247 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 34. Freitag den 12. Februar 1875. <"8) Nl. 1037. Privilegiulns-Ertheilung. Das k. k. Handelsministerium und das lönigl. ungarische Handelsministerium haben dem Alexius "oblet, Apotheker zu Nadmannsdorf in Kram, aus eine Verbesserung an den Benzin-Gaslampcn ^n ausschließendes Privilegium für die Dauer eines fahles ertheilt. Was hiemit zur öffentlichen Kenntnis ae-bracht wird. > " ", » Laibach, am 6. Februar 1875. ^ ^. lt. fandesrrgicrung sur Krain 1^«-^l) !)ir. 166. Kundmachung. Se. Excellenz der Herr Mimst« sür Cultus und Unterricht hat mit hohem Erlasse vom 19ten Dezember 1874, g. 17788, im Sinne des § 2 d" Armenbüchervorschrift vom 4. März 187l, A 13656, (Ministerial-Verordnungsblatt 1871, ^l» ^0) dem k. k. Landesschulrathe bekannt gegebn, daß sich der Geldwerth der für das Schüler 1875/6 aus dem wiener k. l. Schulbücher' ^lage abzugebenden Armenbücher für Krain mit ^tausend neunhundert neunzehn (1919) Gulden ^ kr. beziffert. . Von dleser Gebühr entfallen nach Maßgabe ^ Dülsligkeit und der Zahl der schulpftichtlgen "lnder auf den Echulbezirk: ^ot'schee......200 fl. 95 lr. Planma......1^>9 „ 12 „ Tschcrnembl.....126 „ 74 „ ^ladt Schach mit Einschluß der Ucbungsschule ... 92 „ 63 „ Landbrzirl Laidach . . . 188 „ 56 „ ^!"".......97 , 28 „ ^lfcld......23l „ 77 „ «'"nburg......183 „ 90 „ ^'"n.......188 , 56 „ ^udolsswerth.....148 „ 45 „ ^bttg......208 „ 70 „ "adlnannslorf . . . . 112 „ 77 „ zusammen . . . 19l9 jl. 43 lr, . Dieses wird mit dem Beifügen zur allge? i"^n Kenntnis gebracht, daß sür das Schulj.ihr »bl,'^ ^°" ^" k. l. BezirlSjchullälhcn um die bezifferten Beträge im Smne dcS § 5 der ob. leukll Armenbücheivoifchrijt Armendiicher angc-^ ochen werden tonnen, daß jedoch die bezüglichen ^!pruchschre.ben längstens ^ ^ .^ bis Ende März d. I. "h" Vorzug« smd. kaldach, am 30. Jänner 1875. .-----" li. L'a„ds»s5ulrnlll sür Lirain. Concurs. schul ^ ^' ^ selbständigen Marine Unterreal, dle ni ^" ^"' mit deutscher UnterrichtSfpracte, ist Professur des Freihandzeichnens zu besehen. Tchul s ^"^ ^ Lehrpersonales an dieser ^ «< s ^ ^^ gleichen, wie jene, welche durch Kssnr ^ vom 15. April 1873 sür dle Pro-deü"" ^" Mittelschulen in den im Neichsrathe lvotden f"^°"^"^" ""b Ländern festgescht ^ltteUä^l"^ ^"^ "°H ^" keiner öffentlichen l°nnen s^ ^ " definitiver Anstellung befanden, ^ube^i "^ """" befriedigend zurückgelegten >l^7"um definitiv ernannt lverten, in bffenm/ 7>7""! "^' "e Zcit. welche etwa an Fu«"^ ^U'lschulen als geprüfter m.t dem zugeb" ck^' ^b^ähigung approb.elter Supplent bie Pro , / '' e"gerehnet wud. Eb.nso wird ^e D2 ."^' "'^^" D^finitivertläiung in ^ssuna ^"^"'^"" "nd werden bei Be-U "r Qumquennalzulagen auch die sonst an andern öffentlichen Mittelschulen erworbenen Ansprüche übernommen. Auf Pension haben die Professoren der Marine-Unterrealschule nach den für Beamte des Lehrfaches überhaupt giltigen Normen im Falle der eintretenden Dienstuntauglichleit Anfpruch. Bewerber um die hier ausgeschriebene Stelle haben ihre diesfälligen Gesuche bis längstens 20. Februar 1875, und zwar, falls sie bereits im öffentlichen Lehramte thätig sind, im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehör' den an das Reichö'Kriegs-Mlmstcrium Marine-Section in Wien einzusenden und diesem Gesuche beizuschließen: 1. Taus« oder Geburtsschein, 2. sämmtliche Studienzcugrusse, 3. Zeugnis der Lehrbesählgung, 4. Zeugnisse über etwaige bcjondere Kennt-nisse und Leistungen, 5. Zeugnisse oder sonstige Documente, aus welchen die von ihnen bisher im öffentlichen Lchr-amle zugebrachte anrechnungsfähige Dienstzeit ersichtlich wird. Diesen Zeugnissen wird bei jenen Bewerbern, welche bereits im öffentlichen Lehramtc thätig sind eine Abschrift der letzten Dienstbcschreibung beizu» schließen sein, während LehraultScandldaten, wclche noch an leiner Schule angestellt sind, von dcr Po-tillschcn Bcho'rde das Zeugnis über ein tadelloses Hollcbcn beizubringen haben. Die iiostcn jür dle Uebersicdlung dcö Neu» ernannten von seinem jetzigen AnstellungS» oder Aufenthaltsorte nach Pola trägt das Marlneärar nach dem für Manncbeamte der 9. Dlätentlassc festgesetzten Ausmaß und wird dem Betreffenden zur Vcwlrluug dcr Ucbersicolungörelje ein entspre^ chcuder Rclscvolschuß erfolgt. Wlcn, am 3(1. Jänner 1875. Vom k. k. Nricho>^ll'go Mlni/lerium Marine»S' h^lte von 300 sl. und der Aclioilalszu^ge von 25 Pcrzrnt dcs Gehaltes, da„n unt dcill Bczuge der Amlollcldullg, svwle dcm Gcnusse elncr sl<.lcll Wuhlluug im ^cbengedäude des Gcsangcnhauj^S, zu lxjeyrn. Dle Bcwcrber um diese Stelle haben ihre gehörig bckglcn Gcsuche dünnen vier Wochen, gerechnet vom 12. Februar, smmt dls 12. März 1875, bei dem untcrzcichlleleu P«ä>ldlum im vorgcschrie-denen Wege zu uvcircichen u»ld darin lhre ^lgnung zu deul angc>uchlcn Dl^nstposttn, insbe>ondcre dle HtenntUlS dcr dculjchen uno lralnljchen ^slovcnijchen) Sprache nebst euuger Fählgtelt zu kleineren fchnsl-llchen Ausjähcn nachzuweljcu. Dle noch activ dienenden oder bereits ausgedienten Mllaärbnverber haben überdles den sie dettcffcnden Anordnungen dcS Gcs^tz^S vom 19len Aprll 1872, Vir. 60, und dcr idoUzugovolschnjt vom 12. Juli 1872, 3lr. 98 R..G.-Bl. zu entsprechen. Laibach, am 2. Februar 1875. A. k. ^andcbglria,loprnjidium. (483—2) »ir. 141. Forstclcvenstelle. Zu bcjctzcn lfl lm ^ercichc der l. k. Forst, und Domänrn-Dnection für Htälnlcn, Krain, Htw stcnlalld und Dalmalicn ellie Fmstclev«nstelle unl dcm Adjutum jährlicher 500 fl. und der even-tuetlen i^orrüclung auf 600 fl. Bewerber haben ihre Gesuche unter Nachweisung der allgemeinen Erfordernisse und der auf der k. l. Forstakademie in Mariabrunn oder den Forstschulen in Weißwasser und Eulenberg erlangten höhern forstlichen Ausbildung, so wie der Kenntnis der Sprachen binnen vier Wochen bei dem Präsidium der k. l. Forst- und Domänen-Direction in Görz einzubringen. Görz, am 7. Februar 1875. Vom Präsidium der k. k. Forst- und Domiinen-Direclion. (482—2) Nr. 614. LicitationsUundmachung. Am 22. Februar 1875 werden in Lanbstraß in Unterkrain (Bahnstation Bidem-Gurkfeld) um 10 Uhr vormittags in der k. k. Forstamtskanzlei ÄVO Stück Bucheustämme im Forste Opatova Gora zur Erzeugung von Faß» dauben mit dem Ausrufspreis von 7 Kreuzer ö. W. per Cubilfuß im runden Zustande am Stocke an den Meistbietenden hintangegeben. Licitalionslustige haben ein Vadium von 300 fl. bei der Äentamtskasse in Landstraß zu erlegen. Schriftliche ^ffcrte sind zulässig und weiden diese nach Schluß der um 12 Uhr Mittag beendeten Persteigerung eröffnet. Nachträgliche Anbote bleiben unberücksichtiget. Die näheren Bedingnisse können bei der Forst. Verwaltung und dem Rentamte in Landstraß eingesehen werden. Görz, am 8. Februar 1875. VlM d,r k. k. /nrlt- und Dnmlinendireclion. (400—2) Nr. 420. Kundmachung. Der Magistrat bringt zur allgemeinen Kenntnis, daß die Wählerliste sür die Gemeinderaths-Ergänzungswahlen sür das Jahr 1875 durch vier Wochen im hnrorligcn Expedite zur öffentlichen Einsicht austilgen wild. Icdcm Wahlberechtigten steht gegen diese Liste, — sei es ux'gen Aufnahme cincs Nichtwahlberech» ligten, oder einer etwaiaMv Auslassung, oder wegen nicht gehöriger Einreihmig ln ifen betreffenden W^hl-törper, das!)l».clalnatiH»Slecht zu. Diese Ncclamalioncn sind jedoch bis zum 6. März l. I. mündlich oder schriftlich hieramts um so gewisser einzubringen als auf später eingebrachte lein Bedacht genommen werden würde. Dics wird den Hausbesitzern zur eigenen Wissenschaft und weitern Verständigung der wahlberechtigten Hausbewohner bekannt gegeben. Stadlmagistrat Laibach, am 3. Febr. 1875. ^4vo—2) vtt. li«. Kundmachung. Die p. i. <5iutommcustc»lerpstich, tiften in Laibach wcrdcu mit Bezug auf die im Amtsblatte der „Laibacher Heirung" vom ». Jänner d. I. veröffentlichte diesamtliche Kundma-chuntt ddo. 4. Jänner «D?5 slr. 7 nochmals aufgefordcrt-ihre Vorschrift' mäßift verfastten <^inlvmmcnfteucr fassionen pro Z»FH nunmehr lang« st ens bis zum HO. Februar h. I. anher zu «bcrreichen, widristcns sie sich die isolate« der K§ HH uud HH des <^iusomme«steuerftesetzes felbft zuzuschreiben haben werten. Laiback, am V. Februar Z8?5. K. t. Eteuer-Localcommlssion. 248 Anzeigeblat t.lw' (493-1) Nr. 51. llnratklsverhlMlMss. Bom t. t Vcz rl5ger,chle zu Sitlich vird hlennt betarnt g^eben: Es hadc das hochlöbliche l. t. ssreis-gericht zu Nuvolfswcrth mit V schluh vom 30. v. M.. Z. 1441, über Malh'a«' Mlllavcii von Gwajna Nr. 12 ob Glü°. sinncs die Eurattl verhäng, unl» wild für dcnselbc!, Johann Mill^ocik von Lestovje zum Curator bestallt. K k Vezirtsßeticht Sittich, am 8ter 3iinner 1875. <457—I) Nr. 21. Rcliciwtion. Vom l. f. Bi mit dem Anhange angeordnet wortln, daß die Pfandrealilät bei dieser Feildic-lung auch urter dem Schützu^gsw^rih an den Meistbietenden hi'tangcgeden werden vird. K. l. Geziitsgericht Tschernembl, am 4 wanner 1875.____________________ <,4öo—l) Nr. V42V. Erccutive Fcilbictunq. Van den: l. l. Bnirls^cicht: Tsches' nembl wird hiermit dtlannt gemacht: Es sei über Aosuchcn des Hcrrn Dr, Karl, Vresmt von Pttau ge.icn Jose! und Ai'na Gergii von Tichcrncn^l Nr. 7l wegen schuldigen 102 fl. 87 lr. 0. W 0. Z. c in dle «fecutioe Bcrsteigeiunss dei v«n lthtern gehöliaen, in, Glundbuche «^ Stadtgilt Tschei nembl Cüir.-Nr. 3>5 lwc 3l6 vorsomm^ndlN Realitäten imnliiäit lich erhobenen Schayun^Swerlh. von 4!<0 il bewilligt und iur Bainahme o.lselbcn tm llnz'ge Feilbxtun^s'Ta^sah» n« auf oeu 2 0. Februar l8?5, vormittags 9 Uhr, in der G.'richlSlanUei mit dem Nnbange bestimmt wordrn, daß die feilzubietende Ncal'lät bei dilfer Fell« bietung auch unter dem Schützungswelthl an den Melslbicttlibtn hottai gelben weide, Das Schatzungeprotololl, der Gru'd» buchscxtract und die ^c>tH«ionsb».dingtliss< lönnen bei diesem Gerichte in den gc> wohnlichen Amtsstlmdcn einqeKhcn werden K, l. AczirlSgc icht Tschcrnembl, am 30. November 1874. ___________ (422 —l) Ni. 98^1. Executive Feilbietung. Von dem t. l. BezulSaerichte Tscher< nembl wird n'emil belannl gemacht: ES sei über Ansuchen des Christian linger, durch Dr. Wurzbach von Laiuoch. gegen Joses Barii von Thal wegen schuldigen 360 fl. ö. W. o. 8. o. in die exec. Velstelgcrung der dem letzteren gehörigen, im Grundbuche üä Henschaft PoUaiio 8ud tom. IV., ioi. 65, siclf 8. Mai 1875, jedesmal vormittags 10 Uhr, in der Amts« lauzki mit dem Anhange bestimmt war« den, daß die feilzubietende Rcalilät nur bei der l.tzten Feildietung auch unter tem Schützungswenhe an den Meistbietenden hmtangegcben »es>>r. Das Schützunysprolololl. der Grund« bucheeftract und die Licitallonsbeoinglnsse Nnnen bei diesem Gerichte in den gc^ »öhnlichenAmtsstunden eingesehen werden. K. k. Gezirlsaericht Tschernembl, «m 13. Dezember 1874. ^ (418—1) Nr. 9834. Executive Feilbictlmq. Bon dem t. l. Vezulsgelichtc Tjcher-nembl wird hiemit belannt gemach«: Es sci üder Änsnchen deS Dr. Karl Vresnit von Petlau gegen Ivo Pezdirc von Grüble wegen schuldigen 24 fl. 88 lr. ü. W. c n. c. in die executive Be sttige« rung der dem lttztern gehvrigen im Grund» buche dtir D.«N. O.Cumenoa 8lib C^>r.-Nr. 49 und 231 eingetragenen Ncalllüt, im geiichll'ch erhodencn Schatzw^llhe von 831 st. bewilliget und zur Boinahme dei« selben die Fellbletungs-Ta^satzung auf den 2:>. gebruar 1^75, vormittags 9 Uhr, in der Amtslanzlei mit dem Anhange bcstimmt woiden, daß di? feilzubietcnoe Realttüt auch unter dem Schätzwerthc au den Melstbillenden hint« angegeben werbe. Das Schiltzungspvotololl, der Grund-buchstftract und die ^icitalionsbedingnisse lii.,nen bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen «ml^stundcn eingesehen werden. K. l. Beziilegericht Tschernembl, am 16 D'lemder 1874._________________ (Krecutive Fcilbictung. Bon dem l. l. Btzllts^nchle T>cher-nembl wild hiemit brlannl gemacht: <ös sei üver A»luchen der Iosefa Gresull, durch Dr. Hlcsml von Pulau, geyen Margarelha ^listeriö von Stlla Nr. 3 wegen schuldigen 72 st. 82 lr. ö. W. c. 3. c. in die e^ec. Bersteigerun^ der der lctzltln gehörigen, im Glunobuchr aä D.» R. « O. Comenoa Tsch rnembl nub Hurr.'Nr. 111 u- 1l4, im gerlchlllch nho-bcnen ^chatzirerlhe von d?d ft. bcwllllgl uxd zur Borl'ahme dttselben die einzige ^eilbletunge»Tligiatzung auf den 25, Februar 1875, vormittags 11 Uyr, in der Gcrlchtelanzlei mit dem Unhmige bestimmt weiden, daß dll f>.llzublllS^er>cht Tschernembl, am 17. D^eml'es 1874._________________ Erccutive Feilbictung. i Bon dem t. l> Bezlllsgcilchle T>chcr« nembl wird hlernit bclannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Audreas Ionle von Kumerdorf gegen Ioscs Slluz^l von Tschcrnembl wegen aus oem Ber- ! gleiche vom 21. Oltobcr 1d?0, Z. 5^«2, schuldigen 300 ft. ö. W. c. 8. c. in die efccutive Versnlgeiung der dem letztern gehöligen, im Olundbuchc 8ud Berg.» Nr. 175 llä Herischafl Tschernembl und Gerq.-Nr. 342 2(1 «otianische Gilt ovr» tommendln Realität, im gerichtlich erhobeneu Schätzungswcrlhe von 1850 ft. be. wlUigt und zur Bornahme derselben die Feilbietungs'Tagsahungen auf den 24. Februar, auf den 31. März und auf den 1. Mai 1875, jedesmal vormittags 11 Uhr, in der Ge. richtstanzlei nilt dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der lctzlcn Feilbiclung auch unter dem Schätzwerthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schatzungsprotololl, der Grund» lbuchsextlact und die Licitalionsbedina,. , nissc tonnen bei diesem Gerichte in den gc< wohnlichen «mtastunden eingesehen werden. K. l, Vezirlsqericht Tschernembl, am 22 December 1874. ("1 — 1) Nr, 9^61. Executive Feilbictung Bon dem l. l. GezillSgerichte Tscher» nemdl wird hiemit belannt gemach«: Es fei über Ansuchen des Hcnn Dr. Karl Vrcsmk von Peltau gegen Geolg Turk von Ielschonil Nr. 9 wegen uus dem Ullhelle vom 9. S^plemde», 1873. Z"hl^ 4240. schuldigen 19 fl. 90 tr. 0. N. c. 8. o. ,n die executive Bi.rilelgerung ücr oen lctzlern gehöil^el», l,n Glm,dr,uche oer Hcrlschaft Pöllcind 8ud ww. 28, loi. 12? oorlommendel! Nc^llai, >m gtllchlllch cr> hooenen Schatzungoweithe vou 150 ft. rewilligt und «.ui Vornahme derselbe» dle geilblelungs'Tattjatzungen auf den 2 7. Februar, auf den 1 April und auf den 30 April 1875, jcdcsmal vollinllag« 11 Uhr, i:> o:r Amls< t^Nalu mit dem Anhange bestimmt wol-den, daß die fcilzubielel>oe Realität nur bei der letzten Fciluielung a^ch unter dem Echätzwerihc an den Mezstdielenoen hiul-angcgcben weide. Das SchäyungSprotololl. der Grund-buchScjlracl uno dle^icilatlonsvedluglifse tonnen bei diesem Gellchte >u oen gemühu-lichen Amlsstul'dm eing^cljtu wtldcu. K. k. Bezirksgericht Tjchernemdl, am 20. De0^4. pt0. Elsiyung d^l im Gruno» duch« ».H Gal Tscheinemblhof 3iid Eurr.-Nr. 85, fol. 50 oollommcndln Hubrea-lllat üvtlreich», worüber dle HjntMdlulige« Tagsatzung auf den 2 4. Februar 1875 vor diesem Gcrichtc angeordnet worden ist. Da der 474 l^3?2—3) Nr. 90^i) Neuerliche Tagsatzung. Bom l. l, IVeiillegcl.ch« A clebtts wird lundglmachl, daß m oll uu zialol,na üU,l>^s, dulch Hclin Dr. Dcu in «lldelsbcl^, geg.n «ilaa^ l dem Bescheide vom 17. Jan er 1874, Z. 512. auf dem 14. April 1874 an^' 0 dnet gcw.senel, uno slh>n stslicricullec. Icilbletung dcr dlm E^cuteu ^chÜll>.lN Realität Ulb.'N». 9 aä Pllu. pw. 19>? s>« 11 tr. 0. 3. 0. d»e nrullluhe Tu^satzul's auf den 23. Februar 1875, vormittags um 10 Uhr, hlergerichls ^ geoidnet worden ,st. ! K. l. Vezillegcticht i (1iN—3) Nr. 4465. Rcassumierunss cxcc. Feilbietung. Von dem l. l. Gez,rls,,ltlchte Oll^ lusch'z wild hiemil belunnl gemacht: Es sei üicr das «nsllchcn del< Äl-lc'" Derm tz von K »mpole ^cgcn Johann Nc"^ von Pod^ora e. ». 0. die executive off n'l'cht Vllstrlaeluna. der dem llhlern ^.hijs'^^ im Gilmdbuchc aä Gultij.lo «ubsi^^* 1 und 2 im uerichilich erbobelirü S^ tzungswerlbe von 1280 ft. im Reassumit' run^swege auf den 6. M il l z, auf den 10. April und auf den 15. Mai 187b, jedesmal vormittags um 9 Uhr, im h'l" l stgen UmlSlocale mit dem vorigen Anhange bestimmt worden. K. l. Beznlsgericht Großlaschiz, al" 16. August 1874. (421-3) Nr. 86B. Ezccutive Fcilbietuug. Bon dem l. f. VezillSgerichte Tsch^ nembl wird hiemit bclaunt gemacht: Es sei über das «usuchtn des He"" Johann Müller von Tichc.ncmdl N<> "^ gc^en Jakob Indüic' vi)n Wmtl ^iil. ^" wegen aus dem gerichtlichen Bergleiche ^ 21. Dezember 1870, Z. 6937, schuldigt" 168 fl. ü. W 0. «. c. in die efec. Bersi^ gerung der dem letztern gehür^e", ' Orundbuche 8ub C.ur.Nr. 20 gelege"^/ tm Orundbuche der Herrschaft Krupps, Nr. 19^ oorlommenden Nealllüt, im gel'^ lichclhobencn Schützungswerthe von bb»'^' ü. W., gewilligt und zur Bornahme del selben die Feilbielungs.Tagsatzungen ""' ! den 17. Februar, auf den 17. M»rz und auf den 17. April 1875, jedesmal vormittag« um 9 Uhr, l« ^ «mlslanzlel mit dem Anhange best'"'" worden, daß die feilzubietende Nealilat "^ bei der letzten Feilbletung auch ""«, dem Schähungswerlhe an den iV' bietenden hintangegel'en werde. „h, Das SchätzungsprototoU, der 6""^ buchseftract und die Vicilationsbeolna ., lönnen bei diesem Gerichte >n ^" z,ell' Wohnlichen Amleftunden eingesehcnwk ^, K. l. Gezirls^ericht Tscherneo>bl, 24. Novtwbtt 1874. 249 (3«8—3) Nl. 540. , Executive Fährnisse-Versteigerung. Vom k. k. Landesgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es sei die executive Feilbietung der dem Jakob Bresca gehörigen Fährnisse, nemlich: einer goldenen Uhr im Echätzungswerthe von 60 ft.; "ner goldenen Kette mit Medaillon von 20 st.; eines Medaillons von Elfenbein per 1 st. und eines Achat-siegels per 50 lr. bewilliget und sei deren Vornahme auf den 15. Februar und 1. März 1875, Msnial vormittags 9 Uhr, in der Anitskanzlei des k. l. Notars, Herrn Dr. Ridllsch in Laibach, Stadt Hs.-"l. 184, mit dem Beisatze angeordnet Horden, daß die Aerlaufsobjecte bei ^Nl zweiten Termine auch unter dem Schätzungswerthe werden hintangegeben werden. kaibach, am 26. Jänner 1875. l^5-3) Nr. 7405. ^ Executive '"ealitäteli-Velfteigclung. ... Vom l. l. Vczirlsgerlchtt ttillai wild "lanm gemacht: h ^s sei übcr Ansuchen der «nna Iantar dew ^""stnil die exec. Feilbietung der «l 'iosef Mahlota gehörig««, gerichtlich' ^ l4^8 ft. 5<) lr. geschätzten Nealilül, ""-'^r. 73 nä Gilt Stangen bewilligt > un! ^ ^"' Fcilbictungs'Tagsatzungen, "° zwar die crste auf den Ue.^ ^' Februar, °" zweite auf den ^ 18. Milrz " b.e dritte auf den ^ 19. April 1875, ri3"?" vormittag« 10 Uhr, in der Ve. b>°^ ^^ "'il dem Anhange angeordnet unk ' ^"^ bllltiol,e(onlm!j!!on zu erlcgcr ber'lÄ ^°^ Schayul>gi" die«. glichen Nlglslralul emgeichen werben ), . ' '- ^ezil,«^er,cht ^illai, aw 20sten tt, Errcutive «vtrd d,"/" ^' '' "^'ltegel.ch.l N.sf...fuß toi.. '"^' ^""chen dlsMarlmPu-"r dm^'ck d.e^c.F..ti.^ »",«.,.7« ""'""'a Uoooi v°.. Fujch...« ja«,""/7Ub..N..4^V.^Pl..e.. l"tzm.u.n^ ^" dlt. ijsOlb.nu^e.T.g. «lll, u„b zw«u dle elsle ^uf btN die zwe,., ^' Februar, «"e>le aus t>.t, °'t d„„e au, den lldesm«,^ Apr,l 1875. ll, l,,,,z l""°'l'l^« vo«. wd.« 12 Uhl. hlll,,'' ." ^"«'el.n,le> mll dcu. A». ^l lüt ^°^"'^"""'' duv d,e'vjand. l"t'U nur . "^"' "" zwe.len ije.lb.e. "«' h be. ..7" """ ^m Schühung«. lttben """''"" "«auch ume. dem-«N yu angegeben werden w.cd. ^^nd""!""""«d.n«n.,,e, w..n°l,cllll! dllllen tjcccullue« Fcllblelung dec R.alllal des Hlauz Diovlui von lÄrohoblut 8ub Ulv.-^r. 4 llä Grundbuch Nudllöcl bcwllllgel und d«e Bolnclhme auf den 23. Februar 1875, oorulillagS 10 Uhr, in der OerichtSlanzlei mit dem oorlgcn BtscheldSanhange an» geolduet. «. l. Oezirlsgericht Uaas, am I2ten Ollober 1874. (l40-3) Nr. 7717. Executive Feilbietung. Bul, dem l. l Dezlltsgcrlchlc ^>che» nembl wird hlemit belannl gemacht: Es fei über das Ansuchen dcs Johann Eprciier von Uloßvüchcl, dmch Dr. We« nedlller, ge^en Malh. Mugai oon Tfcher. nembl wegen schuldigen 106 ft. ü. W. o ». e. in die tfec. Bcrilelgerung dcr dem lchtercu gehörigen, im Orul'dvuche der Slaotgllt Tjchtlnembl uub Cuir.'Nr. tili), dünn n der A«tS< lanzlll m«t dem Alchalige bestimmt wor» den, daß die fcilzub,elende Realität nur bei der Utzten Fciltmtung auch unllr dem > Schatzwlllye an dcn Melsldietenden hintan» gcgeocn wclde. DaS SchätzungSprotololl, der Grund» vuchseflrall u»d dlc ^lcitalionsvedingmsse lünnen bei dlefcm Oerichlc »n dm gewöhn« llchcn Amlsslunden emyes.hen werden. tk. t. ivezlllszerichl Tschcrnembl, am 30. Seplemder I«74. ^106-3) Nr. 10^35 Ercculive Rcalitätcll-^jelsteigcruttg. Vom l. l. Orzirleg^riHlc UoelSdecg wird belannl gemacht: <ös jc, übel A"juchen der l. l. Finanz-procuralur Vclidllch die er/culivc ^«1°«!' lung der dlll, Mathias Ll.z'o vo» ^uluje g.hörlgen, uel>chN»ch auz 2^dO sl. gcichay-tll z)i^l,!lll Urti.'Nl. " dr», 7. Ma > 1 i^ 7 5. jedesmal volu.mugs vol> 10 bis 12 Uhr, yiel^ellchl,» Mil t>^ll> Uoh^ü^» allgr0! lvorc't», h^h die PiuoOl^allial v.< on llilen und zwrllcn Feublrluxg l»m um ode: Ultr dlM 'Echo.ßul^ewnlh, old. Dle rlcnullllllsbedlNuNlsfe, woinach ins» orsol.delc j.dl, V,c»lul>l «l», lO"/, Budmu» ^u handln der z.lcllall0l!Scou.u»!>j!on zu tllr^^l» hal, suiult b^e Schahul>^ep>olu-lull uno dc» lH.U!,ol'uchScfU^cl to»ttell l,> bcl dltegllalul tli»gcs>>ycl! w^ron,. it. t. Vezirtsgtrlchl AoelSberg, au> 24 lDl'ot'er 1x74. Erccutive tXcalitüttll.Vclitciqcnmg. Vom l. l Vlzttlsgcrlchte 3l^>fuij wird retalllll grmacht: ^e >tl ud!« U„,u der erften und zweiten Fcilvletung nur uu. oder über dcm Schätzungswcrth, bei del drillen aber auch unter demselben hintailge» geben werdeu wird. Die ttlcitlllionsbedlnll.nisse, wornach insbesondere jeder ««citanl vor gemachten! Anbote ein lOperz. Badium zu Handel, der !te> enNechtsnachfulgerin Maria enN'lr 1^74. <1di)-3) ^l. W^3i. ^rccutivc Rcalilätcu ^esslci^clMlg. Bom t. l. ittr^rloulllchl'' Al)llet)llg wild bllulml geuiuchl: ^>e jcl uocl Ansuchen dlr l. l. Finanz» poculalul Vatt'uch oic execullve Fclllil« wng dtl deu, U> tun «0l.l.b l von ^juluje ^ei)0.!«ll!, glllchlllch ^u, ^^-0 fl. gcjchllhlcl» He^lllal U,V..).r. <90 »<1 Va^g l^wlM^ unl' h lzu die« »jenbl.lutt^s.T^g'uhUl^tll, ^uo zwar d»c tliie ^u» ocu 2 3. Fevluar, dlt zwlltl au, c>ll< 3l. Mülz al»d die dill. uu> o.n 7 Ma» lt>75. lcbesulul vulmlll^g»' von 10 b>«I2Uhl. h c, gllichiö mi« l>cm U.,ljll»^l ^nglorbncl u,uldln. ouß d>e Pfundllulllal l?e> del er>nl> und zwtlle» ljtll^ltlullg nul um oder übel c»cm Slyahuu^Slvlllh, bcl del drillen ade, ^iuch unter beu.scloen hlulungegevell werde» Illlld. Die ^icitationsbcblngnisse, wornach ins< besondere zedcr Vlcllam vor gemachten, ttnoolc ein 10pe«z. Babium zu Handel, der ^ll.llalionslommijj>on zu erlegen hal, sowie das SchahuligeprololoU und dci HlulidbuchStfliacl lvnnlN ln del dic« gcllcdllichrn Rr^lsllului rlnaesehen werden K. l. Gezllls,cricht Adelebers, am > 24. Ollober 1ü?4. (322—3) Nr. 3972. Neassumierung dritter ezec. Hclilitlttcn-HelfteiMlmst. Von dem l. l. Vezillsgellchle Selscn-berg wird hiemit belannl gemacht: Es fei iidcr das Alisuchen der l. l. Finlllizprocuraiur füi Kruin ln Perlrelung des hohcn Aerais und dcs Grunbentl^ "ungsfonbes gegen Franz und Theresia l^mlovc von Amblus Nr. 35 wegen an lauf nt>en Sleueln und GrundenllustungS-gebühren schuldigen 50 ft. 8l'/, tr. 0. W. o. 8. c. in die cxec. öffentliche Birsleige» lungderden l,tztcren gehörigen, im Gruld-buche btr Herrschaft Zobeleberg Äctf.-Nr. 289'/, ti^gcllagcnc Realilal im gerichtlich erhobenen Schühwcrthe von 700 fi. 0. W. i-6238umuuäo gewilligt und zur Bvl-nähme dciselben die einzige Fcilbletungs-Tagsahuna auf den 5. Mürz 1875, vormittag« um 10 Uhr, in der Gerichts-lalizlci mit dem Anhange bestimmt worden, daß die Rcalilüt dei dieser geilbic-tung auch unter dem Schähwerthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schützungeprolololl, der Grund-buchslfiract und die ^icilalionsbcbingnisse lönnen bei diesem Gerichte in den gewöhn» llchen Nmlsstunden eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Seisenberg, am 14. November 1874. (247—3) Nr. 5247. Ereculive Realitaten-Vcrftcisterung. Bom l. l. Vczirlsgcrlchll ^aas wlld bclannt hemacht: Es sei ilber Ansuchen dcS Herrn Anton Laulli oon Vieudorf die execulive Feil« bictung dcr dem Michael KraSooc von Sludenc gehörigen, gerichtlich auf 870 ft. geschätzten Nealllat, «ub Urb.-Nr 251 »ä Grundbuch Orleuel bewilliget, und hiczu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste ouf den 2 2. Februar, die zweite auf den 22. Mürz und die dritte auf den 22. «pril 1875, jideSmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gerichtslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Psandrealililt bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um ober über dem Schähungswerth, bei bcr dritten aber auch unter demscwen hint« angegeben werden wird. Die Kicitationsbedingnifse, wornach insbesondere jcder ^«citant vor gemachtem ttnbote ein 10"/„ Badlum zu Handen der ^icitalionscommission zu erlegen hat, so wie baS Schähungsvrolololl und der Hrundbucdserllucl lbnnen in dcr dles-^erilblllchen Realftralur emgcschen werden. K l. Ge^iltSgerlchl ^iaas, am 12len Oltoblr '"?4 ^59-3 ^r. 9^64. Nclilitation. Von dem l. l. Oezirlegeiichte Tschel-ncmvl wild hitmit belannl gemacht: Es stl übcr Alisuchen des Malhia« Otlsil» von Mlch.lödvlf gegin Iohmn vmill^l von N».schunz Nr. 7 wegcn n,cht z lgkb.altlNe>, LicliallouSdedmgnlsslN in die /illlc lullon der t Tschtlnimol lv.ru')ir. 104, o^nn «ub Ul°. Nr. 704'/,. Victj -Nr. ?Xd'/, »ä H,'lsch^l S. f ».^e n, durm gub wm. l:,. fol. 60.155, l40.15^. 16^ »ä Herc-ch^sl Sc se dcr^. o^l.» L.ll.-Nr. 250 u„d «<fch°fl K'UfP voi-lommel'den N alüllleu g wlU gtt u> d zur Vvll'uhme dclsgs^hui!g uus dcn 13. Februar 1875, vormittag« um 11 Uhr, in der AmtSlanzlei mil den Anhange bcfiimmt woiden, daß die l«>lzut»ellllt»e Ncaloäl bei dicjer Fcll-bltlung auch unter dem Schühungswerlhe an den Me ftblelcndcn hinlangegeben werde. Da« Schüyunßsvlo?ololl, der G.und-buchscfliact und die ^ cllülionebedln^nlsfe lb„n»n bli diejem Velichle in dcn ncwvhn-llch'N Aml?stunben eingesehen »erden. tt. t. Vczitlsutlichl Tzchtrncmvl, am 20. November 1874. 250 K. k. priv. Kronprinz-Rudolfbahn. Schwellen- u. Werkholz Lieferung. Zur Lieferung von 40,000 Stück Bahnschwellen, 3115 Kubikfuss harten und j 16,500 Kubikfuss weichen Werkhölzern in Brettern, Pfosten und Stollen geschnitten, ferner von 2000 Stück Schwartlingen, 212 Stück Telegraphensäulen und 40,000 Current-Klafter Waldlattesi werden (510) "bis 2O- 3Te"b:ru.ax 1- J- gesiegelte und vorschriftsmässig gestempelte Offerte, auf die ganze oder theilweise Erstehung lautend, bei der gefertigten General-Directions Wien L, Kantgasse Nr. 3, angenommen, woselbst auch die Lieferungsbedingnisse zur Einsicht und eventuellen Zusendung aufliegen. Wien, 5. Februar 1875. «*»*¦*•**•,., Die General-Direction. (Nachdruck wird nicht honoriert.) ^ s.in !«l!,>l^>z, l,e»t rrnnmmierteg?rH^«r ^ i 2H2kl»»u« 5u» lit iu« Ver!us vo» l< o » «>> V ^ von N^ereslien ul«j ^er ^el''i> M V ..ß«»,« ^iiNi^uoz Uk^i-üimml unter llliiNr»':^ HsntdL Das Haus Nr. 31 in der Polninivorstndt tu Laibach ist aus freier Hand zu verkaufen. Näheres beim Eigenthümer in der St. Peterskajkerne in der Cantine zu erfragen. (412) 3-3 (Seine besonnte Thatsache tfl e«, fca§ trie Sihinfcer^afta ber ftrau ©ilbfltmnf Wir, %x. SMtrce, SSim, 2to6t, Sblftflaffc 12, im eiflentn $aiijc, Sommer-iDroffrn, VcOciflcrfe, J&immcrln, Jyin: nen, SNittfar, tyjcfcuflcrfc, $latirr= iiarbcn, *>Jun,^cIn, roiftc Wafen unfc übeit^aupt jebe Uiueinltcbfeit int ©efutte ober am Jlürper jputloä für immer ent« fernt, — mit idirtftiidjcr Waiantie. 1 ^ocal SSJimber tyafta lammt (ikbiauiis-auwetjuiuj Tostet 1 fl- 50 lv.; eö loirb tiefer fetvag ctjne iSnflanb retour gegeben, trenn bie ty'afta nidjt roirft. — %>erffttHuitflen flfflf« lWod)ttül>niC. (343) »J--2 \UlimHI\K RIX. 1 Dio grösste (2508) 104—31 Eisenmöljel-Faljrik von Relchard ÄrComp. in Wien, III, Marxer- gasse 17. empfiehlt sich hiermit. Preis-1 jtarife illustriert gratis und franco. j (5U7—2) Nr. ??4. Verkauf von 200 Tacken Mehl.! Vom k. k. Landesgerichte Laibach wird bekannt geqeben, daß über Ansuchen der krainischen Industriegesellschaft in Laibach der Herkauf von 200, in der hiesigen Dampfmühle befindlichen Säcken Mehl im Wege der öffentlichen Feilbietung auf Grund der Art. 354 und 357 H. G. bewilliget und auf den 20. Februar 1875, vormittags 9 Uhr, am Orte der Ware ^ angeordnet wurde. ' Laibach, am 6. Februar 1875. (403—2) Nr. 216 l. Curatelsverhängung. Das l. l. Vandebuerichl »n ^aibach hat mit Veschluß vom 24. Oltober 1874, H 7002. den Josef Smols von Secborf, gcmaß § 273 b G. G. al« Vei fchwender 5U kll'ülen und lllgcn ihn die Curalelzu oelhiinqen befunden. Dies wird mit dem Vemerlen zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß Josef Halar von Seedorf dem Josef Smols al« Emator bestellt wulde. H. t. stüdt..deleg. Vez'rlSgericht Lai« dach. am 30. Jänner 1875. Unterlcihg-Dlllchllibtnde <'"' finden in der durchaus unschädlich willenden Vruchsalbe von Tii»t«ll^>» »t«^»en«'M^^ in »««^>»»» (schwel;! tl» Udeiraschsübe« Hrilmillsl. Zahlreiche Zeiigmsss und D"» schwel" sind drr z imt von Nuriz, poto. 2l1 st. 58 lr. e. ». o. be« , sllmnle Rtulsllltmlungluvl'l vom 4 ^a^ ner !875, H 2l, dem ,hm me»en s""" unbekannte,'» fenthültes auf^tstcllleu li^ rator H.llN «ndreas Zupan von V^ mar't zug» stellt wurde. K. l. Vczlrlegericht. Radm°nnsll.'l-am 26. Iünn«r 1875. 1 i I Wichtig für Hausfrauen! 1 I Grosser reeller Ausverkauf! i J| Um jeder Concurrenz die Spitze zu bieten und mein Motto: S12 Ml „Grossen Absatz — Kleinen Nutzen" §K ¦WFj zur Geltung zu bringen, habe ich meinen Preiscourant abermals um 1O Perz. erinttüftlg^C Jjm, ™m& uud kann sich jedermann überzeugen, dass man bei mir für wenig OeJd gut, billig und reell J3c Wf\ bedient wird. dl! II Preis-Courant. M vmk> Percalin, Cosmanoser, Oxforder, Neunkirchner, alle Gebleichte und ungebleichte Handtücher von 18 bis fejffn Jb eebttärbig, von 20 kr., 24 kr. bis 27 kr. die Elle. 28 kr. (M Htt? Schaf wol lkleiderstoffe in allen Farben und Schattie- Englischen Shirting und Chiffon für "Wische ron £p> *ww rungen von 22 kr. bis 27 kr. 2u bis !J() kr. ^j(Q ^Wu Die allerneucBten schottischen Muster und Plaidstoffe Madapolane-Hipsenleinwand von 15 kr. bis 25 kr. iffft f/My von 25 bis '};"> kr. 1 Dutzend Dauiast-bervieiten von 3 fl. 7& kr. bis O(P^ "¦jSt Lüster in allen Farben, hauptsächlich schwarz von 6 fl. 50 kr. MH fKa 2H bis 40 kr- die linsten. •/« und lu;4 DamMt-Tischtücher Ton 1 0. 00 kr. bi» ^jK '%•: Damentuch und Kleiderflanell von 1 fl. bia 1 fl. 30 kr. 2 ti. W kr. ^Ko ^db5 die Elle. Kaffcetucber too 75 kr. angefangen bia 1 fl. 60 kr. ?»| /Wi* 1 Stück aOellige Garnleinwand, rein Leinen zu 6 fl. das Stück. vjwv ^W« 50 kr. Seidenecharpes and Laraliers mit Seidenframeo too Jmß 'm$. 1 Stück SOellige Flachsieinwand für KOchentücher tu 27 kr. bis 40 kr. (W ¦Ml'l 6 fl. 25 kr. Seidenbäuder in allen Farben sehr breit Ton 27 kr. SW, \WZ 1 Stück 36ellige Rumburger Creas-Leinen, für 6 Lein- bis 35 kr. 9j|n 9i tücher zu 9 fl. 50 kr. Abgesteppte Decken und schwere Siebenbürger Kotzen feMo M 1 Stück 36ellige schwere Stuhl-Creaa, % breit zu 10 fl. von 5 fl. bis 6 fl. 50 kr. gjj )«3 50 kr. Salon-Teppiche ia/4 und "/« in Tapisserie und Velour 7UM 3lra Eine 54ellige Rumburger Webe ton 28 fl. bis 34 fl. die ron 15 bis 22 ü. {¦} '^m^ feinste. Bettvorleger, echte Holländer von 1 fl. 60 kr. bil flWk mjS % und»', Bettücherinnen von 58 kr. bis 8r' kr. die Elle. 4 fl. 50 kr. W sHy 1 Dutzend Leinen-Sacktücher TOn 1 fl. angefangen Laufteppichc in allen Breiten von 27 kr. bis 45 kr. S»J JXl bis 4 fl. Grosse l'arthie Brünner Schafwollwaren, V* breit auf fm »Tfi Färbige Taschen- und Kopftücher von 15 kr. bis 25 kr. Herrenanzüge von 3 fl. bis 4 fl. die Elle, und andere jÄ ^¦1^ Damast- und Atlas-Gradl von 25 kr. bis 28 kr. die bunderte Artikel zu staunend billigen Preisen bei ^äu tfK5 schwersten. meinem Ausverkaufe am fflKy ML Hauptplatz im Malli'ßchen Hause, Eck der Hradeczkybrücke » Jß Philipp Grünspan. » 9^ Aufträge am der Provinx mittelst Nachnahme prompt nnd reell, Muster auf Verlangen, Wiederverkaufer er- fHß ¦Mn. halten 3°/0 Kasse-Sconto. (508) ^W) Vruck und Verlag von Ignaz v. illeinmayr H Fedor Vamberg.