«U PSUlLkM 1 so 70. IMkKMS W6vilOM?It>^ ^?>I» >« övokäniekxBl (?«!. i»»i>k»d. zox): ^smldsr. »t»iU6W»» «1.4» v,«»a^ Kn^»S«» l^i»olV«w d»>I»g«». DD«W«I»V^ ««<» »tO^t »ßr « min^ovn, Vvn MSN ». Ildai«»WO»l>'^»tim» w ßßOtwori »1M«öOV» »I.'4 iVsNlNlWng). V«»»g«p5sl««: moiWU. 22 0ln. lustsltsn 24 0ln. äurot» po«t monstl. « VI». Ms ^ IbkloO mon>«. HG vi» S-ttlnu««» 1 tzt» Z vt,^ n. Kntt»s«» 0»«Og«». »w»» ^ ^ «rq,» »NM»». ^ » ««»lNU««» , I» s uu Mribom iiellmla Bomben im Hotel Ein nmer Anschlag der mazebontfchm Komttadschl< - 2S Verletzte, eln Toter Die Bombenwerfer enttommen Masary? Der 8l). Geburtstag des tschechischen Ratio-nalhelden. Am 7. März feiert die Tschechoslvwalei den 80-jährigen Geburtstag, ihres ersten Bürgers. M a s a r Y k, der unabsetzbare Präsident des ^'chechoslvivatischen Staates, der BslkcheroS, der grohe Europäer, eine Persönlichkeit, die selbst den Gegner die Hrötzte Achtung gebietet, der Staatsmann und Denker von Weltformat, — an diesem Tage wird er von allen gefeiert, die die hohe Menschlichkeit und den opfermutigen Dlenft am Volk zu fchätzen wissen. Am 21. Dezember 1918 zog, von dem Jubel des tfchec^lowakischen Volkes umbrauft, Mafaryk als erfter Präsident der tfchechoslo-wakifchen Republik in die königliche Burg auf dem Hradschin ein, Dieser feierliche Augenblick krönte das Werk eines Mannes, der in einem langen Leben Mr die Freiheit und Selbständigkeit seiner Nation gekämpft und gelitten hat. Am 7. März 18bl>in Göding in Mä.hren als Sohn kleinbürgerlicher Eltern geboren, ahnte der aufgeweckte Junge, der zunlichst auf Wunsch seiner Eltern einem Kunstschlosser in die Lehre gegeben, wurde, nicht, das; er dereinst die höchste Würde in der selbständigen tsndi-vidnen zwei Bomben durch das !^enster des Hotels „National" nnd gleich darauf noch zwei weitere Bomben unter die elaeS-teils fliehenden und anderenteils entsetzten Passanten. Im Hotel wurde« durch die Exploston der beiden Bomben 9 Personen, Gäste und Perfonal, verletzt, während auf der Straße 16 Perfonen mehr oder minder verletzt wurden. Acht Verletzte wurden im Krankenhaus beljalten. während die übrigen nach Anleglinfl der Verbände in häusliche Pflege übergeben werden konnten. Mnige Stunden darnach ist der Tischler Blada M i t i ö aus Pirot feinen sl^ren Verletzungen erlegen. Der Augi'n^-'vi^en des Attentats bemächtk^te ^enreiflicheriveise eine schwere Panik, welche von den Attentätern benlltzt wurde, um ungehindert in der Richwng auf die vulgaris hs (Clenze zu entkommen. Arbeitslosigkeit in Amerika vrofte Senalsdebatt« Sber »t« ArbeilslostgKeU — Z.M.ao« t» USA »hue Lr»t — Dt« erl»>««ea amUiche« Skaltftiken - Svover» perlinltch« PolM» und der S«nal Im Senat begann gestern eine grl>ße Debatte über die immer mehr und mehr gra-ßierende Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten. Die Arbeitslosigkeit ist als Folge des großen Börsenkrachs, der Milliarden an Volksvermögen verschlang, zu betrachten und tritt dieselbe jetzt in etner derart schweren Weise aus wie dies in USA noch nie be-obaöPet wurde. Sämtliche Redner mißbilligten in scharfen Tönen die Teilnahmslosigkeit der staatlichen Verwaltmig und sene Hoovers, der unbekümmert um die Meinung des Parlamentes seine eigenen Wege gehe. Die Folge dieser Poltitk sei eine immer tiefer einschneidende Verarmung des amerikanischen arbeitenden Volkes, das Umsichgreifen v^n Revoi. ten und Unruhen und die Desorganisation der Wirtschaft aus allen Gebieten. Die Ne- LM. W a s h i n g t o n, 4. Mrz. gierungsstatiftiken hinsichtlich der Arbeitslosigkeit seien nicht zuverlässig, da die Regierung den wahren Stand her Dinge zu verheimlichen trachte. Während die amtlichen Zisfern von SVtt.VVS bis 6VV.WV Beschäftigungslosen sprn^n, PMbe« im Bereich der Union tatsächlich Menschen ohne Erwerb und Brot Die Redner sordertey »on der Regierung ein Programm zweck» systemathischen Kampfes gegen die Arbeitslosigkeit und gleichzeitig Maßnahmen sür die Hebung der Wirtschast. In diesem Zusammenhange wurde am läutern die Forderung erhoben, die Regierung möge jede Zuwanderung nach Amerika ans die Dauer einiger Jahre überhaupt unmöglich machen. Die Forderungen des Senats wurden der Regierung i« Form einer Resolution überreicht. Von den Tätern sehlt sede Spur. Man nimmt an, daß eS sich um ein Attentat der Kommunisten handelt. Revolution in Spanien? Gerüchte, die noch nicht bestätigt sind. Rapides Sinken des Peseta-Kurses an den Börsen. LM. P a r i s, 4. Mörz. Heute vormittags wurden an der hiesigen Börse auf Grund von angeblichen Prioat-insormationen Gerüchte Über den An.>bru6i der Revolution in Spanien verbreitet. Diese Gerüchte konnten aber weder in den Büros der Telegraphenagenturen noch in den Redaktionen der großen Blätter bestätigt werden. Es sehlen nämlich direkte Nach, richten aus Spanien. Die spanische Valuta ist an sämtlichen Börsen rapid gesunken. Sochwasserkataftropftm in Frankreich Wihrere I«0.000 Qua»r«Im«ker Ackerdodens überschwemm» Die Unwetteriatastrophe ist in einem iveit größeren Ausmaße eingetreten, als gestern aus Grund der ersten Veri«!^e ermessen werden konnte. D>»rch die katastrophalen Wolkenbrüche sind die Flüsie zusehends auS den Ufern getreten und überstimmten mehrere Hunderttausende i^uabratmeter Bodens. Am stärksten wüteten die Fluten aus dem Flusse Tarn, die Dämme einrissen und kleinere Städte und Dörfer buch stäblick» überschwemmten. In de« Äraßen von Montoban ertranken im leihenden Hochwasser mebrere Personen. Bei ^r Rettungsaktion durch MilitSr sanden 10 Soldaten den Tod, so daß schließlich auch die Retwngsaktion ausgelassen werden mußte. Bei Toiklonfe ist der Ort Billemille ganz unter Wasser. In einer in der Nähe befind, lichen ?^abri? warten ". ':umsonst auf Rettung. Die Fabrik ist vollkommen vom .Hochwasser «mspült. l!?I stieg .^nm ersten Stocs. so daß die Arbeiter auf den Dachboden flüchten mußten. Die Fabrik droht stündlich einzustürmen. Es ist auch mit Kc'bn''n "nmiiylich. an die Fabrik herauM- LM. P a r i s, 4. März. sten. In d"'?nstrang zwischen Bukarest und Pl^e sti c! ' große Höllenmaschine, die die Strecke ein- Aiinute vor Eintressen des Schnellzug ges in einer Länge von soft 1l>V Metern buchstä'blich zerriß. Es gelaig dem Lokomo-tivfiihrer, den Zug noch r-chtzeitlg zum Hal ten zu bringen und eine ^n meiden. Unter den -n^ftand ine heftige Panik. Sie ^ten das Z'li^spersona! den Zug s'»fort .lurvck »n >i. rigieren und wollten dae Fahrt auch nicht durch Umsteigen fortsetzen. Die Behörden l^ben eine strenge Untersnchnng eingeleitet. Börsenberichte Zürich, 4. März. Devisen: Beograd 9.l27S, Paris 20.275, London 25.1775, New-York b18.17d, Mailand 27.15, Prag Wien 73, Budapest 90.tt0, Berlin 123.6'^b. Ljubljana, 4. Diärz. Devisen: Ber« lin 1355. Budapest 992.88, Wien 800, Lon. don 275.92, Newyork 56.68, Paris 222.20. Prag 108.17, Trieft 297.54. s« IK? ss»»»«« oen »ögllonkoit kvr »ltv Verl»nr«a 5t« d««»» vo» Lued» kitNÄler oäer von, V«rl»x Lroicdür»; wakischen Republik mit Nachdruck zu pro. pagieren. Zeitungen wurden gegründet, Bü-cher ges«eben, d'e mc^ßgebendf Auslands-preise beeil,flubt. Uezerall in den Ländern dsr Enter.te bildeten sirb tschechische naiio- nallstijche Zirkel. Dnbei unterhielt Masaryt durch die Heimagenten und Spione engste Beziehungen zu Prag. Die Zersetzung im Heer wurde gefördert, aus den Ileoeiläufern und aus geflohenen Ts6)e^en »vurden die nationaicn Legio^^cn gebildet, lüe altiv in den Kampf gegen die Mittelmächte eingrif. fei.. Niemand wird verkennen, daß Masarvk als Tscheche gerade im Weltkriege für !ein Loll Großes geleiste: und sich um den neu- Regiemngskilse in Albanien We,«» MMmmigteUe» zwisch«, «a»i»eN m,» ««m»er — !v««>e» der «e»« M«isterprSstde»l? T i r a n a, 3. Marz. Kö>iß Zogu hatte h«tte eine längere Un-terredvng mit dem Minifterprüfidenten lu d. VizeprApdenten. Diese Zusammenkunst wird mit der Regierungskrise i« ZMammenhON« gebracht. Tirana,.';. März. Die Regierung ist wegen Unftimmigfeiten. die in der letzten Zeit zwischen lkmmner und Regierung herrschten, zurückgetreten. In den letzten Tage», fanden im Parlament scharse Debatten iiber eine Interpellation statt, die im Zusammenhange mit der italie« nischev Attiengesellschaft „Agip" eingebracht worden war. Die Krise wird mit Rücksicht aus das Bajra«»A«ft erst nach den Aeietta-gen beigelegt »erden. Allem Anschein «ach wird der König das Mandat zur Neubildung de» Kabinett» dem «izePrSsidenten der Kammer Pangeli erteilen. Das neue Beamtengefetz Trhöh»»g »er Bezöge — > e n. März. In einem flugii^güsthauS ilä6ist Pforzhciin hat sich ein schreckliöx'r UnMMall abgespielt. Mehrerc-Mtglieder d«s Psorzheinier Theaters hatten obnen Ausflug Anternonimm und saßen in «fröhlichster Laune bei eimm Gla!se Vier in "einem Wirtshaus!. Der Statist am Pforz heinler Theater Nkaniffold pli>tzlich anH lder Westen^che eiu Gläoc^n, d-aK er als ^seinen Talisman!t»e^^ichslete. Die 31 ^«rhre alte Zäilqerin Lu V r u lg l a ch e r ins Mtnch^'n nahnl in ihrem Ueberutui das l^läschen, zerdrückte den .'^lS, schi'iitete oii^i Teil >des Iichalts in? Wasser und Vier darauf. Lachend rief sie den an« ^elx^n zu: „Prost, liebe K'inder!" und trank. 'Zu? nachstsn Ai^genk»likk brach sie leblo? Msmnmen. Sie hatte keim Ahnung, daß d^iH Maschen Ayanfali enthielt. Als Mangold sali, Mlis er angerichtet s>att>^'. schüttete er den Rest des Zyantaliis in sein Bier. Er befindet sich in .'^Mt und hat seine schwere Fahrlässigkeit bereits eingestanden. Zwischen Lu Brusilacher und Mmrgold liestanden ?eim näheren Beziehungen. D 8<)nat»8, äea l. ^uai 1930» M äer I^reiv. feuenvedr «oä äereo ^ l^ettunxgadtellullx in Ht»ridor Aus Beograd komairt die Meldung, daß der Entwurf des neuen BeamtenffesetzeH bereits ausgearbeitet ist und für die Sta«rtsangestell» ten, insbesondere für die jüngeren, große Borteile bietet. Der definitive Wortlaut ist zivar noch uickit betonnt, doch werden bereits einige Einzelheiten bekannt. Wie au^ zutx^rlässiger Quelle verlautet, soN, was die R a n g s l l a s s e n anbelangt -im Prinzip wieder zum seinerzeitigen Beamtengesetz zurückgegriffen wevden, allerdings mit bedeutenden Abänderungen. Die stäirdi» gen Bezüge teilen sich nach wie vor in Krund» und Rangsgehcrlt sowie in dcis Quar tiergeld. Alle Staatsangestellten lverden als Beamte betrack)tet nnd je nach der Vorbildung und Verwendung in lsünf K a t e g l>-rien geteilt. In die erste Kategorie gehören die Absolventen von Hochschulen, in die zweite solche von vollständigen Mittelschulen, in die dritte solche der unteren Mittelschulen, in die vierte Unterbeamte und schließlich in die ifünfte Kategorie i>ie Diener. Das G r n n d g e h a l t beträgt ohne Un terschied der Mltegvrie 1L.«X> Dinar jährlich und wird nach je drei Jn 16.20 bis 21.15 eine ordentiliche Sitzung c»b. Der Blirgerinsister berichtete eingangs, daß der Stadtgenieinide e^ini^e, in: Jahre 1020 an die Bezirkshauptinannschaft übertragene Funktionen rückverlieihen ivorden seien. GR. K o r e n hat sein Mcndat als Gemein derat niedergelegt, tveil er in den sttidli-schen Dienst getreten ist; sein NachfolM im Genieinderat ist noch nicht ernannt. Am Februar farrd ein« Enquete übex den geplanten Bau eines Hauseö der Pen-stonsanslalt in Eeljc. statt. An der Encsuete, an >vHlcher Vertreter der Pensionsanstalt, der Stadtgemeinde, d-er Kausnvann-schaft und der Mitglieder der Pensionsanstalt tei.snahmen, wurde der Bau prinAipiell beschlossen. Nun muß die Gta!>t!gemetnde Celje einen entsprecherVden Bauplatz (womöglich unentigeltlich), eineli Ao^tenvoranischlag und eine RentaWitättberechnung besorgen. Die An'gelsgeniheit wirb an der Haiuptversamm-lung der PensionSanftailt im Mvi behandelt iverden. AinanMSschu^ (Referent GR. Dr. Breö lko). Das Fmanzm^terium hat den Voranschlag der Stvidtgemeinde Celje für da« Jalhr 1W0 nicht bestätigt und verlangt nachfolgende Abündenmgen: Die Zuschläge zu den Staatssteuevn dür^ nicht dr^en-ziert, sondern müssen emhviitlich, mit gleichem Prozentsatz bestimmt werden. Die Gememdenmlage auf Wein imd Bier darf die KreiSumlage mcht ü!b«rschveiten. Das FinanANlinisterium kvitiiisiert stch n>aIaASgatOn mrd «die üvSöige Erhjjhung der Ruhegehälter für i»i>e städt. Pensionisten. Bis Mr BestWgmrg deS Ge-ineindevoranschlaiges Ael^ BormiischlagS-KtMlftel. Dve Äuischü^ werden fich noch einnml mit dem GemeindeveranscHlag befassen müssen. — Die Gtrahe bei lden Fa-Bergmann u«d Woiinberger bei« Unterliahnhof ?amt wegen zu hoher Mosten (über 200.0l)() Dimer) vorilÄufig «och nicht gegen Güt>en verlcht werdon. Den vom Gwate noch nicht auSSeKahIten Stestibetrag von 250.000 Diniar Br den Bau der Ar« Veitrrrolcnre beim Vwterlahnhof imd de» um ungefähr 1KO.l)0O DiMr Wevschrittmen Kostenvovanschlag für d«n Bau d^ neuen stä-dtischen WchwhautseS an der LjubljanSka cesta wivd vorUiufig bi« Stadt-gemeinde 'selbst decken. Dem AerolliiK uick dem Kulturverein „Gvöboda" nmrde 'd>ie Lwst» barkeitssteuer auf 10?S ermäßigt. — Der Verschöneruwgs- und Fremdmverkchrsver-ein hat in den letzten Jahren grohe Tum« men für die Verschölierunig der Stadt investiert. Falls nun die Staidtgome'ind« den Jahresbeitrag für den Bevoin vermindern sollte, wird der Berein genötigt sein, die öffentlichen AÄlgen in der Stadt auszulassen und seine Tätigkeit ledig'lich aiuf dei, Sbaidtpar? zu beschrÄnLen. Nun hat der Berein die S-tMgemeinte ersucht, bei einer Anleihe die Mvgschaft zu übernehmen. Die Stadtgemeinde verlangt vorerst den Jahresbericht und einen genau-'n Au'^weis der Das Geheimr Roman Von wer. Ein Zittern lief an ihm hin. Bielleicht Uebevmüdung. „Nein, nichts," sagte der Wirt. Toluca fti-affte sich. „Ich fragte nur deshalb," erklärte der Arzt, „weil der Kranke, wie ich aber gleich annahiu, in: Fieberwa!^, von einer ungeheuren Sunrine sprach, von zehn Millionen Pfund in einer Anweislmg auf die Bank von Eniglcmd, die in dem Gurt enthalten sein sollte. Sic sehen, Gentlemen, die Bantanweisung etistiert nicht! Er sprack) im Di-lirium." Der Wirt nickte .beistimmend. „Zehn Millionen Pfund?" Die Juryinänner rifseu Mund und Augen auf. Toluca hat.e sich abgewandt. Er prüfte eingehend eine schadhafte Stelle an der Zeltwand, so als gehe ihn das Berihandelte nichts an. Doch sein Auge blickte über die sckiadhaste Stelle hinweg, weit weg in eine Welt, die wie eine schöne „Fata niorg^ina" aus der Wildnis ausstieg, fern von hier, sei« ne Welt, die er ko-nlmen, werden sah, er, der Apostel einer neuen Lebensauffassung, einer neuen .Heilslehre. Zwiespältig war dieses Schauen. Er sah mit der Seele hinaus in die ungemessene Ferne, mit seinen leiblichen Ohren aber horchte er scharf auf alles, was hinter seinem Rücken gesckiah, was hier gesprochen oder getliistert wurde. Es qing nun eine Einladung des Wirtes an die Herren von der Jury nach dem Grand Saloon zu einem Leichens«!^uS. Es waren noch Fovmolitäten zu erfüllen, wie Abwiegen des Goldes, Aufrechnung der gesamten Hinterlassenschaft, Uebergabe an dm Doktor als bestellten Testamentsvollstrecker, in Zeugen Gegenwart. Dcis waren die Jurymänner, Ortsangesessene. Toluca als Fremder kam dafür nicht in Betracht, Er hatte dem Arzt mit seinet Nachtiwa«^ nur^eine Gefälligkeit erwiesen, um die er ihn gebeten hatte. Ein Leichenschnlaus auf Wirt's .«Kosten! Das zog. Man sprach von nichts anderem mehr. Das konnte noch ein toller Tag werden nach dieser tollen Nacht. Alle Feierliche Zeit war geschwunden. N!ajestät „Tod" war entthront. Gurgel und Kinnbacken sind kein Mhrbode«: für Sentimentalität. Ms Zelt war nur wieder ein Zelt und der darin ruhte, ein toter Mann. ^r Coroner tat alles Gold und allee Geld wieder in den Hohlgurt und nahm diesen an sich. In gcsck)lossener -Gruppe, wie eine Prozession des Schweigens, begab man sich nun vom Zelt, daß der Coroner hinter sich Mchloß, nach dem Grand Saloon. Von den draußen Versammelten machte sich dieser lmd jener an einen guten Bekannten oder Zeitgenossen heran. „Wohin?" „Wag ist?" Hier ein hingeworfenes Wort, dort eine geheimnisvolle Andeutung von den gefieberten zehn Millionen Pfund ging rasch von Mund zu Mund. Wie eine Bombe schlug das ein. Roberts, hieß es, habe zehn Millionen Pfund hinterlassen! Jetzt trugen sie das Geld weg, um es in Sic^rheit zn bringen. Erregte Worte, mit Zündstoff geladen, flogen hin und Herr. Anl Salon angekc>mmen, ging es gleicl, an die Bar. Dem ersten „stillen" Glas an des! Toten solgten andere, '-lute an die Le' benden. Lachen schlug auf. Toluca nur war StMAZH«« »ö U«Agl»«l de» Vevckw». ^ Die Lvstbarfettssbeuer für daS Vmo wiuvde für da« Acchr ZSM vsn 47.000 auf 3Ü.000 Dinar hera^etzt und Wr da» IahL 1930 mit lg?S bemesson. — Tmi^e Angelegenheiten wurden in lehei-mer Si^iti,g btj^delt. ««cht»ai>^ch»tz (R«fer«:t GR. Dr. lon). Die NS^n Frau Alofia IegriSnik wurde in den Helmattverband aufgenommen. — Der Wortlaut d«S venrageS ter Cttdchgemeinde mit Herrn Kichard Toppey kber den Wlaus einer Parzelle bei der llmgebungSvolikSfchule wlti^ gttwhmigt. So sollen noch zwei ähnliche Angelegenheiten mit dem OrtSschulauSschAß und ^rrn I. Vater erledigt wetden. ' MrtschastAa»»Aschvtz (R^erent TR. Prvf. Mwvljak). Die Gtadtgemeinde ist mi< viner von der Urma Bergmonit Heim Unt«rlÄ.)n !hof anyesuchten Verlegung der proMierten vtraße gegen GA>en ewv^tcr^^ Hicmit toürd« Unternehmen ein G?u>ndstück gewwnen. — Herrn H. Mschner/ Geischü^tS stlhver der Firma Gustav Stt^ger in l^lje, wurd«^ neben der Fabrik des ^rrn Putan beim UM!rl!ahnhof ein Bauplatz für eine Fsbrik verkaust, t-och mutz hiebei die Erweiterung der Benjamin J^vic-'Gasse berücksichtigt werden. — DK GMtgemeinde ist beM. der Mrma^ Echimiml ^ Eomp. beim Unterlahnihof auf d« vstfelte der Foibri? ein 10 Mter breites Grimdstlick abzutreten. ^ Henn Jng. Pvisivv»ek wurde et7« BaulparMe am JoWbevg im NuSmah von 3S0Y m' tSofbich abgetr«-ten. Schul» «ch KultvrausMtz (Referent GM. Voglar). Die Banalverwaltung ist be «it, die Burgruine am Gchlotz'berg der Hwdtgemeinde Eelje abzutret>m, doch nnlß die Ruine nach den Anweiisungen des AmtkS filr Dmkma>lisch>utz Ljnbljana erhalten »Verden. Der Anttag wurde angenommen. Die Marienstcrtue am HauMatz soll renoviert werden. Vauau»schutz (Rejierent GR. Dr. Wolf). VW Gesuch der Firma Vergmann, man mSge die Gtrahe von der Kapelle tts zum Unter5a)>nHo«f gründlich ausbessern, wurde obischlügig H^chieden. doch wird die Stadtgemeinde die Straße zu erhalten trachten. »- Der Firma Gchknmel To. wmcde ein gulbtm bei chver Faibvtt in der gvgenVür-kigen Baubime bewilligte EtSdttsche Vasierlettmis (Referent GR. MMna). Der AutlmertshStte öulgaj und So^man (Pred grofiio) wuvde der Anschluß M die WafferiÄtMdg gestattet. — DaS städtische Bmmmt hat ewen ausführlichen Bericht über den Stand der Vass«leitung und über das Suchen von neuen Quellen vorgeliogt. Die Bohrarbeiten im Gtadtpark hattm ki-nm Erfolg, vielleicht könnte man la der N.he von VÄno oder zwischen ZKalee vnd Vrje einvn neuen Brunnen erschließen. Um d« Wassermenge zu erhichen, könnte man noch die zweite Wafferqu«l!k bei Vi-tanje odtt zwischen FranKÄovo und Gtrilmice gelvgene ausnützen. Man wird einen Geologen mit dem Studium der WasserleiwngSfvage betrauen m-üssen. Wenn man den ?!^sserslpiegel im Reservoar 'Mn b Migtb'r' jer<^hm könnte, würde infolge größeren Dru^s die Wasiermenge von den geyenwÄrbigen 1S.8 Sekundenlitern aus un-gefüshr 20 steigen. Dadurch würde die Wasierve^rgung für einiM IA M da die Schneehindernisse bevmtS besettigt find. c. VesitzMchsel. Den Veingavtm des hie-f^gen guiweliierA Herrn Rafael Salmi^ am Schloßbevg ihat Herr JuliiuS Aicha, Gastwirt am Schloßbevg, gekaust. Herr Jic^ gedenkt, s^n Gasthaus'M vergrößern. e. Ted l»ß der Schetierbam?. Am Msn« tag, den 3. d. M. um 8 Uhr früh wurde auf der Schottevbank an der Smm in Breg bei CÄje ^ Leichnam des SlljShvigen Arbeiters Johann Tomplak au>fgefunden. Der herbeigeholte Gtvdt^chysiikuS Hen Dr. Hoösvar st^te den Tod infolge Herzschlages fest. Tomplak war nach ^pot« bei «marje zustündig und wohnte «in Aavcdna tvi Eelje. Sein Leichnam wurde m die AufbahrungShalle des UmgebuingSfried-hos^s MersÜ^. e. Zwei UeberfLlle. Am Sonntag, den 2. d. M. gegen lg Uhr abends wurden die Brüder Fvanz und Anton R a m ii a k, Arbeiter in der Fatrik Wesien an Gaberje, auf dem Woge von Teharje nach öret von einem gewissen Michael P i r n a t auS Teharse Mellen. Pivncrt brachte den boi^n Brüdern mehrere AapfverlePmqen bei. — Am 28. Fe^ aben!^ wurde der Besitzerssohn Ii:'"?ann u j e 8 aus Sv. ötefan bei Smarje am Rückwege vom Weingarten von einem unbe^nnten Täter, der vor»Ug>l«>»« im Hinterhalt lauerte, am rechten Bein an Schossen. Franz und Anton Ramiwk sowie Quj(8 befinden sich im hiesigen j^ran-kenhau^e. c. Fahrraddlebftahl. Dem Fleischhauer Herrn Alois Savoni-k wurde am 1. d. M. zwischen k unid halb 7 Uhr abends aus dem Hof des Gasthauses ,Lmn Engel" in der Prei^rngasse sedn schwarzlackiertes Fahrrad, Marke ,,KvSmoS", im Werti^ von 1li00 Dinar entwendet. ÄeileiS in Slowenien «i>«r ^ ZeUei» k»«mt »«rsSnUch «ach M«td»r Gründen P. k. Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren, stild die Vorarbeiten zur Ttab-lierung einer Z e i l e i s-Filialunterneh-mun^fl in Slowenien in vollem Gansse. Zu diesem Zweck ist das zwiischen GornZa Pol-Skava und Spodnja PolSkava, etlva drei Viertel Stunden von der Bahnstation Prägers?» entsernte Schloß Freistein ^'urch einen GewährSnran'n Valentin Zeileis lich erworben worden. DaS ^loß soll modemst umflcstaltet und mit den modern-sten Strom-Anlagen versehen werden. Da 'die Starkstromleitung s^la-Trbovlje in nächster Nähe vovüberführt, ist vom A'i?« bau einer eigenen tkraftzentrale Abstand genommen worden. Die Ärektion der .Heil anstalt übernimmt ein hiesiger Arzt, dessen Namen aber aus begreiflichen noch nicht genannt wird. Z^lenttn Zeileis trifft demnächst m Maribor ein, um die Stätte seines segensreichen Wirstens zu besichtigen. Zu seiner Begrüßung werden fich angeblich neben vielen seiner Anhänger mid flesund gewordenen Patienten auch alle Aerzte am Bahnhof einfinden. Vnm Bahnhof wird Zeileis wie ein Triumphator in zinem Tech^^Mpann, das ein GallSpach-Geheilter zur Versi'^cs'mq stellen wird, eingeholt und ins Hotel geleitet. Abends werden sämtliche Gesangvereine von Maribor vor dem Hotel „Örel" ein Ständchm zu Ehren Zeileis bringei!. Gesungen wird: „Wer amol herzkrank is, der wird ja nimmer g'sund!" Kampf dem Eiweiß! DI» Lehre de» »erihmle« Er»Shr«»D»»poUels Aindheö« Bon Peter Henning. Der dänische Eriiährungsapostel Professor ^ndhede, der in diesen Tagen in Berlin einen Bortrag über seine Theorien hi»'lt, ist nicht nur einer der bedeutendsten Theoretiker auf dem Gebiet der menschlichen Ernährung, sondern vielleicht der größte Praktiker der Welt. Denn dieser Gclehrte hat während des Krieges als Leiter deS staatlichen Ernkhrungs-Laboratoriums in dem von der Blockade in Mitleidenschast gezogenen Dänemark gewissermassen ein ganzes Volk als „Versuchskaninchen" zur Verfügung gehabt und konnte die dänische Bolkserniährung weitgchend beeinflussen. Hindhode ist es gewesen der den dänischen Bauern das But-ter-<^ein abgewähnt hat und sie veranlaßt?, pflanzliches Fett, Margarine, zu nehmen. Dadurch ist Dänemark der größte Margarine-Konsument der Welt, zugleich aber auch der größte Butter-Exporteur der Welt geworden. Der Erfolg scheint Hindhede Recht zu geben, denn niemals ist die Bolks-gesundheit Dänemarks bester, niemals die allgemeine Sterblichkeit geringer gewesen als während des Krieges. Jetzt hat sich das erheblich geöndert, und die alte Weisheit, daß der Pro^'t in seinem Vaterlande nichts gilt, findet hier aufs neue seine Bestätigung. Äe Dänen kümmern sich am wenigstens um die Tiheorim ihres Landsmannes. Sie essen viel, gut und oft und mit Vorliebe solche Sachen, die Professor Hindhede ihnen verbieten möchte. Der dänische Gelchrte bekämpft vor allem die „Uebersütterung" mit (tin>eiß, die eine Folge zu starken Fleischverbrauchs ist. Die gesündeste Kost ist nach seiner Ansicht Kohlsuppe ohne ^t mit Kartoffeln und Brot aus vollauSgemahlenem Roggenmehl. Dagegen ist „Brot aus Feinmehl die größte menschliche Dummheit". Dann empfiehlt er viel K'vihl und Gemüse zu essen, besonders Grünkohl, Kortosfeln, Margarine, Gerstengrütze und Hafergrütze. Aber im Gegensatz zu vielen RohWstlern ist Professor Hindhede kein Fanatiker. Wir sollen ruhig auch weitechin Fleisch essen und andere Lebens, mittel, schon deswegen, »veil eine völlige Umstellung aus Rohkost wirtschaiftlich un-mi)glich wäre, aber man soll ^i allem ein vernünftiges Maß innehalten. Die Theorien des dänischen Gesundheits^ apostels wirken nur deswegen sensationell, weil sie so überaus vernÄ«^ftig, beinahe sell'sti?erständlich sind. Wenn er sagt, daß die Hauptnahrung aus voll ausgemahlenem Roggenbrot bestehen mus;, so ist das eine Forderung, die unsere Landwirtschaft sich mit Freuden zu eigen machen wird. Im übrigen wird sich, wie ich fürchte, auch durch Hindhede nicht viel an unserer Leb^Swei-se ändern. Aber Hindhede selbst ist die beste lebende Propaganda für eine gesunde Lebensweise, wenn er sagt: „Für ^e j^ost, die ich vorschlage, ist eS notwendig, daß man alkohol- und nikotinfrei lebt. Ich stmnme aus einem alten Bauerngeschlecht, wo nachweiS« lich seit 150 Jahren weder ein Tropfen Al« ko^l noch je Tabak in Gebrauch war. Und ich kann sagen, trotz meiner W Jahre spürt ich täglich erneut das Wohlbefinden des ge« sunden Menschen." Und darum werden ihn viele benei^den. Und noch eine Wahrheit verbünidet Hindhede, die sich mank!^r zu Herzen nehmen könnte. (5r sagt: „Die Kulturmenschheit gibt zu viel Geld aus für ihre Ernährung. Indem sie gut zu leben glaubt, lebt sie in Wahrheit schlecht." Eine große Zahl der Krankheiten, von denen die zivilisierten Nationen heimgesucht werden, gi^ es bei den Naturvölkern nicht, weil diese eine einfache, bekömmlichere und gesündere Kost haben als wir. Hindhede selbst hat sein Sparsamkeits-Programm zugunsten einer besseren Ge« sundheitÄpflege selbst in die Tat uingesetzt. So erzählte er, er i»^ Newyor? für sein« (Ernährung im HÄel täglich nur 1.20 M. bezahlte, un?d in Dänemark sogar mit 23 Pfg. Pro Tag auskommt. Hindhede ist also nicht nur ein Ernährungsapostel in der Theorie, sondern auch in der Praxis. So ganz einfach dürfte allerdings denen, die.Hindhedes Ratschlägen folgen wollen, die Umstellung nicht werden, »veil alle Mahlzei. ten dadurch völlig geändert wevden müßten Hindhede erklärt selbst, daß eine andere Diät, das heißt eine andere Ernährungsweise, nur mit den größten Schwierigkeit?'/ durchzuführen ist. Davon könnten die g^ßt^'N Praktiker auf diesein Gebiete, di-e Aerzte, ein Lied fingen. In Wahrheit sei es so, daß der Arzt in seinen Anordnungen durch das Widerstreben der Patienten beengt werde. Er richtet sich meist Vielmöhr nach rhren Wünschm, als der Gesundheit der li'ranken zweckdienlich ist. Daß die Ernährungs^ragen für die Gesundheit des Menschen eine weit wesentlichere Rolle spielen, als man heute in der Allgemeinheit weiß, ist bekannt. Es sei aber daraus hingewiesen, daß nicht allein orga« Nische Erkrankungen auf falsche Ernährung zurückzuführen sind, sonidern auch viele Hautkrankheiten. Hindhede ist nur einer von den vielen Ernäl^rungslivosteln, die uns Aufklärung über die beste Nahrung bringen wollen. Ein großes Wissensgebiet ist hier noch zu durchforschen. Dr. Leget also dock eln Maffmmörder »«ch leine beide« frühere« Sr««e« vergifle» lich eine Tante des Arztes, eine Frau Pe« toisel, die ebenfalls unter den besagte:' Erscheinungen starb. Ein Motiv tväre in allen Fällen gegeben'. Bei der Tante war Dr. Leget insosern in-teressiert, als er als Haupterbe eingesetzt worden war und wirklich auch eine Snmm< von einer halben Million Franken unmit telbar nach dtm Tode ausbezahlt erhielt. Bei seiner ersten Frau mag es das Be-streben gewesen sein, sie zu beseitigen, da er seine ziveite Fra-u, Suzanne Al>^andre. heiraten wollte. Dies« nun wieder nahm eine Lebensversicherung von 100.000 Fran ken auf. die dem Arzt wi-ederum nach deren P a r i s, 3. Mörz. Die Giftmordaffäre, der man in Beziers in Frankreich auf die Spur gekommen ist und in den-n Mittelpunkt der Arzt Dr. Leget steht, scheint einen immer größeren Umfang zu ge.oin-nen. Nachdem bereits festgestellt wurde, daß die Schwester des Leget an einer akuten Arsenikvergiftung da'^iecht und jetzt auf den Tod im Hospital liegt, hat man einwandfrei ermittelt, daß auch die beiden früheren Frauen deS ArzteS an ganz Sehnlichen Erscheinungen gestorben sind, an de.ien iekt die Schwester sterben muß. Zu diesen drei Ot7^?rn kommt, soweit nan bis^r weiß, noch oin viertes hinzu, näni- Ilsicale SHF^ssiZc ^MsrVsre? Zekftmq^ ??ummer s?. Tod ^^siele,:. Die Schwerter war ihm jetz.t im '^sHgc', ^vei-l er sich mit der Absicht trug, eiTie Frvu Bellus zu lherratien, ld« dement-sprechend auch -i« die Untersuchung »hinem-wuride. Der Arzt, der >schlm seit ein^yen Tag« sterhaistet ist, verweigert iede Auis^ und leikint es Mar ab, evnen VertÄd^ zu irehmen. Die Exhunriemnqen der Leichen siTvd bereits erfolgt. D?^ie8e X»mmi8i»!on liat das k.re'2bni8 ilirer i^edb^iclitunLen in einem (lutac^iten nie-^lerxeleet. !^ie käm /u (!e>n Zckluö. äalZ von 5oiten cie« Änieritisviscksn k^vtkreu» 7.e5 äen ^terdeiiäen cliinesisct^en Wllio» nen keine ttilke xedrsckt veräen 'Lvli. f:« 8teiit in clie5em I^srickt. cler iibrixen^ in cien »Mitteilungen äes Llün^-lnstiiut^ mit äem trekkenäen Kommentar i^um ^b-tiruclt «edrackt vuräe. nvck MÄnekerlei cirivnen, u. 2. sucti cler kiir clie smerikil. nisei^en Humanität^beZtrebuneen demer» keniiwerts Lst?, »lisö Lklvss Lvvöllcv« i-un« Sick bk Lnilo Äese5 Mrdunäerts v«^6oppelt llsdsn vlrcl, venu nlokt ilirv normale Xuosdwe äurek Hunger, Lp^ llomiea uii6 Krleee sut«vdalton vlrä«. . lek will keinen Stein auk äas ameriksni-«olie Volk xverien. aber äsr 8ottene .rvsmuL, mit äem 625 amerikani8elie !?ot> kreu? umker ^virit. veräient e8 ^volil, iestsekalten 2U veräen. Zollbs äas vut-Ickten 6er 8tuä!enlcommi5»wn njeAt seklsuniest 6s5av<>uniert vveräsn, äsnn wö«e «las amerilcanisclie Z^otl^reuzi 625 ^rsu? aus seiner »tsanäelsmArke« entkernen. ^8 ist 6s5 ein:Ll«e. >V2L äiese -»ku-Mne«c Voreinieunx Nix:l^ tun Icsnn. um MV morAtisede Lkrsnretwnx 2U de>vlr- Dvr K r i « e »t sotw« länst d'm-ipr uvs, asber llieXrivLsesäiekto ik Ävo Zokulbüekern kat noek jmnwr viokt äer l'sokel xedolt mitsamt clen Äln-^en lÜtsrktorvll, äie sivk 6ermsöen M keMeen Qeist räLi k ä li i- t i n Iist. 6ie er nur clesvexen niclit jn aller I'orm l:eiraten lronnte, veil seine (Z?:tin. mit cler er 5»2it ^akren nickt melir ledt, clie ^Ke8c:lieläun? trotzte, 8le sulZeräem ke! xesellRckaftliLlien /^nlä88en mitnatim un6 el?en lVe!Ie. ^cilion (Zie8er P285U8 sllein 7eixt, xvie v^eit äie dürolcrati^Llie Vünlielpolitik es brinsen liann. viesez »Zicli-kesseräünken« nacli einer starren I^orm ist vol:l cler xrökte feincl äLR xe^ellscllsftlietien k^0rt8cliritt5. Ztelien cli-o Vürolcraten l^c)c:li xenutc, ^c) Ziielien 8ie einander v^enix8ten8 vexen cler I^iclitiskeit einer k'rau äen Lessel ve?. Lonäerbar. ?u velcken ^lctionen ^enat8rirä8i6enten unä 1^ini8ter ?eit uncl Lnerxie ankdrinxen! Dncl cla8 nennt 8ict^ 5gckllcli sevor^ene ?eit unä (les??!-sokatt?, Sn «emoHam Arttdrtch Kieffer Die grüne Gilde trauert! Ew Mann !ial sie verlassen, der ihr ^ein stcrnzes Leben lang mit Leib und Seele ergeben war, bis ihm der unbarmherzige Tod viel zu fr^ und gau^ unerwartet den Lebensfaden durchschnitt und ihn >der hl. Hubertus in die ewigen Ivgd-grüflde geleitete. Ei« Weidmann iul bestMl Änne des Äor tes schloß siir iminer seiila Augen! Ein lie^ benswürdiger Gesellschafter, ei«i ausopsc-lungiwoller Mitarbeiter, war der Dahinge-^ schieden? eine in jeder Hinsicht luarkante Per sl)lilichkeit, aus ldem Freunde»^- und Bekanntenkreise unbclrncherzig entrissen. Das Hin« scheiden Friedrich KiesferS wird an» Ba^iern und ill der Draustadt einen wehmutsvollen Mderball auslösen. In Sv. Äovrenc und seiner Umgebung war der Verstorbene eiden Nachwuchs an, richtete einen eigenen Schießplatz für fich und seine Freunde und Bekannten ein. Friedrich .<^effer erfand neue Lchleßscheiben, erzeugte sie in seinen^ Betrieb und spendet fie dem Slow. Ivgd-verein. Als großer Naturfreund widmete er sich 'n den Monaten, in denen das Gewehr verstummen mußte, der Fischzucht und galt auch diesem Kcr^ als vorbildlicher Fachmann und Torkampfer. m Todesfall. J»l Trieft ist gestern der Aa« ter des hiesigen Postkontrvllor^ Herrn Vladimir Klinar, Herr Mktor KIinar, Ober-postkvntrvllor i. R. im 68. Lebenchahr gestorben. Der Dahingeschiedene war ob seines biederen Wesens bei allen, die ihn gekannt shaben, und besonders bei seinen Freunden und Kollegen sehr beliebt. Friede seiner A-sche! Nen trauernd Hinterbliebenen unser innigstes Geileid! m. Das UMMatt für dvs Dranbauat veröffentlicht m lseiner Nunrnrer 34 u. a. das Gesetz über >don .die Organisation des Sokols des Königreiches J'ugl>sl'awien «und Abäge redaktionelle Äwterval aus dem Blatt, ^stimmte den zu pllbkiKievenden Schriftsatz und signierte seine Berichte mit pk. Es sind dies >die - Ansangsbuchstabl^ seines Nanwns: Prinz Karn^l. . . n, Vin modernes GchulgebLude soll noch in diesem Jahre in Ru8e errichtet werden. m Wafserlettung in RuSe. Die fortschrittliche Gemeinde Ruöe tr'ägt sich schon längere Zeit mit denn Plane, eine Wasserleitung zu errichten. Nun sind die Arbeiten bereits soweit gediehen, daß an eine Verwirklichung dieses begrüßenswerten Planes schc^i gedacht tverden kann. Es soll hiezu eine Genossen« schaft gegründet lverden. m Verstorbene. In den letzten Tageil sind in Maribor gestorben: Draginja T r a P, Re gierungssc!kretärswitwe, 73 Jahre alt; Anton V i d n, a j e r, Arbeiters Sc»hn, ^ Jahr; Mat B e ck, Arbeiter 27 Jahre; Jo^f B a r-^ i e, Reisender, 45 Jahre; Josef D r 0 f e-n i k, Oberlehrer i. R. 51 Jahre; Josef V u-t e, Tischlermeister, 47 Jahre alt. m Prinz Karneval nimint heute Abschied von uns, und es ist daher mich ganz begreiflich, daß er an diesem Tage am ausgelassensten ist. Unsere fröhlichen Mitbürger, die diesen Tag größtenteils wohl nicht zuhause ^uende gehen lassen werden, mögen sich in d-n Maskcnrummel werfe« und für einige '^iunden die Sorgen des grauen Ätlt^^gs :'er (leist'n. In di'n prächtig dekorierten RäU'N-llchkeiteil des <»Narodni dom" verspricht . M a r i b 0 r, den 4. M>crrz lLZl). Prinz ^tarneval, soviel schon jetzt feststeht, IN t seinen vielen Narreteien besonders ver-schn enderisch zu sein und alle Besucher ohne Unterschied in seinen Bann zu ziehen. Diese Faschingsnacht soll all«r in angenehmer lKr-innerung verbleiben. m Perso«al«achricht. P. K. Heute ist in Maribor der Filmschauspieler Ig 0 S >1 m eingetroffen und im Hotel „Orel" abgestiegen. .Wn zu Ehren wird von den zahlreichen VerÄirern seiner Annst abends im Burg-kt'ller ein intinies Bankett gegeben. m Der Slowenische Jagdverein, SekNlM Maribor, lädt seine Mitglieder zum Lei6)i:n-begängnis seines hochverdienten Ausschußmitgliedes Herrn Friedrich K i e f if e r, Industriellen in Ev. Lovvenz a. B. ein. Teil-nahine der Ausschußmitglieder (HubertuS-Mantel Mit Flor und J<^dhut Mt Tannenzweig) obligat. Die Herren mögen sich um 15.45 Uhr am Friedhof in Pobreije einfill-den. nr. Appell an die Oeffentlichkeit. Die Anti-tubertull^nbiga in McwiHor wendet sich auch Heuer an sämtliche Bevölierungskreise mit der Bitte, ihre hmncmitärstt i^trebungen durch Beitritt zum Verein nach Kräften zu' unte'^tützen. Mt Rücksicht darauf, daß der Mitgliedsbeitrag kaum I0 Din jährs^ich beträgt. soll eS niemanden geben, der ^cht auch sein Scherflein zur Unterstützung dieser emi. nent wichtigen, menschenfreundlichen Institution bsittagen würde. Da es wohl nicht betont zu werden braiucht, daß die Antitu-berfulofenliga vor stets neuen und immer größeren Aufgaben steht, werden auch Ueber Zahlungen des Mit^^dsbeitrageS I>ainkend angemmnnen. Mit de? Einhebung der Mit-gNedsibeiträge wurde bereits dieser Tage begonnen, und man darf daher hoffe:^ daß der Inkassant nirgends vers^ossene Türen finden werde. m Der GehilseamtSschutz des Handettgre» miums in Mm^r macht seine Mitglieder darauf aufmerksam, daß das Gewerbeförde-rungsinstitut der Ljubljanaer Handels-, Gewerbe- und Jndustrielammer auch in Mari, bor verschiedene Z^rse, darunter auch für Buchhaltung, gegründet Hot. Im Falle genügender ?ln'meldungen seitens der Kaufmannschaft für eine«! solchen Kurs wäre das Institut bereit, denselben gesondernt zu sr-öffnen. Anmeldungen nimmt das Handels-gremiiuln in Mar'.bor entgegen und erteilt auch alle nötigl^n Informationen. m. TLtigleit der Retwngsabteilimg im Februar. Im vergangenen Monat F,:ber wurde die Hilfe der Rettungsabteilung der Freiwilligen Feuerwchr in Maribor in 161 Fällen in Anspruch genommen, die sich wie folgt aufteilen: 56 Unjfälle, 22 chirurgische imd 38 interne Evkranbungen, 27 Frauenleiden und Geburten, 5 Geistes- und Nervenleiden, 4 Selbstmorde und 9 andere In« tewentionen. Zur Bewältigung dieser Arbeit stand, ein Arzt U.4V7 Mann 9l)^Min. oder 6 Tage, 6 Stunden 45 Sekunden im Dienste. Jede Intervention nahm somit etwas über 56 Minuten in Anspruch. Die RettungÄibterlung wurde mehr als fünfmal inl Tage in Anspruch genonrmen. Bon den 161 Inanspruchnahmen entfielen auf tele-phonischen Anruf auf eigenes Ersuchen 39 und auf ärztliche AnordMng 42, wobei 71 mminlichen, 83 weiblichen imd 2 Militärpersonen Hrlifc zuteil wurde. In 133 Fällen inllßten die Rettungsautos in Dienst gestellt iverden, lvährend in M Wllen die Anlegung von Verbanden genügte. nk Archäologisches. P. K. In der Wilden- raine.vjeva ul!ca wurde dieser Tage mit dem Abgraben und Emtfexnen der dort befindli-ckien Böschung begonnen. Heute vormittags stießen die Arbeiter auf eine sonderbare Mau er, die s6)ließlich freigelegt wurde. In einer Mauernische fand man v'er Schalen mit Münzen. Die Münzen stammen aus der (5poche.Kaiser Justinians, teilweise auch auc dem magdalenisäM Zeitalter. Außerdem fand sich auch in einer Schale ein Werkzeug vrr, das unseren neus^eitlichen Stamp-glien ähnlich sieht und aus dem zu entnehmen ist, l'aß sich dort ein altrömisches Postamt befun-d<'n hat. Ganz besonders interessant ist ein Sliiä Dl^aht in einer Länge von 12.7 Zeiiti-iNl tcr da? uns die bestimmte Vermutung a!''0iüng:, dai^ d'-e Telegraphie ohne Draht leine neuzeitlichc Erjindung ist, im Falle i unter der Regierungszeit der Kaiserin Magdalena l.lV die Älegrap!^e nämlich per Draiht betrieben wovdm wäre, hätte man bei dieser Ausgrabung mehr «rls nur 12.7 Zentimeter davon vorge^nden. Gne GlcrS-röhre, die wohl teilweise zerbrochen ist, beweist, daß auch schon die Äten R^r ihren Zeileis hatten. m Berichtigimg. P. K. Mr erhalten fol« genide Dep^che: ,Lm Sinne ihres Preßgesetzes fordere Feststellung, daß mit Gvet» G^bo von Rapid zu Maribor weder iden« tisch noch verwandt. 'Gtop. Lehne jede daraus entstehende Konsequenz ab. Stop. Ber» liebe, Verlobe vecheirate, verscheide mich nicht. Stop. Gruß Greta Garbo. Hollywood." Leider sind wir gezwungen diese Berichtigung vollinhaltlich zu bringen, im allgemeinen wißt Ihr aber, was von solchen V^chtt gungen" zu halten ist. jede Viitntle I. »»eOl, Qo»poik» vttei S? m. Der Vlm der Nl«ftadt Holtzwoob — vollendet. Heute 10 Uhr vormittag, nur knapp 4S Stimden nach dem ersten Spatenstiche. sind die letzten Hammerschläge zum Bau der Filmstadt HoHwi>od in den Ulmonsälon erfolgt und danrit die' ArbeitVir «in wirklich s«!^ amertkanischer Schnellvgkeit vollendet. Ganze Stadtviertel von WoUen-tratzern, ganz ex^trisch durch unxivheure Scheimverfier beleuchtet, üi^rs, ^fLs, MrtS Häusern und Fvühstülksstuben, alles ist fix und fertig, nM erstklassigem Geträn? und „Fressalien" ausgestattet, daher bereit, den Besuchern der Filmstadt alles zu bieten, was nach dem zur BerfüHung stehenden Augen- und Ohrenschmaus auch zur Erfrischung und Wiederbelebung des Leibes nötig ist. Es ist wahrlich für alles bestms vorge-sorgt. AuHer der Schönherrkc^pelle und einer Echt-Hollywood-Jazz besorgt der die Mtte des Saales einnehmende RiesenlaMsprech^r die Unterhallmng und Berbinduilg der ganzen Filnrstadt mit dem Sender der ameri-kmiischen Muttevstadt Hollywood und haben die gestern ausgeipro'bte.n Bersuchsüber-tragungen erstklassige Ergebnisse gebracht. Sämtliche Filme der letzten Jahre werden vor unseren Auen wieder lebend und er» »vecken so ^nanche Erinnerung an frohe Stunden. Auch wa§ die Filmtechnik in d« nächsten Zeiit mls Schönes und Interessantes bringen will, »vird ^ms in farbenprächtigen Bildern künstlerisch dargestellt. — Drum auf zurRapidredoute? Sie bringt für jeden Sehenswertes, Unerwartetes, Uc^berraschungen und Senlativ« nen, die sich kein zweites Mal in Maribor bieten. Und gleichzeitig für jeden einen feuchtfröhlichen FaschingsaSschivd, den niemand bereuen wird! MIv ^a»k«n »«0I.I.V«f00v Hekmlalct Ideiteiirixuk >. Zliiridor. (Z«pc»lr» vUei 27 3146 m. EinbruchSdiebstähl. Als gestern der in der Taborska ulica wohnhafte Fabriksan-gestellte Friedrich S? rab l aus Oestsrreich heimkehrte, bemerkte er, daß während seiner ?lbwesenh«it von unbekannten Tätern in die Wohnung eingebrochen wurde. Den Tätern fiel^ auher. einem Barbetvag von 1400 Dinar auch verschiedene Kleidungsstücke im Gesamtwerte von 3800 Dinar in die Hände. Gne 'genaue Untersuchung wur de bereits eingeleitet. Nl. GerichtSsoal. P. K. Ein hiesiger Rechts anwalt er^t ein Schrei'üen nebst Noll-macht zur Plagiatklage gegen den Sportklub „Rapid", ^s Substrat der Klage bilden die Dekorationen und Ausbauten im „Union"-Saal, die ang.'.'l:ch so natirrgetre,! sein sollen, daß ein liier nerw.'il-'nder Amerikaner unter Hinweis auf die Prohibition Anterika die Anna^)me von Alkohol verweigerte, und eine bekannte Amerikanerin einen Herrn, der sie irrtninlickcrn'e'se auf die Schulter küßte unt^r Himveis auf die ill Anierika geltendiin Tesche di<: Mmgt- wetse Logolifierung Bechältni'seS forderte. Hollywood verlan?gt eine» Schadenersatz von 14 MiMoiren. Man kann den Ausgang Ves Prozesses mit ^öytem Jn' teresse ent^egenisehen. m. Lebensmüde. Der m der Mayidalensra ^lica wlchnhaftc Schneidermeister F. D. wollte sich gestern «rbands Äurch Erhüngen das Leben nehmen. Zum Mück kmmte er noch rechtzeitig vorgesmrden ilnd bhm !^ilfe gebracht iverden. Er wurde m häuslicher Pflege belassen. nl. Betrug. lUrter dem Borwand, eine leere Wolznung zu kennen, lockte die lie« schafligunqslose Bedieinerin Marie Spesiö ^er Primrten Marie V. einen Betrag von 100 Dina-r zu,ecks „Anzcrhbung" her-us. Als heute die Frau beim vermeintlichen .Hau^besih^er vor^prack), wurde cS ihr klar, dasi sie einer gerieb!:neu Schwindlerin auf« ^^cs^ssen ist. Das ^ralteuzimmer konnte be^ rcits sestgenouttnen werben. m. Verhaftet wurden im Äaufe >d<:s gestri« gen Tages zwei Personen und zwar Marie w7sii?n Betruges und Franz K. ivc^gen Diebstahl?. ui. Die Polizeichronit des gestrigen Ta« gcs lveist inS-geiamt 17 An^ciqen auf, da« lion je ein« ivegen Mchteinhaltens dcr Tperrstilnde, Gefährdung der persönlichen Sicherheit >und Beschädigung fremden Eigen wms sowie zivei lvegen leichter Körperverletzung. n» ic«zvZ»»DiA „HavkM»«" k ln. Di? Voltsbibliothek (Naro-dni dom) n'urdc? in letzter Zeit durch folgeilde ueue Werke bereichert: A. Dunras: Tri utnsketi-' ra; Jv. Pregelj: Peter Markovie; Ialen: OvLar Marko; J-os. Jeras: Planina sinrti; l^^l^rtenlaube; Kosmos; ?. Bridges: Na Po« iiw<:; Stijn Strewels: Sluga Jan; I. Lsn« don: Krals Alkotol-, Ljubljanski zvon; ^'rivi^; Nova Evropa; Oppenheiin: Rekord der Atienteuer; L. Wilton: Tie wcisze Spin ue; Der Teppich des <^raue-,ls; Ed. Wallace: Die.Drei von Covdova; Pitigrilli: Ein Mensch jagt nach Liebe; .En. Hany'un: Pan; Fr. Bovt: Umirajoi^i Bog Triglav; G. Ma-jeoa: Bzorna gospodinja; Deset let Narod-nega gledalivta. — Die Bolksunrversität ist ftden Dienstag, Donnerstag und Samötag von 18 bis 20 und jeden Sonntag von 9 b'S 11 U.lhr geöffnet und ist jedermann Augäna-lich. * Die hl. Seelenmesse der in Ljubljana öerstorbenM Fraiu Theresie B r i c m a it wivd Mittwoch, den 5. Wrz um 8 Uhr in der Franziskaner-Stadtkirche gelesen iver-den. 3251 m. 20?S'5tronenbo«s kauft zu sehr günstigen Preisen die MariborKka tiskarna d. d JuröiSeva ulica 4. Anfragen in der Direktion. m Wetterbericht vom 4. März 8 Uhr: Luftdruck 742, Feuchtigkeitsmesser —1, Barometerstand 749, Temperatur -^2, Wind-richtigung NW, Bewölkung teilweise, Niederschlag Nebel. * Am »^a'chinqd enstag alles zum Gaönik, Dort^eslisf kn^det eine große Faschingsun' terhaltung der Freiwilligen Feuenvehr in Studenci statt. ReichMtiM Programm. Beginn 7 Uhr abends. Da der Reingewinn zur Erbaikung e?neS neuen Feuerivehr^^potS dient, werden alle Freunde und Gönner der Wehr her.^lichst eingela-den. ^ Dem Cafs ^Asioria" ist es gelungen, den populären Kapellmeister Güldebjerg Zimeha, ehemaligen ersten Geiger des Wiener Tontiinstler- und Hofopernochesters, zu oerpflichten. Cello: Herr Pruf L. de C o. melli. «lavier: Herr Fr. Chalupa. ^ Herabgesallene Masche« werden tadellos tepariert im Wäsche Atelier Anny Zavernik, Aosposka ulica 37, 1. Stock. ' Arbeiterradfahreroerband in Maribor. Wegen Nainenstagseier vieler Mitglieder wird die für heute a-ngosagte Ausschnh-si^ung auf Donnerstag, den 6. d. verlegt. SamStag, den 8. d. i^n der GabrinuShallc Srhlustkrän^'.chen der Tanzschule mit Fa-ß^b'ingsniachtrailer ochne Tranen. wel6>e durch guten alkoholfreien Reben'''ift, nach Ermessen der Finanzverwaldung, ersetzt wer Lei ZkeAen. IVtnti un«i Feknee Vin«I im6 Kiilt« «n6 «nt» »isken lkr«r ttaa« »tKnäiU I«d«n»vncktiiH 5t«ks« «. 6a6urck vor»qitix« ?alt«ndil«lunx. ll,r» n«»t oraoellt «d«r kiscd« l^t, »cdüt»t »ja vor »i»ssÄn»tiU«n Lintia»»«« k. OntkSIt 6»» d«ntvorv»n6t» Lov»rtt; 6»r«al bsrul»t ikr« Vir-knnx. Zie keii künnen. kei Ln5tsckenäen Krsnildelten 6er j>iuo6» uvtl kscdeodülo vcrvenäen Sie tlie >vc)bl8ckmecken6en Or. >VgncIer'8 «»a»m Mtet ^uck vor prSvsrsten. 6ie !n letzter ?eit un5ere ^nscot-psstillen imitieren. !ZS89.6 Aus Vtul p. Einem Schadenfeuer ist dieser Tage die Winzerkeusckie der Besitzerin Anna .^oled n i k in Cirlonce bei Sv. Bar^ra i. d. K zun, Opfer gefallen. Da das Objekt auf einem Berge stand und der Brand noch daM zur Nachtzeit ausbrach, konnte, Haupt sächlich me^s^en Wassermangel'^, ml keine erfolgreiche Lö>scharb<^it gedacht lverden. Der schaden ist durch Versicherung nur teil-lveiisc gedeckt. Man vc-rmutet Brandlegung. p. Märtte im März. Pferde- und Ninder-Ulärkte finden am 4. und 18., Tchiveine-Ulärkte am 12., 20. und 26. d. M. statt. p Feuerwehr - Wochenbereitschast. Bis 'Sonntag, den 9. d. versieht die Rotte des Brandmeisters Herrn Ernst D a s ch mit Rottfichrer 5>t'rrn.Conrad Ne kol a den Bereitschaft'Sienst. — R e t t u n g s a b-t e i l u n g: Chauffeur Markus .'o o r ' v a t h, Ersatz Ing. Franz E e l o t t i; Mannschaft: Rottfilhrer Viilzenz S e i-s ch e g, jtarl Penteker und Rudolf W r e s; n i g. Aus Lwtomer lj. Die Kranlenhaussragr vor der Lösung. Ein langgebegter Wunsch der Bevölkerung von Ljutomer dürfte in nicht allzu serner Zeit in ErfjMnng gefien. Wir meinen hier die Fraise des Kranke^ihaufes, die knapp vor ihrer endgiltigen Lösung steht. Die Barmherzigeil Brüder, die ein Krankenhaus in Kandia bei Novo mesto unterhalten, leiteten schon vor längerer Zeit eine Sammlung für die Errichtung eines Kran^tenhauies in Lju-tomer ein. Bisher wurden auf diese Weise gegen 60.000 Dinar zustandegebracht, die den Grundstock für den Bau des so notwendigen Spitals bilden sollen. Das Krankenhaus wird an der .Hauptstraße aufgeführt werden. Das nötige Grundstück ist bereits sichergestellt. Tkeater«»»Kunst Rationaltveater in Morlvor Repertoire: Dienstags 4. März um 17 Uhr: ,La)r!narkt in Sevilla". Aindervorstellun«^. Ber.in-staltung des Slow. Frauenvereineö. Mittwoch, 5. März: Geschlossen. Donnerstag, 6. März um 20 Uhr: „Unser .Herr Pfarrer". Erstaufführung. Festvorstellung anläßlich des 2.'iMrigen Biihnen» iubiläums d-q .^-rrn DaneZ. Freitag. 7. März: Geschloffen. ?imsiag !!!!, 2!^ Uhr: kreis". Nrbeitervorltelluns Beritner Kinbl von Ossip Dymow. Es war gegen Mitternackit unÄ das Caf^ überfüllt. 'Sacht schwebten von oben die Kliin gc des Orchestiers herab, wischten sich imter die graublauen Tttbakschwaden und wogten gelassen über deu Köpfen der Gäste. Dunlp» fes'Stimmengewirr, ein Frage- und Antwort spiel hellblauer und grauer, rehbrauner und nachtschwarzer Augen. Das Intermezzo au^ „Cavalleria rusticana" duftete nach Kafses, Schlagsahne, na6) Puder und Berliner Leidenschaft. Nicht lange mchr — unld das Caf^ wird schliefen, der Tag sein Ende gefunden haben — dock) noch ist nicht alles erschöpft, nicht alles ausgekostet. Untermalte Augen fragen, geschminkte Lippen lächeln, nachgezogene Augenbrauen locken... Beeilt euch! „Äwalleria rusticana" duftet nach deutschem Äbak. Beeilt euch!... Bald wird der Tag vorübergehen, die schwarze Nacht beginnen, Berlin im Schlafe aufstöhnen, bis zum fahlen Morgenrot in Ketten der Lethargie liegenbleiben. Oswald sas; an einenl Tischchen, schlürfte lässig seinen .Kaffee und inusterte gelmlgweilt das Publikum. Eigentlich hatte er seinen Tag bereits bis zur Neige geleert. Diner im „Bri jtol" mit Frau K. — ein Rendezvous mit Fräulein M. — abeildö mit Klarissa in der Theaterloge — sie nach Hause gebracht. Eigentlich könnte er jetzt heimgeheil und sich schlafen legen. Doch es fragen und forsch untermalte Lippen, es winken nachgezogene Augenbrauen, es misckit sich Frauenlachen in die tabakschweren Älänge der „Eavalleria rusticana". Oswald wirft einest Blick auf die Uhr: dreiviertel ztvölf. Schon spät... Und er ist müde. Er ruft den Kellner. .Laihlen!" In diessm Augenblick fällt fein Blick aus eine Brünette, die allein an einem Tischchen an der Wand sipt. Ueppige Haiar wellen umrahmen die regelmäßigen Züge ihres Gesichtes, die Ellbogen ihrer schönen Arme hat sie auf die Marmorplatte gestützt, die Hände gefaltet — damit sie jeder sehen kann. Sie dürfte fünfund-dreihig Jahre Ät sein. Ein Weib von Rasse. Eine ^me der Gesellschaft — das sieht man auf den ersten Blick... Meinetwegm... Herr wünscht zahlen?" „Ja" — antwortete Oswald, zahlt «ind will gehen. Während er fich anzieht, bemerkt er Plötzlich, drei Tische weiter, einen Herrn mit herabhängender Unterlippe und graumeliertein, spärlichem Haar, der, vor einem halbgeleerten Bierkrug sitzend, keinen Blick von der Brünetten wendet. Sie scheint ihm zu gefallen, ja fogar fehr zu gefallen. Gleich wird er aufstehen und an ihren Tisch treten. Mit einein Schlag beginnt die Brünette Oswald zu interessieren, sie wird in seinen Augen jünger, anziehender, begehrenswerter. Er verläßt seinen Tisch und fängt an im Ca-fö auf und ab zu gehen, als sei er erst eben hineingekommen. Der Platz neben der Dame P noch frei. „Sie gestatten?" — lüftet Oswald seinen steiifen Hut. „Bitte." Der Kellner springt herbei. „Ein Maß »Berliner Kindl'!" bestellt Oswald, dann macht er eine Anstaiidspause und fragt seine Nachbarin: „Lieben Sie ^«»oncavallo?" „Eavalleria rusticana" ist von Mascagni und nicht von Leoncavallo." „Ich danke Ihnen," sagt Oswald. — „Ich wußte es, aber ich mußte doch unsere Bekanntschaft irgendwie einleiten." Die Brünette streichelt ihre schönen, gepuderten Arme und lächelt: „Jetzt sind wir also riiteinander bekannt. Und was weiter?" s^^.nald wirft einen Blick auf den mit der traurig hLrMänücndt.'lt Lipp.: und MarNoret ,^ifung- Nlimmer I sieht, daß dieser noch imnier die Brüuerte ! mit weit aufgerissenen Augen anstarrt. Os-j wald sagt: „Wenn es weitergehen soll s<, können wir in meinem Auto eine kleine Spa-zier^hrt durch den Tiergarten machen." „Sie haben einen eigenen Wagen?" „Er erwartet uns vor dem Eingang. Zind 'Sie einverstanden?" Der graumelierte Mann starrt noch i:u« nler mit seinen Fischaugen herüber. Oswosd belustigt das. Es ist so angenehm, einem Nebenbuhler einen leckeren Bissen vor der Na'f wegzuschnappen! Er berührt wie unabsichtlich den hübschen gepuderten Arnl — und sieht, wie der Manu hilflos zu blinzeln amängt. D^s wirkt so tomisch, dasz Oslvald lachen muß. „Und wann bringen Sie mich nach Ha»« Dame. „Wenn Sie überhaunt die Absicht haben es zu tun?" ,,Jch beabsichtige nicht, Sie zu entführen," erwidert er. „Nach der Spazierfahrt werden wir einen kleinen Abstecher i« meine Wolz-nung ma^n, um einen Imbiß zu uns zu nehmen. a»«»«»d« B«fi«r>»ß Die Gituatilm auf den einheimischen Schweinemärkten ist noch immer sehr fest, und die Preise haben daher etwas weiter angezogen. Schwere Schweine erreichen Preise zwischen lü.vv und 1K.S0 Dinar, m'.ttlere und lachte 1k bis 1v Dinar. Magere Schweine kommen kaum auf den Markt, weil die günstige FütterungSgelegen-hkit die Bauern vom BerUiuf zuvückhätt. Die Preise filr magere Schweine find auf !S bis 17 Dinar hinaufgegangen. In P r a g war der letzte Auftrieb 4KS3 Stück, davon waren 3929 Fleischschweine. Aus Jugoslawien waren 42 Stück. Die Preise waren siir Fleischschweine Prima 11.10 bis 11.70, Sekunda IvbO bis 11. gemastete Prrma 11.40 bis IS, Sekunda 11 bis 11.30 Der Wiener Auftrieb war 10.731 Stürk davon waren 7751 Fleischschweme und 2980 Fettschweine. Aus Jugoslawien kcnnen diesmal 67^ Etück. Fettschweine notierten 225 bis 230, Bauernschweine 210 bis 235, Fleisch schweine bis 2ö0, Mittelware N0 bis 225 alte Schweine 210 bis 215, englische 210 bis S40 Schilling. B u d a p e st hnar 58,546.500, serner 75 GenossenschaftSges'tche in der .Hohe von 1v.771.300 Mnar, vier Anlei^hen en Rinder. Diese wurden in den Pampas, Grassteppen von ungeheurem Flächenmaß, ausgesetzt und verwilderten im Laufe der Zeit. Die Pferde wurden zeltiveise nrit Lassos eingS^angen, um sie i'ilr die Arbeit zu verwenden, aber für die Rinder hatte mau damals keine rechte Verwendung. Sie vermehrten sich daher zu ungeheuren Herden, kampieren das ganze Jahr hindurch im Freien, und der üppige Gras, wuchs bietet ihnen reichliche Nahrung. Mit dem Ausstieg der menschlichim Kultur gingen die Argentinos daran, die auf den unermeßlichen Steppen wild lebenden Rinder dem Menschen nutzbar zu machen, und verschiedene GroßkapitaUsten nahmen Teile des Pampas mit ihren nach vielen Millionen, zählenden herrenlosen Rindern einfach in Besitz. Zunächst verwerteten sie die Felle, welche noch heute der wichtigste Exportartikel sind; für das Fleisch hatten sie aber keine Verwendung. Erst die neueste Wissensu/aft und die praktischen Versuche auf den tierärztlichen Hochschulen aller Kulturstaaten haben festgestellt, daß das tierische Eiweiß, aus welchem Fleisch in der Hauptsache besteht, eines der wichtigsten Faktoren für die Aufzucht unserer Haustiere ist. Es entstanden sonach im Laufe der ,^eit enorm große J^ustrien in Argentinien, welche nicht nur die Felle verarliciten, sondern auch die gewaltigen Mengen Fleisch verwerten. Das bessere Fleisch, also die Hinterteile der Rinder, wird als Gefrie^leisch für den menschlichen Genuß in die ganze Welt exportiert. Das vordere Fleisch und die sonstigen Fleischabfälle werden durch ein besonderes Verfahren so ge'rt-cknet, daß die darin enchaltenen Nährstoffe, namentlich outkj die Vitamine, nicht zerstört werden. Dieses Tr^icktnlfleifch bildet heute die wesentlichste Grundlage für eine rentable Vieh-zuchr in Europa, und der n'oderne Landwirt, welcher Neuerungen, namentlich wenn sie von berufenen Faktoren ausgehen, nicht grundsätzlich ablehnt, konnte bald erkennen, daß er mit dem Trockenfleisch ausschlaggebende Vorteile in der Bi^zucht erzielt. Auch die grof!?n Mengen Tierknoc^n, welche in Argentinien als Abfallprodukte zur Verarbeitung gelangen, bringen der Landwirtschaft großen Nutzen. Der in den Knochen enthaltene phoÄplhorsaure Kalk ist ein notwendiges Beifutter für den kräftigen Knochenaufbau unsrer Haustiere und wird für >die Verdaulichkeit chemisch präpariert. Gr ist aber auch als Düngemittel sehr geschätzt. Als ttnchtige Ausfuhrartikel werdm noch de* aus den Knochen gewonnene Lem, ferner Honig, Wachs, FÄle der Fischotter usw. genannt. Wenn man noch bedenkt, daß das Hochland Argentiniens große Schätze an Eisen, Kupfer, ZiIM, Blei, Silber, Gold, Bergkristall, Marmor und andere wertvolle Mineralien birgt, und daß dieses große Land nur mit einer Person auf 6 bis 7 Quadratkilometer besiedelt ist, so kann man ein Bild gewinnen, welche Möglichkeiten Argentinien der Welt noch bietm kann. ^ ffscbtentailko kiir Holr. Kvlilo. Kslk. 8sn6 unä Stvlnv. einer, bei äer Zentrale der Industrielcorpvratio-nen einj?elaiifenen Nitteilun?. bleiben äie ^U8nabm8tariie iür Lrennbvl^ aueb Nack dem 31. ln Krakt. i^tjenerslclsrektion cker ^igenbabnen 5Z.056 vom 15. VII. 1929.) Lbcnsc, bleiben aucb 6ie l'arikbeZtimmunxen. cZie ?!cli 3uk die ?'i-Acbtei'böbuns?en siir Koble. Kallc, ?Anc! uncl 8teine be7.ieben naeb äem 31. iVlär? be-sieben.) 53.--101 V0M .luU 1929.) ^ I^eue Ke8tlmmuniekn keziLl. äer 20Ixen Kronendons. I^er I'inclnzinii-nl5ter bat unter I^r. II 26260 vom 17. I^cbru^r be?;timmt. I^esit^er vc)ii 2l)^i?en die In Orten ^obnen, >ve!ebe Zeitweise aulZerbalb 6er keuti-!?en Oren^en >varen. beu te aber >viecler 2um LtsntkiK^ebiete boren, diese öons 2ur ?teuer2alilun55 verx^'^enden können, im I^alle die I^on.«? ibre I^amen un6 6en ^ufentbAlt80rt ^^n?en. IV^it 6en i?Ieieben fZons können ^uc:b .'znäere. im k^lelcben Orte >vobn bcifte Personen 6!e Steuer ke?Ieicben. * Ausbau der Leipziger Messe. Obwohl erst zur letzten Leipziger Frühsc^hrsmesse einige große Meßbauten, wie der Meßpalast Peters Hof, das Süßwarenmeschaus und die neue Banmesse-Halle fertig wurden, ist die Nach-srage nach Atisstellunasraum doch ständig im Steigen begriffen. Deshalb wird, wie wir hören, eine Erweiterung des Ring-Mes^hcm-ses, eines der größten und modernsten Mss;-paläste, geplant, ^n Ring Mes^hans ist neben der Sportartiselm>esse, der Reklamemesse f-ür Werbemittel, Verpackung und Kartona-gen und einer Anzahl Auslandsansstellun-gen auch die Möbelmesse untergebracht, deren ständiges Anwachsen eine Vergrößerung der Ansstellungsmöiilichkeiten ganz besonders wünschenswert erscheinen läßt. I^ssultilte ivaren: 1. Ole 8»suo» 1i11:3Z: 2. VauLli 1:12:01: 3. Unäe 1:12:18: 4. Venjarinnen. 5. Zkaensel. Oer erste ^usläncler. 6er ?Inne WIcsn nen. landete am 16. ?!ati. 6en 19. de-setzte der 1'zckeeke I^emecilcv. 6en 20. der veutscke Volmer. Die letrten PIStie >vurden von ävv örüdern .? 2 n 8 a. einem 5ckvve!?er und einem Oout8eben besetzt. Zonntsl? wurden die >Vett!cämvke mit dem LprunLiaut ^eiterxe-kübrt. 6er unter starkem I>Iebe! 2U leiden batte. Die beiden I'avorlts Olesw nen und Vausll sckieden durcb Ztürie s''" öemerkensv^erte I^eiswn^en er-?ip?ten I^ukndo mit 39. Linuarlnxen mit 46. QlalZ mit 46 und I^ecknal?el mit 45 ^eter. Die Qesamtresultate keklen Nock. Leim jxestrixen 5t).Ki!0meter>I.3ufen ersebienen von d. 136 anjxemeldeten Wettbewerbern 105 I'akrer. Den 5!el? bolte 8ic:k der I^or^vexer I^tterstrojev in 3:53:14 vor I^udstatuen. : tioks ^u5?vteknu«i« olne» Iielml-scken Sportsmannes. ?. K. Oer ?rijM sident der I?epub!IK I^rujruav bat dem bekannten bie?;l?en Sportler ?el« L a r I o V i ö in Anerkennung seiner Verdienste kür die x^isebenstaatlleben sportlieben ke?iekunssen den blauen 5ternorden verlleben. >Vie ^ir au« positiver Ouelle eriabren. '^ird sieb unser z?ekeierter ^Ilroundsportsmann in Kürze auf den weiten We? bekleben um die bobe ^uszieicknunx^ entj?ek?en' zunebmen. : Kunstsklsntdüdn ln ^^arldor. K. I^nser bekannter Sportler Her? a l b w i d I bat sieb entscblossen seinen s^estaurationsbetrleb aukulas-«:en und alle !?äumlicbkeiten in eine Kuttsteisbabn umzuwandeln. Im s^xtrk^ stübel wird eine 8ki8l)run?8cban7e c)!!i?eb3ut. : iVeuer k^ulldsllklub ln ^arlbor. p. K. Die vereinikrten I^oreler der Sportklubs »IViaribor« und »I^apid« baben sieb seibständij? xemacbt unc! eine erstklassige ^annscbakt untei tem litei Lp. K. ?endrek auk die kleine zxebracbt. »?endrek« wird seln .Iunj?kern8piel eegen die Präger »8pai ta« auk dem ^portplat/. des LK. Lvo-boda z:ur ^ustra^ung dringen. : Oer >Vasa.I^suk. Der traditionel-le >Vasa-I.auf sab I^ungström in 6:56:03 vor.lobnsln (6:58:20) und ko-nander (7:13:14) siegreicb. kekunl't-licli beträgt die 8treci meter-I^aukes der V/inter8piele von Oslo I^ud8tatucn. Hovde und Krodab!. erscbienen nlc:bt am 8tart. um sicb für den 50-KlIometer-DAneriauk 7U "^^'l^nen. Dennoc:b wurden die erstrii 15 ?lät2e von t^orwegen besetzt. Die Mittwoch, 5. März. L j u b l j a n a, l2.30 Uhr: Schallplai« tenmusik. — 13: Reproduzierte Musik. — 17.30: Nachniittagskonzert. 1V: Skizzen aus der slowenischen Literatur. — 20: Orchesterkonzert. — B e o g r a d, 20: Pra-ger Uebertragung. ^ 22.15: ?llonzert. — 22.35: Mnsikübertragung. — Wien, l5.30: Nachmittagskonzert. — 17.10: Aus Mozart-Jugendzeit. — 18: Wagners Oper „Sieg-fri^4". -Breslau, l9.l0: Abendmu-s^k. — 2l).W: Orgelklänge. — 20.55:. Neue Sing- und spielmüsik. — Brünn, 17.30: Arien und Lieder. — 10.05: Mährische Mu« sik. — 22.15: Scl)allplattenmusik. — Da« v c n t r y, 16.25: Leichte Musik. — 20.45: Tanzorchesterkonzert. — 24: Tanzmusik. — S t u t t g cl r t, 16: Frankfurter Ue!^rtra« gung. — 20.l0: Frankfurter Uebertragung —. 21: Orillparzer und Hauptmanns Novelle „Elga". — Frankfurt, 16: Konzert — 20.10: Sckiuberts sNesse in AS-Dur. — 21: Stuttgarter Uebertragung. — Berlin. 16.30: Orchesterkonzert. — 19.30: Wagnerc Oper „Tannhäuser". — Langenberg, 17.30: Vesperkonzert. — 20: Symphonie-konzcrt. — Anschließend: Kouzertübertra-gung. — 23.15: Jazz. — P r a 17.izS: Deutsche Gendmtg. — 20: FesttonHert. — Ma i l a n d, 16.30: L^mderlieder. — 17: Nach,mttogswnsert. — München, 19.30: Tymphonietonzert. — S1: Kaimnernulsik. — B udape st, 18.db: Schallplattenmufik. — 20.80: Tschechischer Abend. — 22.30: Or-chesterkonzcrt. —Paris, 20.20: Ab?,ch-kon^ert. Illr die Arauenwelt HaXketten aus 5tristoll Kino Kurx-Kinii. k^ur bi^ Oonnersta? k5e1?t l.1a8 jverden. 5." - ß Sann lnan AU jedeiu eleganten Kleide und ?Var sO'woHl für den Nachmittag al'Z cuich kür den Abend tragen. Nnr verivendbarsteil sind die durchscheinenden Kristall-^^cllierS, weil sie den Grunid und die Aa?b? dv'ö MoÄells, zlt dem si^ heran<;<^»si?n wevden, zart durchschimmern lassei? und sich soinit jeder Schattierung vorzüglich anpassen. Natürlich gEt es neben Viesen „B..'rg. ?ristall"-K^tten auch noch solche in all^n er denllichen Fariben: besoniderS schSn suvd die bernsteingetönten Stücke, doch gilbt es auch herrliche Farben ven Rosenquarz und Ametihyst. Die ein^lnen Teile d«i'er Ketten werben kunstvoll in trigonometrischer Art geschliffen und haben immer etwas kunstgewei'bl-ich-Kantiges, Rmides, pcrlenförimge Zchnüre gelten als gan^ veraltet und werden auch ^um ineHr getrogen. Gimqe M qeliMig^ne Stiicke mit artigen Anhänigern ^hren wir in unserem Bili^ vor Äluqen. W. U. Vaeli» >ucs^i tlsii kst, vle 6ef Honie, viel- f»cne Ver^enäun?. In erster I^inie kür >cef?eli. acksstöcke. Wscb»KIumen, k^iiu-ren uncl öilctor. ^ulleräem ist es ein bekannte« Neil, uncj 8ckünbeit5mittel. ^ucii lm NsuÄisIt tinVsck?. 2 leite l peil 1'erpentm un6 etva5 Sckvveino. lett veräen ?U5ammenjxesckmoIren. Erkaltet rollt m»n 6ie A^a58e zu Ltsniren. villi«« k«ttascke in 1 lütter Vl^ss.'ier lcc>cbenV,ek» drlelit m«m in Stüelco. eibt es in einen 1'ops »m Herd, 6smlt es sicl^ sullöst, venn es erlrsltet ist. miselit msn vorsiektix ven-Än 6a7u unä rwsr so viel, dsk «z slek p,. stssrtix streiclien lSgt. LranÄvlliideii. ^sclis mit l^einöl vermengt i5t ein eutes Neilmittel. l^ro»tl»«il«i. Llelessle. VVacl^s, ksumöl un6 I?05envs88er vorävn ziu xleiolien 'seilen ?ur Lalbe xemsciit. psulv. 8edü»koIt»ptlsU«. Lol«l«OiHme. 1 1'eil velües VVaclis. Z 1'eile Walrat. S 1'eile ^snclelül. 5 I'eile I^o^en-vasser. lm V/asserdsäe lierxestellt Geni ZUM Oesclimeiäizmsctien der ttsut. (Zlz'^OrWiVUclisdsls«!». 2 leile veilz-s >Vactis vorstellt« sclime1»eu. 2 l'eile V^slritt. » l'eilo sliges ^anäelül, 4 ?oile (Zl^xerin. V» l?o«snSl veräen I>t» «um Lrlcslten xe. rUkrt. In (ZlÄ»tIe«el tüUen. 2om (Zesetinisi. diemsckvn V»eli>. 7 « vsivs Seife. 7 « 5perms«tt. 7 jc !^»n6z^l ver» Seri bei nilxlrixztsr letnueratur Nack unä nsck unter destSllcljxem vmrüiiren kinein«eeet)sa: U0 « sWe. sesellAte. «e-pulverte z^snäeln. 0.S I (Zurk-ns»tt. vorsuk man äleser Lmulslon, venu sie elelelisrtie ist. IN x tZurkenesssn^ elnriilirt. ^sn li!?t sie 24 Ltunäen steken unä xiekt äle oben-stelienäe milebiee flijssielreit sd. Lremä e^leste. ^an setlmales lm ^szse?» ba6«j in einer porrellAnscjiale 1>^ l'elle vei-öes ^zcks. Z 1'eile V/alrat. Z 1'ello ^snÄel-öl. lst tlie ^ss«o erkaltet, misel^t m«.n bei kortvSkrenäem vmrükren 2 1'eile I^osen. vssser ^»runter. Iii w k.l. »mmlai Wir ersuchen unsere P. T. 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Die Einsendung kann nrittels rekommandiertem Brief erfolgen, worauf der Ge« qenwert per Postanweisung über wiesen wirb. Adrefie: v. Pich« 'er. Agentur. Plui, Drn^'n-'n! dom. 2777 vis i5el»rvis»m»«vk»i»e kvr »I!v nur oinsr 750' °^ eln»cdl Kölker! VSlllx llon!turr«»«Ioi' 8icdl' »ekrltt' diorm«Iv»l«l — ln venlixen V«»cken ?«ll»enn«n6e LTlitenr! puntßj»? 2»zsrPl», wo» 50. mRedtiz ltei »toven. Kontoristin uaä cleut»ede» 8pr»ek«. Iliake Lteaotypistj» pfr »otort «ler IS. K^Lr» Ie»«cdt. - Xn>x«dvte »a 6ie Verveltunx unter .p«tekt» Kielt' 3^38 o«? V«e»Ii> Kmi«!»«» »It»«? kitr Dl»rld»r un«t erMllt diemit äle tr»«rkKe piNekt, vom ertolzte» ^dleden seine» Verelns-Se-kretRrs» äes Nerrn vderledrer» k. k. seinen VerelasmitxiiEÄern Wttellunx »n mneke». zil »rßbor. »m 3. Mr? l93v. ?n tlektem 5ed«»rie Jedeu vir UeaUt «lle» lledeo Verveaäteo, ?re«v«Ien «aö Lekenatea «l A^rtdor eu» »tett. Sv. I.ov»e»e »> k'ok., ö^rtdor. Kaniel«u. »m Ä. ^4>r« 1930. loedter ?i«»UieIr> Xevvr» xed, »«»««tU Oetti« 3S40 Ii W Ml M!»Iii MW> Uldt klemlt im eixeaea »ovte im k'temea eller lkrer ^nxestelltea tlle detradenlie dlietirledt vom ^dledea lktes verekrtea, uaver-Jetlicden Qiek«, m 8«nat»A, or »u» etett. Vem teuren O»klaze«ekle«Ienen volle» vlr »tet« ein treue» (Zeöevlceu devikrea. 8v. i-ovrene a» Poltorju. »m 5. ^r^ lLLO Illvkkor» Levsva« m»6 8iekvlk»br!k HSoS edotrvilll^Air um' ttlr «ile verultvortlicii: U6s KXSPLl?. — Druck der »i^arll,nrzks tlellsrnv« ln iVlsrItior. — l'tlr ävv t1er»u5«eder ull6 ckeo vruek vertuvt- vunllek: viroktor Stenko — Veiäe volindsit ln ^»rldor.-