.MMMM MMWM l»WMW> ÄD»»»»>I,nM!'I,' >»W»» ZZ!Zi»^Vl»»K»»»»r»»V^ I)Ie» mser SchrlNIelwns, vörvltunA Vulhdruckere». Maridor, Z»sKi«va «tica 4. lelephon 24 V«zug»preif«, 5lbhol?n, monatlich vin zo«^ Zustellen , ... 21'^ vurch Post , « » . 20'^ ttusland, monatNch . . , Io^ tlnzelnummer v« z dl» 2'-« V«i VetteNing der 5«tt«i»9 ist d«» nemei>t»d«ttav Wr Slovenien Iii? mtnd«» tten» eineaMonat.außtrhall» ISr mindest«»« »f«iMo»«>te«ii»zuse«»»n.Z«» d««nt«ortendt ortet« oI»»«»«» ö« «SmiNiNrati»« »er Zilt»«»«; lurSlö«,« tzUca ». t» i«t Mtvi»» ^mpanf, t» Zo,r«d d«I l» <»?re»!am d. ö-, in SrUP ^MeiretchKostriO«^ t> d«I alt«» »adm» Marlbor, Samstag den 2S Äuni tS2S. I'smpot's mutantur... M a r i b o r, 25. Juni. Da^ Handels- und Wirtschaftsabkommen mit Italien wird in der großen Oeffentlich-leit sehr verschieden beurteilt. Es g^bt nicht wenige Menschen, die es für keinen Erfolg unserer Diplomatie halten. Insbesondere die Küstenbewohner And der kroatische Teil des Volkes fühlen das Bedürfnis, dieses Vertrage? wegen ihre Un,^nfriede?lheit zu äußern. Führend in dieser Beziehung ist ^greb, wo einige Protestversammlungen hätten stattfinden sollen, die a^r im Interesse der öffentlichen Ruhe und Ordnung polizeilich verboten wurden. Als Folge dieses Verbotes kam es am Zr-injevac, dem Hauptpromenadeplatz der Etadt, während eignes Militärkonzertes zu Demonstrationen gegm Italien, die von der darauf vorbereiteten Polizei mit rüct-pchtslofer Energie verhindert wurden. Daran wäre nicbts Auffallendes. In Zagreb wurde schon sehr viel und auch unter ähnlichen Begleiterscheinungen demonstriert. Das war abei^ zu einer Zeit, wo N a d i 6 lmit seinem ganzen Anljang noch in Opposition stand. Hente siht aber Radie in der Regierung, die sich noch dazu Verständigungsregierung nennt, und Radiö, der Führer der kroatischen Verstcindigunsispartei, nahm Anlaß, im „Dom", dem Hauptoirgan der Partei, den Vertrag als für den Staat sehr schädlich, ernstlich zu kritisieceln. Bon der Partei selbst wußte man lange nicht recht,'ob sie für oder! gegen den Vertrag stimmen wovde. Das sind zweifellos Symptome, die darauf s'chlie^r Polizei gegen die Demonstrationen geleitet. Evanlen und b«r Mlkerbund London, 25. Juni. Der Madrider Korrespondent des „Daily E^Pi'eß" hat im spanischen Ansenniiuisterium die Bestätigung erhalten, daß sich Spaniens .^^altu^ng in der Frage des V'^lkerbundrates nicht geändert habe. Spanien sei entschlossen, sich vom Völkerbund zurücfzuzieben, salls il?m ein ständiger Natssii' verweig^'rt würde. Splinien werde an der Septembertasiimg nicht teilnel)men. Der (!^ntsrsiluß Sl'an'.eus stebe mit der .'Haltung Blasilieus ill keiilem Zujanuuen^angc. Volksfeindliche Aeuhemngen des Außenministers Äugoflawiens Wirtschaft gegen Nettuno V e o g r a d, 25. Juni. Fltr die heutige Plenarsitzung der Stupschtina herrschte gewaltiges Interesse. Der Sitzungssaal war im Hinblick anf die Beratung der Konventionen von Beograd und Rettuno bis an das letzte Plätzchen dicht gefiillt. Zuerst wurde die Wahl in den Ausschuß vorgenommen, der die Konventionen von Nettuno beraten wird. Es wurden entsandt: 8 Radikale, 4 Nauernparteiler, 2 Demokraten, 2 selbständige Demokraten, 1 Klerikaler, 1 Agrarier und ein bosnischer Muselman«. Als erster Redner gelangte der Minister des Aeußeren Dr. R i n e i 6 zu Wor!e. Sämtliche Abgeordnete umringten die Re-gierungÄ'ank. Dr. N i n L i s verteidigte die Beograder Konventionen und erklärte, da-gegen protestieren zu müsssn, daß die S t r a ß e sich mit der Lösung außenpolitischer Fragen zu beschäftigen ^inne. (Der Minister meinte damit die Dsmmistrationen in Zagreb und anderwärts.) Dies sei nicht Aufgabe der Gtraße. (Zwischenruse: Und Sie nennen das Volk Straße? Miiste S^^ltrmsze-nen in den Oppositionsbänken.) Als Dr. Rr. ^42 - SS. Savrg. milchte er eine sascistensreundliche Mitteln lung an eine fascistische Zeitung m Rom. Das Blatt bemerkt weiter: Was auch daS Ziel des Ehr-geizes Mussolinis sein mberreichte an der Spitze einer Reihe hervorragender Persönlichkeiten den beiden Fliegern (^edenkmedarllen. Der Präsident der geographischen ^Gesellschaft erklärte, ein engeres Äonutee der Gesellschaft cche festgestellt, dasz die ^lngaben Byrds i'rber feinen Flug ü^r den?^rdpol in jeder Einzelheit der Wahrheit entsprechen. Eisenbahnkatastrophe in Brasilien. ' Paris, 24. Juni. Nach einer Meldung deß „Ne^vyork .Herald" aus Buenos Aires entgleiste ein Erpres;zuq der br^isilianischen Zentralba>bn mif der Fahrt von Nio de Janeiro mzch Minas Garces. Hunderte vvlk Personen sollen verletzt worden sein. Außerdem befürchtet man, daf; einige Reisende gelötet wurden. Böi'senbei'ichte Zürich fZlvola), 2l5. Juni. (Schlußkurse.) Beograd 9.13'^, Paris London 25.13 sielxm Achtel, Newt>or? 516.50, Mailand Prag Wien 7.'^.0A>, Budapest V.W72Z, Berlin 1Ä, Brüssel 14.90, Auisterdam 207..'^, Bukarest 2.2s»?^, Sofija 3.725i, Athen Konftantinopel 2.74)'i. Z.igreb (Avala), Ä'). Juni. Devisen: Wien 7.N9-^M Berlin 1347—Mai-land S<)4.18—2A)..'V. London 27b—276.20, ^ Newt?ork —5C>.iX',, Pi'..50, Pr^i»a ic.?.2t^—168.28, Zürich ^ 1 <^^^1.224—1096.22, Aiusterd^un 2273 biS t 2263. ' ........ Numintr NZ tiom S0. Juni luiiu Nachrichten vom Tage Das GchlSfal der lugo-Nawifchen „Vilser" auf SMS Island Wie aus New^k berickitet wird, erscheint die Affäre der auf Ellis Island von den amerikanischen Beh^^den zurückgehaltenen „Pilger", die am Eucharistischen ^to^^greß in Chicago teilnehmen wollten, i.mmcr mehr verwickelt. Es wurde von den amerikanischen Vchörden festgestellt, da^ diese Pilgcrgruppe, die ihre Schissskarten von einer Schiffahrts-agcntur in Beograd bezogen hatte, die Gelegenheit beniitzen wollte, um überhaupt nicht mehr zurückzukehren. Die meisten sollen auch keine Ahnung davon gehabt haben, das; in Chicago der Cucharistische 5iongrcs; stattfindet. Es handelt sich hier um arme, betrogene Leute, die in ihr«?r Leichtgläubigkeit meiuten, auf die Versprechungeu der betreffenden Agentur hin in Anierika dciuernden Aufenthalt nehmen zu können. Man fordert jetzt von diesen Leuten eine Kaution von je 300 Dollcrrs, die aber verfällt, wenn sie nach Verlaus von 6 Monaten das Territorium der U. S. A. niäit verlassen. Nachdem aber nie« mand von diesen Leuten die Kaution zu erlegen imstande ist, werden sie in die .Heimat LÜckbesördert werden. ' t. Aus der Diplomatie. Ter französische Gesandte und bevollmächtigte Minister M. G r e n a r d ist von seinem zweimoncitlichen Urlaub zurückgekehrt und hat seine Agenden wieder übernommen. t. Stantsbahndirektor Dr. Borko transferiert. Nachdenl die beiden Etciatsliahndirek-toren von Zagreli und Eubotica, wie bereits berichtet, in den daueniden Ruhestand versetzt wurden, ist der Direktor der Staatsbahn-direktion in Ljubljana, Dr. B o r k o, ncich Subotica versetzt worden. An desse^ii Stelle wurde der Vizedirektor der StnatSbcihndirek-tion Sarajevo, K n e 2 e v i L, ernannt. m. Aus dem Iustizdienfte. Der Vorstand des Bezirksgerichtes i^i Murska Sobota, Landesgerichtsrat Dr. Franz K 0 v a L, ist dem Kreisgericht in Maribor zugeteilt worden. t. Ein neuer Hans^ar am Militcirslugplatz Be^anija. Das Kriegsnünisterium hat einen Kredit von !i.'>0().lX)0 Dinar für die Errichtung eines, eisenkonstruierten Hangars ant Militärflugplatz in BeZanija bei Zemun bewilligt. t. Beendigung des Euchnristischen Kongresses. C h i c a g 0, 24. Juni. Gestevn fand im Stadion ein vom Eucharistischen Kongreß veranstalteter Iugendtag statt, an dem sich L00.000 Knaben und Mädchen und mehr als t)00y Studenten beteiligten. Nach der Zele-brieiung der Messe erteilte der päpstliche Delegat Bonzano den apostolischen Segen. — .Heute wurde auf dem Gebiete des Klosters St. Mary der Eucharistische Kongreß unter Teilnahme einer ungeheuren Menschenmenge mit der Abhaltung eines Hochamtes beendet. t. Papst Pius und die Frauenmode. Rom, 23. Juni. Papst Pius setzt seinen Kampf gegen die moderne Frauenmode fort. Es sol-^len in Zukunft nur solche Frauen in Audienz ! empfangen werden, die die vorgeschriebene I Kleidung tragen und darüber hinaus sollen lalle Frauen mit übertrieben kurzen Röcken sogar aus dem Vatikan verwiesen werden. t. Errichtung eines Arbeiterspitals in Pa. li<^. Das Ministerium für Sozialpolitik hat das Arbeiter-Rekonvaleszentenheim Palie bei Subotica in ein permanentes Arbeiterspital umgewandelt. Zn diesem Zweck sind größere Gebäude in der Nähe des Parkes und des Sees von Pali<^ durch das Staatsärar erwo>rbcn worden. t. Ein Flug Tokio-Kopenhageu in acht Ta» gen. Der dänische Fliegerhaupt-mann B 0 t-v e d, der im Apcil mit einer Fokkermaschine zu einem Fluge Tokio-K.^P^nhagen und zu' rück startete, ist w'edo? 'N jsopS'lhagen eingetroffen. Botved brciuchte zum Fluge von Kopenhagen nach Tokio, wobei den 29.000 Kilometer langen Weg über Indien nahm, bei einer Flugzeit von 112 Stunden 72 Tage, was auf Motorschäden, schwierige Lan-dungs- und Starverhältnisse sowie Schwierig keiten bei der Beschaffung von Ersatzteilen zu-ri'lckzuführen ist. Beim Rückfluge von Tokio, den Votved am 15. Juni antrat, benützte er den 11.000 Kilometer langen Weg über Sibirien, und durchflog somit diese beträchtliche Strecke in ungefähr acht Tagen, eine Leistung, die von Fachleuten als Rekord betrachtet wi>rd Botved wurde bei seiner Ankunft in Kopenhagen von einer nach Zehntausenden zählenden Menschenmenge eimpfangen, die ihn mit Iubelrufen akklamierte. t. Der verlorene Sohn nach 52 Jahren wiedergefunden. Eine Kindesentführung, die vor 5)2 Iahren in den Vereinigten Staaten von Anrerika größtes Aufsehen er>regte, hat jetzt ihre Aufklärung gefuuden. Im Iabre 1W wurde Eharlie Roß, der Sohn von Christian Roß, einem millionenreichen Bewohner von Philadelphia, geraubt. Der Vater gab damals fast eine Viertelmillion Mark aus, um die Spuren seines .Kindes wiederzufinden. Es war aber alles vergebens. Ein Privatdetektiv hat nun vor einiger Zeit die Untersuchung wieder aufgenommen und den seit 52 Jahren verschollenen Sohn des Millionärs in einem 5)7'äbriaen Mann ermittelt, der in einem Südstaate lebt, verHeirat ist und sechs Kinder sein eigen nennt. Der Detektiv hat auch festgestellt, daß seinerzeit vier Räuber an der Entführung des Kindes beteiligt waren, die sich dann die Beute gegenseitig streitig machten, bis einem von ihnen gelang, das Kind im Süden der Vereinigten Stallten völlig versteckt unterzubringen. Auf diese Weise gingen die Spuren damals verloren. t. Harakiri einer Frau. Wien, 24. Juni. Die 26jährige Schuhmachersgattin Barbara Zollner aus Sulz in Niederösterreich, die hier bei ihrer Tante zu Besuch weilte, schnitt sich heute vormittags mit einem Rasiermesser die Bauchdecke vollständig auf, dann schnitt sie mit dem Messer noch die hervorquellenden Gedärme ab. Von der heimkehrenden Tante wurde die Schwerverletzte aufgefunden und durch die Rettungsgesellschaft im sterbenden Zustand auf die Unfallstation gebracht. Man nimmt an, daß die Unglückliche in einem Anfall von Geistesstörung diese Tat begangen hat. Nachrichten aus Marwor Der Kampf gegen die Teuerung Die hiesige Ortsö^rganisation derS 0 zi a-listi sch e n Partei Jugoslawiens hat für gestern a^nds im geräumigen Gastgarten der Gambrinus-Restanration eine Massenversammlung einberufen, die beinahe in eine Prügelei ausgeartet wäre, wenn die Polizei Nick)t die umfassendsten Sicherheitsmaßnnh-men getroffen hätte. Die Versammlung selbst war einberufen worden, um gegen die „Brotverteuerer, Mafsensteuererpreffer, Mie-terschutzfeinde und Korruptionisten" zu protestieren. Die gut besuchte Versammlung wurde vom Obmann der hiesigen Parteileitung, .Herrn P e t e j a n, eröffnet, der in einer kurzen Einleitungsrede den Zweck der Versammlung darlegte. Hierauf ergriff Schriftleiter E r-! e n das Wort, welcher in seiner Behandlung der Mieterschutzfrage dahin verwies, daß das Wohnungsgesetz, bezw. die Mieter-schutzbestimmungeN wohl um ein Jahr verlängert werden, doch würden die Mieter nach den neuen Bestimmungen nicht etwa den 24-, sondern den 48fachen Friedenszins zu bezahle:: haben. Redner wandte sich in schärssten Worten gegen die Brotverteue-rnngstendenze«: sowie gegen die immer mehr um sich greifenden Korruption. Während der ganzen Rede Er!enS ereignete sich, trotzdem sie im heftigsten und lei-denschastlichsten Ton gehalten war, kein Zwischenfall. Als sich jedoch der zweite Redner, Herr Pelikan, erhob, um die Ausführungen des Vorredners in deutscher Sprache zu resilmieren, erhoben einige an der Versammlung beteiligte slowenische Nationalisten einen derartigen Lärm, daß der Redner sich selbst zu unterbrechen gezwungen war. D«r daraufhin entstandene Wortivcchsel hätte sicherlich eine allgemeine Prügelei zur Folge gehabt. Nur dem tatkräftigen Einschreiten der Polizei und der Disziplin dor Arbeiter-ordner war es zn verdanken, daß sich kein unliebsamer Zwischenfall ereignet hat. M a r i b 0 r, 25. Juni. Herr Pelikan setzte feine Rede in deutscher Sprache fort, mußte aber infolge deS großen Lärms einige Male unterbrechen. Zum Schlüsse übte der Redner scharfe Kritik am Vorgehen der Nationalisten, worauf sich der Vorsitzende Petejan erhob und erklärte: „Wir Sozialisten fordern Freiheit und Gleichberechtigung. Die Nationalisten werden vom Kapitalismus erhalten, um gegen das Proletariat ausgespielt zu werden. Es ist unsere Pflicht, denjenigen Arbeitern, die die slowenisci^ Sprache nicht beherrschen, die Ziele unseres Kampfes in ihrer Sprache darzulegen." Redner wies in diesem Zusammenhange darauf hin, daß bei Versammlun« Da» altbewShrttKrSsttg««gSmUt»l sllr Körper u»d «er»t« in «klen Apothek m« w »««A aftchlj«—» Sosp-sv««s»a «IIa. Faustrecht Roman von Hugo Bettauer. ^Copyright 192S by R. Löwlt Verlag Wien und 43 a Leipzig.) (Nachdruck verboten.) Fels, dor das unbestimmte Gefühl hatte, das Mädchen schon irgendwo einnial geselM zu haben, quittierte das Kompliiucnt mit einem Scherzwort und ging dann weg, um sein Mlto zu suchten. Dr. Bär blieb allein zurück, er nmßte den rccl)<'rchicrcndeu Beamten abivarten. Etwa eine Stunde später ging ein Herr die Straße entlang, nach deui sich die Passanten kovsschüttelnd umsahen. Der Hcrr machte nämlich den Eindruck eines völlig Geistesabwesenden, er lies in die ^«'ute l)inci.n, sein Gesicht tvar totenbleich und Mensche.!?, die dicht an ihm vorbeigingcn, konnten hören, wie er ununterbrochen die Wollte vor sich hinmurmelte: „Warum hat er mich angelogen? Warum?" Völlig, verstört einreichte dieser Herr den Schottenving, lvtrat das Gebäude dor Polizei-direktion, rannte, ohne zu grüßen, den Präsidenten auf der Treppe beinahe um und schloß sich dann in sein Zimmer ein, n^ichdem er den ganzen Akt „Vorerhebung in Sachen Baqik-notensälschung in Währing" einen: Kollegen zur Weiteiren Behandlung übergeben hatte. Und dann lief Dr. Heinrich Bär im Zinimcr aus und ab und immer wieder entrangen sich seinen Lippen die Worte: „Warum hat er mich angelogen?" Dr. Bär hatte in dieser Stunde ein seltsames Erlebnis gehabt, so seltsam, daß es ihm tranmhast dünkte und er iminer wieder feststellen mußte, er habe nicht geträumt, sondern komme eben aus dem „Annenhof." Kaum hatte nämlich Fels den Garten verlassen, als die Tochter der Wirtsleute auch schon wieder an Dr. Bär herantrat, um mit ihm eine Diskusion über das schone Wetter zu eröffnen. , Bär aber, der Bel und Langer mid Schsvager der ebensalls ernwrdeten Kathleen Mac Lean, derselbe .Herr Langer, der vor etwa sünf Wochen im Kurhaus Semmering an Lungenschwindsucht gestorben war! Neben das Bild aber hatte Grete mit sauberer Handschrift dazn geschrieben: „Zwei unbekannte ^''erren. aufgenommen in der Veranda des „Aunenhofs" am 4. Februar 1921." Der 4. Februar —» bas war der Tag var der Abreise des tzern Langer nach Prag» also zwei Tage vor der Ermordung der beide« Frauen. Also war Fels mit Herrn Langer ^ungefähr vierzig Stunden vor der Ermordung der beiden Frauen zusammengetroffen-Fels aber hatte damals, daran erinnerte sich Dr. Bär ganz genau, behauptet, daß er den Hevrn Langer nicht kenne, ja, er forderte ihn i nach der ersten Einvernahme des Ehemannes ' auf, ihm KU sagen, wie denn eigentlich dieser Herr Langer aussehe. Und von diesem Augenblicke an hatte im Gehirn des Kriminalbeamten nur mehr ein i Gedanke, nur mehr eine Frage, nur mehr ein j Rätsel Aatz: „Warum hat Fels mich angelogen?" Schließlich trat doch eine gvwisse Ordnung im Schädel des Kriminalkomntisiärs ein, er konzentrierte wieder sein« Gedanken, begann logische Folgerungen zu ziehen und trat dann an das Fenster, um seine glühende Stirne an der Scheibe zu kühlen und einer letzten Ueber-legung Raum zu geben. Fels war sein Freund, sein bester, einziger Freund. Mußte er nicht jeden gegen ihn ger!ichteten Gedanken — von Verdacht wollte er gar nicht sprechen — unterdrücken, «mußte er nicht sogar hundert mÄ einen wirNichen Verdacht beiseite schie-^ben, l>evor er den Freund kränkte, sa ihn ^vielleickit sogar vernichtete? Bär schluckte, j keuchte und biß sich die Enden des Schnurr-l bartes ab, bis alle Bedenken don ihm a^ielen Md Ehrgeiz, Amteid und Witterunig dcS Jagdhundes in ihm die OberHand gewcmnen. ! zFortsetzung solgt-j 'Eeve»! ^----- .. . ist bvSMf s^Is ksslsti. eins ------- ksit vsssitiyelL^ ist sckxviericisi' unc! kost spis^sr v.!s clurek rscktisiticzsn Lckuti sick selrvs Oizys^ns ve?m mL^n konssquskit OVO!, qjsbr-auelil^ -OVOl.bk's^uekefi" keisst tüektiy ^unc! unc! A^kne mitODO^spülesi.clurckrisksn.yufyslsi. Fürsten. Lins ^un^erffisc^uny sonctsi^Isieken MM»^> - gen der Hausbesitzer meistenteils deutsch ge- (Erika DruzoviL und tzinko Druzoviö). 7. a) statt. Vorzulegen ist siir Schülerinnen der 1. sprachen werde, daß es uun auch schon im . Gemeindorate gestattet sei, deutsch zu verhandeln, nur den Arbeitern wolle man diese Freiheit nehmen. l Zum Schlüsse wurde die beantragte Reso« lution mit Beifall und Stimmenmehrheit angenommen, worauf'sich die Versammlungsteilnehmer in Nuhe und Ordnung zerstreuten. ' m. Die «eschäfte am Rationalseiertag von B. Godard: Mazurka Nr. 2 op. 54 (Hinko Klasse das letzte Schulzeugnis, der Taufschein, Druzovie); b) Fr. Chopin: Fantaisie-Jm-'und das Jmpfungszeugnis. ^luswär^ige ha-promptu op. 66 (Hilda Dolkek). 8. a) Schu- ben einen Lehrmittelbeitrag von 10y Dinar bert-Liszt: Soiree de Vienne Nr. 6 (Anny in der Direktionskanzlei zu erlegen. Pölzl); b) S. Rachmaninosf: Prelude Nr. 2 op. 3 (Hans Stoinschegg). 9. Wagner-Bras-sin: „Feuerzauber" aus „Walküre" (Martin Nonner). 10. a) I. Raff: Villanella op. 89 -(Melitta Pire); b) Schumann-Liszt: Transkription über „Widmung" (Maria Suliö). m Steigerung der Flohsahrt. Mit dem Sinken des Wasserspiegels der Drau begann auch die Flokfahrt auf der Drau wieder tn größerem Umfange. Dadurch wird den Holz-industriellen des Drautales ermöglicht, ihre ,rr,puon uoer »^wmung ^Marla ^une). abzutransportieren.. 11. Fr. Llszt: Der hl. Franziskus über den» . . ^ ^ . Wellen schreitend (Nada Fm). lZ. Fr. Ch°. m. wettttbericht. M-ribor, enst stM Nervenhellmstalt nach Ljubljana über- ^1 Uhr sammelt sich die Jugend zum letzten.. , " ' ^ MndergotteSdienste im laufenden Schuljahre. ' ^ Denselben schmücken ein Violinsolo -und ein Sologesang. Am 28. d. M. (Vidovdan) sin det um 10 Uhr vormittags ein Fx!stgotteS dienst statt. m. Das LeichenbegSngni« deS ans so tragi sche Weise verschiedenen Michael Plevnik findet morgen Samstag um 17 Uhr von der Leichenhalle des städtischen Friedhoses in Po bretje aus statt. m. Konzert im Magdalena-Park. Sonntag m. Die P. T. Abonnenten werden Michst ersucht, die rtickstSndigen AbonnementSbeitr«-ge sobald als möglich zu begleichen, damit die Zustellung des Blattes keine Unterbrechung ersährt. m. Erbauung einer Tabaktrafik auf dem schlag: Regen. m. Die Wechselstube Bezia? ist aus ihrem bisherigen Lokal in der Uliea 10. oktobra 5? in die Gosposka ul. 25 (Plikan-Haus) übersiedelt. m. Tie „Eontt«ental"-Schreibmaschine auf d^r Mustermesse in Ljubljana Pavillon E 24. 2S. Ivan Legat, Spezialist iür Äüronwih: nen, Maribor, l^trtajska ul. 3V. Telephon Nr 4d4. 6226 m. Das „Eaf^ Rotovi", ein beliebtes Lo- r Kralia Petra trg. Aus dem Kralsa Petra trg kal der bürgerlichen Kre^e von Maribor, ist wird eine Tabaktrafik, ähnlich de? im Stadt- Käser vorbildlich parke, erbaut. : SV. Rapid. Alle Spieler, die beruflich abkommen können, werden aufgefordert, am Samstag um halb 16 Uhr in der Garderobe sich einzufinden. Von dort Abmarsch in Dreß zur Beerdigung des so früh dahingeschiedenen jungen Sportlers P l e v n i k, Mitglied des TSK. Merkur. Auch Nichtspieler mögen sich zahlreich beteiligen. — Zu den Spielen in Klagvnsurt wird „Rapid" durch folgende Leute vertreten: Kosc^ll, Bairloviö, Lösch-nigg Laslo und Berti, Wenko Willi und Berti, Tergletz, Pernath Emil, Frangesch, Pe-troviö, Stamer, Hardinka. Reisebegleiter Herr Klippstätter. Absahrt der Spieler Montag mit dem Zuge um 5.50 Uhr srüh. Die Dreß sind bis längstens Sonntag mittags in der Garderobe abzuholen. : Amerikanischer Marathonlauf. Der anläßlich der giroßen Ausstellung in Philadelphia veranstaltete Marathonlauf über 42.2 Kilometer sah 62 Teilnehmer in Konkurrenz. Infolge des schnellen Anfangstempos geriet der Olympiasieger Stenroos (Finnland) bald ins Hintertreffen und gab schließlich nach 18 Kilometern auf. Sieger blieb der bekannte Langstreckenläufer Clarence de Mar in 2:42.50 mit zirka 1500 Meter Vorsprung vor Michelson 2:51.10, Wendling 2:53.00, Frank Zuna 2:54.32 und Kennedy 2:57.32. m. A« der MLdchenbürgerschule 2 sindet den 29. d. von halb 11 bis 12 Uhr sindet im die Einschreibung D i e n s t a g den 29. und Magdalena-Park ein Konzert dc^r „Kapelle M i t t w o ch den 30. Juni von 9 bis 12 Uhr der Eisenbahnarbeiter und -Angestellten" Patt. m. ZKasienversammlung der Mieter. Wie wir erfahren, findet am Sonntag den 27. d. um 10 Uhr vormittags eine Masienversamm-lung der Mieter von Maribor und Umgebung statt. Bei dieser Gelegenheit werden die Mieter ihre Stellung zur Abänderung des Woh-vungSgesetzes einnehmen. . renoviert worden. * In der „Grajska Net" findet morgen Samstag ein Konzort mit Tanz statt. Geöfs net bis 3 Uhr srüh. 6395 Xbeoter und Kunst Raiionaltl^eater RaArlchttn aus Stlft Schwere DauschSden an der Marienkirche in Gelle Wie wir erfahren, ist ein schönes historisches o > > ici riüO m. An unsere Romanlefer! Bei der Veröffentlichung unseres laufenden Romansder ,.Fanstrecht" ist durch einen bedauerlichen' der M a r i e n k i r ch e, in Mißgriff ein Irrtum unterlaufen, den wirSchäden im Mauer-zu entschuldigen bitten; es blieb nämlich eine! Verputz sehr locker geworden ist, ganze Fortsetzung, und zwar Nr. '43 a, ^veg, j t>aß die Baubehörde ernste lich daran denkt, daS Gotteshaus zu sperren, wenn nicht in kürzester Zeit der Turm einer ^ gründlichen Renovierung unterzogen und so y W' bes<.itigt Wird. Die Marienkirch?, m. Gchllleraufführung des Kapellmeisters. vormals eine Klosterkirche, diente seinerzeit Arisch. Das Programm zu der heute abends' Begräbnisstätte der Grafen von Cilli und um 20 Uhr im kleinen Götzsaalc stattfinden-!. . ^ irdische Ueberreste dieses gräflichen »«. Schüleraulführung de-^ sterz Hermann Fri ch 'st ^erma^n ..... die wir aus diesem Grunde erist heute brin gen. Die Nethensolge wä.ve also richtig: 43 zusammongeistellt: 1. a) F« Fohr: Ungarisches Liedchen (Peter Kartin und Ivan Mravlak); b) L. Suchsland: Valso op. 64 Nr. 6 (Hubert Ankerst); c) E. Gvieg: An den Frühling (Jelisava Fan-inger. 2. a) M. Moszkowski: Danse Espagnole Nr. 2; b) E. Grieg: Danse Espagnole Nr. 1 (Draga Karara und Grete Karner); c) R. Fuchs: 3. Serenade op. 21, Finale alla Zingarese (Erna Riha und Jeli-fava Faninger). 3. a) M. Moszkowski: Valse d'amour op. 57 (Walter Stein); b) E. Grieg: Hochzeitstag aus Troldhaugen (Anton Saj-ko). 4. a) A. Jensen: ll^autgesang, Aus der HochzeitSmusik (Ankerst und Stein); b) Festzug (Sajko Mli) Stein. 5. a) E. Gr'ieg: Tran-Iskription über „Ich liebe dich" (Jngeborg Zirngast); b) L. v. Beethoven: Sonata op. 10 C'Moll, 1. Satz (Cacilie Possek). 6. I. Braams; Danseis KongroiscZ Nr. 7 Md Nr.b aufbewahrt, so u. a. auch der Schädel des letz ten Grafen von Cilli .Da diese Kirche nun eine Filialkirche der Abtei und Stadtpfarre von Celje ist und über keinerlei Fonde verfügt, ist der bedrohliche Verfall deS Turims jedenfalls unaufhaltbair, wenn sich nicht Freunde und Gömler dieses Bauwerkes sin den, die die Reparatur ermöglichen. Wie wir hören, ist soeben ein Hilsskomitee in Grün dung begriffen, welches es sich zur ehrenvol len Aufgabe macht, eine Sammlung unter der e. Besichtigung historischer Denkmäler. Der kunsthistorische Verein in Ljubljana ver anstaltet am Dienstag den 29. d. unter Lei tung des Konservators und Kunsthistorikers Herrn Dr. Fran^ Stele einen eintägigen Ausflug nach Celje, um dort das Museum, die Pfarr- und Marienkirche, den Kalvarien Hügel am Josesiberg und die Burgruine der Cillier Grafen zu besickitigen. Die Gäste tref fen um 10 Uhr vonnittags in Celje ein. c. Errichtung einer Reserve-Wasserleitungs anlage? Der Gemeinderat von Celije beschloß vor eini^ Monaten, die Errichtung einer Reserve-Wasserleitunffsanlage voirzunehmen. Dies insbesondere deshalb, weil der Druck und die Massermenge, die die alte Wasser leitung gibt, nicht mehr den Anforderungen entspricht. Da man aber nun auch mit einer Untersuchung de? alten Wasserleiwngsanlage durch den ^^nieur Herrn C i uka aus Ljubljana begonnen hatte, wurde konstatiert, daß der Bau einer Reserve-Wasierleitungs anläge, die mit hohen Kosten verbunden wä re, überflüssig e-rsc^ine, weil durch eine gründliche Ausbesserung der alten Anlage dieselbe wieder den Anforderungen entspre chen wird. Die Ausbesserungen haben be reits begonnen und sind teilweise schon be endet worden; daS Resultat dieser Au?besse rnngen ist zufriedenstellend. Sport. Michael Plevnik f. Der uneirbittliche Bevölkerung von Celje einzuleiten, um diese?^od hat dem hoffnungsvollen Leben eines Bauwerk zu retten' und zu erhalten. Gewiß wird jedermann gerne ein Scherflein zu dieser guten SaKe beitragen. " . jungen, begeisterten Sportlers, Michael Plevnik (Mitglied des TSK. Merkur) ein allM frühes Ende bereitet. Die Nachricht vom tragtscheu Unfälle hat in sämtlichen Sjiortkrelsen tiefes Bedauern ausgelöst, Freitag, den 25. Inn!: Geschlossen. Samstag, den 2«. Juni um 20 Uhr: „Owl-pus". M. C. Premiere. Sonntag den 27. Juni: „Maria Stuart^'« Das Reinerträgnis fließt dem PenfionS-fond der Jugjlawischen Gchaufpielerverei» nigung zu. Ausstellung Grichar. Die Nativimlgals» rie in Liub>l!jana h>at eine Ausstellung de?' Werke des Malers Ivan G r o h a r in, Iokopie-Pavillon veranstaltet. ^ „La Garaß sie in-lstinktw geradezu eine Blausurch^, einen Wautoller ha^. ^ Die Forscher stellten u. a. folgenden Ver-sllch an: St« ersetzten die gewöhnlichen Fensterscheiben eine» Zimmers durch blaue Scheiben, so daß daS Innere deS Raumes nur dlurch ÄaueS Licht erleuchtet war. Einen stanz kleinen Hpalt ließen sie o^fen, durch den ein winziger Strahl weißen Lichtes ht-neindrang. Die Fliegen, die in größerer Zahl in dem Räume eingeschlossen waren, zeigten zunächst Unruhe, ja Bestürzung, wnn aber stürzten sie sich sogleich auf den kleinen Spalt, u-m oas Freie zu gewinnen. Die Forscher sinid so zu dem Beschluß ge-lommen, die Blaufärbung all der Räume angelegentlichst zu empfehlen, wo die Geyenwart der Fliegen nicht erwünscht und vom Uebel ist. Uebrigens hoiben gewissermaßen instinktSmäßig, schon manche Hospitäler ihre Küchen blau angestrichen, und in Argentinien ilst kürzlich ein Gesetz erlassen worden, das die Butter- und Käsefaibriken ver-pfttchtet, die Räume, in venen Milch zur Verarbeitung gelangt, blau zu sävben. G. D r e ß l e r. NatschlSge für Wan-derer In seinem auch sonst lesenSast machen kann. Das beste Getränt ist dünner, kalter Kassee. Vor dem Schlafengehen schadet auch nicht wenig guter Wein oder Bier. 8. Bor dem Schla-senge-hen ist der Körper mit Tüchern aibzu-reiben. Für den Notfall nehme man sich für diese sehr wichtige gesundheitliche Maßnahme ein in ^ack'tuchgröße zugeschnittenes Stück Frottiertuch mit, welches in allen Lei-nenhandlungen erihältlich ist. S. Die Unterwäsche muß üiber Nacht zum Trocknen aufgehängt werden. Ul. Beim Schlafen sin^ö die Beine hochzunehmen. 11. Um die Haut geschmeidig zu halten, verwende man eine wclchöhaltige Creme. 12. Das Baden ist auf Touren nicht notwendig; denn die Hautsekretion badet den Körper Von !n«nen heraus, nur ist nach dem Marsche Puntt 3 zu beachten. Witz und Sumor. Erblich belastet. „Moritz, buchstabiere ein« mal das Wort Tuch", sagt der Lehrer. —-Moritz schweigt. ^ „Na, denke einmal nach, meinte der Lehrer, „woraus ist denn zum Beispiel deine Jacke gemacht?" — „Aus Vaters alter Hose," antwortet bedächtig Moritz. Gie versteht «» nicht. „Mein Rasiermesser schneidet überhaupt nicht!" — „Versteh ich nicht, Fritz; ku wirst doch nicht be^upten wollen, daß dein Bart härter ist als das Linoleum, das ich heute früh damit geschnitteiz habe!" Kleiner Anzeiger. »srfcht»«»« Nicht ein einziger Automobilist, ausgenomRsei» auck nicht ^c»rd- und Fiat-Wagen, yat bei Mi ei- ner GG ..VAkia beklciqt, wekche als erst, llassige Qualität anerkanM ist. 570S teil, wird für größere Wohnung womöglich 3 Zimmer und Äüchk aetauscht geqen event. Aufzah« lunH. Adr. Äer». >«SfUGl«rl Di« besten und erfrischendsten Bonbon» bekommt man im Geschäfte Ivan Benko. Vosposka ul. 46.__ ^P«be«t »lrd aufgenommen. Adr. Verv. »«lMU»» Mee et?«n Vefftz kausen oder verkaufen »ill, wend« sich an Jo-stp Vrsill, Hlivniea bei Maribor. _«331_ >md pOhlenhandlmig auf vlem Posten ist zu verkaufen, nträge unter „Gltnstig* an die V«r.w Ü27L AU rrab billig zu verkau- brajc, Mlinsla ul. 7. __ Mn SlShrigeS gulg^endes Meed ist zu verkaufen. Nnfr. 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