V 'vWls prsl» t?In 2'— 7S. Us W^GftDWlttzGK »tOd»«MO^ MW»»« »4?. ^70» «v«,»e V«i^»«wny un<» Sue»,6n»M«f«> (7« tueötö«,» «t. 4» «,» — »G»L »A «II«« sZV »0K^ Gf 6onnt>g cl«n 1(? 193Z W 0ti^ W>tz». Tezenibcr. und „P^tit Parisiett" «??-fahren, wird sich P aul - n :> !i n r in, ?!eber na^-li Prn^l, Warschau liud '.'liosktitt dec^obeii. 'Aiif j^'iiier ''ii'lr?rcise inird I^'x kmli /»^si'tln' Aus'.t^.diniiistor auch iin^ BenqraÄ beriU^ren, lini init ^i?u iiln?li'ns6i,'n und iunoslawi ch.?n ^tnatömnnncvn über ^ie Äbri-'tui'q^^sriisio 511 vovhairdc'ln. P ,1 r i >5, 9. Dl'zeiilber. Wie fitts PilZl^ bcri^itet wird, begibt 'ich Au»>nmiinstor Ti'. V »? n ' »). Ä'. lUvr l?'.ultl!^iln>^ dit'r fwii',m'isch^>n nach 'Unriö iini) von Nlicki ir.n «'.r mit Uulii^vlini iiferil'tcn Au> wird nch Dr. nnch Prliq ^zuriitf« bc'l^l'bon. s!N'lt 4.'i .«lZrieflsjchisje. ? k l 0, s). Tczcinbcr. iapanis'be Marineiinnist^'rittin teilt mit, das^ bi'5 7u'>l'n'e tN.'isi !:^> lleine und mittlerc' .^^rieaösckisfe aekxnu wiirtien. t>ie etwa ^.X'issj^'nk'n ?!en fl'st>>n wüfden. Mit dem Vliii dieler l?chifse r.'erde die itip^^nische ^^sotle e!ivt7 7.'' Pri'.^.ent k^er niiieritlinischeii ^lc'tte enl''"/!ic'n. Morgen Noh-'lpfiZfivertcttttng. 5 t 0 -'s b a l m. s^. De^^e»il»er. ^)lm W. '^>.^einl'er, dein T^'destii'i v.in ')ll-ired '.^leliel, n"i.d trm^iti^'nc.iemäs', die 'Z^er-teiliinq der Nobelpreise in der .<>lisie iwn sc l70M's» .Kronen jowie der Tivlome nn die Prci^trän^'r stntts!n^en. Tie ??t-e'öträqer und diesmal: ^-ür ^^'üeratnr der Nui'se ?!vnn ?'!l-nin, für ?.''ed'''in und "'^^si'i's^^Irlaii' -der Aine-rikliner ^hs'maä '!)nnt Mor,^an. ?eil Ps»i' likprl'ss f!ir 15^?.? ers?ält ^er ?e!>t''.be Werner »'"!enb''ryitkpreis liir wird 'zwischen dem ^eskerrc'cher (5r^'.'in Scl'redinqer nn.> dein l5ii>iländer P. ?s. M 'I^irac geteilt. Der CbeiniepreiS für liellinslt '.wrl'^nfij^ nichl ^'^iir Versiel'mni. Der M'Ni''n''ntreffer im Sarg. P a r l s, Te^ember. In dem kleinen Ori ^rentemonli in t'er '^r'.'ka^^ne storb ->or einiiien ^.il^en ein alter Mlinn, der meniae 7ai^ vor 'einen: Tode bei der let-ten '^ieb'.ing der Nationcillotterie eine '.ViisÜDN ,vraiUen «t^'inonnen batte. ?'cich istnem Tode luchten die (5rben t»as Lo?, sie konnten e? aber nickt finde?,, sie '^en Per dacs'i schöpften, das^ Ha» Lo? irftendmie in? l>irab mit dem ^olen aefonlnien sein könnte, richteten sie an die s^enieindevcrtretunji ein l^enlch, den ^.'eii-ünam erbnmieren lassen zn Zinsen. ö» Absage aus Varls ÄnftmMon an Araneott ungeeignet P a r t «. V. Dezember. D n d 0 n, O. Dezember. Der englische Botschafter Lord T y-rell wird ^ute in Paris erwartet, es ist aber wahrscheinlich oder zumindest nicht ausgeschlossen, das; ihn der Auf^nminister Sir John Tim 0 n begleiten wird, nm in Paris mit Paul-Boncour zu verhan« Hitler« Dorfchicige für Dviterbund deln. In der Abriistungssrage hat die eng^ tische Regierung der deutscs)en Neirl^sr-'l^ie-rung den Borsl^ag gemacht, den Völkern im Rahmen eines eigenen Piktcs den qc' genseitigen Beistand im I^alle der Pc, drängnis anzubieten. Die deutickie Rc;^ie-rung hält sich nach hiesigen 7;nsormcnio-nen diesem Porschlag gegenüber nilV't ablehnend, so dasj man T^Utsss^lk'ttd im men eines solchen Vcrtraqes di? qemi'nsch-te Aufrüstung zubilligen m/rd«'. ES ist nicht ausgeschlossen, dasj ej« solk«>er Pakt Wegenstand einer kommenden Diökusiion werden wird. Lentschland bat seine Absichten noch niäit bekannt qca?b-'n. ??''ch dem Eintreffen weiterer N'!e!dunqen van seiten der ensilisilsen Bots^^aft in Verlin will die englische Reqiernnii dann einen definitiven Beschlnf^ in dieser ??raqe sa'^en. Vaui-Boncour über Frankreichs DöUerbundpolltlf Ter Genfer Aeropag bleibt die Grundlage der französischen ttiternattonalen Politik Pari s, !». Dezenlber. ?ltts;cnministcr P a n l-Ä 0 nc 0 ur enip-sing j^eftc.n die Vertreter der heiiliischen u. der ausländischell Presse nnd gab ihnen eine überaus wichtige (srklärung über die Haltung ^rankreickis in der Frage des italienischen '^'vrschlages betreffend die radikale Reform des Bi^lkerbnndes. Der Außenmini« fter erklärte u. a.: Frankreich ift h^ute mehr denn je zuvor l^gen jeden Versuch eingestellt, dah die He aemonie einer der Niächtegrnppen gegen Genf verwirklicht «erde. Der VAkerbunl» bleibt nach wie vor die VafiS der franzvsi« schen internationalen Politik. Damit ist nicht gesagt, dag ^^rankreiä) sich dagegen sträubt, einen Vorschlag zu akzeptieren, der darauf hinausgeht, eine elastischere «daptierung des Genfer Paktes herzustellen. Mit aller Sntfchie denheit aber wendet sich Frankreich gegen jeden Persuch, die Fundamente des Genfer AerapagS auszuwechseln. Frankreich betreibt eine Politik des Friedens. Der Völkerbund garantiert die Gleichheit der Rationen. Diesem Pt^nzip bleibt Frankreich unbeirrbar treu. Frankreich wird keine« Packt oder Vertrag anerkennen, der auberhalb des Gen fer Rahmens zn« Abfchluf^ gelangen follte". Die französische Presse äußert sich überaus begeistert siber diese Erklärung Paul-Vonconrs, der damit den Standpunkt der franzi^fifchen Regierung unzweideutig dar-l^elegt habe. Jüdische Knltusqemeinden unter ttonlrolle. V erl l n. i>. Dezember. '.Vach einer Mel''>nnft der iiidi chen Tl.'lx.. grc'tphel'.acieiltur sind seit ein!.'n i^rga'.nsaüvn'n nn!'r '.'li-f'i lit der Ael>einlen ?taatsp^'>!i^ei siest^slt n'>''rden. .Lie gel^.'inie ^taatö.oli^^ei bat ',u ^^n>eck eine l-esondere ji'idi'che ?est!on !ns ^'eben aerttfen. TtNilirli besnckien nnn l^e-beiini^qenten i'ie siidl chen (^>enn'l?id.''ii2!?'er und ^^uMitiltianell und neli>nen dabei -verhöre auf. AllMndische liidische >^il'sarsiani« jationen, insbesondere amerikanische orgoni'atianen. werden von den Eebeim-cigenten nicht belästigt. Dorverlegung des Goar-Vlebisztt»« Ein Vorschlag des „Manchester Guardian". London,!). Dezenlber. Ilt eitlem Leitirtikel kiber die Zaarfra' ge schlägt der „Manchester (Guardian" die Vorverlegung der Äolksabstimntn «g anf da^^ ^''^al)r lM4 vor. Die deutsch-französischcu Beziehungen, so degriltrdel das Blatt seinen Vorschl. Dezember ? e v i f e n: Paris London Iii 77 Nemyor? 327. k^. Mailand 27.W. Prag 15.31.'. Wien ."^5, Verlin l?.?.lk. scmciii Sonnlag, den W. Dczcmbe? Festlicher Empfang der bulgarischen Souveräne König Boris und Königin Lodanna bleiben vier Tage in der jugoflowifchen Hauptstadt / Das Programm der Feierlichkeiten / Sofia ist freudig gestimmt B e o iZ r a d, 8. Dezember. Btograd steht bereits utUer dem Eindru? der bcoarstehenden Anlunst des bulgarijche'l Äönlflspaarcs und der anderen bulgarischen i^äste S. M. Alexanders. Heute wul-dc bereits das Programm verlautbart, wel- che-. k)ic nachitcsjenden Einzelheiten ausweist: Drr öutflarische Hof'M trisst am Sonntag, dcn 1l». d. Iii. Punkt ^5 lilir am Beograder ein. Ter (impsang am Bahnhos ist vssi.'zictlcr ^ialur. Tic bulqar>schvssuite, ferner die Vertreter des Senats und der ^lupschtina, Patriarch Par-nuliti, d'rzl'ischai Dr. NtZdic, der Reis nl Nlenln Lbcrrabiner Dr. ^sat Al- tnsei,, der dhes des (^eneralstabes Genern! Milovn?wvi^, l^leneral Peter ^ivtovic als 5icmmlind».nt der königlichen der Po- si.',traljt, Milana .^um alten ttönigs-jfllloj;, lno der Dee serviert wird. Entlang dcr qei'iinnten ^trasjen werden Truppenteile der (Garnison und die Bevölte- lung der Hauptstadt das Tpalier bilde;«. Zinninq abends wird auf schlaf; DedinZe .',u lehren der hohen Gäste und deren Beglei-kunq ein I^^stdantett gegeben. Am Dienstag >'U?nds findet nach Riicktehr der Herrscher nus Tupola im Lfsiziersiajino der tönigl. l^rde im Topeider ein j^stkonzert statt. Mi^tiuoch vormittags, am Tage der „srstna slaoa" des Königs, findet in der Hos-kapelle ein Festgottcsdienst statt, an dem auch das buigartscho Ltönigspuar teilnimmt. Am Mittwort», den i!!. uin tthc 4lawjs6)e s^)csandte Dr. V u t o e-v i ist heiltt.' lilifii V^'Ni^lcid abl^ercist, uin liu den '^i^nlx'reitttnqeil für den Einpfail«^ ><'s bulgarischen Königspaares teilzunehmen. Ministerpräsident M u n n o v erklärte .n Zusammenhangs' init der bevorstehenden iieise de^ .Äönigspaarc?? niich Beoqrad den -^^ertretern der Presse gi.'gcnübor folgeirdes: „Tiescr Besuch freut ««6) ganz austerordent-!i6^. Wir versprechen uns davon für beide Völker glückbringende s^vlgen. Das persön-j!ics»e Näherrücken der beiden .Herrscher Ju-! goslawienäi uild BulgarienZ wird die ge-! nleiilsame .'Hoffnung zutage fördern, mit der die beiderseits angestrebte Freundschaft zwi-'-s?en den beiden Völkern erzielt werden soll. .5)iese Freundschaft ermöglicht auch die Lösung der zwischen beiden Staaten schwebenden Fragen, bulgarische Volk wünscht den Frieden. »vünscht das Einvernehmen und freundfchaftlickic Beziehuitgen mit allen Völf<.'rn. in erster Linie mit den Nachbarvöl-lern. Das bulgarische Velk liat die Nachricht vont bevorstehenden Besuch in Veograd 'mit Freuden aufgenoinmen und begleitet die )lieise i^'^^hrer Majcstälen nach Beo^irad mit l^esten (snipsindungeu und 'Ziinnschen." So fi a, Dezember. Tie Blätter lieschäftigen sich in Wort und Bild nlit der l>evorstel)enden Beluchsreise des bulgarisckien jiönigspaares nach Jugoslawien. Unter denl Titel „Die iug^'fsawi'cki-bulgarischen Feierlichkeiten in Beograd" be- «»» Lu««»i »ttss H»«»— guß dttttg prsZiStsctt ÄLIli!Ii M klUIllll!! «It illlM »MiillillM. v»l»«r i» j»6«in «vsuIdelirUek. LrkÄtlielH io atlen /Xpotlielcen. s)t0Lei.en uvä einsetilsxize» (leziclisiten. 14931 tvnt die „Z a r i a", der Einpfang werde in Beograd nicht nur amtlich vorbereitet, sondern es freue sich die Bevölkerung in 5tcldt und Land darauf, an den Feierlichkeiten :eil nehmen zu können. Das Blatt venv.'ist a,f die Reife des sugoflawischen Volles und auf seine Ueberzeugung, dast die bisherigen Be-ziehungen im Geiste aufrichtiger Freundschaft «gewandelt werden müßten. Es sei Buk garien vor allein daran gelegen, das; die ziv, scheu den beiden Böllern aufgerichtete chine* sisi5>e Mauer falle, dannt ein Freundschasts-Verhältnis erstehe, wie es bereits zwisckien Jugoslawien Mld Rumänien einerseits und Jugoslawien und Griechenland anderseits bestünde. Sei auf beiden Zeiten der gute Wille vorhanden, der die Beograder Festlichkeiten beseele, dann könne man sich von der Beograder Etttrevue den Beginn eitu'r neuen Aera in den Beziehungen der Bal-kanstaaten untereinander versprechen. Original Vdoto von der tlnierredung Litvinov-Muffolini zentren der Nation bleiben im l^runde ge« nommen von der Regelung unberührt, denn Berlin bleibt die Reichshauptstadt, München, Dresden und Düsseldorf Knnststädie, Leipzig, Chemni^^ und Breslau .'^>?nd.'l»->ädte, .V^anlburg, Lübeck und Bremen über-eeische .^^»andelSzentren. Der Duce mit dem russischen AußenkommissÜr Litvinov während ihrer llnterredung im Palazzo Benezia. Die Besprellunigui, di^ zwischeil Mussolini und Lituillov in )lioin stattgefunden haben, gaben zu allerlei Vernuituligen nl'er die Ab-n6>ten der italienisch-rujlisci»en Berhandlun- gen Veranlassung. Fln Mittelpunkt jedenfalls stand der italienisch-russische Freundschaftspakt, der niöglichst bald ratifiziert werden soll. Blutige Zusammenstöße bei den spanischen Neuwahlen (nal)len driulte sich die (.^iiltäiischuilg ^<-i ^^int':'pin leien i'f'ev den starken )!iechtrnck l oes erjlen ul wutende»t (Äegen» ^ in den Ctrasjen von Madrid. tnnggebllngen und terroristisciien '^nsainnlen rottnngen auf der Strasse aus, je das; es in vielen ^rlen ernen! ^'.ii i'siiügen Znsanimen« üöken mit der Poli^<'i tnnl. Deutschlands Neuetntellung in 13 Länder oder Saue B e rli ii, >>. Dezencher. Der „A n» g r i s s" veröffentlich! '.'tN'.'.^üge aus einer Schrift: „Der Ltaat in» nationalsozialistischen B^eltbild" des 'liegierungspräsidenten .iaue »der ^^^änder ansge« leilt werdel' und zwar: !. Preus^en, das nur noch aus der Prt^'-vinz !?.stp,eus^en liestehen soll: Ponnnei il' ;. Brandenl'urg mit '^>>erlin-. 1. Sachsen,Iliürintien-.'>. SchlesienI l!. Nieder-Zachsen mit .'^^inU'nrg, V'i. beck und Brenden: I. Westfalen: ''i. Rheinland: !>. Rhein-Frankeii: 10. .?vfsen: 11. Main-Franken: l!^'. ^6>wal'en: 11?. Baveril. Da>) nationalsozialistische Organ erklärt l.a^ii: (5>z gilt iiiin ^llpch^ed ^ii ikebnien von überkommenen Gefi'il;leil. Die großen Lebens Vaul Bonwur reist nnch Warschau und Vrog ,';weck der Reise: Festigung der Bezichunften .Wi chen den beiden BerbLndeten vor Eintritt in direkte Perhandlungen mit Dentsch. land. P a r i De.zeinb^'r. Wie hier verlautet, wird der französisch? Ausienniinifter P a u l ^ B a n r n >t r slch in der nächsten Zeit nach Prag und W'irseliau begeben, um die Besnctie zn envidern, die ^er polnische Auneumiilister Beck ihn, ge-nmcht hat und die der ÄusMminiiter der D checho^slowakei Dr. Bene ? noch tnachen wird. Es wird ans die unverkennbar groste politische Bedeutung dieser ^^eise des ^ran-zösis6wn Au^nnlinisters hingewiesen, der einer Aufforderung der Kammer Folge leisten wirid, wonach zuerst das Verhältnis zn >'j.iar lLMt und Praig geklärt werden ntnise, bevor man lnit Deutschland in direkte' Ber-txlirdlungen trete. Jakob Vleyer gestorben. B ua p e st, x. Dezen'lier. Der ^Mhrer der deutsck'^'n M'n'^c'rheit in Ungam, Universitätsprosessor Dr. Iikol' B l e ti e r, ist hier plöblich aeitorben. Dr. Blencr ivar eine der niarkante'^en l^estalten des ungarischen Parlaments. Nach den: -^u-smnnienbruche »valchte si Blenl'r aegen i>a? Neginte Michael .>tarolvis und Pater noch scliärfer gegen die Mted'tta^ur. ?nt >"!"'le er l^ros;es leistete. Die Le'che des '^i^'rst''rs'e-nen wurde in der Aula der Buda^ester Nni-ven'ität aufgebahrt und '^es<''rn ans deni ^^en tralsriedhof feierlich beigeseht. «--t' »«G«»G»«»WWG»»»»GWGGWWW (lotesztllt/et fiie den !0. Dezember 1A85. » „Markßsver Zeitung^ Verhandlungstempo beschleunlgt Zwristiindiiie Nnterredunq Hitlers mit dem englischen Ge-sil ältsträsier / Litvlnov bleibt drei Tage in Berlin / London ftll eine Gloßmächttkonierenz / Frankreichs Bedingungen für direlie Berlicindlungen mit Berlin Paris,». Dezember. In siiesiqen politischen Kreiselt wird die L o n d o n, 8. Dezember. Die englische Regierung will jetzt die Ber« 5n>eist!lndlsic Alissprciche deS deutschen Reichs handlunc^en auf eine neue Basis stellen, da ranzlerS nnt de^l enk^lischcll Geschäftsträger her ihre Absage im Hinblick auf die gemein« als ein wichtiges außenpolitisches Molnent sa^ie Erklärung vom 14. Oktober d. I. die hn,s?cswl!t. ^iese lan-^e Aussprache in Ber- Deutschlands Austritt aus dem Völkerbund lin wird hier im Zusammeuhange mit der ^ur Folqe gehabt hat. In London werden crliac'n Äs'reisc ^'ovd T i) r e ll s nach Lon« Vorbereitungen für eine demnächst don in Zusainmcnhanq gebracht. In hiesi- abzuhaltende Konferenz der (^roßmäch flen 5ireisen hc'rrscht deshalb die Ansicht vor, daß hinti'r den Kulissen beschleunigte Ver-sianÜ^liniqen vor sich c^eheil, deren Tempo in den lchten <5tunden vergrößert worden sei. Tik' Enjscl'lic'ßunli des l'-iroßen Faschi-siiick^on Natl'? i?n Hinlilick auf die Reforln des ^vird hier al'Z ein Anzei- üs'??k kiasiir sietrachlet, iir welcher Richtung 1e getroffen. In diesem Zusammenhange wird auch die politische Abreise Lord Ty« lells aus Paris ausgelegt. P a r i 5, 8. Dezember. Der offiziöse „Petit Parisien" rea« giert nun auf die neue Haltung der englischen Regierung in der Welse, daß das Blatt i lcl» suckv aeue/Vrbvlt! Lars Kk Imea ? 5i» an» Voknuiig I Un6 ni« mal» iek XrotZOs octsr Lckfommvn Km»»Lt«,550Itz^ >0 oitGS i .ich die '^'erhmzdlunqen beweqcn. Italien ^ie Bedingungen aufzählt, unter denen Frankreich geneigt wäre, mit Delitschland in direkte Verhaltdlungen zu treten. Da die d'.nnsit nach tvii' vor darauf, daß der Vter-n^ächtevertlail als die Basis der europcii- 'chrn C!Nmt!>'n wird?. Der Zweck Fmiikrcich >>or-i?lchl<,si0ilc Pl-Iltsorm In die'kZ Ttrcbeiis M, ?!rai>lrclch geaciiübcr «"l!n ,°um nis annehmbar empfunden der svwut der „nderen Alächte iloliercn/wird, muß zunKchst eine aNji-m-iiie «erstsil politisck^u reisen herrscht die Äefltrch-tiing vor, der Trllck Italiens mit der Troh-ltns! de? eveninellen Austrittes könnte zur das; der P^ilkerbiind selbst zn 'i'.leiu (.^'-eiuliiwrnan der Nevisionisten sich "erwaiidcln könnte. Cinige Morgenblntter i^tonen. der ^'iöskerbiind in seiner heutigen v5'!n entspreck»? nicht mebr den an ilin ge-'ick elen Anforderinlgen. Er könne sich sehr Ulli) !!? eii'.'.n Tvi'llnnlerhanfen verwandeln, ler '.nele sch>>ne Aktionen '^ehr nnsrenudlich wur 'lcht 5ai^e ill Berlin verweilen wolle, nws hier il? An^''elchs'n dafür b.'trachtet wird, daß fnng der Lage festgestellt werden. Nachstehend die vonl „Petit Parisien" angenlelde-ten Vedingnngen Frankreichs: VlliiI Vll^ PMI7 /^U.e8 ! Frankreich betrachte die elsässifch-lothrin" gische Fraise auf (^^rund des Loearno-Ber^ ... träges nnt! des ^lt^Mga-Paktes iiir erledigt. '71^ l Tn-ielbe «elt. jür di? Äwr. dere« Poltti. >> '"!>» ^ Alillsal mit dem Bcrsailler Vertrag ..n!qe>imneuommen^ d.>! der rmln > ^ » .l.mm.lmr s it , nv .. loflar dre, der Zin.mtärn.iich.e de-z Vcrsailser Vertrages ans die stattfin- .t.' verzichten, doch qcliiN!,?» ,e>. Richlaud j. « „ j ^ i^ei,!schland an-,1,lehnen, «an lebe blcr de- ' ° l'w lp'k-nen ließe, seien die Bedingungen, unter denen Deittschland bereit wäre, die Saargruben wieder zurtickzukaufen. In der Adrslstungs-frage könne Frankreich mit Deutschland ebenfalls nicht ohne Einvernehmen mit sei' neu Verbündeten verhandeln, insbesondere aber jenen, die mit Deutschland gemeinsame Grenzen haben. Man könne vim Frankreich nicht verlangen, daß es seinen Verbündeten. in erster Linie Polen u,td der Tschcchi.'!^>wakei, ein Einvernehmen mit Deutschland aufzwänge. Außer in den Wirt-schaftspolitischen Fragen gebe es augenblicklich kaum einen Punkt, iiber den in direk« ten deutsch-fianzösischen Verhandlungen ge« sprochen werden könne. Frankreich werde ohne seine Freunde und außerhalb (^enfs uick)ts unternehmen. —t. teit? ein Doppelspiel der Sowjetpolitik, die !»ie c?uten Beziehung sowohl in Berlin als! !lucli in Piris au-^niltzen wolle, nachdem die ?ickerilng in Fernen Osten erfolgt sei. > Bemerkenswert für die Situation ist die 5'alsassu'. dan die französische Regierung den lsch''chos>.ownsisckien Außenminister Dr. Vene?! fs,r den 15). d. M. nach Paris berufen blitte, tno ^^uerst einer :^ieche von Konferenzen lnit Paul Boncour absolvieren Neue Wege der Krebstherapie Jtalienisch-deutsclie Zusammenarbeit / „Fichera 365", erzeugt von J.G. Farben Auf deui B^>den neuer erperimenteller Er« tenntnisse ist es dem betannteir ital. Chirur« wird, UNI dann vont Präsidenten Lebruu ^ und .^trel>->forscher Pros. Fichcra gelnn' nnd Ministevvräsidenten (5ha>ltemps enlpfall >^n, eine neue Richtung in der Behalidinng gen werden. I'iesem Besuch wird grl>ße von i^trepstranten zu cntdeclen, die lnsn»cileil Vedeiitinl^i l'eiziemessen und zwar umso lnehr, als einige An^^eichen dafür vorhanden sind, dasz die Tscheäiosson'as.'i be'eit ist, selbslän-diq n'!t Verlin '.n v^'rl'iandeln. nne dies bereits die pvlnische Negierikng getan hat. Dor einem nmm amerikanischen GZrawMiSrmflua Ter nluerilanische Stratesptiärensorscher Ridge soll .^eilungsmeldungen znfolge in den ln'irlisten T'aqen in N2A einen Stra-tosphärensli'g in einem Ballon lnit ofseiter (^)ondel nntenu'I nien wollen. 5!)b der Forscher dieses an^ ^ii'^ordsnllit oder nus n'iüen'.'n '>^l'>'!i'u',i durchzuführen bcatPchligi, steigt »loch dal)in. auch dann noch,,unl (5rfolg sührt, wenn das 'M'ess^'r des V'liirurgen oder die Äönigen-iknd Radillnistrahl<'n nicht mehr den erhofften Crfolg zeitiA'n. Cr kanl zu der ueu.'n Erkenntnis auf den solgeliden klirz skizzierten Aegi'n. Pssau^te er Urebsge (i>'lv<'be. Es gelang ilnn, ,nit seinen Mitarbeitern aus diesen krebsfeindlichen Or« gallen Exakte herzustellen, die — den; krebs-tranken ^.^teilsckx'n eingespritzt — dns Tuinor ivachstuin helnnien und ill manchen Fällen sogar ganz verhindern. Vkauchmal konnte ^'r durch diese Maßnahmen aklein sogar in Fäl^ teil, die eilier chirurgischen Strahlenbehand^ lnng nick>t mehr zugänglich waren, bösartige (Geschwülste zur Ri^rkbildullg bnngen. Das Präparat soll nicht ail die Stelle der bisher geiitiien erfolgreichen Achandlungs-lnethoden der Chirurgie und Bestrahlung treten, fonderit es soll znsät.^li6i zu diesen Behandlnngsarlen angewendet werden, um die Heilergelniisse bei Krebs um einen wei-, teren nicht unerläßlichen Prozentsatz zn er-^heh-en. Prof. Fichera beschreitet damit be-^ »vußt einen ganz neuen Mg in der ffrebs-thernpie. Er streikt nelien die chirurgiscl>e und ?lrahlentli<'rlivie eine biologische TheraPi»'. ?nrch ,^nsiisn der im grsnnden sti'i'p.'r lelost 'V.'snl^>elen ge''iiwnlslfeindlichett ^ns'slanv i' jucht er doilt ll.^bslr,^nlen Mry«» die iM fehlenden Stofse zuzuführen und seine ge-schlvächten Abwehrorgane zu neuer Tätigkeit anzuregeil. Deutsch-italienischer Zusammenarbeit ist eS zu v^'rdanken, daß daS Fichera'sche Mittel — „Fichera genannt —, das wegen gerillger Beständigkeit bisher nur in Italien angen'andt werden konnte, nunmehr ^n einc balkbare, allgeinein verwendbare Form gebracht ulld dnrch die I. G. Far^eninon-slrl<' allen interessierten Aerzken ^nr Prsifung zugänglich geula h>iclU^in'älIen leiden durck (^«'brauck» ^mlinlicbc'ik „?^rani'?^osts"-?'^!!tc'rwtViereis).indlun<' aen erhältlich. Alkodvl Taumel w den «SA N e w y o r k, 7. Dezember. Wider Er^ warten spielte sich die mit so ssroßer Span-nung elivartete Feier des ersten Abends de'° legalen AIkohola<'nnsses in recht gemäßigten Formen ab. Es stellte sich heran?, daß t'ie legal bescbassten nn^d deinen!sprech-end b!lli-gell s^^etl'änke noch kein^sniegs in sebr er-lieblichen Mengen znin Ans'chank ve''fi'l.ibar waren. lIn den .?'>otels. Restanrants imd ^s'Iiibs unl den Tin,es Saliare hernin dräna-teil sich zil>ar große M'irscki'''llmassen, die Nn-tergrnndbahlit'n waren gleiisisasls dicht oedrängt. die k^sawti'tiinlnnng n>ar also reck>t nergnilat doss» sind die bekiirk^teten (^''lelle linsiiel''''s,' das', NN'' in den leltensteu iÄllen erGiick eillllchreiten nlujj' te. Es giirg an diesem ersten alkol^ols^. Abend lange nicht so hoch s>er wie beisp^e!-^. weise in Silvesternächten oder an Vabl-abenden. Legal eillgefnhrter W^iskp war ?n größeren Mengen erst gestern al>ends zn baden. Möglicherweise trug zn der Mäßigi'.ng nlvd zu der gesitteteli ?lusn'lhrllng auch die Proklamation des Präsidenten Noosevolt bei, mit der dieser das amerikam'che Velk er* niahnte, diese Rückkehr zur individuellen Freiheit nie System der sogenannten „Saloons" weder in der alten Form noch in irgend einer neuen Nleidung eilireißen zu lassen. Das anie rikmn'che Volk lnöge sich BIcßigung zur Richtsckiimr seines Verhaltens beilegen. l^ilsere eckte Das erste Eutmannungsurtcil in Deutschland. Aus Duisburg wird geineldet: Die Duisburger Strafkanlnier liat im Sin ne des neuen Entlnannungsgesel;es. demzufolge rückfällige Sittlichkeitsverbrecher m b^'-sonders begriwdeten Fällen entmannl werden können, das erste dera?tige Urteil über etilen Z.'ijährigen Arbeiter verliängl, der überführt war, eine Reihe oon Schulmäi^-chen vergewaltigt zu hab^'n. Er wurde zu einem Jahr und acht Monaten (^^efängnis und außerdem zur Anwendilng der Entman^ nung verurteilt. Der Angeklagte hatte sich damit verteidigt, daß er ans unnnderitelilichem Zwange, gegen den er machtlos sei. gelialrdelt habe, seine l^ttin ertsärte siuqei'l^ sc'in Verständnis mehr niis s'nnq.'n tt>nncn. Wenn zwei sich lieben, so ^ildev sl'Ibst Weltnleere kein Hindernis, n. sie tünneu sogar >^'»och,^cit halten, wenn sich k'el eine diesseits, der andere jenseits de^' sicfindet. Wozu hat man den die dmhtsi'sc Telefonic'^ Tank der Transatlan-lik-Tesefoiiie konnte dieser Taqe der >)ochzeit einer junflen Schwedin mit eineni Amerika-»e, stnltkinden. Ter Amerikaner hatte seine v^'lniik aus einer Europareise kennen gelernt. ?a er aber nach kurzer ,^eit in seine .'dei-inat ^'^ursnlkehn'n uittsztl', konnte die Trau-un'i nicht luehr iii Schweden stattfinde», ^in <'>>eiitticher auv Tetroit wurde mit datte, wurde >^>e l'lie 'eierliäist geu'eibt. Es wivd noch einige ^;ell dauern, bis die sullge ^'.au sich naci) '.'iinenka einschifft, .'^n der '>ischen.^eit iniri> sie noch öfter die .^^ilfe de:' Trans-.ulanli! ?elefoii'5 in Anspruch nehnlen. TaS l,l .^u'in teiu billigt'^ Pcrgnügen. aber eS geiN ia dann ans )»iechnuug de«? Ehenian-ne? . . . Der Vorteil der schlanken Linie ^iil a.iaeril^iluichor -pikbnbe, der in der ?luint i>ec' Au-^breclienö i-lu el>cnsv gr.iner mar wie in de?! ^'^inl^rcäiens. Itält die Ni'^miorler P'^li.^ci iu Atcn». Ter lXcinn. ?ier sich Paluinbo nennt, wurde '.wr '.^ugez^c 'Zeit ini'gen i^-inbruch.ch'ebstable'.' M lL!6S 2. eunoi»»- UN«I P/II.?'5VPKK oiU Kvoi^i Otlnstlß^e öeäinß^nxen unck i^b?LikIunxen. Veklsngen Äe ?l08pel^te' Zuzosl 1 «t «Zzoio 7 «^«>»0«. i«o svoaooe wurde auf den Betrag von Dm. herabgesetzt. was wohl allgemein begrübt werden wird. — rk. Der vrndarmerieposten in B taufe, welcher geraume Zeit au^r dem Konnn.nt-danten lmr zivei Mann betrug, ist dieser Tage durch d!e Zuteilung eines dritten dar längst über alle Ver^e, als die Ä^^achcn aufmerlsanl wurden. In allen 5täi>tcn Anie-rikas erscheuien nun Steckbriefe nrit dem '^^ilde Palumbo^5, de4 schlanken Schlangenmenschen. Radio Sonntag, 1«. Dezember. j u b l sa na!t llhr Religiöser ^^oi-trag. „ N Volkclit'der. — Schallpli^tteu. ... Ui ^^airdwirlschaftlicher Vortrag. Ui Eoupleto nnd Mandolincn. — I7..'i<> Zchall-platten. — Operniil-ertragung. — B e o-g r a d 11 -otolf^'ier. — l<> Schallplaikeu. I^anzscwUplatien. - W i c n l-'N !^rchester. . „Tie spaniVhe Nachl'gall", O^:erette. — Abendkonzort. — e i l'^ b e r g Ui ^tonzert. — W.ln .'ixitere Mnull! r-Aneldoten. .. re ? l a u l 1 1l> (Nocken ft)mps>enie. .... Unterhaltnngskonzert. ' P o st e a r i s i e n ?l) 5challplatten. " - '.'l l^s^sang. Ztars auf schall- plallen. r ü n n 17 Aus dem Tage-buil) eiue'I !^iermiftten. . ^onzertstunde. — ^ tra ^ b u r q Gchallplatten. — :/1.:t<> C'lsässischcr Abend. - Tanzmusik auf der o u d o n ')i e g. li'.Ilv The Lrchester. .. Sun- eine, inolirsährigeu l^efälr.inisstrafe verur- day-LrchesterkouzeN. — M ü h l a rk e tc?lt. ^nzmi chen ist e>? ihm L^oeimal aelnn^ ^zen. 'NtS^ubrt'cheii. .'ll--' mau ihn .^uul dritten Maj '^-«'sangen lialte und unter schärferer "^ewaclnlnji hielt, trat er in den ?^)>ungerstrcis ^r mi'ierle znin Ekelet! ab. obwohl er bereit?' ü'k'er ein< schlanke ^'inie >>er-sügie. 'ich er nne ein „strich" an.". Torb alle^^ rührte uichl «las >^er,i der strengen ^^>e!linärsk'r, sie brachten ibui l'ei^eil Tag j'.'u d'iseii üiil iknlxn'eater '.».iliene und imb-itten ec, aiu Abend, vlnie da^^ Palulubo es beriil^rl I.'atte, mii deinselben niitleidlojen '^'e?ichl n'!it'?!('r heraus. T^>(s> alv sie eine« .'"ag.z mit der Zut^wen'chilssel kamen. ,.uni das ^telett .;n sültern", wie sie diese.V>and-lung yer^Io>5 nannten, lies; der di.^ ^chüüel >'^.'ärier erichr^'^äen das l^^efäü stalten, die gili^' ('»^emnauissu^^pe sich über t!en ^ui;bodcu ergn'). Ter l^'>e'angeu'' n^ar versckiivunden! Ta nian nickt annebmen ^onnte, las; der >>ungerstrvik uir !».W Chopiis, ein Dichter aui Klavier. — Ä) „Ter.Lellermeistcr". — L e i p i g 1?^.l7» Ii! Ms UN ZcwNM »»»vv««» >>I«a»t?ii»tl«««-S«»«kW«r^«» Wlikt »««et» kl.socy^7«^e r. i.»iieo»»L. P^INS. LekÄtllel» in >Il«» ^p«»Ü»»Ir«». s's'rl ocj X> sende r 14 Liodcr aus der 5kihütte. li^.iO „Weiler Blut", Operette. Jtaliea s»cht seinen Balksempsänger. Die Ausschreibung inlterhalb der italieni-fckien !^nkiii>du)ftric, die auf die Schaffung eines billigen Volksempfängers ab.zielte, hat zu keinom l^rgebnis geführt. Schuld daran dürfte sein, das; ilian das .vaupkaugeninerk nicht auf die Preiswürdigkeit des ÄeräteS, sondern ^'ielmchr auf die Erfüllung Mnsser technischer Bediligungen ri6)tete. Tie geringe .'t.>i?rerdichtc iik Italien liej^t in erster 9inie so meinen die itaIieniÄ?en Rnndfu,rkfach-l>erstündiaen — an den, Mangel an preis» werten Geräte>t Uli.d an der Programln-gestaltung. Auf dem Getiete der Programm-gestalluiig habe inan nichts getan, unt das '.^^nteresse der Oeffentlichteit zu decken, .'^^inzu komnlt nocki, das; der italienische .'dlürer -v viel Abgaben und Steueru entrichten müsse, wie kein ani^eivr Hörer irgend eines anderen ^'andes. IIS?? Tas Quartett t^i )»iom-a ipiell. Tanz nnd Uinerhaltungsniusik.__V n k a r e st Ter Armonia-l^hor singt. — Orchester. — Berlin l8Ä.3t^ Japanische Musik. — Aus der Philharmonie. —. S t o lk h o l IN 5olistenpro iramkn. — Unlerhaltungston.ierl. —Rom 17 No-derue russische Musil. — „Hoheit tauzt Walzer", Operette. — Z ü r i ch 1s).05 Bach öllii^.'n und Händel, Ans der Entwicklung der Zstla-Autlesun i gi'nilirt hatte, nntcr'mhle IIU1N da.5l oi^rniusit. - Tas 'Zi^eihnachtspaket. — ,Fenster l?.'nauer. Nnd nnn kani es an den! :?1..D Wal^<'rzeit. Lang n b e r g 19 ^ag, iiu> welcht'ili l^irilis^e der ^'elleinniasse 'j^>elln'a^1.tsantl;»hvueu. - 24 Natnlusik auf so gros^eu Wert auf die nben'chlante "in?»-gelegt l)a1te: Tnrch M>e: auseinanderaeb0' gene l^utterstäl'e, die eine Oesfnung in» .Durchmesser von 'ienliiuetern freiiZ^il'eu. hatte er leine .^uni strich abgemagerte «^e-'tal? aez'n'qing!, nachdeni er vorher den .lan-;en >iort>er mit Seife eingerieben hatte. Tie leider l?atte er schen vorher aus dem ^en-'wr ge!i'!irs''n. dann hatte er sich un s^.emng-niHb>>f l'likichnell vnoder augelleide! »md Scliatlptatlei». — P r a g 10.1l» Zehn ^ahre ts^iechoslowakiicher Rundfnnk. _ ls^ Skim- nn'u der Heimat. ^ I'.)..').'» Zvestkonzert. — o r d i t a l i e n I^.lü ?challplatten.__ „l^Uiria", O^vr — M ü ii et, e n l I.1N '^uii'juial Figaro, niusikalischci >'iLrgleich. — Ii» Pelksinusit. . '.iS n r ' ch a u l^^.l.'» Syni Phänische Matinee. „ 1>!. N» Heitere L?ieder. — lil.i'iO ^^cichtes.^ionzert. . .'l.1.'» Heitt res. Taninnnit. -.Deuts ch l a n d- Humor der Woche ''II l> .-/.T-_____ >5' wild-n Westen. ..Sag, ?^a, marukn ist da --in nor''"' damit die iN ni^i>t ".'^ermchui,^ kollriuen/ „Aber d<'r Kassierer sieht d^»<») so nett aus." ^kiiS p Einen großen Ersolg erzielte vergangenen Freitag S u e n g a l i mit seinen Bravourstücken auf dem Gebiete der Hellseherei und der Telepathie, die er im Stadt-cheater vor eineni ijberaus zahlreichem Pu-blikuln zunl Besten gab. Heute, Samstag, tritt Svengali in B a raZdin im Cafv „Myal" und morgen. Sonntag, in Mur-skaSobota im .Hotel „Kl one" auf. p Wochenbereitschaft der Freiwilligen Fenerwehr. Bon Sonntag, den !0. d. bis nächsten Sonntag versiebt die zweite Rotte des ersten Zuges mit Brandmeister Rudolf ErlaL und Rottführer .Hans Omulee die s^euerbereitschaft, während Chauffeur Ivan Ilee, Rottführer !?ranz .<^or!e sowie Andreas Pfeifer und Franz Strost von der Manilfchaft den Rettungsdienst übernehmen. p. Den Apothekennachtbienst versieht bis inklusive Freitag, den 15». d.^ die Mohren-Apotheke (Mag. Pharm. Molitor). P. Im Tontino entfällt am Samstag wegen des Konzertes der .Wrntner Sänger die Borstellung. Sonntag, den 10. d. gelangt der Kros^tonfilm „Die 5^agd nach dem Glück" lnit Dolln Hast und Otto Wallburg in den Hauptrollen zur Vorführung. Tie Borltellun gen finden unl halb 19 Uhr und um halb 21 Uhr statt. Ittno Vnrg-Tonkino. Der herrliche Großton-filni „Ein Traum van VlüS" lAddieu ihr schöneil Tage . . .) mit Brigite Helm. Ein großartiger Fillnschlager voll von melodiöser Musik und herrlichem Gesang. Ausgezeichnete Naturaufnahmen von Spanien, dem Lande des Prunkes, der Leidenschaft und der Lieder. Paris, Nizza, Biarritz, das berühmte Lurd, das weltbekannte Bad San Sebastian zeigt uns dieser Film iln Rahmen einer spannenden, unterhaltenden, humorvollen und freudevollen Handlung. Biel Lieblichkeit, Glanz und Humor! llnion-TonNno. Bis ein chliesilich Montag die reizeiche Tonftlmoperette „Walzet-krieg" mit Willy Frlt ih, Renate Müller. Rs se Barsony und Paul Hörb'ger. Ein Film inl Wienermilieu, mit recht unterhalteildem Inhalt, voll Mufik von Atrauft und Lanner. Nächstes Programm der herrliche LiekeS-film „Der letzte Schritt" mit der .amerikanischen Filmdiva Joan Crawford und NilS Asther in deutscher Sprache. Aus Vttante -^it. Nitolobescherung. Anlässiich des Ni-kolt>fejtes sa»i.d auch l«»! uns anl d. allends ini Sokolaale eine Bescherung der ärmeren ^chulingend statt. Hiel'ei l'ekainen einige hie-non umrmc Unterkleidung, der (^roszteil aber vuirde mit Gebäck und Schulsachen beteilt. Ton Speichern gebührt hiefür der niärlnste Tailk. —^ik. Kälteeinbruch. Seit Beginn des Mo. nates hat sich au6) in unserem Talgebiet eine l^ür diesen 'Zeitpunkt ungewöhnliche Äälte eingestellt, welcher sich ein starker, bis ins T^lgebiet reiel^ender 'Giebel ^^ngesellte So tv-trug die tit^fste Teuiperatur hierlelbst aim 4. d. M. 15 Grad unter NiUl. —ik. Der Holzhan1>el besinnet sich bereits geraume (^eit hindurch bei uns im Still-stantie. Tie äusserst spärliche Nachfrage sowohl nach Baubolz uls mich nach Sägeholz sowie die gedrückten Preise tragen die Hailvt schuld daran. Nur in Hopfcystangeil, inelche in den früiheren Iahren stets einen lebhasteii Handel mit dem Sanntal bildeten, find in letzter 8eit kleinere Abschlüsse init sehr iiie-deren Berkaussprei en gezeitigt ivordetl. —ik Der »lutolms wird billige^. Ter An-> tobU'!etrug, Mr die Aüche Allerlei Leckere» fßr den VeihnachtSba««. I» Vamntonfett. ttM g feines Weizenlnehl, 250 g Zucker, lÄb g Butter, 4 ganze Eier, 15 g Backpulver un! 1 Teelöffel feinen, ge-stotzkiren Zimt vermischt man tn einem vor-l)er recht kalt gestellten Napfe zu einem mürben Teig, den man einige Stunden an einem kalten Orte stehen läkt. Dann rollt inan ihn mesierrückendick aus, sticht mit kleinen Formen beliebige Figuren aus und bäckt diese, nachdem man sie mit Ei lvstri» chen. hellbraun. S. Vamntonfttt. Von 375 g feimm Weizenmehl, 125 g Butter, 900 g gesie'.item ijucker, 2 Eidottern, I Eßlöffel voll dicker saurer Sahne, 1 LSfftl Arrak, 5 g feinem, gesto^nen Zimt und 10 g Backpulver bereitet man einen glatten ^ig, der sich gilt ausrollen lS^t und. den man einige Stunden an einem kalten Orte ruhen läßt. Alsdann rollt man ihn dünn aus, sticht mit kleinen Formen Figuren aus oder formt noch belieben Brezeln, Sringel etc. aus freier Hand, bestreicht diese mit G. drückt sie in grot^ gestoßenen ^cker und backt sie bei Mittelhitze hellbraun. Meine Brezeln« 125 g Butter wilt» zu Sahne gerührt, l ganzes Ei und 1 Eidotter, nach und nach 450 g gesiebter Zucker, g feines Weizenmehl sowie die abgeriebene Schale einer halben Zitrone dazugegeben. Dann knetet lnan den Teig lloch recht gut durch und läßt ihn einige Stunden an einem kalten Orte ruhen. Alsdann fvrmk inan dii-von kleine Brezeln, bostreickit die e mit geschlagenem Ei, bestreut sie mit grob behackten Mandeln und backt sie bei guter Mittell»itie. Zmkerttiinze. 2S0 g (etwa 4 Stück) Eier ivevden mit 250 g Zucker Stuiü>c ichau-inig gerührt. Dann gibt inan löffeliveiie 100 g abgeklärte Butter und feingestoßene Vanille nach Geschmack dazu, verniischt die Ma se mit 250 g seinem Weizenmehl, forint davon kleine Rollen, welche ulan zu Kränzen verbilldet, etwas flach drückt und in grob gestoßenem Zucker (tzagelzucker) wälzt. Auf ein abgeriebenes Backblech gelegt, back» nian die ttränze bei mähiger .Hitze hellbraun. Epeknlatins. S0 dkg feines Weizenmehl wird ln einer tiefen Schüssel mit 60 dkg ge-siebtem Zucker gemischt, mit 250 g auZgeuxi-schener Butter, welche man in kleine Stückchen zerpflückt 3 ganzen Eiern, der abgeriebenen Schale einer Zitrone und lö q <5^. Paket) Backpulver zu einenl glatten Teig verarbeitet und über Nacht an einen kalten Ort gestellt. Ain iiä.bsten Tage rollt v'an den Teig Messer rückend: et aus, sticht mit verschiedenen Forineu 5terne. streuzi» ,lnd dgl. aus und l'estreicht diese in>t zerguirltem Ei, sti'eut gehackte Mai?>^e'n oder >ir!Zb.^estc>s^e'ien ,'jutiler darüber und bäckt die ^-iguren bei gelinder Hlj^e nur dunkelgelb. i5onnt<,S, Ven K. DezemLer lSZ». al'll'l^rer Zeitunq" Iluiiiukk'? FI«Zc«F QAF^«»F»iIc Sein letzter Weg Die Beisetzungsfeierlichkeite« für Baubirel-tor Jng. eer»e. II Itter ullfsewöhnliä) großer Beteilil^ung aus allen Schichten der Bevölkerung wurde jiestern nachmittags der iin schönsten Man-nesnlter so unerwartet dahingeraffte Direk« lor des Stadtbauamtes, Herr Oberbaurat Albin tZerne, zur letzten Ruhe bei--iicfelU. Mehrere Tausend Leidtragende ließen es sich ulcht nehmen, trotz der empfindlichen ^siilte uud des CchneeS hinans auf den Got-tevaeler in Pobretje zu nmildern, uin deui lillseits deliebten und geschätzten Manne das leMe Geleite zu geben. Äollzählig waren die Mal^istratsangesteUten mit denk Bürgermei--ster Dr. L i P o l d uud dem Gemeinderat an der Spitze erschienen, dann Älltbiirger-meister Dr. I nva n, viele ehemalige Gemeinderäte, dann Vertreter der Behörden, ^zunderte von freunden und Bekannten u. t^nn Ungezählte, denen der Dahingeschieden ue Gutes erwiesen hatte. Denn Oberbaurat i!erne hatte wohl keine Feinde, denn jeder-inann, der mit lhm irgendwie in Berührung tani, sei es dienstlick) oder Privat, fiLhlte sich zu diesem sympathische» Mann hingezogen. Nach der Einsegnung der Leiche durch die (Geistlichkeit, brachte die Sängerschar der Magistratsbediensteten einen Trauerchor zun« Vortrag, worauf die Kapelle der „Omladi-iia" von ihrem Förderer und Neuorganisator nlit Trauerklängen Abschied nahm. Es entwickelte sich nun ein iiberans lauger Trau crzug von der Anfbnhrungstapelle zuin Franziskanerfriedhof, auf deilk der rastlos tätige Mann seine letzte Ruliestättc fand. 7>m ,-juge schritt n. a. auch vollzählig die Feuerwehr, deren Ehrenmitglied Jng. <^crne war, mit Banner und Fackelu, deren Flackern die diistere Stimmung noä) erhöhten. Nachdem der mit Blumen geschnn'irtte Sarg flt die Gruft hinabgelassen worden war, hielt Magistratsdirektor RodoSek im Namen der Gemeittdebeamten dem verewigten Kollegen und Freunde einen tiefempfundenen Nachruf, in dem er besonders seine Sorge NM das Wohl der Magistratsa^gestellteu-und -arbeiter hervorhob. Wohl kein Auge blieb trocken, als Redner darauf verniies, das; der tote Schlüpfer des Backiernheimes im ewigen Schlafe angesichts des Bachern liege, den er im Lelien so sehr geliebt. Die stolze Berghiltte und sein zweites Werk, bei dessen Erstehung er so tatkräftig ulitgewirkt, die /'^erialkolinie am Bachern, köimten aus das Grab zu ihren Füßen blicken, in dein ihr Meister schlumlnore. Mit bewegten Worten nalini scidann der l^räses der Mariborer Filiale des Slow, ^agdvereines, Direktor P o g a <1 n i k, im Nameit der stark vertretenen grünen Gilde, von, Passionierten >>nbertusiünger Absckiied. (5r wies ans die grossen Perdienstc von Ober-banrat Cerne hin, der eil? so großer Naturfreund gewesen. DaS IaMiorn sties; das lej^'.--te „Haiali" aus. als der Redner mit von uerhallener Rnlirung zitternder Stinnne einen Tannenzweig ans den Toten ini Grabe falleit lies;^ als letzten Grns; der Griinröcke. Auch Doulpfarrer Msgr. ll u, e t konnte nicht umhin, voni Verstorbenen im Nanien der!^irche Abschied zn nehmen nnd ihni für die niertvolle Nnterstützuug zu danken, die er denl Kirchenkoliknrrenzausschus; bei der Ne--noviorung der kirchlichen Banlichteiten liatte znteil werden lassen. ^'^n laniieni ,'>nge schritten die Trauergn-ste an» Grabe vorbei nnd warfen einige (5rd< krunien auf den Sar^i. Allmählich leerte sich der iin frische Schnee praitgende Gottesacker, und ein Berg von .^^ränzen tiirnite sich auf der GrabplaÜe in den neuen Gruftarkadeli des Franziskallerfriedl)ofeS. Anch jene Griinröcke, die ilzren toten .Äa^ Hlera^en auf seinen? leiuen „jcht begleiten konnten. 5'eniiiUen die Gelegenheit, ihn gebührend zn ehren, ^lieoiere des .Herrn Pla^i? in Kaninien fand Diestern liach-niitlaciS eine schon früher angesagte große Ias^d statt, die nicht niehr abqesas^t werden sonnte. Uni Ii'- Uhr 19 Minuteil. als sich in Poi,ri'7.je der Leichenzug bereits in Ve--me,nlnz^ «N'ietzt iiatle. winde daS Treiben abgelassen und die Iögel nernunnkelten sich ans eine: ^^'ich'una. .''>er, n sl i n SonKtao, d«n s. Dezember Nachruf, worauf ein dreimaliges „Slava" auf den Verstorbenen Bandirektor öerne ausgebracht wurde. Zwei Salven waren der letzte Grufi der grünen Gilde dem entschla--fenen Jagdgenosfen, worauf die Treibjagd wieder ihrez, Fortgang tlahm. diesiual und fl'tr imlner ohne Jng. Lerne, der ,lun in den ewigen Jagdgrlinden tvandelt. Jng. Janko Kukovec — 50 Jahre alt Verdiente vhning eines unserer prominentesten Kultnrarl^iter. Heute begeht der Borsitzende der Mariborer Bolksuttiv?rsität Herr Jng. Janko Äukovec seiu fiinszigstes Wiegenfest. So erklimlnt seiil reicher Arbeitstag seine Mittagshöhe und es nmg an uns die Frage herantreten, was »hnt an diesen» Tage zu lei steu wohl vergönt gewesen sei. Geboren an: !>. Dezenlber 1^.'! in Ljuto-mer, absolvierte Iin^. ^anto ^^knlovec die Unterrealschnle in Maribor, die Oberreal^ schule in Ljubljana. An der technischen .Hoch schule in -Zürich erwarb er sich das Ingeuienr diplouk. Sein Lebensweg fiihrte ihn uach In,iSbruck, Petersburg iRus^laud ist die.Hei' mat seiner Frau), Mailand uud Triest, wo er bis zum Beginn des .^tritj^eS wirkte. Während des .^triej^es war er an die russische und später an die italienische Front verschlagen. Nach denl Umstnrze arbeitete er ein Jahr bei der Cisenbalindirettion iil Ljublsana, wo rauf er sich in Maribor sein bleibendes.Heiiu ansschlug. Geisl nnd Grstalt Ter j'.r^is/' Unioiljaal war fast ltoliflunnien beiein, in diesen ''»eiten ein gewiß eifrelil che.' '>,c^ch.'u nnd zwar unn'o niebr. ^v'iei.' eveii ,;ait. ()iile an>^sührl.icl>,.' dV') Uouzertes ersol^N deinnächst. «I«s V,is1?ekssi>ic!i »s?. »«NN oks newiß« unci müssen 2ie kuk' Id? Qsl6 «k» (.ieiit voivs» ^«ümz>ct»eo. sc» kÄulso 2i» cli« Wir, seilw Freunde und Mitarbeiter, aber wünschen Jnq. .ffulovec zit seinem ?^Licgenfc-ste einen sonnendnrchglnhten reifen Herbst, so herrlich, wie er nur in seiilcr .Heimat Ljutomer erlebt werden taun, wunderbar rei send die Ideale seiner Jugend und seines ManneSalters, aus daß er uns immer Gaben freudiger bescheren möge mit der überreichen Fülle seiner Erfabrnngen und Güte. in Lilder, an 8 iIker -Ll^romalpUe«:» mit ro»tkrei«, Il^Iinven. - 6 K«skee- Ik» iüks«! mit ^tui Oin ' l l^kko ,(»»l,«I,besser, K»tseelökL«;l m.^tui l) I? ' 6 lasset, (Z»kel, ^es-s«r, Kskkevtökfei l)in »«. »o«»« IS >» Vericsuk suk l'eilr^klullx. hielt den! nerstorbene»^ Weidnlanlt cineu werderu Schon früh trieb es il)n znr geistigen Ber-tiesunl^ nnd sinnvollen Erweiterung seines Ersahriniqskreises. Sein glattvoller JdealiS-uluS fand in der l'ee»?qtett beruflichen Betätigung allein nicht sein Genügen. Am gesanUen knltnretlen Schaffen feines Noltec-drängle es ihn, fordernd Anteil zn in'hinen. Die neu« Ideenwelt des gros;en Dänen Grnndtwig 5ot ihn? ein vielversprechende^' Arbeitsfeld. Jni Rahinen der VolkSnniver-sität bot sich ihn? aber die erselinte Mög. lichkeit, sein selbstloses Streben greifbare Wirklichkeit »verde» zu lasse»!. Tics n. ernsl erfaßte er seine Anfqabe im Sin^ne Grnndt^ wigs: über reines Tatsackx'nwissen hinalis, lebeilssoriuende ^nltnrgnter zn vermitteln. Er reorganisierte die Volt^nniversität, zn derei» Porsilzenden er lii^ sicwählt »vnrde, zur Pflegestättc jeder ltUtureileu Arbeit. In zalilreichen Borträgen, die er alle griindlich vorbereitete, to»lnten wir in Maribor nicht nnr die bedeute»ldsten geistigen nnd lünstle-tischen Bert reter unserer .Heiiuak begrüßen, sondern auch Grvs;e,» von "^t>eltrns. Seine eigenartigen Bortragszntlen, die ein Lebens gebiet erschöpfend uulrissei», siild beivunderte Forinen ganz persönlicher nnd vertiefter Er-ke»n>tnismöiilichteit. Allen, die seiner vorneli-n»en Persönlichkeit ilahe standen, »vard er zun, richtullggebendei» Borbild. Ein Jahrzehnt reicher Arbeit nnd selbstloser Ausopsernltg gingen ain lulturellen Leben Maribors nicht spurloc. vorüber. Die dankbare anßerordentliche Bollversaniinlnng der Betksuniversität erwäs)lte Jng. ^tiifc'vec an? l."). Noneinber l. I. zn iljreul (>'lirenpräsi ^ de»lten. Die Ini?stlcrische Ehrentunde, anS^ siefnhrl vom beiniischen ^iünstler Prof. >ioS. N'ird ihm am lt. Dezeinber vor dein .^tonzerte des niste?? Rnpel feierlich nberreicl'l n?. In der Mariborer Bolksuniversitöt sin det am t5l.'i.'itag, den 15». d. wieiZer ein äu' Herst aktueller Bortrag statt. An? Äortrag!> tisch ersck)elnt der Präsidel?t der Jttgoilalui-schei? Akadeittie der Aissen'chaften Ul?i'.iersi-tätsprofessor Dr. Manojlovi<) aus Zagreb, der über 'Alerai?der deil Gr»s;en jftreckie?» wird. ni. Aus 77.148 Dinar angewachsen ist im Lanfe des Mm?alS Noveinbcr der Fond uik» serer a^^ilen Antitnbcrk?llosenlis^a zur Errichtung ei??eS AsvlS sür Tnbertnlosekrant<^ ii? Maribor. Der Bereii» da?ltt auf diesem Aege herzlichst allen edlen Spe??dern, die anch iin vergailqel?en Moi?at der heliren Asl)lidee tren geblieben siild. Es wäre erfreut icki, tvetln der Fond nnt Neujahr dcis erste .Hliilderttansend vollenden würde. Mit eiilisien entsvrechei?den Weihnachts- n. Neujahrsspenden u??serer vermögenderoi? Mit« bürger ließe sich dieses schöne Ziel gewiß leicht erreichen. Dieser nienschensreundliche Ziveä ist so erhaben, daß »vir in iinserer Hos! nuilg nicht fehlgehen dürften, das der Opfer-innt unserer sozinlfülileuden Mitbürger nicht i?ur nicht erlahme,?, souderi? iinmer wiod.r voi? i?euel>l ausleben wird! n,. Miinnergesangverein. DreilStag, dm Dez. z»?r üblichen Stunde wichtige Her renprobe. Aronke Frauen erfahren durch de?? Gebrauch veS natlirlichen Franz Ioses"»Bitterw^ssers ui». gohinderie leichte Därmentleerung, wonnt eine außerordentlich wohltuende Rückwirkung auf di' erkrankten Organe verbunden ist. ZchSp-ker klassischer Lehrbücher für Frauenkv???kheite« schreiben, das; die güi?stigen Wirkungen des Frauz-Iosef-WasserZ auch durch ihre llntersu-chungen bestätig» seie»?. Das „Franz-Joses" . Bitterwasser ist w Apotheken. Drogerien ilird Spezersihandlun^ gen erhältlich. l'tit: !>pc!i:iul!tütvii sind: K/XVII'^ "» /^j!eli>clwl«>lilcl^' i»i! i^ciniiucli lteiLudt: j^erkcii wir nli.«i (lii) ^^ctinen. clumit wif liciin Iliiik.uu'i^ vs)ii niicli eit^enein lio- Ii?, ttvangelisches. Sonatag, den 10. d. »i'ird der Gcineinde^wttesdieilst nin l'. der Schottenkirche in die Trailnn;^ des bekannten Jildustriellen Herr?? Herbert o s eh I? a q g n?il Fränlein Mal^wine E <1 e r s d o rs e r statt. Die Braut ist die Tochter des srühercn Geiieraldirettors eiiicr Fiuulauer (^e ellschaft .Herrn Jllg. Gluzrg EgerSdorfer u?ld absolvierte ihre Sttldi^w in ^''iraz iluö Z^iien. Trauzeugen fun.iieren Herr Dr. Ä?lton M ravla ei,? Bruder des langjährigen Direktors de? Lederwerte Frauz ?L.iosch,lagg u. Söhne in Gu^itans, für dio Braut und für den Bräutigain dejse?! Brnder Herr Wtilter W o s ch n a g g, el'enfalls Ji?dnstrieller in .^ok^tans. Deik? iien" veriilählten Ehevaare unsc^re l^er^üll^st'i'i? l^NnckivilnscheZ ,n. Seinen Vater verlor Doilnerstag der i>iesiqc betailutc ^)?echtsanwalt und agile ös-sentliche Arbeiter.Herr Dr. Binkv Na Po -t e c. Es ,var dies der in? lwben A>,sehen steh ende Postineister nnd Nealitätenbesiher.Herr ^ranz N a p o t e e in .^'lozil»a bei Triest, der i?nn nach eineni arbeitsreichen Leben ini s)ohen Alter von 74 ,'>al)ren seilie Aucie,l für ininler geschlossen hat. Friede seiner Asche! Der scknvergetrosfeiie»? Faniilie ??nser innisistes Beileid! ui. Die ^kusaulmentunst der postc»»losen ?lbsolventen der Hardclsatademie ?ttid ver ivandter ^^^ehranst^'lUeli siiid^t nicht heute, -aillsta;^, sondern Donnerslali, den I!. d. NU? :?<> Uhr in Näililiel? der Arl^eiier^-ll?iliin<'r st litt. ili. Der Geschichtssorschccverein teil! lnit, dasi die für inorgeii, ^onnta,^ anl'eranuite ^.!iollvei'-aittn?lnn. d< uerlejit n^erde»? nins',. Die Tagung nnrt» nnl lial^b 17 Uhr iin Lesesaal der St'.sd'eiil'il'liii-tlief stattsilide»?. n>. Akichard-Wagner-Feirr. ','liil D>.>n>:ers-tag v<'rlil?ikältete der liiesi.^c Männerqenkng-verein nuter MitivirkiiNti der «leiiiischtei? (!stiöre der ('''^esanlivereine aus Eelje n. Pl?:j >»wie des E^'ljer Hnus^uckn'st^r^^ eine sciilich-te, aber nl»er,in> nnirdil^e Feier deS ?'0' deslages des lirei',ei> Fiirslen im .'iieiche ler .^mie. Dirv^^ciiten waren die Herren Heriiiailn Fr-? el,. Dr. (.^'.^nard B n l'vch B l e ch ! e r nn>> ?r ^rik ? n s. ^ 'ni erstei? Te'Ie '1 e dei' a?l1> eilie lnei'>ert).'.jie !iiae!ta,r!!>> ^ . iii, Teile sran tn. Ritoloseier der arbeitslosen Jntellek« tuellen. Erst heute, -ainstag, stattet der hl. Nit'olauS de?! stelct.'illo'ei? Intellektuellen ei. llen Besuch ab, um ail sie die Gaben zu ver-teileik, die ihn? iieri) lMieben stnid. Die Ber-teilu?lg der (^^iabei? begini?t uin Ä) Uhr in den Räuiiiei? der ..Misbeua Matica", Jim-liier '')cr. g. Zutritt lxvl'vi? nur Mitglieder des ertxiIldes juil^ter Intellektueller. Zv» danil Unterlialtuirg. ?»? Konzert Karlo Rnpel und Zora Zarntk. Montati. deil lZ. d. wird sich uns wieder lnrser bester Pioliiwirtuose st-arlo Nu pol lwrstellen. An? Klavier erscheint dieSmcil zum ersten Mal Frl. Aora Z a r n i k. Aarlo Nnlicl ist bei nnS in liester Erinnerung und inir sreueu uns iiumer nneder auf sein ^otN' wen. da ,vir ihn als einen ermten und un» erinüdlirl, vot-n>ärtsslrebenden .?kin?stler kennen Seit seinem letzle?i Austreten absoloi<;tte er diiS Pariser ssoliservateriun? und ist mm als ^^'iolinprosessor a?n s'i eikiervatoriuin iv Liubijana lätu^. Tabei beniitiiit er sich «'.rfolg--reiel) al.^ anSübender >ii'lnüler. Die >7ll,vier b^'gleiterin ^'-'era Z >i i n i t absolvierte die vian?ni ^Indien elu'niallS in Pari-? un> ael!^rt zu nineren beiiabteste?? Pianistinnen^ Ueberall, ivo >ie !>!?l,er austrtU, dolle «i»' siil gtiiiz liernorr^i^ie"'^.' ''In'rsennunfi?!,. De.-. „Niariborer 3^. EonMvg, den w. Dezember lA». ^donipt^lmlen. viliir 'reuen iuis auf das ilwstretini jiul-ftei' !i.tÄnstlcr itli^ SliaiciM unser nnlsikliebendes Publikum auf das !'tonzert aufmvvkanr. IN. Hochherzige Spende,, für die FreiuM-tiqc «^euerivehr. An ^tclle vk^ranze?^ für v>^'rrn 'Dlierluiurat « vrne spendeten die ^<'Nll'abr!t .>> ii i ^ e i in druq ',bi> un^ '.u^tiulutteriiehin^'it A r i e ^ r i l1 i-' r u. >5 z e l !! e !<>> Dllmr fiir die ',n uer'llielir .ir .'^tauvor. Die schöben Bciipiclc edlen Opferuint.-' i'ii'- lt "lit'cicha^nner fiirden! <5inbruch. die Ailinle dür 'Dcvltor(.'i B e l n l) a r d in jZer i^ivre^ta ccsla wurtie in der '.'üi6)t zuln Dc'Nner^Alaq ein Einbruch wDliei dem etwa 'T^lX» Ti- n^ir inline einiiic' >t^selaibe in die >>ünde fielen. An, Tatorte snnd die Polizei 'i'iclch>tt'l!',ssel Nlld Dietrickx'. die zur Eruie-Nksn.i de'5 ^iiter.'. !iil)ren dürften. ul Älzwerr Unfall in Sloveusta Biftriea« Itt lix^r ^'^al'rit '^.nginmier u. l>',ruber in ^le-ven'.'la ""^'^istrica ereignete sich ein schwerer Unfall, d<'sjen Opfer der -4jährige Arbeiter ,>n,n '^erlelUen leistetc' Ba-nulcirzt Dr. I a v d i t" erste '^^ilfe, worauf er von der Rettunt^asbt^'ilunli der U'iüigen ^i-enern^ehr mic' Maribvr in da? Ma rrb^^rer rankenkiau^^ iU'e^'fi'chrt wurde. si, Noble ttranzablisse. Die -tadtcienlein-oe spendete statt eine».' ^^kran^^ei filr vX'rrn '^i.ludirektor l.^nq. ('.'erne der ^^'nossenschafl ,.Pl.'Iior>^?i dmn" nnd deni '^ic'rein 'nr .^n-stendschni', je ln<^! Tinnr. !ii. Wetterbericht uoni '.». !>., 8 Uhr: ivench-tigkl'itc->!nesser — 1'.^, "^wrometerstmid 7-t^, '^einveratnr --i'», ^Ai^'ndrichtnnc^ snni^ ^l?iedl.'rschlcsi ebes. nl. '.»lpott^lennachtdicnst. Von Tonntnc;. den 1<>. d. lii-^ nächsten Tvnnln>i i'^'rsiebt die Mariainlfavetl'ete iMiNi. Pl)ar>n. I'll^nis^) den ''.>las',)>diensl. in. «e«e lind nelijschte «ewerberechte. '.l^el'enlber nun den in Maribor si^>l<^endc »lene '^ewerlierechte an?fset^ek>en: ''!^l>^ic'lnir '/^^arbteittran'Tlwrt, Tnbor'^ka nl. 1<>: /'^nin.z M'lanee, ^p^-ec'ition Aleksinrdreva eesta .vrnnz Pro^l)aSta, (>>l7stl)auS, ^truia ul. l l nnd l5i»etko :Viarln, ^-ri>eur, Oro-^nova ul. l. — l'')eloscht ninii>en dasiesien die C'Zewerk»«'-rvchte: Mil^l Piave, (^sll)allc', Aletsandrona e. l7: Friedrich ReiÄNNn, svlei'chhauer, ^>nlptplol): Mi^rie Senekovi'", T'c^Kka c. M!ael ^iokot iiMs^feehanö, Äle-!'aiidrova e. !.'»! ^nii^ine ^parovit, (^'mischt nxlre7U)e.ndlunq, Ob l»rodu lki trti 4. ^ Die Ortsnruppe des Bereines „Roiey 5kreuz" i»l .^reevinti veranstaltet -enntag, den !N. d. NN« K'. Ulir i. ('»wslhan^A „Pwnien<^ >a". TvinSi-^eftn ul.. einen l^liick?li>>-'ilext) sindei ein ,'^anlilienal>end ^ür ^ie '^'>e-n'.oliner der l^'-enieind.' >^?rt^evina irn!i i'irer -vreunde aus Maribor nnd Uiin^ebiinii iiatt. .ytir ante '^^erl'flequn;^ sorgt die '?i.'ir!lil ?rau Nam?^-ntn>j!rite. l^rinla '^^^eine. 1s»Uisi * Hotel Halbwidl. ^>eute SliniÄNji Jazz--^^nid. ?':>nntaichl'>vyen- nnd '?lb».'nd-snnzert. * Gasthaus „Wci^ i^ahne". '.'L^urst^slVnian!? .Mtv Wein«', ^nz^els»<^enheit. * Auf allstem eine«.' VerlaiMn findet ein t^stspiel des Herrn Svengali am lZ. De- iemkvr in d<'r ..'^ielifa ta^iarna" statt, lülf».', Alois Pjchmrder, Radvanje. Priina Wei ne, ftute Vmt- und Selrbwnrsde, 5chraninlel nlusit. ^ Nikoieitmnant Achtil^, ^r- ceitii. l^^ras'.e Uekx'erraschnng für j^'Öen '^st. l5>158 ^ Hallo! Veiui „Eichtatzelwirt" -ouutul? j, der l^rstivirt. U»1ö/ ZLS^Wsck unci e?mv«ß«t tüklen Siek altere persnat:». ?c>ilccf>le Ver-i^Iauun?. Llitliunxcn. eine .Nlcemciiie nl.r-vü!»« »Vrtcricoverkulkulie. Iii»» innrrlwiil.il^' v^skin<.s» Iiii».'l! l.aken. — Live i.vi.ll.m.'tltset,« Kur inlt ^Ln» dc-ilkrt«!» ?l.^kltlk>IK^.I1cNkrÄUlerice-v!tkci-vec bftnüt veixen Koiver l,lutie>nisentl«n >Vlrli>: in ,cttncv»tor ^vit ^dliili«: de» ul-le» vdixcil t)d«k. Lr türijt.rt »j».' Vt:rrL»nl5mn!i vielter l» eisen Iilirmnit'n ^u>.tu»rttiik«ile n»? :l) fiir den V'sK beglaubigt. . Wer fchoh die meisten Tore in der Liga? In der henrigen Lisa'aii'on war der ?pliter AnÄral'l'pieler !it' r a g i L mn erfolgreichsten Cr schof; allein 20 Tore. : Wintersvorttnrnier in Warschau. Der A^irschauer Winler'iportverban'd feiert vom ?. bis "l. d. lein lOjährigeS '^^estcndesfest. Anl Turnier n>erdell alle Wintersportte^ver-be ausgetragen. (Eingeladen sind I u g o» jlamie n, die T'chixlioslolware-i, Bulgarien und die russischen ^'inigranlen. Der Percin-sta^tnng '.oird anch '.u/arsls all Pil'udsl! bei-n'olinen . Zwanzig Berussspleler»?ennisturni«re in den Bereinigten Staaten, ^un ^'infe die ses Winters will Tildeti in d<'ii Vereinigten Ctaateil zwanzig Tnmiere veranstalten. Teilnelimer find neben den senviligen totalen d'>rvs;en Tilden. Msilein, Vines, ')iickardS Barne»-, Hnnter, . Ulu: „O?' low", ','lb. V. Sonntag, Is>. Dezember nni lt', Uljr: „Pop i'ira in pop Splra". (5rmäsngte Preise. .»NM rej.tten Mal! — Uni !?0 Uhr: „.Aralj--na ^.l?etasnovi". ^'^nni er'ken ^v'iil. ?lnl'""'' liK des li). Todestages Ivan CaiUars. I 27. Dezember in Philadelphia beginnen, sollen der Anfang des KanlpfcS Tilden gegen den mnerikanischerl Amateurverband sein. : Noderich Menzel deu,entiert das Ge» riicht, dav er lticht mehr inl Davis-Cup spie leu und sich voni Sport zurlickziehen »volle, und erklärt, er habe ein Interesse daran, in Paris, Wimbledon und an den Davis-Cup-Spielen leilzunehnten. : RigoulotS Debüt als Berufsfreistilringer auk Dieustag in Paris gestaltete sich klir ihn erfolgreich. In 4 Min. 17. Sek. warf er den Clsässer Lonis Loew. Itulturchrsnik Si«zer Tveat«^ «rattRa. (Eine lluischo ^toinödie in drei Aufzilgen von longo v. Hofttiai?nsthail. Mnsik von Nlchard Strauk). Die erst unläligst iit Wie» zur i>sterrejck>i-schc' Erstausführung gebrachte Oper „A r a-b e l l a" hat nun auch ilu Grazer stadt-llMter ihren festlichen Ciilzug gehalten. Der gröstte, noch lebende deutscht' Musikdrainati-!v'r Richard s t r a u s; hat dainit jeitt zehn, tes Bühnemvert gestellt und wie einst ^urch das Msonderliäie in Stoff, realistischen.Har« moniefolgen inch liberdimet^sionalen Äraft-Entladungen („Salome" u. „Elektra"), dies-lns-l durch i^'insachl)eit mch das Bekenntnis ^',ur reii'en Melodie die umsikalische Welt iil Ätaituen versetzt, ^^ivar bekehrte sich der Meister st1»>n inl „No'enkavalier" zn einer der Masse .^njsürlglicheren mm'ikalisclx^n Spract^' nnd zeigen die Klaugwunder der „Ariadue anf .>»axos", der „Frau ohne Schatten^' u»id der „Aegt^ptischen .s^eleua" imnier größere Neignn^i zur ulelodisrs»en V'uödruclsulufik. „Arabella" spielt ivie der „Rose?dta?alier" in Wien, doch nicht in der ^^eit Maria Theresias, svlidern des Ring-straf,enzanber der W-er Jahre. Die Handlung entstamiut einer No!?eUe HosmmmStlials, der es >nit der logischen und pshchslogischen Folgerichtiakeit der Geschehnisse allerdings nicht zu strenge nnnmt. In eineuk Miener »otel lebt Graf Waldner, Rittiueister a D., uiit ^rau unid zwei Töchtern. Da sein Bernivgen zu (Knde geht, schreibt er seineu, el?en,a^igen Rvginkents-I'mneraden Mandrita nach S^aivonieil einen Br!cs mtd legt diesen« ein Bildnis einer wunderschl^tlen, älteren Tochter Arabella bei. Diese, von vielen Verehrern mnworben, kvnn sich ztl keiner 5)eirat entschlieszen. Ilm zu sparen, must der^n Tchwester Adenka als Vnb ^i^enko versleidet umhergehen. In die 'cht^ne Bella verliebt sich auch der Iäjier-l'uliwnt ?.Vatteo. D!es''r '^eminnt in ^denko .einen '^^erlrautcn. der Absicht, MlUleo. für sich zu gewinnen, schielt ihm Zdenko LiebMriefe von Ar^ella zu, womm aber diese nichts tveitz. Eines Tages erscheint Mandrika, sedo6) nicht der Regimentskanle-' rad des (Grasen, sondern dessen Neffe und i5rbe. (^r l)ilft dem Grasvn in';t einem gent-leuiänischen „tesel" aus der finanzielleu 'Bedrängnis. Auf einem ?^iakerball wird er Vlrabella vorgestellt und uerlobt fick» init ihr. Um nocii einmal die MSdchenzeit zu nießen, erbittet sich Arabella die Freilxit. eil« Ltunde mit ihren früheren Verelirern tanzen zu dürfeil. Da steckt der überciirige Zdenko dem Matteo wieder einen angeblich voll Arabella stamnlendeu Brief zu, in dein sich lmr der Schlüssel zu Arie Strausl-.Vcufi? inetsterlich lSingelveihten. Das lhitzuckendste tveiblicher Schönheit llnd mädchenhaften Liebreizes war ln der Arabella der Harriet Henders verkörpert. Ihre feinkultiviprte soprmlstilmne lilld ihr <5delgesanellka wie ^schaffen. Mit einer üppigen, niolilgopfleglen Soprallstimme bedacht, fornlte sie llltt Henders das herrliche Duett iln l Akte zu einenl klillgeilden Gdelge-schinerde, das dell Beifall auf offener Zzen» hermlssorderte. Valaban stellte in ?)ian» drika eillc prächtige Ckiaratterperskillichkeit lioil ivohl!ailttrunkener Äortragsenthaltun^. ^^^ortrcfflich ergänzten das Soloensemble tni» ter anderen lkrilster (Graf Waldnerl, Lins lGvälfin), We'el-Pvlla s^iakenuilli). Depker, i^eifinl^er und Graf. Der gesanalich .iild darstellerisch sel)r anstrengen-k'en Partie des Iägeroffiziers Matteo ist Herr Arasso noch llirht gelvachsen lvenngleich er sich bemühte^ sein Bestes zu geben. Die ??enk>eit smrd eiue begeisterte Auf» nahlne. Nach sedem Alll'ng >iab eS BeiiallS-stürlne, zunl Tchlns, viele Hervorrufe nnd Blumen. Der gleiche Beifalls!nbel stellte sich l>el der zweiten Aufführung ein, bei der fiir das erkrankte ^rl. iZins die Kammersäilge» rin Gertrude !)? >1 is g e r von der Wie,»er Vtaat?oper die Gri'ikin Meleiöe ang» nnd chrgefölli^ zeichnete. Hans Prntscher. Sonntag, ^ea w. Dezember ^v«frm'rcr Zeitunq" Ninumer Il^irtschaftliche )^undscliclu MMÄSWUM AbSnderungsanträge Abti. Mohorte zu den Wirtschaflsmaßnahmen der Regitniu« der ^pliieitisanien Sitzung der Finauz-uuv'chsissc der .^iaunnern und der Minister ^lab uacl, dcni ^tics^ratc de«^ Finanzmllnstc'rZ Tr. libcr die ncucn Maßnahmen dcr auf wirtschaftlichem Gebiete dei' Gent^mlsckletär der Handelskammer in Ljliblsntin und Minister a. D., Abx^ordncter o i) r i ü. eine Erklärung ab, wonach »iiiige der uorgeschlai^enen nelien Belastun-,1t:il t,ldusriltc,bt.'l und deshalb unannehmbar D?shlilb werde er verschiedene Abänderungen nud Evgciilzungen .^ur RegierunqZ iwrlajzr lwrbringcn. Dur6) di»: Annahme sctnev wäre derselbe Effekt erreicht, llur vhne Reibung»:!, und unnötige Aufrc-t^unq der Bcvölkeruilg, somit durch weit bes-'erc Mittel. Bor aMul werde die Bevi^lke. ruiig uicln das i^',!:fiihl einer unterträfllichen .-leuerlast besitzen. ^in der 5ijmttj, des Finanzausschusses der Skupscblina brachte Ab^i. M c» h o r i <1 dann seine Abrindernns^santräge zu der Regie-runs^sv^nla^li? über die Stcnermaßnahmen vc»r. die iui nacbfoliienden zusammenqofastt sind: Da die tiegenwärtige Relation des Dinars zuin Golddinar, in t>ein die Sähe des Zolltarifs auSc,edriMt crfcheinen schon länqc've Zeit dem faktischen Wert das Dinars nicht mehr entspricht, sollen, wie dies sciion in tt^ehrerei, Staaten gescheehen ist, Mintliche Einfnhrz^'lle durch eine Z o l l p v ä ni i e linear NM erhöbt werden, d. h. in d(v der ?'evisenprämie Dadurch wäre aucl) die lieimi'che Industrie und das Gc^ N'erl'e l'ess.'r sjeschscht. Der (5ttrtiq nus der W a r e n u m s a h« st e n e r tl>tsprick)t qciit'nnxirtiq nicht ein-lnal der .en UnisaveS. Durch die e r a u f s e h u n g der durch« sctnnttlirlien Zteuentufe von ii au^ 4"/«». durch eine bessere Orqaniiieruna der Einbebun'i dieser 'Zlcne,. und durch die obligatorische ^ alturlerunq derlelb'» tönnten Ziundnt ?^?illionen Mehreinkunft^' erzielt nievdeli. Ansekinl??r.75 auf 1 Dinar ansehnliche ??^ehreint'ünfte hereinbrin Dnr die ?knna^n,e der vorae^'va^s'^e»' Vlnichläqe würden die 5 ta at s e i n- künfte Nln etiva 4KO Millionen Dinar erhöht werden, wozu nach eine Erhe. hung der R en t e n st e u c r um 50«^/, hinzntreten könnte, fodast der Mchrertra>^ auf t'>S0 Millionen gebracht N'erden könnte, was dem Effekt der von der Regierung vor« geschlagenen Mafznahmen vollkommen en:» spricht. Dagegen würde sich die Bevölkerung wohl kauni auflehnen, da nur eine verhält sich auf diese Weise st ändige M e h r-e i n na h lu e n für den Staat erziekn. Abg. Mohoriö sügte hiilzu, da^ die Aaren-umsahsteuer in vielen Staaten die Hauvt-einnahmequelle darstelle und bis zu 12"^» betrage. Sollten die Äorschlttge des Abg. Mohorie, die die Unterstützung aller Volksvertreter des D r n n b a n a t Ä r>esitzen. die die n i t i a r i v e für die gerechtere Perteilung der Ztenerlasten ergriffen haben, angenommen werden, dann könnten alle vvn der Regierung ins ':'luge gefas;ten Steuü,« Massnahmen entfallen. Der kkinanzausschus^ N'ird die Anträge des niSmSßig kleine Anzahl stärkerer Steuer-j Abg. Mobori? gelegentlich der Spezialde. Pflichtiger erfaßt wurde. Ueberdiez lieszen batte in Behondlung nebmen. Gewerbe und WlNschaf spIan Mr die Gewerbetreibende,l Jugo-ilowiens bedeutet die Turck^ksthrung des Äirtschaftsplanes der Regierullg 'o viel wie eine '.Z^lebung ihrer bisber schon fast stillgelegten Betriebe Es ist dalier verständlich, wenn in <»te>en ^lreisen eine gewisse freudige und optimn'ti'che stiinniinlg berrichi, die noch durch den llmstand v^'rgrös^ert unrd. dad man von der Durchfüljrung betreutcnder öffentlicher Arbeiten au'ebnliche Besserung der attgeuleinen Lage erwartet. In diesem Zeichen stand auch der (.^^ewer-betag, der anl l. De^^euiber in ganz Jugoslawin abgel)alten wurde und zahlreiche, sehr interessante Resolutionen zeiligte, .'^xer« her zählen in erster Linie die 'Vorschläge, welche der 'si^eogradcr l^cwerdettig machte uud die sich in zn'ei Richlullgen bcnvegen. E-iNid nämlich die öffentlichen Arbeiten endlich als rettendes Mouient unserer Wirt-chaft erkannt worden, dann ist e? notwendig, auf diesenl Wege bis zur lehten .^tvnscquenz nx'tterzugek'en und nicht im en^icn Rahmen stehen zu b!eiben. Die voraese^nen Mittel find zwar ein Be^veiS dafiU, dasz die Re-gierung die Aufgalie vollkommen erkannt durckizufichren. was notlvendig seilt wird. Es sind also weitere, und zlvar grosv '^«tiltel erforderlich. Vwn wird darauf hingewiesen, da^ die (Einlagen bei der Post parkasse in den lehien (wahren steigen und das; auch k>ie Eiiilngen lei den Privatb^nikeu wieder zunet)meir. Unt das i!^ertrauen in der Masse herzustellen, ist es wichtig, diese öffeiulicheu Mittel s^i zu investieren, dan jeder Verlust dabei au^e« schlössen isl. Es ist naheliegend, wenn heute die Fordernng aufgestellt wird, diese Neueinlagen der Postsparkasse und der staatlichen .'i>ypollilarbank u. dann zun, Teil anch die '.^teueinlagen der Privatbanleit in den vorgesehenen öffeistlicheu Arbeiten zu investieren. Dtes kann auf die Wei'e eriolgen, dns; seitens der P^vstsparkafse und der Staat-lläjen Ht)pothetarbmik sowie seitenct der Privatbanken grlchziigige Kredite zu Z>veslen der öffentlichen Arbeiten erteilt Vierden. Immer stärker macht sich aber auch noch eine andere Forderung bemerkbar. D.^s M:ktranen der Bevölkerung schwindet langsam, dafiir sind geniigend Beivei'e vorhanden. Man schlief;» d<,raus. das; heute ein hat, aber sie wer ^ »iivea vnck -vsf vvtdeuxenlj sllabenälic», Oesickt u. ttsnuk8tvn alle? sur II. Ii«ke?t lti« l> e mi « cne l^ i fni » I.. -invs uernimftigen Ausbaues steht uiio ^as; auch die Private Anbäufilng vin: )^armitteln nachläset. Die '^i^evölkeruna, liesaildeci. ^lei lene Schichten, d'c in^^lge der un'ich^r.'n ^k^antanlage it)re '.i^nrinittel fruchtlos in den eigeiten schränken lieaen s'atleil. nelN bereits ''in. da^ d'es '^>orgel)en scki'dllch ist; iu ^acs>-kreisen erklärt inail das; die ?s^esaurieruna «nt äclv'ich lvreit..-; un: »'tma al'gekl^m-nren hat. Die C'ien'erb^treilielldvii stehen jeitt neuerlich aiif d'-ia -tn'^d'^ttnkf dv",- Notweir^igkeit eiller i'n,er<'n Anlei!>l' unter der 5uvergarantie dez Ztaat.'s. die ausschlief',sich für die Diirckn'ikirung inkent-licher Arbeiten zli verwenden wäre, .''nn Beschluß der t^^lnerbetaaulli wird angesn^'rt-. ..?j>lr siird von dei ci'^lich'kelt der "rfi^l^'s-reichen Auflegiillg einer inneren Ansc'iA' über^euat. ^"^um 'asl1r dieut der Nmsta^sd dnh die At^areililaaei» lvi d' n iiri» vaten Vonkilsstituten gewai^ic'n und nn'd das, in der letzten ^^eit zas)Ireick>e >!?at'ita!^-Investitionen in ?^s-se?te l'rsol' gen, von welckien die '.<^'!r<'Vs>si^t keillen ^.'^n ikn-produktiv liegen. Da^ 5?avi!c,s suckn s^u nen'.u'?!' di»n wäre Die (^elvinne aus die^u i'ffent-Ucben Arbeiten unnden .nir Ainortisierung k»er Alkleibe diet,en. für il>elckp der ?tnat die -ltvergarantie zli übernehmen hätte. I»t v?el»v«rtt 0v»vn: Z.«0 S - 12.--«16 oin. X Schweinemarkt. ???ari!,or, 7. d.. Zugeführt wurden nur Schwei,le, wo?on 20 Etück abgesetzt werden tonntell. E; notierten .'j bis t Monate alte ^ungsch'veinc bisii bis 7 l^.l^ouate .'iW !)!.:> 5 5i^-lsilo Ledendgewicht ii bis 7 und Schlachtgewicht bi« 10 Dinor. X Abschaffung des Vermittlunqsauögles» ches. Wie bereits erwälmt, entbätl die Regierungsverordnung über den Äcint'enichut^ auch di,! Bestimlttung, das; die Veroi^nung über den Per,nlttluuge-n. folvenzart l-estand. u'uvden »ciehrere Tl»erflatternden .<>äher gegrüßt. Äom Gasthof alls konnte inau ein Mietauto betomiueu: der Cliausfeur ist gerast, tv. desnlutig hingednckt all das Steuer. Was lialf esf Trännierei im Wald nnch man mit .^>'lt bezadlen. und ^'jeit ist Thcaterbeginn! Die Lchanivieleriit Merlinde Reimers li'st eine ^arte. ErlnartliligSvoU tritt sie in den ^iuschalierrcnnu voll ateiulos bingebann ter Melischen. Durch den Aerger einiger !/enle hindurch inus; sie sich an ihren Platz schlängeln. Und in diesem Allgenblick beginnt da> grosse Erleknl!.': Es ist der Auftritt, der das >>!'chs«e von kier Schauspielerin fordert. Mersinde teifni 'edi'.Zi jede tiefte, se- d''.' ".^ippeln der Fnsze, sie kennt jeden Au- genaufschlag der großen Rolle grosjer Kiinit-lerinnen . . . und nun wird alles gespielt von einenl kleinen Mädel, das mau aliö Verzweiflung und Verlvnudernng schnell an den offenen Platz riicite. da sie als einzige den Tert kannte. Dieses lialbe i^iind beherrsch! nichl nllr den Tert, beljerrscht nicht nur die Rolle . . . seine Ctiinnie unlschlieszt alle Modulationen, die .'i^ände sind zauberhaft in der AnsdruckSfäliigteit, nnd die An^ gen sind, ferne Vergangenheit, zu neuen» übersteigertem ^'eben erweckt. Das Haus rast, al'^ der Vorhang fällt, uud ein wenig bleich sit.U die Schalispieleriu Merlinde ReilnerS iin Plnschfeffes, erschnt tert lnld durchwiihlt. Clue teiluehmeilde Stlnime fragt: ..Ist Ihnen nicht wohl, gnädige ^rau?" Was ist eS Erstaunliches, wenn eil« .^>'rr sich lmch denl T^efinden eiiler neben ilnn sitzeilden Dame im Theater erkundigt Nlid ihr angegrifienes AnSsehell die Veslrgili>^ reckitfertigt Merlinde grübelt über die Ei' genart iut Tonfall seiller Worte nach, da ist irgend etwas von Vergangenheit, i^ier» schntteteS, das sie vertraut beriihrt und doch schmerzt . . . Wie voll selbst entwickelt sirl? ein ^^eipläch über die neue Echansvielerin. die den snn. ^ gen 5>errn bez.nilu'rt. Und doä). so sagt es.! ist er eilttäilscht. Der ,'iufall habe ilni für zlvei Tage in die Stadt geführt, er mallte Merlinde Reiuie'.i s^'s^e,» Merlinde ^'^einlerv'i. das sagt er mit einer Betounilg^ als hinget sein Leben davon ab. Wil/um Versäumtes nachzuholen, verbeugt er sich, sagt halblaut: ...^^arald Bttrgermann, gestatten Sie, gnädige Frau". Es ist ein Glück für die Dame, das; in die-sein Augenblick daS Licht voll dell Decken und Wänden herabfällt llnd dns .'i)albdäm-nier des »leuen Auszuges ihr Erschrecken ver birgt. Bürgermann, das ist der Name, den Merlinde ReiinerS einige Jahre getragen hat, damals, als sie einen !»?,laben gebar lilld zwei Jahre später gegen Re6)t und Pflicht zunl Theater gegangeli ist. Kind und Manu der Obhut ihrer Zchlvägeriil anver» trauend. Iu schweren Ltlinden einigte niail sich das Killd erst nach Iahren etwas über seilte Mutter wissen zu lassen! . . Danit lvürde sie wohl ohtle Schnierz vergessen sein Ja. denkt Merlinde, acktzehll Jahre. Dainals stalld ich ans der ^'k^üblie. dnrchleuchtet und ',errissett von sedein Wort. DainalS . . Sie ist sehr abgespanllt uild läf;t es ge-scl)eheil, das; der jlinge .<)crr sich ihrer nn-ninliltt Sie lvill div? Portal verlassen, nin iil ein Tari zil steigen: der fnnge .l^^err bält vorsorglich ihren Arm . da erkennt sie der Theaterportler lilld sagt laut: „Guten Abend, ?^ratt Reimers . ^ Sie sitzt scholl iul Polster; der Ehanffeur lzat den (^ug eingeschaltet; vor ihr bren» llen die Augen eilles iilllgel« Mannes, der NIM ersten Mal ilu ^'el'en seilie Mlltt?'' „Ja" saat sie müde . i^l» t'ill M'n'a«'n ^ luerde l^l) znm Male s^ieieli. jfomill^ ins Tlzeater und hole mich ain Lchluf; der Vorstellung ab. Vielleicht . . und sie gib» das Zeicheli zur Abfalirt. Am itächsten Abend hat Merlinde Rei. luers, wie sie sich mit .^?üllst!ernalnen uelint. ihreil größte,r Erfolg gehabt, u als er an die Garderolienti-ir pocht, erfolgt kein .lherem rilf. >>nrald Vnrgerlnann tritt ein. Mit dem Rl'icken znr Tür stekU neben dem Schlnink' tisch der Direktor des Theaters nnd redet nlld redet: „Geivif;. die Sievers ist sehr gut Wir können viel nlks ihr inachen. Sie werden eben iveiliger spielen, nnr die Rollen, die ^'lbnen zusagen - und mehr nerdienen - Merlinde stel,t auf. länt sicii von .''>arald den Pelz n,niegell, ninn'it sein Gesicht noi schen beide.«^lände nnd sieht ihm tief in die Augen. - - Es sind die Augen eilles kllige« Mannes, der ihr dalnals den Weg zum Theater nicht eininal in't seinem Hchmerz verballte. Sie sagte langsani: „Icli werde nnr noch eine Rolle spieleii^ Eine einzige, lind Nllr für eilieil Menscheii: ich ll'erde Mut ter sein, .l^^osselitlicl; I,at das Tl^eater lnir gelllig von inir selbst gelassen Die kleine Sievers ist tvirtlich besser - lie ist die In gelld. .«^eute abeild mar icl, gros;? Das ist kein Beweis, niein Sol'n war iin Tbeater Ich tvar für ibn iioct> eiilluai die Sctmu spielerin. Er sollte nniseli, »lmS micb einsi fortaeriss''n!?at. Drangen uor k^er '^nlnlentür I'nkUe .^^arald '!?re .stände. „Marr^rer ??ummer IN. Sonntag, ven 10. Dezember komlle in kaum Ä>?tz der Kille ein Auc'gleich Lullandekommen. X Im Clearingverkehr mit der Schweiz ilnÄ nacl) vorlieAcichen T^tc» bei der B«o-i^radcr Natioiinlbanl zuguiy'ten der .',errschen t^länbicicr inc'ge amt !1,752.613.L8 /vraiilken ein^ezalilt worden. Boll dieser ^^uminc ist mr Vorcnsäiuldcn der Betrag und für andere ^^orderun--,^en ^>c»l Franken nn die schiveizeri- ichen noch nicht flnssiq gemacht wc^rden. Aukerdein sind lei der Nntionalbant ni7älslc ciefordert wird. In der (Eingabe wird darauf verwiesen, dies sei das cin^il^e Mittel zur Verbesserung der i5r-vlirtpreise, lK'sonders für Sendm^cien nach Italieir. Auch nnirde dadurch einer Vrhi>-luinss der italienischen (5insn^rzi)lle auf.^^alz vorqedeuqt tnerden. X Keine Aussuhrscheine siir Holzsendun-gen. In den letzten Ta^ien hat sich in Iugo-siamien das l^erücht verbreitet, die Neq'.e-lung plane die Einfiihrnn-i uon Ausfuhr-'cheinen für 'o^olzerparte. 'ZX'r Forstminifter erflärte einer Abordnung non Holzindustrie! son ans Bosnien, die in dieser Anqeleaenhoit siei ibm vorsprachen, das', diese s^erüchte je^ der l^;rundlaqc entbehren. In^ Gegenteil, '^egierunq sei bestrebt, die .^^olzansfnbr soweit al> mi^glich zu heben. X Schwei.irr' lke v!tt?lü.,.'ly,u'nln. Tie C^^infnln' von lebendem und lU'schlachtet.'ui l'^eflüj^el ist in der Schiveiz an die besondere Bewilligung ^gebunden, die v.?n der Cinfufirstelle r>e>.' eidgenössisch.'!! Wirtichints-!>'parte IN ents in Bern erteilt loird. Die ent-'presi>en>den sind vein '^?^^'a''enettn'fan >,er au' den porgeschriebenen ^^ornlnlnren ''in Zubringen, enipnehlt sich daher, das <^'eflimel erst dann ab^isenden, luenn Poin .'luftra:aaeber die Verständigung einlangt, das. l^r die Inwortbe'^.vilt'gnng erhalt-'n hat. Die sch<^neizerischen Behörde!! sind .ing''wir 'en, s^eflngel lchne Beibringung der Ini-yortbem^Nligung zur (5!nfuhr nicht zuziiiasieu X Industriesörderung in der Tiirkei. '.^cach vorliegenden Berichten l^'tleii iin Lause der nääBen fünf Jahre in der Türkei !! industrielle Grostbetriebe gegründet U'erden, darunter nom Staate allein l2. '."»auptsäch-tich l^andelt es sich uin ^'vadr-len zur Vrzeu' gnng von Textilien, 0)sas, Papi^^e nnd t5he-mikalien. l^IZsi'ose»' äsf ^eituns? 12 nufmocilic^. ds'' ^e?ielies 1^23 /^v0sisiement vülikliicli eslecz! vcjsf Nachrichten aus Eelje Sin Stern gedt auf... Zur Ausstellung slowenischer bildender «iinstler in Velje. Ausgclicnd von denl ewig wahren lÄrnnd« sat), daß Kunst von Liönnen komme und ein Bekennen sei, gibt es genau genmntneu nur drei Erscheinungen in unserer Kunstausstel» lung, die aus dein Rahmen des.'»)ertönlm» lichen strahlend hervortreten: Richard Ia-t o p ii^, Ferdo Vcsel und Ltarla B u l 0 veev a-M rat. Von diesen dreien ist es wiederuin Uarla BulovLcva-Mrak, diese junge, körperlich zar-te ^rau mit der ulannesmutigcu, starken Seele, die nebell den beiden berühmten Alt-nieistern Jakopiö und Bescl da-.? Augetlnierk des Bes6)auers auf sich lenkt und unaufhalt-sani in ihren Bann zwingt. .ftarla BulovLeva-Mrak, deren kraftvolle, durchaus ntännlichcmpfutidenen Werke in Paris Aufsehen erregten, muß als ganz große, dtinamische Begabung angesprochen werden. A. Pascal-Levis, wohl einer der bedeutendsten Pariser.^unstrichter sagt von ihr: „Frau.Carla Buloveeva-M^ak ist tiaä) Ivan Mestrovie die hervorragendste Bildhauerin, Malerin und Zeichnerin Jugoslawiens. Ihre .'»tunst zeichnet sich durch eine ganz ungewi^hnliche Kraft und Wuäit aus". Ja, das ist eS! „Ihre Porträtskizzen", so schreibt ein bekannter Zagreber Kunstrefe-rent, „zeigen eine seltene .sische Sprache abgeben können. Die Beiträge, die nur zur Dek-tlttlg der tatfächlichen Auslagen des Vereines bestimnlt sind, werden so klein sein, daß sich ein jeder an diesen Lehrgängen beteiligen kann. c Aeuer Dolmetsch siir Französisch und Deutsch in Celje. Das Berufungsgericht in Ljubljana hat .>>errn Dr. Miron Blei-In e i s-T r st e n i k i, RechtSanlvaltSan-N'ärter !n t^else, zun« ständigen beeideten Dolnietsch sür Französisch nnd Deutsch am ^treisgericht i« Eelje ernannt. r. Der Bonbonstag, ivelchen die Frauen-abteilnng des (5MD in Eelje an! vergangene,! Sonntag veranstaltet hatte, brachte ein Reitterträgitis von l1.W Dinar. Der AnS-schus? der Frauenabteilung des EMD spricht nun auf diesem Wege allen Känfern sür ihre Aebcfreude seinen aufrichtigen Dank auS. e. Kunstausstellung. Heute, Sonntag vor-!Nltta!gs UN! 11 Uhr wird Herr Proiessor Dr. i j a n e c dur6> die .^nnstnusstetlung ittt Üitleinen Saale des Hotels „Union" einen Führungsrortrag l)alten, zn dein it.'dcrnmnn sreuttdlich eittgeladen ist. Wir macheil auch noch ganz besonders darauf aufmerksam, daß an6) Eintrittskarten, die man itn Laufe dieler Woche bereits gelöst utld ben-titzt hat, für diesen Füihrungsvortrag abermals verwendet we:<>cn diirfen. Die ?lussteNung bleibt tttlr noch bis Montag abends offen. e. Alle Militürpslichtigen, die naci) lelje-Umgel'ung zustänidig sind uild nach dem ..^hre t88!i gebore,: wurden, haben sich unverzüglich int Aintsraume des UnigebungS-gemeittdehauses ain Breg zn melden und lämtliche Militärdokuinente initzubringen. Wir verweien mit Nachdruck auf die Wichtigkeit ulvd Dringlichkeit deseS Aufrufes der Uingebungsgemeinde u,rd erwähnen auch noch, daß gegen alle jene, die diesoin Aufruf nicht Folge leisten, auf Grund des Militärstrafgesetzes mit aller Schärfe vorgegangen werden imrd. c. Volkshochschule. Montag, den 1l. No- venlber un, 20 Uhr, wird iin Zeichensaal der .'K^,labenbürgerschule Univ. Prof. Dr. A. Bilim 0 vi ö aus Ljubljaita über „Wirt« schastsprobleme" sprechen. Es gibt wohl kaum ein Thenia, das zeitgemäßer wäre, als gerade dieses. Und da Professor BilimoviL, der sei nerzeit ukrainischer Finanzminister gewesen ist, obendrein als eine Leuchte in der Volks Wirtschaftslehre gilt, sieht man seinem Bor trag hier bei uns mit großer Aufmerksmn keit entgegen. c. Gastspiel des Ljubljanaer Rationalthea terS. Koininenden Dienstag, den 12. Novem ber, um 20 Uhr, finden sich wieder die Schauspieler des Nationaltheaters in Ljub ljana iln hiesigen Stadttheater zu einenl Gast spiel ein, bei welchen, sie die „Gcistersonate", ein Draina des schwedischen Zynikers Au gust Strindberg, auffuhren werden. Die Vorstellung gilt als Abonnementsabend. Nichtabonnenten erhalten Eintrittskarten in» Vorverkanf bei K. Goriear's Witwa, Bnch Handlung, .^tralja Petra eesta. r Bortrag zu den Meisterprüfungen. Sonntag, den 10. Dezenlber, »virl! anläßlich der bevorstehenden Meisterprüfungen um 8 Uhr früh inl Saale des Geworbehauses in Eelje (Gledalikita ulica 2, 1. Stock) ein Vortrag abgehalten werden. Dieser Bortrag ist ganz besonders für jene Kandidaten wichtig, die inl Verlauf der nächsten vierzehn Tage ihre Meisterprüfungen ablegen wollen. Im übrigen aber ist dieser Bortrag jedermann zugänglich ul,d insbesondere allen jenen an zuraten, die iin Gewerbegesetz nicht ganz sat telfest sind. Der Eintritt ist frei. t. „Mit der Azt in der Hand seine Mei nung zu verfechten, zeugt von einer niaßlo fen tierischen Rohheit." So habe,» »vir in unserer vorletzten Nuiuiner die traurige Mit teilung eingeleitet, die da sagte, daß ein Gutsbesitzer, dessen Nauien ,vir weiter nicht nennen wollen, den ttIjährigen Taglöhner Iernej Z upanLi ö aus Smarje bei JelSe init einer Art an .ffopf und .Händen schwer verletzte. Zupani«ie, der durch den Rettungsdienst in das hiesige Allgemeine Kranken-! Haus überführt werden niußte, ist an, Mittwoch, den, N. Noveulber, seinen Verletzungen erlegen. e. Und wiederum ein Feuer in Sevec. Die (^in!vol>i,erschaft von Levec ist bcgreiflicher-nx'is.' in grosser Aufregung und Angst. I,n Berlaufe von sechs Tagen sind nun gleich znvi t^Zroßfener in dieser Ortschaft auSge-bro6»en. Ueber das eine Feuer von, Äi. ?ko-velnber l'einl Gutsbesil^r .ssnder l^alien ivir bereits ausführlich berichtet. Dienstag, den 5). Dezeiuber brach das «zllieite Feuvr aus, das diesmal die bekannte Mühle nnd daS daneliensteliende Wohnhaus in der Zeit lion 2l M)r bis Mitternacht z,!r Wnze einä'cher te. ^vieberhast arbeiteten die F^uenvehren von Leree, Dre/inja ws, Vabiio, Eelje, Ga-l»«^rie nird Arja vas und verhi,iderten ,nit allen ihtX'n .^tr.lften, i>as^ «nlch noch die nahe HolzfätT^' und idas Wirtschaftsgebäude den Flannnen zuin Lpfer kielen. Die Löscharbei-teu waren durch die grosse >?älte sehr er-Ichniert, obgleich sich ^as Wasser in nächiter Näht befand. Als erste n>ar die Feuer.rvhr aus DreZ^inja vas zur Stelle, die aber niit ihrer Handpumpe nicht viel ausrichten tonn- te. Bald nachher aber lvaren die W'?hrei, aus Babiu) und Eelje mit ihren Motorspritzen am Brandplatze, so dap. nun das Feuer zumindest in Schach gehalten werden konnte. lUober die Ursac^ des FeuerS ist bis zur Stuirde iwch nichts bekannt geword?n.P Der Schaden, den das Feuer verursacht hat ist sehr bedeutend. e. Danksagung. Der Verschönerungs- und Fremdenverkehrsverei,! in Mje dankt dein hiesigen Spar- und Vorschußverein recht herzlich für die schöne Unterstützung von 1500 Änar. c. Ueberfall. An, Nikoloabend i^bersiel in jkostrivnica ein bisher noch unbekannter Mann den 19jährigen Besitzerssohn Ivan KamenL auS Kostrivnica und versetzte ihn, ulit einem Messer Stiche in die Brust, die aber nicht lebensgefährlich sind. Der Schwerverletzte ist durch den Rettungsdienst in das hiesige Krankenhaus gebracht worden. c. UnMe. Stanko G 0 l e 24 Jahre alt und Knecht bei der Firma B. Wogg in Eelje, fiel dieser Tage so unglücklich über eine Stiege, daß er sich schwere Verletzungen an der linken Kürperseite zuzog. — In St. Jlj bei Velenje glitt das 6jährige Keusch-lerssöhnche,! Martin D r e n auf der vereisten Straße aus und brach sich daS lwke Bein. — In den Rachmittagsstunden des Nikolaustages fuhr der 33 Jahre alte Chauffeur Jr. B u e a r aus Eelje mit einem Lastkraftwagen nach Konjice, um dort Wein aufzuladen. Als er dann vor das Auto trat, um es wieder anzukurbeln, da rutschte das Auto nach vorne. Ein Borderrad ging über BuLar's rechtes Bein und brach es ihm. — Au, selben Tage siel dem 20jShrtgen Arbeiter Ivan Fendret aus Zavodna bei Eelje ein schwerer Balken auf den rechten Fusz und zerquetschte ihn, drei Zehnen. Alle Ber unglückten suchen Heilung int hiesigen Allgen,einen Krankenhaus. e. Verlöre«. In dem einen Falle ist eS wieder ein goldenes Armband im Werte von 000 Dinar, welches auf dem Wege vom Ca-so „Europa" zum Bahnhof verloren wurde. Im anderm Falle aber ist eS ein goldgefaßter Zwicker, der auf dem Wege von ^r Pfarrkirche durch die Ozka nliea in die Pre-öernova ulica verloren ging. Der ehrliche Finder wird gebeten, den Zwicker gegen nen Finderlohn im i^schäfte Neger, GoSl»o-ska i»l. 32, abzugeben. e. Den «POthek^iiOchtbieuft versteht ab Samstag, den 0. Dezember bis einschließlich Freitag, den 15. Dezember die KreuMothe-ke (Mag. Pharm. GradiSnik) in der ^alja Petra cesta. r. AielW» TtUtkMHr »d Ri^timgSaDte? l««z. De» vOch«ckie«ft verficht von Sonn tag, den 10. bis einschließlich SamStag, de^-16. d. der Aweibe Zug unter Komman^ de^ Herrn E. Bandek. Den Rettungsdienst über nimmt die vierte Rotte. J^kpektionSdienst lMt im Dezember der Mafchinemneifter Herr l^dt. j Bücherfcha« b. Deutsche Frauttiwltm. Dezember Weihnachtskrippen, Christbaumschmuck, Geschenke für groß utck klein, im KtÄderteil ei. ne sorgMtige Austvahl für Winter^portan-züge. Verlag Otto Beyer, Leipzig, Cinzel-Heft Mk. l.—. b. «in ne»er deMscher Buchverlag in Pa ris. Ver Verlag läßt eine BroschürLnreche „Die Strettichriften des europäischen Mer-kur" erscheinen, Auseinandersetzungen ,nit den wichtigsten Fragen, die heute znr Diskussion stehe. Saintliche Bücher ersck)eiln!n in einfacher, französischer Ausstattung zu den üblickien billigen, französiHen Preisen. Ans die einzelnen Neuerscheinungen dieses Verlages ,verde wir noch näher eingehen. b priruönilt pomoSniLkv l-plte. Von Dr. Vinko E-sih. Verlag „Tipogrnfija" d. d.. Zagreb, Preradovieev trg 9. Bwkch. Din. Ein Handbuch, dessen Erscheinen aU? interessierten Kreise freudig begrüßen lve,den. Der Inhalt des Buches ist ullgeinein verstä,!dlich behandelt. Alles, lvas jeder Lehr ling bei der Ablegung der Gehilfenprüfung wissen luuß, findet er in, vorstehenden Buchc. vecteesene klsnte!» u. XleiclerZtokk« viniIungvn kDr..«« IllllS 14 ^nntag, den lv. Dezemver lSZS. .?.>.arl»»orer ^^oitunq" Nummer lVIocIsscksu Die Kunft des Schenkens ) . V. « Die W-eihnachtstagc sind nicht Ml.'!>r fern,' sodas; nnS die Geschenkesrage sehr ruigehend zu k'o chäflig«'n boginnt. Nichtil^?S Tchenken ist bekdnntllch cm Talent, das man besitzt, das ober nicht er-lerntar ist! Darnm sind einfaNsroiche „Tchenk'-Tnl?«' te" .n der Borweihnachtozelt !)le iriisUilisten Beroter, von den-en man sich beim Tintaufi.' gerne leiten und bestimmen lnht. Richtiges schenken hat Wwohl einen gewählten (^?ejchmack des (^)ependen t^^der seiner Berater, als auch eins genaue Kenntnis der (Eigenheiten des Beschenkten zur P^iran?-seynnsi. Tarum »st ja auch n chtö konipl^zier-ter als „Pflichtgeschenke" an Menschen zu machen, mit denen man nur flüchtigen Kontakt hat. Vei Verwandte nnv gnten Z^reunden ist die Sache insoferne recht leicht, als man sich mit der nächsten Nmgebunq des zu Ve chen' kent'en ^u beraten p'leqt und nach und nach genau erfährt,.mit welcher Gabe man die sirof;te ^srende und Ueberva'chung bereiten kann. D e VerhUtnrsse erlauben es einem 'mtür-lich in den allerseltenslen Fällen gros;? Vert-sicschenke zu machen, sodaß genicihlter Geschmack in der Regel die mangelnden Mittel zu er'etzen l>aben wird. Wer nber grSf;ere 'Beträge aufzuwenden in der Lage ist, wäre unklug, sich zu „zersplittern" und eine 'Nengc von Kleinigkeiten zu besorgen, 'andern wird der Dame entweder einen Schmuck, von dem sie immer begeistert 'ein wird, schenken oder an die Anschaffung eines in il?rer Ausstattung fehlenden Kleidungsstückes denken; es soN sich hier allenfalls um eine dekorative Cache handeln, am besten um ein Abendkle d oder vielleicht um ein Fellstück, das inimer gut zu brauchen ist. Äüf?er f^-üchsen, die sa der Traum jeder Frau sind, bringt uns die 5^?oide manch' reizvolles. aus kleinen Fellen zusammengesetzte? Pelzstnck in Forin von Ärf-wutten, Pelz' 'chals, ,'^ell--(5apes irlm., die gelegentlich ai^ch durch einen der wieder inodern gen>o>^enen '.'-'«'uffs ergänzt werden. l5-lne qe'chinackvolle Pelzgarnitur der eben besprochenen Art zeigen wir in unsere,n Vilde slinks). ^)lber linch seile, die keine großen ^uiiimen aiiszikwenden liaben, werden ilch beinWen iin ..Per^linlich" zu jchenke, weil lode Gabe gewissermaucu ein Ablild des Spender? ist und schon aus oieiem (Grunde L'rigin^ilitiit vcr''cllen nius^. ,'jil den ^''jejch.n.il^'ii, die mau innner bcau-ch?n kann, geh>.v't ein schöner ?chirin, iuitür-lich etil zu s^k^el ^arbe uidd jeder Aus-machnn>i vas>:?>ide'> ./.'lllwcttev-S.it'odel!", das lnelirfnidig ist '.iiid ill der Dessinlening eiiie 'chmie Neuli^l! ät ivalirt. (5in nicht nlliäg-l:^icr C^kiss ist siir die Mrkung eines solsi^'u Modells entscheiden^'. lekte Mode bc-glinstlgt die kurzen Mvdelle niit grostein Tragring aiis >>»lz, i5lsenk'!:in oder Metall tVil'd llnks). Da iellch eiiier l>erivöl)nten ?vrau oft die 'iir die b'eielli.liakj-^llei^ iln,-, otmendige schli-ile '^'eÄ>ul img fe!>ll, :st eine Abend i^iu^nl.' sicherlich ein geeignetes' llv'ichenk. Aiks l.^i'old-und Zilber-^^'cder zusaniiuenge'telllo M:>delle sind ln'oferne richtig geu^>1sill, als li^' zu s'.'d-.veder ^orbe getragen werden ki^nnen. sMit-telbiid). Äuch der inoderne Ztriinipf soll ?'geukirt verraten: für den Nachmittag gibt es in Forin von k'esticklen ^^wickel'nodellen sehr be achtensiverte Tn^'en sZkizze). Ein l'unter schal und ein gleichfarbig gemustertes farbiges Taschentuch sind ?ür die WvcheneiiSfahrt sehr gut zu brauchen und gelten als chenk, das viel ^reiide maclit. farbenfroher die Zeidentucher 'ii'd, desto besser iverden sie gefallen und desto li'Mfiger wird man sie zu tragen ivüirscheu. iBildl. t^-elne Haarfilzhi'Ue in ichi^mr Motdefarbe sind Heuer sowohl für Ztrapazzwecke in der Stadt als auch für Ausflüge oft zu sehen Eine kleine Kielfeder lst ihre einzige G^ar-nierung. iZeichnung). Manche Goldschmiede bringen in Form zarter, goldener oder silberner Hülsen die dazu bestimmt si id, solche Kielfedern zu l)alten, ein wirklich gesckz-niacs-volles, kunstgewerbliches Stück. Zu den kleinen Ge chenk^n, die am Gabeii-tilch nielnals linwillkonimen sind, zählen auch ichöne Hlmdschuhe. Die vielen neuen Modelle mit ihren Verschnürungcu. Masclieil garnierungen, Stopp, und Applikationseffekten biete« ganz neue Möglichkeiten und inachen einen die ??ar)l ivabrhaftig recht schwer! (Skizze rechts). Auch Handtaschen gehören zii den bevorzugten Gesckienken; es gibt für die verch'e-denen Gelegenheiten unzählige Entwürfe, unter deneii nian ein Modell hevausgreifeii 'oll, das für lisse C^i's^'i'nl'eite'l l>raucki^iar 's' ^ämlschledertai^en sitid ei^cuso anjpruch^los wie elegant, alio nieinali, fcli! am Platze. (Blld rechts). Unter den modernen Ansreckbluinen ^in^ den sich ent^;ürsende Lträus;chen, die man gerne auf den Gabentich legt. )^llz« ader Lsderblumen sind fiir das -trapazlleid bestimmt, während ans Leide o-der 5mnl verfertigte Anstecksträuhe siir sie ^^se.l'^sMsts-aufmachung in Frage kommen. Tie Tatsache daß die Mode neue Naturalist.ich aufgefas;te Blüten vorschreibt und stilisierte Ansteckblumen eiNwirst^ 'ei fiir den schenkenden als wichtige 'lti^itlune envähnt. l^^ildi. Die modernen Mntel, für die sede Frau ^^^rwendung l^at, zeichnen sich durch schöne Ledersarten als auch durch interessante Fxirk'en iind n'cht alltäglich,' 5chli^''',en aus; seltst ganz sachliclie Modelli' habi'n thren besonderen Reiz sV'ld). Unter d^'n rielen 5>alskelte,i, die d^^s Kuitstgewerbe a,if den Markt brinat, inuk mai, ivirll'ch etwas Cigenartic^e-? herauszugreifen verstehen, uii? Beifall zu ernteil. Letten, die aus versilliertein oder ve'rgvl-!'teteni Metall oder auch aus Nupse; uiid Ttahl koinlnniert seln können, ioerde:: zioei--fellos gefallen; die neiiesü^n Zcknüre, die init Armbäildsieii,^opf-?trttktur" (Büd). t^ine nrau, die nian sebr gut keniit, init deren C'^schmack man al»?, ganz vertraut '.st, inan gerne inii einer ikeuin.?di!cheil .^ragenftarnitur bekcheilteii; weis',^' ?eide, an d-'n ^'nd ^^r mit Asseiihai-.r liesi'ttt, .w.--treiflich aus. Cin '^ winsle" 'ii-.d sicherli'.l) ni.l't n'n der >>e.>id zn nvi'lil l5!n i't natlU-l'ch ein ^^eiaieiik, da-^ ^ lNlnier ' Platze ist nnd da" _ n>as in ^ inanchen Feilten nirl'^ un.vesentlich ist__ . nicht verpflichtet. ! -cs'ließlich soll das inoderl'e Parfüm und ^der ta^ngeliörige ^i<'rstän'^^er in der Neihe ^ der Weihnachtsgaben nicht vergesseu sein! ^ l'^k'zze). Unga ,. > (<:^äiiltuck'e Zki^'.en nach l7riaiiial-(5lilir's'ir-feil n !i Willy lliigarn). 5eitc!em^aiii'e v^ei55e I_elrien tel »''»er i'^ber einem der entziickenden neuen t^osti.nl^, dac' natürli6), wie e., die letzte Mode ror'chreibt. nnr eiiu'n schiiwlen Le:st-ctxilkragen lMben dürfte. M dieses Fell keineswegs la^lspieli-i ist. inird man die WiiNerausstattuiia ans diese Weise liei verliältnii>inäs;.g geringen .'uis-gaben ulu ein geschinattuolle^ 2tücl lierei« chern könneii. Mg», U n g a r. Dpr moderne Kut « Die Neine Samt-Lmhülle er,'reu' sich als Eri^Ünzung des ä..ilcll^i!en Aben^.üeides ^jl'os^.r Beliel.>tl)eit, weil, in'in, wenn inail nach der The^rtervontellnn.i e»>er eii.er T^nzv, ranstaltuiig noch ausgel).', d'e ilnb-^dingk bc?dertt l)uben ivili. I^a das Iäckelieil unte'' de'n 'l^elz c^^er iliiler ^ei l Theatermantel getragen merd^'n 'oll, e-ars es liaiürl'ch nich^ „t"'^lraaen", uin !>:e l^k'italt iiicht plninp ericheinen .iu lassen. Dieser schivarze Filzhut tiat von jeiuem Schimpfer den Namen „Tprol" erhalten (Mo-bell Heim). 'Tmri^hl schivere Seide (in duirklerer Äb-tl^iiung der i^-arbe deS Alvndkseides) als auch ein schöner 5amt oder enler der modernen Metaltstoffe erscheint für eiu ^'^äckck^en dieser Ärt uorzüglich geeignet. In, (Grunde genommen ist die Vezeichnul^g „^äck^t^n" insoier« iie übertrieben, als es hier eigentlick blofs INN eine Lattelpartie handelt, die den ln stufen aufgelösten Aerineln ><^?t zu bieten lmt. .immerhin ist die'e Uii,hülle gros, genug, UIN den Aiisschnitt des Neides voNkoinmen zu decken. (Skizze). Der in Material und Farbe Mi'chen j Aeid und >^äckchen l^estehende Kontrast wiederholt sich in Form des dr'"pes'ess'aen Bindegürtels. Willy Ungar. „Nasiertes LammfeN" l in grau oder hellbraun — ist so iveich und schmiegaiu, daß inan es nicht nur — lvie dies bisher ge chah ^ für Uebergangspelz-mäMal und ^äctäien, ?onderu auch für oer-jchiedeile kleine Fellstücke verirrenden kann, die man gegebenenfalls uiiter dm Mantel trägt und mit deren Hilfe lna,l ein einfarbiges Meid in wirkungsvoller Art zu beleben vermag. Wie amuutig ist beispielsweise eine ausi diesem Fell gearbeitete ..Cape-Weste", die als la^rtiger, an ein Nund-Cape schnittener Vorderteil twfzufassen ist. (Bild!.I Natürlich kann man >^n l»lchcs ?!c Süc js, nnc !^'s,nnli^ w» ".Iiailch für die '-^^''ar.e traal", drinneii ist. ir^" sieia»-?. iin!> i'.ier draus^en ubt-'L eineul kleid^anien geraden tsi^ l)e^ein» Die Ehe Reifung" ^7? 10 Sonnwg, dkl, W. Dezember Kleiner /^meiger ^nsfsczvn —!^(is,0 Diu. für kleines (Äeichüft ge-su6)t. Anträfie unter „Kvmvaa-non" an die Veno. I^WS MM Vitk- Uii6 Xurivarv» Ie»ukvv Lie am tiilüz^kteo bei lisrtin '-li<,f't morgen Cie t'lirsen uninnesir ^hr?n dar» an Gliisisampen decken, 'r. es ,'^lmen belieiit Tanerkiisle n ^ute (^Uschliirnen bekommen Ei. bei tier s^irma Iol. Vipplinae? ! Inri'ik'evc, S.____S9Vl Lmpkeltle s »n Litrümpkoo U»n6»vl»«I»O», Xeavatten, v»t«r»»K»clio Mr unci Uerre», Virlt». Xu?r» unri Vvlü««»«» sowie Vägckv. — (iescilskt puene« lilarilzor, (!o»po,Ir» ul. 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Mi6 mit de? x>n?en Sw»«'. krall Uie Linlkt^en also pup!Usr5ickel sinä. Oje Lp»rk»sse lakrt »lte ins (^el^kscd ein5ck!ßxj^en Oesckßkte p?«»ap< «xZ lcnlsnt ävrck. -«». m zo!i.jer /^uzkSkr»."' leliZlilllllli 8iilIe!M 'mli Mkui HS Sonntag, den Lin (Jesekenk, v^eleke» immer getAllt! Zucken Lie ntei^t t^srum..... öietsn Zis ikr V0uiiic)i8 p^«rul^8 SN unci sie entzückt sein. 80l« 0L P^«I8 p«lt-irkt^p8 0L I^0t^ P^«5UN kl^d^OLK Zis können auf dieser sm vornelimss (Zesc^k^k je nack Itiren msiSnellen d16g!ie!i» ksiten VON Oin ZO'-^ dis Oin ISO'— mael^en. L0I^K^0I8 Ls^eugsl' 6er 'veltdei'üt'lwlen (^ssieNlseNmmken (^enljrv «je rose un6 kou^v manctsrine kcmvbiol ac«7U»i«' un6 ksssm«? LZo ekiffsr!«' l>iiewsn i versäume, cten ecllen l'rvpken 2u lcosten. l^ür unci warme 8pe sen ist bestens ?e8or?t. Lolicle ?reise. 151.4 k^reise. KI»!»?»««!»» >.e5ezjrtcel ist ciai bi lijsit« l-e»«v s>iG WllAlT» «tt«» 10 Vü-ÜN MiliilOkv rlim! Zlir lle Sk»»» Ziirle dk!k vMad» ^oürne k^out^Iessosse, 1^0 cm I^reit, Din 58'— divwic »uet, all« »nlleren Ltosfe ru »ekr aiecii'ixoa k'rei»«» im ??oin Lsisr. Uli«» 15 vie V«?« »»duekcirucli«?«! IN IvIzO Luckt einen vi^uckersitsltsk >^n?el)0te zollen nur 8ekritt!lek in Ooppel-umse!ila? mit ctem I^ennwort „Drucle O5isursniöl(s xsitils VetJic», erun S5lecknl,cke5 Unlsmekmen Isqked. psimotitev» ul. 2Z. Pott. vre». ZZ7. sei. 2S 53 t^8 i5t >vicIuiL. nütelick. -eit- un«I «eZcZerspsrencl für jeäon Versiciierten linsbe-«ionciei-^! lncju'-tr!?). cZie Vesk!icdenmL^sxi!I?7en cZurck 6!e oilguksnlik» »»ttN, s?.cl,llcl, tjke^i-üfen «n stotei- ^uf^ickt kalten I?58Ln ,m6 6eren 9csiStmn-8. .','1^ >^»5U5l,c.t.iN!: g88elucl!ver^t!>iis1lkc f1.is,cZe ?» le^en unn VorbiNlZun? z:u treten. 6er dillixste lllr setilecdte k^ukdöclen per Diaer 3V'— .M. kiil« /^leksenltrov» e. l5 »iÜMlIIlMüI«! eeees»t.e»«Aöeöö»r Leder.. Hand., Brief-, Akten-und «leingeldtaschen. 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(ZrvlZe 26—SO nur AZ.-»», .zr- vAmen>!1au55cliuIie in »ciiönen Dessins, sekr vsrm« feinste ^ussiilirun? Hin 48.^ unVarn>e Ususscimfle au» ?ilr. in mc'6ernsn f'arben. vieselden mit Nc>I:rabsstr nur vin 75. kksmeif'ssr Nzusscfiulie mit t'ilr- un6 l.eder» solile. i^^Ziuier sZrös^en Din bS —. siröve Zl^ 35 l)in 35.— drüLe 2b—20 VW ZV.—. Qrööe 20-?5 Din 28.—. ul!' ^Varme. sclivgr?o Vsmen.!>^elton5cliulie mit I-ecIer8vl»!e. Dieselben mit l^gcli- f>^er I^cci^zr» dessts nur Vin 125.— 5/^ÄNnor ^eltonsciiutie mit Uecierdesat? vin 14S.-.. vsmensciiuke. scfivsr» oder drsim. Kc>». »Ute I.eäersotile. ^nclere ^uslübrunx our tt0.—. in l-sclc l)iv IIS.—. I l« f^ilnnvrstiefei »us selivsl^Lm k?n» mit liutor I..e«>ersvt»1«. In k>r»uo nur VW 12S.-... I. U (iummiseliuiie mit s^rnxen un6 >v.irmen f^ut-ter. viescllZLN mit ^ippverscliluli. scli^ar^ 06er dr»un. von vin 135.^ an. V<»rlt»or. Vosposk? ulic» 1? ptui, 5tov«n»I»li trs, Wstovü?^ »,«>»« «ui.».« t» ä« tt-»«»«t ä.» v»»«^ »«»»»»«»ttvt»