P-Swl»» pvlku«»» xot«»lol. A 5.- '.-"^!^i^sV0 / l^ 5^ ' L^Sl () ^ VoZtttt und Wirlfchatt. I,'. Maribor, 14. Fever. Ti0 l-cidcn Vcqri'sfe sind nicht dasselbe, vber in manchen Belcinss?« erqiinzen sie sich i'.nd fließen ineinander. Die Wirtschast qe-hört ja auch znin staatlichen L!ebcn, sie umfaßt alle seine (Glieder ohne 5!i'icksicht auf nationales (5mpfindcn,auf Religl'on nnd fon-stiqe, ultt dein kulturellen Leben verbundenen Unterscheidungen in Atlassen und Parteien und ist infolsiedessen in hoheui Grade ein zn-samnien5,i.ebellder uud eiui'ciender ??aktor. Nackd.'Nt es aber Ausgabe der Politik ist, das staatliche Lebcu in ästen Belangen zu reqelu uud zu leiten, so ist es ganz selbstverständlich, dlis; die ?iaal'?rlurlschaft einen der uuch-tisisteu s^weicze in der politischen Lluuft bilden UlUsj. ?lun un'.s^ ab:r zust^qeben werden, daß von den t^roßen Fragen des staatlichen Leben?, die wirlichaftlirl'en uud sozialen ?sraqen von den lil'?hevisien Neqieruul^eu recht ftiesm'iltter licl) behandelt uud abc^efertisst wnrdeu uud daß haiN'ts'ichl!:'!) nur staa!srechtliche uud „atioualistische Problenie den (^^ec^enstand des Üampse^^ bildeten. El'ne Folqe der Er-scheinunti ist die in den Wirtschastükreisen lierrsebende Unzufriedenheit, die aNqemein in die .^ilasse auvttincit, uu.sere Poli'tik nehule keine Rücksicht auf die Vediirsnisse der Wirt-sc'inftökreise. Sind da wirklich nur die Politiker schi'ld oder habeu auch die Wi'rtschasts-kreise ihren Anteil an deni Uebel? C<'!bst im internationalen Leben vertra-sien sich Wirtschaft uud Nationalismus nicht recht miteinander ulld noch vl'el siewichtiger fällt diese Crfahruns^ in die Waqschale in einer Stadt oder in einer Provinz mit ge-nnschtuationaler Bevölkeruua Maribor und dl'e Cl'ids^eiermark ist so ein (^k^biet. Die Wirtschaftskreife diese? (Gebietes, ob slowenisch oder deutsch chab.eu die sileichen Interessen uud die Ccheidnnq in eine deutsche und sloweni'.l,e Wirtschastsqenossenschaft kann ei'ner gedeihlichen Cttlwiäluu.q d<'r Wirtschaft keiue'5fallS zuträlilich seiu. Für die Äirtschnft'Zkreise diese.^ b'nbieteZ sch.'int der najionalistische stilltU'? el'n Lurus zu seiu, d<'n sich zu ersparen, in ihrem ureigensten Interesse tiesit. (^anz anders stellt sich das Interesse dieser Kreise in dem fcist chronisch qeuiordenen Ver-fasiun^ostreite. Dic Dauer dieses Zwi'stes ist jedenfalls ein ciros^es Hemmnis zur Wirtschaft licheu C'utwiälunq. Man kann i'lber die ^weck inäßi^sieit der slowenischen Autonomie sowie über i^i-e mit d-'r Verwaltimqseinteilung vor-l^esehene Ltrei^^einteilunl? denken wie man will, dari'tber werden sich die Wirtschaftskreise al>er jedensalls eiuiq sein, daß in der Ver-zl^kierunq der Ortianisation der sfrei^eintei-lungen ein Hanvtsirund zu suchen ist, der es den Wirtschliftskreisen erschwert, mit ihren Wünsch<'n und BeschN'erden zn Worte zu ?om men. ^it'atkonnlisiisch ciespalten, einander mi's^-traueud uud uiauqelhlift orqauisiert, siud die Wirtschailotreise?)laribors nur in eiuem ei-ni'^: in der Sehnsucht uach eiuer M'ndnnq zum Besseren, lind in dieser Sehnsucht schläft uud duselt Maribor, ohne die Kraft anfzn-urinsien, aufzuwachen uud seiu Schicksal selbst ln die 5^nttd zu nehnien. Wenn es besser »verden soll, ni'lssen die Wirt-schokf^zlreist: der Lüdii-er^uuark kich vor allem Marwor, Sonntag, den i.s. Feber 1925. AbbmS» der deutsch franzSsiWen vandelsverlrags-DeManölungkn. Kelne Dechandlungsbasis für die unbehobenen Differenz?!;, Sch»t?u»t«n«O. Vee»«»!»»» ««et»»«. 5ur«lt«oa ultra 4. t«l tö L«z«KApeTitO, Abt>slen. monatUiV » « V. ljujtitlen . « » » lv'--Durch Pos! , » « » Ausland: monatlich « » « Suizetnummer .... Z'— . ». BeUogt» t'A? Sonnia^is-Nllmmsr . . , 2'— Bei Bestellung der .'ikitvNß iv b« Ab«» nnnentvb^tra« ikr Hlowenteu Ike xtUd»« itenS etnenMonzt, auv?«halb si-r dreMm« itr einzusen den.Zu b-«mtw»Nr»h» vries? rchneMarke r^erde»nicht»er»ckstchtiM in Maribo? t»» «dn^riistration dsr^itvng: IintiOV« »liea 4, in Liul>lj««> b«i ibe'.ÄM D«d Matelte. in t>asreb bM ftelnngen, der Täter habh^aft zu werden. Man vermutet, daß es sich um bolschewistische Agenten handelt, da Mile^v 'pi'ne antibolschewistische Propti'g'anda entfaltet hatte. ZM. Veonrad, 14. Feber. In Eo^ia wurde sse'steru der Abgeordnete Milev ermordet, d'r war einer der hervora^cnden Fi'lhrer 'c'er Mazedonier. Er hätte bekanntlich Au^enuii-nister werden sollen. Cr aibsolvierte das !^'v-zeum in (^^alatsia Serm in Konstantinoliel. Seine Ermordung gilt als ?^'ortselumq der sil'genieitigen blumigen Revanchen unter '^len Mm-edoniern. Es verlautet, daß jei^t die Reihe an Protogeros gekonmien sei. Sin neues Vreffegesetz. VeostraZ», 14. Feber. Inl Instiz ni-nisLerium wird ein uenes Pressegesetz l?u'gearbeitet, welches, Iu'onuatiouen aus unter-richlteten Kreisen zufolge, die Regierung als eine der ersten Vorlagen d<^r Skupichlina unterbreiten wirc> nnd welches sehr scharfe Beftiumnlngen enthält. Äugoflawischer Vrotest in Sofia. ZM. Beograd, 14. Feber. Unsere Regierung hat bei der bulgarischen Protest dagegen eingelegt, daß bei dein ji'lnMen Zwischen'all zwischen Aufständischen ilnd bulg'.rrlschen s^^'udariuen nn'o Truppen nahe unserer s^'reuze die Flüchtlinge von >den bulgarischen Trnppen 1 Kiloiueter lueit auf unser.nn Territorium verfolgt uuirden. Hiebei wurde sogar ein Mann geti^tet. Die jngosla'wische Regieriinlg weist alle doimit in Znsammen-hmiug stehenden Beschttsolgnngen der bul-gariscl^en Presse niit Nacht'ruck zurück. Der Zlnanzlninister will auf seine Rechnung kommen. ZM. Beoqrad, 14. Feber. In der letzten Zeit hat das Finanzministerium festgestellt, daß einzelne Aktivngefellschnften, die zur öf^ feutlicheu Rechuungslegunq verpflichtet sind, bedeutende Summen von direkten Steueru hinterzogen haben, indem sie falsche Bilan-zen ausstellten. Einzelne wurden bereits schwer bestraft. Yiegen andere Aktieuges-'k schaften ist die Uiltersnchung iui Zuge. Das Stitumenve:.l)äsinis der einzelnen Parteien. AM. Beograd, 14. Feber. Die eiuz^'lnen Parteien haben bei den Äal?len st.'l-ieud'.' Äti-'.niuenanMl erhalten: ?aler Vlcxl ^I^'^jiSS 44.'^.87?d.ca1isteu Tie Entschließung ''em Bcenobler To» zialistentaq. Grenoble, 1!^. Feber. Die Resolut'ons'ou> inlss'.'^u der sozialistischen Pert/i hat cinut'^» lig eine vou ^-'Inui. ^'racke uud ^.iV'u^iu>.'l ab» gefaßte Eutschließuug geueh?uigt. -vo'in. dar-czelegt wird, daß die Politik der Unterstii^^nug bereits bezügiicl» der iuternati.malen !!)''s;an?-sieruug des Friedens und der sozinll'n ?^ef.'>r-men Ergebnisse gezeitigt habe. In oer ^?!eso-lution wird uieiters dcr Parla'.nenteiruvpe das Mandat erteilt, die durch e7ne deniokra-tische uud reforumtorische Tatiik-^'t V-r )!ic-gierung bedingte Politik der Unier'tsü^ung fortzusehen. Zugleich wird l?etont, dal; Politi'k uuterbrecheu werdeu lonu^e, 7'anleut-lich weuu sicli die Partei zuit d.'r ^^^.eiieruug iu eiueu? j»tonslikt befinde iu Fragcn l'e'r?f-feud deu Friedeu, der iuteruatiouale'i ^?rd-uttug oder i'.'.uere Probleuu', wie fiuauziette Sauieriwg, .U'aiupf gegen die T"ucrung od r Neforul des Militiirdieustes. od)r wenn ein der Partei zugeunitetes Votum nn 'inc'^ruck' licheil Widerspruch uiit der Doktrin der ?>ar-tei stüude. Die Partei? habe nicht die Absicht, in der Regierungsmehrheit aul',u.^ ^'u. Zur Dortlnnnder GrndenkatasirtZphe. WllB. Dortmund, Fvber. (Wolff). Vis heute ni'rchinittags Uhr sind im sjn'i^en l?I Tote ans d.'in Schacl^t der Zeche „Ä'ini-ster Stein" flsborsien worden. Vierzehn Be'v.-lente werden noch vern?is;t, so daß si.^h die (^lesalntMhl lc-er Toten ans steilen dürite. Herabsetzung des Brotpreises in ^tilien. Wsi^V. Rem» 1.^' Fel-er. In (^einla Lue'a ilud Floreuz ist infolge des Eingreifens der Regieruug uud der <^>ewerksch.v?ten eiue Vereiubarnnq mit d u Mj'l^'lenbesi('ern sta-n'ei^gekoulnu'n. wonach die Vrotpreise wieder uul einige Ceiitesiuii herabiU'seitt luer^en sollen. -lIZ- Dörft«bericht Ztirich, 14. Feber. Paris Veax^rad 8.475, London 21.76, Prac? 1ü.!;7s), Mailand >t21.W, ?!ewy')r? ül'.1.10, Wien znsauimenschliesien, uni als Wirtschaftsge-nleiu>cliaft mahiu'ud auf die weitere Eutuück-luug des wirtschaftspolitifcheu Lebeus Eiu-fluß zi> uehuleu. Eiue (^)rcnzstadt n,i't Einwobu^ril. mit dcii beüen Vorbediumu^aeu für eiue sck"'-... uürtschaftliche Zukuust, wird liud uluß gebiert »oerdeu, aber sie umß ans ei'uer .^tehie sprecheu uud uicht die Veschei-denl^'i! lind ^chwei(^saulleit zulu ^Ulitu>ö er In diesen Tagen sei'ert der ^''istorieu- uud Bilduicmaler 5^ugo ?^ogel seiuen 70. Ge-burt^^^tag. Er ist am l.'i. Feber 1855i iu Magdeburg geboren, iu Düsseldorf au§a<'ildet u-lebt jeizt iu Berlin. Waudeilder von ibin haben das Ra!haus in .'<>'.iu?bursi uud das Ständel'.aus iu ^.^-erseburg. VoiMsche Notizea. — (xine Verst'Indisiuunter den Balkanstaaten gegen Nttssiand? Der Berliner „Deut scheu Aligeuieiueu Zel'tuug" wird aus Moskau berichtet, daß nach Iuforiuationeu russischer politischer.streife unter deu: Protektorat Euglauds eiue Verstäudiguug zwischeu Ru-uiäuieu, Iugeslawieu und Vulgarieu zustau-de gekoiuuieu sei, dereu Sp'.'he sich osseusicht-lich gegeu Rußlaud richte. Tic geuauuten Mächte hätten sic>i aus solgeud.' vier Punkts geeiuigt: I. Ingoslawieu und Bulgarien ül^eruehmen die Uuterstütuiug der 'Ansprüche Rnnläniens ans Beßarabien und Vierden insbesondere trachten, daß die Rusüaud zurückgegebenen Schisse uiä)t in das Schwarze Meer einfal^ren. 2. ^"z d^r Tobrudiclia. !. Bulaarieu uuterstnt.u die Au-sprüche ^^ugoslanueu'^ auf Saleuiclii. Iu kauer R'giernngskreiieu ist luan der Ansicht, daß diese Verständigung von England inauguriert wurde, da Euglaud die Errichtuuc^ von Flotteu^lnt^ipuukteu iu Runläni'en nnd Vulgarieu austrebt. lDiese Nachricht ist uoch Uiit Reserve auszuuehuieu. T. Red.) — Nückkehr Ioron Plamcnac'. Wie be-rickitet wird, h-tN ^eer fn'chere monlenegrini-sche Ministerpräsident nn.i> Anhänger des verstorbenen i^tönigs Nitita Iovan Plame-nac an unsere Regieruug eiu Schreiben gerichtet, worin er uni die Erlaubnis zur Rücltehr iu die Heimat lxit. Die Regierung hat uun rior eiu'gen Tageu beschlosseu, Pla-meuae die RücNehr zu gestatteu. Die ni>ti-geu Wei-'ungeu sind anch bereits au den Ober^'.espan in Eetiuse al^u'gang^^n nnd so werden wir bald wieder da.^ Vergn'-gen ba-ben, einen Emigranten in Ingoilawien zii sehen. Iovan Plau^enae ist bereits tx'r vierte jener „Euli^iranten", die im AlislcuiHe seinerzeit Propaganda gegen Iugostawien betrieben haben uud nuu reumütig znril'fke?,- ^ ren. Als erster kelirte in die Heiiuot Dr Am« ^uclict^ ^ol^tc der bekenn- «MI » ^MarVarget ZiNuag*. ie Slowenenführer «ms der ö-sterreichisikim Zeit Ivan SMerZie und schließlich Tr. Manko Ga^gliai/di. ^ Die türkisch-griechische Spannung. A^s Achen wird vom d. M. berichtet' Me Militärbchördcn der griechischen l^)rcnzgar-nilslmen hcrben d^ie Rogierunc; davon unterrichtet, 'ötift die Türken Mrianopel räumen und die Truppenja'kirMNlge nnd lV?3 mMlisieren. Die mazedonischen Abgeordneten üben den stärksten Druck auf die Regierung aus, ^ec^enüber der Ti'irkei 'oie üu^rste Entschlossenlieit zu.^'igcn. — Demission Ludendorffs. Lu'^nd^orsr hat in einer Erklärun^? bekauntgeqsöi'n, d.ifz er zusammen mit Graefo und ^trl^f.er die ReichsMrerschaft deö nationalio-,ialist:schen Freihcitsbewegunq (^roßdeutschlai^ds uieder--leqe. In seinem Verhältnis zu den niilll'chcn Verbänden, deren Schirmherr er lci, trete feine Aenderung ein. In 'c^er Erklärung hei^t es: Da setzt die Neuresielunft der na-tionaliozialistischen svreibeitsbewesi'lnli s'^irotz i^utsckil^ands bevon'telit, lec^e ich da? Mandat lkier ReichsMrerschMt zurück, mit dl'm Nnnsch. dafi die Beweaung in neuer und auf neuen Weaen, aber im einhi'itlich.'n Rinken nmw eber isir cirof;es, nnverrii'kliar keststeliendes .^iel erreicht, dl^s deutsck'e Volk Mr walbren Volksgemeinschaft un'd Frei-?heit ;i'rü<'s^''s'''''iren. Tageschvoni?. t. Der n" in Drüss?l. Der frükiere l^^'^nlse des ?lus?enmi-nifter? im Kabinett und wärtic^e l^esandte in ?stl'en. Iol^an ^''-arko-vi<5. wurde zum (Gesandten unseres Ttaates in Brüssel ernannt uud ist bereits dorthin ab k^ererst. k. ^"c au? Kravi'lw mitacteilt wird, ist dort >"^''aanae--nen Dl^nnerstali ^^ralat ^m ?llter von 7l) Iabren aesi^-^rben. Dl'r Verstorbene war in a^''n ^^''^'"'^si'erunl'^sschlchie?? IN'?'» ae<^chtl'^ t. ^ese^''ntmurs ii^er d?n Vnn eines ^»^n-- tkjeons. Im Kultusministerium wird di-'ser Taae an dem (Vi^s^ftontwurs i'iber den eines Pantbeou?' ii? V^osirad gearbeitete ?sur den Bau ist ein Kredit vou 19l) Millionen Diiwr vorsiesel'en. iDas l^ield würd,'u wir wo anders notwLndilier brauchen. ?lnm. d. Red.) t. Nttszeichnnntt verdienf^nasser Feuerwehrleute in Sp. Polskavn. Mit d e silbernen Medaille filr bürgerliche Verdienste wurden folgende Mitglieder d?r ^^-reiivilligen ^enerwebr in ^^ol^kava a"^aeze!'^^net: Engelbert Sicherl, Micbael ??e>>er, Josef Pu^nik, ??ran^ Kanzler. Matt^liias <^)Uieiner, Stefan Tteinberaer, Mattbios (^''"'1. ?vrau^ (5rker, Iobanu Doibuikar und Philiv)' Notart. Die Ausseichnunoen wnrden am Licht-^ mes^tage vor dem seitlich g^Wuückien Vereinshause im Beisein der l^emeludeoc"'rre".'r und einer grossen Auzabl von Orl^'b,'wollnern durch Herrn Bezirksihauptmaun Pol^a-nec überreicht. .Hierauf sprnch loer Biirger-meister, der auch den Ausge.zei5)neten anize- hört, im Namen aller seiner Kameraden den tiefaeuAilten Dank für diese Anerkennung ihrer Verdienste aus. Mit Hochrufen auf den ^önig un't» einer Defilierung vor dem Ve-zirkshauptmanne schloß die »ssizielle F^i.'r. Darauf fand iui .Hau.se Hrastnik unter den Klängen der Feuerwehrkapette ein Festessen statt. Vei dk'sem Anlasse wurde .Herrn starl Hrastuik senior als einstigem t^rün^er 'der hiesigen Feuenve^hr dcls Chrendiplom üoer-reich't. t. Cin klro^er Nrand in ZaL^reh. Vergangenen Donnerstag abeuds entstand iin Sägewerk „Vila" iu der Savska ulica in Zagreb ein Braud, 'c^er den ganzen Ztadtinl und die in der Mb? liegende s^rauensiras-anstalt vcdrobte. Infolge des Wajscr?nan-gelS war die l?öscbi^ktion ^oer '.Feuerwehr sehr erschwert. Wasser muffte in req'u:eri''rteu Wägen zugeführt werden. Nach nwbr''t''lndi-ger unHevoller Arbeit konnte der Brand lokalisiert und gelöscht werden. Der Tcha'^'n -Ist sehr gros; un'o i'ibersteigt die Versichernngs-sumnw. t. Vitt al^ ^^ustenminister. Die Veograder ^^lätter berichten üi ' die Ver--l'aftuug eines 5^pchstavlers nauwns Ctenan Iolbat, der es Monate bindurch verstanden ^.at, in? Lande als ?si>s^''inni'nister Nink^iL nm-berzureiieu und Darleb^'n zu ergattern. Der l^chwiudle'' trat stets inkognito aus, nach dem Mnlter: ..M''ineil ??an!en werdet Il^r nie erfabren!" So wnsste man denn bald vom 5'>ote'^direktor bis ?nn? Pikkilo, daß Austen-'"ini''^er ^?in<"il5 i'nkoanito da sei. und wenn Se. (5r?el^''nz ziifässia das Varg^^ld ausaeaan-aen war, stand man ibm sofort gern zur Ver-i^nauno. w-^ranf d-^r Horbs^avser s'nnl'^s ver-s-l'wand. (^chli.'s^lich wurde seine Kühnl'^eit is'M znlu V''rbänanis. ssr depeschierte der ^"^5's i'n Vn'kovti, dal? ,1^' ^s,,-Nii'-'ff'li,' seiner Agitasiousreisl' auf ib^ 'i',u s^'''»^e boljn?achen wl'rde und sich frenl' 's>re Ve'l'aisnti'-liak«- wachen zu kounen. T^ie "^arouin sch>''^i^te Vi'rdacht uud übergab das '^tls Iolsi-^it in Vin'' '^'^vfi aul'nn i'"d e'''"'n Wagen zur I?abrt an^ ds>>^ der Varonin bes^ei-'^n w-^^t^. wurde ^1- s!'siaen'''n'ns'n und nach Veograd aebracht. '"o er nun nnd baben wird, '"'b-'r die Verat';n.-sue März in Hannover statt, so daß Haar-ma??n seinen Kopf erst Anfang Ap.nl '^m Scharfrichter darbieten kann. Zu dielein „Schauspiel" sind bereits alle Karten vergriffen. t. Blutiger Verlauf des Mliuchner Künft-lersestes. ?lus Müncben wird vl>n? 1?. d. M. gemeldet: Im Löwei?liräu-Keller veranstaltete vorige Nacht die Küustlerfchaft ein (^an-klerfest, dessen Höbep??nkt ein Umzug ?nlt echten Bären uud Kamelen bil'k'.ele. Wiilirend dieses Umzuges gab eine luännliche Maske int argentinischen Nationalkostiun mi? einem grossen Revolver einen Schuß ab. Zwei waZ-kierte Damen fielen zu Boden, eine blutete heftig aus der Brust, die ai?'dere waud nch iln Todesla?npf. Polizei un'c» Sanität griffen ein. Der ganz konsternierte Schütze iit der Ks! l1e?x?e'6sn unci «oernvei'ksiZcunq 5llcksrk Äss nstllr->icke " Viner«ss5er leickten Ztuklqsnz okne Anstrsngung. >l9 z,"unuucr vom 1^. I'^jährige Sohn des Schloßbesitzers Tr. Alfred Ploetz; er wurde verhaftet. Auf eins scherzhafte Aufforderung hin hatte er, der seine Waffe für ungeladen hielt, oie Schusse abgegeben. Der Schuß drang der ein^'n Dame durch die Brust, durchschlug das Herz und trat beiin Rücken wie'oer aus. Die zweite Dame, die l^wttin eines Münchner Architök-ten, wurde schwer verletzt. Die Erschossene, eine schone junge Frau mit Prachtuoll-'in Blondhaar, hatte keinerlei Legitimationspapiere bei sich, sie wnrde aber bald als die Gattin des Kutt/tmalers Kinzinger festgestellt. t. Moderne Jugend. In Wien hat 'oer zwölfjährige GMnasialschüler Helmllt Buchler Selbstn?ord verübt. Der Knabe, der Sohn eines angesebeneu Kausman?ies, sonst ein lehr aufgeweckter Junge, ließ es se:t einiger Zeit au dem nötigen Fleiß in d^r Schule ver?uisseu und hatte im Halsjahrszeugnis in drei Gegcnstä??'t^n ungcnüge?ldo N')ten zu erwarten. Es scheint aber, daß nicht die schlechte Zensur das Motiv des unge:völiuli-che« SelÄtmordes ist, sondern d^i allzu reichliche Lektüre ver^verblicher Biln^er den Knaben in den Tod getrieben hat. .Helmut Bachler las leidenschaftlich qern phantastische Bücher aufregenden Inhalts. Die Eltern, die die verhängnisvolle Neigung ihres Sohnes Nlit großer UnliO bemerkten, nahmen ihn? häufig diese Bücher aus der Hanü. Aber es half nichts, der junge .Helmut wußte fich immer wieder andere Mcher diescS Genres zu verschaffen und saß oft ganze Na!chn?ittage darüber. In einem 'dieser Bücher kommt die gruselige Erzaihlung von einem Manne vor, der sich erhängen wollte, aber im letzten Augenblick von seinem Freunde abgeschnitten wird. Der Mann, heikt eS dann in der Geischichte weiter, habe feinen Freunden erzählt, wß er während der ganzen Zeit große Wollust enipfunden habe. Es ist nicht unwchrscheinlich, daß die außerordentlich lebhafte Mantasie des Knaben durch' diese Schilderungen angeregt wurde und er den unwiderstehlichen Drang empfand, diese Tat nachzuahmen. Als Samstag ?kbe!?d die Eltern die Wohnung verließen, um einen kurzen Spaziergang zu unternehmen, nahm er noch in 'oer herzlichsten nnd fröhlichsten Weise von ihnen Mschied. Er erbot sich, einiges .Holz zu fpalten und auf das Feuer im Ofen acht zu geben. Beruhigt traten die Eltern den Spaziegang an. ?lls sie nach etwa drei Viertelstunden heimkehrten, bot sich ihnen ein entsetzlickier Anblick. Sie fa??den ihren Sohn an einen? Haken im Klosett mit einer Schnur erhängt auf. t. Ein „galanter" Einbrecher. Aus Lon-dou wird gemeloet: Der 53 Jahre alte Ama-teureiubrecher .Harrt, Morti?ner 'erkletterte Mittwoch um 2 Uhr morgens die Fassade einer Villa in .Kensikton, drückte die Fensterscheiben einer Wobnuug ein undeaelangte in das Schlafgeniach einer jungen Dalne, Miß Violett Toulpsou. Er raubte unter '^'-en Augen des jungen Mädchens, das vor Schrecken sich nicht zu rühren wagte, Schn^uckgegen^ stände, einen Pelzinantel und and^'re Wert-gcgc',?stände. Als er fertig war, näherte er sich der Dame, lvie iin Bette lag. küßte sie auf dei? Mund und entfernte sich auf demselben Wege, ans dem er gekomen war. S6v^ar/c7/!t6 ^^7'. n 200. „Die öfel schönen Bernkausens." Roman von Fr. Lehne. (Nachdrück verboten.) Die hochgeschobenen Fenster ließen den Blick frei auf den Geinüsegarten, der sich weit tiina?is erstreck e ?md durch einen breiten Weg, zu beiden Sei'ten init Buchsbauui eingefasst, in zwe? .Hälften geteilt wurde. Schnurgerade lagen die Beete da, ?nit Erdbeeren, Salat. Rettichen. Radieschen, Erbsen, Möhren, Zwiebeln, .^whl ?lnd Küchenkräutern bestanden. Und die vielen Beerensträucher: Hi?nbeeren, Stachelbeeren, Johanni'sbeereu, deren Träubchen sich schon rot särbten! Einen solchen Garten hatte Viviane noch nicht gesebe??! Wie ein Kind klatschte sie in die .Hände. „Oh, das ist lmbsch! Wie eure deut--scheu Soldaten iu der Reihe stehen, so si??d die se Beete!" Mit ruhiger ^reimdlichkeit bat Gisela ibre Gäste, sich zu bedienen. „Die Herrschaften müs sen fürlieb uehnien. Wir si?id auf dem Laude!" Und den verwöhnten Gainneu der Fremden sagte wirklich das lockere, goldgelbe, nirt Petersilie versetzte Rührei zu, der rosige Schiu ken, die Radieschen, der Salat, die frische Butter und das kräftige Landbrot. „Ich lxnvuudere Sie, ^toiutesse Gisela, wie schilell Sie das alles sertrggebracht habeu!" sagte Vlviaue schiueichelnd. „Ich könnte das nicht! Papa hat luir schon oft anenipfohlen, inir an I-^nen .in Beispiel zu ue'^nuen. Ich Hab' imnier so viel vor und komn?e dadurch zu ?lichts. Uud besouders jelU, da ich ini'ch nia-len lasse —" „Malen?" fragte Tbora erstaunt. „Von ?veln denn' „Von "'neln noch zieln^ich unb kannten ^üustler, de" aber ein entzück-.'nder Me?isch ist, Gräflu Thora — Mr. Fs.'rstedt. Harald Flurstedt heisst er. Wenu er nicht so bildbübsch ?n?d so un>er>)>iltsanl ??'äre, vn'irde ich einem so unbekannten Maler nicht sitzen, und wäre er noch so talentvoll „Ftorstedt?" wn'ders'olte Thora sragend. Doch ihre klare Stinune hatte eiuen so merk-Nn'irdig trockenen Klaug. „Ich habe noch nie von ih?n gehört." „Ob, in Neni??eister? siunsthaudluug au? Marktpla»; war ein Bild ausgestellt, das uus sehr gesiel — eine Npulphe. ' Papa liat es gleich gekauft nud gut bezahlt. Wir suchteu den Künstler ii? seiueui Atelier auf. Er schieu et-?vas werlegeu, nieil es gar so ärn?l!ch bei ihiu ?vas verlegen, wei-l es gar so ärnilich bei ihn? er habe auch kleii? augesaug'.'u. Ich kaufte uiir für uu'ii? Boudoir noch eiuen Studieukops, U'eil er luir so lei'd tat, der aru?e Meusch, uitd weil er so liiibsch uud so vnruelnn war! Den-ken Sie, und der Studienkops erinnerte niich so lebhaft an Sie, Koiutessc Thora, darum ulnßte ich ihn haben — „Sie irren sich da sicher, Miß ^tork", be-n?er?te Thora steif. „Ich kenne den Maler ja gar??!cht." „Vielleicht hat er Sie einmal gefeben. Die Küustler habeu ja so ihre Ideale! Na, ich fragte ib -, ob er auch Porträts unile? O ja, sagte er, es sei sein höchster Wunsch, interessante uud schöue Frauen 'n nialeu! Ob er ulich nialen ivolle? Natürlics? l'Inver-staudeu. Wel'.er sraate ich. weil es u?ir Spaß uiachte, dann sei ich ibn^ wobl nicht schön genug — in?d deukeu Sie, d.^ l'^t er die Kühu-beit uud sagt ganz s.'el^'nrulng nein, eigeut-licb ?!!cht, aber ich halte doch etuias au n?ir, das emei? s^ünstler sc''s'>u könue. Scbou ivoll-te ich ilnn böse sein, dein? ?uan bört es doch gern, das', n'a'f scbön ist. aber ich konnte ihui ?iicht zürnen, ^eine O^sens'^'it ?''''i't" Ulir — uud er l^a so '"und^rv^^lse, dunkle Augen, deren Blick einen? durch und d.....''' Noch ul'e hatte Tbora so ausiu rlsain au^ Vlviaues Geplailder gelaus.I^t p.'ie setzt, ob-U'obl es ihr beinatie U'ehe tat. Hochun'Uig r.-arf sie hiu: „Mir u^äre ?neiue Zeit ?lud uieiue Persou zu k slbar, inu sie irgeud eiueui ob-skureu Maler zu opfern!" „Oh. sagen Sie das urcht!" »vidersprach Vi-viane Stork lebhaft. „Der K'nisthäudler Neumeister ist der Ausict't, das^ Florsiedt sicher eine grosse Zukiiuft vor sich habe. Nur seien ih?n die VerliiÜtuisse biol)er jl, ungünstig gewesen. Er sei gai?z ar?n uud habe dennoch uoch nie Vorschul'. genounuen! Und hier be? uns sei das Publikuu? nicht knnstliebeud und kuustverstäu-dig genug. Eine Zeitlang habe er Ansichtskarten geinalt, uln sich über Wasser zu halte,?. Jetzt hat er es aber nicht ?i?ehr uöti'ci. Er hl^ an ei?? sürstliches Hans Entlvürfe fiir einen Musiksaal und eine Eiupfaugshalle verkauft, die er, sobald lueiu Bild fertig ist, ausfuhren lvird. Fürst Brandeustein soll ganz entzückt davon gewesen sei??. Dafür bekoinu?t er sicher ein schölles Honorar, ebenso auch für inein Porträt! Manm und Papa iverdeu sich ebenfalls lualeu lassen, da hat er jetzt vollauf zu tun^ Er ist sehr glückl'ch darüber „Verliebeu Sie sich nur nicht in den inte-ressautei? Küustler niit den?vundervl)llen dun? leu Augen!" „Ob, ?uan könnte es unrklich! Aber er ist so ernst und streng! Wie mi?ßte ich mich guä-len lassen von ih?n, e'^^ er den richtigen Hintergrund für niicli gefl?nden hat! Königsblaue?? San?t hat er gewählt, von dein inein Haar sich gut abheben wird, und in einer Spit^entoi'lette. ?uit Zol>el verbrä?nt, will er u?ich ?nalen. Er lvar ganz be^.'istert von dieser Toilette, die ich u?ir aus Paris von Redfern ?ttitgebracht hatte. Ich zeigte ihin, wis ich u?ir iiu Frühjahr dort gekauft — oh, cr bat eineu eniinente?? Gi'^'bmack iu T'^'ilett 'n-angelege?lheiten. Drei oder vier Kleider hat er Ulir verboten zu tragen, da sie nicht zu ??lir pasjten." (Fortsewmg ^olgt.) Nuwmct'S? ?SN zwchkkdm» «K Morib«. Mari bor, 1l. Feber. m. 8l1. Geburtstag. Am Montig, den 16. Felx?? feiert .Herr Andreas Platzer, Kaufmann in Maribor, in voller g<'iit'i^cr und körperlicher ?srische sein ochtzi^istes Wiozcn« fest. Eeit 38 Ial?ren ist Herr Platzer in lllnserer Stadt ansästiq un'c» selbständig tätig. Durch ti'lchtiqe ^achlenntnisse verstand es der Jubilnnt/se'in (^eschäst zum bcdenk'ndsien dieser Branche auszugestalten. Im ösf^^'ntli« 'chlcn ^eben wurde er vom Vertrauen seiner Mitüürc^er viiederholt ausgezeichnet. Er ve-kleic''^te unter vielen anderen C^hreustellen 'durch lansie Zeit auch die Stelle des l^remi« alvor'tnude-?. Mit besonderer Liebe hini er «am Mänuerneinnstverein, dein er iast "8 Jahre anc^ehört. In seinen junsivM Iabren feierte er als Coupletsänger zabsriNche. Tri-innvhe. ?für seine vielen Verdienst«,' unl den <^^esanav<'rein, '5en er auch in s6)ttierer Zeit as? Vorstand leitete, wurde er zum Eliren-mitaliede aewählt. Denl Iubilanten auch unsere lierzlichsten Mslt?wslN!sche! ' m. SchülcrkoNj^ert Vrc^nks. ?ie! dem am Montai, i^en 1s>. ^^-eber im fseinen s^)i^hsaal st'attfinden'5'en TMlerlon^ert gelangt fol-«lendes Pro^rainln zum Voriraae: 1. H. S'tt: Berceuse Mirko ValjaN: ?. (5. l5ui: Ka^seidoieope „Orientale" sWilmi Laut« ner): Z. S. Vi^chrich: Zinn Tan^e s^arl "^aj-?o); 4. Dlabelli-Dru.^ovic'': sNmido') ?. ?^in-line l5'ksa Ko^tarii^. ?. .^o?itf»ri5, ??a-d-o .^o^tans; 5v C. M Weber-Vin'mester: ^^'ssl^er Nr. 1 s^?s'^a Ne^'^er); Mes'del« solüu-Burm''jter: (5a>'>riccic'ttv fIn?'?a Ter-nov^e?); 7. I. l^.n>Iarischer Tanz Nr. 1 f^vetopol? Pivko). m. Ksn^"fre?sien. Maribor veran- staltet am ?^aschina^l'di.'n''^aq, d. i. am ?s. d. NM iiii arcs'.cn t^'öj^saale ss'ir unsere Kleinen eii^en ?)'as?eureisil'n. an d?u^ sich .Minder b.s z?nu Alter von 1? Ias'ren maskiert beleiiia^n ki^nnen. ??icht nur die .^'^erzen unserer .^leinen, sondern auch din erwachsenen Zuschauer werden an der liebs''chen Ver-aulta^t^nna ^l'nna finden. Die ui^'dri- aen (?!nt'''tl'?^.n'eil'.' erul^'-isichen jeder ?sami-l'e de?l ?'si'ch. den ftinderreia-'n schließt sich an! s^l^'end sum 8 Nhr) der di'.'siähriqe Ma?le"'''a^ ^'s Mar!bi.v--. m. Der Fischerciverew in Maril'or vcr-lautbar': 'Donnerstaa den ?seber findet ilm ?s^ Nl?r abend? in der s^-ambrinushaNe )>ie ordei'ssich" t^'>enel'-al'n'?rs'inm!'uu.? nltt nachst'.^I^ender Tai^e^ordnunq s-att: l. Vi'rse^ lsimi 'l'es Priktekolles der leisten .?>aupt'.ier-samnkluna-. ?. Tätiakeits'l'ericht schnsles: .>!'assabericht: 4 des l^l'italiedsbeitrniies Pr^'» 1"''^'»: 5. ?l''!l>'runq ^ ter Eat'Un^ien und (i. Anfon Nonak. TchriftWrer; ^^ils'^or Cotl^, mannstellvertrek'r. ?? lO-') ns. ,..'csirnn5??t >^^6 suaoslawis^l'e Mnsik.'rverband, s)rlsaruvve Marilwr, erlaubt 'ich^ dem T. Pi'bliliiu, bi'ilich^t s'elaunt:'kN'.-s'^'n. das? ani ^i''.'!taa den ?^e^-?r lW ,'u aslc, Lo^alitäteu der „s^^rajsra klei" ein ^^es^i-nzert zur (^-rinne-rnnsl an den Zusaunuenschl^s^ li^s^'r Musiler Iusioslawie.??, der vor einen, Iabre erfolq- te, zugunsten des Unterstüi^nnlisfondes der Ortsgruppe bei gedeckten Tischen stattfindet und laden wir alle Freunde uud (Bonner der Must? zu recht zahlreichem Besuche gezie-meud ein. Vorverkaufskarten auS Gefälligkeit bei .Hcrrvl Josef .Höser f^olska ulica) sowie bei den einzelnen Mitgliedern des Verbandes. Erlesenes und reichhaltiges Programm. Eintritt lt> Dinar. Anfang mn 8 Uhr abends. Nach dem Ltonzert Tanz. Ter vorbereitende Ausschuß;. Nr. lttl m. Maskenredoute. Wie wir schon berichteten, veranstaltet die SV. Napi'd am Samstag den 2l. Feber lW in den (^l'itzsälen ein gros^s Maskenfest. Wie alljälirlich wird der Festansschus; auch Heuer von dem Streben crsi'lllt sein, die Nedente zum schöusten Feste des heurigen Karnevals zu gestalten. Fiir den Maskenruuluiel, wo juug und alt auf seine Rechnung konlmen wird, herrscht bereits heute das regste Interesse. Tie Musik besorgt die beliebte Militärkapelle unter der Leitung des .^^'^errn 5tapellnleisters .Herzog. In den Nebculokalitäten wird ein bekanntes Ouar-tett konzertieren. Für divcrse Belustigungen ist ebenso hinreichend gesorgt. Der Eintritt ist nur gegen Vorweisung der Einladung gestattet. Einladungen wurden bereits versandt. Sollte jemand aus Versehen keine Einladung erhalten haben, dann möge er dieselbe in der Musikalienhandlung I. .Höfer (Zolska ulica), in der Tabaktrafik Bra?ko lKoroSka cesta) oder im Friseurgeschäfte E. Zahradni'k (Slovenska ulica) rechtzeitig beheben. Eben-dort sind auch Vorverkaufskarten erhältlich. ui. Der heutige Markt war wie'>er sel)r gut beschickt nn'j> außerordentlich gut besucht. Die „Specharenhausse" hält noch weiter an. Ans den heutigen Markt brachten is? 84 Wagen Scl?meinefleisch. Die Preise sind stabil. SckM^eineflerick? wurde in den Vormit-ta'gSstunden zu LO bis Speck zu 50 und Innereien zu 1k» bis Dinar p-r stilo-grmrm verlauft. Nachnnttaig siud di'' Preise, wie üblich, zurückgeanngen. .Heimische Fleisch Halter verkauften Rindfleisch zu I-", bis 19, Kalbfleisch zu 17 bis 20 und Schweine» fleisch zu 20 Dinar per Kilogramm. In der städtischen Fleischbank wurde Schweine-fleiisch zu 32 Dinar angeboten. (^'lü6licher-weise hat die städtische Fleischbank bei der nunm<^hr eingetretenen .^sonkurrenz auf die „Preis'tX''gi:lie?nng" keinen Ein'slnf; mehr, wel'l sie sonst das Fleisch ia ve'-tenern. statt verbilligen wur^e. — Au^' den l^efli'igeliMrkt wurden zirka 70s^ Stück .Hl'chuer, Enreu und t^'än'le 'gebracht. Durcl/chuittlich wnrdei aeude Preise verzeichnet: Hül'ner ?l') hi.5 Enten un'd Clause l;s) bis Mi), Truthühner 1sX) bis Dinar p-er Stück. Eini-^e rieu')ogel wurden zu Turteltauben zu Dinar Per Stiick verkauft. _ Der müsenlarkt war heute etwas reaer. Die Bauern bracs'ten 15^ Wagen Kartc>sfel auf 't^en Markt nn'> verkaufte?^ das Masi fzirka 7?<. .si'ilckiramm) /^n bis Dinar. --Krantköpfe, KM nnd Salat wurden mit bis 5 Dinar Stück verkaust. S.^uer-kraut l'is ?>5)0. saure ^?üben !ns ?, Aevsel ? 'bis Birnen 5i b!-? l8 Dinar ver Ltilogramm. Die Milchpreise sind ein Liter zn Z bis 3..'!^) Dinar. Eier Vierden > in grossen Mengen zu 1 bis 1.75 Dinar angeboten. m. Autounfall. In der (^ilockengiesterei der Firma Bichl uurde dieser Tage eiue l^Uocke im t^iewichte von .^lg. für die Pnirrkn.--che in St. Ils fertiagestelst. Als sie hellte vor-unttaas mit d-..'Nl Fabril'^auto in die Stadl befördert wilrde, brach in der '^.'lleksandrova cesta eine Feder, wobei da^? Auto fast nin-tippte. (^lnrlll'cherweise blieb das Auto sofort stehen, so das; ein griis^ercs Ungliick ver-hiUet wurde. ul. Festnahme zl?!:ier Sacch^r^nschnlu^q-ler. Obwohl das „Schmugglergeschäft" sel.r gefährlich und unumehr uicht gerade besou-ders gewinnbringend ist, finden sich noch iuluier Leute, welche daran geradezu ein Verguüaeu zu siudeu scheiueu. In der let.'.teu Zei't wnrdeu die „Uebergäuge" von St. Ilj etwas uach dem Westeu verlegt. Dahiuter ist aber auch schon die Finanzbebl^rde gekoui-nien und hat in der letzten Zeit in diese (^egeudeu Patrouillen ausgeschickt. .Heute vornnttags ka'u durch die ^'coro^ka cesta ein Radfahrer gefahren. Als er nahe der Stadtgrenze zn.^ei Fi'uanzoraaue benierkte, trat er zu einer scheinbar auf ibn wartenden Frau und steckte ihr eiu Pak^'t zu. Den Finanzor-aanen schien dies verdächtig, weswegen sie die beiden festnahnien. ?iach kurzen? Leugueu aestaud die Frau eiu, das? i'br der Mauu eiu Paket Saccharin zust'.'ckte. Aus (^rnud dieses (^)eständnisie? wurden beide der Fiuauzbe--horde übeia^li-eil. m. ?Me, dz? es noch n'cht wissen, uiachen wir noch einmal auf das heute, Sa.ustag im gros')''n "al" '"de Uut"">"ssi'iers- kräu'.chen ausmerk'am. Nach deu Vorberei-tnugen zu schlies'.eu, wird dieses iis 'äu^cheu eine '5er b^'staelungeueu Veranstaltnugeu der heuri'gen Sai'on sein. Die llasse ist bereits ab 15 Nk^r aeofsliet, so dasj kein Audrana zu j befürchten ist. Nr. lZ'ii m. 5pe!n!^7!s?l?l'eikurs. An: „Dekli^ki za^^od VesN'a" fMädcheuinstitut „Vesua") beginnt mit 2.^. '0. M. ein zweiu'öchentlicher Fein-bäckerreikurs. Annieldnugeu werden bis d. M. an Werktagen von 10—12 Uhr in d"r Anstaltckan-lei entgeaeuaenommeu. Svälere Anuieldungen finden keine Verilck'ichti.i".na. m. ?pecharengeschlchten. Die Specharen machen in der letzten Z.'it nn'erer Poli'^ei grosse Sorgen. Niclit nur, das; sie ost in Verlegenheit ist, welchen Plat^ sie eiueiu od.'r dein anderen anweisen soll, sorgen au.-l? die Specharen selbst noch ^nr wei'tere EreiiNNls'. So gerieten >'eitern zioei Spechareu in einen Streit, '^^er sicher in eine Rauferei ausgeartet wäre, u^euu N'icht ein Wachiivaun der ^^Ze-schichte daurit ein l5ude geu?acht hätte, das; er lx'ide auf die Wachstube führte. — Einem zweiten Specbaren wurde in d-er oergan.ie-nen Nacht vom Wa^^en in 'oer ^oro^^ka ceita eine Schweinskeule in: Werte von ."^i-nar, feineiu Freunde al?f dem Vednifov trg aber gleich 'wei 5tnck gelto'bleu, wahr'nd ».'in dritter beute früh vergebens eine S5imeins-haut suchte, die er abends c.m Wa-ien l!"ien Gaueren Weinen nimmt vas Radeinsk Waffe? die SS ire. ließ. Es Hot den Atischein, alle diese Diel>stähle von denselben Tälern auvgesuhrt wurden. nl. L^Lcchvishnmrkt. Mariöor, 13. Feber. Infolge 5e^ Preic'slurzes:r>ar in der lcyten Zeil cun Steu^oiehuiar'te ein Stillstand eingetreten. .Hiugeqeu aber war der heuiige Markt sehr lelihmt, obwohl noch ein rer Prcivrüclgan.g zu verzeichnen war. Aufgetrieben w'.!re<'u l?!i Sch.veine und 1 Zie;ie. Davon wurden i!» Ztück verlaust. Es wurden folgende Preise verzeichnet (in der ^ilam-nier 'die Preise der Vorwoche): Iun^sch-veiue ü-tt Wechen alt 10')_12N l100-122..')0), 7—5) Woclx'n 17'>—('.7.")-22')), 3—4 Monate .'',9s;—5i—7 Monate <>2.') s<^2'>—7lX^), 8—1l) Monate 7—87.') 1 ?^ahr alte 12.')s) bis 112.') (1275)—U^Ä). 1 stilogramm Lebendgewicht 12.5)0—1 :.25> ll1.25)-^l 2.5)0). , ^islo-gram IN Schlachtgewicht 1<''.25>—17.!'>0 (1«'..2.^ bis 17.5,0 j. m. .Heu- nnd Stro?)nmrkt. Maribor, 11. Feber: Auf den heutigen Markt wurden l? Wagen .Heu und -1 Wageu Stroh gebracht. Die Preise halten au. .Heu wlirde zu 7") bis 80, Stroh ?.u bis 70 Diuar per 100 z^ilo-graunu verkauft. nt. Meistervianist Pepo WinterhalLer ab 11. Februar tät^lich in dc^r .^lub-Bar. 13^1 m. S??nde. Statt e?ncs ^^rau'.es für den ver'torlvuen .Herrn Mlchael ?i'ouner bammelten seine ^tollegen 'oen Betrag von 2.''^ Dinar, welcher Betrag zn gleichen Teilen der Rettlmgsabteilung i120 Diu.) und d?r sU'lche für arme Schlilkinder (120 Diu.) e.e-speudet u^urde. Die l'-'-enosieufchast der Maler, Auftrcicher ?md Vergoloer. IW ui. ?!.^iende k!zr die I'ettnnas'.btcilung« Au Stelle eiue's llren'.es fin' den verstorbenen .Herru Frau'. Per^sier spendete A. M'. Diu. 100. .'^X'rzlichen D.n:k! ni. L?etterbei!cht. Maribor, 1-1. Feber 8 Uhr frilh. Luftdruck: 731; B lromeier'taud: 711; Thernwhydroikop: I; Mari-naltem-peratur: Miuiuialteiuveratilr: 7; Dunstdruck: 0 Millimeter; Wind: W; Be-wi^Ukuug: Nieders.hsaa: 0. m. Ferri? Eoldas Dressur-Neuheiten, svre« chende nnd rechnende Hunde, olafti-n^e !zenen-A?roüaicn tressen Montag, den' 16. d. ^ M. in der Kluh-Bar ein. 117!) > * Eafi> Täs.lith konverliert der be^'^nnte Pianist Mir?!'» .Herzer von 21 bis ^u3 Ulir srü.^'. Der Zii.'ang zum l5as(? ist elektrisch l-eleu.-ljtet. 15i5..3 * Im (5af(^-?l2stattr''nt „Prom?nn^^" spielt täglich eiu »ehr beliebtes Trio. An Souu- uud Feiertagen auch nachinittags. Vorzügliche oiseue Wei:le. 1111^ ^ Hrtel .Heute Seunta.1 das be- liebte '^uiartett Nichter zuui Früh'chopven uud aüeuds (vertäul^ertc ^perrsniude). I.'i.')^ I.V»!'? * lNiterr'cht in der fli'^'.reui'cheu Sprache ivird au Ausäuger und Fortgeschrittene erteilt. Maistrova nl. I I, Tür '1. 1 !97 * den 11. uud Sonntclg. den 15. d. ???. inl ^'asthauie bei F u ch s iu Nova uas ^^!.'u?'s's/^'n:(Hau?'lnachtuug). Uin '.ahlreichen Besuch bitten Martin und Mar'., Fllchs. i^dl) FeuMeton. GittökMe einkS lebenöig Begrabenen. Von Dr. .^arl Eric Lt r a ck. Die Erzähluugen von Personen, die durch irgendwlien Zufall iu Tiidesgefalir gerieteu nnd die, noch zur rechten Zeit gerettet, sich cnls die Eluzelheiten jen.er Augenblicke des Schreckezic« desiunen, sind immer mterefsaut. l^auz besouder. ob.- ist dies der Fall, weun es sich, wie leini nachstehend geschilderten Vortomnlnis, uni einen Menschen von höherer Bildung haudelt, dem es gegeben ist. das Euipfiudeu seiner Seele i" jeue'n Augcnblik-ken klar und deutlich zu schildern. Der Held unserer (^X'fchichte ist eiu aiuerikamfcher (Geologe, Mr. W. K. Moor-.'bead aus Ehicago, der Ausgrabungen in eiuer gebirgigen Region des Ohio zu ttberwacl)eu hatte. Die Arbeiter hatten berei'ts tief gegraben und eiue Erdmauer vou füuf Metern aufgehäuft. Mr. Moorehead uäherte sich dieser ulir aus Erde errichtete« Raudschicht, un: eiuen bl'.s'.gelegten .<^iuocl)en zu betrachten. Aber während er sich bückte, stürzte das der Stühen ermangelude Erdwerk znsaiunien. Der (^^e-lehrte hörte das f^ierättscli, nnd es luar ihui, c?l'.' ob ihm der Boden uuter den Füjien entweiche. Er wollte sich alljrichtcu, um zu ^ehen, was geschehe, aber im gleichen Angenblick silhlte er auch schon dre Erde ül^er sich herabstürzen. Das alles geschah' luit Blitzesschnelle. (5s ward ihm schwarz twr den Augen, uud er silhlte den starken Luftdruck. Beim Niederfallen schleuderte ihn die Erdntasse zwei oder drei Meter zurück. Die vorherrschende Empfiuduug war die eines starken Druckes. Das s^)ewicht der Erde preßte zum Tei'l die .^knöpfe seiner leichten .Kleidung iu die .Haut. Die Uhrkette brachte auf seinem Leibe einen kreuzförmigen roten Fleck hervor, da sie sich entsprechend zu-sauruengeballt hatte. Es schien ibu:, das; ihm die Stirnhaut zerschni'tten sei, doch war dies nur eine Täuschung, hervorgeruseu durch den Druck der Erde, der die Flechten des Strohhutes iu di^' Stirnhaut hiueintrieb und dergestalt die Borstelluug deS Eiuschueideus er-iveckte. Ein Messer, das er m der Tasche hatte, drückte ibu dermasien, als ob es ihu: glüheud ius Fleisch dringe. Schliesslich schien es ihni, dasz ihm seine Wirbelsäule nach uud nach abgebrochen würde. Aber alles das dauerte uur kurze Zeit, nud dem lebhaften Schnierz folgte bald ei'ue völlige Uuempfiudlichkeit. „Die c^zedaukeu," so erzählt er, „folgten sich gleich Blitzen, sie bezogen sich auf die Vergangenheit, anf die Zukuuft, auf deu liän^^li-cheu .Herd. Ich dachte gar nicht an nieine La^ ge uud erwog uur, ob ich wohl wieder zu at-uleu veruiöchte, iveuu ich aus dieser.'»lleiume herauskälue." Eiue seltsaiue Eriuueruug kehrte ihm ius GedäKtnis älirück. Er beiaun sich daraus, (be- schichten von Frauen gelesen zu babeu, die iu Ltriegszeiten uud uiu ihre Mäuner vor de:u Militärdieust zu retteu, diese uutcr Ascheu-und Saudhaufeu versteckt hatteu. Um uicht deul Ersticli'ugstode zu verfallen, waren dlv lebeudig Begrabeueu uiit kleinen ^)^öbreu versehen wordeu, die ihre ?i'aseulöcher zuui Zu'ecle des Atiueus luit der Aus^enluft iu Ver^ biuduug bracbteu. Mr. Moorehead dachte nun, das; iu seiner besoudereu Lage auch dieses Mittel wenig At« nnmg zu erlauben.veriuöcbte. Er versuchte ei'ue .Haud zu bewegeu, 'aber es gelaug ilnu tlicht. Nicht eininal einen Finger konnte er iu ^^eu'eguug set.u'u. Atnu'u u>ar eiu Diug der Unuiöglichteit, seiu Brustkorb kouute keinerlei E'.iiatniuug.ebeweguug voruehnn'u, deuu er veruiochte sich uicht auszu.dehneu. I?u (Gegenteil drückte das (^^eu'icht der Erde alle Lust aus den Lnngen heraus. „Ich eriuuere unch," so erzählte er ua' er, „wie die Erde vor uiei-nein (^'lesicht warn, wurde, als ulir uu'iu letzter Ateuizug eutrisseu wurde." Der eiuzige len'ealiche Tei'l des .«iiörpers U'ar die uutere ^iinulade. ('''»egeuüber dem >Muude uud .'^tiuu besaud sich zu'^fchen zinei unregelmäs'igeu Stückeli Tone? eine kleiue .Höhluug, uud iu diese l)luei'u kouute Moorehead die .^lieser herabseukeu llnd deu Mu.ud össueu. Es uiar sreiüch eiue Zerstreuung vou wenig Bede'ltinig, aber auch si' wurde ibiu uur zu bald geraubt. Er hatte deu ?)'uud geschlossen gehalten, um zn vierhinderu, da»; Erde hineillduu-ze, jedoch uach weill'^jeil Se» kund." öfsuete sich dieser von selbst, uud da sich die beiden Toustücke iuzwischeu zerkrü-iuelt batteu, drang die (5rde hiueiu. „Ich eriuuere ulich des abscheiiticheu s'^^erühls, als .'ch die Erdbrocleu hinu'Nerzuschluckeu versuchte, lnid der Inrcht d's Erstilens. die luicl) Plötzlich da'^'ei besiel. Iu dieseni Augenblick euivsand ich, das^ ich verloren war. Alier uu'rkloürdigerr.'eise hatte ich gleich darauf aar kel'n Augstgeflilil mebr, uud die ?ache fiug au. nlir gleichgültig zu werden." Iuzu'ischeu hatteu sich die Arbeiter augeschickt, ihn alls deu? Erdkerker zu besreien; sie waren dabei so flink und gewaudt, das; sie seiueu >?o'u' in :veni'g über drei Minuten fr^n legen kouuteu. Mooreliead fühlte, wie sich die Erde über seinem .Hauvte leicht bewegte, und dieser Unistaud erweckte in ihn: eiuige .Hofs-uung. Er hatte wirklich nicht daran gedacht, das; uiau rbu aus seinem 0irabe befreien werde, uud iai^te nnu iienen Mut. (^ine 5cba:'?.1 traf ihn aiu und es schien ibm, als ob eiu glühendes Eisen ans ilu, schlüge. Dann wurde seiu (^^esicht bl> naelegt. uud die "^lugeu ui,d der Mund vou der einge'.l-ungenen Erde beireit. „Aus Ulir uuerklärücheu l^'ründeu bielteu div Arbeiter iu ihreiu BesreinngsN'erk eiutti Au-geublick iuue. Eiu Aufseher sagte uiir später, das; de'' Druck aus die von der Erde bedeckten Teile uteiiies .'^iörvers lioch so gros; war, das; das Blut iu starkeil Wellen zuni .lktopse stieg, und das; die Aderu ni eiuer Weise cin^escl^^ivollut waren, welche «beM^ten «ekke? »MarVueger 9?umml'? A7 vom 15. FeVer l9?5 »ocheUhz« o»O ««». c. „Veronika Deseniska" auf unserer Bühne. Kommeilden Tionstag gelangt bn hiesigen Slaötthcater Oton Zup5.n5iL' neuestes Werk „Veroni'ka TeseniSka" zur AnkWrunq. Dieser Aufführung ivcrdcn der Dichter selbst, Herr Milan Pufll'lj un'c» Herr Professor beiwohnen; le!.tterer wird «vor Ve-^inn der Vorstellung eine kurze Rede über den Dichter «und d'.'ssen Werk halten. Die Nec^ie liegt in d<'n .^>nn'oen des Herrn "^^edor GradiZnik. Das Publikum wird um Pünktlichkeit ersucht. Bisher sind schon alle Mrten für die Premiere auöverkailst. Die Reprise findet am Freitag den ?s^. d. M. stcrtt. — ^^ente, Eonni-ag, fin-loet um l.'i Uhr bei erumßigten Preis^'n die Re^vriie des Lu'tspicles „Die spanische sylie-gc" statt. Wegen der günstigen Zugsverbin-dunqeu wird be-wndcrs das auswärtige Pu-blituiu au's diese Voytellung ausmerksam gemacht. c. Aus dem Schttldienfte. ,^u definitiven Osfirern an der liiesigon K'nab<'n-Nmgebttnl)s-^olkk'lchule wurden ernannt: die Hl'r!.'sn vve der -^iveiten ^atl'l^orie wurden versekt: .^"^err Josef ??a-len^i«^ un^ in die 'weite t^ruvve der M('i-ten K'late^'lari.' Fräulein FranziM !i?eystik, beide in Celse. c. Die Bsrpflettsste^üh'^l'n im Allftemelncn Kranken^ anse in sselis. Ab l. Feber lietrn^ gen 'oie V'^rvrlcgsgebnliren pro Person und Tag für die dritte Klassl' .^0, ssn- die >w.'ite 70 und kür die erste Kl'.-'ss!' 1s)s» Dinar. Wer in die erstc oder Weite Klasse ausgeno'ninen werben null, ulus? bei d^'r Aufnchme in dcr Venvaltnnaskan^sei eine K'^antion im Ve-tralge der Verpkleg^e'bübr für lO Tage im Vorbi'nein erleben. Swatsai^gestellte^ die ntrch der Dienstvracnnatik das Re5)t ^ur unentgeltlichen sensit',mg der er'ten und Mieiten blasse besitzen, werben 'tiieser Be-günsti-Tung erst unt ienen? Taae teillia-stig, «ikn dem sie in der V^'rwaltuniskan^lei dii? voraeschriebeno Bestätigimg üb^'r ihr^linka". A b.' E. Sonntag, 15. Feber: „Der Troubadour". Ab. D. (Coupone). Gastspiel des Barrtoni-sten Boris Popsv, erster Baritsi " der Montag den 1l?. Feber: Geschlossen. -s- Interessantes Gastspiel in unserer L^cr Ts wird nochmals darauf aufmerksam gemacht, das; Herr Doris Popov, erster Bari-tkiuist des Opernhauses ?>:, Ljnbljaua, morgen ^onutaq hier in der Oper „Troubadour" qast^ert. .s>e? Popov gt?ttieftt weit und breit den Nlis eines hervoragenden Säugers und Schal spielers und es ist daher zu erwarten, das^ t^e r sr-^iie Anffitbrung d?s „Trolkha-dour", der diesriml wahrscheinlich zum lejz-ten ?1?ale gefleb-'n wird, einen recht zal^lrei» chen Vesnch auf'veisen wird. Moderne Nomane nnd andere klassische Werke der Weltliteratnr werden zn höchsten Preisen gekaust. Anträge an dir Verwalk tung DerewonachriOten. v. Der Gesangsverein „Krilato kolo" veranstaltet am Samstag den 21. d. im Gasthanse „Beli zajc" in der Meljska cesta eine grosse Tanzuuterhaltuug. Für gute Getränke und Speisen ist bestens gesorgt. Nr. 102 «v. F^aschingssest des Gesangvereines „^^arja". Der Gesangverein „Zarsa" veranstaltet anl Sonnta>i, oen 22. d. M. ein lnsti-ges Filschingöffeft iiu Gafth^aufe der Frau Roiko in Pobre?-je, wozu alle Mitbürger höflichst eiugelai^en sind. v. Voranzeige. Die Arlx'it^r Tnrneinheit „Svol'oda", Maribor, veranstaltet am Fa-schrngdienstag, d. i. aul 24. d., in sänitlichen Lokalitäten des t^^asthauses Seuica in Stu-denci eine „Masken'Redonle", worauf wir schon beute das P. T. Pnblitnni anfuierk-se.lu nnicheu. Der vorbereiteude Ausschus;. v. ?'ws?cndall des Metallarbeiterverban-des. Der hiesige Metallarbeiteroerband ver-an.staliet foul:uenden Sonntag in» Gasthause .^kof sWass.'rwerk) einen Maskenball niit ver sch'.v'denen Belustigungeu. Der Ausschuß. Än weltber Sprache singt Msn am besten? Lange Zeit galt das Italienische als die „Sprache des Gesanges", und erst als im 19. Jahrhundert die Vorherrschaft der italienischeil Musik völlig gebrochen wurde, hat sich das Deutsche auch als Gesangsprache auf den Flügeln der Li'eder von Schubert, Brahms und .Hngo Wolf die Welt erobert. Diejenigen Sprachen, die man jetzt am häufigsten in den Konzertsälen hört, sind Italienisch, Deutsch und Französisch. Manche Sänger glanben der vollendeten Wiedergabe eines Tonwerkes ani besten gerecht werden zu können, wenn sie die Worte in der Originalsprache bei'behalten. Es kommt wohl auch vor, daß bei Operuaussüh-ruugen die Sprache, in der der Text gedichtet wnrde, gewählt wird, selbst wenn das Publikum sie nicht versteht. So hat man lange Zeit Richard Wagners Musikdramen in England und Amer.ra deutsch gegeben, und nicht nur bei den italienischen Opern, sondern auch bei den Werken Mozarts, denen ein italienischer Text zugrunde lag, wird die Originalsprache von Sängern bevorzugt. Aber ist es wirklich der Vokalreichtum, die Melodik einer Sprache, die sie für den Gesang l^sonders geeignet erscheinen läßt? Diese Frage wirft der englische Musikkritiker Richard Capett auf und kou.'.nt zu dem Ergebnis, daß der Sänger sich aul besten i'n der Sprache ausdrücken wird, die er au: genauesten kennt und die seine Miltterspracye ist. In den Londoner Konzertsälen herrscht ein wahres „musikalisches Babel", da man, weil nur wenig in englischer Sprache kompiliert ist, anch die fremdsprachigen Terte überni'nlmt und in ileuester Zeit nicht uur italieuisch, deutsch uud franzosisch, sondern sogar auch spanisch und russisch singt. Die Texte werden aber dann meistens mechanisch ausweudig gelernt und bei diesem Vortrag, der an das Plappern eines Papageis cr-i'nnert, leidet das Verständnis der Texte, deren Sinn nlan erlebt haben muß, um die Mn-sik richtig anszndrücken. Nicht nur der Ton ist für den Gesang von Wichtigkeit, sondern die Bedeutung dcr Worte spielt für den guterr Vortrag eine gros',e Nolle, mld deshalb wird man in dcr Sprache anl besten singen, di'e man am genauesten keilnt. Selbst Schaljapin, der grosz'e russische Sänger, verliert an Innerlichkeit des Vortrags, wenn er die italienksche oder eine andere Sprache wählt. Es gibt nnn neuerdings inl Englischen vorzügliche Ueber-sehnngen, so z. B. die Uebertragnng der Wag nerschen Musikdranien durch Newman in'd die Nel'erset?uugen Schnbertscher Lieder dnrch F. Strangway. Schnberts „Winterreise" ist c'rst in dieser Uebertraguug dem euglischeir Pullituui in ihrer ganzell Schönhei't of^senbart worden, iveil die englisch ? Sänger nur ailf Englisch die Feinheiten dieses Tertes wiedergeben kinnieu. Ebenso ist es mit den „Vi'er ernsten Gesängen" von Brahms, die Paul Englaud un'isterhast in englische Form gegossen bat. B. -lü-Dücherschau. b. Reilnniichel: Der Tuiselemaler. Erzählung. Reizender Geschenkband mit Schlttz-nmschlag. fIi8 S.) 1.—^. Tausend. Wi-.'der führt uns der Antor in seine geliebten Tiroler Berge. Dort wächst, sriil) verwaist, dcr sunge Maler Walter Reinisch heran, 'den der Unverstand der Dörfler zum dilettantisch'^n Schilderpilisler fTnifelemaler) sten?pelt, obgleich er ein gott>begnadcter K'ünstler ist. Wie dieser fonnenfrohe und tatbegeisterte MalerS-mann durch allerlei Wirrnisse un^d Herzens-konMkte seinen sicheren Aufstieg findet, daS schildert Reimmichel mit einer Meisterschaft, die nur ihm zu eigen ist. lote Mm 75. 7?^? Eelk^' 5 Vokswirtschast Wirtschaftliches aus Oesterreich. —er. Graz, 12. Fcbcr. Die Tacic von Genf, an die sich so vivle .doffnuni^en und Cnvartungeu knüpften, sind nun auch dahingegangen und Oesterreichs Finanzniinister hat eine ziemlich schlichte Zensur davmiqctragen. Viele Vor-»:u'lrfe wessen der Saumseligkeit in der Durch fi'ihrnnq der Wimsche der Fmanzexperten des Völkerbundes regneten auf sein Haupt. (5'r versprach Besserung und der jlarren fährt knarrend weiter scinen halperigen Weg. Die Außenstehenden dürfte jedoch interes-sl.;ren, nur was sich denn eigentlich alle^Z drel) te und Wae! man denn eig^'ntlich noch von Oesterreich fordert. Die Experten des Völkerbundes sind gegen die Länderautonomre in Oesterreich, so wie sie bisher gefuhrt wurde. Nicht etwa, weil sie gegen di?sc Art der 'Iliegie'unsisforu^ wären, sondern weil sie il)-neu zu viel Geld kostet. Von einen: Aböan dieser wei'tgchenden Autonomie will aber nieinand etwas wissen. Wed'.'r die Roten, noch die Schwarzen. Warum? Eben wieder aus finanziellen Griinden, wenn diese auch etwas anderer Art sind, als die der Erperten. Es sind näinlich da so viel fette Suppen für getreue Partciknappen. und -Ritter zu vergeben, und da wl'ls sich nieiuaud ins eigene fleisch schneideu. Wohl wettern die .Herren der Entente gea.'n die Machtlosigkeit der Regierung. Diese aber sagt niit einem scheelen Blicl na^i links: Wir ivürden schon, aber die >?ozi . . . div fallen uns inimer in den Arm. Eigentlich haben aber die .^^crren von der Entente keinen. Grund, über die Machtlosigkeit der Regierung zu schimpfen. Geschah es nicht eben erst vor <>iner Woche, das; so- gar das Personal des königlich englischen Palais in Buckinghani streikte und der englische ^ti)uig, der ein Reich beherrscht, iu dein die Soune nicht untergeht, im kalten und finsteren Ziinluer dastand, llnd soll cs nicht wundern, N'enn in einem so kleineu Staat w?e Oesterreich, den ulau iu einem Vormittag mit einen: Auto durchfahren kann, vor dem Szepter nicht die erwünschte .^^Dchach-tung herrscht? Im ilbrig" ' erkannten aber die .^'>errcn in Genf ganz richtig die schwere wirtschaftliche Lage Oesterreichs, die dnrch dre Zollpolitik der Nachbarn bewirkt wird. Der bisher eingeschlagene Weg der .'i^andelsvertragsver-handlungen brachte nicht die erhofften Erfolge und deshalb fuhren die .^^X'rreu Ding-hofer uud ^rank von der Gros;dentschen Partei nach Berlin, ilM deu .V'^erreu von der Entente ein bistchen ,,Wan, Wau" vorzuspi'e-len. Uud richtig, das schlug ein. Sofort schrie ben alle ai^sländii'.en Blätter fiir und wider diesen Schritt. Abe'' der Erfolg war da. Man erinnerte sich Oesterreichs inid begann sich n'ilnn zn befass.m. ^rankr'I'ch »protestierte selbstredend gegen einen Auschlnsz au Deutschland, beiiil'rkte aber so nebenbei, daß >? gegen.'.'Ine Donaükonköderation nichts ein-'uwenden hätte. Diese Meinung Frankreichs machte aber die Italiener nervös und sie erklärten sich sofort als Gegner di'eser Idee, weil dadurch ihr Eiuflust zn sebr geschnmlert ^!'..'rden würde. Der Engländer blieb aber dab^'i ruhig und die englischen Blätter erklärten, das; ihnen die eine oder die andere Lösung des österreichischen Probleins glei'ch kanfmännische Interesse an der wirtschaftlichen Stärke des Staatcugebildes massgebend. Eine kle/nc Spalte klafft aber doch in deni dirten Wall, ker noch iunuer Oesterreich nni-gibt. Ungarn streckt Oesterreich, wenn anch etwas versteckt und veischäuit, die .^.iand zum wirtschaftlichen Zusauimeiwehcn berüber — liud Oesterreich lel)ut uicht ab. Ungarn ist en'. Agrarstaat un.d Oesterreich eiu Industriestaat. Sie beide könnten sich gut ergänzen, wob<'i l'-bl'r nicht vergessen loerden darf, das; Ungarn i'tber eine gut arbeitende 7^ndustrie verfügt. Vorerst bewi^geu sich die Bespre-chlnlgeu NN? die geiueinsalne Währung. .'Fleute ist dieses Probleu? nicht unschwer zu lösen, wo die ungarische.^irone fast al pari der österreichischen ist. Anders lag die Sache, als die ungarische ^irone iln Iuiü' ?io6? notierte. Auch iu? Ba?iki?ote?i?lu?lauf nähern sich di^' beiden Staaten einer halben Milliarde Goldkronen. Die Golddecknng der unaarisch'^n Notei?bauk beträgt Prozent, während div Golddeckung der österreichischen 'Noten 5)5) Prozent beträgt. Mitte ^eber tritt der ösierre!chisch-spa!?i-sche .^Handelsvertrag iu .^iraft. der. wenn auch etwas spät, die i'sterreichZschei? Waren von? !^'9ni-Lzentigen Zoslagio befreit. Der österreichische ErPort nach Lpaui'eil v^iar i?n Jahre 1s^2.'^'ein zieinlich reger, blieb aber schon in der ersten 5)ässte des T-ahres e"bebl'.ch zuri'ick und betrug Millionen Goldkronen, was aegeni'rbei' den? Jahre eii? s'^Nuns va?? li'l.'jdsr>nien ergib!^. Oesterreich 'l^^^at sich durch diesen .'^^and.'l'^vertrag di'e Meistbegnnstiaung für ca. ''.'lrtitel eriner-ben und vnrd in der Zuknuft folgende Är-tikes nach ?Pa??ien erportierei? können: ^'^olz Ovaren, Eheiuikalie??, Glühsaiutx'u, Sensen und S!rielwa''e??. In der Metcill'iildus'.rie w.'rd es schn'er verivärtskolnuien, nieil sich in di'eseln Artikel schon vor einein halben gültig wäre. ?sür sie sei einzig und alleiu das-Jahre die D'utschen eiug-enistet habe,«. Iin nllg<'ui"inen eat aber die österreichische Ei» seniudnstrie größere A.ustri'igc? erhalten, so dast, sowohl a'n Erzberg iv!?e auch i,: Dona-wit) bei den .^>och- und Mavtini?sen wieder lebhafter Betrieb herrscht. X Nnycränderte Lalie auf dem Gttr?ise« merkte. Die neueste Entwicklung aus d2ni amerikanlscheu Getr.'ideinarkte iit zur-rit unbekannt, da verg.'stern dic muerikaniicl/en Bor''en ge^chlesseu waren. Die Nü^k'.virlimg auf deu sttgoslannschei? ?)uukt ist bisher ausgeblieben. Die Preise iin>> unvei'änd»'rt; der Verkohr stockt wst gau^. l5s bestellt wek'er An-gck'ot noch Nachfrage. Das Anssuhr^e'chüft rnht ebenfalls. Unsere Prcile !en.,enie?en nicht, da wir bischer init Aulerika uicht Schritt gehalten '!>aben. enoarlet eben die Stabilisierui?g der Preii'e in Aineri'a und wird erst dann die etwa notw<'n'^'^iien ?^e-richti^nlngen vornohiucn. -lü-Kino k. Vnrg-.s^ino. Von Sonutoa sns e'ufch^ie^-lich Die;?stag s^'^it eii? i?s se.'ner .^>indlnng osi''rl'eb!^er und stelle?iw"ise tief e''arelf-'i'd''r ^'ilin ein. uud zwcir „T^as ?ief'^'sli'.'d". Die. .^?andli'ng diese? W''r?^'s iit derart, dar. besonders anch jene, die auf und Ge-nii'lswallung rei'kai'.'r^'n. en? il've !^!:'chnung kounni'n werde??. Neaie?:ud s^nd 'erst^l^asiig. die vrachtnesle?? ^^i^dl'r snt'^ucke:? da^ Auge. 5^ero-^re''e??dl' ^in-'stars^ wie ta^ie ''^?ai"to. I"a" oeso u?-d .<>te!iu sind in di'.'s^nn I-iln?« we''fe beschäftigt. D-k „Marburg?? Zsswr-g" kt!?ln Mit leösm TQge obon niert werösn. s)er votilke!t siel? wiecker entscvInlZen. litt cZie LcvvoNner 6iei;e8 l.k?ncie8 Zan? kostenfreie Proke-I-Iorasl^ope ilires I.eben5 ^uki^ugrdeiten. psk>f. l?oxsc>y5 l^ukm ist 50 veit veibreitet. cliilZ er wol?1 kinm metir einer LinfMnunxx ckurcl? uns deck.irk. Leine I^illilxl^eit. cl.is I.e!>eli .'inclerer zü äeuten, einerlei vie xvcit entlernt «ie suct? vvu ilim >vndnen mo^en. soll kin cl«!? >Vun«!elb.ire ^ren^en. ^elkZ't ^strotoflen von ver^cliieckenen I^^nti0n!»tit^ten unl! ^riselien in äer l?qn7.cn Welt 5!elien in it?m iwen ^ei^ter unct lolf^en in seinen k'uÜstKpken. lir Üne f^.llnl^k^Iten »uk, Ilnieii, >vie unct >va 8io l^rsoll^e N»ben ktirinen, unct er->vvoblj?elunx;elie? 8tücl( /^rt)eit. Da icl, selbst ^stroloxs bin. bade icb seine pwnetariscken kerecbnunj?en unlZ ^nx^akon xen?»u untersuclit unci lze-inncken. seine ^rdeit iu killen I?in?elbeiten perlelit, er selbst jll äieser ^Vissenscliakt äurcbcius be>vzuäert ist.- ^'cnn 8ie von clieser Lanclerosferte Qebrsiucb m?ic!ien uacl eine I^eseprobe erlinlten wollen, sencien 8ie einkiicl? Iliren vollen dl.imen unck xienkiue ^cil'e5«!e ein. ned?!t 'l'.i^. .liilu' und Oit Iln er (Zedurt stillem ckeutlicl? zczezclirie'ien) 5c»vic ^nx^t. L()94 ^mmsstrsat 42, Den HagZ (I^lvIlAncl) örlekporto l^in . 9^0 «» /!?_____z____. ? l5W ^.ililreic!^en ^nsziilteli ditten l^uä. unä ^nna k^erk. FF .. ^ Import und Export von ^ x? Priuia?afeläpf?l.Kisfcn-> wäre und Vitlfuso-.^7rr-sÄ)ailssorlen ltur in Masiqonlciduügen. Al".ls'ersf. Olisf-grojchandlung Ivcln Gi^lllick» Maribor, Koro^lia Nr. 128. 1,7 lZrjqnzÄ hg''i>Z'z ImZchMsK t^inli'efsc'ii (Icn I l.ffedrn.ir und ?;t!:'.cii Vcrknut kei: !?. V2IÄQ. cA!:SVSc.!VIccljimmje l'elelttn Kr. uul.1 4. 1^6-2 Ä nzeiaen in der ..Morburger , Äettuny" er-A'elen großen Erfolk 9 ^Ocl^ i-rolZ, (^Viese. ulict f'elä), k?n cker I^eict'.i'-strnke ?>visclieii /V^^ridor unä Kamnica, verklin-^en. ^nkr. picliler. k^rnn-ciskclN8lVien nileiri i?i wenix^en ^^oclien 20.000 8tücl< verkklutt. V»xira in 6?ug. VEttrstsr. tlsribor. Oroinvvs 11. MW Auherftande, iedem einzelnen dankan zu können fllr die vielen Ve-weise t»erzllcher Anletlna!??ne an dem schweren Verluste, der «ns ö«rch das Kinscheiden unseres lieben, gulen Gallen, bezro. Vaters usw., des Kerrn getroffen l)at. sowie für die so zol)lreichc Beleiligung auf dem lstzlen.<5e?m-gange unse!^as teuren Tolen und die schönen Vlumenspenden sei hismtt allen lieben Freunden und Bekannte« auf dtejem Vege der l)erz?nttiglte Dank ausgesprochsn. Wart b 0 r. am 1Z. Februar 19^5. l49Z Die ltestrauernd Ktulerbliebenen. U! lZdsr»is«iiunZs-K?!2s!Fs! (lebe 6er p. 7'. Zevöllierun^ dekanl^i, c-Lv icli meirie ^Veck Stätte vom Qlavni trA 18 in die verlebt l^abe. ZvcLns u!^«s IT ^nton VsupotZc lislsr und ^nstreicber lZitte, n?icli nuk n?elnein neuen Ztnnckorte, cl.i? mir bisder ^esclieickte Verirc-^nen ^uc'i? w^iterliin t?e>v3l?ren 2U ^oilen. 1559 Bene » a t v «r g e «chl»», ! Schöne Kerr?nan.zliße. Madetio-sen. Pelze. Damen- und.Binder-Kleider ?all.Aleider. Masken-kostllme. elegante Abe«Ak»ilet-„n. ^äle, Schnhe, »orzttgliSe Leintücher und verschiedene flt«te Wäsche. Ea»mucd - Kegenttände. Uliren. Mustilinitrumente. Bticher. Kandardelten, verlchiedene Möbel. LautlePpiche.seineDoppell^ouvert-decl^en, schöne gestickte Tischdkcl^e. KuiderwSgen. Lederl^ofser. ankti'.e Möbel. Kochzet1si»eslt.enke. V.'r-schiedenes. I. Schnndl, Ko»s«tla cesta 18. l. Stock. I54S k ZellUkA". Nl'u-'^^. eleg^^utes Kostüm für schlauke Dame zu verkaufen. Ausragen Frankopano cestT 7, Türe rechts. 1474 T'.ockeue Kirsch?l*brctter für Möbel zu verll^ufeu. Anfr. 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Verw. 1523 Nette selbständige Köch'N, die a. häusliche Arbeiten verrichtet, wird ausgenommen. Vorzustellen 10 Ubr vorm. und 1—3 Uhr nachm. Anfr. Verw. 15)68 Korrespondenz Heirat? ''^ieke .Herren ues In-« u. Ausland, in bc's' ?^a- brikanten, Bec^mte nkw., wllnfch. ftlückl. ^^-i-at. a. ohne Vermöii., AuSkft. d'-ikret. Stab-reh. Verlin 113, Stolpik.-l^.'str. 43. 1217k^ Geschä'ktsmann sucht eine Frau von 30 Iahren aufwärts zur Fi"!l,rung sein''s.Hau^balteS. Ehe nicht ausgeschlossen. Adr. in der Verw.__1472 Geschiedener Geschäftsmann, in Mitte der Dreißiger, wünscht Bekanntschaft mit einem charaktervollen wirtfchaftlickien Fräulein, nicht über .W I., Vermögen erwünscht, jedoch nicht Bedingung. 9!ur ernstgemeinte Anträge mit Lichtbild, welches diskret retour-niert wird, werden berücksichtigt. Unter „Gliick 1925" an die Ver-waltung._ »15Ll. Geschiedene Frau in rnittleren Iahren sucht Bekanntschaft.zwecks gemeinfamen Haushaltes. Unter „Wohnuna" an die Verw. Anonym zwealoS. l.'zöZ Geschiedener Mann wünscht mit Fräulein od. geschiedeuer Frau in gemeinsamen Haushalt.zu treten. Zuschriften erbeten unter „Treue" an die Verw. 1551 Witwe mit Pension uud Geschäft wilnscht mit noch dieuendem Oberkondukteur, über 50 Jahre, in geml'iusamen .Huilshait .zu treten. Ehe nicht ausgeschlossen. Unter „Charakter 55" au die Ver waltung. Nur Vriefe m. genauer Adresse werden berücksichtigt. __^ IIMIIckl!tilIIliZl>MWlI ank?emeläet, «IsÜ 5ie ckurck cker er8ten un6 zveiten l>Iummer ctes Konkurs- unc! 8tel!unß»-Vermittlunxsoigan (^ctminj8trati0n Osijek I). ent spreckenlie poston erreiclit k»den. prodenummer virck grntiz nickt eesciUckt. vestellunxen per 5lncknalime vercten nietet ekkelr-tuiert. Lintelns Plummer 10, pro ^vn»t 35 ul^ck Vierteljskr ico vinsr. 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Mitler, LcltvieLer' Mutter unci Innte ^er k^rsu IksrvLla KIsmmvrt ()d«rkon«tuIet«ur5s»Nln velciie 5reitax 6en 13. ?'eder 1925 um 8 I^lir naci^ l?^n^em sclivveren s.e!(len unä veiseiien mit clen iil. Lterizesakramenten im 69. l-edenkijalue Lgnit unci .!.»-L^en verzcdiecieri ist. l)ie entseelte l^ulle cler teuren Verdliclienen xvircl Lonuttix^ äen 15. I^ed>er. um 16 (1) l^'lir nkici,mitt-i.c;5 in cier l^eiclieniicille äeki st-illt. ^'ricdlwses iu i^obretje leierlicli ein?e8egnct unci 80(i»nn suk liem liirclil. l^rle<.llit)fc in cler I^Zmilieii^ruft 2ur letzten ^ulie tieixesetzit. Die iieil. 8eelenme55e wirU ^outng den IL. I'eder um lialli 9 I^Iir in clor f'ranciskkiner pfsrrlijrclie gelesen w'cräcn. ^aribor, cien 13.1'eder 19Z5. 1^'.>2 (Zustav Klammert. ("latte. — ^nion Klammert, Zolin.. ^arla Klammert, 8clm lcLertoclttei^. Leparate l^arte veräen nicdt au5xe8ebcn. ^Ile InkormatioQLN, IlesseleZ^iiZma-tivnSn etc. beim Vertreter kür 8Io^ei»iei>» Itroatien unck 8Iavoniel» Zokoiovit Li (o.. lazred latervationale Lpe^ition un^ Xoüvermittlunx ?elepll0N 23—73. 1^i^5 vampfmllliie. 57 ?M 15. Zl^?5 t ---^- W Lpeiialverkstätte lttrOsmen- unä I-Ierren» väsclie. ^väerne I^gnä^rkeiten l 12510 de! ^ttlierkon^ert sm Sonntsz?, äen 15. Februar w l^. kottners Va5t!iv5 w Ki8lr!cg. ^um /^ussclianke xelsn^t OsAf-^esZnscker portuZ^ieser. 153^ nur über äie Sasse uschenschank vorzügliche? !Y^4-er Kiqenbauvvein per cites z^wöll v!nar. 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