M M M W M M M MM KZÄ-SW«? M^rf'TU^M MM MMMMMM MW?- Marldor, Dienstag de« 2 Jeder 1926. M. 2S ^-lchs. Zaheg. VI 0>I»>N»», »« »I««I»IH»«?»I tü» Ot i« 4» w Y>^«. »« .'?» M. ?S ^-^S. Zahra. Marlbor. Dienstag oni 2 Aeber 192». »chtim»««,, HVD«I»W v»chG?uU«r^ wartd«^ Zm««vo «twi 4. 7el«?h«i» H» i^dho^e«, «o»aMch VA S«fteU«» , ,» » v»ch . . . , 2^ «««Mch » » » eliyewm»»» VW L ^ W »« i»«» » W» »l»d«» wr»w»>st»> »iHll WOlROA^MHl Heute, Montag den 1. Februar alles zum Bergfest bei Götz Deutschland und Frankreich. Vor dem Abschluß des Handelsverttages. Bon Gras S. v. Zedwktz (München). Die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich, die für die gan-Welt jahrelang eine Quelle der Sorge mtd Unruhe bildete», wurden durch d^ Bertrag von Locarno geklärt und neu geregelt. Nim wird auch das wirtschaftliche Ber-hälwis zwischen den beidm großen Mchbar-ländern eine Neugestaltung erfahren durch den Abschluß emeS Handelsvertrages, an dem ebenfalls seit Iahren gearbeitet wird, ohne daß es gelang, die bestehenden Gegensätze zu überbrücken und eine Formel zu finden, die eine für beide Teile befriedigende Lösung und eine restlose Einigung iwer den großen Fragenkomplex des deutsch-französischen Mrenaustausches ernlöglicht hätte. Als der 10. Jänner 19L5 herannahte, der Deutschland seine volle Zollsouveränität wiedergab, zeigte man in Frautretch große Eile, mit Deutschland zu ewem Abkommen KU ge-iangen. War dieses doch w den vergangenen Acchren, als fvanzöfische Güter über den Nhein ungehemmt w d^ Land eingeführt v^n konnten, das wichtigste Absatzgebiet der franzSpschen Industrie und Weinproduk-tlon geworden, das Frankreich nun durch Vngland, Italien und Amerika bedroht sah. Ws jedoch inl Herbst 19S4 die deutsch»fran-zjkstschen Wlrtsch«stSverhandlues Ankaiufes eines Hengsten in Frankreich. Der .Hengst kostete 350.000 Francs und war außerdem mlpotent. Die betressende Koin-mission, die den Ankauf besorgte, tröstete 100.000 Francs. Der Abgeordnete verlangte nun vom Ackerbauniinister Vasa I 0 v a n 0-v i ^ eine Aufklärung darüber. Jovanovi<^ bestätigte, daß die Kosten so groß waren, wi-dersprcuh jedoch der Bcl)aupt>ung, das^ der Hengst impotent war. Hierauf begann die Debatte über das Gesetz bezüglich der Ver« Wendung des staatlichen Schikiparks. Das Ge setz wurde sodann angenommen. Morgen wird die Budgetdebatte begonnen werden. Neuerliche Meldung über Entdeckung des Krebsbazillus. Haag, 30. Jänner. Dr. v. <5 a l e a r in Lehden teilte in einer Vorlesung mit, daß er den Erreger des Krebses gesunden liabe. Er werde in ei'ner Monographie nähere Anfklä-rmlgen über die Entstehung des Karzinonls geben. Die Ehe der Lady Douglas. Wien, 29. Jänner. Wie erinnerlich, hat Prinz Burhan Gdin, der zweite Sohn deS Sultans Abdul Hannd, ein« Lady Douglas geheiratet, später aber behauptet, er habe le-diglich eine rituelle Ehe schli^'f;en wollen. Wäh.end ihres Ausenthaltes in London teilte ihr der Prinz eines Tages ohne jed^'n Anlas; mit, er erwarte, daß. sie sein Hans Glicht mehr betreten werde. Ladn Douql Newyork 518.5, Mailand 20.85, Prag 15..'^5. Wicn 73, Vu dapest ».l)072ie holzen sran-z'^^issscheu Z^'^lle und zudenl duräi die .heutige N.'paration^^adgal>e ausie^ordt'utlich verteuert wurden. Im Lause des Ialireo 1925 halte der franzi^sische ErPort nach Deutschland infolge der Fortschritte der frau zösischen Jnslation einen gewaltigen Auf« schwuug zu verzeichnen. Die Entwertung d?S Frankens ermöglichte eS der franzosischen Industrie, die deutschen Preise trotz der hohen Zölle sortgesetzt zu unterbieten und ihren Absatz namentlich in den letzten Monaten immer mehr zu steigern. Vorsichtigen Schätzungen zufolge ist für das Jahr 1925 mit einer Einfuhr französischer Waren nach Deutschland im Werte von V08.8 Millionen Mark und einer dsutschon Ausfuhr nach Frankreich — ohne Reparationslieserungen — im Werte von 187.3 Millionen Mark, al< so einer Passivität der deutschen Handelsbi< lanzFvankreich gegenüber in Hiihe von 431H Millionen Mark zu rechnen. Freilich handelt es sich bei dem fran^i>sischen Export nach Deutschland größtenteils um HalbfabriVare, die nur dank des Tiefstandes des FrankonS in großer Menge abgesetzt werden konnten, während französische Fertigwaren in Deutsch land schon aus dem Grunde nicht konkurrenzfähig waren, weil für die«se die hohen Sätze des deutschen MaximÄvanfs entrichtet werden mußten. Als Doutlschland dann seine Handelsverträge mit England, Amerika und Italien, den großen Konkurrenten Frankreichs, abschloß und 6en Waren dieser Län< der die Meistbegünisti-gung, d. h. niedrigere Zollsätze einräumt«, ^gann mmr in Paris einzusehen, daß Frankreich durch Zöger» sich selbst am meisten sckiade und beeilte stch, bei den .Handelsvertragsverhandlungen »Ä Deutschland andere Töne anzuschlagen. Am 19. Dezember wurde nun in de« !>eutsch-fvanzösischen Verhandlmigen daS erste Positive Ergebnis erzielt: das von de« l'eide^n Delegationen an diesem Tage unters zeichnete Protokoll hat die Voraussetzungen geschaffen flir das Definitivum des künftigen Handelsvertrages, das nun nicht mehr i« allzuweiter Ferne zu liegi^m scheint. Die Zusagen Deutschlands beziehen sich auf zwei Punkte, ans die Meiftb^'günstigung für französische Waren und dle Erniäßignng gewisser Zollsätze des deutischen Tarifs für solche zengntsse, deren ErPort cmch Deutschland fü^ Frankreich von besonderer Wichtigkeit ist. Dagegen gewährt Frankreich die volle un-einge!schränlte Meistbegünstigung für deutsch« Waren, sobald der nene Zolltarif fertiggestellt ist. spätestens aber l4 Monate nach Ve, öffentlichnng des deutsch-französischen Abkommens. Weiter erhält Deutschland daS Necht, nach Veröffentlichung des «neuen frans zösischen Zolltarifs,^ollcrmäs;igungen zu fordern, wenn deffen Sät^e die deutschen Han« delointen'ssen schädigen sollten und, wenn die von deutscher Seite geforderte Reduktion dieser Zölle voul srauzösi^'ck)en Parlament abgelehnt werden sollte, seine Zölle auf französische Erzengnisse entsprechend zu erhöhen. 5)ierdnrch wi'irde erreicht, daß die französische Industrie, die bekanntlich eine Verltär-des Zol?jchutzes wütticht. ^ie Kosten sell'st zu tragen hätte, wenn sie ilire Wünsche bei der Tarislonunission durchsetzt. Endlich wllvden noch llel>ergangsbestlr.unungen vereinbart, nach denen sogleich nach Abschluß des Vertrages für gewisse Warengattnngen die Marinialtarise für andere Zwisch.'nsätze gelte:, sollen. Ueber d<'n Umsanq dieser Listen, die Fragen der Ein. und Ausfubr».??-bote, Niederlassung lanfmännischv^r Unters nehmn'ngen nnd eine Reihe von ??ebenbcftiM mungen wirtischaftl-ichen El)arakters wird ik't't VetlH R ü t t. u z g L ö ^ c t t tt k ß Hnnyadi Jänos das weltberühmte Ofner Bitterwasser Istdas beste natürliche Abführmittel. Hervorragende Aerzte bestätigen, daß das natürliche Hunyadi Jänos Bitterwasser durch künstliche Abführmittel nicht ersetzt werden kann. Der Gebrauch dieses Naturproduktes ist unentbehrlich bei Verstopfung. Magen- und Darmkatarrh, Hämorrhoidal-Leiden, Fettleibigkeit, Kongestionen usw. 414 Gewöhnliche Dosis: Ein Trinklas voll früh nüchtern genommen. Eigentümer: Andreas Saxleltner, Budapest. vekter verhandelt. Toö Nil^dcrlai^unssS-, SchifsahrtS- und Konsularabkommen wül «tan, falls der Abschluß eines Han)elsncr-trages auf längere Zeitdoner jey: nicht gelingen sollte, besonders behandeln, da anderenfalls durch eine Kündigung dcs fMpt-verttageS eine unsichere, die Interessen bti-der VertragsteUe schtver schädigende Lage geschaffen werdeci könnte. Die offiziellen Verhandlungen zwischen DkAtschland und Frankreich wurd.'n am l4. Jänner in Paris wieder aufgenommen und haben m den letzten Wochen so gute Fortschritte gemacht, daß, nachdem di» Basis fjjr eine grundsätzliche EiniAung bereits qcschaf^ sen ist, der Abschluß des Vertrages ln lm-her Zukunft zu erwarten ist. In d^ letzten p^lblievi^ ln Marlbor. Srofte VaNelversammluno der felbstandlaen Demokraten. Maribor, S1. Jänner. Heute Sonntag de« ZI. Jänner fand die Anhiingern mit dem Obmann der h:cp,,en bereits vor längerer Zett ankündigte Par. ^ Parteiorganisation Herrn A. Kejtgr, der ^ Negrüßun^anspral^ ?,is.t. Vvelo« zar P r i b i e e v i ü, welchen Herr Doktor L « p o l d als Präsident der Pa^reiorganisu-tion des SreiseS Maribor von Eelse bis Ma» riiior begleitet hatte, dankte in turzs,, Vor» ten für den herzlichen Empfang. Tie Bersamullung war für halb N lll,r vormitmgS angesagt. Schon lange ^or der sestgeseKten Zeit herrschte ein reges? reiben vor dem „Narobni dom". Schon »im iU Uhr war der große Saal besetzt. Punkt halb l1 Uhr traf Sv. P r i b i e e » i s i« Aeplei. tnng der Abgeordneten Dr. P i o k e und Dt. Z! e r j a v sowie beS Parteipräsidenttn Dr. F. Lipol bim „Rarodni dom" ei« und begab sich zunächst in die BolkSbibliothsk, wo thm vom Leiter derselben Herrn Dr. N. « e i s m a n ein Kild der Biblioth:k ;nm Andenken überreicht wurde. Si^Uich qeriihtt dankte Sv. P r i b i e e v i ^ für diese l?h. Heiversammlung der selbständige« Demoira tt» statt, auf «elcher ber gewesene Unterrichtsminister unb ^rteiches der selbstä tbi. gen Demokaten Svetozar Pribiöeoiü nl< Hauptredner austrat. Für diese Mitische Versammlung herrsi^ nicht nm in unserer engere» Heimat» sonder» auch in den itbri-gen Provinze» uitsereS Staates begreiflicher, »eise ein seltene» Interesse, da man Herr» Vvewzar Prtbieevi^ noch eine grosse .»«kunftS rsk!« beimißt. Der große Saal des „liarodni bom" «« bi» ausS letzte Plätzche,, dicht be. sktzt »nb viele mutzten daher der Versamm-wng iiberhaupt serne bleibe». Ausgesalen »ar besonders der Umstand, daß sich auch ei. »e geotze A»zahl vs» BIzuge auS Celje, wo er ebenfalls aus el» »er protze» pol'tik!^ Versammlung, o«t der e». 5ktzV Personen teilgenonmien haben sol» ien. sprach, in Maribor ein. Aus dr« Bahnhose ermartete ih» etve grötzere Anzahl von PvrteiprSsident Dr. L i p o l tz erVssnete IN kurzen Vorte» tzie Versamvlung, de^iitz. te den erschienenen Parteiches L» V r i b i-e v i 6, die Abgeordneten Dr. P i v k » und Dr. Ze rl a v, den Ljntganaer verent-schasttkat L » rk sowie die Vertreter der Vartetorganisationen von Z a g r e b und M e d i i m » r i e u»d ertttlte gleich daraus Pribieevis baS Vort. Von stürmischem Veifall begrüßt und von der iSalerie anS mit Vlumen beworsen. trat Sv. P rib i äe v i ^ vor die Virsammlung. Eingangs verlieh er seiner Areude Ausdruck, daß ihm in den flowenist^n Städte« «in Empfang znteil werde, wie er thn in der Tat nicht erwartet hätte. Zuerst sprii^ er über die Versasiung untz ihre AuSwirkuuge» sür die einzelne» Provinzen des Staates. MariidorS Zuknnft sei in der voltständigen VerwlrNi. chnng der Selbstverwaltungskörper gelegen. Die Politik des kroatische« Vauernsührers Sl a d i s sowohl unter der Dy«astie ^bS. bürg als auch unter der gegenwärtigen Dynastie erörtert er tingehend untz gelaugt z^um Schlöffe, tzatz eheliche Jugoslawen ei»e« solche« manne nicht folge» könne». Sv. Pri bieeviö will einen »ati«!alei»heitlichen Staat aus soziale» Grundlage» schasse». SS gibt aber k«ne nationale Vnh^t mit ungleicher S t e« e r b e l a ft » » g t Deshalb sei er stets mit aSeu Ktäste» dafür ei»getrete«, daß der Ausgleich tzer Steuergesetze »»verzüglich durchgeführt werde. Im StaatSha»s« haktesei mit der größte» Sparsamleit vor. zugeheu, wen» ma» e»dlich ei»mal »»ssre FinanM konsolidieren »»d uusere V a l »-t a, deren Wert im Z»la»de ttotz der Steigerung aus de» auswärtigen Vörseu immer derselbe bleibe, aus ei»e solide Vasis st^e» wolle. De» » ativ»ale»Mi»der-heite « sollen alle in den internationale» Konventionen gewährleisteten Rechte zuteil werden. In der Außenpolitik ist P r i b i e e v i s für ei» fnrchtloses Austrete» nicht nur vriei^land, souderu auch alle» übrigen Nachbarstaate» gegenüber. Das Ver halten unseres jetzige« Au^nministerS gesShr de nicht wenig das Anseke« unseres Staates. Die Partei der selbständige« Deniokrate» ißi niemandes Nese^ »nd anch kein „Vaubau" für den eventuell »ngehorsmnen Nadis; sie ist keine Vuldogge. die man von der Nette loSläfst, um einen Västtaen weg^ubeißen. Die Partei l^t «^neS ihrer Hauptziele bereits er. reicht Die V e r s a s s u n g» die seinerzeit von L^tefan Nadi^ als „Prügelpatent" be zeichnet wnrde. ist nunmebr auch von ihm faktisch anerkannt worden, l^eftt tritt a» die Partei die Ausgabe I«ran. dieser Versafiung auch den soziale« Inh-^lt zn gebe«, ^ibiike viü kritisiert die mangelk»afte Versorgung der K r o n e n p e n s i o n i st e n «nd?snva. liden. Unser veamte«sta«d muß entpolitisiert und aus eine gesnnde Grundlage gestellt werden. Sinzig und allein in einer einwandfreien Verwaltung sei das Heil und Wohlergehen unseres Volkes gele rnng. Hieraus begab er stch mit jeiner Pe- gen. Nach einigen kurzen DankeSworten für gleitung durch die grofke Menschenmenge, von ^ das ihm erwiesene Vertraue« schließt Eveto dieser stürmisch begrüßt, aus die Redneerri- zar Ptibieevi<« seine, des österen von stürmi. büne. j schem Beisall uuterbrocheueu AuSsühruuge«. Tagen wurden nun zwei gemischte Konnnis-sionen eingesetzt, deren eine die Zollsätze, die andere den Äxt des Vertrages abzllsassen hat. Wenn imch diese durch zahlreiche Fragen staatsrechtlicher, juristischer und wirtschaftlicher Art ersk!^verte Kleinarbeit wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen dürste, so steht doch die erfrenliche Tatisachs KireUs fest, daß die wirtschaftliche Verständigung zw^chen Deutschland und Frankreich gelungen und der definitive Abschluß des Handelsvertrages nur noch eine Fraye kurzcr Zeit ist. der für die beiden Nachbarländer und für ganz Europa einen großen Schritt nach vorwärts bedeutet zum endgültigen Frieden und zur Zuisammenarbeit ner Völker. Hierauf ergriff tzer Atgeorbuete »»b W. nister a. D Dr. Gregor ^ eriavtzaS Wort »»tz befaßte sich ei»gehe»b mit de» politische» Verhilltnisie» i» »»serer e»gsre» 'Hei. mat, t» Slmve»ie». «wbei er tze» Uerikalis. MUS als tzMS Hmtptübel aller MißersÄge in de» die sl«»e»tfche Provinz betrefft»de» Ar« ge» bezeichnete. Sei»e «orte m»rbe» mit stürmische« VeifM a»sgeno«me». Nach ih« sprachen noch ber Abgeortz»^ Dr. P i v k o, tzer i» kurze» Sorte» die Vn-sammluuHSteiluehoier begrüßte, »»b ber Ob. mau» der Parteiorga«isatio» vo» Medsim»» je Dr. N v v » k^ ber die Srüße seiner Provinz iiberbrachte. Veibe Neb»er» i»Sbesoa^e aber Dr. Pivk< «mrtze« sremuisch aVamiert. Präflde»t Dr. L i p o l b da»kte hieranf noch in kurze» Vorte» Sv. Prihieeni^ für sein Erscheinen, beanttagte die Annahme et. ner lliesolvtio», i» wel^ der Parteile»tung und dem Abgeordnetenklub das Vertraue« ausgesproi^n «»irtz, uutz schloß hieraus tzik Versammlung. Nach ber ^rfammluug begäbe» sich bk Leil»eh»ier uM be« Abgeordnete« an tzer Spitze in tzaS Hotel „Union", wo ein gemein-stnnes Mittagessen stattsand, an dem stch zirka Wg Personen beteiligten. Auch aus der Ära. ße bUbete Sv. PribiLevis Gegenstand spon. taner Ovationen. Einige Zeit trug «an ihy soM aus be» Sch»lter». Lm/tii - So/,rs/dmsso/z/nsa KL/O. » eö, S/ovsnsIcs u/ioa 7's/s/oa t. Die Grü»b«»g ber Sewerbeba»? l» tzer Tkuptschtiua «igenomme». B e o g ra d, S0. Jänner. Heute vovmiittag wurde im Parlament die Aussprache iiiber den Gesetzentwurf bezüglich der Gründung der GöverbÄSnl fortg^etzt. Der nmlselmmifche Abgeordnete Dr. Behmen führte aus. daß der Entwurf 'des Mii^rs Dr. A r a j a S vieL rückschrittlicher sei als jener, den seinerz^ der ö^mvlige ^ndelSminister Dr. K o j i s ausgearbeitet häitte. Der frühere Gesetzentwurf habe als Grundvapiwl, mit dem der Sboat an der Bank beteiligt fein sollte, sechs Mllionen bestimmt, während der neue Entwurf mlr k Millionen bestimme. Ferner be» tonte der Redner die Richtigkeit der Angab« über die Zahl der Gewer^trei^niden in Bosnien uisd der Herzvgo-wi«», deren ei 2b.V00 gelbe. Sein Klub werde gegen den Enwurf stimmen, wenn die Regierungsmehrheit den von ibm gemelkten Abände-rungsantvag bezüglich der Grüichung einer GewerVebaÄstelle in Sarajevo, nicht an-nehme. Der Radikale ZK i v o j i n o v i 6 führte aus, daß alle Einwendungen der Oppo^tion nur bezwecken, die Bedeutung der AlHeit der Re^erunqsme^iAeit herab« ^«setzen. Es sprachen noch die Abgeordneten der slowenischen VolkSpartei Klekl und Dr. P o l i s. Nach der DebaKe wurde daS Gesetz über die Gründung oer staatlichen « »ilil, Deucke«. ZA (Nachdruck verboten.) Natürlich, sÄch eine Feicie denkt wohl nun gar, sich ük^ unsereinen erheben zu können!" stachelte ihn sein verletzter Stolz. Er grollte und schmollte «nd verschanzte sich nun seinerseits hinter einem sehr brüchigen T^ll von Männerwürde. Nur nicht den Weibern «achgeben! Das sagte auch Fritz Sangbery. der wieder einmal seinen i^ller bekommen hatte und seiirem Meister auS heiterem Himmel hemb die Arbeit vor die Ftiße geivorfen hatte. Er verpraßte sein erspartes Geld bei Varth oder in der Stadt, wo ihm dabei ein Paar Freundinnen halfen. Als das Geld zur Neige ging, kam er Mir wieder zu sich und schalt sich reumütig einen miserablen Halliin-ken; aber er überlegte auch, wie nmn neues Geld k>eschassen könnte. Stehlen gehen? — Pfui! Ein Fritz Sandberg ist doch kein Dieb! Also ein bißchen ici den ^Vald und auf die Heide! Die Büchse heraus! Wildern, das ist doch keiAe Gminerei, nicht wahr? Auqust Barth steckte die Leidenscl)aft seines leichtsinnigen Gastes an. Er wehrte sich zu-erst dagegen und nahm zwecks Ableitung den verwegenen Fritz mit in sein gerichtetes Iagdgeländ«^ f „Das ist ja langweilig, die paar Rebhüh-,ner — und mal verstohlenerweise, wcil's noch Schonzeit ist ^ ^nen Halsen!" nmrrte Sandberg. Ici den Wäldern, wo För^er Meißner zu Hn grinste unverschämt. Sandberg drohte ihm heimlich mit dem Zeigefinger, >was Antons Schadenfreude nur noch stei-I gerte. ^ Der Fuchswirt faßte sich rasch und ging gewandt auf den gesellschaftlichen Ton des Assessors ein. ind<'m er verblilssl tut l'nd licl) idann iackelld entschuldigte. „Tatsächlich. Fritz, wir sind schon ein pam Schritte über die chinesisc!^ Zü^er hinauS-geraten!" ,.Sie hat sa offene Tore, die chi^nesische Mauer, mein lieber Herr Barth! Ich werde unseren Freund Haupt bitjrn, Sie bÄd einmal zu einem kleinen netten Iagdausflug in serne Gefilt^e einzuladen! Verzeih die Herren nun. wir müssen schleunigst nach Hauise ans Tagewerk! Kommen gerade auch von der Pirich. Aber mir scheint, houte liegt dickeS Pech in der Luft. Nicht ei-nmail Löcher haben wir darum in sie hineingeknallt. Auf Wiedersehen, meine Herren! Einen verbindlichen Gruß an Frau Gemahlin und Fräulein Schwägerin, Herr Barth!" Eine leichte Berbnlgung, merklich flüchtiger Händedruck. August Barth ärgerte sich erneut. Daß er gerade diesem Manne in den Weg laufen nnlßte! Peinlich! Wemr der seiner Fmu von seiner Unvorsichtigkeit erzählte?! Die Weiber brauchten doch nicht zn wissen, daß eS manchmal ans der Jagd nicht ganz ric^ig zuging. Fritz Sandberg lachte: „Mensch, August, dein Gesicht, alS der Feine Plötzlich vor stand! Daß gerade er dir in den läuft7' — «Barth zuckte zusmnmen. Sandberg sprach dasselbe auS, wa die ganze Forstakademie dazwischenkommen!^ „Abgemacht! Feste. August!" Des Aben« teurerS Augen blitzten vor Wagefreude und Spannung. „Wollen wir nicht den altni Bertram mitnehmen? ' „Meinetwegen! Aber weiter keinen!" Frau Anna, die feit dem Ausmnmensto!; mit ihrem Ehemann im Zimmer ihrer Schw? ster auf dem RuhchungScmstiaar. ykeugierig kßsneten sie ihn, ließen Äber nuch vasch «vvr <^rm,en und Zchrecien ^ Deckel fallen: im Sarqe laq die voll-Vmvmen uaM L«^6ie elnes unbekannten Mannes. Äuf ihr Geschrei saiminelte sich eine iyroße Menf^nmenqe an. Auch die Polizei wurde benachrichtigt. Der bald an Ort und jStelle erscheinende Polizei'beamte unter qnchte die Leiitche, konnte aber keinerlei Tpu ren eines Mordes oder anderer l^ewalttvt fini»en. Alles vor einein Gcheiiunis: was boixutete der geheimnisvolle Tote? Wie war er hiecher sorommesp? .... Schließlich Lärde sich das Krausige Geheimnis auf, als der Lebc^nwoigen famt, um den Sarg abFU'-Hoilen. Das Spitat in Pairöevo hatte nänrlich hem anatomischen Institut der Beograder Mni.veriität eine Leiche zu Studienzwecten geschickt. Begleiter des Sarges aber «war, als er den Leichenwagen uicht antraf, .Äm ihn ^fgangei! und hatte inMischen den jSiarg zurückgelassen und mit Säcken bedeckt. I« dieser Av>ischeMit jedoch waren die jÄ^diaten gelammLn n?id hatten — schon das McrZücht w)il einvm Morde verbreitet. t. SchreckenStlit eines Irrsinnigen. Ber k i n, W. Aäimer, Mch eim'r Ge'ldnng der Wachtaiüsga^' des „Tag" aus LanidsÄt^rg a. hj. Warthe griff in Neuenburq Dreis Sol ^n) em geisteskranker Schneider auS einer Schar spielender Kinder AN)ei vier- bis Piii^ährige Kwiben Heraus und schlug ulit jeiiwm .Hammer solange auf die KVpse der solcher, bis sie Uut>i'lberstr^t zusammen br'ächen. Der eist»on je (Fotdimar? für Hilndohoi'me, Pfer^tx^heknie ,isw ' t. Der Ruf der Geister. Ein Opfer spiri tistischev Betätigullgen ist ein jun<^es Mnd chen in Ge!lk iie niM nur sterben werde son-dern auch sterben nlnsse. llnd als der lehte Tag des Aähres herankam und sie immer livch ain Leben ^lar, wuvde der „Nuf der Gei>ste^""so sdark in ihr, da^ sie sich mit Petvolenm 'ü>bevgv.f^ und anAndete, sol0>af; sie eines cfuallvollen Todes 'starb. Da die teiliflten, besonders aiich die Schwester des der ein ähnliches Schicksal 'für den Mo,mt Januar vochergosa^t iiwrden war, srä? i'iber die Angelegei^iei-t ansschwie-' flen, ist es der Pyli^^i erst in >diesen Tagen gol^m^en, in loen bis dvthm rätselhaften FNill 'Licht bringen. lk^ Neue PqranMcn in Mexiko. Dir anteri-fanische Crjx'dition der Professoren John (5ornyn und Willi^mn NivenZ hat in dem 'S^er^land in uninitltelliarer "l^tähe vvn Mexiko l5it^) Wei Pnrciiniden srcil^elegt. die zu den Mtesten Banwei'^en >i>er Toltec-Kultur de<^ vorgeschichtlichen Mexi^kos .^n rechnen sin'ti. Die Pyrmniden sinid in vier Stufen geballt llnd lniit TrMx'l, an den 'lieiiden Längsseiten. Die Spitzen der Pvmlniden silN'd. lNitM'flacht lli;d halben voran »sich tll^ich als 'Qpfertempel sfedient. Die linterste Plattform j^r gri^ßercn lder 'iieiden Pyramiden ist ^ Quadratmeter gro^. Unter einer dichten Decke von Vulkan - Ascl^e wurden auch <^cbrauch'^egenstänbe der Ureinwohner Mexikos gesunden. t. zentnerschwerer Tänzer tanzt 125 Gtnnden. In Meh in Lothringen hat ein ^9 Shriger Metzger, der lM Äili^ramm wiegt, den Re'vord rm Dmiertanz geschlagen. Er «hat^tv voriges Ialhr «lawettet, den Nekori» des iMiemschen Tanzchiamipion'S Tivano zu schlagen. ??<7ch langem Training Ibrachte er es vor einigen Tayen fertig, während 1?5 Stunden zu tanzen. Während der Zeit tanzte er nnter z^Äilreichen anderen Tänzen ÄalpLr vk'n sf über 10 Minuten. Der Mehger, namens Nifolas, wird demnächü nach Paris kcmlmen, nm in einem dortigen Dancing Noc>m lnix'ii ^'i'^.'N'.'nNekc'ird nich zu übertreffen. RaArlMm aus Maribor. m. Trauung. Samstag, den It). d. M. fand in der Doanlkirche diie Trauung des .(xrrn Mm'tin Safran, Malers in Maribor, nlir Fräulein <^ahriela G a b r i n, Beamtin iv Maribor, statt. . o l o d k o v, zu gewiunen. ^Herr .'^iioloioikov lnar seinerzeiit Mitglied der russischen Oper in Mossau und gilt als der beste und berühlnteste Bariton ist in unserem Staate. Aus dem Prograinme befinden sich Werke von (laijtovslky, Svikolov, Kornilov, Bowdin, Rnbinstein, Rahmaninov, Jakob-on, Greeaninov. Kartenvorverkauf bei H ö-e r imd B riSnif. mk. Der Arbeltsmarkt in Maribor. Bei der staatlich«'« Arbeitsbörse in Maribor waren in der ^^it vm 94. bis 3l). Jänner l. I. IS4 freie Dienstplät^e angemeldet, Ittk Per-onen sllchten Arbeit und in 7.^ Fallen ver-inidteltv bie Börse imt Erfolg, (^rö^ere Mchsraqe herrscht nach Weißnäherinnen, während in allen übrigen Beriksen Arbeitslosigkeit llm sich greift. m. Die rusiischen ^rachkurse ill der Volts Universität «^ginnen «klommenden Mttwoch, seil 3. d. M. um halb 20 Uhr in der Mäd-cl?en>bür^rschule in der Cankarjeva lilica. Jene, die sich >bereits angeine^ldet habeil, udi!»-gen piinftlicb erscheinen. Das KilrSgeld ist so Nlästig, > - es zvohl niema>ndeu hindern kann. Refl^ uten können sich noch vor Beginn des ^uirscs (MiMuwch abends) melden. m. Da« städtisl!^ Bad ist am S. Febrilar Feiertag) von 9 bis 13 Ilhr geöffnet. Das ^Mpfb^d ist mir den Herren, !oas Mnnleu-bab allen Parteien zugänglich. Die 50?öige Ermäisjiguny ist noch giltig. m. Die Jollaffäre vor Gericht, ^^^n der bekannten Zollaffäre, die seinerzeit in unserer Stadt viel Staub alchl^irbelte, wurden bisher l2 Personen angeklagt, .^"ttevon sind 7 Zoll-beanlte. Mit der Allgelegelcheit wird sich das nächste Schwnrl^richl im März befassen. lu. Der Ball der „Jugoslavenska Matica", der vergangenen Samstag rm <^ötzsaale sbattfand, nahin, wie auch nicht anderes zli erwarten sr»erben konin^e, einen glänzenden Berlailf. Die Berr.nftaltung war alißeror-deutlich glit besucht. N. a. hatten sich einge-fnndell: Obergespan Dr. P i r k nl a t) e r, Stadtkomlnandant General K o st l Vi-zMrgemn'ister Dr. L i p o l d, Präsident it!es st^roisgerichtes Dr. 7. i h e r, die Staats anwälte Dr. G r a s e l l i ulld Dr. I a n« u i e, Minister a. D. Dr. n k o v e e, Neal-schlllidirektor Z n p a n ö i 5, Direktor der Lehrerbiliinngsanstalt P i r e, Intendant des NaitionaMhoaters ^r. N r e n i ?, Bezirk'? hallpt'Manll Dr. I P a v i e, President des Alpenvereines Dr. S e n s o r, Feuerwehr-hallpt'inaml Hans Boll e.r, Obmani» der l^astwirtegenossellschast Ä' l e « i Präsi l. M a r i b o r. ?. I^'ber. nanzielse lv'tchrscs)einlich würdig zur Seite stellet. Es ist dies in erster Linie ein Verdienst des Präsidenten der „In-tioslovenska Mati-ca", 'des .'^'lerrn Direktors Stml>ko D e t e-ll a, der in an'fopfernug'woller ^Seise die Vorabeiten für die Veranstaltung leitete, sowie der Ansschuftmitgliodcr, die sich ili den Dieirft der Zache stellten. m. Die ivrtsgruppe des Bereines der land-wirtschaftli6i«n Fachleute in Maribor veranstaltet Donnerstag den 4. d. nm Uhr eine Znsamnlenkunft der Mitglieder iin Extrazimmer der Restanration „Vinski hrain" in ^r Vetrinjska ulica. Kollege Pros. Pri ol hält dabei einen interessanten Vortrag über seine Studienreise in Holland. Vollzähliges Erscheinen erwünscht! Licht bevirtschafien heißt, mit Licht Geld verdienen. Den Irrglauben vom Luxus des elektrischen Lichtes beseitigt die Lichtwirtschast. Zeder lerne Licht richtig anwenden. Der Betriebsleiter muß seine Selbfllosten darauf prüfen, um wieviel sie durch verbesserte Äeleuchtung vermindert werden können. dent des ^^andelsgremnims V. W e i r Prilitarius Dr. Dernov^ek, Präisident des ^onrnalistenklnbs B. Bork o illi^ Ob« manll lstes slowenischen kans'inilinnische» Per eines 5: o ^ t a r f L. Den Neigen der Tänze, deren Arrangenient indenbewährten Hältdell des Bankbealnrten L e s k ovn r rillite, eröffnete der Präsident der .,^ugo islovenska Matica", Direktor Stanko Dete l a mst der Gemal^liii d. Stadtkolmnandanten <^eneras'K^ o st i Bakb herrsrbte in den schön geschnlük^en Lvka^litäten, 'deren Deko ration in wahrhaft künstlerisrl^er Weise die .Hl'rrell ^l,g. Ielene nnd Sla't^r'i D i m n i k besorgten, das friVI^'l'iclOe Leben, lvel t-ulc.-« i>!uiic1^VAs er» de,' ,icdirik „pksk < v » «.>? t»«sllrt^ tin erlriscdencles ^rom» Nl. Für Tameu und Herren nnd de? chnle entlvachsene itiinder, die sich eine schnelle llild sichere Eristei?z jchusfen wellen, wird der Veincli der .^tlnse an der Piivai-Lehranstalt Ant. Rild. Legat in ^.^I^riribnr für Maschinenschreil'en, sse^i^ellische nnd deutsche Steilagravhie, Sertw'trc'atisch, Slr'' lveliisch llnd Deutsch sowie be, stells ein^rsohtell. (>int qetn'iz'ie lind Initiieni' sche Mllmli6)keiten! !!!x'st!il>l 't>er llelleii Ta ges- inrd Abendkllrse ain '^eliriiar d. I (5'inschreibilllgell ilild ''.»Iilslnnste iin "^er« fanssibiiro der '^irilia Alit. Nnd. ^'esinl 5^-Co., nur Slovenska ulica 7, Telephon 100 s><:9 * ?tur im Bolkskellcr, <^>raista iil^ica ?, beste Dalill'Citinenveine, glirantieri nalnr, billiglste ^rost nnd täglich gebaclene Meerli» sche.' 'V'.t? ill. Bergfest bei Göj;. alljährlich, sin» det auch in diesein I>a!hre am 1. ^'»vbcr 1!)28 NM 8 Uhr bei Göt; dtls beliebte Bergfest der hie.sigell A'lipenverejnsortsgrllppe statt. ln. Ainderklirneval. Dienstag den ^vebei^ llln ll', Uhr findet iln Mirsikzinimer der Mäd' clxiibürgcrschule in der Cankarjeva nlica eine Besprechnng bezslglich des Kinderka^ne. vals statt. ui Der Berein der Polizeiangestellten in Maribor veranstaltet am 6. Feber I!)2sj in !)en Göhsaleu unter deni Protektorate des Herrn Oberpolizeirates Vekoslav K e r e-v a u cilie Unterhaltung, deren Reinertrag ^ir die Unterst^'itznng von Witwen und Wai-eu nach Polizeiangestellten bestimmt ist. Das P. T. Pllblikum wird zu dieser Untcrlialtilng löslichst eingeladen. Dies soll auch als Ein-adung für diejenigen gelten, denen eille solche vielleicht aus Versehen nicht ziit^sendet löu^'be. — Der A-usschuß. m. Wetterbericht. Maribor, l. ?^eber, 8 Uhr rüh: Luftdruck 735. Varoineterstand 74.^, Tl,c7n,oh»,groskop 4^5, Maxinlaltem^xratln-0.k), Minimaltemperottlr —1, Dnustdrlict Mikliilleter, Windrichtung O, Bewi?lkung X, ^Niederschlag 0. ul. Neue lkurse fiir Maschinenschreiben, sla wenische Stenographie und deutsche Stenographie sowie Buchhaltung beginnen an der Privat-Lehranstalt Ant. Nud. Legat in Ma-ribor am !-i. Feber d. I. Auskünfte llnd Prospekte ilu SchreibmaschiuellgeWfte Ant. Rnd. Legat n. Co., Maribor, Glovenska ulica 7» Telephon llX). W ul. Maschinenschreiben, Stenographie, kanslll. Rechnen, BuMaltllng, .'(^andelstor-respondell^, sloilvenische nn'd delltsche Sprache. lPraktischer Einzelnnterricht'). Beginn !. Februar M. Kovaö, Maribor, Kre« kooa ulica 6. 4(»s^ m. Aus dem Btiromaschinensach. Die be-kannte Firina Ant. Nnd. Legat L? Co. in Miribor, Sloverls-ka lilia 7, l)at den ?lllein' ver^Mlf der oinerikanischen UllgellagerMaschine „Sinith Bros", der Büro- lind Neiseschreibilvaschine „Corona", der schreibenden Mvierllmschine nnd Negistrierkassa „(^4)roita" s>c»lvie den Alleinvertrieb der anierrkaniischen Kartiothek „>1arder" fiir ginz Sloll'enien slbeniommen. Infolge Neber-nahnle dieser nelien und vorzslglicheil Vnro-belielN' wird die ?lirnll^ Änt. Nnd. Legal Co. in donl Bnrostvl) eilie sührende Stetlillig einlie'l^nlen lni^ in der allgcwelmell Laae sein, jedes Büro allfs nniidernste nnd beste anszlksttibten. * .Hotel Halbwidl. Hente Licl)tmes',tag zwei .^ionzerle. '')ll>'^scl»ank von (^öj^er Vocklner (>^ie^e Änllonce!^ iOU) Idkei' loilettc'. kekilt: t4ii!«l) ^g0UK.10I8.p^«I8' * Case Europa. Von l)ellte ab lou.>ertiort das erstkla.ssige tsche6)ische Dno „Vrla" täglich von hall) 21 bis l)alb lZ Uhr früh, .^ein Alisamineln! 1s)27 * Einen groheu Baucrnball veranstalte! am 1. s^ebrllar is>2s', der l^'m^tivirt l^ilemen- in Stlldenci. Trachten nnllkoinlilen. * Künstleraliend mit Elitetonzcrt Mittwixt^ dell 'i. Donnerstag von bis 7 Uhr !,Nilt>' '^>ar Tee Tansant lnit (^icsellschaft.-spiel!itiou« leite. 10N ßilM AMW. p. Trauung. Äin Dienstags den Febe? ilnrd in Llllbljana der Eilenvabilbealnte Mi-« o?i Nagels ch Nl i e d, der seiilerzeit anch ll Ptllj tätig lvar, nlit I^'sesilie .'<>e r b st Lehrerin lu ?(>aidjna l'ei Ptnj. getraut. Dem llllgen Ehepaare nnseie Iiel^^lichst^n s^ln?!^ wüiisclx'! p. Todesfall. Sainst,ig liacins verschied iiq hiesigen "^lllgeineinen .^!lankenl)allie an den ,'folgen einer Magelloperation der Mechani» ker ^'^.'»err Älois P r o s il i t, ein >^rnder des lnesit>eli 'V^echaniters nnd ^.^lntotariliesikers Herril Prosnik, inl schönste>.l ManneöaUer von ^>allleii. Der Verstor^ieiie ersrellte sich n'egen seilles biederell Weiens iitierall groster ^Beliebtheit. Deil sciNl'ergetrossellen !enel» linjer inilignes Beileid! p. Stadttheatcr. ')iiil Slnilltag den I. d. ilachiillttags lliid ain '^^ionlag deli adend^ gelangt iln biesii^il ^^ladtldealer dav Lni'-spiel «Der Binolen" l.„'!'ozel") znr '^lniii'll" rll.ng. v. Ein hervorragender ^ilnt. l''iegenn'ärti^'t getaligt inl liiesigeil ^.iiiio der .^ioton'allilm „Die Niln'tlingell", der srl)oil ili allen grosse l'en Stödten mit Nieseliersolg g^">eigt inlirde. zllr Vmsnln'nilg. Es inns', all'rla'.ini lnerdeli. das; die llelie ^tinoleiinng redlich l'elllnilt in, die Besllcher mit lviltiich illir erstklastigen Prodllkten der ^ilniterlmis zi> beiriedigell. p. Kabarett.Porstellungen. Ini l,iesigen Eaf^ „Enlopa" iilldeil ain Dieilstaa den ?. ^veber liachnlittags nlld al»^vids Vorstelllnig^n eittcr delannten ^tünstlerj^ruppe Natt. VeNe 5 »M » Z «7 k » RH- ^ ^ ?Tovo»oM«!»? w Mmwor. WyK^?b»Ä^? CIen>a^ den I. ,^eber: (beschlossen. F'.^tag ^en .. ^eber nn, Iii Uhr: „Torn-n .d ii'. Iugendvorstcllung. ^iei:?^g i>.n i?. ,">eber mn Ulir:„Ter Bür ger als Edelmann". sConvon.'j. 5liUiw^ch d.u .',. Feder um ^ Uhr: „Ter uigeliinann". ^>lb. T. tConpons.j ^oui-er.-tag den l. ,^eber nn, Uhr: ..Tie 'Is^se '-en 3'iiinbnl", Ab. (5 lConvons). cl der ^'.au und dcs .0c^:n ^'N^roviü. den .',. ".'l'<'r nn, ?f) Ulir: ..Tie No«e n^:i ^^anil'nl'^ 'll>. B lCanponS). Cu-'^ i^asi'j'icl der Frau und > »?r>n ^'it7ov,c. 7.',' -^ndr'^jt?si>,ns? „Ton,riechen" ni-d ol.«'.'!!,einen Wunsch n-uierdinas, u. ein '.'. ^el'er nin l.'> Uhr. ve>i'ar'?i>"t. ^iir i-! '/ '!':nsi nel^u, die erin^umen Prei-.'i-?' -end undet die ^sevvn'e der ^eine^ie ,.T r . .'-'N.'r als Cdelwann" ven ^'oli(.ue ^ ' ,?iN5 ?^o^-ner-?<".l'k^a^e. Nt'ch>a''d Wallis.- ! ' l-.,, ^i.'r ^/iiener ^'i'^er >e!n"n ^'ei:n ?',ichk'ne! des Ti'^tts. I- f . - ... ^ nnf'-- ^'nlt, lie>'. da5 V v i> ^ srielen nnd läi^'s'e ' ! ' n. Tas Dni ' spie! verklana. ein Be'-' -'! ' ^ l' ans. so n"'"N'i' '!i, da!'. W^ian"r sjch s"' ', '.- >. - ^,-.155 Ollsen nin'^te, - '! ^ ^ „ i!!i^'>!-<'ende>i Meilern ''' l'inn'i nor, e-.' aes^lU di'ü, Pn-l'. n -> ^' cr, wenn iel' n>.hi divi'ieee." k>sSi? SO !?Zn?i. ^ Vnrq ^.ino. ^!b ' .'Ni'i'1 den !. ln<' ^ lvr l - dcr Älisiiins,^. 7 c'.is'ersl nnterhnitende ^sle. lieier ^-ilin ill ein hernorei^en!)^ 'rni" . '.eu in!-.' !iud nereiniat e>s!e? in nch. wa: In ine-de in.'iv ^i!sikri!'li n nius',: ^.psinn-'n^de 5>cnidlnnsi, s'?^ine .in---" 3piel. ^'ir werben l' n'eil l ,-,' n. ^ri^s'.eii ^liintnniu'er Nike'., , limcti ui i^er >>anplrosse '>' n>iu-d:-r„. 5- n "'''u.-tna d n 2. l'i '- ei,"'ch'. ' ^ " > >i,i. , ii 1. 7^ler: „Tl^s ^'.lnd d?r Alraft.?. ^n ein>> «"ii'^'N suun^rni^sein mn?' ,.-' . -^nnni'li reill ei, ^'ind!"n>i s>'lien nur in >! ' ! > ili'i dn-' V ine.n'n >d^r ^ in ds? ' ^i'Uii'sie ienu»' niu^ den i'f i", > > ein n»! u"!si!ich:'r. nn re!;'!,^!'!«',' ^ um i n 'hl'' ,',n n.i'njlh^'l iibrii llis':,i '"> eil, )i in nls n -d? ? r>'^^n ^vu'Ilie eve.iü^ui ?/i! -n- ^ ! Tirol » ^tnlicu. ."'Ni "7 !>^iiiunsui'fi sieliilm! in diei> s> ! - >!l'n iüinl'' ^erie .^iir ^muih-run^'ili.' siiU'si l - - s> d , i r v I n. ,> r d i I li s , < n l . jj, l)s>i sj, iiiuncher!,ilieber IHN '-usi. ,! >) , NUNI,I. >>e,l?,h linier >1N '>. i' Iii' . n un. jl '<> s rle nuizusnchen, U'o > i< >. ^ ni'li'lt huln'n und >iw ii nun ^ » ! mn nid ', lii ?«>'!'?, liissen ' > >>«,>'> i> ^e l>i r ^i.'t's>rlnul s« ^ « in«' j'i i>e ni'sil ^i,> Und dn si^ll >>n^, i>» i,' "ji'sp sui^iüsl«',!. i^ '' s'nd N'IIlfi s,n». hi'll nnd UlnstiUl). nili» ,'u»lli,lj in j'iie l'.',^«>„den ^iri'l^iuu ii! >>!'!. ?A^?«reSn»MV »D»ttn?«z Vvr?»k7«n»» WeNunterganas- j Prophezeiungen. Ott schon ii't im ^nin'e der Seiten der i Weltnittersicuisi prapsie^eil worden nnd M",mil>teu! > ^,eit. Crst im voriqeu ^-?hre machte iu Au- i striilien eiue 5ekte von s'ch reden, die nch ! „Z?ern n, Osten" nannte nnd die '^en Welt-nnlorffonq und die Wiedenkehr (5hri'ti '>">r ! nnmilte^ir he^r'tehcnd h'eli. 3,e fand in ^'"'triilien einen u,i«tolienren )liiho„-?. Tie! ^ekteniuitsilieder nmren der testen Ueher- ^ '^enannsi. das^ (5hrinus in ?>('enseheiiqest'ill er-- > scheinen iverde. uud -M',ir in Ä^nwrnl t>ei ^, ^iduen, den, >I>anutort der Eelte. ^n (5r^ ^ nmrtnnsi dessen errichtet.' ne mit einen, ^o< ftenluiNoande non 12.<» P'nnd ?!erlimi ein riennl'5 ^ln,vhi!>he!'>ier. da-? dein Welunuicht as>.' ?ch-inps:iU dienen seilte. Nachdem die ^'roy^ezeinnq „''ck»! eunieirelen i't, beniinten ^ i'e e-7 ^n thren ^iiissenand^.hten, nnd viele ^ > nihnen erweirleieii die Erinlsniili der Pro» > )^n"euu'ii nniunohr von den, ^<>!ire I^2l,. ^ i ?. !e armi!e ?l>'-.'dehnnnsi aoin.iiin der si'-lau-^ ! s>.' ein dem Wellnulerstanss wohl in 'den ^eili'vn N^.'» 115s!. Ein anliesehener spani- ^ scher Mroimm in Te^edo schickte im 7^hre 11>!'>'^irie'.' üv'er >^inz (5nropa hin, wmnich ' er rür dc^ ^ehr 11^,. nnd >mar siir den -"^,'lunit Zevieinher, eine noch nie dagewesenes U'ns.'nstes-inon linfiuidi.qte, ain5 der er ^ den ^'ell!'n>ersianct herleiten zn lönnen I häüiji er,niesen, l^inaun der (5'lanbe ^n den ! We^!nii!erianli noerals Ve-den. Tie Kirchen > in uen mit eineni'mas übe, ü'is'lt, inon hielt ' ^ro'iess^nen eb, Te't.i'wente nnniien ,,'i'ir iisse " ils '" !U"uwcht (7en>, m) re.l't ininen. nne der Wellnnler^iii'i nnn ei en'i'ich oon't.Uten >wh''n in'irde). ,^a. an! vielen ^rten nuirden unterirdische Tanten ^ ^-er.ieltellt, nn, im sl' der ^?ot einen ^u« ssi'ck'I-'ort u, hivh.'n. Und wirll'ch ,'insi da>?! ?>ahr absondersich an. bleich u>.'ch Neusahr --unit> Iannev^ Kleiner Helenen. Und die in'lde Willernnit Hill nn li an. ^>m ...^ornnnti" i^ehrnor') un,^ ^ ren ^ie -.'lepfel >i':en Chroniken schon so/' stri'M n-ie „inessctie ^tüne^ l^isnnne^, Wein/' nnd beneide l'Üil.iei, iin '))iäri, die ^o^.'I fe'hr>!'n s,i>:ae nor ilirer ae'oölin'ilhen 5>eit ! a,,v den indilchen Länder:, uiri'-ch nnd N'eln ' ein einus.er, die -^e^etatien iieiöhrdender ! ^re'irini'a's lam. To inar in.in scherten«?:, da^', die'in»! schi'.'!,!,,'! ihre '^ei.-,e nnd i i^re ^u,;e s?ro''t enlinliete, nn, dann in da-.^ > Nichj>? 'ii „>'rnnlen. ^m Mo! sis-nitt min^ s'l on >' - ^-'ti-^ide, in, Äminst >ioh e? den er- > sten sii'ch >, s!)i'ost. Und e-5 wor von allen, im j Ueher'lnn oor'^ndei,. ^)iit ^ainu'n ober seh ! mei, nnn dem vierhsl enloeaen. Von Tasi ,;n-?aa 'iu'ch!^,' inai, di'n (5'inhrnch der un''te- ^ ^n listen, ^'iiht'? ahev erl'iiinete sich,! m'»' dn' 's' rechtsert'a^n sonnte, ^m <^e-aenleil, di>- W''tt"'' l^'oh so milde nnd aiin- ^ l!iq, inie e>? n»n Männer an aewenm wl?r. Und >^s--i die stimme ^onsti'sla^ion der <^.e-'lirne nornber w-ir, von der man so B5»e-? ^e'ü'chs'U s"lai ^luiesprochen. Te> P^kal sellnl wurde deu Perei-ussuultio-nären l»ei der ^'slrii^eu ^)l.'O.^ikun nhenieheu. Ter Pofol weist teinev« !ei Inieliri?! ans. wäre s'chr M wünschen lieivesen, inenu weuischeus die Work" ^us;-l'oll>oo»d>slil, leistet vom N- P., 5jub ljana^ doraus ^n leseu «leweseu nmren. '".',i,il'or N'iid den PolaI dei der ^irma a hla in d>u l^lisyasln uliea aufstellen. : ^a?iid. ^.'iitwoch nm ^ Nlir adeudc> sinoel eine '.'ln.>chi>i;si!u,u^ im .>tlubl)eiin stall. : «7^ard is< Tie Achterwann i >>! >> eer l!n'versitot dalniluid^e hat einen j in .Ii,i'elrii>1,l ^>r in weniqeu ^^aiNeu Wuwr i'tl!, nd"i t>iiditiiuiellen ^u"erm,itch0'> e>eqeu ^ oii' Uninersilat On'ord s^l,eueren ji'ililt'n 7.U E>l''l'"„mm, der innschaft. ^''i. .'^ml'.l'rousih, .'»ei erst im Vorjahre die ^nliruuq der „He^auen" ülvriwhm, und dem der 5iel.i der ^ambridsie-Mannschaitt in erster ^inie zu verdanken war, hm erklärt — vermutlich iufolie von Ztreitisskeitcn — nicht mehr in der Mannschan mürndern .;u wollen. Diese Mmcht Wonvbromch wird dadurch hl cih-? Favorit >ur! ^en 1^7. März. : Philadelphia riistet.....Im Zominer und ^erbit iverden in Philadelphia >nr t?ine i i foilische n n oe rl h ^ lhsa h, h nnderiseiee > >uos;e sportliche Wetlhowerbc verannaliet > nierden. Ter Olympioniter (^eoiite W. Or-ton, ein se-hr ben-ährter amerikanischer ^pertunte,nehmer, wird die jian^eu Veran« nalinn.jen in-.' W.U'l seuen und leiten. To-.-nene 5iadio>, in Philadelv'h^. dein die i ne iste >, ^ ;>o'. in e r o 11 s t o l tunqen aH aeh ilien iverden, ist n.lÄezn vollendet. Tie KUvteu der ^uuieijlnn^ des Stadions b?lninen sich ans äder ziuei Millionen Tollar. Es unrd übe?^ l^U^lX» ^it',e entlialten nnd das jp'ösitc Zla--^ dion der Welt sein. Mm, erwartet üli?r i MU.l.'liU Teilnelimer an den verschiedenen' Weilt>e>oerl>en. Tie MVuteeschanen der onie-ril^nischen „^lmolenr-Alhlelie-Nnion" wer-den ui dem nenen Niesensta'dion on, ?li. nnd 27. Inni a'si-sjehalten werden. Golk, -)^ren, Nndern, ^pwehrschies^en, Tennis, ^chwin,wen, -Polo, Radwettmoren nnd fait jede ondere Zportoit iverdeji ihre Meister-^ scha'tsentscheidunqen in Pliilodelvhiq haben/ 7un ^lnsanq Inni wird ein Maiathonlaitt! anslietra-ien, mit dem Ziel im neuen Sln-diou oon P.'iüadelt o. ^ack^urje. ^ni wehi'oche-n Wunsch beginnt am ^eber an der l^''werhes6mle, '?l.'ler^evn nliea ein Ädendlni? 'nr ^'eder--schnitt nnd 'Unelidinderei nur u'>r Zerren. Ter Unterricht findet dreimal wöes'lmtlich von lialb ^-et'er ein .smei Wochen dauernder Kurs uir 7?ein-l'öileiei. ^iähere AnssiinNe erteilt die An-staitsleitmui. o. Tchuhnmchct'lran.it^n. ^n, 2. ^eder ah 1l> Uhr sindet im ^a'tl^nse 5eraq kn ^am-niea i^-mns, ein ^chn^wacherfrän'^chen statt. nr ^nU' ?peiien nnd s^^röns'"sowie n",r ei--ne aemntliclx' Unlerha'tun>) wird aeiorch. Hr. '.>W v. Ter rrltc Radfahrernrrein für ^lome-nica in ?^?n'bor neran'taliet Tiensia^ d^n ?. 75ef,iS des häufteu iu voller Admiralsuni-wrul uach Un>k5 ist iu U an ada ein neuer ^reimarkeuwerl ^u ^ Cents (ultramarin) erschienen, dt1. .'ieut'i,nes (oslv) und l ^-vanc (hellblau). — C!-ine ^il^riefinarke zn 1t^ Centavos (blan) leistete sich die Mtn'lamerilanische T o m i n i s a u ! s ch e N e p u l i k; ousfalleuder-weise un,erscheidet sich dereu Zeichnung — n'l'^r,-^dii^irender Po't'ete, einen Cuvrek ^hries al^ebeud s^iumuxm derjenigen der Eilinarfe der ^-erel.iig.en '^k>anna ^ar'tel» len. Asien. Infolge Cihohnng eer C'inschi'e.ii'e-o.5her nicht vor^nn-mener, sekt aker hänua benöti^er neu«r ?sreimarkenwe, t ^u 1-? 5eu sbr,ün>) g^'ch'is-teu werden: feine Zeichnung l<em Titel. ..Man braucht n>ur einen Non'an zu schrei ben, in dessen T'tel das 75ort ..Liebe" i kommt, und nran kann großer Nüchira-v MD» durch die Frauenwelt fichex .sew/ erklärt, ein Bibliocheiar. Während Frau aber l»och weiter gern Romane sich ausleiht, ist fie im 5k«ifen von Umerhaltungslektüre sehr zu-Lück^tenld, wie die Mitteilungen der Bnch-^ndler ze'gen. Diese gl^ivben einen >lm-schwung im Lesegeschmack der Dameniveli feststellen zu fönnen. Die Fmu von h5nte wShlt viel mehr ernste und wrsscnsch-rstl'che Lefti:re ols vor dem Kriege. Sie erwirbt Hm'ptjächlich Mcher, die sich mit Philoso« phie, Reisen und Kritik beschädigen. Romane kanft sie nicht zu ihrem eigenen Vergnügen, sondern als Aachen?. „Nur wenige Fwuen tmlsen noch Ronmne/ meint ein bc^nnter en.ilis5ier Buchhändler, „sie borgen sie sich." Erst wenn sie nach der Lektüre sinden, dcrß das Buch des Besitzes wert ist, e^'teben siel kein Wunder, wenn ultter solchen Uii'slimden es. Mäi^ner kaufen Rmnane, um sie Frauen zu schenken, a^r wenn eine Dame ksmint und einen Romder ärztli» Gesundheit des arbeitenden Volkes bestimmt chen Krankenbesuche eingeführt, ist, also zu einem eminent sozialen 5!wecke. 'Z^mit in Bcvbindnng werden die Mitglie-. Das Verlangen nach oem Arzte ins H^ns der auf nachstehendes aufnierksam ge?:'acht.' ist besonders bei simulamen übuch, welct,e Nach den bestehenden Be-stin'inunoen der! da''ilräi eine gefährliche (!?^r?rankui^g vor» Krnnkassaordnung ist^j edes Mitglied im^'änjl^cn n.i'llen, um so frsiher eine Kranke^' ErkrantungSfalle verpflichtet, den Arzt j nntersti.'rvr,, zu erlangen. Im Kamv'e ae-während der OrdinationDunlöen in feinem gen die Simulanten von seilcn des Anitas Sitze auszusuchvn. Nur ausnahm S- N7.d der ?lmt.'cirUe werden ncrt'irlicherwei^e weise, wenn der Gesundiheitszustand des anch die tatsäck>lichen Kranken in Mitleiden» Ertränkten ein derartiger ist, daß er dvS schai^i gezogen. Die Ausbeuter der Arank n Bett unter keinen Umstanden verlassen darf Versicherung sind an6i die eigen i'cki'n llvbe-' und kann, hat er das Recht, den Kranken-, ber der Kritil über die Tätiakei: Aassearzt ins.'^ns zu rufen. Bisher wuroe terkrei<'N?''^?cherunsiöa'm.tes. es keine gegen diese Ärschriit sehr gesündigt. Es solchen Leine geben, wäre auch ^ie wurden unMsige Fälle festgestellt, daH der d»:^ ?l '7'^es nickit geMun'cn, s) sor- ins Haus gerufene Arzt den Kra-nken gar m-^lle ?orsck>risten ^u er'.ci^k l den e:« nicht zu Hause fmrd. woihl aber bei der Ar^'ir» x^entlic^^en Kran'''n kenwp eme we t sor-i äl-außer dem ^ufe. Oft auch wurde der Arzt^ tigere Bes'an>l'.'na 'nfeil werden. Eo ak»er nur aus Komodität und bei leicbten Er-^ verliert sol!n<»"'l ^a? "Amt c^ls auch die krantUtNM ins Haus gerufen. Nicht selten nr^.te einen Gr. s',teil der Eneri^i? in der Ve« wurde der Arzt mchrere Tage nacheinander, kämpfnng der d?r der Kranken gefälirden. Wenn die Ausbeuter die nit auch alle Vesch'werdeu q^'-zen die Aerzte, gegen die Apotheken und q.^gen die Tätigkeit des Amtes anffiören. 'i.'üt ^iescm Moinente aber worden arch alle 7e?i.,^:e verschwinden. Die Iintitution iit keine fr<'m-de, feindliche (Einrichtung, der man >en l-.'tz'-ten Blutstropfen anssanien soll: n? iit ne-ru^en, NM die s^'esundbeit nnd die Arb^.'ils-fä'iksskeit 'c>cr Mitglieder zu schilyeit. D>ls aber mup, ihr auch die breitere Oe'ientlich'e't ermöglichen und ne in diesem Bestreben un-tersti'itM. Tie Versicherung ruht auf deni Prini^ipe der Selbstverwaltung c^ller Interessenten, also auch ans d'^in Priti'^ipe der pben Interessenten. -lD- wichtig?» viebiet erwartet werden kann. Tic <^o!k»en dieser Vetniihungcn sit^.d Frieden in? Tölkerledcn, Gedeihen in der Wirts<^ast un> ^.^rdnun!^ im ^'Finanzwesen. LsM? NlZOrich^kN. VrÄsikeii Cvvüwz?? ü er Weli-gerZchtsbos und WetttWen. Wt'Wnglcn, I^-nner. T^ei der ^al?rcs-versamml.nn?» der ^iessortchess .»ur Besprechung d"? l'ieU ?,'?^'''dent (5oal!die eine Unspra!?te. in der e? er!sär^.?. d'? e-ns-n:ärtis,en ?6e».!elm?»n^n wurden ir ''?n.'r s^si-se aereaclt, s^"'"''cn nn> ^.ler Wkjt s>Ls'ch-ert s?nd. ?a6 !?er ?nivl^^^^an!e;s:en ^.er sxem'^'en Sta^^tfn ees.''ii''.'rt. Pereininten in ^"7 lage der eine t?anz Ledculcn^e ^e-scrung einsicl'.e<.en. .n-» suOden Tas neue Zcpanis-He Kabinett. Tokio. Iäuuer. TaS neue, von W a^ kazuk i gebildete.^tabinett ist mit deni irli' Heren slabiuett identisch. (5s wird lulugen oen Eid leisten. t'Z'.'akazuN U'ar Innenminister im abinett des sel.u verstorbenen Preu'.ier-' Üato. Atint. d. Ned.) Zu den antideutschen Demonstrationen in Rom. !!i?om, .'^l. Jänner. Tie iasnstisäK: Partei sordert die sciseistiscuen Studenten in aller ?^'orn! auf. teine antideutsch^", stratil'nen ^.u veranstc'.lteu und niän a^n sc^l» cs'en teilzunel/un'n, da die Ncaieruusi nicht das a'rinaste 'i^'^edi-rinie l^alx', in solcher Vei' se gedrängt zu weiden. a. Die ???un'^^üchLr der alten R^m?r. alten herrs^l.te t'er Brauch, diist se-dt'? Gast, der zu eitteni gri^s'/'n oing.'» l.^den mar, ein eilieue^^ groiies Mundtuch n>rl''''ra!5'te. Ter Gebrancl^ dieses Tuches m'-l) a'tier eriiel'lii) vcn dein a^». !:ei^te der Teroieue ^ol"ild näinlich .'in (^'e'ick't niuvt.e e>ac' den? >^ast )es^n:ders gut sclp.nectte. wictelte er einen Te'l duDon iit s« in.e 5ervi.'ne unc> schicl'S oann ''einen Tiener, ^en er eiacn^n ?irschristen vorgeben und den Ersatz oller verursachten Nn'osten verlangen. Die Simulanten ^lN' schon derAerye. welche est in den schiv'e» rigstcm Verhältnissen und nich? selten unter Lebensae'alir ihren Tne-nst versehen. CS i't 4 sen, 5i?ch^)av?> Acd^vad Kospas,t^c? ui. 7'2. Minien nn DiiMail: Garantiert reines Schweinefett Ia. Din 24*—. Ia. Speck von Mastschweinen sowie Filz zu den billigsten Tagespreisen. Frisches Schwei nskarfce ohne Zuwage Din 30'- Fettschweine einzeln auch an Privat* von Din 14*50 aufwärt«. Fettschweine geschlachtet, ganz oder Hälfte, nach Wunsch mit oder ohne Schwarte Din 16*—, 16 50. Alle Gattungen Fleisch- und Selchwaren sowie Dauer- und Rotwürste, Aufschnitt-, Brat-, Leber- und Blutwürste eigener, bekannt 877 vorzüglicher Erzeugung, zu konkurrenzlosen Preisen. RUDOLF WELLE SELCH- UND WURSTWAREN-FABRIK Maribor-Krtevlna, Filiale: Gotposka ufl. 23 M 5o?7idvk. F ^ üiiuerOZ !k, Ao - lel.. 4Z4 Weiiiaitl Hl iiiSHimi ii Oflinia IMmm Im Saale der PosoJUnlca (nebem dem Bahnhofe) am 7. u. 8. Februar 1926 Ausgeboten weiden ca. 100 Sölten mit mchieien Tausend Hektoliter Vorzügliche Qualitäten. _ mifiige Pieise. 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"aq die l^äst? il>re Diener lieber nnt großen Sorben anorn''te:en. in die dann alles ln-neinlaln. w.^5 n'ck',f antsicaeiien wnrde. ? it ^re'^en ZenneUen 5^nen dalii'r an^i mie^-'r nnd n.':>''den enelick aa"^ r?rae'ien. Erst iin sv'i?en ^Nes^-er der ^el^'a^rli der l'ii.'f.vn, qe! ::..'!en nach nn? nacki ancli die S.n-iuclten nieder in die Re.'»', n>ure n i^l.v e.' .'v nur u>e5:' ^>:n ^'>'!ui n'n der Lipn-z' beniint. GoiiNWgZMmcdssvs^ nach Äamnica (Äams) ^ Ein Zimmer, zwei Kabinette, Vorzimmer, Nedenr'ium?. 1 In der Mitte des Ortes schön qel^en, qe^en als. l)- ^ Wertige Wohnung in der S^adt oder einem Vorort, j sofort oder nach Vereinbarung auch später. A-.frciie ^ unter „A. L ^ an die ?.eda^!ion des Z'.ati 'S. 33 - ^ GMOkSorget gelI>«D Nummer 26 Vom ?. Fe^er 19SS KMM Anzeiger. »r »l« ff»»««« »t» t» U^. U»»«» »«r «»>« h«« w A»«»««»«» SM«, »«, 9 Atz, ft»»«» t« kew«« F«ll« !>>»««> «» Z«>» sv» »«« >>» »«rt««. S»U«r ,«»»« »«»«« »Ich« »«raMch«,». 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Der teure Verltoedene wird Dienstag den S. f^bkua» u« h«ld 1k Uhr in der Leichen alle des slädtiflken ^riedlssfes in Pvbre»t« feierlich eingesegnet und fo»'ann zur leisten Nu^ze gebeilet . Die dl ?eelenmefie wird Mittwoch den Z. Fekru« um 7 Uhr i» der Dem- und Stadipfarrktrche gelesen werden. Marbior. am 31. Jänner IßZki. l02S V»z»« Ger«, Gelt'n. vrele We«gee, Y»«UH Gei«. Atlöe Vee«» . Kinder, vespslö Weitier, Schwiege»so!)n, P»I»» WenGeff^ Snl»el. ^on unzsgdarem (fsukm eisfUllt. geben «ir i^uncke. ige l^uhe im Zenzeit« umtangen! cajtertperg-Maribor. vie?amilien 5e«teitovltted«. Stki«dremier. !0«1 iithehxedatteur und stir die Rtdattion verant« ortliH: Uds «^alper, Journalist. — Aiir den Herausgeber nnd den Druck verantwortliäj,: Direktor Gtaftl? Detela.^ Veidk «ohnhast in Viarilior.