-24. D^«nerst«s ^^dl^Ma^ ------------^" Teutschlanv. Bremen den 6. März. Wir befinden unv dermalen auf einer Insel, die stündlich an Terrain mrliert. Unsere Chausseen, Deiche, Däm^ me, Siele und Brücken sind theils zertrümmert, Heils den Emsturz drohend. Alle unsere Dörfer stehen unter Wasser, welches nach einem neuen Deichdruche seit gestern gegen die Borstädte strömt. Die Landleute leiden besonders. Der Heuboden ist ihre Wohnung, wahrend ihr Vieh nun schon mehrere Tage und Nächte in zwei bis drei Fuß dohcm Wasser sieht. Dem ärmeren Theile der ^.a.idleute schifft man Brod und Lebensmittel aus der Stadt zu. Kranke und Obdachslose werden zur Stadt gebracht, und dort verpflegt. Ihre Zahl ist schon bedeutend. Es ist keine Frage, daß die Wassersnoth, welche heute vor drei Jahren über uns hereinbrach, von der jetzigen noch übergössen wird; der Wassersiand ist bedeutend höher, und der Deichbrüche find sehr viele, deren Größe man noch nicht einmal übersehen kann. Ein Eisdamm, der untirhalb der Stadt sich im Flußbette der Weser bildete, soll das Uebel sehr vergrößert haben, doch wech man jetzt, daß er endlich gewi. ^n, und das Wasser jetzt im Fallen ist. Diesen Morgen sind zehn Schisse von hier ins "tdenbur-glsche gegangen, um dort, wenn es 3^tk tbät/ wie man befürchtet, zu helfen. — ?v« ^ r behüthe uns nur vor Sturms r^Witte lie^u7 ^ 7 H^fsle.stungen ersch^n und «e Häuser auf dem Lande, welche das Wasser , durchdrmgt, umstürzen würde. (Prg. Z°) Italien. Lerd Ccchrane war von Rom nach Florenz zurückgekehrt, wo er die Genesung seiner, seit cini» gen Wochen unpäßlichen Gattinn abzuwarten Willens war. Nach der Florentiner Zeitung war die russische Escadre zu Anfang Februars von PorcZ abgesegelt. Es hieß sie begebe sich nach Malta, um sodann nach der Ostsee zurückzukehren, in den Gewässern der Levante sollten bloß die Linienschisse Fere Eham« penoise von 6o Kanonen (Flaggschiff des Admirals Heyden) und Wladimir, nebst einigen Fregatten und kleinen Kriegsschiffen zurückbleiben. (Allg. Z.) Königreich beiver Sicilien. Der Herzog von Kalabrien hat, als Stellver. treter seines königl. Vaters wahrend der Abwe« senheit desselben, befohlen, daß der Staatsschatz die Kosten zur Anfertigung prächtiger Kirchenge, fäße und anderer Cultusgegenstände für die pr^ stantische Kapelle deS in Nola Zarnisonireno?^ Schweizer«Regiments Bern besireiten solle. D c Soldaten dieses Regiments verwenden ihre Muhestunden zu Nachgrabungen, deren Ausbeute nn: Erlaubniß des Kronprinzen die schweizerischen Museen bereichern wird. (Ksrresp. v. «. s> D.5 Frankreich. Pariser Journale sagen, es sei dav.)tt ?«e Rede, ein Mamelukencorps für die Expedition vsn Alg^'r nach der Art zu errichten, röie Bonaparte r:»ch sci-ner Rückkehr aus Aegppten gethan habe, De? Commandant Jacob sei mit Organisation dleses Oorrs beauftragt, und der Oaxitain Gauthier de Villers werde eine Compagnie befehligen. Eine MarskiNer Zeitung will wissen^ die sardinische, die to scanische und die päbstliche Reä'e- 9s MRg hätten^ au3 Besorgnis; die Algierer gegen sich aufzureihen, ihren Unterthanen verboten, zu der in Toulsn ausgerüsteten Expedition Transportschiffe zu ver'miethen. (Allg. Z.) Großbritannien. London, den g. März. Der Prinz Leopold Mtl Sachsen - KyMrg, Souperain voy Griechenland, hittts am verflossenen Msntag eine Unter« redung mit demjKönige von England, und wird, wie es heißt, noch in dieser Woche nach Paris abgehen. — Die englische Expedition nach dem Nordpols ist glücklich im 67. Grade nördlicher Breite an. gelangt. Das Damvffahrzcug durchschiffte die ae-fährlichsten Meere der Welt, allein bei den Spitzbergen wurde es von einem Windstoße überfallen' der seinen großen Mast zerschmetterte. Durch einen in einem Lande, wo kein Schiffsbauholz zu bekommen ist, günstigen Zufall, fand man ein von Eis eingeschlossenes und ron seiner Mannschaft verlassenes englisches Schiffe ron welchem der große Mast, die Vorrächcund alles drennoare Materiale genommen wurden, um die Reise nach dem Pol fortsetzen zu können. — Die im Jahre 1626 zu bauen ange« fangene Eisenbahn, welche Liverposl^uno Manche-sier mit einander verbinden soll, naht sich chrer Vollendung. Die Entfernung beider Städte voneinander beträgt bei 55 (englische) 'Meilen. Um diese Eisenbahn anzulegen, mußte man unter der Stadt Liverpool zwei Gallerten (wun^z), eine 2000, die andere 270 Metres lang, anlegen, und sechs bedeuttnde Berge durchgraben. Mehr als zwei Millionen Eubik-Metres Steine wurden hie-bei ausgegraben, 61 Brücken, darunter ei«e von neun Schwibbögen, gebaut. Die Kosten dieser Eisenbahn werden auf 200,000 Pfund angeschlagen. Man glaubt, der Ertrag dieser Straße werde sich jährlich auf 65,oao Pf. belaufen. (B. v. T.) Der Globe and Traveller sagt: „Wir können aus ofsicieller Quelle versichern, daß die letzten Nachrichten aus Mexico befriedigend sind. Der Sxpräsident Guerrero hatte nsch vor dem 14. Januar (dem Tage der Nachrichten) seinen Truppen befohlen, die Autorität des Biccpräsidenten Bu-liamente anzuerkennen, und zog sich dann mit einem Geleite von bloß zwanzig Mann in seinen Geburtsort zurück. Bustamente hat für den Augenblick die Exekutivgewalt übernommen, und folgende geschickte und gemäßigte Männer zu Ministern eingesetzt: Alaman für die auswärtigen Angelegenheiten, Man-gnw für die Finanzen, Espmssa fü.r die Justiz und General Teran für den Krieg« Die Kammer be« gann ihre Sitzungen am 1. Januar. Am 3. sandte Santa« Anna seine Unterwerfung ein, und zog sich in das Land zurück. Die Besatzung von Veracruz unterwarf sich gleichfalls der neuen Regierung, und es war höchst wahrscheinlich, daß eine dauerndere strdnung der Dinge Platz greifen würde." ^. Der Eourrie^r versichert, der Prinz Leopold werds kein ausserordentliches militairischcZ Gefolge nach Griechenland mitbringen. Die 1600 oder 2000 Franzosen, die im Lande wären, würden zum Schutze der öffentlichen Qrdnung dort blei« ben, und diese Macht dürfte allem Anscheine nach hinreichen» Die Behauptung, daß jede der contra-hirenden Mächte ein Contingent liefere, wobei man für England sogar schon das ausgezeichnete i5te Re« giment der brittischen Husaren, genannt habe, sei durchaus falsch. Was dieFinanzbestimmungenund den Betrag des äußerenZuschusses betreffe, der er. fordert oder erwartet wurde, so könne er noch mchts Bestimmtes darüber angeben, rathe aber vor» erst jede bestimmte und umständliche Angabe mit Mißtrauen aufzunehmen, da er, so wie diese noch unreifen Anordnungen zu einem Schlüsse gekommen seien, sie unverzüglich mittheilen würde." Den Times zufolge soN die Anerkennung Don Miguels noch nicht ss naheseyn; ihrer Ansicht nach wäre das größte Hinderniß, das sich derselben entgegenstelle, die öurch das englische Ministerium von Don Miguel verlangte Amnestie/ die für die^ sen um so schwieriger werde, da er den grüßten Theil des Eigenthums der Verbannten verkaust oder an Absolution verschenkt/ das baare Geld aber verschwendet habe. (Allg. Z.) Das Eourt-Iournal vcm 6. März-sagt: Da Don Miguel's Minister sich weigerten, nach dem Wunsche der französischen und englischen Regierung ihrem Herrn die Erfüllung seiner Ver. pflichtungen gegen Don Pedro in Betreff der Heirath mit Donna Maria anzuempfehlen, so habe die englische Regierung beschlossen,' einen Stabs-officier nach Lissabon zu /enden, um Don Miguel selbst die Wichtigkeit der Sache vorzustellen. Dl> ser Ossicier solle^Sir John Eampbell seyn, der auch in portugiesischen Militärdiensten stehe. (Korresp. v. u. f. D.) Gsmannisches Reich. Bucharest, 22. Februar. Nach e mildcre Witterung eingetreten, und mit ihr erwacht aufi Neue unsere Hoff. nung, >enen Leite,, des Landein, ^iel acsekt «i ft en^ die, wenn auch durch die ei L e Wm e tal.e mcht gerade veranlaßt, doch mm ^ « . ^^^e^^er d^^"«''^"^ an^cmdarniederUege^^^^ ^,32e"U?!ese^"i' °ul:2: ^u.re.e.Ue «o>e..sse ^ ^ ^e^ ngcn Fürsorge. Sobald demnach die F,ufsch ff fahrt es nur unmcr ge„a,,tet, solle« «,,?" 7^' Uche Ge.reide-orräche »on Odessa nd ^"' fcn des schwarze,, Meeres zuaefükr» . die Landbauer °«thei!t «er "n s«" ,7° """ mi. dem zur Bestellung^ Feld^Ä ""„'"e Sa.^rn,uverseh,en/a,au7 in^'" setzen, b,ö zm Zeit ler „euen C^^ « mi. , " Vorrath »umkommen. N,U)stdem u °2« zucht, t,e sonst cm Hauvturci- d,. « i, ' des Woh,ssandeö dieser7 ^r^r 77^ e,n^°rgebr»chl werden tann. Im I.hr .L.Z zahl. ^ man m der Wallachei an 2^ W..li°n,n 2ch.>e d°e ^^ 5'/""^'"''" """ lei« dieser Ze,t ha. Ii>« der"^°'""" üblere in Folge der «or. der essV. 7" ^^'"platz d«sc Gegenden waren. gellen unwei Wohlstandes so gut a<« re",«.1, Der kürzlich erlebte Wimerfrost ha« «och ei,I ü'bri' gcs gethan u»° Uüsere Schafherden so sel'r «er-nngert, daß e,eselbe» einer Ergänzung ven Ars-ftn sehr drmgend bedürfen. Wie man ,^t ver ,ü.nmt,,!° »uch hietur gesorgt und die Vn'anst . .»„g dcre,w ge.roften se»„, „.^ Gi„^^ 'un' »u§ °°n snd> russischen Prinzen ^s"e Zch7 ^ 'Konsiantinopel ^ ^ ^' ^"i 16. dieses Monats w.rd der b^ ^ '""' ^ Mauz >L27 das Amt eines M^", ^eit dem 23. tigen Angelegenheiten in den Hm ^' '""""' ständen bekleidet hatte ,n ^ . "'^'ästen Zeitmn- suchenslreaen-se^ feö Postens enthoben, d r'i ^esundhett dle- 'cmMehemmed/^ , ^""^^^ liew^rde, mlche^ ^''^^^ ^ ^^^" Nuher H5n zweimal, zul^t ^ ^ im Jahre 1821, in diesem Amte gestanden hatte. - Da Ha mid-Bei sich als Kiaja-Bei und Reis , des Lagers bei dem Großwcssier in Aerianopel bs-fand.. so wurden, bis zu seincr Ankunft in der Hauptstadt, die laufenden Geschäfte durch den Begtikoschi o,der Director der Diwans-Kanzlei Aakif-Ofen« di versehen. Am 22. d. M. langte Hamid-B,ei aus Adrianopel hier an, und trat sogleich in die Funcuonen seines Amtes. Statt seiner ward der ehemalige Bevollmächtigte bei den Ackermänner Konferenzen, Hadi«Efendi, zum Reis uud Kiaja-Bei des Lagers ernannt, und nach Adria-nopel abgeordnet. Am 22. d. M. hatte der unlängst hier e'mZe-trossnc kaiserlich -russische Gesandte und bevollmach« tigte Minister, Hr. von Ribeaupierre in der Kaserne von Ramitschiftlik eine Privat - Audienz beim Sultan, um seine neuen (Zreditive zu überreichen. Se. Hoheit drückten bei diesem An« lasse wiederholt ihr aufrichtiges Verlangen aus, die Bande der Freundschaft mit dem kaiserlich-russischen Hofe immer mehr zu befestigen, und bezeigten il>re Zufriedenheit mit der Rücksicht des Herrn Gesandten. Ausser verschiedenen andern Verordnungen, wodurch einige neue Auflagen eingeführt, andere schon bestehende erhöht werden, bemerkt man auch die Vorschrift für die Minister, Würdenträger, und hchern Staatsbeamten, die Zahl ihrer Die-nerschafc zu beschränken, urn dadurch nicht nur dem Lurus ^u steuern, sondern auch die überflüssigen Dienstleute dem Milltärstande zuzuwenden. Zu gleicher Zeit ward eme bedeuteudeAnzahl von In-d^dmn, die sich über ihre Beschäftigung,und die Ursachen ihres Aufenthaltes in der Hauptstadt nicht Lehong auszuweisen vermochten, entweder den regulären Truppen zugewiesen, oder nach ihrer Hci-mach zurückgeschickt. Obwohl wegen der durch die Strenge des Winters erschwerten Zufuhren, mehrereLcbensbs-dürfnisse im Preise bedeutcno gcstiegen sind, ss herrscht doch die vollkommenste Ruye in der Hauptstadt, und -ihren Umgebungen, so zwar, daß gegen, sonstige Gewohnheit während des Karnevals bei Tag und Nacht lärme- :ken-Züge mit Musik durch die Straßen r. ^ cra und Gala t a ziehen durften, ohne i ^ Geringsten von dm türkischen Wachen dar^ , ert zu werden Mk dem 24. Feb- : der türkisths F^ sielUncnA Ramasan b^ ,. welcher dießmsl 96 gknau mit dem Anfang der christlichen Fastenzeit zusammentraf. Die türkischen Großen und Staatsbeamten sind durch eine besondere Verordnung aufgefordert worden, die wahrend des Ramasans sonst gewöhnlichen nächtlichen Gastereien einzustellen, und ihren Ueberftuß zur Unterstützung der Armen und Hülfsbedürftigen zu verwenden. (Oest. B.) Nach amtlichen Berichten ist es keinem Zweifel unterworfen, daß zu Adrianopel die oriental!' sche Pestkrankheit ausgebrochen, somit der Gesund« heitszustand Serviens sehr gefährdet sei; aus die« fev Veranlassung ist von der Angranzung mit Bei' grad bis an oie Drina, nämlich bis an den ersten Angranzungspunct mit 3em bosnischen Gebiete, durch die von den k. k. Landesstellen getroffenen Verfügungen, unsere Gränze gegen das wider alles Vermuthen, selbst in dieser rauhen Jahreszeit sich ausdehnende Pest «Uebel sichergestellt. (Agr. Z.) Vsn der serbischen Gränze, l. März. Die (Zsmmunicationen mit Konstantinipel sind jetzt sehr lebhaft; es scheinen daselbst Unterhandlungen Von großer Wichtigkeit gepflogen zu werden, die wahrscheinlich die endliche Lösung der griechischen Frage zum Gegenstande haben. Die Organisation der regulairen Truppen wird von dem Großherrn fortwährend mit Thätigkeit betrieben, auch heißt es-daß er nach dem Beispiele des Pascha's von Aegyp-ten, aus allen Provinzen des Reichs Abgeordnete berufen wolle, um sich mit ihnen über Administrationsgegenstände zu berathen. Dieser Schritt dürfte in der gegenwärtigen Lage für die Pforte von so größerer Wichtigkeit seyn, als sie dadurch eine , genauere Kenntniß von den Bedürfnissen und Hülfs-. quellen des Landes erhalten, und in den Stand kommen würde, diese Kenntniß gleich den Regierungen der civilisirten europäischen Staaten zu ihrem und ihrer Unterthanen Vortheile zu benutzen. Die zweite Ratenzahlung an dcr zu Adrianopel siipulirten Entschädigungssumme für die russischen Unterthanen soll an den Grafen Diebitsch in der zweiten Hälfte Februars abgeführt worden seyn; es leidet daher wenig Zweifel, daß die russischen Truppen über den Balkan zurückkehren, und die von ihnen diesseits besetzten Platze den Türken zu« rückgeben werden, T)er Großwessier war noch im« mer in Adrianope!; wohin der Sultan, einem Gerüchte nach, im Monat Mai sich auch begeben wollte, um von dort aus die neue Organisation de? Verwaltung der Provinzen zu leiten. (Allg. Z.) Oriechenlanv. Navarin, den ic>. Februar. Das russische Geschwader segelte in den ersten Tagen des Februar von Porös ad. Man spricht, daß es sich nach Malta, und von da nach der Ostsee begeben soll. In den levantinischen Gewässern bleiben nur das Admiralschiff von 60 Kanonen, die Fere (Zhampe-noise, der Wladimir, einige Fregatten und Fahrzeuge von minderm Belange zurück. — Es scheint daß auch Frankreich seine Macht im Archipel vermindern wird. Es geht schon das Gerücht vo« der baldigen Abfahrt des Eonquerant und Trident. — Briefe von Milo zu Folge mußte sich das Ge« fchueadcr des Vicekönigs auf ihrer Rückkehr auK den Dardanellen nach Sypern begeben, um die aus 1L00 Albanesern bestehende Besatzung an Bord zu nehmen, und nach (Zandien zu überführen. S h i n a Die Nachricht von einer neuen Insurrection in Shma wird durch ein in Rio - Janeiro angelangte! Schiff bestätigt, nach dessen Aussage die Insurgen-ten den Pallasi gestürmt, die ganze kaiserliche Familie ermordet unv eine Republik mit einem lebenb» länglichen Präsidenten errichtet hätten. Indessfn schemt diese Nachricht noch sehr der Bestätigung z« bedürfen. (Korresp. v. u. f. D.) ^erschienenes. Dem. S 0 ntag gab am »7. Febr. im Schau« spielhause zu Kassel vsr einem ungemein zahlreichen Publicum ein Conzert. Theater. Samstag den 27. März wird zum Vortheile des Sangers, Anton Adolf, gegeben werden: Die schwarze ^rau. Neue Oper in drei Acten. Musik von Adolf Müller. Auf diese artige Operette, welche sich auf den Meisten Bühnen Teutschlands schon darum, weil sie als ein wohl gelungenes Gegenstück zur weißen Frau erscheint, emes ungetheilttn Beifalles erfreute, glauben wir das kunstsinnige Publicum mit Recht aufmerksam machen zu müssen. Neoacteur: Fr. Lav. Keinrich. Verleger: Agnaj Al, Odier v- Aleinmayr.