840
MelligenMl M Lllibacher Zeitung <r. 1l9.
(1080—2)                Ni. 2612.
Erinnerullg.
Von dem l. k. Landesgerichte Laibach wird den unbekannten Erben oder sonstigen Rechtsnachfolgern der verstorbenen Frau Rosa von Brand-stätter, gewesenen Besitzerin des Gutes Rotwein bei Marburg, kundgemacht, es habe wider dieselben die krainische Sparkasse, durch Herrn Dr. Suppan-tschitsch, die Klage auf Zahlung eines Darlehensbetrages von 10,000 ft. sammt Nebenverbindlichkeiten bei diesem k. k. Landesgerichte als Gerichtsstande des Vertrages eingebracht, worüber die Verhandlungstagsatzung auf den
6. Juli 1874,
vormittags 9 Uhr, vor diesem k. k. Landesgerichte angeordnet, und zur Vertretung der unbekannten Geklagten der hiesige Advocat Herr Dr. Franz Munda als ourawr 3.6 iiotmn auf ihre Gefahr und Kosten aufgestellt wurde.
Dessen werden die Geklagten mit dem Beisatze erinnert, daß sie dem aufgestellten Curator ihre allfa'lligen Be-^ helfe rechtzeitig an die Hand zu geben, ^ oder sich einen   andern   Vertreter   zu wählen und diesem Gerichte namhaft zu   machen wissen werden.                   !
K. k. Landesgericht Laibach, am 28. April 1874.
(848—3)                       Nr7i958.
Erinnerung
an Karl und Anna Nekermann, Luzia und Iosefa Vodnik, Anton! Virant, den   Dr. Josef Piller-schen Verlaß und Franz von Gro-madzky.
Von dem  k. k. Landesgerichte in. Laibach  wird  dem  Karl   und Anna, Nekermann, Luzia und Iosefa Vod-! nit, Anton Virant,   dem Dr. Josef Piller'schen Verlasse und dem Franz! v. Gromadzky   mittelst gegenwärtigen Edictes erinnert:
Es habe wider dieselben bei die- > sem Gerichte Karl Achtschin die Klage ^ auf Anerkennung der Verjährung und, Gestattung   der   Löschung   der Satzposten  beim   Hause  Consc.-Nr. 252 »ä   Magistrat   Laibach   eingebracht, worüber   die Tagsatzung   vor diesem Gerichtshofe   zur   Verhandlung    im mündlichen Verfahren auf den
6. Juli 1874, Vormittags 10 Uhr, anberaumt worden ist.
Da der Aufenthaltsort der obge-nannten Beklagten diesem Gerichte unbekannt ist, und weil sie vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend siud, so hat man zu ihrer Vertheidigung und auf ihre Gesahr und Kosten den hierortigen Gerichtsadvo-caten Dr. Robert v. Schrey als Curator bestellt, mit welchem die ange brachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird.
Die Geklagten werden dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter ihre Rechtsbehelfe an die Hand zu geben oder auch sich selbst einen anderen Sachwalter zu bestellen und
diesem Gerichte namhaft zu machen und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, insbesondere, da sie sich die aus ihrer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben würden.
Laibach, am 4. April 1874.
(847—3)                      Nr. 1769.
Erinnerung
an  Georg   Oraschen   respect,  den
Georg    Oraschen'schen    Erben    und
Pupillen.
Von deul k. k. Landesgerichte in Laibach wird dem Georg Oraschen respect, den Georg Oraschen'schen Erben und Pupillen mittelst gegenwärtigen Edictes erinnert:
Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Karl Tauzher die Klage auf Anerkennung der Verjährung und Gestattung der Löschung der aus dem Schuldscheine vom 20. März 1816 und dem Vergleiche vom 3. Juni 1823 pr. 500 fl. resp. 100 fl. s. A. bei den Realitäten »ud Nr. 58 und Rctf.-Nr. 706 respect. 8ub Nr. 69, Rctf.-Nr. 716 und Urb.-Nr. 160 Consc.-Nr. 71 ad Stadtmagistrat Laibach haftenden Satzpost eingebracht, und es sei hierüber die zur Verhandlung diefer Streitsache die Tagsatzung auf den
22. Juni   1874
angeordnet worden.
Da der Aufenthaltsort der Geklagten unbekannt und weil sie viel-eicht aus den k. k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertheidigung und auf ihre Gefahr und Unkosten den hierortigen Gerichtsad« vocaten Dr. Anton Rudolf als Curator bestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird.
Der Geklagte Georg Oraschen resp. seine Erben werden dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmte« Vertreter ihre Rechtsbehelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen anderen Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen, ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, insbesondere, da sie sich die aus ihrer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden.
Laibach, am 21. März 1874.
(782—3)                       Nr. 1770.
Erinnerung
an   Simon   Rupnik,   resp. dessen Erben.
Von dem k. k. Landesgerichte Laibach wird dem Simon Rupnit resp. dessen Erben mittelst gegenwärtigen Edicts erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Karl Tauöar die Klage auf Anerkennung der Verjährung und Gestattung der Löfchung der aus dem Schuldscheine vom 2. Juli 1821 und dem Urtheile vom   30. August   22.   per 146 fl.
bei den Realitäten «ud Nr. 69 und Rctf.-Nr. 716 Nr. 47, Rctf. Nr. 695) Nr. 48, Rctf.-Nr. 696 per 57, Rctf.-Nr. 705 und Nr. 58, Rctf.-Nr. 706 iul Stadtmagistrat Laibach haftenden Satzpost eingebracht und es sei zur Verhandlung dieser Streitsache die Tagsatzung auf den
22. Juni 1874
angeordnet worden.
Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und weil dieselben vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertheidigung und auf ihre Gefahr und Unkosten den hierorligen Gerichtsadvocaten Dr. Anton Rudolf als Curator bestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt uud entschieden werden wird.
Simon Rupnik resp. seine Erben werden dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen oder inzwischen dem bestimmten Vertreter ihre Rechtsbehelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen anderen Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte nam-hajt zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, insbesondere da sie sich die aus ihrer Ver-ubsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden.
Laibach, am 21. März 1874.
(1076—3)                    Nr. 2683.
Erecutive
Realitätett-Versteigerung.
Vom k. k. Landesgerichte Laibach wird bekannt gemacht:
Es sei über   Ansuchen der The resia Mesesnov die executive Feilbie tung der in den Joses Prcgel'schen Verlaß gehörigen, gerichtlich auf 4500 st. geschätzten, in Laibach in der Tirnau-Vorstadt   8,il) Hs.Nr.  16 gelegenen Hausrealität sammt Garten bewilligt und hiezu dreiFeilbietungstagsatzungen, und zwar die erste auf den
15. Juni, die zweite auf den
13. Juli und die dritte auf den
17. August 1874,
jedesmal vormittags von 11 bis 12 Uhr, im Amtsgebäude des k. k. Landesgerichtes mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird.
Die Licitationöbedingnisse, wor-nach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10"/« Vadiumzu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, so wie das Schätzungsprotokoll und der Grunhbuchseftract können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden.
Laibach am 2. Mai 1874.
(1169—1)                          Nr. 2374.
Executive Fcilbietung.
Vom l. t. Vezirlsgerichlc Wippach wild hitmit bekannt gemacht:
EsselüberdasNnsuchenderHandelsditta Josef G. Holal in Trieft, durch Dr. Tonlli,
gegen dcn Nachlaß des Anton Schmutz, Ledclfübnlaulen von Wippach, wegen schul« digen 2000 fl. 9 lr. ö. W. l:. 5. c. >" die lfeculioe öfflmliche Versteigerung de: dem lctzlern gehörigen, im Grundbuche all Hcnschch Wippach wm. XV, p^. l^ und lu! Premclstcin lom. IV, i»a^. 2^ vorkommenden Realitäten im gerichtlich el' hobcncn SchätzungSwcrthe von 2(155 st 0 lr. ö. W. gtlvilliget und zur Vornah' me derselben die drei erec. Feilbietun^ Tagsatzungen auf deu
20.   Juni,
21.  Juni und
22.   August 1874, jedesmal vormittags um 3 Uhr, bei diesem Gerichte mit    dem    Anhange   bestimmt worden, daß die feilzubietenden Realitäten nur bei der letzten Feilbietung auch unter dew Schiitzul'gSwetthe an  den Meistbietende" himangegebcn werden.
Das Schätzungsprotololl, die Gru^ buche Eftiacte und die LicitationSbedins' nlsse können in den gewöhnlichen AtB< stunden hiergerichts eingesehen werden
K. l. Vezirlsgcricht   Wippach,   °" 13 Mai 1874.
(1123—1)                             Nr. 157"
Executive Feilbietung.
Von dem t. t. Vezirlsgelichte l«^ mannsoorf wird hiemit betannt gcmachl'
Es s«i über das Ansuchen des ^ mon Prezelj von seisttiz Nr. 69 Nlü" Johann Hllar von Feislriz Nr. 56 wes" uus dem Zahlungsaufträge vom ^ Dezember 1872, Z.4420, schuldigen?0si' ö. W. 0. u. «. in die executive öffelUlw Versteigerung der dem letzteren gehöcigel' im Grunobuche der Herrschaft ^lt>e° liul) Urb..Nr. 844 vorlommenden 3^'' tät im gerichtlich erhobenen Schätzung werlhc von 2155 fl. ö. W. gewillt ""° zur Bornahme derselben die FeilbietM"' Tagsatzungcn auf den
19. Juni,
2 0. Juli und
19. August 1874,
jcdesmal vormittag« um 10 Uhr. h'^ richts mit dem Anhange bestimmt wol^ duß d'..' feilzubietende Nealllat nur bci ^ letzten Feildielung auch unter dem ^ tzungswerthe an den Meistbietenden ^ angelMn w.rde.                                   .,
TaS Schätzungsprotololl, der Olü" buchSextract und die tticitatlonsbrplNg^ lönnen bei diesem Gerichte in den «et^ lichen Amteslunden eingesehen werdet K. l. Geznlsgerichl RadmannSdolf-" 26. April 1874.
(1084-3)                            Nr. ^
Dritte ezec. FeilbictlM
Dic in der Efcculionssache ^l heü Finanzprocuratur Kaibach, now- des y , «erarsund GrundentlastungSfolldcs,» ^. Peter Obrcöa von Klimm I»cw- ^^l c 3. c mit dicsgcrichtlichem "^ ?z>eü vom 4. Dezember 1873, Z. 7657, ""' ,, 28. März und 28. Apr'l l. I. °"b"^< ten beiden eisten Feilbictunge» d^ ^ l,läl Uib «3ir. 129, Reltf.'Nr. ^ '^l Wlldenegg wurden als adgelM" dem nllärt, daß es  bei der aus "
2 8. Mail. I-,
lei ^
früh  10 Uhr, in der Oerichtsla^,^ beraumten dr»ll»n  efecutiocn  l)t das Verbleiben habe.                      . x>b'
Die Tabulargläublgcr Mabev ^, re«°. Iatob Kolar. Andreos ^ zl„. lölifabelh Garscl, Valentin ^"«^ dreas Aubelj von Votive, Geltra"° ^ geborene lclmc, Helena vbres^Bc» Obres«. Andreas Vertat»?, "9^ Aufenthaltes, und den unbelann» ^c nachfolgetn aus dem Ucbelg" ,„„csl. vom l>. Februar 1832 "'" ^,,g daß die fllr sie bestimmten 6" ^M bescheide'dem ih''" b°M" ^ Jakob Dobaui, von V°t,MefteUl  ^
K. l  VezltlSgerlcht tt'"«', "" Mütz 1874.
84 l
Unwläornltllol,   „us bl« 8onnt«y, <len 3l. «»l 1874, h,cr zu sehend
nebcn dem Coliseum
Selbe enlhäll line grofzr Anzahl lebender Naubthielc, sowie verschiedene andere Thier-gatlungen au« allen Weltlheilen. Dir Flltle^ rung der Thiere findet täglich nachmittag«« 4 Uhr fiatl. Die Menagerie ift gevfinrl von inorgrn« N Uhr bis abend« ft Uhr. Auch findet zu jeder Tageszeit die Norsiellimst der jungen kolossalen Riescndame statt, sowie auch die Production d^ nfriln nischen Elephanten, nicht zu verwechseln mit einem oftindischrn Cltphanteu, welche schon öfter hier gesehe» wurden und eiurn ganz anderen itüipriliau vcsihen. Schlangen von <! bis <'(> Fus< lang uo» veisäiiedenc!, Weltlheilcil,                                (NI8-6)
Auch werden Vuchse, WVlfe, Gären ,c. hier ,,, tanfen gesucht.   Ach<uiigs»oll
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(U^2^2)                       Nr.  8940.
dritte ezec. Fcilbictlmg.
.   Vom l. t. stüdt.'dcleg. GezillSgerichte ^ ^aibach  wild  im   Nachhange   zu  den
'^crichlichcn Ediclen vom 29.   Jänner 'M. Z.   10,8,   und   11. Aplil   1874,
" l'552, hicmil bclannt gemacht i g   ^i< werde, da zu der zweittn auf dcu l.' "llai l. I. angeordnet acwcjcncn Fcil» "etung der zur Josef Pauerschcu ^o„c,ns. ,.^!l gehörigen Realitäten uud Fahrnisse
'" ltausiustiger tlschienen ist, an, 13. Juni   1874
k drille FeilbielungSlagsahung unter Gei« . y»ll des frühern Ortes und dcr Stun-
"abgehalten werden. l>^ ' l- stildl. dclcg  OezirlSgericht   Lai-
°h am 13. Mai 1674.
(W52—3)                             Nr. 2436.
^          Erecutive
Healitäten.Vcrttcijienma.
^,, ^°m l.   l.  Vezirlsgcrichte   Goltschce
" belannt gemacht:
n°n.^ l" "der Ansuchen dcr l. l. Fi« sle<? cul-ulur in «aN>ach die efcc. Ver-^ ?.^ung der der Agnes Gramer von !1I0 n^ ^^ " 9ch0rillen, atlichllich auf f)., !' «kichclhtcn, im Glundbuchc dcr U Alt Gmlschee t;ud wm. XIII., li,.' ^'77 und 1778 vorlommendln Nea d " ^cgcn aus dem Nllckst^ldsLUswcisc unk l^ ^'ürz 1873 an l. f. Steuern ?0 f» ^"benllaslungsgebiihten schuldigen drei ^ ^'^' ^' ^- n- o. bewilligt und hiezu ble.^"bielungs.Tagsahunges,, und zwar "ste auf den
Weite auf den l,.. ..              25>. Juli
"^ b.e dritte auf den ^         27. Uugust 1874, ^"Mal vormittanß von  9 bis 12 Uhr, ^nk     ^siaen Gerichtelanzlci  mit  dem Hl/^9e   angeordnet   worden,    daß  die Wlk!   ""ta't bei der ersten   urid zweiten tzun     ""9 nur uln oder über dem Schll» b^'werth, hfl der dritten aber auch untcr
><lbtn hlntangcgeven werden wild. ^«b t ^icitationsbedingnissl, wornach ^. Andere jeder Licitant vor gemachtem d,t "t ein lOperz. Vadium zu Handen syh.^^ationSlommisfion zu erlegen hat, tzl^bas   Schätzungsprototoll und der
pichen Registratur eingesehen werden. 2? «?. l' Vezirlsgericht   Gottschee, am '"prlli^
(N31-2)                     Nl.  I'.)350.
Reassunlielttllg drittcl crec. Fcilbietung.
Bon l. l. släd'..dclcg GczirlSgclichlc in ^aibach wird bcl^nt gemacht:
ES sei über «llsuchc» dcr l. l. ginanz^ piocuralur, nom. hohen Aclare u»d dc« OlUlidel,tlaslungl>so!,dcS, li, li',il Veschcid vom 22. Juni 1873, Z. W061, sislicilc drille exccutivl Feilricllllig dcr dcr Gcr-traud SaUcr ljcl)öl,gcl,, im Glundbuche Soliega «üb Ulb..Nr. 30 Rtllf. Nr 33 loi. 37 vorlvu'mclldcli, ^crichllich auf 1347 si. 40 lr. geschätzten Nculiläl im Neassumirungewcge ncuerllch auf deu
20. Juni l. I.,
vormittags 9 Uhr, hierg?richls mit dem Ocislljjt angeordnet worden, daß obige Realität bei dieser Feilbiltuna auch unter dem Schätzungswerte an dcn Mcistbielcn' den hinlangegcbcn wird.
K. l. stüdl.-dcleg. Gezirls„ericht ^aibach, am 5. Dezember 1873.
(1184—2)                             Nr. 1128.
Executive Fcilbietung.
Von dem l. l. GczirlSacrichlc Rad« manuödorf wird hlcmit bclaunt gemacht:
äi» sci üb« daS Ansuchen des Thomas itcmpcrle von Selzach Vczill iiack gegen Maria Faifar von ^ccS wegen aus dem Zahlungsaufträge vom li. Oltobcr 1873, Z. 3437, schuldigen 550 fl. ö. W. c. «. c. in die ezec. öffentliche Versteigerung der dem lehtcrn gehörigen, im Grundbuche Probsteigült RadmaimSdvlf «ud AuSzug-Nr. 67 vorkommenden Reattläl im gcricht« llch erhobenen Schähungswerlhe von 1100fi. ö. W. gewilligt und zur Vor. nähme derselben die FellbietungStagsahun. gen auf den
3. Juni,
3. Juli und
3. August 1874,
jedesmal vormittag« um 9 Uhr, hiergs-richts m!t dem Anhange bestimmt wor. den, daß die fcilzubletendc Realilül nur bei dcr letzten Feilbielung auch untcr dem Schühungswcrthc an dcn Meistbietenden hlntangegeben werde.
Das Schützungsprotololl, der Grund, buchsexlract und die Licitationsbedingnlsse können bei diesem Gerichte in den gewöhn, licht« Amtsstunden einnesehcn werben.
K. l. Vezirlsgericht Nadmannsborf, am 27. März 1874.
(1110—3)                Nr. 2971.
Executive Waren-Versteigerullg.
Bom k. k. Landeggerichte in Lai dach wird bekannt gemacht:
Es sei über Ansuchen des Herrn T. M. Schmitl, Handelsmannes in Laibach, die ezerutive Feilbietung der dem Herrn Julius Mayer, Handelsmanne in Laibach, gehörigen, mit ge^ richtlichem Pfandrechte belegten und auf 731 fi. 55 kr. geschätzten, im Hause Nr. 279 am Hauptplatze in Laibach im ersten Stocke befindlichen nürnberger Waren bewilliget und hiezu zwei Feilbietungs Tagsatzungen, die erste auf den
3. Juni, die zweite auf den
17. Juni 1874, jedesmal von 10 bis 12 Uhr vor-und nöthigen Falls von 3 bis 6 Uhr nachmittags im obigen Locale Haussir. 279 mit dem Beisatze angeordnet worden, daß die Pfandstücke bei der ersten Fcilbietung nur um oder über den Schätzungswerth, bei der zweiten Feilbictung aber auch unter demselben gegen sogleiche Bezahlung und Weg-schasfung hintangegeben werden.
Laibach, am 12. Mai 1874.
"U140—I)                         Vlr^I 9667
Ucbcltragung dritter ezcc. Fcilbictung.
Vom l. l. Gezirlsgericylc Abclsbcrg wird bekannt gemacht, daß in der Execu« livl'Ssachc des Anton Nnzelc von Glina gcgcn ^ulas Vole von Kacc die mil dem Vescheide vom 11, Ollober 1873, g. 7421, nuf den 24. Februar 1874 angeordnete exec, dtitte Feilbietung der dem ^ulas Vole gehörigen Realität Urb.'M. 255 kd «delSbcrg i'clo. 67 fl. (. u. c. mit Vei-bchall deS Olles, der Stunde lmd dem vorigen Anhange auf dcn
24. Juni 1874 übertragen worden ist
K.   l.   GczirlSgcrichl   Adelsberg,   am 24. Februar 1874. (1177—1)                            Nr.  2289.
Dritte crec. Fcilbictung.
Vom l. l. Vczirlsgerichtc ttaaS wird bekannt gemacht:
ES fei in dcr Vfccutionbsachc deß Josef Hoicvar von Klcinslivitz gegen Thomas Pavlin in Kruöce die mit dem Ve-scheide vom 10. Iiinner 1874, Z. 3, auf den 17. d. M. und 18. Mai d. I. an. geordnete rrste und zweilr Feilbittung dci Realität des Thomas Paulin von Kru^e »ud Urb,-Nr. 235/226 l^<l Grundbuch NadliStl als abgchalten angesehen mit dem, daß cS bei dcr auf dcn
19. Juni l. I.
angeordneten dritten Fcilbiclung unverün, dert mit dem obigen Glscheibsanhangc zu verbleiben habe.
K. l. Gezirlsgerichl Laa», am Ißten «ptil 1874.
(1086-2)                             Nr, 1341,
NeassutNlllielUllst   dritter ezecutivcr Feilbietung.
Vom l. l. Bezirksgerichte Lacl wirb hiemil bekannt gegeben:
Es sei in der Gxecutionesache be« Anton Berdijovc von Martinwerch gegen Georg von dort Nr. 16 i»«w. 17? fl. 54 lr. c. «,. c. die mit Vescheid vom 20. Mai 1873, Z. 2282, auf den 20sten September o. I. auberaumle dritte efec. Feilbietung der dem letzteren gehörigen, gerichtlich auf 804 fi. bewerlhelen Realität Urb.-Nr. 1672 ad Herrfchnft i.'ack auf den
27. Juni l. I.,
vormittags 9 Uhr, vor diese» Gerichte reassumiell worden.
K. l. Vezirlsgericht ^acl, am Iften April 1874.         «    ^         ,             '
(l082-3)                              Nr"302i7
Zweite exec. Feilbietung.
In der Executionssache des hohen l. l. AerarS und Grundentlustungsfondee gegen Anton Medvet» von ^angcncgg z.cto. 60fl. 30 kr. hat cS bei der mit diesgerichtlichem Vescheide vom I. Februar 1874, Z. 58, aus den
3. Juni l. I.,
flüh 9 Uhr, hiergerichls anberaumten zweiten executives, Feilbletung der Reali-tät Verg.Nr. 49 ^cl Slallenegg da« Verbleiben.
K. l. Vezirlsgericht i!itt«i, am 7ten Mm 1674.
'(1175-1)
Aufforderung
an die BcrlassmschaflSglällblger nach den»
verslorbencli    Hcrrn Eugen    Kellner,
aetioen   l. l. Materialvcrwalter   der l. l.
Vergdireclion Idria.
Von dem gefertigten l. l. Notar als Gcrichlscomnnssiir wird bekannt gemacht, daß am 3. Mai 1874, volmillagS 9 Uhr der am 5. Juli 1813 in der ltwiglichrn Stadt Taus, Bezirk Taus, Kleie Pilsen in Vvhmen, geborene Herr <öugen Kellner als activer t. l. Malcrialvclwaltel der l. l. Bergditection Idtia im Sprengel des l. l. Gezillgerichle« Idria in «lain ohne Hinterlassung einer lctzlwilligen An« vldnullg, jedoch mit Hilitellassung beweglichen und unl'cwlgllchcli Velu.ogcn«, oer» ehelicht, jedoch lilidciloS l'ctstorben sei.
Da dirscm Gerichte unbekannt ist, ob und welchen Personen auf seine Verlassen, schaft ein Erbrecht zustehe, so werden nlle diejenigen, welche hierauf aus was immer für einem Nechlsgiunoc Anspruch zu machen gedenken,    aufgefordert,    ihre    Elblechle
binnen Einem Jahre, von dem unten gesetzten Tage gerechnet, bei dem l. Bezillegeilchlc Idria oocr drm gestlligtcn l. l. Notar zu Planina in Kram anzumelden uud unter Anweisung ihres Erbrechtes ihre Erdoerllürung, welchl bctrcfsS der Unterschllfl ocS Ansprechenden gerichtlich oder «olarnll zu legalisieren ist. alizublmgcn, widrigetifuUS die Berlussen-schaft, sur welche inzwischen em Bellas-senschaflScurator bestellt und welcher nachträglich bekannt gemacht wild, nnl jenen, die sich weiden erbSelllält und ihren ErblcchlSlitel auSgcwitscn huben, oerhan» delt und ihnlll cingcanlworlcl,dlr nicht an. getretene Theil der Berlaffelischaft aber, oder wenn sich niemand elbSelllült hüll/ die ganze Acrlassenschaft, vom Staute als erblos eingezogen wiirde. Ebenso werden diejenigen, welche als Gläubiger an die Berlasjeuschaft deS Obgenannlen eine Forderung zu stellen haben, aufgeforbel,, bei dem Glferliglen zur Anmeldung und Darthuung ,hrel Anspluchc am
6.-guni   1874
zu Ibria, vormittags 10 Uhr, in dessen ^Abi'.eigcqullltiel „zum schwurzen Adler" eulweder pcisönlich zu clschtinen oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu über. leichen, widrigen« delisclben an die Per» lassllischafl, wenn sie durch Vezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde lein weiterer Ulifpruch zuftünte, als in! sofelne ihnen ein Pfandrecht gebührt
Planina, am 22. Mai 1874 albert ion. Nitw v. «oo<sßsn8»»«ss,ll
l, l, No<°t   in  Planina  und Substilul be« , »'
64?
las allbetaimtc mid bewährte
PliilMn-WOr,
ccbt            (1117-1)
von   A. Rennard   in   Paris,
per Flacon tt4 tr.. eben frisch angelangt bei
Es müssen gewonnen werden
rder
L10,00U Gulden
'M glücklichsten Fall als höchster Gewi»!, der vom Ttaatc gcnehmisttc» u»d staraxlierten großen Hamburger Gelvverlosu'lg.
Dieselbe dielet 3N,600 (»iewiune, welche binnen wenigen Monaten zur sicheren Entscheidung lommen.
Hauptgewinne eventuell
Mark  ZtVtzVNOO,
speziell 200,000, l 00,000. 76.000, 60.0<»0, H0,000, H » 30.000, 26.000, 3 » 20 000, 3 » 16,000, 5 ü 12,000, ll k »»».000, l l ä «000, ll « «000, 28 » 6000, 2 » 4000, 3« ä 3000, «62 2 2000, 6 » 1600, 2 i l200, 3<i2 a lOOO, 412 2 600, lO » 300, 4«« » 200, 17,700 2 l lO ,c. ic.
Schon am 17. u. 18. Juni
findet d«c 1. Gewinnzlrhung   stall   und be irägl die planmäßige Einlage  dazu für l ganzes vriginaUo« 3/, fl   BN, l  Kalbes            „              l'. „     ,,
I viertel            „                       90 fl.
Dlese vom Staate garantierten und mit dem Stautswappcn versehenen Vri ginallose (leine Promlsseu) versende ich gegen Einsendung des B.lra^eS in Vanl-noten oder Marten ilberall hin. Alle, selbst die tlemsten Bestellungen werden pitüllichst csfccluiert, drr amtliche Ziehungsplan gratis beigefügt und nach der Ziehung die amtliclie Gewinnliste unaufgefordert llder-fndet Die Autzjalilllug der Oieloinne erfolgt prompt u»ter Htaatsga-rantie. Auch m den abgelaufenen Ziehungen war ich so glucklich, laut Ausweis der amtlichen 5,'iste durch Aufzahlung vieler be dnitülideu Gewinne meiue werthen Interessenten zu erfreue» und deren Zusrirdcn-hnt durch ausiuertsauie Vcd,ennng zn cr^ langen Mein eifrigst»« Vestrcben wild es auch liinftig sein, mir das geschenlle Vei-trauen zu erhalten.                       <ll5il—2>
Da die Ziehung ganz nalic und der Vosrvorrl'th nur »loch tlein ist, so beliebe man gcfl. Auftrage so-glelch direct ;u richten an
Gustav 2c^Hr22cIii1ä,
Banl  und Wcchselgelchaft
Am  19. November  1873  fiel  auf Nr  tttt.^V«
in meine gluckliche «lollecle der lehle Haupt-
gewiün   von   2000   mit   der Prämie   von
200,000, zusammen
3«>S,Ott«D Mark <5rt.
Veffenttichcr Dank.
Den Herren Tari vrb^«, Gastgeber, u»0 »«Httl»2u» 2r«o«I^iK, Klcinhäudler, beide in ?iiibach, spreche ich fllr ihre am Ittztcn Marlttage meiner verunglückten Mutter Joses a Pohlin verwitweten H regar gereichte Hilfe uud das dabei gezeigte menschenfreundliche edle Herz meincn innigsten Danl au«.                              (N99)
.loset K>ol,lin,
l. l. Marine^Perwaltnugsbeamte in Pension,
GlttfrOitfi.
Am 23. und  24. Juli  l». I. d^mn»
die von der hohen Regelung s/nehmiglc uild garantierte große Oeldverlosuüq, in welcher nachstehende  Treffer   ;ur   sichle»   Entscheidung
lommtll.
?I. Hill. 120.020,
l 00.000, 60,000, 26,000, 20,000, 2 k 16.000, 6 ü »0,000, «000, 2 « liOOO, « ,^ 6<»00, 22 » 4000, 2 i^ 3000, 2600, 33 n 2 000, 42 ii 1600, 26« ii 1000, »ü 600, 4»3 ii 400, 23 k 3<M, 64« ü 200, l»60 il «00 u. s. w.
Mein Gesckäftl. welches I860 geglllndet. elfreut sich sowohl hier wie auswärts dcs besten Rufe«, indem mir schon sämmtlich die g'.iHl.u Treffer zutheil wurden. Ich empfehle daher zu dieser gOnstigcn Verlosung ganze Lose ü fl. 7, halbe 5 fl. 3 60, viertel ü fl. 1 76.
Nach Ziehung sende amtliche Ziehungsliste sowie Oewiungelder unter strenger Verschwiegen-hcit pünktlich zu. Man wende sich daher vcr-lrami'igsooll an                           ,11(^-5)
Adolph i'ilienstld,
Bank- und Wrchielgcschäft, Hamburg.
(N4l     2)                        Nr.   !5>l2.
^nratolsbestcllullq.
D>n nndclallttt wo befindlich l> T^bn, laraläubi^cln Johann nnd M^lljias Zi' lrajScl ron sldeleb.rg wild dclanl't ^rge bcn, daß   die   Rul,s!t  del»   Gesuch.«   t>cs
ll.Fcbluas l«74, Z. l5)lii, um Ul^schsci. bu»g dtr Parzlllt ^lir. 1479 von seiner Rcaliläl Uid.^ir, 22, AuSz. 85! n<1 Hrr-schaft ^dclSl-tsss mit dem hielübc» eisios-senen Bescheide dem siir sie uuf^estclltm 0Ul2^l iiü llctum Johann Detleva von Altendoif zugeslellt worden ist.
K. l. G'zirl«ge,icht    Ndelsber^',    am 23. März 1574.
Photllglllphisch-llltistischer Salon
Der ergrbenst Gcmliglc erlaubt s>6) dcm p, t, Pul/licliul die Äuzeige zu machen, dasj daS bisher unter der Firma „I. Gallcr ^ A. Änezeviö" bestandene pholugr^ph'fclie Geschäft nach Al'leben des i'etoteren unttr der Firn«, „^. <3al1«r" fortgeführt ^ erde Dcv llntcrzfichnete danlt bei dicirr Gelsginheit fi!r du« lhin g schenkte Vertrauen und erlaubt sich beizufügen, daß er stets bemüht st iu wird. durch Gewinnung der lüchtigfiru Arbeitskräfte die artistische Nnsjiihrung von pholllgraphisch n Arbeiten >>> jedem Genre. a!s: Aufnahmen >m Atelier und anßcr dem Haufe von Gruppen, Landfchaflen, Thieren, Maschinen, Industriegegeliständen in jedem Format, Vergiüßelungen bi? zur Lebensgröße, Reproduktionen und Lo lorielln in '.'lquarcll- uud Nniliensa'ben, in möglichst valltommmcr Weise zur Vollendung zu bringen und dadurch das bisher genossene Vertrauen auch fernerhin zu rechtfertigen.                                                               Achtungsvoll
(1200-l)                                     Joses   Sallcr,  Photograph,
ÜH^Olii » üv. K. priv. «linerälmoorverk  ?l2llleli8b2<l (Lvkmen)
rmpfehlen ihre als Crsaftmiltel ,»m Hausgeb^anche f,!r dic !>l>ri»h!,l'',i
Hlineralmoorljaav,' vnn ^«Hn/.on^l^<I
allgemein gefch^htru A,«ilel:                                  ^,^<,    ^)
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Die neuen österreichischen Gesetze seit I86H, iu besoudereu Heften, deren jede« fllr sich ein abgeschlossenes Ganze bildet, zu ha ben. Die Hefte Nr. l -7 bilden zusammen eiueu Vand, der broschiert 2 ft. 70 lr., gebunden 3 ft 3!» lr. lostet. Nr. 1: «ol'fessionelle Gesche fLhegesch — Schulgeselj — Imer-confessioncllcs Gesel^). 30 lr, Nr. 2: Vollzugs. Vorschrift znni Hhegesche - Aushebu».; der Wuchergtsel)e — Aujhehuug dcr Hchnldhafl Unificalion dcr HlaatSschnld und Coupon: steuer  —   Organisation   der   polil,   Vchordcu
-   Aenderungen  im   NmoriisteruilgStislfllhreu
-  Veslinimuugcu fi!r ililäudischc E^prcßbriese
Vorschrifleu ltt'er telegraphische Geldan^ wtisuugen, 3<>lr. Nr. 3: Das Wehrgcselz voiu 5. Dezember I^l>8 mit den viachllagsoerord: uuligeu vc»n 2^ Dezember IXtt^j und 3, Februar Ittlil», 40 tr. Nr. 4: Die Concursord-nuug vom 25,, Dezember 1^66, iX) lr. Nr. 5: Volleschulgefeh i.'c>ubwthrgcstl) — Hau« dcl«lammeralfch -- schwurgerichte in Presi sacheu — Regulierung der Grundsteuer, 30 lr. Nr. <i: Die Grwcrbcgerichle Vclfahrcu bei der gruüdlillchcrlichcu Zerthilnüg von Üiegeu: »chasten, 30 lr. Nr 7: Orundbuchsgesch vom 2^. Juli I^7l - Aufjerordentliche Verusuny in Hlrafsachen und Verfahren bei Strafaufschubs.- und Gnadengesuchen, 25. Juli   Ift?I,
- Notariatszwang bei einigen Rechtsssffchästcu und die wichtigsten Aestimmullcie»   der  neuen Nl)lalial5oldliuug,   5i0 lr.   Nr«:   Das Ba^ gaiell-   und Mahnoerfalireu,   «0   fr.   Nr, !»: Das   neue  Mafz   und  Gewicht    lKslijuttrung des Gesetzes und  sur j^elmauu  0crstii»dlicht Uilb in allen Vurlllmmnissen des Hindcle uub Wandels brauchbare limwaudluugs. und Preise Umrcchllllngstobslleu,   broschier»   <»0 l>,,   steis gebunden   75   lr,   Nr. 10:   Die Reck»,',   ,„,d Pstichleu der Albeiler uud Arbeitgeber   30 lr,
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"1?3, ,  fl. «0 ,s.                              .   giis'
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H'lbebrand.   Fraiilreich   uud   die »""
l»l 19, Iahlhundelt. 2. »uflagf, ^ si-   ^fs, Doublier. Teschichle de« Alterthum». ?' ^„ i" Friedr.   von Hellwald,   Htult»'^")'      >>-I     chltr uatllrlichen Entwicklung bi« z"l   ^ lr-,     war,,    E.scheiul iu 10 riefttung" ". „ ," ° ! Seemann,  lleiue Mythologie der «l,cn, ^. ,     Römer   Mit «3 Holzschnitten, geb-f'' !N°... «aliemfchs, Orcbuch. 3 ft-<""   ,<„   5" Ritter'«  geographisch statlst'jchcs   ^^s  0l" Auflage,   „nies   ds»   RedacOon  "'^itfclll"' Henüe am Wh»,», e scheint iu ca. ^" g"' n '»0 l>.                                  .,   « O'!'
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