M«»!»» pssGiO v>n 2 — TS. kneksint «oeNsnitiek »««d«w«>. Te>»iM,tw«g tMssMdW« Kte. M?IH. V«,^«lwng u. S>iek6»u«kO»«t (7«I. öi?. 2024) «i. 4. ^«nu>kript« W«nt»n «lokt l?a>kpo>ch» ^ll>>>n. I»! wv. S4 SsGMtsy 6^ 1v !^MD»NH«r sS35 t» kch»tb>k t «H. 4 (V«»v»IVing.. m«n»U. 2S VI«, S4 0tn, äusvk k»»»« mon,ti. » «W» M ^ 0WI»> I»«»«. »» «». iso » 2 VW. Wandlung der Begriffe OK W-er l)ättc es turz nac«) dem Zusaim-in^^iibruchc' des Äielsrontenlvieffcs inmitten des koujunlturtrubels auch nur annähcrmi^^ ivcijc .^u Ingen vermocht, wie sich die ul>m stutrdpunlt der ünthederlveiShsit geprägten .ii^grifssfornluli^rungen in den B^zirrcii der der Oe^konomic nnd des sozialen Gebens verändern tverden Auf ivelches Teil-^lc!nder< der europäischen Mensch-!»eit nene Wege weist. Gohen wir versuct)s--i^visc vmn (5rqebnis des Weltkrieges >iU'^. '^inrz n>ach dem i^lrieze schien es fast, als ob dic in den Pari>'r 'Äorortverträgen nieders^elegle „Ordnung iiev Din-^e" nicht nur ilt den territorialen Vedingtiieilen uer» >>'loistt !vord<'n wnr<'. wirlen die zitier» len Tiffamierungsartikel di^q'er Verträge init i.l>rcn Hinweisen aus vie alleinige jkriegö 'chult» dieser oder sener ^)^alior. nachgeradi linachriiinstijcs), der Buchstabe ist langst ^'chon vergilbt, nnt^ die mit d^n Äirkl'.chtoitcn rechnenden Tipkimatell !iiil?n sich, Behauptungen zu wiederliolen, «vie wir sie in ihrer deialogisch^'n Wu.1?t iin Artitcl '^31 deS Ber« saiNer Vertrages verankert schon. Die ist ttiirllichveitsuähcr gotvorden. Allmäihlich uns zur Freude aller lvoHren Freunde des ,'^riet^ns beginnt die Gleichberechtigung der 'Nationen zn marschieren. Die Liquidierung Dr. Dinko Vuc — Bamis des Drmwanats Beosr a d, 9. AiVer. Mit Dekret de» kAnigiithe« NeseNtschast»« rat«s »«rbe tzer bisherige VürgermeifK? »er Stadt Li«blja«a z«« Vaims de« Vnmda-nat< ee««««t. Der neue Bonus, der auf eine niehrjähri« g< Tätigkeit als Biirgermeister der ^natS- hauptpadt Lplttjtma z-rückblick, »«rde lS79 in ^bliana gebo«n. Nach Absolvtenmg der Gymnafialfwdien bezog er die RechtSfa^ltit- SWl« gchpielt habe». Wic man jedoch e?. filhrt, soll der italienische Botschafter in So«t«n im Foreign Offi« die Bedenken der italienischen Alterung geäußert haben, die eine jol«^ Zweiteilung nicht für Aweck-müßig hült und stch für einen einheitlichen Lujischutzpakt ausg^prochen habe. Aammtkwadl in ver Türke tenin Graz und Wien. Dr. Puc war bis zu«!^ ^ , .... Umsturz als Rechtsanwalt in Nörz tütig und ^ tam nach dem Umswrz nach Sjubljana, wo er seine RechtSanwaltspraxi» eröffnete. Ei nige Jahr« schon leitet er als Bürgermeister die Vemeinde^rwaltnny der Stadt Ljublja« na. Umschwung in Englands InnenpoM Baldwin will die KonsequmM a«S der letzten Wahlniederlage ver Reftierungskonservativen ziehen / Der Stern deS „internationalen Sozialisten" Macdonald im Sinken London, v. Feber. Bei den Nachwahlen in Wawertree (Liverpool) ist durch das Austreten des sungen unabhängigen Konservativen Randolph C h n r c h i l l — der Mann ist erst 23 Iah« re alt — eine Zersplitterung der Regierungskonservativen heraufbeschtvoren worden. Die Konservativen sanken von iiS.YW auf 13.000 Stimmen, so das; der Labour-Kandidat mit einer schwachen Mehrheit von 3(100 Stimmen ins llnterliaus gewählt wlwde. In diesem .Zusammenhange verlautet in politischen Kreisen, daß der Konservativenführer Stanley B a l d w i n fest entschlösse?! sei, daraus die K^onseqnenzen zu ziehen u?ch mit der Opposition in der eigel,en Partei aufräumen werde, selbst ans die l^esahr hin, daß die Regierung der nationalei, Union hiebei Schiffbruch erleiden sollte. Bezeichnend ist in i« tck «it irstzer Mehrheit gewählt. A ll e a r a, 9. Zebei Gestern fanden in der ganzen Türkei d,» Äah^ in die Kammer statt. Gewählt wnr den 386 Abgeordnete der national-republikanischen Partei Mi^tufa Idomal Atatür??, darunter 17 Frauen. Me Unabhängigen er» hielten IS Stimmen, darunter wurde« auch vier Vertreter der nationalen Minderet gewählt, und zn>ar .2 Griechen, Armenier u«d ein Jude. t'es ^irieges ui^ seiner als Ungerechtigkeit Znsamnicnhangk ein Artikel der „T eulpsundenen F^olgerungen ist nn Äange. ^ Percinderungeu innerhalb Sie Diplomatie hat ans diesen Wirtlich-^^es ^t^binetts in Aussicht stelien. Es heißt keilen Schlüsse gezog^'n, t>i<' vor >^'lin Premierininister Macdonal^d, den .n eine Sache deute um ly Uhr tritt der StaatS-Wahl-ausschuß in der Sk^Pschtina zu einer Sitzung zusammen, um die Botbereitungen für die am 5. Mai stattsindenden Bahlen in die Ztupschtina zu treffen. cinbin Hause, in welches während der Nacht Gvs eingedrungen war, erstickten .? Perl.)» nen. SiekNl Personen lvnrden in hofknuiw^ loyem Zustand ins KvankenhauS gebracht Max Lieherman» gestorben. N e r l i n, 9. ^^ebe v Der Maler Max Licberman'. der vor der Machtergreifung des National-sozialiSmuS PrSsi^nt der Preußischen Ata» demie der Wissenschaften war, ist im vm, 86 Jahren gestorben. iliivLll. Und miedcrmu lv-trr es c>ie au? der ne^ircichcll Technik hervorgogaligene Not, ''ie die oerantivorllichen Ztaatsmäuner (Europas lietcn li g l i s th- s r a n» ^ ö s i s -l) e u (impselilungen hervorgel^en- im Sinken ist, aus der Regierung ausschei den wird, während Llot»d George, dessen Po pularität wieder neil gewachsen ist, in daS Ltabinett aufgenoinmen werden soll. Der Name dt<' neuen PreinierininistcrS ist noch iin- RWe«»isch««g imd HabSb»rger-Nesta»ri»« rmtg. Z ü r i ch, g. Fieber. Die ..Reformierte Schweizer Zeitung^ foe-muliert den in Diskussion stehenden Nickitein^ vkU j mischnngSpakt mit folgenden, richtil^en Vor- ten: Frankreich »md Italien geb?n Öesterreirk »onventlon? «in Pinn aegen den sich Jtolie« z« Vehr stellt. Pari «, V. Zet?er. Del ^ lliche Ausjenminster Sir Iohil T i m o n hatte gestern noch seimr An-kiimt in Paris eine längere Uiiterredung init dem französischen Ministerpräsidenten projektierten Luftschu^pattes in dem Sinne beantragt haben, daß den ersten Vertrag Englalld. Frankreich und Deutschland, den zioeiten l>ingegcn Frailkreich^ ^nt^chland und Italien abschließen. Die^e Fmge einer ^'Zweiteilung soll in den Vesprechunge,» zwischen Flandin und Simon eine behutsame i>eu '^'erhandlinigen mit ^eutichlaild '.Zi.^ck»en' Sache der Kombinationen. Neben ... ^ iind Mouate an ^^eit beanspruchen u>erdcn.I »var es nun anch der labouristi- ,'^landin. Wie inan erfährt, srll Simon bei lo kann die.> den Europäern alltr NationenArbeitsminister St an le li, der vom dieser Gelegenheit ein» Alveiteilung des herzlich qleichsi.liig sein, wenn nur liicht während seiner Nede iiber d'ie Re» ' ^ . .. .. ... den l>ellislic>)tiingcn der Anszcn- allgenieinen Lärin seine Rede vor- ininistar nur l^'ld, dai^, > immer schwerer, ihren Ge- !:iefür bezahlt wurde und nicht tostliare".^ foliiSlenten klarzumachen, lvnrum ausgerech Menschlindlut, mit dc-ni die ^-evler einer 'al'ch konstruierten Politil b<^ahlt nmrden. Die langwierigsteu Vechalidlttligl.'n, von glltem Wille,! erfüllt, sind noch iinni.r biNi-l^r als ein kleines Luftbontbcir)enieni auf eine von wehrlosen Menschen l»ewohnte Ztadt. s>n dickem Sinne ist die lZon den ^nglälrd^rn beantragte L u s : ' ch u tz-t o n v e n t i o n ein l>egrns,cns!verter schritt auf dem Wege der Erteiiutnis, daß dcm unsinnigen Wettrüsteii zur ^.'nf: nur durch die '..vollständige Aussclialtullg der Lustwaffe (s'iuhalt geboten we?^en laun ?'ine Ai,^enwlis)vs)eit Mmr, die aber t^orli nnr veshalb (^>cnieingut wurde, nx'il die '^^er« antwortlichen aller Völker in eim sacl'>isse ^^eraten wäre»,. Wenli also ein^aiis^s von der '.lteuoliitio-»iiernng der Begriffe iin allqenieineu die n>a>. 'l' wure aiie!, zli l,e.nerk^>'. d^s'. diese U>«N'>i>lil.zil>istimmungsreck>t. unter keiner set-zigev Regierung weiterzuleben und nu6> vielleicht das Selbstbeftimmungsrecht. di? .^^absburger zu holen. Wcnn aber die überwiegende Mebrbeit der Oesterreicher i?>re?i ^l^liren Willen kundtun und die sekiae Re aierung samt der Ti'ndlinae der ^^^ab^bnraer vertreten loollte. dann würde das ..^elb-stHe stimmnnqsrecht" ^.'sterreichs Plötzlich aus-s?ören. Oesterreich darf seine RestiernnaS" korm nur soweit bestimmen, ak« e? l)eliebt. Zürich, 9. Febrnar. Devisen. l'rad '^)^'ariä 5.)ndon Neivvors 31s>.75>. Mailand ^^rag lS.9l, Wien Berlin l24. einzelner Meirschen entsprungen sind al'^ viellnehr der beharrliche,i F«»?derung unum-stöß!li:^r WirtlichkeitSgosetzo. Die Technik, die Wirtschaft und die soKialen Forderungen untrer Zeit ist eS, die in gl^ichmäsjigein Tatt den lvnhren Fortschritt diktieren. '.ZVar die Fragen der Exportbed-ürfnifse heute tkriege ein Proble-in, welches beispielsioeise nur England kannte, so ist diese Frage heute so ziemlich gleichmäßig a^ f«st alle Staaten der Welt verteilt. Nur weckgc Staaten ki>n-nen >siandelsminster beraten, der umgehe nd auch die Statiistik d^s Wohlfal)riÄninisterö zn berinlsichtigen hat. Keiner kann heute tun, 'vaS er will, auch >veun es keine bindenden Verträge und kei-Äugst um Sicherheit gäbe. Dit Sunrme solcher Erkenntnis^ aber gibt doS Resultat die weise Uet^rlegung, nicht nur »ulf sich, sondern aucl) auf die anderen bedacht zu sein. Fllr diejenigen, die aus solchem Tat-sachenl>efund die Hoffnung «us einen näheren Zusammenschluß Europa,^ unter der ^'iibrun^ der gri^n Nationen Meiten kmi« „cn. dies^' Verfil^Vl,rsi der Interessen lllveit ^ines neuon (buro^ steigen auj, «enn auch das untaugliche l^nzept des l^^asen ?4>ude,chove-KaIergi kam berücksichtigt werden dürfte. Lord L o r h i a n, auf den die iiffenlllchc Meillung Englands hört, hat es deutlich in seinen „Times"'Artikeln zu verstehen gkgekvn. daß alle diese Pestre^'ungen letzten Endes in den breiten Strom des Bölkerbundsystems miiilden. Hierzu aber bedarf der europäische i!>ölkcr' bund mit Ausschluß Astens einer gründli-chne Reform an Haupt und Fiißen. Tr kanii nicht das Jlrftrumtnt irgend einer Mächte gruppe sein, eben^ollven'.g darf er aber, un. wirksam die Rechte aller zu verteidigen, zunl Spiel^tz eine^z odii^sen .ls-oalitionsfeilschv'ns im Änne demokratischer Maiorisierungs-Prozesse htvabgewilrvigt irvrden. Alle Än-zeichei^ denken darans^ili, daß auch di-slv liiglich de, Äegri^' «tndiert merdeo. vMariborer Aeitimg" Nummer 34. Toimtiag, den l0. Februar kv6d. ^200 Derbaftungen am s» Febniat in Vartt Aln Ic,hrestag der blutigen Unruhen waren in Paris auf dem Concorde-Platz zahlrelch? Kundstsbungen geplant, aber auf Anordnung der Regierung restlos verhindert wordcn. Der Concorde-Platz selbst war, wie unser linkes Bild zeigt, von einent riesigen Polizieaufgebot abgesperrt. Die Demonstranten durften nur einzeln vorübergehen und ihre Kränze an dem Brunnen niederlegen. Ernstere Zwischenfälle spielten sich an der Notre-Dame-.Uirche ab, wo ein fsierl'ches Hochamt zelebriert wurde. Äuf dem Bild rechts sieht man die Demonstranten die Sperrkette der Polizei vor dem Portal der Notre-Dame durchbrechen. Insgesamt wurden lSs>0 Verhaftungen vorgenommen. Df.BeneS über dke Reform des DöNerbunves Die BUanz der Genfer ^stttutlon entschieden aktiv, sagt Dr. BeneZ. — Skepsis wegen einer etwaigen Reform des Völkerbundes. P r a g, 8. '^eber. Äußenministor Dr. V c n c k spra6) im 'kiahmen des deutschen Bolksbildunnsver-^lnec' „Urania" in deutscher Sprach'.' Wer die Problcmc' des Wltcrbundes. Ter Minister verwies in sein?«? Echluhwort darauf hin, daß in d^n letzten Monaten eine neue! Periode des Aufschwunges des Volkerbnn-' de^. ver.^eichncn sei, wie die Lösung dei'' Saarfrasie und die Verhandlungen über daZ Mnr^eiller Attentat bewiesen hatten. Di'' Bilanz des Völkerbundes sei demnaä) en^-' schieden aktiv, es nebe keine ^rise de^^ Böl-kerbnndes. Zu den Nesormplänen müsse er aslerdin'is erklären, das; die Au^'stattung de? Bvskerbundes mit grö^.ter (^rekutivge-walt nnd die Crsehung der (?instimnll<^ke:t durch di>? Mehrstlmmigkeit di? Tchaffuna eines Ueberstaates bedeuten würde, c'ne Lösung, snr die die Velt noch nicht reif sei. Sensation in Rom „Zuerst das Memel-Gebiet, dann Oesterreich" / Eine aussehen-erreqende Reve des Reichspropastanvaminitters Dr. Göbbels / Der Tcxt der Reve nach der Wiedergabe des „Jl Giornale d'Ztalia" gebiet einmal deutsch, dann wird uns die Erlösung unserer Brüder in Oesterreich nichts mehr sein als ein Spiel. Denn sowohl die Engländer als auch die Franzosen und die verstockten Italiener iverden zugeben müssen, daß Oesterreich doch zu Deutschland gehört. Im Kampfe um unser« österreichischen Brüder sind wir nicht nur bereit, zu kämpfen, sondern auch den Bormarsch an« zutreten, wenn jemand es wagen sollte, österreichisches Gebiet zu besetzen. Unser Kampf um die Befreiung Oesterreichs wird sich von den Mmpfen der Vergangenheit allerdings unterscheiden, er dürfte sich anders gestalten als der Kampf ums Memelgebiet oder wie der letzte Kamps um die Saar. Wir werben der Regierung Schuschnigg eine Aus« fordernng schicken, die sie in einer bestimm« ten Frist zu erfüllen haben wird. Die Lei-« tuli^ unserer österreichischen Kampfbewe^ gung war bislang in München. In .Hinkunft wird dieser Kampf direkt vom außenpolitischen Amt der NSDAP geführt werben. Nimmt die Wiener Regierung unsere Bedingungen nicht an, dam, werden wir für unsere Brüder in 5>sterreich. die sich ohnehin schon zum größten Teil sür uns erklärt haben, las Recht verlangen, selbst über ihr Schicksal zu entscheiden. In Oesterreich hat eine intensive Kampagne bereits eingesetzt. Sei dem wie es wolle, wir werden es verstehen, unseren deutschen Menschen die Tora ins Reich zu öffnen. Im neuen Europa ist nur ein deutscher Staat möglich. DaS ist nicht nur die Losung unseres ssthrers. son« dern auch die Parole der legitimen Wehrmacht des deutschen Volkes — der Reil^-wehr." Binatsrat Ljubljana, 8. Februar. Der Banatsrat setzte heute die Beratung R 0 m, 8. Fcber. I dung des status quo. Wir werden der Welt des Boranschlages der UkterrichtSabteilmig, Dem „G i 0 r tt a l e d'J t a l i a" zufol- zu beweisen ve' stehen, daß es noch niancher- dxx Ausgaben in der Höhe von 7,164.2kl> soll de: deutsche Reichspropagandamini- orts Deutsche gibt, die von einem „status Dinar vorsieht, fort. Nach einer längeren Nafok»'! ?u ?kb?ns Än^Nchem Kerker ve.urtellt Der Epilog eincs Rütesystems in Ungarn. ^ Ter ehcmaliss? Ds?ksklm^missär in 27 FA-len des Mordes schuldig erkannt. Ä u d a p e sr, d. F?ber. Heute um 10 1l.hr vormittags wurde das llrteil im Pi o.'^es'» gegen den ehemalig::» bolschewistischen Rätediktator Matthias R a -k 0 s z i — cr war Kommissär fiir Hände: und Soz'alijierunz gefällt. Ra'oszi, dessen Vater in ärmlichen Verhältnissen in Jugoslawien lebt, war nach Aussage des Valer-'chon in seiner Jugend ein Taugenichts und. Faulenzer, der sich nur mit Weltverbesserer-Plänen abgab. Der Gl^richtshos erkannte Ra-toszi in 27 Fällen des Mordes schuldig, da so viele Personen auf seine direkte Anor!>-nunI Henler überliefert wurden. An-iierdem erbrach <'r die Tresors d>er Oester-reichisch-nngarischen Vank, raubte aus denselben Klischees fiir )!oten und ließ siir die Mteregierung ni^ehrere Milliarden Geld drucken. Rakoszi wurde zu lebenslänglichem i^trrker verurteilt. ster Dr. G ö b b e l s kürzlich in Äe' lin ci- quo" nichts wissen wollen. Der Saarsteg hat ne Rod'!' gehalten I)abcn, die die deutsche unsere Gegner zum Wanken gebracht. Nun Presse vers6)wicgen hätte. Eine Bestätigung nnissen wir ihnen an ten Leib rücken, ohne darüber, ob Dr. Göbbels die Rede uiirklich 'Zögern und Nachdenklichkeit. Wir wollen mit gehalten und ob der Wortlaut authentisch niemand in Feindschaft leben, wir werden ist, gibt es vorläufig nicht. Naä) dem italieni aber auch niemand als Freund ansehen, der schen Blatt, ivelches ein großes Interesse hat, uns ^as Recht abspricht, daß wir uns in vol- Frankreich und Englaild vor der „deutschen ler Gleichbe echtigung wie alle anderen Na- Gefahr" zu „warnen", soll Dr. Göbbels u. tionen in einem einheitlichen Staate vcrei- a. erklärt haben: ^ nigen. Beim Reichspropctgandaministerium „Wir werden die alten .^iampfmetho^en sind schon alle Vorbereitungen getroffen. Gibt beiseite lassen und sich neuen Methoden an- der Flihrer dem Auswärtigen Amt und den passen, die unseren Gegnern vielleicht ge- politischen .'»tampforganen die neuen Wei- f^hrlicher werden dürften, tte uns a^r um sungen. tann beginnt ein Kampf, der die so sicherer zum Ziele bringen werden. Jnt Welt überraschen wird. Unsere Front ist nicht Kampfe um unser Ideal werden wir in Eta- nichr im Westen, sondern im Osten und vor Pen vo. dringen. Wir werden systematisch allem ini Südosten. Nur der Führer weiß kämpfen, wie wir es mit so viel Erfolg in der es, wo unser Angriff einsetzen wird. Ich Saar getan haben. Wir haben aus dem glaube aiber, wir werden zuerst im Memel-Saarabstimmungskampf sehr Debatte wur^e dieses Kapitel angenommen. Es folgte die Behandlung des Voranschlages der Technischen Abteilung, die vom Ab-teilungsches Jng. K r a j c mit einem längeren Exposee über den Stand der Banats-straßen in Slowenien einleitete. Darnach umsaßt das Straßennetz gegenwärtig llV Kilometer BanatSstraßen erster und 2772 Kilometer zweiter Ordnung sowie 29 Kilometer Zufahrtstraßen zu den Bahnstationen, zusammen 4110 Kilometer. Die Erhaltung und Ausbau ter Straßen wurde teils durch die Eingänge des BanatSnotstandsfonds und der Zuwendungen aus dem staatlichen Fond für öffentlilZ^ Arbeiten ermöglicht. Für die Flußregulierungen ist eine Sunlme von 1,70V.l1l)0 Dinltt vorgesehen. DaS schon vor einigen Jahren ausgearbeitete Straßen-bau»programm sieht einen Aufwand von viel gelernt, gcbict losschlagen und ^ann in Oesterreich. ^ Millionen 380.lXX) Dinar vor und stellt das Die Gegner hätten uns keinen größeren. Bielleicht wird der Schlag auf beiden Seiten > Minimum tessen dar, was im Draubanat Dienst erweisen können als mit ihrer Ersin-!gleichzeitig gesührt werden. Ist das Memel-'aus diesem Gebiete geschaffen werden muß. Schwer und mGfam !K vie Arbeit bei der Bergung nach einem LawinenungMck Der neue Gruß der Reichswehr. V e r l i n, 8. Feber. D< r (5hes der .'^)ee>.'e5leitung. Nenerall^berst von F r i t s ch, hat übcr die Begrlißung des Führers und Reichskanzlers und des Reichewehrnlinister durch Truppenteile ueu? Vkr Truppe ljeißt: „.'^eil Herr General-liberst". ....... I '.-t.us .np^uge-.c.eil .c.i u.er em. V:c Borgungsnlannschaften haben alle Ha.uoü zu tun, um nach Möglichkeit noch rechtzeitig eingreisen zu können. Diese Bilder erlÄuteru die ungeheuren SckMerigkeiten, die die Ret tungskollonncn ,;u iiberwinden haben. Links sieht man eine niederstürzende Lawine, die mit Donnergetöse zu fährt. In der Mitte oben werde,, von Bergungsniannschasten vier Meter tiefe GÄnge durch den Laivinenhaufcn gezogen, um nach den Berun^ gllickten zu suchen. Auf dem unteren Bild <'rkennt nian den Trünlmerr)aufen eines durch eine Lawine zerstiirten.^uses. Rechts das Bild zeigt, wie ein Perschütt^.'rt.'r mit der sogenannt'.'n Lawinensonde, einer lailgen Stange, im Schnee gefunden wurde. Er ist zum Teil freigelegt und wird nun mit aller .Sorgfallt, da die Glieder meist stcis gefroren sind, geborgen und zur Rettungsstation gebracht. dt'r Debattc' btsa^te sich u. n. PmiaW-lat Dl. (>; o r ', e. n n mit der Sannregulie« rimfl und sp?nch dic (^l'nufftuuncl der?«völ-kcrmiA aus, tas? die 5achc endlich einmal in Angriff tieuouruien uiorden sei. 'Di<' Nanats-rntc ) e r e b, c, I n r «nd ^ n 7i /. e k o-u i ?. u. a. befaßlen sic!» mit den, Etrahen-Problem im nördlichen T^ile Sloweniens und kiemiiTis^elton insbeson^dero die geringe' ?,nhl kor Strasienwnlzen, die unbedingt ver, mehrt werden müßten. Banatsrat Dr. L i-n » l d unterbreitete einf Entschließung, wonach es in Slowenien mehr als Kila» nlcter Banats--, daqenen kaum.'M) Kilometer NeichSstras^en qibi. Die wichtigen Banats^ sträs^en nnlst unbedingt der Ttaat übernel?« insn^ Die Trojane-Straße Ilj—Ljubljana --Rakck ist für den internationalen Auto-Nl'i'kchr ?^u Hcfäbiq?» und zu diesem Behnfe in entsp-rl'ckc'ndi' Vauproqramm auszn^ nl'simen.' ' ' T n v a'r apPeNierte an die ^iü'qicrnnsi, in dii' ?sbschaffunfl' VtS P a-n a t f u l u k !? an6i die Staatsbcdienstc'-i«n ein^nschlies^l'n. VizebatiuS" Dr. P i r s--II! <1 s e r nersprach, die vorli^'brack^ten l?nt-itillienuns'c'u nnd Anrequnsten d^r zustündi-i^en 5t?U«' ,')N unt'.'vbreiten. Hit^'rauf wurde der Voranschlag der Abtei« lilns! fiir sy^wle Fürsorqe und GesundheitS« niesen anacschnitten. ?rbteiluny^ch<.'f Doktor a >) r leitcti' die Äerhandluliq nnt einem ein, aus den» ersichtlicki ist, daß in d?n sieben V a n a t s k r a n k o n l) K u-s e r n Betten Mr Berfnflung stehen, ^nnliu in Maribor in (5elje in Ptuj in ZIliNl'nj«?'a^sc und in MurSka .?!ibota ,'^nr Vorinhr wurden Ztt.ZM! ! rantc in Spüalspfleqe ausqenonimcn, die! >icj) durchschnittlich ans Tafte erstreckte, ^cr ','luskian und die Modernisierung dc?r >'rank?nliäus<'r ist dri^igend niitift, dessilcichen d '>.c^ ^i^'n-.'rheim in Maribor. Die Ziechen-!iänier in Ptilj nnd '^^^ijnik sind füv .'i72 Per-ii'neu eingerichtet nnd sind stct^^ nb>.'rs!isst. din neue-? 5leci>cnl)ans'wird in l^l'rnjn ^ttad erri6itt's. niosür dac' ^t'>rtislc' ^elilos; bc'.-ri'ii!? anl^etanft niorden ist. Die Sitinnfl -wird niorsi-.'n sortqesekl. Dys Nen?'^e: S^'kichputz-automa?-n! Au? Frankreich tonunt dic>Mldunfl von enktn' ErfindlMsi. s>ie das ebrsame i^eivcrbc der Schnhpni^cr lan Bnbnliöfen, Pev^^aü-ninx'Zll'kalen und Perkchrstnotenpiintten) nrif schmerer ttonkurren^^ bedroht. Man I?at ('ine Maschine erfuudei?, die automatisch, nam l'inwnrf eine»^ «'ntspreä^enden l^eld» sii'ltl'.^, nnt eini'in raffiniert ansqefliist.'ltem V'^iirslensustem di<.' Säiuhe pnht. Dos Neue ai? der (ü'rsilidung ist wenige^' der Umstand, d!7s' nun tatsächlich ein^ Maschine l ie .s'^and-nrbeik erjcht, sondern vor allen,, dag rafsi-^ nierte Snst.'m, dos wnns6iqemäs; n?it schar-i'n »^dcr nn'irl'en Biirstc'n iiie ^iusibotlcidttn,^ non ieqiici)e:n Echmulz säubert, daun die qe- ^'SV.W«Z»N Ein kleines l^enie ..Äa>^ .'»Ulli >ittctiln isi k^eilU do.> d., ul)r^ ... ^^ Achll'nq! Zch'.in sinlt der jir.'.':.' T^nirenw^iii^'u niit jchars<'lu '>iuct lind «'^er ^'^'hansk.ur iriil dov jnnge Mädchen, dnü li/!' uiilten in die ^^ihrbahn gestellt l)nt, t i:en brii--t i'.ilsuhu'n. al!? 'sjch die '^'^^agentür "sinu und der ^'.nsasse dc'?- Auto.? sich hin- isl denn, ,'^rinleinchen, stnli -:e >>ii>niu'1. l^efallen od^'r der Hölle eut-jprunl^en, dasi Sie nch bier sr> mir nl.1it'Z dir nichts unter die 'j?äder legen wollend' Das Mädel, Hübs6), frisch, jung, sp^ntlich ijctl^idet, ontnun'tet Nlit kl-alxr, qiinzlich nn-l!t!ongener Stinime: '.Mitfahren möchl ich!'' ..Na, da i^ll dech ciloich . . .! Man n,aci>t nch''^ liente wirklich l'eaneni. denn eine ^i'enbahn?" „'.Arstens ist daS Auto schneller, ztt>'itewZ iiir utt5) biNi^^er, das hcrtet werden kann, kreisen Versuche, die in dieser Richtung in Hannover unternommen work>sn silt». Man hat hier im Rahmen des Arb^itS-beschafsungSprogram-meS eine grofle Anlage fertiggestellt, die der Reinigung der stüdtischen Abwässer dient. Interessant ist, da^ dabei auch der Schlamm noch seiner nützlic^n Bestimmung zugeführt wir^. Er wird zunüichst in e'nen Sammes-k>ecten geleitet, in dem die Ent^giftung erfolgt und ainchliesjend wird durch einen systematischen Aussausungsprozes^ der Schlamm zu landwirtschaftlichen Dnnge^wecken verwend--. bar gi'mcicht. Die bei diesem Prozeß entlvei- ,A!Ä^ / .^«>»5 Uet»t kvr «enlo^ Mil-l 7UI«S5kckN o IMWP« voppsisplrai« »»»dl» M/o!»>,«« Uekt-A« ftnlten SU? «ier Um»« «tle UcI>tl«l5Umg in In»«m»ti»n»len veks» lumen UN«! 6«n Ver» in V»« d««clm«t 7tjt>'raumer '^eit wurde sie amtlich für to« i'rklärt. Als „Witwer" - so lag naher, nls daß die beiden verwitweten Ehegatten wieder zusammen — leben wollten! Doch so einfach war das nicht, denn amtlich waren sa beide tot, wie aus tem Paß des anderen ?firteil§ jeweils hervorging. Man ging non einer Instanz zur anderen, aber die hos'en BesiSrden konnten offenbar eher einen Menschen fnr tot erklären als st,ind e? in seinem Pah — ging der Manu!„wieder 5um «^eben zu erwecken'^. In ihre-!, nun Illach?ülslValien nnd arbeitete dort niel)-^ verzweifelten Laae taten die beiden lierwil-l stell. Und nicht nur ein großer Teil unserer Vögel, sondern auch zahlreiche ander? Tiere niüfsen sich auf die eine oder andere Weise mit dem harten Winter im nördlichen Tu-riHpa abfini)en. Schlecht und recht tun das die einen, schlagen fich kümmerlich mit nv-nig Nahrung zufrieden durchs Leben, äußerst bequem verstehen die anderen i'iber die harte Jahres,^ett hinwegznkominen. Si^ gehen schlafen. In »varmer und stemiitlicher Vehanjung verschlafen sie den Winier nnd erwachen erst, wenn laue ^^riihlingslnfte über da6 Land gehen. So wil^sen wir, daß auch jeyt, nur ein spärliches Tierl?ben in Wald nnd ^eld wahrzunehmen ist, ein großer T^il der unsichtbar (Gewordenen sei-'se Winterruhe hält nnd irgendwo nnter .... ^..., .....,^ ^uisr lnicii oelvcn l'erwn-- Decke von Moos und Land, rere .'^alire. Dann kehrte » a?»' . ...... — nachdem sie ihren Mann jahrelang vergel'lich^ „tot" hält oder doch weiter leben lassen will.. Wmterguartier oftmals eingerich gesucht s,attc', amtlich jetzt „Witwe". Aasl Dere. Sie den Winter verschlafen... Welche Herrschaitcn v!^rschlafen ften W>»ln? / tSeinütlilic WllNklciliartlkle / schlafen tic wutiich? / Die -Zchein!chl.ifer / ^iliisftüqe werde» verliän^^insvoll / L>le Aeuive der Winter- siüläfer ist Willter, >>. wir wiss.n es, das^ noch dem sonnige», Si'lden. „Ich gehe ein bißchen eichlich zwei k,is drei Monate i'ergelM wer an die Riviera", sagt itnsere Freundin, die den, -'he unsere ,Zugvögel daran denken. ,vie-'Schwalbe - uitd fliegt expreß zum Mittel- rer'sch'win^et"wieder''in seiner '^ewn'snna k»er l)<'iniznkel,lett. Die -Zugvogel, dos sind n:cer. ..Nach Aegypten müssen Sie reisen", Freund Iael ist nicht der einziae 'Mimer die Porn'!?inen unter den Tieren. Sobald .ncilit der Storch, „zur Saison gehe ich schläfer. Da ist. z V. die Fledermanä'^rau der Son.iner '.lri Neige geht nnd da.5 Aetter n.iner lnich Luxor . . ." j.s>,selmauS. Fräulein Eidechse nnd die oan- raul) nnd unwirtlich wird, zielien sie nach Wie gejagt, doß können sich nicht alle lei'ze verbreitete Familie Frösche ilnd Kri^. ttt wird. Freund Igel zun, Beispiel, der stachelige, kiat irgendwo eine verlassene Hasen- oder Fnchshvble gefunden, die er so« fort sür den Winker .^gemietet" hat. Aber fa6)lnännisch ist da erst ein gemntli6)es Nest liergerichtet tvor'en. Unermüdlich hat Freund Igel einen Mundvoll trockene Vlätter, l^ra-^ oder Moos nach dem alideren in seine Häufung getragen, alles schön weich ousge« polstert, unid sich dann zur Nnhe begeben. Auf diesem weickien Bett ruht er nnn, zu einer unantastbaren Knoel zusammengerollt un>. wartet, daß der' Frühling wird. Nur sebr Zelten, wenn die Sonnenit/ahleir des milden Winters gar zn sehr locken, kommt er iür kurze Angenblicke „vor die Tür", blinzelt schläfrig in die Sonne — u. di.i) wirtlict) liis dorthin n»itncl)men'^ llndl n^irst dil dich NM jeden Preis dorlk^n ul!t-nehmen lassenl:'" Da>bl ja sch^'n gesagt, ich nnll Uttlsonst fahrell. Das heißt, ich n^er-de Ihnen ja '>?et^nche geben, wenn ich auch jekt noch nicht sagen kann, in welcher Form." «Ie^t ag mal, n>ie bist du kleiiles c.igcntlich do onf die Landstraße gekommen?" „Na, hörigst einsach! Cl^ivettet Hab ich, dah ich mit wnrigell Aroschen nach Italien krm-lllc. Die Hälfte des (^«eldlZS ist schon wea. die Hab ich bis l>!els)er gebraucht, der Rost nlutz für die Ni'lcffahrt bleiben. .i)l'lb^ch, nicht wahr?" ,.Ach, Unisinn". lneint der .Htrr, „du lvirst mir doch rricht einreden, daß du mtt ein paar Groschen diese Reise machst?" ..Nun, wir werden ja sehen!" Das Auto rast durch die Landschaft. An Villen und Gartet! vorbei. Bäume gleiten ln^ch rNckivärls, Wegzeichen slitzen voritb^r. dann geht's den Berg hinan und auf der andern Seite wieder hinunter auf die kerzengerade Straße. Die .Äleine lehnt lässig in der Polsterung dcs Wogens, sie scheint keine Notiz von dein Beisitzer desselben zu nehmen. Aber sie ist kofett und weiß trotz ihrer jungen Ial^e, wie man Männer ei?,-fädelt. Sic wirft dcrs Köpfchen zurück, schlägt die Beine übereinander, räuspert «ich. um sich k»enrerfl^ar yi >miri)eii, zikcht ihren Spie- gel tieroor und richtet si^ dit Löckrhen, die tcel ilt>t'r die Siirne t)angen. '^r .'('»err ne-l^eil ilir beobachtet dieses Spiel nnd findet iie inlitier netter. .,Nlch nvit nach Italien?" bricht sie Schnxigcn. „Hcil noch gute Weile. Aber sag, bist du innner so schweigsam?" ^Ach nein, aber ich denke ja nur nach, ob niein Reisegeld bis zu»n Ziel reichen wird." „D1S hängt nur von dir at». .Pomm rnal näher, und wir itx^llei^ nachrechnen.' lfr kasjt ihre Hand und küßt diese. ..^^assen Sie dos!" fährt t^r ^ine il>n an. „Benchmen Sie sich!" ,.Bi>st du imluer so spröde?" ..Wie weit haben n^r n»ch?" fiogt jie vorbcihörend. „Ietienfalls weiter, als dei»l Getb reichen wird, fürchte ich. Und wenn du starrköpfig bist, dann setze ich dich auf die Straße, dies« mal aber hinter den Wagen." l^r v<^ii'ucht wieder, sie um die Milte zu svssell und naher an sich zu ziehen. „Lassen Sie Ae Scheusal!" !,err'cht sie ihn an. .Chaitsfeur, halten!" „Nein! Sie fahren weitert^^ sag' ich!" „Zum Donnerwetter, getvn Sie oder ..." Und, ind«.m sie das ruft, reißt fie ihre .'^ndtasÄ^e aus. entnimmt ilir einen kleinen, glänzenden Gegenstand llnd bringt ism gegt'n den Ehnuffeur i», Rnlchlap. i^nd wirklich, das Auto fährt. Wieder flii^en die B^iume vorliei. Der Herr siht ie:u rn.^)ig. alxr ohn< Furcht im Wagen. Wart t --«us den Alisg.-' ii dieses Abenteuers u'n) deuil «ch, wie ' die sonderbare Reisegefährtin wieder i.'ust befördern k^'nnte t^nd iich ist die Grenze erreicht. „Mein Fräulein, da sind wir. Ich bltie." Er öffnet den Wagewchlag und loeist mit der Hand hinaus. »Ich danke, somit wäre nleine ge. tvonneit. Addio!" Schon schickt sie sich weg,>uflehen. dii rust der.Herr: »Und wo bleibt die versprochene Xevan-cht? Oder glauben Sie. daß ich daran' ohni' weiteres verzichten werde?" ,Lum Teufel, ich habe Ihnen d^'ch ,^hr Leben geschenkt. Ich Hütte sie aus der einsa-lnen Landstrahe glatt niederknallen können. Was wollen Sie mthr?" Ueber jo viel Frechheit bleibt der cvrr sprachlos. Er stellt sich breit vor sie hin und will lo4legen, da gleitet endlich ein 'Nacheilt über das entzückende Gesicht der kleinen Teuselin. Sie hält ihm die Hand oor die Ra^, und er erblickt darin noch immer den kleinen Revolver. Ein Druck mit dem Fin» ger - knacks . . .! »Eine Zigarette gefäkkig, intin Herr?" 7 ? 7 ..Ich veise ricimlich für dieiken Reklameartikel und nnik zusehen, so billig wie möglich wegzukommen, solch sagt Nlich meine ^irma !l»rt." a r l L a n g h a Z. MariSorer Zeitung^ Nummer A. Ammtag, den lO. FÄrvar lSS. ten. Auch das kleine muntere Eichhörnchen darf nicht vergessen werden. Freilich Eichhörnchen sowohl wie der Dachs sind keine Wint^erschläfer im wahren Sinne dez Vor» tes — nur wenn der Winter , gar zu unfreundliche Seiten aufzieht, ziehen sie sich in ihre Behausung zurück. Die Spuren des Dachses kann man öfter im Schnee finden, und das Eichhörnchei: in seiner Lebendigkeit ist bestimmt nicht zu einem Dauerschlaf aufgelegt. Nur wenn die Natur vor KAte den Atem anhält, wenn man — wie die Menschen sagen — keinen Hund hinausjagen dann bleibt auch daS Eichhörnchen daht.'im Dic 5^aselmaus geht von dem Grundsah aus, ^las; man den Leib in guten Tagen pflogen muß, damit man später etlvas zu-.zuschett hat. Sie ist das typische Beispiel des WinterschlSfers. Bumsdick vollgefreßen, fäkt üc' l)?! Beginn des Winters müde und matt in einen totenähnlichen Zustand. Diesen lan gcn Schlaf tut sie auch nicht in ihrer ge-wölinlich' Schmetterlinge mit artig zusammengefalteten Flügeln, man kann sie für Welte Blätter halten, die der Wind hier an die Wand wehte. Maßen von Motten, wie .'^>äufchen trockenen Staubes anzusehen, liegen in den Winkeln umher. Auch sie schlafen, um im 75rühling die Menschheit mit ihrcn Untaten wieder zu erfreuen. Aehnliä^e Missetäter halien den .Eeller als Winterc^uartier gewählt. Winterschläfcr freilich tun nur so, als ob. ^Zwischendurch belehren sie uns, daß sie durchaus nicht so fest »chlalen. Wenn linde Tage kommen, tanzen die Mncten einmal im Äbendsonnenschein u. Fledermäuse im Turm probieren einmal die Schwingen. Solche Ausflüge im Winter werden den Tieren meist verhängnisvoll, weil der .^tö' per den Energieverbrauch nicht ersehen iann, die Tieren gehen dann ost-inals ein. Mit.vunwerten seiner Gespielen gräbt sich der Frosch in die Ufer der Teiche und Bäche. aber oft so ungesÄ)ickt, daß die Ottern leichtes Spiel haben und reihenweise diesen Sonntagsbraten herausholen . . . Uelierall schlafen im Verbo-^geneu die Tie re, traunilos, auf den Frühling wartend, dl'r sie zu neuem frohen Le^ben erweckt. k^erdinaitd Erken. Hungertod der Gattin eines französischen .Konsuls. Buta r e st, 7. Feber. Gestern nachmit-kags wurdc in Arad die Leicl^ der Gattin des ehemaligen französifckien Konsuls in Lis' fabon namens B::uduin entdeckt. Die Frau lebte seit vielen Iahren in Arad in küm-lnerlichen Verhältnissen vom Strafjenbettel und hatte den Ruf eines Sonderlings, da sie in ihrer Wohnung zahlreiche .«ikatzen hatte. Vor zwei Tagen verschwand sie plötzlich und ?^estern fand man fie in ihrer Wohnung tot auf. Etwa i5i Katzen standen um den Leich« nam und fauchten jeden an, der sich nähera wollte. Bei der Durchsuchung ihrer Wohnung fand man längst uiertloses Papiergeld, smv!e Wertpapiere im Werte von etwa zehn Millionen Francs vor, die jedoch heute keinen Wert mehr besitzen. «orflchtist. .^ato, ^er uilermüdliche Mahner ^um Kampf der Römer gegen das mächt!s>e .^kar« ts)ago, wurde einst v >n seinen Freunden gefragt, warum er ligentlich nicht, wie v'ele andere der römischen Politiker, sich ein Denkmal errichten lasse. Ter greise Staatsmann antwortete lächelnd: „Mir ist viel lieber, lvenn die Leu!e mlch fragen, wzrum ich kein T<^nkmal habe, als wenn sie nnch fragen würden, lvarum man nur cins errichtet hat." samswg. dm s. Sebmar Die Denkmal-Runbftage Die Öffentlichkeit besiriibt die Diskussion der „Mariborer Zeimny" / Neue Boischläge Die Redaktion der „Mariborer Zeitung" erhält eine immer grü^re Anzahl von Zuschriften in der Frage der Errichtung eines Denkmales für iveiland König Alexander, ein Beweis, dast unser Blatt mit der Einleitung einer diesbezüglichen Rundfrage eiitem Wunsche weitester Bevölkerungsschichtcn nach gekommen ist. Nachstehend einige Meitiungs-vußerungen, die uns heute zugekommen sind: l. Geschätzte Redaktion! Der Vorschlag Ihres gestrigen Mitarbeiters M. M. betreffend die Errichtlmg eines monumentalen Denk-males für König Ale' ander auf deni Ptira-mi>enberg bat mich übe^^rascht. Nach meiner Ansicht werden die Geldmittel viel zu gering sein, um sicsi an ein solcbes Prosekt beran-machen zu können. Anderseits ist es am Platze, daß dem verdienstvollen Bolkskönig in der Sta" t selbst und niä)! außerhalb derselben ein Denkmal errichtet wird. Deshalb bin auch ich der Meinung, daß dazu itl erster Linie der Trg svobodc in Bet acht konlnlt, da dieser Plat; einerseits zentral gelegen ist und anderseits auch den würdigen architektonischen Rc^hmen liefert. Ein entsprechendes Standbild am Trg svobo'^c würde auch nicht übertrieben viel kosten; der Rest der aufgebrauchten Summe kl)nnte dann eventuell auch einem sozialen Werke. B. der Aktion zu'- Errichtl'ng eines?!s>'ls für T'lb<.'rfttlose, "»ufließen. Auf diese Wcisc würde bei''en Meinnnsi'?"!i-s'lnngen gerecht werden K. il. Sehr geehrte Redaktion! Es : irkliä) lobenswert, auch das Volk unl seine Meinung 5u befragen, wie es sich zur Verwendung des Denkmalfondes stellt. Ich bin gewiß, v'elen Tausenden aus dem Herzen zu sprechen, wenn ich die Meinung vert ete, dafi die beste Anlegung der Spenden die wäre, den Ruf nach einenl obnel'in schon so notwendig gewordenen Kinderspitaöe zu erfüllen. >>iönn!en wir unseren edlen verewigten iiiiinig noch befragen, der alles für sein Volk, besonders für die Kinder tat, so sind wir alle felsenfest über^:eugt, daß auch er mit de" Erbauung ei nes .^?lnderspitales einverstanden wäre. Das wäre das n^ürdigste Dentmal für den gütigen Bater feines Volkes. Was je''och ein Prunt-! denknial betrifft, so hat unser edler, für uus alle viel zu früb dahin!^sck'ie^cne König das Schönste, ans ^^iebe und Treue erbaute Dentlnal für alle Zeiten in unseren .'l'>er^en. 5z. K. ill. Sehr geehrter H.'rr N?dakteur! Es ist set)t UN Rahmen ,^hrer Rundfrage über die Verwendung dev Denkmalfonds schon sehr viel '.Ilützliches und S6)önes vorgeschlagen worden, ick) muß ^^hnen aber im vorl?inein er-kläi-cn, daß ich glaube, im Namen Vieler zn schreib?«, wenn ich die Behauptung aufstelle, daß der Idee eines Bildnisdenkmals deö verewigten Königs unbedingt die weitaus ed« lere und volkstümlichere Idee der Errichtung einer sozialen Institution als Gedächtnismal voranzuschicken wäre. Beograd, Zagreb und die anderen großen Städte des Landes werden sicherlich nicht verfehlen, imposante Standbilder auf den schönsten Plätzen aufzustellen, tvas auch vollkommen richtig ist. Der verewigte König soll in Bronze oder Stein in jenen Städten vom Piedestal herabblicken, wo die Diplomatie fitzt, der internationale Berkehr usw. pulsiert und die zentralen Ber-waltungsämter des Landes ihre Sitze haben. Maribor ist eine kleine Grenzstadt und es frägt sich sehr, ob wir mit den bescheidenen Mitteln, die wir aufbringen werden, wohl auch ein genug prunkvolles Standbild schaffen können. Leichter könnte irgendeine soziale Institution, wie ein Pavillon als Kin-derspital, das Tuberkulosenasyl, das Lehr-l'Ngsheim oder ein .^ubau zu der ohnehin zu kleinen Geb^rabteilung des A^<^emeinen Urankenhauses erbaut werden. Eine solche Benoendung würde, glaube ich, viel mehr in deil Intentionen des königlichen i^^auses lie-«^n, da es im Sinn? des "roßen Köni«^s eine Tat an? Volk flirs Volk sein w^'rde. — ? T. lV. Redaktion! Ich will nicht sagen, daß in Maribor nicht die brennende Notwendigkeit sonaler Werke bestünde, doch ist dazu in erster Linie die Stadtgemeinde, das Banat und der Swat beruien und nicht die breiV' !?cffentlich!'eit, die für die^? sozialen ?Mcke obneb'n jahraus jahrein ihre Bei-trilge leistet. W.'nn somit unser Bolk in Anerkennung der Verdienst.' des Märtyrerkönigs diesenl ein wsird'acs Bi^ddenkmal setzen w'ls. dann soll man es in dieser seitler "d^en A'''flck't nicht behindern. Uebrigens ist Maribor ein.' di'r denkma^ärm"ton Städte sl'ngo'low'ens überhaupt. Für die Aufstel-llnn des Denkn^als kommt einzig und a^ein der Trg Svobode in Betracht. — M. B. Svenaali in der Redaktion Tluo einem — Eine Richtigstellung der Ans'6)!en iibe? s^ra/hologie und Chlro, Sie. D.'r l>eimis5'e 7cl''patb und Experimen« talpsycl'ologe .^^err Su e ngali ist soe-ben von einer Tournee »urlickgekehrt. die lhn übe? 5)esterre!ch, Deilts6?land. die Tschecho-Nowalei und die Zchwei^ wieder nach Jugoslawien bra^l'tc. 5^err Svengali hatte in den 'X'nannt.'n Lä!?d?rn (srperimentalabende ge ""'"n un^ dabei die neuesten Eriabrungen '.'f dem t^^et?iete der okkulten Wissenschaften, d'i' f"'r!'''''"''l.i^gie und l5hirologle studiert, wo bei ibin (^Gelegenheit geboten wurde, nam- haften Mhnenkünstlern, Filmschauspielern, Politikern und Presseleuten erfolgreiche Analysen ihrer.Handschriften zu geben. In einer Mangslosen Unterhaltung mit den Mitgliedern unserer Redaktion gab Herr Ä»engali einige Proben seiner streng wissenschaftlich basierten chirolo^ischen Analysenkunst. Es war verblüffend, was man zu hören bekam, denn Meister Svengali wagt je^ des Wort der Analyse reiflichst ab, bevor es ausgesprochen ist. Einer unserer Mitarbeiter befragte ihn über seine Ansicht in bezug auf den heutigen Stand der Graphologie und Ehirologie. „Durch die Erkenntnisse dieser beiden Wissenschaften kann der Menschheit Niel Nutzen verschafft »verden, wenn sie nicht mißbraucht werden von gewerbsmäßigen Scharlatanen. .Kein Mensch kennt sich selbst so genau, wie es der streng wisiens<^ftlirh arbeitende, ungemein fein sensible Analysator der Handschrift und der Runen der inneren .HandflSckie bei Berlicksichtiaung astrologischer Momente tun kann. Der wissenschaftliche Analysator zieht außerdem noch Elemente der biologischen, phvflschen, anatomischen und seelikck 'n Beschaffenheit hinzu. Leider wird auf diesem Gebiete sehr viel gesündigt, und ^war durch die auf die Unwis-senbeit der Mitmenschen spekulierenden „Gewerbetreibenden" in diesem Fach. Nur durch iahrelanges Studium der Theorien uni> durck» eine vielseitige Praxis kann man zu wirklichen Erfolgen gelangen. Mancher Kriminalfall kann dadurcb geklärt, mancher Fa^ milienMist be^'^eiten liquidiert und manche traaische Sch^cksalSkurve zum Wohle des betreffenden Menden rechtzeitig abgevoaen und damit beeinflußt werden." Damit beendete 5»err Svengali seine ErNäruna. indem er das Bemerken anschloß, in Maribor dem Publikum zur Verfügung zu ftehen. Vek ftla?en- nn»k NAi'mdescbM«»?6vn. ^tuiiitrii^^keit. 8t)clbren- nei,. ^uf?;tc)Ken. filZunwst. ken0M"ien-iieit. ?ciimc:rz: in cker ^tim. Vre * '^eix bk?wirl liäu?;lzrn Ke7eui?en. ckglZ ckkls frsn?» Io8ek-Wassel' 8elb5t von kettin?^ri- ?ern j?enc)mmen unck 8vkr de-icömmiicli ?ekuncken vir6. Die AVare Gusterl« Die Angelegenheit deS durch Gasvergiftung herbeigeführten TodeS der Schneider-meistersgattin 8 u 8 terKiL Und ihres Töch terchens ist nock) immer nicht restlos geklärt. Der Gatte leugnet nach w'e vor jcde Schuld, sucht jedoch den Gehilfen Kojterer zu belaisb?n. indem er durchblicken läßt, möglicherweise könnte dieser den Gashahn absichtlich offen gelassen haben, als er abends die Werkstätte verließ. Es ist jedoch festgestellt, daß irioiterer den GaShahn nicht angerührt l)atte. Im Nebenaarten in der Greaori^iöeva ulica wurde setzt unter der Schneedecke ein sonderbar gesorintes Gasrobr aefnnden, das .^i'steri? unlänast bei einem Mechaniker anfertigen ließ. Wozu das Rohr diente, konnte Kammerm'Mabend ves „Vroger Quartetts" Einen kaum mehr zu überbietenden Kunstgenuß bot unserer Ltadt Dienstag, den 5. d. M. die unter dem Namen ,.P ra ge v O u a r t e t t" in fast allen Städten Europas bekannte Künstlervereinigung.. Sie ist eine Nachfolge des ehemaligen berühmten Zikaguartetts, von welchem sie den als Mu-stker seine Kollegen weit überragenden Bratschisten Ladislaus H e r n y übernommen hab^n. Was die Zikas versprachen bat nun das Pragerquartett gehalten. Seine Darbietungen stehen jenen der ZikaS gewiß in kei» ner Weise nach. Die Mitglieder des Quartetts beherschen ihr Instrument als ^iünst-ler und gerade inl Quartett, der edelsten Bereinianng der Streichinstrumente, komm' doe! gediegene >>sönm'n^ da.' v^'^endete Zu-sammenspiel zur besten Geltung. Die Vor^ragsordnung stiltzt sich auf drei Si'iuien nn'erer Mi:sikliteratur: Rober! Schumann, Op. N Nr. A-Dur, Claudius Dcl'nl^'i. Qp. 10 G-Moll, O. Dvorak, Op. A. Dur. Obwohl S rl> u m ann zweifellos als Lie d^'rtomvonist die bedeutendste Rolle spielt, ist seine Instrumentalmusik von überragender Äs?i.'ns)eil nnd Wirkung. Seine Liirik im Lied wie in der .^klaviermusik finden wir auch in der i^tammermusik und so war die Wiedergabe dieses Werkes der beste Auftakt zu dem romantisch-ltirisch gewählten Programm. Es würde zu weit flihren, die Wiedergabe jedes einzelnen Satzes zu würdigen, doch wollen wir besonders im Adagio den warmen, ein-schnie'Iielnden Ton der Bra^cbe hervorheben. Das im neckisch lustigen Springbogen i^haltene Allegro molto vivace zeigte die her ''rragend.' Bogentechnik der Geiger. D e b u ß t). bekannt als Komponist ent« "'itende'' P^inia'urstür^e für Klavier, hat im Quartett OP. 10 seine extremen Tendenzen in einer erfrischenden Kühnheit des musika-lisrl?en AnfbauS in Rythmik, .Harmonik und Formenreinheit besonders zum Ausdruck gebracht. Obwohl der äußere Aufbau sich noch an die .Klassiker anlehnt, zeigt die .Harmonik eine nnerbörte Farbenpracht, die nns heute Wohl n'cht mehr neu und ungewohnt anmutet. vor wenigen Iahren aber den ,^uhl^rern erst erschlossen werden mußte. Nur wer da^ Instrument so beherrscht wir die Prager .^fünstler. kann dieses Werk so vollendet zum Aufdruck bringen. Daß das gediegene Ouartett eine Komposition des ihrer eiaenen Nation angehörenden Meisters Anton Dvorak eben so gut nnd mit nicht zu übertreffender künstler^cher .?^ingabe brachte, ist wohl selbstverständlich. Da das Publikum stürmisch eine Zu-^abe erbat, spielte das l7nartett Borodins Nocc-turno. Es war ein Abend, der in der vollendeten N'ederaabe dieser schwierigen Werke uns das beste geboten hat. Em. ?vm«ag. w. lUü. „Maribover Nummer A. LeclAcktnit-Konieft 6« dIAnnerget mgvere'net 2<^ Ulv — noch nicht ergründet werden. Es steht nur fest, daß tcr Schneidermeister-dasselbe in den Nebcngarten geworfen hat. Di« Möglichkeit »224 ilK»l LiUl« »u» Aus unserer grünen GUoe R°hM-!7rMnd«i?'^t TStikkeit der Mariborer Jaavvereinsstliale / Vor den w Zuiammmbmqc steht Der Unl»i»chungz neuen Jagdlizitationen / Neue ReviergrenZien / Englische richter Herr Dr. Turat o leitet die Untersuchung, weiter, noä) eine Reihe von Momenten aufgeklärt werden muß. Fasane zur Bliitansfris^iiunq / Kräften- und Elsternvertilquuq Tfteater und Kunst Ratlonalyeater in Maribor Repertoire: Samstag, 0. Zcber um 2l) Uhr: „Der Arzt am Scheidewege". Ab. C. Tonntag, 10. Zebruar um 15) Uhr: „Hansel und Bretel". Klndc?rvizrstclluuq. Erinnsiist'' tL Preise. — Unl 20 Uhr: „Fensterchon". ^jum ersten Mal in der Raison. In ihrer letzten Ausschußschung beschäftigte M a z l u in Ptuj eine Aktion zur Blutaus- Parallel. damit befaßt sich auch die Polizei sich M ariborerJagdv-reins frischung unserer ,Fasane eingeleitet hat. noch immer mit der Angelegenheit und ^ i l i a l e unter dem Borfitz ihres uner- Oberlehrer Mazlu hat 100 Familien cngli- forscht insbesondere nach dem Vorleben dcs^,^gh^jch Jnterefsc unseres Jagdwesens sche Fasanen gekauft, tie auf der internatio- stark verdächtigen öustersiö. Es konnte Präses Herrn Direktor P o g a 6- nalen Ausstellung in Nizza die beste Note er- gestellt werden» daß seine erste ?^rau vor ei«.^ Reihe von wichtigen Lebens- hielten. Nnscro ^g' inhaber haben nun die ' nigen Jahre plötzlich gestorben war. unseres heimischen Jagdwesens, das Möglichkeit, ihre ^asanenbestände mit ver- ^2^ Februar um 20 Uhr: „Dci heißt, daß die Leiche möglicherweise exhumierthgltnismäßig geringen Kosten zu kräftigen.' ^ II. Fcbcruar: Geschlossen. wird, stellen um die Todesursache genau sestzu- dem verständnisvollen Entgegenkommen der Obe'-lehrer Mazlu, an den sich die Jnter-maßgebenden ?^aktoreii eine etfrcnliche efsenten so rasch als möglich wenden mögen Arzt am Scheidewege". Ab. V. Stadttheater in Ptus. Slval»rasob?mle Die vereinigten Jugendorganisationen der „Iadranska straZä- veranstalten morgen, Sonntag, den 10. d. um l5 Uhr im Union-Saal ihre traditionelle Akademie, deren Reinertrag in den Fond sür die Erwerbung eines Schiilerheimes an der Adria fließt^ Das Programm umfaßt Chöre. Musikaufführungen und Deklamationen, die alle > der Stimmung der Veranstaltung angepaßt ii^nd. Die Akademie ist als Strokmayer-?seier gedacht. An,der Akademie wirkeu alle Mittel« und Mrgerschulen von Maribor, ferner die Schülertrnppe der Techuischen Unterof-fiziersschulc und die kleinen Harmonikaspieler mit. Die Preise sind sehr mäßig gehalten. mangeoenoen /vanoren eine ersrentiryt: ?,^enivn ,o rain, a^s mvguni wvnoen invg^«, ,, . günstige Entwicklung zeigt, l^cqenwärtig ist hat außer der Familie auck, noch etwa 100 > . „Fcust?r' tos Int-rell- unserer Minen GM. aus die Sähn° ,nr Bersüqung^ M-Ier Tag- ha. ^tz«rr l Mar.b°r°. ^hcmer. bevorstehenden Iagdlizitationen Ing. Mirko S n ^ t e r 8 i e ein praktisches > in den Bezirken Maribor — rechtes und lin- 5^ a n d b u 6) über unsere ^agd l„Na8 lov") kes D anufer gerichtet. Das Interesse ist um herausgegeben, das insbesondere unseren so größer, als in diesem Jahre im Rahmen Berufsjägern empfohlen wi'^d. Aber auch alle der neugeschasfenen koinmassierten Gemeinden übrigen Griinröckc werden in diesem Buch neue, vergroj^erteJagdre-' viel Praktisches und ?!ntzliche-z finden, sowie viere entstanden sind, die nun auch die eine Unterlage fiir die I ä g e r p r ü f u n-Gewahr einer besseren Entwicklung unseres ^g e n, die nach dem Veisviel anderer Staa-Wildstandes mit sich bringen lverden. Die ten auä) bei uns eingesi'chrt werden sollen, neuen Jagdreviere erhielten nach Mi>glich-^S a m s t a g, den 0. d. um 20 Uhr wird keit natürliche, d. h. den Iagdinteressen ang?-/ln t«?r Restau ation Senica das heurige paßte Grenzen. Die nächsten Monate bringen Z i m m e r s ch i e ß e n der IagdvereinZ- m. Wetterbericht vom 0. Feber, 8 Uhr: Feuchtigkeitsmesser Barometerst:ins 7.1?, Temperatur — 6.5, Windrichtung Be wölkung ganz, Niederschlag Schnee. * Zparltgssenblicliei- werden de! Kauf von Wctren mit vollem Wert in I?eelinun? llenommen. — tlLer-Zev sln, (Zc)8iw^ka ulica 15. 11551 . .. ^ . .... Pesek, Radvanje. Samstag und Sonntag die günstigste ,^eit stir Ne B e r t i l g u n g filiale eröffnet. Da zum guten Jäger auch Wurstschmau?. I2^si der .sr r ä h e n und E l st e r n. dieser größ-,eine gewisse Schießfertigkeit gehört, ergeht! .. ^ -n.» ten Feinde unseres Niederwildes. Um die an alle Bereinsmitglie^er » n mlissen Krähen- und Elstern-Vertilgungsaltion nach ersten sowie den folgenden Um die an alle Bereinsmitglie^er der Appell, dem . Schi^eßa^'nden laubern und ve-kaufen d,e,e .Uräft^'n zu fördern, hat die Maribore, Jagd vcreinsfiliale den Beschluß gefaßt, eine größere Menge von vergifteten Eien, herzustellen und sie dann den Interessenten nm einen W ^um m. Tramtnqen. In den lekten Tagen wurden in Maribor getraut .^"^eri- Ing. Fvo e n e z mit Frl. Gabriele ^ i n i- i d,'r Ma'^istratsb'^amte Herr Stefan o v a niit Frl. Therese P o in b e rge r und .^^err ,^o P e l i 6 k i. Dentist, uiit Frl. -tesanie B a b i e. Unsere herzlicli^ten Glnckwün'ch?! m. Die Osterseiertnge in Sevilla. Sevilla ist seiner Natnrscbönbeiten.seiner bistorischen ^nkmäler und seiner Besonderlieiten nvgen eines der anziehen'^sten touristischen Zentren. Bekannt sind z. die grandiosen kirchlichen Feierlichkeiten nnd P-o^essionen wäbrend der letzten drei Tage der KarwoÄie. Bei dieser Gelegenheit verstümmeln sich dortselbst die Fremden aus aller Herren Länder, nni Nch dieses Erlebnis zu eigen zu machen. Die Osterreise mit der .K r a l j i c a M ci r i-j a" s7.—28. Avril) bietet unseren Touristen Ne bes-nderk Geleiienbeil zu biNlqe» PÜcdc Icn Be uch v°i, SemN» w-krend der Karwoche, GelenentNch d»l» ^ >7" ^ der b!.,.ren Mt »<-i,n>r.qe„. auch mehrere bekrannte .yafen des westlichen i^ c« - Mittelmeeres cin. Eingehende Informationen, ^ " ^ Prospekte. Anmeldungen mit .^abinenreser-> " Vierung, Beirbaffung aller Bisas un'» Valu-s m. Der heutige Samstngmarkt wa'- weqen ten ?^u den besten Tagesknrs^'n durch Putnik, des Schneefalles schwacl» beschickt. Die Um-Ma ibor. Aleksnndrova ce'ta Telephon'oebnngsbanern brachten ,',war Wagen 21-22; Pntnik, Eelse, .^krekov trg. ??l. l1s>; 56?nx?inefleisch und Sveck, dageqen nur möglich» zahlreich beizu wolinen. Den »^rn!ö?i,'"«la^^^^ rigeu Winter dürste unser Wild g u l nb°r- Rarn«.nu, «lavni irq. IM.. Wintert haben, da der bisherige hohe Schnee-j Rodlersahrt lun 3.innnig inäßigen Preis abzugeben. Da unsere F a->in dieser.'»Einsicht keine Verichleckiterung ein-sa nen re v i ere eine Bl u ta u f-stritt, dann wird der Wi'dstand in diesem fri sch un g schon sehr benötigen, ist es ^ Jahre ohne größeren Schaden davontommen. erfreuliä), daß .Herr Oberlehrer Alsonz fall nicht allzu lang-.: angehalten hat. Wenn „Tante Resi". Zw.'! Ehrenprcise. 12.^:i Gasthaus „Balkan" Sonntag ,^n- dianschmaus sowie Ärcinwursr^ und Zpezial 13^5 kalten VVintcrtlik^u draucin Il^rL Hzut. uni niclit rissix unci .«iprocle i:u >verc1en. Linen au??reicl,Lri<^cii xLil!lk8t rsütie, tierlit.' I.ukt lli^er tl^ut niclit sie l^Ieilit unc! xiesclitnoicZik. VVcilie^ clie VVii'IiUN.?? Vom ^U2(.'rit! <1.1!? milctit 50 wirksam. Pntnik, Gornja Radgona ini Tel. 51. 1 Postgebäl'de, Wagen Obst nnd kein Geniuse nnd nnr me nig Gefliigel auf ken Markt. Reichlirli waren liin-^^'n die libril^'n Marktwaren twr-Händen. Preise hielten sici) mehr oder weniger auf der bishe'-igen .'»^öbc. m. Der Heu' nnd Strohmarkt konnte l!eutc nicht abgeheilten norden, da wegen des Schneefalles tie Zufuhren ausblieben. NU Fluibt aus dem Elternhause. Anl lZ. d. ist der Ilviährige Malermeisterssohn Josef Schwa r z fpnrlos i^rschwunden. Etwaige Auskünfte über seinen Aufenthalt mögen der Poli^^ei bekannt gegeben werden. m. Lebcnsmiide. Ani Dackiboden eines Gastl'auses in der Meljska cesta wurde gestern abends die 25ijäbrige Fabriksarbeiterin Romana S. l'ewußtloS anfgefunden. Das Mädchen, das sich nlit Ltisol vergiftet hatte, wurde ins ^trcinkcnhaus überfuhrt. Das Motiv dürfte in unglücklicl^er Liebe zu suchen sein. ul. Sin unmrbefterl^cher Betrüger. Der schon mehr als dreißigmal vorbestraste Anton ^ eri K lcißt in letzter Zeit wieder von ni. Die „Zadranska straia" i» Maribor hält M 0 nt a q, den N. d. um 20 Uhr im Jagdsalou des .'^'^otels „Orel" ihre ^ahres-hauptversamnilung ab. . m. Einen großen Aaschingsrmnmel ver' anstaltet Sanlstag, den Itt. d. abends der Buchbruckorgesaugvei>.'in „Grafika" im Gast» Haus Grmek. vormals Kpures, in Studenci Auf das l'eiclNialtige Programm des Abendo wird schon iet?t c^ufmerksam gemacht. IN. An der Bollsuniversitüt finden in der tommcnden Woche, am Donnerstag und Frei tag zwei bedeut'am^' Vorträge statt, weshalb Montag, den 11. d. der Vortragsabend ent-fäN». Am Vi)rtraqStis6) erscheint der bekannte Psychologe Univ Pres. Dr. B u f a s ans Zagreb, der das richtii^e Erkennen des nieusch lichen E-Harat'ters evläu^ern wird. m. Der Berel» der Offiziere des Äul^stan« des sowie deren Vitwen und Vaisen teilt mit, daß d'e heurige Iahrcslianptversamm-luna am21 Feber um 10 Uhr im .^dotel „No^sich l)öreu. Ieriö treibt sich gegenwärtig in vi svet" il' ^wei Iahren sclMercn Kerker verurteilt. V.!lde Angeklagten wurden sofort fest-'^euomnien und in das (^efangenhaus iider» s'iilnr. ln. ^'.^o-!rad?r Winters^ortler am B^ch^rn. Ljutomerer Sortenweine. Gastliaus Podgcrsek, Nova vas. v.rcib-gesettte W..^Inpr-ise. t^nter Achter We'n. (^asscnau: chank nur 7 Tiil^lr. '.171 „Zur Linde" (Anderle). Sonntag dus beliebte Iazzbandtonzert. Grnjsla klet. Sanistaa und -onntag .'»loilze l. Dekoriertes ^^immer. Geöffnet i)is .'i Uhr früh. 1-^8". Hcrrliktie Schlittenpaltie .^ur ..Tante 1.V)I <-^n'ltag Resi". 3tin>mnng. Brathühner Gasthaus „Weisse Fahnc^^. „Frühling inl Wintee"-Nachseier. Jazz. ' Privat Tanzschule S moneic b^ginnr demnäcysl wieder mit einem neuen Ansän. gerkurs. ^n'ormalionen täglick) 'Ski^. nliea 20, 1. St. '' Eas^ „Promenade". 5anls^ag u. -0. n tag Ktonzert. t.vauss6)!^ictUun^i). ^ Vorbouxen ist tiosser JI5 bc'Ie'i. IXinlni miliar traf eine lNSszerc !«r»'.'v- ion v".>cl.c,w^ von Wlnterlportlern au' Ve gr.rd. teüs ciuellc! der ^n''i'i^eva ulica stattfindet. IN. Die Vöglein k»Mgern. Durä, die eingetretene «nimmine Kälte und dnrä) das Schne<'tresben sind unse-e armeu Singvögel neuerlich grönter Unbill und dem .s>ungern ausgeliefert. Stadtpark und der nächften Umaebnng ist fiir die kleine gefiederten Sänger so gut wie gar nicht vorgesorgt. Es ergeht hiemit der dringliche Appell au alle ses unverlK'ßerlichen Betrügers gewarut. IN. Wegen Vergewaltigung hatten sich Heu» te vor dem 5?leinen Senat tVyrsit.jähcige auch aus Novi Sad, in Maribor ein, um '>n>ei Z'age am Bachern Nl vcrl'ring^n n"d dem WinteN'port ^zu huld'gen. Ein Te l de'' Gäste verließ in .?^o?e den .^''ug, um i'iler Reka den „Poh?rNi dom" und die „Mari borösa koöa" zu erreichen. iv?hrend der yveite Teil voni Drantal aus !^u Au'i'ti.'g znr ..NnSka koöa" uorninnnt. S nntag m't-tags tehreu beide Gruppen nach Marilior )Nriict, wo ihnen 1eit<.nv der t^ie^lg^n Sportler nnd der Stadtgeme'nde ein H.'r'li6)?r Empfang zuteil werden wird. Die- G' ft? keln'^'n abends nach Beograd bzw. N.'vi Sad .zurück. Ein Teil der Teilnehmer dos noni^ Reisebüro Putnik orgauisiert. Aus'^ugs sucht ^ ^Dbevkrain anf. um dort deui Wintersport huldigen. Von Z'dani mo't au>^ tr.'tcn dann wieder beid^ Gruppen die Rückf^rlirt an. IN. Danksagung. Für die vielen Glüctwnn-!ct?e und Beweise ausrichtiger Freuntiscliast anläßlich meines diamantenen Ehejubiläums spreche ich allen ineinen innigsten Danl »ins. Nndolf Friedel samt Gattin. IN. Spenden. Die Eisenbahnveaniten .<.^err Fran; ^taker u. Franz Potnik spendeten je sx) Dinar für die Freiwigige Feuerwei)r und deuselben Betrag sür die Ortsarmen in ^tn^'enci. .^herzlichster Dank! ^ Soengali'Experimentalabend aul Dienstag, t>en 12. d. in der Velika kavarna. Nene Erperimente! Die ordentlickc G:ueralv:rsamluwng t>er Orti'gruppe '^.'iar.vor d.'r Llra^a'^ sind.'t iin ,'^^ag'!'ztmnler oe,' lel „i^rel" an? Mon.a.^. de» 1l. er I -» unr '.'0 Uhr statt, ^^in 7>at!e der '^>e'ch u'^iln'.ih'g teit findet die Generalix'liamnilung nnini derru licl) ».in^' ha!t)e stunde sp/.ier si^^tt. Tagesordnung: I. 'Gericht Des V.rslan^esi 2. Ber>cl)l des Ze^relär^^: tes liers und de.^ übnj^n Verwaltun.isausschu' ses: l. Wahl des neuen Auss.-l'nsses: '-öe ^aooi,«« k»ß. 8. Ztl lAt«. l .MlNkiborer Nulnmer N. Zmmdag, i>en w. Mruar l9K'. r»cht d«A Herrn Lavrenviö bezüglich Airkauf i>es Bereinsheimez in Bakar' S. Anfälligkeiten. Da es sich um eine «chebaldigste Mmri« fostation unseres nautischen Beivußt'ein-ö handelt, welches gerade in dem Jeimr^ erhalten liat, ladet der Ausschuß zu lMzäl^liqer Tcilnalime ein. lSW * Bei jedem Minernlwafler ist das wich, tiflste, wie tiiel e? an verschiedenen heilsamen Aestandteilen hat: je mehr, desto besser! — Radeinerwasser hat über 20 he», same Bestandteile und dazu noch schwere Metalle, w auf den ^li^'tcn nnisi^^ierend durch die n-'und^rbare Landschaft Cs.driisilands. Ulles, was die Musik vernlag. isl da: «geniale ^ilz^^-^^'arl?(>len, russistl>l' Motive, ganz einzig der t^ic'sangsjnzz, der eine Meistericisluug für »Ich bedeutet. Tie Cinsiille des Regisseurs sind smppant, einzig, jeder Schanipieier und jede Schauspielerin .^iünstler, wie sie nur Ruk-land geben kann. » Burg-Lonkino. ^'r er'^k'assig,' s^/ros^on-nlm „Ihr grös?ter Erfolg" mit der b.'rühiu-len arrha (5 g g e r t h in der '^upt-rolle. Ts>eres<.' -.trone. lxifft die Säu.prin, NU kleines Wiener Wcischen.ndchen. da!' die. len ?lusstie^ erlebt. Ein lustiger, flotter, l^chlnissiger Mm. der den seiner^^citigeu Cr-folg „Leise s'lehen meine Lieder" wcilans übertrifft. Mar!ha Egsserth, die Wiener ^achtigall, 'pielt wie,wch nie; ihr zur ?cn< I^ht Leo 5 l e z a k, als Regisseur und l^robian. fi'ir die koinis.-s?en Szenen sorgt Theo L i n g e n, der Vallettmeister, als Liebhaber ipiell aber cin junger Mann, der schon bei der echen Vorstellung alle .herzl-'n erobert hat. In Vorbereitung der herrliche ^ilm^ckl-^ster „30 Tage Prinzessin" mit Silvia s i d n e y in dädlungi?'bekämpfltng, sondern auch andere i^illalen im Bezirke'^'tuj. Der i^^rmögenHaidd der Organisatil^in lst zufriedenstellend. Inl Lause der Tnsnlng wurden vers.hied<-,ie Anregungen vorgebracht, die in einer (5ntschlies;uug .ned»^r-gelegt erschLineu. Die ?»'iliale wird auch bei der d?innächst zu Veranstaltenten LanD.oirt-schaftSausftcllnng tatkräftig niitwirken. Bei der NeirwalU des Ausschusses wurden teil-l»eise neue Männer in denselben l'ernscn. der (^^enl'ralversamnilunq hielten der Lalldwirtschaftoreferent .''>err Z o r ? i e und der ^llialsekretär.^^err Sa ga d i n Fachl^rträgc über die ^I>bstzucht und die Obst!kon''ewieruttg. S. Z«» »ä ?9. U. »>«2. KoMendliftten Kr «lt» el«lrtr >el»vss »ekivea «a6 cke t»eimi»et»e r»knlr PKZPL , 5I^OVI l»»U«d I.. pk«tl«ae TV Au« VWI p. Wieder hat Ptuj einen künstlerii^icn t^nuk seltener Art zu erfahren. Nach d'.'m ,'^risch-.^tonzert gastieivn am Sainotag. den I^». d. unl halb 2l Uhr im Berein^-'hsiu^ die rühmlichst l^ekaunten „Lustigen i e r", das sanges-froihe, humorifrische ^^annmiker, der durch seine Darbietungen n>a!hre Lachstürme entfesselt. UebrigenS wur-di' lda-o Quartett bereits im Oklober !n unserer Stadt erivnrtet, ivegen d<'s ruchlosen Attentats in Marseille wurde der Abend aber abgesagt. Der Äartemwrverkaitk findet bei dcrzen auslachen will, der versäume diesen Abend mcht und si6)ere fich rechtzeitg seine Eintrittskarte. Näheres wervcn wir noch brin-gen. p. Abhilfe dringend nittig. Nach neuen Bestimmungen dürfen die Rollfuhruuter-nehmungen für Kaurleute nicht n«hr Stückgut mit Kraftwagen befördern, fon^rn nur ganze Wagenladungen. Um die Rtgien zu verringern und dadurch konkurrenzfähig zu n>erden, ließen bisher die Geschäfisleute ihre Waren von den Rollfuhrunterneh-innngen befördern, da dit Bahntarife ziemlich hoch sind. Unter dcn neuen Bchimmun M hat auch da? Spl4>itiim>?>gewerbe schii'er zu leiden, und ftir gar manchen Rollsuhr- p. Aus den letzten Rindermarkt winden l02 Ochsen, SA.'i Ki'ihe, Stiere, l!1 Jnng-och'en, 38 .^talbinnen nnd Ilj? Pferde, zusammen 5)l)7 Stück, ausgetrieben, ivovon lW verkaust wurden. Es notierten: Ochsen 2— 2.5)0, Kühe l.75>—Stiede und Jungechsen 2—und Kalbinnj 2.50—.^.5^0 Dinar Pro !stilo Lebendgewick)t un'd Pferde 5)50— Dinar Pro Stück. — Ans den Schwein e-markt wurden .'«si.'i Stück zugeführt, wovon ll)2 abgesetzt wurden. e Uebungen oder fachmännische Bor träge abgehalten worden Aikch die neueingerichtete Wasserwehr darf nicht unerwähnt bleiben; sie hat bereits in zwei Fallen aus« ansopfernde und erfolgreiche Arbeit geleistet. Der Kassenbericht voni .Kassenwart Franz .st a r b e u t) erstattet, gab eingehend Aufschluß über einen Jahresumsatz von 135.5K4 Dinar 1^1 Para. machte Krker fürchterlichen Lärm und zer« schlug eine Fensterschei^, wöbet er sich an der rechten Hand arge Schnittwunden zu« zog. Stark blutend suchte er nun das Weite und lief über die Kapuzinerbrücke nach Breg, wo er infolge allzu stauen Blutverlustes zusammenbrach. Er wurde durch den Rettungs dienst ins Krankenhaus gebracht. c. Apothetennachtdienst. Den Nachtdienst während der kommenden Woche bis einschließlich Freitag, den 15. Februar, sowie den ganztägigen ?^iertagsdienst am heutigen Sonntag, versieht die Mariahil^apotheke Wag. Pharm. Posavec) auf dem l^lavni trg. Aus Dravoamd g. Todesfall. In GoriSki vrh bei Drao^«-^ grad ist die Besitzerin Maria Ä a i n-b a ch c r nach langem, qualvollen Leiden im Alter von 72 Jahren gestorben. Friede ihrer Asche! g. VÄHnenauffiihrung. Im Sol.>lheliU wurde voll der Äultursektiou des 5otol-vereines vergangenen Sonntag daö Schauspiel „Der Wildschütz" ziir Aufführung gebracht. Der Saal war dicht gefüllt. Die vielversprechenden Dilettanten holten ihr B<,teS aus sich heraus und emteten verdienten Bki-fall. Die Pausen füllte der unernrüdliche Tamburas<^nchor aus. Der an ohnl che Reingewinn wird zur Anschaffung von Tourngeväten dienen. WsZ DHis Zin« ^eurslixle, j^en5tnistt«n5-8tttrun->?vn un6 nllon Lekmerrvn vlrkt rascli un6 vorliillUeti ci^/euxt r. P4KI8. t^ttiLItlicli jn allen ^flotlielion. re.. l^,^. '.>»7^ vom n xn. lYZ!' Berechtigter Stolz. „Ich traf gestern Ihren .Herrn Bater. Was für cin prächtiger alter Herr, mit feinen weißen .Haaren!" — „Ja, die hat er mir zu verdanken!" Unter Freunden. Erster Künstler: „Nun mal ganz ausrichtig: Was imponiert dir am meisten an mei nen Bildern?" — »Zweiter Mnstler: „Dajz du sie verkaufst!" Die Rettunnsabteilung brachte auf 44k Änsfnhrten 4.W2 .ssilometer hinter sich. Jn der Anlbnlenz war in 01 Fällen erste Hilfe geleistet worden. Um den hiesigen Rettungsdienst noch weiter anszubanen, wurde ein .^jraftn'agen anaekauft, der in einen modern eusaeftatteten Retlnngswageu nmgebaut u. voran.'sichtlich schon inl März iu Betrieb ge nemn?en werden soll. Nach Erstattung sämtlicher Berichte konn te Wehrhauptmann Franz iff'oschier unter allgemeinem Beifall und t^r Zusicherung, auch inl laufenden Jahr^ tatkräftig zu wir ken. dil« Versammlung zu schließen. Der Versammlung haben unter anderem beigewohnt: Ehrenpräsident Johann J-llenz, Oberstleutnant I. Stoi'koviL in Vertretung der Milit^irbehörde, Dr. Jakob Rebernik, Jng. BlaZ PristovZek und Schulinspektor Bogomir Zdol^ek in Bertretimg der Stadtgemeinde. c. Etmngelischer Gottesdienst. Am Sonntag den 10. Fx'bruar findet der (^emeindegottes-dienst um 10 Uhr vormittags und anschließend um 11 Uhr der Kindergottesdienst in der Christnskirche statt. e. Zuviel gettunten. Am Mittwoch hat der 25tährige Schuhmachergehilfe J'vsef Kiker aus Zagrad bei Celle mit mehreren Zech-^noffen in etlichen Gasthäusern eine Menge schnaps vertilgt. ?luf ihren Streifzüg-.?n n>aren sie auch in das WittshauS des .Herrn Berger in der Kapueinska uliea gekommen, wo .^iker einen halben Liter Wein bestellt hat. Weil er die Zeche nicht bezahlen wollte, ivurde er glattweg zur Türe hinausgeworfen. Alls das hin sind auch seine Zechgenossen fortgegangen. Kiker hingegen ging noch einmal znrück ins Gasllbaus und verlangtc' aber Stottern Das Stottern oder Sprachgebrechen de» ruht nicht, wie man früher geglaubt hat, auf einer krankhaften Beschaffenheit der Sprech-Werkzeuge, oder irgendwelchen anatomischen Abnormitäten, sondern vielmehr auf einem Zwangsgedanken (Snggestion), fremden Per sonen gegenüber nicht sprechen zu können, was hierin seinen Grund hat, daß der Stotterer stets von einem Angstgefühl befallen ist, ständig an sein Leiden denkt und beim Beginn einer Rede fast immer ohne Luft sprechen will. Aber auch der ab- und zuneh^ mende Mond spielt hier eine suggestive Rolle, wodurch das Angstgefühl beim Stotterer noch mehr gesteigert wird, wenn derselbe sprechen soll. Und wie uns die Erfahrung lehrt, wird hauptsächlich mehr das männliche Geschlecht von diesem Uebel befallen. Da von Natur aus dem zarten Geschlecht ein viel feineres und geschmeidigeres Sprachorgan angeboren ist. Diesem Uebel muß schon in frühester Jugend durch individualisierende Behandlung gesteuert werden. Ein Sprach fehler kann immer nur wieder durch die Sprache selbst geheilt werden, und zwar von Personen, die selbst einmal Stotterer waren und die Empfindungen dieses Leidens selbst miterlebt haben Hitzige und ansteckende Krankheiten in Kinderjahren, wic Masern, Blattern, Scharlach, Dyphtherie, Lungen-entzünduug, die sich aber erst im späteren Kindesalter auswirken, sind meist der .Herd dieses Uebels. Aber auch ein erlittener Sturz, Schreck oder ein schwerer Schlag in den Rücken sil,d oft die Ursachen solcher Gebrechen. Und ganz besonders tiefverankerte Erbanlagen in einer Familie der Borgeneration können duvl) körperliche Erschütterungen wachgerufen werden und sich erst im vierten Glied der Nachgeneration auswirkell. Solche Fälle »Verden zu den schwersten dneser Art gerechnet und haben auch wenig Aussicht auf Heilung, da sie vererbt und angeboren sind. Und so gibt es für den Erdenbürger viele Gesahrenmomente, die ein solches Uebel zum Ausbruch bringen können. Wie uus bekannt ist, gibt es heute auf diesem Gebiete eine Reihe von Methoden und Spreckiapparate zur gründlichen Beseitigung dieses Uelbels. Ob dieselben aber einen t^uernden Erfolg verbürgen, bleibt immer noch eine offene Frage für den Kenner dieses seelischen Zustandes. I. A. Bücherschau b. Europäische Revue. Jn der ^nnersol- ge der „Europäischen Revue" finden wir zahlrcicl)e aktuelle Beiträge, ivelche ernfteste Beachtung verdiencu. Jean Goy und .H^nri Pichot nehmen Stellung zur Rheinfrage; Lord Allen of Hurtwood und ^tarl Schlven-demann erörtern die Frage „Gleichberechtigung und Kollektivsystem", während Prof. Charles Warren über die Freiheit der Meere diskutiert. Das .Heft enthält noch einige interessante Artikel und die üblichen Kurzberichte. Cerlag „Deutsche Berlagsanstalt", Stuttgart. Im Jahresbezug Mk. 15.—. b. Di- Woche. Ein großer Bildbericht in der „Woche" zeigt das rattonelle Arbeitev in Japans Exportsabriken. Darüber hinaus ein interessanter literarischer Teil und die üblichen Sport- und .Humorrubriken. Ueber-all erhältlich. b. Deutsche Frauenkultur. Das ^bruar-hest ist der Rassen- uud Familienkunde gewidmet. Es »Verden nicht nur die Raffen-merkmale erörrert, sondern es werden auck) die verpflichtenden Folgerungen fiir die ge-famte Lebenshaltung aufgewiefeit. Der .'^tlei-derteil bringt schlichte ^'inderanzüge, .packen, inals einen halben Liter Wein. Da man sei-.Westen und Wollsachen für Erwachsene. Ber^ nem Verlangen nicht nachgekommen war, llag Otto Beyer, Leipzig. de,» w. ?^^rtiar ? Niirmne,' s'»! ^wirtschaftliche Rundschau „King SoNon" entthront W^odldeleldtea Htoiiseken ^cUukit ein (ZIsZ natürliches »frsn^-^oset«-Litter^asgor, kruti nüekterii L<.'kwm-men. mükelnsen. leiLkten unct reinjj?t äs« ölut 8jcher vnn b^tcifs-vveekselxikten. ^skIi-eiLlie l!icli3r^tli-Icke öerickte be8täti«^en. dali sucd tcn von Amerika. Sic produzierten billixier kotieren- uncl Ojclitleiäenijc. I^lieuknuti-und bermochton sich dem absinkenden Preise Ice,-. Stein, unä ^uckerkrunke mit Niveau ohne direkte' Vl?rluste anzupassen! in NSA bedeutete der Preisverfall eine Katasttophe. Und nun tanien dort die Bemühunflen, dur6? <'ine staatliriic' ^iontrolle der Baumwoll-Produktion den, Nebel zu steuern; vor allen Dingen die Vorschrift einer starken Anbau- Die Weltherrschaft der amerikanischen Baumwolle iiebroche» Den Bürgern von USA jÄ)ien lange Zeit qe die Konjunktur qut war, hat nlnn dl- W-tth-rrscha» ihres von de. M».r gc- »>uw.llpk.i« h-chn-hal-n, segneten Landes unerschütterlich. Es n>aren> da einige Pfeiler, an deren Traqsestigkeit .zu vielleicht nicht l)öher^ als er nach der wirt-Alveiseln kein Anlast vorlag. ^ schastlil1>eu ^Kalkulation der (^ros^en amerika^ Bor allem der l'^eichtum des Bodens an ^^ischen Plantagenbetriebe notnx'ndig war. Oel. jenenl Betriebsstoff, dem die moderne '-lber diese '^etrieb^' arbeiteten an sich teuer. Wirtschaft sich seit der Erfindnnsi der Beuziu- .^'^ batten bei den bolien ameritanisesien Le-und Oelmotoren rettuulislos ausgeliefert hat ^'l'ns>tattdart' mit hobeil L^'bnen zn rechnen, te Und dann die mnsiten die betriichtssch.» Investitionen l)^'rauswirtschasten. die die teriinische Bervoll unerschöpfliche ProdnktionSkraft des Landes ?lpparivi ' biete entwirkelteu. ^in sie nmr der hohe Werte nnd wilde Mlker aufgebaut hatten. Vaumwollvrei.) der 7^-iIue bis etwa w?s) ge-so war man in NSA mit scheinbar noch grö- ein ?Inrei'.. die 'l-rodnltiou .^n forcie-ßerer Berechtigung der Meinung, als ftckk- llnd al? dann str Produzenten deS Nohmaterinls, erst recht t»er wirtschasiliciie ^1^'in-kschsag kani. die Ani-das Szepter der Weltherrschaft in der Hand nahmeflilnsikeit der Welt fü' Bann,wolle ra« zu haben. Betrug doch noch nnd ll)?7 konnten sie das immer noch der Anteil der Bereinigten Staaten an der htlsser austollten als dieV ereinigten Staa- Baumwollwelternte 71,4 Prozent. i __ USA hat schon mit Oel Mariborer Tchweinemarkt vom tj. d.Uotalen Ei'tnbadnvertelir, Reform de:- t^e- Stan ar wnrden 515 Schtveine, wovon 3l'» treibe- und MüblvntcirifS. den .<>afciit!irif. Wirlcuns^ äe« k^rsnx-.^osei-VV^ssc.i'. 8elir zruiriecien sinct. Radis 801>lk^?/^(i. Itt. bcschrSntung^ !,«> so >«»in qing, daß bis ««?-! dir Aeldtr nicht biziklt i»«r»«n durften/ Diese Anbanrestlittionen liaben die amerika- I.°> ^ctnillflluttLii. Is» I«).?>> Nisylen BaumwoUfarnn'r auch darau gchin-,2i..iiii. Nuint^tt. ^'nü^e jene Lmldt'r, die als Nanntwollprodn.zenten^^'^ _'w'l>cl«. n^.c» o!.°r ihr«.^ Banmwosll^nbau init aslen Mitteln stärker !<>..,< Kl:tvit.'i-v<.i ii-:i. entwickelt baiten nnd die eben obendrein in ivukurclt i-ii vj^rt. der Lage waren, dant ihrer billigeren ^ stehungskosteii d'.'» Preiswettben^erb mit den '^^.^ereinigten Staaten erirlgreich .^u bestehen. Sie i!'ii.^ schnierzlich sein, diese Erkenntnis, aber ist ni6?ts mekjr daran zu ändern. ,..^ing Eotton" aiis llSA, dem einst die ganze Welt tieliörig war, voin englischen Gent bis zum schnr^'.bekleideten Wilden in Afrika, ist aus seiner Alleinlierrscherrotte verdrängt. Oil Company aufbaute, diktierte er der Welt die Erdölpreife. verkanft wu deu. Es notierten: 7—tt Wochen alte ,'^'ingfchweine I4l)—IlM. N4 Solange er sich nur init kleiuen Ä'onknrren - ten herumzuschlagen hatte, die er meist nach -^"unte kiniähriae i- kurzer Zeit mit .s>aut und .0 Dinar. nial die Erdölvorkommen in den Bereinig-^ X Tariffenkungen fiir die Z^ifckxaussul'r. ten Staatei, selbst de« an anderen Stetleu der ?s„f Initiative des Erportförderungsi'istitu-Erdkugel gewonnenen Mengen so gewaltig ivandte sich die jugoslawische Reg?-.'rnng überlegen waren, daß ein emsthafter Angriff g,, Bahnverwaltnngen Oesterreichs, Un-gegen die amerikanische Stellnug in der Erd- der Tschechoslowafei init d^nn V?r Slwirlschiist launi inöglick war. «o ad°r «uS ich,n>,. dik ??iach,s!>!,c sfir dcn ?mu-«c,i!chc na» dioskn S»ndcrn wußten d>c am-rikanllchkn ErdSlinterklscntcn ^1, den fi^» den Tsisck «Hr.- Au-be..tun« durch vchen und polnischen Drucks mentltch chung der 'Fakturen fiir die »^ischliefernngen ?m englischen Machtbereich ift die VrdSlge-Vinnmig gewaltig geftiegen und das flüssige Aold ist heute nicht mehr , < , n: ° nur von Rockefeller und seinen Trabanten zu Nsifsiangigmachiing de., l?,n ichnierbot.' den ^leischnersand iir ^tiihlwaggon.? iiii^ d:.' Revision des Personeiilari^s nach deil schlagen der Wirtschaftl^'kaniuiern. X Wilt'j^keitsverfahren des jugoslawisch-tlirkischen Hondelsvertros?es. 7>m Soini ier v. ist der jngo'lawiscl?-t>''irkisch<' >>a?id^chs Monateii, in ^lra't «letlx'ten. ?io'er Tai'e ist diese ^rist verstrichen, rlzne das; r-.',! der einen oder andereii Seit< Bl.dent'.'ii g»!sien I9..Ä> U>.'i Xuno». die Abinachungeii erliobeu v>ordeii i'.^äron. Dcshall^ wurde jetzt die ('^.'iltigleit d<'s Ver. trnges uni ein loeitcres l?alb7.5» Ijuiitcr ly.s,» Ueutseklsnäsviiljei-. I> iilici !nlt. l?uncj »111 . — /Niinct,en. 2N l 19-25 tZunte?» l^ro^^rumin. .'>! acr I^iiilliui-muiiikor. — «mn. l7 !v>.ii/.<.-i, .i«>.45 t)pcfvtten»voli^. — 8trulit„ir«. !>> ->l,i. lmiiekf)n?eft. - 8tlltt«sft. I?.I5 k>isctimittu>:. — l'vulnuse. I'^. livcler. ^t).W XVi.. ue! l^rclie.'it^'l-. 2.i.5l, VVai-^eliuii. I. I^iecle,- vom ?<> :>i»l<»n^>!iliii/ci l. .'I.!,5 I^eitcrex. — Xiiriek. !L^.lo I.ulitenlit.i^.7 '>> u. Uudljsiis. 12—1^ t.!!,,- I'.-. ^cliiillsilult^'i!. lij^ — »eo«i-Ä«I. I, ^eluiillilcltteii. 12 t Koii/^-i-t. 17 V.>IK>ItV.tI<.>-lleutxelikurii. 19 l'>.i5 .'i> nach der Tschechoslowakei anfierhalb d'.'^^ Elearina^ vornehmen '.n ki^nnen. Bei der italienischen Negiernng wird in der ?sra.^e beziehen. !^ht ist man jenseits des Atlantischen Oze- inliossawischer ?s>s> ^u>. < i^ickurci 'I'nlilii.'r .^iiii^t. U».Ii» .>u'^ I<>ns,I-m^'n. I7.4<» t^iCltoi-ztuiiU^'. 2«! ll.ui» Opcr. 2.?.i>5 >^iitei-bu>tli»^''k,)n/ert. 17.3» l^it:cler vn» i>clu>i».iili>. 20.1s> 22.2li X Der Ooldpreis betrug dieser Tage an vriinn. I9..?,n let^^ ter Zeit liaben unter ^n dalinatiiiijchen Aein bauqcnossenschaften wiederholt Bespreck)ungen stattgefunden, wobei über di? Errichtung einer Zentralkellerei verhandelt wortien ist. Diese Zentralkellerei soll als Genreinschasts- X vandestonleren, der jugoslawischen uns zu der Erteniltnis ^^kommeu, daß auch WLskinftitute in Novi Z'ad. ?lm 17. d. findet sellerei aller daltnatinis6ien Weinbaugenos-c» »,< ^.,^...-.^».1 . senschasteu zum Zwecke der SMffnng einer die Baumwollherrschaft, di? USA jahrzehnte-'j„ ffoiikeren; der in '»!''s'iwi< lanft für sich in Ansprnch nehmen konnte, ge- ^Geldinstitute statt, ^n dieser Konse» krochen ist. Alis den 71,t Pro^zent des Baum- werden die Bankenvereinlguuaeii von Wollertrages der ganzen Welt, die IN2li und Bel^^nod und Svli« sowie d'e Ber- 'NS7 auf dem Boden der Bereinigten Staa- f^^i^i„sfitute in pji.s^lsana nn'' ten gewachsen waren, sind IW3 und -^ngreb vertreten sein. Die Tage'?ordniin>i liin 5l) Prozent geworden uiid 19IZ und ist eersch'edeite, die Geldinstitute intei'^ssi'' der Anteil der NSA-BaninwoNe sogar auf! ^raaen. 42 Prozent zurückgegangeu, d. h. die »z i« ^ Insolvenzen. >sonk,.rsab,chassung. Omerifanische Aaumwollproduktion ift in oi ^^hx^^n N a r a k s. Ziegeleibesijzer in Zg. Minderheit geraten. j LoZnica bei Eelje, infolge gänzlicher Auftei- Dafür hat sich die Produktion in Britisch-'lung der Masse. — Aiisgleichsbeendignng: Indien, in Aegypten, in Brasilien, in China ?^ami B r b o v ^ c k, ')!äl)erin nnd Markt und sogar in der Sowjetunion recht beträcht- kränierin in Celje. »Ich i^ci,°dkn. Ii, AoMPteii bcispielswcisk in! ^ «M»rtkr»di»>«rfichkriii,i. Aus 7>nilia den drei letzten fahren von auf !^,^7 Exportförderuuasinstituts des Hnt- Mill. Meterzentner: in Brasilion von V,W delsminsterimus ivird an maßgel'enden auf in Ehina von 4,9 auf Millio- die Frage der Gri'tndung einer An- nen Meterzentner. Die Prodnktionszahlen Persi6)erung des Gegemvertes fü ^r Sowjetunion liegen nur für das letzte AuUclud abrollenden Ware,! s,t,vllliauna sind lä Jahr vor, sind da aber Mit erörtert. Solche Institutionen gibt l ^erre' US«l-"^a,imwoNe naci, "^litschland im letz- i.!. .^necr veyenn dieselbe auf offene ^^.:s.lung !^^' 2hrk^wiM^ vorl'ildlichen Errichtung verwirklicht iverdeii. Es iollen dabei die auf Typisierung der dal ,'ilitinischen Weine gerichteten Bestrebungen mit viilse dieser .Kellerei mit aller Kraft fort-aefnlnt werden. Das Landwirtschaftsinini-slcriiini ikntersti'itzt diese Bestrebnngeii, weil es sirl) davon eine Hebung der Aiis?uhr dal-matilnscher Weine verspricht. > Dir tfihechoflowakifche Maiseinfuhr lvird nach einer Prager Meldung einitivei-len niir aus den Landern der Kleinen Etiten-te v^iracnotnmen. Die Bewilligung zur Ein-süliriing vou SOlX) Waggons erfolgte derart, ^^'as', dein Importenr die Wc^lil des Bezuges aus 7^ II g o s l a w i e n oder R ii >n ä -n i e ii überlassen wurde. Bei den nächsten Beivilli^inugen soll jedoch qeitau festgelegt werdeii. aus welchen? Laude der Mais importiert werden kaun. Gesuche um Einfuhr-längstens bis 15). März etn-Bewilligungen gelten bis En-Venvaltungsrat d 2n.(.5 tl.iü- 118 t^ilnieii. l^io-zeit, ll, l7.20 I.!ccler5tli>iclc. l'>- raclLmüriictle äoi- -»lten >^fmet.'. l'> Vl'lkkilit...j..7. — ^l»Nan6. 20.45 VVun^cbli-l. ^2 mefmu5!ik. — j^iiineksn 15.1» k^k,rc!i>.Ll,^> i.ie. clei-. l9.t5 2<>.N» . l^eetlinveni» k^eurit^-. — f'aste l'grii'l^'n. VV^iIküre-. ?i>5s> Ivicl. 'l'uul>er 2.? Kori/.ci-t. ^ 17. ' Violinknnicci't. 2u..^ l>om. I7.t>5 Vl>kulk»u/t.'rt. 22 It»Ii..ni.''cl,c cier. — StrsVdur«. 19..?i 2I..?(> l^ottir 1,1«!>>.>,,.> uncl lirets,iij.'>Llie Knin,?,,-ni5tol,. — Stttttesrt. l7..^N kannte I.iecl^'rf.,1?,'. 20.15 tZi-olZer kunter /^deiicl. lautou'-o. l9..^> l-i^'der. 2I..?l> ieiier llrclioter. l)peretteii. — >Vs7:;ct'gu. !7..^5 slrrrüc,,-.!.!! 2ft s.eiciite 21 l.it»nl?iclit.' ?üricli. 12 l^eitent: sli!^ti'nmclitul^c>li. ^ '^1u5iik. Oessnxi lmct l'an?. Pro^nt gesunken ist,^ wttlirend die^ auS den u>ird, zu behoben oder ivenigstene ans ein Miniinuiu zu senken. meisten anderen Lätidern stieg, niid dieser Riicks^ang um 4» Prozent stiinmt genau init der Äerminderung des gesamten Bauinwollerpovtes in der ersten Hälfte des laufenden Eriitejahres überein, den die Statistik der Pereiniglen Staaten nachnvist. Man fängt natürlich drnlieu au, liach den Gri'inden dieser ivirtschaftlich mlssälligen Erschein«,,g zu sl'i'chen. Ein,. Nrsactx' ist in der ameritanisc!)eii ^Preispolitik zu sucheii. Solan- Einiuhrbewilligungen als Differeuz zwisriien Ein- und Verkaufspreis abgeführt n'erden, nacii der Differenz zu bemessen, die an deni Tage gilt, an welchem das O^esiich uin Aiis solgung der Einfuhrbewilliguug bei der treidegesellschaft eingelangt ist. X Tagung des Tarifausschusfes. Anr 1t^. d. tritt der Tarifausschuk, der vor einigen Wochen seine Tätigkeit unterbrochen hat. um deiu Bertehrsiuinistvr Gelegenheit M gelten,! > die unterbreiteten Borchläge zu prüfen.^ wieder zu ciuer Tagung zusammen. Jetzt ^ iriird d»tlie1»e Klsssealotterie. Is« äer Nsupt/iekun«. vi» Z0.««v ').?789: - Vitt lil^I 77.^.?! 8270.?: — Hin IN.MW 12155 I.i25'' I7N.' I»Ä)27 2.?^1>< 2'«417 24904 5!^.? 12 754^5 7829t,: — vln 19^2 1l».^,1 2>!i'>1 '^4ti7 4925I.> l<;7N s'4tiy7 l,>i29I 7»82l' ^<745.' '>',22»^ vi» 6MM 150.^ <"<959 9592 99.'<9 M7.^«' I5'^!<4 I7f>l)9 .^4l.,^ .?5.?79 54149 5.'<.^li1 i^>^22«> 724V 7b^77 ^?297 ?^95^^2: — l)in 1557 794U 225il1 243.?i^ 4Zc«.^ 4k»s'.?9 5-i.'^25 «>.^21 97.?9t, «9124 9<>401 91211 142.57 t52.V> U,»i5s,. !^2tZ 21414 2.^l>79 27.''41 .^2, .^1^t>5 .;50I5 .Vl29 A7»^4 4.^'>'^? 52757 57^^>5 <,<>185 40.? 99i'>'<(>: - vin 2N00 4.101 4770 K?KY j0754 12.^25 1724" 25. tirrlumer vorketiitIr<.li). Itcvoillnücinikt^' Verkuui'^ste'lc cZer KlasseilluttLric ksnkxssctiÄkt vo^jalt- .^ari-bor. Ovspnsilg 25. ^dendort uncl Verkauf vc>n Valuten un:en ituf wnienclc: l^ectnnu»« de! xün8tixer Ver^insnnx. Taschenllhr liaben!" - Immer im Berus. „Herr Landesgerichtsrat, ich vitle Sie u,n ..Nein, das ist nichts die .'^and Jhrei Tochter." — „Sie solle« nung »»mfaßt die Aenderung des Tarifs in, gnl niöglich, die liegt im Pfandh«ins!" t Sie habeli, tveten Sie die Srmfe gleich an?- < ,Maribvr«r Zeitung" ??i»«i»er R. Ivmitag, den 1V. Fibruar IRL». LP0«7 GNfokreraufmarsA lnSVLovmik Mannschailsme'fterschaft des Draubanats / Um den Wander pokal Minister Dr. MaruZie' Morgen, Sonntag, treten wieder die loyalen Wintersportereignifsc in den Bordergrund. Nach längerer Zeit gelangt in unse- rem Skig<'blet wieder eine Banatsmeister schaft ,;uin Austrag und zwar ist es diesmal die Mannschaftsmeisterschaft von Sloivenicn, die Sonntag vormittag in Sv. Lovrenc zur Entscheidung gebracht werden soll. Minister Dr. M a ruS i e, der auch dem Jugoslawischen Wintersportiierband vorsteht, hat im Borjahre sür die beste Skimannschaft des Draubanats einen wertvollen Wanderpokal gestiftet, den bekanntlich daS Team des Dki-ttubs Ljubljana verteidigt. Indessen hat sich in den Reihen der Rennfahrerelite viel ge- ändert, sodas; der Ausgang des morgigen Rennens recht ungewiß erscheint. Den l^ä-jten aus Ljubljana werden auch Heuer große Au»Hchtcn eingeräunU, doch il>erden diesmal auch die Mariborer Vereine sowie die .'^beimischen ihr« besten Leute zur Stelle ha^n. Die Schneeverhältnisse lassen jetzt angesichts des andauernden Schneesalles nirgend-3 etwas ztl wünschen iibrig. In Zv. Lovrenz gibt es die idealsten S^kihänge, sodas; auch alle, di<' nicht aktiv an dem Rennen teilnehmen ivcrden, auf ihre Rechnung kvmmen können. Am Bahnhose in Sv. Lovrenc »Verden bei allen Zügen Autobltssc bereitstehen. Mü dm Slalomltlufeni bel der ..SeWa »r«" Auftakt M Wmtersportwoche des Stiklubs Celje Die „Celjska kooa" lvar am vergangenen csonntag erfüllt von fröhlichem Lärm. Jung und alt, zünftige Skibüffel und anmutige Skthasen waren aus Celje und Umgebung geto^mnen, um einen Tag des Wintersports mitzuevle^n. Viele ivaven in Zlianzü-gen, aber nur wenige Mten die „Bretteln" dabei. Techs Damen und dreizehn H?rrcft nahmen am TIalombowerb teil, der von den Herren Erwin G r a t s ch n ? r, .i)ermann T k a l e i i- und.Hermann Pibern i t ausgezeichnet vorbereitet tvar. 5>errlick) strahlte die Wintersoilne ül^r den Bergen. Die Tanntaler Mp^ inl 5!^in-tergrund Ovaren wie mit weisjer Kreide in blauen .Himmel gezeichnet. Bloj; dcl heftige, eisige Wind, der den vang hinauf pfiff und ^ulte, l)ätt( ivegblciben '.önnen. Der Schnee war gut, beinah«: ein iven'g zu schnell. Dieser bucklige.Hand l'ei dsr „Celiska ko^" ist zlveifellos für einen s.^;weren Slalom sehr geeignet. Das »var am !!5onntag keine bloß mit Toren bespickte llebnngsivicss. londcrn ein Gelände von jenem Formen« reichtmn, der in Telemarken »ben den Sla« lcm llrsprünglichster Art zur Welt urachte. lieber sein Gefäll von IVO Metern und »eine Länge von 35V Metern lvaren die Tore gut gedachk aus nicht lcichte Prüfung abgesteckt. Anl Pormittag wurde, wie schon kur.; ge-mÄdct, der Slalomlauf der Damen u,lt oie Meisterschaft des Mariborer Wintersport-unterVerbandes durckz^eführt. Er endete m't einem Sieg d<.s Skiklubs Ctön-nen, Stetigkeit und unbedingte Zuverlässigkeit. Gleiches Können und noch mehr Zchne d zeigtc nach der Siegerin vor allem s^rau Zeska Doboczky vom Mariborer >5vort» klnb Rapid", die sehr einheitlich im Stil ist und den zweit. Plah besetzte. Frl. Hertha s ad n i k fuhr zuerst zu verhalten und verlor mit Stemmen im ersten Gang '^u viel Zeit. Der Schn« war sc^iell, .nan sah starkes Abrutscheit und grossen Zeiloertult bei Stürzen, die häufig lvaren. So lam auch Fvau Mira G r a d i i e r, die ebenfallA, wie Fräiüein Sadnik, fi»r den Skillub Eelje lief, zu Stürzen, wurde aber dennoch Vierte in der allgemeinen Reihung. Am Nachmittag, w^n des heftigen Windes auf einundeinha^ Stuirden verschoben, fand der Herr«n«G^m «n die Meisterschaft des Skillubs statt. Fritz I c l l e n durchfuhr die Piste als Borläufer in seiner flüssigen Art ganz wundervoll und tetncr erreichte im Äettbeiverb auch nur annähernd seine l)crvorragende Leistung von 49.8 Sekunden. .^tarl F i l a e kam mit 72 und 88 Sctunlden zeiveilS durä), nicht aber nnscr Fritz Martini, der Vielseitige. Er fuhr schmissig und verlor später nach einem slot-ten Anfang durch das Verfehlen eines Tores das Recht zum Start in her ziveiten Fahrt. Martinis Fahrt 'ah wilchtig aus und fand starken Beifall. Schade, daß er so unachtsam ivar! Änil Gorschek kam als Erster n die sechzig Sekunden hinein und hat den ^ing als Zweitbester verlassen. Erwin Grätsch-ner überraschte und kam im zweiten Lauf sehr flott auf gute Zeit. Das gleiche gilt für Werner Ha»«»»,ttz, de,bei s^incr costen Fchrt s)art zu Boden mußte. Schign im Stil, doch ctn»as langsam lm Tempo '.var Franz Z a n g g e r. Er wurde Sechster vor N>lÄ. Die «rgebNifft: Glalo« der Damen: l. .Hertha Skoberne (Stiklub Celje) 77.2, 87.8, 2:45; 2. Zeska Do-bocsky (Sportklub Rapid", Maribor) 9^.2, 80, 2:5,2.2: Ä. Bertha Sadni? (Skiklub Celje) W, ^i.2, 2:Ai.2-. 4. Mira Grad!'«? (Skiklub Celje) 104, stS, 3:19. Slalom der Herr««: Im ersten La«s erreichte der Sioger Fritz Zellen bereits üie beste Zeit mit 56.2. Im zweiten Laus vcr-besierte er sich auf 40.8, Gezamtle stung 1:42. Em.l Gvrschek, der Zweiter wurde, hatte im ersten Lauf lX) Sekunden benötigt, im zweiten aber V2.8, (^santtleistung 2:02.8; Erwin Grat'chner, in de,- Mubmeisterschaft Dritter, lies in einer t^mtzelt von 2:0tz.2. Die nächsten in der Gesamtwertung miren: 4. Werner .Hauswirt!) ..^:24.K; 5. Franz Aan gge r 2:33; ii. Äarl Filat- 2:39.8. H. P. S ch a r f e n a u. : «afselfahtt des MotoNudS. Der Moto-klub Marlbor veranstaltet Sonntag nachmittag ein,, gros^' Gasselfahrt, gle.ch'.eitig wird sür das l'evorstehende SkisjSring trainiert werden. Treffpunkt um 15 Uhr am «ralja Petra trg. RäheyS teilt Herr Rudi Lötz in ^r Franölökanskä ul. 12 mit. : Das Vi»wrre««e« der Radfahrer wur-de wegen des heftigen Schneetreibens abge-« sagt. : Der G?iK«b Ljubljana wird den Pokal Minister Dr. Ma uSit' mit SenLar, Star-man, Jakopie und TavLar verteidigen. : Puniee schlägt abermals Pallada. Im Finale des Tennisturnier zu Lucknow stießen wiedrunl PunLec und Pallada auseinander. Punöec siegte mit 6:3, 7:5, (»21. : Die akademischen Weltwinterfpiele. Die ata^'emischcn Weltwinterspiele wurden heute fortgesetzt. Die bedeutendste .Konkurrenz niar der Absahrtslaus über ungesähr 4000 Meter mit einer Höhendifferenz von 750 Meter. Das Ergebnis lautete: Guarnin (Italien, 4:00.4) i, Clydc (England, 4:02) 2, Sil (Ungarn, 4:18) .'Z. Der Oesterreicher Schmitz-cder wur^e in 4:21 Sechster. Im Eisschnell-laufen wurden die beiden Läuse über 500 und 1000 Meter ausgetragen. In beiden Rennen siegte Andriksen (Lettland), und zwar über 5i00 Meter in 40 Sekunden und über 1000 Meter in 1:33. : In St. Moritz placierten sich im Lang lauf über 16 Kilometer Baebler an 11., Deöman an 16., Privervck an 27. und Pal n»c an 39. Stelle. : Die IRG-Leitung spricht bei Minister Dr. Auer vor. Am 24. d. ist die .Hauptver-sammlung des INS einberufen worden. Einige Tage vorher begibt sich die Leitung des INS in das Ministerium für .Körperkultur, lvo sie von Minister Dr. A n e r empfangen wird. Der JNS-Obmann Todoroviü wird den Mn,ister begrüßen, .'öauptsekretär Dr. Pavlieevi<: wird über.^itgemäße Fragen des jugoslawischen Fußballsportes Bericht erstatten. .^'osta .HatÄi (Novisad) wird einen Bericht über die bisl>erigcn Ersolgc des jugoslawischen Fußballsportes ini Auslände geben, Ing. Simnovic über die Staatsmeisterschaften und M. Bizjak über den Fuß^ ballsport beim Militär. : Sin Stadion für SV.VW Zuschauer wird in Rotterdam vom Verein Feyenoord errichtet. Der Verein hat zu diesem Zweck Obligationen ausgegeben, von denen 700.000 Gul den bereits gezeichnet wurden. Japans Daviseup'Team nominiert. Die japanische Lawn-Tennis-Mssociation hat b..'-reits die Mannschaft für den Daviscup nominiert und zn>ar Iiron, ?)amagishi und.?>i-deo Rishimura. Hoeiittiisrsis« olii» i!in iSSSS» i3ö. Fortsttzung). Nomon von Lola Stein tSiochdnKk verboten.» Udo und seine Freunde klatschen lebhast i Beifall. Der Älick des jungen '^rons Ge ^ ringhofen überfliegt die Mädchen. Hat er sie ^ gekannt! Seine Mienen verändern sick) nicht.' Er tvendet sich seiner schönen Naclcharin wie» der zu. Stößt mit ihr an. Das ist das letzte, was Gaby sietit, elic der Vorhang siä) hinter ihr schließt. In der ^^arix^robe sinkt sie auf einen Stuhl, bricht in einem Weinkrampf zusammen. Die Girls umdrängen sie. Forschen. Wollen trösten und beruhigen. Anch Mrs. !>tinl«?y dringt mit Fragen ans Gaby ein. Sie antwortet nicht. Zchluchzt heminungslos und verzweifelt. Denkt an ihr gestriges Erlebnis. Sie t)at sick) für eine liall>c Stunde freigemacht. Auf einen, Postanit ein Gespräch mit Hohentannen angemeldet. Die Worte des alten Dienes Franz haben chr wie süsseste Musik in den Ohren geklun-i?en, als er die vertraute Formel aussprach: ,.Hier bei Baron von (^ringshofen bei .^o-Iientannen." „Ich möchte .Herrn Baron Louis Ferdi-Mnd persönlich sprechen.^ „In welcher Angelegenheit? Wen darf ich melden?" „In eitler privaten diskreten Angelegenheit. Meinen Namen werde ick) dem .Herrn Baron selbst nennen. Bitte, rufen Sie ihn!" Sie hat ihre Stimme verstellt, so gut sie tann. ^r Diener zögert einige Sekunden. Dann bittet er sie, zu warten. Und nach einer Minute voll unsachlicher Spannung und rasender Unruhe die geliebte, vertraute, unveränderte Ltimme des Baters, die ihr Tränen des GlÜckS und der Rührung in die Augen treibt: „Hier Baron Gering^kjosen. Mit n»em jz^reche ich?" Gaby horcht den lieben, lieben Lauten >,ach. Ihr.Herz beruhigt sich langsam. Ihre .Hände zittern nicht mehr so furchtbar, als sie den Hörcr zurücklegt. Sie hat nicht geantwortet, hat sich dem Baker nicht offenbaren wollen. Nur wissen, wie es ihm geht. Daß er lebt, daß er gesund ist, daß er nock) auf Hobentannen wohnt. Das alles weiß sie nun. Dnrch Dieters Tod I?at sick) also für di^' Il)r.'n nichts geändert. So ist alles, was sie erlebt nnd erlitten hat, dcich nicht ganz umsonst gewesen. Und nun Iwt sie unerwartet Udo wieder-geselien. Sic tann si6) nicht fassen. und weint ... D o tt l> l e. Einer der i^oys drängt sich zwischen die Mndcl>en, die die schluchzende Gaby immer nocl) umstehen. „Ich soll dem dritten Sunshine'Girl diese ^^arte ül>ergeben", sagt er energisch, denn cr hat ein hohes Trinkgeld betonrmen, „uiid bestellen, daß der Herr sich heute nicht lvie-der abweisen läßt. Daß er die Miß um jeden Prels sprechen muß." Gab^l trocknet mit äußerster Voherrschun^ die Augen. Wirft einen Blick aus die ^Ü^rte. Es ist wieder dieselbe. I^!lmreLis8eur.t. Und darunter mit Bleistift ge>schrieben: „Ich nttlß ^ie unbcdi:rgt sprechen. Es g<'ht um Dinge von ^i^chstrr Wichtigkeit." Was kann Wichtiges von di^ein sremden Mann Kommen? Sie nickt müde und ganz glelgültig, als Mrs. ^inne^) fragt: „Soll ich mit dein.Herrn in Ihrem Aus-tra-g reden, Miß Mabel?" Mr».^. Ä'inirey geht. Die Anrls 'ct»nlinlen sich ab. Aleiden sich um. Gaby s^t im Spiegel ihr verweintes Gesicht, iiber das iuuner noch Tränen rinnen. Als sie fast fertig ist, hört s« im Eingang Mrs. Kinnei) sagen: „Wenn es wirklich so ist, wi« Sic behaupten, Mr. Inrgcnsen, tvill ich ZH.tcn ni6)t im Mge stehen." Und die Antwort dcs Fremden: „Ich gebe Ihnen die Versicherung, MrS. aby sicht sich d.cvom fremden Herrn allein gegenüber, der sie groß ^und, wie il)r scheint, in höctMr Verwunderung anstarrt und fte n, schlechten! englich bittet, i^hm eine lur'e Untcrhaltnng zu gewähren. In dem kleinen Burcauranm sitzen »ie nich dann gegenüber. „Sprechen Sic viellei.cht ein weiüg deulsch, Miß Tryon?" Und Gaby, die lmch jetzt in der >>eimak nur von englisck)en Lauten nmgel'en ist, hebt denl Frenrden das verweinte süße i>'.osicht entgegen und sagt aufatmend: „Ich bin Deutsche, Herr Iürgeirscn." ,»?^lche Ueberras.iiung! Herrlich, gnädiges Fräulem. ^.^lber der Name . . " „Mein Künstlername." „Sind Sic schon lange in diesen, Beruf, gllädigeS Fräulein?" Mst ganz kurze Zeit, Heir Iürgensen." Worauf imll er hinaus? „Und lie-ben Sie Ihre Beschäftigung und Ihre jetzige Position sesn'. gnädige) Fräulein?" Wieder lausen große Tränen über Gabys Geficht. Sie trocknet sie. Aber es tc iumen immer neue. Der Mann inerkt die Verzweiflung in dem lungen Geschöpf. „Ihre stumme Antlvort genügt mir. ^ie wären also eventuell nicht abgeneigt, Ihren jetzigen ^^rus gegen einen — sagen wir -tveit besser bezahlten nnd angenehmeren zu vertauschen?" Gaby nimmt sich zusainmen. Fra^zl herrscht: „Welchen Berus nieimn 5ic?" Er erwidert statt einer Antwort: „Wisse»» Sie zutällig, n>as ein „Double" ist?" „Da ich ill Lov Angeles, gelebt have, neben der Filnrstadt Hcllt/tvo.^d, n>elß ich es. Ein Doublv ist ein Schauspieler, der 'ür einen Filmstar irgendivelche schwier.gen, odcv ^vaghalsigen Szenen zu nberneh'nen hat, d'.e zmreilen sogar mit Lebcnogescil>r verbunden sind. Weil dic Gesundheit oder das Leben der Stars zn kostbar sind." „Ungesahr so ist es, gnädiges Frän'ei.i. Ich freue mich, daß Sie im Bilde sind. Haben Sie sonst noch Beziehnngen zun. Film?" „Keine. Auch nie gehabt. Nur ^venn man in Lo-ö Angeles wohnt, das ja sehr stark von .Hollywood beeinflußt ist, sicl)t nnd tiört man vielerlei aus der Filmwelt." Gaby denkt an die Ecke des .Hollywood-Boulevard, wo zu jeder Tageszeit schöne, s6>lanke, junge Burschen in der psiantastischen Tracht der l5on>l>oys stehen, die daraus warten, aus den naliegelegcnen Filmateliers geholt zu tverden. Zu irgendeiner Ansnah-me, oder zu sestem Engagement. Aus ihnen werden die „Doubles" gewählt, die ungenannten, wagemutigen Doppelgänger del-großen Schauspieler, die die schwieri^'iste» Situationen, die gefahrvollsten Szenen sür sie übernehnien. Sie hat diese jungen Cowboys osf gese hen, tvenn sie mit Frau Arnrstroiig nn> Iesco ül>er den Hollywood-Vonlevard snhr nnd sich von Trnd" manc!>crlei aus d^'r Filnr s^t erzählen lassen. Ämntay, Ken lv. k^ruar lSJü. ..^aribover ^Vtung' N»mmer A' Kleiner /^nieiger ^nssAizen imtt s!n6 2 IZtWWe in gii«s- msrkon deiiuiogvn. ö» »nsonsten ät« ^ttmini«tfs«on nleM in clvk ist. clss 6ev,an»odlv »u vsieäiden. T^aFsrF^IeAF vvvvvvvvvvvvvvvvvvv Suelio 100.000 Viasr tür ein ^ur VVieäerkolunL cleutscker Swclii.au^ mit k.?6 am ^i-5len Urammstik sevancltv ^dr- Sst? ukiä earant. Sicllcrstel. cesuckt. preisaneade. lunL. »tlaus« an (liv unter »^0. 72« an llie Verw._^8 ___ ftiit elaer Linjseo von lv0000 tZrünättek lastruiort alle vlnar LLLSN entsprecNLnäo te!5ctiuIfÄcker Proke88or. 8lctiLr5teIIunL vllrclo si:^ ein pliva 2l. k^art. lZ77 beväkrter, erialirener Kauf- vriä^euntvrrledt virä ?Lwi8 msnn bei einem ?näu5tr>e. 0^. «^Lnlisft erteilt. ^ntrSec unter Nanäeliiunternenmcn als I^^n- »griciso l0- au äto Verv. 1^14 »rdeiter betollieen. Sci^rviden Sie unter »Lrkolx« an äie Verwaltung «^es 1359 X»»ie N»«» 06er VllI», nur Luter Vau «eiea Ssl^xelä. Sparbuck unä treler >VoI»» nun?. 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M Kleiner Mobefpiegel Ein Kapitel mr sich: Die Unterkleidung Wo inaii von Mc>de spricht, ^an auch die UnlerklciÄunq nicht uer^icss<.'n Nicht nur ilnter dem l^esichtspulitt, das; auch in der dic Mode wechselt — vielmehr muß man sich darüber kleir sein, daß die Unter-IlcidttNl^ die „Linie" der Frau l^cstiinmt. Wir wissen all<',. dafj die Mode fri'lsiren waren. Dieses schniirte die Taille en^^ ein, driickte die Ärust nach oben, Ucß di<' .'öüstetl sel)r markiert lienwitreten. '^liemals hätten die ^Neider jetier Zeil den vorgeschriebenen Sit; liet?nbt, nic toäre die inod!scl)<' Linie <'rreicht worden otine das ^t'vrsett, das', den weiblichen Wrper in die bestimnlte Form prestt^'. Es ist heute nicht so wesentlich anders. Mr rx^rsnchen wir, die modische Linie mit weniger 9cwaltsamen Mitteln zu erreichen. Die Parole heisst: schlank sein! Di<' modernen ji^leider stellen alle atl die Frau die gleiche Forderunj^: schlank sein! Und niit he!^! denhafter (5ntsagunti wird Diät- und 5'^un-'terkur durcln^efi'ihrt — alles für das eine .)iel: schlank sein! ')lber auch dieses Streben >iat seine zwei Seilen: erstens bringen nur wenige die Energie aus, solche Diät- nnd Hungerkuren auch wirklich die erforderliche '^it hwdnrch durchzuführen, Mieitens bekommt vielen Frauen die schlanke Linie nicht, weniger qesundli6) noch hinsichtlich der Wirknng. Denn viele Frauen, ganz besonders die nicht mehr ganz fnnqell, brauchen eine gelvisse Fi'llle, um eine harmonische Wirkung iljrer Persönlichkeit M errei-rben. Da mus; die Ilnterkleidung das Ihrige da-tun. um der Gestalt die notwendige Festigkeit und doch zuglei6> die notwendige Elastizität zu geben. Jahrelang hat man das .Korsett verschrieben, lind es wird sa auch in seiner urspri'mqli>^i)en Form kaum wieder auftauchen. Dafür kanl der Hüfthalter. Aber es hat sich erwiesen, daß «r wirklich nur für die ganz Sch'lanken geeignet ist. Bei allen, die eine gewisse kleine Fettschicht aufzuweisen haben, quillt dort, wo der.?>üft-Halter aufhört, ein kleiner Fettpolster her-nor — und verkorkst rettungslos die Figur. Das aber darf nicht sein. Das moderne Neid, insl>esondere das Abendkleid, verröt sofort derartige kleine Unschönheiten. ' Wir lirauchen also einen Helser, der solche kleine Mängel genial ausgleicht. Das ist das .^t^orfelett: die praktische Verbindung von Liüfthalter, Korsett und Büstenhalter! Es ist ein Panzer, aber ein sanfter Panzer, der nicht wie die Nüstung des alten Korsetts, den Frauenkörper gewaltsam zu^ammen-presjt. Das Korselett hält zusammen, was sonst gern formlos in die Breite gehen Nll'chte, es gibt der Figur die nötwendige Linie, die für die Wirkung der modernen 5klcider erforderlich ist. Es trägt aber zugleich allch zur gestreckten, graziösen 5)altunz bei und verleiht einen sicheren ejaitischen v!ang. Tie Unterkleidutig der Frau übt — da.r--über ist sich fast jede Frau einig — eine seelische Wirkulig aus. Denn sie ist die erste Voraussekung für die Wirkung des Moides. Was nüt?t das neueste Modell, nvntt der bedanke „hier oder dort markiert sich etwas* uns die Freude ^aran verdirbt? Nur auf einer tadellosen Unterkleidung, die eine ebenmasitge, gute Figur verleiht, sikt das moderne Neid. Dessen sc>Nten wir stets eingedenk sein. Eveli n e. Reinigung von Metallen im Haushalt Zahlreiche Metalle und LegierunlM finden im .'i>ai>shlUt Verwendung. Eisen, Ttahl Alumininln, iti'upfer, Messing, Nickel, 'Zinn. Ihrer Eigenart entsprechend, inllß die itigung mld Pflege erfolgen. __ Eisen und Sta h l. Eisen rostet ichncll, besonders in fenchter Luft. Uui die Roistbildung zu verhindern, die im wesentlichen eine Oxtidation des Elsenö ist, werden die l^;e-genstnnde galvanisiert, verzinnt, emailliert oder g«^strichen und lackiert (Ävhlentübel ultd -schaufel, Zimstergitter), Rechauds nud Herd platten mit Ofenschtvärze eingelassen. Hat sich aus Stlchl bereits ?li»st gebildtt, so ist er durch Reiben Mit . Schmirgelipapier und Schmirgelpulver, Sirax, Vim, Ziegelstanb od<:r Holzasche zu entfernen. M der Gegenstand schon sehr verroistet, so empfichlt es sich, vor dem Putzen mit obgenonlte» Mitteln den Rost erst durch An'feuchten mit Petroleum zu lösen. Ein lveiteres Rosten kann durch die Behandlung mit einem geöltei, oder gefetteten Lappen vermiciden lverden. Die Erfindnttg des rostfreien Stahls l»cdeu. tct einen großen Fortschritt flir den .Haus-l)alt. Durch den Zusäh eim^) bestimmten Prozentsatzes von Chronl widersteht dieser Stahl jeder Art von Oxydation. Die einfache Pflege dieses rostfreien Stahls besteht^ ivenn es stch um Tisch-' oder Kiichengee.en-ständ< handelt, im Waschen mit heiheni Sei fcnwasser nnd Abtrockmn. Dadurch, das; das Schmirgeln entfällt, ist außer der Zeitersvar-nis die Haltbarkeit der Metalle, zum Beispiel der Messerklingen, eine bedsutend liin-gert. — K u p f e r ll n d N! e s s i n g. Beide Metalle sind nur dann schSn, wen,t sie glänzend und gl?pslegt sind. Küchengeschirre aus Äupser und Messing müssm häufig mit Polierinitteln, ivelche hauptsächlich aus schwinch organischen Säuren und fein pull>e-risierteil Reibeinitticln, trne Bimsstein, Bo-lns oder sonst einem guten MetailpnlMittel bestehen, blank gopntzt loerden. Es ist der v«»u«k«i> Li!« liN v^rlZiR vor», t4 I»l» 24 tSSS ^11» vd«? «»« 60° oZgS un«I «tl« v«»«Ikatkiing «tvss dlillA«» «etsilt ko»t«nlo»i ^ mMHi! M!!kllliikll öMll. IlM ZmilWlllMll A llZ. Heutigen Zeit ' ent.spreci>:ttd, das Melallip-schirr nlcht zu Zierzwecken iti d?r uüch au»-zuhäl^gen, sonidern das !,toch^.'sch!rr 'ni Schrank aufzulicioahren. Es wird dasunt» auch tveniger rasch anlauf<'n. Das Aitfllen'^ili reu von säurehaltigen Spi'iseu ist meiden, n>eil sich der so giftige Ärünsplnl oder Äupferazetat bildet. Aiiderc .^tupfer- u. Ätessingeinrichtungsgegeilsdcinde (Bet.cu, Luster) sind n^ist neu mit Zaponlack überzogen, der das Metall vor dem Anlausi^n schützt. Diese Gegenstä,rde dürstn nicht ulit Metallpuknntteln gereinigt, sondern nur mit einem trockenen Wollr. — xslHlreic^em kesuek Isaet 1276 IQil«» »ad». l'eeknKLcker unä kommer^ieNer Oirvlrtor ruAr 1935: ixS^ kn! lklimiirzll ll'lauLscdlÄektunx). I^usilc mit 1'»n?, 16 (4) l1t»r. !k»6et kösliedst ein (-astvirt. l^sLktisLiie IDamen nÄlieo ibse fsäi^vsiseiien, engllLLlien uoct socisssn lollsttsn seltzst lisc:li ^chSltllvti im s^oclsstellsi' ^sfldoi', Sosposka ulics 56, s^sstecse Leclenket bei Kransablüssn. Vereleic:Iisn uncl Äkn-liekvn ^r.!ii88en öer ^ntttuderllulosvnli«« in I^grldorZ Lpenäen übernimmt Auck äiv »Mridc>ror ^vitunx«. okAV5Kr va»«ovießk ^akivo« »«»»Ivo« Ä «ut vllcd«! un6 in »» «t«» ria süf kZinlagOn t»ei tnstltut «t»» l>r««I»»n»t Mit livt» Vvkmöxvu Uv6 mit lior ^u«a Lt«u«rlr?ait 6ie l^inla^eo »l»o pupill»r»iek«>' «ii»6. Die Lp»rle»«v sü!,rt »U« ia» ü«läf»el» «iv«vt»U»«^o (»«eluUto prompt un«i Icul»vt »u»totkv rukükrt» ti»»r»usk»ll unä Kopkekuppen keseit^. «»uen !^»»ren uix! ^»el»H^uck» 6ie ur> 5prunxllcke ^»turk»rke vie6erxi!zt. ^iiz^in»!kl»»ene mit ?o5tLusen6uax I)in ??o>pelet leostenlos. Völtix unAek»6tieI». ^potkel^e ö»>er, VVien» l. Vollreile. 5>r 8»b«tle». 16 tirok« ^«rkstStte dilllx zu ^ > vereeben. Slovensks 36. l^up- t^rsine, I^uSka cests 8. II. ^ ^ Stock, reell ts. 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Praprotnikova 2S. 1261 ZvvlÄmmervoliwialr, 5olmis. ^u1 Ko5t UN.I ^o1mut>li ver-! rein, an kleine I'smilie ?u 6en mvlirere Personen ee-nommen. IZsrvarzlia Z. I'lra8t. 1260 vermieten, ^^r. Verv. 1365 Ammer unä Küclie vermiete mit 15. iV^Ar?. (Iaiovs >. 1.?64 Mdl. Zimmer un«l Kilek« an ^ ... ^ 2 Personen soiort ?u vermie-. ^MLenenlies ^Vtn»u8 onns 1?elcIi«IeutLcl,e5. «ebiläetes, l^elirmKlleken mier Pr»kti1l»w 1ciN(!erIo5e5 Lliepaar, Dauer- tln virä aufgenommen, foto» mieter. suelit ab I. /^pril »d- Kieser. Vetrinjzks ulica 3l). »«»el>Io»«sno ^inze1mmer»^od j_1338_ ^ü'' ^elVaSderln ?um >Vä5cI,e- k-. P S .n .Ä; unä Strllmpfeausbessern «e- ter N.. an ä.e Verv. 1223 ^ "lU /Gelterer. .UeI»»toI,«nÄor fr.u ein Neim unö selbstin-!«!?? ^ller l^ebensunterl,a»t eedo- »n ^?e vebiiterin eines I-anä- Limmer I^r. 50« »n ^ liauses mit kleiner ^irtsebakt. äessen veslt^erin nur in äen SFeII«as«»i»eH« Kla«!vr!räule!n aus besserem I^erien . , ^ . ,----- an die Verv. 1322 Nort, n»t 8len ver- , . ... ^ l l»ukea. Der l^in6er vini I»I»IU««,I«^ „«rr m mitll°r«n rI-11,-11,-1, «?«> labren. sebr svmpatluscb. mit i?.. v?» ^cbün. vesitz. vünscbt mit ee- oei ferr> t^itter bll6eter. svmpstb. Dame 7vi. Veuk» IcUv»rn» so» sclien 35—45 labren mit Ver- ^ lu^eken. 1Z25 möxen zvecks Lbe bel 0«m«,al,r am scbvsr volle >^circlZ.^n?2be ervünscbt. ^ Land am .luxoslovznski ?uscbriften unter ^-^rnst^e. > ^rx/afunclen. Anzukratzen: Ko meint- an öie Verv. 13 >3 friilllein» 50 .labre alt. mit lZarsecl. vünsclit lZel^ann-scbait zvecks ^be. Penso?n5t bevorzust. ^ntrSee unter Lrnst 18^« an äie Verv. i-5 /»f. ^ -^viort eu verpaciiten. »ekonom, vornsiraker. ^en. /^nfr. Qiavni tr« 3l. l23S I Oelavska pekar- Merlos, niicbtern un6 fleil^k KÄn« Kanrlel ist in äer Kaliii na. i r5aZka cesta. vort^^elkst 20 jülir. praxi«, in allen ^ boknäl^e ZU vermieten, ^är. aueb (uarteneräe Zu nal?e!i. ^veisen 6er I^anävtrtscnaft., Verv. 1206 j 1371 > Nopkendau und lZärtnerei- . ---------------s ^^--ziucbt Posten als Leliatser. fräulvln vlr6 aul WodnuoL K»d1nvtt. valinboliiiilie. jv^eier. Winzer. (Zartner c>ller xenominen. f. L. preSsrnova sofort zu vermieten, ^^.^rica ^usebriiten unter »Lelli^t 18^ ^laribor._^. Kozar. iVIeljska ce5ta 13. 13,») .^shölter- an clie Verv. l?70 Selivv mLdl. Ammer, strenz Lcbünes. luitises. möii^ertes 'süebtiker ebrlieber Scdvvi sep.. sofort billix zu vermie- ----^ ... . '. .. . . ten. Krcevina. 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I^uscltriiten unter '-k>iet Vervv. ^ l?raucbe ein .^ädckez. d.^!d tes Heim« an die Veriv. 1l94 —^- ivliciien und l^ile /^.ri^eiten ver» 7,«,«.». .«iz I Liicbv v^dienua« iiir I^izcli- rictiten kann, diur mit Luter oder 2 kZ?tÄi Lta^iMt? 'ie "Utt^ixs^tunden mier iZ'i- k^ijcbfrai^e. ^dr. Verxv. lö^l od^r 2 tZetten. dtaannitt^. sc- Ve7>^'.! — - — pariert, kostenlos, liekenlei». .?5—^5Mf. frau. ebrlic'». «itunL Zinsenlose /^nleibe l>>n.'-1-j reinUcb. velcbe «ut 135? äes Oesckskles v^eiclen r 15.000.- auf ein .labr. even- 8e1dstä»idl«er Näcksr«okiliv einen kränklicb. lie-rn i. ^ tuell aucb Lute Vermiexun ^ .-»n Sl?ciit pn.^ten. VViir Anträge unter »^b- ma oder Lngros-OescbAft ver Verv.__1l>5 ^4. ___^21?^«;^jut verlülilicli« an die Ver- mietet. Räbers ^uslrünfte sind Veriniete Ammor und ie .lun«.. 5VMp»tdi5el»vr Handels villtunir. i375 bei d. I^aibaclier Krcditbanlr. > an kinderlose Partei, /^nira Mezante. xrolZe Woki.uae init '- allem Komfort ab 1. /^vril. 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II>,I,t in vt-s- l22«L l'u-ivr-popsllne ,Z2»Z iiir ^lcr. »2AU 0»IvrU iiir ttoi. >2?«« K>nov»»«e »«»- DZZ»« K»iinev»5»« Mr I»07 fUr vm- ISA« Ns»itt Iiis ^.i- '^cliircleiien I'-ii^lie«. kitt in -ilil!« l:>i-ben. iui- rvnvüückv. >iste>' renvÄseke, ,i,otiern5tl! kletlvil.^tie. ttreite sZctt^v.lZLl'e, ^eter loedettcn, Ni'eno l2l1 triit-en, NsLite lZ0 cm, l^.li,ii?nvü,clic. <^et»-r s>.'»m?nvz>;cki:. N>» t.— 5^»i?it ^eter VIn 7.1«» (!M, I^etcr 20.— j^eler Mn Z?.— vlli c..- m» n.— l^>" L >2ZU'> 7Liinl!-.11.1. 1221« !IInl!irbl«vr IZZll l'lanoll liir IIa- IZZl.? Mzii^i-ucli iM- I22l^ iiclnvulici- l22l^ cliior I22IS i» ul- I22ll' I einer »'nstt-- I ViVI t^^sl»uc»5cl,lli-2en iivll Ii!!- V>it!>7 >^^ I-iunell III ullcn inen- üNt! KiNtjoi-vS. iscliUr/cii. Ureilv KIsett für Vnrliiinxe in «slt tllr Vorki»n«c- in len ffarben. «ucli IIn iiir «errenvü- nuii c)kiifon. verliert Mn l,.- i^iirl'vil, vieler iiclic. »ni klvinen NIu- «0 Bieter >vei!>z>cr uiitl ucru-l^ar- vciz-icr ollcr Zweier llln «.— VI« S.— Iic. ljrt.lt>.' IIU t^in, t'arbe. Vrcitv lSU cili, lZO l.m, /^vter j>^uütern, I^eter Nlu Ib.- jV^eter l>ln 15.— ^oter Mn 2«.- VIn ».— l)li> >».— K t.M»2 liumvniisciitlivi»-tjeil N.tti''! >11 v,.'s- I.KiOZ Dumelioackliivm. »len .'lUü s'oflc'Ii» II! lZbv^ Vsmonnsektlivm. >.^s»05 Noinviin-slitl^em- Uumvnflvinma, IZSU? I s»u«>»scI,Ur?on lZüM ?^r»u«nlllv>6sr. Namonllleliisr tien mit liiNLvn ^er- ^cn uu!» ciukurbieem »lic >i^»»iL» ^crmclii. :>ux Lliiksmi. mit 'I'ril. ^icsilcclene» I''!lrt>c», vt.'ri>Ll>il^^6«^ri(!n l iirlx:». inci» uiil; evlilkardiiiei! t'Iitne» in ver.'ielii'.'^l:- »ii!^ llininrkixen fla- ver/.icn mit i^tickerci verliert mit Äticker»!! n».I ^!>i»r lNi, Zi.— »iill .Vjour Ittn .??.— li.clieeki.'iclien l'Ianell ncn t^iirdt-n. nilt Inn-iiiil lilumt^niitti5ter ilvn NI» 4'^.— NI'i ncll liln M.— ^'erii »Ntl ^Vlnurvvrriv» runk? Hin >2-" »ekilrr« init s^g^sicpoil- »eliÄrkoi» nu» Llcitli mü Vl's^.ivrunk klln Ä.— s'u'iseiioil-Vc/xivrnnk »In .U.- I)l,i 2.»«» UameoKiMliLN i.?b»7 l! ,j ''u> . i >^>> jjt.!2 uiiü lZ»'!., Uu^ciillllttef i» lianieniwse» uii!^ ltsmviilivsen uu« lZSld !Uij t?>>t«?i>i t loiuer^Ivil >vt.issen liip» vor-'l:Iii«^rvei'?ioi'li»»: .iU!i ro-iulurdixl-iii Pope- iicnvvr-iierunL VIn 10.-^ s>In >2.. Iin vin «.— all» Popelin VIn lZ.— In Me»es keMv dse en «>r ZtvSe In SNllmpten! i^ekieiienen k'arbvn ^tour VIn lZ.— ^ckiLtlene» t^urbvn NIn l-t.— !^us mit Sticke- I»n ZV. .i»s I'opeliii in ver- relmnstcr VI» l<— «cklecicncn l'artivn DIN M.- MM": MM i.'.i» Iv I ! V I'u> >üiu?i. iiiliuii. ^Icr I'Iii'.clit! IlXi tlslllNIII llln I?.— .->.'-;! l!.iu.>r..!.i... l lur- 5252 ->. .r ^.nc tilsl.. .-!2Z-I L.I.r .luut-rknite ZZ?» ^ci^«riiniplv u!>^ !^Ius!>ci.i i^triimliiv -m?; KilN!«t. n-i^-lZ-xim^vllstrllms'i»?. Nnum« »»»triimstle. knm »ileinmiiscliit^. »vlir >VoII»te>Impiv niit xanic uau r l , o i i^. /^nterial ,»ii cloppeltor litüllv. in >iek<>nen I'ar- Urup,'-. drilu».. ^riiu- l'Il^tte t.i-nj^e. «jf-ipl'-. -«»Rrk. »toniiii. l.ün«L. »ilcinen Neklern. »isu.. '-»"«e. orupp-. ^ -. üclixvlire. uml .VnUcl-rkL» Mn >7.— ückVAr,.. d»kerk»rbi!r vraun-. „»xeriaroik Collie, III :i!Iei> I iirkc'il I>en, (lad I^uar l)ln Il>.— imcl zii.'kvnr/.siirl'ii^ ^^rixu-.. UIn Iii.- Olli ?.— l'.ikerk.irl'it:. ^la!» piuir NlN -!i. Nil, Ä.— 0rü5» I z .? -< NIn 4.— «.so »__».«« Ilr!^»»l! 5 6 7 8 DIN «.«« 7.— 7.»0 iZsttijüC ? Il> II »In ü.— '».- ' M tZ*'i I iui". 8v«i'v koi'itii. t.ciüvil'. .','»20 8t.it>>.'>i«r!l»'ill»l »>!t. zv2l Namciiirlkvtlink^^ii .V)2Z »icfreii^'Iiitt-r^iuirt. z')2Z vvliruLltt»- liiivli. KVZ4 Vviirueltlv MUi- .»° »1° '- «> 1.»»°. NI. «- »In I'- I.»- »I» »- N'..7^..'?:-. 5v 50»M em oin Z0.— LIn» ms»,' »I» «in»»>gt»»>r>s« >?»»»>ning Im «n», ««»«« «N »» ,«n»«>«i, >n««d«I»« lu srkksuvn. It«i,n«n vl«I »I»r «onlg 0«i«» vl««», ««» «Ir ">«> v»'!»««»»». «Ir «»r «,»««? z«>»n«lLn »« » «>r lilr »n»«>nvn Vviluluk Ilimil»» Itvnnsn. Li« ds« UN», o»«« »Ii,«n 0-n»r »« riiklsr««. «»e««, <«» Ivrai» d«e«I««s»«i, »»W»»I«ng»>, ,ie»» »»»spr««»«»«, »»«»ck«« «le um, o«I«r II»»«» IIv 0«lit »Hi»« a>>«ktr«Id«k»>«i> »i»II«Ii. ?«»»- I»»r »I««I»N»I»M». »esnll» ,l» ZlS»- »Ii»«. >«>»«», »»I»I>D» v«»«» ÄyUsK. «rSvtS» ^«rGN' U««I VGr»»««»da»» SUD0»I»MS«N«