(Pottaia* plattn* ▼ jotoTini.) Wier Zeitung Eriche!»» wScheutlich Met««»: ».»»erst«« friih. »christlnwng und Verwaltung: Prrieniova ulica Nr. 6. lelephon 81. — «nttndignnge» werden in der Verwaltung gegen Berechn ve,»g«pr«is»! Mr da» Inland vierteljähng Di» Kr-, halbjährig Bei 60-—. ganzjährig Dtn t« —. Ftr da» A» ' ' " Gebühren entgegengenomme» ng. — Einzelne Nummern Tin l-u. Nimmer 87 ^ Sonntag, den 6. November 1927. 52. Jahrgang Auf dem rechten Wege. Finanzminister sei», der daraus angewiesen ist, ein dmch Verschwendung und Uebeilostung der Sin» »ahm-qaelle» in Unordnung geralene» Budget i»S Glelchzewicht zu bringen und *u sparen, ist feine leichte und bis zu einem gewisse» Ar ad «ach eise »»dankbare Aufgabe. U,dankbar, weil sich sei»« Maßnahme» gegen jene wenden müsien, die der Mißwirtschaft Vorschub geleistet obre ihr den not» «endigen Schutz geböte» hüben. DaS ist tu unsere« Falle die Volksvertretung resp, der i» dieser Körper« schast en/fcheidende Teil, also der höchste Machlsaktor i» Siaate. Obwohl die Erkenntnis, daß sich unsere Staats» wirtschaft aas einer schieseu Exue nach abwärlS be-wegt, schon lange vocherrscht und mancherlei Sx« periwenie angistellt wurden, Heu droherden Versal! anfzuhalte?., so hatten «S die Finavzminister bisher koch gescheut, de» Uebel au hie Wurzel zu greisen. Im Staate ist eS ja wie iu jeder anderen Wirtschaft. Wenn i» einer solchen die Sparsamkeit»« te»be»z zwingend wird, dann «vß sich ihr auch das Familie» oberhavpl bezw. die Leitung u»terwerfeo. tan sie kiel «ichs, so erzeuge» sie nicht nur böseS Blut, sondern stelle» sich bei der gemei»sa«eu Sache abseits u»d versage» ihre schwer iu« Gewicht fallende Mitarbeit. Die Sparfamkeititeaderz muß. wie H«S der Uaanzmi»ist:r Dr. Markovit sehr keffend hervor-hebt, von^obtu au«, durch gute» Beispiel, iu» Lebeu gerufen werde». Ohne diese Selbstüberwiudu»g kann mau eine» wirkliche» Erfolg uicht erwarten. Bon diesem Gesichtspunkt an» ist Dr. Markovi mit einem Antrag vor daS Parlament geirrte», wonach zur Bermivderu»g der GtaatSauSgabeu i« erster Linie die Volksvertreter beitragen solle». Ihre Tag« gelber solle» von 300 aus 200 Din herabgesetzt und die Ausgaben für die Ze»tralverwaltnng überhaupt ein» geich'äikl werden. Aus verklingenden Zeiten. Leutnantswirtschaft. Bon A. Äe»iö, Generalmajor b. R. Beide, der Rudi, eine Deuischtöhme, und Otto, ein Wien er lind, dienten in einem «berungartschen Regiment« der ehemalige» Monarchie. Sie waren gute Freunde und als solche teilten sie auch eine von den irakischen SubalternosstzierStrohnungru, welche im OffizierSpaviUon der Kaserne zu haben war. Da« eine Zimmer hatte Rudi, da« andere Otto in Besitz genommen. Da« Vor-,immer war gemeinsam und die Domäne de« ebenfalls gemeinsamen Osst»ier«dtener«. Mihälh war sein Name. Ei, Keinmal yare, mit dem sich die beiden Herren nur sehr notdürftig zu verständige» vermochten. wer» arch gute Frennbe, so ginge» beide doch ihre eigenen Wege. Nur selten ereignete e« fich, daß sie die Abevde zu Hause und miteinander »ubrachten. Dir Verwaltung ihrer Habseltgkette» lag vollkommen in den Hände» de« Diener«, dem beide volle» ver-trauen entgegenbrachten. während jetoch Uniformen, Wäiche ete. in den Herrenzimmern verwahrt wurden, lag da» Echuhwerk in einer Ecke de« BorjimmerS, fein säuberlich geputzt, läng« der die er Kampf «m das kommende Staatsbudget. DaS Fi»a»»ministeriu» hat i» de» litztev Taae» die Arbeit am Staatsbudget für das Jahr 1918(29 beschleunigt. Fast alle Ministerien haben ihre An-ttäge schon ausgearbeitet mit RuS»ahme deS Außen-Ministeriums, daS aber auch in einigen Tagen fertig fein wird. Im Fivazministeriu« versichert man, daß daS gesamte Budget schon bis Ende dieser Woche zusammengestellt sein wird; eS wird S'/, Milliarde» Dinar betrage». Im Lause der nächsten Woche soll eS vor daS Parlament bezw. vor de» lebten v«n ihren für Leutnant» stets unzureichender Gebühren. Während aber Radi sein Auskommen immerhin leidlich zu regeln verstand, gab e« für Otto kaum eine» Monat, ta dem er glatt, ohae irgend eine Finanzov« ratton, auSg« komme» wäre. Eine« Tage« kam Otto frühzeitig und nicht in bester Laune nach Hause. In seinem «assestard war wieder einmal vollständige Ebbe eingetreten. Er legte stch zu Bette und überlegt«, auf welch« Art er seine Lage erträglicher gestalten könnte. Bis zum Ersten waren nur mtht wenige Tage. Die üblichen Borschuß-quellen waren schon aLe ellchkpst. Bersatzamt? Er ließ in setner Phantast- alle seine Habsiligkeiten Revue passteren und Halt, da war er schon, der rettende Sedavke. Er hatt« j, ein Paar Stiefel. ES war Sommer, eine Jahreszeit, t» der ste am leichtesten entbehrt werden konnten. Ete waren zwar chon etwa« abgetragen, doch die wenigen Krone», die er zu bekommen hoffte, würden genügen, um ihm an» der «lemme zu Hilfen. Mit stch und der Lösung deS P obl mS zufrieden, verfi-l er bald in den nur der Jugerd eigentümlichen, sorglos:iefeu und gefunden Schlaf. »m nächsten Morgen gab e« «ine AuSrückung. Er mußte frühzeitig ausstehen. DaS tat er nicht gerne. Er liebte e«, bis in die l>tzte Sekunde da« Bett zu hüten. Nur der Borsatz den tiencr mit dem delikaten Auftrag abzufertigen urd sein mangelhafte« Ungarisch FiranzouS'chnß kommen. D-r F nanminister will netz deS heftigen Widerstandes seiner Miaistirkollegen im komxuden Budget den G:undsatz äußerster Spar« samkeit einführen. Bekanntlich »st «S deswegen In der Regierung schon wiederholt au böse» Ko- flikien und sogar zur Demission deS Finanzmwißerd gekommen, die er indifsen vorläufig ans die Zusichernng deS Minister Präsidenten hin, deß sein Finavjprograw« angenommen werde» wird, ausgischove» hat. Den-»och wird in den politische» Steife» die Art, wie der Fivav««inistu fein Spaten durchführen will, scharf kritisiert. So erklärte der Führer der Laud« arbeiter Jcca Jovaroviö den Journalisten nachfolgendes: „Alle anständige» Staatsbürger st mm«» darin mit dem Zwavzminister überein, daß da» Sparen i» der Sita-iverwolturg notwendig fei. Seit der jitzige Fmanzminister Herr Dr. Bsgda» Marken ö am R»ser ist, haben ihm weder der Finanzausschuß. noch die Ratio»alverfamwlung, voch die übrige Öffentlichkeit ihre Uzterstützrwg versagt. Trotzdem können wir mit seinem Sparen .ans Kommando", wie er eS jetzt einzuführen versucht, nicht einverstanden sein. Sparsamkeit muß sich aus das ganze Budget und aus alle Badgetposten er» strecken, insowcit dies ohne Schade» für de» Staat und die staatlichen Interessen geschehe» kann. Jede andere Art von Sparsamkeit erw.ckt später Unza-sriedenheit. Gelegentlich der vorjährigen Ueber» schwemmunge» i» der Woiwodina und i» andere» Provinzen hat die Regierung keS Herr» Uzunov!« unr die Staatsbeamten mit einem 1 Obigen Abzug besteuert und sonst niemand. Natürlich hat die» große Unzufriedenheit und das Gefühl offensichtlicher Ungerechtigkeit ausgelöst. Deshalb muß die Spar« iomkeit für alle gleich sei» oder überhat pt vtcht. Diesen Grundsatz muß fich der Fi»a»z«wister aneigne», der i» volle« Maß das vertrauen, daS er genießt, rechtfertige» würde, wenn er t. da» Spare» für alle Budgetposte», d. i. für die materiellen und für die PerforalanSgaben, einführen, 2. wen» er eine Hernbs'tzung der Zahl der Ministerien von 18 auf 10, 3 «er» ex amtlich die Oeffcntlichkeit über feine A>uu in dieser Richtung verständige» würde, u»d zwar klar und ansrichtig, ferner wen» er für dringende Hilfe an die WirtschaftSkreise, besonders aber an die Hauern, sorge» wollt,." Ei» besonderes Kapitel im Programm det Finanzmini-sterS bildet die Frage der Herabsetzung der Abge» triib ihn einige Minuten früher von seinem Lager Mi» dem Eiuduck, daß ihn Mttä'y doch richtig ver» standen habe, verließ er befriedigt sein Heim. Nachdem auch Radi stch entfernt hatte, hielt der praktische Mih&lp sofort scharfe Musterung im Eigentum«« bereich von Otto« Schuhwerk. Der Erfolg war matt. Er zweifelte, daß er für diese« Exemvlar einen Erlö« bekommen werde. Unwillkürlich wandte stch sein Blick, in den anderen Eigentumsbereich. Dort standen auch ein Paar Stiefel, fast ganz »e». Für diese könnte er freilich mehr erwarten. Nach kurzer Ueberleguug hatte Mih^'y seine» Eut» schluß gefaßt. Er trug da« bessere Paar in die Anstatt und begnügte stch damit, fein«« Herrn die Meldung über da» gett offene Arrangement vorzubringen. Damit glaub!« er s«in« Pflicht voll erfüllt zu haben. Nicht wenig über de» Erfolg erstaunt, fand Otto, nachdem er von der Uebung heimgekehrt, sein Zimmer betrot, bare acht Kronen und den üblichen Schein auf seinem Tische liegen. Wohl halte ihm der Diener bet dieser Gelegenheit eine ziemlich lange Meldung er-stattet, die er aber nicht verstanden und in der Kreude über den Erfolg auch nicht beachtet hatte. Bier Monate später, e« war die Zeit der Re> kruteuabrichtung und schon einig« Tag« hindurch schlechte« Wetter, gab Rudi dem neuen Diener — Mih^!y hatte feite 2 stillet Zeitung Kimme 87 erdnelendiäten. Diese betragen täglich 300 Dia oder zusammen jährlich 34 Millioae». N'ch de« Antrage de« FinanzministnS solle» ste von 300 auf 20V Dia herabsetzt werden, mal eine jährliche Ersparnis von 12 M lliouea betrage» würde. Ueber die Auffassung, der dieser Zugriff aas de» Seid-bentel bei den Abgeordneten begegnet, berichtet der Laibecher „Jttro" u. a. folgende«: Ja dea par» lamentarischen Kreise» hat dieser Antrag ziemliche Aufregung hervorgerufen. BesoadeiS die radikale» Kreise verargen e« dem Fiuanzminifter, daß er stch vorerst aa die Diäte» der Abgeordnete» heranzemacht hat. Ja de» Kreise» der Regierung besürchiet maa sogar, daß die radikale» Adgeordneten deshalb dea verzicht aus ihre Mandate einreiche» könnte». Diese betone» besonder», daß ste aus zwei Seiten leben müsse», getre»»t voa ihrer Familie, und daß daher die Diäten »ich« zu hoch seten. Die übrige» p,r> lamentarischen Kreise tadel» die Art, wie diese An-gelegenhnt in die Ocff-ntlichkeit hinausgetragen wurde, weil e» de» »afcheiu hat, all wolle der Fi-»avzmivister mit dieser Aktion ei»e Offensive gege» die Skup'chtina unternehme». Oh»e Rücksicht darauf, ob die beabsichtigte Herabsetzung im Einkla»g steht zu den Teuerun^v!itzält»iffe», wird in de» Paria-mentarifchen Kreise» d.'Iont, daß gleichzeitig auch über die Herabsetzung der Mmistergehälter nvd über die Reduzierung der Mi»ist:rien verhandelt werde» müßte, »m auch aus dieser Seite möglichst große Erfparniffe zu erzielen. Besonder» soll ei» sür allemal der Luxus voa Ministern ohie Porte-f nille unlerlaffen werden. Wuerliche Keraösktzung der Beamten-geyälter? Diesbezüglich schreibt da« Zagreb«? „Marge», blatt": Jnmer wen» »an vo» Sparmaßnahmen der Regierung hört, sind e» die Staatsbeamte», die al» die erste» herhalte» müsien. Diesmal hat e» der Fi»a»zmi»ister gewagt, zugleich mit der Aa» kündignng einer »even Reduktion der Beamten-gehälter auch die Herabsetzung der Abgeordnete», diäte» von 300 auf 200 Di»ar z» beantragen. Eosort erhob sich «» Sturm der Entrüstung bei den um ihr Wohl besorgte» La»de«oät«r». Den» ste können, sage» sie kau» mit de» schäbige» S000 Dinar auskomme», die sie jetzt für ihre er> sprießlicht Tätigkeit monatlich erhalte». Ei»e Ri> seine akiive Dienstzeit schon hinter fich — den Auftrag, ihm für den nächsten Tag hie Stiefel vorzubereiten. » Wenn auch durch den Auftraz etwas überrascht, quittierte der Diener widerspruchslos den Bcschl und begab stch in da» vor,immer, um ihn auch durch,u-führen. Da» rio»tg« Paar Stiefel, da» fich in der be< kannten Ecke befand, stand nicht nur tm Eigentum»-bereich de» anderen Herr», sondern war auch so abgetragen und schadhaft, daß e» bei dem Wetter kaum dem Z»e«k« ,u entsprechen Versprach. Nachdem aber Otto, für den da» Wetter ebenso schlecht war, keine Stiefel begehrte, so glaubte der Diener, daß ste nur durch irgend einen Zufall an die unrichtige Stelle gekommen waren und machte fich sofort an die Aibeit. AI» Rudi früh erwachte und fein Blick durch da» Fenster den grauen Himmel sah, da freate er stch gan» besonder» auf seine Stiefel. Doch o Schreck! Al» er fie anziehen wollte, bemelkte er sofort, daß es nicht die seinizen waren. Da nützte aber kein Sachen und kein Schimpfen, seine Stiefel warn, nicht »u fiiden. E» blieb nichts anderes übrig, al« trotz de» bSjen Wetter» Schuh« anzuziehen und in diesen den Dienst aa,»treten. Rudi» Schimpfen und Sachen war auch vo» Olto vernommen worden. Da sein Gewissen nicht ganz rein war, unter,oz er stch der Mühe, die AffZre »n unter» suche». Bald hatte er mit Entsetzen erkannt, daß sein« Stiefel niemals im Bersatzamt »>area. J-tzt erst dämmerte ihm die Bedeutung der seiner,eit voa Mchäly vorgebrachten langen Meldung auf. Sa», ficher hatte «r statt seine die Stiefel Radi» v rpfäadet. verstimmt und niedergeschlagen ging er weg. Da« schlechte Gewissen und die Reue ließe, «hm keine Rahe. Er grübelte, wie er stch au« dies«, fatal»« Situation heraus,iehen könnte. Doch sentimentale» Regungen aus dir Dauer nachjahänzen, war nicht seine Art. E> finde« risch wie immer, gelang ihm «in Arrangement »n treffen, so daß Radi, al« er abend« mit nassen Füßen nach Hause kam, seine viel gesuchten Stiefel nebe» seinem Bette fand. Otto, der auf diese» Moment gelauert hatte, gab bet einem Thee, den die beiden Freunde wieder einmal miteinauder ,» Hause eingenommen hatte», die „Auf. flärung*, wie und wo die Stiefel wieder gefunden »»»den. LeutaaolSleben — aa« verklingenden Zeit«» ... duktion avs 6000 Dinar würde ihre Arbeitslust er-h-blich vermindern, weo» nicht im Keime ersticke». Die Abgeordnete» sollte» fich da an de» Beamten ei» Beispiel nehmen. Diese begleite» die beabsichtigte Reduktion ihrer Hungerlöhne, die durchschnittlich 3000 Dinar monatlich kaum überschreite», mit Re. sip>atio». Dabei st»d ste besten sicher, daß die Redukiio» auch diesmal pünktlich erfolgen wird. O>er verhaften sie stch deßhalb so r»hig, weil fie ohuehi» wisse», daß ihnen Proteste nichts nützen würde» ? Fär die Anssassu»g der »aßgebende» Kreise i» Beograd ist der folgende klein« Borsall höchst dezeichne»d. Kommt da ei» i» de» Nahestand versetzter Beamter au» Zagreb »ach B-ograd, um die Auszahlung der schon seit ewigen Monate» an», stehende» Pension zn »rgiere». Die maßgebende Instanz steht stch dea zugereiste» alte» Herrn über ihre Brille« hinweg erstaunt a»: „Ja, Mensch, wie lange habe» Sie den» gedient?" — »Vierzig 3»hre", lautet die Antwott. Noch größeres «taune»: .vierzig Jahre habe» ste gedient »ad Sie find trotzdem noch aas eine Pension angewiesen ?" KW engttscher Aiuanzmanu üver unser- Wirtschaft. Dieser Tage weilte der Präsident der englische» Limlted-Baak Mr. Peter Bark, der während des Kriege» rnssischer Fi»a»zmlnister war, in Beograd, wo er vom König und de« Finanzminifler empfangen mnrde. Eioem Bortrag vor de» ihn besuchenden Jonrnaliste» entnehmen wir: I» erster Linie, meinte der hervorragende Fina»zman», ist e» da» jugoslawisch« Budget, da» die Aufmerksamkeit der ausländische» Fwaozmänuer anzieht. Ich habe de» Eindruck, daß Ihr staatlicher Boranschiaq. der nach »eiae» Informationen 11 M lliarden Din beträgt, zu hoch ist. E« lönaten Abstriche bei den einzelne» Posten gemacht werden. Da» »miomehr, al» e» schei»t, daß Ihre Steuer» für die Bevölkerung zu schwer stad. Da» Ansammeln vo» Reserve» und E> svaroisse», die da» für die Landwirtschaft und die Industrie nötige Kapital schaffe» könnte, ist gerade mege» der schweren Laste» erschwert. Die Wirtschaft», leise ist eine Folge der Desiatioasperiode, die alle Staaten al» Folge des H^absinken» de» Wertes ihre» Seide» «ttmachen mußte». Aber diese Periode ist »ach ihrem Endresultat nützlich, man muß fie bloß so sehr als möglich abkürze». Ihre Finanz-administratw» hat e» erreicht, daß der Kur» de» Dinar» u»verä»derlich ist. Die» ist aber bloß ei»e faktische Stabilisierung, die noch keine gesetzliche Sanktion erhalten hat. Bon größter Wichtigkeit wäre e», daß in dieser Richtn»g gesetzliche Schritte unternommen würden, welche die Beständigkeit de» Dinarwertes sanktionieren und eine unabhängige Nr« »ovaldank schaffn» werden, damit ste für die Zirka« lation de» Selbe» Sorge trage. Ausland.' Zlaterschrelö«i»q>es jagoslawisch- griechischen Kandelsvertrages. Im Mittwoch wurden in Athen der jugoslawisch-griechische Handelsvertrag unterschriebe». Ei wurde» »achicilg'.nde Akte» unterfertigt: 1. Abkomme» über Handel und Schiffahrt mit Z illtadellen und Zusätzen; 2 Abkomme» Über de» Scenzverkehr; 3. Askomme» Über Biehkrankheite»; 4. Deklaration Über die E senb-hnlarise; 5. ei» besondere« Uebereinkommen Über die gegenseitige Ecrichtnng vo» Ha»del«kammern U»d Banken; 6. Schlatzprotokoll und 7. Protokoll über die Uaierschrisi der Akten. Ii de» Zalltabelle» sind uachsolgende griechische Produkte angeführt: frischt und gelrock,et« Trauben, trockene Feigen, Oel, Honig, Wein, Seise u»v T ppiche. Bou de» jugoslawischen Ware» wäre» zu erwähne»: lebende» B«eh, Batter, Käse, Eier, Trockenobst, Bauholz und einige Jndnftrieprodnkte. Borlänstg ist die Gründung von griechisch jagoslawischn» Handelskammern und Banken in Athen, Saloniki, B:ograd u»d Skoplje vorgesehen. Aus Statt und Land. Liedertafel de«>CiMer Männergesang vereine». Der Ellter Männergesa»gv«rein gibt am 12. November um 8 Uhr abend» im Kinosaal! des Haiti» Sköderne seine H:rbstliedertafel. wozu alle Mitglieder und Freunde de» Bereise» herzlichst eingeladen st»d. Besondere Einladungen werdeu die»« mal nicht anSgesendet. Ans der Bortrag«ordo»og stehen sechs Männerchöre nnd Ei»zel»vorttäge. Außer-dem wird da» HauSorchester des E'llier Männer» gefangvereine» ei» ganz neue» Programm zn» Lortrage bringen. Evangelische Gemeinde. Sonntag, den 6. November, müffe» mit Ricksicht a»s die k:tch ichea Feierlichkeiten in Laibach die SotteSdieoste in der Cillier Kirche entsallen. G» spendete» sür Frl. Marie BaloA: Herr Dr. Karl Haß in Müuchen Din 40, Jnl. Becker i» Horgos Di» 20. eine Sammlung durch Frau Okorn ergab Din SO. Herzlichen Dank! Ueber die Hau«befitzerversam«InnG in Laibach, die em Sovntag vormittag» um 10 Uhr im großen Saal de» Hotel» „Union" stattfand nnd gesprengt wurde, berichtet der „SlovenSki Narsd" n. a. folgendes: Der Borfitzeade de» HmSbesitzer-vereine» für Slowenien Herr Joan F.elich eröffnete um 10 ll)r 30 die B:rfa«mla»g unter großem L!r» und Krawall. AI» er in seiner EröffaongSrede zur Rohe aufforderte und erklärte, daß jeder, der die Versammlung stören werde, mit Hilfe der Polizei entfernt »erden müffe, entstand im Saal große VL> ruhe. Einige riefen: „BravoI", andr e schrien: „Hinaus mit den Kommunisten I" ES entstand unter den einzelnen Sruppe» der Hausbesitzer und der Mieter ei» Wortgeplänkel. Daraus war «inen Augen» blick Rahe und der Einberufn Herr Feiich. deffe» Seite der pensionierte Schaldirektor Joan Repomak Jegliö und H:n S.won Kmetetz säße», begrüßte den Vertreter der H mdel«ka»mer Dr. M P'etnar, den Vertreter der Jrdnstriellen Herrn Baumeister Bricelj und andere. Dann begann Herr F^elich über daS neue Wohnnugsgesetz zn reden. Er sprach de« Vorsitzenden des HruSbesitzervereineS in Beograd Herr» Dr. Marinkooiei, sowie dem Führer der Pariser Hausbesitzer Herr» La Melou deu Dank au«. E» folgte die Kritik deS Vorgehens der WahaungS» gerichte und die Rechtfertigung der bisherige» Taktik deS vereise» der Hausbesitzer. Die Taktik deS vereine» sei de» gegenwärtig herrschende» sozialen Be.hältnisie» angepaßt gewesen. Ec stellte sest, daß fich in Laidach 95 Prozent der Mieter mit den Hausherrn vergliche» hätten und daß niemand gegen eine Echöhung der Miete etwa» einwenden köane. Nach dieser Erklärung herrschte im Saala llgemeine E^dttterung. Ma» hö.-te die Ruft: „Auf den 2 ibjek unter die Kastanie» werden wir gehen!- Der Redner stellte fest, daß da» S-setz Dr. Basar» bezüglich der Verlängerung deS WohnnngSgesetzeS bis 1. Mai 1323 weder die Hauibefitzer, noch die Mieter zufriedengestellt habe. Der AuSfchuß deS B:reineS htde alleS getan und gegen da» S-setz protestiert. AIS der Redner da» Auftreten de» sozialistischen Abgeordnete» Pttejr», der im Saale anwesend war. i» der Skupschtma erwähnte, bereitete» die Mieter dem Adgeordaete» Ovatiooe». Einige Hav«besid-r begannen heftig ,u protestieren und verlangten, daß die Bolschewiken e»tferut würden. Der Einberuser der verfa»»lang Herr F.'elih versuchte noch den Vertreter der Za» greber Haa»besttzer zu begrüßen, aber er hatte nicht mehr die Selegenheit, deffe» Namen aulzuspreetze», ein so starker Lärm entstand im Saal. Die Mieter verlangten, daß der Sozialist Svetek daS Wort erhalte. Der Borfitzende der Versammlung Hxr Freiich verließ die RednerbÜhue und ging fort. E» entstand ein peinlicher Austritt. Zwischenrufe wurden gehört: „Wohin ist der Prästdent? Wahrscheinlich nach PariS l" Da» AnSschaSmiiglied de« Han«desitzoc-vereine« H:rr Joa» Repomuk Ieglii schloß hieraas unter zahlreichen Proteste» nnd Zwischenrufe» die Oetkers . Backpulver Verlangen Sie das Rbieptbuch P, welche» umsonst und portofrei zugesendet wird vo» Dr. Oetker, d. z o. z., Maribor. ftnnmer 87 Ctllter Bettung 6dta S Versammlung, die taun eine halbe Stande gebannt hatte. Zn den Saal kam Polizei, welche die ver-sammlnnst»teilneh»er ans die Straße hl»au»drückte... Todesfall, «m Mittwoch wurde in Mir-bnrg unter nvgeheurer Beteilignng der Bevölkernng einer der angesehensten n»d beliebtesten Bürger der Stadt Herr Friedrich Standirger zn Grabe getragen. Der verstorbene, der sein Lebenlang «Im tnuslct&af:tr Förderer aller dem T:»«inwohl dienenden JostitU' tione» war, gedachte ihrer noch über da» Grab hinan«. So hinterließ er der Feuerwehr den vetrag von 20.000 Dia nnd auch die Stadtarmen, die Nntituberkulosenliga uad den Marburger Männer-gesaagverein bedachte er in edelmütiger Weise. Sein Andenken wird als da» ctcef echten deutschen Manne» in der Draustadt i» hohen Ehren fortleben! Für die Gemetndewahlen in die Um-gebungsgemeinde Ttlli wurden sieben Sa»-dtdate»ltsten eingereicht, und zwar: vereiaigte Wirt» schasitparteieu (selbstä»dige Demokraten, Rad!6aoer nnd Nationalsozialisten). eine ossijiele Liste der Slo »enischen BoskSpartei, eine bäuerliche Liste der Slo« wenischen volkiPartei, sozialistische Partei Jaqo-slawieu», sozialdemokratische Pari ei und radikale Partei. Die Reihensolze der Kisten ist noch richt bestimmt, weil diesbezüglich ein Streit zwischen den selbständigen Demokraten nnd der Slowenischen Volk»-Partei besteht. Zu den Bemtt de« W»hlau«ga»a znsrieden. Sie koi>»te» ihre alte Po sttion mit 9 Mandaten behaupten, an Stim»eo haben sie sogar gewönne». Während bei den Ge-»eindewahlen im Jahr 1924 194 Stimmen sür die Gottscheer Wirt!chast«pa»te» abgegeben wnrdea u»d bei dea G.'bieiSivahle» im heurigen Jahr« 151, stieg die Zahl der deutschen Stimmen bei den j-tzigen Se-«eiudewahle» auf 208. Ueber die Gemeindewnhlen in Gottschee belichtet der Laibacher „Llovenec": Wenn mau am Wahllag tu unser« Stadt ta». iah man ans den Mauern u»d Wänden alle» voll Plakat«. Am »ersten gab e» solche, dir den vorbei-gehenden Wähler eindringlich einluden, die zweite d. i. die Dr. Sajov c'^che Kiste zn wählen. Erbittert und schars war die Wahlichlacht wie schon lange nicht. Dr. Sajonic stresste alle Kräfte an, kpanut« alle Saiten auf, damit j, der Sieg auf seiner Seite sei. Um die Gattscheer anzulecken, gab er ein deutsche« Blatt „Für R-cht u»d Wahiheit" heran». No, wie die Resultate zeigten, hei fich »icht ein einziger von ih»«n vnführen lasse». Sine Band« vo» Agitatoren wartet bloß aus die Parole: Die anderen Plakate runter, die Plakat« Dr. Eajove' hinaufI Herr Dr. Sajovic leitete di« ga»ze Sache aus bte »atto-tale Seile über, obgleich auch ei»e blind« Henne sehen konnte, daß e» fich nur um seine eigeie P:r> sov handelte. Uebrige»»: wo ist die Logik, »o der Ernst? »us einer S«ie ans die Deutschen lo», auf der andere» bietet er sich ihnen im Blatt .Für Aecht nnd Wahrheit" a». >« Wahltag abend» ver-sammelten sich di« Zö.livge des „Studentenheim»' in laugen Rechen nav brüllten Solol- und Orjnva» lieber. Wir würden den jungen Kehlen ihre Be» geisternng gi«nen, wenn die» mit der.musterhaften' O.dnung i» Einklang zn bringen wäre, voa der die »Nova wamouprava" soviel zu erzählen weiß; »och ia ihrer letzten Nammer äußert« sie fich über diese« Internat, vaß e» da» schönste nnd größte in Jugo» siawien sei. Wohin komme» wir, wenn «tat solcher Hausen die Passaiten belästigt nnd Straßen nnd Trmtoire versp.rrt? Za Zeiten gab e» über stu- 2>as Qmlitiitszeickerii , .___ ____ rpamA QSRAM \Gzmoenr OSRAM deutische Ansammlungen strenge Barfchriften, die auch immer streng ausgeführt wurden. Ein neuerliches Attentat wurde dieser Tage tu funden hat. Eine freudige Nachricht für Radio-amateur«. Ene freudige U-berraschung erlebten unser« Radioamateore in der letzten Z'it bei« Einkauf der bestbewährten „MR Z" Röhre», indem fie diese, statt wie b!»her, «tt Metallsockel «it Bakalitsockel nhielten. Hiedurch ist die kapazitive Wirkung der Metall«assen i« Sock«! der Röhren entfallen. Auch der aktive Heizfaden ist nach den ueuen, an» Amerika stammenden Methoden hergestellt nnd montiert, s» daß die E«psang»leistuag»sahigkeit, die auch bi»her nicht« zu wünschen übrig lteß, i« änßnsten Maße gesteigert würd«. Trotz dieser neuen Herstellungs-«ethode hat die „Tungsram" 1. G. den P -i» der Röhc«n unverä»dert gelassen, da die Fabrik dank der großen Bestellungen auf rationeller« Serienfabrikation übergangen ist. Kran» Swaty's Hautstein. Ein neuer« licher Bewei» für di« Güte diese» Hautsteine» ging der Firma in Farm eine» Atteste» durch den be-kannten Proseflor Dr. Rudolf Matzenauer, Vorstand der Uaiversiiä'Sklinik in Graz folgende» Inhalte» zn: »Firma Franz Swaly, Maribor. Ich bestätig« J^nrn gerne, daß ich dir vsn Ihnen erzenzlea Hiutitein« sowohl an der Klinik als auch in «einer Privat-praxi» bei schwieligen Berdickuagea nnd aboonnen Berhornungsp'ozesie» der Hiut mit gutem Erfolg verwende. Graz, 26. März 1927. Pros. Dr. Raoolf Matzenauer". Im übrigen verweisen wir auf da» Inserat im Anzeigenteil. Volksgenossen! Tretetausnahms-los dem „politischen und wirtschaftttche» 'Vereine der Deutschen in Slowenien' Sei uud unterstützt ihn nach besten Kräften Sei der Erfüllung seiner großen Aufgaben! Denn er ik der einzige Schirmer und Förderer eurer völkisch kulturellen, sojialen, wirtschaftliche« und potttischen Aelange? Zuschriften sind zu richten an den Vorstand: Ar. Lothar Wühleisen, Mariöor, Sodna ul. Ull Stock. Sport. Athletik - «itherreu : T. K. C-Ije Bltherren, al« Vorspiel Athleti? : S.\R. Celte. Sonntag, den 6. November um >/, 3 Uhr nachmittag» tragen diese beide, Mannschasien am Platze der Athletiker (Felsenkeller) ein Wettspiel an». Diese» Spiel dürste sicherlich den Höhepunkt der Herbstsaison darstellen. Jeder Spieler der beiden Mannschaften muß da» 39. Lebensjahr überschritten haben. Bei Athletik werden wir sast die gesamte Mannschaft av» den letzten Friedeoljahren am Platze sehen. Einige Namen find ja noch hente in unseren Fußballkreisen gut bekannt. I« Tore wird der einstige glänzende Tormann Plaako stehen. Im Felde »Krvea ihre alten Farben tragen: AiKrich, Dabreltz, Kodella, Krell. Korccm, Oreschnigg. Toplak, Schall-ecker, Stossier, Planmz. I» den R^hen de» S. K. Celje finden wir auch ma»ch gntin früheren Spieler, so nnler anderen Wagner, Ferle«, Och», Stokla», Rateitz, Rinaikar. Da n»ter diesen Nimen beider Mannschaften Größeu de» Elllier Faßballsporte« au» frühereu Tagen zu fiide» sind, wirv diese« Spiel auch sicherlich ganz guten Sport bringen. Zn« ver-gleich der jetzigen nnd früheren Splelstärke ver beide» verei»e werden al» Vorspiel die erste» Mannschaft«» der Athlettler nnd de» S. K. Celje ein Wettspiel au»trngen. W ertheimkasse nouo Fettdoaen, (18, 20, 25 kg), Gefrorenesmaschine (Standardt ö 1), Parkettbürste, Zimmerflchaukel und diveracB andere preiswert abzugeben. Korsika nUea 1, L Stock. •ritt 4 Cilllet Zeitung Nummer 8T ... ................UiiWHraiiö »WM drnslrorCelji registrierte Genossenschaft mit unbeschränkter Haftung UläVIll tsQ 15 registrovana zadruga z n e o m e j e n o zavezo Spareinlagen, Darleihen, Kredite Einlagenstand Din 20,000.000 | gegen günstigste Bedingungen. 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