KIMpiMsW» Mn 1'so 70.I»I»?s»ng Midiii«»!. SM»»»»«»» IM»». Xe. V««»««, ». 0«'«lni«»»«i (7,1.1»w»d.«».««>! ««»'«>»'. .»»«>«»>^«. y,i»L. Fn^»II«> mittUWlt» tchlkg«». >X>»«>»I»Il>b» »I«^ ?M>»I»I^ L«m»wg^ 6«n 1SSS >l/4 er linke Flügel der LaboAr-Party kri-friert im Zusainmenhange mit dem Briefwechsel zwischen M a : d 0 n a l d und dem iirdischen Vizekönig LordJrvtnden linstand, daß die ^onseren^, die sich nlit )cr Versassun^ssituat'wn Indiens zu beschäs tigen hauen wird, erst im Oktober zusammen tritt und nicht gleich, mit döln Hinweis dar auf, dak es zu spät werden könnte. Di'M' gec^enMr wird in Reqievun^skreiftn mlt Üiecht hervorgehobei,, daß eine friedliche, ?ück!t übercilte Jiiangriffnahine dieser wich ^a^e die beste AMw-ort allf den anar )>sti^chen Ausbruch d«r indischen Naticnalr ^eMhver darstelle, die vor!^r ernüch e r t iverden müßten, bevor sie g«.iqnet ^ien, jick) mit Englands Vertretern an den Verhandlunlgstisch zu se^n. Tah e^!nnd in nicht nur um sein Pre ringt, fondern auch um die Geltung der ltopÄschen Ltultm und Zivilisation Übtr-t, ist wo'hl außer Frage für jedermann, :r dt« Gveignisse in Indien seit einigen Wochen aufmerksam verfoilgt. In d^ OktcverfoniftTenz wird zunächft Bericht der S i m 0 n - E 0 m m i f-s i 0 n M Diskussion gestellt werden, an der ^ich die mannigfaltigsten Vertreter In« dienZ beteiligen werden. DarauMi wird die anglo-indische Regierung kynkrete Vorschlii> unterbreiten. K-ommt ein Abkomnien zu-lstnnde, so wird es den: Unterhaus zur An« InaMe vorgelegt iverden, wie dies auch in irisckien ^age geschehen ist. Die indi«' Ichen Natonalistcn haben dem Lond-oirer kParlainent zwar das Recht abgesprochen, iikxr das Schicksal Indiens zn entschei^'n, sman ist in englischen RegierungSkreise:: je-s^och der Anisicht, daß sie zur Teilnahme an den Beratungen gezwungen ivürden, da sie sonst der Vereinsamung anheimsallen müf^-t(n. Der Vizekönig hatte im Laufe seigrer ^Unterredungen in ^lhi mit einfluf;reichen ^^indus und Mohammedanern und Wirt-tSkreisen soivie i>er niederen Kasten und versck>ied7nst?n Konfefsioneir derung in intenisive Berhandlungm ein-getreten find. Der Bericht i>er Simon-Kommission steht für Indien weder eine Autonomie, noch >'me Dominiansstellung oder den „frieestate" dar, wie bei spielÄveise ^land, sondern diese i^rage wird der künftigen Einigung voll' ständig überlaffen. N^n weiß mir so viel, daß der Tenm bes Zi mon-Berich» t e S, der ein wahres Standard-Werk über Indien und dessen konfessienelle, sczjale und ethnographiische verhäldnisse darstellt, wie fol^ ausgingt: „Indien ^ seine Selbstän' digkeit langsam unter Führung des British Empire zu erlangen." Wie aus alldem zu krsehcn ist. kann die Lage w JMen nur durch die Engländer einer Märung zuge. führt werden. Ein dem Chaos auSgelie^rtes ,'Radien würde zu sehr geeignet fein, den bolschewistischen Machtgelüsten zum O;^er zu fl^llen, und es dttrfte wohl kaum ein Zwe'rsel darüber bestehen, daß die englische Ordnung LM. I e r u s a l e m, IK. Mai. Gestern nachmittags beries ^r Stellver. treter des Gouverneurs den Vizepräfiden« ten der arabischen Regierung zum Oberkom missär, der ihm die Mtteilung gemacht hat, das Kolonialamt in London habe die Lö» sung der Palästina.Frage ganz im Sinne der arabischen Forderungen beschlossen. Ue« ber Austrag des Kolonialamtes wurde die Durchführung der Ansiedlung von Juden bis zm Bollendung des Gtimpson-Berichtes eingefjelt. Der Vberkommifsär hat aufierde«, ohne Anführung der Gründe, noch im Laufe des gestrigen Tages NM Bewilligungen für hie Ansie^unig von Juden im April und Oktober rückgängig gemacht. Maria OrSka gestorben M>e «yfterwl« VirgtstuNgsaftLre? ^ GerichMch« Anl«-sach««g >egenexplolsion 4Ijch< sranzSstsche Verftäi>digi»>iz«p»ltNK nicht »«»r»hl wirken. Wenn er snue Opser erschoß, int^ refiiert« ihn sleichfall» die Mrtung !)e Schusses. Dvorof-Gkandal — Demifslvi d»s KritlKminIftttt s Gestern wurde die 59. Tagung des Böl» kerbundrates zum Abschluß gebrocht. Au-henminifter Dr. Marinkooiö dankte den Mitgliedern des Rates sowie den De-legierten fiir die vollbrachte Arbeit. Gestern spÄabenl» fanden fich Briand und vrandi noch zu einer Aussprache ein» in deren Perlauf alle zwischen Frankreich und Italien schwebenden Fragen diskutiert wurden. Ss wurde der Beschluß gefatzt, die Besprechungen zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen. Die Bemiihungen Henberjons, l Genf, 1ü. Ma^. zwischen Frankreich und Italien eine Vini. gung zu erzielen, sind in sämtlichen Böl-kerbttndkreisen sympathisch aufgenommen worden. Da, bemerkenswerteste Ergebnis der Genser Gespräche ist «lber zweifellos eine Erklärung des deutst^n Reichsauhenmini« sters Dr. C u r t i u s, die Paris befriedi« gen dürfte. Dr. Ctlrtius erklärte nämlich im Laufe der Unterredung mit Brwnd, Deutschland werde unbeirrt den von Doktor Strese^nn vorgezeichneten Weg der deutsch französischen Verständigung weiter gehen. der in: Jahre 1öü2 den nach chm beuanntcn Echrcib-Äleqraphen schuif, ist die 80jäl,rige Tochter des «(Wnders Fvau M vi r s e -R u m IN e l — von ihrem Wohnsitz Paris nach Amevika gereift, um dort an Feiern SU Ehren ihres Vaters teilzunehmen und einen ^ranz an seinen? Dmknml nie-derMessen ( im Bilde). Da die alte Dainie fürchtet, das eigentliche Jubrläuinsjahr 1832 nicht inehr zu erleben, waren -die An»erika-ncr so galant, die Fsier mn Awei Jahre vorzuverlegen. Verlegung der Bachfenmocher-schule von Kranl nach lltke Srauj erhält eine Textilschule. Der Miniister für Handel und Industrie lunterzeichnete ein Dekret, womit die staatliche MUHisenmacherschlile in Kranj nach ^lZice ver^l? wird. Gleichzeitig erhAt das Zentrum der tramisckien ^xtilindilstrie, die Sbaldt Kranj, als Ei^atz für den ^lbgang der Büchfenina-cherschllle eine staattiche g^^schule si'lv Tex-Ölindustrie. Die Mtchsenmacherschule Kranj wurde im Fahre und erffreute sich 'emes großn Ansehens, da dieselbe inmster-lDtiifl eingerichtet ist und der Unterricht gute Erfolge gezeitigt hat. Tendenz der Re-gilervng ist, die Gtaidt Uiice zum Zentrum der jugoslalvijchen Waffenindustric zu machen. BekanntWch befindet fich bereits in der ZMe, in Kragujevac, das große Arsenal imd die pyrotec^ijsche Fabrik. Daß Slowenien als Ersatz für den Verlust der Büchsemnacherfchule eine Textilschule er!hält, ist jedenfalls sehr zu begrüh^. Das Draubanat besitzt gegenwiirtng zwei Zen« Kabinett Lankow Sie Ml»«» »«r »I»l>«rtsch«« «eßter««>»»rtle — Vi« ««sitz»»» »« Sofia, Ib. Mai. Wojfilj««, Verkehr Seil^, Justiz Mila«ow. Im neuen Kabinett find drei Gruppen des „Demokratischeski fipvor" so vertrete«, daß auf jede (Zankow, Vuro«, Ljaptschew) je Z Minister entfallen. Die LÄranjes^ssion wurde mit hevtigem Tage auf «eitere 8 Ta. ge verlängert. Zu« neue« Gobra«jev»rfitze« den wurde anstatt Aankow der frühere Un« terrichtsmimjter Ni^dano« ge«»Wt. Mini« sterpräfldent Zankow »ird morgen in der Gobranjesitzuu« die Negier:,',"s^rfsärung ab lieben. . Da der Sobranjepriifident Z a n k - w eS ablehnte, auf ein Ang^t Ljaptschews positive Antwort zu geben und iit sein rekmr-struiertes lkabinett einzutreten, trat abends Ljaptfchew von seinem Posten zurück, war-«utf iÜwig Boris Alezander Z a n k o w mit der Regierungsbildung betraute. Die Liste des neuen Ztabinetts ist wie folgt zusammeugesetzt: Präfibimn, Innere» und Unterricht Zankow, Aeu^» Vurow, Finanzen Molo«, sttieg Gemral Vakar« dfchiew, öffentliche Arbeite« Danailaw, Handel Cajkow, Agrarangelegenhoiten Dle gekunkte Hlnrlchwng In dem düstren k^ängnis von Nelvyork sitzt ein zum Tode Verurteilter Berbre^r, Jim Baker, und waivtet mlf den elektrischen Stuihl. Der Delinquent, ein echt<^r Amerikaner, hat noch in der grauenvollen letzten Zeit, die chm auf dieser Erde beschieden ist, originelle EinMe. Aus dem M^ngnis schrieb Baker dem Dii?ektr>r von Sing-Ang, loohin er bali» MersiKhrt werden soll, einen Brie^. Der Todeskan'didat schläft darin vor, seine .Hiirrichtunff v-..- einem Mkropihvn zu vollziei^ und die fnrchl'baren Vorgciniie über ganz Rmerifa Kl funken. Anherdem möchte Jim Baker in der Zelle Nr. 18 uw tergebracht werden. Nne Zelle mtter dieser Nummer findet fich indessen in Sing-Sings Todeshaus nicht. Als Baker das erlf^hr, bat er, einen besoicheren W^iy aus Stahl fertig zustellen und ihn mit der Unglückszahl zu versehen. „Eine Radio-Schilderung meiner Hinrichtung", heißt es im Briese dieses IVOProzentigen Ameri>kanerK weiter, „wird etwas vollständig neues sein. Ich lasse Hsrrn Rvbert Elleot, ^nl berühmten Scharfrichter von Sing-Siny, herzlichst grüßen und h»ffe, dast sein Auftreten vor dem Mikraphon ihm eine große Freude bereiten wird." ?^r kalt-blü'itige ^deskandidat ist erlst 23 Jahre alt und brit?stet sich damit, 1l) Menschen ermordet zu haben. Sechs davon ')at er vergiftet, vier dagtyen erschossen. Er wurde in Detroit unter denl Berdmht verhaftet, den Nacht Wächter eines Laboratoriums in Newyor? ermordet zu haben. Jim Baker gab nicht tmr diesen, sondern noch neun andere Mord taten sofort zu. Er erKSrtl', seine Opfer ermordet zu haben, nur um zu swdieven, »vie die verschiedenen Gifte au? den Menschen Der Skandal des tschechischen Ganitii!! offiziers Dvorak, j>er mehr als hundert I!! litärdienstpflichtige gegen Eiltgelt dienstur tauglich geschrieben lhat und deshalb m zwei midoren Offizieren kiirzlich verhaftk wurde, scheint politische Folgen zu habe,, man hält in Prag den Rucktritt des i^rieii' Ministers Dl. W a s t o w f k y fi'lr bel-ci stehend. Der Vvrsorgllche Diener Gin NvrdauleriLaner, d«r in den L' ftaaten eine Pflanzung besaß, suchte ein neucn Diener. Auf seine Anzeige meld: sich ein Neger, der einen recht guten E druck machte, aber noch nicht als Diener Stellung ge'vesen war. Der YanSee beschl ihn zu engagieren. „Du mußt dir ober m ken, Jonny, ich liebe es nic^, viel Worte machen. Mnn ich dir also sage, bringe > etwas zu effen, so heißt das nicht etwa, du nur in die Küche gehen sollst, die Speisc^ halft, und sie mir dann l-infach auf deu Tise stellst. Du deckst ordelttlich den Tisch leg, das Besteck zurüht, Mst Wein aus d?m Kel ler, kurz stellst alles bereit, was ick) ibraiich? könnte. .'')ast du inich verstanden?" Ta ny ko^snickend verständnisvoll grinste, 'iigfi. der Amerikaner: „Nun j^ut, danir will Ich einmal mit dir versuchon." Ionnt, erwi.) sich in der Folge auch als ei»l guter und nm. sichtiger Diener. Eines Tages ivurde sei?, Herr krank, und Jonnti .vurd«^' mit den? An trage tvegyeschickt, einen Arzt zu holen. Anierikaner aber war nicht wenig überriK' als er nach einiger Zeit seinen Diener nli fünf ernstbl-ickenden .Herren ankommen „Was soll denn dieses Massenaufgebot bc> deiuten?" fuhr er Jenny an, als ihtn di^'s! das Eintreffen des Arztes meldete „Ich hn Larlottavunker 7 Roman von Elisabeth N e y. Lavvriedt dv IXirtIa roucktvinicer, Ilills Gehvinvvat Dimker hatte Hannes Fitrst einst sohr geschützt; aber die Schmach, die dieiscr seineni angc4^an >)crtte, würde er ^diesem nlie verzeiihen können. Und sie sellbst? Bäumte fich dcnn nicht ihr eigenes Ich dagegen auf? Wohin war mit einem Maile ilhr son^t so sbarkbetoirter Stolz? .^Xlnnos ?süiist sani und forderte sie zunl Weiten MÄe, nachdcn» cr sie schon emmal ohnc' ErKärunff verlassen hatte! Carlo4t Dunker sprang unwillfiirlich aus, und schien sich zur Flucht ivendcn zu wK-len. Dies ris; auch Hannes Mirst ans seiner Versun'kenhelt. Er sah die Veränderung in i.hre'.n Weien und glaubte, lx'r?pielt zu habcn.. Zusort war ex an ihrer Seite, und hielt sie sanft umfangen. „Carlotta," flüsterte er dabei iveich, s6)nell ihre .''^and erfassend, „willst du jetzt, nachdeni ich mich durch dick) schon als Geretteter bclrachtcte. utiich wlede? inl Stru-ixl versinken Icissen?" ^Sprich klcir, .Hannes! Was w'llst du von mir? Wie wiin ich dir helfen?" stieß sie rau) hznior. „Helfen, Carlotlo, helfen?" entacanete er etwas unsicher, „Sei gut zu mir! Komm mit mir! Werde meinL Frau!" „Deine Frau, Hannes?" fragte sie langsam „Ja, (^rlotta! Ich we'.ß, es ist ein un-ge^lres Ansmnen, das ich stelle; aber du kannst nichts Beleidigendes darin sehen. Wir lassen uns trauen «nd rv.sen dann zusammen fv-rt. Komnt mit mir, Carlotta! ^ tll^st etivas Großes damit; du hilfst mir mit deiner lieben Nähe em Werk geÜren, das mich und auch dich unsterAich mactM wird. In deiner Mhe iühle ich wiede? die längst «entschwundene Sch^feinskraft! Stark, wie em Qnell sprudelt sie in mir und wartet nnr auf den Moment des Durchbruch^'. Carlotta, was zögerst du noch?'^ Sanft, aber zwing-^nd suchten dabei s«ine Augen die ihren, und sie, die senst starke, stolze Carlotta Dunker, verfiel seiner faszinierenden Persönlichkeit zun? znviten Male. Sie antlvortete nicht direkt, sondern neigte nur stumm den dunklc:'. Lockenkopf- Da riß er sie wieder ungtitüm an sich, und nun erwiderte sie, völlig willenlos, seine .Msse. „Wann, wanil lassen wir uns trauen? Wann reiseit wir, Carlctta?" pref^te er endlich erregt hervor. „Wann du es willst, .Hanm^'s," "lauchte sie 'leise. ..So schnell wie nt/>>^ich. Tarl(.tta!" Bei d-iesen Worten kam sie zu sich, und lii-stc sich schnell aus seiner Umarmung. „Denikst du auch an meinen Bater, Hannes?" sagte sie eMich müde. „Nein, Han-m», du hast den alten Mann, meinen Va^ ter, vergessen, den ich nicht so brüsk allein lassen daii^. Ich werde an Tante Klotihilde schreiben. Gi« wiivd tsnnnen und Ähn pflegen." Carlotta Dunker sah ernst in seiiw vor Begeifh^'vilng sprühenden Augen; fie glaubte seinen Worten nicht mehr so wie damals. Sie ahnt« im tiefsten Innern, daß diese Liebe zll ihr wieder verlöschen würde, genau so schnell, wie sie aufgesVmiimt ^var; sie livuhte aber aiuch, daß di^ Hitzkopf, dem sie int Grunde chres .Herzens gut war. !bei eimr Zurückweisung spori^treichs da-ibinunter mitten in den laufen Mrde. So charakterschwach Hannes Fürst auch ei-ireSterls ivar, so viel Großes steckte in ihm. .Hannes Fürst hatte sie jetzt wieder an sich gezo-sten, und murmelte erregt: Muhls vM nun an immer bei mir bleiben, Cariotcha. Jm-mT?, h^rst du?" Seine Augen glitten jedoch nach einer Welile wie suckieird umher. Sie kannte das ail ihni, und erschrak M ins Innerste ih^ res .Herzens dariBer; denn sic süMe, daß er sie bereits als So^', aus der er schöpfen wollte, betrachtete, daß seine Gedanken bereits mitten drin in der neuen Arbeit steckten. ?>ie war ihm die Verkörperung eiine.r Ro-mangeshaU aeworden. ionFt nicht Er ließ sie los, o-hne eS wohl sellbst Mlen, und ergriff seinen am Boden lie. gmden Hut. Glelich darauf schnaipipte leise die Mr in Schloß. Carlotta stand allein, sah ihm nirj wehem Lächeln noch. ^ ging Hannes Fürst. l>och echaben^l^ Hauptes, mit dstn ihr gutbekannten siege^^ gewissen Leuchten in dein Gesicht, ^rch d?! blühenden Garten un^^iM wahrhaftig c ne Melodie. So war Hannes FM! Gin iKeines, avms^^^ü Mnschlkein, r!i allen niederen Fehil» Wch^t, »nd de, noch sin ganz Grc^! Etwas bleich, aber sön^ gänzlich gesas-' verließ Cavlvtta ba^d darauf Zimw'^ :md detvat den Garten. Mig raOe sie einige Uiedt-rzweige zu fammen und eilte ins Haus zuivkck. Ms sie in das kleine Wohnzimmer tra trug das Mädchetl bereits das Frühstück au irrend chr Äter, die rechte Hand fest au den silbernen t^ckstvck gkMtzt, am ^nstei' l^te. Er begrüßte fie heute »ckht liebesolt wie slmst. Seine Gtivll war üi seinen Augen lvetterleuchtete ev s^an; <^r D jetzt auf EarlottaS l^ftn Mor' ruß ««' wandte ' Dortieu ' ^mStcvs, ?7. Ma,k 5 >,Mariborvr ^^itung* Nluniner kSl- be dir doch c,«.sclgt, du sollst inir einen Arzt holen, und da kmnnrst !>ll gleich mit fünf Mcmn an?" Ionny l,ber er?!,.»«!!?: „^rr, Sic habcn. mir doch immer c^ssagt, wenn Sic mir einen Be-fehl geben, c>ann sckl ich alles beischaffen, wa»^ 5ie eventuell gebran« chen könnten. Da habe ich, da sie doch krank siud, außer dem Arzt «mch den Mr-rer, den Notar, den Direkter der Vesta!-tunflsgesellschaft und den Totenqrälvr mitge bracht, da können Sc doch auch mit denen gleich das Nötic^e abmnchen!" Fkstempfang der deutschen Flotte in Dalmatlen Die »««»Ich«« Kri«D»ser M«r«« - Sptt« »eftUch S P l i t, 15. Mai. Heut« vormittag», emiße Minuten vor 10 llhr, wurde die d«utscht Klott«n«skad«r un-ter ^tchrung des Kreuzers „Kttnigsberg" vor Split ghnlichkeit iier Vor^lvge, die wohl zuol Teil in? Charakter wmMen, zum Teil aber auch ^r Untgebung, in der sie sich abspielten, zugute gehalten werden müssen. Zwei Jahre mag es her sein, da^ sich mitten inl Busch, in unmittelbarer Nähe dcr Kalahariwüste — eine Fainilic ansiedelte. Mtirf Mnschen, eigentlich z>wei Aaimilietl, «in Engländer namens M o r r j s, niit seinem Sol>n und einer unverheirateten Tochter, uild seine zweite Tochter nrit derei: Mann, einenl Holläntier, mit Namen S w a r tz. Dieser Swartz scheint von Natur kein sondcrlick? liebenswerter und siebenswilr-diger Mensch gewesen zu sein; jedenfalls ivar er bei den Eingoborenen lvenig beliebt, dafür aber mnso mehr gesürchtct. (tr hatte es sich in den Kopf gesetzt, hier, «un Äandc der Wüste, eirie Viehzucht iin großen an^ zuilegen. dieser Versuch nicht ^on Er-folg t-ogleit^t war, trug nicht dazu bei, Stvar^ gü>qtig zu beeinflussen; er wurde iui Gegenteil von Tag Tag brutaler. Völlig grundlos hatte er ost die fürchterlichsten WutausbrÄche, und die Aerzte, '^ie ihn ini Gefängnis untersuchten, meinten, er habe das Klima nicht vertragen; die Mut der Sonne sei ihm vielleicht als mildernder Umstand anzurechnen. Hn>artz und seine Frau lebte» mit d^.'ren Pater und jüngerer Schwester in einein .^use. Der Bruder war kurz nach oer Ankunft in7 Buick) von den Äinen ent-Vicht'n, lebte genieinsanr mit den Busch-inännern, lief nackt irne diese, j-a^te mit Pfcil und Bogen hinter dem Wild her, dessen Spuren er, wie ein echter Neger, meilen,v«it Rlefenfeuer in der HauvMadt der Wolgadeutfchen mühelos verfolgen konnte. Dieser Junge ist drejun!>z»r>anzig Jahre alt und sein Baler klagte, daß alle seine Versuche, den Sohn wieder nach .'^use zu holen, fehlfclLugen. Umso griißere Freiide hatte dlühte und entwickelte fich in kürzester Zeit aus einent halben Kiud<' zu einen, entzückenden, voll gereisten jungen Mädchen. Äb^'r nicht nur er, sondern auch sei-n Schwiegersohn, Myicherr Swarj^, sal, das Nlit vielen Freuden. Wenn deim die Kleine überhaupt der Sonnenschein des Hauses war. Bis dann Envirtz, dem die Aonne Afrikas nicht gut getan hatte, auf die oerriickte ^dee iam, daß ihtti auch nacht? die Tonne icliei« nen mÄsse. Womit d«? häusliche Zonneu-dhein gemeint ivar. Er erklärte seiner ^rau «inmal mitten in der ?kacht, er habe es 'att, immer nur die iHvr gebill)rende (^sellschafr ieincr ehelichen Güttin zu genieszen, er brechsl»lng. Und ^ie sei gar nicht so schiner z» beschaffen, wie 'ie vielleicht meine. Dann befahl er ihr ii^ ziemlich barschem To-n auszustehen ui»d sich gefälligst zuni Teufel, das heifjt auf deil Vorplatz, zu scheren. Verhör aber solle sie ihm noch die Neine ins Bett bringen, dc,ns ger«de ^ese sei das Ziel seiner Sehnsucht lNrd leine andere. Vergeben? fleht<', beschnv^r i-hn '"ine Frau; er bel)arrte auf seinem Perlanieu. Und <^ls seine ?^rau sich dann sehr enerai ch iveij^erte, qcriet er in sinnlose Wut, schini^ sie mit der ?v>Nl.st ins l^e'icht, s,-k>leiite sie an den Haaren aus dem Schlafzimmer '>nd traktierte sie draußen da»n? soian'til! niit Prügeln, k^s sie ihn, dcu Willen tat — und ihm die jungt Lchlnefter brachte. Da ihn alle uvgen seines brutalen Weien? 'urch-teten, blieb auch ihr nichts anderes übrig, als fich in bhr Schicksal zu ersteben. Die Tzenen dieser Nacht witderholten lich noch des i^fteren, wnrden !mn,er häu'iq^r. bis Mister Morris, der Ziater, es nicht langer mlchr mit ansehen konnte u. die Poliz»?! zil Hilfe rief. «wartz wurd<' verhaftet und ^n drei Mo« naten (^esängnis verurteilt. Das fsir ihn Zchmerzlichite aber ist, daß er und 'eine ?^r<,A — sok»ald er sein«« Strafe l,erbilßr s,at — das Land verlassen müssen- Er wird e!lso in Zuknnft auf den kiäuslitätefreistaates, entstand ani l.'i. ein Brand der sich inf<'ige 'tarlen Äindcs über uiehrere Stadtviertel ausdehnte und ulohr als IlX) .Häuser >ll Aschc legte. des »'Freitag, den 16. Vwi. j u b I j a tt a l2..V Uhr: '-challpia'.-tennttl.s!r. — Nachniittagslonzert. - Italienisch. — SV: Konzert. — B e ogr a d Dcnitsch. — 20: Kla« vierkc'nzert. — Atvndkon^rt. Balalerikakonzert. — Wien itt.!D'. Akat^'inic. — l"?.!'»: Wil.hel>n Kien;ls Dich' terreiie. DtinmnmgSbilder für Klavier). — ^talienis6). — 20: Menschen ini ^jwielicht. S Hörspiele. — Am'Mießen^: Abendkonzert. — Vre slau 18.4S: Eng lisch fiir Anfänger. — 19.10: ?l1bendmnfik. ^ 2s)..V): I. Mol.^hns .s>örspiol „Tyräulei.i Meta hat l^riM". — 21 ..V): N. Ttl>!s I Ol>erette „Märclx'n im Schnee". — Äe^w^rch^hie. -Brunn Nach« ^ niittaqäfonzert. ^ 17..W: Deutsci)? 5en ^ dung. — 19..W: A. Thomas Oper ..Mil^' iwn". —Stuttgart 1».^: Untert>al« tilngstonzert. ?<>: wieder« nnd Arien abend. —. ?Ä.2V: SchallplatteiMtusik. — ??i!nnnc? den ??. i'.»."^. Ara,1 kf u rt 16: Ara,lMsgl.ifche linterhaltuiw. — 20: A.ben>toll zert. — Anschliefteild: Kviizertübertra^unti — P r « 9 16.W: Nachmittagsk«llz.rt. 1?.D: Deutsch«? Seiiidilng. — 19: A. Aoams Oper „Der P»stillon vcii Lonjumeau". — 3S.Ik^: A-onAertÄ^bertraguilg. — ZI! a r ,r d 29.3V: S»,mphoniefi>»l<^rt. — 2U.-t0 .Gonzert. — München 17.30: .^ausmu-^i^stunde. —' I9.I0: Ment»kottzert. — 20.40: Eln Roi^osofest auf der Eremitage bei Ba^-rtttch. — B «l d i' zert. — 20.öO: KzilaHy'Eiseninanns Ope-rette „Die Alvincer .Hilsaren". — 32.10: Zigeunermujsis. — W a r s ch a u i7.4b: Orchestevkonzert. — 22.05: .Konzert. — LO.Ib: SymlpIhv'nietonMt. — Parts MÄV: Z^onzert. Lekt«' XoUwer lt»kkeezeu«lti! iWiZ Au« Sey» ^ Der BizeblM«» .H«»r Dr. O. Pirfmajer traf am Mttwoch, den 14. d. M. in Celje uyd stattete u. a. auch t>er BeKirtshaupt« Mannschaft' einen Besuch ob. «. Die Schule der Glasbena Matica in UeyO vervnstaltct au6> Heuer ihre Schüler-dufführungen im St«Mheater nnd zwar :n folgeT^r RÄHenfolge: Svnntv^, den 18. d. M. um 10 Ilhr vcwmitta^?, Montag, den !?9. d. M., Dienstag, den 20. und Mttwoch, den d. ^'eidesmal um hallb 7 Uhr abends und Donnerstag, den 22. d. B!. um K Ahr abends MavierÄend). Der Eintritt -zu d!m erlshen v'ier Auffülhrungen ist frei, .Karten für den Klavierabend sind aber in der Buchlhandlung iGoriLar Lc LeskovSek er« MUch.' ! e. Die König Peter-Aaserne wird Heuer adaptiert und griindlich renoviert werden. Au diesem Zweck wurde bereits, ein. Kredit von ÜM.S^4.48 Dinar bewilligt. Das alte, 'Worischle Gebäude G einer (Generalreparatur dringend bedüristig. t. Ein entwendeter Mantel gesunden. Die spr Tage fand man beim Arbeiter Fritz M. jin SP. Hudinia einen Mantel, der ain 11. November Z928 den, Optikerlehrling Martin Cokan aus >der hiesigen Volksschule entwendet worden war. Der Arbeite,? behauptete den sntivsndeten Mantel vo-m ^5chuster« gehilfen F. P. aus Gaberjc, der behanptm 14. d. M. ^nährend der Ar« be^ unvorisichtiger^eise in siedendes Wasser und iholte sich lschwerc Brandwunden ain rechten Nein. — Der 24jKhrige Echniiede-le!hrling Franz Valentin in Vitanje zwickte sich während der Arbeit mit einer iZange die beiden letzten Finger der linken .Hand durch. — Der.^9jähtigcn, in der Zink h^titte in Gaberje bei Celje beschäftigten Ar-lieiterin fiel am 1Z. d. M. eine Zinkplatte auf den roc!)ten Daumen, am 14. d. M. verletzte sie sich aber demselben Finger mit eitler .s:>acke. — Die 12jnhri^ Arbeiterstochter Maria Nobn > k brach sich am K d. M beim Äturz den rechte«! Arin. Die Äel Ljnfllückten befinden sich inl liiesiaen >^rail^ Senhaus in Pflege. ^sZcalQ M a r i b o r, 16. Mai. Kritdtnsschluß der Feuerwekren Swlrtlk ter Fe»er««hr«« v«« M«ri»»r» E«lte «»ö Pias i« »«» JNgoslavisch«« Feuerwehr»«?»«» Der Jugoslawische Feuer« w e h r c r b a n d unifns;te bisher alle Fem'rwehren uon Slotvenie« mit Au?nah-nie jener von M a r i b o r, C e l j e und P t u f. Dak diese drei Mhren bisher außerhalb des Verbandes standen, war der (Vrund darin zu suchen, daß diese drei Ä^er-eine als Bedingung für den Eintritt in den Verband die Beibk^altu^lg >der lokalen Statuten forderten, was jedoch vom Verband nicht gutgeheißen !vurde. Nun ist auch diese Schwierigkeit behoben worden, sodaß den^ Eintritt der drei erwähnte (Celse) und der zwei te Starosta, .verr M u z e k (^t. Bid bei Ptuj) erschienen waren. In dieser Sitzung wurde nun der ein-stiiniNige Beschluß gefaßt, daß die Freiwilligen ^uerwehre,^ von Maribor, Celje und Ptuj ilnter Beibehaltung der lokalen Ber-einssatzungen forporativ in den Jugoslawischen Feuerwehrverband eintreten und voin Perband in denselben aufgenommen werden. Die drei Wvhren werden in die zuständigen <^ue eingeteilt. Die bisherigen Monturen sollen ausgetragen werden, tväh-rend bei Neuanschaffungen bereits i^e für die dem Feuerwehrverband angegliederten Bereine geltenden UniformierungSvorschrif-ten einzuhalten sind. An den Starosta des Jugoslawischen Feuerwehrverbandes Herrn Josef T u r k in Ljubljana wurde eine Be-grühungsdepesche gerichtet. - l BluNge Schlacht an der dster-relchlschen Srenz» Austragung vor dem Preisgericht. Am 1d, September v. I. war in «Sv. Zu-rij in Prekmur^e hart an der österreichischen Grenze Kirchwerhifost, bei d«^m u. a. auch mehrere Oesterrvicher anivesend waren. Gegen Abend ivaren die Gemüter bereits dtt-art erhitzt, daß zwischen den Bauernbllrschen und den Oesterrelchern eine Rasuserei ans» brach, die sich zu einer regelrechten Schlacht entwickelte, wobei es auf beiden Seiten Verwundete gab. Die schwersten Verletzungen erlitten die österreichischen Staatsbürger Franz L i st, Josef Ulrich und Leonhard U r b a n i väre berichtigend nachzutraben, daß dieses Mariborer Geldinstitut mit seiner Filiale in Celje vorläufig noch se'sbständig ist und seine frühere Bezcichimng ,Zreissparkasse des Kreises Maribor" führt. Die Feststelluilg, daß die Anstalt in Maribor und deren Filiale in Celje bereits als Filialen der aus der Krainischen Sparkasse in Ljilbljana heworgegangenen Banalspartasse des Dvaubanats anzusehell sind, ist jedenfalls verfrüht. Doch ist dainit zu rechnen, daß die .sireissparkafse in Maribor und de-re»! Filiale in Celje früher oder später in Filialen der Ljublsanaer BanÄsParkasse ulngewandelt werden. m. Das Amtsblatt für das Dralibaliat hat unter seiner bisherigen Bezeichnung „Uradni list kraljevske banske uprave driw ske banovine" zu erscheinen aufgehört. An seiner Stellc hat ein neues Amtsblatt uiit j der Bezeichnung „LluSbcni list tralievüke j tilinske uvrave dranSfe banl>^'ine" ^^n erschei-j neu bezzi^'nnen. (^edruä) Mird neue Amtsblatt nicht uiehr in der „Delnista tis-karna", sondern in der Druckerei „Merkur" i,t öjubl'jana.' Statt des Herrn Professors Antvn Funtek redigiert das neli« Amts blatt Herr Banalrat Dr. Franz V i d i c, seinerzeit Redakteur des slowenischen Teiles des Wiener Rtichsgesetzblatte^. Dirbeiter. Die Metallavbeiter, Gehilfen und Lehrlinge des drittelt Jahrganges der gcn'erblichen Fortbildungsschule in Mari'bor, veranistalten am Sonntag, den I6. d. ein zlneitägige Fachex-kursion llach Jesenice, um die Anlagen der Krainischen Jndu^triegesellschaft eingehend zu besichtigen. Die Exkursion steht unter der Leitung des Lehrers Herrn P olsane : llnd des Echlossermeisters .Herrn Kumerc. Treffpunkt Sonntag llm 5 Uhr srllh vor dein .Hanptbahnhvf. m. Nächtlicher Feueralarm. Bald llach Mitternacht liraä) gestern in der Sml?eid?r-lverkstätte (5 v e r l i n in der Gosposka lili-ca ein Ziininerscuer aits, welckxs alleni An-scheill liach durch eill uilausgeschaltetes Bügeleisen verursacht wurde. Das Feuer wur- vou den An^ .«iirrn jelbst gelöscht, s»-daß die bereits erschienene Feuerwehr ii>cht mehr in Funktion zu treten brauchte. Der Schaden ist unbedeuteird. IN. Postler-Tombola. Der Zentralverellr der Briesttäger, Ortsgruppe Maribor, veranstaltet Sonntag, den 7. September eine grvße Wohltätigkeitstvnlbola. Da der Reinertrag der Tombola dein Unterftützungsf'Znd für krianlke Mitglieder sowie deren Witwcn und Waisen zufließt, werden die P. T. Vereine ersucht, am erwä^inten Tage' von ihren eventuell geplanten Veranstaltungen Ab-stand nehmen zu wollen. m. Huffchlog. Der Zt^jährige, in Razvaiije bedienstete Aln:cht Anton r i v e c erhielt glstern nachmit^S beim Ginspannen deZ Pferdes von diesem einen so ^ftigen Hufschlag in den lilikn Unterschenkel, daß er von der Rottungsabteilung in das Krankel»« Haus überfichrt werden mußte. m. Unfa» eines IKicht»LchterD. Dom jährigen Nachttvächter SreSko K a rl o auS Student «ntlud sich in der vevgaligeneil Nacht der Revolver iir der Tasche. Die Kli-gel traf i-^M omr rechten Oberst!^n?el. Dis Rettungsabtei-lung ü^rWhrte ihn inS Allgemeine Kranfenij^s. m. Abgängig ist bereits seit einigen Tagün die 37jährige, in Sv. MitlavL bei Ornieü wohnhafte Bäuerin Maria P o l a j n ? o. Eventuelle AufschMsse über ihr Verblei ben mögen der Polizei Ibe^zw. dem nächsten Gnl-'darmerieposten bekanntgegeben werden. m. UnfM. Der Knecht Matthias A r i-vec geriet gestern nachmittags beim Ausladen von Holzstäminetl obsrhalb der Mili-tärschiehftätte unvorsichtigerweise mit rechten Fuß unter das Hagenlrad, wobei er eine kompliziert« Verrenkung des KnlZchel-geknkes erlitt. Der Mann wurde von der Rettungsabtcilung ins Allgemeinle K^rankeil-haus gebracht. m. Wegen Fruchtabtreibung Mlrde jtern die in LinrbtiL ansässige .^bamme V^a-rie Belein Hast genclnmen und dcnl hiesigen Kveisgerichtc eingeliefert. Der Fraii wird zur Last gelegt, ^i einer hiesigen Ar« beiterin einen verbotenen Eingriff vmqc-mmmen zu haben, der jedoch nicht rhne Folgen blieb. ' ln. Fremde«»er>ehe. In der ersten Half.'? Mai sind insgesaurt 1150 Fremde, dnvo.t 3W Ausländer, in' Maribor angekoniuun und in verschiedeneil Hotels und Gasthöfen abgestiegen. ln. Die ArbeitsÄrse kn Marjbor benoN- ? zum sofortigen Dienstantritt 4 Kellereisü-beiter, 4 Feinmechaniker, l Ofensetzer, 2 Gärtner, 1 Reisenden. 1 Zuckerbäcker, ' Köche, w Köchinnen, 20 Dienstmädchen und 4 Stubenmädchen. nl. Wetterderkcht vmn 16. Mai 8 Uhn Luftdrukk 738, Feuchtigkeitsmesser 0, Varci meterstand 740, Temperatur -s-IK, Windrichtung M), Bewölkullg teilweise, Niederschlag 0, Umgebllng Nebel. I^5oMMOI'SP?0t5SN I ««l »purla» LRIUI 0>IL0l. W Lkltiiltliel,: ?«rku«»rl«n. Depots M ^ Amtellll«»«»v» ^8. rel. ^9 ?l) > 0?Z Ä * Wohin Sonntag? Auf dem Pracht ' i!-n Fußtveg über Fala oder Sv. Lovren: '»^ch Marilja v PuSönvi, wo Sonntag, den 1^! d. llachmittags im - weitliclalmten Garten Gasthauses K o r c s ein Gartenkonzei > ' i-ter Mitwirkung eines vrtresflichen Orcl? 'i. iS stattfindet. Für guten Imbiß und vorn,,Ii-chc' Weiile ist reichlich gesorgt. ' <>7^;!; ^ Sin Fenerwehrkränzchen veranstaltet die Freiw. Feuerwehr Studenci am Samo-tag, den 17. Mai beiln nelien Gastivirte Spurej (vormals Eenica). Zahlreiche Belustigungen lverden den Abend verschönern. Die Musik besorgt die beliebte Wergles-ssa-velle. Beginn 30 Uhr. Freunde und l^ön-llec der Wehr sind herzlichst eingel.i^^en, um durch nGglii!^t zahlreichen Besuch den <5am«tas, iien 17. Ma.^ stnanziellen Erfolg des Äbends sicherzustellen. * Velita kavarna. Heute ^w!barettaöen!>, inorgen ZQmstc^g Blumenfest. * Hotel Halbwidl. Heute SamswI stim« umttsiSmusi? der !l^pelle Gröger. ü72S * Die Frei». Feiwewehr »o» St. Ja»! »« Drav. polje- veranstaltet am Eonntag den 18. ein großes Tombolafest im Garten Herrn I. Ornig. Der Ovmvbus Mari-bor—Ptlli ermäßigt den Krhrpreis nach St. um die .Hälfte. Abführt von der Bcli-ka kavarna. ll)Z ^irtstksftNcks kunckekau Die Dtrftandlungm mtt Oeftmeich ergebnislos Au« vtuj Zwei Opfer der Drau Sin Knab« uitd dessen Retter ertrunken.^ Donnerstag nachniittag spiolte das Zöhn-chon des Bahnhofrestaurateurs in OrnoZ, .'^'»crrn r i v e c, der neunjährige Ttanko l'ei denr an? Drauufer befindlichen Säqe^^vrk und lletterte auf den« knapp aln ^'luss<. auf-gestapelten Bretterha.ufen uinher. Plötzlich glitt der Junge aus nnd stürzte in den, radc an dieser stelle ^)r tiefen und reißenden Fluh. Der in der Nahe befindliche Vjälirise Milller Martin Ä e f sprang sofort inS Was» ser, UN, dem Äinde Hilfe zu bringen. Allein auch er v. M. um 19 Mr ^ndet eine Sitzung deS Ndtischen wemeinderates Ptus statt. - Magen» und Daemstörungen, Anfälle von Leibuieh, Stockungen im Pfortal^rsystem, Aufgeregtheit, Nervofität, Sc^indelgefühl, kinMche Träume, allgemeines Unwohlbe« find^ werden dnrch täglich ein GlaS nä« türlichcK „Franz«Ioses"'Bstterwasser gelindert. Asrzte non Weltriif preisen die vorzüglichen Dienste, die daS Franz.Iosef-Wof. ser in seiner Agenschaft als miw öffnendes Mittel, besonders blutreichen, korpulenten Personen, Gichtikern und Hämorrhoidal« kranken leistet. Das Kranz-Josef-Zitterwas. ser ist in Apotheken, Drogerien und Spe-zereikandlnngen erhÄklich. 18 Mehr «»ftchk l« Wtrlsch«ft<»er»ehe — »,»»- »r»ch «ich» ««»gUttg- — Sie Wirtschssl»- t« vst«r»«ich rc Waren nach Oesterreich einsichren, sich der Einsicht nicht vers^iehen dür-sfn, wenn e» sich um die Exiftenz des. selben Oesterreich handelt, und nunmehr wenden sie den Zeichen nur mngi-kehrt, gegen Jugoflawien an. Tfteattr«.»Kunft ?tottonaltheater in Marlbor Ae»»rkswe: Freitag, 16. Mai um 1b Wr: „Grudica". Gchiilervorftelttuß. Stark ermaßigte Prei se. Samstag, 17. Mai um 20 M: „An der Front der Gchwester Niva". Ersiaussiih« rang. Tonntag, 18. Mai um 20 Uhr: „Radikale Kur". BolZsvorstellung. Schausipielpreise. Zdupone. Zum letzten Mal! Montag, 19. Mai: «efchl^en. Dienstag, 20. Mvi Am 20 Uhr: „An der Fwnt der Schwester 2i!va". Ab. B. Kino UnioU'Kino. Heuitt. Freitag Premiere des langersehniien Prachtfilines „Zwei junge DM!M".. Ein MÄstenver? der Filmkunst, Wll vslt uzrerschiUterlicher Liebe und ^^hu^z. Bei 'beiden Borstellungen wirkt hieisige Militärkapelle mit. Bmg^uo. Bis einichliehlich Samstag geht >er berühmte Kriminalroman „Die Nacht nach dem Verrat" Film über die Lein VMld. Die Hauptrolle dieses berühmteil O'Flaiherty'scht'n RoumneS hat nach län-gerer Pause die entzückende Lya de Putti inne. — SamStag Soinimt der neueste Groß film „Skandal" mit Laura la P l a n t e. Fd. Vom Beginn an standen diese Verhandlungen unter keineul günstigen Ttern. Von einer Seite wurden sie avisiert, von d«."! anderen dementiert. Und in '^l:r gleichen Zeit, da eine RegiecunssSstelle in Oefterrcich ganz energisch erklärt hatte, daß von Kon-ferenizen für längere Zeit keine ^ltede sein könne, lvar dic- jugoslawrsche Delegation schon auf der Reife nach Wien ^'^koch gestern s^prachen die Berichte dav noch immer im vollen Recht, ivenn sie stnnlose Fvrderunq^n erheben, für die sie keine (^egenkistiungen bieten können. Oesterreich hat gerade var einigen Talle» gefordert, dafs jene Staaten, die ih- Denn das gleiche Oesterreich, das von ^n-goflawien, ein^u Staate mit großem treideüberschussc, fordert, es möge der über aus starken (Erschwerung d«^r Einsuhrbedin gungen nach Oesterreich zustimmen, will auf die Industrie Jugoslawiens gar kein« Rücksicht nehinen. Man dars »icht «ergessen, datz Jugefla. Wien jener Gtaat ist, nach dem Oesterreich um eine Viertelmiliard« Dinar mehr aussjjhrt, als «S »sn dort einsWet «Staaten, in welchen die Handelsbilanz ak tiv ist, müssen anders behondelt »Verden als die anderen Länder. Jugoslawien kanlt diese Rückficht fordern und wird sie, sobald sich nur die klare Vernunft in L^terreich mel!' det, auch erhalten können. Bis dahin mögen die Verhandlungen ruihen. Die heutig« 5kise kann nur dann iiber. brückt werden, wenn sich ergtnzend« Staaten wirtschaftlich »nterftiitzen. Hl^'t die antrjiugoslawvsche Wirtschaftsbe-ve-Mng in Oesterreich nicht auf, dann werden sich ltber Nacht wirtschaftliche Maßna>h:n«n finden, die unserem Nachbar begreiflich machen, was cs bedeutet, sich der Einsicht, den vitalsten Interessen eines Areuni^Sistaates gegenüber zu verschließen. Politisch möge si6> Oesterreich orientieren, wie es ivill. Dies bezüglich hat Wien auch nicht das letzte Wort zu s-prechen. Wirtschaftlich aber können wir nicht dulden, zugunsten .inderer, Po litischer Faktoren auf die Scil«' i'steist bei s'v« vt'.iorisier:en Aktienbesitze v-on 2s»0 Millionen Dinar Miven im Werte von 40S.8 Millionen Dinar aius. 190.0 Millionen davon sind Debitoren, der Rest verteilt sich auf verschiedcnc Aktivposten realer Natur. Die Kreditcren betragen zusammen :a. 785 Mit l^icnen Dinar. Der BruttogeVinn beträgt 107.7 Millionen Dinar, nach Abzug dsy ver schiedenen Steuern, Abschreibungen und S^esein wird ein Nettogewinn vvn Dir«ar ausMviesen. Der vorjährige Nettogewinn betrug 1,S4V.70S.04 Dinar. Wie Scrits berichtet, gelaitgt für das Jahr 1069 eine Dividende in der Höhe von Dmar 35 pro AW<.' (Kllpen 17) zur «uS. zohlung. X Vilanz dar „EPloil«« ftastma »euM" Im heittigen AintMatte ist die Nil^ die-ses bedeutenden Mariborer Unternehmens erschienen. Bei eiM-m Aktien^i^l von k» Millionen Dinar ivird für ISN ein Reingewinn vvn Din. 541.9^.33 auSgewkc-jÄ', wobei eine Dividende von Din. 3.S0 pro Aktie auf Kuh>on V Mr TuSschMimg Mlaiigt. X Bilanz der ^n«ka".LMYtw«. Die „.Kolinska" ivevft in ihrer Bilanz Ibei eintm Aktienkapiital von 2 Millionen D^r einen Reingewinn von Din. g8.7S4.36 firr daS Jahr 19S9 aus. Die Divitxnde betiröqt fme das Jahr 1VSS öAS. Zpenctet kklr »«o cler ^ntituberkuIosenIiLS in ^sndor! Brauereien verlangen Schutz der Regierung Gestern sprach eine Delegation der Brau-ereib^itzer beim Handelsministcr vor und überAüb ihm bei dieser Gelegenl)eit ein Me^ nwrandum über di«.' Schwierigkeiten der Brauereiindustrie infolge der Angris.se der Gastwirte. Die Brauereien verlangen von der Regierung Abhilfe gegen diese Angriffe Die Selreidedandelsbilan» Europas Seit dem j^riege ihat der suroparsche Ge-treidenlarkt eine grundlegende Strutturäu» deruiui erfahren, die nicht zuletzt dil' Preis-ulch Ab^'atzgestaltung des letzten Jahres be» einftußte, da sie zum nahezu unumschränk« ten Preichiktiat der Vereinigten Ztaaiten und Kanadas am europäischen Markte führ te. Welchen Einfuihrbedarf die einzelnen eu« ropvischen Staaten aufweisen, zeigte die nach strhei^ Statistik des Interlrationalen Land wirtschaiftsinstit-uts jiber die K«nipagne 1028-IVS9. Als Endziffer der länderweisen Statisti-k geht hervor, daß d-ie st^treide^an^ delsbrlanz von ganz Kon4inentaleuropa mit 16.tt Milli-mien Tonnen in Weizen und mir 0.7.? Millionen Tonnen «in Roggen vassiv ist. Unter Einrechnilng Großbritanniens und Irlands erhöht sich das Passivuni Gesamt-europas in Wei.^n auf lk.t Millionen Ton' uen, in Roggen auf 0.74 Millionen Ton» nen. Belnerfen?m<.rt ist der starke )!^ück' gang der Weizen- und Roggenausfuhr Ru-mäniens und das völlige Fehlen .Rußland?, das vor dem Kriege allein Ii Millirinen Tonnen anssi"ch''te. Die nachfolgenden Zahlenangaben vl'iit''heden S06 8K - Norivegen Nk 137 -- Finnland 155 — 172 - Dänemark Wy — IM Griechenland S2b — — — Mindere i^ntinent) 119 — Iliii -- Summe 113LS 711 1010 S77 Oesterreich Tschech->slvwakc: Ungarn :^t7 — ^7t --— 4V0 ?(; — 107 — - X Verkehr des PostsporkassenomteS im April. D^r Stand dex Eilllagen ist im Monate April stark angestiegen. Insgesamt sind 7177 neue (k'inlegr hinzugekommen, so daß sich jetzt der Ztand der Einleger auf !^6.N71 beläuft. Die l5inlagesumme hat i)ch NM ca. Milli>c^nen Dinar vergrößert und beträgt unt Ende Avril Dinar l.^7,140.820 7l Para. Im April wnrd.70!^.50.^.8V>8S1.19 Dinar. Die Gcsamteinlagen auf Sparbiicher und Scheckkontis waren Din. i)45M0.iX>0. X IW Millionen zur Stratzenverbesse« rung nötig. Bor einigen Tagen veranstal tete der Aeroklub in Ljubisana eine Enquete über die Straßen im Dranbanat. Es wnr de bonstatiert. daß ein Betrag von ca. 1^5 Millionen Dinar ausreichen würde, unl die Sl' ''n in ordentliclien Znstand zu versetzen. . ''^1' Debatte einigte man sich dar-n, daß dei. chritt deö Antovl^r eine gauHv Reihe von kampsfer-probten SMllern vvrfüyen, stellei, heute eine ollen Vereimn in lZ^jc Ebenbürtige Mannschaft dar. Der beste Noweis hiv fiir ist dcr letzte Gr^ segvn „jlSveSod'a"« inr ersten Treffen beider Gegner» wo eS ih< nen gelang, einen ho>)vn 7:2^isg herauszuschlagen. „Svoboda" hat jedoch indessen! eine völlige Rvorgan/rsation dier FuHbalk-sektion vvvgenommen, sodoß die Erfolg gewiß nicht auMteiben w^den. Es ist nun mit Si^riheit zu erwarten, Z>aß auch die soimtägige Bormittagsveranstaltung ein se henswertes Treffen bringen w«rd'. : SK. Ziapid. Für das am konuneud^m Sonntag auf dem „MarÄn"-Platz stattsin« dende Wettshnel haben sich um 8 Wr in der Garderobe am Rapidi^l^ folgt-n^ Tpke-ler eiiMfinden: Frange« 1, Franffe« S, Fi« li-pec, Dvorsak, Jurgec, Kollmtnm, Kosem. Herie, IvanLiL, Kristian, Peiserl, Rofi«>»«»«>>»»» »0r Kleiner ^nieiqer v«F^AeiUS<>«»S» Gasthaus mit Eitz» und Gemt»« jegarten billig zu verkaufen. — Unter ..Auswanderer' an die Verwaltung lknbeln, Reparvtur von Sei« ^nstrilmpfen Wirt» schnell und l^lligst außseführt. Aleklandro« o« ttfta 11, 2. . li«iD. 02Sl Gamenbohnen, auch als vorzügliche Epei-Iebohnen verwend bar. offeriert auch in kleini-n Mengen A. Nsrer. Laporje. «560 Schrickt« Uleid»e in allen mo« demen Farben in größter Auswahl in d. «trillerei M. V e z-t a k, Maribor. vetrinjtka 17. 1S48Ü Mdbl. sep. 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