Tatbacher SettuuH Dienstag^ den 26. März 1822. X,^ L a i b a ch. "^a am Tage der glorreichen Gcburtsfeyer Sr. Maj. unsers allergnädigsten 5iaiserS, als am 12. Fedr. iUZH, durch den Stadt-Magistrat zu Laibach für die allhier sarnifonircnde M litar° Mannschaft, vom Feldwebel und Wachtmeister abwärts, ein Detrag von Zweyhundcrt ^rtyßic; sieden Gulden H5 kr. Conv. M.i zur Verabrei« chung einer doppelten Gratis-Löhnung als Geschenk ver« «bfoi.qt wurde, so wird von Seilen des Laidacher Mi« litar Oderoa Seelen betragt, gewiß nicht zu viel lst°Nom Ucf>rtjährlich d reyß lg Freywillige. Alle Iü^.g, lingt, die sich auf 5 Jahre anwcröen lassen. crhallcii deym Eintritt eine Medaille von Bronze, mit der ^n-lchrlft: Vs.!<,nla!in , ««d nach Verlauf einiger Jahre verschiedene Vorrechte. Wollen st: sich, nach Ablauf dieser Flist. m'ucrdingv für 5 Jahre einschreiben lassen, so er^ halten.sis für jene Medaille eine andere, «ntt der In« schrift: v«!au.:!« IN0!'1^ , und de.n Ptivil.'gium, auZzutreten, ">enn sie wollen..Wcr nach Adlauf von i5 Dienstjahren noch 5 Ial've dienen will, cihält ei:,e Zulage, von i5Va> jocchi t;^>nathlich, und das Vorrecht, die silberne Medaille an einem gelben Teidenbnnde zu tragen. Dieje- ^ ni.qen, welche nach Abfluß ihrer Capitulationszeltz noch ferner 5 Jahre dienen wollen, werde« zum Genus» se «ller oben bezeichneten Vorrechte zugelassen. Jene, welche nach vollendeter frcywiUig« Dienstzeit ihren Abschied nehmen wollen, und cin untadelbaftcs Velragen darthun können, erhalten nach fünf Jahren fue dic M" daille von Bronze die silberne, nach zehn Jahren das Necht, sie an einem gelben Seidendandc zu tragen, und nach i5 Jahren eine zoldene Medaille statt der silder» nen. Wegen der vielen ertheilten Abschiede undder nicht Statt gefundenen WiedcrersehunZen werden in diesem und im folgenden Jahre die Gemeinden das doppelte, Contingent stellen, nähmlich 2 Mann statt 1 auf 5ooo Seelen. Für die Nationalgarde soll ebenfalls nächstens' em ncn.Z Reglement erscheinen. — Dem Soldaten eines Mllitavposttne, welcher am Ü. d.M. drey Reifend« au5 den Händen von Räubern entrissen,, hat, die Re, qierung theils VerdieustmcdMen, theils Gelddeloynun« gen verliehen, Frankreich. . Ungeaäuct der strengen Maßregeln, welche gcg<>!, die von einem Theil der Pariser Vtudenten veranlaßten Tumulte ergriffen worden, rotteten sich diese widerspenstigen Meuterer am 7. d. M. neuerdings in bedeutender Zahl auf dem Plahe vor der Nechtsschule und der St. ^enovefa Kirche pN'ammen, und überließen sich, ilotz al, lcn Abmahnungen hrer Lrhrcl sowohl, als d55 inseinem Costüme erschienenen Polizey « CommisfärZ, den gröbsten Ausschweifungen, unter unaufhörlichem Geschrey: Eg lebe die Nati 0 n ! EZ s ^ ^ d i e F r e y h ei t! Wir sin d die Nation; dle Nati on muß für uns seyn, und dergleichen mehr. Andfra Denkende, selbst unter ihren Comeradcn, wurden infultiit untz wWan-delt. Als endlich ein Detaschcment Llnieutruppe,, mid Gensdarmerie gegen sie anrückte, erqriffen siebieFluchr, und wandten sich nach dem St. Michaelsplahe hin." wo derselbe Lärm und dasselbe Geschrey fortgefekt wurde. Der dortige Infanterie-Posten, der mit einigen und zwanzig Mann und Genedarmerie verstärkt worden war, zerstreute auch hier die Unruhestifter, y^ 204 denen mehrere ergriffen/ andere im Handgemengever» wundet wuchsn. Erscheint, daß die Rädelsführer die Absicht hatten, nachdem Pallaste der Dsputirten ° Kammer zu ziehen und.dort die Auftritte vom Z. Iuny zu erneuern. Kinige wenige erschienen auch wirklich vordem Gitter dieses PaUastes,, das sogleich von den Veteranen verschlossen wurde, worauf sie, da kem weitere« Suceurs anlangte, beschämt über ih,e kleine Zahl, wieder abzogen. Aus dem Westen enthalten die Pariser Zeitungen nichts Neues. Das Journal de Paris spricht von einem Gerüchts daß es dem General Verton und dem Lieute« nant Delon gelungen sey, sich einzuschiffen. (Der Präfect hes Niederrheins erhielt am 9. März vom Minister des Innern folgende, vom Ü. datirte telegraphische Depesche: »Paris ist ruhlg; die ganze Bevölkerung blieb gleich« gültig bey den Aufforderungen einiger Studenten. Die Nachritten aus dem Weste» sind befriedigend." OZ manisch es Neich. Cc> nstantin/opel, den ,25. F c b ru a r. Am «4° überbrachte der in acht Tagen von Ianina eingetroffene Tatar Agassi des SeraskierZ Churfchid pa. fcha oie längst erwartete Nachricht von der e,idlichen Entwaffnung und dald darauf erfolgten Hinrichtung des in der Geschichte der Zeit so merkwürdig gewordenen AU Pasch a. Zugleich erhiett die Pforte die 2lnzeige, daZ einige Tage später, nebst dem Kopfe des Rebellen auch die nähern Umstände von seinen letzten Schicksalendurch den Silchdar des SeraZkiers anlangen würden. Da die Pforte in den ersten Tagen noch nichts öffentlich be5annt machen ließ, so äußerte sich die Freude der Iamtfcharen und des Vslk.eS durch keine lauten Demonstrationen« Die Minister und ihre Umgebungen aber verbargen nichts, welchen großen Werth sie auf-eine Begebenheit lebten, die sie besonders in ihrcn weitern Iolgen als entscheidend betrachteten. Unterdessen wurde den fünf Tatars welche die Nachncht gebracht hatten, ein gemeinschaftliches Oe, schenk vonHo,ooa Wastcrn, dem Tatar Agassi eine jähr» liche Rente von 5oc»c» Piastern verliehen; alle wurden mit Zobelpelzen bekleidet. Am 19. verkündiZte der Donner d<« Kansnen die Geburt eines großherrlichen Pnnzen, der den Nahmen Sultan Mehmed erhielt. Der Oroßherr vernahm das Ereign'ß gerade während des an diesem Tage abgehaltenen gat)lungZ«Dlvans der Truppen, welcher Act bekanntlich immer mit gewissen Fcyerlichkeitcn verknüpft ist. In allen türkischen Quartieren herrschte bis tief in die Nacht großer Jubel; und zahlreiche Pistolenschüsse wurden von allen Setten abgefeuert; es geschah jedoch weiter nichts, was oie öffentllcheNlche hatte stören können. , Am HZ. traf endlich der Silihdar des Ehurfchid Pascha, mit dem achtjährigen Enkel des Ali Pascha, dessen Harem, und dessen Schätzen m der Hauptstadt ein. Der Gang dieses Öffners nach der Pforle glich ei, nem Trlumphjug«. Die Depeschen wurden dem Groß« Herrn von dem Großw.sir überreicht. Churschid Pascha soll auf eine ausgezeichnete Welse belohnt werden. Man schme«chelt sich, daß der Erfolg seiner ferneren militari? schen Operationen dazu in Kurzem eine erwünschte Gelegenheit darbiethen wird. Em vornehmer Vcanner aus dem Innern des Serails M bereits mtt einem großherr, lichen zum Theil eigenhändigen Chattifcherifund Glück^ wünschunggschreiben an ihn adgesa-idt worden. Churschid Pascha's SNihdar ist zu 0em Rang eincs Mpidschi Ba-schi erhaben worden, Uiid hat von Sr. Hoheit ein Ge? schenk von 4c>'0c>a Piastern erhalten. Alle hier urid in der Umgegend c«ntonnir?nden Pascha's, so wie alle Grc" Sen des Reiche, beeiferten sich, Dem Überbringer so froher Nothschaft Beweise ihrer Freude über den Gegenstand ,und Zweck seiner Sendung zu geben. Am 24. ward unter ungeheurem Zulaufe des Volkes der Nopf des Ali Pascha zur Schau ausgestellt. Von dem dasselbe begleitenden I afta (Tafel feiner Ver« brechen), erfolgt hier eine treue Übersetzung: »Es ist der Welt bekannt, daß Depedelenli Ali Pascha seit 3o d.s 4c» Jahren durch die Gunst der hohen Pforte mehrerer Gnadenb^zeugungen theilhaftig ward; viele Ländereyen und Distcicte waren seiner Herrschaft vertraut, und sowohl er als seine Kinder und An» gehörigen genossen «nzähligc Beweise kaiserlicher Huld. Doch weit entfernt, deren ^6«th zuerkennen, unterfing er sich, dem Willen der hohen Pforte ganz »ulvioer, mir List und Gewalt das Volk zu unterdrücken; ja die Geschichte weilet kcin Beyspiel ewer ärgern Verrucht» heit ,al3 die seimge auf. Ohne Nast und Ruhe mit Voll« bringung seiner strafvaren Plane beschäftigt, begnügte er sich nicht, Auftuhr und Verrathe wo er immer denseloe« entdecke« mochte, mit Geld oder anderen Mitteln heim» lich uni? öffentlich zu unterstützen und selbst daran Theil zunehmen, sondern er überschritt dic Gränzen seines Gebiethes, stiftete rund umyer Unruhen an, und stürbe ohne alle Rücksichtdie armen Unterthanen (anvercraute Pfä n» der des höchsten allmachtigen Nichters) ins Verderben. Grausam vergriff er sich am Hc,de und an den Güter« der Einen; Andern strebte er nach Leben oder Ebre, wie dieß in Ienischehr, Monastir, Sarigöl und meh« reren umherliegenden Ortschaften und Gerichtsbarkeiten der traurige Fall war, wo ergänze Famiüen überfalle» und ausgerottet, und durch Tyranney und Gewaltthaten io5 die erschreckten Einwohner Albaniens und der benach barten Bezirke von Heerd und Vaterland vertrieben hat, Mehrere Ermahnungen hatte die hohe Pforte seit 8an> g lehung der Majestats'Nechte. welche auch ossentilche Ahndung erheischte, seiner Würde entsetzt und das ihm anvertraute Gebieth unter 0ie Leitung eines Andern ge. stellt worden war. warf er die Maske vollends ab, er. gnff die Fahne der Empörung, verschanzte sich in der großherrlichen FeslunZ Ianina, und suchte, von l?e>n ^teln Dünkel bethort, i>er Macht der hohen Pforte Trotz biethen zu konncr.,, seine längst genährten verrathe» rilchen Plane m Erfüllung zu bringen. Als später der Aufruhr der Griechen auKgebrochen war, ließ er feiner Nachlucht ooUeri Lauf, und Verwendete g'roße Summen, um die Nebellen in Morea und andern Ortcn gegen das 'Slamtt^sche Volk zu bewaffnen. Dieser neueBcwtto s^ner dag?^^ ^""^' "°"'^ den Stab über ihn brechen; da 5l^ "^"'^ ""hlmmder.ls d>- Mücksicht au da. wchl de. Ne'ches s«ne Vernichtung, Daher er ^ch o,n dem dazu beauftragten, stegreichmHerastter von Rumel.en. Chursch.d Ahmed Pascha, gefangen , uno der ^"vlpruch dcs über ihnergangenen erhabenen Fetwa's unl) der darnach ausgefertigte Hohe Befehl Sr. Hoyett an ihm vollzogen waro." .>.. ^°^ '^ ^"" d" ^^ ^""pl getrennt« Haupt «es V.rrätht den grölen Fürsten an Macht u.,o Reichthum ge, cttcifert, und zalilrciche Verbindungen in mehr als ei, "" Lande unterhalten hatte, an Ort und Grelle in Empfang 51, nehmen. Vondcn Umstanden, die seiner Hinrichtung voran- ^7d^5^ ^r.«?' ^"'^^ b"" l'ch nach dem Verlust aller seiner ' ein7m fett7^"'""'"^'" m^tungefähr 5oMann in < . len. Es war ein Gebckude von drey Stockwerken, wov»» . belohnt, da« . mittlere mit seine» Schatz-n. das untere. mitMem gr,« l ßen Vorrath vorl Pulver angefüllt war. ? > Churfch'd Pascha schickte seinen Silihdar an Ali ' Pascha c>d, um ihn zur fteywilligen Übergabe zu bewe» l gen. Da dieser oft gevroht hatte, das Gebäude, worin: > er sich befand, in die Luft zu sprengen, lo ließ Churschi» l Pascha ihm erklären, daß er, um dlcse Druhung unbesorgt, bey ferntier Wtlgerung selbst das Feuer anlege« - lassen würde, worauf AN Pascha zu cgpituliren begann. Er verlangte Sicherheit für sein Leben; Lyurfchid Pascha antwortete, daß dieser Punci einzig von der Ent- > scheidung des Sultans abdinge, und daß er sich nicht -einmayl, im Fall es noch Zeit wäre, für ihn verwende» tonnt, wenn er nicht sogleich alle seme HauseligkeiteH überlieferte, und mit den Seimgen du ihm «nzuwei-send? Wohnung bezöge. Nach vielen Besprechungen faßte Ali Pascha endlich den Entschluß, sich zu ergeben. (Nach Privatbriefen soll er z» diesem Entschluß durch eine seiner Frauen gesummt worden seyn).Nur einer seiner Vertrauten blieb in dem Thurm; und dieser hatte von chm den geheimen Auf, trag. auf ein gegebenes Signal entweder das Pulver-Magazin anzuzünden, oder alles, was in dem Gebäude enthalten war, an Cdurschid Pas«« abzuliefern. Er selbst wurde, mit seinem Gefolge und »ünfug Begleitern, die balo nachher noch mit hundert vermehrt war» den, denen Churschw Pascha aber eine gleiche Anz^l seiner Truppen an die Seite stellre, auf eine kleine In« sel im See von Ianina in der Nähe der CitadeUe gebracht. Man behandelte ihn hier mit allen seinem Range gebührrnden Ehccn, er nahm «ine Menge von B.'„ suchen an, und schien an seiner Rettung „nmer noch nicht zu verzweifeln. Er begehrte sogar am Tage seiner letzce.n Katastrophe , obgleich mit der Bemerkung, daß es dem Gesetze zuwider sey. Wein, der für ihn ein grs-ßeo Vedürfmß war. Inzwischen war von Constantmopel der obersce Ge-richtsspruch (Fc^wa) nebst oem Befehle des Großherrn, denselben an Ort mW Stelle sogleich zu vollziehen, angelangt. Der z'veme Hcrsskiel und Statthalter von Mo, re«. Uehmed Pascha, mußte den Auftrag selbst über, nehmen!. Er begab sich am 5. Februar zu Ali Pasch« unterr/dete sich eine Zeittang mit ihm, und gab ihm dei, Tod, indcm er ihm seinen Dolch in die linkt Brust stieß; yierauf traten d.e Personen seines GefolgeZ ms j, nmer' and trennten den Kopf vom Leid«. Eh drach sogleich z w!» ic»6 jHtn Ali Pafcha's Beglclttrn und den gvoßherrlichen Truppen ein blutiger Zwist aus, worm mehrere das Lt« den verloren. Der ^ampf war jedoch von kurze« Dauer, »nd alles endigte bald unter dem Geschrey : Es lebe Sul« tan Mahmud, und sein Wessr Churschid Pascha! Das von Ali Paschz regierte Gebieth ist nach seiner früheren Eintheilung. an folgende Pafcha's zur Vcrwal» tung übertragen worden : Zum Statthalter von Ia «ina ift Omer Pascha ernannt, und dessen Sohn Hussein Nei zu dem Nange emeö Mirimiran erhoben worden. Die Statthalterschaft Ilbeffan ward dem Mahmud Pascha und die Statthalttlschaft Ochri dem Debrcli Adbab Vei verlicken. Nachdem auf diese Weile der gehHsslgste Feind der Pforte übersättigt, und der Krieg in Albanien durch die , Unterwerfung seiner bisherigen Bundesgenossen als de° ^noigt zu betrachten war, sshte ftch Churfchid Pasch« in Marsch, um üder 2lrt« nach Morea vorzudringen. Vermischte Nachrichten. In den Petersburger vermischten Abhandlungen aus dem Gebiethe der Heilkunde, 1821, wird Folgende« erzählt: »Als Marochetti, Opeiateur an einem Hospi» tal« zu Moskau, Nch im Jahre i9i3 in der Ukraine auf» hielt, ersuchte man ihn eines Tage«, i5 Personen, die von einem tollen Hunve gebissen worden, ärztlich zu behandeln. Während er die nöthigen Anordnungen mach, te, erschien «ine Abordnung von mehreren Greisen, die ihn bathen, jene Unglücklichen »on einem Bauern be« handeln zu lassen, der schon seit Jahren sich einen großen Ruf in der Heilung der Wasserscheu erworben hat» te. Der Bauer reichte nun 14 der Kranken em starkes Dccoct der ßuinlliit. und I'I. (^«nista« !nlea« iiuLtarik« (zu i ^2 Pfund täglich) und besichtigte sie zwey Mahl Hes ?agcs unter der Zunge, wo sich, seiner Aussage zu ßol^,e, kleine Kuötchcn, die das, Wuthgift enthielten, bilden müßten. Sod^li» diese Knötchen wirklich erschie, nen waren, die MarscheM selbst sah, wurden sie geöff« yet und mit eme« roth^lühenden Nadel sauterisirt, D«n war, wurde den ?ten Tag von der Wasserscheu er- griffen und starb schon S Stunden nach ihrem AuSbr,^ che. Die geheilt entlassenen Leute sah Marochetti na,h drey Iahten wieder und zwar alle frisch und gesund. Fünf Jahre nach diesem Vorfalle (1818) hatte Marochetti in Podolien eine neue Gelegenheit, diese wichtige Entdeckung zu bestätig.««. Man übertrug ihm nähmlich daselbst die Behandlung von »6 Personen, die von einem tollen Hunde gebissen worden waren. Die Kranken waren 3 Männer, n Weiber und 6 Kinder. Er ließ ihnen sogleich eine Abkochung der <><-n,'«l» bereiten, und die fleißige Vtsicktigung der Zungen ergab folgendes Resuttat: 5 Männer, alle Weiber und 3Kinder bekamen jeu? bezeichneten Knötchen, die stark Verwundeten schondell dnttcil Tag, die Andern den fünften, siebenten und ncunccn, und eine Frau, die nur sehr oberflächlich an einem Veinc gebissen worden war, sogar erst den 21. Tag. Auch die übrigen 7, dcy denen jrne Knötchen nicht erschienen, tranken 6 Wochen lang das vella«!.uin ^yniz' t»« und sämmtliche Kranke wurden hergestellt. — Die besagten Knötchen müssen übrigens innerhalb der «rften 24 Stunden ihres Daseyns geöffnet werden, weil sonft das G'st wiede? in den übrigen Körper zurücktrete und der Kranks ohne Rettung verloren hey.* > >>»»»>.....> ^«,,s, ^.