prOlsvInZ' 70. lOkrgWns kV>I. IMWch.IXr.SSW» »«w »lOKß Ä--Z M !^f. 92 Sonntsg. «ON o. 1930 I>»>k»w> ». ^on««msi,t«»^«n»km« »> .)meii»v» «t. 4 iV«sv,Idmg^ 0>»i»v»p»»I»>: ««u«. 23 Oln. 2< V«n. 6i»5o»> po«t mOn»«. fi.nanWiniist!erS einge-setzt habt-n. Es unterliegt Seinem Kvelfel: B r ü n i n g iist mit einer Schärfe in t»en Reichstag hlinemgej^ren, die sowohl !»l« Deu^chnatlonalen als auch die ^ia!^mo-kvaden umgeworfen h hi^tten sonst mich sein ^)at daS Dogma für wichtiger gehakten. Jetzt kann die Sovialdemolratle, de«^n Gtellungnkchme in der Frage der GrwevbSlosenversicherung und der Fimmgreform ja verständlich ev' scheint, Auste'hen, wie eine foirservative Mn-d<:rheitSregierung die Abstimmung von gestern ergab einen MehrheitsVlv«? ad hoc — an die Durchführung bes AgrarstütznngS progmmmes heran^eten wird, an dem die Politik der Arbeiterklasse ja doch nicht de?-interessiert seiin Scmn. Nach arl«M, waS setzt geschehen P, werden die Sozialdemokraten als «die stärkste Partei des Reichstags ivahr-scheinlich lange auf ewen geeigneten Augin Mick warten Mssen, die dMtsche GtaatZpo-litik wieder dominierend zu beein^uss.'n. Die Art, in der die Andustriellen?ruppen, vertreten durch die ^uv'che Bol?5partci, den Mbsu der jicxzwlen Leistungen zu er-z/wingen versuchten, war ja wirklich liilcö «her als fair. Ab^r hinter den inneren Er« fordernissen stand drohend der Noung-Plan und di^ damit vev^ndene Reform t>er GtaatSfinwHen. Daft nu-n dieser Forderung in erster Linie Ge«>^ getan werd<^ii nmst, ist der eigentliche Gimnd aller innenpoliti« schen Streitfragen. Mhrend die Sozialdemokraten unver« dient in den Hintergrund gedrSiigt wurden, erlitt H u g e n b e r g. der das WaoS mit seiner Boung-Plan-BMm'pfung nur noch vergrößerte, oine woihlixrdiente Niederlage. Es ^ sich horauSgeftellt, dah die Agrarier ihre Borliebe für di< grüne Farbe (als Sym ihrer Zeitforderun-gen) nicht dauernd mit dem Gchwnrz-Wciß^ot de» Zeitungs-nmgnaten und seiner Freunde in der Hoch-imd Mittelindllstrie zu decken geneigt s?nd. Wie lange Brüning mit diesem Reichstag noch ausbommen wir^, ist jedenfalls eine andere Frage. Daß abn in Deutschland die Tie Notttllkllilsellllz ik AgRie Me Amertka««? habe« the« FahrbilleN« f>r Deutsch- l««>d — Srgeb»t»l»s« Verhimöl«»!«» Awtsche» SoglSnder« >mh Franzose« — g««Imachlepa»k ausgeschloffe«, »r«terpa»t kaum slaabwRettg LM. L o n d o n, 4. April. Die Seeabrüstungskonferenz, die nm» die Delegationen, Regierungen und die Diplomatie und Presse aller Großmächte volle 3 Monate besi^stigt, steht, wi« alle Anzeichen darauf hwdeuten, vor ihrem definitiven Ende. Die Mitglieder der amerikanischen De legation haben sich ihre FahrbillettS für Deutschland bereits gelöst, und auch der it» lienif«!^ Auhenminisier Graudi Hot Janrna listen gegenüber erklärt, daß er spätestens bis 15. April nach Rom reisen werde. Die engl^sch-franzSsischcn Verhandlungen über die Sul!h^ nach einer sogenminten Eicher-heitSsormel find ergebnislos verlaufen. Der sran^sische Außenminister Vriand hatte nach seinen gestrigen Beratungen mit Mac-donald, Henderson und Ärandi ein längeres T^ephongespräch mit Tardien. Wie Briand später Journalisten gegen« über erklärte, hätten die weiseren Berhand-luttzgen keinen Zweck mehr. Er werde ans diesem Grmld« in Bälde die Rückreise nach Paris antreten. In allen Delegationskreisen ^rrscht heute die Ansicht vor, daß an das Austandekommen eines FünfmächtepatteS, den die llanfernz eigentlich von vornherein bezweckt hatte, nicht mehr zu denken fei. Die für Mittwoch, bezw. Donnerstag an^rauM' te Plenarsitzung wird diese Tatfache einfach zur Kenntnis zu nehmen haben. Gn letzter Versuch soll a^r n^ mit der Dreierpakt zwischen Amerika, Anhand und Japan gemacht werden. Auch diese Löfung hat geringe Aussichten aus einen Ursolg, da die mittlerweile entstandenen Mißstinnnigkeiten nicht ausgeglichen werden konnten. Alle Versionen, wo-n^ die ReibungSslächen beseitigt seien, sind unzutreffend. Wenn eS im Lause dieser Wo. che zu Keiner Einigung kommt, wird die lton serenz sang« und Kairos beendigt werden. an sick) reißen wollte, eine empfindliche Schlappe erlebt haben, soll nach einer bisher un'bcstätissten Nlelduni^ di« Kaiserin eines unnatürlichen Todes gestorben sein. Börsenberictttt Z ü r i 6), 5. ^.!llpril. Devisen: Beograd 9.1275, Paris 20.2125), London 25.l 175, Newyork l)1v.25, Mailand S7.072Ü. Prag 1b.Z0, Wien 72.81, Budapest 90.225, Ber-lin 12ö.2«. Reu» LuMwkn LM. Beograd, 4. April. Ans Grund eines Abkommens zwischen den franzölstschen, rumänischen und jugoslawischen LuftschifsvhrtSgesellschaften wird mit 1. Mai der Luftverkehr auf der Strecke Paris, Veograd', Bukarest beginne,:. Eine zweite Route soll Paris und Beograd mit Konistantinopel verbinden. Serbokkvattfide Tonfilm«? SM. Beograd, 4. April. In Mrze wird der Generaldirektor der Metro Goldwyn-Maher Film-Gesellschaft, Arthur L S w y, Jugoslawien besuchen, um sich AU überzeugen, ob es sich überhaupt lolhnen wür^, Ton?filwe auch in serbokroatischer Sprache herzustellen. Kurze Nachrichten LM. L o n d o n, 4. April. Zwischen den grossen englischen Automo-bilsvbriken haben Verhandlungen zwecks Fusion von 12 großen Firmen begonnen. Ausamnneuigelegte Spital würde 20 Millionen Pfund Sterling betragen. « LM. L o n d o n, 4. April. Gandhi hiklt in Jalirpur vor etwa 4 Menschen eine kkede, in der er zum Mvrsch aufs Meer warb. In Dandy sind IVO z^iminalbeainte konzentriert, die den friedlichen Rebellen gleich ver^t^'N kön- I akvu 8i« »ol»ou Steile 6er ? Umrisse neuer Parteigrupipierungen und Konlstellationen fichtibar sind, ist eine ÄMah-me, deren Bestätigung zum Teil ^chon der erste WaHlgang mit sich bringen könnte. Er besitzt das Vertrauen des Reichspräsidenten. Und dann gM es auch einen Paragraphen 4S der Reichsverfassung. Mso Möglichkeit des RegierenS ohne Parlament. Will a-uch Deutschland, wenn ilStig, denRückSruck AU1N Konservatismus als Reaktion auf den MrademokratiSmus hinstellen? nen, wenn sich die Nodvendigkeit ergeben hollte. Man giaubt jedoch in informierten Kreisen, daß es zur Verhaftung nicht kommen wird. Aw 6. April beginnt die horsamSverweigerungSaktion gegenüber den cnMchen Behörden. « LM. S o f i a, 4. April. Dem hiesigen Gefä?ngniS find drei ichivere Verbrecher entsprungen, und Mar der Mör der des Iou-rnMsten Petkow ^osef L u b i-n o w, ein Muber, der zu le^nslänglichem Kerker verurteilt wurde, und ein zu 15 Jaihren Kerkers verurteilte? Türke. Man glaubt, daß dtie Gefängniswörter kompromittiert seien. «aiierln Sudiw von Abesflnien ^ Aus Addid Abeba kommt die Nachricht, daß Freitag früh Kaiserin Waizeru Zaudim von Abessinien, die Tochter Meneliks !!-, des Schimpfers des geAnwärtizen Kaiserreiches, dortselbst gestorben ist. Die Verstorbene wunde als Tochter des von seiner Gattin Taitu im iFahre 1S13 vergifteten Kaisers Mnelik II., des Besiegers der '^^taliener be: Ädua im Jahre 1806 und deS vierten 'Ichöpsers des Kai'^erreiches Abessinien, im Jahr« 187k geboren. Sic folgte nach den? abessimschen Thronfolgerecht nicht unmittelbar ihrem Vater in der Herrschaft, vielmehr war ihr i. Jahre 198K geborene Nesse Lidi'ch Jeassu. ein Sohn ihrer Lchinester Schoa Rega und deS Ras Mikael ,.5ai>er der Äai« ser", wie sich die abessinischen Monarchen nennen. Dieser wurde iedoch vor 14 Iahren a^f Verlangen der Ent?nre ^lestürzt wi^rauf Zauditu (Judith) im ^eber 1s>17 zur Kaiserin gekrönt wurde. Ihr dritt'.'r Manu war seit IWI Ras l^ugsa, ein Bruder der frühe ren Kaiserin Taitu. Der gegenwärtige Regent ist d?r 3!>jäh-rige R a S T a s a r i, doch be'>.ß die K'ai« serin noch immer einen großen Eiw'luß auf !die RogiierungsgeschKste. Nach ikirein sskt er-foligten Tod wird Ra? Tasari den abessini- schen Dhron besteigen. » Da gegenwärtig in Äbessiulen Wied!.',- einmal Bürgerkrieg herrscht und die Anhänger der Kaiserin, die die Alleinherrschaft wiedv'r Newyorker Statistik. Der Amerikaner liebt die Statistik und zieht es vor, seine Erlebnisse statt in Worten in ZciAen nuö,zudrücken. Amerikanische Zahlen spreäieil tatsächlich ina»i6imal eine beredte Sprache. Aus dem soeben erschienenen stlatistischen Bericht des Newyorker Magistrats erfährt man, daß Newyork 5.5 Millionen Einwohner zählt, wovon 2 Millionen :>m Auslande geboren sind. Newyork zäblt sonderbarerweise mehr Italiener als Rom, niehr Jrländer als D-nblin und mehr Dent-scl>e als Bremen. Newyork besitzt mekir Te-lcp!kjonanschlüsse als London, Paris, Berlin, Leningrad und Rom zusammlsn. Äe Weltstadt hat autzerde«n fünf Briicken, die zu den größten der Welt geh-ören. Jede von diesen Bvi'lcken ist iiber I Kilometer lang. Tis Zahl der Thoater in Kinos beträgt 2000, diejenige der Kirchen ITausend. Täglich treffen in Newyork Js)0.000 Leute aus anderen Ländern ein, alle 52 Sekunden fäbrt ein Personenzug ein, alle 13 Minirten sni« det eine Heirat statt, alle 8 Mi»:ilten wird ein neuer Erdenbürger geboren, alle 10 Minuten wird ein neues (Geschäft eröffnet und alle 15 Minuten der Baiu eines Hauses beendet. Hundert Dollar für ein Stückchen Englisch« Pflaster. Ein angenehmes Abenteuer hatte kürzlich ein Bewohner von (Chicago, dessen Fixigkeit wohl als vorbildlich für unsere Versicherungsgesellschaften bezeichnet werden kann, allerdings mehr zuin Borteil ihrer Kunden, als zum eigenen. Dieser Herr hatte sich ein paar Tage vor dem kritischen Ereignis an sem^ Kaminsims eine Schramme in den Kopf geschlagen, über die er — da sie ein wenig blutete — ein Englischpflaster klebte. Kurze Zeit darauf fährt Mr. O. in der Stras^enbahn, welche einem wildgeword.'-ili'n Autobus nicht mehr bremsen konnte. Der Zusanrmenstos^ richtete glücklicherweise unter den Passagieren kein Unheil an; alS aber Mr. O. nack» dem Verlassen deS ramponierten Wagens sich entfernen wollte, hielt ihn ein Policeman mit den Worten znrück: „Oho! Da ist einer, der blutet'." Das stiimmte, denn bei der Erschütterunq der Karambolage war das Psloster heruntergefallen, und die alte schramme inS Bluten gekoinmen. Sofort wird ihm ein kunst-gereäNer Verband gemacht und am nächsten Tag erickeint ein Beamter der Unsallversicherung, bei der Mr. O. versi-überraschten „Patienten" 100 Dollar in die .Hand drückte und verschwand; froh darü« l>er, so billig davongekommen zu sein. üiüiSIeWiiiIierlj Gsterrvlek, Zßsivrmarlt. kerljlimtv HeilciuoUen. moäerne Kureinricdtuniren. Nvrvorrskenäe Heilerioleo del liiilZiri'M.Wiiii! kü:Wl!iii.Wi!ilIeii 8cdttn5te7 ^rlic>lunx?iaufent!ialt. Pens. V. v. 68.» »ukv. 5sl«.: ^oril-OIltod.I „Mar^^r<»r ^ v. «pm i«Ä» Die gtwestnen Mttglt»b«r der Novit Partei beim Kvnia Am Ostermonklg, den 21. d. wird eine grofte DeMat'.vn von Mitgliedern der ehe nmligcn Radiö - Partri aus vcr-schiedelien Teilen des Claates vor dom Wnig ersckM-nen, um ihm ihre Hilldigung darzsnbrin-gen. W« uuln erführt, wird sich di^e Abordnung aus 1234 Vertretern aus ^ Bö-zirken zulscnmncnsetzen und wird u. a. auch! 1:2 gewesene Skupschtina^ und 40 abgeordnete zäh^n. Wr die Beförderung dieser Riesendeputation werden bosonkders Züge aus ^^agreb, Svlit amd Earoieoo n'.^ch Veoqraid nb5chweden gestorben, ^n den lehten Wochen wt sich -sn- ^'^ustand derart verschlimmert, das^ die Aerzte bereits jeglich«' Hoffnung jruls^egeben hatten. Tie L-e'.che wird nach Stockholm überfi'lhrt werden. erecgrrdgovc rdc^ovc rdgovc umlhwy umlh Ter neue Generalsanitätsinspektor. ?.^?it ki)niglici>om Mas wurde .^um t^eneralisonitätsinspektor beiur Ministerium fi'ir Sozialpolitik lind Gesundheitswesen in der dritten Gnippe der ersten Kategorie Dr. Andrija Z t a u, P a r ernannt. DltKataftrophe unvermeidlich P«tri«rch Dimilrij« a« Der Zustand tes Patriarchen der serWsch-orthi»doxen Kirche T^trije hat sich gefti^n derart verschlechtert, dah die Aerzte jegliche Hastnung aufgegeben haben. Bormit. tag» elnpsing der Schwerkranke den Besuch E. M. des Königs, ^r Patriarch ist noch B e o g r a d', 4. April. immer bei Mem Vewa^tsew, doch wird die Sataftr^ jede» Moment erwartet. Um dos Krankenlager ist der ^ Gqoib vollzöhlig versam«Ät. I« den lmchen finden VittgotteMenste fitr die «eaesnng de» Patriarchen stktt. Aaptschew im Kreuzftuei' B« ei««« »»»«»? - Di» ««zedonische» >Ue«M«r soll«» i» jd«l>ari«» ^«i>«iPr»ch«» w«rd««? — St« N«gi«r»»G i« B«dr«»>M» G o f i a, 4. Aprtt. Wie m hiesigen diplomatischen itreis«« mit Bestimmtheit verlautet, soill der bulgari-sche Außenminister B u r o w im Lanfe seiner letzten Unterredimg mit dem englist^n Ein neuer Bankdireltor in Ljubljana. Mit königlichen, Utas wurde zu^m Direktor der ?^uptfilialc der Staatlichen Hr,po-thekarbank in Li'ubljana in der jechlten (Gruppe der ersten >^ategorre der ehemalige Beamte dieser Anstalt ??ikola B u l a i ,'rnannt. Gesandten Watterlow angeblich er» klärt haben, die bulgarischen Gerichte würden die mazedonischen Attentäter sreispre« chen. Es sei daher anzunehmen, daß jwischen Bulgarien und Jugoflawien ew neuer Kmt« flikt zum Ausbruch !^mmt, da man in Ju-goslUvien mit Spannung die Aburteilung der Mazedonier erwartet. Die bulgarische vessentlichkeit sei namentlich unwillig dar-iibn, daß auch die mazedonischen Re»ol»Uio-näre Iwan Karadiowund Strachil Krasnigoxow verhaftet wurden, deren Berhastung tiber jugoslawische Aussor-derung erfolgt ist. Malt erwartet, daß sie ihr Alibi na«hWeisen. Die mit den Mazedoniern sympathisierenden Parteien der Sobranje seien sehr ungehalten über die Maßnahmen, die dem General Sitschew anvertraut wurden. Der General erhielt aus SÜdbiil-garien einen mit vielen Unterschriften aus' gestatteten Brief, worin ihm mitteilt wird, das; ihn die lZinmischung in mazedonische Angelegenheiten den Kops kosten werde. Das Schrel!^n wurde dem AriegSminifter Gene-ralBakard /. i e w iiherrejcht, der fei^e^ Schutzmaßnahmen getroffen hat. « Ä o f i a, 4. Avril. Die Blätter halten die gegen die Maze-d»nier unternommenen Maßnahmen als weittragend und schiSs^lhast, weil geeignet, neue Jnnenspannungen und Außeirkonflikte hervorzurufen. Die mazvddnierfreundliche Presse erklärt, es gebe in Bulgarien kein Ge richt, »Ohes die hei«attre« Aktion d« A» gellagten verurteilen «snnte. Die Hauptor-gane der Mazedonier wmden konfisziert. Die Regierung ist in einer schweren Lage, die dmch die ernstliche Erkrankung des Mi-nisterpräsU»enten ,7vch verschärst erscheint. Traoödte tn der Badevakne Au s s i g, 8. Aprrl. Die LLDHrige Av» .ibetterSMttin Anna D o va ? badete dies« Woche in einer kleit«n Holzwamie, in der das Badewasser 20 Zentimeter hoch stand, ihr 3 Wochen alt^s.KWd. D«bei wurde sie von einenl plötzl!ichen Unwohlsein 'befallen und mußte sich niederlegen. Den Säugling ließ sie im Wasser, und sah zu, wie er im Wasser munter planschtet Kurz darauf schlief sie (in. Beim Erwachen galt ihr erster Blick ^m Kind ^ das. Kind lag mit dem Gofichte in der W^ne tot. Aus VerMeifinng versuchte die Mutter einen SelbstlMrd durch Vergiftung. Zm Krankenhaus konnte sie ge-.vettet werden, dafür stallte es sich dann bei der Untel?s^chung heraus, daß sie ^vahnsinnig geworden ^var. Sie wurde ^in "die Landesirrenanstalt nach Bevkowitz i^berstellt. Sdefcheldung oi» Nekiame Charlie lShaplins geschiedene Frau, Lita Grey, kam dieser Tage nach Paris und wur de sofort bei !hrer Ankunft von Reportern bestürmt. Man erinnert sich noch des gewaltigen Skandals^' d^r vor einigen fahren den Scheidungsprozeß Chaplins begleitet hat. Sita Grey ist eine dunkle hübsche Erscheinung mit blendend weihen Zähnen, die sie allzu o>ft zeigt. i^nnstler kmd seIvSn gute Ehl'münt?er",'erzühlt Stta Gvev einem' Interviewer, dem ße etwas über ihr Ehele^ Seichtet«. /Mhmkie war keine An? nahin'e dieser Riigel, ich bin ihm aiber im« mcr noch eim gute Kmny^n geblZebeu und gchlwe zugleich zu seine^l' glhbend'i'n Beil>>n!devti«en.,Bon M zu Ieit besuche ich ihn, mn^ die Kinder M begrüßen. Außer dcm'hat .gffpsse EßarthalprlMß'krir als Rekbvne «wßevlwdeMch .vzel genutzt.. Ich habe «lmzahvige Gngag«nentsangebot>s von amertvan^chen Parins und weri>e bei meinem Mftretm s^r hoch bezahlt. In klewen lunevikluiisch^ SMwl werden «Nr TW) Dollars pro Woche geöoten, wenn ich mich aber äuf ei,»er Broadway-Bühne zeige, erhÄte'ich AXU Dollar, was schon, gsnz inständig ist." ' . SkanvlnavlensWftadiabrloer Äatiönoldelb Zu der im Sommer ftat^indenden sendjahrseier der Schlacht bei. Stislestad'/ in d^r König von P.irwezen fiel, schenkte die^dÄnische.Regierung her ^tatt.Maros (ehemals TröndjM) eiM 'kostba^re Olaf-Fi-gur, die in der Tivnrkirc!^ VM Nidaros vn-ter-zsbracht werden svL B^ dieser hHrt erinnert sich ein däniischer Nulturhistöri« ker der Persknliich^eit des .Eiligen der nicht nur in Norwegen, sondem in ganz C^ndiniavien als Nationailheld gefeiert wird. Im. Mittelalter war die Domkirche vorr Niidaros ein Walkfah^sort für Pilger aus allen Ecken Skandinaviens mch sogar aus Mrddeutschland, die zu Tauseniden zu der Reliquie des hciligen Olaf striwlken. Die sterblichen Ileberr^ deS Kökiys waren in Sinek, schweren,' ÄevgöVdeten ^vein verwahrt, den nur sechzig Mntn heHett könn ten. Alln 29. IM 1030 fand die Schlacht'bei Stikleistad statt, in der e's uni das Ehrif^n-tum im nortvil^ischen R<»ich ging! Der D-ifts lii^ KSni^ iäwpfte c^n' die .^id^^c^n Scharrl. Während der Schlacht Lrach "eine Sonnenfiysdemis aus mtd der Kömg bekan, eil^. schwere Speerwun.^, der er erlag. Di» Let^ des Königs wuxde' in der 'Umkirch« ^ .Nid»ros ^auf'bewa^rt,'.) Wunder sMen am Grai^ des syp-mmm Königs g^ch^en, ging die Mr H^den. .Eine , förmlich^ MnonifieMng fand '.aster-dings nicht , statt. .Troh^^ gjtt Wyig..Ytaf in Mandin^ien heute noch als ^ili-^er. Aüch 'in Diwenlark werden zahlreiche funde aulfibvwchrt. Vor hundert Jchren.siänd ein Bauer uuwgit der t^mschen Sl^dt Presto SM Münzen, von denen zahlreiche: die AMilduny j^önig Olafs trugen un^ in-^ei« nöm Musmm untergebracht wurden. Ein- Das Geheimnis um Maya Roman von Gustav Loessel. L-'^vrielit bv s^oviszImz-Verlax l', m. b. l1.. Und doch, eine hatte ihn s^hr gut gehört, die Bajadere. Me Augen gingen suchend «im !k^rei>e. An dem Mann nächst der Säule, der weit vorgebeugt, auf sie nieder« lstarrte, blieben sie ?^t«-n. Trin'nvh blikte ldarin auf. Das Drama eines Levens riß in 'diesem einen Mick zusammen, in die Zeit spanne einer einzigen 'Sekunde. ?^n alll. (d^seköruelc vvrbnten.) glii,hte und wiihlte. Freiwillig i)atte sie sicb ihm gegeben, ganz, in der ÜnschuW ihrer Jugend. Und er hatte sie doch aus seinen Arm'Ln gelassen, hatte sie verraten, ver^ stoßen, aus England versagt.' ins Elend gepeitscht. NU? seines .ang sie sicl) auf das 'bereitgehaltenc Paneauivserd. ein Araberschimmel. Der Direktor führte diesen, sie allen zur Schau stellend, langsam in: ür, ise herum. Der Dienertros; und alles, was im Ning ^var, folgte, wie der Schweif dem Kometen. Beifallsstürme bransten weiter i'Ber sic hin. Ein Triumphzng war es. Der Herzog saß starr. „Matm!" schrie es in seinem .^rzen auf. Doch fein Lgut kani über seine zuckenden Lip;^n. Wie ein Weinen ivar es in ihm. Tow'cnd halb vernarbte Wunden, jäh aufgerissen. bluteten von neiuem» „Maya! Mein Werb!" Blut, .Herzblut strömte in die TräTlen, die nach innen flössen, die um Nerlorenes wein ten. darun? nur eine wußte, die Bajadere. Ja, sie war es! So hatte er sie zun? ersten Male geseihen, in demselben wei^n. mit Silber durchwirkten, fast durchsichtigen, Schleiergewand. das wie ein Schaumgewocie den göttlichen Leib nm^lof^ und il)n gleich-sam plastisch hervortreten ließ. So l>atte er sie aesehen. Sc» hatte er sie in scime Arme gc'cklossen. so hattc er sie geliebt, bis zum Wahn/inn, der auch jetzt iv ihm aller OeeMld >jiebannt. ' ..Dhc' Bavadere!" Wie l^lockenläuten war >das seht au sei' uem Ohr. Wie inl Trance saß er und sah seine Jugend an sich vorüber gaukeln, wie Schuretterliinge, die bonigtrnnken von Blume zu Bluinc taumeln. EO ein neuer, tosender, nicht enden a>ol-lender Beifallssturm riß ihn aus seiner Erstarrung. Wieder neigte sich -die Gefeiertc nach allen Seiten. Scheinwerserlicht umflutete sie, durch leuchtete ihr Gewand, so daß sic sast nackt den taufenden Blicken sich preisgab. VUt der Harmlosil.^eit eines j^ndvs daMe sie für die Ovation mit K^iliren, feurigen Blicken und Kußhänden, gleichviel, wohin sie tra-sein. Nur zu ihm hinauf sandte sie weder Blick noch Gruß. Und hatte dvch gleich zu Amang, als er sie er^nnte. zu ihm ausgeschaut. Sic kannte ihn nicht, wollte ihn nicht kennen. Sie war fort! Der Iulkxl verklang, auch in seinem .Herzen. Andere Vorführungen fol.iten. Er sah nnd yörte sie nicht, in fin-sivre Gedankeii versiponnen. Dieses gsanM' Austreten, n>ar es nich^ De- mütigung. die sie seinem Stolze Mfügtc? War es nicht eine Drohung, mit Nenming rhres rvahren Namens seinen .Herzogsman-' tel in.den Staub zu zie^n, durch die Gosse zu schleifen? Und doch liMe er sie, heute wie am ersten Tage! Dieses Wioders^en hatte es rhm erst voll zum Bewußtsein gebracht, was er besessen und was er verloren hatte. Es dauerte lange, bis er sich wie!>er zu sich selber fand. Er wäre auch jetzt nicht gegam?en. Doch die Menisckcnwelle. die ihn umwogt«, riß ihn mit. Alles drängte hinunter, ins Fot>er. nach den Ställen. Er folgte willenlos, geschoben, getragen, ge-sbo^en, kein .Hd anderes mehr. Der hat-te als Antwort nur ein hö^mi'ches Grinsen. Alle Abende war es inimer das Gleiche. Es war ihm verboten. Auskunft zu geben. Erst eine Zivanzigpfuni>notc, ihm in die Hand gedrückt, ließ ihn.aufhorck'en. .Aer sprach Macht, hier sprach.Geld. Dafür 'hatte er denn doch ein Berstehen. Er sÄbst konnte eine Bc^tschaft irichd ausrichten, a^r einen Tip könne (x dem Gentleman geben. Da war ein Stallmeister Tramlboni, sin Italiener, !der der DMe besoniders^ attvGiert war. Nach dem solle er /ra>gen. Der könne, wenn er wolle — — Herzog hörte, nicht meHr. Hrn. Cr warf sick) in den flutenden Memchewsttom, unbekümmert, ob ihn jemand erkannte oder nicht. Mister Tramboni inußte ein viel beschäs-tvgter .Herr sein. Er war üiberoll l^esc-r^n worden und nirgends zu finden. Dennoch gab der Herzoq lein Fragen und Suchen nicht auf. Darüber va>stende Bedient«' „Längst fort!" )var ^»e..Antwort. . .. .,Lchre. Adresse? Ihr '' .. ..Der „Stallmeister Wckte' nnt. den Achseln. „Wir wissm teiyo Mresse". Dann- im FlUterton: „Es ist etwas Besonderes um diese Dame. Man sagt, sie sei eine Mylady, die sich nicht uim deS.Erwerbes wiyen Produziert. Hr Al^treten ift auch ^NZ /so. W^rum sie es üHentMupt tut, weiß ttieinanid. Tie hat Geld genug. Darum g^k es rhv nicht." ' ,>Und Sie glauben, daß dies wirklich ihr letztes AÄftrstvn war, «daß sie, ich habe sr'i^^n hören, nie mehr in de^ OeffentliWit erschsinen «v^td?" ' ^Aas ist sicher." Aach diesem Erfolg?" . „Ja, leijder! ,UnIser Ehof hat alles/auf-geilten, um sie umzustimmen. Eine Wetttournee »voilte er mit Shr macheri. Mil-lionenangebot von Usb«?^. Eins? Zehn, Sie hait abgÄehnt." , . ,^o rÄich fft sie?" Der Stallmeister zuckte wieder mit ^hen Achseln. „Reich? Er Lwin?^rte Mit dem an!' deren Auffe.„M bitt' Sie. eine ?^vau von so univ^leichli^r ^önh^ —" Mn . frivoler Ton klang da mit.' Der. Herzog wnVelte auf. Ihm lcvg e^ im Mut, 'den anderen nieid^nscyl.^. So M empSvte ihn daS. Ucmlickq. b«n H ,Mari5orer ,'')e!tun!''' ??umml'r !)?. mal wurde iir der Erbe i.n Curö ein Mdes nes KreuA, gloichfalls mit ^ AMildunz Kökny Olafs, gefunden. Biete Kirchtnaltäre in Uinema^ find mK SHmv-vkuf-Vilidern u««^ mrt Svenen auS d« historischen Schlacht, in der Olaf «fiel, geschmückt. N»>ch vsr kurzem wurden in der BaklenSbeel-Kir« che Fresken..entdeckt, die den Köniq auf einem Schiff dmstellen. Ganz Skandinaoicn wird an den bevorstchenden geierlichksiten <^eiwehmen. vleÄNtglftStr Arau «ervontt« Der berühmt« Bevfasser des „Don Oui-chotte" heiratete am l'K. Dezember 1584 die vornehme Donna Cat'Äin« de BalacioS Sa« lq^r y' BoqmediaM, die ungeachtet dieieZ Aingen?den Namens ^»ne groh^ Schätze in diese Eht^ brachte, llewantv^ selbst hat dos Inventar, aufgegeichnet, i^ssen eigenartige Stücke wohl wert sind, dex Nachwelt bekannt M. werben. Die WW b^tand in: 1 Garn-tvrnde, I eibernsm Pfännchen, 3 l Schaufel, 1 ! Aeiderbüche, « Hüh-nern. ANyrde der «ebe viaf ist Achafifner.bei der TtMeubli^n vnd hat seine Vohnunfl in emem armseli-Mn Wuschen in der Vorstadt. Bei einem .Gtxchenauslavf lernt er Lisa kennen, ein hüb>heS junges Mädchen, das an der Uni-vkMSt studiert. Die.ber^n fiiGen sich zu-einani^er hingezogen. Doch wie grosi ist die Kluft, die fie trennt. Lisa wohnt in einer hochherkschaftlichen Villa und hat ein eigc-nes^ Auto, während Olaf ein ziemlich ?skm« imerliche« Dasein fristet. Olaf verisucht Lisa zu vergessen, was ihm aber nicht gelingt. Er am Klavier und komponiert ein Lied, in dem er sMen Gefühlen Mi^ruck verl^t. Er hat bereits friiher schon kam« poniert, »ber noch keine einzige KompHtiDn ist »hm so gelungen, wie diese. ' M eins« sch^^ Mcktage n^mt Olai «l^ dem Echrmk ein Potket, das eine neue blendend wei^e TtudmtemnÄ^ enthält. Er setzt sie «mf und geht davon, um Li^sa zu suchen. Olaf ist eigentlich zugleich Maidemi-ber. Nur der Tod seines Baters hat ihn ge, Hwwngen, das Gwdium zu -unterbrechen, um Gel^ M verdienw und als Gtrahenbabn-schaffner für seine Mutter zu sorgen. Auf dem Hof der Unii»»erfität trifft Olaf das M«ge Mädchen. Ua f«ut sehr und fard^ Oloif aus,, mit ihr und ihrei, Be-konnte« einen lustigm Abend z>t verbrin« .gen. In oinynt vornchmen Gartenlokal wird, gezecht und geschmust. . Lisas und O-lafs Hände twfssn sich heimlich. Zu .Hause «mgelangt, setzt sich Olaf, an den Gchreib« ttsch und erzählt Lisa die Wahrheit über seil? SchicksÄ und seine jetzige Lage. Noch ehe Lisa den Brief erhält, ^gegnet fie Olaf als 'Schaffner auf der Straßenbahn. Sie kann i^ de« Betrug mit der Studenten« Mütze nicht verzeilhen. Der inzwischen ein-getrofifene Brief st^mt fie um. Lisas Htiö?" wutter, eine leichtsinnige, mondäne Fra^i, verlangt die sofortige Äsung jeder Berbin« dung zu dem Schaffner. Die Welt aber iit klein, Lisas Bcher hat einen Musiijver^ag, «nt> auSgetiechiret ihm reicht Olaf seine vofition ein, ein Pialzerlied, da^ er „Akkorde der L^ebe" genannt hat. Der Bater erkennt das Talent und läßt das Lied un« ter dvtu Pseudony«, Raoul Forain erschei-.nLn. Der Erlolg. überstsigt alle Erwartun« . gen. Die gmi^e Stadt spielt, singt und pfetit den neuen «Ählager. ^n Autor erwartet Richm und Geld. Olaf erhält eine Einladung MM Abendessen seinem Mulsikver-leger, olles klärt sich auf. Der gute Vater nimmt den Ai'instler, der Ruhm und Geld zu erwarten hat, ganz gerne zum «Ä^wie^ gersohn. Was. ist das? Da? Manuskri-pt eines s^itms, dsi man mit als ktttschig bezeichnen könnte? Zawoihl, 'das ist der Jn-^lt dos sch'.vedischen Timfilm» „Akkorde der Liebe" oder ^GlückSmelodie", der ui Berlin vor einigen Tagen aufgeführt und von der Kritik so ziemlich einstimmig Kitsch bezeichnet wurde. T^s Intevosiantest? ist aber die Tatsache, die kein s^ilinkritiker weiß, da^ nämlich dieser JÄin die Wiedergabe einer bis in die Einizelheiten wahren Begebenheit darstellt, die sich im vergange- Vidi Dos Gesetz Wer dm unlauteren Wettbewerb S» tri« ewe« M»»>I ««ch »er A»«d«ach««g t» Ar«fi Der Siinig unttrzeichnet« ein Gesetz, «eiche» sich auf die VetSmpfung der unlautere« Konkurrenz bezieht. Als Grundlage der Besttmmuvgen wird die gute Gitte im ve, sch^tSledtu genommen. Uulautere Reklame, Verwendung von unrichtigen llrsprungS-imd Markenbezeichnuugeu, abfällige Aeuhe-rangen über fremde Wareu, «uSnützttng von VeschSftSgeheiwniffen lm^rer und ähn liche Verstöße gegen die allgemeinen Regeln im Wirtschaftsleben werden v«m Gesetz streng geahndet und mit dm entsprechenden Ganktianen versahen. Uederttetunge» der gesetzlichen Vorschr»f-teu «erde» privat oder strafrechtlich geahndet. In privatrechtlicher Hinficht sind dk Kolegialgerichte erster Instanz, fofern fte flch mit Handelsangelegenheiten befas-sen, in strafrechtNcher Anficht die Bezirksgerichte zusMdiß. Fall» beide Parteien damit einverstanden find, kSnuen privatrecht- B e o g r a d, 5. April. liche Angelegenheiten anch vor Tchiedsge-r^en der einzelnen Handelskorporatio» ne« ausgetragen werden. Interessant ist die Bestimmung, datz Klagen gegen den unlauteren Wettbewerb nicht nur die Geschädigten, sondern auch jene Korporationen einlege« können, die im Sinne ihrer Statuten dazu berusen find, die Interessen »hrer Mitglieder wahrzunehmen, wie Handelskammern ufw. Das neue Gesetz entstand nicht nur aus die Forderung unserer Handelsverttetungen hin, sondern dafiert auch auf dem vor Jahresfrist abgeschlossenen Handelsvertrag mit Frankreich, welcher einen ausreichenden Schutz der Ursprungsbezeichnungen, Benennungen der einzelnen Mren usw. vorsteht. Bindende Kraft erhält das neue Gesetz ei. nen Nwnat «ach der Berössentlichmtg in I den „Gluidene Rovine". Paris und Moskau s»«gal»»»»i is»Uer» — MerveNe ««? .»Urlaub" Wie der Pttiser 5wrrespmldent der „Ti-«es" meldet, sei chm am Ouai d'Orsay gesagt worden, dah die diplomatischen Beziehungen Frankreichs zur Sowjetunian an einem Faden hän^n. Nach all dem, was fich «m die Sntsührung^fsäre deS Generals Kutiepmo ereignet, ers«!^ine der Son^tbot- P a r i s, 1. April. ichaster Dogalewski vollkommen isoliert, mit ihm verkehre kein einziger Diplomat. Nicht uninteressant ist auch die Tatsache, datz der franzöfis«^ Botschafter in Moskau Herbette Moskau bereits kürzlich verlassen hatte mit der Erklärung, er rverdc auf seinen Posten nicht mehr Mückkehren. Srauenkafter Racheakt zweier Stsmboknbandtten A« das Seleis« gaseNel» «»ö «ine« schretkliche« Schicksal »««ßilieserk P r o ß b u r g, 4. April. Ein ' ...sueich, der lebhaft an ame-^noch andere schtivre PerletzunMi. (^in rikanische WiidwiyMten erinnert, wurde m Ltrecken^wärter fand den Zchwcrncrlshtcin Groß-Topolx!iany bei Neutvag verübt. Der ininitten »eranlagte ssin? Berstnni?. als Bremier bei cinem .Achlenlastzuq fuhr, potzky ringt mit dem Tcdc. bemerkte vor der Station Topol-csony in einem der Kohlenwaggons zwei Männer, die Ko)le in Säcke einpackten, um damit vor der Statwn oibzuspringen. Zwischen den Banditen und deni len eulinann sich ein furchibnrcr Äampf. Die Banditen warfen den Bea-inten hinauZ und spran-steit selbst ab. -^ic banden den Malln an die Schienen, überlief« ihn sc!« nem Schicksal und ergriffen dann ^ie ?"^lttcht. Kopetzky blieb hililos auf ^dem Geleise liegen und wurde von dem nächsten Personenzug überfahren. Die Lsko-motwe ritz rlM den rechten Arm vom Rumplfe ab, und er ''irlitt Spendet kür den »ao>o.?o»^o lier /^ntituberlculosenlis^s in i^aridor! nen >?o!n»mer in Stockholni genau so abgespielt hat. Mxin stlaul't also dem Film ni.l,t. was im Mtag doch manchmal vorkommt. Telemechanik Ole verlLutuii« 6er >i»i'conisclieo te. — Ns!!i Priv^lp f LrN5touLrunx i Scnilton Von diÄNS i! u r i n. ^sfcvni ist es von ni NU» lieeenclen .Isckr ^ I^limpen^ tief elelitroteclmiRLliou .^».'»stLlluli».'^ in itn7urünlleu. vus dac äl.'!;v/cLLN ini- pmnert. veN (Zciiuii uiic! uiikefLiii' i^i!- tipcxlisck ÜLZou. '.:enAU i^t eine keiiÄUptunL ili äicsem ireilicn iiiclil. Iinmerbin ist jene nicitt übertrieben, uinZ m«i? rükmsn. liiere ?ünclune etv» »um clen LräbAll »eluneen ist. i^ker man öark nicitt üd2r5c'!>>ti:eii. «»ier geleistet voräen ist. 's»tL.'ici^ljeii iiunäelt c.'^ sicli äurclmus riickt um c!ie xericlitcte t'iieunll j^roösr elektriscllsr coni Iiat keine eiii::ij:l: jener vielen elektri.'^^k «espeist! Vielmelir ist b.er i^ie sogenannte. Theorie der Auslösung in weiter Fernen angewendet worden, und man bezeiel net derartige Wirkungsvorgänje als »tclemc-chanische«. Man kann eine elektrische Einrichtung fijl Tekmcchanik mit Hilfe eines Relais aufbauen Sendet man einen kürzeren oder längeren ungedämpften WellenzuK, drahtloser Schwingun-gen nach einer Station, und sornt mau dort für Gleichrichtung, so gewinnt man an der empfangenden Stelle einen pulsierenden Strom, dessen zeichnerische Darstellung aas einzelnen kleinen Bergen — oder auch Tälern — besteht, die iu bestimmtem Abstände voneinander auftreten. Natürlich lassen sieb diese einzelnen Impulse durch Ruhten nach Wunsch und Bedarf verstärken. Und bei der ungemein raschen Aufeinanderfolge d:r einzelnen Strornelcmente können diese auf ein Relais praktisch so einwirken, als ob es sich um einen gleichmäßig in einer Richtang tiie-ßendeu Strom handelte. Ist dann ein Kontakt hergestellt, so kann auf elektrischem Wega irgend eine Wirkung verursacht werdet, d-e man zu erzielen beabsichtigt. So wurde kürzlich in einem technischen Blatt von einem reichen Schweizer berichtet, der sich eine teletnechanische Anlage gebaut hat. mittels deren er drahtlos die Türe seiner Garage offnen kann, venu er sich ihr mit sei* nem Wagen nähert. Dabei schickt eine klein» Antenne vom Auto Wullen aus, die iu der' Garage empfangen werden und die dann mittels eines Relais den Mntor in Bewegung koui men lassen, der das Tor öffnet. Und iencr Elektriker konstruiert im Handumdrehen eine Schaltung, bei welcher jode Zahl von elektrischen Lampen sofort zu brennen anfängt, wenn bei einem Relais ein gewisser Kontak' hergestellt wird. Bei der bewunderten Leistung MarconH handelte es sich also nur um einen einzigen bestimmten Effekt. Man hat aber die Teleme-chanik auch längst schon weiter ausgebaut, u. es ist möglich, beispielsweise zehn verschiedene Wirkungen in der Feme auszulösen. Zu diesem Zwccke würden also zehn verschiedene Stromschlüsse herzustellen sein, und man muß es in der Hand haben, diese .„'ans nach Wunsch zu steuern. Es lassen sich hier zwei Wege einschlagen. Man denke sich betreffs des ersten ein Rad mit zehn Zähnen, und ferner damit verbunden eine Einrichtung derart, daß beim Fortrücken dieser Zähne Schritt für Schritt irgend ein neuer Kontakt hergestellt wird, der einen anderen Vorgang zustande kommen läßt. Nun bilden wir das oben erwähnte Relais als ein kleines Sperrhäkchen aus. welches das Zahnrad festhalten kann, das duich eine Feder oder ein Gewicht an sich einen Kraftantrieb erhält. Wird nun an der sendenden Stelle getastet u* ein Welicnzug ausgeschickt, so soll der Anker des Relais einen Zahn des Rades im Empfänger freigeben, sodaß sich dieses am einen Schritt weiter drehen kann. Tastet inaJl also beispielsweise in Absatzen hintereinander iiinfmal, so wird das Rad um fünf Zähne weiter rücken und dann eine Lage einnehme» die erwünscht ist. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß im* mer mit ein und derselben Wellenlänge ge-arbeitet werden kann. Aber sie hat natürlich auch ihre Nachteile. Es sei hier an den alten Zeigertclcgraphen erinnert, bei dem ein Zei* gcr schrittweise über ein im Kreise angeordnetes Alphabet strich, wenn fortschaltende, der Reihe nach auslösende elektrische Strömo von der sendenden Station angelangten. Es trat dann häufig ein, dal! Sender und Empfänger nicht genau Schritt hielten, und daß In-to|g:dessnu der Zeiger nicht aui dem richtigen Buchstaben zum Halten kam. Eine ent-sprechende Gefahr besteht bei einer Anlage wie sie soeben skizziert worden ist. Und dann ist noch ein Punkt zu beachten, der kritisch ist. Geht das Zahnrad von de-Nullstellung aus bis zur Stellung 5, so wir' auf seinem Wege auch die Stellungen 1 bl; ^4 pu^^'iefeii. unll muL nstürÜcll verlün» cjert ckU! cüe VVirkuiikel» «.intrcten, Ixv^'Iclic /u ^ie>.ctt ^lolliiuken Victoren. jlsllf «^icli i.rr'^^'icken. v/snn lja?, ^-.ciüiell knrt t »^ocillst äie >it.Ii entvviclvclnöen luii!,-vv'>IIl,.'ii ' ttt'ML iiiclil /!clt Iiadcii. >virk. i^.uni /.u ^v«.säcn. Xu '^c^Ictien XV'ect I^lit^cjs^Iitc' vcrveiiclen. t^ie Vliu lje7 «VV.tfnil' r-t ii^tcli u»i^ »uLl, I>ceiniluljt '^vef^Zi^n. I I'^ln lim vef^cliicälliie lele- j'iscktc />> «.i-?ielt.'ii. 1'c^lt.Iit c^a-N1UN iiii' ^il»?eliit.li ^v^ecice mit tvci5.<:>>ie^t^eiicfi >VeIIci>Iiiii?cn .»i-Iil.jtct. -^äci- i^sIZ 'niui! Nir ie>^eii Iil.!>on^ci'en ^vvei^k ,^ui t>i,innc>. V.«>s5(:7.eiLl>^n Iit^iiut/i. in !clit.".eiii /ttin ljei!inicl ciiie f7>inj>.litlin'!:. - i l.iii ui >'''>? Iiesiiit^Ii^Iic'; ^ciiiii -.i» ssii^ ii'^cli.isi^'^l Ii iik^t.'dtiininlc'i ?il)l, tliuiii liv^^'ndvvs» in cicr s^'eriit: Vs)>i> cii.eni .1. Ii Ii (.'!:,.'l'i<^1itt!lei^ f!nii?fiili. . iii!^c'il)iiinieii xvii-cl. 6es ?^»c!!nn! ein I'it.' 'l el-^'nu'cli^sijk «i^ii^lt Iieute ein? kc^t-ut-''iliiic >I!e. >l!>il fiiülel niit ilireii i^'titleln >cliifrt: »ii'-'. i^li'.' /.u Xivluliuii^eii (jisneii ?isi!Ien. uiicl (iie (!.iniiii iil". iiiiliciumiNe ^'^lir^euke luiii^c^leuerl xvcr^^cn i>u».!'eii. vvi) inimei' lni i?!!t ^t.'ittünclet, ixt ^7 (.'in —- >»« «»-- Tk?»;»? und K«Wst 'NattonaMeatei' in Marivor Ne-^erioire: N'ril uni tt» Uhr- Konzert 'Brandl Tri^-». ^-ciBlefvorstcllung. Um >0 Ubv: Livtt.^crt Brandl-Trio. Ab. A. ' r?äi;iqtc' Preise, .^i'.iponc'^ — Ukii 2s) Uliv: „Unser >'?)err P'cirr^'r" Zum ^V'nlc? 7^ .'lmil: (^schlössen. llin :/s> Uhr: ,,>.ior>ilait All. (^rstattssülzrunfl. ladtcheatki' in 6el?k Mittu-och, s». ?lvri! um Uhr: ..^vleder iiili>i>.". :^.>l'.irit>orc'r TheiU-er' ei!imd ^rl. Ziaditheater in Vtui Akritnfl. II. Ilm i.'si Ilkiv .^^icriiuiii l^'rcii' l'iiil'lc''.'. Nas Konzert Ge ang-Vereines „Morivor" S. ?lpril 193!'. — Groszer „Unlon".Taal. P. Hussotin Si'tttter: „Zoci". — Anto» Dnoi-at: „Stabat mater". eiiiiu^^r, llueriilil!)Iich.'r 'Arlicil i>at dfr s!l irt'ttischc t^k'sallgnerein „M r i t e r", i^in vortrefflicher ^'heirnielitc^: H>-'rc d u. a a r i ^ einen hervori.i^iendl^ir unter t>^'n iX'r Äusit dienen!>cu sc,nisliitioneic unserer ^;il uiui^ie. zmei qros^c (>horiverke .;lir öffcnlli^ chen AussjchrilNli iwrliereitct nn!) durch diese selbst seinsln liinstlerischui Zlr^b-.'n t'a-schlinslc Zcn^^niö stellt. P. Hncii'ilin Satt nr lirl'^.nigell'i^t'^) C.)orwi'rl „Zoci" <„Ail evn ^vsonzo") gehört M i>en ikx'stcu 'Zchöpfuuj^el6)e di^.' slvmeniickc Äirsitliterntnr ner^nqt. Tie sianlmendt! '^c^eistei untZ un!> der in nruicr-ürii6ilick)er Volkvtrcue wllrz<'ln)c sie.qen d< »I Ert'feiiid geticn den cin sich weichkl'n--l^endt^n üL^crsen 5iinon G r e g o r i e' jene dvaniatiiche Wncht, dt!rcil ^teil^ernnsieu lX'r '^^ertonung <'iitige recht dankbare Ttütz-Linkte c;inp»nisten ist ^ahcr anch der draniaiisrheg'.tnii, U'ciche erst ifmter durch klingende Trompe-tenlanfaren eingeleitet loird nnd auch die ^6jilderung de.- heisren .ttänip^e ntit iit'ano-nent>onner «Palilensch-lagc) unterstreicht, 'sattner liebt die melodische Linie, er ist rea Mniiker unt> nialt seine Gedanken in eiiter je-dem leicht lKTständlichen mu^si-talischen Svrache. Unftemein schien hat Satner da Äall chen ^e>? .^wn,^ in ^i'ne «le--sas^t. '^a- miinl'ne 'l.^!litsts)ern de»- '.'i^llen, d i< >nill chen i?elche'i^ er nickst d^r hrllen Trompet«' »lätie, kanni eilte s^utgelun« gene tti?lc>dssche Phrase, tvelche er ilicht durch die Trompete nnterstrelchen läfzt. Zltr Unterntalttnq bedient sich Sattner nut Lor liebe dunkler, tatler .v^örner, auf welcheu 'die schaumend<'n, von dt'N (Zeigen qebrach-tut >'»topriolen de.:) ^"^sonze> plastisch anfqebaut werden. 5attner>:^ ^^^^erk, dessen ^itstrumLn-tatil.'n iin i'ibrilie«, die Ueppit^keit moderner Farbenc^ebunc^ nur schiichtern andeutet nnd kontrapunktistisch inanct>e? zn wünschen n-briii Iäs;t, N'ird sich in aller '^nkunit i>n i'wn zrrtsaal behanpteil und jederzeit ein dank-bares Pnbliku'ni s'nrden. '.'lnton D v , a r s „S tabat in a» l e r" l..T>ie Mutter stand an, l^irenz") jie-t)vrt zu de,l Etandartwerkeil seiner Art. neun Höften, dereil i.'änl^e die .',weier klassischen Sym^onien übertreis.'n, schild"rt Tnofak die Leiden der ?ielien dein Kreuze stehenden Mltterstott>eo. Die tiefem^funi^e« neu Verse stannnen ans dem 13. Ia'hrhun-dert nnd sollen vom Ädvokaten Iacovone da Todi um UM cjedichtet worden sein. Die packende Lprik dieser Berse hat immer Mieter Tondichter za beqeistern gcwnszt und die Zahl der Vertonungen im Laufe der Jahrhunderte strtiq qesteicsert. Schon Pale-strina hat der Tert M schassen l^ec^eben, nach ihm beschäftigten sich um mri' einige .^n nennen, noelcher die Ge'iihlsmttmente heransgearbci tet wnrden, die den fnrchtbaren l^morz einer Mntter in die PerklÜrtl)eit de'Mütcl-i>oller (5-rgebenhcit vern^mdeln,bewnnid'?rns wert, (^radezn gigantische Steigerungen wiisjte Dvofa? in da? Sch!ukgc«bet M legen, welche? sich zu einem «gewaltigen Htnnnu^Z au?baut, dessen instrumentale? i^wlvrit ei-i!en Farbenzauber von nirvergleichlicher ^ctwnlieit e^ttsaltet, dessen überzeugende Wucht niemchliche eBrzaffcheit nnd tieisto Verzweiflutlg iu felsenfestes Gotwertrauen vern>nrdelt und nur mehr dsm uucrschül-terlicheil (Glauben an die Unverflänglieh-keit der Sc<'le Nauin gibt. Die Jnstrmnen-tation de? A^erkes ist bestechend, die Färbung der einzelnen Tliemeil nieisterhaft ae-Inngen nud kunstvoll abschl'.^ttiert. Auch diese? 'ü^.^erk wurde nach seiner iul ^^ahre 15.8!' in London stattgetnn^nen Urmisführung, die snr Tvofak einen außerordentlichen tnnstleriscl)?!! Ersolg bvdeutete, dem ställ-digen Repertoire der europäischen Konzertsäle einverleibt. lleber die "A u f s ü h r u n sellit ist nicht viel ^^u sagen. Den vorharrdenen Mitteln enlspr'echend war sie al? v o r z n g 1 i 6i M be.zeichnen. Ianez Cv. G a kl p a-r i hat smr>o")l aus seinen Sä.ngli Uli eher Schilchternt>eit selten et-ocio Mut einfliis^en. Gut ivar^u die?ntal die Blä sei', Trotnpeten, Hörner und T!<>sannen hatten vorzügli6ien An!>aP, die Holzbläser im allgemeinen reine Stimmung, welche nur in einer von der ?slöte und .Klarinette au?ge-führtcn melodischen Dnophrase M wünschen übrig lief;. Inl (5hor geb<'n wir i'or allem den, Tenor deit Lvrzug. Gut zueiuauderpasseude Ctim» nien ermöglick)en ihur weiche Tonbilder, n-«l 6)e auch in der Hi>k>e schlackenfrei bl'.il>en. Tie Viordisziiplin ist vorbildlich, daö (^n» santmenwirken der ?tiuinien M>andt und sicher. Das Soloenseinble liot geradezu ')er'0'.-ragende Leistungen. Aran Paula L o v 8 e au? Ljubljaita ist unv bereits als ausgezeichnete 5^äi>^4:r'ut bekannt. Ihr glockenheller, nvis^silbriger So pran ist vm, durchdringender ^rvst und er klettert vollkmmnen mühelos die höchsten noch erreichbaren Stnfeli der Tonleiter, wel rl^ oft von guten Singerinnen nur verinöge eifriger Zchulimg u«d tmrch zeschicktes Ävs ttseu der ent^/yrechenden Etinrmregister er-reicht wird ^'^'t?re Partueriu, ^rl. ^ro,tzi?ka <^olob au? Lsubliona, ren Lagetl seinen tlipisck^n Cbaraikter zu ver lieren. Auch ilu Zwiegesang mit dom stittMtgelr>al tigen Z^assisten Zosef K r i a j aus Za« grell, dessen .'?>ohe s«, i) leicht geknobelt klang, lr>ar ihr AU obenauf. In Pzrsretung de>? kran?l)eil'5hallber ver' hinderten Tenor? Herrn Gosti^ au? Ljub-li>?na übernahm Herr August 7 i v k o die TenorP^irtie. Trok de,^^ kurzen, ihm yim Studruui onVn^lassenen Zeit war seine Leistung der von deu anderen Solisten gebotenen ebenlmrtig. Sein melanchoN'cber, schmel zender Tenor, dessen lyrische Weich^it den Manstel an Durch'chsag??ra^t nicht zn auffallend tverdeit läszt, 'ocht mit dieser Höllen Wafse iln Biergesang ehrenvoll, wenn auch schiwev gegen feine durctflneg? stinin?lM>altl-!?en Partner. Znsanimeniassend ki>nnen wir bemerken, das^ d?r Abend unserer Stadt < in umsifali« Meä (sreistni? buj-, nne sie leider immer tetier n>erden. Wir glauben im S-inne aller Vesncher deS AlbendS zn sMck'en. wenn wir Herrtl G a ? P a r i e ^versichern, dah wir uns auf da? nächste .^on/iert. ivelches wir von ihnl und seiner bis dahin vielleicht noch verstärkten ^ängerschar erwar^^"^ 'ler'^Iich frem n. Dr. E. B. Armut Aon Hanfi R ^ bi n. Allwöchentlich saitidett sich die Bier in der ^kleinen Extrastul^ ^ des Gasthofes „Zur blauen Kugel" cin. Die „Donnerstaq^Nich-runde", ivie die Wirtsle>ute sie nannten. Schlag 7 Uihr ab'^nds kamen die beiden Herren, die beisammen beim Lande?^erich' te tätig warcn. Gleich nach ihneil der Kon« trollor '.»ont Steuerarnt und zpletzt -- iinmer etwas verspätet und i^ervös hastend -- der Oberbuchhalter und Sparkassenbeamte Erich. Alle vier u^aren ^tudiengenosssn >lild kannten sich noch au? der Zcit ihrer Lohrund Flegelsal'^re. Nun hatte sie der Zufall zu geineinsamem Airken iit der Vaterstadt z>usan,nlengeführt. Und die alten, fast schon ver-^ssenen Beziehung<.n verknüpften sich aui? neue iiird enger. Der Steuerkontrallor trug deu Gedaikken an eine wi^ntliche Planderstunde in irgeirdeintnt stilleren Lokal vor utrd so entstarld die DcnnerStag-Abmdtischrunde. Zunl C'rMhlen hatte inon genug. Die Erlebnisse der Znvis6ien.zeit ibo-teit Sto^f sjjr den galt.ze>l Mnter. Und hin und wicd<.r wandelte einen die Lust an, l^schichten aus studentischer Vergangenheit auszugraben n. sich der gemeinisan» verlebten ^reirdcn und Leide>it zu erinnern. Und da ivars einmal der eilte der beiden .Herren vom Landesgericht die ^rage aus, imr von den Viecett dazumal wo^hl der ärmste Ttudenc gewesen sei? Und erzählte auck) gloich von sich: „Ich habe umnche ^kacht inl freien schlafend auf Partbänken zu;>ebracht. Nicht aus Passion, aber ich h^atte kein stäudig>u. Ich denke da an die Bänke ncben den Flieder- nnd Ia?mi wüschen, an die Lauben von Hollunder nird l^ischlatt, in denen sich e? so wunderherrlich träunten liest, einian» und auch — zu Zweielt! Aiber ivenn der .'(>orbst und Wintcr faul, dann wilrde eS s6)limm. Einmal bin ich dnrch das ofseti-gelaffene ^^eilfter des Musikpavillons geftie-gell uitd bab' »nein Lager Mischen Noten' plilten ausgeschlagen. Uni» träriurte diese Nacht von Mozarts „ZauiberflAt«". -- Der Erzähler schlvir V't'Nl-g?r, n?t> wifzt Ihr, warum ich al? dei- L«pte au?-' de? Li'lasse ging? Ichr und« alle >ose war lwdenscheu. Und ^»l dem A»s-zug in den Straf^cn gelten uiüsseil, hinter l>jlbsci)en Mädchen licr ^ o, das war bitter! Am liebsten hätte ich eine Schneider-»vcrkstätte gestürint, trälinite von Revolu-tioiren, bei >de,ten i6? AtlWrer loar. ^nr einen gutsitzenden Anzug l^cß ich den Bür-'^r Sck)ncider lc^ben. Dich, Freund Erich, lieneid-cte ich glüheltd! Dil warst immer so nett aidgezogsn, überhaupt — ich glaube, diU ka.nlltest k<^ine ^Arntut! Ma»» erzähl.te sich ja auä) von ernenl reicheil ZDnkel, der cllrk> — dir utld deiner Mutter — half. Sie war docl» eine arlne Mitlve. Lassen wir aliso 'den guten Owkel heute leben oder — snlls er das Zeitliche s6)y,l geseglret hat — inl Him-mel selig werden!" Er wollte lächoln.d deur Freunde >dasl ^ÄeillglaH füllen, der aber zo>ert. Mir aibt dem Ä»erdlel»eil. Ich u>ollte rasch eine ei»s-träaliche Stslluirg errin-geik. Es gelang uiir auch »lnter ,msädeil ich ballte. Ulld ich -begann mit der MlckMsllng des ^sapi-tals, dis er »neiner Mutter zur '^erpliguni ac^st^'sst l'iatie. Seit eiitent Iabre liegt sic itun aus dem Friedbok — aber ich zahle weiter. Mit ZinS ilnd Zin?eszins. Ihr wundert euch oft, war-INN itb über di< Zeit arbeite und schufte, llcnllit »nich einen Streber, aber ich muß es tuil. Die .Häufte Meitze? (^Z^haltes lege ich ^nl Fremden hin. Er weigerte sich zuerst. et>r>as anzuneblnen, da drohtc ich ihnl i".it Enthüllilngen, und nun liei,t das Geld >och in der Bank, wo er »ein Guthaben hat. Fragt u»ich also nicht »nieder, warum ich kein Weib uos>in itnd als Hagestolz durchs LÄ>en gehe. Ich habe noch viele I^I)re z»t zahlen »tud kann so lei'Ng^ nicht an Heiln-grünidulig d.'isken." Es war i'till geworden ' "''-'n den Freulvden. als l?rich geendet. (^an?sn formten sich zwar zu ablehnenden Worten, ^Oer sie kaine»» nicht über die Lippcn ange-ficht? der herben Elltschlossenheit des Dasitzenden. Man trank den Nest des Weines, st^»rd auf ull^ ging in die anbrechende Nacht hinein nach Hause. Es »var vicle IMe später, da berichteten die Zei-tungen voll denl Ableben eines be-kanllten Großindustriellen. Die Do-nnerKta.T' Tischrnnde sas^ »nieder in der „Alanen ^u-gel". Nur O^buchhalter Erich f(7)lte an diesem Abend. „Es geht hellt? .zu viel in '1^»n vor. E? »Nils! die Stl'nde der Erlösung einsain ^ei- > ern!" sagte der .Äontrollor, und fügte hinzu: „Wir aber lvvllcn anstoßen auf l'nserx? Freundes »ind Ctudieng^nossen künftige^ Glück!" Uild er icheilite die Gläser voll lnit ro» teiu Wein, der leuchtete »r>ie das Movgenrlit ciltes neuen TaM. AregorütÄiva ul. S (1. Stvrschriften allent'haliben auch wirklich einHehialten werden oi^r dah es jonvanden gibt, der simderlich auf Zxren streng«- Ei-nhiaitung achtet, befände kich wlchl in einem beklagenswerten Jrrtume. Van der Richtigkeit dieser Behaupwng kann sich jedermann täylich genusssam ü!berzeu,ien. So ist die alte Kastanlenallee vom Trg svobod«. bis zux PreSernova ulica an der Nordseite der Aleksanbrova cesta — die so genannte Wtz-^lllee — die, in Wahrk^eit gesagt, seit Menschengedenken nur filr den Personenverkehr vorlbohalten und in welcher jödliveder Wagenverke)r und jeder Vieh--trieb unbedingt verboten war, n>as auch eine eigene Verbotstafel besagte, seit einiger Zeit nicht nishr der schöne, ausschließlich als Prvmenadoweg benütz-bare Etpafpenteil. Denn in dieser Allee entwickelt sich jetzt ein sehr vogcr Verkehr von F-uhrwerken aller Art. Milch^vagen ohne Unterschied, Schieb-tarren, kleine und >irl^ßere ztvei« und vierrädrige Wagen, MirtschaftSwasen u. dgl. kann man hier HU jeder Tak^eszeit hin» und h«:rfahren se7)en. Uird damit sie möglichst unboliin'dert fahren können, müssen ihnen sel>b^t!verständlich die Fiußgänger vorsichtig ausweichen. Nur Pferde« und Ochiiengejpan ne fahren auf diesem Promenadewegc der-^it noch nicht, doch dürste auch eine solche Verkehrsfövderung kauin niehr lange auf sich warten lassen. Dagegen wurden Schwei nc schon zu öfteren Malen durch die Allee zetrieben. Nicht minder arg ist der Unfug im weiteren Verla^ufe der Aleksandrova cesta, ein Unfug, der gegen den .^uptbahn>f zu intmer mchr zunimmt und von hier bis zuim Ende dieser Straße und i'lber die (Einmündung des Tomöiöev drevored hinaus den Höhepunkt erreicht. In dieser Strecke ist es zur Regel geworden, daß fast alle s^uhMerke dlreiche Rad- u. selbst Motor-fa'hrrr gesellen, nicht mehr in der gepflast'ir-ten Straß«nfa)rk>ahn fahren, 'Mdern auf dem Fußsteige, der Mischen d^m Asplicilt-Nürgersteige nnd dem Straßenrinnsal da-hinläuft, und meist so, daß sie mit der ^l'kte des Wagens auf dem ^-ußsteige fahren, mit 'der anderen L^älste ab<.r an, Afbhaltsteige selbst. Doch kann man auch sehen, wie diese ^Gefährte ganz ruhig über' ha^upt nur aus dem A'sphaltsteige fahren. So geschieht das Widersinnige, daß die Fuß-^nger vom Bürgersteige oder vom Fußsteige herab den Gefährten ausweichen und in die FahrHa'h'n treten müssen, damit die Fahr«i? auf dem Gehwege fa'hren können. Von den?saHrern aber macht nieinnud ^'ie geringste Miene, vom Steige herab und in die f^hrbahn zu sahren, sondern sie .varten unverfroren, bis die Fußgänger i'hmn au^ dem Mirgerskeige oider sl^ßisteige au^vei- tl« »ekl»s«n, 0»rmo>k Kevor Sie glcd deute identl nie-lierle^Nnedmen 5te ö»rmol uaä 8le veräen mal-e«n lrük jxut Ue »uHt.mitfrlicde« XrSften en»»edea k^ervoiltlt. Kopf- uocl Kreur-»edmeriea. »uek !e»«el>u«sedl,x lkrer Xtxler l>t nilmitck nur Iver»toplunx. l)e5l,»?k denvtixen 5!e ua6 Ikke Kinäer virmol, Ä» »ieker vnä mild vkkenlte./^dwdk»edollol««>ciraekllck l)»rmol, «Zen» nur l)»rmol vir6 lkne» uack ltirir k'smlli« 6le x«v0n«:dte Lrlsiekteiunss v«»ck«fi«n. klne Sekiektel retckt kür 70-30 m»IlLon (Zekrsucli chen, und find meistens noch sehr unge^l« ten, wenn dies ?ril^ schon von weitem geschieht. Ein svlches vorschriftswidriges, ungesetzliches Betragen wird ja allgemein wohl auch mißbilligt, aber wehe dem Unbsson-nennen, der es wagt, einem is'vlchen Wa^en-führer vielfach sind es auch Wagensüh!' rerinnen — das Ungehörige des s^hrens auf dem Vür-iersteige vo-rzu'halten und sie Mtf die Fahrbahn zu vern>eisen. Ein«. Flut vM Schimpsworlen aus zungenfertigem Munde würde sich über den Bedauernswerten ergießen, n>aS schon wiederholt geschehen ist. Der Fußsteig ne^bm dem AsPhaltstelze ist von Radgeleisen ganz durchzogen, aus-gesahren und teilnveise aufgerissen und befindet sich in einem sehr schlechten Zustande. Am schlimmsten sind je^ch diese unletd-licheu VeMltnisse im TonlZieev dvcvored (e^malige Kvko-schineg'A-Allee). Hier ist der Unterschied Wischen der schönen, langen Pronienadenallce, die vor Jshren zur Verschönerung der städtbichen öffentlichen Anlagen als Spazierwog mit einem großen Kostenauswanlde von der Sta^tgemeinde aufgelegt wurde, und den nördlich und südlich mben der Allee führenden breiten Fahr'' straßen nahezu vollständig verschwunden. Denn die Allee ist zu einem wahren Sportplatze der Willkür silr die verschiedensten Flthnverke g^'worden. Aller Wag(nverkehr spielt sich fast nunlnehr in der Allee ab, in ihr wird kreuz und quer in beliebigster Weise gefahren, weil niemand da ist, der diese Ungchöricfteit verbieten würde. Am Ost- und am Westende der süÄichen Straße hat der Stadt Magistrat je ei ne große Dafel anbringen lassen, laut welcher das Fahren von Motorfa^ze^gen in dioer Straße verboten ist. Wie dieses Verbot beachtet wird, ersieht man idarauS, daß A'lto-mobile und Motorräder den ganzen Tag über auf dieser Straße um die W^te hin-und herwsen. In der Allee haben die Fußgänger das Vergnügen, den zah-lreich^^n Fahrzeugen ausweichen und nicht selten in die Straßenfahrbahn treten zu müssen, da« mit die Fuhrwcrke am Pron-enadewege un-gesti>rt sahren können, ^r Alleeweg ist infolge des vielen Besahrens an verschiedenen Stellen zerfurcht und schadhaft. Die Verkehrsverhältnisse auf der Straße vom Gasthause „Taverne", also von der Stadtgrenze »veiter hinaus auf der LajterL-perker Straße, spotten jeder Beschreibung. Hier ist seinerzeit zur Sicherheit der Fllß-gäuger ein eigener Fußweg angelegt worden. .Heute herrscht jedoch auf diesem „Fuß woge" d!^ wildeste Anarchie. Alle Verk?hrs-vorschriften iverden rücksichtslos umgangen. Alle kleineren Fahrzeuge fahren wie zunl .Hohne auf die Fußgänger nur auf diesem FußMge, der jetzt nunmehr für die Fahrer da zu sein scheint. An Sonn- und Feier-tagen ist die Benützung dieses Fußiveges nicht nur schwer möglich, sondern sogar gefährlich, wenn a!u6> Kin^r dabei sind, iveil man fortwährend nur darauf achten muß. den zahlrcicZ^, aus beiden Richtungen daherkommenden Fahrern Platz zu nmcheir, wofern man aus Gründen der persönlichen Sicherheit nicht überhaupt vorzieht, den Promenadeweg zanz den Radfahrern zu überlafsen, selber aber als Fußgänger auf der Fahrstraße zu gehen. Abgesehen von der Unr^)tmäßigkeit des Fahrens auf diesen: Pvomenadewege nehmen die Radfahr^^r-Wildlinge nick)t einmal soviel l^ücksiclit auf die Fußgänger, das FahrtemPo zl: mäßigen, was die Gefahr noch erhöht. Das i^ahren auf diesem Wege ist kür Fußgänger kchon eine wahre Plage gewzrden. Allerdings be-rühren die VerkehrZwiorlake tcn auf di.ver Straße die Stadtgemeinde als solche zunächst nicht, weil die LajtreSlperker Straße nicht mehr lm W^'chbilde dcr Stadt li:gt, nichtdesto.veniger mus; au^ ^les«» Ordtiungs-lofigkeiten auch hier aufmerksam gemacht werden. Aehnl!che VerkehrsnngshSrigkelten wie iil d^r Aleksandrova essta und To-m^iiLev drevored kann man auch nock) m anderen Straßen, namentlich im «eueren Stadt' teil«', täglich lvobachtni wäre wiihr-haftig an der Zeit und ein Gebot der Nct-wendigkeit. daß di^'em e!ng«^rissenen arzen Unwg, der all« Polizer'verordnungen gerade nrit Füßen tritt, seitens der zuständigen Behörden durch tatkrästiges und mit scharfen Strasikestimmungen begleitetes Einschreiten alsbald ein Ende gemacht wird. Die R««n der hochherzigen Spender werden in einer besonderen, von d?r ,.Ja. dranska straia" nach beendigter Sammelaktion zum Angedenken an die verunglückten Seeleute herauszugebenden Broschiire ver-SfsentNcht werden. Zeigen auch wir, bie wir an der nördlichsten Staatsgrenze wohnen, daß wir mit den vernngllickten Helden unseres MeereS, die den Namen unserer Heimat in die weite Welt trugen, tiefstes Mitleid fühlen. Für den Kreisausschuß der „IadranSka straLa": Dr. Josef L e s k o v a r. Für den Ortsausschufj der „IadranSka ftra« ja": Bürgermeister Dr. Alois I u v a n. 8ctiSn »ein nstürlick unä einfscik sein. Oers6e 6le e!nf3<^e k^risur verlangt eine tiesontjere ?kle5e 6e» um seine Vorzüge voll Tur Oeltunzs TU drinxen. ^eute muk Il^rsctiöner sein als je Luvczr. ^lle Vorzüge virlclich sct^önen I'Issres z^il>t Il^nen Lli^mpoc?. Zkismpoo M3(bt je^es seläenveici, uli6 locker, zl^nzsnä, tias in 6erk^arlze. ^ ist clas Oelieimnis manciien viel l)evun6erren I^3Ä5e5 Llk6il Zk»»mpoo für alle: l>lalle psctunx mit jsc>I6ener Lctirift, Kiunllleli-Ldsmpoo in xoler psclcunx mit blsu-r Zctiriii. Mitbttrgei'! Ausruf der „Jadranska straja". Die furchtbare Schiffskatastrophe »onl 2li. Jänner d. I. im Atlantischen Ozean, als der Dampser der „Tudrovaeka p^co^ri'dar-ska plovidba" „D a k S a" mit der gesamten Besatzung von 38 Mann »m schrecklichen Sturm untergegangen ist, diirfte wohl noch in Erinnerung aller sein. Das Unglück ist umso furchtbarer, als 17 ' und 38 unversorgte Kinder um ihre Ernährer trauern und mit schwerer sorge um das tägliche Brot in die Zukunft schauen. Sobald diese traurige Nachricht in Split offiziell bestätigt wurde, beschloß der Zen-tralausfchuh der „Jadranska straZa" als erst«, hiestir berufen« Organisation, den Angehörigen der verunglückten jugoslawischen Seeleute zu Hilfe zu kommen und ihnen wenigstens in der ersten Not beizusprin gen. Zu diesem Vehufe wurde im ganzen Staate eine Sammelaktion eingeleitet. Die Sammelftelle übernahmen in Mari-bor der Kreis- und der Ortsausschuß der „Iadranska straia^^, die durch ihre Vertreter mit den Originalsammelbogeu des Spli-ter ZentralavSfchusfes die Beiträge einHeben werden. Wir!^sen, daß unsere lxi Ihnen vorsprechenden Vertreter nicht mit leeren HSnden ausgehen werden und da^ jedermann, soweit eS in seiner Kraft liegt, das Elend der Angehörigen der verungliickten Geeleut« lindern wird. Jede, auch die geringste Unterstützung wird dankend angenommen und kommt dem beabsichtigten sehr zustatten. m. Mit dem Gutsbesitzer und Industriellen Ing. Arthur von Perger aus Mis-linje, der am 1. d. in Wien im Alter von 78 ^hren plötzlich gestorben ist, wurde uns cin eifriger Förd^or^r aller möglick^en men-'^chensreundlichc'n Aktionen und ein großl'r Wohltäter der Armen entrissen. Wegen seine? sympatliiscüen und recbtschassenen Wesens erfreute siZ) der V-erstorbene in seinem großen Bekanntenkreise allseitiger Wert-','6)iikung. Ehre seinem Ansiedenken! ni. Maßnal)men des Stadtmagistrates zur Reinhaltung der Straßen und Gassen. Nack) einer Mitteilung de-? Stadtmasiistratci wivi) init l. d. M. die Atraßenreiniigung. wie früher nächtlich vorgenoimnen werden. Tic Hanseigenti'lmer und deren Stellvertreter werden aufgefordert, die Trottoirs vor den Hausern und t^ärten nach Beendigung des Straßenverkehrs, d. i. na6? L3 Uhr, re!-«ligen zu lassen. Abfälle von den Trottc^irZ sind in die Kehricht gruben der betreffenden Häuser, nicht aber aaif die Straße bezw. in die Kanalöffnungen zu tehren. Dasselbe gilt für die Kaufleute, die daziu verhalten sind, die Bürgersteige und Straßenteile vor ihren Geschäften nach erledigtem Waren-transport sofort zu reinigen. Die Marktverkäufer werden aufmerksam gemacht, daß jegliches Wegwerfen vo^ribor des Jugoslawischen Pri- W bsT» VprU IM!. virci eioe lelctrte unct reilelmübiLo läurck.eine S—l?-vücliieo Xor mit,Iem ttettkrSuter-?ee öakovec ^kTV^er iiltsi«5t «l»5 vlut unti vv^be^ert lj,Nii!lt Hk. lüsfic. l.jiitljmi. natanflestelltenverbandes i-in «Ämlc Hotels „Zcunorc" einen Voilrcr-?, in welchem der Necht'T'lniwM 5xrr Dr. Reis in a n n iwer „Masaryk nd Fahrräder) liozw. die Äespalinluizi (P'erde, Ochsen, Maultiere, Esel usw.) .zuiecks Eintragung in das cinschlästige Mi-litärverzeichnici noä) nicht angemeldet sxl-bcn, U'crd^'n liom Etadtmagistrat dar^vüf aufmerfsaim geinaÄ)t, das'» die? sobald als möglich nack^zuholen ist. Fehlende Militär« Pferdepässe werden gegen ^'orlage eines niit einein l)-Dlnarstempel nersehcnen Ansn-dem die Tare in? B-etvage von 5)0 Dinar deizu-schUef^en ist, vo>m städtischen Mi-litäraurt ausgestellt. Tie ''lmneldung ist lliriges Vastandesju' I'iläunl mit einer dreitägigen Osterandacht. .^lonittienden Tienstontifikala!Mt init gemeinschaftlicher Oster-toln>!nunion. Pereinsiuitglieder nnd dem Vereine gutgesinnte Dtunen sin^d dazu freimdlict» eingeladen. — Das stille, wohltätige Wirken des Vercincs bestand und besteht noch in um'igemin^üger >^aMnlung von Liebcsgab<'n ^sür Arnie nnd ?kotloiden-de ieder Art nnd deren >monalli6>er Betei-lung. Ans Anlas; der 70iährigen (^edäckit-?nsfcier wird jede nonl Ver-cin bisher unterstützte ^^erson nebst übli6>er Äl^onatsga-bc eine Osterbescherung ini Betrage von 7l) Dinar erhalten. IN. Die menschensreudliäie Aktion zur An- fchasfilng eines Radio-Apparats für die Patienten Äer Tuberkulosen-Abteilung des All« genicinen ^7raukcnyauses in Maribor, die-s<^r Acrinsten der Armen, imllen ivir hcilte nns^'rcn edelgesinnten Mitbürie-n wieder ins l^dächtnis rufen. Die bogri'ls;cnÄocrte Mtion ljat, wic aus den bisher veröffentlich ten ÄpeIIdenauSineisen ersichtlich uiar, gewiß licreits recht schiene Fort schrille gemacht, doch ist sie trokdem noch inrmer nicht sl!! iveit gedielien, das; an die Realisierung gedacht werden kömitt'. Es wird daher an unsere edlen Mitbürger neuerdings die innige Bit te gerichtet, doni bescheidenen Wunsche jener lvdauernswertcn Ätenfchen. die ihr traurige? ^eibens'ckncksal zu lindern bestrebt sind, etwas s^hör zu s6)enkou. Auch die kleinste Spende rst geeignet, «die Aktion idein Ziel irä her AU bringen. 'Nr. Das Amtsblatt für das Draubmiat veröffentlicht in feiuer Nmnmer 45) n. r ausgedehnt wird. ' ! m. Eineä Ausflug nach So. Urb«m ver- anstaltet ko^nlnicnden Sonntag im Falle schönen Wetters der Iugoslawisäie Privat« anAestesltenverband. Abmarsch uin 13.39 Uhr vom Bereinslokol a^in Sloni^kov trg aus. ANe PrivadangestMen sind zu Äiosem Ausging geladen. m. Der Kurs für rhythmische Gymnastik und Körperbildung der bekannten Tänzeritt nnd Gymnastrkerin Frl. Erna N o.v a hat dieser Tage begonrven. Die Stunden werden jeden Mittwock) i» der Dur^lchalle ill der Nazlagöva ulica 2«^ abgehalten und zwar von 17—18 Uhr für Mädchen und von 19 bis 29 Uhr für Daunen. Nähere In-lfcrinationen erteilt die Kllrsleiterin während der Uebungsstunden. vis dsrrllcbsten vsuer^sllen Im 4556 1^r» Svodoä«. m. Der heutige Wochenmarkt lies; hinsichtlich der zugeführten Aaren nir^s zu wünschen übrig. Die Unirgebnngsbauern braäiten auf W Wagen 139 geschlachtete Schweine, ein Schaf, acht Kälber, ein Kalbin, vier jnnge Ziegen, 1i>1 Kilo Schweins-' lcber und -Itlngen, 157 Mlo Darmfett und 29 ötilo Schweinsinla'gen, ferner 16 Wagen ^tartoffel u,ld Zwiebel ^us den Markt. An Geflslgel wäret! gegen 2W Stück vorhanden. Die Fleischpreise sind nahezu unverändert geblieben, .hingegen ist das Geflügel angesichts der ^eranlwhenden Ostertage im Preise inl Steigen begriffen. Das Gemüse, vornehntlich Grünzeug, tvird im Preise billiger. Die Preise der übrigen Waren waren mebr oder weniger unverändert. nl. Die pensionierten Offiziere und Mili» tärbeamten von Marivor und Umgebung treffen sich an jedem ersten Montag im Monat zu einem kaweradschaitlichen Abend, ztl dein auch deren Familien höflichst eingeladen sind. Jiin Monate April findet dieser Abend am,7. d, M. ab 19.39 inl .'^>otel „Orel" sLovsta soba) statt. ui. WohltätigkeitStombola. Wie bereits berichtet, veranstaltet der Slowenische Frau eivverein Sonntag, den d. nachinit-tc Handarbei« teil, die in den Geschäften Kostarie und Brisnik ausgestellt sind. Äe erste Tombola i!.infatzt eilt Schlafzimmer un!d die zweite Tonrbola eiu wunderschönes gesticktes Trschluch. starten zu 2.50 Diwar sind überall erWtlich. Mit Rücksicht auf die zahlreichen und wertvollen Gewinste''»Wcht sich ein allseitiges Intereffe für die erste diesjährige Tmnbola bemerkbar. IN. Der Gehilfenausschvß des Handelsgre« miumS in Maribor lädt alle Hanldelsgehil-fen zu denl Di c ust a g, den 8. d. um 29 llhr inl Hotel „Zamorc" stattfindenden Vortrag des .'^rrn Dr. R e i s m a n i'lber „.:^.)!as(Nyk und die 'Sozialpolitik" eitl. Veranstalter dieses Bortrages ist der !)ugos!a-wische Privatangestelltenverband. Eintritt frei. Schlachtihalle ein „Puch^'^Mad abhanden kam. Bon den Tätern fehlt jede Sp«. m. Verhaftet wurden inl Laufe des gestrigen Tages silnf Perlenen, und Awar Johann A. w^gen DiebstaM, Juliane G. und Rosalie s. lvegen Beridachtes der geheimen Prostitution, Anna F. wegen vev!^tener Rückkehr in defl Stadtbereich und Max U. wegen Betteil-ns. m. Die PolizeichronÄ des gestrigen Tages weist insgesamt IL Anizeiigen auf, da-von je eine wvgen Diebstcchls, allgemeinen Berdach tes, plötzlichen Unwvhkseins und Unfalls'sowie je ^ zwei Fund», unt» Verlustanzeigen. Auftl^rdem wurden drei Anzeigen . wogen Schnellsiahvens eingebracht. m. Die Volksbittiothek i?n „Naroidni doin", diefe meistbegehrte Wicherl^hanstalt Maribors, ^aurde in letzter Zeit wieder um eine Reihe von besten Werk^ der Jetztzeit' bereichert. U. a. wären besonders ^u er-wähnen: Sinclasr Upton: Rekrut, Der Paradentarsch, Die .^lle, Der Jndustirieba-roit, Me iMtroipole, Die Wec!Wer, Nächl der Sintflut, Singer^e >Gallgenvögel; Wei^-köpf: Ts«^k!^sche Lict>er; EIHrendurg Jlija: Iulio Jurenito, L)te Verschwörung der Meichen, Michail Lykow; Fedin K.: Städte und Jahre; Gorki Maxim: Mutter; Iwanow: Der Buchstabe G.; Gumbel^E. I.: Verräter verfallen der Feme; Weistlopf: Wer. keine Wahl hat, hat die Qnal; Hselz M.: Von weißer Fa^ie Kur rotrn.Filchne; Plivier Th.: Des Kaisers Milis; Oroien.J.: Masarykova Litankas öejhov A.: 'ÄNMta; Kreft Bratko: Ölovek' mrtvaitkih lobanj;' Heteani M.:'Der göttliche Kuß; Dostoijevski F.: .Oratje Karäniazovi, 2. Teil. —' ^ Die Volisbibliothök. ist jedetl Dienstag, Donnerstag-und SMtstass voil 18 bis A> ttNid jeden 'Sonntag von 9 bis 11.39 Uhr geöffnet. Eintritt jederinmm frei. Nerren - üart Vsmen - Nvte Iv»l> tmck Nelene KV^5 ^lekßMnärov» Z2 4»S« IlMlU«M!IIIlIIIl»IWIIWNMIMM p ok IL ^ (z LI8 24. 47ü8 m. Groher Tafchenbiebstahl. Dem Besitzer B. aus Radvanse kam Astern l,ei einer fröh lich«:n Zecherei in einem hiesigen Weinkeller ein l^ldbetrag von 2159 Dinar abhanden. Der Langfinger konnte bereits in der Person des 28jährigen Schnerdergehilfen Johann K. ausgeforscht und sestgenommen wer den. Der Mann stellt allerldings jede Schuld entschieden in Abrede. m. Wieder zwei Fahrraddiebstähte. Mit den schönen Tagen u,ehren sich auch bereits i>ie ?^hrraddie^tähle. So kamen im Lause des heutigen Bormittcigs gleich Mi Räder ablianden. Und War wurde ein „Neger"-Rad vor dem Palais des KreisinsipeTtovates dem Schlofsergehrlfen Varl N o v a ? ent-llvend<:t, ivährend dem Besitzerssohn Stanko P e r n a t aus ^dem Hofe der städtischen llaftre Köpfe Aoega« «» ikwwtmt«. m. Kostenlos erhalten Gie einen Fahr» plan nicht nur der wichtigstt^u Eisenbahw, sondern auch der lliedeutendsteit Autobuslinien, wenn sie.sich der in Mfenblichen LiZka« len zum U^eißen aufgehängten Neklmne-fovtnulare der „Coinmercia^ Courpany, Za-' greb" bedienen wollen. Siehe üibrigen^ das Mutige Inserat! m. Den Apothekennachtdienst versieht von morgen, Sonntag mitiag bis nächsten Sc^nu tag nlittag die „Schutz!Mgel"-Apotheke sS i- ^ ra f) it: der Aleksand-rova cefta. ' '' j m. Wetterbericht vqvi 5. Aprils 8'Uhr: Luftdruck 718, Feuchtigkeitsmeffer 112, Barometerstand 732, Ämperatur 14, Windrichtung NW, Bewi>Mng teilweise, Nietterschl-ag —. * Gnädige Fr«W!' We Vorzüge der Ma-res-Dauerwellmrg: techmsche und' praktische langjährige Erfahrung, gewissenhafte individuelle Behandlung . der verschiedenen Hoargllailitäten, modernste Origiiiial-Appa-. rate und Präparate. Bürgerliche Preise. Mares, Maribor, Gosposka ulica 27. * Bei der „Linde" in R^dvanje Sonntag, deil ti. d. gsinütliches S.alontonzert, ^ei vorzügl. Trvpsen nnd Union-Bier. 1891 * Eine moderne MalerwerkMte errichtete Herr Aöa^rmeister s ? o f in Maribor, Vetriniska ulica M. (Siehe heutig^ Inserat!) * Hotel Halbwidl. Das ainr liergangenen Donnerstag abgehaTteye Eliitekongert. der Fanrilie Gröger, welches große,: Beifall erntete, findet nun am Diensta g,. den 8. Avril seine Wiederholung mit besonde-rent Progranim. 4229 * Planinka. Smmtag, 9. April Partie. nach'Sv. KriL. Treffpunkt 7 Uhr bei Ger-luschnig. .Gegen'iavtic St. Urbani. Treffpunkt 13 Uhr bei Gerluschnig. Ho^! Hoi! * Hallo- Im Caf^ „Europa" große Ten» fation! Äiirzes Gv.st!s>piel dcs beliebten Ope-rettensängers I uk nl a n voil der Beogra-der Oper und anderes Programm. Bitte rechtzeitig Plätze z« reservieren! 4832 * Arankenverein ,Mion", Wien. Gewerbetreibende, Private und Pensionilsten bi^ zu.m Alter von 55 Jahren, die dam V^i-cherungszwang nicht unterliegen, werden durch mi^ige Monatsbeiträge auf Arzt und Medikamente versicherte Kinder obiger genießen ärztliche Ordination gratis. Auc-küii^te beim Vertreter M o L n i k, Tatten-dachova ultca iv S3 An Wochentagen — Gtaatsbahnnj^t^rka^ Sonntags und an freien Tag^n ^.Nqcherw ^ GyllMlNVI ;Zlger, Martbor, Gospofla «lica 1k. Nlst * Berband dtt Aeibetterradfahrerveied«^ Zentrale MarSor. Sonntag, den 6. d. lum 14 Uhr Zujommenkimft aller Radfahrer im KlMoval zu der er^ die^rigen Klubpartie nach St. Jlj zum Wchmitglied Diimnik. Be: schlechtem Wetter wtvb nicht ausgefahren. Ab^s um 1v Uhr finvet im Klublokal eine gemütliche Wfchiedsfeier zu Ehren des Sportkollegen Ei>gar Perko, welche vom Vereifl für die , Dauer des Abdivl. nens seiner, Mitt^d^tKeit ohne bühren beurlaubt wkd. Äe Verbandslei-timg. 84 * Die PapagettftktMkheit hat, übntra-gon ldurch kranke Pc^geien, letder. nicht nur in Huropa allein, fondeim auch iy anderen Weltteiilen Berbryitmng gefut^en »md zahlreiche Opfer gefordert. Daher snÄiLhlt es si6), täglich eini^ Panflavi n-Po^ stillen im Munde zörgchen zu lassm, zumal man sich damit auch gleich^ig gegen a» Tminliiq, l'öli r!. dcre infektiöse Arancheiteü, ' n>le Ailgin«, Grippe, )nflu«nAa usw. M schützen vermag. * Fordpe«d«?tio« 1S3V. Die Weltpro« duktlon von Ford in Äuto^ und 5^ast»xcgen im Februar d. Z .betrug 148.M Ztück, ein-sck.lietzlich der für ausländische Gesellschas-ten erzeugten Einheiten. Die Jirnnerpro-kustion war 1(O.927 so dak eine Vermehrung von 47.233 Änheiteii cinqe« treten ist. Die Mä^r^produktion ist 7750 Au-to4 unid Lastwagen täglich. Srapsujke Topliee Krapina-Töplitz nächst Zagreb, Jugoslawien. Die dieKfährige Saison beginnt »ve-gen der sehr schöne,: imd warinen Bitter-ung bedeutend früher und wird tne Kuran-stlilt bereits Mittwoch, den lft. April eröff« nst. Mit der Etation Zabok-Arapinste To-pttcc wird d«r rsAL^vechte Mtvdu^«rbel?r erst mit I. Mai eingeführt, während man bis dahin Fahrgelegenheit nur gegen vorhs-rifle B^telSung am Bahnhofe vorfinden kann. Inforinationen u«d Prospeite erteilt die Kurdirektitm und- sämtliche Ber?ehrS-bureauS. * ArelwIeserwedr Martbor Zur Uebernahm« der. Berettjchaft für Sonntag, den «. «pril l9A» ist der 2. Zug tommandiert. Kommandant: vrandmetster Armin T « t t«». Telephonnummer für Feuer- und Unfallmeldungen: 2L24 und 2836. Au» MI p. »German Eeljski" w Ptnj. Freitag, den 1l. d. bnngt d«S Mariiborer Theater-en!^emble in Ptu-j kaK Lä^auspisl des hoinn-schen Autor'S Anton R o vaöan „.^r-man CeljSki" zur Auftilchvung. Tioie^ Ztiick hatte bei ollen se»n«n ^isherigcn Anisühcun gen in Ljubljcma und sogar im Auslände grr^e Erfolge zjt vei^zeichnen. p. Neue« Kriegerdenkoial. Wie man erfährt, wird die Ortscha-ft Td. Urban zum Atigedenken der im WelMege gefallenen Mittürger ein ^venvmal errichten, dejsen ' Crrichitimg der lZteinmetz Herr G a i se r übernommen hat. Die (^thüllung soll Ende Mai erfolgen. p. lhmiterauffllchrmig. Die Dheatersektion derJnvakidenvereimgung veranstaltet Sonn t a g, den 6. d. um lS Uhr eine Bvrftellung. ^ Aufführung gelangt Buch» ßkrderS ^wank in drei Men „Er und seine Schwester". p. Vhen Wohltäters nicht nur der Freiwilligen Keuevwehr, sondern airch aller Äb rigen lokalen Humanitären Bestrebungen, sowi^ ein Verdienst'her übrigen opferfrsu-' digen Bewohnvr, in.Svster Linie der Herren Ivan V i»'r'on 'n^ch Liften zu untersdiitzen. S^ien-den mSgen'direkt an die genannte Feuer» wehr gerichtet werden. Bei Mlreichen Beschmerden des weibli« che» Geschlecht» bewirbt da^ nat'ürliche ,^anz'Iasef"-Vitterwasser die alserbeste Erleichterung. Zeugnisse der Mniken für kranke Frauen bekuirden, daft da^ sehr nl!ld absührend^ ?^ron/^«Ii»sef-Vitterwisser beiv.l-derz bei Wl)chnr'r'mifen mit au?^en Trfolq angewendet wird. To>5 „Franz-Js« sef".Vit!ertr>asser ist in ?Ipot'>ek«k. "'^-oqe-rien und Spezereiwarenhcmdlungen erhältlich. Au« Stljt e. „Flederma»t" in Eelj«. «i^onimende.l i t t w o ch, den 9. d. bringt das Mari-borer Dheaterensemble i,i Celie die allb.'» kannte k^'sischc Operette vvtl Atrauft dernnauS", die wegen ihrer gediegen».'« Mu-st? auch -unter die komischen Opern gcMhlt wird, zur Aufführung. Mt Stücl wirkt dcie gesamte Enl'«nblc mit. Dirigent: Herr Herzog. Regie: Herr S ? r b i n 8 e k. Die Partie der Ädele stngt Frl. K u » t o r, das gewesene Mtglied der Mariborer Lp?!.' als Gast. c. Der M«ieu«oerein in Celje hält ani Montog, den 7. d. um 18 Uhr in der Nestauration „Narodni dom" eine ordentlickie Hauptversammlung ab. c. Autofahrt auf den Schlotzberg. Der hiesige AuMaribesitzer Herr Alois D r o« f e n i k lud INN 2. d. nachmittags, einige Vertreter der Presse zu einer Fahrt mit einem ChenroletWagen auf den ^chlos;iierg ein. Die FaHrt v^'rlie' üuperst sch^d-haister und enger Straße ohn«. j^den Di^sekt. Das Aittto kuhr bis zum Burghof. Die Stra ße aus den Zchlostberg müßte um einen halben Meter erweitert und aufgebessert wer« den. Dies wtirdc zur Fi^rdtrtmg de? Frem« denverkehrK auf den Tchloßberg viel beitra-gen. c. Verstorben« im März. Im vergangenen Monat sind in Cclie 2ö Persc^nc'n g?' starben: .? in der Stadt und S2 im össimt-lichen Äranlenhau^. c. Freiwillige Feuerwehr Celje. Den W^- chsndienst versieht von Sonntag, den <>. d. bis «einschließlich SamStag, den lÄ. d. d^r 2. Zug unter Kommando de§ Zugö'ührers Herrn Ioles P r i st o s ch e k. c. Den Apothelennochtdienst r»ersi-s)t von Samsta-g. den 5. d. bis eins6>siestlich ^^rci« tag, den 11. d. die Apothekc „Znin Ärcuz" av trg. — Meisterschaftsspiel der Reserven ..Rapid" und „Z^Äezmtar". Eisenbahner-Sportplatz. Um 1k Uhr: Meisterschaftsspiel ..Rapid" „Z^elezn^Sar". „Eiscnbohncr"'Sportplatz. _ „Rapid" - ..?e«nn»ar" Das morgige AbschlußiPiel der AuP.ill» nleislcrschaft 19?9/:Ä) bringt einen überau>S intercsiantl'n I^amp^, denn -beide (Gegner lie» ßen ms< -)lil-.beginn der laufenden Saison von sich viel sprechen und spielten auch biiS» her in, 5'.'lelverkehr e Roll«. Schon im .^rbst entsachte zwisch^'n beiden G^'gnern ein äußerst spannender Kanrpf, der im unentschiedenen Alis gang jeine Kulmination crreichte. Auck) he.ter sind die ?l!uWckiten beider Mannichalten im gri)' ßen und gsnzen ausgeglichen; l'ind die Schlvarzbsauen z^veifellos, waZ 5tioutine u. Durchschlagskraft anbesarrgt, stark im Vor' teil, so besitzen die „Eisenbahner" in ihrem Spielplatz, auf d<-m da^ Spiel vor sich gehen wird, eine bedeutende Chance. Äußerem bedk'utet der morgige Kamv? ein l?en-nen um dei: zweiten Platz, da ein Tieg dieser oder fener Mannschaft schon d?n Erwerb des zweiten Tabellenpostens zur Frliie ha-^ ben wiirde. Es unterliecit dakier keinem Zweifel, daß das morgige M'chlußilpiel er nen ereignisvollen Mttkamvs bringen wird. „Marlbor" — ..Svoboda" „Maribor" hat morgen vormittag sein letztes Spiel zu bestreiten. Und zwar stößt die Icannschast diesmal an den TÄbellenletz-ten. Ist der Ausgang allem Anschein nach eine sichere Angelegenheit sür den Äreismei-ster, so dürfte daS Treffen doch einen schiinen Kamipf bringen. „Tvobeda" hat sa ln den bisher d-urchge^nürten W?ttkämv?en genügend belviesen, daß sie zu jeder Zt nützliche Vorbereitung fi'ir die Vors6)luß- und SchlußSämpse der Meistcrichast von Slowenien bedeuten, als ja gerade gegen zin(!n sch^vachen l^egner ein zwau-Zck, (^olinar. Ersatz: Ztraucb und '^ahl:'. Die (^)enannten baben um 1.?.3s> Uhr in der Garderobe zu sein. — Die IunMannen M-r^'en nochmal>5 aufmerksanl gemacht, um Uihr am Sporchlatze znvcks .^lerst.zl-bung von i^'ichtÄildern gestellt zu sem. : Alle Leichtachseten Rapids werden aii^-g-zfordert. am morgigen Konditionstraining teilzunehme'.^. Beteiligung ist ^'ilicht ^ür alle Damen und Herren. ?^eginn 9 Ubr. : „Wvlnreiß 19l>ss". Morgen, Sonntag Er össnungspartie bei schöner Wiit'.'rung nac^i Kamniea und Bistrica. Atlnalirt um lialb N llhr. Bei ^'ck?lechter Witterung wird die Par tie ans den zweitnä6?sten sonnta-i i>e'.'cho ben. Gäste herzlichst willkemmen. Die ^lub-leitung. : TK. Svvboda. Die Spieler ^rop'. Gru« ber, Leben. D.isko. Strah. Erferl. ^^^rezmk KroP^ 2. Vartlie. !^^oair. >>"rich und hc'.ben sich um llhr iui Vereinc-Heim ciuzui'inden. — M. Feri'-:rs Volt^^liedcrivil.'l .Die drei ^chneit'er .^on;i'rtmusik. — P u d a v e st 1<5: Rundsiinklnzmim. ^ zert. — a r s ch a u 17.W: iIrch?s:erü'N' zcrl. — N.1Z: Tio^puläre? Üoni.'rt. Tan'.nmiif. -Poris 1^0. l.',: ^?lbcuük.Z!l» zert. Sonntag, K. April. Liubl lana 9.30 Uhr: Kiro):nuiusik. 11: Borniittagskonzert. — 15.7>0: '^^Dlk-Z-Uck. — K'i: Zchallplzttenmusik. — I Humoriitische !i!ektiire. — 17: ^^eickile Musik. Ä>: Militärmusik. — 22: !^^el6)te Musik. — Beograd 17..W: Naticnalmeiien. — 19.30: dtlavierkonz<.rt. — Kon-zerlÜbertragung. 22.15: Nationallveisen. — W i e n 10: (Geistliche A-capella-Musik. — W.Zt): ^nmphoniekenzert. — 12.!.^: Mit tagskon^^rt. 16: Nachulittagsk-ui^^rl. — 19.05: Zeitgenössis6)c Musik. -- 19.2.>: Vio-lin- und Klaviervcrträge. — Madachs dramakisches Gedickt ,.Dicn der Weltliteratur. — 19.?0: Stuttgar ter Uebertragung. -- 21 .A»: Ttuttgartor Uebertragung. — 2.^.20: Tanzmusik. — Berli n 15: Bunte Unte. — 16.30: Unterhaltunosmusik. — 19.l/>: Tagesglossen. — 20: Pasiionösonaten n^'ni Jahre 1<^61 von H. ). F. Biber. — 21: Heitere Stunde. — Langenberg 19. .0 Tanzstunde tür Forts^eschrittene. — 20.'.0: Vvlkstilmlich?H 5'.'n»<'rf. - ''^sn'''ch!iep.2.id: 9?achtmusif und Tanz. — Prag 19.!i0: G. Edirards ^l^'xrette — .'2 ' >: KonKertübertragung. — Mailand 19.1.', Kon^.ert. — 20.30: Ol'erettenül'ertrxionng. — M il n ch e n 17.!^: 7.ndische Stund?. — 19: AlavierkonK-rt. — 20.05: Abendkonzert. Union,K'inl». Bi'> M einsog dik ki^t'isiic (.^rstvoNiisn i!Ng dl'^ uunuiin.'utnun (''ichk'erc^-,'viluis „Sana." Geld"'^ mit der liebrci'icnd^n ä'incn'.ii'n Filmdiva ?lnna M a n - W o zr g (!^s ist der ^'eidl>.'nsn'i?g eine'? tlein^'n lnen lnalinn'>nen Mödchen?^. der d'r Muschelliiste ciom der Enfsülirung in e^n .'^afent^^burett füi'^rl' imd den !'!ampl i"N den Geliebten in sellustloser ?'erfkärn:ia aufzeigt. d>'n Anna M>ans Adl^Uiert !' Schle tt o ni. .'l^einrich e r o e u.'.d Paul il e r l' i g e r. BurgrAino. Bl? ein'chlies'.sioi Mliu!'7g der erschütternde' s^rlis'.silm ..Tchiitten d?r Vcrganqenl^^it" „?^i''svutin. "?r l^cilig? Trusc^" vi^'-^zcsülirl. ?!ie '.'erwir--' ten Pm'kriea''-g?srs'^elnn''e aii^ >?r>se. dii' Erincrdun'^'s des 5>'nchler'.' Ni'--putin. der oroi'.e bli-.ige E!uigr:intenle>?2n nieler !inni' > i von ''?iusi'en, die il?re^i .<^eii''atvoden ^-lossen nnii^en. werdi'n in io zi"i'nci!> r und vollt^^ininenev D'!N>sl'.ina >niet!.'r'Z"-geben, d-.is'^ ds'.- Filin süi- sederuranls ein Ereignis liedeuteu nnrd. ?!e .^>iuvl' rollen absolvieren Vlodi-niir G a sd a-r o v, M a r v i d und der ber'»!):.!« te ruisiicsie Darsteller l'^^rigoris E b in ^1-a. — Dien'^tog sel^t der (^'ros'.iilni -.^Erniedrigte und Vcteidigt'e'^ ein. eiir T'.'H'na ans einer i'sterreisi'i^ich"'.' s'uinil.e. Ter fvilin in erst je!^: einüeir>'t>fen, d^ er erü vor turz^ni von d.'r '^.ensur srei^^-'-^' den wurde. Settk?e Gkke ^ns':ft?npulver. Por.ol!>li lomint in die Dri^^z^ri^: — Bitte für drcispg ' '. n-Pulver! — In einer Ti^l< oder in ?lnei^ ^choclv tel? Popolski öst'net den Zoemdtragen und sagt: — Schütteln Sie mir'-^, bilte. gleich d"^ herein! Resüuuont. — Geben Tic mir ein Tckimeinskotelett. aber nickt so klcin. 7^ch '^ej,^ micki nämln1> bei jeder Kleluigkeit ^urckitbar au'! Uebertrumpst. ,.Hliren 5i?. icki .'labe zweimal den '^lrei^ Haien durch'chmonnnen und bei der ^'ln« kunit die gros'.? Arie ans d<.m ,.Baia:.;e" ger'inen. ..Das ist noch gar ni6)1s. Ich babc einen Z6iwiulmer gcseh?n. der den Aermelkanal durchschwanrm nnd bei d^'r Ankun't die gar ze Ou'vcrtnre ails d^r „Jüdin" psiil- ..Sie liaben ihn gesehen?" ,.Nat"riich." „Und 5ie bobeu nii'^i nictit erkannt?" Freunde. ..Einst kani l6> nnt meinen? ^-reuno über« ein, daß wir einander alles '.7i?en werden wae> wir v-'n t?-'"i.nder denXn " ,.Na ultd?" ..5eitl'!ey si.i? ^mlntaq. den st. Aprl? 19.'^. Vilkt5cksftlicke kunsiseksu Die Lebensmittelpreise in den jugoslawiflZften Städten Maribor hat das teuersie Brot i« ganz JuqoslaVien! Der Preis um 2 Dinar pro Kg higher «ls in Aooisad Z^iiirot'l'r Mnrktanit vorösfcutlicht ^ Noch größer ist der Untersckiied bei K u h» käse und beträgt in Du'brminik 2?, in M bis s» Dinar s>l. Sehr ver!s6>ie.den sind auch die G e nl li-1 e p r e i s e. o h l kostet z. B. in Niö i) Dinar kg und ist in Zonibor aber schien niii »0 Pnra ^zu ha>lx'n. Kartoffel tostcn in Cetinje 2 bis 3 Tinar, in Ämn!bor ciber nur 7!^ P-ara, n u p tej k ran t in Tubrovnik ^.5)0 Diner, in Tnbotica aber nur .X) Pn.ra, Z w i e b e l in Ceti nie N bis 4 Dinar, in Sombor imr 70 Para. B oh n e n tosten in Osisel nur 5» Dinar, in Novisad aber 7 bis U> Dinar. .'ine neusi:en «^tiidten de? !^'ande5, die wieder eine >ierad.: erscyrirlende Persch'cdencrtiqkeit In <'i,:^^eln<'n ''.'lrtikelil isl der Un-ter'cjiied z^vi^'cheii runinlich Inrnicht so stark setrennien Städten nahezu iMndertpro^^en' ti^, nvi.> !'ei d^'n heut!c^ li.-d '.i^verhcil.tn!>sen alv ichier iiiil'.ia erich.'iNi. Die Statistik uinsafzt die oisi^iplje, '^emöor, Zu'-r'til'l-,, '^'^liki V^t-keret und ,^a-mcb l^^visc iol.^v'u^e luelkwürdii^e Preis uluel!ll):t.'de auf: ('»' e t r e i d eI t e n nuirden nur und -.'.-'e',^en lierüctsichliiit und hier ei.'^<'l)e>i sich iiros;e Abiveictuiniien. !jk e r s- li!u teuersten iii N!l, >',1 s.iil ii'jll'ii a.ei in Vanjaluka. -?7'. z:nl'ch>n und Itjl> Din -lädtcn mit hohen l^erstenl^rei- !'n /iiiech ^'subljfina, ^'elje und ' I cn!) siiN Ni'vii.^d, ''.'^eeteret nno > >^>1' '^indejlpt.!-^ liä')i'r'.!. a i ist li!.' k>''!er^!.''u in Zplii. Tulnoluiil und a'i? lnlüi^'kn iitiev in Baujaliila, L ins'l'v unci '-.^eekerel. Tie Prei>Isch'.nant>ln i> n v^!t.',>^'n !n<'i- iZs«'l Linar. — ^.u t, i- ! ,i (' r '^'.'ei^/.'ii n>lir aiii teuersten im ruks.'rntc'n Düdrl^vuis. am l.illll^st<> Dinar in ^ l' .1 ti e n p r e i s < Iiew.'.i Icn zn'ü.^'ien Dinar in Celje und U) > Diinir iii '^^aiii^luka. ,'"'.in alsc^eiueinen siu> die l^etreid>earlen ani inlli'y'ten in der ''!:>>?!n'0i.'>ina und in ?!:d'eidien, aui teiierst^'n aii^>' in Talina'.ien und ^ ^ n i e n. '^lehnlici) si?'d die '^ierhällnisse auch bei den a l? 1 p r o d u k t e n. Nullee'.ne!?l koste! in l5?linie li Tiuar. in ^l'.betica aber inir Dinar ksi, .'jwei^rinehl ^ch>vanlt 'iwi'cheu Dii'.ar in Tudrovnik nnd in ^echseriuehl kostet in !.'iiil>ljaita "i.?.'», in ^entdor ab. Tie Prellte für j e i s ch ineis.'n inerl-mürdisser'.vciie seine so gros^'n Tchwanlun-sien aus. ,'^n ^liindileisch sind Zac^reb und !?jubljana die kuersten Ztädte (20 bis 25 Dinar je nach Ouciütät), während .^ci!^ ilnc> Ztcplje das dilligste '^iindfl-eisch l!2 b!-? !1 Dinar) haben. Auch lvi SchweineNei'ch beirä.^t die durchschnittliche ^pannunst 8 Dinar ksi. ?o kostet ^nni Beispiel prinia Cchweineilei'^ch in Vans^Uluta 28 Dinar, in Oiijes aiier Ntix ?<) Dinar, nxihreud lxi ^talbsleisch die '^^reise,;mische>? 28 ^^Äeograd) und il) Tinar schwanken. 6ehr verschieden ti?slaltet sich die Preis-hö)e bei t i e r i s ch e n E r e u st n i s-' e n. Dlr t^rösite Un!erschied ist bei d>en i e r p r e i s e n nerzeichitet, di? üch ^unses)en l bici 1.7!'» iin ?plil) und bis s>.l>i» iin ^ubotiea) be-iveaen. Teebutter ko'tet in Tplit .'»i», in Ni» nur 11) Dinar, wä'k>rend der Preisunterschied 'ür gewi^hn-liche Bntt«r Misen beiden Städten 5>0 bi? til) Dinar beträ.it. M i l ch wird in (5etinie llin l'i>? l> Dinai' je Liter, in ^llbotiea a.bsr schon niil 2 bis ^..'X) Diilor vertanft. Der flrötzte Preisunterschied ist aber bei Spinat verzeichnet, !>er in Skoplje 2 Di« nnr, in Dubroonik aber nichts weniger als 15 Dinar pro kg kostet. !>Ueincr ist der Preisunterschied bei S p e z e r e i w a r l>. A ü r >se 1 zucker ist aui toneriten in N!^ (17 Dinar), am bil« liststen aber in Beogra.d, Zagreb und Ljub-l-jana sN Dinar). K r i st a l l z u ck e r liewegt sich .z'.vl''chcil l-l Dinar tVanjalukiz) nnd 11.7.? Dinar i^eelerek). Bedeutend ist scksli-essiich aiuch der Unter» schied bei B r e n n ul a t e r i a l und beträi^t bei .'^^arthol^ 18^) bi'Z Ill.'i Dinar i?konisad) uud bis lCetinj^). — '5 t e l n k o l e ist ani tenersten in Osije! lim Dinar), ant billigsten aber in Znlit sW Dinar pro q). X Borstcnvlehmartt. M a r i b o r, April. Ter '^.Vuftrieb 'beli<^f sich -am .'M'» -Ztüick Tie ftan'lnft war sehr rege; oerkauft wur-den 272 Ltütt. (. bis f) Wochen alle 7'>uncf^chiix'ine Din. U)0 lns 180, 7-.s> Wochen 2.^)—iXX), einjährisie 1l>M bis 2I(X). Das .'l^ilo dq<:vi6)t 1t>—1^, Schlachtgewicht !(!-- 17. X Heu- uiü» Strohmarkt. M a r ib o r, 5). Äpril. Die Zufuhren beliefen sich au? 20 Wachen .^'^eu, 2 Kaqen 5troh und.'i Wagen (^jruuunet. .^eu ivurde zn 7l>- i>0, Grnm-Niet ^zu —W und Ätroh zn 6.')—75 Din. ver 1s»<» ta. gekiandelt. X Herabgesetzter Zoll für Blanstein. Der 7^!nanMinister hat dnrä) eine Berfiigung mit sofortiger (Geltung für die Zeit Ins."0. ^nni d.I. den (.^insichrzoll für Blaustein vo»l 12 aus !> f^?!ddinar ie 100 ?^i!ogralNl'!t herabgeit'ltt. X Die Ljubljonaer Messe baut neue Ans stellunqshollen. Die ^^eitung der !!jnbljana-erMesse l>at l>eschlossen, init ^Nücksicht an' die Entwitllung nnd gute Beschickung der ^.'jnbljanaer 'Messen, .^n>ci neue Ansstel-lungs^hallen zn errichten. Die Bauten werden bis ^inr Iubiläuinsmesse fertiggestellt. X Verschärfte tti>ntrolle der Prioatreb-schulen. Das Landwirts^iaNsministeriitilk hat Massnahmen sür die wirliantere Ueber' Prüfung der Privatrebichnlen, v>.n »velchen es znrzeit 110 ini Lande gibt, angeordnet. ?ln6> duan nicht so viel zu geh'n. War schon gebaut die Bachernbahn, Ach, ich war' wohl der glücklichste Maini. Dnünit ich in ZukuMt nüch nicht nnhr plage Und illx'r diL schweren t^^lied^'r nicht Iloge, Seilbahn- Anteile ich hente noch kauf', Denn auf den Gacl^rn kann ich sinnst n'cht hinaus. A. B. j. SKach ??eä!k!Lrt von V. ?ire. ^bxeleiiltteL vsmenxsmbit >Vell!: V. ? I r c. — t'clivsrx: K. l) e r- n n V ^ o it. (I. .".siiclt l^oxoljukttv clc-t: nobiit cf'—c5 und K7—bli und IiieI für ^cli>var?!. ...... ^clieini -tm ic)l>:uric!itiL8tKn ?u 5c!in. l-tis s)?tc)ü lm ^eu-truni (ek—e5) untci'i>tüt?Lii. 5onclern kann »ic. lesenllicli aut.!> ii^cli ii5i Iiinüberxespielt vvercle». 9. vcll—c2. 65 : c-i. l0. tiZ : c4. eb—cö. U. l^cl-cl?. li?-!,!-,!. clroli:? nlitüslit-ii !?cl5 nebst ^it>: unä cle5: mit ösueriiLvvvjnn. .let^t könnte aber cl^'i' l^sufer ^ui ib z^urücknelimen. cla äer Ij^l^er Ii? uicbt nielir ulizeLrillen vvllre. Die ^L.1 Iiut niclit ?u für^Ii- teu. i:. t). l?. l^cl!<. 1.^. De7: mit clt."' OroliuuL e-1 uncl .^clnv.',,^ bat trcit? lle8 Lez^neii'.clu.ii l^üuit.'rs?2llrc:>j ein uiutcüi i^xiiel. I?. Die?? i.'it bestimmt verkriilit. VVeili mulZ in cler k'olxie vüclie I^lniktox: c5 ?u betnnen. 12...... . I)2ö—c7. lZ. ?fl-cl>. Isft—e?. 1^. b? i^e7—(Isi. 1.''. c.?—L-^. 8(l7—c5, ll>. l.ll2 eZ. Llb- cI7. 17. l.clL-il. 8cS—uö. viL Zcl^vsrz «jitii t'^elä cZ kebiiul>- muclit l^ll^Vl^-Llixir ?n einem viel xe.'iucti. ten jljeiile» iVlittel ziur I^elnixunx äcR l-«cn8 un6 der (ZedSi'me. 8l)>vjs /.ur l^eliebun»^ der silieren- und l.eberkrankbeiten nn^l Hi^emarriioiden. stellt t>amit dis Oe.'iulidliLiit '^vjeäer t^l-r. f'l^iOl. erzivULt und ver5en6et mit de? po??t per l^gcbnabmo /l^potlisko vr- 8ömel!>l^ vubrrivnilc 2/Z5. Z f^litsel^eu kosten vin. 8 Din. 245.—. l fIs8cI,L Oin. 4l1.—. l'^xliLb laufen ^nerkennunL^zebreil^^n über f'liliOI^'s erfolLreicbe VVirl(une ein. ten Ist ?;etir ariixtneN nn6 8ei?irreieb >^uf sndere /üsc iiätte VVeilZ lnit der ^ell entweder einen ^btuu5e!i suk 65 oder den c:5—c5, Wii5 l^eidei; kür 8cIivvÄr? unL'iN' !;tix wäre, erz^wuneen. l^. ?ill—bl. L67—c5. 19. I'lil—cl, ci7. 20. 3cZ-b5!? VVeili iist init seinoiu 8pie1 keii>en ^'re>li?.t. ren Varteil erreiclit nncl kann seine Ltellun? uicbt melir verstärken. lZkllier i!;t dieii-!:!; Opter liercelnizt. olzwolil v8 6cln ^nz!ieben6en in e? nl?en Vttrianteii nur 1^cnn8 ^icliert. ?t>.......cl) : li5, 21. c4 : KZ, 5e5 : IlN (Gewirr der Varianten findet 8e1iv,iis/ niclit du8 Zekite. kam nocli in kZetraelit 1. 8ab—>vt,rzui Weilt nscli 22. l^eZ : e5, l c-i?. 2.j. Udt,:. l) : v, 24. 1' : O. I' : 1'. ?>;. I.dZ!. ?n2:. 2f>. l'cl k:nlsicl^o!döndsn Vorteil Iilltte. X. lj. ilk. 27. .'^eZ:. s^.!. 25!. li.ik:?. 29. U5XV. ll. I'icfi. 2-?. l^u4!. 24. l)i)2. I.dl.. 25. I.e5:. I.fL.. 2b. itl,7:. l.eö:. 27. t;f.?: nnd VVeilz l^eliüll einen Iranern inelir, al)(^r bei unxleicben k^Äuiern. III. 'l'acS. 2?. bsb, I.u4. 24. Da4:'. 8n4:. Z.'i. Ie?:. I'c?.!, 2b. I.b5. 8c.^. 27. I^eV'. Ldl:. 28. l.a7:!, kA(i:. 29. I'cl k5i)lnit Iieliült VVeilZ drei Mittl- ern kür die t)u3litgt). .W. I.dti:. !>eZ I . .^1. Xli?. ?fl-s^ nnd ^clnvsr? ksnn l?eni!?! dur^I, exvitieii ?!cll»cb balten . 22. Vc2 : e4. 8it(>-.e5. 23. l^e.? : c5. l.ct5 .? L5. 24. 5fZ e5! llevinnt trat? 8trAuben einen lj»uern. 24......'I e^ : e5. dlitcli l.i2:'i' uk;^v. wiire äui; Lindrinxeu uuj c7 tlem 8c1i>^ar?en ?u lä^tix. 25. ?el : cS. Oe?-äl.. 8c>N8t ks>nnnt nur nocli 25......k)c5.' 'n k^etraebt. diirauk Lewinnt aber >Veil! mit dein d-l^3Ut:r: 2l). s)ll5:, i.k5:. 27. l^liZ:, Obs:. 28. Vc7. I)g4, 29. 'l'cl! n«,^. 2ö. l)e4-I?4. I'a«—d8. 27. 1'c5-el. k.d? —o5? I^acli diesem xiclnveren f'ebler itit die pat-tie ?>0lart verloren. ^1?cr ancli naeli l^»I)^:. 2^. 1'b4.'. l^ek»!. 29. I.c4!. 's'c4! sauk I^d5 lolet '7b2 nek'-t '762). .?s,. f.',!. 714. .?l. ?.?! debsul'. tet VVcisi «^elnei? l^au'rn und musZ xevinne!? M.?:?. ^?2. l.e2:: u^xv.) 2>!. s>b4 - dd. .'^cliwizr/. ?jt,t auf. 6enn e5 folut 'l'ck):. 29. deb:. 'I'dl:. .^0. Ic,?-»-. KH7. .?!. ef7:. Der Landwirt l. Erzielung Izolzer Llartosselernteu. !^noslen' und Wurzelge^rmcki-se, die wir als 5^aäsrncht<.' bezeiäinen, lie-fern nur bei l^in-reichender Beixitstels'!^N!i aller Bodcnn^l'.)r-stxfse, altch der Z^lohlensäure, .^löchsterträge. Es ist daher zur Erzeugung hoher Ernten ans niittleren und wärnicrcn Bilden außer Z'lalldttnger auch noch eiin^ Zniiihr künstl:-' cher Düngentillel nötig. Nnr auf Bilden, die an iltch für sich in guleni Dün'gungs.^n-stände sind, können durch Innstiic^ Dun-gung alk'in 'w'''' Ernt.'n er'.ielt werdl'n i'l nsti 7?einl? tigleitsver h i i 1! nis! e vo r a n Sii e s«^tzt, lohnen sie dann reichli^i den Arbeits« k^n Tfsii-sf aufnxlnd, de,l sie vcrunachen. Alle Knollen-und Äuriv:lMväch^ fi,»d für etn<.' Sticlswss« düttgung sehr dankbar; eulc Kaliphosphat-ist au6) l-r'ordcrlich. Auf mitllec^n llnd schwereir Bvdcii l^ibt iimn ÄaU-UtistdünAung Pkr Joch n'ixh kg. 40?viq?s ltalisalz, fji. ThoinaSmM und- tZd kg. ^iZlkftickstoff; auf nrittiill Böden, ins-bc^iciu^ dero auf 'Aai^bSdcn, inus», die ffiinftdüttsier« pliiv uiu das Trittel erhöht werden. Zaat-Ilut beziehe niau nur von trockenen l'.zs'^en' den und nie von schweren, seuchtcn Böden, w."!! die Ä^ikollen auf trvlie'ncn Bilden besser m:ereiien als auf schnüren. Die Eriahriing l)^t auch -lolek^rt, dcij^ !>as Lest^'n un^e»6?nit« lcnNwslen in der Grosse l'ine'^ >Xl>dneroies die l>öchitc'n Erträge nibt. Man zerschneide die S-aatkartoffeln nur ini der Not, n>eil sie in schiveren Bilden leb,?! faulen. (Zchwar.^b kalten Wasser .'^u eine? ^l>sorl lir.'.uchMhigcn Brühe auflöst. 3olbar ist ^chivesclfalkbri'che in fester ^.'rni un^d l',al die'esbe Wirknuc^, ist aber in der Anwendung liesser, l>'.'qile!ner und i^illiger. B? Lel'en tierufen worden. D,i>s wäre an sich nichts Verwunderlichev. <5»? Handell sich aber in dicseui ^allc uni schu« len fiir junste Mädrl,?« der Gesellschaft, die sich an die langen Lileid<'r ^^wühnen sollen. der nuninekir 72'iährist?n alten Daiue. Unter ihren ZchiUcriiNuell befinden sich fun« sie Mädchen voll Ui fahren, solvie uke'iirere alte Damen, von denen die älteste. . . ilt ^ahre zahlt. Madame d'Esterre behaiipti^'t. ihren Schülern o^ne lede Ä^orbtreitnnsi o:e <^)abe lvizubrinqen, an jeder Debatte üf»<'r ein beliebiqe? Tlieinia teilznnel^men. Wie Vhaplin zu seiner llhr kam. Das; ciu '^illnstar, wie (ü'harlie (^'havliu, ciu PrachteiMiplar von Tascheuulir, einen Chronometer au^^ reiueu» <^olld mit Spiel-u>erk ulld allen Schikanen besitzt, dürste liich:-als lvund^'rlich jielteil. Charlie ist ja re:6?, dasj er »ich eine ganze Reihe von solchen tLhrono'metern kaufen könnte. T^tsach^' ist aber, daß (^havlili nur eine eiirzige Toscheu-nhr hat nnd das^ er mich diese Uhr llicht -le-wl^ft hat. '^cdens, der es hören null, erzählt der Filmlieblinfl der ganzeil Welt folgende sonderbare t^eschichke über die Herknnft feines Chrouoiueter'Z: „llines Tal^'s, an dem ich nicht beschäftigt »var und uial ausspannen wollte, begab i6i mich auf eine Station der Ncwyorker Untergruichbahn, u,n eine kleine Reil« mit diefein B«sörderungsnlitt^'s zu unternehmen. Wie umner, war der Zuss bi^ zum Bersten voll und das (dränge noil geradezu ilug.'l)?!lreu Au.'iuasjeik. Abcr !>a.< isr e^z gerade, iva? uiic eine gelvisse Abwechs^ li'ng verschafft. Als ich nach .yauie kam, fand ich in meiner Mantcltalci)e einell schwerelc und unbekannten l^tegeilstand, der sich tiald als ein äusserst wertvoller Chrollmueter entpuppte. Da Ich »ehr gut lviiszte, daß es nicht me-.ne Uhr war, ging ich auf die Polizei »lud l-ief; ein Prototoll ansnehinen. Tic guten Pv' lizijten dachten, das; ei- sich um einen Rekla« inetrick meilierseits liaudle. Bereits a.-n nächsten Tage konnte ich sie eiue^ Besseren t»<'lehreil. ^^ch bekam einen Briei folgenden Inhaltes' „Lieber Mr. l5havlill. Der At>sen« der dieses Briefes ist ein Taschendieb von Beruf. Vor eiili^^eik Tagen befand ich mich liei d.'r Arbeit in der Uiltergrnndbalzn. Kaüliu hatte ich die goldelie Uhr e.uein Fahr j^ast weggeschnappt, als ich Sie sah. bin eill eifriger Bewunderer ihrer grofteu ^Ikinlst niid habe nl!6? sofort entschlossen, die llhr Ihncu ans Dankbarkeit fi'ir die unterhl^lten« den SlUlldeil im sliiw zn sch<'nken. ^>ch bikte Sie, diese Uhr zu behalteil und hoffe, dai^ uiein C-ieichellk ihneli Tsrende bereiteli nnrd.^ Ein 7u^hr verging, uieiaaud meldete sich l»ei eer Poli^^i als Inl)abcr des ChroiwilleterS. Tic Poti.^'i benachrichtigte (5havlln, das; er lant i^)esel'. zuui rechtinäs^igeil Besiyer der ihm vou einein Tascl^ndieb geschenktfpli.isrlx Staaten haben n>em' ger Einwa-Hner als London. Das sind: Nor-»ve^en, Schiveden, TÄnelnark, Holland, Po' tuftal, ('^rierl^i'nland und die Türkei. mr Mdln Prl5t«?nlk Mlf AI«k»»n«Ii'ov» c«»t» 1» t'lu ,I>> lvommenöe zovie äl» ln:r«nn»Ii«nöen V»ßGek»I«?ß»s«k»dele!i de>eiti ein reicNsortlert«» l.«eer. u. ^ ^.r^äer-ti-ümpk«. per pssr von Vin 5'- «likv-rt-, in ,ciiv,k^. ch,p. »l.u. kt,un unä ve««. «»i»»«r»««k««.von Vln S - ,vk»«rt» Vsmvvstrumpk». von l)ln 7 — sukv., l-'l^rOtkumpt«, von Vln lZ'— aukv. — ffür äle (ZuiUM ttdeknekme led volle Q-rii^tle ^^eile» yf/ekiere lcil ' 8cI>U»T«?»l. per Bieter von l)in — 7Z »ufv«, 8ptt»«u. per ölieter von l)ln I — »Nlv., ZOl6eoI»«»ä, per ^«tei V. t) I — «utv. dZmtliebe Kl»,!«!,. I(»Lps« n. lonstleez ?uU«I»Lr kür 5cnneicler n. 8cbnei6ekinneli 5u konkuslen^Iosen preisen. L^j^ene 8trictcerei unc! Vorltrucicerei! Ä»t«rk«»»«n, I?«xeo»ed!?m« ln leicdster ^us>v-iN -u bersdxeietÄen preisen l lisncjxesrveltete l^ä»r^ltl»ä«r-«l»uk» u. v. l) 24 - »utv AZur Al«k»»n«ßrov» «a»to 19. MI«k»sn«ßeovs «»t» IS. fir IMIiil! M ^lue!> ^^eei^neter l^ealitüteit-Komsile.x uul LLuiiüitiLiCln poLleit. mit ?^öjxlieklce!t äer t^bernslime ocker ^utnskmv von runä 2 Millionen in Il2Ul)t8tacIt ^UKosIg^viens verkaufen. — ten unter an äie Verwaltunz?. -468.? IM U Trifailcr Portlandzemeilt, stets frisch lagernd iil der Fabritt-niedorlagc, Baumatericiiarasi-handlttug H. Vlndrafchij;, ?)iari. bor. WM!MÄivckAeoi.ui^vie 2ucli auf (lüii inoäeinste Lin?Lriei^-tete ?i)ritil^verfaliieli iür ^ünitiielie /Artikel) von ce^ta iii ciie ^itte cZei- 22 - iUiei-sicclelt V^'er- <^e tnieli stcti» bemüllcn, ineine vverten Xunäen in jecier ^Vcise aucli >vei-tcriiin, ciureli meine f^aelilvenntnlsse unä reelle f^eclienunx^ ^ufriecleii 7.ll stellen. — jViit besonäerer l^ocliaelitun? Io»«k jkvk - DHsrSdor - Vvtrinkk» 22 Leset und oerbretlet die Htnbmr ,I6saI'' -^sribo'^ 'rslapkoki 430 l>i6>tiger, verlas',licher u. sell'^ ständiger Pertäiifer, luit inNcr Empfeliluu^ sindel ailgenelnin', taaerndo StMuig. Offerki' u „Merkur" „u di? Verw. 18?;^ I t^s»nkopAk>ov» ul. A Vetrlnj,».» ulic» I^-«. 7 Ltism. iOoicloi'roinixunx lt öteuerkontrollor. donaeliricktiLt Ver>vAn6ten. t^reunäe u. IZekalmten. cjal! deine innisstseliedte Butter, k^rau /Antonie klefkun Nauskesit7sr!n. lieute. im ^Iter von 72 .Iskren. ^otterLeden ver.^ck!e<^eli Der l^Lielinam cler teuren Verstorkenen vuräe in 6er Kui^elle äe5 stäcltiseken k^necUioke^ in I^odre^ze iZufzeballrt u. linclet cl!,5; ke^räbni^ ciortselk.^! um /Vi^ontsL. clen 7. ^l?ril urn 16 8-ttt. 4M Die fil. 8eelenme88e vvirU an, Dien^tap^. 6en 8. uiri 7 in ciei- Ooiri- un6 ^tacltziwi rkirclie .gelesen >verc!ell äen 5. ^prU 19^0. ?t!»tt jeder snäeren ^tiz?el?s. ki^Sk?nun«?Kan»«ws S (ltiln l^. 1°. k-'ulillkum Iiöll. u'il. ^^l, ii^li i!i i^^u.ilznr. 1'»ttuiib»cllc)Vil ulicü l'/'l. eine cil^eiie l5in»i''i'>e tlir >^>i. »lici voa l^iej^cn^cliatten eröffnet Icli blcilie aucli terncrliiu in sreuttcj5cliattliclie!i Oei^cli^fti^ver. liinäiniüen lnit t'lerrii l<. I'rciliit in /^lüribar. ^Ilcn z Xülifern uiicl Vcikiiufern enipfieblt 5icli >v.^rlii5len«: IV Lrter Vermittler. l mit uiicl obne >Vippen. Aus leinvolleuem k'lsxxeo. ncl', «cI»tkL?I»izs, in 5cbön«r ^u5lö>irunx, nncl ver5eiicjel ^^sip Winkler» Lubotics, postfscli 48/Zl. Illustrierte ?»el5ll»te xr«ti, — k?ei«envereu VerlusteR. clen wir öurclr öss i^dleden unseres un-verd!t'lZI!cIien k^rnclers. deiner ^xi^ellenx. 6e?; lierrn Viktvr Kkeld« ^el6msr8clig!Ieutnsnt5 I. l?. erlitten Iiaberi. siprec^ben ^ir cjer linlien Qeistliclikeit. »W»»>»»»Wa»»»»W»>W> z»oä«tt.?2< Z7-.?a v>n 129 — »I—Z« vin tt?.— ZH-Z8 vio l»?.— für kleine KavitUere. A^oclsll ÄIS. VW Z?.- iNoäo«! Z». ^«lell «S ZtZ. I'ur öie Xleinsteu. »7—?2 Vi» 2^26 v!n 27—Z« s)in Nin l2v.^ Z«-Z8 v>n lS9.-. I-iiclc. Nllei' l^väersciiuk in brsuner färbe, breiter fassou. 27^.>l» oin ZI-Z< VI« 14».—. ^U5 ko:r ttäer verfer» tiet. prslltiscd Ztum sclinürcn. Z7-Z» VW ,9.— Zl—« VW Z«___ z«—3« vk I«.— !5t »U5 Starkem vull'k'^xle. äer. mit (Zmnmtsodls un^ In> 6ii>ner vesfertlxt, «Zl. Via 22»».- Der 5c!mli ii»t aus feinem Kox in topils fsrbe mit clunkelbrsunei- Xombinstion aus-iceardeitet. ^oä«!! SS2. vin 22».-. /^U!> keinem Kiilbsbvx. Sunburn» fsi-de «>iit Xombinauon in Ilclitbrsu» oer keliebte breite pAZZvn. ^stc«»ll l.?l. vi» braunem Lox. äurcb ^erloriv» runL v-rriert. ^o6ell 9^1. V!o 229— In i^'locjeiitrdcn oclel' l-itcli mit Lesckmscii-voiler Kombination. UM H «j Vln lt9.—. .5t«»« Sckul» »118 l,ilck kostet vin Z2S.—> VW 229. 5ivö»U 6ZI. ^ vrsuner Nslbsekuk. verziert tik cler frui^-iabrsmoäe. früIij2krL:»cduk in kellen färben oiotIeN 6.?Z. liin 269.-. Ltumpic fsssou ist sebr eie«ÄiU unä «^ubc» sekr komoll. vsr grok« Anctrsng vor O5t«rn orsck^ert Itmen sine anZeuekine .^us>vakl 6er kiÄikjakrsZekuke. wt «>Iv siIn»Ug»t« »u? Vvsvrsun» k^llklskr»» ui»^ v»t«kvinkZiuk«. ^Ile uvsere VerkautsstvIIen sinä auLreiekenc! versorgt. 8eliiel!»e» 5ie auk! Ke8iiel»ei»8ie ung! ow 2»9.-. l»,!. NsIb^LcliuIi ^U8 I.itck litr ckö (ie»ellsc!i»tt ulill promsllaöe. via 269.-. Nmlell Z22. örauner oäer :jck>vsrz^er Herrevkslbsckuk. dtumpfer f2Z50li. 96l. vin 269.. k^auerlisfter tterreniiLlb^cliuIl mit cliäri»1<-teristjiicker perkorierunx. FIF-LF» VW 269.' 9«i. für Sport unä ^uzklijxe. IMXV' -^?!s.?">.c??as>?'77>/ vaciio ermöslickt jeclermsnn! »»»»WMWMWWW^ > Vom 7. ^pnl bis ZUM 7. ^»i 1930. verkaufen vir nack kolxenöen 20« It. IIiHssSdrsn Mpp»?»ßv »«n»»tlon«ll«i» pr«l»»n «N«I v«clinsuns«n der ^bZIkIunx kolxenäe /Apparate: H00 5I. 0rOl? ' ' mit Akkumulator 36 ^mp. 8t.^nnodettbsttene 120 V und keinem enzli- 8eken I^sut5precdef, ^mplion 27 für........IZin 300 — nnd 10 monstlicde ^b?slilunx ^............Vin 320 — nu/»>.e . MAkivok. so5po5le/^ ui-ic^ z? 7a^I><»« 27. s< «VZ Kn«l?en-^n?ijee voii s)in 50.— ciutwütts: Ncrren-Stott.^nzcijLL voi^ Olli 280.— Lukwürts: Norren-. Vsmen- und Klndersekuke. Niitte. >Vii8eke, Sport-llsppLn. Sedlrme. Stfümpke. Soclien usv^. nur !iei Mü I!l?I!.kc MMIll! Qlavni tre >r. 4. 4768 kesicktixen Lie die ffli0NZ>»NK5. ^eunci7ek< »W l'veed und Iveed compose Lnxl. Voubl u. 8polt5totfe Lovercogt5 u. ^Vstvprok ^VollKeorxette u. Krepels I » Leidentveed (Irepe de ckine ^mprime (^repmoa^ol I^oulsrd»eide ^mpnme ^sntelgeide ^ Zeidenx^eorxette 449S F/0'S/75c/?S/?S/7 m/?sn^ ^ST'^.bo/ U«- oo>.ek>c I »«aai»« Vsrenksus klarldor. ^nfertisun? vol^ 4865 und aller in dieseg k'-^cl, eln8cliläj?i?en Arbeiten. MilM WIM 600 mm VurclisanL in xutem Zustande sovie Xopisä^e ?u llsuien «ssucdt. ^useliritten erbeten unter /^nxalze der I'akriksmarke an .108^? 6. «iMm «iae vlerLekak«r»tixe orlx. »metik«a>»ew voi.vpui.i.pkve» ,»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»> Veilaaxen 6ie nock !ieute Ko8tenlo«« ?»»-denuwmer vo» äer X6ml«i»tr»tion <lorritx»5»e 6 /,u5klltiilickz'e ti»äioprojzlsmme. lateres unle I^ektüre reickksitixer t«ekaiicke< leil. ksusnleitunxen. kmle VeNei. vieli ^upfercjfuetcillu»tr>tionea, 8pr»ek'Xm»e Zi,'na«n6« komHn«. yMr'Tor« ^^ilmwer !>?. 'rvswi^ISMWMrML.iruR Vs5 neue5te klociell bequemer 3 5It»er vllllse betriedLlco8ten ^leciriger ^nsekaffuns5prel5 (Zunitige IakIunssde«ilnLunLen /^usqesteilt auf 6«i' Iszfedei' klesse unei lu desicktigen del »lien unseren ItonRessIonLren «7«? iinclet ?utl.'n I^edenverclien^t clurcd I'ijlirunj? eines für Ksnu in cZer Wl>k- nun? keiüdrt xveräen. lVien IX.. k>!ukcl0l^sl'8tl's85e ^1. i-.»i s^oio» k»vek .?50 cem 8v.......Vln lZ.SVV.— 5VV ecm okv......VW l9.ZVV.— ??3ten?aklunx naek ikiein VVunsck. Verlan-?en Sie Oilerte von N. — ^jubUsni». ^e?;tni tr»?. - Wir 8ucjien ^ubvertreter. !>isu! ^ou! 8^N« pk/^X7l8cn 181 VLK W lvfSzeplsLni vvrai reö.) 8ie kinöen 6en f^gkrplun in Hotels. Lasös. l^estau-rationen, Kinos, kaknköten, DelikÄtes^enIianälun-?en U8W. ^ei88en 8ie ein LIlitt sb. es Ivostet nicltts. sreekon 8iv äenseiben ein, äenn sie braucken äen fakiPlsn immer. 4779 klociemste Mener piissS-pre»»eseU MMiiili!illl.ii«iIliilleil erspsrt?e!t unä Ztott. — erstes unä xrSStes 8p«ial 8elimttmuster- ^te I! er lilAribor» ^viwaaäLov» vv8ta 19. I. 8toelc. LrSkki»uttSA-Än»sIgs l'eüe clem p. ?. pudlikum köiiiclist mit. äasj icli mit j. äie ^ucksrbScksrsI (vormals Vistan) in cler ^lel^sanäro-va eesta 64 übernommen unä 6!e I?äu-me renoviert l^abe. ^uf lürunä meiner lunxMrlxen Lrkalirunx^ vvsräe lel^ öoi: ketrleb trexvlssenliaft kül^ren. lcl^ de micll demllken. äie p. 's. Kunden nnt er8tlcla88ij?en krisclien (lebäck in jeder tllnsiLkt Zufrieden 7>u stellen. k)e8tel!un?en >verden sn^enommen. für kreundlielie (ie>^o?enkelt emp-fielilt sicl? Ivsn lk«K«k, ZLucksrdSeksr 70KPK00 seku»iA 5PV0W Verlsnqen 5le Pro5oele«e WAWA reiner ^akt, olnie Wasserbeimenxuiis, xirlia 109 Nelctoliter, l^at at?^ux^eben: Nl^lZ^l? - — ?08t suelit jnlte Vsr^rVtsr für Verl4W«. u. »N« au»I»»Ä»>»»»i«n l^ecdercken über ^rkin«Iunxen unä Patente im In- u. Xuilsnäe lecdnlscke Qutsckten über patent-k^lcdtlszkelts- u.Ltnz?llkfz>KI>?en k^e8teIIunjxs-^ntl'Ss;e I VmxckISxe tür u. k^sdriki-^arxen etc. desosxen ä!e dveideten SackverstSn^Iszen: u. Patent-Inx^aieur A, VUU?lVerI<8tätten: dir. 2!-23. l^'snjarstca ulica 1510 Vi« un6 Mut lkr (Ze»ickt ln 3 blauten! 8je vorsclimieren einsack eimize Iropfsn pastörisierten l.etan-(i05lckt8milell auk Ikrvr (^e-Liektzkaut. ^ie ^enäon Iiiersuk clss j;e>vosinte poucler SN unct IIu' Uesiclit vir6 sofort ?'ÄMMt>veick unä rein, wie /^Üeli und ölut. Die verwelkte (Zesictltsliaut bekommt neues I^ebcii. äie «lün^enäe I^a-ze un«1 6Ie 8tirn wirä matt, äie k'ebler cler (leziiebtslmut ver-zckvinäen. äs« (lesiclit ?iclivit?t niclit. äie Sommer-8vro?i5en vcfclen veräeclit. ist ab^Iut unkicliizcZIicli. Ist kiir Zeäe (jeiiiLlil5l>«ut eeeixriet. 5ieiiie ^irltunll clsuert lanji! k)s8 aus lier letonisierteii Oe8iclU8lmut an^ebracbte ^oucler Iiält Landen lai? oder xanze t^aclit äurt^li. lia?; auf anxekrackte poucler ist absolut un8icktl?ar. 4724 Line fliizcbe l.LIVdl-Ue.'^icbtZmilci,. clie sebr lanse «euüLt. kostet ZN Dinar. Lr^ältlieb in )^potbeken. vroeerien und parlu-merlen. ^enn ireenävo nickt eriiältlieli. so v>^en6en Sie Siek an äss I^-oksIdepot: llrossrlla I 8l^S0Iic^. StrovmsvvrovL ulics. ?«o»ß I au'5 echtem Zitronensaft. Tine neue Cn:m«, » nnf wissenschaftlicher (^rundlac^ zusmmnen-I gestellt. Te««« »voll.» »loi«» beireit die Haut von allen Unre':nb.I.:n und macht den Teint zart und ftisch. <»»«G 10 V». ohne irgendein astrin«^ierendeS Mittel zu beinhalten, zieht die Poren miqenblikflich zusanmien. »!»?> o»z^>^» ?k»»»5 pZsis k, ^veriue cle I' Oper» >^'e5csen ^ui- ^ukdsvakrunx unter Osrsntie über vArt? 8p<)rtksppen. . . von 25 Dinar sukvSrtü; ^atrozenksppey . von 40 Öinsr ZukvSrts . E^Snzt», »«aridor, Vosposk» 7 »örd!«?,»«» «. ?». ZZ SZ u. H«.Z« f^j'ixixe privAttieilan^italt Wr iiNe oflerittivon-. in. lernen, imcl frsuenX'rsnkdeiten. ()eburt5s^lle. ^oäern eiliLi0i)el?i^8i emc-rpiLNi^ies W»«»«««D«GGO»«WG«OOG,W»»«W,,I l2mpkeli!e äen LeLlirten Damen mein in moclernen 4l6y kn1kisk?,.«Usn I?esiÄr2turcii vveräen rascli und dilUx ausxetUkrt JA«?«. »<»Nd»ss, »toln« «»«» S. in Hllen I^ormen un6 8o7ten k^sucktstrSueker KlotenstrSuctier I^IeckelistsZucker» perenen, 8p3rxelpf»nzen u. s. v. oifetiut ^08»p koseoberx, l)b»tb»umTÜektorvi» ßlsribor I'risilll« ««t» 64, ZZVI. I'.vicjen^ F^SZgkAM AG K«totkeken titr 'vi» D^AU vnet,si>Itunx u. ..A0».KK nene»te iietiieik' msscdinen unci k^itroZs!iluct^- unä xerucklose „Kfvnpfln?" petrolx»«-/^»sckwe er8p»rt msn äie dolien l ut. 31. l?n 400 «'S» Lut dilUgst bwfen Tie Etrümpse, Tockeu, Kinderschuhe, WAsche, kkirzwa» ren, Papier u. f. «. nur bei I« «»ic« (im »»»»«, Vlahovic»Haa») Maribor, Ale?sandr«va ceita 40. IUI' itile xrökcsen .Inlr0!il^^v»en>'. vnr^üt^li^Iie tyren mit Verbiiiäunxen mit Iiiciu'lMe- nnc^ Ilan^Zelk^untei« iietimnlilreii ?;c»vie repräsientztivem ^ustreteil >vert!on»l«n vüro ttir fricktdrlesretllsmstion«» un(e. L xtiken Kttlinxluniroii ^inirennmmeii. ^»kLbMe unter ös>t'kx!iik«- -in .su«omo»»«. ?»«red. ^vI«elSov tr« 5. ßGreGI»»K>H»»»G 5in6 bereits ?u 290. 350. 390. 450 Dinar U5v. erkMicli. tvr 3—6 .Isi^ire 115. 130. lö«" Din»? U8W. iür 7—10 Satire 7U 130» 150. 170. 225 Oin»r usv. VßktG, moäerne, ?u 65» 75, ?^5, 98 l)inar u;^. vi-ove w VSicke, t(r»M,tten, Strümpfe»» 8ckuken uzv. 7U Zukerst niectrix^en preisen bei nur (Zlavai trx 2. 3797 pkllkjskrIKM« wr V»L >leueste la xrover Xuswslil 8pe?!»l'.l.»xer w erstklAZSlxen 5ckukv»re» Nut- llnä Sekllkksus «. 5c«kA»^ KUxrMetvkovH c»»?K ii von jecler Osttunx Orsktxitter ^ur einkrieäuuss von Villen, (Zarten unci ^Äläem. be^onclerK empkekle m!ck clen sperren Ssumeistern unct Zc!iotterxrudenbe5it?ern kür Lsnä- un6 8ckot-terclurcllvurtNtter, übernelime »ucd >Ite men ?um l^eueinitricken, vie ^ontierunxen Venn zuck äss Oekleckt nickt bei mir ^Iciuit vuräe. I^zxer von Oeileckten unc! vurck-wurkxittern, ! Iliüilll^ Illülil lllll! z 4?>l >«II. FVVVWUUchchchchchchchchchchchOchchchchchchGGGGBGGchch^^^ vulcl^entcksn! «IKVI. - päd?««« neben äer 8ckule eröffnet, kei »ebleektem >Vetter SLköne I^vkaie. ^795 «'.esvcm wtt?o eix Vetried8leiter — Ztelivertreter f(ik 0^8 xl.rKi«i?ii^/i?8vc«k l^eflektantem in einem ^!ter nickt unter .W .?akren. mit tecktUscker jV^ittelsckule. ^Vcrli-meistersckule. oäer äkniicker faclibitäunx u. ianLerer Praxis. Qesucke sinö «n cllts Nlektri' ^itätsv^erk ^aribor^ /^leixsanärova c. 14. rIckten. 45.^7 WllllilllMM tzfpklilt, ?rlpp«r. VsllkIIuk zvcti in slte» k^Ille», t»«öei s» '»k!k»c^ ziüriclliek« 6uiÄi uniekVäljcli-' ad ^0 ^»kie mit bestem I^ktoix .- ev 'rie tiuroi» ».iiseli bevHkrt. l. V«uliNIea Li« Linkicke» Vers«lil«n okne k«iut»»t0rttN7 '!'>» l)«ni<»cN>eId«n in unxeilkltea ö^eaeen wejne «u»WiisUed« Lroseküi« »der n»ul uvceii ab/uxeben. vortselbiit 8pvrisl->Vork8tstte. soxvie sänitliclle Lr!>at2tei!c. (Zvnefsl Vertreter: XKVisv Riss«, 1^»r»K»C>r lZosposIc« ul. 201. Kleiner /^nieiqe »VWVWGsvvv^^»»^ Lefseln werden mit prima Nohr etngeflochten, Siebe und Körbe repariert. AorbgeschSft Jos. Ant loga, svobo^e 1» neten der ?tädt. Brilckenwaage. S3S sowie Reparatur »ou S«den« Matratze», Ottomane und olle stummen. WSi^A.I>li.r .i.up- Tapeziererwarsn in solidester n,k. vlovenska ul. 20. ..^40 Zuführung und billigt bekom- Mutti! Nimm mich ni.it zum ^en Sie nur b?i Akrd« Kicha^ Optiker Peteln, we>m du deine Tapezierer. Gosposka 4. 16044 Brille reparieren läßt! Dort bekomme ich ein Taschenkino gratis!____4260 Gastwirt und »aus man», >')y Jahre, wünscht in einem Ge- M»>.M ichoste gsgen Wohnung u. ^ost nur^dei einzutreten. Osebna pravica ^W>WW! preisen vorhanden. Anträge unter ^ ^ „Gastwirt 25.0M" an die Ver- I. «U Haltung.________4W9 »«HMI vl»nn,ed-r ^rWohrSeritffnuug Park-^fg. Samstag. den 5. Apnl Konzert v0i>pD»slHR^ Vorleger, Laufteppiche, sowie nr s«« alle Bettwaren und Tapezierer- ^ ^______zugehor billigst Sn Karl Preis, W»»» — «r«z MaMor, Gosposka ulica 2g. SedSa»z»n» Ii» ' ' ' «vW».«». .P«>-nn°i«.i !-!!2IIIslüW!N!Ä sowie TvwSparmt « Reklame in allen Preisla>M und Qua- besorgt tadMoS, schnell und dil- litäten z» ^abrikspreisen in der Kg F«mz AmdroiiS. Maribor. Falmksniederlage H. «ndra, Graim» ul. Z._Wk schitz, Mari bor. 3M3 Als Korrespondent für Äowe« Wollen Sie sich Überzeuse«, daß mjch, Serbokroatisch, Deutsch, Sie Möbel, Matratzen, Ottoma- Französisch oder als Jnstkuktor neu, DrahtelnfStze, Messingstan« für Mittelschüler sofort oder gen. Roßhaar, Gradl. Mödelstof später sucht Stellung Akademi, se am billigsten kaufen im MS» kek. Gefl. Anträge unter .,M. belhauZ E. Zelenka, Ulica 10. G." an die Berw. 4704 oktobra 5. I0S4 „Afuma"'Bapillen ivevden von ärztlichen Autoritäden zum teil >r«jsen »der vollkommenen Abgewöhnen deS Rauchens emp« ohlen, Velbers herz«. Lun. flenleidenden und ??crnöien. In Apot^ken und Drogerien pro e6«chtel Din. PMiersand Apotheke B l u n,, Cuüotico. MÄ-schiinschlreiben, Stenographie. Korri^spondniz. Einzelunterricht. Beginn täglich. M. Kovae, Mritor, Krekova ulica 6. Kunställnser für Garten, Feld und Wiese, fi^rende Marken. klsiieii»!munL Sc^iutj liuer (ZesuncUieit t(!iuken Tie noeii fieute eine . . . ii.il^.galiyvec tiir Din. !0.— in Ikrer ^pvtlieke. I^eltmeii !^ie je viersilbig. tt»tschi««ase«, in gutem Zu. stände, zu kaufen igesiucht. Hugo Aittner, Marenberg. 4774 Tapezierer emÄiehlt sich für !.Mtratzenherrichten. Komme mit der ilkempelmaschine inS Haut. Anton ArzenSek, Burg, GrajSka uNca 2.__4838 Fiir vfttr»! Detorationikreppa Pier für Auslagen unÄ Woh-nunig, schön bemalt. Buchhandlung Gcheidbach, Gospotka 28. 4SS3 Aast- und Safsteh«»«, an der Strate Gr^-Mariatrost, stock, hoch, mit Nebengebäude, ^rei Sch^räume Keller, Eitz gart«f, nebst 10 Wohnung», ist mn 35.000 Schilling vertäuf lich. Anzu-fragen Sei Frau Wein gerl, ^ndl!ung, Mvribor, Ob Zeleznici S._4?^ ?!evg«bautes AiiDlha«», 3 Zim mer, Küche, Seller, Garten, zu verkaufen ot«r gegen klk^ne Wirtschaft zl» tauschen. PobreZ« je, G^bLeva S._ 4326 MM ^MWWD^DW» Seehrte Dame«! Zur Aickrtis gung von Mänteln, Kostümen , . . , ^ «... und Kleidern jeder Art zu nie« E««u«m>« In I-dkr «II Prchen empslMt ftch ?? »°n der -Inkchsl-n M s-l°n> Tq wowd-feinsten Ausführung aus Weich« bolz» Hartholz wie auch exoti- —- schen HKlzern zu tief berabgesetz« Wohin die Reife? Wohin auch ten Preisen, lebr solide und gu« immer, unsere lukrativen Arti- te Arbeit, sowie auch I Iah? kel mitnedmen. Der Versauf ei« Garantie. Nur in der Vroduk. nes kultivierten -hauS- u. Birt tivMn«ffens«haft der Tilchlermel sS)aftKartlkels wird dutch agi- ller. I^etriniSk» ul ^ un>d temperamentvolle Agen Di^ daltbarsten Dauerwellen u. durchgeführt. Ihre «ünsche modernstes Verehren in ^ar "»d die der Hausfrauen wer« järben, welck^m auch Tau b-n eudkch erfüM. wne Au- erwellungen mit verblüffendem g^lickörwsition. Dm. Erfolge bereits ausgeführt wur ? evdienstmSqlich?e,t. — den, nur im Spezial.Dauer« ^akvloge gratis. Information welleu-Ealon Dobaj. Gosposka be^ Verqandaetneb Sapira. ^icg N 48lü ^N'bliana. 50 Pars für Porto ---—--—^ beilegen. 4889 «eu eiuqetrofstn: Photoapparate ' . in allen Optiken und Preis« Fahrrader au? langfristige Ab- lag^, Vorsatzlinsen. Tel. und Zahlung bei G. Holländer, k. d., Weitwinkel, sämtliche Vho'o- Zagreb, Martieeva 25. ^42 grtikel billigst. Fotomeyer. Berkauf verschiedener Wagen: Hcsposka ulica ?9 12595 Ein- und Zweispännerfederwa. ^ gen, Fuhnvagen samt ^chctter .> i M,> truhe, leichter Einipannleiter- »» »oagen. schönes Kalesch. Linzsr- ^ H type, starker Pflug, Ä1 Stück I kompl. Brunneiiysläute und alle zu diesem Fache gehörigen Arbeiten werden proinpt und « billig geliefert. Maribor, Tr?,a- Kka cesta 8. 4719 M, ---um! Taubdett l^eilbar. Erfindung Euphonia. Spezialisten vorgesiihrt. Besci. tiqt Schw-^rhörigkeit, Ohrensan--sen, Ohrenflus;. Zahlrel6ie Tant schreibei?. Verlanget belelircnde unentgeltliche Broschüre. ÄÄr.: Ephcnia, LiSzki'Krakow, Polen. .'^392 Kaufe PeadeUchr, Ottommr, Detlyarnituren, diverse Kleider, Schuhe» Wäsche urrd verschiede« ne MSbel. Makor, Alefsandro-va «ftk 1. Studenci. 47^1 Sut evhalit. «lavier, Veltmar. ke, pr«i«vert sofort M versaufen. ?roven»ka 12/1, .A. ?. ^ 4M7 Ha»s mit Restauration und Vemifchtwaren^chäft. im der Nähe mehrerer Fabriken, lrant heitShaljber zu verlaufen. „Sen sa!l", Maribor, GlLpvVka utica N/1. 47S2 Ei«, u«» A»eiftWÄi«»HS»»i«. Besitzungen, Mühle, Gage, Gast hams verkmrft preiswert Reali-tätenbün» Zagorski, Maribor, Z^tenbachova nl. IgU. 4«^4!> So«f»etabli HerrfchRstsvila, 12 Zimmer, mit 12 Aoch Besitz, km vom Hauptplatz Mari-bor, verkäuflich. An^tfragen un ter „Billa s^.0s>i>" an die ser tvaltiing. 4851 Vintirrvck preiswert zu yer-kmrfen. .Maribor. Preilev'M'a ui«a 18, Part.. Zimmer Nr. 1. Gvmge Hakben prima Mi»^ W28 und 192S, zu verkavilen Anßufse sür Wiederverkäufer zu haben. Miklv^;i°.-.'na »' 4V3 Sinfamilieahmis mit Garten u. schönen Obstbäumen verkaufen. Pobreife, rck Drävi II. 4718 NealitSie», Vefttz, Mrtschast, Haus iG« TesHlft verkaust, kauft und tauscht man rasch und diskret durch den ül^r by Jahre bestehenden bdlsger. protok. u. behSrdl. konzess. Allqemei»!« Verkehrs»U«zeiger Nie«, t. veiMrgßMfie 2S. — Weiteftreichends Ver!bi«du»«n im In- und Ausland«. Jede An frage wird soforlt beantwortet, jsvstenlose Information durch ei gens Fachl^mten. Meine Pro-Vifion. Zu haten bei ^nko Sax, Papierhandlung in Maribor. 544 3«lm Maschinfticken werden Bett Wäsche unö Borhäi'ge übernom men. Färberei Nedogg, Gospo-ska ulica U. -iHSv Personenauto wird umgetauscht gegen Motorrad mit B^wagen. Ani^ufrogen Nan^zlei Scherbaum «845 Achtung ^umeifter! Ueberneh-me sämtlisv Tchlosseraröeiten ',11 den ni^dril^sten Preisen. Aacian. Korozka Ay. 4Tl8 ?iickk»l»rr»6ek »ui 1V ßSonat»»!«!» nur del U»l»« '!>!. 2Z9S ^vldor» aosposk» 20/1. eeue, ?r«!eraov» 24 lieftrickt» Kleiwe t» allen mo-iernev ffarSe« w grSIiter Au», vahl bmfm Ne am billlafte» j» der Strickerei M. VeDfas. Maribor. vetrinsska 17. IS48S Vw«e «erUwfe bei ,M«pid SchlmeS AeschäftShoiuS. gute La ge, 3 Lokale, 4S0.VlU Din.— Haus für Aigner, Gewerbetreibenden etc., mit ftr. Grund, S30.000 Tin. — Großes Land-geischÄtShauS mit modernem Portal, gr. Magazinen. .'jS0 Tmisend Ditl, wenig Bargeld, da Htipoth^'k. - SV.00V Dinar 2 ss. Uahnunqen. Zentrum der.Ttadt. — Billa, son. mg, mit Garten. bGiehoar» 17l).0M, gri>^ere Nilla 260.000. — .^^choiftSvilla, schönste Lage, mit Parkanlage, Garage, Wiirtscha^tSgcbäirde, unter dem CMtzungSvreiS. Mehrere schiene ?^^flen, teilweise m. Billa. 4S^ «ealitätentttro „««Pitz", Na-ribor, Go^Skä «liea Z8. Ich komme demnächst nach.?ly wenien und besuche alle Orte, erbitte biS dihin schriftliches Angabst. Ick suCk« »u kauksn Alte Hol,-. Nronze-, «los- «. Iserze«l«fter, Alte Sesiel, SSateMls, Tische, menn a«ch «cht i« tadellos Zustand. Alte Truhe», geslbnitzte bemal« te u»d einDel^e, «Äiiso Taver««ckelkaften und Schreit« tische. Schvbladekafte«. «laSkaften. kl. Sekretärkafte«, Wte Gliffer, MeS Porzela«, alte Bilder. Teppiche, Meßgewöttder. sowie allerlei alte Brokate ». Samte, allerlei Antiquitäten. ??Z4 «rimtmophs-- werden bestens und billigst repariert in der mechanischen Wnkstirtte ?lusti.: ttustiilöiö, lM«ch«hopa ulica ,. Nr u VzvIÄ»xrvv» 14 Iriäor 8teiiier Neue kompl. Bette«, mlch ein zeln, wegen Abreise Mig zu verkaufen. Spendl, Lo-ila -479S »'öv tg. zu ve» kaufen.' Guse!,- »oroSka ersto. 1704 Großer «pieGes. Schreibtisch. Waschtiisch M nertallfcn. A?'ni ske^ .trg z/1, rechis. ^__4^ Neuer, schworer KÜHrWoßen zu verkm^en. Psrz, Zgomje !^ad» oanie. 4g5,a Vreunabi-Damensahrrad bill, zu verkauseri. IugoslovanSki trg 3,. Kkof. _ 478S «unkelriwe» il» Schwein«fut. ter, 150 kg. abzugeben. CvetliD lUZl uliea M 47S> Df^tzsamt '.^S'chirr und Pa» r><^ch»agm, MalkZuh, zu ver« kmqen. Unz^lfrvgen in Mrrv« bor, Slavni tri ^ im Geschäft. 5770 Die Lanlm>irtscho!stliche Gesellschaft iu Meise (im Hof)' givt jet»en Montag und Dienstag, so lange der Borrat reicht, sehr guten. , kl-«l i!l!llll!!l in grüiAeren Mengen aS. lZxjgen :rzeugung aus der von OvNlox. 4k^71 S Halben Apfelnwit und ? Hol beu guten Kein zu vsikausen. Märibor. tKlavM irg 4.^ 4759 Kompl. Schlafzimmer, weich, mit Psyche, soläde Arbeit, zu veMui^n. Tischlerei, Cankor-jeva utiea SS. 48^7 GeleaenheitSkavs! Gestickte Läu fer, Gofapolster, Deckerl, Gchttn gereien. wegen Weeise zu ver« Wulfen. Adr. Berw. 47S0 Schöner Ai«d«rmage» zu ver-iaulfen. Emetaniwa 30/l, links. '^7?« Gut erhaltenes AaDett billig zu verkaufen. Adr. Berw. 474S 2 Bett« semtt Einsätzen, Ma» t«l, «Mm, , «ids^eib. Alek-sandvov>k0, eiha^ ten, zu. l»erLMsn., >vwiecha«F F. Bob^, MitnÄnr. VospoS?a ulXl inidnfiri^a, ikow« Ua cefia 4S. 4ZW Schubladeik^wn. W Sesieln, Spiegel, ßeschW»^ Tilschsporher^, Polster. H»«»« mia, großes MuliuuiiMiDW^ Gtvapa^ahrrad. 4S0 Dw >A Verschiedenes ^Ilig fen. M. Mator. cefta l. St»^l«4 Glnmwg, dm S. April lSSV. -'.»'iluit.i' '.'i.tiumer '^. yu ««kattf«. Spez»ckl'Re««rad, Marke „Pe^l geot"^ gut erhalten, mit Holz« Myen, giwitiq KU verkavjen. Adr. Veno. ____ Kwderwaaea, gut erhalten, jrhr Vilttg zu verlaufen. C^842 Gechs klmiplette, ungebrauchte 5lallleau.DoPp«lfe«fttt billigst ' .d^Hiflich, kleine Dezi« Äali^age. Wr. Beav. 486K Gaftesstii«» und Absallbolz, willd^ auch z^estellt, billig zu haben, SSgeto^k M. Obvan, Taitenba cho^' ul. Tel. SVSt. ' -tStt? vvrZ»FeF«i» Eleyant niöbl. Zimmer, separ.. Bahnhos. und Zollamwä^, an 1 oder 2 nette Herren sofort zu M vermieten. A>^. Bcrw. 4733 '. Weiher Sand, Waggon-' .oder ' fuhrweise. biNiq zu kxÄien bei ' Httd. Rogntsch, ^ranA»ka:^q Ä^ica ,7. Wt Weißes, weiches Gl^afzimmer Weyen Abreise billig a!bzuq»bm. Mr V«^. 48Sk» I>«schi«dene MAbelMk« nnd billigst abzugeben. BetMvska ccsta 18. Tür 5. 474k Vruteier von reimaftigen roten Rhode-Jsland-Hüihnelrn. pro Stück. 4 Dinar. acht Wochen alt. reinvass. Sä^ud zer, mit Äqmmbaiim. vorzüg Wächter uttd Veyleiter, »erkauft Amalie Löttspeich iir RimSke Toplice. ^ü07 Gutechaltene Ei«ger - NSHwa« fchine und AvnAertzither' zu verkaufen. Pobrsika cestä 9,- St dax. . > 4545 Mehrere Tausend alte Dachzie» gel in gutem Zustmvde sinb zu verkaufen. Anzufragen TvetliL-na >«t. I« im Büro. 4K45 »ktorrad Marke «. I. 500 eem., oienflHsteuert. in> ta^llo« svm Zustanide, ist s^r qü^ckiq -^zu verkaufen. Tverlln, Go^v"-«a AS . . . 4SS1 !Heeren. und ldam»»k>kei''er, >MS,:tel.' Bettwäsche, ^ster. Rökbaarmatrahen, Perser- un4> iimdtte Tevviche, VmokinflS. Ba^aeiqe, ^on?»ertzitbern. .?»«?. Monikas. MKb-l. färbia? Gläser. Miniaturen. Bücher. Saqssvan-ofen bei Maria Gch^, eiefia S4.__Ä07 GwKer Betkänf »o«: Vp?ise« S^ett-n. Einsätze«. Waschtischen, Nachtkasten G^bladekasien, Ainderwaqen. l^rammo^ibon. VerflrSft^nMflH« avvirflt. §^»in'-n- und ^^m^n» Peid^, ,Kchuhen etc. Starinar. na Peteln ^!"-sknr. Orokn»»"' 1. neben Kmivtvost. 4BuNlS), mit Schlanffenledereinla^c sind preiSWjert'abzugeben. Anzufraq. Glf^ ^..Pristol". _ Au verkaufen: Mat SYI, Spvrt 'Tourinfl. 4sikiq. Vierradbremse Ar M erhalten, Din. 2b.00N. Adrd»vm»ibuS, allerletztes''Mo !!Äl. 24 NtzplStze. ZwilliNflSrä« der, g??fahren nur 4v0l) km-, um drei Viertel 'de< Anschafkuniis» -Preises zu verkaufen. Insorma-tionen bei T. u M. BareSiö u. Cv.,» Maribc»? k 4^94 '- Hlibsch möbl. Ummer. M vev-mieten. Püskinüva ul. S/1.. 4806 Schön möbl. Zimmer, 'epar. EiWang» elektr.Licht, ab 1ü. April M vermieten. Gregoröi-Leva S/2,' links. 4809 Schöne tvocksne Nämne, Mitte der Stvjdt, zu'vermieten. Anträ ae unter „Maqazine" an die verw^- '_ 4612 HchöneS Zimmer am netien Nadtpark^ in einer Villa sofort .M vergeüen. Rsin, sonnig, elek. Licht, völlig separ.. vorn^'hmes Wlchnen. Adr. Berw._ 48()4 Wohnung, Zimmer und Mche, yegen .M0 Din Jahresmiete zu vevsze^. Adr. Berw. Sparherdzimmer an lmderlsse Leute. TrKaSka cesta-Msipna ulira > 43. . 4816 .Gasthaus, an 'verMrHrsicher Straße,in Dtaribot-, wivd sofort yerpachM, event. günstig ver^ saust.' Anträge an Rafko Aot ter, Schneidermeister, Marii>or, VetrinsSla ulrca l1. 4.'?19 SMmett mit Verpflegung an ^oli'den Herrn zu vergeben. Ma rifina ulica 10. Part, rechts. 47S7 Schönes, sepa-r., sonnssiti^^'s Zimmer urit Bade.^iinmü-, ffla vier« und Gartenbenützunq um M Din sofort zu' vermieten. Adr. Verw.' 47S8 Möbl., reines Zimmer mit sep. Eingang zu Vernrlxten. .^oro-Zöeva ül.^'S/S. lin?s. . Schönes, lichtes SeschWSlokal, mii oder ohne Einrichtung, für jedes Gsschäst oder Kanzlei ge eignet, in eimr Verkehrsstrahe nahe Bahnhof, zu vermieten. A!dr. iZerw. Michl. Zimmer, elettr. Licht, sep. l^ingang, an einen .yerrn zu vermieten. Preöna ulica K. 2. ?to;N Reines sonniges Zimmer mit 2 Betten zu vermieten. Gozdna ul. 7. .Mastdalena. 461 l Nett möbl. Zimmer,..iepaucrt, elektr. Licht, ab l5. April zu vermieten. Stris^majerssva Ii. 46Ly Gewölbe in der KoroSka resta. für ein Gemischttvarengeschäst geeignet, zu vermieten. Aum-fi^n Olavnj trg 4» im Ge-schSft. - / ' iS02 MSbl. Kmqier zu .vermieten. Dravska ulica-N. 478l Goßer ZKIer ^ mit "I^sserleitg. un>d el^r. Licht sofort zu vtr mieten. 'Anfr. Kctlär,' Stolna b. ' ' ' i -4800 - ' " Schöne Mm»sgrbea«öhn»mg, Zimmex.' Küche ultd Speis, in eine? Mlla. in der .Ääbc der Ioiefitirche^ in , Studenki, an bessere, kinderlose Partei zu vergeben. In Betracht kommen nur 'iceine. nx^l t,'. c>rd 11 ungsli e-bende Leute. Anträge unter ,M S." an die Verw. 47s'1 Schönes, leeres Zimmer, schöne Aussicht, mit Vadszimmerbe-nützung, sofort an ein van Bregar. Gosposka l6. 4720 Elegant möbl. Zimmer zu vermieten. Gregori^'5st,a 16/2. ' 4701 Wohnung, 2 bis Zimitter, tin keS Dvauuser, sucht ruhige Be-amtenSsamilie ab '^jul' oder früher. Antrilge unter „Drei !!>ersonen" an Dreizimmerwohnung oder grö. ßere Zweizimm>.'Nvi^hnung Zucht alleinstehende, ältere — .»^ahlt dreimonatlich i'cn ZinZ. Anträ^-'e nn!er „^tadtwr'lin'ing" an die Berw. .4709 Schöne B^lohnu'rc d^.njenigen, der mir eine 1--?zimmlige Wohnung ^'^so''gt. ^a.lok'ir. Smoletova 8. 4741 «eFlSi»s«suQAe /ff V ^ vH > Aiuooperateur und Chav.tfeur, mit mehrjähriger Praxis, der auch in sämtlichen Metallar!.'ei« ten bewandert ist, wünscht sei» nen Posten zu än^dcrn. Adr. Verw. 452Z Aassieri« mit langjähriger Praxis, anständig, verläßlich, mit jii«util>n, sucht Stelle. Unter „M. 20" an die Verw. !840 Oekooom tSchafser), ledig, tl«ch tig in allen Zweigen der Lalrd-»ckrtschast. sucht Stelle per so» fort. Adr. Verw. 4824 Photographengehilfin, tiichtige Negativ, u. Positivretoucheur in, wird aufgenonlmen. Foto-Kie-ser, ÄregortiLeva ul. 20 l8!^0 Mamsells werdet« sofort aufge« nmnmen. Modesalon Pliklavec, Slovenska 24. Als Kanzleikroft findet Aufnahme ein »^räuleiu, die der slowenischen und beut« schen Sprache mächtig sowie gu te Rechneriu und Maschinschrei berin ist. Schriftliche Offerte nrit genauen Angaben und Lohn anspriichen unter ,.Rechncrin" an die Berw. 4850 Sllche seines, gesul^!)es, l>eson' ders verläßlich. Ttubcnmädcheu mit guten Zeugnissen, geschickt im Biigeln, Flicken und ^er« vieren, zii einem einzeliten 5)errn nach Bled. Wrößercs .Herrs6>a?tÄiaus. Eintritt auch sofort. T^irciben oder vorzu» stellen Pon^ratz. Visl>ka nl. 22. Zagreb. 488ü Tüchtige sell'ständige Mamfel, len iverden fiir dauernd ausgc» nmnmen im Damemnodesalon Ivan Sapat. Slomkifov trg 3. 4687 Tüchtige Mamsell für Zchnei-derei wiri» gegen gute Re.zahl. aufgenommen. FranSiSkanÄla nlica 2l/2._ 4841 Brotsührer, mit Kundenkreis in der Stadt sehr gut vertraut, wivd auügenommen. Vorzustel-len ^anizlei Scherbaun^. 4846 Mitark»eiter(inj, Ansängzrsin», für größeres l^eschäftsbnro. Sprachenkenntnisse, Telbständig keit Gclcgenbcit. Bevorzugt tsn.ution l^r Garantie. A^rä ge unter „Mitarbeit" an Verwaltung. 4f^6 Intelligentes Mädchen wünscht in einer Zuckerbücksrei als?lüS hilse unterzukommen. Wr. Vor waltung. l702 Hausmeisterstelle in Mari dar oder Umgetiunst gesuI0 Zuin Vertriebe eine? schon längst ' elwarteteil Massenartikels, wo dessen Ver!)raucher viel l^eld ersparen, werden Ber treter für Drau« und Vave-l»aimt gesu6)l. An/^usragen tag« lich von 18^10 Uhr Cankar-jeva ul. Part, links. t8ll Dauerpasten: Ehausfeur, ledig, tüchtiger Mechaniker un000 Garantie süi Maribor ver sofort gesucht. Anträqe an die Vern'l. unter ..(^e schält sleiterin". "<777 .^ompagnonin wird gesucht für ein ffaffeebaus. Unter „K^rffee-hans" an die Verw. 4680 Lehrmädchen nnt drei iNasscn Vürgerschiule wird >^l^fgenom» men. Bnchhcindlnng Scheidbacii. (Kospoda ulica 28. Wirtschasts-Adjunkt, ?ll>solvent der wirtscimftlichen Zchule, snr einen gri^ßeren Besch in der Mhe Zagreb'^ gesncht. Ofscrte nUt Pliotographie und Zeugnis ,Abschriften unbedingt versehen, sind zu richten an M. Velen« deri^, Zagreb, Berisiovieeva 2. Unverletzliche Augen. Dame in Zagreb auf Organgeir-Schale gestürmt wird inständig um Ädresse gei)eten. Tottor. Wohnung, t Zimmer und Badszimmer^ suckie sur l. Oktober oder früber, in sonniger Lage, womöglich mit Gortenbe»! nützung Antrage imter „V. S." an die Verw. 4720 Oberkellner, kantionsfähig. in gesetztem Atter, wünscht Stelle ^er oder anSwärtS. Anträge u. „Oberkellner" an die Verw. 474 t Aefchereigelsilfe wird oufqenom men. Lederfabrik Anton Vadl's ??achsolo:!r, Maritwr. 4831 Braves Lehrmädchen wird in einem (^emischtwarengeschast so fort aufgenommen. Anzufragen Glavni trg 1, im (^eimäst. 4756 - Mamsell und Schneiiderlehrling werden aufgenommen. Schedi-vis F.. Zchneidermcis'cr, M^iri-bor, Koro.vka cestn 8<>. 47.^ l Sehr nette, yute, jüngere Köchin, deutschjprechsnd. wird für kleineren Vil>enhauSt?oit nach Cels«' geittcht. Dauervosten. Os-serte nur von Mädctien mit Iah res^euqnissen aNidik« V^ifw. u. ..4^8.?". 488.8 ^ehrjune.e wird ausgenonrmen. Gsmiicktmorenlianidluna .^ugo Detit''chsg.z, Kvnjice. ^ost und Wol^nung iM Hause^ 4»i4k^ jüngere ehrliche 'p-edienerin wird ausgenommen- Vrazova 3. Part, links. 4757 Vermögende Damen wi'ntföx'n glnckli6)e Heirat. Einhsiratnn« gen. ^^>errcn, au6i ohne Ver« mögei». sofort Au-5knnft. Stabrev. Verl in. Stolviichest'.. Nr- t!--. Richari» 3. -.''innigsten Dank für lielie Zeilen, ^i^itte schreiiie oit. ?Ius Wiedersel^eu! Alles lZ^ute! lNt Herr, Doktor juris, in der Pro ninz l?li?Ar!nse!'» wetinha^^t. M 7,ahre, seflti. jucki freun'dschast' lichen Amctilns? an junge, hübsche Dan^t'. 5trengfte Dislre' tion oeroürgt. ?>rdl. Zilfchristen fauch slowenifch oder kroatisch^ an die Bsrw. unter „Prager-!^ke-erbeten. 4l46 Anständiges älteres Mädchen, auswärts, mit Wolinung und Stellung, wünscht Ehebekannt« sck>ast mit charaktervollem Mann nicht unter 40 Iahren. Adresse Verw. '!66? Die ziclies'zte »islte In LnÄsnä Sin^ . Ringschiff ' «ghma. kchlue billig zu verkaufen. Stu-den»i, Kralsa-Petra c. 78' _____4679_ . XII ^teyr, tadellos, um D^nar 38.000 günstigst , zu verkaufen. Anfr. bei I. BabiS, Gospössa ____4747 K ^ück Reifer sHeindleggen). u. ein EinspännerLeiterwagen vO ?^^et>ern zu verkaufen beim Kchmiedmeister in Teznls 80. 4M0' Juvge Dachshunde, reiirrassia. abzugeben. OSkrbniStvo Log. P. AmbuS. 48Sl Rehbock, einjährig, schr star^, abzügeb^l. OSkrbniötvo Log. P. Ambuö. 48S1 Nngeleffter Schubladekasten billig zu verkaufen. Z!tl>ra-^ka c. 10/1. 4700 Wohnung, 3 Zinlmer. .Mche, Dienstlbotenzimmer zu vernlie-ten. Anzufragen Gregoröii^eva ulica 8. _ 4857 Schönes, sonniges, möbl. Zim» «er, sehr rein und rithig, mir an 'seinen, soliden Lierrn zu vermieten. Cankarjeva >4/2^, Tür 9. 4717 Gewölbe mit eiirgericht. ?leij-scherei oder sür joden anderen Betrieb, passend, sofort zu vermieten. PobreZje, Cankarjeva ulica I. _4^ Gasthof mit großen Lokalitäten. Äerkehrsort. wird wegen Kransheit verpachtet gegen gün stige Ablöse. Anträge unter „Gasthaus" an die Veriv. 4712 Leere Wohnung, Zimmer und Küche, im Zentrum der Stadt, sofort zu vermieten'. Schriftliche Anträs^ mit Angabs ^r Familienmitglieder,. Beruf n. bisherige Wohnung unter „Solider und reeller .vausbessin'r" an die Berw. 4834 klile6si1sqen unec!u^e6e, Xralja I^etra .?7: LtriLevic i Lomp.; Zl?l)s) n.^L.. Z^mlaic: l^uka I.ovrenÄ6: KVLI^sO.^, Ivan I^avloviä i öruxl, Ounäul?» ceva 8^; XOP^lVI^IL^. Vaiö i 6ru?; ö0K^ Ve-liZa VukLclN0Vl<:. (Fsneralvertretunx s^f^s?r)05 - Ks-. 5 Connkcrff. st. Ap'rkk 1S30. vte Siickef Qoi^oovi» 5il.lj l.ektijre ftir jeden, vei! In ltinen der ^tem äes vssetnZ steckt, vett in itinen >Voite unc! QIsn7 unä /Abenteuer 5ltxt. weil Iiinter iknsn ein orscktvollez /^cnzckemum »teilt un6 nickt 2ulet2t. »^ei! »ie von einem xrolien vic^dter ?ezckrieben 5!ncl. 42VZ k?>!il'.es ?Z 1 itein re5i>. 25 Mnäe erzcl>ien<-n. Piei8 flro ösnd eleesnt lisrtkiniert mit kÄrdii^em l^mselil-tS « , I^In ^2.— preis pro öltnä ele^gnt in Qan^leinen «ekunäen ....... vin 68.— i^n» jt'den Intere^-ienten ösn /Vnivsut äiei>er kerrlicken viicker z^u ermVllUcken lie. scri, vir 5-twtilcko 2S ksvlle sokort xvlren snlcenelime I^onst^rsten von Oinsr INS.— KkZilcl^tim'.en von 1v vtiiilien iisck Walll äes XSu^erz ee^icn i>son»t»rsten von Dln»r SO.—, öislier ersciiienen Titeln: I. In tlvn >Vjiiliern lies ^oräens. ^u» der QoläerSber^eit in Xlonävko. ?. Oer Seex^ots. sZei den ^odhenfznxern ket,rinL55ee. .j. /^lienteuer des Sclilenenstrsnee». I'r.-tmpiaiirten durck disrdsmeriks. 4 Lin Soiin der Sonne, ^i^enteuerfskrten in der Slidsee. 8iidzeo«e8eIllciUen. der In5el>velt de» Stillen Oresns. b. lier Sotin de«-! >VoIts. Kur7.?e8cliicliten aus ^Isslr». 7. Köni« /^lkokol. Kin 2tltokjo>rrati5cker s?omgn. .^.. VVollskIiit. Nit: ?clilcli''llle eine^ >Vo1kliun1itrtln ^den. Lntvviclclnne5rc)MLN in rvel Landen. - II. ^ond«e?!lc>>t. Seltsame t'ieiicliicliten. ver I?ote. f?xotiiic1ie Lr/ü^iluneen. " I.?. lr^zel versnde. Li» ^^lienteut-rroman. N. .lerrv. der lnsulsner. Der I?oman eines kluncle^. 15. .^lcliael. .lerrv« vruder. lrrsatlrten eine» Hundes. Ui. l^ocltrut des lZoldes. lm l^iinde de» (ZoldrAusck'». 17. I^iir f!ei«ct,. >^denteuer-. Verlircclier- und 8treikl:e5ckieliten. 1^. Sivgsl,. Unter tZold'iucliern !ii I^ordamerilc». 19. ?ll. s)ÄS ^oniZlal. O»» »xrolZe LMllrikanisclio Vollcskuct: in üvei viincicn. ?I. NIv oiserne l'erse. I^in 5oxiÄler I^oman. Nie Nerrln «rollen Nsuses. LIii (Zut5romÄii su5 Kalifornien. 2Z. I^^ensetion der Ilele. >^Uk! der I^ondoner ^a^t-Lnd. 2-1. .sscli l^ondons öloerspklv. (Zesclirieken von seiner I'rsu Lliarmsin Uondon. 25. Nie tlliickllclivn Inseln, keiner seiner besten I?omane. Qn Vk?I»«!»duei,ks,»«ßiun» A. L. Ssmostansits ullcs z/i^eir. ^ic^ielle iuemit Igclv London Dünde k>Ir. .......................................................................................In.'ikiesnmt...........................Lönde, Knl'tonicit. l^anzileinen. 1oi»Id(.'lrs« von DIn............................wird naeli l^rlialt der Lüc!ler5enäunx in /^o» nkit5iuten von »insr.........................überv/iesen. ..................................................................................... vescl^^ktitkune:............ .................................................... l)utuni: ............................................... OenÄue Adresse: .................................................................. vroasr >»ive»«lvk Vk«Kat?k Ink0li?e cler Inventur unä I^eclu^ierunz? cles l^asers. verkaufe icli uk Iicute en (detail k;t)>vie en z?ro8, vergekieclene 3Uk;!?e8ckieäene >Va-r(!n. ^vie: I?llc!er, I)üe!ier, ^ukZÜ^sIien, ?c)Murten. Xlbume, Nappen, sjrieipcistieic xu tiet IierAkLe.^etz^ten ^relZen. Öa cler Verkauf nur kur^e?eit cluuert. 50 kenüt^e jeder 6ie (Zelexerikeit. Psplereroöksnölunle V. UikIXI. lo mviver 8i»S2!lsR^^lIAsltU»rKkss xross« IlM- Ulli! filHieVilNll'MiiHl ver5cti>eÄener Kun-» Vlrk», (i»l>nterle», 5^o6e- unÄ 5p!elv»ren u. s. v. lum v«rk»uk« »«Ions«» »d »rok« po»t«i» von v«?»clH>aeIanan >iut-ZoielsndUncls^n »ov>« »trllmp?«n «n«t »0 «sltar. ^euLerst ^iwstizs« X»>ikjs«lez^e»Ii«it »uek kllr Vie6«r»«rItSuker. krsni Kormsnn. klsribor. leu elnzekiikil sümtlicke elektrlseke Zeclarfzartikel. >vie Oltiklampen. lauster unä I^ampen aller ^rt. Kncllplstten. Kleinmaterial etc. tlroöes I^at^er in I^aäloappariiten, Lestanäteilen. tlomocorclxrammo-plivnen unä Zeliallplatten. 4879 «aoio üakxei. Kaaivo«. ?«« zvovovk « k^spsraturvorkstätte-I^sborstorlum! — l^säestation! ^ellisklunzeen^ mit c>«m nsu-5t»n Apparst Garantie fiir Haltbarkelt und Nnschädliil^t, ein Verbrennen der Haare aiisgeschlosfen, im v»«enirl»ler»»lon I«. /itkZtvi. GospoSka ulica N, 1. St. 4848 ^ k^aridor, Alsktsnelrov» 7 ^ Vie VerksukZteUe äer juxo-^ zl»vß8cken Kleläeriadrlk ; drlnzt folxenäe vstersctilaxer, «ek«e»ß-a»VZUve- Mn »0., zso., s»o-., «90-., a»o-. »«ovk^oiki«- 0>« »9-., H4»-., 1S0-», 1«»-» 0»« «oo-. ic»ia»k»i.A»Vivoe- ivon 2 dl» It) ^«kren» Mn Hl» ., HZ0-., 1»» HSV ., 170-. »«a?aoiki« - il05?v»«k - (von I dl» 10 ^akren) vlilV HZ0>., 1S0-. 4»?S 0/^ulekviei.i.c»^ v^S5kkvei.l.l-»i w bl uancen lnacN 6em verde»-»etten «asrkSrde -Z»»tem Prot. Iis» -Psi1s)lm ttsrren un6 vsmen frisier 5slon le. Kslcoia (snlcsrle-va ui. 9 P7UZ. c«et-kov trs 5 NK0»«Ptt in äen neuen ?kllkllng»sD»den dlder. d«k«f. IMII'NMkk Mr«ieNsfvttrIIm«»ke 10». N.0K « . »». »«-. 1» i« «^cn5«oe 7»». S« . »>-. nur bevüktte und erprobte (ZusIMen I c. svoikku»?. vmckemcksnle dolm 7ui^iK«I: «rSkki»«»! 5wvloin tivtl. mitzuteilen, dsl! vir ln Slovenlen IoKvo5k» ui. 9 «n i«,.!. IN ^k»tro«!»ietour und tttr 6lv l^edaktioll versntvortllck: vda X^ZPL!?. — vruek der »^sriborsk» tlsksin»« in 5>^arikor. — für deo Nersuseobor und den Vruclr vvrttut. vortUsd; vlrhictor St«cko -- öelde vodndkltt in Aiarlbv,