HWWii'MjWVzi««' ^ ^ ^ AiA ,'»»?»»^ »»»»»>,»1 „,,>M»I»I» IV«S VIR, A SV »«chVnMewI.««»», Mit«,« ua« 4 ?Wph,» « v«>Si»rtq,, MSU-Rch . .0mal>. Zul'eU« . . . . v«ch «YUMMH ..,»>. «nzelaumme» V« ^ ^ vesteNu«, »er Se««,» G D» M»oimemeni«b«tta9 Mr SfoVeHte» kür «wen (Nonat, a«^ Haid »ür «IndeNen» drei Monateei»« Zu de«nt»one>de vetzel» olMe Marke «erdeAA^ch« beritck»^ Ugt. ta1«n»t«nonaah»e l» t «n Sonne. Ungestört vek^lt seldit am Vasctüag cier lmif lies KSusItcken l^den«,^ationen gegen die in Skupschtlna er« ^lgte Ratifi^erung der Konventionen von Nettuno statt. An den Kundgebungen betei-iigten sich etiva 4000 bis 5000 Personen, meistenteils Arbeiter aus den hiesigen Ualie« nis^ Zcmentfabriken. Die ^lizei erwies sich als zu schwach, um die Demsnstranten auseiMndertreiben zu können, weshalb die iZendarmerie in Aktion trat. Erst als die Gendarmerie mit blanker Wafife zum Angriff dorging, zogen sich die Demonlstranten in die Altstadt zurück. Auf dem Trmnbi^^uai begann die Menge tte Polizei und Gendar-ßn^e milt Steinen AU bewerfen. Als die Gen darmerie neuerdings zum Angriff vorging, >N>gon sich die Demonstranten bis zum Mar-Ml-Quai zurück. Die Kundgebungen dvuer-t«n bis 2 Uhr nachts. ES wurden 80 Verhaftungen vorgemmanen. Der italienische Konisul überquerte, um die Masse noch mehr zu reizen, gerade zur Zeit d« erregten AuSeinand^etzung zwischen der WökAei und den Demonstranten die Straße. IDsie Demonstranten betrachteten dies als eine Wrvvokatilm, umso mehr, als er diie stürmischen Rufe gegen Mufsottni und den Fa-WSmus damit beantwortete, daß er den jugoslawischen Polizsiibeamten und Polizi-ssten «mf der Straße in scharfem Tone Wei-^pmgen zu geben begann. Daraufhin sprangen einige ^monstranten auf ihn zu und lentßernten ihn mit brachialer Gewalt von der Dßaie. Die Arbeiterschaft pliant ähnliche Vllndgebungen auch in Solin, VraniS und pmiß. Die Polizei hat umfassende Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Swße< Sendannerte-aufgedot I« Kroatwi Die Va>ern demonstrieren gegen die Gen-ß«»e»ie. — Konfiskation von Waffen, die »och an» ber Umsturtseit herrühren. Z a g r e b, IV. August. Das Aagreber Gsndavmerieregiment ist dvrch Gendarmerieabteilungen aus Käme-Mea verstärkt worden, was in polktischnl R^etfen als eine der ersten Vorsichtsmaßnahmen der Regierunig betrachtet wird. Während die Vmiern, wie daS Leichenbegängnis Ste-ßa» Rf Land and Sky" soeben in London hat erscheinen lassen. Vor 80 Jahren hatte die Gvl^utter der Verfasserin den Bericht nach den Mitteilungen ihres Mannes, der den Traum gehabt hatte, niedergeschrieben. Er beginnt mit den Worten: „Bericht über einen Traum, den John Mlliams, der das Scorrier-Haus in der Grasschaft Cornwall bewohnte, im Jahre Kommen Ste im II«I»sRirKSSS^ 26. ^ugiut dl» 1. 5chpt«mdOr 192S rier xünstiz»ten Liall«»l!izelexendeit äer ! X«»kkiikte ertellen: v«r ekkensmtlicke Vettreter tür rldok: Ve. Zedoledond»««?-Q,emi»cde, I.«dor«toklum lür N>nen Tod meiner Frau nicht beschleu-«nigt, geschweige denn.^rursacht, sondern sie 'sHhitc W i,n Gesienteil nach. d. Behandlung besser und hatte geringere Hchmerzen, wo. gegen fie zu Hause ohne. Morphi'umgennß illberhaupt nicht mehr Dalsen sonnte. siKa? i bor, den 14- Aug^t lSSS. Aobert M e i s e r. 'ch V « Md was »rgäb dle ObbMon der Frau Itetttr? Äm 14, d. M. wurde Über' gerichtliche Anordnung die ObdiUtion ^ Leiche des vom Lehrer P o l f ii a.k nach seiner Methode im hiesigen Kvankenhqus behandelten Frau Meiser vorgenommen. Dbe g e r i ch t s-örztlicheL)!bduktlon ergab folgendes: . Der Befund ergab merkwürdige Resultate. Die Hirnoberfläche war merkwürdig pathologisch verändert, die Hirnhäute Ovaren raÄ, von bläulich-schmutziger Färbung. Diesels Färbung zeigten dü; inneren Organe: Her^, Lunge, Leber. Die Mlg wurde st«k vergrößert vorgefunden. Dieselbe war weißltch-j^utzig gefärbt. Mn,A merkwürdig w« die weibliche S^de verändert: auf der inneren Oberfläche ganz ulzeriert, stark' vergrößert und mit Giter bedeckt. Die GebSrMutter war normal groß, nicht besonders verändert. Die lAerm waren in einem starken Ent^'-vungsprozeß begriffen. Die inneren Organe wurden an das ipatho logische Institut in LjM^aya eingesandt. ist nicht ausgeschlossen, daß die weitere Untersuchung eine starke Bleivergiftung ergeben wird. In der Calbe, die Poljiiak in seinem H^lverflchren anwendet, sollen nttm-lich zirka 2Y Prozent Vl^verbinduNM ent< halten sein. Wieder ein Opftr der Drau Die. Badechronik des heuriIen Lahres verzeichnet sl^n eine ganze Reshe von tödlich verlaufenen Unglücksfällen und trotzdem scheint sich unsere badelustige Jugend noch immer nicht besoMGn zu haben^ Nach wie vor schwimmen.^le. der . Badenden in dse Mitte der Drau, ohne fich bcwuszt !«n, daß sie sich hiebei großer Lebensgefahr aussetzen. ' Der gestrige Tag forderte nun sin neue« Opfer. Ein junger Gchneidergehilfe nanl'.nS Franz Boda hatte sich weit in die Trau hinausgewagt und in der Näh? de? M?^gda» lenaschule begann er plötzlich flehentlich um Hilfe zu rufen. Au^cheinlich haben ihn infolge der Vtrapagen die Zkräfte verlalsen, so daß er zu sinken begann. Am recht.:n Drauufer gab es angeblich eine ganze ^^^eih: von schwimmkundigen Vadenhen.-doch keiner fand fich mvter ihnen, der den Mut aufgebracht hätte» dem Sinkend'» zu j?>ilfe zu eilen. Dieser verschwand daher-in kurzer Ztit unter den Wellen. Bald darauf wäre ein zweiter Bursche beinahe ertrunken. Auch dies'.r kon»Ue sich 5sld5t Im sdksitsn lassen Sie V«i2lt-I5eberseif« im l»tten V^ssser, macken Zie sici, 8e!b5t6i« k^loeScenl Lckmt?e!n 8!« 6ie Seittf - .7- . Lckvenken Zie die V^Scke in clem licken Leikensciisum tücktix tiin unlt' ^ und 8ie 5eiien sie ist ssuder. ? (IWsscle veii Lie mit öenAt-Uvbsr»vke sueii vs5cken künnen, ctesksii». j8t sie cla8 riclitixe >VgciimitteI kür Wolle/Skükle unck >ViIäIe6ert ^ ' (Kiecden Zie das öenzit in äer keoÄt-Uet)«rsejtel) Vea7lt-l^eber5ejfe *lst nickt sciisrf/ — Sie i,st jg mckt nStix sckark ?u 5ein, .«ZÄu» 5le reillixt, inäem sie ljea Lclimut? etwnMfi, »lliI6st. >V«5cken 8ie von jet?t ab stet« 'wit Ven^it-Ueberseike. sie. i^eseitixt soxsr V^ctie un6 sciiont clen Stoti. 1 oii, s — mit lZloppeklttpItung ziemlich weit in der Drau nickit mehr ober Wasser halten. Glücklicherweise war diesmal ein hilfsbereiter Badegast, und .zwar Herr Rudolf S m 0 l e zur Stelle, der mit einem zweiten jüngeren Schwimlu.?? oen Sinkenden ans User brachte. Mit Rücksicht auf die zaiilreichen Unglilcks-fälle in der ^au wäre es ang'?zeigt, daß die politische Behörde das Schwimmen mitten in der Drau nur unter ^iwhaltnng gewisser BorfichtSmaßregeln s^'"tot. Die Stadtgemeinde würde aber vor Fertigstellung des großen stadtischen DraubadeZ auf der Felberinsel gut tun, provisorisch noch zwei bis drei tüchtige Schwimmm.nst'.'r anzustellen, die mit entsprechenden Äettung«^» zillen, Rettungsgürteln und sxiken längs der Drau und in der Nähe der Näder so verteilt werden müßten, daß sie jedem in Gefahr befindlichen Schwimuicr sof)xt All Hilfe eilen könnten. Die RghtungSarpsit kann den Badegästen allein Nicht anheiMge-stellt. werden, da in den meisten Fällen nicht nur der Ertrmkend.c» sondern auch sein'beherzter Retter in Todesgefahr kommen kann,wenn ersterer sich an den letzterenHern anklainmert ivrd chn am Schwimmen hindert. m. Eiu Bienenschwarm hinter dew Wappen des Fiirstbisl^S Dr. ZSgpytuS. An Tage, an welchem in Marrbor mit. fMichem Gepränge die 7l)0-Jahrfeier der vant begangen wurde, ereignete sich M dem fürstbischöflichen Schlostbesitz Mni)en^rton, den sie ohne die geringste Spannung öffnet, kann nur vom Ehemann kommen. Was wird in dem weißen Karton anders sein ols die 5^andtasche, die sie selbst ausgesucht bat, ober — entgegen aller Erwartung entl)ält das Paket statt eines Kartons zwei. Und in jedem find»», sie zunächst über dem Seiden-papier die Bisttenkarte des Mr. Chai^ieu und — in jedem eine.Handtasche. Die eine aus gelbem Leder trägt in Silberbuchstaben ein C., Frau Chandieu heißt mit Vornamen Claire, auf der anderen, aus grauem Wildleder, glänzen in Buchstaben auS Gilber die geheimnisvollen Initialen „A. A.* Frau Chandieu hat sich niemals große Illusionen über die Treue ihres Natten gemacht. Sie hat seine kleinen Seitensprünge jä)on längst bemerkt, aber diese piötzli^ Feststellung, diese beiden gleichen Geschenke, Von denen das kostbarere für die andere ist, erweckt in lLlaire Chandieu eine Art Eifersucht, den Wunsch, sich zu rächen. Sie nimmt den Hörer vom Telephon und ruft das Le-derwarengeschäft, aus dem die Taschen stammen, an. Nachdem sie fich über die irrtümlicki» i'ie-ferung beschwert hat, verlangt sie, daz die zweite Tasche sofort abgeholt und an die Adresse, die ja bekannt sei, abgelii:fert wird. „Für Fränlein Alberte Viversy, 42, rne TreilhardV" fragt der Verkäufer. „Die Adresse stimmt doch." Frau Chandieu antwortet nach kurzem Zögern: „Hören Sie, ich Hobe eS mir liberlegt. Ich werde die Tasche selbst dort abgeb^'n."" Am selben Nachmittag läutet Fr.,» Clmn dieu an der Tür von Fräulein Albc'rt.: Gi: versy. Fräulein ist nicht zu .Hause. So ist Frau Chandieu um das Vergnügen gekommen, ihr das Geschenk ihres Batten persön« lich zn überreichen. Da das .Hausmädchen recht pfiffig aussieht, wagt es pkrau Chandieu. sich ihr anzuvertrauen. Mt einigen Scheinen, einigen Versprechungen sichert sie sich ihre Beihilfe. Georges Chandieu, dem es gelungen ist, sich ein gemütliches Leben zwischen .seiner Frau, die ihm ein angeneßme» bietet, und seiner Geliebten, di? ihm sch'ncichelt, zu schaffen, ist mit sich sehr zufrieden. Er glaubt, daß seine Frau blind und seine Geliebte in ihn verliebt ist. Er ist naiv und hält sich für einen Lebeniann. Sli genießt er sein Doppelleben. Es macht ihm >a§ groß te Vergnügen, die Geschichten, die er im tklub oder beim Friseur gehört hat, seiner Geliebten und seiner Frau zu erzählen und ihre Wirkung zu vergleichen. Eo macht Ihm Spaß, zu Hause das gleiche Menii ^org-setzt zu bekommen, das er am Bor-ibend im Restaurant neben Alberte Giveriy eingcncni-men hat, sowie den Launen der Mode durch zwei Interpretinnen zu folgen. '5-5 amüsierte ihn sehr, am.Abend allf einen» Tisch mitten im Salon ein Goldfischgla'> .^u sehen, in welchem eben solche roten Goldfi. sche schwimmen, lvie er sie am selben Tage Fräulein Giversy geschenkt hat. „Ein Wunsch, den ich schon lanqe liattc," erklärt Frau Chandieu, „ich habe ihll mir heute geleistet." „Sehr komisch!" sagte GeorgcS Chandieu zynisch.. „Konrisch'^ Varum?" fragil.' Claire sehr natv. Einige Tage fpciter ist .'7 immer noch amüsiert, als er 'eine Frau im gleichen grsi-nen Kimono siebt, das Alber/e.'! ire'ize .^'»ant so zart leuchten läßt. Aber seinem Amüsement ><'lat bald Erstaunen, die Zufälle hänfen '»ch - nllMehr. Bringt er am Nachmittag G^äieltten einige rote Rosen, oder lile ii,' re ÄeblingSblmn«», <5 finoet er am zu .Hause einen gleichen Zlraus,. Veml ^änlein Giversy ein neues Parftlm.tr^, ftndet er am selben Abend zu in seinem eigenen Salon den gleichen Duft vm» „Iardin de mon Coe^ir". Fran ^aichieu ^ttet ihn, mit ihr in daS Reftmirand.ans den: Montmartre zu gehen, in dem.er am Abend vorher mit Alberte Give^y soupiert hat, und am Abend l^emerkt er aNf lien^fKU-gen Neizen seiner Fran das gleiche rosäsei-dene, mit Knöpfen garnierte' Pyjama," dttS er auf den schlanken Formen s^ner Geliebten bewun'dert hat. ' ' Eines Tages, gerade als er einen Mtz zu erzählen anfängt, unterbricht iljn seine Gattin gelangweilt, daß sie ihn schon k^ne, wkihren^d er beim Frühstück in der rne liard einen recht netten Erfolg damrt gt^abt hat . . . ES ist nicht mebr Erstaunen, i;S ist eine ohnmächtige Wnt, die sich Herrn (ZHan« dienS bemächtigt Er ist seiner Ki? sicher, um auf den Gedanken zu kommen, datz er' genarrt wird, er glaM sich das Opfer Äner feindlichen Macht. Anfang? hat er AÄ'ene Giversd davon erzählt, aber f^e hat.' ihn gründlich ausgelacht, so daß er ^slechbet, s^ lächerlich zn machen, wenn er erzähtt, d«»ß ?sran Chlinbien wie >5»« ein beigrfknHaDe» Vaillkurkleid niit eiivr pasiende» ^ Koppe sMzieren führt, daß fic tm Th«ter,n»^ sie ein i^rünes <^ape vexm«ltnkr»Wen >» Gchan trägt und da^ il. ^ de? HaM schuhen ganz tiloiid IS?.' UteMsi' '1?. Aifqilft. jchSi»« barvit«, Fassade de« Schloß« sch?fs Dr. Napl»t«ik. Am cr-»W«»e» T^ ka« «l4 mibekmmter Rich- Pile sich i^zerhand in dem hohlen Z«i. ^lHDGÜkMn^ dem Wappen m»d de« OsiMtu».». ew. MrM^chdf Dr. A a r l i n, lMchhl!.t. vom Verwalter Herrn H a b j a-M i K aus dnr Sitfte im geüilhttt habe«. » « LetzrU»,»'«M Gch>ßm«»eit-««»A. DO«G. Bvm N»Mev>MHSa»Sßchuß ist,ms Mtteilvng zugegangen: Da der Mq^t .dee HrVffnung der «llSstevung Dies« niHer r^ckt, werden Äke. Meister und Zj^fterm^ ersuM, darauf zu schawln, datz ^ LehikÄnge vnd die skr ^ T^- GSMtz'^ Vesiifti mten' GegenslKnde rechtzeitig ^Wiiög^ie^Ien. «. l^chiMsss UnfOl. DdenStag, de« Z4. d. «. «Ichmittags erdete sich in bei Ot. M ^ schwerer Unfall. Der bei« Gast-Bidet Kerenöii^i« Pesniea öediaiHete A»^ »«dr«S U n t » l o v i ^ suhr mit fedi« stHwerkeladenen Wagen «inen Nerg al» VlMch die »«mKette rix. Nagen kam hi«d>urch ins Schleudern. woSei der Z^necht vom »agen stürz«« and so «t^jkckkch unter die Räder geriet, daß er ßch «inen komplizierten Sche«?ÄDruch »nv Vmeve Verl^üngen zuzog. Der Schwerver-Hetzte wurde von der hil^gen Rettmigsab-wilvng ins OranilenhauS übersähet. m. D>» WftIrte Sitlbichiin. »m vorige« PknStag bestellte ein ver^rateter Mellin-Her Gästwirt in ein Tast^uS in der inne-«« Etadt seine Geliebte, um dortselbst im «wsitmen ExtvaAimmer mit ihr einige Gtun-dttt »erbringen zu fSNZ^n. Stelldichein hMe er zeitlich so bestimmt, datz ihn s^ne ?»ie zu Hanse kochen mußt«, nicht kon-k«wte. Seine Frau, die aber von tzltchem Berhältms ihrc^ Mannes ^ntnis Mte, Übertieß das Kochen einer Freundin «ßd bttziA sich — nnt Rachegedankv inl Mkpse — in ^e Stadt, und zwar schnür-« D»ÄK 4nK betreffende Gasth^S. Sie traf das Gch zSrtl«ch's ÄberfÄhrt werden. «. «Httßtecheeei «f ei^ «rchweßh. ßßßt. A«f dem gestrigen l^rchweihsest in Brcz »o es Pvish«mg in der rue Treilhard, ick der. immer gute Laune herrschte, ist jetzt »Wt^SchlwOatz ewiger Gtreiti^eiten. .^rr Ghan^eu fiZt^t stets einen neuen Grund MM Zanken und erklärt schließlich, daß er jetzt davon' gemlg habe, fich sür eine Person Dl rnin^ren, die sich mit dem schlechten Ge-ßch»ack einer Bürgerin kleide, und einen un« Möglichen Eharakter habe. — Das war der Vrqch^Ehandi«« wußte, was sich gehört. Er ^A>Ke Nberte ein Trillantarmband, HM'i»« He/^den. mwermeidltchen Ausgang Wchr'^'t««iMH»nd,c^ lange geschwärmt der visenbahnerntusikfapelle iin Saale der Brauerei „Union" ein großes interna-timvrles Gefo-ngskonzert. Nack den Vorbereitungen zu schließen durfte die Veranstaltung für Maribor ein Ereignis ersten Ranges werden. 152 Au« Vwj p. VermWung. Dieser Tage wurde in der hiesigen Stadtpfarrkirche der Zalinarzt .s'wrr Dr. Vinko B r e n e i i; mit ?^rüulein Vlasta H 0 rvat getraut. Unsere herzlich-sten Glückwünsche! * Der bekannte Geaphaloge u. Chiromant Vl«terr, «s de« Banat i« Ptyj. Der be. kannte Oraphploge Winterrh wird si^> nur am 17. und 16. August in Ptui au!1>al« ten und die Besuche des Publikums im Hotel .Ost^berger* empfangen. Winterry analysiert j^vnUmn Charakter, Vergangenheit, ^genwkirt etc. Strevg. wiTenschaftl. ttttuny. ^9707 Al«» Mionie —ik. St^er Ai^obvS. Die hiesige Markt-gemeindoverwaltung hat dieser Tage zum bisherigen Autobus einen neuen modernst ausgestattets!n Autobus Marke „l5hevrolet" angeschafft, den bisher in Betrieb gewesenen aber in Generalreparatur gegeben. —ik. unserer Ferienkolonie. Die aus Staatskystcu. in unserem Markte seit 10. Iu li l. I. utitergebrachte Ferienkolonie, erholungsbedürftiger Schulkinder aus Celje,. an !^r Zahl, verläßt am 15. August unseren Ort, um gekräftigt durch die hiesige: ozon reit^ Waldluft und die Höliensonne, wieder in ihre ^Aohnstütten zuri'lckzukehren. Samt Uche Kinder befinden sich in bester Form, stud stark gebräunt von der Sonne vnd ha ben die meisten derselben im Lause der Zeit ein bis zwei Kilogranim an KSryerg.'wicht zugenolnmen, ein Zeichen, daß chncn die hie sige Höhenkur in Ddei!'5°>t»lflcht wohl bekoni men ist. Unvergeßlich bleibt-den Kindern der im Laufe., unternommene Ausflug in den Zdurort Dobrna, woselbst die Kolonie aufs beste bmvirtet, seitens der Badeverwaltung mittels Atttobuss.-'s'unentgeltlich in ihren Aufenthalt rüctvüfördert norden ist. DolttÄMchaf« Äagreber Bvrfenwoche Z a g r e b, 16. August. Auf ^dem Geld «u a r k t e hat sich die Lage nicht wesentlich geändert. Die Geld-verknappung hält weiterhin an und dürfte in der Zukunft noch eine Verschärfung erfahren, worauf die Lage auf dem Realitä teirmarkt schließen läßt. In der legten Zeit konnte eine außerordentlich grosse Nachfrage nach Nyalitäten' berden und d iN^sent lichen Kursänderungen'Än. Desgleichen' kam es in diesen Papierm.'mlch. zu-keinen Umsätzen. In I n d u st r i e w e r t e n waren die^ Umsätze gerinMgig und nur auf einige Kategorien, vorwiSMnd l Arbitragewerte, b.eschränkt. Gutmatsnaktien wurden zu Kursen von 235 bis ÄV umgesetzt/ schwächten sich'jedoch gegen Wochenende' eine Keinigkeit auf Alö^SIS ab. Die übrigen .Holzwerte tendierten unverändert. Danicaaktien wvren vernachlässigt. Dravaaktien konnten.in-Verbindung mit den Gerü6)ten über 'Äerhandlur^en des Schwedentrusts mit^'dev SHiS^Rxgierung wegen ei<:er Anleihe nach deren Perfektionicrulig der^Drava in Ji^osawien die gleiche Rolle zlifallen würde wie der SMöa in Unga^m, eine leichte Kursbesserung auf 3S5_ver zeichnen. VevLeaktien wareil rinverändert zu umgesetzte 5^agusoa .blieben stabil , bei 4sa'.il im Pariser Auswärtigen Amt, in de-in ain der durch den. amerilülvilchen Staatslekretär Kellogg angerec^le ^lrie^sächtungopakt nnterschl^ieben wird .?5renvg. oen IV. ÄugAff. „Marvurger ^jelrunci- 'krummer ln?. Die dmWm Olympia-Sitger Oben (von links nach rechts): Frau R a d t k e - Breslau (öOOMeter-Lauf), HiVde Schlade r-Magdeburg (20VMe-ter-Brustschtvimmen), Helene Maye r-Of-fenüach Morettfechten); Mitte (von ltnss nach rechts): Freiherr v. L a n g e n-P a-row (Dressurprüfung u«iid Dressurprltfung-Mannschaftssieg zusammen mit Ritt-nieister Linkenbach und Major Freiherrn v. L o tz b e cl), Kurt Möschter Und Bruno MüNer - Berljn (Riemenzweier ohne Steuermann), Kurt Helbi g-Plauen (Ge^ wichtheben, leicht). Unten (von links nach rechts): Kurt Lcu ch t-Niirnberg (Ringen, Bantanlgeovicht), JoseM S t r a ß b e r-g e r^Münchcn (Gewichtheben, schwer), Erich Rademache r-Magdeburg («für die Was-serbcrllmannschaft). Houpwersammlukg des M O. Unter lebhafter Beteiligung zahlreicher Bel^treter sämtlicher Fußballvereine wurde Dienstag abends die diesjährige ordentliche Hauptversammlung des hiesigen Ausschusses des Unterverbandes in Ljubljana abgehalten Nach einer langwierigen, zeitweise erreg-tsn Debatte wurde der bisherige Ausschuß wiedergewählt, welcher sich aus den Herren Obmann Nerat, Kurnig, Winterhalter, Breznik und I l o v ar zusammensetzt. U. a. wurde beschlossen, die ärmeren Ver« eine finanziell zu unterstützen und bei sämtlichen Jugendspielen ein Entree von einem Dinar einzuheben, aus welchem Fond ein Jugendpokal gestiftet werden soll. Dem Schiedsrichterkollegium wurde ans^erz gehegt, ältere und ernste Spielleiter zu den Ju gendspielen zu dirigieren. Das gestrige AuswahNviel A'Tea«—V»L«o« 6:4 (L:1). Der gestrige Probegalopp für den bevor« stehenden Städtekampf gegen Ljubljana hinterließ einen matten Eindruck. Die zahlreich eingestellten Reserven konnten den Anforderungen nicht immer nachkommen und zeig ten auch im allgemeinen nur mäßiges Können. Die Mannschaften traten in nachfolgender Aufstellung an: WeibschwarzeS Team: Pelko, Wagner, Unterreiter, js^rekL^k 1, KirbiS, Pre.iolnik, Pernat, Bergant, HreSkak 2, Paulin, Pri-verSek. SchworzblaueS Team: Mayer, Barl'?vii!, Aurzmann, Löschnigg, Stauber, BogriNk^f Starc, Koni?, Pollak, Klippstätter, Berton-eelj. Waren die Weißschwarzen größtenteils H«rr der Situation, so unternahmen die Schwarzblaum ihre Operationen mit vorbildlicher Hingabe und Aufopferung. InS-bejondere rackerten sich die Läufer Lolch- nlgg, Stauber und Bogrinec ehrlich ab, die inl Backpaar BarloviL und Kurzmann stets hilfsbereite Unterstützcr fanden. Im gegneri schen Team gefielen am besten die Stürmer HreSLak 2, Paulin und Priversek, die inr Aufbau gutdurchdachter Angriffsoperationen Ersprießliches leisteten. Mit einem hervorragenden Spiel wartete wieder KirbiS auf, welcher mit Hreßöak 1 und teilweise auch Prevolnik ein schwer überwindliches Bollwerk bildete. : Di« Pariser Hochschulkämpfe. In den UnjversitätSfußballkämpfen endete der Kampf zwischen Italien und der Tschechoslowakei 2:2. J.M Tennisdoppelspiel schlug Italien Frankreich Z:0, Deutschland schlug Ungarn 3:0 und die Tschechoslowakei schlug Jugoslawien, Italien schug Engl«n»d. : Prenn deutscher Meister. Im Finnle d. deutschen Tennismeisterschaften im Herren-«inzelspiel siegte der Berliner Prenn gegen den vorjährigen Meister und Klubkomeraden Moldcnhauer nach einem spannenden Kampf mit 6:1, 6:4. 6:3. b. Gefqhren und erste Hilfe in den Bergen von Dr. Max Äöchler. 90 Seiten und 29 Abbildungen inl Texte. Preis kart. S 2.Ü0, UM. 1.70, geb. S. 3.A0, .RM. 2.?0. Qcherrei chischer Bundesverlag, Wien-Leipzig, 1923. — Die zahlreichen Unglücksfälle,in den Bergen haben den Verfasser veranlaßt, ein Buch herauszugeben, das sooben im Oesterteichischen Bundesverlage uaiter l^em Titel „Gefahren und erste Hilfe in den Bergen" erschienen ist. Dieses Buch will die Gefahren mifAeigen, die dem Bergsteiger im Gebirge drohen u. will Ratschläge geben, wie ihnen begegnet werden kann, wie sich die von etn?un.Unglücksfall Betroffenen und die Retter zu verhalten haben. Das Buch will vorbereiten. .damit der entscheidende Augenbllck die.rechte Tat auslöse, damit der Wanderer srei von Furcht dahinziehe, erfüllt von dem Bewußt-' sew, daß er, möge ihm die Natur was im-' mer fjtr Aufgaben steSen> g6Äftet> seitt. sie' »zu lösen. So wil^ daS Buch? nicht abschrek-j ken,/es will vielmchr'den Gsnuß^-des Wan-^ derns erhöhen,^ indetnl.es dds, geistige Nüst-' zeug, für die GefaKr hörbeisc^f^^'Fs will' mithelfen," dem Wyndere^c ^-j<^e ^tKeistesge-genwart ^ zu - verleihen, 'i>ie-> chm ' Mannhaft 'jede Gefahr bestehen b.. At^mos,' Hi^tt!^weiser ^f^r NüMpfreunde-erscheint jährlich zwWwal und enDlt: Auf-'f^'in klarer.feI^dn Ssirachp.VM Leben! ^'und.Wirken der Mtut?raH-?Ä far-^ ^ige Kunstdrucktafekn,'! die ^ da^.geschriebene Wqrt noch ansch'auji^'NlK'^teöei^^ nm-, 'khen. Regelmäßig' i^nter^'ichtenoe-^'NM von Forschung und'Fo^tschrittÄls>?Sllen Ge-.^ ^bieten ^der'Natür'wissessich«ft. '^^ le^ Wertvolle klein^ Mitteiliti^Ä-' Mitteilun gen über Naturbkobachtungeti^' Mrschläge und ^Anfragen der Mtgtted.er<^ -^Gi^eri tierocke. — Dem r«lchhl^tlgek -Zulkhefte ent-^ .nehmen wir folgende Beiträge: Von Riecht stoffen und ihrer- G^mnuüg.' —' schichtliche Salzber^seüte." PY?)ssk"de^'. Wassertropfens.,—7 Chanchn. — Erdbeben und GebirgSbildung im. Ranidgebixt de^. Mittelmeeres. —7, Die deutsche atlantische^ Expedition. Bananenfahrt. ^. Die,^we^ letzten Buchbcilagen des JubiläumÄjahres (85. Jahr): Bolsche: Drachen und Günther: Die Eroberung der Tiefe folgt in den nächsten Monaten. — Preis fürs.IüM mit brosch. Buchbeilagen vierteljährlich M. 1.80, in Leinen 2.SV. (Porto besonders.) .Cly-zeliheft 60 Pfennig. — Zu beziehen, de Buchhandlung oder durch dje Geschäftsstelle des Kosmos, Stuttgart, Pfizerstraße 5. b. Petersen, Tafchenbuch für den Kattttn» freund. Die W u n der w e' l 5'^P'^e^v Kakteen. Jm Verlag I. F/'Schrvkbev Esslingen ist ein Werk erschienen,' äuf'vqs wir unsere Leserausdrücklich aufmvrksa machen möchten. Es ist das ^,Tasch5nbjlt für den.Kakteenfreund". Elim praktische An leitung für Anzucht^ und Pflege der Kakteen und Sukkulenten. 186 Seiten Text mit 17 Strichätzungen, 86 vielfarbigen Abbildungen noich' Originalen'voll C. O/Petersen, 3k Abbildilngen'nach'photogräphischen Aufnahmen. 11,5X17 cni. Biegsam' g'ebui^en Rm. 4.75. Die Verfasserin ist Elly Petersen. — Klar und leicht faßlich, legt das ^Werk das ausgebreitete Gebiet der'Kakkeen' dar, unterstützt von einem Abbiliiüngsmäterial, das in Mannigfaltigkeit — besonders "aber! in der Farbenpracht — wohl keiner Seite erreicht würde. Der bekannte Kunstmaler C. O. Petersen hat 86 wunderbare Originale nach meist blühenden Kakieen'und Sukkulenten für das ^schenbuch geschaffen, die Kunde geben von der Pracht ünv dem Duft der märchenhaften Erscheinungen und von der in Farbe^ Gestalt und Größe vielfach wechselnden Stufenzahl. Dem Wul^sche der vielen Tausend? von Kakteenzüchtern u. .KMeenfreunden nach einem Führer ' und Ratgeber kann nün durch dieses'Taschenbuch entsprochen werden. Es ist aus der Erfahrung heraus entstanden. Die Verfasserin erzählt in ihrem Borwort hierüber ,,Meme große Liebe zu den Kakteen half mir dahei. Und mein Erleben mit ihnen, an ihnen. Die Kakteen selbst wurden meine Lehrmeister ... Das ist das Interessante, Unbegreifliche an den zuerst unbedeutend wirkenden Körpern und Formen, — hat man sich einmal mit ihnen beschäftigt, sich wirklich in ihren Reichtum versenkt, lasftn sie einen nicht mehr los". _ Der Verlag I. F. Schreiber hat auf Grund seiner reichen Erfahrungr.n dem Werke die beste Ausstattung zuteil werden lassen. — Der niedere Preis von Rni. 4.75 konimt der Allgemeinheit^ zugute.. Dieses Wer? von Elly Petersen gehört in die .'^läude der vielen Tausende, die die Kakteen lieben. Es ist der schönste Führer durch die Wunderwelt der Kakteen." H. V. t' «.«». ..... h- 7 7 «IG? „»«»rdurWvr r«>tun»" ? s.mt lu-teUmz-llMoUMSN Komponist ÄanaiÄ. '>'<> '> Der deutsche Gchrlftstelle»!^ KloHmd gestörbdnv^^ Im Alter von 37 Jahren-ist(in?.^i^>«iM ber unter donzMeudonym K l a>b wm/'d^a-'mentlich; als.Bühnenautor' bekannte.'/H«Wft-steliex-Alfred'.H. e, N''s.'.ch -k.-e gestqL'hen^Pin starkes. Form^eZt, .i^ls - siöi'.- ncimeMch.' in Nachdichtungen^ ch^nssischer, !Lyrik-^(i,^^fe Trmnmel..Md,.herMschtes stiortl^^.Alfred Ä^rr hat- in -seiner.'^ ZßjM^ist die eMe^ieivr Verse. tMgfse^^t, die als ^cy . den.Mel. bmrd! Die' Tage dämmern", erhielten. Zu ^'esnpin WeltörfoL'' gostalti^tclHch ' ^i1>oerni!si^r-Üng'de's Ältchinesischen' Mackas „Der Kreidekreitz"^' das/ nebst' sei'n'en-^ ''Ma-bü^ei!i,''I,Dle GeWa'V'-sen"'und-''''Mr" auch itt's Tstzechi'sche''' ü^rsctz't' wüM/'^ls TrzählSr bevorzugte' Klabuttd' die-^rakHi-sche Hochspannirng aneina-ndergereHteifMk-d'otischer Kavitel: '„Mohamed"-, ''Mc^W". Sein-letztes nn' Börberoitü'ng bessliWes fl-awi^n, Jtcrlien schwg England..'. i I « > » O .0 * Die große Toüchola der - ^^rei^ui^n .^uerwehr in-Stühen.ci, d.il^.-a'n^ Ä«lst ^iilt Sdkol^eim.'in' Ttudenc^^ stattflndek^Md sowohl f.i;r ukserpn Vorort wje cluK. Stadt und'' Nmgbbung"eine Mr- den. .Gdlan^ck^'^'do^'.nH.t .?.oulbola"und .^w'ch. niMere 1^)0'.w^ volle Beste zur Austosuii'g. winste sind: Ein komplettes'H.chlaszunmcr. ein -Fahrrad, 1 Fuhre Hartes HÄ? i'^ro^. ileues' 'Faß,' ein - Sack Mehl.^ Ka^en" z5''je 3 ^inar sind'bei'allen'ÄZ^hMänner^r^ in allen Gk!fchäften^in Studenci Die Sefchlchte des prote-fiantismus in M«iM Voa 0r. Vl. ? r a V n v 5. j^gribyx. s (Fortsetzilng.) ' ^ Am 8. Jänner in !«?r Frijh-ersch^^ie Kommission mit „ein Vendl Knecht und An-zahl. Bauern" vor. .der« evangeilfH^en^^Ieel« sorgestation in.Windenau. -^r »'Pi^VUauscs stehen blieb, „weil ihnvn.vvÄt^öcht "Pulv<'r ausgegangen ist". ^ Dattn<'im»W''.'in die Kirche.und in'.die Schule '^eu und angezündet,, so daß' bcvihv' H'epnu^e vollständig abbrannten, schließlich .itn^e auch die Friedhvfsi«<^ler um.qewcwjml^-n ^ie -Gräber» jedoch un>beschädigt '.gekan«m-^at^e s'er Gelegenheit' verimMckteu vser^^e'r^onen -der'^nardia. tödlich, '.»herauf n^^d«'«uch''.^r Brandstätte ein Galgen aufger^Ätot;v'-»i^il Herberstein die^landesfü^lWt^l^^y^c^Mr-ächtlich behan^lt hat. Als sedoch dl.S.>Kj>A^-Mission . wieder in die ^ S^c^dt . ^war, tik^ß Herberstein den.'Gc^ZtM vHM der. .Nacht entfernen. Sofort gfindey.'Tage an derselben cher Galgelt errichtet und dein ei^-Dekret zugestellt,^ daß. t^er Marbürger 1?^. den 17. Auguff. seine Tat nicht, unbestmf^^kvßen wkid.^Fvr jetzt werde >'thm beim. B^ü-st von Gut ^befohlen, ' den^av^rtHteten sd,^^ Galgen ^„unbetrübt''ikzu>l«Aen. stein fürchtete, Vie?ß^mmtflwn'<<^jrÄe»mits schwerem Geschütz,»mtt'^wek^m?die!lFi^ngl Petrins« bezwmlgen Mvt«,ZvorMn^ÄhrM rücken,. bät^er>ttÄAoml^jf^^s^W^z^um» Snisch,Ä<>Mng,,'da er ntcht/gew^ 'hÄbe, dabz^vorige)Tvihenpntfi^^ richtet5woÄ^lM;»waSM«^^ ge, wollener;^TWrchsam leistm (Rosolenz Bl. 40H).^NMwev^^ richten' nochß^kWe^^l!^ Schlosse nol^4evm.^D«tt ) daS^^ Vibh^ vier ^ Wochen^lmlg^böfmü^'ll^^ AnovdnvngideS'iErzherW^^^i^t zurückgegeben-wvrden^sei. Am 1ö.,' JSnner '^verlj^^e/HMmifsidm unsere^St<^t und r^iW^nachUZtui!^ wo js sie^ bis zum 20. Jänmr.^bl^'MchrendKdieserj Zeit wurde d^ie GtM?Mr«deu-fÄho?-ischen-Glmiben gewonne?r^nd;an ^dreVEtellen' ln« theranische Bücher verbrannt. Von da zog sie.nach Slov. Bistrittl,.wo'imr>drei Protestanten wohnten, nach^WmPce, wo eiw protestantis^r f^dhof^MstSrt wurde, 'indc schließlich am 21^^Jönner nach Celje, welche Stadt , bis 23. Mnner von der „Ketzerei"' gereinigt und die stattliche Kirche in Schortau Aerpö-rt wui^. Rückweg nahm t^lz^mÄrtfpon<über''Slvven'jgradec, wo ein ^therischl^» Friedhof samt ^nem Kirchlein WcstSrtKw«i^, woraus rasch noch Dravo-^ad, Mlrenbttg und Ari^elS reformiert 'wurVm. Am 29. Jänner kehrte die Kom« miffivU^v^tVer/nach Leibnitz zurück. So hat-fte^die^Kvmmisfion in kaum 4 Wochen daS ^W^^Vnterland besucht und die Bevölker-tzm^str^gstenS^Sutzerlich der katholischew »M^^wieder^gewonnen. Nur die Schldffer , .desHAMs^wurden einstweilen verschont;! Preditantew Mf^l^en. ^ rasc^ Verlauf der l^eqen-'^ ^re^orma^f»unld ^ die^ ^nigen angeführten» ^OÄeÄvÄÄtzKommisfion^ tätig» bewei-' Gkaubens^in Jnnerösterreich nicht auf. Er bestürmte in der Folge den Erzherzog wiederholt mit der Bitte um Wiederherstellung d«r Religionsfreiheit, so insbesondere nach dem unsilücklkchen Fcldzug gegen Ka-nizsa im 1901. Auch wurden viele Klagebriefe in Deutschland verbreitet. Wiederholt — besonders in den Jahren 1W3, 1M9 u. a. — bat der protestantische Adel ausländische Protestantisch Fürsten, so z. B. den Kurfursten Christian II. von Sachsen -und den Herzog Friedrich von Württemberg sowie den ungarischen Landtag um Hilfe u. Vermittlung beim Kaiser. Im Jahre 1tt16, als die Unruhen in Böhmen ausbrachen, die den dreißigjährigen ^ieg einleiteten, versuchte der innerösterreichische Adel abermals von Ferdinand die > allgemeine, freie 'Religionsübung zu erlangen. Alle «diese Ver-.suche, an denen insbesondere auch Wolf Wil-jhelMpvon^Herberstcin beteiligt war, blieben 'erfolglos;^ja sie !^tten nur eine Verschlcch« 'terung der Lage der übriggebliebenen inner« 5sterreichWen Protestanten zur Folge. So verbot^z. B. her^Landesfürst den Resuch des .evangelischen Gottesdienstes im Auslande, besonders in Ungarn, sowie der protestantischen Hochschulen und bestimmte, daß nnr ein Katholik zum Vormunde bestellt sein könne. (Fortsetzung folgt.) Radio Freitag, 17. August. W i e n r a z) 20.05 Uhr: A. LortzingZ Oper „Der Waffenschmied". — Preßburg 19.40: Prager Sendung. — 21.00: Brünner Sendung. — Zagreb 17.00: Nachmittagskonzert.' ^ 20.35: Leichte Abendmusik. — Prag 1800: Deutsche Sendung. — '1O.3Y: Konzert. — 22.20: Brünner Sendung. — Daventry 21.50: Ouvertnren.'— 23.00: Tanzmusik. Stuttgart 21.30:'Sommerfreuden. ^ 23.30: Tanzmusik. — Frankfurt 2.0 50: Kasseler Sendung: Reinhardt Gö-ring-Stund^'. ^ 21.30:» Stuttgarter Sendung. _ Brünn 18.'10: Deutsche Sendung. — 19.00: Abendkonzert. — 20.10: Kammermusik. — 21.00: Ausstellungskonzert. — B e r l i n 19.10: Italienisch. — 20.30: Sinsoniekonzcrt. — Mailand 20.50: Sinsoniekonzert. — B u d a p e st 19.45: Vorstellung aus'dem Studio. — Anschließend: Zigeunermusik. — Warschau 20.15: Sinfonisches Konzert. ^ P a r i S-(5 iffel 20.30: Radio-Konzert. !s I'UI Kleiner ^leiqer w all« For-««U», Optiken und PreÄa-auf Abzahlung. . 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