Pkl»01n2-» 70.1>krg»ng «BBVMm, M. W»». ».»>«> «»>» » (7Ot. Switch. 2024): ^«etdoe, «ii.4. B'W' M'- --» :« A »-:iU I^s. 177 Sonntag, 6«n S. lull f77 » w »w«»ae? .lm«V«vO «Iw H Pa « I <> ». M. Dt« ebkn v^^ssen« ^Vroj^ Woi^ von Varl»*, in d«r fich die prunkvollsten »nond<^-nett VevanftallunM nur so jagten, OlanzzÄt dtt!^lennen !n Thantilly, AuteuU und Ängchamps, sowie der bevorstehende Saisonschluß Halten die vornchme Besell-schalt wi« dte ^iten Massen in Atem: melancholisch Mt ein Glatt s»st, daß der Schicksal Dt«a de» l. Juli s»IU-jagen jhmrlo» «n dem svanzöfischen Volke de, «tch ohne besondere Trauer; nur irlet das Vlatt, wenn es die Gründe dasür in der GedantenloslySeit oder in rein äußeren UmstÜnlden evblicken will. Der Wahrheit gemäß m>uß man sagen: Da» Volk verstand längst nicht mehr, waS ^ ganze mtlibkri-sche Apparat tn dM fremden Lande wollte. Der einifache, gtr«de «m, der Vkassen hatte aus all den Frieden»- mtzd Nr»uMchaft»be- teuevungen, au» Looarno, dM Oelloggvakt und der AnnAherungwolitik die Zto«sequ»n-Sen gezogen, und die fArtgese^ R^n^set» zung paßte «« etmM nicht H»W. Wotzl^ mer^: «» aibt ymm^n genug, die mit dieser Potttik, «sra« pch der Name Aeiand» knll^, nicht MverftlMiden sind; aSer e» gibt «eitten, der nicht den Vwerffpruch empfim-den hatte, der »»ckschen i?r uiib ben fean« zöfisc^ Vajvmtten am Nhetn bestand. Ist nun «ch der eftdMligen Befreiung der deMs^ Limde auch dtef^ Widerspruch re^» beseitigtf M, nachdem daS S.ußere ! Aeichen der Vevckt gestillen, die franzvsikche ^ Politik veseit^^ geroiden Weg des Fvie-denS, der AinPl^lgung zwischen den beiden Völkern AU wandeln, und dazu baS Mindest maß von Opfern zu bringen. daS sede ausrichtige Kreunidschoist von beiden Leiten er« hckscht? — An dem Tage, der al» Mark-^in ew ganze» Aettalter adschveßt, Ist eS wichtig, üver diese l^vage alle durch die Umstände bedingte ßMflheit zu erlangen. Was AiMilchft die Halwng der gwßen Presse angeht. ^ spiegelt fie die Verworrenheit der Parteien wider, die !Är den >ugen-»lick wenigsten» in eefter Vinie innerpeii-tisch ckyMe« sinld. Neftlo» zufrieden stick eigentlich «r dhe GozialHeni sie stziern im ^Popnlokire^ die Mnn^ «ss den TriMH ihrer PvvMk, Ol» tzen »egwn de» »ndMi-ge« Frieden», ohne auf die schweren Pro-tSeme einziDfl^n, die' zwischen Krank^ch und Deutischland der zMnftigen Äsung harren. Gttv»» vorsichtiger und kritischer ^ sthM bte LWWalenl Im Mehrheit»-^te, dtze ^epMilfue" Daladier». ivird der Regierung TardieuS zum Vorwurf gemacht, daß ste nicht einmal verstand, au» einer VersöhmmaSgesie de« richtigen Nutzen M zi«^; durch schlechte Laune, ihre hinterMtigseit und Schikane habe sie bei dem deutschen Vösfe Aerger und Mißtrauen, bei der eigenen Nation Verwirrung imd Aveifel h^vovgevufen. viE gemlKßij^-radi-kale „Tve Nauvelle" trifft uns^hr die ?7r-stcht de» ^Mannes «ruf der Htraße^^, wenn sie meint, ^Tm^lch llsabe nun daS s^ne ge-tM, an Deutschland sei es. sich des Vertrml-denn sedermann ist ?iier davon txiß eS sich um ein frP'ies Geschenk bandelt, nich von einem vertraglichen deutschen Recht ist nirgends die 23 Tage in der Lust Vle Btgber Hunter gelandet ^ Vle waren SS4 Stunden ununterbrochen in der Luft ^ Der btsdertge Weitretord um t2S Stunden überboten E h t e a g o, V. Juli. Mtzer Utwarten »«ßten sich gestern um 6«LV Uhr amerikanischee Zeit die Vrüder H > n t e t, die fich bekanntlich zum Ziele gesetzt habe«, den bisherige« Weltrekord im Dmterflug z« schlagen, t«r Landttng entschließe«. Dl» Ursache dieser überrasthenden LasdRkg liegt darin, daß ei» «ohr am «p. parat platzte, «»eShülb sich die FNeger mit der U«terbrechung ihre» Dauersluge» absin-de« ««ßtea, «alten ste «iche ihr Lebe« in Gefahr bringen. Ue Vrüder Hanter wäre« nicht weniger al» bS4 Stunden, also 28 Tage und zwei Stunde« ununterbrochen in der Luft und habe» alsO den bisherige« Weltrekord von »25 Stunden «« 1LS StiMden überboten. Die mutigen Flieger wurden bei ihrer Landung von einer vieltausendköpfigen Menschenmenge stürmisch begrüßt. Der Flug aus den das Interesse der Vlmerikaner in den letzten Tagen konzentriert war, hat ih-neu ein großes Vermögen eingebracht^ da ihnen zahlreiche Fabriken siir jede Stunde üder den bisherigen Wettrekord große Prg. mien in Ausficht stellten. Slne chemische Fabrik in die Luft geflogen Aurchtb«« SrploftSUskalaltesph« I» Sii>l>nd L o n d o n, 5. Juli. Eine schreckliche Katastrophe verheichnete gester« die Stadt Taftlesord. JnsOlD eine» Ve««de» ist die dortig chemische Wril in die S«st geslOge«. Die Explosion, dR einem ErWebe« glich war se hestig, daß «lcht «ur die Fabrik bi» aus de« Grund zerstört wurde, saudern auch zirka S0<» Häuser in der Nachbarichgst stark beschtldigt wurde«. Ueber li00 Leute wurde» dadurch obdachlo». Die Katastrophe forderte auch zahlreiche Tote und Verwundete. viSher hat man au» den Fabtik»trama»er« 17 Täte und 30 Bertckm-bete geöorge«. M« befürchtet aber, daß stich nach zirka ZV Arbeiter unter den Trüm-««rn befinde«. Vei der Vergu«g der Opser, der auch die Frauen und Kinder der ^r« mißten beiwohnen, spiele« stch herzzerreißende Szenen ab. Muffolini gegen Panemopa Et» Arttkel tes VAee Sffe«tlicht eine« «rtikel an» der Feder «wf-seliui», «wri« der D«ee z« dem Vriaud-sche« Projekt ei«e» e«repilischen Staaten« b««de» Steluug nimmt. Sr erkennt die dringliche UGtwendiAkeit a«, daß etwa» «-schehen müsse, M« den europaischen Frie-den z« keusOlidieren, ade» er macht diese Rotwe«diGkeit von einer ^vifion der geltende« vertrüge abhängig. Mussgli«i kommt in seinem Artikel zu selgender Feststellung: ES macht stch in (wropa eine dl^ngli«^ Notwendigkeit geltend, z« einer Periode der Vesriedung zu gelangen, aber die herr- «» Partlie«" P a r ! », 4. Juli. „Petit Paristen" ver- fchende Unzusriedenheit und da» Unbehagen widersetzen stch jeder paneuropSischen Kon« solidierung. Vevor wir zu einer allgemeinen Verschmelzung der Ziele gelangen, muß eine ernstliche und ausrichtige Reviston der geltend^ Vertröge vorgenmnmen werden. Die au» dem Kriege stegreich hervorgegan. genen Natitznen find nicht befriedigt von dem, wa» der Sieg gebra«^ hat und bevor die Ruhe wiederhergestellt werden kann, muß eine Retouchierung der Verträge vorgenommen werden, die an der Bast» der europäischen Veziehungen stehen. aber bestimmt zu 9H.V9^ nicht interesiie« ven, herumzulaufen, um schließlich doch die Hilfe eines Mtreisenden in Anspruch neh« men zu müssen, er wird nur einen Blick aus den affichierten Fahrplan zu werfen haben, t>en er überall unter dem Gepäcknetz oorfin« den wird. Obwohl anzunehmen ist. !>ah di» rschechoslowa-ti'schen StaatKba)nen mehr von solchen Reisenden frequentiert werden, die deutsch verstehen, als solchen mit sranzöfi-schen und englischen Sprachsenntnissen, ist das Beipiel fedenfalls nachahmenNvevt und' beweist, n^elchcs Verständnis man dott fi!r den Fremden besitzt. Nnleren Ttaatsbahnen ki^nn^e das als dienen. (?S dreht sich dttbei nicht gerade um d^e F^brvlcine, aber der „Dienst am Fremden" liefte sich auch bei uns und sicher ^ebr znl^un^ten unseres Fremdenverkehr? einführen. F'' Börsenberichte Zürichs. Juli. Del»isen: Veogrüd S.127ö, Paris 80 2». London ein Achtel, Newyork 515.30, Mailand S6.W, Prag lö.LSv, Wen 7L.74H. Vui>apest 90.L2d, Berlin l2S.83. Die Frau Lupeeeu In Siitaia B e r l i n. b. Juli. Wie aus Bukarest berichtet wird, ist Frau L u p e S : u in Rumünien eingetroffen. Sie hat am Sommersttz des KiwigS, wo ihr der König einige Kmmer reservierte, Aufenthalt genommen. Die Ankunft der Frau Lupescu hat in ganz Rumänien großes Aus sehen hevvorgenlfen. Dtenk am Aremben Die tschechoslawadiichen StaatSbaHnen versehen alle ^rsonenwaggonS 1., L. und 3. Klasse Nlit F:ihrplünen in tschechischer, französischer und englicher Sprache. Jeder Reisende wird sich im Coupee über seine Reise« route genauest informieren können, ohne erst dafür Geld mlsgeHen zu müssen. Er wird also sich ersparen, mit einem schweren und unhan'dlichen Fahrplan, den er lvahrschein lich kaum versteht, dessen Vormerkungen chn der Maribor, JmöiLeva alica S empfiehlt sich zur Heestel-l»ng von GeschästSbülheeut Eialda-Kontil, Joarnalm, Stra»za», in sol'der »ud »ttligster Äu«fah»»«z MiSfadrung sSmOlcher Duchdlnderarbelte« Rede. — Die große Boulevavd^s^ hat einen ganzen Sl^>arm v0n Sondervertretern an den Rhein ei^t-sandt, die in anschaulicher Weise über den Abmarsch der Truppen und die Etiimunlng der Bevkltevung berichten. Die patriotische Ader kommt do^i natürlich nicht zu kurz» aber eS überwiegt doch das Pittov^e, Un^rhaltsame: der wahren Ve-dsutima ^r Stunde wird kaum einer gerecht. ^r Ton verschilft stch bei der gemäßigten oder gar der nationalistischen Presse: Awei Blätter, die royalistische „Dtion Fran va^>* und die „Nation* des rechtSvepublika Nischen Führer» Marin» erschienen nrtt schwarzem Trauerrande und der setten U<'ber schrift: „Ein Verbrechen gegen das Baterland". Politik der Regierungsmehrheit setzen auseinander, daß Frankreich sozusas,en das Opfer seiner selbst qSbracht habe; seit Jahrhunderten sei eS sd^MdigeS Ges«^ der franzö^schen Politik gewesen, die Rheingrenze zu sichern; Königtum wie Repirblik Hütten dahin gest^t, und jetzt sei eS t?iiiem beispiello-s^ Waffensle^ ein pnar „Ideologen" vorbehielten, Hirn^spinite an die GteNe der Vernunft zu sehen. In "vster Linie wird natürlich Briand alS „Berkör-perung der Berz'chtpolitik" an^grisfen, und zjwar von den gleichen Leuten, die stch leider als die stärksten Stützen der Regierung 7« dieu bezeichnen; in der schwerindirstriellen „Ordre" macht sein ehenraliger Mitarbeiter B u rS sensationelle Enthüllungen, indem er mitteilt. Briand sei während ^egeS Annexionist cn'wesen, und bei der Beratung über die Z^rieflsziele hn'be er ihm iinmer „mit lik'bem LäÄ?eln" g<'^dre" entwirft ein an-de^ Mitarbeiter. S. de C i v e t. die Grund zilge der zukünftigen Politik Frankreich», wie sie ein „Realist'' betreiben Msse. Er .Ma?zvl 1<7 S2.4Ü: NachmittagM^t fest: Versailles «st tot. Uttser — A>.M: ^st wrr me^ el« schö-ner Traum. Mer dere Gette Vevstüi^isungS^litit im Sinne ». B r -^aitdS hat Bmrkrott gemacht; itiemand W-. ZVLMibt mehr M, das Regierung ernst nimmt. Frankreich muß ander« Wsge suchen. ES besitzt ein herrliches Kapital, daS der Verwendung harrt. Sein« glänzend Finanzlage Hestattet ihm den Aus bau der inneren Wirtschaft und die Erschließung der Kolonien, wo^rch 110 Millionen Franzosen AU einem gewaltigen Blocke geschmolzen werden. Es besitzt in Europa Bündnisse. Die Bande müssen noch enger gebogen, die Zusammenarbeit int!imer werden. Es kann dadurch, daß es den besrSMdeten Staaten die Reichtümer seiner unermeW-chen Kolonien zur Verfügung stellt, ihrer aller Wohlstand und Gl^ sichern; daZ sind die wahren Vereinigten Staaten,, und nur sie Vilden eine Bürgschaft für den dauern-iden Frieden. Die hier entwickelten Gedankengänge werden in der Haulptsiache von Tardieu selber geteilt; und wir swßen wieder auf lien alten Gegenjsatz zwischen dem Quai d'Orsay und der Regieriungsmehrheiit, der «seit nunmehr 'vier Jahren die gesamte französische Poli-M beherrscht. Briand weiß schr wichl, daß er sein Wer? unter den gegeni^rtigen Umstünden nicht beenden kann; so läßt er sich jmehr und mehr zu Kompromissen herbei, dlie ihn schließlich selber, ohne daß er es '^mevken mag, in ganz andere Bahnen drän-WN. Er erhebt keinerlei Widerspruch, wenn für GrenKelfostigungen, Armeovorrüte, Land-!und Seerüstungen aller Art immer neue 'Kredite gefordert werden; er legt sich kaum mehr Rech^schast ab von dem Widerspruch AWischen Frieden, den e r verkündet, lilnd ldem waffenstarrenden Frieden seines Kandes. Gleich s^nem Freunde und Rioa-len^. dem Äzialisten Paul^oneour, ist er das Opfer einer einseitigen Zwangsvo-rstel-llung: der „Sicherheit". Aber es hat ganz Pen Anschein, als ob die nationaWischen MHrer der Tardieu-Mehriheit trotz aller ^Schaoüchen und Zugestänl^sse Briands fest ^tÄllt seien, chm bei der nisten Gelegenheit einen Nachsoliger zu geben; denn sie Prennen darauf, ihre hochsliegonden politi-s<^n Plane nach Art des oben ski^ierten ^ verwirVichen und empfinden den Auksn-Mnister als unbequemen Hemmschuh. Nur M A?iner den Mut, den Außenminister, des-^ Haiupt eine europäische Mystik umschwebt zA, offener Schlacht zu stürM: so bieten sie Hm denn die höchste Würde in der Repu^ W an, öffnen ihm die vergoldeten Tore ElYis^, wo er aller menschlichen Beroch-nach bersits in Jchresfrist seinen Ein-igW halten wird . . . Bis dahin wird die franMsche Zwitter-jjOlM, die sich besonders in der Frage der Mt^g auZwir^, weitergeführt werden; tdlieu selber glaubt sich seiner Herrschaft zu den allgemeinen Kammerwchlen im MeZUchlllnim der SlaaWpoW Seftdalten und Durchführen des »önIgNchen Manlfekes vom S. Äänner ^929 Freitag abend fand i« veograd unter Vorsitz des Ministerpräfibenten und in An« wesenhett Mer Minifter eine Ministerrats» sitzung statt, bei welcher Gelegenheit neuerdings die Richtlinien miserer Staatspolitik festgelegt wurden. Das Mmiifest vom S. Jänner ISA gibt mit allen seinen Motiven diese Richtlinien, die bis zur letzten Konsequenz eingehalten werden sollen. Das Gesetz vom 3. Oktober 1S29 bringt die historische und nationale Entwicklung des Staates in ein ethnisches und echisches System: Än Volk, ein Ratio-nalbewußts^n! ÄammeSfahnen mögen in eine piStetvolle Vergangenheit sinken, dor nationale» Zukuust gehört die nationale Trikolore. Die Minister find nicht als Vertreter ei-ner Partei, einer Religion oder eines Gtam mes in die Regierung eingetreten, sondern als Sinzelmenschen. Sie verwalte« ihre Ressorts und sichren die ihnen gestellten Ausgaben auS, w^ei sie sich ausschliesslich von den Interesse des Äaates und der Nation leite« lafle« diirfen. Die administrative Aufteilung de^ Vtaa tes in nenn Vanate ist definitiv. Von Heu Banalräten und seinen Mitgliedern wird erwartet und erwünscht, daß sie der jugoslawischen nationalen Politik ausrichtige und ergebene Helfer sein mitgen. von der Volksschule begonnen bis zu den Universitäten muß die Erzichung streng vom jugoslawisch-nationalen Geiste, in Verehrung der Jugend zur nationalen Geschich» te und Kultur und im tiefem Glauben zum Fortschritt und zur Zuwnst Jugoslawiens getragen werde«. Nach dem Gesetze vom 6. Dezember ISA muß der jugoftawische Sokol mit feiner integralen, «atwnalen Bedeutung Me ähnlichen bisher bestandenen religiösen und Stammesorganisatione« iiberbeckea. Die Ausbreitung des SokolS in de« breitesten Volksschichten, wo dieser seine Kulturmif,^ durchzufii^en hat, ist ei« TeU deS Pro-grammes der Staatspolitik, das unauf^t-so« durchzuslihre« ist. Die Aufgaben der Banalräte Die Banalratsversammlung ist ein beratendes Organ des Banus; sie tagt am Sitz der Banate. Die Mitglieder ernennt u. enthebt der Minister des Innern aus den Reihen solcher Personen, die durch ihre Rat ?^läge den Interessen der Banate am besten dienen können. Aufgabe der Ratsmitglieder ist es, an der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen ^bung der Bezirke und Städte mitzuarbeiten; sie »Verden in diesem Sinne dem Banus schriftliche Anträge unterbreiten. Ihre Gutachten oder ihre Vorschläge können auch für das ganze Banat gelten. Eine Einflußnahme auf die Amtshandlungen der Verwaltungsb^örden steht den BanalratSmitgliedern nicht zu. Die Banalratsversammlung tritt regelmäßig einmal im Jahr zusammen, und zwar spätestens einen Monat vor der Feststellung des Banalbudgets. Die Tagung kann höchstens 1ü Tage dauern. Die Änladungen zur Tagung erfolgen vom Banus, der auch die Be-rawngsräume bestimmt. Die Sitzungen der RatSverfammlungeil leitet der Banus. Mit Zustimmung des Ministers deS Innern kann der Banus die Ratsversammlung auch zu außerordentlichen Tagungen einberufen. In solchen Fällen darf die Tagung fünf Tage nicht überschreiten. Äe Mitglieder der Ratsversammlung sind verpflichtet, die Sitzungen regelmäßig zu besuc^n. Die Ratsversammlung ist nur bei Anwesenheit von mindestens der Hälfte der Mitglieder beschlußfähig. Außer den Ge Hilfen des Banus und der SektionSchefs der Abteilungen der Banalverwaltung Lönnen den Sitzungen keine anderen Personen bei-wvWen. Den Mitgliedern der RatSverfamm lung gebühren für jede Sitzung, an der sie teilnehmen, Diäten in der Höhe, wie sie die Beamten der dritten Gruppe ^r ersten Beamtenkategorie beziehen. Den außechalb des Sitzes der !^nalverwälwng wohnenden RatSmitgkÄtern gebührt aubÄem der Rei-sekoftenetsatz. Das Gesamterfordernis det Ratsversammlung geht zu Lasten des Ba-nalbudgetS. AutobusSchaVner. fttdvM«! In der französischen Metropdle starb kürz lich ein reicher Junggeselle. Zu den glückli-chefl Erben gehörte ein ObdachlosenafH, daS mit einer runden Million Franken bedacht wurde. Das Testament verriet aber, daß der Erblasser diese Smnme anfänglich der P«-riser AutobuSschaffnerschaft zuged^t hatte: „In Anerkennung der zuvorkommenden Behandlung, deren ich mich mehr als zwanzig Jahre lang täglich zvewval erfreuen durfte." Doch dann war ein Austch zum Testament gemacht worden: „Die Leute vom Autobus sollen nichts haben! Heute hat mir «in Schaffner eine patzige Antwort gegeben. ^S ich auf dem nicht bemerR?* Worauf Bruckner treuherzig mvinite: „Von nrir auS hätten'S gar nichts anziehen brauchen, Früulew!" H. Ä. »«NI>«NgGv?IunßG» DG««N«lG erd«tten 8le. venn 8Ie lkren Kvrper v« l-uit- u«! Loaneadickeea mtt ewreldsa. — «uÄi d«i deäecktem ttlmmel, äen» »uek Vtnä uncl l-uit drZuiea äe« Kvtper. ^de» m»S ldr Kdkpet «et« del äi» »ekter 8onneade»tr»klua^. voä xut mtt I^ive»»(Ä«me ewreidea! v»» vumlaäert 6ie (Zeiikr Ä«» »edm«»d»tten 8onneadr>«^e». V«olr lt«» »a Lueerit ?t Q«m« tetckt in 6l« tt«ut eln. u. «»t «il« eloxeärunAeaeQem« ll»aa ldre vodlwenäe voll IM Qeltunz dtlaze». vosen -u 5.-> W.— uaä ??.— 0lo»r. I'udon ru 0.-- u»6 vw»r. Vertrled ln Iueosisvlen: Ja»«»!.?, »«»«nckort »L».» 6.».«».^.. »»rid». —»»St ü« Selü M m bttche? Roma« von vtfried v. Hanstein. „Also, wie gesagt, P-a-Pa, das Geld liegt Äs der Straße." !^,Mag sein, lieber Fritz, aber man muß ^icht alles ausihchen, was auf der Straßp I^t, nicht eimM, wenn es GeW «ist." „Mnn wir die Fehn Waggons lau-M, -haben wir in acht Tagen einen glatten ^rdt^nst von mindestens zweimÄhunderk-Äusend Mavk." Oder zweifelst >du, daß wir ^ wieder loswerden?" „Darüber habe »ich nych gar nicht nachgedacht, ldenn ich nmi!^ isolche Geschäfte nicht, gvunidsiätzlich. Uebrijgens ist es auch durchaus mcht so lungefährlich, wie du annimmist. Ganz abgesehen davon, ^ß derartige Schie-beroicn stvaf^r sind und ich den alten Na-unseres Ga?^Aeschäfts nicht in den Ruf fingen will, unlautere Schiebereien zu mähen — Mnz äbgösHhen davon — wir müs-^ das Geld idsponieren--" .,^Fünfzigtmlsen>d — die Wdingungen sind MnMd —, den Rest bei Empfang, und bis ^alhin habm wir längst verkauft." ^V»d wenn die Ware beschlagnahmt wird, D das Geld verloren." ^Ausgeschlossen! Lmst ja keine Ahnung, IV^e das an der Grenze organisiert ist, wie die Kerls Beschsi»d wissen und wer alles mit ihmn zusammenärbeitet." Der kranke Bankier jdonrad W^n, Seniorchef der Firma Gvtchold Wchn Söhne, die vor drei Jahren das Fest des hundert-, jährigen Bestehens feiern kvTnrte, richtete sich von seinem Bet^. auf da« ihn nun schon seit Monaten eine langwierige Krankheit ge werfen hatte, empor, und sa»tim»g; ich wollte dich NM um zwei Untechhrif^ bittm. Die Quittung für Mbson, wenn er komme« sollte „Er kommt besüimmlt — „Und dann noch eine anÄeve BlantoquA' tlung, für den FM, baß Pochhammer »och zahlm sollte: ich brauche, dmm ickht erst heriwer^chi^." „Gewiß, gib her. Haft dv die Oakittung für Gibfon schon auS^M?" „Hier, bitte." alte Herr unterschckeb mit sichtliche Anstrengung. „Ist Tricht heute Tmp^angSabend VÄM Kommerzienrat Gugenheim?." „Allerdings." ! „Gehst du hin?" ' ' (Forkfetzung feßgi:) SoimkM, 6. Aull lSMV. ' ,Mnri'?'orer ,^e?wna^ Nliminei 177 Mdemlfung der Scheidung te» »««aNtsch»» KS«tg»p«are«? Die in Hofa«gel»genheit«n gewöhnli.) qutunterrichtete Bukarefter „Lupte" bringt folgenden Bericht iver eine erfolgte Aussöhnung zwischen König Carol und feiner Gattin Helene. Die Königin nahm a« einem Abendeffen im ^last Eotroeene teil, bei dem König Carol, Prinz Nikolans und Thronfolger Michael anwesend waren. Danach begaben sich die Königin «nd der Thronfolger zum Gommeravftnthalt nach den, Schloß S!naia, wohin ihnen König Carol in acht bis z«^ Tagen folgen wird. / Vorerst wird der König di« Annullierung fewer Ehescheiduug abwarten, die vo« dem Appellationsgerichtshof in Bukarest auSge. sprachen werden foT. DaS Gefach wurde bereits dem Gerichte überreicht und die Entscheidung wird für die näch^ Woche erwartet. König Earol hatte in diefer Frage lä ngere Beratungen mit zwei hervorragenden rumänischen Juristen. Als Vrund sür ^ie Annullierung der Ehescheittting dürfte die Erklärung diene«, die Earol seinerzeit bei der Ehes^idung abgegeben hat, und in der er gegen die Äheidung protestierte. Eity of c^lcago" fliegt weiter Der D«««fl«Drek»rd der Brüder A««ter das VerproviantierungSflugzeug aufsteigen wollte, verfagte plötzlich sein Motor. Man hatte gerade noch Zeit, die Panne zu beheben, ehe den beiden Rekordfliegern das Ben zin ausgegangen war. Eine gros^ Menschenmenge versolgt ständig dieses etwas eintönige Tcha^piel. In der Zwischenzeit bereitet die Seester der vier Brüder das Mahl vor, das den beiden Rekordfliegern während der Benzinoersorgung mit einem Geile in ewem Korb an Bord gereicht wird. Wie aus Ehieägo vom 4. d. berichtet wird, war diesen Tag um 17.4V die 529. Stunde vollendet, seitdem die Brüder Hunter init dem Flugzeug „Eity of Ehieago" in !^r Lust schweben. DaS Wetter ist nach wie ucr ausgezeichnet. Die beiden anderen Brüder Hunter haben gestern zum 119male das Re kordflugzeug mit Benzin verforgt, dabei trat ein ZwifchenfM ein, der leicht den vorzeitigen Abbruch des Rekordflugzeuges hätte zur Folge haben kiwnen. Als nämlich Weltm jenseits der Milchstraße Ltchtjahr« «l» LA>iße>»««tze — Da» Inselitiilvers«« — Sier«»» die 140 MMione« Lichlsahre »»» der Erde «nlf«r»l fi«d Bon Bineent W i l e o x. Grenzen andere Systeme von der flleichen allgemichts des zurückweichenden Himmelsgewölbes bezeichnet werden. Ähon frühzeitig beschäftigten sich die Forscher fast nur mit dem Planetensystem. Für die Astronomen früherer Zeiten lag dietsichtbare Grenze deS Nniversums, das man für ein sphärisches Gewölk hielt, das mit feststehenden Gestirnen übersät war, jensleits der Planeten und etwa 80 Millionen Meilen von der Erde entfernt. Dann aber fiel diese Grenze vor den Angriffen der neuzeitlichen Wissenschaft, denn die Sterne mußten nunmehr für fernliegende Sonnen gehalten werden, die über ungeheure Entfernungen im Welttall verstreut liegen." Dieses Sternshstem, zu dem unsere Sonne und ihre Planeten gehören, ist unter der volkstü-mlichen BeKeichnung Milchstraße bekannt. Die Astronomen glauben, daß sie ^nmlich begrenzt sei. Sie geben ihr die Form einer dünnen Tas«!^nuhi^ deren Dik-^ etwa ein Achtel ih:ei^ Durchmessers betragt und die Myria^n von Sternen enthalt, die dem bloßen Auge unsichtbar bleiben. „Das Milchstraßensystem", erklärt Doktor Hubble, „zu dem auch unsere Sonne ge aus wirksamer Methoden zur Erforschung des Weltraums wurde es zur Gewißheit, daß etwa ein halbes Dutzend Nebelflecke, die der Milchstraße am nächsten liegen, voneinander durch lOO.lXU bis 1 Million Lichtjahre getrennt sind. Ihr Durchmesser schwankt zwischen 4000 und 4ö Millionen Mal Mrker als die unserer Sonne. Durch die Anwendung der neuen Methoden auf die feinsten Nebelflecke, die mit dem neuen, 10l) Zoll starken Fernrohr in Mount Wilson wahrgenommen werden können, wurde eS offenbar, daß sich diese Lichtkörper in einer Entfernung von 14V Millionen Lichtjahren von der Erde befinden. „Während wir diese Lichtnebel mit den neuen Riesenfernrohren beobachten", führte Dr. Hubble weiter aus, „ werden wir Zeugen von Vorgängen und Ereignissen, die sich tatsächlich in früheren Jahrhunderten abspielte«^ Mit größter Genertvoll« llhren. Daraufhin wurd« Ä!arder gebeten, seine Kleidung ein ^«ni^ zll öffnen. Und siehe da: er tvuig trotz der svmnrerlichen Hitze zwei besonders kunstvoll gearbeitete Westen amd jede Weste enthie^lt n>eitere 365 Uhren. Die Uhren imirden beschilagmchmt. Trotz dieses beträchtlichen fleischüftlit^n Verlustes n>ar aber ?)tarder in der Lage, eine Kaution von 4000 Wlnd zu erlogen und dadurch der ssforti^n Verhaftung zu entgehen. Das gestohlene Verlenhalsbanv Der großartige Trick eines Juwel-ndi«beS. Ein bekannter Juwelier in Newyork stell« te in seinem Sä^aMnster ein ungewöhnlich schönes Perlenhalsband aus, das einen Wert von 50.000 Dollar hatte. Das Fenster war ständig von einer ^ssantenschar umlagert, die das prachtvolle Halsbapd bewunderten. Eines Tages trat ein junger elegant geklei-deter Herr in den Laden unb fragte in ungezwungenem Ton nach dem Perlenhalsband, welches er sich nWer anzuschen wünsche. Der Juwelier ersuchte seinen Gehilfen, das .'^lsband aus dem Schaufenster zu holen, und stellte sich selbst dicht hinter dem Kunden, um jede seine Bewögimgen beobach ten zu können. Der junge Herr betrachtete das Halsband kritisch durch sein Monokel. Er Prüfte die Perlen und ließ fie zwischen den Fingern gleiten. Dann sagte er, er möchte eine Diamantenbrosche, die ebenfalls im Schaufenster lag, sich ansehen. Der Gehilfe ging wieder zum Fenster. Der Juwelier sah sich einen Augenblick nach ihm um und wandte sich dann blitzschnell wieder dem Kunden zu, der richig und gelassen vor dom Tische stand. Das Tablett war leer. Das Halsband war verschwunden. Der Juwelier sprang zur Tür und schloß sie ab. Dann drückte er aus den AlarmfignÄ« Knopf. Die Alarmglocke ertönte. »Was machen Sie denn?" — fragte der Kunde ruhig. ,^Warnm schließen sie die Dür und lassen Alarm läuten?" — Meil Sie ein Dieb sind", schrie der Juwelier wütend. „Sie haben das Halsband gestohlen." „Sie irren sich ganz entschieden, ich habe das Halsband ihrem Ächilfen übergebEn" war die Antwort des jungen Herrn. Der Ju wslier tobte, der elegante Kunde aber ließ fich w ewen bequemen Sessel nieder u. Aün-»d«t< fich eine Zigarette an. Kurz darauf erschien die Polizei. Der junge Herr wurde einer strengen Durchsuchung unterzogen. Es wurde außerdem auf dem Fußboden, in allen Schubläden, in jeder Ecke, in jedem Loch nachgelsucht, — das Halsband war verschwun den. Die Aufregung des IuwÄiers war grenzenlos. Er bestand unbedingt darauf, daß der junge Herr daS Halsband gestohlen haben müsse. Der Polizei blieb nichts anderes übrig, als den Beschuldigten nach den: Revier zu bringen, um ihn dort einem eingehenderen Verhör mit einer wiederholten Untersul^ng zu unterziehen. Der Juwelier folgte. Bvr dom Laden hatte sich inzwischen eine große von Neugierigen angesammelt. Die Leute drängten sich, um besser zu se« hen. was im Ladeninneren vor sich gehe. Als der Juwelier aus der Tür herauskam, »vur-de er von den Leuten umstellt, die ihn mit großer Anteilnahme mit allerlei Fragen l überhäujten. Mit Mühe gelang «s Schupobeamten, den Juwelenhändler auS dem Kreis« der Neugierigen zu befreien. Da» Berhür auf dem Polizeirevier, ebenso die erneute körperliche Untersuchung, blie ben ohne ftdeS Resultat. Der junge Mann bestritt en^chieden seine Schuld. Er mußte fr^gelassen lverden. Seine Freiheit dauerte aber nicht lang«. Nach einigen Monaten wurde er mit einem Kameraden bei einem Diebstahl auf frischer Tat ertappt. In der Tasche seines l^eraden fand man das verschwundene Halsband. Nun erzählte der geschickte Dieb, wie er vor wenigen Monaten daS Halsband gestohlen hatte. Als der Juwelier fich für einen Moment nach feinem Gehilifen umsah, have er blitzschnell das Halsband vom Tablett ergriffen und es in die Tasche des Juweliers gleiten lassen. Keinem Menschen sei eingefallen, in den Taschen deS Inhaberin nach dom verschwundenen Halsband zu suchen. Als dann der Ladeninhaber auS der Mr heraustrat, wurde daS Perlenstück von einigen Kameraden des Diebes, die sich eigens zu diesem Zwecke vor dom Laden eingefunden hatten, aus seiner Tasche gezogen. Hijs« auch eine neue Eva geschafseu. Choräle werden gesungen, eine breit« Tür t.ul sich auf — Adam und lZva, das neue EHept^ar, tteten in daS Paradies ein. Di« Decke des Paradieses war blau bemalt, man konilte darauf d^ Soune, den Mond und viele goldene Sterne s«hen. Ein ^nn, s.V00 Personen. Zur «uffrischnng des Mute» trinken S!« einige Tage hindurch frühmorgens, ein VlaS natürliches ttFranz" - J^f" - Bitterwassc, Das von vielen Aerzten verordnete Franz» JOsef-WOfier regelt die DarmtStigkoit, stärkt den Magen, verbessert das Blut, beruhigt die Nerven und schafft so allgemeiiwS WoÄ befinden und klaren Kopf. DaS MAranz. JOsef"»Bitterwasser ist in Apotheken. Dros gerien und Spezereiwavenhandlungen er-hältttch. S k»Ieuer komsn In »mserer heutige» Nummer begi»»»r, hat in seine« neuen Werk eine ungemein segelnde, spannende Arbeit geftaltHt, die den Leser von Anfang »iS MM Schluß feEckt. Die LrreuLune eines virklled tsäello» sen pouclerz 8teilt deute suek äon «eälo-zenästen Pgrkum-Ldomiker vor eins »ekvierixo ^uilksdv. Das ponetr« von v0I7ie.I0IS ^ I s virä nacd einem «3n» specislloa Vvria!:-ren erieuxt. in einem cZer moäernzt su»-xeststteten Psriumerie-Orollbetrieden. l)>» pouärv 8olr ckv park ist sekr nn. ilsftenä. vollkomm«» nneoliiiätlel«. »eiiont uncl erli»itet ldren zsrten l'eint unä i8t vornedmliei^ äecent psrkumeriert. ^lirSltlicii in einer praei^tvollen k'arden» »Kala in I! modernen I^usneen in ieäom be»»eron k'actncesediltt. Qrati 8: ein iViuster ponckr« 8vlr «lo?nri» 7u ertisiten. senäen 8ie un8 diesen suseektiNten i(c)upon ein G v. V^«V. 7>«rvd. ZmlLiklasovs ul. 32. Vrnttslcvuooa kiir ! l ?ouäre Loir de k'sris in.....k'arbe. ^ ^amo______ , ! Adresse_________________________________ ^»»»ci,ilovlledo Vsrti'etanii Hir PIi. v. V/^l^V — ?a»red 8n»iLi>rl»>ov» al. 23. 1'elepdan ^r. ^—99. Adam und Eva lm Mormonm-Paradies t0e Jahre Bon R. V ul » « r. „In der Meerestiefe, Mischen Klippen u. Felsen, hält sich ein Ungeheuer mit vielen )veltaius^treckten Fangarmen versteckt. Wehe dem, der in seine Nähe kommt! Mormonentum ist der Name Untiers. Ueber die ganze Erd-kugel strecken sich seine scheußlichen ^hler aus. Tauisende von Menschen werden von ihm gefangen und gehen kür alle Ewigkeit verloren." Mit diesen Worten schilderte eil»er der erbittertston Gegner der N^rmomnsolte, der Pastor Andreas Mor-tenjen. die der Welt drohende Mormomn-gefaihr m seinem Buche „Die Gecheinmifs« der Mormonen". Seit dem Erl^nen dieses Buches sind viele Jchve ver^ssen. Heute go^t der blutige Zwmpf gegen das Mormonentum der Geschichte an. Die Mormonensette existiert bis zum heutigen Tage. Kürzlich sei-erte sie in der berühmten „Stadt am Salz-Lee" im Staate Utah ihr 1»»OrOt«EG ^ WSnschO >»sO»OU gaßer Äe Zentrale LjuvUana des Slowilitchen Jagdvereines hat an bl« tdmpetente Behörde einen Äorschlag betreffend dle Gchonzet-ten des JagdwUbeß im Vraubanat eingebracht, dem zufolge u. a. folgende Schonzeiten festgesekt erfchewen: Nehd 5 ae dttrfen vom l. Juni bis S1. September geschosien werden, während Rehgsißek nach wie vor ganzjüHrige Schonzeit gentei^n. Die H a s t n werden nach diesem Vorschlag v«n IS. gSnnet bis September geschottt, Rebhühner vom l. November bis 14. Au^st, Enten vom 1. Mrz bis 14. Augnst, yafanh^hne v»m !. JänNer bis Sl. August, y a s a n-hennendas ganze Jahr, Auerhäh -n e vom 1. April bis b1. Mai, A u e r-hennendas Aanzs Jcchr, Virkhühne vom 1. April bis 15. Jnni, B i r k h e n« n e n das ganze Iaht, HaselhShne vom Id. August bis IS. November, Hasel h e n n e n das ganze Jahr, Va ^ teln vom 1. November biS 14. August, Waldschnepfen vom IS. April bis Sl. August. Die B r a ck i e r i a g d ist in der Zeit vbm 1. Oktober bis 3l. Jänner gestattet. Im allgemeinen muß man es den Urhebern dieses Borschlages lassen, daß sie voll und tzanz auf das Interesse unseres Wildes bedacht waren. Doch was den Bock, den H a s e n u. die E n t e betrifft, seien -.^ige Wünsche und Ansichten der steirischen Jüqer festgestellt. Ätach dem Vorschlage deS Iagdvereines sollen R e h b >> ck e nur bis LI. September geschossen werden. Da es aber bei unS viele Noviere gibt, wo die Böcke ohne Bracken überhaupt nicht geschaffen werden können und die Brackierzagd erst ab 1. Oktober ge- »« «GM «« «M. stattet Ist, Ist «t unumginglich notwendig, daß die Schubzeit für Wcke bis wenigstens Ende November verlängert wird; bis zu dieser Zeit hat dir Bock übrigens aufgesetzt. Ferner sollte die Schußzeit für H a s e n schon am 1k. September einsetzen, dafür ai^ die Schonzeit auf 31. T^mber vor-^setzt werden. Was nun die E n t e n betriifft, wurde eine Schonzeit vorgeschlagen, die bei unS den vollkommenen Niedergang der sommerlichen Wasserjagd zur Folge haben muh. Nach dem Projekte des JagdvereineS dürften die Enten erst am 1ü. August geschossen werden, also KU einer Zeit, wo diie Jungenten ihre Brutstätten schon längst verlassen haben. Die Schußzeit für Snten Mßte auf jeden Fall auf den Monat Juli, wenigstens auf die zweüe Hälfte des Monats, auSgedchnt weedm. Da das Projekt des Jagdver^ines noch nicht Vesetzesktaft erlangt hat, x^elten nach wie vor selbstredend d«ie bisherigen Schuß« zeiten. v», Va««l»«t. Letzter Weg ve< Staötpfarrer« Moravec Welcher allseitigen Wert- und Hoch-schStzung fich der verstorbene Dom« und Stadtp^arver Herr Z^chant Franz D! o-r a ve e erfreute, bewies am besten das gestrige imposante Leichen-begäirgnlS. Unter Assistenz der ehemaligen Mt^chüler des Ber Nlichenen MSgr. VreLe und Dechant Rotner nahm VeihVischof Dr. T o m a-Z i e d^ Einsegnung ber irdischen Hülle vor, worauf die vereinigten GefangSchSre unserer Stadt einen Trauerchor anstimmten. In Z>er Domkirche hielt sodann Domherr Dr. Araber ein« tiefempfundene Trauerrede, in welcher er die Verdienste d«s Verstorbenen pries. Hierauf bewegte fich der imposante Leichenzug durch die Stolm^ ulioa, über den Hauptplatz und ReichSbrücke zum Stadt-friebhofe himdus. TS waren über 100 Geist-liche aus dem NiStum Lavant mit dem Propst 2aga r aus Ptuf und dem Opat <»bre?plaLnl vorn! reä«) /^dreik vloclcs mit 6vr neuesten ?adrorcknunx !n »I!en Vsfvntlieken !.^lcalen. XdUurOlSeo. — I«t 6er Iisnältcilste l^vlsodoliolt. I'orc^ern 8iv in allen Ükkentlielivn l^olislen einen Orstlskakrplsn. aus Telse an der Spitze zugegen. Außerdem bemerkte man unter den Trauergüsten Kreis inspsttor Dr. S ch a u b a ch, Bürgermeister Dr. I u v a n, Univ. Prof. Dr. L u k-man, die Domherren Dr. S l i n a r und S t r o j aus Ljubljana, Bezirkshauptmann Dr. I p a v i :, Dr. H o h n j e c, Ärektor Dr. T o m i n il e k. Direktor Dolenec, Gemeiniderat P f r i m e r, Genieinderat Oröar und Feuerwohrhau^mann Voller. Die Einsegnung am Trabe nahm WeiHbischof Dr. T o m a t i ö vor, worauf er zu einer ergreifenden Grabrede das Wort ergriff. Schmeckt euch mein Vier? Volksbewegung ln Moribor In Marlbor kommen fast gerade soviel Knaben wie Mädchen zur Welt. Dagegen sterben hier viel mehr Männer als Frauen. Die Statistik über die Voltsbewegung im ersten Halbjahr 1930 gibt darüber recht interessanten Aufschluß. So sind in dieser Ze'.t genau 770 Kinder zur Welt gekommen und davon waren 383 Knaben und 387 Mäd chen. 17.9 Prozent davon waren uneheliche Geburten. Auf 770 Geburten kamen 27 Totgeburten. Im Gebiete der Dompfarre waren die meisten Anmeldungen. Hier sind 143 eheliche, 41 uneheliche und 10 totgeborene Kraben sowie 188 eheliche, uneheliche und 8 totgeborene Mädchen angemeldet worden. An zweiter Stelle steht die M a g d a l e n e n p f a r r e, die 113 eheliche, nur 19 uneheliche und 2 totgeborene Kraben und 73 ehelick^e, 18 uneheliche und 4 totgeborene Mädchen ausweist. Die Franziskanerpfarre hat 40 eheliche, 9 uneheliche und 1 totgeborenen Knaben fowie 36 eheliche, S uneheliche und 2 totgeborene Mädchen immatrikuliert. Die evangelische Pfarre weist nur eheliche Geburten auf, und zwar 2 Knaben und 6 Mädchen. Auch diearth odoxe P f a r r e hat nur eheliche Geburten, 3 Knaben und 1 Mädchen. Todesfälle waren im ersten Halb jähr zusammen 371, davon 213 Männer und 1Ü8 Frauen. Den größten Anteil hatte die M a g d a l e n e n P f a r r e mit 141 Männern und 9? Frauen. An zweiter Stel le ftsht die D o m p f a r r e mit 41 Män nern und 36 Frauen, dann kommt die Franziskanerpfarre mit 27 Männern und 22 Frauen. Dieevange ltsche Pfarre hatte 2 Männer und 2 Frauen unter den Toten und die o r t h o dore Pfarre 2 Männer und eine Frau. Trauungen wurden insgesamt 223 vollzogen. In der Franziskaner, kirche 91, in der M a g d a l e n e n-k i r ch e 83, in der D o m k i r ch e 42, in der evangelischen Kirch« 5 und nach orthodoxem Ritus 2. Da» Teuemngsgeletz l? noch Immer in Kraft! Si« Akt des Mwifterimus für Sozialpolitik« Das Minlsteewm für Sozialpciittk erlieh dieser Tage einen Att, w dem eS darauf hin weist, daß das Gesetz gegen die Verteuerung der Lebensmittel und die gewissenlose Speku lation vom S0. Dezember 1921 noch immer In Kraft ist und daß gszen Personen ilnd Betriel'e, die gegen dieses Gesetz vcrstos^n, auch wei^erH^ vorgegangen wird. Unter ^rliültlieki ln slisn besseren (ZegcliLiten. Lebensmittel im Sinne deS Gesetzes werden nicht nur Nahrungsmittel (Sipeisen und Ge« tränke) verstanden, sondern auch Viehfutter, Bekleldung, Schllhe, Beheizung, Beleuch« tung, Werkzeuge und landwirtschaftlich Hilfsmittel. Mit einem Worte, alle j^« Gegenstände, die für die körperliche Crhal» tung und für die Eristenz des Menschen lm Sinne der heutigen Kulturanforderungen benötigt werden, außer solchen Gegenständen, die dem Luxus dienen. Im Sinne dieses Gesetzes sind alle Waren, die dem Verkaufe dienen, unabhängig davon, ob der Verkauf im großon oder im Detailhandel erfolgt, deutlich und an leicht erkenntlicher St^'lle mit Preisen zu ver'ehen. Dies bezieht sich auch auf alle jene Waren, die in?luslaqen, im Gesä^fte oder vor dem Geschäfte ausgestellt sind. Es ist strenge verboten, für d-ie Waren höhere Preise zu fordern, als jene, welche von den ein^^elnen l^^meinden bewilligt und fixiert wurden, wobei ein Gewinn, der nicht Überschreiten darf, in Berücksichtiguno gezogen ist, der aber in Einzelfällen auch niedriger zu 'ein hat. Jeder einzelne Fall der Ueberschreitung dieses (^^ietzes ist unverzüglich anztt.^ic,en und wird gecl?n die Ueberschreiter des l^^setzeö strengstens vor» gegangen. Laut ^ lZ des Gesekes bal'en die Behörden aber nicht erst die private ^lnzeig« abzuwarten, sondern sind vervslichtet, auch sel^t amtlich einzuschreiten, aus welchem Grunde den Be^k^örden empsc^blen wird, vom Rechte der Kontrolle, das ihnen laut ^ ? zusteht, nachdrücklichst Gebrauch ^u maclien Fridolin: Geben Sie auf Ähr Nobbaor acht! Wa-Hrlich, es ist kein leichtes Geschäft, ein anständiger Dieb zu sein. Wohl dauert die Hochkonjunktur der Fnhrräder noch an, wohl wird das Geschäft mit ihnen auf allen Ecken und Enden erleichtert und erm^iglicht, aber das Angebot wird schon zu groß und der Absatzmarkt ist bald ül^ersättigt und außerdem verlangen die modernen Geschäfts Prinzipien vom modernen Men'chen Wan« tasie. Viel Phantasie! Und Anpassung a,, die unmöglichsten Gelegenheiten. Das ist ein Auspufs schlichen! Nmmner 7?? Eonnsa^, ven «. IuV 7VWY. bummer Dieb, der gedankenlos und kleinlich i?nmer bei den Fahrrüdern bleibt. Motorräder gibt es in Vwribor leider nicht zum Stehlen. Auch ist der Platz für Auwmoblle nicht geeignet. Äls kommt daher, weil wir hier doch noch nicht so ganz mit dsm Tempo einer Großstadt mithalten können. Aber es gibt noch andere rare Artikel. Artikel, die bei der Weiterentwicklung der Technik sogar recht bald ganz ausgestorben sein werden. Artikel, die Aum natürlichen Aussterben verurteilt sind und d!e in einigen Jahren Raritätswert besitzen werden: Roßhaa rl Rohhaar, auf dem wir schlafen, gedankenlos und unbewußt dessen, was für Schütze wir unter dem Kopse haben und die wenigen, noch vorhandenen Pferde, die auf das Aussterbeetat gesetzt werden, gehen mit ldiesen Wertobjelkten leicht sinnig um. So haben sich also phantasiebegabte Diethe al;f diesen Artikel verlegt. Vor einiger iZeit erst kam einer in ein Haus und holte sich dort einfach die vorhandenen Rotzhaarmatratzen ab. Und jetzt holte sich ein anderer — oder war es vielleicht derselbe Spe zialist — das Roschaar v. d. Quelle. Er schnitt es einfach den Pferden im Stalle ab. Wenn uns Menschen Fliegenpracker aus alten Servietten genügen, dann brauchen doch die Pferde keine Roßhaar-Fliegenpascher! Welche Verschwendung. Gestern noch mußte man airf die Fahrräder achten. Heute heißt es: Achtung auf Roßhaar! Also Achtung auf die Pferdeschweife und Achtung auf die neuen Da-llnenhüte! Vielleicht fällt es morgen einem Dieb ein, sich die neuesten Modehüte serienweise zu holen. Es ist nur fraglich, ob die Diebe rascher dabei sein werden oder die Mode von morgen, diese wippenden Un-dinger aus der Welt zu schaffen. nl. Promotion. Der Absolvent der H'.ich-schule für Weltshandel in Wien Herr Diplom Kaufmann Walter Tf ch a r r e, wurde dieser Tage an der Universität zu Brüssel zum Doktor der kommerziellen Wissenschaften promoviert. Unsere herzlichen l^Isickwünsche! m. Ein seltenes Jubiläum feiert morgen, Sonnlaig, den v. d. im allseits bekannten Geschästchause des Herrn Anton Macun (Gosposka ulica) der auch über die Grenzen seiner engeren Heimat hinaus bekannte und geschätzte Leiter des Manufaktunvarenge-'schäftes Herr August W i n k l e r. An diesen, Tage sind es nämlich 50 Jahre seit denl Tage, an dem Herr Winkler am selben Orte, an denl er noch heilte wirkt, als Lehr ling seine Laufbahn begann. Es ist dies ein seltener und wohl einzig dastehender Fall, in unserer Stadt. Er ist ein deutlicher Beweis dafür, daß .Herr Winkler als pflichtbewußter, aufopferungsvoller und entgegenkommen der Geschäftsmann stets die beste StÄtze sei' ner drei bisherigen Chefs gewesen ist. Der noch immer geMg und körperlich rüstige JMlcint, der ein freundliches Anwesen in Sv. Lovrenc a. B. sein elgen nennt, möge auch unsere herzlichsten Glückwünsche zum schönen Jubiläum entgegennehmen! m. Auf der Autobuslinie Hauptplatz. Kamnica werden von nun an an Sonn- und Feiertagen nach Notwendigkeit auch mehrere Wagen der übrigen Linien in den Verkehr gestellt werden. m. Automobilisten und Motorradfahrer Verden hiemit aufmerksam gemacht, daß daS Passieren d^r Abzweigstraße sowie der Brü che Aur Mariborer Insel nur mit der vor-^chriebene Geschwindigkeit von 6 K^ilo« »neter erlaubt ist. Gegen Alvwiderhandelnde wird seitens des Stadtmagistrats strengstens eingeschritten werden. m. Neue pratttsche Fahrpläne. Seit einigen Togen sind in den meisten öffentlichen Loyalen wieder die praktischen Wan-dfahr-pläne ausgehängt, welche vor einiger Zeit scho? den Zuspruch der Bevölkerung gesunden haben. Die F^rpläine befinden sich auf losen BlÄttern, die »^n jedem Interessenten kostenlos abge^ssen werden können und beinhalten die hauptsächlichsten Eisenibahnver-bindungen von und nach Maribor. m. Der Mariborer Wochenmarkt war ssußerst stark besucht. Aus der Umgebung kamen auf S7 Wagen 37 yeschlachteie Schwei ve und « Wlber in die Stadt. Die Preise jind noch immer nicht ^funken. Rindfleisch ftotlttt über 10 Dinar. Auch die Geflügel-Greife sind die alten geblieben. Dagegen sind ^e ^^artoffelpreise endlich gesunken und Legten sich zivischen 0.7.') und 1.75 Din. Söhnen wurden zu ö «bis 7 Dinar verkauft. ^ ?V ^eim suek 6lv Mtzev voed 8o duSIt. 8o ksim uns v!ne» slckvr retten: Lrkrkedune kt selinell koneestellt ^ vurek »LI^l()«-l.lmon»6tsdlettel>! c ^ IV" Kirschen waren bis Aum Preise von 8 Din, Pfirsiche zum Preise von 22, Marillen zu 14, Birnen zu 14 Dinar erhÄtlich. m. Spart mit dem Wasser! Angefichts der no6) immer anhaltenden Dürre und des enormen Wasserverbrauches ist in geraumer Zeit ein bed^kbicher WassennangÄ zu erwarten. Um eventuellen BevbrauSverboten in Badezimmern usw. vorzubeugen, werden alle Industrien, Hausbesitzer und deren Ver treter aufgesovdevt, event. Mängel bei der Leitung (in Klosetts und bei Wasserhähnen) umgehends zu behsben. Gogen Zuwiderhandelnde wird im SinM der Swtuten der Stadt Maribor eingeschritten werden. m. Lieberabend. Samstag, den LS. d. M. veranstaltet der Männergesailgvevoi'n in Ma ribor im Verein mit dem Männergesangverein in Ptuj in der „Union-,Veranda einen Som«erlibderabend mit einem auser« Vähltem Programm. Es wirkt auch der Damenchor des Männergesangvereines in Maribor mit. Die Musik besorgt die Schön-Herr-Kapelle. Näheres über den Abend folgt noch. a tt ti II triII^ n, iiois^t Uli«! m. Die AutobuSfahrkarten mögen nach be endigter Fahrt vernichtet werden, um eventuellen Mißgeibräuchen vorzubeugen. m. Der BerschönerungSverei« voa Stu-denei veranstaltet Soi^ntag nachmittags im Gasthause ^uroj, vormals Seniea ein Sommerfest. Außer sonstigen Belustigungen sind auch ein Preiskegelschieben und Glücks-Hafen, ^r Verein hat trotz seines kurzen Bestandes schon schöne Erfolge zu verzeichnen und verdient daher die Unterstützung aller Mitbürger. Eine EintrittSgebühr vnrd nicht eingeho^n^. wohl freiwillige Spenden dankend angenominen. Beginn um IS Uhr. m. Sw Uebungsschiehen Alf Tontaube» veranstaltet Sonntag, den K. d. M. um 16 Uhr die Filiale Maribor deS Slowenischen Jagdvereines auf der Militävschkeß-stlätte in Radvanje. m. Den Ap«»thekennachtdienft versieht von morgen, Sonntag mittag bis nächsten Sonn tag mittag die „Mag!dalenen"-Apo!^heke (S a v o st) am KralZa Petra trg. m. Wetterbericht vom 5. Juli, Z Uhr: Luftdruck 738, Feuchtigkeitsmesser —2, Ba-romoterstand 732, Temperatur -^-27, Windrichtung NW, Bewölkung teilweise, Niederschlag 0. ^ Die Gchlutzprüfungen am EinjShrigm HandelSkmS Ant. Rub. Legat i« Maribor begannen am 17. und dauerten bis 28. Juni. Von 53 ordentlichen Zöglingen wurde 1 Schülerin reprobiert auf 1 Jahr, 4 dürfen die Prüfung erst im Hevbsttermin al>legen und 48 wurden zu den Schliußlprüsungen im Junitermin zugeiossen. Das Resultat ist sol-gendes: 1 Kandtidi^ legte die Prüsung mit Aus^ichnung ab, 14 Kandidaten beM. Kan' didatinnen mit sehr gutem Erfolge, 28 mit gutem und 4 mit genügendem Erfol-ge. Die Erfolge können daher als durchwegs gute bezeichnet werden. Die Schlußprüfung legten ab: Konchare Pavla, Avsec Jvanka, Furlan Antonia, Gerielj Maria, Kapun Maria, Kobal Anton. Koleimk Mirko, KramarSiö Maria, Pfefferer Anica. Pinter Franz, Rayer .Herta, Rottmann !^an, Schwab Lea, Skoif Maria, Wreßnig Maria, Berton-relj Danica, BlMhna Valeria, Drofeni? Marta, Fluher Josipina, Flux Gabriela, Gabritsch Wilhelmina. GerliL Anigela, Gum-zej Mlheminv, Ieglitsch Karl, Kavar Ama-lia, Krajnc Awis, KraSovic Marta, Letnik Juliana, LovSe L^poldine, PavletiL Elvira, Peöa? Justina, Piu>ka Antonia, Pleyer Hilda, Primoiiö Anna. Rojic Gisela, Roth Vera, Skof Katharina, KoStari« Franz, Klok Valeria, VolNsak DuKan, 2erak Anna, ?ni-der Angela, ^upan Milka, FerjanSiL Ir- ma, KovaöiL Antonia, Pernuii Stefanie,. Verdmk Romana. Die neuen Kurse nen am 2. September. Prospekte und Einschreibungen w der Schulkanzlei, Maribor, Vva^va ulica 4 oder im Schvsibmafchinen-geschäft Ant. Rud. Legat u. Co., Maribor, SlovenSka ul. 7, Telephon 21—S1. 9221 * Zehnjähriges Jubiläum. Die erste Mariborer Jagdgesellschaft feiert am Änntag, den 13. Juli seinen zehnjährigen Bestand. Aus diesem Anlasse veranstaltet der Verein ebn großes Sommerfest im H. AnderleS Gasthaus „Zur Linde" in Radvanje. Zu dem Fest werden alle Liebhaber der Vrünen Gilde sowie verschiedene Vereine höflichst eingeladen. Erstklassige Muistk. Für Küche und Getränk sorgt Herr Vnnta. Gin-tritt ftei. «»>». »I»I oilloi. I I ' Gnädige Frau» Wollen Sie Ihr Haar schonen, so tragen Sie nur Mke^r'» Dauer- und Wasserwellen. Slovenska ulioa Nr. 7. V1S1 * Palais de — velikä ?avar»a. Margit de Pisoai W ihre« exotische« Tänzen und das grohftwtische Progra««. ^ Gtaats^ffenlotterie-Lose find noch bei NaSliö, Hauptpostkassa, erhältlich. m. Die Freiwillige Feuer»ehr vV« Vekre veranstaltet Sonntag, den 6. Juli nachmittags im Gasthause Tom 8 eein großes Som merfsst, verbunden mit der feierlichen Einweihung der neuen Autospritze. DaS Programm steht verschiedene Unterhaltungen vor. Für die Bequenüichkeit der Gäste wird bestens gesorgt werden. Bei schlechter Witterung findet das Fest am nächsten Sonntag stM. Um zahlreichen Ausipruch ersucht der Wehrauz^chAh. lSS * Gamttorium in Maribor, Vospsska 49. Tel. 2S5S. Modernst eingerichtet fik Operationen und Behandlung mit modiAinisc^n Apparaten (Höhensonne. Diathermie, D^-nisatvr, Ha^ampe). Eigentümer: Primarius Dr. OerniL Mirko, Spezfialist für T!^i-rurgie. * Gommersest des GA. Svoboba. Im beliebten „Jäg^eim" ober den drei Tvichen wird auch Heuer das übliche Sonnnerfest und Mar Sonntag, den S. d. gegeben. Nebst verschiedenen Belustigungen ist auch ein reicher Glückshafen sowie ein PveiSkegelschie-lb^n am Programm, Freunde und Gönner des Klubs werden höflichst zum Besuch eingeladen. — Die Klulbieiwng. 127 Sre!w.Ne»erwedr Marlbor Zur Uebernakjme der Bereitschaft für Sonntag, den S. Juli 1930 ip ter S. A«g kommandiert. Kommandant: Vrandmetper Heinrich « g g e r. Telephonnttiniüer für Feuer- und Unfallmeldungen: 8224 und 2336. Klno Burg-Klno. Bis einschließlich Sonntag umfaßt den Spielplan der vorzü-gliche Filmschlager „Verkalkte Töchter" mit MS Asther, Joan Erawford und Anita Page in den Hauptrollen. Montag setzt das tiefergreifende soziale Drama „Ein Mensch wmde geboren" oder das „Es" mit dem berühmten Darsteller Moskvln in der Titelrolle ein. In Vorbereitung: „Hichere Töchter", ein unseren Zeiten angemessener Großfilm. Union-Kino. Bis einschließlick» Sonntag läuft der ausgezeichnete Gesellschaftsgroß-siilm „Das rote Mal". Ein herrliches Lie-besdrama. Montag setzt der originale Jose-fine-Baker-Graßfilm „Die Trompetensirene" mit der weltberühmten exotischen Schönheit in der Hauiptrolle ein. Ein erschütterndes Drama aus den unerforschten Dschingel ^«sntrnla^rikas, in welchem Io'esine Baker ihre bisher beste Rolle absolviert. Aus Vtul so Äahre Areiwllltge Seuef» Vehr in Vlul Heut^ Samstag und morgen, Sonntag, begeht die rührige Freiwillige Feuerwehr in Ptuj ihr S0jä)rige» Bestandesjubiläum. Geradezu bewunderswert muß der Aufschwung dieser eminent wichtigen Humanitären Jnstitskwn genitnnt werben, der durch «ine zielbewußte Leitung seitens braver und opferfreudiger Männer ermöglicht wurde. Die größten Verdienste erwarb sich Herr Feuerwchr^uptmann S t e u d t e, der noch heute trotz seines hohen M«rs mit seltener Energie der Wehr vorsteht. Die Feierlichteitm beginnen SanrStag abends mit einem Konzert am Flovijanski trg und einem FeftkommerS im Veveins-Hause. Am Sonntag fiindet um haw U Ulhk die Weihe der Geräte am FlorijanDki trg statt, um halb 12 Uhr ist ein Konzert tm Staddparfe, um haw 14 Uhr eine Sffmtliche Uelbung am Hvvatskt trg um !b Uhr deginnt im Wshchofe »in großes Volksfest, das die Bewohner mit Rücksicht auf dm menfchenfreunblichen Zweck re«^ zahlreich besuchen mögen. tlnw» «vvft p. Diplomiert wurde dkeser Tage an vi Universität in Zagreb dir absolvierte Ju« rist Herr Tone B r u m « n, ein Sohn dei hiesigen Rechtsanwaltes Herrn Dr. Antov Brumen. Unsere hei^ichsten Mückwünsche! p. Der Ade«dautob«s aus Maribor wird auf allgemeinen Wunsch von nun an nicht mehr NM 18 Uhr wie bisher von Maribo» abfahren, sondern erst um 18.1b Uhr, um eine Verbindung mit dem Grazer Zug, der um die genannte Zeit in Maribor eintrifft, herzustellen. p. Laudfeuer. Bergangenen Donnerstag brach in ^ovci bei Ptuj ein Feuer auS, welchem das Wirtschaftsgebäude des Beisitzers Josef Kimenko zum Opfer fiel. Der Schaden ist nur teilweise durch Versicherung gedeckt. p. Der GtadtverschönermigSoerein hält SamStag, den 12. Juli um 19 Uhr in der Schweizerei im BolkSgarten seine dieSjäh» rige ordentliche Hauptversammlung mit der üblichen Tagesordnung ab. p. Kino. SamStag um 20 Uhr und EoM« tag um 15.50, 18.Ä) und 20.30 Uhr geht das erschütternde Seedrama „S. O. S." mit der bekannten deutschen Filmdiva Liane Haid in der Hauptrolle über die Lckiawanlt. Bonnwg, den S. JlW ' Marworer Zekwnq» Nummer 177 ?UW>M»»t>I «»II »««« ^sel^o5 ^lrtseksmieks kunckckau Heilbäder und Fremdmverkehr an d«n verschiedeneil Börsen Italiens zur Folge. Von Lriist dlov»k (V»rs56Ui). Mitglied des Altichülerverbandes der „Seole Hoteli^re" in Lausanne. ,^bwoHl der jugioslaivische B>äd«r« und Kursrteverband jüngeren Datums ist, machte er schon einen nachhaltigen Einfluß aiuf unser Bäderwosen. Interesse der Behör-^?n, Acrzte un>t> der am Fremdenverkehr interessierten K^ise hat sich mehr den Bestrebungen des Verbandes zwgewand't, das Publikum ist m vermehrtem Matze aus die juigoslawischm Bäder aufmerksam gemacht wor^n. Eine wichtige Aufgabe würde man erfill-len, wenn nlan mehr Auslandsgä.ste ins Land zu ziehen vermute, die, Hütten wir keine Bäder für Jugoslawien, verloren gin« gen. Diese AuÄandsgäste ma<^ d-ann in der Negel eine Nachkur, sei es im Gebirge oder am Meere, oder unternehmen nach beendeter Aaidekur eine Jugostawienreise. Sie befruchten also nicht nur die Badeplütze, sondern auch d'ie anderen Geyenden des Landes ulvd nicht zlüeht auch unsere VertohrSanstalten. Dam^t D der Beweis geliefert, daß sich die Untevstützunst der Bälder lohnt, der Beweis dafür, daß die für den Frem^nver?chr ar-bei^tenden Kreis« sin Interesse an den Badekuren haben müssen. Dieses Interesse sollte sich denn auch in einer ausbauenden We'.se geltend nrachen. Die jugoslawischen BadoVurorte bedürfen, trotzdem s^ den fremden Wottbe^verb in Puncto Heilwirkung mcht zu scheuen hab<'n, noch in verschiedener Hinficht deS Ausbaue?, der Wdodernii^rung und der Entwicklung nach vor- und aufwärts. Und es find ja auch Bestrebungen ^ Gange — soviel man aus der vorjährigen Tagung des Bäder- lmd AurovtevevbandeS in S^ajovo entneh nen konnte — diie notwendige Entwicklung sowie die BosMgung da und dort bestehender Ue-belftände w die Wege zu leiten. Immerhin wird es dabei gut s^n, wenn man sich Re-die Entwicklynig der Bäder kümmern, teilweise besitzet auch dsr Staat Bcrder mit Mineralwasserversand, wie z. B. Bichy — demstegenüber dominiert bei unS der vorzügliche Ldurort RogaNka Slatiina usw. Typisch in Frankreich ist >don?n ^anzöstschen Fran ken im Iaihr ans den Spiesen, weiche Zum-me wiederum zur Förderung des Bades ver- wendet wird. Die dortige Bäderges^u^chaft hat z. B. die Hälfte der Baukosten des neuen Bahnlhoses übernommen. Welche Unterstützung die T s ch e ch o -is l o w a k e i ihren Bädern, wie iwrlsbad und Mavienbad, Franzensbad, Joachimstal und Pystian, angodoi'hen läßt, darf als begannt steten. SelW O e st e r r e -i ch, das schwer gelitten. beginnt seine Bäder zu unterstühen. So konnte Baden bei Wien eine moderne Theomal-Strandbadanlage bauen. In Bad Gastein erwarb die Geineinde alle Hoilquel-len auf eigene Rechnung. In I t a l i e n hat sich der Staat und die „Enit" sehr für die Bäder einsetzt. Und die S ch w e i z ivettei>fert in jeder Hinsicht um die komfortable Ausgestaltung ihrer Badekurorte mit den benachbarten Län dern. Man ersieht aus diesen kleinen Beispielen, wie sehr im Auslände die Bäder von Staat und ^meinden unterstützt werden und die Steigerung der Besuchszifsern herbeiführen. Es sind <^n verschiedene Faktoren, die die Frequenz der Bäder beeinflusien und die wir in den Kreis unserer Betmchtungen zie« hen müssen. Diese Faktoren sind ihrer Wi.H-tigkeit entsprechend: 1. Die Mte der Heilquellen und der !^ir-mittel, die Tädiflkeit der Kurärzte; 2. die badetechnischen Gnrichtungen und der moderne Ausbau der Badekurorte; 3. die Qualität des.Hotels; 4. die Retlame; 5. dv Mo-de; g. die geographische Lage. — Es lies^(?n sich noch weitere frequenzsördernde Momente anführen, doch begnügen wir uns mit den sechs erwähnten. Die Güte der Heilquellen und Kmmittel. Selbst bsi kritischer Betrachtung dürfen wir nochmals betonen, daß unsere Heilquellen denen des Auslandes zunvindest ebenbürtig sind. Als großer Vorteil darf vermerkt werden, das^ die jugoslawischen Bäder auch klimatische Vorzüge aufweisen, die vielen Aus-landsbädern seUen. Die Vedeeinrichtungen — im gegenivär-tligen Austande genügen sie bis auf einzelne kaum dem Inlands^dürfnis. Ausländische Bäder mit bedeutend geringerer Heilkraft schufen bessere Badeeinrichtungen. Allenfalls würde eine Studienreise der maßgebenden Vadevertreter und interessierter Kreise, mit-inbegriffen die wenigen Badshoteliiers, das „Si^besser-verstehen" fördern. Die Güte des BadehoielS ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung. ES gibt nur wenige. die den ??iamen Hotel beanspruchen dÄrfen. Außerdein werden die meisten Hotels vezw. Kurhäuser zweigeteilt geführt. Die Fremdenzimmer einschließlich der Bader führt die Badeverivaltung. Die Restaurants wiederum führen separate Pächter. Diese ^jwoiteikung hat rhre Vor- und Nachteile. Vorteile — durch die Zentralisierung aller verfügbaren Fremdenzimmer mit einer gewissen Uebersicht iväbrend der .?>ochsaison Plus der kollektiiien Reklame für den Badekurort. Nachteile — durch den entfernteren Gästekontakt des betreffenden Resta»- rationSpächters, dem der volle Wirkungskreis als Hotelier genommen ist, n>as mitunter unangenehme Mißverständnisse zeitigt. Es ist AU hoffen, daß sich diese Vor- und Nachteilt« zum Gedeihen der Badeorte allmählich ausgleichen werden, wenn nicht früher, so zumindest bei Errichtung neuer Hotels. Die Reklame. Es ist nicht gonug, daß ein Heilbad als solches vom Kurgast selbst erkannt wird, vielmehr muß dieie Erkenntnis propagaMstisch vernxrtet werden. Der Besucherkreis vervielfacht sich schon in der Vorsaison und hält in der Nachsaiison an. und das bedeutet Frequenzsteigerung außerl)alb der Hochsaison, um auch den fühlbaren Manlpl an Underkunftsmöglichkeiten in der ohnehin sehr kurzen Hochsaison wettzumachen Solange man aber hier nicht Abhilfe schafft, indem man Bestehendes modernisiert. Neues hinzugibt, sollte die Reklame nur auf die Verlängerung der Saison hinzielen, im übrigen muß sie sich in weisen Grenzen halten, sonst würde man das Gegenteil, d. h. unzufriedene Gäste antreffen. Die Mode — auch sie spielt eine gewisse Nolle. Es kann ein Badeort wohl für einige Zeit in Mode kommen. Die Mode ist aber launenhaft wie eins schöne Frau. Rechnen wir mit dbesem Faktor, aber verlassen wir uns nicht zu sehr daraus. Es kommt mehr darauf an, in Mode zu kommen und noch mehr in Mode zu bleiben. Das wird wohl am besten dadurch erreicht, nienn Neues ge-boten werden kann. Es sei damit nicht gesagt, den Vergnügungen zu v.l>?l Kon^ssio-nen zu machen, weil darunter mehr oder weniger die guten .Heilerfolge leiden und diese sind eS, die den Nuf des Bades begründen. umsomebr a'ber, wenn diese.^mlerfolge aus einem kultivierten Badeort entspringen. Die geographische Lage — auch sie kann die Frequenz eines Badeplatzes beeinflussen, t^^u-te und rasch? Verbindungen nnit direkten Anschlüssen wirken stets einla^dend. In dieser Hinsicht k^t man bei uns in Iuqoslawien ilchon viel geleistet. Die Vergehr>^anstssiten legten gewissermaßen den Grundstein zum Aufbau. M^gen sich min der Bäider« und Kurorteverband und alle interessierten kreise als gute Baumeister erweisen. Europa« Revanche Italien erhöht den Zoll auf amerikanische Automob'le. Tägliich mehren sich die Anzeichen, daß die europäischen Staaten die amerikam^ck)en Zollerhöl?unoen nicht so ohne weiteres hinzunehmen gedenken. Hat E n g l a n d jetzt die amerikanische O^teinfuhr gedrosselt, so kommt jetzt I t a l i e n mit einer Massnahme, die Amerika recht empfindlich zu treffen geneigt ist. Dort wurden die Zollsätze für Automobile aus Amerika auf das Drei- bis Bierfache erhöht. Für Personenwagen beträgt t^lnmehr der Einfuhrzoll bis KU einem Wagengewichte von 7(X) kg MO Goldlire pro I ka. Diese .^ollerbö??ung hatte ein« fofortn^ye Hausse in Autopapieren ÄugollawNches 0bst in Wim In der letzten Zeit haben die Anlieferungen des Wiener Marktes mit jugoslawischem Obst und Gemüse zugenommen. Trotzdem der österreichische Selbstkonsum an Obst und Gemüsesorten bedeutend ist, bestehen infolge des großen Bedarfes gute Absatzmöglichkeiten. Kirschen werden mit 70 bis 160 Schilling, A p r i k l» s e n mit 100 bis 200 Schilling, P f i r s i ch e mit 240 bis 360 Schilling pro 100 kg bezahlt. Die Nachfrage ist andauernd. X Heu. und Strohmarkt. Maril)t,e. 5. Juli. Die Zufuhren beliefen sich auf 17 Wagen Heu und 7 Wagen Stroh. Heu wurde zu 50—K5 und Stroh zu 4l^50 Dina» per I00 Kilogramm gehandelt. X Borstenviehmarkt. M a r i b o r. 4. Der Auftrieb belief sich auf 338 Stück und 3 Ziegen. Die Kauslust war ziemlich groß; verkall-ft wurden 15b Stück. Es notierten Ppr Stück: 7—9 Wochen alte Iungschn>ein« 200—25)0, 3-4 Monate 300—350, .'^-7 Monate 4<)0—500, 8—10 Monate tt00— 800. einjährige 1100—1200, das Kilo Le-bendgemcht 11—13 und Schlachtgewicht l5—16.50 Dinar. Sport Da< „Edelweiß"- Seftveooramm Heute, Samstag, findet um 2weißen "ine harte Nuß nim .knacken aeben wird. „Ma-rib.'i" tritt d'eömal mit einigen neuep Kräften an, wodurck) das Treffen umso m- EonnMst. ^ jeressanter erscheint. DaS Treffen fleht we-ien der herrschenden Schwüle erst um 18 »hr am Sportplatz im VolkSffarten vor stch. Ms Zlstielleiter wurde Dr. Planin8e k tn A-ussicht genommen Aus Seile Wer kennt ihn nicht? c. Personalnachricht. Die Schauspielerin am Wiener Burgtheater Frnu Gerda N e i« ni e r s, Gemahlin des Burgschauspielers Cmmerich Nei-merS und Schwiegertochter des Prof. <^eorsi Reimers vom Burgtheatcr, ist vor einiqen Taqeu in Celje eingetroffen, ttnl ijier einen Teil des Sommers -^u ver« bringen. c. Bon der Kriensmartne. Der Zögling der Kriegsmarineakademie in Dubrovnik, Herr Milan ö o u c, ein Sohn des hiesigen Polizeiinspektors Herrn Joachim Kouc wurde am 1. d. M. zum Korvettenleutnant Iiosördert'. c. Für die Sonntagsruhe in den Gefchiif-tcn. Auf Anregung des G^'hilfenchoreS beim Handelsgremium in Celje findet am Mittwoch, den 9. d. M. um SV.A0 im Narodni don: eine Versammlung von Handels- und Privatange-stellten statt. Auf der Tagesordnung ist vor allem die Aktion für die Wiedereinführung der Sonntagsruhe in den Ge schäfteu. c. Gtromunterbrechung. Am Donnerstag, den 3. d. M. kurz vor Mittag stürzte in der Umgebuug von Konjice e:« Baum auf die T^ernleituug des Elektrizitätswerkes Fala. Deshalb blieben Celje und die übrigen Ortschaften südlich von Konjice mehrere Stunden ohne elektrischen Strom. Bis ein Viertel K Uhr nachmittags war der Schaden behoben. c. Die Jnvalidentombola wurde vom K. d. M. auf Sonntag, den 13. d. M. verschoben. Die Tombola wird am DeLkoplatz stattfinden. c. Meineid. Der Lbjährige Rafael I u . raö aus Lokovina sagte am 3. d. M. beim hiesigen Gericht unter Eid aus, daß er mittellos sei. Kitrz darauf fand aber der Exekutor bei chm ein Fahrrad und in den Schuhen versteckt Dinar. JuraL wurde wegen Meineides verhaftet und dem Gericht Ä!^r-stellt. ' c. Ein durchgebrannter Hotelgast. Der AI- fahrige Schneider Josef S. wohnte und speiste vom !0. bis Ä. Juni im Hotel „Zum weißen Ochsen". In der Nacht auf 1. d. M. verschwand er spurlos, ohi^e seine Rechnung im Betrage von Vü4 Nnar beglichen zu haben. Im Hotel ließ er ein ?lrbeitsbuch, lautend auf seinen Namen, sowie ein Arbeitsbuch des 22jähriqen Schneidergehilfen Johann Balkovec zurück. c. Freiwillige Feuerwehr CelZe. Den Wo- .chendienst verlieht vom Sonntag, den k. d. M. bis einschließlich Samstag, den 12. d. .M. der 8. Zug unter Kommando des Herrn (5dnnlnd B a u d e k. c. Den Apotheiennachtdienft versieht vl>m Samstag, den b. d. M. bis einschliesslich Freitag, den 11. d. M. die Apotheke „Zur Mariahilf" am Hauptplatz. XfteaierKunst Dos Mariborer Tdeater In der veroangenm und lanMoen Saison In der vergangenen Saison hatte das Mariöorer Theater 16ö Spieltag^?, wovon 103 dramatis^ u«d 62 musikalisckie Bor-stellungen waren, ungerechn-t die (Gastspiele fvmder Truppen, Tanzabende und Konzerle aus der Bühne des Maribor?r TlMerv. Es gelang 1v d r a m a : t s ch e Werke M Aiuffü)cu.ng, und zuar L D»c-men. 9 Komödien un> eine jk'inderkomödie Davon waren 3 UrauNlihrungen, V Erst' aufführungen un.d 4 Neueinstudierungen. Unter den aufgeführten Werken waren 6 «slowenischen, v französischen, 2 polnischen, 2 deutschen und eines ungarischen UrprungS. Den größten Erfolg hatte „Eine radikal e A u r" mit 14 Auifführungen zu verzeichnen. ^An Aweiter Stelle stehr „Das AergsrntsimFlorianstal" mit 10 und der K r « i d e t r e i 3 mit 9 AufMvungen. Die O p e r war mit 13 Vorstellungen vertreten, wovon 7 auf den „Waffenschmied" und 6 auf „R i g o l e t t o" entfielen. ÄeOPerette brachte den „R astel-b i n d e r" als Premiere und 5 Nelieinstu-dierungen, wobei die „Fledermaus" jedoch einer Premiere gleichkam. Der „Rastelb i n d e r" erreichte 11 Vorstellungen, die „Fledermau s" w, „O r l o v" 8, „L a n g, l a n g ist es h e r" 3, „A m a z o n e n d e r Z a r i n" K und „A d i e u M i m i" obeirfalls S Verstellungen. Als Reueinfschrling waren 3 B a u e r n-Vorstellungen anzusehen, die sehr gilt besucht ivaren. In P t u j Ha4te das Theater 15 Gast-vo^tellungen, woivon ü auf die Operette und 10 auf das Drama entfielen. In E e l j e wilrden 16 Vorstellungen absolviert, da^.wn waren 5 Operetten- und 11 Dramenaufsüh-rungen. Der Versuch, nrit der Oper in ^ie Provinz zu gehen, erwies sich infolge der hMhen Regien als unrentabel. Da? Programm für die koniinen'de Saison ist noch nlicht fertiggestellt. Aller Voraus sicht nach dürfte sie jedoch m>it dem „S o m-m e r n a ch t S t r a u m" einsetzen, der als nächste Premiere „V o l P o n e" folgen dürfte. Von neuen Werken kann mit der Einstndierung der „Heiligen Flamme" und „D i e a n d e r e S e i t e" gerechnet iverd^. Außerden? erfolgen wieder o.inige slowenische Uraufführungen und die W?rke kroatistZ^r, serbischer und russischer Autoren, sowie die wichtigsten Werke der Weltliteratur. Die Tendenz geht dahin, das Drama auf dem lheutigen Niveau zu erhalten und ivomSglicki noch zu verbessern, gleichzeitig aber auch die O^vret^e auf ein höheres Niveau zjU bringen. Das Repertoire ist zwar noch nicht destimmt, eS soll aber die moderne Literatur umfassen und gleichzeitig die bedeutendsten klastischen Operetteniverke auf nchmen. Dabei ist die Aufstellung eines eigenen Ballettensembles mit Frl. Erna A o v a ö als Solotänzerin get^cht. Auch die Oper soll stärker forciert iverden und es wird besichtigt, „H o f f m a n n S Erzählungen" und den „E v a n-g e l i m a n n" in das Reipertoire .aufzunehmen. An freznben Gastspielen ist ebenfalls gedacht. So soll in der kommenden Saison H a n s i N i e s e mit ihrem Ensenrble nach Maribor kommen. a>ußerdem auch eine franzvsifcheTrupPe. Ebenso WWW»»-".....^ «in, l»t M« und««ItiiE» «ict, «Ila k^enntnl» aber «»« ?ort»6u«» ly VI» «ckVettmik. Die«« Ilennwt» w ke». Uli« VeBMOv» 5t« ä« I» ». SI/«. VI« Uw. IM «» ZO zawsn kann mit Gastspielen des Zagreber Theaters schon bestimmt gerechnet werden. Als Einzelgiäste kommen wieder Fvaiu Tinka Wessel-Poll a. Frau ZamejiL unid Herr N e r a l i L in Betracht. Die SitbventionSsrage ist in der neuen Saison etwas günstiger geworden, als sie in der vergangenen war und die maßgebenden Stellen haben damit gezeigt, daß mit dem Mariborer Theater als ständige Institution gerechnet wird. Fb. Srazer Mufik- und Tdeaterbrief Die GvaiKer Festspiele, welche durch den „Rosenkaval'ier" und die Bläseroereinigung der Wiener Philharmoniker eingeleitet wurden, fanden Ihre Fortsej^unig nmt einer Aufführung von Schillers „Wallenstein". Dr. Wolfgang B u r h a u s e r, der auch die Spielleiwng innehatte, hatte unter Wegtas-sung der Lagerszsne die beiden Dramen in sehr geschickter Weise in eines zusammengezogen, wobei allerdings einige werwolle Sze nen wogbleiben und name:Nlich die weiblichen Rollen sich einschneideiche Kürzungen ge ^n lassen lmlßten, doch litt durch diese ge. dröngte Form das Werk in keiner s^ise, es wurde vielmehr dem Verständnisse nähergebracht. Den Wallenstein gab Wibh^m K l i t s ch. Er bemühte sich, das PachoS ein lvenig zu mildern und der Rolle mo^rnere Züge zu verleihen, doch muß ich mifrichtig gestehen, daß ich mir gerade von diesem lier-vorragenden Künstler mehr erwartet hatte. Raoul ASlan spiette ^n Oktavio Picco-lomini mit vornehm überlegener Ruhe und Paul Hartmann ließ als Max seinem überschäumenden Temperament d-ie Zügel schieszen, ohne aiber in Usber treibungen zu verfallen. Frl. Else V ö h ni S TheNa und d'ie .s'^rzogin der Frau Schubert-Groß mann hatten durch die Neueinrich tung wenig Gelegenheit, sich hervorzutun. Don unseren heimischen j?ünstlern seien KnüPser (Questvnberg). Czimeg lVuttler). Ad 0 lfi (Jsolani), Bankel (Jllo), B a u m a n n (Terzky) und Frau Paula Dürr (Gräfin Terzkt»). besonders her vorgehoben. Das misveripaufte Ha«uS bsrei tete allen Darstellern, namentlich aber den Wiener Aästen lebhafte Ovationen. Den krönenden Schluß der Festwoche bil dete Beethovens 9. Sinfome unter Prof. Kabastas beschwingender Zeitung. Für die Soli waren die Damen H e l l e t S-gruber und Kittel, die Herren M a i k l und M a n 0 v a r d a, sämtlich von der Wiener Staatsoper, gewoni^en wor den, ein schönstimmiges Quartett von erlese ner Gesangskultur. Die Chöre wurden von der akademische,! Sängerscha.ft „GotHia", dem Gra.zer Männergesanigverein, dem Lehrerge-sangvereins und dem Singverein bestritten Dank der sorgfältigen Vorbereitiryg brachte dieser letzte Abenid. der duvck» d^e Leoiwron Ouvertiire Nr. 3 stinimungsvoll eingeleitet wurde, einen vollen Erfolg, wenn a-uch der Orchesterklang, nwhl infolge der im überfüll ten Stephaniensaale herrschenden Hitze, nicht immer das dieser vielseitige ^onchonist bisher geschossen hat, melodiös und gefällig, ohne jedoch besonders originell zu sein. Frl. BoS, die schon im Vorjtt'hre in der „Dr?igroschenoper" Prolin ihre Begabung als Schauspielerin und Sängerin abgelegt hatte, entzückte das Pn-blitum durch die Grazie ihrer Erscheinung und i'hr natürliches. lebenb-igeS Spiel. Ihre Stimme ist zwar ziemlich klein, aber ange-nehnl und wohlklingend. Jihr Partner Bach erweckte durch seine temperamentvolle Dnr-stellnng Heiterkeitsstürme. Gine glänzende Figur war die Großmutter der Frau Lori Weiser, sehr guie Episodenrollen schufen aiuch R a i n e r als genarrier Bräutigam, Mittelst einer nnd Frau Rainer, ferner Kantzner u-nd Frl. P i s e t t a. D^o nvusikcilische Leitung besorgte ^a»'ellmei-ster V 0 v l a r mit gewohnter Umsicht und Anüvk « rS Svielletwna bemühte sich wie immer erfolgreich nni ^?e Bühnenbilder und bewegte- '' h.u .. Müller. Schach ^ keäkelort von V. PIre. VsmenxtUllblt X Ii u » Seliv«»: v r l 0 e tl» m » » 0 (Qezpielt iu einem unlünjtst susketriiLenca >Vott!utmpt. äer von Xdue» mit eoivoanen vur«!«.) 1. ck7—lIA, 2. v2—eZ, e7—ed, Z e2—e7-cö. 4. Ldl—eS. Sb8-ä7. S. U1-öS. k7-k5. Dieser soeensmite StonvveU vSrs iiivr jrsn2 tlut Lpieldar, >venn Lcdvsrr im voriseu ?uLe nictit mit clem vameusprloier tiem I.üuler äie veckunx äes tö-Zaueru ve'^zpLrrt tiätto. .letrt »t)er virä äer Punkt e6 »skr sckvscl,. 6. c4 : cl5, c6 ä5, 7. Lei—dZ, LeL—tib. Und tiler väro vokl Ze7 am de8ten Le>ve. »VN. um äen Lprinxer 2ur veckun? «les Du» menflllLel8 2U vervenäen. diaek clem lext-?UL xerüt Sckvarz derelts ln Verluststol-lunx. 8. 5k3-k4. 8Ä7—kk. 9. l(e8-I7. 10. 8k4-var7en Ltellune auk. 10.....I.k8—66. II. l.ä6 : e5. 12. 64 : e6. 8t6-e4. 13. 061-64. 068-e7. 14. tZ—i4. 8K6—«8. Dieser trsurillv I^Uclcrue ist. vlo leiekt «r-siciitlick bereits oriwunsen. 15. I.d5—«21. l.e8—67. 16. e3-e4l Durctl 6!o 8preu«unT vir6 sin vernlckte». 6er Xöntesanxritt vlnseloltet. 16.....8«8-e7. 17. l.e2 : «4. t5 : iii4. 18. k4-kS!. äS : e4. 19. iS : e6-!-. Kk7 : e6. ^acll !^e6: v^ür6o nstllrllct, mit T'empo 0—V folsen. bisllvr >VeiV xvezon äe» Dsmentsusckes vermio6ön dat. 20. l.cl-LS!. ^67-c6. Zi. 064-54-»-. XeS -kS. ^uk Ko'- viiröe 22. Vk7!. 865. ?5. ^4-»-! folxen. 22. 0-V-i-! Dies«» 5i«urenor»ker ivkrt volil »m sednellston ?um (Zevinn. 22.....KkS : eS. 23. 8cZ : e4-i-. 24. Dc4-s7-s-. e7—«6. 25. 8e4->l3-^. Kd5^ d6. 26 Of7-k4>i-. KK6-e7. Verliert sofort. Xber auck nseli e6— vsr 8olivsr? verloren, 2. v.: 27. Ve4 un6 nun suk l'kS, 28. 1'k6-i'!. I'kö:. 29. ek6: usw.: suk De5-t-. 28 DK5-^. I1et. 27. 5k3-Ii5-i-. «6 : dS. 2». Df4-k6.i- neds» t^att. — Steiner Iiat seinen >Vettk»mpf 6sm jungen Amerikaner verloren ^ ln U«ie. vtt in cler ^eit vom I8..'.30 XuLust ein ^eisterturnier sisttfinllet. ver-lten vorsussicdtiiet, spielen: Xlive?. voerillu-kov (06er I^im^n^itscti), Lolle. Koitanov« ski. Pf^epiork.i. k?ut,instein. 8ult»nt)ejav, Dr. ^srtnkover. Lpielmann. Ilioms«. Doktor Vi6msr. — k'itr 6s» j^ei»tsrtunil«? ln frsnlcfurt » ^sin INI 8eptemd«r >vlrll foleencle leilnoii-merliste «en«nnt: >^eneiiil<. 1'tiomss. ^.innlieimer. Ordacti. Lsiielmgnn, 1'art»ko> >ve5. I^udinstein. dlimrovitscd. — vm 6Iv V-^eltmvistorsedilt Wie verlautet. mulZte Dr. ^ltectiin seinem t1er2uslor6s. rer (^apa1>i»nca «ton 1'ermin Wr 6en Wett-Kamps bis ZUM 16. f^ebrusr 1931 verlän«ern. cla Dr. »Zecdin sicti veiskerte, in Lnb^ ru spielen un6 Lspsdiancs »näersvvo cZie ?um. me von 10.000 Dollitr nocii niclit siclierstel-len konnte Wkiirselielnlieii vii-c! al)er ll^k Wettkampl in t^ework ausLetrakSn wer-6sn. — lw ^ektorturoler ln Svlncmtincl« xvur6e folzen^er 8clilul!stancl erreiclU: l 8ümiscli 7 (aus 9). ll. k^lolir 6'/^. III. l^ell-»tab 5'/^. IV.^V. Andersen, l?icliter 5. Wae-ner. 8tolt7. 4)^. 8tLtiIbere Kocl, 2, pall! 1^. — ln 8esfdoroukli ist ^er 8tanä cler I'lZK. rencZen n- Inste!n 4)^. ^aroc:?v 4 (!). t^riinkelä. 5tt!t:tn X!ian 4. ^dues. I'liomkis 3)4 (l). !>pens1et für c!en äer /^ntlwderkuloser^itLa ili ^ridorl VI« I»i»i»<« tvsU SWere Mungo, der Schlangenfeind — Der ..Vekrettlr". das oefräßtgfte Tier Schlangen al» Schlangenfelnde In der unendlichen Kette deS Fressens und G^fressellivcrdsnü bitt>en bt« Mfttter« nur li'ln einzelnes Glied, und sie unteeschetden sich ebl^entlich auch nicht von den anderen Tieren. Sie verfolgen und werden verfolgt; die ^vifdd'rase ist chre Waffe, aber kein absoluter Schutz, und blotz uns erscheint es mertwür-big, daß es Tiere gibt, denen der Mtza^n nichts antun kann. Im Orient fpielt unter den Feinden der GifrschlanM der M u n g o eine große Rolle. Der Mungo gehört zu den Raubtieren, ulch Kivar zur Familie der Schleichfaj^. Sein berichmtester Veriva'Nidter ist das Ich-nellnion. „diie Ratte der Pharaonen", das lieilige Tier der alten Aegypter. Heute ist das Ichneumon ein arg verfolgtes Geschöpf; c>Z ist ein zu großer RLiuiber. Mer eS furchtet sich auch vor Schlan>g«n nicht. Sein Vetter, d?r Mungo, ist der eigentliche Cchlangenfcind Er ist kleiner als das Jchneunlon, etwa einen ball>en Meter lairg, berühmt und hochgeehrt in Mnz Indien wegen seiner Kämpfe mit (Giftschlangen. Sogar mit der Kobra, ^r ge» fürchteten Brillenschlange, führt er «rfilg-reicl^ Kämpfe. Wahrscheinlich kommt ihm bei seinem ^amps mit dem ^rchtbaren Gegner vor allem sein« überaus große Behen-di^keit zugute. In ^ntr5,Vogen, verfolgt er sie, bis er si« erreicht, iiild der jdt,mpf begilmt. Veryoblich beißt die (^Giftschlange in die Mgel des Bl>gelS, die is)r schivere Hiebe versej^n. Bald ist sie betäubt und in Atiicke gerissen. Am interessantesten unter den giitschlan-l^enverzohreniden Tieren sind aber^ die T 6) langen selbst. Daß es einzelne l^ift-schlänge»! k?ibt, die sich nicht? daraus machen, eine andere (Giftschlange, selbst di« der ei^e. nen ?^amilie, zu fressen, ist vielleicht nicht so auffallend. Aber eS M gliftlos? Schläuen, die giftiae verfolgen und auffrefsen. ENvaS ganz Besonderes ist die Mussurana in Bra- sil.en. Sie ist eine si/ftlose, etwa eineinhalb Meter große Schlange, «in Nachttier wie viele ihresgleichen. Si« ist der S<^rfrichter der so gefährlichen Mappeilchlange, indem sie da-nach trachtet, diese am Kopf zu fassen und so lange hin und her zu drehen, bis eS ihr gelwgt, den Halswirbel zu zerbrechen u»rd den Koipf zu zertrümmern. Ihre starken Zdiefer helfen ihr dabei. Aber oft dauert eS doch stundenlang, bis der Gegner b?siegt ist. Die geötvte Schlang« wir-d gefressen und noch lange sieht man den zuckenden Schwanz teil aus dem Rachen der Siegerin herauS-ragen. Natürlich haben auch di« anderen Gdft-tiere ihr« Feinde, das heißt Gegner, denen sie nicht gewachsen find. Der Skorpion frißt die gift-ige Tarantelspinne, er wird aber selbst wieder, trotz seinem Giftapparat, von manchen Eidechsen gefressen. Auch der Igel verträgt sein Mt. ^ Di« Hautdrüsen des Salamanders enthalten einsn giftigen Saft, den das Tier einige Zentimeter weit spritzen kann. Es tötet Muse und Frösche. Aber eS schützt ikin nicht vor d«m Gefrefsemverden, und Hühner und Hund« machen auf ihn Jagd. BenierkenSwert ist. daß der bvaum' HöhleMlamander. d«r im nördlichen Italien vorkommt und der fich von kleinen Insekten n^r^, Ameisen iricht verträgt. (Sine ewzig« r«i<^ hin, um ihm Krämpfe zu verursachen, die t^lich find. In Ostafien gM es «inen Riesenisaiamander, der eineinhalb Meter mißt. Sein schleimiges Hautsekret ist giftig für klein« Tiere. Aber er Hat vinen ganz großen Feind, den Menschen, der sein Fleisch mit Belagen verzehrt. — Besonders dl« K r ö t « ist in un>s«r«n Gärten nicht beliSbi. Es ist bloß di« Aesd^ti-k daran schuild, denn sie ist als Jnsekt«niver-z«hr«rin ein nützliches Tt«r. Sie frißt nur Lobendes, ein totes Dier rührt fl« nicht an. Auf ihrem Speisezettel sind auch die giiftigen Spinnen. Die ^ut der Kröten «rzeugt ein giftiges S«kr«t, das bei d«n Arten Südamerikas sogar se^ hohe Gifbigteit besitzt. Dieses Sekret schützt die Tier« vor den meisten Verfolgern: nur der Rlefensalanmnder und »inige Schlangen wissen, daß sie gegen diese» Gist immun sind. Es gibt bekanntlich eine Reihe blutaus-spritzender Insekten. Unter den Zita« den, den Schildläufen, Pflasterkäsern, Leucht käfern. Marientäfern, manchen Schmetter-linigSlarven sind sie zu finden. Eidechsen. Frösche und andere Insekten-Liebhaber missen das und hüten sich vor ihnen. Auch die Hi^hner weichen ihnen aus. A!ber manche Sperlingsarten ho^n einen besseren Magen und machen sick» nichts aus einem giftigen Blutstroipsen. Und die giftige spanische Fliege dient den K'araburten-Spiimen als Lecker bissen: sie will doch auch nicht umsonst auf der Welt sein. Wahrheit oder Phantasie? FlurioNliN«« «»» d»r >««>»«» W«l» — „Vl««»»«« Sie, «»«» Si« «»Ne«" — Ortawever St«s«Il «i«»« AmerNl«»«» Bon M. S i d o r o w. Ein amerikanischer Zeichner und zugleich Journalist, ein gewisser L. R l p l e y, dessen Name heute in ganz USA unerhört populär ist, stand eines TageS da und grübelte nach, wo er Stoff für eine Zeichnung finden könnte. Er kramte in feinvni Gedächtnis her um und erinnerte fich an einen Vorfall, dem er als lkind beigewohnt hatte und der auf ihn seinerzeit einen starten Eindruck machte. Ein Mann hatte nämlich in einem Wirtshaus Billard... mit der Nase gespielt und ^6 Punkte erhalten. Ripley zeichnete den Wtann, wie er mit der Nase spielt, unterschrieb das Bild: ..(Glauben Sic eS, wenn ^le wollen" und schickte es an die Redaktion einer großen Newyorker Zeitung. Am nächsten Tage wurde er in die Redaktion geladen u. gefragt, ob das Bild der Wahr^it entspreche. Ripley konnte sein (Khrenwort verMn-den, daß er den auf den ersten Blick unglaub würdig erscheinenden Borfall selbst gosekien hat. ^r Chefredakteur kam auf eine Idee. Wie wäre es, wenn man eine Rubrik in der Zeitung einführen würde unter dem Titel: „Glauben Sie es, wenn Sie wollen?" Gesagt, getan. Ripley fing an, Kuriositäten aus der ganzen Welt zu smmneln. Sachen, über die man sich totlachen oder unendlich wund«rn kann. Er stand bald an der Spitze eines Büros und hatte zahlreiche Mitarbeiter, die in allen Archiven stöberten und unglaubliche Geschichten an daS Licht der Welt ^förderten. Die erste Sammlung der in der Zeitung erschienenen Kuriositäten wurde in einer Auflage von 1V0.V00 Exeniplaren verkauft. IZ-Un bekommt Ripley aus allen Ecken der Welt Beiträge zu seiner Sammlung. Jede Kuriosität muß aber den Wahrheitsbeweis haben. Es ist geradezu ein Sport geworden, Ripley-Geschichten aucsindig zu machen, ein Gesellschaftsspiel, das im Lande der unbegrenzten Ml^lichkeiten sogar die Kreuzwort rätsel-Manie in den Schatten stellt. Einige beson'ders charakteristische „Nummern" aus der einzigartigen Sammlung Ripleys seien hier wiedergegeben. Am 14. März 18?y wurde in (^gland SMy Außem w Mmbledoii k. o. ein Kind geboren, das in kurzer Zeit erwach fen und alt wurde. Der Junge hieß Eharle» Tharlesworth und hatte im Alter von vier Jahren bereits grau«» Haar und einen mäch tigen grauen ÜL^rt. T^s Monstrum starb mit sieben Jahren an Altersschwäche. Dtesl! Tatsache wird in einem englischen medizinischen Buch bestätigt. Am 28. März des Jahres l9Z nach Christ wurd« die ganze Welt versteigert, und zwar von der römischen Leibgarde, den cäsarischen Prätorianern. Kaiser Perttnax — man erfährt bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal, daß ei«, römischer Kaiser denselben Namen hatte wie ein französischer Journalist — war gestorben, und die Kaiserwürde mit Alleinherrschaft über die ganze Welt ^ nach den dcrmaligen Begriffen wurde dem Höchstbietenden zum Kauf angeboten. Ein an Heereslieferungen reichgewordener rö» misc!^r (Neschäftsinann, namens DidiuS, beschloß, die ganze Welt für s^ch zu erwerben. Er nahm an der Versteigerung teil, und da seine Kasse voll Ningender Münzen war, bot er einen Preis, d. in deutscher Währung der Summe von 18 Millionen Mark entspricht, e.ne Summe, f. die man jetzt ein Luxushotel erwerben kann. Der (Geschäftsmann Didiui wurde römischer Kaiser, konnte sich aber au? dem Thron der Cäsaren nur neun Wochen behaupten. Am 3. Juni desselben Jahres wurde er abgesetzt und hingerichtet. Wenn man alle Thinesen, die zur Zeit in der ganzen Welt leben, einen nach dem anderen vorbeimarschieren lassen würde, so würde dieses Heer niemals ein Ende nel,« men. Weshalb? Nun, erklärt Ripley, das ist ganz einfach. Jede Minute werden so viel Chinesen geboren, daß sie den Nachtrab des Heeres bilden würden. Sie würden einen ewigen Nachschub bilden. ^r siamesische König Chulalongkorn, der im Jahre 19W gestorben ist, hatte 151 Söh« ne und Töchter. DaS ist aber garnicht? gegen den marokkanischen Sultan Mulai I? -Mail, der im Jahre 1757 starb und '>4? Söhne sowie 3^ Töchter hinterließ. Im Jahre gebar die Ssöhrige (!les mentine Pernon in Frankreich ein g^undes Kind. Im Jahre 1742 wurde dagegen ein< 90jährige. gleichfalls i,, Frankreich. Muttet einer gesunden Tochter. Pierre Defournell war 129 Jahre, als er zum letzten Male hel ratete. Das gescha'b im Jahre 1^0!. Er hatte nur drei Kinder, von denen das erste inh 17. Jahrhundert, das zweite im 18. und da^ dritte im 19. Jahrhundert geboren wurde Eine gewisse Frau sckeinberg in ivesterreisi hat 59 Kinder gehabt. Sie hatte viermal ivierlinge, siebenmal Drillinge. 16'Mal Zwi! linge. Es gibt in Frankreich eine ?^amil:e, dereit Zuname in (Erinnerung an die franzüsiM Revolution „1792" heißt. In einem englischen Buch über den gute? Ton heißt eS: Büc^r vo„ Schriftstellern u Schriststellerinnen dürfen nicht nebeneinan« der im Bücherschrank stehen. Nur wenn dah Schriftstellerpaar verheiratet ist, kann eint Ausnahme gemacht werden. Jin Jahre 1725) wurde eine holländisch« Flotte von französischen Husaren angegrif« fen und erobert. Das ist wohl der einzig» Fall ähnlicher Art in der ganzen Welfgcl schichte. Es gesckiab aber auf der Zuidersee^ die Flotte war eingefroren. Eine Frau Irmgard Bruns auS Deutscht land war fünfnial verheiratet, wobei sede? von ihren fi'tnf Männern Selbstinord began» gen hat. E» gibt eine« Fluß, der singt. Es ist det Fluß ^ueagoula in Südanierika. Wahr» scheinlich entstehen die sonderbaren Klängi durch atmosphärische Störungen. Es gibt in Amerika einen Ochsen ohntz »ü sW^ Zilierntei im A«zsig« d« Goittatzs«««««? werd«« höflichst darauf aifMits«« gemacht, di« Inserat, i> d«r B«nvalt«Ng sPättß««< bi« Zr«it«ß m> v Uhe abods att»g«b«n. Die ittnge ^iöliterin (5 i l l ») A u e m, die sich bei den englischen Tx'nniSmeister. sck'astott in Wimbledon bis in die Borschluß-n'nde t '^atte, erlitt während eines in groszer Hitze ausgetragenen Spiel» gegen die Amerikanerin Miß Ryan einen vhnmachtsanfall, blieb bewußtlos liegen u. mußte mit einer Tragbahre vom Platz geschafft werdl'n. (Auf dem zweitgenannten Bilde ist im Hintergrunde rocht» ^r gleich- falls an den Meisterschaftsspielen beteiligte deutsche Spitzenspieler P r « n n, dem die Bestürzung über das Mißgeschick seiner Landsmännin deutlich anzusehen ist.) (Te-legraphiirte Aaifnahmen.) ^hMrrKvver Nummer 177 ?V Fell, dessen Haut einer menschlichen Haut vollständig ähnlich ist. Dieser sonderbare Ochse wurde vor kurzein in Washington ausgestellt. Die Bibel auf den Rücken trägt ein junger Matrose namens Harries aus Texas. Er ließ sich unzählige Zitate aus der Bibel auf den Rücken tätowieren. Ein guter Freund von ihm, Walter Taylor, ist der A!eliben. Aus dem Schiff fällt einem plötzlich der mitgenommene .siotelschlüssel ein: das ist der gegebene Zeitpunkt: I'etzt fort mit ihm! Zu« rück^ieschickt wird er ja doch nicht mehr. Mehr tägiges Znsammenleben mit einem freuten Hotelschlüssel von 17 Zentimeter Länge und oinem halben Piund (^wicht, das deniorali-siert. Hier auf einsamem Deck sieht dich niemand Ha, welch eine Lust — Schlüssel über Botd. Verteufelt, jetzt sucht nmn den Schlüssel, t>en man gar nicht ljahen, sondern im Aegen teil loswerden möchte. Wie oft hat er auf der Reise die Hosentasche ärgerlich beschwert, und jetzt, da man sich endlich von denl non-strösen Ding trennen will, ist es nicht da. Man hat ihn in den Koffer veripackt, und der .as nicht rccht^^eitig vernichtet wird, ist unzerstörbar — ein ewigcr Tchleinihl der Sach-Welt. Das ist oin Gesetz. Ew Paar Saffian-Pantöffelchen. Hingegen konintt voni Hotel „Krone" in Ba'den'B^en ein Paket. Sie halben, schreibt der aufmerksame Portier, etwas liegen lassen. Inhalt: ein Paar rosenrote Saffian-Paniöf-felc^n mit hohen Absätzen und neckischen Pompons. Wie kommen, fragt die Gattin nnt künstlichem Erstaunen, diese Morg^iischuhe in dein Hotelzimmer? Das muß ein Irrtum sein, stellt der Mann fest und betrachtet nach^nklich das Corpus delicti. Was sich dann entwickelt, ist sehr individuell und verschieden. Aber die tückische Anhänglichkeit illegitimer Pantöffelche^ des solo verreisten Eheniannes kann die Ursache großer Wirkungen sein. Der Portier I>at es gutgeuveint. Er ahnt nichts von den Zusamnlenhängen im Ehele-ben und iul KoSmos. — Vielleicht sind die nachgeschickten Pantösselchen die Rache der mitgenmnmenen Hotelschlnffel . . . Guter Rat an sämtliche Hotelportiers: nicht nachschicken; aus jeden Fall: nicht nachschicken. Zernichten, vernichten! Das Lobe« ist zu kompliziert. Geld, das man nicht los wird. Als schäbiger Rest jener Auslandsreise bleibt eine Handvoll Münzen hängen: Kup-fe-, Nickel, kleines Silber. Bodensatz der Reisetasse . . . Vor Ueberschreiten der Grenze überschlägt man den klein. Gel'dballast. Was soll man damit be.ssinnen, An d^r Grenzstation kauft nmn Schokolade, illustrierte Journale, Schinkensendmeln, Diese NotkäU'fe übersteigen jedoch die verfüg bare Sumnw des geinünzten Kleingeldes sim Geschciiftsleben nennt man das „zu stark eingedeckt"). Man ist genötigt, eine Banknote zu wechseln. Unb hat an^ diese Weise wieder eine Handvoll des (^eldkrümels. den nmn los werden liwllte. Dann muß man einsteigen und danlit ist das Schicksal dieser Goldreste besie-g'^lt. Sie lind aus dem Verkehre gezogen, sie '^i>aben aufge-liört. Geld zn sein, sie sind ein Mitbringsel, das uns sv leicht nicht wieder verläßt. So kommt es. sich im Portemonnaie nnd in den Tischen hartnäk-kig eine Menge ausländicher M^'nzen b^r-nmirei^ben und einem in den ersten Tagen nach der Nück?ebr immerzu Mischen die ?^in-ger geraten. Später set^t sich dieser geldliche Reiseabfall in den Schi'bladen fest. Eine MünK^ammlung der ^erientage, zu nichts Nli'ltze^ eben weil man glaubte, den .N^inkram noch cinnlal benutzen zu können. Geld, das man nicht rechtzeitig zum ?^en-ster liinaittsmirft, ist zum Fenster hinau?!ge-worfen. IiRllliM dei vudrovnlk (kaxusa) ?ei>sioll ltalamot» schönstes Sandstrandbad an der PenstlmSterrasse kostenlos, feinste Wienerküche, Wasserspoi^t. Ganze Pension 65—75 Tin. Verlangen Sie Prospekte! «eptzer Major i. P. Si. Mareks. Llmsonst erteile ich jeder Dame ein^n guten Rat bei WtlßfiuH Jode Dame wird erstaunt und mir dankbar sein Frau A. ve» bmur/ Stettin I.? V., Fried-rich-lSbertstraß« IY5. Deutschld. (Porto deifilgen.) 8l3g 6 un«110 VIn»? Lastilsll» .?ri roL' ^sribor, KorvZka ceZt3 3 lekeM mit >^ut0. 8uclit e^nsbare Detütixunx. ^n?ekc)te er-l?eten unter: »>^xiler Ver-kauf« an VorZie. Mril)nr. Vrkanova 19. 9153 mit K08t unck k?ej?en De-?alilunx virä aufgenommen dei .108. 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Kalmans Operette „DaS Veilchen vom Montnrartre". — B r e s l au 20.05: Abendmusik. — 20.30: Berliner Ue-bertragung — 22.30: Tan.',musik. — Brünn 18..W: Deutsche Sendung. — 19.30: An der blauen Adria. — S t u t t-ig a r t 17: Unterhaltung'>konz?rt. — !0!!0: Orchesterkonzert. — F r a n k f u r t 21: Bunter ?l-bend. — 23: Unterhaltungskonzert — Berlin 10.25: Violinvortrage. — 20.30: Neapolitanisck)e Lieder. — 21.l0: Buntes Funkalbum. — Anschließend: Tanz-nmsik. — Langenberg 16.30: Ves^^vr-konzert. — 20: Flotows romantische Oper „Martha". — Anschließend: Meister .des Jazz. — Prag 18.40: Deutche Sendung. 20.10: Außerordentliches ^vnzert. — M a i-lan d )6.30: Schallplattenkonzert. — 20.40 Lehars Operette „Eva". — Nachher: Mulik-übertragllng. — M ü n che n 20: Unterhaltungskonzert. — Anschlierdiencn sehr viel Geld. Es genügt zilm Beispiel, wenn man zwei "Mi4kffen fängt oder sie bei den Eingeborenen kauft. Man kann diese Tiere sofort nach Europa bringen und sie verkaufen uttd dadurch viel H^ld verdienen. Vom Erlös kann eine bürgerliche Familie mindestens 4 bis 5 Jahre leben, den ein paar Giraffen bringen unndestens 20.000 Mark. Soeben ist eine Preisliste vo„ wilden Tieren für das Jahr 1930 erschienen. Diese Liste kursiert selbstverständlich nur unter den Wildtierhändlern. Folgende Preise sind da angegeben. Girasfe per Stück 10 sM, Nilpferd 8—I0.lW, Nashorn 20.0t)0, Elefant 1(^12.000, Löwe, prima 3000 Mark. Der König der Tiere, der Löive, war noch vor einigen Iahr.'.ebnten das teuerste wilde Tier. Für einen Löwen konnte ma,, fünf Nashörner kaufen. Heute gibt man fünf wunderschöne Löwen für ein einziges Na»? Horn. Dieses Fallen des Preises ist dadurch entstanden, daß sich der Löwe auch in der Ges.inl^enschast sehr leicht verniehrt. Vor niehreren Jahrzehnten wußte man no'-?i nicht, daß dl^' jungen Lönx'n eine Hündin als Aiilme haben müssen. Die Löwen töteten nämlich ihre Jungen, sie zogen sie nicht auf, damit sie nicht in Gefangenschast zu bleiben brauchteu. „Weun diese erfolgreiche Zucht so weiter geht," sagen die erbitterten Wild-tierhäudler, „wird der Löive billiger nl>? der Hund sein." Leonardo da Vinci der große Maler begnügte sich nicht damit ein hervorragender Ltünstler der italienischen Renaissance zn sein,sondern strebte auch nach dem Ruhme des ErsinderS. Er erfand in der Tat hunderterlei Dinge von: Glasofen, Wasserflugzeug, Fallschirm bis zu einem infolge erwärmter Luft sich selbsttätig drehenden Brat spieß. Auch ein Boot, welches unter Wasser fahren sollte, behauptete er konstruieren zn können. Er unterließ aber diesen P^an angeblich wegen der Bosheit d^r Menschen, die ihre Feinde dmnit umbringen würden, indem sie, wie er sagte, von solchen unter dem Wasser fahrendem, Booten aus die Vöden der über dem Wasser fahrenden Schiffe anbohren würden, Witz und Humor Konsultation. „Ich muß Ihnen offen sagen, ..?>err ^eu' mann, Ihr Hals gefällt mir nicht." „Na, denken Sie, Ihrer ist schön?" Schweigen. Während der letzten Tage der Seeci-brü-stungskonser-enz in London sprach MacDo« nald sehr lvenig. Sein bewußtes Schvoigen siel allgemvip auf. „Warum sagen Sic nichts mehr zu Sai^he?" fragte man ihn. A^acDonald erwiderte: „Weil ich die Stärke eines Manne.-, dei schn.x'igt, iu einer Ver'ammlnng von ten, die reden, erkailnt habe." Im Spiegel. Es gibt ein gefährliches Alter, Ob zehnnial es leugnen die Frau'n. Wo Herzen noch sngendlich schlagen. Doch Reize und .^"^aare ergrctu'n. Oft snchen dann Frauen wie Männer Das Glück, das Vergangenes bringt; Es gibt ein gefährliches Alter, Das sich eine Jugend erschminkt. M. » „Hast du schon gehört? Emmi will von ihrenl Bräutigam nichts Uiehr wissen!" „Wahrsck)cinl.ich iveiß sie schon zu viel vov ihn,!" Hsridorer I)rsll-8cliikkslirt, K. m. d. H., in Hsribor. öe8 lVlotorbootes »Maribor« auk 6er I^iiiie ^aridor-sn^el Mick xtiriick: ^bistirt vvn 2^vi8ct:en 9 un6 20 jede Ltuncle. von der ^arilivrer In8Ll ?>vl8e1ien 9.Z0 und 20.Z0 ^tlr. jeäe 8tunck«. kskrprv'zs! k^iir Lrvsclt8ens^ jti deiden I?iclitun?en I^inar 10.-^ in einer I^ielitunx^ l)inar 6.---. fiir Xinäer bi8 2U 4 .lalireii frei. ^ dls 12 .Il^iiren in einer I^iclitunx vin 3.—. ^n 8am8t3j?en 80vvie un6 f'eiertaj^en iäd-t 6a8 Zweimal in c1c?r Ltuncke in izeiclen I?ic!ttun.?en. s)le k^alirtdauer betrügt Ltromaufvvürts 17 jVlimtten. 5trnmlik>viirt8 6 I^jnuten. 9W? 1^8 enisifielilt sicii dem 1^. I^u1>li1ium ^^2 kat sdz:uxet)en dßsssidonkU tkksrns ^Inksker: pristermil) AßGltZSneßrvva IN IL I^elcli sortiertes in: WD ^u6erlvlliel»oii lUr Xincler per 8tUck von l)in.ir ll'— nulv^lrts W kucksrieibeksa für i^tlniier per .'^Uick von l)ln»r ?4'— >,uiv«rt5 Laävkosvll per Ltllck von l)Innr l!^'— »ulvZrts ^ vaäeanrüsko IM 8lllck von l)Inss — nulvSrt? Xln«!or»oelrorlii per von Dinsr nuk'VSri5 vamsnioclterln pei von l'>ln''r II) -- sul^^ltz öa6vli»ubvn per von t)i i«r - niiky/ilft? l!ummil»ar^sj?ürt«1 per von I^innr t>' DM 8v^nIIo!t?oi nei von l^ini^r ^elterz xroöes I^i»xier in iZflltrvn. Rcuti. vreii il, Lsi^onbiia^orn. 8ez;eli»cl^u1»vll» -v.1rts 8all6al»v. 7L4S TSMäU, «k S. M IKM' HH »MnrMvk? üTüMni^ 177 ^ IZFS I^F^ar»SU»ir?Sl/ Gonnmtage im Sebirge >Ver nickt dakiZr »ckvSrmt. äen vrl»ud In vsrmen tZvjlencien, sl5o am A^eere85trAn6 «ter »n einem 8es in vollllommener ltääter eine »dsolut sickere klrkolun« unä Lutspannunk deäeutet. esnr ab«e5eken äav«,. 6sö »ucti der deveeun«8un«ev<>knte Kürper vieäer ru »einem I^eckte kmnmt und ^lck kier eins AU8?e7eicknete ^vellekkeit bietet, äss viei «eiarcktete »veberlrevickt« auk an«enekme Xrt. nKmNek durck rrvkere veritouren. vieder »drustvLen. vor veeriff »i^ode« KSrt »ick rv»r in Verbindung mit »l'ouriztik« ein veni« 5elt-8SM SN und tst8äek!ick väre es Za suck ver-ieiilt. kiir die ver«e eine vrev ru vSKIen. die »ick nickt durcksus »n die kerkSmmIicke Xrt der >^ukm»ekune KSit und nlcZit in jeder veiiekune sut die vesonderkeit dez Vervendun esrvoeice» vedsckt nimmt. l^ei dem sNvr«oriNlx»t«n »Zuviel« Irünnte nZmiick kier der Lindruck von »Zslontoui-I-8til<« erweckt Verden, der nickt nur voll-kommen unsnxebrsckt. sondern suck läcker-!ick wirken müüte und von ^«nsctten von modiscker Kultur Sn?stllek vermieden vird. Sei den versekiedenen Qsrderobestilclren (man brauckt deren -var nickt viele, aber das >Veniee. das »niesckaikt vird. muL c!»m von senei,!.» „Mr v«r>n»t«it«n «in» konkurr«n»i-, „vi« ««kr« .,Gold»oktmm»rl" sin« Lrriiklung au« ^l»«ka von Uavl< l.onclon. .vi« ! V«rdr«ek«fol»t« von Lkteago' unr» noek vi«!o ander« «ekSns ^no m t«r«ssalits vcitrSg«. sorxtAltie eevSkit sein!) kommt es in allererster l.lnie aut das Material an. Ls mull selbstverständlick daraut I^ück-sickt genommen Verden, diaS nur iene lZe-vode keranLe?oeen Verden, die in keiner veriekune empiindlick sind, denen also ve» der feucktiekeit nock die ersilen Straklen der Qebiressonne das Qerinxste »nkaben können. k'erner vSre unter allen l/msttkiden nur neutral xefSrbtes A^aterial ru vervenden, da ru d u n k l e Oevebe die Ltaubtlecken. ru kelle vieder die Wasserspritrer deutUck Silken und nur eine ^tttelkarde immer t»-^rt des Material«, entspreckend — «latt vie Ner-renkemde« gearbeitet, manckms! auck mit ein paar 8Sumcken verseken. 6ie dekorativ ausseken oklne die >Vasckbk,rkeit 5u beein-tr^cktixen sletrte 8ki??e). lede vluso dieser ^rt vird mit einem sportlicken Kostüm laus k'resko oder einem anderen »porösen« 8tc>fke) das 5»ick sus ei-nem mit einxelexten f'alten versekenen I?ock und einer xersden ^acke mit aus«esteppten laTcken zusammensetzt, «an? vortreMick virken. vodei es soear vollkommen un-vicktix ist. ob ^acke oder I?ock im ^ateris-le vollkommen kArmonieren oder nur in der 8ckattierunx entspreokend korresvondieren. I vle beste Kopkbedeckune ist nack vie vor die Pullmami-Kappe. die sick jeder >Vjllv v n g a r. (8Smtlleke 8kizzen nack Original-Lntvllr-ken von >VllIv Ungar.) Da< „Sachet" ist ein l^equislt. das zvar kriUier einmal sekr verbreitet var. inzviscken aber kast in Ver-gessenkelt geriet, dock muL man sagen, dall man Sick seiner gerne vivder erinnert, veil es kiir die I^eise sckier unentbekrlick ist. da es ja in den fest (o!t allzufest!) gepackten Kokter jenes gevisse 8vstem. jene Ordnung bringt, die gerade für die Vrlaubskakrt sekr vicktig ersckeint. da man ja oft nur kurze Station mackt m,d dann rasc», finden vill. vas man gerade suckt. k^atllrliek benötigt man mekrere dieser »8ackets« ftir die versckiedenen (Zarderobe-reqmsiten. die im Koffer flack liegen und je-veils gemeinsam untergebrackt verden sol-len. j^an vi?d die einzelnen 8ackets natitrlick alle aus dem gleicken j^ateriale arbeiten und Zvar vornekmlicj, aus farbeniroken (je-veben, am liebsten aus einem sckick gemusterten Imprim6, cias im lZepSck immer flott aussiebt. vas »Sacket« kür l'asckentücker ist seit jeker iiblick (reckts ol)en). das kür ttsnd-sckuke ganz traxlos sekr praktisch — beson-ders Venn es ein venig mit Steifleinen un-terlegt ist, um den Nandsckuk glatt zu erkalten, grölZere Ssckets bringt msn suck für VVSscke (Skizze links unten), ln letzter ?eit sogar solcke für 8trümpfe. Lin lvleines SSckcken aus dem gleiciien ^aterisis ist für die allernütigstein l'oilettebekelfe. >!akzeuL, Knöpfe usv. sekr empfeklensvert (link» oben). VV. U Der Andünger im Knopfloche ist ein« sekr amüsante und derart kaprl^k, öse ^ngelegenkeit, daü man begreifen vird, varum »ick diese »l^ascotte« so rasck pv, pulär ZU macken verstand. 8ckon in allerkilriester ?«it entstanden kier unzSklige Varianten in allen enlenkli' cken ^usfiikrungen, in (Zold. Mfenbetn. 8il. ber. Lmail. Porzellan «. . ein ld«enreiektuw okne Lnd«. Und die ^nkänger selbst Kaden die apart«» »ten lVlotive: kleine frösckcken (eine belieb-te feriengabe als l'alismann für 8ck0nvet^ ter). der Konzo (ein leicken »tteuer ksnglickkelt lm vakrsten 8inn« des >Vortes). originell auek ein ^egerklndcken mit sckvarzem Lbenkolzkopf, »^ickv-, unser al-ler lustker k'ilmfreund, nickt zu vergessen; eigenartig ein kuddka aus Mkenbein oder einem Halbedelstein gescknitzt — besonder» für jene geeignet, die ostasiatisckes Kunst-geverbe zu »ekStzen vissen , . . >V. U. -- Weil da» «Mn Ihm amtlich verdoten war... Weiß der ^ckuck, war den Kvmmandeu? der «amerikanischen Marineakademie Anna« Polls dazu bestimmte, einen solchen UkaS vom Sta^l AU lassen. Seitdem die Akademie bestand, war eS üblich, dah der Best« seines Jahrganges als SiegeSpreis von einem schö nen Mädchen ein Sternenbanner und einen erhielt. Letzteren natürlich nur als Poe. tischen Ausdruck der Anerkennung seitens des dankbaren Baterlandes. Und nun verbis tet der Admiral plötzlich diesen Kuß! Mit der Flaggenverleihung allein soll die Zeremonie abgetan sein. Unverständlich. Der Kuß ist doch nach Ansicht aller Beteiligten und Au« schauer l^S Schönste bei der ganzen Sache. Ein Sternenbanner kann man sich schließlich in jedem Leinengeschäft kaufen, aber nicht den Kuß kn Namen des Vaterlandes. Doch Befehl ist Befehl, und ein noch so unverständlicher Ukas von oben herunter muß befolgt werden. So verlief die Zeremonie ein wenig kühl, weil ihr das Herzl^fte zu fehlen schien. Aber dann kam der beste Kadettleutnant von AnnapoliS doch auf seine Kosten. Denn als die ganze Geschichte beendet war und er fein Diplom ln der ?^sche hatte, sag« te er höflich: „Gestatten Sie, Herr Admiral, daß ich Ihnen meine Braut vorstelle". Und dann holte er an den Lippen der Vertreterin des dankbaren Baterlandes das Versäumte nach. tilm- Tregl»reieeva ul. « (l. Nock). vrdiitotiimAftuvde«: DienStay von X l8 bt» ^l9 Uhr und ^mStag von bis 9 Uhr lvorm^ „VkarMltt ZeTsiimg^ Nuimner?77 HA GonTttNH, vkn «. ?suv 190Sö. 30 Äahre „Edelweiß 1900" Drei Jadrzehnte zielbewußter radsvorMcher Tätigkeit In diefan Monat find e« M Jahre, bem t»er rührige Martbcrer ROidfahrerklub b e l W e t b 1900" ins Leben gerufen Mtvd«. (TS bestanden Mrr schon fri^her tn Unserer Draustadt mehrere Nadfcchrevver-«tni^ungen. wt-e der MvAerliche „Marburger Bleykle-Mch", der „Marbmger RMahrer-R»»b 1687", d^r „ArHeiter-Radfshrerkwb" und der „Radfahrerverein ?Aanderlust", die !fich jedoch mehr gesellschaftlich, als spo^lich betätigten. Um sich niö^ nur ausschließlich yesellschaftshalber Radsport AU wibmen, Wtien fich einige beherzte Radportler zwecks Griwvung ewtt neuen Vereines zusammen, dessen Aufgabe auch die Pflöge d«s Rad-rennsportes sein sollte. ES wavin die« die Pioniere des Ra^<^rtwe1>enS in unserer Draustttdt Aauifmann Nikolaus Horvath, Mechaniiermstster Moritz Dadteu und der jetzt in Graz labende Frisem Adolf Reisp. Dank den eifrigen Bestrewngen der Genannten könnt« am S7. JuV 1600 Mr gründenden Hauptversammlung geschritten werben. Auf allgeniein«» Wunsch, insbesondtte t^ewer MtgNkd^r, die öfter ^ Hoch^ii^ weilten, einim!e Franz Wolf und Franz Zoufal nfetzie. Der Berelin zWte im Griin ngSjahr insgesamt 19 ausübend« Mitglie-r, unter denen fich sümtliche damaligen ZKapaMten des heiMiszi!^ Radi^ennsiporjeS befanden. Im MitMed^erzeichnlS treffeii ^tr außer den bereits Genaiuvten bis wei-er>n Gründungsmitglieder Franz ValeS.. tob Krist!ian, Alois KarnUscher, Vudvig ffvii IMttsch, Anton WoHlnmt, Anton Moönit, Leo Irgoilltsch, LufaS Dunst, Martin Fuchs und Franz an. Die erste Mchpartie wurde am S9. Juli 1000 nach Ptu^ unternommen und erbrachte den ersten Beweis der Notwendigkeit ^^r Gründung des Vereins. In der n>etteren Entwicklung folgte eine ^nze Rci'he von teils größeren, teils kleineren bemerkenS-n>erten radsportlichen Veranstaltungen, die durchtvegs sowohl bei dsn Äteiligten, als le herrlichen Partien in das oststeirische Risgersbuvg. in die tvoatische Metropole Zagreb, nach Bad Glei chenberg, nach RogaSka Sl^tina usw. Aber AuSfahitten in die Trähere Umgebung verVleiVen so manchen Teilnehmer in dauernder Erinnerung. Aufsehen erregten Ms iritz Dadt« u und dessen tatkräftiger Mitarbeiter Hotelier Andreas H a l b w i d l, die den Verein nach langen Jahren im Jahre 19W wieder aufleben ließen. Die VVmmmstelle bekleideten hierauf noch Anton O » l a g, Josef B s r a n i e und Hubert B r a L i V, während zurzeit unser unermüdliche Rad-syortpropagator Ho-telier Andreas H a l Ü-w i d l an der Spitze des Vereines stsht. Ob ihrer mwerg^lichen Verdienste erlangten im Laufe der drei Jahrzehnte die Olbmänner H s r v a t h, D a d i e u Und H' a l b w i d l die Ehrenmitgliedischaft. ^ ÄadfchverU-uib ^EdelwÄß" gedenkt ihrer sowie allerÄrige«^^ Mitarbeiter, die den Mch durch Begeisterung und ihrem Fleiß auf seine ^itige sportlich und gesellschaftlich Hofe Stufe gebracht haben, in aufrichtiger Dankbarkeit. Heute ist der Radfa)rerkluH ei-ne stattliche Organiisation mit Übet 60 aktiven und 140 m^rfliützenden Mitgliedern. Er hat also seine Mission und seine Pflicht dem Sport« gegenüber «rsüllt und was aM wichtigsten ist, wahre Pionierarbeit für den Radsport unserer Stadt geleistet. D^r sprechen üaS Wachsen und di« Ausbreitung des Radsports und di« hervorragend«» Erfolge seiner Aktiven und die un^zählten Trophäen, Siegeszeichen utid Erinnerungszeichen, die von den fichrelchen Mitgliedern d«S AubS heimgebracht wurden. Mögen d«n strammen „Edelweißlern" noch weiterhin dieselben Erfolge beschieden sein, dann ?aM d^ Rad fahrertlub „Edelweiß 1000* an der S^lle seines vierten Dezenniums mit froher Zuversicht tn die Zukunft blicken. Gu t Fahrt! «« «ch» «»«o »ut ,»»» .tM» «000 «Wl« »t0 iMtz» WUt O5 ts« ! ;et?t nood Umt Ve^!»0W» Sl, »o«U I»«w »0» IIllH» ktaSl«» V«eUU tone !-"Z Nl illl »IWI»Il»»I »lel» d«dUS«rt> IrosadL»»» If^Ovt^ou« «t« /». nnnlzirn/tnji/'l.nspzra >»««>»«»» oik okKilliäi. K»iou5c«e zpakKi.e7 5vi»«o»i?i.»zc«k veleke 6ie billigste uoä keqaemliellste 8ell»sten!euxi>ax vo» 8o6»v»»«r» Lrkruelluoxsxvtrlolle, Iülw»»lv«»5er» LI»»wp»zs»«r ete. «rwöxliekt, ist i» «»«»»««»t _ _ _ bei kolgen6en VerksukssieUen erbsltliek: Ivan I?U8. — k^ranc Upej — v. l^sicusek. ?. Xönie, ^ulio Neini ö. 6. — (Z. 5». !sjit8eka nasl. KvZcker. — I. ^enart. — VVV I^uäolt (Zoiiat. — Konraä I^orbvr. Andrej Ouker. IVliliael KvvaölL. — .1 o5ip?ovSö. -- ^arei. — I'ranc Oolob, ^Volwva 8.. ^nton Krisper, ()«reclnja vinarslca 2»(irusa .luLvZiavijo, .luUo ^einl ä. ä., öeienbursov» ui. ^ diadavijlllns z^säruxa usIuZkencov ärZavnii^ Zelexnic v Lloveniji r. ?. 2 0. ?.» Vnänikov trx 5. — Droeerij» ^Volfl-am-Xanc, Lsri I^ot?, pgcknsrja na8l.. .luliv IVieinl 6. 6.. I^rsne >Ve!!er, parkumerija. Q08pv8lcu uiica. Ivan XovaLiö, trxnvina s stelrieninom. Xorokks cests 10, 8!oven8ka ui. 10. — I^OVdlVtLSI'l): ^nton I^ikelj. — luiiv ^ini 6. 6. — p«l )Vt08N): k'ranjo Lsrne. - Klemense. - 8evi>ilc^! erne8t Kruiej. — Ll.0VLdiI. l(l0ba8a S 8mvlönik. - IKVOVI.K: k'rdne Xmet. — 5rane XcZÄevar. Walt«r« Vsssksuk»»»«!!«» »pRtsr pudlkivrt! VIe Verlcsuf»»te>len tli»risen Ledietv Lin«> in «ien ^olealbiSttsrn annonciert! e«Mk«M! WM»«» MM «il 0^ II, »W M0 Foiin7««yv«^«?ÄK«i^o»vi omey^ kelrslllltzs»!»« Surck 35 ^»kr« «m ko. PI»t»« ?o»t-xed»u6e pt»^ de«te»,enäeA K»usti»u» k. ^rstscklco kükrt »uLer SpArOr«! unä (Z»l«lltOr>G. ^«Hn, »tets ein« »roüv Xusvskt von ^Rkm»»edln«a. N«rrea» uaä v»m«i»rR. 6«r, »o auek I^«imrKS«r, I^»dr!k»tG »>V»tt«nr»«I«, »?ued«» »8ul> t»a« usvv. !n pr«jsl»Tvn von 14l10. lSvl) bis 2000 vinsr. rrdilttück Zinä suek »lie fRkrkitävrdOStioütsUO. Lckl^uekv von 25 UNÄ ^Antvl von 60 vlnsr »ukvvirt». I'UlirrHitOr vl» ?^RI>w»teIikioa »uek »ul I'olksdwa». vurek «in xutzortierte^ l^> Lior UNÄ soltä« ?r«»v, vvräe iek demükt »ein. äiv »vekrt«n Xunlitzn »ved v»tt»k. k!n »ufrieäen lu stvllva unÄ bitte, mieti mit 6em dizker xesekenkton Ve5tr»u«n Äuet, vvitvr 2U devkrvn. — Nock»cktvnö K. X»D>k«»NI», PtUt «D0 « HI»». V«» »»MVMIIIIIUAM0 ck««t»ek0»te?feiekl«cke?l»n«i»»d«c>(vm8«nt»nc!) Se«on6«s« tteileitolß« d«i: tter»l«>»kdeit«n (XtnÄillosiiilett), Vlut»f»ut, kleled^ »uekt, Lkkiinkunien äer N»l»ori»n». ^tterio»l<1e^ '««. i;iedt!»ed«n L»Ilr»nkuaß«li. V>»e6ov u»v «t«» »»»«»t«» lilli»«»»!«, »««i »«»?» Spn,6«IdI«>«rl S>«I »»«l» «t—? !«»<»»>' u»^ L»d»uu»U vo» i» »ut l» ««I» Mtim»«»,« le««« ftl» ä»»^ lioii« kRe «» l S 50 ». te«rt,« «»ä Vi»» M»««». -» X«»«»U^ -» i» V«^ «VI»!,. i»l>r — V«rl»»»«» Li« » 1- «i». l)arm- unä ^aeenkrsnkkelten. /^temorxsne. "ZesckilecktZ- u. Narnorxsne. Alleren- unä Qaj. Ien8teine. Kropf. ^Amol-rkoiäen u. fruektlo-5ij?keit. Lckmsekliait mit >Ve!n. jV^ileli unä f'l'uektsSLten. Verlangen 8ie übersll cla8 erkr!-«zctienc!«; 8l8aker l^weralvvaZser. es töräert u. vrkSlt lkre Qesunäkeit. tloclNnste VIvner PIl5»t ?re55«rel MMNllÄllilMW erspstt ?eit unÄ Stotk. kiHte» unÄ xrüStes . 8fle»»I> 8cl»»ittmuster'/^teli er ülZanbor, /U«Ir«u»6rov» oo«t» 19. l. Stock. lle^ereden ad«r L»ttntxen ?««teNunff»^ntr»jx« Vorsci^lßsk« kür «. f'«vtik»-!^kken «te. d«»«een äie 8«ckver»t«n. I^«s^«?«njflr»t i. ? k1»rldor. 5N5. Vsvinlsk» u»e» ZV (Zs8c)Iil6c)kt8lsiclsn Lzfpkttt», tkippSss, «««t» i» »lt»» nul«, v> »tt Ii mm» XfSutvrkm'vn. 6»,»A «t», i» N»«» ht«^!WDOl^lG>IbS>lD^W>W lWMV». v»!»»» Ii, ».t»« Td» V»»«^ >,»« V«« vt» 7^— w >»1,?»«,^«, i. V. 7imm, Liiim. ii»«»««' «fl« »V«Ä> un^ MM vinl we 0«lvlit F M I» > 5iv ver»elimieren «int»ell eiali« ?rl>pt«n Ä«r p»»tmlri8i«rten I^eton-OesiektsmUek »ut Itiror (t«-8lclit»k»ut. Sie ven6en kter»uk öa» »ovotinto puävr »n unä Ii,r (iosiekt virä gotort 5amtveiei^ unä rein, vie ^ileil unä viut. Vi« verveilrte Qeslciitskaut de-icommt neu«« lieben äle rlSn»vn>ä« dis»« unä äie kommt neu«» I^«bell. äie Tiiin»«näo k>l»»o unä äi« Stirn veräen in»tt. äi« fel»l«r äs? lZ«iektzl,»ut v«r» «pr<)85en vsräen vsräeekt. i«t «dzolut un»el>Täitek. L» i»t kür joäe Qesiciltsdltut «eei?net. Leins Wirkung äsuert l»ol! o»» »uk ä«r lvtoniIlorten O«8lekt«k»ut sn«edr»edt« puäer k»lt ttn-«n l'gx oäer «»n?v diaeilt äurcd. Da» »uk I^IZI'Ok^ snxedrsckte puäer ist »bsolut ungicktd»'. 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Die ki. 8«elenme»»« vlrd am 7. lull I9Z0 um 7 l^iir in der 8t. daleven.pkarrkirelie gelesen Hseröen. 9275 » k! d o r. clen 4. lull 1930. ^lvi» /^uer, Vater Komtesse ^ana cIv«U widert!, xed. Konto Ka»tioas ^^ldertl, 5ei^>vs«er. PZkt» »er6«n nltidl »»»»«eod»«. ^ue,-. 5'!nve?^ter. -A». ^ HG GonnW, 5^n '^. AuN liIW. «»rZQHVül»» tSttv ^x«li»«»te >o»n>t»t, 6«» «. In» l»0 I» a«a llirtsmwwff«» «ail laaeorSumllclilteltea <>« »m r«>« s«» I,«rrUeIi«» »«1,«, i»!«»«,«, a»»»»!»«»«!»« „»«r Ui>^" «le, »«n, la »«««,>1» jSkrig«» JudllLum» <>rvn«Iun»,k«»» >G>i»IßW>l»WOiVV vlO I^ut>ckd»ka etc. Vvr«etile6enE 2!e!tE. öezlnn 16 ^kr. Eintritt 6 t)INKk (Kln6er >a öchAtOttuvß iiOL LltEkN »e>). )^««odu»verkekr d!5 TUm k'eitienluü. — Im ?»«« ickleekter Mtt«ruvjx Nnätzt ä» ssetzt »d l8 v»r Im 5»«I« ned»t VerRiiä» 6er Vrkuerei „Valoa- «tatt. soa? «I» Vbr >^ll«krforksak Ävr Meltdvksnntoa Mllill-iloMIIIlgMll Ist Kr Ä«n I^»von Ü^kribor mlt ä«m Sit-es Iii ^»rldor «u vefevdsn. l?ettektsntsn» 6!v im Verksuto dsrvtts LriÄsv vnlvlt Kkvev. mü«vn tkre Ottertv unter teilunx ikrer dlskertjeen lättUksit kn Kroi8iM poovzeeee. lu- ea 11, vinrewken. Loicke IZe^erber, äi«? über eiixenes ! >^uto vvrkllsen, erkalten äon Vor««?. 9113 5>mUI«k« uii«I 0«Ilor»»Ioi>»» »rd«It«n >ver6en Zvlläest unä btülest 6ureli?vkükrt. Oilnstisv I^sten^aklunxvn. — Ottomane u. 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