MlwMoViOM pk?'»VInS— 74. .^«»ekGln« «ßEtiimDt. s«i»siftl«itung (7«l«ton »»»tsnird«« 2«70) »0R,l» V«n«>»«ltung UN«! vuek«!mek«s«i intikmk«« 2020; KVKI^IVVI^ «l. <; li» >I<^RK0, Vl«jkovlt»v» «I. S 7»l. «GD4. Wßchpßich» h«t»«9«« I» 7^ . »Ir. 1'4 Sonnt»g. «I«n 20. W»1 u. in ^«fido»: ^Ukkii«v» ut. < (VVr^ßiDitunf,». S«ug»pf«i»«: ^ko!«n. mon»tl. 23 vln. »u»t«>t«n 24 vin. äurek k'ost monqti. 2H vi», tüf 6»» übrig» man»«. 2S vin. ein»«lnumm«' 1 SV u. 2 l),„. «Gsö«N ftloKt k«tUs«i«kt. «i», virUiel» Lake»k«st»ur»i>t ^»IIüilil li Sm l^reLkpuvIlt «!«>' ^»r!l»or«r. «4 « Sprengstoffaufchläge auf BadnobjeNe Wien, 19. Mai. Die Gozialdemokraten ober die Natio-nalsozialisten haben heute nachts mit einem Schlag gegen den österreichischen Pfingftverkehr ausgeholt. Ja de« Mar« genstunden wurde bei der Etation Unter» tnllnbach ein Geleise in die Lust gesprengt, sodaß der Berkehr auf der West» bahn fiir einige Stunden unterbrochen wurde. Die Geleise wmden auch bei Bruck an der Leitha sowie bei Mödling in die Lust gesprengt. SSmbös belucht vMeN die volnifthe Hauptftadt Der ÄKustakt zu einer Intensivierung der polnisch-ungarischen Bezießuingen. Budapest, 19. Mai. Der ttnqarische Ministerpräsident G ö in. t, ft s wird im Juni Warschau offiziell de» suchen. Bei dieser Gelegenheit wird der un« ssarifche Regierungschef mit Marschall P i l-s u d f k i, Außenminister B e ck und den übrlgen polnischen Staatsmännern über die ^>ntensinierung der ungarisch-polnischen wirtschaftlichen und politischen Berhandluu-flon konferieren. Piecard will Meter hochkommen. B r ü fs e l, 19. Mai. Wi«' verlautet, beabsichtigt Profess.zr P i c-card einen neuen Stratosphärenflug. Pic-civd will dieSlnal eine Höhe von 3l).c i^samtfrageu im Völkerbund nicht so leicht gelöst werden tölnien, wie es das ge-scimteuropäische Friedens- und Ausbanin« teresse erfordern wi'irde. !^n diesen Dreisen wird auch auf die Gefahr einer etwaigen Bloctpl>lltik hingewiesen, die viele ,'5rac;en eher veresteisen als lvscii tönnte. P a r i s, ls>. Mai. Die Pariser Preise beschäftigt sich «.nnge-lzend nlit dent l^)/ituiliou>^ und betont, das', sich die l^yenser VerHaid lungen über den Ei>itritt der Sowjelnnion in den Völkerbund als erste Frucht der lu'n Barlhou in Prag n. Warschan eiiij^el^'iteieil Politik ergeben hätten. Sofia im Aarmzustand Die ganze Stadt von Polizei unv Militär sozusagen zerniert / Hausdurchsuchung in allen Häusern der Stadt / Der Berkehr mit dem Ausland at>geschnitten D r a g o nl a n, 19. Mai. Heute gegen 9 Uhr vormittafls langten Nachrichten ans Sofia ein, wonach sämtliche Strassen von Sosia durch Polizei und Militär in voller Marschausrüstung besetzt wurden. Die Häuser wurden blockiert und die Haussuchungen von Haus zu Haus durch ^tektive vorgenommen. Niemand dars die Hiiuser verlassen. Der Telephonverkehr ist sowohl im Lande als auch mit dem Ausland vollkommen eingestellt. In den Straßen sieht man Panzerautos mit Perhasteten aus allen Gesellschastskreisen den Gesängnissen zusteuern. Es wurt^n bereits mehrere liundert Verhastungen vorgenommen. Die Blokkadc von Sofia dürste den ganzen Tag iiber dauern. Niemand kann sich das Vorgehen der Behörden erklären, man weis; auch nicht, ob die Aktion gegen die Kommunisten oder gegen die mazedonischen Renolutianärc gerichtet ist. Genaue Insormationen fi'id noch ausständig. Vrinz Mndlfchgrätz wird lteSbeteflich veefolgt Vom Franc-Kälscher zum Darlehensschwindler. B ndape st. 19. M^ii. Bei der Vudapester Oberstadthanptinann-schaft ist vom Budapester Strakgerichtöl^iof ein .Haftbefehl gegen den durch die ^-ranc-fälsä)ung>?affäre berilchtigt ge'.vordenen Prinzeil LudwigWindischgräV eingelangt, in dem es heiszt. das; gegen den Prin^zen der begri'indcte Verdacht bestelle, im Soiinner l9.W zum Schaden de? Wiener Privatier? Josef Kohn das Verbrechen des Betruges beganigeu zu haben. Prinz !?udwig Windischgrätz, der bekanntlich in der s^'rancfäWnngsaffäre eine fnh-reiit^e Rolle spielte, liquidierte, nachdei.i cr srcisP?lassen worden war, verschiedene Zweige der seinerzeit berühmten Windischgrätz-Rirtschafl, n. a. die Ansfnhr von Tokalier-tvein nach Anierika. Im x^uge dieser ^iani« dierung verschuldete sich der Prinz nnmer mehr und nahm verschiedene Darlhen auf, so u. a. einnial 53.00lt englische Pfund, dann 1 Million Pengö und später 95.000 Pengö. Unter den Darlehen befindet sich ein Betrag von 55.000 Schilling, den Prinz Mn« dischgrätz im Jahre WÄ) bei Josef Kohn Befestigung der Dardanellen? Eine Forderung der türkischen Regierung und deren Beurteilung in englischen politischen Kreisen Paris, I». Mal. Die Blätter berichten auS London, daß in dortigen politis«!^n »reisen daS Gerücht verbreitet sei, die türkische Regierung werde in Gens den Antrag qus Be-sestigung der Dardanellen stellen. Die ?^or tisikationen der Dardanellen wurden bekanntlich auf Grund der Bestimmungen des Vertrages von Lausanne geschleift. Die mglis^ Negieruug hat zu dieser Forderung der türkischen Regierung noch nicht Stellung genommen, man versedle sich aber in Londoner NegierungSkreisen durchaus nicht, daß die Stimten des Bäk-kanpaktes und Frankreich einem solchen Verlangen der Türkei wohlwollend gegen-iiberstünden. Trotz alldem sei zu erwarten, daß sich der Realisierung dieses Projektes erhebliche Schwierigkeiten theoretischer «atm entgßgttchelle« «erde«. in Wien ausgenoniiilen hatte. Ter Prinz nahm damals das Tarlehen unter der cherstellung auf sein l^nt in Ziiro>/pattil au'', das, wie Windischgräh damals erklärl>', lig unverschuldet sei. Tiese (ü'rklärunti hatte er auch schriftlich bestätigt, ^^iach All''se.l,^nng des Darlehens wollte >^tohn iibliche Vci fahren zur Intabuliernng an ^rt nnd le einleiten, doch nins^te er an? deil l>',rund-bilchcrn zu seiner Bestürzung seilsiellen. das? das Gut bereits stark vorbel^isl^'t ivar. so das; er nlit seiner ^-ordernng schon an die vierte stelle gelangen nnchte. (^'r zi.g hierauf den Priil-zen znr Vera>i^.nerlung. worauf dieser erklärte, bei den .ersten trei .^NPotheken, die der ^orderling ^^ohn^ ver-angelien, liandle es sich unl "vorderung'u von Verwandten nnd ^rennden. 'odas'. diese als nicht eristierend betrachtet werden .nüi-sen. Um seinen Geldgeber zn besch'.vichtijiei?, zahlte der Prinz die erste .liate Tinle-hens sogar vor k^cr ^Migleit zuriick stellte aber bald daranf die restlichen .^ahluilgen ein. ^osef .^ohn niaciite dar^infliin wieder holt den Versuch, mit deni Prinzen Wnn dischgrätz in ^-ühlnng z» treten. Toch iiiis? langen diese Versuch<'. !l>eil der Prin'i nirgends zu erreichen war. Vor knrzein ic^nf' sich ^sef Kohn nnt anderen >^ilä:ib!geru des Prinzen in Budapest ein. doch s.inden sie ihn nicht, n»orallf sie sich na -orosva-taf begaben, um deil Prinzen zu sprect^n. Als sie den Garten des Sarosvalakcr Gntes betraten, sprangen vlöklick vier Leoparden auf sie zu. Die Gläubiger ^'erlies^en flncht--artig den Park und erfill)ren erst in Budapest, wo l'ie gegeis den Prinzen die Et?af-anzeige erstatteten, das^ die vier Leoparden, die Prinz Windisä>grätz einmal von einem aus Amerika zurmkl^.'tel^rten Vern'and-ten als l^setvenk erliaiten iiatte^ vo>U!'in-lnsn Mhnl sind. Ein japanischer Prinz besucht Rous^ntt. Tokio. l8. ü>iak. Der kalserliche Priu; .cnt »iooseuelt uni» St<»atssekretär Hull fl'n'eriorl?». Deuttchwnd Ichtt «ach chenf zurtl»? Vrnn Sa«left,ge ih« nchtiM LHu»G «rsÄMt. e n f, !^. Mn. ri u r n a ? e e n e v l>ernh. tet, t'as; auf <^n^nd der aus 'Berlin emge-krnfs^nen l>ertra.ulr - «leforiderte ^'ösunq nach dein l^'.st und Buchstaben des Bei laistcr Ve'.traac? «lelwählt werd?. Deutschland lehnt jk^e >^inan'?ichiek>unq der Abstim-n?un<^>7s'.-ltt »ili. ausserdem detrachtet die Berliner '^'»''siiernnsi' die Zaarsra^e al4'. c.in '^-rs»klein. nielck^c!'? nult der MMtunc^s-' und ^icherdeit?''raqe nicht zu trennen ist. Mu»anov< Demlihungm rie Affrarier verlangen hartnäckig vier Portefeuilles. Ztisia, 18. Mai. (Äuala.1 de> Mandatar der !itrl?ne, Mu-.^annn. hatte heute den stanzen Tasl über Z^erhandlnuxien lnit den Vertretern der po-jiiüchen Parteien, ".'lslgeinein glaubt man, das; Mn>anvn eventuels ein ^iabinctt der Dc-nu^tralen, Aiirarier, des „TemotratiLeski sliluun". der ^^^nic'N' und Molvu-Liberalen liildeii töilnte, n>enn es ihm qelänt^e, Giten für dil' '.Vl'itarlieil zu qennnnen. Wenn auch dieie !^'!s'uUnnalitiil ernst zu uehnicu ist, sind die 5chmieriqkeiten der >>^abinctlsliildunl^ dennnci) nicht zu uuterscj)ätzen. da die Agra« ru'r «gleich nier 'l-orteseuilles »erlangen und von ihrer ^»rderung uicht abrücken wotteil. Bulgarische Sänger in Slowenien j u li l l a n i«, ^^'judliaua üiid 7<» Zäuger des 'Vereines .,)>il^dua pesen" au6 Plondiu l'^t^hili-^'^'vpei! !ik '-I^illgaricn eiiitietrmsen. l>nl an den 5älUA'r^<'stl>>1ieiten anläs^lich des .'lOji'ih-rit^cn i^riiutiun'isiubiläuuis des '-!>ercins ^ialx't" leilzunehuK'ii. Die dulsiaris6>c'.l ?an,v'r wurden liei ihrer ^Ankunft "on zahl-t.e!c>ien ''lli^n'dnunsleu der j^tulturoereine, der ..'^ehörd^en uni) i'l-tii eiueui rie-n^en Publiluut hcrilicti'l bet^rüs^l. ,^>hre inipronincrien s?''n-ievie t>eui Zl.idrulaaistrat, wci si'^ n. a. dic lnll.i.irilch<' -V^ninue ...''^nmi Marim" nud die j!i>ie!Iclwisftie Ziaat-'hmnne zuni Plirtrasi drarl-nen. »^atien den '^.'lnlas; zu besioisterten v'undqeliuni^i'n für die Inl!qarisch'j:tgeil:^wi-sMe '^'innäheruin^.. ?ic '^^ertretcr ^er bulqa-ri'cheii ZliN'ier nerwiesen in ihren (^rkliirun» c^.'n ae-ienül'er dei? '^^^'i-iretern dcr Lsub^lsa-r^er 'l'rene iik dieiein .'jUsainnienhange auf d'e allen '.»^ande eincr ilaw<'Uls<1i.'l,ttlqarjf..l,^ii fiiltureslen /»usauiuieni^rlieit. für die sich ins-l'^ir'ni^ei'e l^rc^f. ".'iutliu P e z e n ^ e k, der 'iUeflviindi'r de, I^nssiari'chcn Ztent'qraphie, s» gr."»^? '^^erdien'le <'rm5rl>en hat. Ein Gentleman Arrangement bezüglich der Saar? Nor der deutsch-ftmySsischen Einiguag / Die Bol KaWmimmg soll im Sime des Bersailler Vertrages vor fich gehm / In-ternationale Poltzeikräste im.Saargebiet überfWig P a r i 4, Mai - Der sw??p Pessimismus, der im Zusammenhange mit der ^^rage des' Zäar-Plebis-M auf den hiesigen Politrschien Kreisen^-« stete, ist iMte offenstchWch einer beruhigm-den^Auffassung. gewi«^n, wenn auch zugegeben werden muß, dah eine Einigung noch nicht erzielt ist und diesbezüglich noch län' gere Verhandlungen erfi>rderl^ch sind. Bezüglich de4 Saarproblems schreibt der den, Quai d'Orsay nahe stehende „Petit P a-risie n", dast in dcn letzten Tagen ein in« tem'iver Depcscnf stattgefunden habe. Dieses Gedankenaustausch habe bereits eine geheime Sitzung des Pölferbundrates erMglicht. In gewissen .^reisen wird die Möglichkeit eines Gentleman-Arrangements zwischen Paris und Berlin in Aufsicht gestellt. Die beiden Staaten würden sich darnach verpflichten, zur Zeit der Abstimmungstampagne im Zaargebiet leine aktive Propaganda zu betreiben und auch keinen-Druck aüszuübci?. sollte ein solches Gentlentan-Ärrangemeni auch die Geilehmigung des Mlkerbunoes finden, dann ist es gar nicht ausgescksiossen, das; nach vorheriger Einigung liber die Mi'-dalitäten zwischeil Paris und Berlin bereits morgen, Zaiustasi, eine (sinignng iiber die Einzelheiten der '^aar-Abstiminung zustande toinlnl. Wie behauptet wird, wurde die Ant-wort d<'r Reict>Iregierung cinigermasten durch die .^.'^altung einiger Mitglieder der Tcutscheil saarländischen Front, aber aiich durch die Indiskretion einiger Journalisten ersäiwert. Tein „Petit Parisien" zusoli^e herrscht jedoch in Bölterbundkreisen die Ue-berzeugung vor, das; die ^Lcchandlungeii über die Details der Zaarabstiinlnung in eine entscheidende Phase getre'.en sind. Diese Liisung wurde vollauf dcn Bestiuinlunaen des Bersailler Vertrages entsprechen, auf den sich die deutsche Reichsregierung in il-nem fort beruft. Die franMische Negierung fann ihrerseits für eine llingehung d<'r kla-reu Bestiinmungen des FriedensvertratieS auch keilte Rechtfertigung finden, so das', sich das »Ztrebeil beider Regierungen auf ein'.'jn Puilkte schneidel. Die 'f^-rage der (Ü'nlsendnnsl von internationalen Po!iz<'!!röf:en nach dc,ii ^aargebiel ist dadurch anloinatisch ausgeschaltet. ' x N'f. 15. Mai. . Der der saarländischen Deutschen Front, P i r r o, lies; den Z^rtretern der Presse eine Erklärung Mgehen,.die geg«n den ttom Präsidenten der saarländischen Re« gierungSkommissivn, A n o.x, an den Völkerbund adressierten Brief gerichtet ist. Mior hatte nämlich im Zusaininenhange mi! der Rede des Neichsministers Dr. Göbbels in Zwcibr'ücken tiom tj. d. M. Beschwerde eingelegt. Pirro wendet si«I> in.seiner Erklärung schärsstens gegen die Verbote, wie sie von der saarländiscjM Negierungskoniinission praktiziert werden. Die saarländische Regi e- xi.vQc >vi88r>l. (I»l^ ^irim-i^ciiokolucle uiclit liur vmi iiii'cii Kitt^lerii Lcr» tiese^sieii >vii'cl. .»»cniclefii uucti iluhsiiait und eij mul^ öiv ri^Iilike i^'iirini kicin. W -- tlic Lute Vallinilch-^cli-ckolitclc: ^ic I^i!Lhiic!il)k«Ikte1x!'<^IioIil>!-t6L ^le ccile ttittei'>cüc»kolitcle I^uii uiei'ke die >i!vcnn iNLii liuukt. rnllg habe nichts getan, um die Angriff? der jüdisch-^niarristischen Cinigranten g<'gen .^'»indeitburg, .<)itl^'r nnd andere !vnhrer des deutscheu Volkes zu verl>iuderu. Die saar-ländisctK' Regierung habe sich sogar so weit verstiegeu, das; sie in dcn '^chnlen des Taar-gebiet es den .'k inderil das Tingen deutscher Lieder unmöglich gemacht hake. —l. sewe Zajtimmung erteilen würde. Pertinm^ Iäs;t durchblicken, i»as; eine solche politische Äbsprengunq der .Neinen (Entente vsn Frankreich die sronzöhische Poisilion in «inem solchen Grospnächteblock schwächen wür de. Äe Gefoh«« einer solchen Politik sü' Fvankeich seim un-i^blickbar. M«s«ryt ««dery-sShl» Pra g. 15. M' Ämtlsch wrrt» bsk-anntgegeben, daj^ die koa-i,erten Parteien Ministerpräsidenten Jan Mrliipetr namenS ihrer-Mgesrdneren^ und Zenatorenklubs bekanntqakien, das; sie am ^4. Mai d. I. einistimmig den bisherigen Präisidenten der Republik, Professor T. G. M asaryl wählen werden. «vt«i 5vi». H«»»« !,«»». i» 6«r vi» «ael»«. PW «^ ialrl. »ttsr ?«»«». Ist«««- Ü«»«» ^er«ltvNU^I. Aaliens neueste Initiative Errichtung eines Uermächteblocks unter Hinzuziehung Polens und der USA zwecks Prüfung der Alirüstungsfrage / Ein Versuch, die Kleine Entente von Frankreich zu trennen a r i s, l^. M 'li. Wie aus (^em l^erichtet niird, liat der erste ' italienische Delegierte beiin 'Ni^lkerbund, I Baron A l o i s i, gestern im Laufe von Dertrauenskunbaebung fSr Doumergue 340 geqen 205 Stimmen einer Kammermehrheit / Die Debatte über die Innenpolitik des Kabinetts abgelehnt Parts, 18. Mai. lAnala.i 7^il der heutigen .Cammersitzung beantragte der sozialistische Deputierte ^rossarv die sosortige Diskussion über die allgeiiieine Politik des .Ä^abinetts Doumer gue. ^rossard fordert^ von der Regierung einölt Rechenschastsbericht über die letzten s>^esei5esdckrete, da die .Cammer auf ihr Recht der ?»t'ontrolle nicht verzichten könne. Ministerpräsident Donmerque gab eine knrze (Erklärung ab, in der er sngte, das; die Regierung eilte Disknssioti über diese Frag» gen ablehnen nlnsse. (Gleichzeitig teilte der (5hef der Regierung der .Cammer niit, daß die Debatte ülier die aus;enpolitischen Inter' pellaüonen.am d. M. beginnen werde. Chautemps erhob sich in: Namen der Radikalsozialisten und befürwortete eine Abstimnlung zugunsten des Kabinetts. ,'^m Ran,en der Mehrheit des rechten Flügels sprach Rehuaud .itldein er erklärte, die .^aniiuer habe kein Recht die Regie--rnng zilr Verantwortung zu ziehen, da sie ihr die Vollmacht für ihre tnnftige Tätigkeit erteilt habe. Daranfhin stellte Donmer^ gue die Vertrauensfrage. :il»v stimmen fielen für die Ablehnung des Alltrages Fros-sard. Die Minderl^it von Abgeordneten, bildetelt die .^touiniunisten, die Sozialisten, die Nelisozialisten und eiti Teil jener Radi« kalen, die der Ansicht sind, das; die Regierung die geforderte Ansklärung über ihr '^j.'olitil iin Parlament nicht ablehnen dürfe. Pril)!,tgesprächen den italieniichen uns iran-zi^lischen Deiegierten einen neuen At'rüslungs Plan .'"Italiens mitgeteilt. Der Plan ist jetzt <^genstai^d eingehender Erörternngen in der Pariser Presse, ^'^talien beantragt angesichts des Miserfolges der Abrüstungskonferenz dic i^ründung eines Vlermächteblocks iai 5inne der Basis des Viererpaktes. Dicier 5lock lvürdc init der Ausgsbe beiraut iverden, die Grundlagen einer etwaigen Abrüstung zu ül>erprüfen. Ms beratend Mitglieder sollten iin Zinne der italienisckien ^^nitiative Polen und t>ie Vereinigten Staaten zugezogen werden. Von Japan und von der I^^leinen (5n-tente ist dabei keineswegs die Rede. Die kleinen Staaten sollten iin Äinne der italie-ni^'chen Vorschläge einfach ror die fertige ^atsacl>c der von den Gros;mächten geschaffeneil 'Situation gestellt werden. Es bedarf keines besonderen .^^ilNveiseS, das; der neueste italienische Versuch in der französischen öffentlien Meinung Al>leh-ilung gesunden hat. 7^nsb^^sondere beschäftigt sich damit das „E cho de Pari s". welches deul Conüte du ForgeS angehi-irt unji lvelches von .'^wrace Filanh und Schneider Ü: Creuzot fontrolliert wird. Pertinar stellt darin fest, das; die Spihe des italienischen Porschlage.? gegen die .st'leine Entente gerichtet ist,-die nian von Frankreich alizutrelinen mrsnche. sei logisch, d^^'ir äic'der k-ri^clicinunk ctiicti aut uuc! lritt. — l^z^sieren ^ie eine de-lelite ^tr-ilZv uacl bL0k.?cbten ^ie äie Voi--lielt^elienäen, clii ^verileu A>e ^u äen meisten .'uii>;en ^^eni'l^Iit'li ^fluren verirüliten ^Iterii.^, elzen."^^) über ?n vielen l^eiaiirten l^euten ^-^vniptoms >'i?rl>liencler .Iu»i<.'n6lielilieit entciek-keil. — sjeicle k^i-^clieinun^en i,inc! /!euLNi85ll äe-j ii, tlein .^i<.b ctsii ^entrinn isr ineu^cllliclicr äio ^äiilie- rnnL^mlj'-.^bine cle.»> Xörpers keiinäet. Der ü^en INI! cleii ilnn i^.';e!iea oi-L^ini->clicli ^^pparaten >^!e l)srin. Kieren. l.eker. U8x^.. !;io tüln-en eut^ckeiäeiiäs Wort iln Körver unä je n^cli clein '»'ie 5ie «^e >^.NirunL in kZlul versrdeiten. ol? sie 6^5. Klüt li-iiLc i^ttZer lebliskt cturcli uiiüei-c ^6eru wl-le» lä8t.eii. 5inä vir ^elli^.t KrÄnklich uncj tr^?c! uäer LL^unä 'in^ lebtiAft. ^cliönlieit. .!uLenlIIic!ikeit. ?vle ^r^cl^lzf. funL cledi zie^^-iiiiteii Körflerü. iniinxellnistor l'eint, ältli,.lic!>i .^us^cllen. k^erva^itöt un«1 j^utlv.'l;ix:ltörte l^unlitinn cler VcräÄUui>L>..tl>s>^lrute ^clilielien la!>^en. welcher itULl^ Ilitufiko Kopf.'-ic.Iinierxen. In^ikkeit. .^uireililin»^. llttrudsureerkrÄnkun» Leu uncl l1iiMl>rrln>!6cu. Nor^scli^väclie un^iillliii>>.'. VeriitoplunL, ti'üxer I>iii'intiili>:Ini7,nl^ii«l!ellcr I?lutz:irl.tiLön^nlite l'rül>1!n>i!^liil.ler elie>n'i^ll> ciUij lieillvr^lli^cn ^liieltlvlulitela erneust vircl ZL57 .ManSorer Zeitung'^ Nummer kiicie zerr kal>«n 8>e,^enn 5ie Ikre ^sseke nsek 6er Lckiekt-^etkocle ^vsscken. 8ie ksksn Icsum ^rkeit damit: ^kendZ Linveielien 6er ^äsetie in krsuenlot», Marxens einms! Icoeken mit Lokiekt Ivrpentin-Leite. SSf V/^S lS7 oie /^kveii vel oek i^ei«Ovk Das Ende zweier ..BolkSfMmde" Eoty und MensinSkt den letzten Tagen wurden allerhand !n?rfwürt»lge l^crüchte um ?^rauooi^ C o t y laut. Man weij;, das; dieser ParfiimfaSri-kant von einem nnstillbaren Ehrqciz besessen war, eine politische Rollo in Frankreich zn spielen. Allen Ernstes hat er sogar mit dem Ge>dalrken gespielt, ein neuer ??apoleon zn ilx'rdcn. Nnl seinem Vorbild auch äußerlich nahozueonlmen. lic^. cn! .si6> in Kvrsifa, der Geburtsinsel Napi^leons, wählen, '.»is zum Senator hat cr es bringen können, aber schlin >zum Minister hat es nicht inehr oereicht. Drn politischen Vinfluh versuchte er sich mit .?iilfe der Presse zu verschaffen. Mit t>en l^cldmitteln, die ihni aus dem K^vinn der Parfilmfabrikation zuflössen, kaufte er eine Reihe von Pariser Blättern, lvi ande-ren lvar er als Aktionär maszqebend beteiligt. Im Zenit seines Reichtuni? und seiner 'ieitunk^Stätigreit gehörten ihm der ,.Gnu-lc'i'A", der „Figaro" und der ,.Ami du peup-le" (Volkssreund), mit den« er i^or fahren einen geradezu gigantischen .^ampf gegen die i^l'rige französische Presse führte. Es war aber -nicht ein Kampf der ^'^deen, in dem er s6?lleftlich 'Zieger blieb, sondern ein brutales Ringen kapitalistischer Kräfte, das er l,e-wann. weil er den längeren Atem, d. h. mehr Millionen hatte, die er zusetzen konnte. Da aber öer Znstroln aus seinen librigen Unter-nchumilgen allmählich versiegte, nahincn ^^ilch die Milliou^clt schließlich einlnal ein ^nde. ^^nnachst mustte Cot», deil „lSaulois" Preisgeben, dann fiel cr einer Palastrev:)-Il'twtt im „Figaro" zum Opfer. Tegen de des vorigen ^^ahres konnte er auch den »Auli du peuple" nicht nielir haltcn, nicht zulekt übrigens auc> dein Grunde, das; seine ütile 'Lcheidnngssache Unsummen verschlun-ki.'il hatte. nms^te sich nun ins Privatlebt'n zu-l ück.^iehen. Unbeachtet, ja verachtet v!)n nl-lcil, mit denen er früher znsanlmengekom« men mar, gab er sich grüblerischen l^edan-leii bin, die altinählich znr Besessenheit lührten. lü-r N'nrde nicht nur ein sonder-liiil,, sondern sl'star ein gefcvhrlicher 7,lrer. 7^n icinciii Zcl^los'. l'ei St. Clvud. das ihm nach den, ^chifflnucti aiser seiner Unierneh' luungcn noch v^'rtiliecien war, irrte er ungepflegt und verschnull.'.l iiiilher. Kürzlich n^>cr raschte n,an ilm, lrl-^ er mit einer Art eine ''icil^e kostbarer l^eniälde vvu niederländischen, italienischen und spanischen Meistern, ^>eren (!;-rwerb il)ui seinerA'it Milli!.'nen ge-s^'stet liatte. .insauiinenschlagen wollte. Cs sie' lang, il)in gefährliche Verlzen.^ zu cnl. lx'vor die Meisterwerke glöszcrc Le-sll!-d!ti>iinien erlitten Izatteu. ^eitdein stci-s.l'l.ten sich seine Wntansälle von Tag zu Tag Tie Änzeifli^n geistiger '^ii'nvirrung uahmcit li^'dentlirt) gn. das; sich seine llmgebung bc reits mit dem Gedanken trug, ihn in cine Ilcerrenheilanstalt zu bringen. Nun ist Coty spurlos rerschwundcn, und Uta» n?eis; nich! rt>ohin. kümmert siä) aber auch niemand um ihn. denn der große „Bolksfreund" vergangener Zeiten besitzt auch keinen einzigen Freund niehr. '3chr bald wird auch diese '?ensatiou seines Ber« schwindens verrauscht sein, und inan wild nicht mohr von ihnl spre6)en. Bor einigen Tagen ist das Haupt der russischen politis6)en Polizei, M e n » i n s t i, verstorben und mit allen Ehrungen, die die Sowiets für prominente Genossen übrig l)a-ben, in der.Vreml-Mauer beigescht ivorden. Auch er behauptete, ein ..Bol-fsfrelmd" zu sein. In Wirklichkeit n>ar cr ein Menschen« seiud abstoftendster Art. Er i»>ar der Ti^p des russischen Revolutionärs früherer Zeiten, dessen eigentliches Ziel nur im Zerstören und Vernichten bestand. NervSs und ht,sterisch. launisck) und unzuverlässig, vielleicht auch persönlich feige; denn dieser Leiter der GPU liek sich nirgends sehen, sondern fällte seine Todesurteile im Verbt^rgenen. Wockienlang blieb er den Amt'sräumen sern. dann fiel es ihm Plötzlich ein, gleich Dutzeude von Hinrichtungen anzuordnen, so daß man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, daß ihm die Vernichtung von Menschenleben eilte Art jporllicher Betätigung ersetzte. 5ein'eigentlicher Beruf mar nanilich die Ergründung matl?en,atischer und philosop'N-j6)er Probleme. Ta Men^insti zwölf sprachen beherrschte, befaßte er sich ^uich mit Philologie und sogar inil Tichtkunst. Auch seilte Liebe zur Musik wird in den Nttrologen ge» rühnlt, wie er denn auch mehrere ^'^nstruulen te beherrscht halben soll. Besonders liervorge-hoben wird seine einfache, la fast ärmliche ^^'ebew^meife. Wenn uian bedenkt, wie riete Millionen Menschen anf Erden ebensiZ leben müssen, wie es Genosse Mcn»inski ang.'ülich bei sich tat, wird mmr darin eigentlich keinen besonderen Porzug erblicken dilrfen. ,';in Gegenteil, MenSinski ist das Musterbeispiel eines kalten Aanatifers und Bilduugsnok»?. und schon aus diese« Gründen m»stoßend. Und einem solchen Menschen wurd? eine Macht in die .Hände gelegt, die ihn buchstäb-lich zum Herrn über Lcben und Tod vieler seiner Mitmenschen machte. Das Bild des Zowsctregime> wird umso abstoßmder, je mehr man "r'in !^isla wird durch starke Eilen« gitter und durch eine nicht verach^endi' kleine .Kanone geschützt. Au^l die übrigen vronnnenien ^^emoliner der Filinstadt haben sich zun- .^amvfe ge-rüstet. Die llmgebung der ^-reiluftatelieis ähnelt eineul Festungsgürtel. Air den Toren der Ausnabmeräume stehen bewaffnete Posten, die alll^ <^tatistenansmeise geitauesten' Prüfen. Alle Erlaubnisscheine zux Besichii. gung der Ateliers für Preiselente und aude re nicht Filmbeschäftigte sin^ zurn.i.,ezoaen worden. Kein unbefugter darf das Ansnahn.e gelande betreten. Der Tchausricler Edward G. Robinson hat seine Villa mit hohen, eles-trisch geladenen Drahtzäuinen uiikgeben las. fen; der schöne Garten, der die Villa iini' teglnReUder VerfWMn« i'lutarfälir Ä!!"-!t.. natürlichen „^ronz. J«fes -Vitt«,«asser» regslmäßiqsr 2luhscnt. und berabsehuni, des boheii 7^lutdru.-f.-§. Me»st«r der Heilkunst emvfehlen bei Attcr^er-Meinungen verschiedener Ars das Z^ranz-^oses. Wasser, da es Stauungen in deu I^nierleib?« organen neben träger Verdcmunilc liegleitel. Währeild des Unterrichtes bleibt der Wach, ter, den geladenen .Revolver in der Hand, vor der .^lassentür nehen, uni das Kind so. fort nach Tchnlschluß wieder in Empfang zu nehmen und nach .Hanse zu begleiten. Das Haus Harold Llonds hat sich ebenfalls iu eine Festung verwandelt. Ein komplizier tes elektrisches Alarnisnsteni, schwer vergitterte Fenster, ein ganzes .'isorps beivasfnetei! Männer sollen einem Ueberfall vorbeugen. Im Kinderzinlmer halten sich ständig zwei Wächter mit schußbereiten Revolvern nus, die auch nachts ini Tchlafzimmer der .'^le'-nen Wache halten müssen. Aehnlichc Borsichtsmaßnahnien baden aiul, die übrigen Berühmtheiten .Hollywoods gt" troffen. Al Iolson, George Rast, Helen Twcl vetrees, Eonstance Bennett, deren Namen jedem Amerikaner von der flimmernden Lein wand her geläufig sind, gehen nie olnie bewaffnete Begleiter aus denl.Hause. Iohnni, Weißniüllcr und Lupe Belez sieht nian nur noch nrit zwei geladenen Revolvern in der Hand, die sie auch bei Tisch in Reichweite ..MaiIllyrer Zeitung" Nummer lI4. Zsfmkly, sien l?v. Mai ISA^. gcii lassen, 'ilüiii sich iiitil'ii nllr mit eilil'Iicnl'n .vinistiei! iinhern. ?ic deiilliiule ^^lniiiviastältt' von Au' flelf.', wl-i iin die lieston Zpvillcr iiiii t'ie iiöchsteu (^lircn stritten, ist klein '^'l'Iizeiriief (5. Ttiniv ^>11 IN 3l,7iit>on einer schwer bewnfsncten li^^eibereikschtifl nnoersehen worden, ^iinf-sinii!>nl Ä'>inn, Maschinenqen'eln-, !^arl?5i' ner- i!'i!^ Ä'otl^nil'leiluilqen stehen dort uni> in '.':i(Uiilliereilschast. uni lu'i tiein flerinlp'len Aliirin sofort einkreisen zu können. ^^ in fl iege l ischer Wind wesit durch das i>eo ,'Silvio. ?'er offene j»kampf ge» i^cii i)ie l>iaiigslerlba»dcn kann beginnen. — Hoiiinoood ist gerüstet. Aber wer möchte jenl i!0li, iiiil den so oft ^^lühend beneideten >.''eldln niiii .^>^'li>inncn der flimcrnden Lein-N'lind kliiiselien? l^tiltvenics Xva-ert (?sk6» Xsxred Ke-t,»; i smi ieiilnicsl. l'snrmuHiIc tnackmitt«^» u. Vorrü^iietiEf »«v. /Xu ketlienu»?. ^ski»e pi-vi»« ke.i.-er 5. St.,»U.K. Nasputins IjOchsolger. "^>1 '.'ls>ien wurde ein junger Manu init dein eigenartigen '.'cnnien P,ipl,nic0sl.ipolu>Z fe'!g'.'ii.i>.i!nen, iveil er durch öffentliche Pre« dlgieii III '?ltsien und Uniqebunfl Rnhe und 'Ildnniig ge'äliidel-'. ^er sellsaine .'^.'»eiliqe d^hliiil'tete. uon ^>ui'/^nllin selbst ,^n seineni '.'.'achfolger elkolen laiien. (5r l)tU sich die ''.'li-fg-lie gesielii, '")!niiiiiiger fiir die leligiö->!' ^'eliie ^»v!i>?piltin>? gennnnen. Piwiilii-lrilNieliic' s)lille eine grosse Anzulil von ^^'l)o^ ll'?'.5r!nen )!üi>.'pii!iii.^ bei iitli, die Z^eil inii I'ev!.lichen uerselien loaren. lieie llnielsi'!,! liien sind innh'. scheinlich i^äl-sli'iiiis^e'!, ol'.uol'I der ,'>es!genoininene lie» t ' '''.'l. ^>üi'.'^'i!!!!iv liester ^'-ennd gen'esen >n lein. ivr »'redigte die 'liiiekfelir /,ur Na-li!>^ üüd dn>? ^^el'en in nölliget' '.'jbgl'schieden' ''eit von den Ä'^'iiseiien. Pupanieolopoln'? l'.i'g einen lnngeii sel?n^>u-^it'>k '-.^cirt nnd Inn«^ l^l i'i''!'.i!iei>!''e'> .v^nnt'tlMlir, nnt seinein . ^ I"!d '^'a'5vnlin anch lins^erlich gleich^^ntoin-1 nu'n. ?ie iii^^'Iiche Unterinmnng ergiil' ein-^ d^utig, dos^ der '^'.'nnderprediger geistig nicht I!l".'IN!lI isl. Samstag, dm ts. Mai Kampf der Tuberkulose! Die Antltuberkulosentane in Maribor / Vortragsabend der Antitliberkulosenliga / Die Asylaktion und ihre Bedeutung für ZKaribor Wie bereits wiederholt berichtet wnrde, steht ganz Jugoslawien in der Zeit lion, bis 21. d. int Zeichen der Antitnberk n« l o s e n t a g e, die den Zwcä verfolgen, nsse Schichten der Bevölkerung auf die riejt' gen Schäden aufmerksam zu machen, die die T n b e r l u l o s e, dieser nnse ' grös;t^'t ^ioltoseind, iab'.ans julirein liernrsney!, und gleichzeitig uns die Wege iiinzumeis-'n, linf denen eine Besserung erzielt werden liinn-te. Unsere ''.'lntitubcrknlosrnligli, die ininier in der ersten ?>ieilie zn finden ist, wenn gilt, den iisampf gegen die Tuberkulose ,',u organt sieren und zii propagieren, veranstaltete ge^ steru im ^»iahnlen der Antitnberknlosenlage im Caale der Polt-^nniversität zwei i^ifent-li6)e Porlräge. ?^en Portragsaliend eröffne» te MI ?l'ainen der Antitnbertnsosenliga de? T'irektor des (^iesiindheitslieitnes in Mnribr>r .<)err Dr. P r ! o v e e, indein er liieliei die Bedentttng der ''!^'er>instaltnng von Anliln-bertllsoseutagen lieleuchtete. '^.^in ''!^ortraas» tisä) erschien lneranf der Spezialist fiir l'ersnlosekrnntlieiten v^err ^r. a r l, der in leichtversläikdlicher nnd iibersil-s'licher Art die »nichtigsten ^uiberklilosekrantheiten so- nne deren Heilung besprack). Der zweite Vortragende .^icrr Direktor Dr. Brtovec aber schilderte in seinen fesselnden Ausführungen die schrectliche Ausinaße der Tnberkulosever« breitung bei uns und eri'rterte die Mittel nnd Wege, die geeignet wären, in dieser .Hin-siel>t Wandel zn schaffen. Eine besondere Be-dentntig sei anch der l5rrichtung eines Asyl? si'ir arnte Tnberlulasekranke beiznntcssen, wel che Aufgabe sich bekannternn^ßen auch unsere riilzrige '.'lntitlibeifnlosenliga für die nächste 'ieit zurechtgelegt l)at. Deshalb sei es Pflicht aller '^>enölkernl?gskreise und der niastgeben-den i^attoren, diese niensäienfreundliche Aktion der Antitnberknlosenliga nach wie vor tu^dl Vträflen zn nntersti'iizen, nni sie ihrer baldigen ^^^erwirtlichnng zuzuführen. Die aktuellen Allsfi'lhrnngen der vortragenden Aerz te ernteten bei den verhältnismässig zahlreich erschieitt'neil nnd illterefsiert lauschenden Zu-Hörern lelil)asten Beifall. IN. Aus dem Gerichtslanzleidienste. Deni Maril'orer Bezirksgericht wurden der Kauz-leiosfizial .''^err 7^van Uriii»! aN'? ^^^l'aren'' berg nnd der >ianzlist Herr ^joran Raj»P oik Z!ur Ll«tr«lolzi»»ff uv6 ?eZen »elivavi»« V«»«IaHiui»x i^enütren 8ie c!en «nerlrannten ?I»i»iaIr»»?«e»Z>Iiovec. — d^ckt nur, wenn «r t. rii« Lekutrmsrlce träfft, seiner kj«n tllNmen «je» Lrieusse»^»: ^potti«Ice ^r. kskovee, I^jul,ljana ?. ^?nn cia» ?slcet xeliuncien uncl plomlilert iit. 2357 ^I»o kü? nui' eckten: »?l»al»k»»'l'e«-k«Iiova« «us t.jukijsn». pvij 8s», kr r»«j 5.^ II auS Kozje zugeteilt. Zum .«ffreisgericht in Maribor wurde der ttanzlist .Herr Ferdinand i-ie^ek verseht. ^)!en ernannt wurden die Dinrnisten Ztanlo Bitez nnd Ltanto Golob. ^^nr .^tanzlisten des Bezirksgericht tcs in Gornia Radgoua wurde die Beani« tin des hiesigen Bezirksgerichtes Krl. An-gela .^entjnre ernannt. SchMervwduMon der „slasbena Matlm" Die Musikalschnle unserer „Glasbena Matica" veranstaltete am 14. und 15. d. eine öffentliche Prodnktioit ihrer besten Zöglinge. Den Auftritt der tleinen Künstler wnl' de ein derart grosses ^>nteressc sowohl seitens der Eltern, als auch seitetts der Mu^ sikkreise zuteil, das^ der kleine Ilnion-Saal an beiden Tagen bis zntn letzten Plätzchen beseht tvar. Die Portragsordtlnng umfastte insgesanlt !ii» ^tlavier--, -t) Biotin und Heuer zuttl ersten Mal Biolincellostücle. Die Begleitung der (^jeiger besorgten i'ie fortge» schrittene Zöglinge. Allgemein findet die Sicherheit des Auftretens und der Wieder« gäbe der wirklich ausgezeichnet gewahrten Prograuunpuntte sowie die einladende Wir« kmig der musikalischen Interpretation auf. Dieser Fortschritt kam insbesondere bei de,l Geigeril zunl Ausdruck, wofür sich Taras Pi-iljanee verdient gemacht hat, während die .^tlavierlehrerinnen Elisabeth L e-rajnik und Marie ^inxgar ihre bewährte Methode auch Heuer erfolgreich fortsetzten. Der interiulistische Leiter der All-stalt und Biolinlehrer Wald Prabcc gestaltete die Prodnktion abwechslungsreich n. künstlerisch I)ervorragend. nt. Ein bemerkenswerter Deutschlanb'Vor« trag in Zagreb. Aui So. d. spricht im Rah-Uten eines Bortragsabends der Gesellschaft der Ivreunde Deutschland!' in. Zagreb der Ehefredakteur des ,.^^uta' i list" .«»^rr Josef Horvath iilier seine, gelegentlich der 5^ l^^rldner sta.'c^ einen ^ingenblil'k betro'fen da. lie-Zoin de-5 iinnn'r so lielier»schien, giUigen al-t!?n l'alie ilni geradezu erschreril. Iis', er den v'ut r^'.^in Ständer nnd lief ?ienzel nac!?. a»>e al>? vxrinann ^leiizel driiüs^.en in sein Ant^'. sprang, N'-'i- aN'.i! l^>lUdner nel'en il>in. ^u!> la'ie dich niiln allein faliren, Hernlann. ausgeregl, i> e dn '^^.'enn ^>n iei.u ,^>eiln>i gegenül'ertrittst. töniile e l: lli'glius g.lu'ii." „Und lnenn <'') da.' aibi, nnude das anch nicht»'' tun! Äein i.'e^^en isk i^e-l^ veivfnjchi. Besser l)enie zn Ende als morgen. I?ud Ulli sie 'Näie es er^t »echi nicht s'cha<>e. Bleibe lsier, ^'>1,'. in'ch di^' Abrechnung mit ihr allein führen!" l'^eeade',!! geil^altiam drängte lich l^eorg l'^ö'dner auf den nel'.'u >''>eli:ialili. ..''lii' teinen ^all! Entn-eder »>>1 fäln'lt mit mir eiler lieute !!>.i!'i>ivt ilicht inel)r." 7>a turbelte >>ev!nai'n ^tenzel den ^luulni fnl)>e,l sie IN die '.'«'acht lnnans. ?a'. naus s^ioldners lag ain einen Ende der stattlichen Derinris'^s'^ l^^emein'dehans ain an'dereii. „'.i^'as ist deiln das'?"' fragte l^eorg l'liöldner nnd hl'rchte. ^^'ärili lind i^esfl>r.'i tönten ihul ans der Duntell?l.'!t ei.tge-gen. l^eulliuiieliauie standen dicht gedrängs ^ien- schell, '»''eden flogen tun uild lier. '.'Illcs sprang anse!>nnd^'i. als die ''^u^K' von -tenzels Wagen erklang. Undeutlich alni'b te l^^eorg l^;i>ldner im 5chein'werf«'rlicht einen ')lng.'lk0l!i-t das licht Will?>.luis zn sel)?n. seine Hant», die 'lnu ^n-inil-!fte. zu liatten^ eilte -tnnnie ^n Innren, die iv'^ei'd «'in l'.i '.'lngni^.'eltes l,Intel' itnn lierrief. Al-er jchon l)a>Iui '.i i^ii. lind Wind alles vcrlchluckt. . . , . . . ^ ^teuzel Nlhr g''ladeztt rasend. Er sprach kein Wort, las? lni! scharf zlnail>nleiigezegeilv''.n (>;^i!chl aiu Steuer.- Da ^'löl.'liel> — l'e! «^er .^iren^^liug auf «>eln '^^^ege nach Manger'.dorf — irnchsen aus der ?ninel!ieu zusaniinenge-ballle vanien. Meuscl>enstiulnlen schrien ihni entg^'g.'n. Ein umstes Pfeifenlsigllal ichrillte ain'. Tascheillainpeli blit'.ten auf. dal iiiter scholl die ^esiein'.verfe»' vl^u Autos. ..>>alt, nicht il'eiterfahren!'' klang eine rot'c 5liinme. Ein :vi^un i^er'uchte auis ^^rtttbreti ^n klettern. ..'-Itier leid ilir'^ 3eid iln' e>ielleicht die, «>ie nns >^ie ^^and-gelldalinen auf den .>>als gl'lieiu liatieil? Anlialteli!'^ >>ermann Ztenzel n'ellte sch>'n lneiineu. Aber i^'^'erg <^'»eldlier sagte sch>'l>: „Weiierfaliren! Wir irerden nns '>och non t)en ^^erlen nlt'5 roise! l^ilvii lassen!" -^chen s'chiltele ^tenzel e'.nen nenen l^ang eiit^ Da>' Anto sanfte vorn'iirts. '.I^ienstl'en spritneu rectNs nnd Iin'? zni' Zeite, "vinche aus der Dnnt''l!?eit. '.'^let^lich machte Auto ein paar ^»iUzaiiinrinige. rane g>'ge!l einen ^'lialiiseeb.inin, iiberschlug siel» ulid beginb ^ne l^.'.deil ^'"uigeli^freun'de niiter >it ap ! t e l. ".It^iils^elm l^'öldnei' kaul kurz ila<'s> der '?l^'fal)rt feines iters zli vau'e all. ! ^^^ln W'olinz'.mnier n ar alles dunke!. A'iir ol'eii iin ?tchlaf-i zinluier niar noch ^.'icht^ <^„1, daf; ^"»er ^'l^er nach V-'anse igestangen iil. ^aclile er l'e: fiii'^ -rar nur eine falsche !'.''achr'.!'!'!. da''> dis' ^l'!tn>!n"'r an dei' 'i^eriai'.imlii'ig znni ! ^.^^'ineiildeliaus zle!)/n und es illilinen il^nllteli. Aliee er hätte sich dech ^iniil^er au'geregt, da^ ^'s nl un sereur ruhigeu Orte .valle nu<^ Schlägereien iV l^ätle. Erzählen will ich es ihm jedenfalls. Er wollte gerade an die Tür des elterlichen -chlafzim-uiers klopfen, als die Mutter ihui schoil öffnete. „Ach. du bist Wilhelui! Ich dachte, der Batcr wäre es. Wo ist er denn?" „,^>a, ist er denn nich schon l)ier, Mutter? Er ist doch '.'or der Zeil aus der Bersautinlnng nach .'^>ausc gegangen." „Das ist er. Er hatte unten ini Wohnzinnner eine !au^z<' Unterredung uiit.^'erlnann Ztenzel." Willieltn fuhr zurück. „üViit .'^^>crniann ^tenzel? Ter ist zli uns ins Han? gef>''>n uien, Mnkter':'" Wilhes^m, er ivollte sich n^ohl uiit dem 'Ziater aus-sprechen." Ein Letlck>l<'n flog nl>er Willn'lnis Gesicht. „Ob, Mutter, tiann ist ja alles gut -- alles gu!! Dan» mnf', sich la alles aufklären! Aber n?o ist der Bater leyt?" ich begreif das uiciN, WiII)clui. )ch habe nnrliin 5tenzels Anto fortfahren hören." ,.U»l l^wttes willen, Mnlter!" Wilhelm wurde kreidi'-iueis; inld griff nach ^rau ^^'ie.^I^ell'.'^ ^'lrin. „>>^1 Ztenzel allein im Wagen gesessen? Oder war da t.'-inand niit llml?" „-e*niel ich n^eisz. ist er allein gele>ln>nen." Wilhelm erschrak furchtbar. „"."^ch koutine sofort wieder hernlit<'r, Mutter!" ..Was ist dentt, Junge?" ?s'ln> inurde anch ?>ran ('»Söldner iillgitlich. Wilhelni versuchte sich zli fassen. Durfte er die Mutte» vor der Zeit erschr<'l-lenV Es konnte ja alles nnr eine falsel^e Bernlntnng von !l)in sein. Aber jetU fiel ihili ein: W'iili das ^tenzels Anto gewesen, dem er oorhiu zugennnkt l?>iile. nicht weiterzufahren, dann hatte seinaiid neben Zleuzel an' dein Zit.^ gesessen. Welln das tage wünschen alen P. T. Atonnenten, Ins«, renken, Mitarbeitern nnb Lesern die Nekak« tion und die Verwaltung der „Mariborer Zeitung". ,n. Die nächste Rümmer der „Maridsrer Zeitung" erscheint wegen der Psingstfeierta-ge erst Dienstag zur üblichen Gtnnde. m. Die Mariborer Schachmeifterschast. Den gestrigen Spielabend umfaßte das Match LeKnik — Strnisa. Levnik ging alsbald zu einem vehementen Angriff über und brachte in rascher Folge die geg-neriscs>en Positionen ins Wanken. Sirnisa befand sich in einer trostlosen Lage, sodaft er schließlich gezwungen war, sich zu erge!^n. .^'leute, SamStag, wird die abgebrochene Partie O st a n e k — L e « n i k zu Ende ge-fijhrt. Sonntag wird die dritte Runde «r-öffnet. 5u»»Il- »«Ii »I« »Ml W« «k»« ste«k» »» >»«?«>»?»»<» M«. >«»«»«» N»« «»» «»»«»«« ,?«»«» «. »»?»»<. »,«6. ck« »>«k »N»« s»««» ?. ?. «»>«,» «»»«,»1,. ikr» t» »«kl»«» r»r««k>»»«,»»ch«N eine» I»«»»UeI,«» p«»«»«»«, »« >»»»» v,rl»»l»»,> voU«». „»«Iff» !>»»,» »»s?«»»«»»», »«»M«,!,. d»t»« Ivel», «. I»t« v«t»t«>l«. I. l» >»lM« p»«l»«. ni. Regelung deS AutobuSveekehrS am Hauptplag. Jnl Zusanniienhang mit ^er Ein-fils?rung der Kreislinie im Lokalverkehr befaßt sich die Stadtgeuieinde auch mit der Frage der Neuregelung i>es Verkehrs am Hauptplah. Deruach besteht der Plan, die stMischen Autobusse von der Brücke gegen die Burg an der Ecke der Gosposka ulica vorbei zur Betrinjska ulica und dann durch diese l^asse leiten zu lassen, während in der liiegenvichtung die Wagen den Weg durch die Iuröiöeeva und die stiosposka ulica zum '^uptplatz nehiuen ivttrden. nk. BerkehrSordnung am Psingstsonntag. Anläßlich der sonntägigen Firmung hat die Ttadtpolizei im Einvernehmen mit der Fia-ker- und Autodroschkengenossenschast eine be^ sondere Verkehrsordnung l^stinnnt, u. zw. erfolgt die Zufahrt ans dem erften Bezirk nördlich von der Slovensta ulica, aus dem zweiten Bezirk nördlich von der Aleksandro-da cssta, ans beul ganzeil dritten Bezirk sc-wte aus denr vierten Bezirk nördlich von der samostanska nlica durch die Slovenska, Go sposka nnd Ulica !l). oktobra. die Rückfahrt ttagegen durch die MedalMa nlica. Die Wagen aus dem zweiten Bezirk südlich von der ?rleksandrl)va eesta, ans deni ganzen sslnften Bezirk siidlich von der Sanwstanska nlica liaben bei der Hinfahrt den .Hauptplatz und ^ie Stolna ulica, bei der Rückfahrt aber die OroZnova ulica zu bemlken. ^KIiWniIrovo »ut ii«r lii»el Xkk i>ckkne. ?!o»nliie In unmittelbsrer k^tlio «iei v»ml»k-zcnUi-l.anäunespIatzez Vor «lem Notel »rossa l'erraz-?il>. mit «Zer /Vusüickt »uf ic>-Knn?este. ?uf Verlüeiinx »teilt auck ein XI»vler. Yuc>lcnv.i5zer. kritklsssii« Kticke. mi»terkatte veilie- minL. vie volle VerpNceune Nln ??__ssint Zimmer, ^ nf clem Monate unck n»cli /^UTUZt I?ill LS.—, kiruppcn mit mellr alz ll) Personen erkkltvn deage durck) diese Straße einsetzen loird, Platz ge-nmcht ivevden nmß. Die Flei'schhauer stellen sich auf den Standpunkt, daß für die Wagen Plat> genug vorhanden sei. iveiin die Stände noch mn einige Meter ffeflcn di»? Häuserzeilen zurückgerüctt würden. Wenn sie Stande auf einen anderen Platz verlegt lvnrden, müszte lnan damit rechnen, daß die !konkur-renz am Hauptplatz Fleischlnden eröffnen w<üi:d«. Wmn schon eine Verlegung wiMiH QSseliknocie t/nUdSsttoMmeVislaomIM notivendig Wäre, dann sollten die Stände an, RvtovSki trg oder am Neuen Hauptplay vlufstellung finden. Gegen die Stroßmas?or-jeva ulica sttäubt sich ein großer Teil der Wleischihaner mit allen Kräften. m. «eine Senkung dtS Brotpreises. Die Bäckervereinignng hielt Donnerstag abends eine außerordentliche Generalversalttniliing ab, um zu verschiedenen Fragen Stelliulg zu nehmen. Der Versammlung wohilten auch der neue Gewerbereferent der Stndtgeineinde Herr Dr. Seukovi«' sowie der Marktinspektor Herr Oberveterinärrat H i n t e r-lechner bei. Das Borgehen der Lrgani-sationsleitnng in der Frage der Nachtarbeit in den Bäckereien wurde gutgeheißen. Da die Mehlpreise niegen der schlechten Ernte-aussichten zu steigen beginnen, erscheint die Abficht, den Brotpreis abermals zn senken, vorderhand undurchführbar. Eine Senkung der Regien wird dadurch erzielt nierdeu, daß fortan die Preßhefe für alle Betriebe gemeinsam bezogen werden wird. Der Setretäv H. Novak sprach über die Erwerbssteucr nnd führte an, daß die BäÄer und Fleischhauer nicht als .Neingewerbetreibende angesehen werden, wie dies ini Äesek vtirgeseben ist. In dieser Frage wurde an die Finanzbe^ Hörde eine Eingabe gerichtet und um Abhilfe augesucht. Ter Marktinspekt^ir Herr HinterlechneV sprach ilber die Ergebnisse der in den Bäckereien vorgenommenen Revision uud erklärte, daß diese die besten Erfolge gezeitigt habe. nl. Altkatholisches. Am Pfingstmontag, den 2l. d. findet wie üblich unl 9 Uhr im kleinen Saal des „Narodni doni" ein slowenischer altkatholischer Gottesdienst statt. 3 Ltunden von 8u»»Ic entkervt. jxenelime uorl kutiise 8ommerkn«clle. «t üiiptuitti na 1. H>i Zl. tiPut. »»V»«» V«^N«I««U 0l» Ä«. »i« Z4'. Hotel ^«»»«» e«» ?»«>»»>«^l«tz, »»,1, ui»«i »!niadenci) übernimmt in allernächster Zeit ganzjährig dit' ärztliche Leitung der Kuranstalt Dolenjske Tvplice (Töplitz in Ilnterkrain) und beendete ain 18. Mai I. seine regetniäßige Ordination in Maribor, Trg Svobode (», erster Ztock. üö27. Nl. Die Jnvalidentombola findet hener am S. September statt, woranf die Oeffentlichkeit schon jetzt aufmerksam genlacht wird. lw krükjslir »»vi» li«»spslt» 8!»tioa Kurnrt für ^axieii-. (ieäiirnic.. (lalleiistein-^eicleii uzvv.. tlier fincleu Kritnke xviecler i!>re lie^iincllieit. (ZeslNKtL eine ainxeiieli->nc s>je 20 titLiee volle f'eiik.inu detf^?t viin t. i^iii 15. .Iimi l^iii >ni?I I^lii 1^0»—. ?r(i5oel's'utnik'- ei-Iiilltli^'Ii. Ums m. Apothekennachtdienst. Von Sonntag, dend. lii5 nächsten Zonntag versielit die Adler-Apolliete lMag. Pliarm. Miuafik) am Hauptvlat^ den Apothekennachtdienst. m. Heu. und Ttrohmarkt. M a r i b o r, ls>. d. Die Unlgebnngsbauern bractiten l.1 Wagen Heu, 2 Wagen Stroh nnd 8 Wagen Strohgarbcn auf den Markt. Heu wurde zu 28—.'^4 und Stroh zu —22 Dinar pro IlXt kg gehandelt, ivährend Stroligarben zu Dinar pro Stück feilgeboten wurden. * Psingstsonntag grosje Tombola am Trg Goobode l4 um 14 (2) Uhr. ^m Falle schlechter Witterung findet die Tombola am Pfingstlnontag statt. 5i'.07. m. Der Vert«nd der Uriegsinvaliden macht alle Mitglieder auf die Ausschreibung der neuerlichen Vergebuug der Aautine in der .Wnig Alexander-Kaserne in Melse aufmerksam. Interessenten mögen sich bis zum 2.^. d. in der Berbandskanzlei an: Rotov^'^ki trg 1 melden, wo alle näheren Einzelheiten bekannt gegeben werden. n,. Wetterbericht vom 18. Mai, 8 Uhr: Fettcl,tigkeitsmesser Barometerstand 7.'iti, Temperatur -! l l, Windrichtung WO, Bewölkung teilweise, Niederschlag N. * Gartenkonzett am Pfingstsolln'a>.i und -niontag bei den „Drei Teichen", '''juter Wein, Bin-, Vackhnhuer, Aufschnitt etc. Reelle Preise. Cs enipfiehlt sich F. I. ^tli.ck. ^ Deutsche Bücher fast umsonst, giuistige .^auWlogenlieit. ^Verzeichnis iu der Zt. Et>-rillU'^-Vnchhandluug, Aleksandrova li. 5li!)3 ^ Den Fithrplan zu 2 Dinar verlangen 5ie itberall, auch per Post, von deer St. Eyrillus Buchhandlung in Maribor. Verkänser bL' koinnic'n Rabatt. » Firmungsandenken nur in der St. Oy-rillus-'.^^nchhandlung! /nM Feiertag Tourist-Brot, schwarzes Ro^;- gen-Brot, bleibt in der größten Hitze 8_10 Tage frisch und geschinaclvoll. Hauptniedec-lage Maribor, Betnavska cesta 4.^, Telephon 28-24, und bei Skaza, Glavni trg nnd Ulica l0. oktobra l,. 538l', ^ Sanatorium in Maribor, Gosposka nlica 4!1, Tel. 23-58, wieder geösfilet. Freie Aerztewahl. Mäßige Preise. Leiter Prima-rius Dr. Oerniö. 9553 » <5in neuer großer Fortschritt in der Zahnpflege. Einer der ärg-sten Feinde der Zähne ist der Zahtrstein. ^etzt endli^'i» ist es gelungen, ein absolnt unschädliches Mitti'l zu finden, das den Zahnstein entferiu und dessen Neubildnng verhütet. Es Handell sich uin as Sillforizinoleat nach Dr. Bräunlich, das letzt in der altbeivährten Z^rhnpastii Sarci Kaltidont enthalten ist nnd das d»?n Zahn" stein bei regelndäßigen« lv.,t^l'rallch langsam, aber sicher l^'t, ohne dabei die Läyne auch Vurg-Tonkino. Das gr<'>sile Film merk Deutschlands in der Tecl>illk deo Ziu»i>vele!ts „Rinalen der Lust". Ravileit der ^'ust ist ein hervorragendes Fiimcreiguls, das un-die glänzenden Erfolge der niotorlosen Flug zeuge bildlich darstellt. Die .Haudlnn^^ i'i eine liebliche, lustige Liebesgeschicbte, die'von jun gen flotten Darstellern gespielt wird. » Union-Tonkino. Die erstklassige hunioreske „Die schamhafte Braut" ini: cie Englisch und Paul.Hörbiger. Ein UnlLr-haltnngssilm, der uns die Liebe eines jungen Offiziers zn einer Pensionatsschülerui zeigt. Lnrie Engliscl> als naive, verliebte Brant und Panl Hörbiger als treuer fendectel uiid Ltainerad sind tllünzende Parl-ner nnd lösen durch ihre nberzcngende Ur-wi'tchsigkeit nnd ulkigen 5treir>'iche nnd Lachsal^i.."? aus. Als Ergänzung Mirki-Maus. .'.V? l nur iin geringsten anzugreisen. Dieiev neue Znsatz in Sarg's Kalodl^^nt — den ls'ne dere Zahnpasta enthält — einen ^waltigen Fortschritt auf d^in dxbiele der ZAhnpflege. Bei der „Linde" an b-'iden F-.^il'rwien Eisenl>ahnermusik ^2^) » Grosse tttbcrraschung lnnei da rant Achtiff ^amotaii. Senntac^ und tag Hawai-Marrcn-Konzert. .. .., ^ » ^lsthau» „Lokomotive". Pfinan'linn!>i!i )ie'i", Wohin am Psingstmontig? ,a li i ^ brezse zuin ^anlburasctx'nfon^iert .nii bauni'eier. Seltene ttkusgelegenheit kiietit i!> kaufenden Pnblikum. der lung Weirl werden verschiet'eiie te Waren nnc 'wilder, >1arlat>^er5 tief unter dein Zellnktos^eiu'reise at'gi.i'iu^ ^ein >iauszwang. ' '-' Firmpaten und -Patinnen! ? r ichlniie Ausflug niit den Firinlinqer. ist na.!, Martin bei Rurberg. Da-^ l^aülian? ^«.siain-k!ck bietet die beste Bedieninui. » Am Psingstmontag «artenkoll,crt der Eiscnbahner-Mnsit'ka^'elie. Tail^. ainer T: U'-fen. l^aithaus „Weber'^. Polir<'/'e. s.?'.? Wer^ sich zu Psingsten gut unierlialte>'. will, der soll in das jiaffeel>an>.^ „Promenade" koinmen^ ee! ivielt ein -l-tirainmel-ililartel.^^ Telegramm! Peiin Eidzkatzelw-rt uui Pfingstsountag n. uioutag iiutcr bUil»ent'eil ^^indenbännien Schrauinlesinuiik. '^>illi>i? Backhühner. » Beim Bariö in Tezno ;u den 'Lnni-il-feiertagen l^^artenerefsnnng mit !^on>er!. Prima Weine, .?ilI,el-Fleisch nnt, sehr billig. E-^ empfiel)lt sid» der Wut. >.7:!2 * Jeder Bürger von Maribor ru'e Telepilionnuinnier 2'.)7tt an, nu, sich üliei-^^ngen, oki anch seine '.'ldress^' iin Adressar" n'ir die Stadt Maril^or nn> Um. gebnng entbalten ist. das ini Verlaq.' '.^iskovna z-alo7il>a :n Maribor. l^negor'ii'e'^'.i ul. 2tt, im Lause des ,'^nlneo Ü'.U erieiieii,!^ » Gastiiaus «. .hoste, Radvanje. Psinii.t. sonntag nnd -nwntag .^ott^erl. » Gv. Martin bei Burlzcrg. An, Pnngs,-nwnta^ im t^sthause ^^kosminSek ^^nrt'(N' konzert und Backhi'lhnerichüiaus. fjiv einen guten Tropfen ist bestens gesorgt. b. Der mirtschafiliche Lireislaus und seinc ^sege» Von Pros. ?'r. l^>eorg Halin^ ^^'er lag Reclinn, Leip^iig- 75 Psg. ?^i.'re '^'er-sasscr lvvsucht geineilu^erständtick) zn zeiaeii. wie die gi'genn'ärtige Wirtstwst georc'ne't ist Es u'ivd nachjMviesen, daß die <>>ese!^e kier Preis-, Lohn-. Zins- und '^ienlenlnlduii.i der Wirtict>asi n>esen^x'lgentnntlist) luw das^ >fie nnent-I>elirlw) sind, solange uian nruni'' säl'.lich aui Privateigentuln sesllzäU. Uui dil's kl.ar dermiszuarbe-lt^.. stellt de:- Verfa„er Kiwng* Am»«« lt4. GoimtaA^ tie« M. Mai 1SS4. am Hnk>k! i^'ner Unterjuchung der ..Bsekehrs nnrtschaft" «»ine „follektivrstische M»nwii4 schoft" qfistpnilker unt» zeigt, mie bei Auf sipf'unq vin ^i^ate.igeniiim un^ Pril»at7ns tsats''k' i'ink' jolchf WirtschtNt ??ntwend?q ?m ?ni»en win^p. K ??«retlmnq,lehren für iie« Velsspi tichziiL^trr. Von Nnrdert Grasl, ??ftrdwpft deutsche Verlaqsanstolt, ^^nnover-Lmden. Preis Ms. 1.K5». g^in Lehrvüchlein, welches sich kem neuesten Stand der Bererbungswis scnschaft anpaßt. Bier Uebersichtszeichnungen und sechs Abbildungen sind beigefügt. «»»«»I»« ?«pn«» /r slin NW.—, ius s)iil sM.— (>Vok' inin«, vieim?,! l!>i;l!cli xiute Xo5t. tijxück ein f^.'icl. eilie ur/tliclic i^iitei'i^ttcliulii:. inklusive k'^Iirt vm, uiiö ?ur f?j5enk»kli^tstion kreZice r^otic'x.j. i-^xen). pr-ixpekte nut >Vun5ck Aus Vtuj p. lodesfasl. hl^hen Alter von 8^ Iah il'n iit bier die 7>nhclberin der Taba^rafik 7^ral^ Malsiavcttic E ch nl c r z e r gestor-l'en. R. i. P.! p. (5in neuer Ärzt. Als praktischer Arzt Iili> sich iil Ptuj >^err Tr. .'Z r u m c n n:e-^erqc'slissl'n. Der »n'uc ?lrzt hat seine PrariS im /Zurniii'i^*-.vilius iii der Ljutomcrska ce« l»ti eroiinct. l'. Tie Bäcketfienossenschast teilt mit, ttzs; ittli Iiie .^niuzlei kier Pereinigunl^ im Hause i^.'r ^^ii^;in>ek am .v'^watski tr;^ befin« i'l i. Die '>?llnk7. Grofika aus tiaim und dcr >5.< Ptus. v <5in nächtlicher Brand krach in it'iia der das Ärii^uhiius des Besitzers /^elii .^uulfin nolsfc'mmen einöscherte. Der ^chl^«>eu Iieii'iuft >sich aus 18.000 Dinar. Die >^^r>iiiduriache ist unbekannt. v. Aus den letzten Biehmarkt n>urden IK0 -iiere und Ochsen, :>N .^tiihc und >'»iii!bcr sc>-N'ie IN Pferde auftrieben. Äcrtauft wur-27." 5tüek. Ochsen und stiere uvticrt>liln Lebendgewicht und uxx> bis .'^s'00 Dinar pri) Ttllck. Aus d<'ii Zchweincuuukl ivurden 4'N Tchweine .iUjiesübrt, uwuon 98 uertauft werden konn« 1^'n. ^pectschweine U'nrden zu 6-^7 und uin.ischw<'iue zu 5-8 Dinar pro iltila L«-tiendqemicht und ,Derlei zu 100—ZW Dinar t'iti Ztiict gct)andelt. Wochenbericht der Freiwilligen Feuer» mehr. -^onntax;, den 20. d. Iiis nächsten cnnn'aq versieht die erste Nl'tte des ersten ,',usle'? mit Brandmeister Ruduls Erlai? und '>?i^ttführer ^^nan Morc die Feuerbereits6iaft, mäln-end ^''siansseur '?^ranz Zirec, Rettung^-lierwalter s^ieorq >Pichler sowie Ferdinand '^nifu>a und Alois Murko nen der Mann-Ichast den Nettiinsisdienit innehaben. p. Im Tontino l^elanjit zu den Pfingsl-feiertasten der lnstic^e ^ilmschlaqer ,/3ei Ilsein!" nlit Gn-stan ^riiiilich und l5amilsa .^orn in den >.>auvtrass<'n zur Borftihrung. Heitere Scke Nachrichtm tm» Eelje e GMUGiIische Gviumde - K»«fir«O ti«. Gm UingSilmntag findet im Rahmen ein^-!g^Mtti?Sdienste»'d'ieerzug aus Zagreb wird ungefähr NM 0 Uhr in Celje anfo,nlnen. Die Abfahrt erfolgt abends nul 20.:i0 Uhr. An, Nachnlittag treffen sich die Gäste.im «Wald-?ians" an der Sann. c. Festtage der „^adranska Ztra/a". Di' Ortsgruppe Celfe der „'^'^adranita Ztra^a" (Adriawacht) hat auf den S. und ... Iutii eine Tagung festgesetzt. Der vorbereitende Ausschuß des Pcreines für Dekoration nnd Reklanie in Celje ruft alle Mitglieder des Bereines auf, an den beiden genannton Tagen die Anslagenfenfter so herzurichten» das; ausschlies;li6i das Meer und der Wahl-spru6? der- Adriama6)t „(luvajmo naZ!c morje!" (Laf?t uns unser Meer Hilten!) mo-tivbestimmend sind. c. Der vsperanto.Klub in Celje hielt am nergangeneu Montag seine allgemeine Iah-resversanimlung ab, in welcher es zur Wahl eines neuen Ausschusses kam, der sich folgendermaßen zusamniensetzt: Vorsitzender Milok B o b e s, Ztellveriretender des Bor» sitzenden Anton OraSiein, 1. 5ck)riftfi'>hrer Mihajlo öurlan. ?. 'Z6)riftfi'lhrer Binko (^aj ^ek, ^ärkelwart Frl. Paula Pavlini5. Zn Ausschustmitgliedern ohne besonderes Amt u'urden gewählt Frl. Milcna OraZem, Otmar k^orsek, Ivan Ruticka und Rudolf „Wollen Tie nicht mein Abendessen mit luir teilen?" — „Es lommt darsuf mr, l^s Sie hliben/' ,>Ein Tpiegelei i^nd ein«»gemeine Teilnal^me zuwendet. —In Celle halibe Ala^>Ye ^^mevalvxWe." itmb am Donnerstaa der äS ^a^re alle Ei- c. Die Frifeurarbeit an Pfingsten. Am Pfingstsonntag halten die Fri-seure in Celje und Umgebung Feiertagsruhe und h.iben daher ganztägig geschlossen. Ani Pfingst-Montag hingegen werden sie in der Zeit von halb 8 bis U llhr ihre <^eschäftslakale offen halten. c. Die stäbtifchen Gannbäder werden nur bei ausgespro6)en schönem Vetter am Pfinglstsonntag eröffnet iver'den. Bei schlech tem Wetter werden sie erst Ende Mai oder Anfang Juni dem Betriebe übergeben. e. Todesfiille. In .^marse bei ^^el^e starb kürzlich der Kaufmann und Realitätenbe^ «sitzer.l^^rr Ivan G a i s e k. Der Verster-bene »var lange Jahre in Celje. wo er seinerzeit das jetzige Z^ufhaus des Herrn We« ren am Hauptplatz innehatte. Von Celje ging der Verewigte nach Zmarje, wo er einen Hausstand gründete und auch inehrmals das Amt eines Bürgermeisters führte. Seine Gattin ging ihm vor Jahren im Tode voran. Die einzige Ueberlebende ist eine Tochter des Verstorbenen, der sich nun die all« senbalmlstreckeniwSrter H^ri' Alsi^ v a-I i ö, dessen sterbliche HüUe gestern ':onn« .Ä^Ond im ^'StÄdtflHßM-d« ^Me-M^'gewn wvr^. e. Ne ^ im Eanntal find zufolge des^?^itzen Fnihsahrswetters in der Entwicklung außergewöhnlich weit vorgeschritten und weisen, je na^ dem Zeitpunkt und der Tiefe des Schnittig, .Men von I bis 3 Meter auf. Die Pflanzen sind dabei allgemein gesund, von tiefgrünem, frischem Aussehen, und auch frei von tierisi^n Schäd^lingen. Verde»d« Mitter müssen jegliche Stuhl» verHaltung durch Gebrauch des natürlich«» »Kra«z'Iosef"»BitterwasserS zu vermeiden trachten. Borstä^ von UniverfitätS-Frauenkliniken loben übereinstimmend das echte Z^ra«z<^sf' Wasser, da es leicht emzun^men ist und die mild öffnende Vir^ng in kurzer Zeit und ohne unangenehme Nebenerscheinungen sicher eintritt. Das „Franz-Josef" . Vitterwasier ist in Apotheken, Drogerien und Spezereihandlun« gen erhältlich. am Tonnerstag der ü2 Jahre alle Ei- e. Todessturz im Treppenhaus. Im Lastni dom l.^ in Gaberje t>ei Celle ereignet? sich in der Mcht «uf Freitag ein bedauerl'cher Unfall. Der iit, Jahre alte Arbeiter Met od T r e b i e n i >k fiel iin Trep;>cnf!?aus offenbar in einem Schwächeanfall zu 'Leeden und bliel? mit einem Hruch der Wirbelsäule bewußtlos liegen. Zwei 'stunden später gab er seinen Geist auf. Der herbeigeholte Arzt Herr Dr. Koi^evar konnte nur noch den erfolgten Tod feststellen und die Ueberführnng in die Totenhslle des llmgct>ungsfriedi)ofes anordnen. Der Verungliickte, der in der Zementröhreu-Fabrik des Herrn Tredoiinik angestellt N'ar, war als guter Musiker in «ganz Celje tiekannt^ und allseiis beliebt. Zein jäher Tod rief allgemeine Bestürzung her-tior. r. Der Blumentag der Ortsgruj'pe Celj^ des staatlichen .^^inder- und Iux^endschuhes findet Eonnabend, den 2. ^.mi, strtt D^-'r Reingewinn fallt arnien und kranke,! Kindern aus unserer Stadt zu. e. Flucht au^ dem Leben. 'Viila Rehar aus '^bja vas lvi Trbovlje. verlies; om Montag in unbekanntecr Richtung die Woti-ttung ihrer Eltern und kaul nicht wieder heim. Zwei Tage später fischte nmn ihren Lei6>noni aus d-enl grossen Ä^eiher t.en Gvidlli Was das junge Mädchen i»eraulas;t hatte, in den Tod zu gehen», konnte nicht klargestellt werden. Einiae Leuie munkeln natürli6> edivas von unglücklicher Liebe, andere hingegen, das^ die wirtschaftliche Not das Mädchen dazu trieb. Zie lvar ausgelernte E6)nsiderin, koniVte aber seinen Posten finden. Ihr Vater, ein Bergmann, l)at noch sür drei jüngere Töchter zu sorgen. 5a ging das junge M«idchen in den Tod. c. Sannregulierung. Die wasserrechtliche Verhandlung für die Regulierung der Tann in Celje und Unigebung wird am 18. Juni um 1-t Uhr beiin Grenadiersteg in Polule bei Celje lvgiunen und fünf Tage in An-jprn6> nehmen. Auf Grund der bei dieser Verhandlung gefaf;!en Beschlüsse wird das Cntäusterungsnersahren bezüglich der für die Tannregulierung in Betracht kommenden Grundstücke und Bauten eingeleitet werden. t. Diebstahl. Von einem Bauplan in Lang bei Celje 'sind in der Nacht auf Mittwoch mehrere Maurerwerkzeuge und eine Spar" Herdplatte im Werte von M) Dinar gestohlen worden. Der Dieb ist unbekannt, i.och hat die Polizei in Celje schon die Nachforschungen aufgenommen. e Sin Gack Mehl auf der Gtratze. Am '.'.>iontag zur Mittagszeit ist auf der Banal-strafte in.Tremerie, auf halbem Wege zwischen Celje u. Latiko, ein eetwa 80 kg schwerer Tack Weif^mehl gefunden nwrden. Den Mehlsack dürfte höchstwahrscheinlich eilt Fuhr mann verloren haben. c. Ein Betriigerin festgenommen. In Ro-ga>ka Tlatina trieb sich dieser Tage eine angebliche Kaufuiamv^gattin l>eruns^ die sich mit Vorliebe Desanka rufen ließ. 2.^ Leuze zählte und eine gairze Reihe von Personen durch Herauslockung von Geldbeträgen schädigte. In RogaSka Slatina war sie als Lt?dia R. angenieldet. Das Gericht und die Polizei in Ljubliana fahndeten schon lange nach dieser Fran, die in Wirkli6ikeit Tlanka M. heißt und Donnerstag abend vom Gen- darmerieipoften in N,>ga»fa Slatina ausgeforscht, verhaftet und der. hiesigen Polizei M^Ät wurde. Die Pl>Iizei lieferte sie dem Nezii^^ericht ein. r. Gturj »»« Balkon. Der merjährige Hl'rbeiterssohn Anton .R^ au> Dobri>na bei Cel^je stürzte vom Balkon der elterlichen Wohnung kopftrber in den .Hof, wo er m.t erheblick^n Verwundungen am .l^opfe und inneven Berletzüngen liegen blieb. Das verunglückte KinK wurde vom Rettungsdienst ins hiesige Krankenhaus gebracht. e. 5lino Union. Samstag und Sonntag läuft „Der Tunnel", ein Tonfilm nach dom bekannten gleichnanngen Roman non Bernhard Kellermann mit Pauk Hartmann und .^lga Brink in den Hauptrollen. — Am Montag und Dienstag sind zwei Filme in einer Vorstellung zu sehen und zwar „Der feurige Tod" und seine Fortsetzung „Der Todeskreis", wobei blutige .Mnpke zwischen Indianern und Weißen unter der Fi'chrvng des bekannten .'^Mden Busfali.-' Biss zu sehen sind. Der Vfinoftvogel mit dm vielen Itomen Einer der farbenprächtigsten Böget baut um die Pfingst^eil in unseren heimischen Wäldern sein Nest, der Pirol, im Volks-munde Pfingstvogel genannt. Er erscheint Anfang oder Mitte ?tenruf auch „GvttS'?'c.ogel" oder „Mihrauch". Den Rainen „Kirschvogel" hat er bekonnnen, weil er »nit Bor-liebe die süken Früchte stiehlt, »veSivegen die Obstgärtner nicht gerade erfreut stnd, lnenn sie den melodiselck)^'^ nach Europa geworfen wurde, hätte allein ausreicht, die schweren Erschütterungen zu verursachen, dic wir erlebt haben. Die völlig veränderten Umstände auf drn Absatzmärkten, die Verarmung der Waren-bezieher, die Zltsaintttenfassung der Waren-Versorgung machten eine Bereinheitlichung des Erzeugnisses dringend notlvcndig. Je srnlicr ein Land das erkannt hatte, desto leichter konnte es den allgeuieinen Wirt-Ichaftskampf ertragen, desto u'enigLr sank bie Ziffer des Ausfuhrhandels, desto geringer wurde der Verlust bei der Erzeitgung des betreffenden Gegenstande'?. Air kaufen auch am liebsten jene Ware, an die »vir nn«; gewl>hnt haben, die uns durch lange ^Zeit in der gleichen Beschaffenheit vermittelt N'er-den fann, wir goivöhnen uns ungern ati ein Erzeugnis, welches wir nicht kenneid oder dessen Beschaffenlieit von einem Male zum andern verschieden ist. Ganz unabhängig davon, ob diese Umstellung ailf die Bedürfnisse des Marktes in t^orln eiltcr „dirigierten Landwirtschaft" oder aus Vernunftgründen beinl einzelnen Produzenten und nach seinen eigenen Ersah rungen und Neberzeugungen vorgenoininen wird, ist diese Airpassung an den Markt für uns dringend notlvcndig, wollet! wir für un iere Erzeuguisse solche Preise erhalten, dak sie den angelegteit Beumhuttgen und den notwendigen laufenden Auslagen elttspre-chen sollen. Besonders in (Gebieten mit fort^ schrittlich eingestellten Laitdwirten wird da: lier die neue Anregung viel zu denkelt ge^ den und es wird von grokein Vorteil sein wenn sich die Landwirte selbst in Interessengemeinschaften finden, die auf direktem oder indirekten: Wege Richtlitnen beschaffen >lnd weiter vermitteln. Bisher ist in dieser Nich Inng nur wenig geschehen, obwc»hl sich dic ulij;!ichen Berhältnisse schon das Vieris Jahr hinziehen Unser Getrcidce)l'port litt daruuter, dag die Ware nicht einheitlich war, unser Eier erPort darunler. das^ wir solche Eier liefer len. dic dein Gewichte oder der ^art>o nach nicht so waren, wie es denl Geschinarke de ' ^nIusiosl a m i e n trat dic bedeuteude Erhöhnn«! dl'r :>iohpreisc weniger in Erscheinung, da uirser Papiermarkt grösstenteils von Lcsterreicki und d^r Tschechoslowakei beliefert wird, wo keine gröjzere Pret-zschman-kung zn verzeichnen ist> ,'"^in Gege,itcil. in dei' ^lschechossrin'akei isl inkolge der >ironon-denallneruttii die Ware sogar nicht nnerheb^ lich lnlliger geworden. Ta auf dem heimischen NundholMarlt infolge der sirös'.erei' Alisa^inüglichfeit dis. Preise etwas anzogen, sahen sich iii der leitten -',eit einig,' Pappen^ fabriken gezwungen, die VerkanfSpreise et-tvaS zu eriiöhen, doch ist der PreisiNlstieg gering nnd koinmt in» Tetai!ha>idel 'ilierhanpt nicht zun» Ausdruci. Tie Vorbereitungen »ür die >>crbstkainpag ne sind iilt Vossen Laufe. Tie heinnschen Betriebe cihies'en zahlreiche grosse ?lnfjräge, ^ . ! die seki dnrchliefiihrt werden. Te'^halt'ist auf Itgelt heinujchen Pcedukt.on genoniiucn hat. 'dcni 'l^apierm.i' st eine ge.msse Belebun.- wahr Tic Ninftellung der Landmirtschafl anf die ^z.mesMen. I^-ür die nächste ?chnlsa-soil sn,d :V.arttnerhaltn,ss.' ist eine ^kotwendigke!:, de-, die ÄuSsifsiicu einigcrln.--s,en gilnstig, da dic ren <,olgett liicht nur für d?n <5taal u>iv s?i? ^Vorräte schon zienUich gelichtel iein dürften ne .^.Handelsbilanz, sondern auch für dei» em. „nd qründlich aufgesiillt' werden »nisten Bei zeltien Landwirt von grösser Bk'd^'nsnng sind der Eindeetmig der Bedürsniiie für i^a-' iwch — abgesehen davon, das; sich damit nens Ab.' ste Schuljahr kommt fast auMsi?ßlich die Anf allen Lknieir finden mir somit ein» Art Hartnärligscit, die heute nach dem großen Wandel der '^eit nicht inehr ani isl. Auf der aitderen ^eite selien inir. d.is- sich der dentsche, der österreichische, der ui>,?ari« che und i'lberhanpt der europäische Landiv^rt Überall nntgestellt hat. Tainij nnird^ longst chon der Beiveis erbracht, das; eine s.?I''^)e Untstellung inöglich ist. day keine.'i?inder„isse bestehen, foferne der gute Wille da i't, und !>as', dicse Ntnjtellulig auf den t'^'sch^ua.^ des Konsunienten iminer wieder günstigen ^^:n-lus; auf die iveitere Eittwisllnnsi t'er leiuei sahgebiele eröffnen köifnen, ai» die mir l.>t>.'. her überhaupt nicht gedacht haben. —l» - ^ heintische Produktion in Bctracht und werden I auHlnndisel?e Ilnternehinuiigen irnr in geringen, Ma^e in Bclrackit gezogen, da die dor^ tigen Preise nicht konvenieren. Ter Gesientnert für ine aelie^'erte>t Papier naren läuft mit gros'.en Beiivätiuige.n üin, was der ailssc^nieinen Geldknappheit zuzuschreiben ist. eine Belebung de-? Papiermark. Der Marlborer Obstbau-kongreß Am l4. und 13. Juli. Wik wir l.crki,S wrz bc-ich,« w!rd de. ,«go,l°n.»ch° »-.ngi-i! knmilc««, b nlsqkchimq-,, Nanlm- Objtliandler und -erporteurc in Maribor ab- btirale>! abhängia g->wl.^. uni. jw°r an. I , ,md is, i„ I..N Ich,.„ Znln T,c m>pru»!,llch ,»r wc Zc» ».r .'d.r wcniük. ».Nomn.clt m»..rä„dnt uborcr .«rslwochc .» Au-iichl geumnmcm «ur in dk. jj, Äm,!i.^nabl>nllm,i, .mch.c °us ,echmsch>-n ^ Grnndeit fallen gelassen werden, da nn An- ucliinen. gust dic Vorbereitungen für die '2bstkain-pague iut vollen Gangc sind und das Obst teilweise bereits altSgeführt tvird. Für diese Veranstaltnng herrscht schon jetzt großes ^^ntercsse, iticht nur bei den s) e i « iu i s ch c tt Obstzuchteru und Exporteuren, smtderu auch bei den a u sl ä n di s ch e i» Jluportcuren, dic ihre Tcilitahino 'bereits zu-gesagt haben. Ter Koitgretz wird sich zu ci» tter großen Manifestation des heimischclt Obstbaues gestalte» uud ivird sich ünt ver» sckiiedenen ?vragett besasseu, dic für unsereil Export von griißter BcdeutlNlg siitd. 7>nsbe-sondere werden itn Vordergründe dcc Tis-kttssionen Maßnahlncn stehen, die etile Qua-li tä tsv e r be ss e rn n g dieses ivichtigeil Ausfuhrartikels herbeifl'ihrcn sollen, bcson» dcrS was die ^orteilvercdelnttg, Packung, Etandardisicrnng des Obstes usw. atilangt. Von besonderer Wichtigkeit ist der n f o r« m a t t o n s d i e tt st, dent citie licsonderc Pflege zugetveudct tverdeit mutz. Alt der Ta-gesordnuttg des .Kongresses steht anch die Frage der Grimdung eitler Zcntralor. g a tt i s a t i y n der jngoslawischen Obst-cxporteurc. Da als Zcittruin des jugoslaivischeit Obstbaues das Draubaitat attgesehen werden musj, ist dantit zu rechuen, daß der .l. X Liskontermätzigunq in L^herreich. D e Oesterreichüch? ^lotionalbank ''ißs«? den Ve schlns;, in den nächsten Tage i den zinsl'us^, von auf n zu s"nkei^. s.''llie »ich die Lage uu6i wetterhin günniger stali^n, dürfte der '^iN'7'uf; in den nach'tAlt Wochen och um ein halbe? Prozecgierung nehl n.i> der ringen Erntean^sichlen g^zmnn!^'?,. >'>ic! trc'!deau'?siihr trüweisc' zu i''erlii!'lt ii. sich in der nächsten '^eit die be'sern, n'.ird diese M.',s',nal-me sofort a.'a^e'cha'sl nvrden. X Moribor» Tchweinemorkt vom d. Aufgetrieben wurden Schweine, nn'xion 7.^ verkauft murdei». Es notierten: .'i—il chen alte 7^ungschweine 7'»—8"», 7—s> Wochen Monate ??l>, nate ! int Ail.^laitdc entsprach I rückzusillhren ist, das; dic nordischen Mu losefabriken ein definitives Eittvernehmen abgefchlofsett haben. Tic Ueberfeeländer, bc sonders die Vereinigten Staaten, machten daraufhin große Abschlüsse zur Deckung deS Eigei^bedarfeS, weshalb die Betriebe stark be schäftigt und dic Lager nahezu ausverkauft lsind. Aiich lieiiit Geslügelerport ivar die Mischuiig iin Verhältili') zunt Gosaintguatiluiu zu gros; llnscr Ol'it litt darnnler, das; inir ihtn nicht jeitc Pflege liei der Pflücke uitd der Einlagerung sowie lieiin AbtraliSport angcdeiliLn Iies;en, die das Obst itt dcr Forni uitd Be-schafsenheit erhalten, die der Ääuicr wüns6)t. Der Sdelmetallmarn Z a g i' e l', 1.-1. Iii Iugoslawicn wi^r der Edeluietalsniarkt iit dcr letzten Zeu g'^ringen -chinnnlungen uutcrmorfcu. Fnx uitscreit Markt ist ror allem die Prci.5gcstaltung in Pforzheim iiias!'. gebend, d:e itt den let^telt Monateit nicht eiii-hcitlich ^'zut .'^itlandc ist dic Preiolagc für Gold und Platin ctivitS hös)er als am Weltmarkt, wogegen das Silber nnter der Parität c,ehandelt wird. 'Zagreb no. jicrt das Platin Tin pro Graiunt. iin Tetailhundel sind jedoch die Pie-i? eln'a-ö höber. Ter (>!rund daiür ist darin zn er» bilrten. das; der Eigenbedarf sehr gcriin, iit und de'5hl?Ib auc!> die Vorräte itur initiinial sein tiinlieN' zu grösseren Einkäu>eii liegt keiii? Veranlassung vor, da dic uiir langsam abgestoszeu werden kanik und gri's;e-rc ^iorräte ein großes ?)iisiko imd /Anisen.-verlilst bedingen. G o l d sein iloti^rt gegen, iv.iitig Tinar pro Gia.nin, ist unter ii!; Tinar ain M^trlt kauni erhältlich. ,Feingold itnrd tiur von Liebhaberil gesucht, die icdoch sehr selieit sind. Mehr Beächlung findet Goldarbeilergojd lind Goldstücke, die iininer noch gerne aufgclai:st inei'den. Für Silber lautet dic Parität Pserz-ljeini 7i.X>. doch ist die Ware atn heitnischen Markt bereits zu Tinar pro Gramm crl^ältlich. Ter Grund ist darin zit erblickeit, daß '<::ilber iittiner weniger Beachtung sin« det, zumal Schmuckstücke aus Silbe:: immer seltener snzntrcffcn sind; auch zn technischen Arbeiten wird Silber nicht mehr iii dem Mas;e hcranqezogen wie früher. Zn dcr Technik ist dem Silber iiti Ehroni !^'n iintitcr stärkerer .^otlkurrent eittstanden lind es hat den Anschein, daß dic Nachfrage nach Silber immer geringer sein wird. X ?iur noch zehn Tage trentie»! uns von der Eröfftnittg der lt. Frl'lhfahrsntcsse in Lsublsaiia, die beka,tntlich von, d. bi-.^ 10. Juni abgehalten wird. Obwohl daS Aus-stesluiigsgoländc 't0.s)00' umfas;t, ist der gc. sainte Naum schon vollends vergeben. In dcr Mustermesse werden alle '^lneige der hei-mischen Erzeugung vertreten sein. Besonders reichhaltig gelangen (Erzeugnisse der Möbel industrie zur AuSstellutig, ferner Texttl<, Lc^ der- ttnd Schuhwaren, Maschinen aller Art, Radio Tonntag. 20. Mai: Liiibljana: ll .^^irchenmus'f. 7'viir delt Arbeiter. ^rchesrerlonieri, 11 5rl)al!plattl'ii, Ni deii Laiidinirieii. GesaitgSkonzerl, ans dem Ovei ii!l)>'al^':v — Beog r a d: lt» Gottesdienst. 1:?.Uü (ü'ln'"' lonzcrt, ^»ieder. l!> Zchaiivlailen Szenen an-^ Zchul^erts Lebeii mit ''i^'niit. 5a)-ophon soli 'jagreb, 11 ^'.''leise. U' Bee' thot,en Snnivhoikie, '.^>>.1.'» .^lonze. l. — W i e li 8.^'.') ^^.ionzert. i» Pontisikasmiit. '.^ei tere Frübliiig?geschichtcn. 1>>..;^ ^nn,vi?onil'' konzert, Ii-?.!.') Unterhaltniigstoiizerl, 1.'>..V> .^wtniitertnusit, 17.10 Blasmusik. !?>."..'» Fi'U-liche Pfiligstcn, 1!).^'0 Vorträge auf zmci .'>Ia viereii, :?0 Lnslspiet. — T e ii t s l a n d < sende r: ^^0 Fiöhliche Pfingsten. - 7 live ntrti: l'.t.^iO .'^laviernorlrnge. '.'1.0'» vi chestertonzert. — W a r i sl, a u: teS .^ionzert. --- Bndal'est: l'.'.l.', te. — n ^ i Iii : 1'.».^!<> Eliorfonzevt^ -M ü h lacke r: I'.t Pfitigstbräuckn'. — o i italicil: I7..xt Nachrichten, 3chatjt^Ia!!e>i. Voltstüinlill^eS .^ion^,ert. — r Blinler Abeild, 1'.>.<».'> Znietaiias ..Ter .^inf;". — N o iii-. Gesanas- iiiid "^li struuientalkonzert, Zlneretle. -- M "i i' chen: 10.1/» Schuniaiin's Pavillon ! 20 Tie Pfingstorgel. - Lei P.i i g: rette. — Butarest: Orieretie. Stras; b u r g: :?0 Presseschan. ?ii'a terabend. — Breslai»: s^inia.re .Äottzcrt. Fnnt-^inasznel. - Moi'it' Eencri 1.^0. l.'i Richard Wagner >toinert. Montag, Ll. Mai: Ljnbijana: 8.1.'i ?cha>!v1atlen. Religiöser Vortrag, 11 Orchesterf.^n//: Ni.W ^^onzert, 20 Over ans '-^»aglel!. --Beograd: N ^chalivlaiien. 12.0.'» chesterkottzcrt, Ui Kindersunt. 1.>.V TeiNirNer Sprachkurs, 10 Lieder. 10..i0 Nadioorchesiev. .^oitzcrt, Over. a g r e b: 10 Rl'üc'. 1? Schallplatten, 20.20 Oper. — W i e >i: 9..W Orgclvorträge. 10.1'» Maricu-Minik, N.20 Ol-chesterkonzert, 12.M Unterl>altung'^. tnltsik, l('.W slonzert, 1k^..Vi Loheiigrin, Oper. — T eil t sch la n dfc n d e r: 10..''i'» Aida, Oper. ^ T a v e n t r v: 21.^^.'. Radio'viel. — Warschau: 10.52 Stmiphoniekouze:t, 21.1^ Violinkoitzert. ^ Bndapest: 10: Klavierkonzert, 20.15 Gesangskonzert. — ü r i ch: 20 .Äirchentnusik-Konzert. — M ü b lacker: 19 Frühlingssonate von Beethoven, 20 Von See zur Scc. — N o r d i t a 1 i e n.-17.nb Schallplattcn, Nachrichten, 20.^.', Schall platten, Wunschprograinm, 21.45 .«ikammer. Musik. ^ P t a g: l9.55 Smetana's Opev ^ariborcl^ Zeitung* Nummer 114. 15 Lahre SporMub „Maribor'' Die Bilanz des Dorjadr»<: Trotz der Krisenerscheinungen ersolgreiche sportliche Aufbauarbeit / Aus der diesjährigen Haupwersammlung Ncn und «lauzen wurde der bisherige Ausschuß mit Obumllil Dl'. »Z t m o l an dct Lsiitzc« N'iederl^cwnljlt. Der Ausschuß setzt sich wie felqt, zusauliiien: Bezirk'^hauptmann fnr, Erster Ltnat'^nnwalt i. R. Dr. Ian^, qabcu drvhen tiuch den Sportbelrieb vvUiq Direktor Dr. Planin^ek, Vaurnt Ing "vast fleiiau l^in 15). ^^ahrestag seilier denk- beherzter Sportfreunde, wobei Redner bcson- t.'urdis^en l'>^r>lndunti irat «^esleru abends der ders den Pereinsobmann /(lerrn Dr. ^ta-- Maridor zii seiner U'». urdentli- mol hervorlioli, um angesichts der tristen chsu ,'>t^lnl'oliauptveriamtt?lunq zusammen. Wirtschnftslai^e die einzelnen Tettionen über Mail l''? niiir tiin ip-'iinen Nasen, auf der l^rau- Wasser zu liaUen. Tie Izohen fisktilischen Ali- en '.'lichenblilin. nns den »veis^eil Courts, iin 3chneedorad^i de? '.?^achern, nns den» qrj'metl ^l'iellnett, nilf der Dr^in oder iin ^nselbad (gewesen, übernll >iab der "Naribor denr ^portbetrieli derart träftil^en "^mpnlS, seine (5rislen.^ niett nielir nls bei so man cher anderen ^riiaiiisation zu i'^echt besteht, freilich ti^innte der '^>erein der di'rÄ) die Wirtschnfl-I^depression bedingten Ztaqnation aufzuhalten. Trot^ alldem ^elansi der Äier-jahrplan de^^ agilen ^^assiers, der die Schuldenlast ans die dieselbe .'^whe nne tu'r vier Ialiren l^erabdrüctte, wiewohl der Verein in dieser Spanne 'ieit eine der herrlichsten Teniiisanlaflen im Staate geschaffen und auch de»l Sportplati N'eiter ausgebaut hatte. Anschließend daran folgten die '^'erichte des 5portc nicht innner standhalten, da tra-! ^er einzelnen Sektiousleiter. .'i^ier sei vor teil aber mst über die '.'^acht die kleinen!'^llem die D a ni e n s c k t i o n nuter der >'>aiini'nitaipieler in den '^i^^rder^ruild, di^' d!i>5 '^^anner de-.' oSK. Mari bor gerade .^u se'nein ^üjäbriqen 7>ubilännk in eineni Tie-ohne seine'.'jileillien init neuem Glan^, nnd neuen ^'orbeeren uinl^abeii. I'ieser ^eststelluifq verlieh auch der fiir unier ^Vorlieben überaus verdiente Obmann Dr. 5 I a ill o l, der den Vor^ sii^ sülirte, Anc'drnlt. Dr. Ztamol berührte uuisichtigen Leitung unserer riihriqen Eport lehrerin und Mnderfreuudin R a v n i k hervorgehoben, ^ran ^?iavilik schloß eine stattliche Zahl von Vuben und Mädels in eineul festen Gefüge zusaunneu. Außer den traditionellen .Äinder-L!lnuipia-kämpfen wandte sie auch der Musik il)r Aujieunlerk zu. .^erovac, Direktor GuStiu, '^^rokurist Babii^, 7>nsi. Celestina, ^ng. Ie-lenee, Necht'^anuialt Dr. Panhnil u. Schriftleiter Poqlar. Die einzelnen Sektionen n'erden leiteil: Ivrau Zora Ravui? i'Dameu-sektion», >iepec «Tennis), Z^ilipaui'iö troßindustriel ler Iug. Draear, (^roßkaufuianu Pintcr, Ma sor Maslak, Cafetier i^erec uud Äaufmaitn Preac. Das i^hreusierickit setzt sich aus den >>errctt Lenator Dr. Ploj, Direktor Dr. Tomw^ek, Rechtsanwalt Dr. N>n>-nik und Reckitsanwalt Dr. ötor zusammen. R e ch n n n g s v ? n f e r sind die .^)er-reu ^ankdirektor Pojia^'^ttik, Direktor Barle nnd.^tansinann Mastek. Vei den '.?llifälliliteiten wurde eine kleine Abänderung der Ltatnteit vorgenonimen. In die Debatte, die sich um die kiinftige Tätigkeit des .<> vor Mitternacht schloß der Porsitzeude die eindrucksvoNe Tagung, der u. a. au(1, der Obuiann des Aeroklub'; Direktor Dr. T o m in ^ ek und der Präsc'Z des Autoklubs Großkauslnann hinter beiwohnten. Leichtathleten marfchierm auf Städtekanlpt Zagreb-Biaribor anläßlich der Eröffnung des Jnselbades a,n1i die innere 5trntlur des l^tlui'?, dessen!>^l'n Staate uud ihr Trinuiphzug durch ^eüiliiinli der Mangel an auibitionierten! ^tadl nnd Land ist der beste Beweis dafür, Milarbeiiern stait l'eeinträchtigt. Alles kri- wie lioch die Oesseutlichkeit die zielbewußten tili,'iende '.'.'mgler gil't es? iinmer, dagegen >'^^l'strebungen einzuschalten weis;, .'^n ^?on-stl).unn>sle die der auf die '.»liiflwuar.! .^l'rteu ließeu die lleiueu .Künstler die .'<>er-beii de.'. Zporls bed.^chteu ,'Funktionäre neii-^^^en aller schneller schlagen, nnk sie schliesslich eri^ings ^^lisainnu'n. Die schnnerige Lage, in Eturni zn nehmen. der Iin, der Zpori l'esindet, beleuchtete auch! "^ie u ß b a ll s e k t i o n, sür die der ans' der braue 3stn isisührer >.^err t o f, der ins ^'pl'ernngsvolle Lchriflwart .''>rr o n i ,1 beslnidere den ^^kainvt des >tll'bs ilin'die (5r- t'erichtete, absolvierte l».'i spiele. Die Sektion lialliina ieines ,'>n>'.ballplat.,es hervorhob. gegenwärtig !^2 Mitglieder. ')l'och den '^'.'enn itlion die 5tadlgenieinde die Hutten!io'^-lbgang einiger Spieler versolgte oie Main,^ nen dec- '.^>ereines nichi fördert, steht ihr anch gtl'ßes ''i^ech. Leichtathletik wird bei uns schon lange be-tri<'b<'n. gab iin Laufe der 7v^hre eiUL ^lieilje voii bedeutsainen Meetings, die jc-weils aus r<'spettablcr Höl)e standeii und zu-iveileu auch eine iiiternatiouase '^^esekitiig ailf;e!gl<'n. Äb'.'r iniuler lvieder feblten die Vertreter der Zagreber Leichtathletik. Ledig-lich das d'ros;C^oniitri, niid ein Zelinkanips vereiiligten ine!)rere Zagreber aiu Ltart, dereii !^eläliguiig aber viel zu eiuscitig war, liiii in die Metropole der jligoslawischen Leichlatlik'til Eiiil'lick zu erhaiteu. (Gerade diese l^-üliluugiuilsiiie mit Zagrel» hat sich der l>ieiige agile Leichtatl?letit-Uu!erausschust die '->>e'i,.inis iii>in zu, den .^»'lnb. i''en lräf-! T e n n i s s e t t i o n erfi eut sich eine^^^»^' 'll'lll^l'e gesteltt. tigile» '^^enechler des M>nibo»er Lport^A, >i'süriiinäßig gros'.eii Anischmunges. li'.'sl, da:^ inlt einer einseitigen Löiiliig der 'Zvielplat.;- 2viel>iiveau ist iin Anisteigen beiirissen. Den '"Ige ^i'ir Lianidiernng zn z,oinge». Die ?oil -ettionsbericht erstattete .^xrr i ll v, de, iieii' iiiid ^chatlei'ieilen der ünin^iellen Ge-^'U'l'en den» schoii dilrch ein Dezeniiini erfolg-s'!ir!ii,., gab !ins l>ein innfaiseiiden 'l'ich wirkenden 2es«ionsseiter .>errn Di-!'"'^ Uinsicht das .^ekietariat der Sektion leiioi Vol'S >'!.'^err i''' ! ll n iniedei'. Cs bednrf-! te einer beioiideien 0pfern'illigfeil einiger! 'Berich! der Le i ch t at hle t i kse k- it i o n verlaß .^'lerr t o k. ^'^^nsgesaint betä-sjsi, j„ dlesei "Zeltion Mitglieder, .^as t'l^elieiiniiis. — R o iii: ll.i'i.'» 5challvlat-! Cinen redn s>lioiieil Ansschioiing zeitigt die len, '.'üi-.l,>ilinen. Leichtes Vtonzert. — i sch-? e ii i s s e s t i o il. Der '^eklioiislei-M ü n tli e Ii: '?lida, Over. — Leiv ter verr '^l^rof. ^evnit loniite die ersreii-zi a: l!» 'l^eise lilit ("»iesaiig. :?i> ?'olkstnin' liche ,'>esistellniig iiiHlhen. das; die '<'erlrele! l!i'i?'.'s >^!onzerl. -ge Hilf zinei >tlavie>eii 'Vi'oiitag oormitiag und uachluittag wer-dkil uusere besteii ".^^erlreter der Leichtathletik deii .'»tainvs g.'geil eiil Auswahlteam Zagrebs ansilcliiii'.'n, das sich aus d'.'il bekaim^-«esteii WeNkänlPsern des dort igen ^^?eichtat!i-leti! '.UlIIbs „ '.ViaratIion" znsaiiii»ciis et^ eil ivird. '^^''anieii loie Zitallav, Martinee, Malt^ii?, /ingerlin. Ivereii^'^ak, .^loreu, Doreie, iiiraja- <"ie, Thaller, Fcigl u. a. m. sprechen für die Qualität der Zaineber Mannschaft. Auge« sichts der verheißiings-vollen Form einzel, ncr, iverden auch ueue Rekorde erwartet. Maribor u>ird diesen Gegnern sein« k»e-steil Athleten gegeniiberstellen. Berszangeneu Dounersta;? fand ein AusscheidungSkamps stait, bei d^'iu einzelne ganz ansehnliche Lei' slungen aufzeigten. Die Startliste >vts - V'^il t a rest: ^^0 '^>ort,-ä'- des .^ilubs die lotale Meiilerschlitl l'eliiiiipten, ieieii. — ? I ra l> n r g: uiid anch in deii Meigerichaslen d>^ Traii- V'oiizeit. - 'Nreslaii: ')>olss-lüinl.i'ei- ^ve'N!il!''!,d, 5liial!psatteii. — e i jb e r g: iüliliiigsliift. '' 'i''. _'li l" t'tiesfiiicliil'ii. Ticnstaq, ^2. Mai. i >! l' l ! a na. II ZinUsiiiis '! Nl> >iii'!i(l^en. . baiials aniel)iiliche ^rsi'Ige erzielie» Mitglie!''er zälili die i n ? e r -s P o r t s e t l io n. die nnier der Leitnng des iiINsiel > tigeII i n i e rs t' l' il!> o pa ga t o rs ^.^>rr» I.' l n b o v ! ii. a. aiui, init viel ^(Erfolg die ^tiineislerichast der Miiriborer ^t^arnison zum Anslrag brale und in dei die :1iei!n!änser init. Aachdeiii .<'>err Tiretio,' o g a ii i t das .... vü'iiiage. .'<» >ienzeil. — Zagrcb. '?ibsoliitorinin in Antrag gebiachl «latie. lunt! dalöseii Vorgängen tain e.Z Donilcrstag '^ > » Tcnnlsmeistrrschastcn von «"Frankreich. "^!i den Teniiisineisterschaflen voii ?iranf-leich ivurden folgende Zpiclcr ,.gescl.U": ^raiulord. 'l.^reiiii, '^^aussil'?, Anstin, ^'ranlm, Menzel. De 3lesani nild '^>errii. An deni Aiel Pi.'niis stellen Vugln's uiid ?^eruard, l'^'i Anstiii Artens. b<'i (^rainni, Palinicri, bei Menzel TimnK'r niid Mct^rath, l'ei De .^leflini .'>are, ''Dnist iiiid Marlin, bei Pcrry >>l'p,nail. - Tlandal bei cincm Bvxkompf. Zn stan- ->uid:>'orchener. ahle ii vorgenoiiinien. ^"un gro- .''lxnd ini Pariser -portvalast während de-Z vawiili'che.? ^ ^ ^ , ,'^!lilieiii>l!:e Zina'liiiiinde. ___ li? Mittag-.^- ! —— ^i'n^-eil. I.". '.^e'ül)in!e .^tnniller. -- der ^'"vran^ - Ki.l.') ^^lach.i'iltags-II.'I'! Lieder. — ^^'lunn 'n ?ii'>!!!'!-de. 7äu',e. — I?.') ?!rei,1-.iii^iill!l. - r a z, Lustiges._ ! s li' l II II d s e n i, <' Tic Zöhlie e Grofika" (Hublwna) gastiert Der Meister vcr zweiiui itNassc siiicll liegen „Svoboda" und ..Pt»l" ,.5.niil,oda" nii. Denl Tlesscii beit»er .^Niibs klNiiüit also .lilch die '^^edentuiig eines il.a.'lanipses der Mariborev niid Liübljaiiaer .!>i':'il.'r .'^ilasse zii. Maribor hat Linbliaiia iui /^us'.hallsport glult überfliigelt, sodas; inan IUI! ,?a>i; l'.!i..!'t>errul .^uUereiie dein Erstauf- ^rlli<'stertoiize.:t. Tas Psiiigsiprogr.tiNiii des l.'la!eii kViisj- ^ n o e ii I r II. 21.1.', All «>ei Me'iler- ballsports sülli ein ?>'astsp el d^'»- ^'indliaiiaer '' '^er noii A'ülnberg. Alsild '.^^o^lelinann '.'^nchdriicker aus. liui e>.^ glei.li nevieeg^n' 'inil. - a r i ch a ii, A>.l.'> Pliiliuirinoni- ii^'hiiien: „(^'i'.liila" isi der tüiiilige drille >N'i's >!on;'/>i. Ada ^ari l^esang. V >i^ ^^'jiibliaiiaei Aiin-ärler «"»er ^uli'.biiiineister' d.i p e si, ''i.l.i'.ij,'!konzerl. - Ii» 'schall- ' schuil des LA'l^. li, U>.1si .l>^auln'eriiini>k. ^ mehr inleressier-.'ii. wie iveil das .^luiineii der ! iiitl des ^lü'vr:isenll^nten der zuieilfn I^tlasse M ü l' l a (I e r, :.'I Fliegeralarm. — !'''äste reicht. 7u> der zivelen ilaiie des .'.ire! '-.''olk'.'Ijeder. .. o r d i I a l i e n. ie^^ ^..'jnbliana niininl „(^'rasila" eiiie .>oini ^^i'ai'lnichlen. ->'..'>1^'7'.>er. - r a g, .<> >>.', >^!oii'.^^rl. — o in. 17.,').'» A'achrktl>teii. ^'0.1.'i 'I'iolinsoiizerl. - viörs^'iel. — ').>! ü II ili e II, Iii i1n!lerl)allii>iasko>'zer>. At Ans '.^^i lliii. — ^'iederslii>i<''e. - n-l a r e il, 5vi>ipholiietonz''rr. t r a l? n r g. '^'ressestl'aii. . All'' ^i-^aris. - ? o n I o n s. ^^^o.sa-' >ioi>','rt. . v'-l r e > l a ii. Aii..> '^^erliu. -1.^1 >^l)op>it. — 1/^' '.»l'achlkonzerl^ iiaiile Zl^'lliing ein. '.'^isla»'/, is, die '.Ni'aun^ ill)as! übx'riitUipl iingeich'.iigei!. ieier- le lie l"'l':'rragend'. ^ie-'e^ z. vu >^e^v.'n diaii" 1:0, gegen „Zlovan" l :.', „M.ns" !.':<> il'iv. ,'^lii 7lai'! .iiilen e:ii:ge liereovragend'.' ^'»iäinpen iiiil, ^er.'ii v>!t>vir-len siir die Dnrelnelilaglra'! deinil'd.'rs iins-'''iggebend ist. ? e liel.'i '1III ii>il'ji".!uta>i N.II l(i iihr am ik'iten „^i'oboda'i^egeii enlg.'gensiehl. der schliesslich als i^'rsier be-Ilsen ist. den Mai'.stab sür das Niveau nii--.'rlr '.u'eiten >tla!se ul'ziigebeii. .,3vol>oda" liei'l <>esl?alb vo'- <'iner doppelt wichtige,! .'inj.',al!e. .'.iinial die Maunschast unseren ^ie!oniiei' ^-iii'j!/iills')vrl zu i'epräseiltieren l.'lil. ">!ii Moiilag ii»i ll» Ul)r spielen die l^!ra-l!l)iler ili Ptiij gegei» den Ptns^ Auch dieses Dressen verspricht einen beiveziteil Ver-li'ns. da „^^^t'is" gerade iii deii lepten Piintte-kiiniisi'n einen nainliaslen ^or'iso>i''ch!vniig iiiiizii^e''^eii lnriiiochie> ^^orkantpfe« nm di<' Weltineisterschaft im Bantaulgetnicht. Der bisherige Weltmeister, der Aeger Al Brown, war vl?lli«^ auß?r ?^orut Nild borte, als er siäi von seiuc'ul l^iegiler, dem ?^rauzoseu .'!.^ituicrv, bedräilgl sah, sehr ntisair. Zn'^imal ivurde er ver^ tvarut liild in der sechsten Runde bei der dritteil Perwarnnng disqualifiziert, ivorans .'ouineri) zniil 5ieg<'r erklärt wurde. Zahlreiche (jllschnner psiisen deil ?<'eger aus. Cin Zusehcr sclilug deiii A'eger, al'Z er l>cn Po,> riilg verlies;, init viiier Zeilllug leicht ans den ^tops. Das verset.ue Z^rolnn in siilchl' Älit, das <'r den Zuschauer durch eiiien .^inii hakeil knocki^iut schlug. Die enttäuschte nnd cuipörte Zuschanernienge uahni gegen den Neger Etelsiing. (!!s miißte Polizei einsir-ei-fcil, unter dereil Zchuti der Neger deu Zport Palast vellasseil nnlßte. : ?^rlängeruntl unentschiedener Kämpf?. Da'? B.'eltitteisterschafts-^loiiiiiee hat ^iir enlschieden'.' spiele folcieiide 'Beschüsse ge» fai'U: !^^st ein ^lainpf beinl t5nde der nornia--leii 'Spielzeit liilentschieden, ivird der iiiii zweimal 1.'» Miiinteil lx'rläiiiiert. '^ellic? auch nach dieser Zeit lein Sieger feststell.".i. dailil wird der stampf iiiiederbolt. 7>'ässt iincl) iil diesein Wiederliolilnsistresfen keiiie (^lü-scheidung, daiiii <'iit>sl?eidet das Los. '.ilUi sür dcu ^iualkainvs ii't bei alier>iiali!ieiii niieiit-schiedeilen Anstiaiig eiii driUes -Piel v"".» geseheii. ^ails oiich dilrch dieses teiil ?!> :i'.'e erniittelt ii''.'r^en iollte, unrd beiden ^-iiial!-sl<'n der "^s^ieiimvisieriitel ziierlaiiiit. : !)iapid. folgende Spieler liabeii sich aiil ^oiliitag um halb l l lllir oin vauplluili^ilios eiiiziiiiiideii'>^!oiem. '^arlovi«', Le^iiil, Mai^ Iliias, ,^u«"'Iar, 5eiserl. .^lippiiäili'r, Pido^ vi'', Pis6ios, Priin ji^, "Z^äiliilel ii. B.'nbiiiga. : Att«i dem Motoklub. Der Moloiliil' lnil seiueil Monatsbeilrag ab 1. April aiif ^'> Di-' nar berabgeset^U. Desgleielien ist da.' TriN'lil anstatt unl in<> l,e,eit^? iiin .'il> Dinar eibäii-lich und sl-l'lies;lich iinude d > .i,is iiatioiiale "vülirer'' ge>el.;l. -onnkag, den A). M.U lv?!. O ..Mavlborer ZeNung" Nunnuel^ Nt. Das flowenWe Dolkslled Äum Marlborer 5toii»»il de< Akademischen Sängerchor« au< Ljublana am ^7. Mal (tlnton Saal) tink'r ni der der Bcgri'f ..Boll" soinosil vl'il eUjischen alS auch insbtiiondcre von psyn,c>ll'jpschen V^ejichtSpunkten au? be» trachtet eiuc' «iruudsäpliche UmwerNiiiq fuhr, ist wohl felbftverjtiwdlich, dak die Wisseuschast »c'll den volkstümlicheu Neber-liescriiugen, die 5aflen- und ^lkSklli!de, mit U'elcher sich ln'^her nur eiu verschwindend kleiner Kveis unserer Intelligenz beschttftip« te, ins Bliclfeld der Allqemeinh.'it sieriick! niurde und dns; sich das Interesse siir diese Tioziplinieu der Wissenschaft von Tag zu Taq vergrößert. ?luS dieser Feststellung ergibt sich die, den Bestand dieser Besprechung dildeude Beschäftigung unserer akademischen Jugend, die ja, wie iiberall auf der Welt, sr« auch bei unS, mit ju^ndlichem Clan und eiuelu gesunde« Jnstinkse folgend neue Ideen aufgreift und sie mit bewundernswerter l^eduld und jeden Widerstand brechender Entschlossenheit formt und durchgestaltet, als logische Selbstverständlichkeit. Unsere Fol« lloristen, insbesondere ihr Bahnbrecher, un« ser unvergeßlicher OSkar Dev, den siä) der Cu'ige erst vor ungefähr eineinhalb Iahren heiutgeholt hat, haben in jahrzehntelanger, harter, von ihren .Zeitgenossen nicht recht gewürdigter Arbeit die heutige Zeit vorbereitet und der Folklore jene Grundlagen geschaffen, von denen aus sie heute den Erfordernissen der neuen Begriffsformung gerecht werden kauu. ?^ie erust und heilig unsere akademis6ie Iugeild und ihr begeisterter, von der enor« men Wichtigkeit seiner Aufgabe durchdrun-qener Fnhrer Prof. France Marolt die sich gestellte Aufgabe nehmen, beweist schon die Att^sluttung der Bortragsordnmtg. Ihr erläuternder Teil ist von vorbildlicher Klarheit und Prägnanz, er gibt in knappen Zi'i-gen olnu' Weitschweifigkeiten die l^efchichte der Cnlstel)ttng nnd Entwickluug des slowenischen Poltöliedes wieder, belenchtet die iliren beeinflussenden historischen Geschehnisse, geographischen Verhältnisse und Bcz:el)uiigcli zu anderen Nationen uud zeigt uns seine d'ntstehungszentren. Jedeul eiuzel-ncn 'iiolk'^lied ist eine knrzgefajite Cl)arak-terislik beigegeben, die viel zunl VerstäudniS demselben beiträgt. Diese geradezu vorbildli^ che Au'''slnttung der Portragsordnuug, die allen kulturellen Institutionen, die sich mit j>>ttnstpslege befassen, zur Nachahmung wärm sten? empfolilen werden kann, zeigt uw^ aber ailch, dnß unsere akademischen Tanger llictn ',u unz gekommen sind, um uus einen heitereu, verqniigten Abend zu bereiten, son dein :il» :ii>s '.u belehren und uns den uner» schöplichen '^''eidituin des geistigen ÄolkSgu-les, auf uu'lcliein die Grundpfeiler der heuti- t^en sloweuis6)en .^tiiltnr vertintert und. vn', Augen zu fi'ihren. Tie L/eistungeu de-? (shore). foltlo-ristisch und rein nnisiknlisrl) geivevsr'l. i^n'ir-den verdienen, einer eingel^eiidelen Würdi gilng nnterzogei, zu werden, nl'^ die? iin )I!asi nten dieser Vesprrchnug nu^qlich ist. ntiissen uns dnl)er nlit einen? lnrze-.? >>!n>uei^' auf ilive weseittlichsten und besonder-^ lie'-vvr siecheitden iVierkninle liegniiqeii. Ti.' Aiic'svm che und Zonbildnng linden dn' ('»leii^^'n ci.'? Möqlickien erreicht, jede .^ilbe nun- d''ii:licl) verständlich. Die richtige ^)lns»^n«iche dev kale nnd die enUte Wiedergabe der sie »er» bindenden .slonsononten, iiiöbesondere der Tsch« uud 5ch-!.'aute, die der slvweniicheu Sprache an sich ein liarlcci <>)epräge «A'ben, gab ihr einen weicheit saintiqen und zeigte so mnnche verborgenen ^ch^'nheiten, die anch manchein geborenen Zloweiien noch nicht aufgefallen sein werden. Mit iiiiisifali» scher Wiedergabe war danl der nusg.'.'.eichne--ten Ttilnuien, unter denen zwei lenoristeu ob ihres einzigartigeu5tininltinibci>^ gera--dezu als Ttimmphänomene anzusprechen wä ren, unilbertrefflich. Tie jchlarkenfreie Ton« gebung, die .Klarheit der eiiizeluen Akkorde blieb >il»ch ini zartesten Pinnissinio erhalten. Tie dnnankischen Zchaltieriingen zeigten eine voriu'lnne und elegante Linie, die Ueberstän-'ge zn'ischen den einzelnen ^'antstärlen waren ^ äusserst geschiftt an'?gel'ant und den sich aits den Tert ergebenden ^iottvendigkeiten kiinst--' lerisch nngevassi. (5il?e ganz einzigartige ^'ei-stung niar die Untevnialliiig des in seine nie sodischen Bestandteile zerlegten Volksliedes ..Prjdoin v rute". Tiese kostbare, nem selzi-' «-len 'ieitl^eschlnack an? besten entsprechende Melodie, nnirde voin (!!bor zn einen« kostba» ren ^tollier gebunden, ans den, il>re eiiizel« nen (sleinente gleich kostbaren steinen her-auslenchteten. Unsere atadeinischen 5äiu^er haben nns gezeigt, das^ sie ans dein richtigen Weg sind, das; sie nnter der Fiihrnng il)res .genialen Meisters Pror. M n r o l t die Quelle gefunden haben, ans der das slonienische Volk seine ethischell Werte schöpft: die (^irnndlageu ftiner zeitgenössischen .<^nltur. Ans diesen Grundlagen unrd nnd nnis; sich der neue Zeitgeist aniliauen, der unsere, vom sernen Osten her bedrohte ^nltnr wieder nul.'rniau-ern wird. Dr. E. B. Der Leidensweg Friedrich Smetanas Zum 50. Todestag des Komponisten am lZ. Mai smetanas Bolksopcr ..D'.e verlanfte Braut" ist nicht nur ein Meisterwert natio» naler tschechischer :Vlusik, sot?dern ein Muster der Polksoper iiberliaupt. ^'s ist gerade das, '^vas wir von einer echten i'elk'/0per verlangen, Polk'^^ut und Meisterwerk zugle'ch, geborcu aus tiefstem l^einüt nno »leister^ licher Bel)errschung der Form. >iein Wnuder^ das; diese Oper, die zum eisernen Bestan'> jedes Opernhauses geliört, zu eiin'in erfolg wurde. T<'unoch ist das Schicksal des Komponisten «dieser nlustergiiltigeil Oper von tiefster Tragik erfiillt. Slnetana winde an« ?. März !!'!i»d eines '^^ran. ers geboren. t5S ivar musikalischer '^wden, auf deiu seiu Talent erbliilNe. Tic Noniantit der l^riegslieder ans der 'jeit des :^"iöl,ri!i.'n Krieges uiit ihren veliÄ?iedcnar»igsten Zti i,-muugen wurde in Böhuien znr l^irnndlai^? einer lief iin '.l^olle ver>vnrzelteli >^iun>l. Man darf nicht vergessen: nach Bölnn^'n nerlegt auch Weber die >.'>andlnng seiner roinan- tifchen Bolksoper „Fre! die, ni!e es in, !<'rtbuch heis;t, kurz na.i? d.'Ul.jUzährigen ,irlege spielt. Als ^jäliriger ^nal'e komponiert Zineta»a einen Walzer. Ter eig.'nsinnige ,'''>nng? will aber nicht lavierspielen lernen, er schwärmt vielniehr für die Geige, das Nationalinstru-nn'nt des l'öl)inischen Mnfitanieii. Ter recht' haberische Pater zivingt ilin anf die >?nie. zieht ihn an den Ohren heran aus >kla 'i^, und so n'ird der kleine Friedrich allnuiblich zn einen, ans^^ezfichiieten Piaii'sten. .'tiii eigenes Trängen stndiert nach '.'lbsolvierniig des Giininasinins in 'X'etihaus -nietaiia in Prag, wo er ii vu.','>er Münk widnu't. l)'r tritt in einen? e!!^.'n'.'n ^^oilzert in Pilie» anf, nild dann lns;t er s'cl» endgültig in Pvag nie^ der. Tie Nevolniion des ^valncs »uiclN" Einetana als Nationalgardist nut. Bald lebt er, aller Mittel entblös^t, e!nte jede (srilteuz-nlögllchkeit als Gelegenl)eitsnu,'iker inPraa. (?^r U'endet sich an ^'iszi. dessen l^ir.is'.^iuiigkeil ibm bekannt ist, init der Büke tl.ii Unter- No«»m ^ Rittzens «n» Wilhelms iz. Vesiz in ^)n ^'hincinatti ist jekl cii' Ludwigs Xlll. von I^rankre.ch, das 'lineens ge^malt hat, ausg<'Ncllt, und das der dortigen Kunitkreiie iit nniio .sros-.er, al6 tnan erfahren hat. dui'» der i^ckaiie^ l^lm diesen Rubens nach '.'tiiieritr 'N'rll'lint hatte. Ter )>>ubens. der si,1, iin (^s)alle?..:n' burger ^chlop, in 'Zerlin liefand, mui zur ,'jeit FrK'drich des l>Uoi',en in den des prenftischen >^vfes i'>ln'rgeg.iiiiieii. '.'llis der ^itnnnlung Willielin ll. N'a»idevle ./-'»d-wig X>Il" zunächst in das.^Innnbans ^ir Iosepl) Tnveen i^^'oiiden—'li'^.vaorki imd bald Nticl,l)er nach (ü'tnneinaU'. Lürers „Jesus unter den schristgelchr-ten" wird oerkauft? öines der l'eriüni'teücn. wenll anch nicht ln'rvorrageni)slen von Tnr<'r ncl)t zinn 'Zielkauf! da.- '^^il^ ..7^csU'Z nnier den Zauistgelelnteii", un Palazzo '.I^arberini iii '^ioin liaiitU. das cinen Teil der .^liiiistbestiinde d^s l.'a-lazzo in seinen Besit; iil'enml^in. I,al nmiil'ch eine ^>ieili<' der Beitönde der illen r.'eü^'c-kannten ('''alerie zniii '^I'erf.in^ friiiliel^eben. nnter ilinen ieltsaniern'eise den Tiun. Bild, das .'^eins iiiiiiilien '.'0!l sesl)s 9öps<'n „in den ge'n.'f'.t" d^^tssellt. in'e Mar 7^riedländ<'r es ansdrmll. uvird.' m dein gleichen ,''^alire in ^ienedi^^ iie'c!',^?-feil, in dein ..Tas '^ünentri.iizseit" l'lu-ger ^tisles 5lral)oo eiik'l.indeii in I!iei l/at das .^instiilo >ii 'uns Ta^ieii g.iü.-!!! >opn!i cnlinsiliL ilieilikn.- ln'i>',i es ii! eiue'.' Inschrift, die das t^em.'ild<' iielisi k'.'ui grkinini des ')tiirnlu'iaer Meiii.i/ Wienics die Besitu'r de<'s Pala;',n '^all'."!N! für das deiilscl'.e Meisterlnli) '.'erlaiia.'i. i'^ nicht bekannt. VW vuc«ck7i5c« b. Verden und Wesen der moderne» Vitt» schast. Bon Prof. Tr. Karl C. Thalheim. ^ Verlag ^»ieclain, Leipzig. Geb. 75» Pfg. Aufgabe dieses -v-ieftes ist es, in das Berständnis der Eigenart der modernen Wirtschaftsord-nuiig. die inlin geuieinhin als ...^tapitalis-nins bezeichnet", einzuführen. Zu diesem ^iiveäe stellt Tl^alheim ihren Vutwirkluugs-gang dar, toobei es ihm jedoch nicht auf wirtjchaitsgesmichlliche Linzelheiteti, sondern ans die .'^.^erauiarbeitung der grofzen Grundlinie» lind die Gegenüberstellung der Wirt-scl?a>tso»dnliiig iind WirtschaftSgesiimung des enropäischen Mittelalters der Gegenwart, anioninli. b. Formenwandel von Arauenwesen «nd Frauenllildung. ^en Volkswirtschaft zu deit Wirtschaften des Auslaudes. Liu wertvolles Bändelten fiir fedeu, ivelcher sich über die groszen wirtschaftlichen nnd wirischasts-politislt)en Fragen der l^'geiiwart unterrichten will. ' b. Deut^ Vor. und i^riihgeschichtc in l5inzelbildern voii Prof. Tr. All'ert ssieke» knsch. Berlag )^eelam, Leipzig. Ml. 1.10. Tiner der berufensten Kenner der deut fchen Vorzeit, Prof. Tr. ^tielebnitit schildert alif l^^rnnd der wichligsteii Ausgralninaen an vand zahlreiclier Abbildungen die i^'nt-wickluiig auf deiitschein Boden von lVlitier Urz?it bis znin Cintritl der l^.ermaneii in die l>!<'schichte. 5eine fachinännische, aber fesselnd und auschaulich geschrieliene Tarstel-liiiig bringt die llrsprünge des denischen Vol kes jedeiil Leser in lebendiger Weis.» lialie. b. Johannes BrahmS. Von ))iob<'rt .>>ern-ried. Verlag ^>ieclaiiic, Leipzig, t^^eb. Mk. Tiese Brahms-Biographie bietet liber-rajcheilderweise viel Neuev. 3ie slüht sich nicht liur auf unveröffentlichtes nnd i'nr deni Verfasser zngängliches Forschnng.-ina-lerial, fondern ift auch iit Ausbau uiid l^^e-staltiing anders l^halteii als alle frnlier er-schieneiieil Lebensbi'schreibungen des Meisters. Tie Tragik in Brahins Leben, sein )1iin gen als Mensch uiid .^uirftler fiiid aiifs glück lichste gestaltet. l'. Die Weltwirtschaft. Von Tr. ^^arl i5'. Thnlheiiii. Verlag Neelain, Leivzig. Geb. Mk. l.l(». Gegenstand dieses Hcfies >i>ld die«-senigen Vorgäiige, die über t'ie ('>reil^eii einer Volksn'iriichaft liiiiaiisgebeii. Ts>all)ei»i schildert das Wesen der Wellivirts'haft »iid gib! dann eiiien jnoszzügigeii Neberbliik über die ^'liliviekliiiig der eiiizeliien Voltsivirischas teii. Iul '5l1'lns;abi^1>iiili gib, der Verwiser eine znsainiiienfasseiide Darstellung i'on ^e»l>^1>laiids Stellung iii der Welt'vnischast. ivol'ei er nachzinveisen verjuchl, dag das ^iel ftiihnnsi. „^^'elne Lage ilt schief^ls-t-.'^, 'i n er^ „Gott niög.-' ^edeii >iiinstler s''! 'k."' benvhren." ^.'iizt, der edle Göi'ner, <^e'^ n:e eiiien Miinfer. »>er ilin lüii >'> >' gangen ist. in> eiich a^Ian.'n -inetan.-l den Betrag ii I' n Tinetana errichiei daiiiii ein iilititnt. Tas üiiternelniien >i^deil': Viele 5elililer inelden i'ich l'ei ' r sich inznnfti'eii iiiii ieiiier ^uiqeiil'ji^ne .^tollar rerlieiriitel l?a!. '.'l'nch eiiiigen ^uiineii enlsl->?lit"''.i ^ taiia, feiii l^'lücl dennoli, in oiid.'veil ii zn fncheii. da die Täligkeii iii Üni >! lu'frledigl. (ü'r zieln ins fev 'e , ^ch!ne»>en, »'li er ,>.1» als Lel,':v. ?li Niid '^toiiivoiiin lieliilig!. ?>ei Tichlnngeii — ''iicl^ard si'.i ii Il'eorei, v'^^^alleiiste'ns Li'-^'r iiii'^ v'.i' >! — !>il,ik> die Prodi'Iie d'e>es '.eitt'!'' u. seuies Lel'eiis. 'aiiin'» >^li - ^ salsi^liliiae an, die den Toi'diiiiIns -d'iide seiner Taae ver'elaen^ i.i Nlrbi nacl> eüier 'iirzeii n ilnn bereits die ^^iii?'>e>' »isii n > ri'se» ivordeii inid^ lie'N.'i ^ '^^evreinon sel^ri 5iii^'!aiia iü, iiam Prag zarütk. 7er '^'.'iedere,^1 , der deills^ln'ii '^'.'iriitl'.isisr^'üül . röllige ".'lniartie als ,'^iel b. Die natürliche!, und gfsellschi.ill'l..i Grundlagen der Wirtschaft, 7, C. Tl^all^ilil. Verlag '»ieelaiii^ ^'^i'",'^v ^ ' Ii'» Psg. Tie ''liisgtitie i^e.' l'i'rüel^eiideii i l<'s ist es, die B.'zielniii^ie!, der ^ , den übrigen Lebeiis.iel"<'ie>> ü'u / stiiniiillieU durel> '.^«'aluriaiia'.l''.!! dtN',u!'ev v Massgebende (''''.iliidailifai>lina d^> das bell iii seiiler '>''.'!a,i,llie:i lnldei. b. Geschichte der wirtschnfitichen Lclnni l nungen und wirtschastcpolttischru -lsZlrnr. Voii Ti'. .v^orst Verlaa 'n'tla.i-. Leipzig. Gel'. 7.', P'g. Vo>l deii ai^-'V,! e chischen Philosoplseii lns znr vnil<". »ieli.^-rlliig läszt dieses das nnr!!chu!l'/i > ,'^deeiignl von liielil als ^mei .u^liriauieiilXu an nnserein '.'liige vorüberzielieii. 7'e «^'riHid linieii der liotieiialötaiioniinlien 7eaii!e>!'i. schichte Niid der loirl^'chastsvolNlich'i> iiinngeii N'<'rdeil klar anfge^eigl^ ()i'! koil wirts<1>a'llicher l^eleliriaiiit-'i! »i>: w.u vollen ^.'il<'rnliirliinn'eiseii! l'. Geopolitik. Mailn'sl l'.'.U. V.'ilag V' loinetel, Berliii-Gruiiemald. Dieie .ienian 'i fiir l^^i'^ivolitik, Wclivolilik iiiid i scl'ti'i l'eliandelt in der vorliegeiia.'it iiier ii'ieder liochafiiielle "vracieii ,Vis .uiy-rci^bezug Mk _. «M ner Musikschule stehen gvvße Schwierigkeiten im Bcqe. Erst nach zweijährigen Vemühun qen qelingt es ibm, die notwelvdigen ^or walitäten zu el!l<>igen. Er imvi> im Neben sieruk ^'.'»'unkkriliker einer tschechischen Zei tunq. Am .'V>. Mai t»es schickal'^ichweren wird in Prag sein Meisterwerk ..'-^erfauüe ^^t^raut" aus der Taufe gehlibeu. Ter Erfolc; ist schwach, da das stanze Land in politischer Spannung zittert, ^'rst b?! der dritten Äuffü1?rul!ff nach dem deutsch-öster-re'chischen.'^riel^e im .'^'»ertisl desselben .Satire? errinqt die Oper einen Ersolfl. 5ie wird so-qar ^lon t>er 'lieter^burqer Hofoper angenommen. fällt aber dort dnrch, t>a die !?ritik Offenbach hiiher stellt! Von den übrigen 'I^pcrn 3metanas erringen smr „Ter Ku^" und ..Dalibor" Erfolge. Eine quälentie Ohreittranfheit ^nietanaz »i'chrt inzwischen zu nosler Taubiieil. Ter unglückliche .^om^>onisr veiiinkt in geistige Umnatung. Er wird von Bisionen verfolgt. Er siel,! schiene prallen, liört Mniif-klSnge, er fällt aber auch in furchtbare Tob-suchlskräil,pse. Der Nnglückli^sx' unrt» /,unl .Schatten seiner selbst. Er lall! unuerstäud-l'ch<' Worte, dirigiert unaufi?örlich und singt mit tonloser .-timme Bruchsti'ickc voi, Melodien. ^^rrenhaus erlöst ilzu ain I-. Mai de» ^ahre^ 18^1 ^er Tod ron seinen :'luf Kosten der Ztadt wird der Märtyrer in Grabe getragen. der (^rabred».' I'e-zeichuet ^er Obinann eiiter inusika!ls6)en ^rgonilatien den l^einigegaiigeneu Meister al^ den ^tolz dec' tschechischen Polles und zugle-ch ol^ ^^pfer der »schechiicheii Verhältnisse. ^niekana l)at nicht den en^giiltigen ^ieg jeiner ./^"ersäuften Brauk" erlebt, 'üichl nnr in t>cr Musikgeschichte, anch iin lel-.endigen Muiikemofink^en aller Opernbesuchc'r der '^?5elt wird die»«'? Werk weiterleben. Blumen vom Heimat' wald Ein Mitengrufi tioit Wipl iCelje). Maiglikkchcn. Abendwind riibrt an den winzigen Zchcllen und er entsülirt auf dustzarten Wellen ' ilir silbernes ^^äuten. LSas das Ol)r nicht nerninimt niils; dein.<^crz dir deuten, fnr das es bestinnlN. Bergitzmeintticht. der 'Z^.tilnsch der Liebsten wein, ?<>!: ich ibr nuis; ferne sein, >.^'nch so zahllos hier verstreutV ''?un, es sei! bin bereit, ^.'?ehme Euch in einenk Ltrau^, Mahneriuuen, niit ilach .<'>aus. ?och «sein ?>iau Perblasset nicht! 5Sie soll soln't ilir 'Angesicht ^lets vor nieineni ^inneil steli'n, '^!!?ie niein lehnen zn ihr geh'n'i' allein seid schnid daran, lar, ich uichl inehr treu sein kann! 7«eI»->isr Die MsWelt Ä« «eberrafchtnde Grgebntsie der ÄeMupe / 36.ooo Aufnadmen in der Sekunde / Sichtbarmachuno de<«nflchtbarm/ AchwNdaufnadmen von fliegenden Geschossen Sadrvreil w.'rden inl ^''^n- unt» All>?lande 'Leran« Nallungen organisiert, deren Besuch durch in^iniiafte Prciserinäs'.igungen ans d'.'n Bal)-!!e:i erlcichiert wird, nachfolgenden scien einige aufgezi'jhlt: Ljubljana, ^^l'»-,'^^alirfeier ^e^.- (^^esangver« enic- ..3lavec" l?is d.: liV -!g^' ^-.«»»rpre'S erinös^igung bis 2.i. d., Legitimation Is) Tin »iir die Mitglieder der .'^ulturvereine und Tinar fiir t'ie ilbrigen Teilnelilner. Beograd. 7^nlire^5tagi,ng der?lnschassuug'^-gcnr'iscn's6)a>ten biH id.i halber i'^t^l)rpr'.'.? für die Telegierlen aus l^-rnnd eine-z -vn-de rausweises!. Beograd, >^^a>hresl)crsalnmll>ng der ^^agdnereine ani d.: halb<'r ^uhrpreis für die Telci^ierten auf l>jrund oinei' .^on-derau'?wcise'5. Venja ^looiljaLa, Tagung des ^'^ugvsla« nnjchen ,naucnbuttdcs ^>ont iZc). bis 2?. d.: .^l-'siige Preicernmfsignng bi? d. siir di^' Telegicrten aus C^rund eines ^oiroerails' mciseS. Budapest, ,''uUcrnationale'> 'Z^'eüuruell »>nnl l'il. d. bi4 ^lmi:"hall>er I^ahlprei?. aiij den ungarischen Bahnen flir d!e Tc'l- Tier ?^ilm und seine Verwendung zu Vor fOhrungell unterhaltlicher Art sind nnS Heu te etwas so selbstverständliches geworden, da^ nian kailnl niehr dariiber nachdenkt. Man weis;, dak die Herstellung der «piel-siline durch gro^e Gesellschaflen erfolgt nnd das^ sich inl Zusammenhang danlit eine bedeutende Industrie entwickelt I)at. Nener-dings versucht man ja auch, das filmen in Äniateurkreisen beliebt zil machen, was durch die sortsöireiteude Äerbilligun«^ der Apparate und des Aufnahmeulaterials recht aussichtsreich crs6icint. Es dürfte aber wenig bekannt sein, dafs der Filin auch auf andern Gebieten berufen ist, eine wichtige, ja nianchinal eine nuentbehrliche Rolle zu spielen: bei der genaue»» Erfassung zeitlich schnell veränderlicher Vorgänge te6)nis6)cr Art. Tas Prinzip des dabei verwendeten Verfahrens ist uns von den sogenannten e i t-l u p e u b i I d e r n her bekannt. Turch einen kinomatographischeu Trick ist es ja möglich, die '^eit glei^isaui zu vergröszern, zu dehnen. Tas kann nur dadurch erreicht werden, das^ u,an in der gleichen '^jeit inehr Bilder als gewöhnlich anfnimuit nud dann bei der Vorführung deu so erlialteneu ^ilm n,it der noruialen Geschwindigkeit ablauseu läfit. Beiul eiusachen, stumnicil ^ilin werden, der Trägheit des nienschlichen AugeS entsprechend, sechzehn Bilder in der -elnn-de znni Ablauf gebracht, -teigeru nnr nun die Bildzahl bei der Anfnahine etwa anf das Toppelte, sodass wir zweiunddreis^ig Bilder per Tekunde erhalten, nnd lassen wir den ^ilni uiit der genwhnli6)en Geschwindigkeit ablaufen, dann dauert die Vorführung doppelt so lausi als ini Nor-malfall. Tenientsprecheud sehen wir dann alles lialb so schnell, deun der Porgang selbst ist ja ili beideu ^älleu der gleiche. Praktisch genügt aber eine Verdopplung der Bildzahl ilicht, der Unterschied gegenüber dein nornlaleu ^ilui lvare ja wenig augenscheiitlich. Mau nininit daher z'vei-hundert bis zweihundertsnnfzig Bilder ill der Sekunde auf, und so entstehen die bekannten Zeitlupenausnahnlen, wie sie zuin Beispiel bei Cportbildern oft gezeigt nmr-den. ^chon hier ergeben nch niannigfaäie Porteile, Zpriiuge, schnelle Sendungen, überhanpt rasche Be>vegungen, die infolge ihrer Schnelligkeit von« Auge kailin erfaßt werden können, erscheinen hier langsam n. dcntli6) sichtbar, den Gesehen von Trägheit, Reibung nnd Cchn'ere znm Trotz! Ter 3portlehrer l)at damit eiii^ ideales Mittel, denk Schüler zn zeigen, „U'ie es genlacht wird". Aber anch sonst ist es interessant, zn beobachteik, wie sich ein ^vringer beispielweise behutsaui von der Erde löst und erst mit eineui dann uiit dein anderen langsanl über die 5chnnrr gleitet, Uin schliesslich, leicht u,ie ein ^lanni, zn Boden zu sinkeli. Es war natürlich naheliegend, diese ,^^»eit-lupenaufnahnien in den Tie,ist verschiedener 7vvrschnngen zu stellen, nud nian gelangte so talsächlich zil Ergebnissen, die nian auf keiueni anderen Veg erreicht liätte. Als Beispiel sei nur der Pogelslug erwähnt, der seine Ausklärnng erst durch die Zeitlupe faild, denn die Fliigelschläge eines Vogels gehen nornialerweise so schnell vor sich, da^ ihnen das Auge uuuiöglich folgeu kann. Tasselbe gilt in vermehrtem Ma^e auch für den ^lug der Insekten, über deir wir heute ebenfalls genau unterriäztet sind. Das; es sich dabei nicht nui eine nnlszige Epielerei handelt, mag man daraus erscl)cn, dak die bei dieseu Beobachtungen gewonnenen Er-keinitnisse Aulak zur Konstruktion tieuarti-ger Flugniaschinen gegeben haben. Aber auch in der Technik selbst finden die Zeitlnpenbilder innner ansgedehntere Ver--wenduug. Ta es sich dabei meist unl sehr schnelle Vorgänge handelt und große Bild-zahlen daher notwendig sind, konintt inan mit den gewöhnlichen Apparaturen nicht mehr aus. Tas wird sofort klar, wenn ntan bedenkt, das', der Filni ja nicht gleichmäßig durch den Aufnahiiieapparat gezogen wird, sondern ruclnn'ise. 7^ede6 Einzelbild nlns; während der Ansnahnie einen Ailgenblick stillstehen. Tic i^illngeschlvindigkeit läs;t sich also nnr soioeit steigern, als daS Material standhält. Ueberschreitet niau diese Greuze, danu reiszt der Filin. ?ll>gcnblitklich ist man sinoeit, den Ltreisen nlit zwatizig Meter per Letnndc laufen zn lassen, das entspricht einer 5chnellzugsgeschwindigfeit von 72 .^iilo-uieter in der Stuilde. Durch eine sinnreiche Unterteilung des Objektivs wurde es weiterhin möglich, auf diese Art tausend Bilder itt der Leklnide I)erznstellen. Ta jedoch für verschiedene Zn'ecke noch n'esentlich höhere 'ial)len notwendig u»aren, ging man daran, das Bild selbst so zu uu-terteilen, das; nian auf jedes Einzelbild N Aufnahttien niachte. Es »var nun naheliegend, das Bildsorniat aucl) in der Breite zn leilen, was dnrch Einschaltung mehrerer Prisinen hinter dem Ol^jettiv gelang. Die einzelnen Anfnahnn'u liegen nnn nebeneinander, wobei das jeweils solgende Bild ge-sleitüber deni vorhergehenden, nn? einen geringen Betrag der Hiihe nacli verseht ist. Nachdeiu diese zweite 'jergliederung ebenfalls in sechs Teile erfolgt, konnte die Bildzahl auf das Eechstmddrcis^igfache, das heisft Bilder per Sekunde, gesteigert werden. Und dainit ist man bereits den uiei- sten Aufgaben geniachsen, die inl Gelnet der Materialprüfung entstehen. Tie Vorgänge beinl elektrischen ^chn'ei-Ken konitten beispielweise niit 25M Bildern per «^ekuudc deutlich sichtbar geniacht wer-oen. Elektrische Lichtbogen nnd Funken, Entladungen nnd Ueberschläge lassen sich mit .Hilfe der Zeitlnpe genauest feststellen, was fnr den Bau von SäMtern uitd Tren-uuitgsgeräten vou großer Wichtigkeit ist. ^n Verbinduug damit läßt sich die Tauer solcher Vorgänge ebenfalls init überraschender Genauigkeit feststellen. Der Lichtbogen in einem Druckgasschalter erstreckte sich zunl Beispiel über ! l Bilder bei einer Wechsel« zahl von per Leknnde, das l^eißt, er wurde in U'eniger als einer Hundertstel Se-kuude ausgeblasen. Iu ähnlicher Weise nnlrden auch die Vorgällge bei der Entznn duitg von Cprengmitteln nntersucht, isnd es ist überaus interessalU, die Entwicklung einer Explosion beispielweise auf den einzelneu Bildern zu verfolgen. Geschelinisse, die sich in Wirklichkeit in unvorstellbaren Brllchteileil einer Sekunde abspieleu, er« scheiuen hier deutlich in ihre verschiedenen Phasen zerlegt. Für ertrenl hohe Geschwindigkeiten hat-nian schließlich Apparate gebaut, die eine Anzahl nebeneinanderliegender Aufnahmegeräte eutbalten, Nielche der Reihe nach in Aktion treteu. Diese, unr sür besondere '^.wecle gebrauchten Tpezialaggregale, gestalten Bildzahlen bis zu drei Millionen per Cetnnde. Daniit ist nian sogar in der Lage, fliegende Gewehr- nnd stanonentugelli zn photographieren, wobei nlan erstnlalig die in der ningcbenöen Ltift entstehei^de Bug- nnd .<.>eckwelse beobachten tonnte, deren Aitftreten theoretisch längst erniittelt tvar. Ein Apparat, der solche Niesenge-schwindigkeiten zn ersnsseit inistande ist, verdiente eher die Bezeichnultg Zeitniikroslop als Zeitlnpe. Denn ssenan so ivie das Mikroskop Einblick in eine kauul geahlite Welt gestattet, durch seine gen'altige Vergrös'.e-rnng ermöglichen nns diese Filuibilder, die Geschehnisse eines Augenblicts inl -'»eit-räum uiehrerer Minuten zu beobachten. ^'"^ugeuicur F. F r i e d l. Pfingsten im Spiegel der Leiten und BVIKr Tanz, Rosenkranz und Pfingst-Hexe uehiiier, eruuis;igies Viinw flir die Tnrü.'r uud die efsiziellen Begleiter. Trcppou, A llslawis cl! e r F e u rir el) r! ui ig re h vont 1'.). b^s .21. d.: ^!!^"/<.!ger Pr^i^'inlchlad auf dei! Isrtxcheslou'akisciien Bahne». Split, ^^alireshallptversamultnug «»cr :lvech nuugsbeamlen uenl 2.'i. bis 2.'». d.: '^iertcl-preis für Ztaatcbeauitc von« 2<>. l,i.' 2'». d. auf Grund des Londerausweises. Trieft, Triester 7iuni vom 2!. »v bis 8. Atlgnst: 70"',liger ''.^lachliis; anf den lal'eui-scheit Bahnen. Deutschland, Pfingstreisen bis 2.'-!. d.: »ach siebentägigen, '^ieiloeilen in Tentschlai'.d, niger Preisnachlas; ans den deillscheii Bahnen. Einscl>is>ninationen elleilt >)ir'isebür,i ,.P n t i^ i l", w,'» null) a>le Faiir-karten zu ^rigiiialv>eiien, Biia nild sreink'e ^ahlungsiniitcl erl)ältlich sind. Vc>n?s. G ,^u allen Zeiten und bei allen Völkern unude das Pfingstfest uiit deu vcrschiciten-nrligstetl Bräuchen gefeiert. 7^n romanischen iiiid slawischen ^'änderli i^alt iiu Mit!elaller «'l!, Pfingstsvttibol die Taube, die Verkörpe-rnng des xieiligen Geistes. 5e!/r sei)öli iniUrt eine Psingjl^-.ereiilouie nn, die iin nnttelal-lerlichen Paris üblich war. Ain ersten Ps-ngst läge n^intie in der t'ernhinlen .^iirche ':^ü'ire Taine eine festliche Messe zelebriert, zu der der.^tönig nlil vrliill'n ^osgefolge, )1iil-le'. i, nnd Edlen n»it ihren reich gescl>uinäteu Tanien, sich einfand. Währeild die .'?)yuiltt „Veni t^reator spirilns" ectlang, N'ur«^e eine >reis;e Taube freigelassen. Die Taube schwebte deul Altar, genau nue iu der erhe-l'.'nden lci.Ueu ^zeue von Wagners ,.Parst-fal". .^lauiu hotte die Taube sich der andüch-lii'en l^'.enieinde gezeigt, als eiue ganze ^cliar von Vögeln von den El)örcu losflat' lerte. .^läfige niit Tauben. Zpalzen, ?tarcn und ^^erchen, die s>ereits aui Tage vorher in die Kirche gebracht ivordeu wareil, nnirden geöffnet, 'iur selbeu Zeit aber ivurdeil auf die l^töpfe der Geiiieinde Bluineu uud . . . brenneilde >?olzn'olle gen>orfen. Der Tinll dicser Zereinoilie >l,ar der, das; jedes Mitglied der versantiilellen <^)enie!ilde vor allen ''lugen eine '.'liiszeichnnu,;, le »lach seiueli Za-ten. beloniinen sollte, der Froinme Blninen, der Böse das brennende Mal. Es i^all als ein «inles oder böses ^^lnen. Blnlnen oder lnenn^'iide vol^^wolle gleicl)sanl voui >)imniek gejchenkt zu lietomnrcn. r a e f e. Mit dieser Feier hängt eine schöne ?age zusaulmeu: Eiirnlal sleg die Taube aus der ^ttrche während der Messe heraus, flatterte auf dem Plal^i umher und flog in eiit Wiu^« l)anS, das sich in der A'älie von Notre Tu-u>e. bei der eheuialigeil Brücke Pont l'l'ein, befaild. Tort suchte die Taube .>uflnch! uisteie sich in der i^topsbedecknng ei», die die Tochter des Gastwirtes, eiii froniines jiiniies Mädli'en, trug. Das nuirde alv denlet, znmal das Mädclien den siiinoolis'.lien '.','anlen Eolonibstta lTt'nbcl^eii) halte, ^ei'.-dein pilgerlen Gläilbige aus alleu Teilen Fraukreiehs nacl> Paris, uin die »oil o^e heiligeil Taube Erloreile zil sel)en. Mehvr.' hundert Jahre genos; das "^^.^irtsh-uü' den ^linf einer geweiliteu Stätte. !?ehr iitteressaiit sind die eigeilinli>ien ^2il ten, die inl Mittelalter im sranzö'isch^,^ >,Ilster ^l. )Iieiny herrschten. Es il>nr ein .stlo-ster, in dein Töchter aristotratischer Fa'ni« lien ?chnü nnd ))iettililsi vor den Berfil^lnin-gsn der großeil Welt sllchten. Es luaren Ri!-ter llnd B.'ürde>lträger des frai,ze,sis.-«i.'n Viö-nigreiein'S. -Zie brachten deili losten' reicne Gaben, Edelsteine, Gold iliid Silber dar. Ziliit Tanl' dasnr ulus;teil alier die ?l0nn>'n eineil zereillouiellell Tailz aussnl)r'.'u .vose des ^^losters versainnlel'eii jich die Gä' st^e, vMirenid die Noiinen ihre Taiizknnste zeigteil. Zu Pfingsteil n'nrden in ,'^ransieich sogar bis znnl Ausbrilch der jiros-.en ^1,'el'.olu!ion die sogenannten Rosenpreije irerteilt. wa. ZAIimMiZttZLjjzI» Die nervöse Frau Die dtlufigfien Quellen, Merkmale und Arten der Heilung der Reurose «onniafl. ssen Ma» l93^. rvn ldie d?n suchen jun- gen Mäii^chen zufielen uni> i>ie auA k-in^m ^ranz w-iker 51tr>sen lvstanden. der Ne ststlut^inn ist Z^ii's«' Sitt«» in 7^mnfr dcs Orte-^ verteilt. Lehr nusschlnkroich die PfinMiten in Rußlnnd, ws! sif ^ich in t^er ^''andbeni'lfk'^ runsi in entlassenen t^^et^enden auch heute noch erhalten haden. Die russischen Pfinqst-sttten wurzeln noch in der heidnischen Zeit unt» hänqen mit der Urreligion der cinge' scsscnen slamischen Stämme zusanunen. sini> meistens rituelle Voltsspiole, die in rus-s'n Mrfern in den Pfingsttai^n nnter gr» Kem Zuspruch der Vettölserunq veranstaltet lverden. Pfinflstvn ist nach der Porstcllung der Slawen ein ^-cst dcr erwachten Natur. Diese Auffassung stimbolisiert die Sitte der „PfinMpuppe". Ein lunqer Birkenvaum wird in ein prunkvalles ^^rauenqcn'and qc-hüllt und im Hofe des schönsten Torfl>er nach uralten Texten vor. Am Abend de? ersten PfinststtaiieS wird die Birke, gleichfalls mit vielen ^^erenwnien, im versenkt. Be« zeichnend ist auch die Tatsache, das; schönste Mädchen im Dorfe zu Pfiil^sten den (.Ehrentitel „Junge Birke" erhält, überaus! rei6>en Wartschatz der russiskiien spräche ist diese s»,mball^fte Bezeichnung erhalten, ^r Russe i'ergleicht eine schiene, schlaiiie Frau gern mit einer Birke, it^aher der r'tssi-sche An^drnkt „bir'kenschlmvk". At»er auch magische ^-^eremionien sin!' mit dem russischen Psingstfest verk»unden. ^)n manchen Gegenden wird nnter der »veibli-chen Bevi>likerung des Torfes eine Psinqi't-here, der man d!rimonische Eigensch-ifteir zu-schieibt, l^wählt. Mit wehendem .'^aar reitet diese Pfingisthexe, von Il>blen und Pfeifen verfolgt, durch das nächtliche Dorf, ^ie Mrzt sich auf öie erste envachscne Person?, die sie sicht, un'd fmlgt lsie an zn titzcln. Es entsteht gewöhnlich ein inüste^ X.^andgemen-ge, wonach die .Hexe schleunigst das .'Äeite zu suchen hat. Die.^xe verki>vpert die lwsen und unheimlichen Kräfte der 'iliarur. Co überschattet auch das Magische die strahlende .^lligkeit des naturhaften Pfingstfestes m einem evö-verwurzelten Balte. Stimmt. „Zch habe Ihren Mann kitrzlich in einer l^esellsrliaft kennen gelernt", sagte Fvau Äevzi-g zu ihrer ireuen Nachbarin. „Er scheint mir ein Mann von seltenen Gaben zu sein." — „Das ««st er", knurrte die andere verächtlich, „in den zehn Jahren, in denen wir verhelvatet isind, hat er mir nur drei Geschenke gemacht!" en legten 2l) ^^ahren dur6>gema6)t haben, ist dil!S la kein Wunder. Ansrel^ungen, ^nt« behrungen, Uberonstrens^ungen, Enitälischun gen, Verluste, kaum N'ird es iemaiid aclieu, der von alldem vers6>c'nt geblieben ist. ?as; das „schiwackie <^es6)lecht" den erhöiiten Anforderungen weniger Widerstand li^ctcn kann, ist ja selbstverständlich, und e'5 zeii.^i'n sich die Wirknngen bei der ^-ran um si^ c>cut« licher. Der er'ahrene Arzt sich» die Ncvv^'jilat der t^-rau aft srtnin beim ersten '^li^'l doch wenigstens na6) einigen Feststellungen. >Es gibt aber ,'grauen, l^e! denen die Neuri's-'. so verborgen ist. das; sie erst nach ^lenaut^r Erforschung nnd Untersuchung erkannt wird. Besander-^ I?änfig finden nur b^'im weib lichen Geschlecht >1»psschnierzen, woinit nicht gesagt werd'.'n sliss, dak !<'dc'r .^ovssrsnncrz nervös ist. ^^st der ^^opfschmerz l).üli!oiii>^, sprechen wir von Migräne. nach der llrsache der Migräne ist die Therayi<' ner-schioden, Ilmschläqe, nernenbernhii^nde Me-dikamete wirken Wnstig auf diese Ausälle ein, l'ei vielen beivährl sich die <^icvjon'sch^ Diät, schlechter schlaf ist ebeusasl.> ein M6>en von Nervosität, l^esanderS wenn er durch unruhige Träume gestört iit. ''.'«an greife nicht gleich zn 'Zchlafmilteli,, sciiidern versuche, die Nerven dnrch .!^.i,issl'rk»ren ^;u stärken, dann nnrd der normale 3rt?laf wie-^ der kmnmen. Der Mangel au Arb^'üskrnst, umngelnde. Arbeit'>-lust, da-^ einige Äüdig-keitSgefilhl sind alles Zymptonie von Ner« vo'sität. Häufig finden wir bei grauen als Ursache der Ncrvalsität Unstimn'igkeiten in der Elie, die nach Beratung niit .einem erfahrenen Arzt nieist aufgeklärt nnd beseitigt werden, .'^'^erz-' und Magennenrase sind beinl weiblichen l^schlech! keine Seltenheit, sa wir finden sie oft schon bei Miiendlichen Mädchen. Die.?>erzNeurose äussert sich durch .?»erz klopfen und Atenlbeschwerden, die Al'ai^en« Neurose durch Appetitlosigkeit und Druck im Magen. Eine l)sander'> anäleiid in >>er io d<'r schlaf gt'stört l^der gar nninögüch ist. ^ellis»-verständlich toninN uiai, all<1> dadnuh ner^i^ lich herunter. Man uius^ auili in diesen Fällen nach der Ursache ide?. i^'eiüi^'ns s>is)N-den. B>enn nian das l^rnndleideu beliandelt, schwindet auch das ^"^uicken. Ank-!> lniig daii' ernde t^^er starke Blutniigen erzeuiien uns die Dauer Blntariniit nnd Nervosität ni'd sollen aus keinen /^all unbeachtet gelassen 'n>erden. Anl inei,s»en ner>rö> n>eoden die 7>.ranen !ii dcn Weäiseljahren. dieser /x't treten falgende Erscheiininqen auf: '?>'aslnnsieu, pläkliche-^ V-^it^eaetiilis, Anisteigen d.'z Blutes in den .'i^opf niid dadurch ^chlaflo''i^seil. Be-gleitet sinö diese Hungen liänfi't dnrch 5chwii;en, da sich l'esander'^ nachts bemerkbar nlachl, so das', die Kranen n>ie iii .?ch neisz gebadet dalie>ien. ^'>m allsienieinen wird man Nlit kalten Alneibuni^en. heisren ,'^-us;liädern aue^k^'tmniell. ^''^n schn>erercn gälten mi'.d ulan durch eine Viarnunrkur »der dnrch einen Aderla? diese unangenelnnen -Anstünde zii>n i'^chioinden brinsien. .'i^ic t'ei allen .^Nanl-heiten ist anch bei der Nerul'siiät dci') sneck-mäs'.igste die '^^r'rlieniiunq. ?ie ?et>onniig der Nennen besdel)t darin^ alle ^chädlich!^ei!<'il .',u vermeiden, 'iu den «nös^ten ?chädlichteiteu gehört nberniaffilier Alf»li>il- und "^«'ifrt'.n-genns;. Nainentlich da<' Manchen lial sich bei Frauen selir znni Schaden ihrer l^e^nndlzeit eingebügerl. d'-ine bänsilie Quelle der Ner-^ voisität sind auch seelische Kanslikte, die oft dnrch unrichtige Bücher oder .>?ine.dramen liervln'gernfen ivei^den. Ein zweites l^?ehot ist die Abliärtuni^ des Nervensystems, die schon non ^tiirdheit air geschehen musj. Blut-aruie uiid schumchliche Metrschen luerden l<'ichter nerviis als fräflit^e. Die Krästiiiuug des K'örlier'Z erfolgt durch richtij^e Ernährung, dnrch häusigen Aufeiilhalt inr Freien und durch '^port. 5ind die Nerven angegriffen, dann soll mit der richtigen Behandlung sobald als möglich ein^esel^t nvrden. Manchmal genilgt ein geeigneter 5^'cchsel >imjchen Arl'eit uno '>'utie, manchin?! 'st ein Ns^llständiges Ausspannen nl-'tmendiq. N'eniwse Menschen empfinden ihre >^chiner zeii qenau so, wie wenil die Organe wirklich krank wären; sie sollen deshalb nicht abgewiesen weri^en niit ^en Worten: „^^bnen fehlr nicht'?, 5ie sind nur neroöc'". Die P'lichr des Arztes ist es, ans die ^^e.iden seiner iinanken einzugehen, schein das Aus. sprechen erleichtert den ftrairsen. Durch ruliitst'n und ge<^uldil^en '',in'pruri>^ durch Anftläriiug ilber die nial)re Ursache des Lei» deu'? uiid die Art der >xilung inird niclen geholfen. Die seelisclie Einwirknnii des Arzte? auf den !vpiic>se auc-tommeii. der Wille d<'s kraulen nius; >iestäsilt werden Diese Art und '^^ieise unri'> bei vielen I>ranen «lenüqeii, uin ihnen Erleichterinig ^u ner-schaffen. Dabei »n'issel, allgemein!' Mas^' nalnnen getroffen werden- )!^eg<'lnng <>er Tageseinteiluiig, '3i'r(^e für i;enü<^eude 'Xuhe Uiid gnteit 'schlaf. Bei uiailcher 7vrail wirkt >'^>andarbeit, bei einer andern leichte l^arten» arbeit nenienberuhiiiend. «v oster Bich' tit^keit ist die Perbessernng des 3to!n'.?(^chs<.i^ der Erkrankten, die bor allenr durch Diät erreicht wird. Tie ssost soll reizlo? i^nd leicht nei'danlich sein. Badeturen, Massa-ie und Elektrisieren werden je irach der ?trt der Erkranknilg ibr -jiel erreichen. ^ Elsen , Arsenmedikamente und Mastkuren kräftigen den .'törper. Berubigunli-.'niütel sollen nur kni'.^e Zeit angewendet werdelk. irgendein i.^eideii nurbanden^ da>^ die Nernosilat liervorruft, dann iiius; dieses' sachi^einä^ '^e handelt werden. ?r. Nndolf Else r. d Iter chronische M«»genkatarrls entstell« dnrch lani^dauernde und nnederliolte Ein-Wirkung non 5chädlichkeiteii auf den Ma gen. Die Art der Tchädlichkeiten kanti selir verschiedeik sein: verdorbene Zpeiseu, schlechtes fleisch, nicht irisches 7^ett, Wilr^ ste, die lans^e liegen, nnreises 5^k^st nnd s6)nelse'^ Esseit, 5chliirlen voik nicht gut zer^ kauten Bissen, heisre Speisen und heis,e Flüssilikeiten sind für den Magen ebenfalls schädlich. Die Erscheinungen, die durch chro' nischeii Magenkatarrl? hervorgerufen wer den, sind: Appetitlosigkeit, schmerzen in der Magengec^eiid, besoliders nach den, Es' seil, Brechreiz oder qar Erbrechen niir Anf^ der fiir alle Arten von .rankheiten besitzen und daß unser Ztaat nberails reich an Mi^ neralwässern ist. Was Tlatina 'liadenci betrifft, äußert sich dieser (belehrte dahiir, daß die Bäder dieser .?>eilanstalt weit mehr .^^^olilensäure enthalten als irgend ein Bad in Jugoslawien. Tie Art und Weise des Wärnieiis des kohlensäu-rehaltigen Wassers ist bedeutend vollkoinme iler, als sie irsiendivo ander'^ aiigewendet wird, l^erade davon I?ängt es aber auch ab, ob und wieviel von den .Volilensäui^eblaseli in den Bädern verbleibt. Für die nlit den .Gohlensänrebädern «lil't die Regel, daß für jeden .t nian ein Aciitelliter Nahin. etwa; gehackte !^ap<'rn, -Zi- tronensaft und -schale und Zalz dazu, läßt den Saft aufk^ichen, transchiert die Leber n. richtet sie mit dem Saft an. h. Pikante Kartosftlnudeln. Grantm Blltier und bis Eier lvcrd-^n zusainmen schallmig gerührt. Dahinzu fugt man »zur >)älsle gekochte, geriebene Kartoffeln und Mehl, salzt, gibt na6> Belieben Mnokai hin-.iu und sorint kleine längliiii-e Röllcl>cn da-vnn. Diese meiden in Sal.zn'asier abgekli.ht, nnt gerielienem ^iäse l>estreul nnd dalln init liratiner Butter liegossen. !i. Spargeljalat. Man läßt frischen Spargel in Salz.n'asser weichnnd in dem Sud erkalten. D«nn schneidet nian die Spar--i^el in kleine Stücke, legt diese auf eine Scl)n!scl und übergießt sie mit einer Soße, die nian ans rohen Eidottern, Zitronensust, Pseffer. Salz nnd Oel bereitet hat. Man verntischt den Spargel jehr vorsichtig mit der Soße, damit er tiicht zerdriickt wird. h. Sauerauipjersaure. Die Blätter des lyarten- und Wiesensauerampfers (auch beide gemischt) dünstet man mit Butter und et' was Slwpe. Dies läßt man eingehen, staubt Mehl darnnter, verrührt Suppe dazu und utiscln sauren ^ttahm b<'i, init dein man die Sauce noch eine Mertvlswnide kocht. Wenn die Blätter nicht fein genng verrichrt sind, passiert man die Sauce. Seftreift ^ kariert geblümt L24L7S 7 SM' Leicht nachzuarbeiten ist die Blu^e V 2457» aus kariertem Baumwollstoff mit runder Passe, der vorn eine Knopfpatte angeschnitten ist. Sie hat kleine Flügelermel und wird im Rock getragen. Ers.: 1,W m karierter, lil» cnt einfarbiger Stoff, ,e 80 cm breit. Beyer-Schn. f. 88 n. W cm Obw. Die Zchloßbluse g 24K68 aus Bastieide zeigt eine neue Garnitur aus zweifarliigein Band. Die 5«lileife ist der Pafse angeschnit' ten. Erforderliä): 2 ni Ttoff, 80 cm breit, je l,.^O m Band, -l cm breit. Beyer-Siliuitte für 92 und IM cm Oberweite erhälilicl>. 7^nlercssant ist die verschiedenartige Verarbeitung des bundgestreiften Bauinwollstof--fes an dein <'insncl>cn K'leid K 246W» Den Gürtel wählt man in der Farbe des Strei" fennnlsters. Das .Kleid ist hochgeschlossen. Erf.: »I Stoff, cnl breit. Betier-5chn. für 88 nnd W cni Obw. Plisieefalbeln bilden die inoderne Garnitur des Sonnnerkleides K 24K52 ans lindgrün karierteui KnnstfeidengeorgeUe, dessen verschiedene Verarbeitung dem Kleid eine in teressante Wirtung gibt. Erforderlich: .'^,20 nl ^toff, W cm breit. Betier-Schnitte für und 10! cm Oberweite erhältlich. In dnrchgehender Form gearl'eitet und daher auch für etwas stärkere Figuren vorteil hast, ist das Kleid K 3412V aus geblümten? Boise odv'r Kunstfeiden-Marocain. Er-forderlisjn m Stoff, cnl breit. Betidr-Sci)l,itte fiir W, nnd ll2 cm Oberweite erhältlich. Wo keine ÄerkclufHelle am Ort, beziel».' nian alle S6)nitte durch den Bener - Be r-l a g, Leipzig, >?^indenbnrgstraße 72. sind die waichbaren Baunnvoll- u. Kunstsei« denstoffe für d. reisenden Sommerrleidchen u. tleidsaniell Blusen d. wir nns selbst arbeiten können. Eine flotte lLrgänzung zum Blusen-anzng oder sportlichen Kleid ist die Marinejacke k 1S91 aus dunkelblaueln Tuch nnl Metalltnöpfen und weis'..'?- «'..'ngarnituc Erf.: 2 m Stoff, cm ' v^er Schn. f. W u. 10^ cul Obw. Marksteine der Modengeschichte Da!? erste Polk, das keilte rockartigen l^^e-Isländer, soniiern regelrechte >>osen 'rüg, wa^ ren die Parther. ^^hr Eintritt in die Welt-^ geschichte führte den niit ihnen in Berilh-rnng konlulenden Bölkern eine grundlegende Veränderung der Bekleidung vor Augen, ^ie incicliten ledoch von diesen» Vorbild kei nen Gebrauch. Das rockartige, laug herab- wallende Gewand der Antike wurde dannn ilicht berülzrt. Der .^.>aarbenlel, ein für unsere. '!c nM nur unhvgienisches, sondern iiöchst l'.ätt liches Modeattribut, tritt zweimal in der Geschichte der Mode auf. .^nm erstenniale trugen ihn die cilten Aegnpterinnen. Dann kehrte er znr Zeit des Rokoke, als die ner-reil das Ende ihres geänderten '''.n, ^ darin verbargen, wieder. Die Meder köniien das '^^erdielist ''ln-spruch nehmen, ihr Gewand zinn ersteninale in Falten gelegt >in h-ilien. Z^ieie!7^dee wurde später von den l'-uiechen aiii^iegriffen, die eine der'schönsten Trachten alter Zeiten a" ' ihr gestalteten. Eine der grundlegendften Berändernn^^^'u die die Geschichte der Mode aufzuweisen iiat, erfolgte um die ^^alirtausendweude de»? Mittelalters. Daiuals kam nmn '<»ol» lns diihin nnzerschnittenen l''ieniand lib. Mail liegnnn di<' Ztoffe zn zerschneiden nnd ^njaulmenzn-Nlit,eil. Ans dem Geivand, das nnr llilshaiig gewesen, ent»victelte sich da^i leid. Einer sich stets veränderiiden Mod<' des 5clili!"-lvar dadiirci? der We»i geebnet. Als iin ^^alne Ii»Ol die erste Scid.'nl der Welt, Niid zw>ir in Paris, eiktstand, ivar die Meiischlieij nnl ein Kleideriiiaterial rei« cher. Wohl u,or au^l» vordeiii sch'Ni Seide für Kleidung verarbeitet worden. Sie lvar jedoch stets ein ungelvöhiilicher unii durch ihren l>oheii Preis l^ehördlicherseits im brauch begreiiztes Material gen'escü. '^n'n da at» konilten'dl'rartige Begreil.^uugeii '' ' fallen. Die Außeiitaiche am .'?)erren- niid 5» iilNlttel ist erst nngefähr ein halbes ^^atir-hilndert alt. Als zu Ende der 5i^'t'^igeri.ih' re diese praktische Neuheit anslani, ersiri'f alle Welt gerne Besitz von ihr. ?snntaq, ?»en Sft. Mai II ^^t'itung" Nummer Ni. KreuzvorttiMel Von links Nack» rechtS: ' Gefäß. «. SchijfSteil. 7. «ebenNu» d«» s< ^ i-i s z i? ^,.»» Sii ^ .Sü!-- Magiftdts Quadrat e e e e ic t. II 0 0 cbiqe Vuchstaben, richtig geordnet, nenn«,, waagerecht und senkrecht. Wörter von folgender Bedeutung: 1. berühmten '^Philosophen. 2. »rzneipstanze. «. musikalischen BemW. 4. Vteinkohleneben' erzeugniS. Pfoten - ^tzt - Mal - «ster Montag - «egel - «we - Vuch Reise — Nute — Weihe — Sole Lisi« ^ Sa«d. Jedem «ort ift an bestimmter Stellt !!?». ^ VuMabe hinzuzufügen, wodurch andere Wörter entstehen. Die eingesetzten Buchstaben, aneinander-'inen belanntem sst. deutschen Theologen. ?hew«. ?. Handwerker. 1Z. Srasschas, 55 Kurzform mr die Vereinigten Staaten von Nordamerika. l7. anderer «uSdruck wr: »»ermögend. W. AusslugSor, in Vberbadern. 2l. Galerie. 23 Kurzname einer südamerikanischen Stadt. 2-i. Wasserfahrzeug. A. ASrt. nereigebäude. 30. GemütSftimmuna A wohlgemeinte Unterweisung. N Hirschart. S4. Landetbegrenzung. Von oben nach unten: Fragewort. 2. Schreibweise. .1 Zchulfach. 4. nordische Gottheit. 'i. Bm,d. « Warenprobe. ». Stadt in Schlesien, st. Vodensenkung. IN. Hau« tter. 11. Vorname einer ^ilnischan spielerin. 12. and.Auödr. für: selten N. Maskenkostüm. 14. ,^nsel ir Ugiischen Meer. 18. Kopsbedeckun 19. Baumteil. 22. Gattung. 2.^. al gekürzter Frauenname. 24. Körper teil. 2?». s^lub zur Weichsel. 27. Man nername. 28 französisch: Mitspieler. Partner. 29. Art der Gablung. .".1. «Srchenaestalt (ch « ein Buchstabe). VsinlZftAnuzwortratftl Quiekt i^r'A »u sehr, dann mutzt du't zwingen, 'ne halbe ..Aiege* zu verschlingen. Und d« hörst's bestimmt «im mehr. WortlettE. E< ist eine Kette von 23 zweiftkbigen Wörtern zu bilden, derart, daß die Endsilbe jedes Wortes zugleich die Anfangssilbe des nächsten Wortes bedeutet: 1. Nähwerkzeug. 2. Flußmündung. Z Schreibgerät, 4. Gesteinsblock, ». Berg wiese, v. Boltsstamm. 7. Handwerker, 8. europäische Hauptstadt, 9. Hülsenfrucht. preuft. Mhlachtort. 11. italienischer Dicht«». 12. Fluß in Ungar». IS. Han-delsausstellung. 14. Ältestenrat. 1.^ Schlangenart. 1«. Zeitpunkt, 17. weiblicher Äorname, 1«. Gegensatz ju ..Kunst". 19. ritterliches Kampsspiel. 2v. Wein ort am Rhein. 21. Kleeatt. 22. gistigeS Meck-entfernungsmittel. 23. amerikan. Tee. W a q r c ch t: I. Obstbehcilter. 7. qeistli' lhcs Lied. 8. Mäkichennanie. l<>. l:?. Fremdwort für König. IZ. Vniliii. Äicli' futter. w. '.!t>acholdclschnap?. N. ^'andscha't am Harz. IS. Körpettcil, l9. -chttrnsttn:, M. arabischer ^iirstentitel, 21. ^lbtinzuni? für eine AakuMt. Ackergcriit. iZ.!. ^chivci zer Amihott, 21. bekannter Zirku?. 20. sran-MscheS Bindewort. M. deutscl)e Zendegcjcll schaft. lil. kaufmännische Abkiirzung, AZ. Vlut^anal. A4, siewcihte Stätte, Daiuiev lmmc, 37. arabischer ?ian,e s..'Zohn"», Vulkan, W. Zahlwort. 40. Anhänger einer mohamntsdanischen ^»eliflioil. (ch - ein Such stabe. jedoch nit bei N'aqrecht und N senkrecht). senkrecht:!. Pfinl^stl^ru';. 2. höhter Kirchenraum. 3. Rcitcrtrup^v i. Ufcr strahl?. 5. harmlose Tckilangenart, ti. italien. Strom, 9. sibirischer ström, 10. "^nsekt, U. Niederschlag. 13. Hast, 14. .^täferlnruc', RutschWitten. 28. Sämvizcr iiinrort, '^7. Wüstrustiirm. 28. kailfnmnnischx Al'kür^^ung^ 29. biblischer l^rten, :;2. Ztadt in ^chleiieli, 33. Kwstervorsteher, W. nicht ..seit^'n'^. Wabenrätfel Äadlmraltet 1 2 llurort Z 4 K 1 « Handwerker ^ K 1 1 weiblicher Vorname 9 10 11 4 1:! Mündungsarm der !! ^ . I 2 1 tropischer Baum t 1» i'» init^stticher Tranm i ^ ^ 14 t^ebändeteit Iti 17 1 12 16 englische Grasschasi 17 1 U 11 i weililicher Vorname 4 6 K 4 18 Branntwein. ^ettt NU1N an Zielte der Zablen die richtiaen Buchstnven, «o ergeben die AN' fangsbnchstaben »er ^^^ösungswörter. von l!>ben nach .--elesen >>en Ri'men eines deutschen Asrilasovschers: die End-liuchstal'en. von ilnien »uirli ol'en t»en ?i>iiiien cint4 zn'?i«?s sl>ll sonst vorstellen? ^ ist nur dl?'^ Produkt der Piiantlisie nnscic'.A .jeich ncr5, der zeiin Tiere in einem vereinen wollte! Können 5>e erkennen, ivelche Tiere er hier abbilden wollte? Kreuzworträtsel 7^ Die Wörter beginnen an dem gekennzeichneten Aeld und drcken in angedeu« teter Richtung, im Zinne der Mrzeiger: — Bedeutung der einzelnen Wörter: 1. nordische Gedichtssammlung. 2. Drama von Hudermann. ?. Bienenzüthter. 4. anderer Ausdruck für: zeitgemäß. S. Bienen-art. 5. afrikanischer Volksftamm. 7. ^reskenmaler. 8. See in Bayern. 9. Geräuschinstrnment. IS. Nebenfluß des Rheins. 11. Bolksbildner. 12. Gedichtart. I.'i. Binnenmeer. 14. Tageszeit. 15. Eheschließung. 16. Münzeinheit, l«. Schmuckstück. 18. Werkzeug von Rr. 28. 19. Ansekt. 2s». dent-scher Kreistaat. 21. Lnftzufubr. ^2. Sonntag. SS. Salzart. 24. Tierbehaufunt,. 2». Teil etni'r Orgel. 26. Stadt in Baden. 27. Ergebnis «^Mischer Zersetzung. 28. Bollstrecker bei ?tr. A2. 29. »^rauenname. .10. Gesiibl. '.1. Tisthlerwerkzeua. .^2. frühere.Hin-richtungsvorrichtuug. 3.t. Nan»e wr Ungeheuer. 34. Beginn. 3'». Seidengewebe. 36. altgriechische Stadt. 37. Stadt an Rr. 1.1. Was^rpflanze. 59. ,^ahlwort. ,7lüMgkeit. .ll. laufm. Begriff. Waqrccht: 2. .^^austier, ). uiwcrkcin'' liches ^'andqut, 7. europnisch^'r -troui, Männernaine, 12. biblische Person, 13. Teil des 11. Teil des Misses, 15. norvi- scher Äännernaine, U«. Neich in .'^lintcrin» dien, 17. tiirkischer Titel, 18. ^Ins; in Vanern, 21. iknlienisches ^'ldel'^^qeschlecht, 23. Äainn-teil, 21. cinierik. Mechaniker. 2"x Mineral, 2^?. l^etreide. 2.^. l^icneral in, W^'ltkrie^i, 31. ^iirivort. 32. der Morsienrote. 33. nii^^liche'Z ^^nsclt. senkrecht: 1. eil^ene i^et'en'^l'eschrci-bnnq. 3. „iiesotten", .i. Vorj^birtie. 5. '^nse! im niittelländischen Meer, li. Teil de>? rhei-nisch-u>estsälis^1,en ^chiefertictnrlies. ?. Spitz' säule. «iramnmlitaliicher'.'lr^ikel. 10. Knrz-namc einer Filinflesellschnft, N. .Hauptstadt von l^inli^ien. 19. '^nqnociel. 2i». italienischer Maler. '-2. ln'i 27. Wild. 2!^. OUbenrätsel. Man gebt von Hüven nach drüben „Sins- mit leichtem nutz. Durch ..Zwei* in kalter Nachtzeit Manche Bliimlein sterben muß. Wer aus dem ..Ganzen" vortragen tann. Der gilt mit Recht alj gewandter Mann Der jzanberer. Er «achte seiner ftra« Das feinste Kleid von Tuch. Indem die Spitze schlau Er abbrach dem ..Versuch". Doypeldeutiß. „Sr- auf dem Schiff qen .Himmel weist. ..^ie" daaeaen den .-iulbter preist. Auflöfungen aus der letzten Rütiel-Glke Kreuz»ortriitsel. ?ion link.^ nach rechto: .'i. Ufa. 7. '5II.1N-linil, I<^. ')lna, II. Ilil', 12. Tauinc'üo^ l l. Aja, 17. !»iatl?cir'Nli. 21^ iliio, 22. re^. Osterhase, 24. caien, 2^. -chliitcr. üi-l' lvi. 32. Posttarif. Von obi'n nach iinlcii- 1. )^eale. Uii na, .3. ue, -1. ^-ri'chkal" .'luft, d'q!'- r!. ?. lyaul, 9. 13. Mai-?. N. Ai)!, I.'.^ Ar, Ih. 7,nes. 17. Arokus. 18. Toi^i. 20. '.'lt>ebnr, 2(1. (5cho, 27. >1ien', 2!^ ' '' Eta. Mosaikrätsel.»Pseil^^. X/' Maskenball Han?, .^>,iii.)mursl. Denksportausgabe. Haselkäychcn wieq.'il sich iiii Büsche iras^eli flittcr^tnie-z l^rilii (^elb im Pirlenjirund Und von (^old ein >>ulch die ipiuiil. , l^üllrätsel. 1. ^>'.1N... 2. l. Mr die Anche h. Hoselnußku^n. In ciii-.'v Daiden ^ttronc slaunng al'ticlriel'en> Tanii 'liinüi'i! U) Telagraiiitti t^eriebl'ne kagranlm griffige.^ Mehl und s^'nl der drei Eiklar da^n. Taiiu beseiiei li'nn Hälfte des '^^acll'lectie-.' mit '-k^iiiier. i^arau' die Hälfle der Teigiuaiie, l'^irei!>: die c^an^ze flache inu 'liUiiseimarinela!).' stibt die restliche Mnise vorsichliq (Mit Karteiil'lalt.) ^niin l»äeki man 'lü chcu s6)ön golt^brniiu iiu Streifen c,eschnilicii. inird ki^^r üiii '^wnille^iiuler l'cnreiii. l) Gebackenes Lämmern?», u niüii man die 2^rlist, -chiill«.'»^ oder Fleisch wird m j^leich lnoi^c 5im!e M!k li<'is;enl '.Z^^ialser !"lder,^on>.'n. aiist.'>i,.u ,u wsseu. 2ll'geieiln. alniekiilili iiiit' uiii Tisch zum '.'lblrot-fneii ,11." da>s Fleisch inil 5alz lwüreut, niü (s'i und 'Zettinieltn-öselii l'.niierl und !.? l,. i szenl ^-ett schön Ioldlnaiiü b. Knoblauchsuppe. tosDeiide--liidl nian ciniqe '^elien 'ein ^zerdriicüeii l^anch, etwas 5al^;, Majoran und ein 5rt>iimlz. iäs;t e.5 eine '^^^eile koclieir. und -uppe ist fertifl. '.'ln' den Teller wird .^e schl?ittenes Vrot gelebt nikd die 5uvlie da, über gcjiossen. h. Beefsteak mit Reis, ^er ^.'untieiilnaleii wird al'gehank'l, in kleiiie Zcheil'en l^cslinni' ten, gesalzen, niit dem Messer >^nl und ül,erl»raleii. (i^'ine .^tasierolle wird nu! >^utter oder ^eit ans;iestrichen, k,anii man eine Lalie cn'dünstelen ^>iei'? lniieiii. streut cieriebenen ^^eibkäsc darül'er, letH 'iue Lage Beefsteak? daraus, dann Wiedel und so fort. Z)e>i Schlnsi l'iidei eine mü Neil,käse bestreute, ditte ^.'a^p ^>ieiö: daink qies^t man einitie Nffel Nahm dariil'el, stell! die Kasserolle fi'lr eine halbe 5:unde ii, heiste Nobr und brinql die Sl'eiie in der iSaiierolie .zu Tisch. Ter Reis darf oorli.'i. uichl zu weich gedünstet sein. Tonntas, d'm so. Mai 1SS4. «4 „AartLorer Zeitung" Nummer N4. ensvig«,. ^s»gen, niekt lnlofm«tl«>n»vijro vtoek« »ia. l»v. ^zzfed. ösruni» lelsLic» 2 Lidc ^uskünkte über Vor. möLen5verkS!tnis5e. Linkünk-te. unterzuckt. besufsicktixt UN 6 verfolet äi» l-eden^veise, »rbinäuneen uriä Le?iekun-Len (Untreue. Lliebruck) je» rlermANlis in alleu Orte»^ «!e!» In- u. ^uzlsnäes mit Laran-tierter vjsicretion. perzönllckv ke?iucke oäer zclirjitllcke ^n-ifSLsn. »d5olute visliretion^ _4^l76_ 7 Ol« Uter >V«In ul'er äie (iZ5>e. »^erui^icm«. Vet^iiii.'iks.j. Z78^ ii« Nerrlicdv 8ommvrifi»cl,s die-let itilere, Lcbilijeti: I^ume. «dem. l-ckrerin. crlwlunLsbc. äiii'ftii.cen iulixeii ^1ääc:Ileil »ui tj^clieriidedit!i. (^u-te Kndt, l^iUcrkuint uii^ .^ui-.".iclU. eixeile!» t'rejbitU. llnc! l^bstkureu. uui XVundcll i^.in^vdl'iclic. .^crdc>!ilouli^c!ie "äei !^ll>^^'ein!'>clie Kvnver^a-Uoi!. KiAvicr uucll tiLiinL, ev. l^nterricltt l. ^Äcll» l'r'n'uiiken. .^är. Vcrxv. 578Z lvil.vW vin Xaleitls Lex. IntabrilieluNL .lui iixveiiiioe^-^lakc^ LcsuclU. ^n> U'/isc llntci- »^jclierer »!e in tief iM äie Vervv. 579!, (iiist^suii voitc. Lv. Peter. I'liiiL-^tnimitue .'^Ulsik. (^ute I.luwmcrcs >Vciiie unU lii.^clie .>pci:>eii. t:.', cmpliejUt dicil tiiv !^74Z Llnisse s'l'vu Iirvut^Ii» ^tcciio. liica veikaufe «löcr üede icli .«ui monittljcl^e /Xb^ulNunx. .'Vucli Lcxen mit Krc» »litiiij. ^poclttje>.t»ier^ku. ^u-.''cliiiftcn uittei- un clie Vcr^v. xiclie Kompslrnun tur icj>. u. i>^cli!iiic- »icilctLc. kc.'iitiie cij^Lncid, >2lw !ic.^ (^escliitttdllikitl. KcIIersÄumc u. »'uliiiun!,' uul ^ erkc:Iir!>fei<^Iiel' .^trällc. /^l>> iiLLcn ulttcr »XompU»!non« .^n die Ver^v. 5812 I'.rnn'nuiii:! ci^m 'I'. I^uklilior5»lon crüituen vverii^. l!:» mein eiinLeii fZe.'itrelzeii .>ein. s'. pndliliuni in ulieni i.iclnnttnniscll ?u dilliL->ten s'reiden deäiencn. Ii Krell, i>^el.'Lkit c. df^r. 57Z? Liclien- unä kuek«iii,,rketts licierl unci lest vt-r- !»Ni^ct s^feiiisnLitde nur vf», »i'^Lo ^ssreb. «.cxit ul- 5jrmunT! foto M»k^rt. (20. !;po5kit ei-stkIsssiLL ^ilcicr. elmsl!i«te kreise! 57l)i (isnie Versor^un»! Kutiixe^ kÜLen^immer. tlauLNlsnnskoiit Lun!;ti!ee keäineunLen. I>«ur IUI- ;.c)!iöe lntere^senleii! ,>ntr. l^wbi. VrkitjiovA R-l. Sb7! Kur^irlstiUe Kreilite »iii luieli >.^eni> 4 /^onitte verlion tier-/.eit von ."^criösLl- ^eite >:eken ciilv^^n^il'eie 6!clici'>tellunji eevskrt. L)e!u.iIIici-lc /^ntrüLe ^n rtie Vern'. unter -lnteiim« .^nisecu!. ^l,51 klnil xvifct in tiUtt:- l^ile^c Le-nnmmen. ."^tuclenci. Vc^clniico. Vit .^.?. .'bSZ Xamponistvn. k^ekriltstsllvr. I XX. l?ue f^ier-e U. .^584 Lteppäiek««. alte unä «eue, veräen dilüxst »nxeiertlet. SteppcleckenerzeuLun? ötu-Iiec. Ltvins ul. 5. 57l>0 r»Arill»rI>«UcIck»It«a. ero». lixkt. Massiv eedsut» Leeixnet fiir jeclv Inllustrie, mit ero» lloa. Ledauten AlaLi^inei» unÄ >VoI»nunjc, Vilmptdetrieb. ?s-la-Stram^ tcmpp sn «ior vulin. stiltion xelveen. siaä üu ver-pscliteo. ^uselirLitea vnter »lT?« z»n 6ie Verv. S8!l js»kl moidter, Libt den Le-jckät/tön Kunäen delcannt, cIslZ er sein lZezckÄits loksl in die !>metsnc>vs uttca 46 verlest Iittt. S733 flrmuaU8iil,r«n vin 4Y.-— auk» >VÄrts. I'irmunessillzerullren Vin 130.— aulwiirts. Nr-munLsxolcllillren vin ZZV.»--aukvv. ^imlisnäuliren von 80 vin uukxvärts. /^nt. KlllitiONN, ^>isrjbor. ^leksanclrova !l, Le soni^ber Sflat^ek »Qo^tilna pri eroxckl«. 476Z. ^elitlln»! 1 spe^cierervvuren Konliurrell!^ln8 unci ^nii^ezt dei Xukar. Vetrinjs^a ul. 26. 5.388 ^m»rdelt«n von >^»tt:»tzevn im ttitUijv l,iIIiL8t. feröv l(uliür, Vetrinjiilia ul. 26. 5387 ilsruvtrv » Lrem» läealsre« Littel xsLen Lommerspros-«en, XVlmmerl. Mitesser un6 allen ttautunreiniekeiten. In t-'acIlxezcllSkten 1Z vin. lNu-ster jxeeen Lin8en6unL von 3 vln in vriokmsrksn: ^po» tlielce Klnm. Ludotica. 1320 lZnjiälU« frsut llir t^elxxverk kctnzerviere iell sorLkiiitiirst üker äie ^oii'mernwnate. XVÄ!,renlI tiieser /!eit virä 05 mocieriiisiert unä l^erixeriLlitet UNI lialbei, preis. XÄl,Il?i,r im l1erti.^t liei cler l.lel?er!i'»innc. Kürsellnorei p. 8«»Ila. l^c>-sfloslr» ulics 37. 4848. C/aF«FVZeSF k^r»nz!«»»ln. ?»l-i>!erill. »^ilit /ö>^j5cl,e ^tuncieii. 1 S3 ________S565 Slovenisek ln 6 ^on^ten! Ii?- telliLeii7.mctItt»6c. f^isolz -..c.-?iiclici t.' '! ättenli^elwvu _'7.I. /^itteltür. Z79t, ^NUllsck un6 brsn/ösiiiel, ^vifti Iiillili unci Lut lint^i-rie!,-tet. ^cl5. Vervv. ZZ-tZ W«ln«»rtendv»ttz^ UÄlie I'lui. in licrrlicliei- l^uz^c. '.^ird ^üu> ^tie verl<3ukt. ^uijcliriitcii uiit. - lcieal« An ciie Vcrv. 5704 j^ivllern unä selkön ein^vrlel,» tetsii 8elcliv»ren«os-litilt in Vurs^ciili in einci' «^ier iicleli-tLi>ten !5lrÄ»en. velclie-i ^c'Iion 45 .Iktlirc I'e^tekt. i.-zt vvexen ^ijinilien-iNLelexenIieüon i>ri. koi-t iitt vcrkiiuicl,. V«.!-- 5745 ^Inlsmillonlisus. ? Änntter, Kiicke. X^orlikiUd. Xellei-. ^Vit.^cliiiücke. I^rinm2ii nncl iiclivnei- QemüseuÄit^'ii. /.n verknusen, pytirexie. imvii 4 bei i^1-trii)(,i-. 5744 Verkslllssndote: fli,,. ^ ^el,riitmiiienvillcl> von vinur 1.10.000 dl!? 450.000. VVoliiiliiiu -ier, lZ!,5.'e. xvirtscliafts. und VVeiniitUircu. iitäten vtin 4 bi5 400 ^vcii. Du LittlLLLt>üeIicr vei'^vLiicjlziir. ^venix ksreeld 'intweii^ji:. .-K«»oti6ei'e ^dtvilunir: ^nllsiik unä V«fk»ul von LlnlilLvbij. eli«ln. Vonnittlun« von l^sr-lslien. Speöitlon: ine iiller l^itiitkulii-en. to?i unci t^fer<^clulirei!^ piOiiii?. le Deäieniili?. mWiu^e s'soinet« unci ulm. cij ^ cü in^- si^z .^0.1. .>71^, Volinl»»u» mit «eriiumieen A^aea^in^fiittmen neben äer Kslin^tation Leije. >velclie8 «eeixnet i.'it t>ir lnriu-5tr!o uncl (loverbe. wird »us ireler ttanü verkault. Kuuler ksnn einen l'eil cler int.ibulior ten forckerun« cicr i^zuti^lia posojilnicit Lelje ül)crnellmen. äie intsbulierte forcieriiiK der l^zukljanslcu lcreclitni» IilUlka Leljo aber iriit LinIaLcdiickei äieser kanlc deZüUiIen. /^nirnL. bei I^ovrv Lremo^nilc. Vc:r. Mittier, LelZe. 5653 k^eue^ Nau» mit V/irt8el:ast5«eb.. aiikrcn» /enä 4 .locli Ound. ^ kni von /^Isribvr. wirci vorliauit. IiLre8 unter »(Ziinstl«'« un ciie Verv. 5635 V^o!in- ocl. (iesciisttsl^aus preiswert z:u verkitnlen. Z^uselirikten: Otto Ko»»«r, ptul, pre Sernova uii-ea 21. 5541 liau» mit !io!ir eut Lelienclem l^astliaus in i^sriizor liÜIi;; z:n verli.'iufen ixier i.^c.t^eti ein k^rivatlisui» in ^»ribur um?.u» tausciien. — >^ttfrli?.'n unter »l^roliei' l^msatzi« un ciie Ver-vvitltukii-. 5k» 16 Klelnor kosite iii der Uni^cc-t?un!i I^tuj Zill Ii.tuien ^c» sucil. ^Lentm' n cier l^viclis.'itriillc ^^cleueii. >Vein- Lut»l»v5lt? in l'liiln/.e, i.^i. »re, «^otort veriiüuslicli. ,XL<.'»t»r O. l'ielUer. ptn i. 5«.' i I d>c!tt>ner kleiner Kesit/ init nwl»!. Villi» liei !5,iiu n?erfri8c?l?eort. xu vciiiiniicn oder /» verlnieten. /l»d '. Ver-waltline. 5i»5-< Xlelnere Vlll» ln I.judllans z:u vericauten oder xu tauscliea xe^en ^aribor. ^usekriitea a. äiv Vervv. unter »Solicl«. S?3ö L»«pl»tr SN lier HauptstrsLv polireZje liillle. lvan fliexer, k'riseur, ^lekssnärova 7, Kr. cevin». ö747 K»«!» »lte» LoU. LMzerlcro-neu, lalsclio Ädns 7U tlöellst-preisen. Ltumpk, (Zolcksrdel-ter» l(oroKlc» ce8ta 8. 3857 Veberiielime 8p»rk»s-snduel» «eilen öar^itl^IunL cxier eute Nvpotliek. l^nter »Ideell« an die Verv, 5794 Llnl»Teduek cler Leijslca po-sojilnica vin 3—500.000 aut I. Lst2 Lesucl^t. ^ntraso sn die Verv. unter »Uxcxwo«. S759 Qut erhaltener Klii«IerH'»»«ii virci eekautt. frankopZtnova ul. 19. 5822 LinI»Rv in äer LpockijestaZer-»ka bis 18.000 vin virä xeeen bitr Leliaukt. ^useliriiten unter »18.000« SN ciic Vervv. 5707 t(suko Lut erlialtenes Spvlsv-Tlm»«r. ^nträze an dls Ver» waltunk unter »150« an dio Vervv. 5706 v»m«nt»drr»tl iiir soiort xe» .^uclit. Anträge unter xve-bro liliranjen« an äio Vervv. 5705 l?in junxer >V»eIiIiu»ä 2U Iv»u ien Leuclit. k^ivva vus, Vrtnit ul. 5 bei i^larilior. 5672 Hunä, KIcinrussitler ?pjtz:el, wird Lelcaukt Kol t^riseur >1linsliu 8. 5658 ^lnl»«educk >iarlxlnl dom l»is 800Veino 2U 10 Vin per !.i-ter ausLeselienIet. 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Huus-üi/tin: Viidree. llaii^latlii^. I>>n Kurte», l^iilic,: I'Iutcn I leiluictl?,^^!«'. ^ l^d.. Ivl'iN's'l.: inicl l><^. l'.iii^Ic!. l uiill vun>!>tiL verkuuil. ,^1. Lcliönu s)Ie»Ntlordliums abz^u-«el^en bei ^i»jor !!snkovi6. I^a?.vanje-Pivo>a. 571 li Verkanic: lanxen i-clivvi'rüien flilsvl. Lnt erlialten. vin .'000. ^'dr. Vervv. 57W Spelse/lmmer. kauliilsiscli l^nli. modern und vornelim. unLelirancllt. mit (ic>ldln';tcr. >VandIcuLlitcr und Xlavier, xusiunlnen oder ein/.eln. vve-een Abreise «ünstix /'.i ver-kanien. .^nxufra^eon sie-scliäit I^Iefertlul. l(oroitaufferI,ücliSLN billi^^ ül?-/ueetiei? l?ei .!. Videmsek. ribcir lLcva 23. 2673 ^eltzxlssvitrlne. Smvrnarel)-picli. >^immerkredün/. l'crser-teppicli. erolZe Ltandnlir, ver-seliiedene ^^öbeln. ^'Nic^^eln, Uiiren. Kleider und >Vü!^eIle bei l^laria!5c!iell. Kors>'?ik., ee-sta 24. 51.07 Verkaufe fu.^t neue, n^ndeine Sslvulrarnitur. Vdi. 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VrlxiiivVil nl. 12. .'75 i /immer iiut se>). ! >?-wil d verinict»>!t. ^ Ni:.i ul. 8.l.____ .->752 d>cliöne!<. reines inölil. /iminer sepuriert. soiurt xu vcrlni.le>i I^i(de/iniinerl?el!nvobode 6.lll. reelits. 5751 Vermiete seliiiii lui'iil. /Immer. l'nttellliuLiiu'.^i I.>.I. linki^. 575t> liieiiie^ sonliiLe'; Limmer un l oder 2 l^ersonei» .v)ic)rt /u verii>iel,.il. !ils!iu üü-ea 3-l links. .'77! I olcal, /immer und l^iielic /n veriiiieten. -'^l'k^lüidi.!^ , -15. !>liideliei. .^I.'li !^ctte5>. KIeln'e>> l i>l .iii 15. luni 711 vei lnieten. ! l/z. c. .MariSove? Zelkmg" ?ki««Dr ltt. H» Zoimitag, M. Mai 4o.ooo Awne« fSr 4 Minuten Im .^npenhagener Nuni^funf sprach Nor kurzi'm »er in Dänl'mark sphr bfliebte Schau spiflpr Paul Bommert. Wl'nn prnminen' te Persönlichkeiten Nor i'em Mikrophon er-sö^inen, so jif»t ^ii' Nim^funfqcj??schafl^ den Brauch, ^k'r unter Ilmstän^en nerhänqniS-voll werden kann, sich in der Regel aber gi^nstig auswirkt, k?n Künstler selbst ^i-Höhe seiner tt^abf bestimmen zu lassen. So geschah es auch j,ei Paul Remmert. Man drückte ihm eink!n Vlonkoscherk und einen ^Füllfederhalter in die Hand und bat ihn, seine Honorarsorderung selbst aufzuschreiben. Rem wert iiberlegte einen Augenblick: Er hatte genau vier Minuten lang gesprochen und nur ein paar Worte gesagt. Dann schriet» er, ohne mit der Wimper zu zucken, eine fünfstellige Zahl auf den Echeck. Der Direktor der Rundfunkgesellschaft glaubte sei nen Augen nicht zu trauen: 4s».0s»0 Kronen, baS waren für jede Mnute ltt.Wl) Kronen. Ein solches Phantasiehonorar mar noch nie ausgezahlt worden. Da der Direktor aber einen öffentlichen Skandal unter allen Um« ständen vermeiden wollte, erhob er keinen Widerspruch gegen die unverschämt,, ."^orde« rung. Trokdem drang die Kunde ^avon an die Oeffentlichkeit, und ganz Kopenhagen entrüstetet sich über i>en grötzenwahnsinni« gen Schauspieler. Paul Nemmert sammekte. jekoch glühende Kohlen auf die Häupter Empi)rten. indem er noch am gleichen Tage« die 40.M) Kronen der Arbeitslossnfürsorge überwies. Jetzt ist ganz Kopenhagen des bes voll, und nicht nur der Schauspieler, sondern auch der Kopenhagener Rundfunk hat seinen Ruhm vergrrißert. »chchOGOOchchchchchHGOOchchO vormivtov. chOOOGOGOOOOO»OGGOGG Sn mcii?!. Ammvr mit .'»ep. ^inLsnx LN 7.>vei bessere tter» ren vermieten, event. mit xzli^er VeroilexunK. /^nziuir. im l(trnkm2jerjev^ 10 per t. .luni vermieten, VrtNA ul. 15. S777 VVobnun«. 2 Ximiner. Kü^Iic. !zcmn5eitjL. Lii Z !)!:> Z er>vited» !»ene k'erdnnen zu vermieteli. Vor>v._^ ^v/ei ^elir tirolte. liellte Zimmer, isentri«! Lelexen. purter. re. desmitler?» Leeisnet kür X^ui^Icieii, Oräinlition u. äsl. x^eräen verlmotet. /^är. Vei-v^ältun«._5739 i^eflzr.. mölil. 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I?/^v. iV^utter nn l (ZrolZmutter, cier f^rml X«emln« ItOtlidsuvr Lpreclie ieti sut cliesem XVexe liir die vielen lie-veisv cler 1'eiliiitiime, clie nnci l^Ininen- 8penl!en, 8o>vje vllrtiiLen Herrn V^ilvur IVtunlIa für äie tro^tssienäencien Wnrte, ineinen inniLLten vsnlc ün«. 5729 Vor tloitrauvfNltv (Zatto u. äessen Klnckor ksi/sillle llllllil11.81llfft öillgklilililt:: leWililS Siillcklllt. Klizullslls l4 Ltlvtreäaktem und iiir äie Keclslctloa verantvortUcl,: vöo KXSPLI?. — Druck öer »IVIsriborZks tlsksrns, in i^sribor. — für äea tIersusLvber und äeo Drucli verunNvortlicl^: virektor Ltanlio DL'I'Ll.^ — öeiäe vvotiniisit in ^?ribor.