ScyrlüüiNina, Verwvliun», LuchdruSier», jliarburg L. ^n., Lvi-.tun» S.-itMiebzaix« t. S«rn, , . V.-k-, Lur.H Ls» . . 4.L0. . . ,L-ul, ttlmrlinrinmrr »2 H«»«. Nn;e!gonl,nnc>t>»iL! In Ma-S„rs vr.: BÄ ser Verwaltung, «. «aljs« und «. Kdrtz«. ,^n Arag: Sei I. Kienreich, Sattgalt». — H, «iegrnlurt: Lei Sovn^d Aachlg. Tschawrr. — rin Wien: Bei rllcn Anjtlgenaanahm«!>»a Gpielkib. Sdren' daut-n, ktrad. Untcr-v-endurg. Sieidnr» «Sikeemarrt, PSlUchach, A-iednu, Lnktn, »er«, vrutkch-LanvdNerg. 44»-.»wal!>. . e>t»tn;, Schdiiitein, «Süll»», Mahr»»ürrg, Trieft. «s§M »snodift. Rr. 68 Dottaei'Ätag Ser? 27 Mälz LH1Y Jas Fmr i« Nchbsrhüüs. Mt wuchtigen Schlägen geht die Ent-Wicklung in Ungarn weiter. Der Urheber dieser Entwicklung ist die Entente, die an Ungarn ein Ultimatum gerichtet hat, das selbst dieser völlig zerschmetterte Staat nicht annehmen kann. Die von den Alliierten beim Abschluß des Waffenstillstandes gezogene Grenzlinie hatte das Land, dessen Magnaten einst so mächtig waren, daß sie an der Entfesselung des Weltkrieges einen Löwenanteil halten, bis zur Unkenntlichkeit verkleinert; nun soll sie noch tiefer in den Leib des unglücklichen Staates einschnciden. Lin Ultima-tum der Entente rerlangte, Ungarn solle einwilligen, daß sein östlicher Teil um weitere zweihundert Kilometer verkürzt werde. Das Ultimatum wurde nicht angenommen, das Kabinett demissionierte und das neue Ministerium holte seine Mitglieder aus den Gefängnissen, in denen dis Kommunistenführer saßen. Die neue Regierung ist sozialistisch-kommunistisch ; weiche der beiden Schattierungen aber ihre Grundfarbe sein wird, ist daraus zu ersehen, daß die Diktatur des Proletariats unverzüglich eingeftthrt werden soll. Ungarn sollte gedemükigt, zerrissen, zum Bettler gemacht werden; cs hat die Konsequenzen aus diesem ihm zugedachten Schicksal gezogen, es wirft das Lumpengewand von sich, dar ihm die Leinde lasten wollten und tritt dem Vernichter ingräßlicher Nacktheit, das Messer in der Hand, entgegen. Man wollte ihm einen Besitz lassen, der fürs Leben zu wenig, zum Sterben zu viel war. Ls entschließt sich pr sterben, aber es weiß, daß sein Tod eine eiternde Spunds in den Leib des Gegners schlagen wird. Der entkräftete Staat will die Bürger, die ihm ge-blieben sind, noch einmal zu den Waffe» rufen; er muß sich dessen bewußt sein, daß er gegen übermächtige, wohlgenährte, im Triumph schwelgende Leinde mit den üblichen militärischen Mitteln nichts ausrichten kann. Aber er will trotzdem mobilisieren, so wie Trotzki und Lenin dem im Kriege geschlagenen, durch die Revolution geschwächten Rußland die Waffen in die Hand drückten, dis ihre Schärfe ebenso gegen die Bourgeois des eigenen Staates wie gegen die Kapi, talifion der ganzen Welt kehren. Wenn Ungarn Liesen letzten, ernsten Schritt tut, so darf sich die Erklärung des Vorganges nicht mit den Gründen begnügen, dis etwa vor sünf Zähren für eine Kriegs-ansage bereitlagen. Seitdem der Bolschewismus in Rußland seine Stellung, wie es nun trotz allen gegenteiligen Berichten sicher zu sein scheint, gefestigt hat, verschieben sich allmählich die Gruppierungen der europäischen Gegensätze. Wohl ist der Anlaß des neuen Kriegszustandes zwischen Ungarn und der Entente «ine den Magyaren zugedachte nationale Demütigung; wenn aber der ungarische Kommunismus sich wirklich mit Maschinengewehren und Handgranaten ausrüstet, dann wird der Kampf, der entbrennen kann, kein Streit um nationale Ideen sein: er wird ein Teil des neuartigen Weltkrieges werden, den das russische Proletariat dem - Mi- -u>:i» Länder schon längst erklärt Die zur Verfümum AHexMu GuttMetm.p.pen. KD. Berlin. 26. Würz. Der ^vsk, ire'en, nm non Sen ihnen IUgesPtscheuen Vebieksiesteu Ungarns Lsjrtz zu ergreifen. --!? I-' -^V> Der Begmn der FrieLmwverhLmdiUMM? AD- Berlin, 26. MW z. Die ».Deutsche Allevmeine Ieklung" melde!: Gras Derns-orff erklärte im Verlauf der gestrigen Besprechung in -er GeschWskkelle -es Auswöriigen Amkes kür -ie FrieSensverhandluugen, -atz die feindlichen Weiterungen erkuN'l Höllen, eine aus sechs -eul scheu SachverstSn-tnen b»skehen-s Kommission nach Paris zu enstenden. Graf Beeusdorsf bezekchnele -ieses Ersuchen als eine Demarche» Sie als Beginn -er Nrie-eusverhan-lungev an» zu,ehe«r sei. 7--------- könne Italien niemals dulden, daß man aus dem großen Kongreß Deutschland und Oesterreich in iracndwelcher Weise balkani« siere und Italien um die Früchte ^einrt Steges gebracht werde. ItcMm. We«eu Druischiand» Bergkwa'ttguny KG. Berlin, 26. März. Das ,B«r. liner Tageblatt" meldet aus- Lnganc-: .Secolo' wendet sich gegen jene Polit,?. die Deut'ch'and schwächen tv-ü und vor keinem noch in absurden Mittel zurückschrecke, die beute Palen und Bödmen maßlos vergrößert, wählend die Deuticböstcr> reicher an der Btremigung mit dem Mutterlands »erbind-sf m-iMcn sollen Jedenfalls hat. Er liegt im Wesen des Kommunismus, daß ihm das nationale Bekenntnis nichts, der Kampf um dis Herrjchcift seiner Klasse alles ist. Und es ist die Eigentümlichkeit der bol,chewistischsn Kriegsführung, daß sie die Heere des Gegners nicht in weiter Distanz vor sich herjagt, sondern mit der Kraft des Magnets an sich lockt, während des vierjährigen Krieges hat es die Entente verstanden, nicht nur die neutralen Staaten, sondern auch Taufende feindlicher Bürger mit dem Lockruf der bürgerlich revolutionären Gedanken von 1789 ideologisch zu fassen; nun, da die Aufnahmsfähigkeit für welt-reformatorische Id"n unendlich erhöht ist, haben dis im geschlagenen Rußland geborenen Gedanken von 1317 eins vielfach gesteigerte propagandastische Kraft. Je tiefer sie sich in Europa «innisten, jo größere Teile des Festlands von ihnen ergriffen werden, desto wahrscheinlicher ist es, daß der bürgerlich-dcmolraisiche Rest ihnen erliegt. Lin böser Geist des Unverstandes treibt die Entente dazu, das Grab ihrer eigenen Weltordnung zu schau'eln. Sie läßt Deutsch-land nicht zur Ruhe kommen und macht es einer sozialdemokratischen Regierung unmöglich, ihre Autorität zu behaupten. Die Lebrnsinittelliefcr.mg wird von Bedingungen s Giebel lodern kann. Brvvt stkhrnÄer Rücktvilt Cicmrr crauSr KB Berkin,. 26. März. Das Büw§ »Eu'wve Preß" meldet aus Paris: Es er->i hält sich harti'öck q das Gerücht, daß C eq menceau zurncktreten wird. Angebl-chj infolge seiner Verwundung und zunehmenden! Krastoerfal'les, der auf sein hohes Alter! zrnückutsühren sei. In Wirklichkeit weids der Rücktritt jedoch auf dw Rückwirkun« der Umwälzung in Ungarn und die Gpan^ nnug zwischen ihm und Wilson zurückzn» iühren sein. In den Wandelgängrn oetf Kammer wird dem »Corrierc della S>'ra"s zufolge Berand als sein Nachfolgers genannt. EnMnö. '^ei G t ei'defthtuh a«,stecht. (Trahrbericht der „Marburgsr Zeitung".) London, 26. März. (Lei. Comp.) In einem Interview äuße'te sich der Arbeiterführer Thomas über die gegenwärtige Laae der Arbeiterbewegung dahingehend, . daß der Streikbeschluß noch aufrecht bestehe, Rußland. Die mil,t«risn> gebüch ausgezogen, um Europa vom Mittelalter zu befreien. Nun, da sie am Ziele ihres Krevzzuges angelangt sind, hat das de- gegenscitiaen- Beistandes im Be« Tempo, der weltgeschichtlichen Entwicklung eins so rasende Steigerung erfahren, daß sie selbst stark mittelalterlich erscheinen, verglichen Aft Wft Arkeit-llvle in P i- ' Budapest, 24. März Bereit« rtnsG schaffen. fachen da. Feuer >n den Nach- ^ ^ ^ imlienisch. b.rhänsern an und wollen mchl »rkennen, ^.^ Borghese »uf, dtt die Möglich daß es schon mo-.gen auf ihrem ei-enen > ;,jt eine» Eindrrnehmen» z»isch«ll nd Ilnaarn t" der I^raze Ftum«» .»s-*' Mc>. rbürger Zeitung. Nr. 68 - 27. März 191R Bsu!?chWek»'Lrch. DieB«tteg«LA des dsutsti Lfterreichisch, tschc^e'lSi- ,..'UÄien KoNftiktes. (Drahtleck.ckit der „Marburger Zeitung".) Zürich, 26. März. „Corriere della Zern" meldet: Als Chef der italienischen Mutärkommission in Wien spielt General Aegre eine besondere Rolle als Vermittler zwischen Prag und Wien. General Segrc sei es gelungen, die Beziehungen zwischen Wien und Prag wieder herzustellen. Er hat nach dreilagiger Besprechung die Prager Regurung davon überzeugen können, daß ihre Anklagen gegen Deutschösterreich ganz falsch seien. Eins Intervention der Alliierten, die zur Austragung des Konfliktes zwischen Drulschöstcrrciu) uud dem tschechoslowakischen Staate erbeten wurde, sei durch die Intervention des Generals Segre unnötig geworden. KMM RachmMK. ein Liecht hat. Der Gedanke des Vatikans ist auf die Unabhängigkeit des Vatikans von der bürgerlichen italienischen Oberhoheit gerichtet. DaS vatikanische Amtsblatt erklärt, daß der Papst nicht gewünscht habe, am Friedenskongreß teilzunehmsn. Es betont, daß er von Anfang an beschlossen habe sich daran nicht zu beteiligen, wenn der, Friede von einem Sieger dem Besiegten auserlegt werden sollte. DM Triririner HsLsi Aolvich ver--LansL. Aus Triest wird gemeldet: DaS allen Reisenden bekannt? große Hotel Vok-pich („Aquila Nero") wurde an einen Mai. länder Hotelier verkalkst, der es auf den Namen „Hotel Wilson" nmtauste. DaS Hotel war stets der Treffpunkt der Deut-schen. Dev Trmnel zwilchen Dsvev und Calais. Sartievx, der Vertreter der Kanal tunnklgefellschaft, macht im „Echo de Paris interessante Mitteilungen über den Bau des Tunnels zwischen Dover und Calais. Der Tunnel wird 54 Kilometer lang sein, davon 39 Kilometer unter dem, Meere. Die Kosten werden zirka 5K0 Millionen betragen; 4000 Arbeiter werden beschäftigt sein. Die Dauer welche dahinter wieder ein Komplott mit dem Deutschen Reiche witterten, ilue Wider lcgung.. EmShwWssmgm. VerFsr'gimti rmt Kartoffeln. Am 27. Rlärz werden in der Kartschowiner Schule Saat- und Speisckartoffeln für die Gemeinde Kartschowin ausgetcilt. Auch Brennholz kann am selben Tage dort bezogen werden. des Baues wird sechs bis sieben Jahre sein. „Der rseue TagR Ans Wien wird gemeldet: Das „Fremdenvlatt" bringt an der Spitze seines Blattes einen Ausruf „An Wie Erzherzog Wirhslm .Wrttg wct'ssn irsttte De „Deutsche Bollsblatt" meldet: Im „Secolo" veröffentlicht Ma-grini interessante Enthüllungen über den Erzherzog Wilhelm, der seinen Namen — ukramisier-nd — in Wasilij umänderte, um König der Ukrainer zu werden. Dieses Königtum fand aber einen operettenhasteu Ansäung. Er verliebte sich :n eme junge ' , Dame, der er häufig Liebesbriefe schrieb I--und versprach, er werde sie zur Königin'""' der Ukraine machen, wenn sie sich vvnfi ihrem Manne scheiden ließe. Der Ehegatte'-dieser Dame gab diesen Brief dem Dirrk-torium, das den Erzherzog Wilhelm inter nirren ließ. Ksisev in Geldnst. Man bestätigt in Rotterdam, daß sich der deutsche Exkaiser an die Berliner Negierung m't der Mitteilung gewendet, habe, seine Mittel seien i' erschöpft und er schulde seinem Gastgebers "'.Pb'- bereits 22.000 holländische Gulden. ' Die w"oanc Berliner Negierung habe ibm daraufhin dci-! er sich ent,chlox, dm Wien Betrag von' 600.000 Mark angewiesen. - ^ ... emem Flugzeuge zuruckzu-S-» und ^ ' ; sevien Lnt,chluß auch durchsuhrte. Beim ' j Gerichte erregte diele bisher ungewöhnliche deR das am - -i Zure.se zu einer Lhescheidungsverhandlung 'i'sl ! Der Fliese» Arishi abgestürzt. Aus bmnschen .r-t°a.rangUM^ .st cs v- lo e , ^ gemeldet: De-: bekannte deutsch. uug v(x> itrets eine» auverm , ... r,. vich-m. Di-ft- !Ä,i!b°S;»ü«- MW? in K-»!ck D°s!»i>Sp >» « CS«»» dn W»>» «, Marburg?? uns Tages-RaHn'Htm. RcalschnkuetterriSt findet bis zur Evakuierung des Nealschulgebäudes in der » Lehrsrinnenbildungsanstalt statt. Eingang für die Realschüler nur Llisabethflraßo 26. — Samstag den 29. März um 10 Uhr vor-mittags: Verteilung der Zeugnisse für das 1. Semester und Bekanntgabe des provisorischen Stundenplanes. Sonntag den 30. Ulärz um 8 Uhr vormittags: Gemeinsamer Schul-gottc-dienst. Montag den 31. Ulärz um 8 Uhr vormittags : Beginn des Unterrichtes. EvattgeMcher Kirchen-bor. Heute, Donnerstag den 27. Ulärz, um 5 Uhr nach- unscre Leser", worstl eS mittcilt, daß es am > mittags, findet eine Probe in der evangeli-sfif, zum letztettnzale erscheint und i schen Thristuskirche^ statt. Sängerinnen und d. dafür ein neues Blatt „Der im selben Verlag, hcrausgegeben r. Bruno Karpeles (ein sympatficher auf demokratischer Grundlage er-wird. ß Mir Lt-m Fsr.azenq zur Ttzs- ?cheidung l Die Ehescheidung eines derzeit in Wien befindlichen Fabrikanten K. fiand in Linz beim Landesgerichte am 14. Ulärz in Verhandlung. Infolge neuer Verkehrseinschränkung wäre cs Herrn K. nicht mehr bereits 22.000 holländische Gulden. Die-möglich gewesen, rechtzeitig zu erstpe.nen, die Staates mit seine , . Gesetz wurde innerhalb von 23 Erkunden erledigt, bloß 4 Mitglieder des Hauses stimmten dagegen. ElektrWsrmM attce eugML'cN HKRprbahneK. Der englische Transport-minister verkündete in einer kürzlich gehaltenen Rede die Elektrisierung aller Hauptstrecken der englischen Eisenbahnen für die nächste Zeit. EmheltSschnl« Ln Leipzig. Ans Leip zig wird gemeldet: Der hiesige die Einheitsschule für Leipzig Dev Papst gesen den Der „Osservawre Romano" erklärt: Dich findet kleiner Höhe abgesiürzt. Die Insassen des Flugzeuges, Arighi und ein tschechoslowakischer Oberleutnant des 18. Infanterieregimentes erlitten keinen Schaden. Der Doppeldecker aber wurde vollkommen zertrümmert. Arighi wollte seinen Flugapparat um 150 000 Kronen der tschcchoslowafischen Negierung in Prag verkaufen. Diese ord uete einen Probeslug von Prag nach Bo. denbach an, an dem der tschechoslowakische Oberleutnant als Kvwm'.ssionsmitglied terb Sänger wollen vollzählig erscheinen. Bynr ÄtKdtsch'-rlvate wird uns mit-gctsilt, daß die wegen vorgekommener Blatternerkrankungen über die Häuser Tegetthoffstraße 49 und viktringhofgasse 10 verhängte Schulkontumaz aufgehoben wurde. EiRrchvönknng der StromaHüabe. Durch dis Einstellung des Gaswerkbetriebes ist auch eine wesentliche Einschränkung der Abgabe elektrischen Stromes notwendig geworden. Ls wird deshalb vom Stadtmagistrat Alarbnra bestimmt, daß von Donnerstag den 27. März ab bis zum Eintreffen von Kohlen nur von 2 Uhr nachmittags ab bis 10 Uhr abends Strom für Beleuchtungszwecks abgegeben werden kann, wovon all« Interessenten Kenntnis nehmen wollen. EthSLmng SsS GaSvreise». Durch die fortgesetzte Steigerung der Kohlenpceist, Frachtsätze, Arbeiterlöhne, sowie aller zum Gasmerksbetrieb benötigten Rohmaterialien sieht sich der Stadtmagistrat veranlaßt, den bisherigen G.rsprcis von 40 auf 80 Heller per Kubikmeter und dcu Strompreis für Licht und Kraftzwecke von 10 auf 30 Heller per Hektowatt mit der Wirkung ad 1. März bis auf weiteres zu erhöhen. Frupfuny. Ilm dem allzugroßen Andrange bei der Havplimpfung vorzubeugen, werden ab Sonntag den 30. März l. I. die Jmpfzeugmsse den bereits Geimpften F-i'auzöfi-che Gpr«MM'fe. Der Kurs Anfänger beginnt bereits diesen Samstag, unaen werden noch täglich von 10—11 l^hr und von 5—6 Uhr im Handels gremium (Domplatz 3) und in der Papierhandlung Gaißcr entgegengenommen. Marrahilf-Apotheke, Tegetthoffstraße, und Stadtapothske, Hauptplatz, versehen diese Woche bis einschließlich Samstag den Nachtz dienst. Schaubühne und Kunst- ChrenKbeid Friedrich Ritter. Auf- . führung von Leo Falls „Dollarprinzesfin*. Herr Killer, der schon seit langem eine Hauptstütze unseres Operettenensembles ist, wird ob seiner wohlklingenden Stimme und seiner vielseitigen Verwendbarkeit .in OpH rette und Schauspiel allgemein geschähst Das Benefiz benützten seine vielen Freunde, und Verehrer, um dem Künstler burckf Blumen und Ehrengaben besonderen Dank zu sagen. Die Rolle des Frcdy Wehrburg! liegt Herrn Killer sowohl gesanglich alsi auch darstellerisch besonders gut. Kein Wun/ der daher, daß er darin besondere Triumphe! erzielen konnte. Fräulein Tranth ist eine elegante Dollarprinzessin, die Lev Falls, schmeichelnde Melodien Prächtig zu Gehöfi zu bringen versteht. Besonderen Erfolg ev zielten auch Fräulein Tessa und Herr Kroll, die in Spiel und Tanz wieder Glanzleistungen geboten haben. Herr Red! war als Mister Couder ganz Amerikaners Fräulein Delys als Olga Ladinska eine lebenslustige, Männertbpfc verdrehende Chan-, sonette. Eine ganz erstklassige Lelstung bot Fmulein Alma Marko witz, die als Miß Thomson in Maske, Spiel und Spruche einfach von zwerchfellerschütternder KomH war und damit neuerlich bewiesen hat, daß; sie eine wirklich begabte schauspielerische Kraft ist. Die fesch-schneidige Musik Falls' hat das Orchester unter Meister Zanetti § sicherer Führung zu voller Wirkung gebracht. Alles in allem also: eine ausgezeichnete. Operettenaufführung, die sich mit den Leistungen jeder Großstadtbühne messen kaum RMV. McrvVu»se» Biofksp. Ab heute Mittwoch bis heute Freitag gelangt ein Schlagerlustspiel — „Das Lurusbad" — zur Vorführung. Die ausgezeichnete, humorvolle' Handlung spielt sich in drei Akten ab und' wird die größten Lachstürme hervorrufen. Dargestellt von hervorragenden Filmdarsiel-' lern. Als Hauptdarsteller: Kkartha Hübner,; Lia Ley, Rudi wehr, Fritz Ruß, Helene voß, Fred Kronström und Karl Auen. Komtesse Lo v. Broichen und deren Freundin Nelly kommen zu Gnkel Freudenreich zur Sommerfrische, wo sie den Grafen von Schmachtenwih kennen lernen, der mit den reizenden Alädels ein nettes Abenteuer zu' erleben kDfft. von Tante Freudenreich werden die Freundinnen als deren Dienstboten aus-gcgeben. Nach vielen sehr lustigen Zwischen^ fällen werden Graf Schmachtenwih und Komtesse Lo sin glückliches Paar. — Als Zweites „Das höchste Gesetz der Natur", Schauspiel aus dem wilden Westen, welche sich in drcr spannenden Akten abwickelt. , Liebe xrwM Liebe. Originalroman von .6. E o ur t h s. M a h l e r Sch (Unberechtigter Nachdruck vorbolen.) „Siehst du nun, mein Töchterchen, der fiimgc setzt alles durch. Jetzt Hai cr wirtlich üne Prinzessin geheiratet — sogar eine Fee, und goldenes Haar hat sie auch.' Fee lachte leise und küßte die Mutter. „Ach, du bist eine Schwärmerin, Matter. Ich bin leider keine Fee — sonst — ja -sonst würde ich doch etwas tun können, um dainen Hans recht glücklich zu machen!" Die alte F-ran sah forschend in das junge, schöne Gesicht-. „Möchtest du es denn gern tun, mein Löchierchen?" Fee Preßte die Hände ans Herz. „Ja, Mutter — ja. Hans Hai mir so viel Gutes getan — so viel — ich möchte ihm da-ür danken.". Da lächelte die' alte Frau mit strahlenden Augen. „Nun, wenn du es nur recht von Herzen nullst, dann wirst du es auch können." Fee seufzte und antwortete nicht. Aber sie dachte beirnöl: Nein, ich kann ihn nicht glücklich mache--, .»eil ich ihm nichts p'.n ia.:in. Er Echt sei.: Glück' wohl auf ander» Avt — Fr'nenliebe gilt chm laiim etwas. ,, Franenliebeck Sic erschrak ülnw sich selbst. Hatte sie ihm denn Liebe zu bieten? Unruhig strich sie sich über die Stirn. Dann sagte sie zaghaft: „Scheute mir di't Buch mit der goldenen Prinzessin, Mutter, bitte." Frau Rstter legte es lächelnd in ihre Hand. i „Ja, Ferchen, du sollst es laben. Und ich i ch me mich sehr, daß ick dir eine Bitte! wer! ist." Fee -rahn, das V'.'ck' fest an sich. Ihr Herz s schlag so stark mt» unruhig gegen dies schlichte, Uckme Märchenbuch, daß sie meinte, es z-u hören. Mit einem langen'Blick sah sich nochmals in -dem Zimmsrchen um. Verstohlen streifte ihre Hand streichelrw über das schmale Bett. Sie ahnte nicht, daß Ne Mutter das sah, und merkte nicht, wie es in deren Augen freudig auflonchtete. Schweigend verließen die beiden Frauen den kleinen Raum. Unten angelangt, verM-fchiodete sich Fee schnell und herzlich von der Mutter. Diese begleitet sie bis zur Tür. Fee brach eine von den rotlila Fliederdr-lden und befestigte sie an ihrem Gürtel. „Er duftet so herrlich, Mutter, dein Flieder", sagte sie, tief aufotMüuS. „Ja, Feechen. Fiiederduit im Mai — das macht Herzttopsen", scherzte die Mutter. Als,Fee Hann,im WaKen sich' sngl.e j'F.mll. vor sich hin: „Fliederduft im Mai macht Herzklopfen." Klopfte deshalb ihr Herz so rebellisch? Sie schlug das Buch ans und suchte das Bild der goldhaarigen Prinzessin. Und als sie in das schön und rot weiß gemalte Gesicht der Prinzessin sah, die eine Krone auf dem goldblonden Haar trug, da mußte sie leise in sich '-ineinlachen. — Kurze Zeit nach ihrer Ankunft zu Hause kam auch ihr Mann heim. Er trat in ihren kleinen Salon, in dein sie sich aufhielt. Sie begrüßte ihn mit einen: freudigen Blick, als freue sie sich seiner Heimkehr, und doch mit einer leisen Befangenheit. Er sah lächelnd in ihre glänzenden Augen, aus denen das heimliche Grübeln verschwunden war, das in all den Wochen darin gelegen hatte. „Nun, Fee — du warst wohl heute vormittag bei Mutter?" Sie errötete jäh und, tief ausntmend, faßte sie schnell seine Hand. ,FZa, Hans — und — ich habe sie nach allem gefragt — urck> weiß nun, wie unrecht ich dir mit meinen Zweifeln tat. Nie mehr will ich an dir zweifeln, ich will dir in Zn-iunft vertrauen — auch wenn ich dich nicht verstehe.-" Er tnßi. ihr die Hand, uns in seinen A» gen -uar ein frohes Lin,:. Noch rin Piertrtstäudcheu Ennle er in ihren: Ileinen Seck»'- mit ihr plaudern. Sie saß, in einen Sessel geschmiegt, ihm gegenüber. (Reich nach ihrer .Heimkehr hatte si^' sich für das Diner mngekleidet. Sie trug c>" weiße?, schleicrartigcs Gewand über zarte'? changierender Seide, mit einem silberickfi Gürtel und silbernen, zarten Spitzen. v>-wünschte sie immer in eleganter Toilette S sehen, das wußte sie, und deshalb schmückte si sich stets mit Sorgfalt für ihn. Unter dem duftigen Meidersaum wurdest ihre schmalen, seinen Füße, die in elegante > Schuhen nuo seidenen Strümpfen steckte sichtbar. Und der Flioderzweig blübte " ihren: Gürtel. Flicderdust in: Mai! ,, Hans Ritter hatte auch starkes klopfen, als er Fee gegenüber saß. ^ § Dann meldete der Diener, daß die aufgctragen sei, und Hans Ritter führte st ^ Frau in das Speisezimmer, das mit ^ unaufdringlicher Pracht harmonisch stattet war. Elftes Kapitel. Schon am nächsten Tage besucht? » Ritter seine Mutter auf einige EnN?,"- ^ gleich er sich die .Zeit dazu ^*?lt^' muhte. Er wollt? gern näheres Mutter über den Bc-sna, seiner Fra« denn Fee sprach lein Wort mit ihm s.-^hrlst Seine Mntltw berichtet? n.inso an- >ch rtz.r, nur von itzr.'m Sckwb >" ^ ' s'na.h sie nicht. ' (Fortsetzung folgt.) Nr. 68 — 27. Mär-, 1919.' t i Marburger Zeitung. Seite 3, -der sich zur Regelung der päpstlichen Fra-s Pretiosen, die Lhmn von verschiedenen ii.Z MTlisnm KuSek Mi' hv'skhZWWLsche (Drahtbericht der „Marburger Zeitung"-) Stockholm, 28- März. Die „Pravda" veröffentlicht einen Beschluß der Sowjets i gcn nach Nom begeben hat, pflog, wie Petit Parisien" berichtet, vor seiner Ab- reise eine längere Unterredung mit Clemen-cean, der bereits mit Orlando und Sonnino plünderten den konferierte. Aiiiqliedern des ehemaligen Kaiscrbauses als Geschenk erhalten hatte und die Thums reqierung, wonach diese mit allen Mitteln' Uhr trug- p-korny besah die Uhr und fand die Einsetzung von Räteregierungen nach ^ T--H ! darauf^- InM«!-« des g««-,-r.en russischem Muster in ganz Europa betreibt-- niker, die Lxplofion-aefahr für Luftschiffe zu^."'^ ^ ^^ Zwecks Durchführung dieses B-schlusseS ' vermeiden, zu einem'Erfolge durch Anwew s^n zu Hause noch mehrere solche Wird für die nächste Zeit eine international- Belst^tek'rauch den Dieb an, den polizeibekannten ^ . - . - ^ stoff geführt haben. Bisher war Helium sehr, ^ ^ ^ Konferenz aller den sowsets nahestehenden, ^ aber in Amerika ueue!^"- p-^a k, der den D--vstahl enigestand Parteien noch Moskau cinberufen. Gleicki^ l^liumhaltige Quellen entdeckt, so daß diesj^ verhaftet wurde, Gas jetzt nur noch den zwanziatausendsteu Teil des vorkriegspreises koste. Da Helium völlig unverbrennlich ist, können jetzt dis hinunter bleiben von uns besetzt und die. starke Festung Belfort hat ihre Schlüssel überliefern müssen. — Soldaten der Süd- Schwager Zu beaufsichtigen hatte. Diebe« armee! An Euch ist es jetzt, nach Eueren Roffer, in dem sich die, großen Woffentaten der Welt auch zu zeigen, Pretiosen befanden, ganz aus. Der Diebstahl s daß die wahre Bildung in den germanischen wäre vielleicht überhaupt nicht an den s Bolksstämmen wohnt. Sitte, Milde, Scho- Tag gekommen, wenn nicht Detektivinspektor i nung, Rücksichtnahme dem überwundenen pokorny in IDrschowitz zufällig einen j Feinde gegenüber tun dies! gez. Freiherr von Anaben getroffen hätte, der eine goldene Mantenffel." Ich selbst bin bis Ende Juli 1871 auch in deckt besetzten Landesteile gewesen und kann aus eigener Anschauung bestätigen, daß wi? die in dem Armeebefehl enthaltenen Worte in weitgehendstem Sinne in die Tat um-gesekt haben. Mit den Einwohnern der crschiüden enStädte, wo uns der Befehl hinfübrte, haben wir im besten Einvernehmen gelebt einer dann, sie solcher Nhren. Revision in der Mahnung traf Zeitig wird die bolschewistische Propaganda erörtert. Diese soll durch ständige geeignete Agitatoren besorgt werden. Die Machthaber ^er Regierung haben zu diesem Zweck einen eigenen Kredit in der Höhe von 115 Millionen Rubel bewilligt. CWlanö M kMM wfoklWn KB. H aaa. 26. März. Der bollöndvttw »Nieuwr Courant" meldet ans Paris: England sei fest davon überzeugt, daß nur ein baldiger Frieden der Welt die Ruhe neben könne und sei deshalb gewillt, einen Frieden, der ein Kmrp' omiß zwischen Vision und C cw w cmu daisicU '.anzuncbii en damit die Welt r-cht in eincm Chaos vc,sin!e. Die GLimmuNg dti Der „Aua«ti" r uft r>ach dem .SowfeL". (Trahtbericht der „Marburger Zeitung" ) Zürich. 26. Niärz. Der „Avanti" greift die italienische Negierung wegen ihrer angeblich reaktionären Haltung heftig an und erklärt, das italienische Proletariat kenne nur noch einen einzigen Ruf und dieser laute „Sowjet". D'ck> der p Lattichen Fmyp. (Drahtbericht der „Marburger Zeitung".) Zürich. 26 Diörz. -Lmdchal Ämjette, Eine zeitgcMätze Ermrisrung. Dem -Vogtlärvdischen Anzeiger" wird geschrieben: ..linker boutioer Tiefstand und die nnaerü- Wvchenaus - weis für das Stadtgebiet Marburg (Zivilpersonen): Diphtcrie: verblieben /. zugewachsen 0, geheilt 1, gestorben 0, verbleiben 0; Scharlach: verblieben 0, zugewachsen 0, geheilt 0, gestorben 0, ver- sollte angeblich Berlin bombardiert werden, »^bindert worden sei i S^-nüber veröffentlicht und gut ^ y, ^^ilt 2. gestorben 0. verbleiben 0; stlUstandes verhindert worden fei. j durchgesuhrt worden war. Wir waren rn den > qz, nerDliefien 2 -n-iemachsen 8 ae-> Tic Medizinische» . FstSnHrAcn ersten Tagen des Jänner 1871V0N Paris ab- ibUl/y, ae'torbcn o/verbleiben 5. De«tichl Rechtschreib!": und GeschZftsaufsatz (deutsch ehemalige Ttzcf der Prager Staatspolizei gen die Folgen Eures siegreichen Schlagens j und slowenisch), Rechnen in Verbindung mit Statthaltereirm T b u ni, der ehemaligen östsrreie die Schweiz ent.endet seiner praaer ll'obnnng in Sinichow Schweizer Grenze warft, in die Augen. Ihr Nr. 1144 'viele zurückgelassen. - Es m. der bekanntlich von ' bei Belfort, Eures unaufhaltsamen Marsches Grundzügen der einfachen Buchführung, manschen Regierung in über den hohen Jura, durch den ihr 'n i'lmi- deutsche und slowenische worden war beste rn gen Kämpfen die lebte feindliche Armee über . - . . »hnnna in S.nichow Schweizer Grenze warft, in die Augen. Ihr ^ach-. N-chere Auskünfte ,n der Pnvat» wertvolle Gegenstände räumt kewe d r eingcnontme en Positionen; Lchranstult Legat, Marburg, Biklringhof- waren dies besonders alle drei Departements bis Lons le Saunier gaste 17, 1. Stock. Prospekt frei. ^ «R«A»IÄLLS W. ULÜLL »88R«L kRüI« U SonsstlOnsctrsms. , ^ ^ ^ ^ ^ '-B Endssgeferttgke gibt auf die Annonce des! WM j Kerrn Kobacher bLkamü, dah es ihrerseits kcnier ^ Ehrenerklärung bedarf, da die verbreiteten s even Mölerer falschen Gerüchts über den Lcrrn nur van! Frünlein Erna MüM ausgehen. FtlLners AL Lager Marburg ? UWüM MUW I MsiSK !s. Mnckcciei MÄ >». KIlMKL killigst 7n tiadan 1,ei --- Ma?rt.«''Ä? erpen wird Hegell s.dr ^«ten Gei-alL W-- » k/ÄNL MEBBZL. NßKSNLDA. LL f-'t Dc.' M'-v»-,.,. Rcch-smiwä-t. kNRitwych drn vis 28 März Nas Luxusbad Lchlagerluslspiel tn 3 Akten. dörsilre krrelr ürr Nälsr Lclauspiel aus dem willen Westen in 4 Akten. »« ««'««'i Voran Zeige: Samstag den 29. 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