1 fl * 8 a i 6 e dt: . . 6 fL 4Ch. ... 4 „ 80 „ «wtcMWcig - i» W. S&WWtUch . • • — m 7C „ «Bit kn PrS: »«oWSHrig..............12 fl. 6 „ M«tt>Whrt> 3 „ ft&t fcstdUtng ml Hast 86 tr., etroctt. S k. (ja*!« Ifc»w*mt 6 fr. TJ ^agblatt »noiwme Mkttzeilungen tonltn nicht berücksichtigt; Sleeufctipte nicht jcrMgtimbrt. Wcteciiew «ahnh-fgaffe $t. 182. Oxpröttiou- & Inserate« Bureau: Longreßplatz 9fr. 81 Jüuskirchen und 8. Fünf, kircheu (Ue-zög)-Mohac« der gleichnamigen Eisenbahn, gesellschasten, somit ei» »»«gebaute« Netz von 95 Meilen erhalte», dessen Ergänzung durch verschiedene Anschluß, uud Flügelbahnen gleichfall- in Aufsicht genommen ist. — Der Papst über seine Bischöfe. Au, Rom wird geschrieben: „Der Papst soll sich dies« Tage im Vertrauen sehr unzufrieden darüber ausgesprochen haben, daß unter den römischen Prälaten sich kein einziger befindet, der geeignet wäre, zum Cudinal erhoben zu werden, rottl alle römischen Geistliche», dir durch Antonellr« Einfluß ««porgekommen find, Kreaturen seien, mit denen auch ganz »ad gar nicht« a». zufangen sei. Hinsichtlich der Reorganisation der päpstlichen Nobrlgarde ist noch nicht« geschehe». Alle» daraus bezüglichen Gerüchten liegt weiter nicht« zu Grunde, al» elende Strllenjägerei, welche, man sollte e» kaum glaube», im Vatica» nie so stark betriebe» worden ist al« gegen, wärtig, weil, je weniger Stellen zu vergebe» find, die Jigd »m so leidenschaftlicher betriebe» wird.' — SBie lanze braucht ein Telegramm von Madrid bi» Berlin? Di- Frage, die wir in der „Mon-tag-.R:vue" beantwortet finden, ist nicht uninteressant, wenn man bedenkt, daß jene» madrider Privat-Tele-gramm, welche» der „Nordd. Allz. Zig." die Anwesenheit de» Don Carlo» auf französischem Boden meldete, von Madrid am Sonntag, mittag» um 2 Uhr 30 Minuten, ab ging und erst am Dienstag, vormittag» um 10 Uhr. in Berlin anlanzte. Wo mag sich die interessante Depesche wohl verspätet haben? Vielleicht, meint der Korrespondent der „MontagS-Revue," hat der Telegraph von der französischen Grenze bi» Pari» dieselbe Zeit gebraucht und dem dortigen Bertreter Spanien» somit die Intervention bei dem Duc DrcazeS erst am Montag ermöglicht, wo e» allerdings zu spät war. Local- und Proviuzial-AugeKgesheite» — (gilt die Abbrändler in Mösel.) Au» Anlaß der am 2. Oktober l. I. zu Mösel, Bezirk Gottschee, stattgesundenen FeuerSbrunst hat die T. k. Landesregierung zur Linderung der traurige» Lage der Betreffenden eine Sammlung milder Beiträge im ganzen Kconlande eingeleitet- und es werden die einlauf-nden Spenden bei der k. k. Landesregierung, beim Stadtmagistrate in Laibach und bei allen k. 1. B-zir!-hauptmannschaften entgegen genommen. — (Staatsprämien fiir Pferdezucht.) Die im Monate September d. I. in den 8 Coa-rutSstationen: Zitkniz, Reifniz, St. Barthelmä, Naf-senfuß, Laibach, Krambutg, Radmannsdorf und Wo-cheiner-Feistciz durch die krainifche LandeScornmifsion für Pferdezucht vorgenommene Bertheilung von Staats preisen flir gute Zucht und Pflege der Pferde hat folgendes ergeben: Zu Preisen wurden 365 Stück kaiserliche Ducateo und 120 Stück silberne Medaillen „ftit gute Zucht und Pflege der Pferde" vom k. k. Ackerbauministerium bewilligt. Erste Preise mit 10 Ducaten wurden keine vertheilt wegen Mangel des entsprechenden Materials. Für Mutterstuten mit Foh len wurden 8 dritte Preise mit je 6 Ducaten und 61 Medaillen; für junge Stuten 6 dritte Preise mit je 6 Ducaten und 15 vierte Preise mit je 4 Ducaten, sowie 31 Medaillen; für ein» und zweijährige Hengstfohlen Pinzgauer Raffe 2 zweite Preise mit je 6 Ducaten, 5 dritte Preise mit je 4 Ducaten und 11 Medaillen; endlich für P:ivatb-fchälhengste, 1 zweiter Preis mit 8 Ducaten, 4 dritte Preise mit je 4 Du-caten uni 6 Medaillen erfolgt. E» wurden sonach im ganzen 3 zweite, 23 dritte und 46 vierte Preise in 324 Stück kaiserlichen Ducaten, dann 109 silberne Medaillen vertheilt. Borgeführt wurden im ganzen 129 Matterstuten mit Fohlen und 69 junge Stuten; ferner 7 zweijihrige und 21 einjährige Hengstfohlen vinzzauer Raffe und 9 Privaibeschäler dieser Raffe. Hievon wurden prämiirt 61 Mutterstuten mit Fohlen, 30 junge ©tuten, 11 Hmzstfohlcn nnd 6 Privat» beschäl». — („Ist noch nichts angewiesen!") Mit di-.fer Pijrase werden in ftcaia noch immer atme Voltsschullehrer abgespeist, wenn sie am Beginne eine» neuen Monates ihren sauet verdienten kärglichen Gehalt beheben wollen. Ja einer Zuschrift au» Adelsberg im ,Slov. Natod" wird neuetding, bittere Klage darüber gesühtt, daß nicht nur der (tainei Landtag die Bitte der Lehrer um Gehaltserhöhung zutückgewiesen, sondern daß auch die armseligen „Groschen," die ihnen «,ch dem (Besetzt zutommtn, noch immer nicht regelmäßig bezahlt werden. Die IbtUbetger Lehret hätten demnach bis zum 16. d. M. noch nicht ihren G.-hall bezogen, ungeachtet sie zu allen Ventern ge laufen feien uud um ihr fo sauer verdiente« Veld gebettelt haben. Ueberall feien sie mit den Worten abgewiesen worden: „Ist noch nicht» angewiesen!" Wie einem Lehret in dieser JihteSjeit und bei der herrschenden Thenerung ohne Kreuzer Gelb zu Muthe sein und mit welcher Freudigkeit et seinem Berufe obliegen mag, daS sollten unsere Behörden, die watm in der Wolle sitzen, doch einmal beherzige«. — (Die klerikale Intoleranz) treibt in Äratn immer üppigere Blüte». — Wie man dem „SlovenSki Narod' au» Vt. Barthelmä i« Unter krain meldet, gestattete der dortige Pfarrer nicht, daß die Leiche eines Selbstmörder», wie da» Gesetz e» vor» chreibt, auf dem Friedhöfe begraben werde. Die Leiche de» Unglücklichen wurde irgendwo an der Straße ein» gescharrt und erst über Anordnung der Bezitkshrupl» »annschaft erschien eine Commiffion an Oct und Stelle, 1 ieß den Verscharrten aulgraben und auf dem allgemeinen Friedhöfe zur ewigen Ruhe bestatten. — (DiensteSptagmatik.) Bom Lerwal-tungSraihe de» ersten allgemeinen Beamtenverein» sind dem ReichSrath die Grundzüge zu einet Dienstprag« matik unterbreitet worden. $:t Staatsbeamte, weichet den übrigen Staatsbürgern gegenüber gewissenhaft nach Recht und Pflicht Vorgehen soll, darf wohl verlangen, daß auch seine Rechte und Pflichten genau bestimmt werden. Die Denkschrift diese» B.'twaltungStatheS ist ein beredter Ausdruck mannhafter Urbetzeugung. — (Erfordernis fiitSttaßenbanten.) Als außerordentliche» Erfordernis für Straßenbauten wurden im Reichsbudget für Steiermark eingestellt 5200 fl., für flätnten 5000 fl., flir Ärain 34,000 Gulden; für Wasserbauten: Steiermark 29,500 fl., Kärnten 20,000 fl. — (GutS-Feuerwehren.) Die Zeitung für Feuerlöschwesen schreibt: Wie sich das Feuerlösch wefen immer mehr vervollkommnet, davon gibt der Umstand einen erfreulichen Beweis, daß einzelne größere landwirthschaftliche Güter jetzt tüchtige Feuerwehren organisieren, um bei einer verkommenden FeuerSbrunst sofort eine geübte schlagfertige Schaar in» Treffen zu führen, ehe fremde Hilfe auf dem Platze fein kann. Neben der großen Sicherheit, welche diese nützliche Einrichtung dem Gute bietet, besteht noch der Bottheil, daß die männlichen Dienstboten, zu einem militärischen Körper vereinigt, auch außer dem Löschdienst eine ge wisse DiSciplin und Unterordnung unter die Bot gesetzten, die gewöhnlich die Chargierten der Feuerwehr sind, an den Tag legen. Eine solche Gu1S»Feuerwehr besteht zum Beispiel auf dem Gute deS Grafen v. Arsch in Freiham bei Pasing (Oberbaieiu) unter dem Co« maodo de» Gutsverwalters. Wir können nur wünschen, daß diesem Beispiele viele andere Güter folgen. (Anch m Oesterreich sind GutS-Feuerwehren schon feit längerer Zeit eingefühtt, so zum Beispiel in Tetschen-Liebwerd und anderen Orten.) — (Ovation für Lattetmann.) Wie die „«St. Tgpst." berichtet, versammelte sich daS Obet-jetichtScollegium Sonntag Mittag«, um den Präsidenten Bäron Sattermann zu der ihm jüngst gewordenen Auszeichnung zu beglückwünschen. Herr Dr. Ritter v. Wafer hielt hiebei folgende Ansprache an de» aul seinem Amte scheidenden Präsidenten: „Jh getane mir im Nimrn de» obergerichtlichen RathI« collegium», Euer Excellenz zu der hohen Aa-zeichnung, deren Euer Excellenz in Aberkennung Ihrer ausgezeichneten Dienstleistung a. H. O.tes würdig befunden wurden, unsere herzlichsten Glückwünsche darzubringen. Unsere Freude an diesem a. H. Gmdcnacte wird jedoch durch den Gedanken getrübt, gleichzeitig von dem Maaae scheiben zu müssen, der un» durch eine lange Reihe von 3 ihren als ein erprobter Führet geleitet und als wohlmeinender Freund und SUthgsber unterstützt Hat. Wit begreifen sehr wohl, daß e, 6uet Excellenz bei Ihrem unzeschwächten Wollen mit W-hmuth erfüllt, einem Berufe entsagen zu müffen, dem sich Euer Ex> cellenz, als Ihrer Lebensaufgabe, während eiaeS Zeitraumes von beinahe 50 Jahre» mit seltener AuS» bauet, jugendlicher Begeisterung und voller Hingebung geweiht haben. Euer Excellenz haben jedoch die Genugtuung , mit voller Befriedigung auf die Erfolge Ihrer dienstlichen Laufbahn zurückblicken zu können. Hochgeehrt durch die kaiserliche Huld, können Euer Excellenz auch der versihetung Glauben schenken, daß Ihre Loyalität und richterliche Unparteilichkeit, Ihr «ge« Interesse an allen Justizreformc» »nd Ihr Diensteseifer al« leuchtende» Beispiel in nnseren Reihen fortleben und daß insbesondere Ihre Humanität Allen, die unter Ihrer Leitung gedient habe», unvergeßlich bleiben wird. Möge der Himmel Euer Excellenz «och lange zur Freude Ihrer zahlreiche« B-rehrer nnd An hinget erhalten!" — (Die HilfSaction bet Regierung.) Die Regierung dürfte wahrscheinlich in einet der näch-ten Sitzungen de» ReichSrathe» mehrere Vorlage» einbringen, welche sich auf die Ausführung de» Hilfsgesetz:» beziehen. Bekanntlich hat da» Gesetz vom 13te» Dezember 1874 die FunctionSdauer bet StaatSvor-chußkaffen auf ein Jahr festgesetzt. Infolge dessen ist bereits vor längerer Zeit eine Kundmachung der Cen» tralleitunz etfloffea, welche die Einstellung der Credit» gewähtungen vom 1. Januar 1875 ab anzeigte. Dr e» jedoch ohne arge Gefährdung zahlreicher Industriellen ganz unmöglich wäre, fämmtliche Credite und Belehnungen, deren Gesammtfumme ungefähr 15 Millionen Gulden betragen soll, unwiderruflich mit einem Schlage zu kündigen, so dürfte die Regierung eine Vorlage einbringen, welche den Bestand bet StaatSvor» {chußkaffen flir einen weiteren Zeitraum ermöglicht. Dadurch werden die Leitungen der StaatSvvrschuß-kaffen in die Lage versetzt, Prolongationen zu bewilligen, wenn auch neue Credite nicht mehr einzetäumt werden dürfen. Bezüglich der Ausführung der Hilfsaction auf dem Gebiete de» Eisenbahnwesens heißt e», baß die Regierung Vorlagen einzubtingen gedenke, welche ihr die Mittel verschaffen sollen, die bereit» bewilligten Eisenbahnbauten auSzuführeu. — (Die neue Eisenbahnpolitik der Regierung.) Rach Mittheilungen bet Wiener Blätter soll die österreichische Regierung bereit» ie der nächsten Zeit mit ihren neuen Eisenbahnplänen vor da- Parlament treten. Die Darlegung derselben wirb sich an die Beantwortung bet auf Eisenbahn-Angelegenheiten bezüglichen Interpellationen reihen. Bei diesem Aalaffe wird der Handelsministet ein „Tableau" der Eisenbahnthätigkeit des Staates während de« Roth-jahres entwerfen. Die Skizze eine» Programm» für die weitere Eifenbahnbauthätigkeit in Oesterreich, in», besonbere bie Bezeichnung bet Linien, welche im Jihre 1875 und in dem darauf folgenden Jahre in Angriff genommen werden sollen, dürfte den Abschluß des BotttageS bilden. Es wird hinzu gefügt, daß es nicht zu der von anderer Seite gemeldeten Operation einet Eifenbahnanleihe kommen dürfte, sondern daß die fiir den im großen Style zu infeenietenden Eisenbahnban erforderlichen Mittel durch Ausgabe von Eisenbahn bona beschafft werde» sollen. — (Gegen Verbrennungen,) namentlich um den Schmerz zu lindern, soll Weingeist da» sicherste und fchnellstwirkendste Mittel sein. Da» B-rfahre« be- eht ganz einfach darin, daß man die Brandflitche« mit SpirituScompceffen lose bedeckt, oder dieselben geradezu in Spiritu» badet. Der Schmerz hört äugen» blicklich auf, beginnt aber sofort wieder, sobald man dieses verfahren unterbricht, w:ßhalb man e» wenigsten» 1—2 Stunde» fottfetze» muß; die Anwendung wird dann in längetu Pausen wiederholt, bis bie girölhele I Epidermis bleich geworben und einzeschrumpst oder die etwa entstandenen Blasen geplatzt und entleert stad, wat in 6 — 12 Stunden erfolgt ist. Bei größeren Brandflächen ist bei Kindern die Vorkehrung zu treffen, daß die dann in größerer Menge auftretenden Alkohol» dämpfe nicht betäubend wirken können. („Reue Illustrierte Zeitn ng."> Nr. 46. Illustrationen : Eine Byronstatue. — Die schöne Amerikanerin. — Friedrich Kaiser. — Die neue Oberrealschule u Laibach. (Nach einer photographischen Kuftuhme. — Klosterneuburg. Nach der Natur gezeichnet von I. I. Kirchner.) — Rus-ische Steppenpserde im Schneesturme. — Die MuttergotteS-kirche in Nishnyj-Nowgorod. — «lbumdeckel. («ach Zeichnungen von Stork und Lausberger.) — Texte: Wiener Wochmchronik. — Friedrich Kaiser. — Die schöne Amerikanerin. — Ein Werk der wiener Kunstindustrie. — Klosterneuburg. — Russische Steppenpserde im Schneesturme. — Sanct Elisabeth. Eine moderne Erzählung in zehn Eapitetn, von Juliuö Große. (Fortsetzung.) Eine Byronstatue. — Dir MuttergotteSkirche in Rishuij-Nowgorod. — Die neuerbaute: Oberrealschule in Laibach. — Ans Irrwegen. Original-Ro-v man von Ernst von Waldow. (Fortsetzung.) — Ein Feinds Bon I. W. Herman (Schluß.) — Die Stiefgeschwister. Bon August Lienhardl. (Fortsetzung.) — Kleine Chronik. — Schach. — Lorrespoirdenz-Kasten. Äugekommene fremde. "~ Helel Stadt Wien. Rom, Gotischer. — Durch mittler, Reisender und Brüll, Kaufmann, Brünn. — Bahn» und Gairinaer, Reisende und Seifert Maria Wien. — Detela Maria, BeamtenStochter. @roi -Müller, Reifender, Schönau. Bald Elefant. Angl und Wurm, Ingenieure und Dopal, Cbrrinfotctor, Wien. — Zrinaifti Sima, Private, 3mg. — «»schier, Wartenberg. — Sauchi, Fiume. — Oblak, Littai. — Hawliiek und Mikoli, k. k. Lieutenant», Agram. Motel Europa. Sofern und Lisez, Radna. — Münz, Ingenieur, Littai. Sternwarte. Prach, äRillii, Strukel, Bidmar und Auffeneg, St. Ruprecht. — Plantarik, Naffensuß. Kohren. Dr. Erzen, Bezirksarzt, Cilli. — Krauß, jkausmann, Tilli. Lebensmittel ^preise in Laibach am 18. November 1874. Weizen 4 fl. 80 kr.; Äotn 3 fl. 40 kr.; Gerste 2 fl. 90 kr.; Hafer 2 fl. — kr.; Buchweizen 2 fl. 70 kr., Hirse 3 fl. — kr., Kukurutz — fl. — kr., Erdäpfel 2 fl. 60 kr., Fisolen 5 fl. 50 kr. pr. Metzen; Rindschmalz 54 kr., Schweinfett 46 tr., Speck, frischer, 35 kr., Speck, geselchter, 42 kr. pr. Pfund; Tier 4 kr. pr. Stück; Milch 10 kr. pr. Maß; Rindfleisch 30 k., Kalbfleisch 27 kr., Schweinfleisch 25 kr. pr. Pfund; He« 1 fl. 25 kr., Stroh 75 kr. pr. Zentner; harte« Holz 6 fl. 60 kr., weiche- Holz 4 fl. 90 kr. pr. Klafter W1e»er Börse vom 18. November. Witterung. Laibach, 19. November. | Morgennebel, dann Sonnenschein, nachmittag trübe Temperatur morgens KUbr — b0« nachmittags L Uhr 1-8* C., (1873 - 23- 1872 + 5.6*) Barometer im raschen Fallen 721-94 Millimeter Da- gestrige TagrS-mittel der Temperatur — 4 G°, um 79° unter dem Normale. Verstorbene. Den 18. November. Marianna Heber, Arbeiterin, 48 I., Civilspital, chronische Limgenluberculose. Bei Josef Karinger Staatsfonds. 6$etc. Rente, ist.«»». Ms. bto. ö(L tu CI», kose »oe 1864 . . . . Bote ton 186O, 8eje von 1380, _ etcmienl». v. 18(4 Granden tl. -OM. •icbteMt». eagani Ailiee. Snelc-Barf............ SztEtianflelt . . . . EetcfUenianf . . . . E»c«m»le. «ostalt . . Uranco.»auf . . . e*ti>cl«6aal.......... Wetirnaltonl . . . . Oeftcn. allg. Beat . Ctfl. iPaitgcfcDf. . . Seion - 8enl . . . . •tteinefcanl........... eetbfrrebanf........... «l«lb.lBabii.......... *itl-iiabttia.»a6n. . «ml. eillaSrt»-»«»*. Reif. 9tauj»3o)eftb.. etaetebaSB . . . , Siibbabn ....... •dl 70.10 74.66 102.-1C9. -11* 76 188.50 74.7b 78 25 öatt 70.2C 74.70 102.25 109.25 113.25 139.— 75.75 78.50 146.75 *85.25 C3o!-69— 72.— $9«.- U3-117— 22.25 105.« 1SJ751S8.-243-25.243.75 194.50 196.-18S-60 lSS.-ll)»— 30S.-184.eC! 185.- 147 135.50 94o!— 59.26 72.50 993.- '95— 117.50 22.50 105.75 Pfandbriefe. EUg. äst. 8ob..*ttbtt. bto. in 88 3........ Nation, k.w.......... Ing. eob.-eitbllanst. Priori tftts-Obl. ftranj.3oftf*»8alm . Oest.-«orbwkftdahi>. 6itbcnbätgtt.......... 6taat«ba$n . . . . . Sübb.-Ges.jii 600 gt. bto. von« Lose. Eredit -L......... RvdolfS-L......... Wechsel (3Mon.) angfb.100IUflbb.ro. 100 fl. „ „ ambutg............. onbon 10 Pf. 6teiL Pari« 100 gtanc* . Mitose». *ait. »iS« «-»«catta. 20»6rancf|nl4 . . . Preuß. »affroschelu-. 6ilbcr.............. Gelb i Oati 96.- 97.— 87.— 87.50 94 16 86.75 ICO.50 94.65 79 75 188.-109 10 221.— 167.75 12.50 °2. «2 10 53.90 110.25 43.95 S.ilt 8.89- 1.63*0 104.75 94.80 87.- 101.- 64.90 83.- 109*80 168.— 13.- 92 26 92 30 03.90 110.85 13.95 Niederlage der Luftzug - VerschlienungSmittel aus Baumwolle für Fenster und Thiiren, wodurch jeder kalte Luftzug vermieden und Brennmaterial erspart wird; für Rheumatismus- oder Gicht-Leidende fehr zu empfehlen. 1 Elle fitr Fenster 5 kr., für Thiiren 8 kr. Das Befestigen der Banmwollcylinder geschieht einfach mit Gummi und hindert weder das Oeffnen noch Schließen. Auf Verlangen wird die Verschließung auch besorgt. (682 — 4) Aic Wechselstube des tiniwlf Flick, @re$, Sackst ratze Sir. 4, wird hiermit zur Besorgung aller in das Wechslergeschäst einschlagenden Aufträge bestens empfohlen. (462-78) €. «I# Hamann „zur goldenen Qua^te^ Laibach, Hauptplatz, (607—22) empfiehlt sein stets mit dem Neuesten gut sortiertes Lager von: Seiden- und Woll-Crepin, Gallons, Quasten, Behänge. 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November. Papier-Nente 70 05 — Silber-Rente 74 45 — 1860n «raatS «nlehen 1C9 25 —Bankaktien f93. — «redit 235.-— London 110 35 — Silber 104.65 — 20-gtanc«. ettltfr 8-90. Am 21. und 22. Jänner beginnt die von der hohen Regierung genehmigte und garantierte, in G Abteilungen eingetheilte grosse Geldverlosung, in welcher nachstehende Treffer zur sicheren Entscheidung gelangen, als: Deutsche Reichsmark 450,000, a«0,«00, 150,000, 80.000, «0,000, 2 ä 40,000, 80,000, <; ä 30,000, 24,000, 2 il 18,000,11 i\ 15,000, 2 it 12,000, 17 il 10,000, 8000, i & «000, 20 it 5000, 43 il 4000, 255 i 3000, 8 » 2000, 1000, 12 6 1500, 400 & 1200, 23 it 1000, 548 ft 000, «00 ft 300 u. s. w Mein Debit hat sich stets als der allerglücklichste bewiesen, da mir schon sämmtliihe griisste Treffer zu-theil werden. Ich empfehle daher zu dieser günstigen Verlosung ganze Lose ft fl. 9, halbe ft ti. 4 50, viertel i fl. 2 25. | Nach Ziehung sende amtliche Ziehungslisten sowie Gewinngelder unter strenger Verschwiegenheit prompt *n. Man wende sich daher vertrauensvoll an Eine gute Mchi» wird für ein solides Pri. vathaus in Graz gesucht. Nähere Auskunft wird ertheilt im Hause 9ir. 12 in der Kapuzinervoi stadt, 1. Stock. (721) Grschüfts-Ei iiffniing. Gefertigte zeigen dein geehrten p. t. Publicum an, daß sie in flvaiitbuvn vis-ft-vis der alten Post ein ganz neues Speeem- & eröffnet haben. Dieselben werden stets bemüht sein, den Ansorderuiiqeii des p. t. Publicums bestens zu entsprechen. (722—1) Puppo & Mihelic. misule der Steiermärkischen Escompte-Bank. Nachdem für Dinstag den 24. \ov(‘iiilM‘i' d. J. eine Pleiiarveisaiiimliiiig des Comites des Credit-Vereines wegen Erledigung eingelaufener Creditsgesuche anberaumt ist, so werden alle jene, welche sich im Sinne der Statuten * um einen Credit beworben wollen, eingeladen, ihre diesfiilligen Gesuche bis spätestens 23. d. M. bei der Steiermärkischen Escompte-Bank-Filiale entweder persönlich oder brieflich zu überreichen. Laibach, am 1(5. November 1874. Vom Comite des Credit-Vereines der Filiale der Steiermärkischen Escompte-Bank. * Auszüge aus den Statuten, sowie Uesuchsblamiuette werden auf mündliches oder schriftliches Begehre» im Bureau der Anstalt gratis verabfolgt. (717—2) Adolf Lili , Bank- & Wechselgeschäft, 7it> i> IIamburg. ijina um 8,an. ttlcinn«9* ft Uro. »nüm flllr Jagbielmbtr, WilbprttliänMer, ©tflfigcliädiltr nnb VePgelhündler. Der , öüerr. Jankls- $ AWrobillomerungsbemn' Fleischabtheilung vormals y. Bali], 6ni|)nmrktl)iUlr Wim, kaust WACH bar: Wildpret, als Ulrwhr, Rrlie, llwNen, Fawanen, Heb- und HMnelHtthnrr k. und Geflügel, besonders 14«|inuiie, Pwiilar«! intd Indinne (tobt und geputzt) oder übernimmt auch den tom-inHfioiioiuctsni Verkauf dieser Artikel und hrlrliiit dieselben fvnttco mit PorschUsse» bis ,»m Werth der Adresse stir Lorrespoiidenze» und Warenlendunqen wie oben _ tf>86- R) tfl. Verleger Ottomar Hioroberg. ftllr dir »iftoctirn >et«'HUN>rin»: Franz Spitäler.