« A Rr. 2Ü4. Maribor, Samstag, 27. Oktober jS2S Gtanojevlt Wenig alaubwlirdlge Meldungen über ein positives Ergebnis der heutigen Aussprache LM. B e o g r a d, 2g. Oktober. Heute vormittags fand die bereits seit längerer Zeit mit Spannung erwartete Aussprache zwischen Aca S t a n o j e v i 6 und MiloS S a v e i ^ im Hotel „Paris" statt. Die ltonserenz dauerte volle drei Stunden und kam es. wie informierte Kreise wissen wol» len, zwischen beiden Politikern zu einer p o-s i t i v e n E i n i g u n g, so dab sie noch Im Laufe des heutlflen Tages in gemeinsa« mer Audienz vom König empfangen wer-den. Wie verlautet, werde Aca Stanojeviö zuerst das Wahlmandat erhalten, und zwar für eine Konzcntrationsregierung. Sollte dies nicht möglich sein, dann wlirde der Ktt« nig Savek<; mit der Bildung eiiles L^^ahi-nettS der parteipolitisch nicht interessierten Wirtschaftsfaktoren !^trauen. In Regie- Eine neue Wendung in der Zagreber Bürgermeisterfrage Brei Kandidaten: Srwlj, Vrebtg und Helnzell . LM. Z a g r e b, 2tt. Oktl>ber. In der Frage der Neulvahl des Bürgermeisters ist gestern unerwartet eine neue Wendung ein« HStvcten. Der bürgerliche Klub im Gemeinderat entschied sich zuerst für die Kandidatur des ehemaligen Bürgermeisters und Professors Dr. Stejan S r k u l j. Die Iran kiancr sind jedoch gegen Srkulj und kandidieren ihren Mann Dr. Vladimir P r e- v e g. Außerdem kristcM'lsterte sich eine dritte Gruppe, die für die N ü ck k e h r ei n-zels Mdiert. Die Tavidovi>^-Demokraten versuchen die Wahl -luf dle lanc^: Van! zu schieben, in der .^^offnung, das Ncgieriulgs-kommissariat an sich zu reißen. In diesem Zusammenhange ist heute vorniiitasi? der GroßZuHan Dr. Z r e l e c nach Veograd abgereist. Lawacher Kreistag u l. l j a n c:, 26. Oktob.'c. n.ui>e d!,? kürzlich mit dem ExodäZ d?r Ov' plzsilt^'n si? jüh abgebrochene Plen'rsiiut'g de; jir'!^.l5t?ä sortgesetzt. Di-? Olip-isitirr lVäi.'cÜc!-d'^' vkratisc^ Koalition, sozia^t^ sietl rrd n.^b?'l:kngige Arbeiter) an «de? nicht teil. An den »kc>snig?- ^.ästdeink.n richtete die Opposi^'-.tt ein Cck'.reibeu, ncrin ihm mitgeteilt wird, die-Opposition so lange nich^ er,1)etnen n:5!rde. i^ti'.nae der A^.; Ing. Z t v a n-L i ü auSgeschlofsm ist. j^ute wurde die Etraßenräumerverordnung angenommen. Sie enthält gewisse Bestimmungen, deren soziale Härte bei der Opposition Mißstimmung hervorrief. Kin.ielne Redner der Slowenischen BolkSpartei s^ra-. Hen sich gegen den Achtstundentag aus, eb^n so sozilü-reaktionär ist diy Bestimmung, wonach fich der KretSauSschutz das Rech^ vcr-lbehält, den Straßeneinräumern die Höhe der fallweisen MterSrente.nach eigenem Ermessen zu ibesh^mmon. größte Gefahr darin erblicken die Demokraten, die eine radikal-volksparteiliche Intrige inutmaßen, welche sie unsanft aus der Regierung hinausekeln sollte. Der Fall Rosfi LM. R o m, 26. Oktober. Bekanntlich wurde im Zepteinber in Lugano der eheuia-lige Pressechef Mussolinis, Cesare Rossi, mit s''nent Vegiciter verhaftet und nach Italien ^ofvhrt Die Untersuchung hätte die l'.u-triebe ??cs!i<; gegen das fascistische !^^tcilien aufzeigen jilten. Da es sich herau^jtiilli?, das; sl ln Veg'eiter nur zufälligecw^»»«? u it ihn: verhaftet wurde '^rd ge^en ihn ^c^ttr nichts vorliegt, wurde er gestern s^n und .'^lir die franzi>sische Gr'n^:^ abc/-'chob:n. rungskreisen werden diese Versionen zwar dementiert, man kann aber immerhin eine gewisse anwachsende Ztervosität beobachten. Im Zusammenhange mit diesen bevorstehen den Veränderungen in der Regierung wurde die gestrige Plenarsitzung des volkspartei-lichen SlbgeordnetenNubs in Maribor verschiedentlich kmumentkert. Bor dem RllSflug nach Europa LM Nc- whor k, 2ö. Oktober. ?.'^'t Ns,.^ s'ssit u>s schwieriz.!U Wetter»ier!)^lr'ilsse szat T? E 't -! n e r den Ucberlandfl kg tlklr d':n (luicriksl.ischen Westen aufg^-li'-'n. l erden Vorbeveitungeki sn? Rlis^'ü^g '.'iäi Europa getroffen. Lilit-schiff oür^tl t'm Moutag startklar Kurze Rachrichten TU. Warschau, 2l). Oktober. Donnerstag wurden hier sechs Großkmifleute verh<^ftct, die angeklagt sind, Wareneinfuhr-dokumente gefälscht und gvschwiudelt zu l)a-beu. Sie standen mit höheren Beamten des Handelsministeriums in Verbindung. « TU. London, 26. Oktaber. An Stelle des verstorbenen Lord H a l d a n e ist gestern Lord Par mour einstimmig zum Fi'lhrcr der sozialistischen Peers ins Ober-haUiZ gewählt worden. Parmour steht im 77. Lebeilsjahre. » TU. Berli n, 2(Z. Oktober. Die Arbeiten am Ankernrast, an dem der „Graf Zev-Pelin" gelegentlich seines Berliner Z^suchS anliegen wird, ist nahezu fertiggestellt. Die Eisenkonstruktion des fahrbaren Kopfgestells und den Drehungsmotoren ist heute bec»G Vuchdruckerel» tNaridor, Zuriiie«» uttca 4 lelWhoo St vezugsprelse? Ndholen. mvkatiich . .Oii» Zultellen . vmch po», . ^1. . nusiand, monaius» . . . zo. Linzelnumme» v»n ß'»» d>» 2»« ve« vestellung der Zeitun, tst de» ttdonnementsdelrag lür Sloveni«' tür mindestens einen tl)onat. auß«»' Haid kür mindesten» drei Monate ein. zusenden. Zu deantvortende vrlels os)ne Marine «erden nicht deracklii^ tigt. lnleratenannahme in Marido» bei der ttdminiltration der Zeitung, ssvie bei allen größeren Annonce«»» ^Speditionen de» ia» unö i?u»kmd«». SS. Äahrg. Die.Bäter der Tschechoslowakischen Republik: Staatspräsident Masarvk ili-'qi und Außenminister B e n e j ch» Sraf Xisza der frühere ungarische Ministerpräsident,' wurde in den Wirren der Budglichstes zur Erkämpfung des Sieges. BSrsenberiHte Z üri ch, 26. Oktober. D e v i s e n 7-Beograd 9.1275, Paris 20.31,Ll,lk')ou 25.20^ Newyork 519.70, Mailand 27.22.Praa Wien 73.05, Budapest 90.00, Verlin'l2Z.5L.- Z a g r e b, 2tt. Oktober. D e t? i s e n : Wien 800.60, Budapest 002.??. B'.'rlin' 1357, Mailand 208.32, London 276.29, Necv York 50.05, Paris 222.42, Pra>; 106.75, Zürich 1005.00. l M I3ö7^ L j u b l j a n a, 20. Okt)b2r. Dev s e n : Amstrrdani 2282.5s), ^»^erlin Budapest 092.185, Brüssel 79l.4!>, Zürich 1095.00, Wien 800.00, London 270.^^, Nen» York 50.05, Paris 222.42, Prag 163.7^^1 Triest 298..'i2. - E f s ^ k t e l^eld^: lZel^ ska 158, Laibacher Kredit Kroat'sche Kredit 920, Kreditanstalt 17^, Rnöe 2H0—280, öeSir 105. AaligeselljchaU 56. . ' kast ie6er j«t «l beseltißen, ebenso. quÄenäe ttigrLne, tiekm« M»I>> un6 in kurzer ^e!t— t>lur ee!it in 6«?r Orit Zeiwng' ?!u»miir Rt. As MystnlM eilltl Mllldtllt Der Agent Provokateur Kyrlll Hriftov - Wie man die BD-Koalition mit dem Mazedonischen Komitee in Zusammenhang zu bringen versucht Wo ist der Mörder? «Tcr heutige „Iutarnji List" bringt sen-satioinelle Enthüllungen über die grauen-erregendc Bluttat in Iesenice, wo der bulgarische Student LiyriN Hristov auf be-' stialische Weise ius Jenseits befördert wurde. ?i.^ie bereits berichtet, lwurde bei der «über Auftrag der Bengrader Polizei er-Doligt^'n Crl)u'>nierung ein Fund in 'ic« Kloivern 5^ristovö c^oinacht, der — es handelte sich um ein<' Liste der semegerichtlich zu.ni Tode ix'rurteilten jugoslawischen Po-»litiker, u. a. P r i b i L e u i c-' u. M aöcks — ai'^ einer frimin<'llett Episode ein s?och« politischem^ (5reigniS sornien diirfte. Da-) Matt l'ermeist auf die einzelnen Wasen de') TranM'?. Änffallend sei die ?!egativität ^vller Indizien gewesen, die die Person deö f<5nnordcten oder des Mörders hätten zu beleucyte« vermocht. Dann kam die zweite Phase. Ter (^rnli'-rdete wird eruiert. Es ist der Etudent .'»iyrill !oristoo, der in Beograd mahezn luxuriös lebte, woüei die Frage de^t' 5Aohcr der vielen Geldmittel inl Tunk'.'l dleibt. Dieser ^'^ristmi kani, nlan weis^ daS Wie nicht auszulegen, nach Iesenice, wo «ihn das Schi^sal ereilte. Obduktion. Begräbnis. Dann folgte die Exliumierung... Es ist klarge^lnacht worden: 5)ristov . . . M<'sze'donis6ies iitoinitee... Aufgabe, Pri-diöeoie und Äa^'ek ii^s Jenseits... Die Zagreb, 25. Oktober. des interessanten politischen Balkan-Filmeö hat sich noch ni6)t abgespielt. Ein angesehener opposltio^ieller Parlauientarier erklärte dem Vertreter des genannten Blattes, Hristov sei nun tot, und es falle nicht schwer, zu erraten, wer den 9Nord am Gewissen hat. Der Tod Hristovs überraschte diejenigen, die ihn in die Wohnung des Tr. Pa-veliö beordert hatten. Die Intrige brach in sich zusaurincn . . . Zuerst hieß es: das Mazedonische K'omitce Plant Attentate gegen die BD-Koalitionsführer. Zum Schluß kain das o!ffizieNe Deincnti: die Mazedonier planen keine Attentate gegen die Führer der BD-Koalition. Dies ist das Mysterimn einer Bluttat. Halbdunkel der Balkanpoli-ti?. Wir, die nur in der okzidentaley Sp^häre loben, können das nicht begreisen. Wir werden es nie begreifen. Schriftleiter DevAt aus der Hast entiassen Wie aus Zagreb berichtet wird, hat der ^enat der Gerichtctafel in einer auß.'ror« deutlichen Sitzimg den Beschluß gefaßt, die von der Staatsanwaltschaft verfügte u n-gesetzliche Verhaftung und Verhängung der Untersuchungshaft über den schöne Senlatioil dauerte einen Tag. Dann ^ d. „Naro^dni Val", .ftreKinrir Dev ii^m t'in ic''i"'ttcrnec' Denienti der Zagreber iPolizeioirektion. Man habe nichts gefunden, ?eine Tokuuiente. De? Leichna-m wurde der <5rde übergcbcn. Ruhe sanft! Dieser.'^^ristov, li>er sich als ein ganz gewöhnlicher Agent-.sProvolateur entpuppte, hatte die transpe-i!rel?te Änfgabe erhalten, einige angesehene ^ü'Iirer d<'r Bäuerlich-dcinokrc'tischen jtoa-^ition foiin r^'U'ittier'.'n. So erschien er -Eilige Tage vor seineiu Tode iil der «lung des Abgeordneten Dr. Ante Pave-6 in Zagreb i'nd ersucktte ihn zuviiual, möge ihn über die s^)renze „schwärzen". !^da er verfolgt werde. Dr. Vavelie el'sas^,!c ?sr>fort die Situation, (^r sali det? ^^'roaoüiteur vor sick uiid lehnte ^das An--Finnen enfschic'den ab. Die fümte Episode e i r-, zu annullieren. Devöi<< wurde sofort auf freien Fuß gesetzt. Woll»t»»kooiieoiellt ^ ^ I Seegespenster Ein Roman von der Insel SHlt. Von AnnyWothe. Umerikan. Copyright 1918 by Anny Wothe-Mahn, Leipzig. (Nachdr«ck verboten.) . Wie der Schnee draußen, so lastete Eiseswucht auf (!^trids .Herzen. Estrid hatte wi« -^'ei^r -?^o»l^en wohl erwartet, ihre >>ausfrauenpflichten im (^t-teskoog wieder anfgenoinmen. Sie dachte gar.nicht daran. Sie verließ auch nicht ihr .'Limmer, 1o dringlich anch Akke mahnte, müsse sich Bewegung schaffen, und Peler i^hr wiederl?olt vorschlug, sie im S6)l.ittcn über das l^is zu fahren. Peter Bonken laui jetzt alle Tage, um nach seiner Frau zu sehen. tut es nur vor den Letlten," dachte Estr^, und gab kurze Antwort, wenn er fle etwas fragte. Er berührte blos, gleichgültige Dinge. Nie inehr kam er auf ibr (Gespräch zurück.' Akke brauchte jetzt nicht mehr zu reden daß die „Fru" ordentliclx' ?iahrung zu sich nahm. Estrid sel!bst hatte das Bedürfnis, sich zu stärken und zu kräftigen. „Nicht von anderen abhängig sein," dach« te jie. ,»Ä'räfte jatnincln, uin kämpfen Die vroZektierte Xransbalkonbadn Wir berichteten bereits vor längerer Zelt, daß sich italienische Regierungskeise mit dem Prosekt tragen, eine T r a n S b a l-k a n b a h n zu bauen, die die schnellste und kürzeste Verbindung Italiens mit Konstantinopel darstellen soll. Der Zlveck dieser ^:^>ahn, die Hi?nderte von Millionen verschlin gen dürfte, ist offensichtlich und geht darnach, Jugoslawien vom großen internationalen Verkehr auszuschließen und die italienische Erpansion am Balkan zu fördern. Wie römische Blätter berichten, wird ge-genlvärtig das Projekt von einer englischitalienischen Finanzgruppe eingehend geprüft und soll bereits konkretere ^^ormen augenomnlen haben. Es handelt sich um den Bau einer modernen, doppelgleisigen Voll-bal?n ersten Ranges, die von Durazzo ausgehen, Albanien in südöstlicher Richtung durchqueren, durch Nordgriechenland nach Saloniki führen und dann in möglichst gerader Linie nach Konstantinopel geführt Sr^r den soll. Die ganze Strecke soll etwa 930 Ki- können mit den?, der mir ein unerbittlicher Feind gen>orden." Peter Bonken ließ seine Frau gewähren. Aber seine sonst lachenden Augen hatten nicht mehr ihren hellen Glanz, und finster t: schien sich di!: dichten Aug^'t-brnuen auf seiner breiten Stirn. Weihnachten war da! Der Heiligabend, wo so feierlich die Glocken über das Watt klangen und alles voller .'^imlichkeit und Süsze war. Peter Bonken war ant Morgen zu Estrid gekommen und hatte sie gefragt, ob sie nicht zur Bescherung am Abend in dem Pesel erscheinen wolle. Er und Akke hätten ol^es gerichtet un-d die Leute würden es als eine re'ondere Chr:'t'-?':')o empi'n^en. !renn d:e 5^errin des GotteskoogS ihnen di^' Äeichen^e austeilte. „Herrin?" Estrid hatte höhnisch aufgc-lacht. „Die Sklavin eines .^errn, d"? seine rohe Kraft ansnützt un, jeden Pr?'s, wolltest du wohl sagen," hatte sie s,eannvort!^t. ,.I6) brauche kein Fest und kknne Weihnachts feier, und den Leuten noch eine 5foinödie vorzuspielen, dazu halte ich mich doch für zu gilt." „Wie du willst," hatte Peter entgegnet, dann uiar er gegangen. llnd nun saß Estrid in ihrer Stub^', n^o matt die Lampe uiit dem roten Schi,n, brannte, und starrte in das Flockcngerielel draußen. ^ ^ ^ limoter lang sei?t, wovon 170 auf albanischem, 510 auf griechischem und 250 Kilometer auf türkischem Boden liegen würden. Gleichzeitig soll die italienische Strecke von Rom bis Bari für einen schnelleren Verkehr eingerichtet werden. Zwischen Bari und Durazzo sollen die Züge auf einem Trajekt das Jonische Meer überqueren. Die Italiener versichern, daß die Bewältigung dieser langen Strecke von Rom bis Konstantinopel in 21 Swnden (?) möglich sein wird. Für das Projekt sollen sich insbesondere englische Finanzkreise wegen der rascheren Verbindung mit Äeinasien und Palästina interessieren. Wie ferner aus Rom berichtet wird, wird in dortigen politischen und wirtschaftlichen Kreisen mit aller Bestimmtheit versichert, die am Bau der Transbalkanbahn interessierten Regierungen, also neben t^r italieni schen auch die ali^nische (selbstredend!), grie chische und türkische, hätten das Projekt bereits grundsätzlich genehmigt. Sich sewft vperiert In Hollywood in Kalifornien hat der Chirurg Dr. Robert MealS an sich selbst ei«ie Blinddarnwperation vorgensnvmen. Der Arzt hatte sich unter örtlicher Unemp-findlichkeitSmachung die Bauchdecke geSsfnet und den Blinddarin entfernt, woraulf er sich die Bauchdecke wieder zunähte. Ein anderer Arzt leistete ihm dabei Hilfe, aber die Operation führte der Chirurg selbst durch. Siner.dermtt demMars korrespondiert... Der Mann heißt Dr. ManSfield R o-m Mars, schon pcisipürt hat, darüber fchlen noch beglaubigte Nachrichtm. »andi«tnftrelanditen zoyen die Uniformen von Soldaten an, die sie getötet hatten, dann begaben sie sich in die Stadt und warben Freiwillige an mit der Begründung, daß sie Banditen zu verfolgen hätten. 27 Bttvohner ließen sich anwerben. Nachdem die Freiwilligen die Stadt verlassen hatten, wurden sie von den Ban. diten niedergemetzelt und ausgeraubt. Auf jeden yzuie liu^chte kie. Tü« reu klappten aus und zu. Hastige Schritte gingen und kamen. Nun wurden Kin^-stimmen laut. Das Trippeln kleiner Fvß-chen. Natürlich. Akke hatte es zilr Genüge verkündet. Peter Bonkttr ließ eS sich nicht nehmen, auch in ".l Jahr ein?: Anzahl Dorftinder z/u bescheren. Tagelang war er auf dem Festland gewesen, um selibst alle Einkäufe zu besorgen. !^etzt war es draußen schon ganz dunkel. Nein, doch nicht. Huschte da nicht oor dem Fenster ein dunkler Schattm üb^ den weißen Schnee? Estrid stand das Herz fast still. „Jngc»vart Ferks," dachte sie, beide Hände gegen die Brust pressend. Angstvoll irrten i^e Augen zum Muster. Mnn doch Akke kommen wollte, die Vorhänge zuzuziehen. Estrid traute sich nicht von ihrem Stuhl aufzustehen. Plötzlich war der Schatten verschwunden. Estrid atmete auf, aber eine diefe Mutlosigkeit, eine grenzenlose Traurigkeit erfüllte ihre Seele. Wie einsam es ringsum war. — Nun brannten sie wohl im Pesel den Lich-terbaunr an. — Zu ihr kam niemand. Nicht Mutter noch Scl)i>pester. Ausgeschlossen war sie in dieser heiligen, in dieser Minternacht von allen. Nieinand hatte an sie gedacht, deiner da6?le daran, sie zu erfreuen, einsam war sie, gauz einsam. ' * Heiße Tränen schössen in (Astrids Augen. Zornig wischte sie mit der .Hand darüber hin. War ihr denn in den Sinn gekommen, irgend jemand etwas Liebes zu erweisen? — Nein, nur an sich hatte sie geda^, wie bis-, her immer in ihrem Leben. Horch! Drüben im Pesel sangen die Kin« der die traute.«,, el:.?'. Wel.^l?a1,:?lictsr. -l^nz deutlich hörte Estrid auch Peters krSf-tiyen Bariton, wie er andächtig und k^ndtr« gläubig mit den Kleinen sang: „Es ist ein' Ros* entsprungen Aus einer Wurzel zart.^' lind als es dann so still und feierlich durch das Haus klang: „Stille Nacht, heilige Nacht,^ da schlug Vstrid beide .Hände vor ihr von Tränen überströmtes Antlitz, und in ihrer stolzen Seele stieg es aus wie ein Gebet. Nun war es wieder still im Haus, belnd hatten es die reichbeschenkten Kinde? verlassen und Peter saß wähl, allein i.n Pesel bei der Abendinahlzeit. An sie dachte keiner, nicht mal Akke kam, sich um sie zn kümmern. Eine grenzenloise Berlasseuheit bemächtigte sich EstridS, und mit Scheu bkickte sie zuweilen mlch dem Fenster. EtwaS HilfloicS lag in ihren Augen, als sie nach der Bibel auf den: Bortbrett griff und sie dann auf-'schlug, iz. ^ EortseSuna folgt.) Sam^fag, ky MMurger Zeitung" Rummtt LSF. Der Faltbootsadrer Romer lebt? Nach vorläufig noch unbestätigten Mel-dungcll soll sich der t^ut'sth« Faltbottfahrer Frnnz Romer, der bekanntlich den Ozean inl Faltboot überquert hatte und von dem man annaihlM, daß er bei den September-stürmen inl Ztaribschen Meer!(:^rdlich von Südamerika) u/Mqetomrmen sei, in einenl kleinen Hofen von Haiti (Insel der Großen Antillen) lbe^fiuden. „Äch verdiene geköpft »u werden" Ein zynischer Mörder. Paris, Oktober. Bor dam Schwur-gericht in ^alence wurde der jugendliche Morder Frcdillon zum Tode verurteilt. hat i5n Anc^ttst 1937 eine alte Fron in ihrem <^)eschäft auf grausame Weise 'ermordet und «den geringen Inhalt der K'asse geraubt. Vor den Geschworenen schilderte der Gursche mit. erstaunlicher Kaltblütigkeit, wie er Z>er <^re'i!sin mit einem Taschennresser den Hals durchschnitt. Mit tflef^ier Kaltblütigkeit fügte er hinzu: Meine .Herren, ich habe einen Mord begangen Und verdiene, geköpft Ku werden. Ä?e,m ich an Ihrer Stelle würe, würde ich ohne Mitleid das To-desurteil fällen. Die >GesF>woem?en besuchten alle Schnld«sragen, worauf das Todesurteil verkün^t wurde. Der Ancseklagte' nahm eS ohne geringste Bewog-llng zilt K'enntnis, - Kindermord und Gelbfimord aus Eifersucht Aus Chalon sur Marne wird gemeldet: Ei II (5heulanu hat Selbstmord oer^übt, während scine (^^attin bei einem Hochzeitsfest war. Der Mann sprang mit seinen zlvei Li Indern inl Alter von 6 und 8 Iahren ins Mss^'r. .Der Mann hatte den Nachm-ittag in der frohen .Hochzeitsgesellschaft verbracht, bi.n .der auch seine Gattin anwesend lvar.. Am Abend. Plötzlich der Mann mit seinen 5wei K lndcrn verschwunden. Erst nach lsm-gem Sychen erfuhr man, daß der Mann, uaulens. "Mstrude, von Eifersucht geplagt, dcw?^AfiK''ver!assen hatte, um Selbstmord zu verübm und seilte Kinder mit in den Tod zu nohnl^tt. ^xrau Mestrude soll eine äußerst korreko Frau sein und niemals Kur Eifersucht ihres Gatten Anlaß gegeben haben, der aber seit mehreren Mcmatm an einer hysterischen C-ifersncht lit^t, die ihn in den Tod ge-tnir^en hat. .' Aus Eelje ti Bolksuniversitüt. Am Montag, den 29. ' ?N. U!^ 2l) Uhr findet im Zeichensaale der Knabenbnrgerschule ein Vortrag des .Herrn l?n>>n>ig ?s a j g e l, Chefs der techi^ischen Telcphonterrainsektion in Celje, über die ' Ra-diophonie, verlbunden mit einem Nelnen ' Nadiokouzert, statt. Herr Fajgel wird im November im. Rahmen der Volksnniversität eine-n Kurs für eingehendes Stildium des Radio eröffnen; dies^zügliche Anmeldungen werden ani Montag, den 29. d. M. nach dem I Vortrag entgegengenommen werden. e. Zu Allerheiligen nachmittags werden an: Umgebungs- und am Militärfr'iei)hof von den ^vereinigten Mllier Gesangschören je ' zu'ei Grablisder gesungen werden. c. Landwirtschaftliche Fortbildungsschule ln Cclje. Die Tinschreibung findet am Sonn tag, den 4. November in der UmHeibimgs-volksschule statt. Der Unterricht beginnt am ' Dkeustclg, den g. November. c. Der nächste monatliche Biehmartt fin« det in Celje am Montag, den 5. November statt. c. Rapalloseier. Die Ortsgruppe der In-goslovenska Matica in Cesje veranstaltet am 11. November im großen Saale „Na-rodni dom" einen Napalloabend. c. Der Musikverein (Gvdbeno druZtvo) in l5elje hält am Samstag, den 27. d. M. um 20 Uhr iui Ziminer des Cillier Gesangvereines im „Narodni doin" eine ordentliche Hauptversammlung aib. e. Diebstahl. Ain Montag, den 22. d. M. äiorttnttags wurden <»m Ursulamarkt der Vosiberin Vkarie Koronjak aus Dobrna mit einer Handtalch« 7i?V Dinar Bargeld und entwendet. Das orvbte Meßgevaude der Welt W Wird zurzeit in Prag gebaut. Das Gebäude, das kürzlich rm Rohbau fertiggestellt wurde, bietet Raum für MlXX) Personen. Es wird hali^tsächlich den Zwecken der Muster messe dienen. Raubmörder Heldger in den Hgndkn der Gerechtigkeit! Ein schreSiicheS Ende ver Kölner Derbrecherjagd Köln, 25. Oktober. Der mörderische Kanlps zwischen der Kölner Polizei und dem flüchtigen Verbrecher Johann H e i d g e r, der, nachdem sein Kumpan in einem die ganze Nacht währenden Revolvertampf getötet worden war, vor zwei Tagen spurlos verschwand, ist heute beendet worden. Heidger war vor zwei Tagen anscheinend durch den dichten Polizeikordon entwischt und wurde seither vergeblich gesucht. Der Stadt und der ganzen Umgebung hatte sich eine Panik bemächtigt, alles lebte in Furcht und Schrecken vor dem flAchtigen Mörder. Usberall tauchte er auf, überall wurde er gesehen. Heute vormittag wurde nun Heidger gestellt UTÜ» zwar in demselben Hause, in dem er vor Mei Tagen auf seiner Flucht auf so rätsell)aste Weise verschwnnden war. Die Polizei rückte im großen Aufgebot aus, mit Karabinern, .Handgranaten und Pan^rn ausgerüstet. Erst nach stundenlanger Belagerung, während lebl^ft geschi?s-sen wurde und auch Handgranaten in Aktion traten» wurde der verwegene Verbrecher im schiververletzten Zustande überwältigt. Er liegt gegenwärtig im Spitale. Uelber den letzten Kampf des Raubmörders mit der Poliz^ werden folgende Einzelheiten bekannt: ^idger stieg im Morgengrauen über das Gartengitter in die Villa des Generaldirektors der Colonia-Versicherun^s^^e-sellschaft namens Oertel ein. Er kletterte durch ein Fenster in die Küche 'tnd vkr-lallgte vonl Personal, das zu Tode erschrok-ken war, etvvas zum Essen zu erhalten. ?lls sich später der Mörder entdeckt sah, flüchrete er in ein Ziinmer des obersten Stock ^^crkes und verbarrikadierte sich. Als die Polizci in die Villa eindrang, wurde sie von H."'d'^er mit Revolverschüssen empfangen. An der Türe des Zimmers entwickelte sich ein ceg'Irech tes Feuergefecht, so daß die Polizei die Türe schliesjlich dllrch eine.Handgranate sprengte, deren Splitter den Mörder schtver oeriunn« deten. Trotzdem hatte er noch die.Erast, auf die einstürmenden Polizisten Schüsse abzuae-ben. Ein Wachtmeister, der mit einem Stnhl-panzer umgürtet war und auf dem Kopfe ei nen Stahlhelm trug, der ihm aber plötzlich ettvas nach rückwärts gerutscht war, N'nrde von einer Kugel mitten in der Stirne getroffen, so daß er lcÄlos zu Boden stürzte. Erst als !^r schwerverwundete Mörder seine ganze Munition verschossen hatte, konnte er überwältigt werden, gerade, als er s'ine Pistole neuerdings laden wollte. Sine weitere Schildenmg des lsjzten Kampfes. Köln, 2b. Oktober. Ueber den !?ampf mit denl Raubmörder Heidger und seine Festnahme lvevden weiters folgende Einzelheiten bekannt: Der Mörder ist haute um 7 Uhr 30 früh am Niederländer Ufer Nr. 105 durch ein offenstehendes Fenster in die Villa des GenraldirektorS Dr. Oertel von der Tolonia-Persichentnq eingestiegen. Er be-drohte Dienltinüdchut »md lorderte ste auf, ruhig zu bleiben. Diese benachrichtigten aber Generaldirektor Oertel, der zunächst seine jtinder einschloß. Als er auf Wunsch seiner Gattin die Mnder zu fich herausholen wollte, stand hinter der Tür des Speisezimmers der Mörder, der ihm die Pistole an die Brnst hielt und ihn aufforderte, sich ruhig zu verhalten. Der Generaldirektor flüch« tete jedoch ins Badezimmer. Diesen Vor- gang hatte der Chauffeur beobachtet, d« sofort auf die Straße lief und AlarmschSsse abgab Hiedurch wurde die Streifwache auf-merksain und das Ueberfallskommando benachrichtigt. Schon nach »venigen Mmuten war Heidger e i n g e k r e i st. Die Kriminalpolizei und Schupoleute drangen in das Haus ein und durchforschten jeden Raum, bis man endlich tn das südöstliche Eckzimmer der oberste,! Etage kam, wo sich Heidger verborge:: ^tte. Als er merkte, daß die Verfolger nahe waren, rückte er sämtliche Möbel gegen die Tür. Die Polizeimannschaften versuchten, die Tür einzudrücken, was aber nur teilweise gelang, da es eine sehr schwere Tür war. Bei dieser Gelegenheit bekam Oberwachtmeister V^iboom einen schweren Kopfschuß. Man nahm nunmehr H a n d g r a-n a t e n zu Hilfe und damit wurde zunächst die Türe gesprengt. Hierauf warfen d. Polizeibeamten eine zweite Handgranate in den Raum hinein und Heidger lvurde aufgefordert, herausMkommen. Dieser lud jedoch nochmals seine Pistolen un>d erst nach der dritten Handgranate schrie er, kam aber noch immer nicht heraus. Schließlich brachte ihn ein Schuß zur Strecke. Er saß zusammengekauert neben der Türe und hielt in seder Hand einen schußbereiten Revolver. Er hatte einen Brustschuß urid einen Bauchschuß davongetragen und außerdem schwer« Verletzungen im Gesichte. Der Raubmörder Hetdger gestorben! Köln, 2S. Oktober. Der RaubmSrder Johann Heidger, der heute vormittag nach schwerem Belagerung^ampf gefangen genommen wurde und daV^ mehrfache letzungen davontrug, ist heute abend gegen 8 Uhr an Herzschwäche gestorben. Das Bsfinden des bei d^ BelagerungSB Vampfe verwundeten Poliyeioberwachttnei-sters und OffizieramvürterS Majlboov iA äußerst bedenklich. Der Primas von Voten in Moribor Wie >vir bereits angekündigt haben, ist der Primas von Polen, Kardinal-ErMschof Dr. August Hlond auf seiner Reise nach Rom gestern nachmittags mit dein Miener Schnell zug in Maribor eingetrofsen. Zu seiner Begrüßung waren am Bahnhofe u. a. erschienen: Fürstbischof Dr. K a r l i n in Begleitung des Domchorherrn Dr. C u k a l a, GroßZupan Dr. S ch a u b a ch, Kreistagspräsident Dr. L e s k o v a r, der Direktor des Salesianerinstituts in VerZej Tkalec und der Direktor des gleichnamigen Instituts in Murska Sobota Josef R a d o h a. Nach einer kurzen Aussprache setzte Kardinal Dr. Hlond seine Reise nach Zagreb sort, wohin ihn die Direktoren der beiden genann ten Salesianerinstitilte begleiteten. Von Za« grcch liegibt sich der Kardinal nach Ljublja-na und sodann nach Rom. Landseuer Gestern gegen 21 Uhr erhielt unsere Freiwillige Feuerivehr die Verständigung, daß bei Gorllje .HoSe ein großer Brand ausgebrochen ist. Einige Minuten später rückte die Feuerlvehr unter den: Kommando deS Wchrhauptinannes Herrn Voller mit dem Ueberlandgerät und der großen Tur-iblne aus. Der Brand hatte mittlerweile bereits große Dimensionen angmommen. Den vereinigten Anstrengungen der Feuerwehren von Maribor, Ho^, RoMnje, Bohova und Pobreije gelang es nach harter Arbeit, das Wirtschaftsgebäude zu retten, wohl aber wurden große Heu- unö Strohvorräte ein Raub der Flamnien. Der Be^tzer, Herr Kml Glaser, der einen Schaan von et- Maribor, LS. Oktober. wa 30.000 Dinar erleidet, erlitt bsk der Löschaktion Brandwunden zweiten und drit ten Grades und mußte ärztliche HiV^ t» Anspruch nehmen. Die Ursache BrandeK konnte bisher noch nicht festgestellt werde«. Gegen Mitternacht rückte die Feu«A>ehr von Maribor wisder ein. »puwllr- l» >I«rU»or» ^vlr»»ackr«»v» e«»ts 35! m. Kirchliche Nachricht. Zum Prvvisor ber Pfarre St. Peter b^ Maribor wurde der Kaplan Herr Matko Krevh ernannt, m. Evangelische». Sonntag, den M. di. wird um 10 Uhr vormittags in der ChrästuS kirche ein GemeindegotteSdienlst stattfinden. Um 11 Uhr sammelt fich die Schuljugend zum Kindergottesdienst. tn. Fremdenverkehr. Im Laufe des gestri-gen Tages sind in Maribor 79 Fremde^ d«»-von 21 Ausländer, eingetroffen. m. Unfälle. Die 4Vjährige Frau Mark Stajnko aus Ljutonner glitt gestern ^ Weinyarten in LbmbuL auf der KÄlertreippe aus und brach sich iden rechten Unterscheid — Heute früh ge^t der 54jÄhrigen, w der KoroZka cesda wohnhaften Kö^n ^hanna Mali beim Verzchren einer Wurst et» darin befindlicher Fremdkörper tn de» Kehlkopf. — Beide mußten inS KvankeichlMjd j gebracht werden. m. Verhaftet wurden geltem von de» Poli^i Albert T. und ^hann S. Wege» Diebskchls, Franz B. und Ruldolf A. Wege» Betruges, Stanko M. und IffMW«>»>W»»W»MM«eUI^M llll»^»»»» Krvpfenschmcrus stattfindet. Emtrrtt frci. Um Mlrci'chen V::suÄ bittet der G> tief in) 7^>7k ^.-i^nee ae^'en, we^/hasfi e-i d'n'T! d.'"? Tiie Inndurch einv'i'idlick,en '^-ri^'Ü! ei' d^r i7N der in den ' 5inr^i?Neraon^-'nen r^i!Zn^?>^!'!''t<' d^'' Vri:;^er 'Io.">?:in)'n INI s'iesi>7t'?i l^inosa^^e einen kuineriiliilli'n de:' außerordentlich '>"^7. '^ie s^^s^e 'anien reiis^'? a'j- '''i.-!li"iuiiq. q. ^ost- nnÄ ;»nrtofselausftthr. ü^we'il d'-- i'nd ^^iirtonelerntc in der jlie'i^ei? '.s'i<'ni'> 'uir a!^ mittetniäs^isi io-ncl me.dcn i'^i.'s;. i't der Ertraii dec-noli reichl >-<1. >.iü ^«n^sreisj^e !i?andmirte !^i?-.-« ..i...-. .,s Äei'.sien vev s^v^'!;.7' ^'-irliei' m.'rden ,iu.j) nach ,->-''in'r!'i7li i.'nd er 5t5iwei^^ a.' '''ül lt. '?. T.'in l'eim ^^'^ü^enk'au de« -> > i.jt 'U' I >fs^:sss7^^fx..^ 'I'" 'vl. >">>1 ^'^ind eill e -'-^1 s'.ti» T^inir c-t'i-.ildet morde". Der '^ ' 'e:- »oi nsc nivh nirs,t eruiert inerl^en. —ci— gchc -vitd?!' um dk yunNe! il^kfincrickl^s» 'omnn nun do-li endlich in l^anq, .r>"'n nfs-i auch w^g.'n der intcr-n2lfena/^n '^^inu'7''^?u'.'lien der ^^ere^ne, d'e c n n.-'ssyi'i!''ne-- Aui^wevien der Termine n:mt )!i>.">s>'n, ii'iiner nesn .'i^e'nnnnn'e ein-stellen, .^^n-knlsi-h'n n'^'/i^en i>e:-ercr W chtis^-s^'L ilt ^>2? 7>e''!cn a r i d o r" Ie.qen ^2^ e I e z n i <. a r", m<»lchc.. ^M7nla^ nach-nritt^^S iin ??ott.iftarten no" sich qeht. ??ach dem glücklichen ^^.-^rt dl?r Eisenb^.hncr in ^ Meistersch!,f!, dümen sie auch ./)''?>,r?-dor'' eine !?arle Nü", zu tnacken steli'"i, zu-mal die >:2chn»!77-'Neimen fl?rakmeiiterscha^t, welöv^ ..c5oncordia" ^u ihrem l^uns^en entscheiden sinnte, wur.de ??erlxind anmtlliert. ,^u ein7te 95 komnii'n, da „(son. cordia" j^d'pede Z^eqeiinunq nnt „,'>jinja" akletint. ^ : yine Htädtcspi«! .«saq?nf,^.rt—Manbor qelQnat am 4. Nonemder in Klac^nfurt zur Dnrchki'^-inlnq. N« leichtathlettschsH Metinq veranstal. tct am 1. Novemlicr auf ,/Mpid".Spvrt. al^ll^^e d' r ^ ?. Mari-bor mit sosgen .dt'.n' Proq> .-ntm: ?00-P?eter 5'a,lsen, .«?^il,el' stoßen, 6<^».?cetcr-Lprustg, Tis- kU'>vcrfen, ??cirsprung und M>'Meter-LaU' fen. Nenngeiv 5 Dinar. Anmeldungen sind an .^''errn e p c c, Grajski trg 2, spätestens bis 2^. d. M. zu richten. : Der repräsentative Torhüter Siflij ab^ sslvicrt im ZiQwischen Turnier das letzte Tpicl für die Farben Iugossmviens. EifliZ wird sich hieraus in B^^avest niederlasien und bei „Tverencnaros'^ als Amateur spielen. : Einfül>rnng des BerufSspielertums i» Rumänien. Im rumänischen Fus^baNjport hat sich ein wichtiges Ereignis vollzogen, Temesvar hat sich unter dem Vorsitz des gewesenen Präsidenten von KiniSei der erste rumänis^^e Profcssionalverein gsbildet. Da« mit erschnnt die ?-infülirung de5 professionellen Berus??spielertums auch in Rumänien voll^^ogen. : Gene Timney mi? niöit nur in den Ring zurücktehren, sondern er hat sogar für fünf .kämpfe an einem ?lbend einen Kon-iratt ak»geschlosscn. Tunney will Dem^^et) Nekord lireclKm, der an einem Abend bei einem Wohltätigkeitc^twren vor drei Iahren gegen vier englisch^ ^ch.vergcwichtler an« rat. : WirZi Tild^'n wieker Amateur? Wie W'illi'K ^^''Ner.), >er «ütirende Tenni4fach-'nann, erfahrt, wird noch in diesem Jahre eine 5ikung de? amerikanis6)en Tennis-verliiinde? stattfinden, die Tilden wiederum die Ben-'iNigung zum Zpielen gelben wird. : Kostenlose Fechtkurse für Damen unk .k»*rren beginnen in nächste? Zeit, wenn sich eine genügende An.^hl von ^'Interessenten meldet. Anmeldungen sind an die Redaktion der ,.Mars>urger.^^eitung" zu richten. : Tanqturs SA. Rapid. Die Tanzstunden finden jeden '?'ienHterr ^ s i d v lt ä t t e r, welcher sich seine T^el'rie und Prärie in Wien erworben bat, unk.^rrichtet die neuesten Tänze. Ann'reldun» gen Vierden noch weitertiin bei der Kassa en:gesiei'f>enommen. : „<5d nmitglicder oline Räder bemi^^en den Au' um 1-? Ilhr. Gäste herzlichst mitkommen! ?at''rnen mitvehlncn! Falle schlechter V'ttening nächsten Sonntag, den i ^l^ov^mb.'r l. I. — ?lm T-'am5tag, den 3. ^'rven's^er gemütlicher Familienaliend zu iÜ^hren de5 .^ubertu?^ Tkeater »»v Kunst is HisriSn i?:ePeristre: den 2^. Oktot>er: Geschlossen. Tümsteg. den 27. Okiober um 20 Uhr: „'»Robert und ^^xirionne". Ab. B. Erstauf-jührung. Sonntag, den 28. L)ffober um Uhr: „Vulkan". .^npone. s^rmähigte Preise. — Um 2s) Ul-.r: ,,^ijh. ?ftob?'r: l^schwfs^n. Dienstag, den 5^>flober um 2<^ Ukir' ..^^erkstman.'^'vcr". Ab. C. ^^astspiel dcS Frs. Lubsj. Mittwoch, den .'^1. 5)kto5er um ?f>' Uhr: .,>>erbstm>?nüver". ?s.b. A. Mstspiel des Frl. ?vl>ej. » -i- Gastspiel Hans, Niese in unserem The« atcr. ^^vis-l^: dein 10. und l!'> November veranstaltet k>ie populärste Mrner I^omike rin. Frau .'ö^nsi Niese, nlit ihrem En« fe'nb> in um'ere»n Theater ^v<'i äußerst lu-sligl' Ali?nde. l5'? werden die Possen „T e r ?l u t n w i l d l i n g" und „T i eu r-P f u s ch e r i n" aufgef^ihrt, beide 5t.-ü?ke, 5«UM S/^I.I.01^5 li2t gk?utzeben I4a«I»0«IXK ?i5icAk»i^ die pirekt^ für Frau ?ci^e. geschrieben wul^-den.'Ei-, wird'angerat^, sich die Karren im ?>orofrka«f zu besorgen. . ) . Zou, ditr NationaMund 'Pari?, --»."^tober. .5>ou, der ??atiynen machen, wenn er nicht der interessantesten Frau gehörte und nicht persönlich ein Ausbund an Klugheit, nein, an A e n i e'wäre... So ilder ist sein Konterfei auf Tausenden von Ansichtskarten zu sehen, und geschlossensten Krerfe im Fau-bourg Saini-Gern^in rechnen es sich zur Thre an. den NMonakhund mit seiner geistreichen Herrin, ?^au Carita Bor d e-r i e u x, zu den. Ihren zu zählen. " - Man h^t in den letzten Jahrzehnten gar viel VON gelehrttm Tieren gehört:' Pferde' von l^lberfel-d, .?»und Nolf au? Mannh:im' und seine Kinde!: Ilse/Lola, Heinz^ .HarraZ, Kah»e Da-ifft, dann die Mu und und Butzi unid Dam «Md Tommy und Bim. '5ie konnten fl.ießmd lesen und rechnete fast rascher noch' als Inavdi selbst, der Künstler. Die GelMten aller Länder stritten sich darum: ob es'richtige Intelligenz sei, oder Medankenübertragung, dder astrales <'Msi>y, o-der gar einfach'Dressur. Um die' Zach? Mäglichst zu verkomplizieren, entschieden sich die wenigsten, fu^. dis letztgenannte .Hypothe^ se. So geht der Kampf um die Intelligenz der Tiere«'li^eiter, ,ind eH besteht keinerlei Aufsicht, ibn/s^^zii''keinem allseitig befriedigenden Abschluß zu abringen. Zoü,' 'der französische Ni^tionalhunt», isi noch viel gescheit«" als alle Tiere, die man bisher kannte, als elfter miS seiner menschlichen IntÄWnz die. logischen Fsr--derün^n gezoL^n, ^r kluge 5'>an'H au? l^l berfcld^ sxaß weiter feinen 5^afer, trug dtn Nnter, zog.'huldig .seinen Karren; .die atze Daisy fauHte ünj» 1!ratzte und s.wH naiH Väterart. Mf .duniie' titn,-nichts mehr^ aber auch i^ichtS weniger. Nur Aou, das NÄionaltier, will nicht auf halben: Wege st^a'n blei!k^n. Venn inir seiner .'^>errin GIaul>en'^schenken wollen — un'd wer mAchte der geistreichsten'Frau von ganz Paris widersprechen? so benimmt'sich'Zoü in allen Ttiifken wie eik Mensrl^nkind von ungefähr neun Iahren; einer der gel?hrt^' st?n und angelehenften Männer »Frankreich?, Professor s5h'arlk'S N i ch e t, hat bezeugt,'er st^he auf dies"!' ?iftwisflungsstufe. 'Ni:r ist seine geistige Fntwieniflen Wo« chen so viel, wie normale Kinde.r in Iabren, und die französische 'Sprache bel^rschte er sogar spontan, ohne eigenfs.ichen Lehrkursi,.^. Ein findiger Kovf.hat dies so erflärt: Alle Instinkte un^ eMichen ^Eigenschaften liber« tragei^ sich von <^^schlecht 'zu l^s6>lecht bei dcm Tieren, viel vollst mmener als bei Menschen; ein gefeiter .^'»und erbt also seine Muttersprache — die merrschlich«? nat''irlich! ^ wie etwa das schwimmen, und da ZouZ Mutter eine'Französin inar, ist es '^>cik'r nicht erstaunlich, dfls; der dnS VerstäfsdniS ' fstr die französischen Sprache laufe gleich als (beschenk in dje Biege er^ hielt. / ' Ich h«?tte. die si-hre, nnch vor einigen Wo-chen.in der l>^sellschast de? ^??ationalhunde? zu befwden.. (^r unstreitig das, waS man einen geistreichen .Kopf.nennt; die Ätirue.in Falteil — oder scheint cS nur so? — die glflnzeniden AuPft alles, was mau will Die vier Grundoporadionen beherrscht er u>ie kein zweiter^ uivd der t^ste Beiweis für seine absolut menschliche Intelligenz u^ii^ meiner Meinung gerade darin erblickt werden, das; er sich in der 5'»älfte der Fälle ivrt; seine .^rrin, i>^ dert'n Tchofi er. si^t und in deren .'>>and or klopst,^ gibt selber lächelnd zu', sie sei mcht schr jjark in Mathcmat^, und man kann biltigerweise ' vom .^und nicht mehr verlt^ngen.a?<« vvn seiner „m^möre". Als echter Franzose ist Zoll sehr nervös und aufgerefft: vielleicht, sind auch bloß ^die schönen Kuchen daran schuld. Er iftt'sic Mließ-lich ganz, n^nier^tch'und, verweigert darnach, einem trefflichen, btigienischen l^runhsatz ge-treu, iede geistige Anstrengung.' . . Wie ein richtiger Nationalheld ist Zou auch schön .von Dichtern besungen worden; in'li.e'blichen Versen preist ihn Tuzanne. Misset zum Beispiel alS „winzige SMn^", an die sie imml^rfsirt denken müsse, wie an die WeiSheitSblij'e. die sein Äuae. durch.zucken und von (^ott selZ^r die.höchsten l^ab^ zu erflel^en schemen.... . . - « ?l. B. Für die Frauenwelt Auf Vem Weg zum längeren Meid Eine große Betwirrung, "vielleicht die g-^ößte, die"dir Mode jemals erlebt hat, geht .ihrem Ende' zu. Dm. Ertrelnen ist der Äi-ieg ez'klä- t./ lXvs' Norumli!, -Wohlabgemes-sene' - erobi^rt' sich"soinesi:.Pl<»tz - zuxü für den Sportplatz; aber in der Oper und bei Gesellschaften-findet'.sich ^das, kurze Kleid schon sehr in der- Minderheit^ ' Aus oe-m häßlichen Entlein'ist ein, straUende« nx!ißer ^Tch»nan' gdwotden. Tie Moiiie von 'heAe hat sich' en^öltig von dem Stil des Jahres' 18^ ^bssti'mimen lassen. Sein Einfluß ist uMlZrkenvlbar^ sa darüber himms ist der modernisierte 'Gtil der Achtziger Jahre heute iil seiner Verwandlung reszender, eler^anter. »l/s-vor - yahozu einem, halbeti Jahishundert. --' . . ... Es'ist noch immer durchaus .Aicht unmodern, schlank, ja sogtir seht't'schk^k zu ?'^n, aber die schlanke-Linie'wird'allenthalben "durch ein' koniplizierteS Ljnienyefü^ wiek>er aufgehoben und unsichtkdr gemacht. K^-an hat seltetk mehr nnd heftiger-«iuf d^ Begvrff Drapnic geschworen' "als igerads Heute. TaS 'lcknge. Klöid, dessen Saum de< Boden k»erü^rt, ist heute wieder modmi, eß gibt wieder ei^ie-Lini«iführi.tng, die von noch grösserer (^radheit und ^wttlichkeit ist olS die der letzten zehn Ichre. D^S Kleids 6ien, das nut M-zuck''.Äni?'reichen durfte, ist nur noch detl ganz sungon Mädchen erlaubt; die'iVefellscha-ft aber Ijat sich.j>on ihm abgekehrt. Dil' - ^Mtllme kehrt auf - ihven alten angejtainm'ten-Platz .Zurück,''nÄmlich dahZn^ wo ste von'Natur aus sitzt. DÄs verlangt ganz von.selbst-ew ^läichereS .«ssleid. Das . verlangt'«u»ch einen I»ssonderen'Stoff, eine Forderung, die von Pelvet und Tüll in glänzender W<^ise ersültt.»nird,-denn sie bei de..perleiben dt?n ein.l'nchs.ti'n /^nitt eine durch und durch' aristokratische Nato.'. b. Gemitse' in mit Sakz nri?kMuatem San!» aufbewakren. D»rch .eitrige MM schon menge ich. denr.Gpnd, '.in n-elchent ich die 'Äsurzelgenmse üö«r den. Winter^ ausb^nvah" re, etn.ias ? iehsal z bei.- Tas Skilz r^ttd .oben ausgestreut,'et.^va.5 :i,it deu, Sand oer-mengt und die. Muv7^elni.und .^>?ttollen (Sellerie, Petersilie, ?1?ljben, .Lorree ns^v.) einzeln in dcn.Eaud.gepeekt __ die Wattköpse nach ob<'n. ^ei^dam das Äol^-, in dt-.n «Saud ist, verderl^n die. Wurzeln viel. ,veni trof^nen. auch nicht a,jS. ' b. Mandelmilch. ?lus .'Vi sils;e' Mandeln ninimt uia^, lüttere, koche sie, säiÄle sie ab und ^rsteße unter langsoniem Zusa^^ von Walser, »l'iS es milchig wird. 'ÄÄ?nn mair eine .<'>albe Stunde vor der Mahlzeit etwa ein Achtellii!^ '!).l'andelinttch 'genießt, so wirkt ^ieS ausserordentlich gut -b'ei Ma-^nversäunung l^odbrenuen). Zudem ist die Mandelmilch sehr.nähreiid und für Ab-gouiagerte passend. 'Hie wandeln eiMalten n^ben Eiweiß imd 'A-ett viel Ps>o...pl)or; da-ruui sind sie auch alÄ neroenstärkende'Z Mittel zu empfehlen. Durch ihren Oelgehalt wirkt die M^idelmilch weiter verilljigend bei .i'>usten, auf die '^rnischleinihaut unb bei Rei^ustünd^ der ^rnivr^one. '„Marvargec 7?» ^sw^r Ausgezeichnete Weinprobuzecken Der Grvßtupan zeichnete eine Ä^e^ bon Weinbautreibenden auS, die die im Jänner d. I. in Ptuj abgehaltene zweite Wein-auSstellung mit vorzüglichen Weinsorten beschickt ^tten. Unter anderem gelangten drei goldene, sieben sttbcrne und zehn bronzene Medaillen sowie zwanzig Diplome und zwölf Prämien zur Berteilüng. Die goldene Medaille erkjielten folgende Aussteller: Franz Osterberger (Ptuj), die Stei er mär tische Sparkasse (Podlehnif) und Clotar Bouvier <«!t), Domkapitel von M»rk (Klagenfurt), Fanny Pototni? (Rogaöka Slatina), Barbara Sommer (Vreg), Franz Gchmiederer iMaribor) und Johann ZunkoviL (Narap- Prämien: zlvei gebundene Jahrgänge 1ft?7 der Fachrevue „NaSe gorice": Mino, «tentloster und „Posojiknica" (Pwj); zwölf Broschüren Gombaö' K^etat^tvv«: Paul Dostal lPtuj), Anton Gejkik (Royoz-nica), Ferdinand Ävrpar (Osluilevci), Mn-zinz Pernat (Sv. Vid bei Ptuj), FmnziSk Swm (Vreg), Aloi« Vajda (Sto?nci), Johann Vindi» (Br?fl). Äiado KauSiL (Jur-^inei), Oeorg Kuhar (Budina), Bekoslav Vuk (Dubrova), Marku« Zupani« (Gtonjei) und Anton Pinto (Deina). X vor ne«« HmlhelsoettrWssverhantz-lanze» «it Oeßterreich? Da wenig Wahrscheinlichkeit besteht, daß die beiden Parla-wente das unlängst abgeschlossene Zusakab-kommen zum Hant^svertrag mit Oesterreich mit Rückficht Ulf den Widerstand der WirtschaftSkrei^e ratifizieren werden, rechnet man mit neuen Verhandlungen in der nächsten Zeit. X Die S»tW«tf des »«m< A»»k»t«ges«t- zes wurde dieser Tage den einzelnen Wirtschaftsorganisationen z. MeimmgSäußerung zugestellt. Der Gesehentwurf sieht auch den ZwangSauSgleich vor, den das bisherige bosnische Gesetz nicht kennt. .X DK Handett—rttOGSoerh^ndlvkß«« «>t dir TjchechOflmV«kei wurden, was den allftemoinen Teil des Vertrages !^trifft, bereits abgeschlossen. Wohl kommen aber die ^Handlungen betreffend den zolltärifari-schen Teil nicht vom Fleck. X VetrietSeinst»I»ng t« den Kohle«tt»ie--e« von Hrastnit und A-g-ej«. Da der Wag-Konmangel noch immer nicht beseitigt werden konnte, beschloh die Betri^Sverioaltung in Aagorje und Hraftnik His auf iveitere« die Kohlenförderung e'inzustellen. X Die Visenbohntarise i« Oesterreich dürften in der nächsten Zeit bei Gütertransporten um II) bis löK erhöht werden, um dadurch das E^isenbahndudget inS Gleichgewicht zu bringen. X Z»s«tzabkomme« zum Handelsvertrag !uit Deutschland. Dieser Tage wurde dieses Abkonrmen im AmtSblatte der Deutsl!^n ^^epublik veröffentlicht. Es bestimmt u. a., daß der deiltsche Zoll auf Mais für Futter-Kvecke, Alkoholerzeugung und EaatBvecke von d auf S.bV Mark für ltX) Kilogramm er-mäßigt wird. Leider wird diele Begünstigung Heuer wegen der schlechten Maisernte in Jugoslawien nicht zum Ausdruck kommen können. Andrerseits beinhaltet daS Zusatz-a/bkommen einige Zollerleichterungen bei der l!^nfuhr von Samt, Plüsch und ähnlicher Textilerzeugnisse nach Jugoslawien. X Steigen der WqiSpreise l« Ungarn. Infolge der großen MajSaufkäufe in Ungarn ist dieser Artikel an, der Budapester Börse kaum erhältlich, weshalb die Preise in. letzter Zeit bedeutend in die Höhe geschnellt sind und sogar höher notieren als Mizen^eise. Eine Fo^e davon ist die lebhaftere Nachfrage noch ausländischem MaiS. Tatsächlich wurden auch bereits bedeutende Abschlüsse getätigt. X MUttäeNeferunge«. In der Jntendan-tütSkanzlei der DraudivWn in Ljubljana findet Montag, den 2S. d. M. um 11 Uhr der Abschluß eines Vertrages zwecks Lieferung von 430.000 Kilogramm Hafer (380.000 für die Garnison Maribor und S0.000 für Celje), frvnko Magazin der betreffenden Gari^son, statt. Einzelheiten können im städtischen Militäramt in Maribor, SlomSkov trg 11, während der AmtSstunden erfragt, werdeni X Novisaber Ptohuktenbörse vom 25. Oktober. M a i S: slawonischsr gedörrt 29b-. 300, BaLkaer neu per T^zemiber—Jänner 200—S65, Feber^April 287.50^292.50, April—Mai 292.50-^295, AolbenmaiS 170— 175. — Bohne n:.5?^Lktter weiß 90l>— 920. ^ Die übrigen Notierungen und die Tendenz blieben unverändert. — Umsätze: Weizen 20, Gerste 1, Hafer 1, Mais 17, Mehl 3, Kleie 2 und Bo^en 1 Waggon. Der Wdwirt Da« JMptSguitzre', der Nstartem»fShl« «üb va««pangea, zwecks besietee Halt« o^rkeit. Nur Weinstecken SitS zut^m Lürchenholz halten laM Jahre .ins, auch aus Föl)ren» holz her^stellte W'. ntsck.'n halten lange, da sie einen hoh.'n Harzgehalt besitzen, die aus Fichten mch anderem Tannenholz herMsteNen..Wejnsteck^ und Bqumpfähle faulen aöer bald ab. Um die Wewsteckln und Baumpfähle,. sowte alle in den Y:emüse-und Ziergärten verwendeten Stecken mtz ist de« «tal^ »ü»ß»r. Der Stalldiinger wirkt nicht nur dutch sei nen Gehalt an mineralisc!^ NSHrsd?sfen, Phosphorsäure, Stickstoff und Kalk, er ist auch der Träger allen BakterienlebLnS ,m Boden. In ihm und von ihm leben die Garnbakterien, die durch feine Verbrennung zu Kohlensäure den Boden lockern und ihm eine gute Gare geben. Me bei der Verwesung des Gtallm^teS entstehende Kohlensäure wird sodann von den grünen Pflanzen verarbeitet. Die günstige Wirkung d. Stalldüngers besteht also auch in der Lieferung von Kvhlensäure und in der Lockerung deS Bodens. Man verlvendet den Stalldünger in erster Linie zur Düngung der Hackfrüchte, dt man im Mittel SlX) bis 2t^ kg. Thomasmehl und 80 bis 100 kg. Kalisalz; die Stickstoffdüngung kann man durch 80 bis 100 kg. K^lkstickstosf in 2 Gaben geben. Stallmistdüngimg ist dort am Platze, wo der Stallmist am besten verwertet wird, also vor allem bei Hackfrucht, Mengefutter usw. Die Stärke der Stallnnstdüngimg hängt von der Bodenart ab. Leichte Böden sind wegen der reichlichen Lustzufuhr Düngerverschwen« der. . l. Das Geschlecht der jungen Kaninchen läßt sich mit ziemlicher Sicherheit erkennen, wenn dieselben zirka vier Wochen alt sind. Man legt die Kaninchen auf den Rücken und drückt mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand den Geschlechtsteil nach außen. Zeigt derselbe eine runde Form, so ist es ein Ramlnler, .^gt derselbe aber eine läng« liche Form, so ist es eine Häsin. l. Worin bestehen die Borteile der Eichen-und Ahornsaat? 1. Sie ist die einfachste n. billigste Methode der Vvrverjüngung im Bu chenhochwald, die bei sachgemäßer Ausfüh-rung lmigsamen aber sicheren Erfolg hat. 2. Sie bietet Gelegenheit, gewissen .Hausindu« strien in armer Gebirgsgegeich die nötigen Kleinnutzhölzer zu liefern, und zwar in aus reichender Menge, Güte und Auswahl. 3. Sie liefern üiberi^pt hochwertigere Nutz-holzqualitäten bei der Hiebsreife als Pflanzung. 4. Sie bietet weit grössere Sicherheit gegen Wildverbiß durch die große Zahl u. härtere Beschaffenheit der Pflarigen. l. Die beweglicheren Hühner sind gewöhnlich die fleißigsten Eierlegerinnen; mit dieser V^egsanlkeit ist ober auch der Bedarf an animalischer Nahrung ein größerer, als bei anderen phlegnmtisc^n Hühnern. Gewöhnlich steht das Verhältnis zwischen vegetvbiler u. anintalischer Nahrung wie 2 zu 1. l. Blut im Ei. Es kommt manchmal vor, daß sich rm Innern eines frischgelegten Eies Blut befindet. Dies rührt von einer Zerreißung von Blutgefäßen im Legekanal her. Wenn in d«m Hüihnerstwnme mehrere Hennen solche Eier legen, so kann dies auch in der Beraibfolgung von zu scharfem und rei^arom Futter liegen, '^r .Hühnerzüchter muß dann seine Fütterungsweise umstellt und vorwiegend Grünfutter verabreichen. H o t h. l. Zwei gute Erdbeersorten. In vielen OArtm sieht man Erbbeerstocke, aber mancher Gartenfreund erlebt mit ihnen nur wenig Freude. Zuweilen liegt eS an der Sor tenwahl. Als die wohlschmeckendste Erdbeere ist die A n a n a S zu nennen, der man noch verhälwiSmüßig wenig in den lGärten beg^ret. Aber diese Sorte verdient, daß sie Abttall angebaut wird. Man erkennt sie an den lederartigen tiefgrünen Blättem. Allerdings wird sie leicht weich und eignet sich dtalh« nicht zum Versand. Ebenso wird dre Monatserdbeere unterschätzt, wer sie aber anb«ut, wird seine Freude an den Früchten haben, denn diese Gort« trägt und blÄht bis in den HerVst hinein. 'Da diese keine Ranken treibt, kann man sie zu Einfassungen von Beeten oder zu Zwischenpfban zungen gut verwenden. Auch leisten diese ranlknlosen MonatSerdbeeren gegen ungünstige WitterungSverhältnisse MErstand u. nehmen mit einem ungünstigen Platz vor-lteb. NMrel Die Bolb» Die Barbe lebt in größeren Flüssen und in Strömen, in schnell fließende Wasser, auf kiesigem Grunde. Aber auch in Seen ist sie oftmals in ganz bedeutender Menge anzutreffen. Sie schloimmt in großen Schwärmen und sucht ihre Nahrung auf dem Grunde. Ihr Fleisch ist grob nnd wenig geschützt, (^de Juni und Anfang Juli, knapp nach der Laichzeit, gewährt sie dann dem Angler besten Sport, ist abcr nicht leicht zu fangen. An hellen, heißen Tagen sucht sie flache Uferstcllen init Strömung auf, sonst bleibt s,e das ganHe Jahr in tic^l Wasser. Mit Eintritt der kalten Herbswüchte, so im Oktober herun:, ist eS mit deni Barkenfange vorbei, dann geht der Fisch an geschützte Stelleil in sein Winterquartier. Im Winter beißt die Barbe nicht. Am besten sind die Sommermonate, wenn da,^ Wetter warm und das Wasser klar ist. Fvüher Morgen und später Abenr» «n SvdnsU ?«?>onsa ?er»dn«a Wien 'kriest. k'i'um« l'riest, ^nxreli (lilcoves ?r«vkliv St.Ilj V VVisn »luriks kutZspe5^ Xsjs,sti 8em»>«5i»x / ILlsxentart ?r«ss, Wisll / Lokotv, öeoxrAti. Lxilit 'l'rle5t, k'ivm« 1'nast, 2»ssrek ' ^ 'Wien Xvttiriba, lilkurslca k'»Ia St.Ilj ^luk'sils ckvr ? ilz^v von A»r!borHbdk. ?«it 1.4» Z.50 4.00 ».20 S.S5 6.40 6 55 6.40 8.24 8.ÜS s.Zo 1030 ,0.40 13.10 iz so 13 IZ.Z0 14 SV 14..V 1S.3? 1« 18 17.10 17.80 18..'^4 18.45 IS.S0 20.00 21 06 23.25 8ekv«11 »» ?er»o»«v ?er«öü«n » » 0s»i»ekt 8ed»eN ?M!0N«N . ?elHon»» 'I'ri«5t. k'iuma Suisil, Spitt l^jvkliin», 'kVieri St. Hj.. 2»^eb, 'srisst Onnot, Lokola XI»xavt»rt k»Ice>r > - St. llj ,^ k'ium« Spitt " > ^isn. Prix.. tllllrsk» Lobot», Lllösnkst k'-l» ll»ss«»fort St. Ilj . ' ^ prseersko ' ' 2i^rvb WWWlIlIW»I»!!llIWlI»IW iür üitset vlstt l M W XoltrSee Me?5«?. Radio 566 m ?.s> VI«> »«nddGsl) bl7.2 m, Ii» L?»» SS7.1 m, 06 Zr«»I»i» tZ^.t », IV 248 9 o», 5 X«». l>«>v»i»tr? (Iov<1nn, 1604 w. S ?:». »«»»<»»?« ?7?? m. lo Xv. ». ll. 42^ a», 4 Xv. Krilan 441.-! m, 3 l^»n^vi»l»«r^ 4ü8.il w. 4 kv. 4!tZ? m, 1Ü X«?. Niael»«!» m, 4 K». V»k,ek-» Uli m. 10 K,«,. p-rl-i ,LikkeI»SS50 m. 12 ,<>»- Samstag, 27. Oktober. ? j u b l j a n a 12 Uhr: Neproduziei'te Mlisir, Böi'ienbl'richtl?. __Arb'.'iter- stunde. — W: D?e Entstehung Iugoi'l0.'^!»'ns — 19.30: Deutsch. — 20: Feswkademie lUe« I-ertragung aus dem Union-Saalc). — 21: Leichte Musik. — 22: Nachrichten. — Wien 16: K. v. Few?rs Blumenmcircheu »Dornröschen". — 18: Kammermusik. — ?s).2f): EySlers Operette „Der lachende Che« mann". — Vre ? latt 29.15): F. W. Bl- schoff - F. I. (Engels.s^orrevne „Achtnna, Straf;enkreuzunq!". — 22.^0: Tanzm'lsik. — P r a Festlichkeiten anläßlich dLs zehnjährigen Bestandes der Nepublik: 1-^: Nebcr trasiung der Kinderhuldigung vor d<'m Prä sidenten Masartik. — 17: lll^rtragung der Huldigung si'lr deik Unbekannten Sol>.lten. — M: s^stakaidemie. — 32.25: Brünner Scnd?mg. — Daveiitrt) Vnnte Stimde. — 22.-;5>: Wiener Trinke nnd Marsche. — Tanzmusik. — S t n t t» a a r t 15>.1s>: Zitl)er?onzert. — ^rankfl:rter Sendumf. "tt.l."): !?auten- ttnlsik. — Anschlieszend: Bühne und Brettl. — Tanzmusik. — Frankfurt 1K..^'»: Neue Tanzmusik. — 19.15: Stenographie. — 20.15): Adolf-Stolt^e-Stunde. — 21.15: Bunter Abend. Anschließend: Tanz- Nluslk._B r ü n n 15: si^stakademie. An« schlieszend sowie um 17 und 19: Prager Ue« Übertragung. — 22.25: Konz?rt. — Langenberg 17.45>: NachnrittagSkonzert. — 29: Lilstiger Abend. Anschließend: Tanzmusik. — Berlin 17: Unterlialtmigsmusik. — 29: Mit dem Mikro durch Berlin. Anschließend: Tanzniusik. — M '! n ch e n 17..'^') lsonzert de? einhändigen Z'tbernirtuosen Io sef Zachmeier._29.W: A. Schäfers Volks- stslck „In der Meiten Instanz". 22!^9: Tanzmusik. — Mailand 1k;..?9: Nachmittagsmusik. — 29..'>9: Konzert. — B n-d a Pest 1^: Orchesterkon^^ert. — 19..'^: Opei'nstbertragung aus dens Theater. — 22.?^9: Zigeunernnisik. — W a r s ch a 29..'^9: Lehars Operette „Nastelbinder". — 22..^9: Tanzimlsik. — Paris 29.?^: Abend klinzert. ! // fisiiii II >ri> ci LZ Die Marburger Äeiwng kann mlt jedem Tage abonniert werden 8e!lvari vävr xraii iu sllea modernen karbe» uaä ill I.aeli »«AMVOK, oo5posilA vue» 1« P^UI, ?«a, pesovi^ i<7U'ZmminSkost idortselbst aufi^ieuomiuen. Tijiezierer empfiehlt sich lnl-iligst de>n geehrten Damen. Karte genügt, komme ins HmiS. Airtou Ärzeu^k, GrajSka ul^. 2 (Biln?). Salzmiihle fiir Hand« und .Ä^aftbetrieb zu verlausen. 300 bis i'M ü'g. Leiftun!g. Anzuse-l)en bei F. Pergler, MlluSka'ul. 13301 ,s ^ ^ ^ ^ vsnatkAN Viehwagc in der Tasche! Das Iieuejte, billigste und inn'ntbehr« lichste Inftrilment für Landwirte und Mriiger. Stück Dinar g!).—, per Post 79.—. 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