PlNÜ»» V 0>ye«»»W«» 0?1«i»«tzl«ttl)»t« WNtz««, »"»«»«»»»«»«atzM« w t «itr »lk« 4. <» « h»t ^.RW»r»tch,NasI,i an» »tdcke» ?tr. HA. Skarldvf, ««mlao d«, tS. MSr» tS2S SS. Sadro. Vodko, Hvehlas Rachfolger? Die Londoner Reglenmis sllr die Mildenina Ae? deutschen Nezporollomlafteii LM. L o n d o n, 17. Mütz. M« «ms D«utschliuid m»r henjßii?SV» G»sa«cheitag zuv«rliqsigen «ttlse» «rlaMet, besichtigt fs?»«», b« A«,ri>« «l» A»rb»rimß FN die englische Regierung einen neaen Plan diese drei Stasten gerichtet hat. ««s diese zur Regelung der inleruatioMen Schulden Weift «ürde dann Heutschlaitb dir «ßpa-auszuarbeite». Nach diesem Ulan uckrden rattimtlaften leichirr trage». Frankreichs Italie» »»d lK«gl«nd von ^ " RaAgkbigkeit der SMM TU! M o s ? 'a u, 17. März^ Der Äe schlug, die Gerichtsverhandlung gegen die verhafteten deutsches Ingenieure beschleunigt zu fijhren, wurde bereits vor^Etntcef» fen de? deutschen Memorandaittt M Moskau gefaht, Obgleich sich in d!« L^wjetkret-ien die Ansicht erM, daß dOß^ Herfahren gegen die deMschen Ingenieure^ durchges ^hrt werden müsse, find zweifellos Verku< che im Gflnge^. den deutschen M'Men ye-recht zu, werden , unter , der BolpuKsetzung, daß. dadurch die.Nahrungi deS^'K.?s^rsstijM für Rußland ermöglicht. werde.^ ^ Der jetzige tschechoslowakischi; Unterrichts minister Dr. Milan HodZa flinkS) wird ale Nachsolger des Ministerpräsidenten Dr. h. t. Anton Svehla frechts), der wessen seiner Erkrankung die Führung des Ka« dinetts abgeben wird, genannt. _' : l Bergtblicht SuM . nM W MgWWm TN. Ne « york, 17. Msiez. »etiichte »oa einem große» Flugzeugs das iider den Mlderq von Mal»e geficht^ w«rden sein soll, hicha« Oervulaflung gegeben zu einer grllnlülchen^ !d»echsuchung dieser Villder durch Pfadfinder und Iagdslieger, die haS Gelände ditrchforschcu. Die bisherigen telephonischen Berichte lauten wenig ermutl« gmb, ««, »iuwtt ak, daß K t « ch^ e l i f fr und Wß ck a y dw Tod in he« Vellen bes vzeotzs gefunden ha»e». Auch Automobile sind »»f Her Hmhe nuch den Flieger«. Die «egierung h«t die ltnt-feudung iw« »eiteren Flugzeugen zur Ermittlung de» verschollePen angebo^ V« ^ Au< ver Gkupfchtina LM. B e o g r a d, 17. März. Die henti ge Skupschtwasitzung verzeichnete im !Sin lauf eine Reihe von DringlichkeitSanträ ^ie Sitzung »mrde duöch den neugewAhl-ten^ erskn BiAxprüstdentln der^Skupschtina, L^adoslad Agatonovi erkV^?t. lSin qangs . würbe ein DringlichkeitSaDkg Ves Minister» für Sozialpolitik, R a s v i gen der Bäuerlich.demokratischen Koalition > genehmigt, ivelcher eine neue Jytet^retic DnS afnftaniMe KVnlnÄvnnr in rung des Artikels 108 des Jnvnlidengelei-zes vorsieht. Der ^Antrag wanderte in den AuHschu^.^ Eine ' lÄngere Debatte entspann stch^über den 5tntrag der Agrarier betref' iend ^e- neuen Forderungen zur Begluk-Äerordnung. -Her. Antrag wurde von den Abgeordneten Tupanjanin und o« kano v i 6.begründet, wurde aber viim Minister A n d riL abgelehnt. ^ Sodann. , gelangte ein Dringlichkeit^an-ii^aH. der Bäuerlich-demolraIischcn .^oali, tton zur Versorgung der. passiven Proviil-zsn an die. Tagesordnung. Der Antl:ag fordert im Artikel 1, der Rest des lüy-Mil. lionen'ßtreditS nlöge in produktiver Äetse in den bßtroffenefl, Gegenden.zur Äerwt-n-dung gelangen. Der Restbetrag nlöge so zur Verteilung gelangen, daß auf Mo>>'.r Split. IL, das kroatische Küstenland 6, Bihat^, Travnit, Vrbas. und Tubrovnik aber je 2» Millionen Dinar entfallen. Äei den öffentlichen Arbeiten wäre vor atteui die heimische Bevölkerung zuzuziehen. Die Dobl^tte dauert zur Stunde noch un. Äls erster Redner bestieg Stefan N a d i die Tribüne. IßMWWW .7 , ^.«ii Der'ttünig und die Königin von Afgi'ia nistan trafen in tkngkand ein und wurden mit dem ganzen Zeremoniell des englischen HoseS empfangen. Im' Hilde: KSnig Aman Ulla!) und Uötiig (^xorg von land schreiten die Front her Ehrenkomplig« nie der englischen Garde ab.. Neuerliche Äugskataftropl^e LR. i^a.g r e b, 17. Marz. Gestern rr-^Igußte.pch^^ auf der Strecke Zagreb Spü .unweit ^r.Nation Planta eine neue Zu .atajtrophe. Zagreber Sch»ellz»lg '.l eine Nachschutlokomoüve hinein, wc .er Dienstwagen des Schnellzugs zertril !crt umrde. Beide Heizer, zwei Postle« in Kondukteur wurden schwer verletzt. >ug konnie nach dreistiindiger Verspätun,^ öie Aeis« fortsetzen. Kurze Nachrich e.i TU„ Ko p e.nhag? u. 17. Marz. Der usrizmini.ster brachte gestern i,' der .l:>.r eine Gesehesvorlage ,:n, tiv die To-Brase in Dänenmrk abschafft. ^U. Chicago, 17. 5Mrz. Hii?r wurde l^ieder ein Bombenattentat uervöt. l5s ist dies das 23, seit Begin?» dsZ Ialzres Die '^^ombö wurde im Vestibül emes Kabaretts zur Eiplofion gebracht. Da? Atlkniut steht im ZusammenhgnA mit den wiederaullcv^n den Arbeiterkämps-in in - TU^ N e w y o r k, 17. März. Trotz Äb« lehnung des Gesetzentwurfes, der die Uelier wachung der Wahlen in Nicaragua vurch S.u. S.IV. p«rsolEU», Ztsbst tister die Vereinigten Staaten vorsieht, sind wei« tere tausend Mann ?)?arinetruppen nach Mittelamerika verschickt worden. Sie wer« den dazu verwendet werden, die bevorste« l)enden Wahlen in Nicaragua zu schützm. Böi'senberlchte Zürich, 17. Mürz. Devisen: Beograd 9.l3ü, Paris 20.435, London 2ü.!Z-t8ö, Newnork 510.40, Mailand 27.48, Prag 15.SW, Wien 73.15, Budavest S0.M Berlin 124.lSü, Warschau Vrüisel 7:.'..'i75, Bukarest Zvfia 3.75. L s u b l t a n a, 17. März. Devisen, l^reier ^^erkohr'. '/Berlin l.'iW, ,'^nr'ch 1l)9j'», Wit'N 8s)i.4l), ^^'i'iidin 1.^77.7.'», Nork s'li n.> Pari'? Die Urh?? chw'mnn'i"? '. katastropht in Ka,j>omi!k 5. 0s/?i^sel.es In .Kalifornien broch bekanntlich der 60 Meter hohe St. Francis-Dmnm, der den ZÄNta l5lara-Flufi abstaut. In drei Swn« den waren zwanzig e^iglifche Ouadratmei« l«'n inchr als füns^'hn Meter hoch über» »chwcnunt. Von dem Unglück wurde das innerhalb des Städtedreiecks Piru, E. Paula und S. Fernando und diese Städte selbst betroffen. cIa/> am» (ZualitÄs-belissjdmclseklkis wia cil« ImmEr gut >«t l44»4 lv^dii.x die »»hlschmecke»» h«n ß«schadt. vas gelbe Meer Urheberrechtlich geschützt dem Lit. Nur. M ^3 Lincke, Dresden 21. Roman von Marie Stahl. Gräfin Lona ging hierauf noch durch einen ^lon, durch ihr Kinderzimmer, das Schul- und Schlafzimmer, und trotz der überall herrschenden Oede stieg aus allen Ecken und Winkeln die Erinnerung an ihre frohe Kindheit und Mädchenzeit nuf. Sie waren glückliche Kinder gewesen, von den Eltern durch grotze Liebe verwöhnt, in unbevingter Freiheit aufgewachsen. DaS Haus hatte zu den Heimstätten gehört, die s^ts voll Lust und Leben sind, deren Mauern von Lachen, Sing»!n und froheui Kinderlärm widerhallen. Die Persönlichkeit des H^sherrn erfüllte das ganze Heimwesen Äiit Lebensfreudigkeit und überschäumender Gemlßfähigkeit, er gab so viel Licht und Wärme und Kraft her, daß sein Weib und seine Kinder alles von ihm nahmen, wie von der Sonne ihres Daseins. Aber das war lange her, und die helle Vergangenheit machte die Gegenwart nur umso irü-ber. Sie fand ihre Mutter wie gewöhnlich auf einem Ruhebett, das man an ein os-fenes Fenster geschoben hatte. Dort brachte Ä u d a p e st, März 1923. rer Seite, noch einheitlicher jedoch die Geistlichkeit und der Gro ß-grundbesitz und- mit diesen auch der Adel und Klerus der Nachbarländer, insbesondere Oesterreichs und der Tschechoslo vi-kei. Die Bewegung fand in Männern oie Apponyi, Andrafsy und ZichY tatkräftige Führer und in zahlreichen P'r« sönlichkeiten des öffentlichen Lebens,..vor ^l-lem aber im Klerus, erfolgreiche Förderer und Agitatoren. Wenn dieser sich immer und überall fürOtto einsetzte und dessen Interessen bei jeder Gelegenheit nachdrücklichst vertrat, so konnte dies natürlich nicht o h n e die ausdrückliche oder stillschweigende Zu st immungRomS geschehen, dessen Einfluß eS jedoch nicht gelang, den greifen Fürstprimas von Ungarn zu einer klaren Stellungnahme für Otto zu veranlassen. Solange Erzbischof C z e r n o ch lebte, blieb die katholische Kirche in Ungarn offiziell neutral trotz der legitimistischen 'Lin stellung der überwiegenden Mehrheit lhcer Diener. Diesem Umstand war es wohl nicht zuleyt zu danken, daß daS gute Verhältnis zwischen den staatlichen und kirchlichen Behörden jahrelang erhalten blieb. Denn die ungarische Regierung hat in der Königsfrage stets strengste Neutralität geübt und die Haltung Czernochs umsomehr begrüßt, alS sie durchaus nicht legitimistisch eingestellt ist. Die führenden Männer der ungarischen Politik und Wirtschaft, der größtc: Teil der I n t e l l i g e n z und der P r o t e« stanten — auch der Reichsverwescr HorthY und der gegenwärtige Ministerpräsident Graf Bethlen sind bekanntlich evangelifch — zählen zu den Anhängern der f r e i e n Königswahl. Diese Gruppe lehnt Otto nicht direkt ab, wohl aber die Auffassung der Legitimisten, daß dieser auf Grund der Pragmatischen Sanktion, also eines Gesetzes aus dem Jahre 1724 eo ipso König von Ungarn sei und wünscht, daß das Volk selbst entscheide, wer dereinst die Stephanskrone tragen soll. Die freien Königswähler hoffen auf diese Weise eine rein nationale Dynastie zu erhalten, d. h. einen Monarchen, der den ungarischen Thron nicht als Sprungbrett benützen will zur Verwirklichung weitergehender Pläne, sondern König von Ungarn sein und bleiben will, aber nicht mehr. Eben damit stießen sie aber auf den Widerstand Roms, das Otto schon aus dem Grunde unterstützt, weil dieser mit seinem Anspruch auf die ungarische Krone auch den auf die Übrigen „E r b l ä n d e r" verbindet, also im Gegensatz zu den ungarischen Habsburger« die Wiedervereinigung der ehemals österreichisch-ungarischen vebie te anhebt. Diese Stellungnahme des Vatikans zeigte sich in den letzten Jahren immer deutlicher, ganz besonders aber zu Ende lS27, al« Fürstprimas Czernoch starb und die Frage akut wurde, ob der oberste kirchliche Würdenträger des Landes aus dem La ger der Legitimisten oder der freien Königs »vähler berufen oder ob eine neutrale Persönlichkeit zum Erzbischof von Gran ernannt werden solle. Das letztere wollte die ungarische Regierung, die sofort nach de»n Tode Czernochs eine umfangreiche Liste von Prälaten nach Rom sandte, die nach ihrer Meinung dafür geeignet waren. Auch die ungarischen Bischöfe machten in Rom ihre Borschläge, zu-gleich allerdings die Exkaiserin Zita, die ihren Kandidaten mühelos durchsetzte: Justi-nian S e r e d i, eine der führenden Persönlichkeiten der legitimistischen Partei, bis dahin ein einfacher Mönch, wurde zum Erzbischof von Gran und Primas des Landes erhoben gegen den Willen der ungarischen Regierung und der Bischöfe, die darüber so verärgert waren, daß sie zur Inthronisation Seredis keine Vertreter entsandten, so daß diese pomphafte Feier ganz zu einem Fest der Legitimisben wurde. Diese begrüßten die Entscheidung der Kurie naturgemäß mit Jubel, denn da Ungarns Bevölkerung zu mehr als vv Prozent katholisch ist, ivar es sofort klar, d«b der Stellungnahme Roms in der ungarischen Aönigsfrage große, sielleicht entscheidende Vedeutung beizumessen ist. Das anerkannten nicht nur die Legitimisten, die in der Kurie den besten Bundesgenossen gewannen, den sie finden konnten, sondern «uch die. gemäßigten'Kreise des Lan des, diGzMit Unbehagen wahrnahmen, daß die Dinge nun zwangsläufig die von Zita gewollte Entwicklung nehmen müssen. Unter diesen Umständen mußte ein letzter Versuch linternommen werden, dem Lande eine nationale Dynastie zu sichern. Diesen Versuch wagte A. v. B e r e e v i e z y, einer der'Mhrer der Legitimisten und Mit glied des Magnatenhauses, der den Vorschlag Mctchte, Otto zum Verzicht auf seine Ansprüche in Oesterreich und den übrigen ,^Erbländertt" zu veranlassen, damit die ungarische Nation für eine einheitliche Auffassung in der Königssrage gewonnen werden könnte. Dieser Borschlag war zivetfel-los ehrlich gemeint und bezweckte die Reini gung der politischen Atmosphäre in Ungarn selbst wie^ in den Nachbarländern, denn wenn Ottö seinen Ansprüchen auf die öster reichische Krone, tschechische und jugoslaivi-sche GeAetsleile entsagte, konnte sein Anhang die zersetzende und gefährliche Propaganda dort keinesfalls fortsetzen. Die Anregung Berzeviczys wurde von Andrassy g l a t t ab g s l e h n t und es ist außerordentlich dezeichnend, daß die ungarischm Legitimisten seither fortlaufend gewaltige Summm für ihre Agitation erhalten, die es ihnen ermöglichen, nicht nur in Ungarn, sondern auch in Oesterreich und der Tschechoslowakei eine rege Tätigkeit zu entfalten. Nach zuverlässigen Mitteilungen stammen diese GÄder von italienischen, französischen und amerikanischen katholischen Aktionsko- v»» l»t velel»e» »einou V«? Ni»vr «Ue Veit unci in jeciem I^anä 5t und 6vm ^usspiilen vor »Ilen »e!^Iec:litey Lintlüszen!zev»l»rt. »t 6iese dsuernäe V^irlcunx, veleiie jenen, «iie ODOI^ tLxiiei» xeizrau» eilen, liie ltizsoiute Liekerlieit xikt, rc!vn. ^ur einl'xe 1'ropken in ein venix Vl^asser xeizen einen vun6eri)ar anxe-nehmen Oesciimaele, erknseiien unct reinixen die ^ädne. mitees, die auf direkten Wunsch des Vatikans in Ungarn eingegriffen haben. > Die Wendung, die der Kampf um die ün-garische Königsfrage seit der Entscheidung der Kurie für Otto genommen hat, ist unverkennbar.. Die außenpolitische Folge dieses. Borganges wjrd zunächst ^sfm, daß Ungarn Noch fester a n Itali e n gekettet wird. Denn Mussolini weiß, das; sein Wunsch, den Anschluß Oesterreichs an Deutschland zu verhindern, von Otto geteilt wird und dieser Umstand allein dürfte genügen, seine bisherigen Bedenken gegen die 5tandidatur Ottos zu zerstreuen, die Mussolini ja doch früher oder später fallen lassen müßte, da er kaum Lust verspüren wird, den Kampf mit der Kurie, d^ er bis her stets ausgewichen ist, nun ausgerechnet in Ungarn auSzufechten. MilillMMMDI sie ihre Tage zu, nachdem die Aerzte ihre Unfähigkeit zu gehen als unheilbare Hysterie, für einen hoffnungslosen Fall erklärt hatten. Ließ man sie in Ruhe gewähren, blieb ihr Zustand völlig harmlos, und sie fiel niemand zur Last. Wollte man sie jedoch mit Kuren oder Gewalt zu normaler Lebensbetätigung zwingen, dann bekam sie schwere Nervenanfälle und verfiel in Wahnsinn und Tobsucht. So hatte man sie nun seit Jahren sich selbst überlassen, ohne sie mit unnützen Versuchen zu martern. Seitdem waren keine dieser heftigen Störungen ihres Geinütszuftandes mehr vorgekommen, sie schien beinahe normal. Nur wer sie genau kannte, merkte, daß es in ihrem Geistes- und Seelenleben Lücken gab, die vollständigen Leeren glichen. Sie war nicht un tätig, sie beschäftigte sich viel mit Handarbeiten. Jhrein Fleiß und ihren geschickten Fingern war es zu verdanken, daß das Hauswesen in Wäsche und Garderobe nicht verllll"pte, sie stopfte und flickte alles, was mau ihr brachte, mit der größten Sauberkeit und Genauigkeit. Außerdem las sie oiel und es war Wigand, der sie stets mit Lektüre versorgte und ihr auch oft Gesellschaft leistete. Er konnte am besten mit ihr umgehen und wirkte beruhigend auf sie. Wenn sie nicht einschlafen konnte, mußte er kommen und die Hand aiif ihren Kopf legen, dann entschlummerte sie wie ein Mnd. Ih- ren Gatten konnte sie nur selten ertragen, und ihm gegenüber trat ihr veränderter Geisteszustand am meisten zutage. Er war seltsamerweise wie ein Fremder für sie, der sie nervös und befangen machte, ja oft nach haltig aufregend auf sie wirkte, so daß er besser tat, sie zu meiden. Trotzdem sie kaum fünfzig Jahre zählte, sah sie aus wie siebzig. Sie glich einer Greisin nrit welkem, zusammengesunkenem Körper und grauem Haar.' Die Augen erloschen und glanzlos, das Gesicht tief gefurcht. Und doch erinnerte sich Lona noch, von wie großem Liebreiz sie in ihrer Jugend gewesen, zart nnd schmal, mit einem feinen Blumengesicht u. reichem, braunem Haar. Lia glich ihr etwas, obwohl sie blond war. Sie lag heute müssig, als die Gräfin bei ihr eintrat, die abgemagerten, blaugeäderten Hände spielten nervös mit den Quasten ihres bequemen Schlafrocks, die Augen blickten groß und starr aus ihren eingesunkenen Höhlen in die im Westen sinkende Sonne hinter dem Kaiftvnienbaunl vor ihrem Fenster. In einem großen, mit Erde gefüllten Kasten vor dein Fensterbrett blüh ten Balsaminen, Reseden und Heliotrop, die das Zimmer mit ihrem süßen Duft erfüllten, und neben ihr, auf einem Tischchen, stand ein malerischer Strauß von Feld- und Wiesenblumen. Lona wußte, es war Wigand, der sie mit Blumen ebe^i^ versorgte wie mit Büchern, und strenge darauf achtete, daß es ihr an nichts fehle. Es war wohl auch ihm zu verdanken, daß ihr Zimmer stets wohnlich und ordentlich ausfah, er verschaff« ihr jede nur möglich«^ Bequenliichkeit und litt nicht, daß sie vernachlässigt wurde. Lona hatte sie schon bei ihrer Ankunft begrüßt und setzte sich nun ruhig zu ihr. „Ich . will ein bißchen bei dir bleiben, wenn es dich nicht stört, Muttchen", stigto sie sanft. Die Mutter nickte. „Ich kann heute nicht lesen und arbeiten," sagte sie, „ich glaube, ich bekomme wieder die alte Migräne." Sie litt zeitweilig sehr an heftigen Migräneanfällen. „Bielleicht geht es so vorüber," tröstete Lona, „ich will deinen Kopf ein wenig strei chen." Sie trat hinter die Mutter und fing an, Stirn und Schädel leicht zu maHeren. Es schien ihr sichtlich wohlzutun, sie fiel in einen leichten ^laf. Lona saß lange ue« ben ihr und hielt ihre Hand. Als die Mutter wieher erwachte, las Lo«! na ihr aus Tennysons Gedichten und Fyn-tane'sche Balladen vor, die sie so sehr liebte. Das ^mmer füllte sich mit rotem Abendgold, der lange, helle Juni tag ging zur Nei ge. In der Kastanie lärmten noch die Spat zen, und die Schwalben scho^n nlit schwir ren^.ZpitjHMN cu« FeysliM tv»rbei. W HZ^SlNSIU l» etni»eii l^«6eÄeNen voll^ekt »jck eine «iek 8ckrecIrlicsiZtvv 5^«i»ckkelt8tr»>!ü«Aeu: 6i« Nun«erIc»t»»tk0Vd«. Qno ver. «1sm»nen5verte, unsinnisse und eeoiZtiscko politilr cker »ta>tlieiiev 5chl?nc»p<)Ivei^»Itune It5t 6en kereexovwiseden ö»uern. lcz Icsnn 6er arme Levoliner 6er Nerie-«oHssin» nleiit leben, ^nsnnsten aber ist sus 6em Vo6en 6ieser provin? — mit ^usnsbme von 1'sieltrsuben un6 >Vvin — nickt viel bersusrunoien. >Vo in 6er >Vett ist 6ss l.sn6. 6essen Veberrscber es !kr»n I^nter^snen — In 6i«sem I'sNe sinä es virklic?^e Unter-tsnen — verbieten vllr6«, 6Io Pro6ulrtlon eines eintrSsIIclien Xersrartllrels zu steixern? ver Iier?eeo^inlzck« un6 6er. m»r«6oni»c^o ö»uer. sie 6ürien nur in Ilontineentiertem >usm»0 lakslr bauen, 6atar »ber ksukt 6ie l^onopolvervsitunx »feineres I?obtsbalrm»» terisi« in 6er l'iirlcel ein, »is ob 6iv Herre» »ovin» nicbt scbon vor 6em Kriere mit ibren besten labsllsorten >Veltrukm erlsnxt IiStte?! Kur? un6 eut: in 6er Nor?eeovins erss» »iert 6er tsunxer, ebenso ln l)»lmatien. vo MSN beispielsweise einen verliun?erten (Zrels mit einem (Zrasbliscbel im I^un6e »ui 6er LtrslZe auttan6. ?^un muk tür 6Iese liunxern. 6en Provinzen etvss eetsn vsr6en. Parlament un6 ??eslerunx sln6 verpsliobtet, et->vas ru tun. Ks lcommt ?ur ^ufnsl'me einer !5Y /^illionen-vivsrsnleibe. 6>e In form von (Zetrel6e un6 0el6 rur Verteilunix eelsn?en «oll. plützlicli vittern 6ie NvSnen 6er »LarZlja«. 6io VSrsenspelculanten un6 6eren politiscbe Hintermänner. I^o^ssenlutt. Sie vit^ tern ivie6er riesixe Provisionen aut Konto boiiISu?Ixer. sus?emer«eltvr un6 dsbinsie. eben6er frsuen un6 Kin6er. la nocb mebr: «ut Konto ibrer eixenen l^sn6sleutel vattir miissen. vie ein Mren6er poiltilrer mit »einem xanzen l^amen es verbüret. Zyyo Was-xons (Zetrsi6e im ^uslsn6 snselcsuft ver-Äen ZUM ^veclr einer eroken Lpelculation auf 6en einli^eimisclien Pro6ulctekbvr«en. ZZ7.50 Dinar kostote sie »b prabovo 6as rumtniscbe (Zetre!6e. mit 270 mui! 6i« ^o-tlerun« an 6en beimiselien A/^Srkten beerenzt «ein. bevor sie 6ss ^8pirin-1'sbietten ^een l.ue». Lcarsbaeus. Der deüii^russlsche Konflikt Die «eichSbank entzieht den Sowjets ihre «redlte. - Abbruch der deutsch-rusiischen Hand«lSvertragSverhandl»»ngen. — Panik in Moskau. Verlin, 16. MÄrz. Der Reichsrat, der morgen zu einer Sitzung zusammentritt, wird sich u. a. mit dam deutsch-russischen Konflikt in der Frage der Festnah-me deutscher Ingenieure im Do-nezqebiet besaßen. Mt Ausnahm der „Roten Fahne" nchmen sämtliche Organe ein fast rußlandfeindliche Stellung ein. Am schärfsten ist der „Vorwärts* gelbolten, welrix«? betont, die Sowjetregierung hätte es selbst einsehen können, welchen Fchler sie dadurch begangen habe, dafi sie voreilig gegen die deutschen Ingenieure vorgegangen ist. » Wien, lS. März. . Me in hiesigen Finanzkreisen verlautet, soll die Deutsche Reich«bd<»m russischen l^lbsandten in Berlin mit, daß durch dielen Zwischenfall die wichtigsten Vorbedingungen für die Fortsetzung der in Schwebe befindlichen Wirtsc^ftSvechandlun-gen untergraben seien, auS welchsm Erunde das ReichsVabinett unter diesen. Umständen befchloßen habe, die MrschaftSvechandlun-gen mit Rußland solange zu unterbrechen, bis die Angelegenheit init der ^. Verhaftung der deutschen Ingenieure tm DoneMbiet ge. regelt sei. -s MoZlen sje wartete! Lang, lang ist's her, daß^ sie hier auf ihn gewartet, und so war er auch damals auf sie zugekommen — wie das Schicksal! Ach, wie anders damals als fthN Das war ein blühender, kraftvoller Jüngling gewesen, mit hellen Augen und frohem Blick, mit straffen Gliedern .md leichtem Gang! Wie keck ihm der Strohhut auf dem dunkellockigen Haar gesessen, ivie gut ihn das Strättsichen am Hut kleidete und die Bronzcfarbe seiner gcbräunt'-.n Wangen! Wie weich dl.'r kleine Schnurrbart war über den trotzigen, heißen Lippen! Und heute! Eine aufgeschwemmte Gestalt mit schlechter Haltung kam daher, den Nacken gebeugt, das Gesicht rot und verquollen, die Kleidung nachlässig und verbauert. Ein leiser Schauder ging Lona durch alle Nerven. Das war der Mann, der ihr erster Liebestrauin gewesen, von dessen unirdischer, märchenhafter ^iiße vor veil meine Muskeln stark und eiastlscii' sinck unä mein Oeist lMakt unä munter ist. Osäurcd ksnn ick meine tS^-Iicde Arbeit leiclit unc! mit ZrkotA verriedten. ist 6er Lcdlasse! dieses be^ ne!c!ens>verten kekinckens» cZs OvomZitine "alle ckiejeniZen - > I^Siirstokke entiiAit, iveictis ^ , mit LerukunZ^ auk äieses ölÄtt von vr.^. ZIssrsd. Jurjevslca ul. 27 hin das Kornfeld gefli'istert! Ein heißes Schani- und Angstgefühl stieg ihr würg>md bis an den Hals. Gewaltsanl raffte sie jich zusanlmen, um ihn zu begrüßen. „Guten Abend, Borgmann!" rief sie über die Mauer. „Ich habe Sie hier erwartet und möchte Sie gern sprechen." Er blickte überrascht auf und gewahrte jetzt erst Lonas helle Gestalt unter den: Nujzbaunl. Der rote Abendschein warf feinen verklärenden Glanz über sie, sie war fast so schön wie in ihrer ersten Iuge:ld, adcr das seine, stolze Gesicht spiegelte stine Elnpfindungen, es konnte Scham und Ali-scheu nicht verleugnen, als sie dem Jnspel-tor zögernd die Hand entgegenstreckte. Die .<^'and steckte im Handschuh. Mit eineni Rest ^<'on Anstandsgesi'lhl iü'^-te er das seine, duftende Leder dieses Hand schuhs. ' „Es ist lange her, daß sich Frau Gräsin meiner erinnert haben," sagte er mit grimmiger Bitterleit. „I^t es wahr, daß Sie geben, daß Sie Eüdersberge verlassen wollen?" fragte Lona,' seine Benierkung übergehend. Er konnte ihr nicht gerade in die Augen sehen, auf seinen Stock gestnht, heftete er den Blick ans den Boden oder bohrte il?n in das Laub des Nnsjbaunies. Sie ers-lsrc'ü'k über die "Verwüstungen, die der n^oralis'he v^iederc^an'-i m seinen Zügen angerichtet. 20 Zahre lRettungsabteNung Am 3. Mai jährt sich zum zwan^^ig-sten Male der Tag, an welchem die .''tet-tuugsaoteilung unserer Freiwilligen «Zeuer wehr gegründet wurde, nicht ahnend, zu welcher segensreichen Justitut'wn sich dieze im Laufe von zwei Dezennien entwickeln wird. Damals wurde in den Dienst der Nächstenliebe ein Rettungswagen nebst einer bescheiden eingerichteten Hilssstat>)n ge stellt, was sich aller im Lanfe der Zeit its ungenügend erwies. Heute besitzt die )i?t-tungsabteilung eine modern eingerichtete Amliulanz und zwei Rettungsautos sowi2 ci nen Rettungsloagen, womit sie den gestellten Anforderungen gerecht zu »Verden versucht. Die Inanspruchnahme de? Rettungsa^tei-lung steigert sich von Tag zu Tag, so daß die vorhandenen Fahrzeuge zur Bewältigung nicht mehr genügen und sich der We^br ausschuß genötigt sali, den gl^^saßten l5nt-schluß, ein drittes Rettungsauto anzuschaffen, in die Tat umzusetzen, umso mehr, als das Rettungsauto bereits seit dem Jahre w.>- ununterbrochen im Dienste steht,'.vaS natürlicherweise eine Verminderung der Leistungsfähigkeit zur Folge hat. Es kommt sehr häufig vor, daß beide Rettungsautos in Anspruch genommen sind, während zur gleichen Zeit ein dritter Unfall gemeldet wird. Da nun bis zum Ein^ treffen eines Autos oft geraume Zeit verstreicht, so kann dies für den Venlngläckten oder Kranken von unabsehbaren Folgen sein. ^ ' Da die Barmittel der Rettnngsabteilung infolge der Kostspieligkeit des ganzen Appa-« rates fast erschöpft sind, die Anschaffung eines dritten Autos im Interesse der Allgenieinheit aber eine dringende Notwendigkeit ist, so nimmt der WehranMuß wieder zu der stets ihre Opferwilligkeit zeigenden, Bewohnerschaft unserer Stadt und d'^en Umgebung Zuflucht nnd veranstaltet am k.i Mai d. I. eine große V o - lk s t o m b/o-' l a, aus deren Erlös eben das dritte ^'et« tungsanto angeschafft werden soll. Es ergeht daher an alle Schichten der Bevölkerung Maribors die höfliche Bitte, ^sich ansnahmslos in den Dienst^, der.guten fSache zu stellen und sich an der geplanten^ ^ymbola recht rege zu beteiligen. Der Preist einer Tombolakarte beträgt nur .'i ^inar,l ein'.Betrag, den .jeder einzelne gewiss geritc ^ und leicht ^ aufbringen-kann und wird, han^-' delt es sich doch um. die Anschaffung eines Rettungsautos, das der Allgemeinheit.'zugute kommt. Außerdem hat man noch große Aussicht auf Gewinn. Da aber, .wie schon früher erwähnt, die Barnnttel der Rettungsabteilung sehr' erschöpft sind, so ist auch die Anschaffung der^ Gewinste eine für die Wehr nicht, erträgliche Belastung. Das gefertigte Kommando' bittet daher die werte Bewohnerschaft der^ Dranstadt und ihrer-Umgebung, besonders Er hatte böse, häßliche Linien hinein-ie-zeichnet, die von Unredlichkeit und Äus^. schweifungen erzählten. „Und wenn es wahr ist, kann es doch Frau Gräfin nicht wundern," erwiderte er tückisch. „Man will auch mal zur Ruhe kom men. Hier hören jci die Scherereien nicht auf. Es hat alles seine Grenzen; ich habe es satt, uieine Haut zu Markte zu tragen für den Herrn Papa. Wenn mich das Mitleid nicht gehalten hätte, wäre ich längst fort, aber Dank hat nian ja doch nicht. — Man braucht aber doch nicht intmer der Dnnnne zu sein, der sich mit Züj^en tretca läßt." Die Gräfin richtete sich hoch anf, ihre Miene wurde noch kälter, stolzer, aber verschluckte die Antwort. „Ich kann es Ihnen nicht verdenken, w.'nn Sie sich endlich.auch ein eigenes begründcn wollen — dann wollen Sie gewiß auch heiraten?" warf sie sra^zend I)lN. „Ll'ann sein," antwortete er trotMv, und mit einem liaßlichen Lächeln fügte er hinzn: „Frau Gräfin haben doch wolil uichts dagegen? Ich nius'. unnehmen, das', eS nnädiger Frau ganz egal ist, ob ich lieirate nickt." ^Fortsetzung folgt). Der große deutsche Dw! ma'en^ch b l h^i'' ' ersi^' ^ f; "ie ' 'raubten ^gen-d? ei'^'n von rimd lOl) Millionen i? k7^c". n ird'n .. ?t ach grab UN gen kf.' se5 Ai^^ iyky yorl^env-mmen, b-7 n"?n ver-mitt- k. t»l,f' dort noch eine große v«n Echäken vergraben ist. Für den seit langem erlvarteten Wechsel im auswärtigen Dienst sind in Aussicht genommen worden: Freiherr von Richthofen (1), der bisherige Leiter der Angelegenh.'i-ten des Nahen Ostens, wird Dirigent der England-^'Ulierika-Abteilung des Auswürli-gen Amtes; Olshausen (2), bisher Gesandter in Beograd, wird Botschafter in San« tiago (Chile), wo die Gesandts^iaft in 2me Botschaft umgewandelt wird. Als sein Nach folger ist der Gesandte in Riga, Köster (ü), in Aussicht genoinmen. v. lkeNer (4), bisher gen, und zwar nvder aus Gold noch sonstigo-m Edelm^'tall, sondern aus einer Masse, die ein sonderbares' chemisches Pvliparat nltiiält. Dieser Doufolsgürtel wird der li;i'lrtel der Madame ^ genaimt wegen seiller .k-förmlgen Riickenverschnüruii^. Der .I^-Gürtel wird nl>r bei Nacht getragen, da die unglückliche Trägerin darin schwitzen mllk, tt.m abzunmgern. Das chemische Präparat macht stärker schwitzen, als ein Dmnpf bad, unld die sungft mo« natelm,g dieses moderne Jllqnisitionsmar-torwerk.^eu'q und schwitzen so lange, bis sie dünn wie die Wespen sind, — vorausgesetzt, das; sie Qnalen ertragen können, die nebenbei bemerkt nicht innner den gewünschten Erfolg aufweisen. „Mit dem Gürtel, mit >dom Schleier, riß der schöne Wahn entzwei", sang schon ?lnno ds>f«.mb' Uhr 30 aus Beograd über Budapest und Berlin nach Oslo abgereist. Der genannte Delegierte wird die Streife Berlin—OZlo mittels Flugzeug zuri'x^legcn, um rechtzeitig zu den gros'.eu 7vc'st!i^s):ei<>)n am o. in der norwegischen Hanntstadt einzutreff«^»'. Mu!timillio!^Zf und Embreche? Aus Bukarest wird berichtet: Ungeheures Aufsehen erregt dlc? simsatio-nelle Verhaftung ei^ies Mi'.lti'.nislionärs namens Nll6)»' 5«>l«n orte, deH-diqon. '««»-> > Zt« VelVousn qMk«> gul da»«"«»«» Mc»'«. »a» »«tdo v»r«j<«l>» Illnzci IlZss A»« «saiwllan. VSOck». «»»»» VraM«»» e«» nen Wirtschast bei Äurviedre pflegte er mit großem Appetit ein „gazpache" zu essen, der ihln von „Fräulein Carmencita" zubereitet wurde: ein „TeufelSinädel", nicht allzu braun, leidenschaftlich, urwüchsig .... Aber solche Mädels gibt es sicherlich viele in Spanien, und M^rim^e selber berichtet ein paar Seiten weiter von einer Gitane m Granada, die „verteufelt hübsch" war >md im Allgetneinen keine Christen leiden machte; nur der Anblick eines Doure machte sie gefügig. Dem Literatenstreit um die richtige Carmen fehlte es also nicht an Stoff: da meldete sich im Jahre 1907 eine geheiinnis-volle Tänzerin, die sich gutbürgerlich Frau Roger nennen ließ, in Wirklichkeit aber den Zigeunernamen MintzNaduschka trug. Sie behauptete, die Urenkelin der berühmten Gitane zu fein, die dem Stamme der Naduschka angehörte und „Ar-Mintz" hieß, woraus Msrimee, der das Mädchen in Sevilla kennen lernte, den Namen „Carmen" formte. Ein Offizier namens Jssar Abgea entbrannte zu ihr in Leidenschaft, wurde zum Fahnenflüchtigen und zum Mörder; er stach sie nieder, da sie ihm nicht ihre Freiheit opfern wollte. Zum Beweis für ihre Darstellung führte die Tänzerin zwÄ Briefe eines Malers namens DerüS an, der mit Merimze zusammen Spanten bereist haben soll. Die Urenkelin der Carmeneita, deren Erzählung man übrigens nicht Glauben schenken wollte, lebt noch heute in einem verlorenen Winkel der Pariser BannmeUe. Sie war vor Jahren in eine Mordgeschichte verwickelt gewesen, die einige Aehnlichkeit mit dem Drama Don Jos^s besaß. Man behauptete, sie habe die ganze Affäre nur deZ-halb heraufbeschworen, um ihre Charaktergleichheit mit der leidenschaftlichen Urahne darzutun. —tz. Das wollen zwei junge Deutsche ausfi'vh-ren, die ihrer Reife in Marseille nn-laiften und begeistert empjanücn wurden. Sonderbare Appetltreizungm Was ^lser Gourmets jetzt verzehren. Die Kimst, für Gourmets immer neue Leckerbissen zu erfinden, bewegt fich meist in engen Bahnen, sie beschränkt fich darauf, vMlMer neue Zusammenstellungen altbekannter Antaten zu erfinden. Ein ne-ues, viel Edfolg versprechendes Verfahren jedoch zur Er^ielultg brsiher unbekannter iZ^schmacks-nuancen hat, wie französische Blätter berichten, Ganducheau ^durch die Einbalsamierung von Kleitltieren gefunden. Die Erfahrung zeigt, daß deren Fleisch einen ganz anderen Geschmack hat, je nachdem ld>le Äere in unsauberen Ställen bei verfaultem Futter oder in reinen KÄfigen bei frischer, gesunder Nahrung schalten werden, da im ersten ihr Fleisch übelriechend wird, eine Tatsache, die durch eigens an^stellte Versuche bestätigt wurde. Um den Ges«Mack zu verbessern, fütterte man in manch^ Gegenden die Tiere mit wohlriechenden Nräu-lern, z. B. Tli^mian, oder mästete sie mit Milch, aber die Erfolge waren unsicher. Ei0j N«mner «v vmn IS. MSrz lSS» ..MW Sermony" «»- D. Fräulein Elly H o f f m a n n, «in« außergewöhnlich hübsche Berlinerin, wird zu der im Sommer in Amerika stattfindenden Schönheitskonkurrenz der Frauen aller Länder als Vertreterin Deutschlands snt« sandt werden. (Photo Badekow.) kam der genannte Forscher au/f den Einfall, wohlriechende Säfte nach dem Verbluten der Tiere in den Blutbwhnen und damit in die feinsten Verästelungen des Adersystems einzubringen und so die Körperteile I^S Tieres von innen AU imprägnieren, einzubalsamie ren. Dieser Erfolg lAßt sich mit Marinaden nicht erzielen, die ja von außen nur schwer und ungleichmäßig durch das dicke Fleisch eindringen. Diese Jntrasciucen oder Innen« tunken werden so eingebracht: Tos Tier wird biirch die HialSader ent-blutet, gerupft, abgesengt, die Halswundi' verschlossen; dann wird durch einen U-fvr-miyen Schnitt die Brustwand geöffnet und das Herz freigelegt. Mit einer Injektionsspritze wird nun in die linke Herzkammer etwa ein gwangzigstel des Ki^rpevgewichti an Jnnentnnte eingMhrt und ein bis zwei Tage darin belassen; dann wird das Tier (Gsslügel, Hase, lwninchen) wie gewöhnlich gebraten. Durch geeignete Wochl anderer EinstichsLellcn kann man auch Mr einzeln« Körperteile balsamieren. Die Flüssigkeiten sind verschieden, je nach dem gewünschten Geschmack, z. B. Senfsaft mit Salz und KlMak extrahiert und in Wein gelöst, Cham pignonS oder Knoblauch enthaltende Tunken, das anamitische Nuor-mam a. ii«'sas?e-nen Fischen gibt einen Fasanenigeschmack. GW Temisch vm Salz, Essig, Wein, Synf «seht das Fleisch in zwei bis drei Tagen weich, auch kann mageres Fleisch d itch Einführung von vel und Butter w das auf Grad erwärmte Tier fett gemacht werden, wobei es gleichzeitig sehr weich wird. Bringt man gärenden Most oder sorgfältig gewähle Preßhefe in die Adern, so tritt eine aro-matische Gärung auf, die dem Fleisch einen sehr feinen Mkoiholgeruch verleiht. Wie die Gäste bei einem Festessen der Nationalen Gesellschaft für Akklimatisation in Paris fe^t stellen konnte, erzielt daS Verfahren ausgezeichnet« Ergebnisse. berufen worden, m» de« ärztlichen Sonst-ltum am ltrankenlager des Ministerpräfi-de»ten Sv ehla beizuwohnen. Nach dem daraufhin herausgegebenen Bulletin tft Svehla au^r Gefahr, er wird jedoch wegen Uednbürdung einen längeren Urlaub nehmen müssen. t^ U«ch Aertti »Gsim leseelich schreibe«. Norwegen hat etn neues Vergehen stiyu-liert: Aerztliche Rezepte müssen deutlich ge. schrieben und vom Arzt leserlich mit Bor-und Zunamen unterzeichnet sein. Zuwiderhandlungen werden mit Gefängnis bis zu drei Monaten beftvSft. t. H«r V«lschß»lk «wO An>»«tte ttt-De«? Das Amtsblatt der Bolschewiken erörterte die Frage, ob das Tragen einer Kra« watte ein Borrecht der Burgwiße und damit «in Zeichen VÜrg^icher Gesinnung sei oder nicht! AIvm Anschein nach nimmt die poli« tisch interessierte Jugend Moskaus levhast Anteil an diesen ll^rternngen. Di« Meimm gen sind durchaus getM. Die einen verurteilen die Krawatte ohne weiteres, und ein jun^ Mann drüitt die Ansicht dieser Gruppe wl^dttmaßen aus: „Der Arbeiter beginnt damit, sich eine Zl^awatte umzubinden, d«nn geht er ins Kino, kauft s^ einen Kanarienvogel mit ew«n Käfig, und zum Schluß lernt er tanzen. Damit ist er für die Partei verloren." Es fehlt der Kra-wate indessen auch nicht an Berteid^ern, u. ntzan weist darmtf hin, daß siMt Karl Marz «tf Men Bildern mit einer Krawatte dargestellt ist, daß endlich selbst Lenin solche gettagen Hot. t. Operette «lA de« Leten. Ein mF den schönen Namen Dschinglaites hörender lettischer Zigeuner hat mch einem bekannten Operettenvorbild auS der Zwangsarbeit den Weg in die Freiheit gefunden. Dfchingulaites war aus dem Mitauer ZuchchauS tagsüber zu Feldorbelten auf das Gut Trammihof gebracht worden. Der Zi^uner benil^te eine ArbeitSpcwse, um sich in die Büsche zu schlagm. Fröhgemut schlich er zum Ge-fängnis, wrnte mit Hilfe einer Stange in das Zimmer eines Aufsehers, kleidete sich dort auf dessen Kosten gutbÄrgerlich an, schwang sich wieder aus dem Fenster und verschwand über die litauische Grenze. Dies war i'.m so leichter geworden, da sich in einer Tasche des Anzings auch Geld beifand. t. Eine Frau, die 19 Kilogramm «legt. Im Krankenhous von AhrewSbury wurde eine Frau eingeliefert, die geradezu als Per-sylnifi^tion des Todes hätte dienen können. Sie wurde gewogen und ein Gewicht von knapp IS Kilogramm festgestellt. Dabei war AK U Von silen clie KWm »MM verltel^, istzesuwle, kl-iscjie^^sut 6ievenvc^l5tie, SM leictitesten 20 erlogen- Vikenv ^ Llills k'svorit-Zeike stSniItz zebrsoctien, ^i?er6ev 5ie etilen 86>öneren l^eint ligben, sl8 je Mvor. !31illa I^svoritMZei^ ist so mÄcl rem, lln6 6lirt!e Fortentwicklung der Volksschule stark im Mnne einer Aufwärtsentwicklung beeinflußt werden. Um auch für unsere Schulm n«« Anregungen zu einpsangen, wurde vom Kreisausschuß auch einigen unseren Lchrevn die Möglichkeit geboten, am Kongreß teilzunehmen. Wie wir erfahren, werden auD dom Kreis Maribor 2 Lehrer nach Verli» delegiert. Dieses Entgegenkommen deS Kreisausschusies ist jedenfalls aner?enn«»S-wert. Seine Sattln mN Strychnl« verglftetH Zu der gestern gemeldeten VerhaftuW des Schneidermeisters K. wegen Verdachtes des Gattenmordes erfahren wir nun fot-gende Einzelheiten: K. hatte seinerzeit ein gutgehendes Echneideratelier tn der Stolna ulica und beschäftigte daselbst mehrere Lehrmädch«^ darunter a. die minderjährige Johanna S. Obivohl K. verheiratet war, unterhielt er mit dem Lehrmädchen ein Liebesverhältnis,' das nicht ohne Folgen blieb. Er mußte sich deshalb vor dem Gerichte verantworten und wurde nach Z ^ zu einer Arreststrafe von drei Monaten verurteilt. Auch wurde ihm das Recht, Lehrmädchen zu halten, ab;^ sprachen. K. konnte aber die kleine Johanna nicht vergessen und näherte sich ihr immer wieder. Er setzte sein Verhältnis mit ihr weiter fort, was aber natürlicherweise Zmi-stigkeiten und Streitereien mit seiner Gattin, die überdies schwer herzleidend war, hervorrief. Iin vergangenen Jahre »erschaffte sich K., wie bereits festgestellt werden konnte, von einem Drogerielaborartten zehn Gramm Strychnin. Seltsamerweise wurde der Hund der Hausmeisterin acht Tage vor dem Tode der Frau Zs. mit Strych-nin vergiftet. K. hatte dem Laboranten alS Gegenleistung für dah verschaffte Gift eine .?>ose versprochen. Ter Laborant war in-wischen nach Ptuj übersiedelt und erhielt ei-^ neS Tages von K. die Nachricht, daf^ die Hose nicht geliefert werden könne, da Frau K. plötzlich gestorben sei. Frau K'. war auch tatsäMick» beim Trinken des Morgenkaffees unter fürchterlicb-'n Mampfen gestorben. Einige Zeit nach '^em WichiMti? VSm 1^. März 1SW. Tode seiner Frau heiratete A. nun seine frühere Geliebte Johanna S. und lebte u^it ihr ruhig und zufrieden. Inzwischen hatte die Polizei von der ganzen Angelegenheit Wind bekommen und verfolgte im Stillen die Spuren. Die Verdachtsmomente gezen A. wurden immer erdrückender, so daß die Polizei schliesslich zu seiner Verhaftung schritt «nd ihn der Staatsanwaltschaft übergab. Ins Kreuzverhi^r genommen, verwickel te sich A. immer mehr und mehr, so daß die Anzeige wegen Gattenmordes erstattet wurde. Wahrscheinlich wird die Staatsan waltschaftt in den nächsten Tagen die E; humierung der Leick)e der verstorbenen Friu A. anordnen. Die Allgemeinheit ist furcht bar erregt und erwartet mit Spannung die weitere Entwicklung dieser Mordaffäre, die in den Annalen der Draustladt wohl einzig Dasteht. Awanzlg Äahre „Srel Tvrnatademie im „Union"-Gaale. Dieser Tage begeht die Sektion Maribor der bekannten Turnvereinigung „Orel" ihr zwanzigjähriges BestandeSjubiläum. Aus diesem Anlasse veranstaltet der Verein am Josefitage, den 19. d. M. um 20 Uhr im großen „Union"-Saale eine Turnakademie mit einem reichhaltigen Programm. Die Turnvorführungen, insbesondere aber die Freiübungen versprechen recht interessant zu werden. Der neuzeitlichen Turnrythmik wird in seder Hinsicht Rechnung getragen werden. Besondere Aufmerksapikeit dürften ferner die symbolischen Borführungen der Turnerinnen sowie der liebliche Sommernachtsreigen der Kleinen erwecken. Das umfangreiche Programm enthält u. a. noch gesangliche und musikalische Darbietungen, die vom Gesangsverein „Maribor" und von der Militärkapelle zur Ausführung gebracht werden. Die Oeffentlichkeit wird höflichst eingeladen, die Veranstaltung recht zahlreich zu besuchen. Vorverkaufskarten sind noch Sonntag und Montag vormittags von lv bis 12 Uhr an der Kasse des „Union"-Saa-les erhältlich. m. Falsche Zwei-Dinarstücke. Die Bevölkerung wird aufmerksam gemacht, bei Erhalt von Zwei-Dinarstücken zu achten, da seit einiger Zeit in Slowenien und auch in unserer Stadt Falsifikate zirkulieren. Sie unterscheiden sich von den echten durch ihre größere Schwere, da sie aus Bleiguß bestehen; auch ihre Ausführung ist mangelhaft. m. BolkSuniverfität. Montag, den 19. d. M. entfällt der Vortrag wegen des Feiertcvges. — Fretta g, den 23. d. Vortrag des Herrn M. P e r i ö aus Maribor über ^Serbische Hoch^eitsgebräuche". m. Die Theaterbesucher aus der Umgebung werden darauf aufmerksam geinacht, daß die beiden Nachinittagsvorstellungen (am Sonntag die Oper „Maskenball" und am Vdontag die Operette „DreimüderlhauS) noch vor 16 Uhr (6 Uhr abends) beendet sind. m. Die Seifte a« Issefitag. Das Han-dels>gre!miu.m macht nochmals darauf aufmerkst, daß die Geschäfte in Maribor Montag, den 19. d. vormittags offen schalten werden. m. Die JOheeShauptversammlung der An-titubertUlosenliga findet Freitag, den 19. April um 18 Uhr statt. Der Versammlungsort wird noch rechtzeitig zur K'enntnis ge« bracht werden. m. „Die Raubtierjagd in Afrika". Der Verband der Kulturvereine dringt diesen prachtvollen Film Sonntag, den 18. und Montag, den 19. d. M. im Kino „Apolo" zu normalen Preisen zur Verführung. Der Verband lündizt uoch den laufenden Monat den größten Kulturfilm der Jetztzeit „NapoleonBonaparte"an. m. Uufal. Der im Elektrizitätswerke Fala beschäftigte Hilfsarbeiter Franz Kov aöec Aog sich bei der Arbeit eine tiefe Stichwunde am Knie zu. Er wurde noch Maribor ins Krankenihaus jiberführt. m. Bor Ankauf wird gewarnt. Im Monate Februar verlor im Personenzug von Eelje. nach Zagorje eine Arztensfrv-u eine goldene Armbanduhr mit Rubinen und Brillanten iim Werte von 2000 Dinar. Da eS möglich ist, daß der Finder versuchen wivd, das Armband zu verkaufen, wird die Allgemeinheit darauf aufmerksam gemacht und vor Ankauf gewarnt. m. Fischereimrein Maribor. Allen unterstützenden Mitgliedern wird höflichst mitgeteilt, daß am 23. d. M. eine Monatsversammlung stattfindet, u. zw. im Gasthause Tscheligi (Glavni trg) um halb 21 Uhr. Alle P. T. Mitglieder werden ersucht, vollzählig zu erscheinen, da eine Aussprache für die laufende Saison in Aussicht steht. Der Fischereivorein. m. Eine moderne Billa als Treffer! Am 2K. März wird in LjMsana die Verlosung der sogenannten „Stadion-Lotterie" vorgenommen. Der Reingewinn dieser Lotterie ist nämlich zur Errichtung des modernsten Stadions in gan; ^Ul>oslawien bestimmt. Den Haupttreffer bildet eine bereits errichtete, flanz moder»re Billa und auch die übrigen Treffer sind recht wertvoll und begchrens-wert. In Maribor sind die Lose an der Kasse der „Zadrn!na gq^odarska banka zum Preise von 10 Dinar erhältlich. Jedermann versuche sein Glück! m. An mildtätige Herzen wenden sich der krcmke Invalide mit drei kleinen Kindern und die arme mittellose Frau mit mehreren Kindern mit der innigen Bitte um Zusen-du ^ kleinerer Spenden. m. Wetterbericht vom 17. März 8 Uhr früh. Luftdruck: 743; Feuchtigkeitsmesser: 0; Barometerstand: 754; Temperatur: — 1; Windrichtung: NW; Bewölkung: ganz. Niederschlag: 0. — Schönes Wetter in Aussicht. m. Spende. „Antoniusbrot" spendete je 10 Dinar für den Invaliden und die beiden armen Witwen. Herzlichen Dank! Das neue Baku Die Petroleumstadt Baku, die der Westeuropäer sich aus Wellblechbaracken bestehend vorstellt, entwick.'It sich imnier mehr im europäischen Sinne. Unser Bild zeigt den neuen Bahnhof der elektrischen Eisen- .il ^ bahn zwischen Baku und dem Petroleumgü-biet von Surachani-Sabuntschi, die fast ganz aus sowjetrussischem Material erbaut ist. * Uhren, Goldwaren auf Teilzahlungen. Jlger, Maribor, Gosposka ulica 1b 821k ^ Hallo! Wohin? Zu der am Sonntag, den 18. d. im Gasthause Poliö, Studenci, stattfindenden Peperl-Feier. Die Mufik besorgt die beliebte Hauskapelle. Tanzgelegsn-heit. Um zahlreichen Zuspruch bittet der Gastwirt. ' : „Planinka^'. Sanistag, den 17. März Teilnahme an der Rosenredoute. Sonntag, 5 Uhr nachmittags, Schönherr-Konzert, An-derle. Montag Josefi. Zusammenkunft 4 Uhr bei Koll. Jezernik, Studenci, Krpano-va ul. 41 * Der 1. Arbeiter-Radfahrerverem, Zentrale Maribor, hält am 18. März um Rheumatismus m. Danksagung. „Radio Balsamica" Beo grad, Kosovska 43. Ihre Zeitungsreklame ist nicht nur eine Reklame, sondern Ihr HeUmittel „Radio Balsamica" wirkt ratsächlich sehr gut. Ein Beispiel: Mein Diener konnte nicht auf seinen Füßen stehen md deshalb seiner Arbeit nicht nachkommen. Nach Gebrauch zweier Ihrer Flaschen kann man sagen, daß er ganz geheilt ist; er kann heute wieder vollständig alle seine Arbeiten verrichten. Ich bitte Sie, mir noch eine Fla sche für einen meiner Bauern zu senden. Radostav R. Radulovie, Lehrer, Margare-Prilep, 1. Dezember 1927. — Das Heilmittel „Radio Balsamica" erzeugt, verkauft und versendet gegen Nachnahme das Laboratorium „Radio Balsamica" Dr. I. Rah-lejevs, Beo grad, Kosovska 43. Das Mittel ist auch in jeder größeren Apotheke oder Drogerie erhcllllich. 2972 halb 14 Uhr nachmittags seine 31. Generalversammlung ab. Erscheinen aller Mitglieder ist Pflicht. Die Vereinsleitung. 28 ' Palais de danfe — Belika kavarno. Erstklassiges Programm. Der populärste Komiker Wiens A. Kaiser und Chansoniere H. Schmidt. Das P. T. Publikum wird aufmerksam gemacht, daß die Vorstellungen um 11 Uhr beginnen. ÄK7 SreNv. SeuenvedrMartbor Zur Uebernahme der Bereitschaft für Sonntag, den 18. März 1928 ist der 3. '^ug kommandiert. Kommandant Brandmci^e Franz 8 alkovie TelephoMuminer für Feuer- und Unfiill» Meldungen: 2W. * Hotel Halbwidl. Heute Samstag Bock-bier-Rummel mit Konzert. S on n^t a g und Montag (Peperl) Frühschoppen- u Abendkonzert. Erstklassige Weine. Bürgerliche Küche. ^ * Der Arbeiter-Radfahrerverein, Zentrale Maribor, deren Renleitung, veranstaltet am 18. März in den Räumlichkeiten des Herril Senica in Studenci eine Unterhaltung mit Tanz. Dazu sind alle Mitglieder und Freunde des Vereines herz- kür eine LtaätprsxiZ Llowenieas sr»tkls5s>8. solic!; vj,uerpozteii. ^ntrSxe «n äie Verv. äe5 VI. (nur xexea Scdeln) unter «^»kntecknlker-. 3493 Die dunkle Saffe Bon Hansi Rubin. Nach Jtchren besuchte er wieder einmal die Stadt, wo er seine Jugend und Studien-Aeit verlebt hatte. Fand hier einen alten Freund und Weg-yenosien, mit dem er gemeinschaftlich die trauten Stätten der Burschenerinnerung aufsuchte und Schritte in die Vergangenheit zurücklegte. Ueberall waren sie schon geive-sen, bn Theater, in Konzertsälen, in ehemaligen Kneipen, ja, sogar in Bars hatte sich der Fuß des Erinnerungsschürfcn-^n verstiegen, hoffend, daß ihm auch da ein altbekanntes Gesicht unterkommen würde. Wo er mit seiner hochgewachsenen Figur, der die ungesucht elegante Gewandung etwas außerordentlich Distinguiertes verlieh, erschien, da grüßten ihn die anwesenden Männer respektvoll und die schönen Mädchen und Frauen wandten voller Interesse ihre Köpfe nach dem imponierenden, nur leicht evgrauten Fünfziger um, der Augen machen konnte wis ein Junger, mit einem so eigentümlich weichverträumenden Blick. „Du wirft eine kleine Berühmtheit hier!" scherzte der Freund. „Wo du auftauchst/ gibt es verreckte Hälse und ich wette, daßl auch jedesmal ein zartes Weiberherz seinen gleichmäßigen Schlag verliert." Der Andere antwortete mit einem leichten Hinaufziehen der Mundwinkel: „Ich finde, man gibt mir nur das, n^as man mir in meiner Jugend schuldig geblieben ist!" Erstaunt blickte der FreuM ihn an, wollte eine Frage stellen, der Andere aber wandte sich brüsk ab und begann nach einer Weile von ganz anderen Dingen, die mit seinem Beruf zusammenhingen, zu reden. Eines Abends nun befanden sie sich auf einem Bummel durch die Stah^ und die Straße, in der regstes Leben pMcrte, weshalb sie auch in strahlende LichthÄe getaucht war. Da blieb der WiedergSkehrte plötzlich stehen, faßte seinen Freunld am Ann und sagte: „Wir wollen hier einbiogen!" und er zeigte, auf einen stockfinsteren Durchgang, der in eine ebenso lichtlose als enge, ärmliche Gasse, deren Pflaster aus grauen Quet-dersteinen bestand, und der man das Alt-Viertel der Stadt förmlich anwog, bevor man die alten, hohen Hällser mit den finsteren Höfen und Hinterftuben erblickt hatte, ndüindetc. „Na, ich danke!" sagte der Freund und schüttelte sich. „Willst du durchaus einen Beinbruch riskieren bei solcher Beleuchtung? Mann des Hiinmels, dn bist nicht recht gescheit!" „Laß mich gewähren!" sagte der Andere und schritt schon voran. Der Freund miißte ihm nun doch folgen, wollte er nicht allein zurückbleiben und er tat es, lmmevfvrt scheltend auf das harte, schlechte Pflaster. Eine einzige trübe Laterne brannte in der Gasse und verbreitete eine schwache Helligkeit. Da wan?dte sich der Andere an den rückwärts gchenlden Freund: „Verzeih', daß ich dich auch hiecher geführt habe in meinem heißen Dmnge, alle Erinnerungsstätten meiner Jugend aufzusipüren." „Sieh', «diese dunkle Elendsgasse erzählt mir mehr als alle diese Plätze, an denen wir schon geweilt haben. Sie hat den größten Anteil an mir gchabt und hält darum noch heute ein Stück meiner Seele fest. Ich Hab' sie wohl vielhundertmal began-gm in meinem jungen Jahren und aus je-dmn dieser kühlen, grauen Q::ridersteine spricht die heiße, dlut'dunkle Qual jener Skilnden bere
.i>ise V 0 u k in Ptuj. . Zu einem lustigen ^^bend ladet höflichst, ein' Marie V 0 u k. . ihre Rechnung. Taschendiebstühle gelangten zwei zur Anzeige. - - --HZ- Radio trösteten und erhoben sie mich zugleich. Da ^ ich durch ein kleines, ebenerdiges Fenster in die Werkstatt eines armen Flick-ßchvsters, sah Sorge, Not und Elend des kleinen MmmeS und der Anblick verminderte meine eigenen Schmerzen. Verhärmte Gestalten begegnete ich hier, die alle in den gwuen Häusem verschwanden. Ich stand Äfo nicht allein mit nteiner Avm^t, meinem Leide. Das tröstete mich, das richtete mich auf. Hier, in dieser dunklen Elendsgasse schwand das bittere, dem/iitigende und kvünkmde Gefühl, das mich wo anders immer überkam. Hier war ich gleichberechtigter Mensch unter anderen Menschen, hier empfand ich kein Ausgestoßensein, denn man sah nicht ^0 gleichg-ültig und verachtungsvoll A^r mich hinweg, wie über das lteibe Vie>h. Ich wäre vielleicht in meiner nimmer-ruü^nden. Heißen Begierde, die mich in der strahlenden weichen Straße unter den glücklicheren Kreaturen erfaßt hatte, ein Lump geworden oder ich hätte mich aus einem Leben hinwvAgestohlen, das sich gegen die Wünsche meiner fordernden Jugend so selsenhart verhalten hat, wenn nicht diese tief-erbarmen^ Gasse geivesen wäre mit iihren kühlen Steinen, die ich mit meinen Tränen gewaschen habe. Hier, in dieser Gasse liegt ein Stluck meiner verwundeten Jugend, liegt Sehnsucht, Qual u!nd Klage, liegt aber auch der trotzige - Aus MiMft —ik. Die elektrische Lichtanlage w Bi-tanje simttionu.'rt ,eit. einic^en Wochen jo schlecht, das; die nieisten ^^ichtnbnehiuer' zu anderen ^-Beleuchtungsnntteln ihre <)usluchr nehmen müsseil, sall-^ sie abends irgendwelche,Arbeit verri6)ten wollen. Eelbstvcrslönd lich herrscht deswegen KÄ der Ma^ktbeool-kerung eine sich sietit^ steigernde Mis;sti:ii-niilng. Die Lichtanlage erheifäit fortinäh-rend kostspielige Reparaturen. Unsere Marlt Verwaltung nürd in absehlinrer Zeit an eine grilndliche Renovierung öe^w. Uiuge-staltung der veralteten Anlache oder al^er an den Anfchlnf; an das Elektrizitätswerk in FnZine schreitell müssen, inu dieser ewigen Äl^isere ein Ziel zu setzen. —ik. Vitanje ohne Geburtshelserln. Der Markt Vitanje sowie die Umgebung^^gemeiu den entbehren seit inehreren Monaten eine staatlich geprüfte (^iebitrtsheserili. Ten He-! bammendienst verselien dermalen Frauens- Mannesmut, mit welchem.äch fMer inein Glück erruirgen habe. Nun weißt du es, warum ich fortgegangen bin, warilm mich iiimitten unseres heiteren Bunimelns, in der Mlle iliid Helligkeit des Perfoiieii, denen die entsprechende Vorlül Lichtes, eine überstarke, beinahe suggestive dung in der Geburtshilse nianc^elt. Eine ''iruh, der tanli-stuiuln ivar, starb infolge Altercschwäche. Seine Leiche wurde in die Totcntannuer des Friedhofes in Vitanje übersührt und tagSdaraiif.beerdigt. —ik. Vieh- und Wareninarkt in Bitanje. Der ain 14. d. in Vitanje abgehaltene Vi^'l) markt — im Bacherngebiet als Mittelfasren markt allgemein bekannt — verzeichnet troiz schlechter Triebwege eineil sehr guten Auftrieb an Vieh aller Gattungen. Gesucht war insbesondere Jungvieh, doch sand auch das aufgetriebene Mastvieh willige Käufer. Die Preise sür^solches variierten voii 7 bis 8 Diii. per Kg. Lebendgewicht. Schafe erzielten einen Preis voii Din. 150 bis 200 per antwortete der Kunde, „zweimal habe ich Stück. Auch der Verkehr am Wareiiinarkte ilin wenden lassen, dreimal reinigen uud war sehr rege und ka,neu die lueisten Kcü-einmal in eiilein Restaurant vcrtanscht!" ^ mer mit Aufnahme der Manusakturisten aus >!^«« I Ü17 Z « 7 Kv, Ui-Rü i -üm v 5 Kv, ?r«i«bri?js t A» (I z . 3^0 in, V ZZ 315 « m. 15 ic».,. pr«? « Z4S » m 5 Kv. 5XXi 16 4 3 m, VrHitltfNri ». ill.» K w. 4 K'v. vi-aon, 441 2 ». Z v?'r:-a, ^»3 9 ^ 111 öukl«?«sti b5.'i s> M, z i Illl I», i0 LS50 m. 1? z?s ? »t» Iv kl» Sonntag, 18. März. Wien (Gr^z). 0 Uhr: Anleitung zur Hl'UlÄgymnastik. — I0.lü: l5hürvovträs,e der Wiener Sängerknaben. — 11: SlnfoiUe-kvnzert. — l!).?-0: Ta«iznachlnittag. — 1^: Kainmerabend. — 20: Urailssübrunq L. Balderslons ulystischen Spieles „Berkeley Square" sZwischeir den Zeiteii). — Pres;-bürg, 2s.': ^ionzert. — Zagre b, 17: Taii^ nrrusik. >— 20.5>!>: ^tonzert. 22: Ä^bend-i'lusik. — Prag, 11: Matinee. —> 18: Deutschte Sei'dilng. — 20: Konzert. — 22: Miliiäriuusik. —^D aventry, 22.0!): Mo5-kowfki-Abend. — Stuttgart, 21.30: Volkstümlicher Abend. — Frankfurt, 17: Studienmusik. — 21.30: Biinter Abend. Anschliessend Taiizmuiik. — Brünn, 12: ston,)ert. 18: Deutsche Seiidnng, — 1s): Tmnburizakonzert. — A): Konzert. — 22: Militärkonzert.' — Berlin, 11.30: Chor, koiizert. — 20.30: Ibsen-Abend.' — 2I.30: Tan,'^nnisik. — ai l an d-V igentina, 10.'V: it'iirchenmusik. — Bellinis Oper ..Tie Puritank^r". — Budapest, 12: Sin^ soiuekon;crt. — 20.30: Aurel-Kern-Abend. Anschließend Zigei.nevnlnsik. — Wc r' ch ir u, 15).1si: Sinwniekonzert. — 20.25: Llonzert. — 22.30: Tanzmnsik. — Paris-Eissel. 18: Konzert. Montag, 13. März. Wien, 10.30 Uhr: L. Resiccs O^ato« riu!Nl „Tryptichon des hl. Franziskus". —^ Graz, 19: Heimatöspiel. — 21: Konzert. —Pres^burg, 10.10: „Der brave Soldat Schwei!", erster Teil. — Zagreb, 20.35: ^taiuuieriuilsik. — 22.20: Tanzmiisik. —. Prag, 17.50: Deutsche Sendung. 10.30: .^icrves Operette „Mamselle Nitouche". ^ Taventry, 20.15: Choipinsche Musik. —« 2i?.35: ^ionzert. — 2.'?.30: .Navierkonzer». 2-1: Tauznuisik. — Stuttgart, 20.11^: Lusispielabend. Ansäilieszund Tanzmusik. —> F rank s u r t, 10.15: Englischer' Sprachkurs. " 20.15: Ibsens Trauerspiel „Wenn die Toten erwachen". — Brünn, 18.10: Deutsche Seuduiig. — 20: Unterhaltilngs-abend. — Berlin, 10.30: Gonnods. jio-luWe Oper „Der Arzt wider Willen".-An-schlieszend „Das Waiiderii ist des Müllers Lust^^. — Mailand, 21: Giacosa-Abend. — 23: NachtlNiisik. — Budapest, 10.40: Philcharinonisches slonzert. 22: Zigenner-uiusik. ?!^arschau, 20.30: Abendkon-, zert. — P ar i s-E i f sel, 20.30: Abend-keuzert. Richtigstellung der Mailänder Wellenlänge auf !>40 m« 7 siin. S-«- «. NMnner KS Vvw Mörz ^92Sl. »»« Kunst und Ateratur Der t00. Sebmtsiag Henrik Äblens fassvng und Tarstellung auch s-^'.n Tel!. Tin von idealstem Freiheitsdrang durchglühtet Pathos lebt in den Bildern d^ser Schadens-Pertode: Mufitalität, an Beet^ven ge-niaih-nend, steigt mit sl>mp.honlicher Kraft aus ihnen enipor. ^kennzeichnend ist manchinal loren, ak'r den KammerbiVhnen und deren schon der Naiue. Enrythmie heiftt der sin-^»tegisseilrt'n sollte Jb^'en nocl) immer reich- nende l?hor ehrwürdiger st^reise. Herrlich liche Ailfi^nben zu lösen geben. vielleicht breitet sich seine i^ndscli-ast mit zte'tteNlgebir-komlilt nmn dnrch die ki'lhne Logik dieses ge, und mit. wundervoller l^schlossenlx'it Skandinaviers auf ^ährtvn, die schon als verwischt hielten. Vor allem: ml'n kann zu ^bsen sieden, wie man will. Nur eines t>ollzieht fi6, der Aufbruch der „Ienenser ?tudt:nten" znili Freiheitskriege. Tin kleiner politischer Zank, der im Weltkriege kurz vor soll auch heut<' noch anerkannt werden: die Hodler^ Ableben aufflammte — es bandelte -'rzeitige) Entsesselung des Theaters sich um seinen Protest gegen die Beschief^nng durch ihn, sein Verdienst, die Problmie der der Kathedrale von Rebnis ist heute auch Menschen mit b-eispielloser Kenntnis dra-nlatischer Wirkungen vor hunderte von Nam Pen geri'lckt zu l^aben. Wir haben keinen t^rund, hcute nur scheinl^ili^ die Augen zu verdrtchen, weil kalendevniäfjig der Geburtstag ei-nes Cchauspieldichters zu feiern ist.! ^^!>s u hat durch alle kol!lmeuden ^"^eiten 'hindurch in seintbR Werken Ewigkeitswerte ^ hinterlassen. f. (Z.! von rerlitsradlkalen Kreisen fast vergessen. Am heutigen (Gedenktage gilt die einmütige Ehrung aller Ferdinand H>od!er, ''em ^ros'M Künstler. Der biographische Auszug lautet, kurz ge faßt, etnxi folgendermas;en: Henrik Jb-j sen, Mitglied der Weltliteratur, geboren' anl l''-'-' >n 5lien lNorwegen). Zwischen 1344 und 1850 Vorbereitungen z zur Apot'hekcrlaufbahn. Literarische Nei'' gungeu. ersten Ci^edichte. u.!t! «..n Drama „Catiltn a". 1850 zieht der hoffnungsvolle Trichter nach ^liristiania (heute» Oslo). Und wird ein Ialir svciter als anerkannter Dichter Regisseur am Nationalthe« l ater in Bergen. Sechs Jahre spater wird er ,^u?n artistischen Direktor des Norwegi- . . sch-n Th-at-rz in Christlania erimunt^ Ac Ichks !«>! > >n!d ISVI ocrlcbt der in > "" Norwesicii init seincin Riih-ni l'crblasttc Dich' ^crri^cktcn, Mi^rcs Äaiirk Ein neuer Virandello „Wie zuvor ... besser als zuvor". (Zur Pariser Uraufführung). Es i^t das Drama der Ivrau in einem Lande, das keine gesetzliche Scheidung »enlit. stein „Pirandellismus", sondern eine ttef.' nienschliche Tragödie, versagt von denl gro^ ßen Dichter Lnigi Pirandello . . . Die schöne, abi'r unverstandene Fuloia verläßt Mann nnd Kind, weil sie die gesell-schaftlichl. und häusliche Li'ige nicht wetter ter in Italien und Deutschland, namentlich in Drosd<'^ und München. Der D^d raffte ilin a>m 2Z. Mai l9sX> in Ehristianiia hinweg, wo er auch begraben liegt. ^te verzweifelt am Leben, wird sterbend in eii?er Familienpension aufgenommen. Die >ie-schickte Hand des Prozessors (^esli, der kein anderer als ihr eigener Mann ist, entfernt die Kugel, vollbringt das Wunder. Ülatmalihtllttr i« Nmtisr 5Ieperfo^re: Gamstaq, den 17. März nm 2l) Uhr: „Mas' kenball". Ab. B. Kupone. Gastspiel der »dran Anöica Mitroviö. Sonntag, 18. März um l5 Uhr: „Masken-> ball' Gastspiel der ^rau AnLica Mitro-^ vi6. Küpotle. — Um 20 Uhr: „Förster-christl". Kupone. Ermäßigte Preise. Montag, 19. März um 15 Uhr: Dreinläderl-hmis". Kupone. - Uni S0 Uhr: „Der brave Soldat Schwejk". Kupone. Dienstag, 20. März nm 20 Uhr: Giistfpiel des Wiener VlirgtheaterensembseS. Lluszer Abonnement. -j- Ibsen-Feier im hiesigen Theater. Der Spielleiter des hiesigen Theaters, Rade Pregarc, ist mit der Neueinstndiernng u. Neuinszenierung der „Wildente" beschäftig», die er de-nniächst ans Anlas; des 100. Ge-bnrtstaiges von Henrik Ibsen herausbringen will. . »X »c?7i^ Q O Vel Nervenreizbarkett, Sopffchmerze«, Tchkaflofigkeit, Magenverstimmung, Mattigkeit, NiöderMich.agenheit, Aslgstgesühlen haben wir in dem notiirlichen „Aran^-Iosei"-Bitterwasser ein beinahe nie vertagendes Hausmittel in der Hand, um teglichx Aufregung, von welchem Teil des Berd^uungs-lveges sie auch immer aus^zehen mag, allso-gleich zu banneil. Aerztliche Berühmtheiten erkennen an, diaß das „Franz-Josef-Wassec auch bei Metlsch^n vorgerückten Alters zuverlässig wirkt. Eti ist in Apotheken, Drogerien und Spezereiwarenhandlungen erhältlich. M7S des öfteren auf dem fast vers>exten Pettauer Sportplatz zuteil wurden, lassell wieder ein interessantes Resultat erloarten. Am „Maril>or"-Cportplatze treffen sich tin Punktekaim^pfe „Rapid" und „Z!>elezniear". Die Echwarzblanen konnten zwar erst vor kurzem trotz schlechten Spieles in der erste« Spielhälfte die erfchi>pften Eisenbahner i« ihrer bestell Auflage ausgiebig hineinlegi'n, trotzdem dürste das morgige nicht so glatt von statten gehen und ist ein erregter Kampf nicl)t ausgeschlossen. Attl Feiertag treffen sich schließlich wieder in Ptuj i>ni Nennen um den heiß umstrittenen Tabellenposten „Sooboda" und „Ptuj". ttk - ' »Ilu vri^ verr inie uiit lich° ? n,°hr von dramatischkn Werken, »m, ^ d,n jZcsid Fulvinsi Kelli Fnki.! „c. diesen il'il'n ^ ^ z,cht ihr Heim wieder, aus dem sie Die Weltliteratur verdankt ihm eine statt-. herbeigeeilte Verruckie kämpfen uil mmttschen Werken, vo" diesen seien erwähnt: „Nora", „P?er Gynt", „Der Bund der Jugend", „Rosmersholm", ,Iaifer und Galiäer", „Die Frau vom Äj ei'r -. . der Hiefellf^iaft", „John Gabriel Borkmann", „Gespenster", „Die Mildente", „Hedda Gabler", „Baumeister Solneß". Nicht nur die nordische, sondern die ganze Kulturwelt 'eiert den 100. s^e-burtstag vor > dreizeh«! Ja>hren fli'ichtele. Ihr .^ind Lnna betrauert die wie Mutter; sie haszt in Fnivia' den Eindringling, und das entsetzliche Mut- ^ terdrama hellt an. Es endet, als Fnivia eiir' zn'eites W^sen in die Welt setzt. Livia sinkt > entseelt zu Boden, als sie die Wahrheit er. säHrt; Fulvia aber, aller Fesseln ledig, nimmt ihr Neugeborenes und iolgt dem Sxvrt am Gonntaq In Maribor: eines der gri^ßten Dramotilkers aller Zeiten, i Wahnsinnen, nm nie me-br zurückzuke.üren. Ibsen bedeutete die Revolntionteruna des is^ ki-' ,.i.. n.,f -"kefe (H?nd Um Uhr: „Marib.'r^-Iilgend—„Z^e- l^zni<^ar"-.'>uge?ld. tT^relnidschastsspielt. Nhr: „Napid"-Neserve—„2elez- ^sen bedeutete die Revolntionterung des I Trostloser ist Ve Bürgerlicktt^^^ nil'ar"-^keserve. s-^-'^'^isterschaftssPiel) Dheaters. Bis zur Iahrhutidertwende noch? Brettern gezeigt worden; Fnluias Pathos Uhr: „!^^apid „/^eleznl(>ar . (Mei- beherrschte er die Repertoires der enropäi- wächst von S^zene zu Szene, wird am Ende! sterschaftsspiel.) schen Schauspielbühnen. Die Problemstel- ^ znm flammenden Protestschrei gege«, eine mt,.;. lungen haben sich verändert. Die Proble-^ js^onvention, die in ihrem Land«'und alich t me sind vielfach geblieben. Nichtsdestowe-! anderwärts nech — hk^her steht als selbst j Uhr: „Marilwr —„.«tuj Niger hat dieser dramatische Schollenbrecher' das (besetz. „Wie znvor . . . besser als zu- ^ ballspiel). die tie'^sten Furchen in das geistige Antlitz vor" re'iiht in die großen Sitlendramen der 15?sl Uhr: „Maribnr „Ptilj . (Mei der abendländischen Theaterkultnr gezogen. Gegemoart. Panlette P a x, die Leiterin Das heutige Thealer weiß mit Ihs<'n nichts einer künstlerischen Truppe, die sich „les Z mehr MlAufangen. Er wird als die Mode Eom^diens de la Erei^-Nivert" nennt, gab i von vorvorgestern aln/^ ')!'! Tta?nslaw'ti eine glntvolle, leidenschs-filich-anklagt^nde' hat nack) dem Weltkriege Ibfen-Anffiihrnn- Fnlvia. Die Anffi'chrnng war auch deshalb gen in neuer .'lufkassüng heran^gebracht i!nd bedeutungsvoll, weil sie einen n'eileren mit großem Erfolg. Für die großen ^-Reper-' Schritt darstellt in der „Entthro^lung oer ^ toire"-Bschncn ist Ibsen wahrscheinlich ver- Botllevards", von denen sich das kiinstlerische > l Leben niehr und mehr znri'lckzioht, um in einem Winkel der Peripherie oder der Pariser Bannmeile seine Zelte aulsznschlcrgen. ap. sterschaftsspiel). Sport am Feiertag In Maribor: Um lS Uhr: „Rapid"--„Maribor" (Fina« le um den Wanderpokal bandes). „Rapid' — ..Marlbor' Finale üm den Pokal des Unterverbandes. Unsere Fußballgenieinde steht wieder vor ihrenl großen Tag: „Rapid" und „Maribor" bestreiten am Josefitag den Entscheidungskampf' um den Wanderpokal des Unteroerbandes, der im Hinblick aus den baldigen Abschluß der Vteisterschaft 1927/28 ein Probegalopp ueider Mannfchaften werden wird. Die Chancen beider Gegner sind so ziemlich gleichutäßig verteilt und wird daher eine nicht gar zu geringe Dofis Glück mt-scheidend wirken. Käu'pst „Rapid" stets mit ganz außergewöhnlichem Kampfeseifer und beifpiellofer Ansdauer, so ist „Maribor" in technischer Hinsicht, insbesondere im offenen Felde, viel einheitlicher und atisgeglichener. Die befsere, für die jetzigen Bodenverhältnisse vorteilhaftere Spielweise wird diesen großen Katnpf entscheiden und ze« rade deshalb ist „Rapid" infolge seiner einfachen, harten, flotten, ganz anf den Schluß effekt zugeschnittenen Spiellveise eitt ebenbürtiger nnd gefährlicher Gegner ihrem vorjährigen Bezwinger gegenüber. Auch wird i»er Abfchltkßkampf der Vokalkonkurrenz ein klares Bild der ilkräftever-hältniffe nnd Spielstärke unserer besten Fuß baNer bringen, da bisher e>^ zuverläsfiger Ueberblick wegen der gar zu arg zusammengedrängten. MeisterfchaftSfPiele nicht möglich war. des Unter'.>er' jSWg Ibsens Geburishaus A>od!er u.i'>en. Von iciner säiaften noch nicht auf voller Höhe besinidet, Geburtsstadt wandte er sich nach Genf aber das sind wohl nur Begleiterfcheimugett ^ und si'chte si ck)in Bartbelemy Menn seinen ^ des Saisonbeginnes, denn im allgemeinen Meister. Seine frühen -Zilder jtehen vi'llig war festzustellen, daß wir derzeit doch über ^ unter fmnzösischom Eindruck uno lassen die ein paar Mannschaften verfügen, die im j Beeinflussung durch Courbet deutlich erten- Innern gefestigt sind und in deren Reihen nen. Ablir dann folgt die Wandlung, i«: ^ es an verläßlichen Leuten keineswegs man-o!^'t aus diesen Gesichtern. .Einreißend. .Hausmannschaft gegenüber unv die b^sen stark durch den beseelten Realismus der Auf- - (!r>sal)):ungen, die den Schwar^veißen schon Z^cktsn 51« In Ikrvm vig«. n«n lintsrvLLv d»Im kikksuk tckuli«! 1. /^uk ll'e xute <)u»Iittt (nlctit ! ?»pier oder /^dlslleäer). Xut szute un6 solläe Arbeit, llomit m?in den 8cduk spSter lelclit und dilllss lep»ller«n llsrin. 3. Die l^iln^e. »der sucd clie Kreite mulZ »enau Mr tt,ren k'uL pszsen 4. ^ukeknescbonek^orm.velcdemit cl«r ^elt niclit verloren gellt. b. Her »u»xe»ucbte Lcduli »oll trol^ der guten yusIItSt nlckt teuer »ein. 6. l^ür den empllndllckeii?uö verdoppeln Liellire ^ulmeil<»smk. Wenn 8le uns lbren öedsrk »n- veltrsuen. gsiOntlelen vlr tür pieisvüidiZe und de5le öedlenunx. «»«ozica «e»?« i». ^ » UU^rff» r?» H ^ T.M e ?s » U , ff» verlegt. D«r Spieler LAsch « igg Lajzls w«<> zur nächsten Sitzung des M. O. am Dienstaq, den 20. d. M. tn der Atestvura-tio »Union" um 19 Uhr abends geladen. : Die Meitzerjchast der Re1erve«an». ßch«»ften wird morgen mit dem Treffen ^Napid"—„2t'Iezniöar- fortgesetzt. In der Fslhrnng des Bewerbes steht derzeit lezniöar- mit 3 Punkten vor .Maribor" mit I Punkte. : G. B. Rapid. Folgende Spieler haben sich eine halbe Stunde vor Beginn des Tpie les in der Vereinsgarderobe einzufinden: Pelkc», Barloviö, Burian, Sinmterl, Brückl, Mippstätter, Löschnigg L., Wenko, Terglcy, Paulin, Löschnigg M., Cäsar, Korinegg, Herzog. Perivat. Seifert, Mayer, Schei'.i, Pcöar, Barloviö, Vidoviö, Letnik und Fu?. kar. : G. V. Rapid. Von nun an findet das Training der ersten und zweiten Jugend-Mannschaft jeden Sonntag von 10 bis 12 Uhr statt. Die übrigen Jugendmannschaften trainieren jeden Mittwoch und Samstag ab 1Ü.I0 Uhr bis auf weiteres im Volk/-garten. : „Sdeliveik 1900". Die Mitglieder wer-den nochmals auf die Sonntag, den 18 d. Äl'i. stattfindende Radfahrer-Berbandsgene- neralversammluug aufmerksam gema.O. Ort: Hotel Kosovo. Zeit: halb 9 Uhr früh. Erscheinen Pflicht! Äe Klubleitung. : S. A. telezniöar. Für die morgigen Spiele haben sich nachstehende Spieler Pünktlich am ^Maribor-'Sportplatze einzufinden u. zw. um 10 Uhr: Bischof, Kaiser, Polegeg, Smeö, Vaönik 1, Nager, Kohout. Baönik 2. Jandl 1, Antoliei<^, Podpeö ln'. um 13 Uhr: Pasternjak, Petan, Jenko, Pos-javeröek, FrangeS 2, Jnkret, DrobniS, Jan. Sie, Mahajnc, Veras, Krieger, «oren, Bauer und um 14.30 Uhr: Strukelj, Staub^r, Vauda, Ronjak, FrangeS 1, Vogrinec, tzlr-dinka, Jurko, Skrabar, lkopLiS, FiSer, Spitzer und KovaL. : Tlld«n—KoLeluh. Der amerikanische Tennisverband wird demnächst das Verbot des Antretens von Amateurspielern gegen Professionals aufheben. Hiemit wird ein alter Plan der Amerikaner verwirklicht .Verden, die unbedingt ein Zusammentreffen der zloei Tennischampions Tilden uud tka-rel KoZeluh herbeiführen wollen, um so den besten Tennisspieler der Welt zu ermitteln. : Dürschmibt, der ehemalige Trainer ind Spieler des Cillier Athletiksportklubs, wurde von „Pogon", Lemberg, als Fubballtra:-ner und Tennislehrer engagiert. ^ - Änfer Vfandbrkefwefen AllmSdllches Wlederausleben dieses wlchtlgen Emiffions-zweige« in Sugoslawlen 8?Zige In der letzten Woche wurden Hypothekarpsandbliese der Ersten Kroati. schen Sparkasse an der ^agreber Börse neil kotiert. Diesem für die Volkswirtschaft so wichtigen Emissionszweig wurde in der Nachkriegszeit viel zu wenig Beachtung geschenkt. Der Pfandbriefmarkt lag tn den Nachkriegsjahren vollständig vernachlässigt und erst vor zwei Jahren wurde die ^Immission von Pfandbriefen wied^'r« um aufgenonlmen. Die Vorkriegspfandbrte-fe sind zum Teil bereits amortisiert, zuin Teil durch die Emissionsinstitute selbst auf-genonnuen worden, so das^ die Zahl dieser tm Ululauf befindlichen Pfandbriefe sehr gering ist. Von den Vorkriegs -emissionen sind noch im Umlauf: Hypothekenblinkpfanbbriefe: 4'^?6ige anf Gulden lautend, 4?Z, 4>^ und 5)^?Lige auf Kronen lautend; Jngostawische Bank: 5- und 4z^^ige ans alte Kronen lautend; Erste Kroatische Sparkasse: 4- und ige auf Kronen lautend; Eslomptebank: 4>^^ige auf Kronen lau tend; Krainische Landesbank: >^^ige auf Kro neu und Gulden lautend; Slgrar- und Kommerzialbank Sarajevo: 5?6lge auf Krouen lautend. Seitens der Fondverwaltung bcz:v. StaatltchenHypotheken-b a u k wurden 4^?6ige auf 6 56 ige, auf Kronen lautende Hypothekar schuldverschreibungen emittiert, die ausser auf der Wiener Börfe auch auf der Lai-l'n-s'cr Börse kotieren. Von den Vorkriegsemissionen kotieren auf W i e n e r B ö r s e: 5?Sige Bos. u. Herzeg. Landesbank (An- gustkupon); 4^56 ige Bos. u. Herze«^. Landesbank: 5Asige Bos. u. Herzeg. Landesbank (Juni» kupon); 4)H?Zige Dalmatin. Bodenkreditanstilt lJnliknPon); 4)4?ioige Krainische Landesbank ^Juliku-Pon); 4^!^ige " Kroat. Eskomptebank Zagreb (Maikupon); 4?H?siqe Erste Kroatische Sparkasse (Mt'i-lupon)j 4Xige Erste Kroatische ^par^asse l^Äuiku-pon); 4?^?Kige Kroat. Slaw. Land. Hypothekenbank (Maikupon); 4?Sige ttroat. Slaw. Land. Hypothekeitbank (Junilupon); 4>iXige k'roit. Slaw. Land. Hypothekenbank (Augttstkupon); 4^ ige Kroat. Slaw. Land. Hypothekenbank (Augustkupon). „Vososi'nica" in M^ ibor Aus der nun vorliegenden Bilanz der „Posojilnica" in Maribor (Narodni dom) -für das Geschäftsjahr 19S7 ersehen wird, daß dieses mlf genossenschaftlicher Grundlage aufgebaute (Geldinstitut lm Vorjahre eine,! Verke-Hr von Din 361,579.176.50 aufzuweisen hatte Nnchinzugekommen sind 342 und ausgetreten sind 1()0 Genossenschaftler, sodaß am Schluß des Jm Betrage von Din 433.K95 betrug. Die lkinlagen vermchrten sich um Din 7,505.064.93 au-f Din 68,455. UÄ-ZZ. Die Darlehen und Kredite erreichter! zu Jahresschluß die stattliche Höhe von Tin l^9,4 i^i^re solide Geschä^tsissistrnng einen schönen (s-rfosg, wobei ^^u berücksichtigen ist, daß alle Auslagen für Adaptierungsarbeiten im „Narodni doin" aus den l'aiisenden Mitteln bestritten wurden. Wegen des niedrigen Zinsfußes iiir potibekardarlehen k)at die „Pvsoiilnica" ^ur Errichtung vou neuen We'siubäusern in Maribor U'Nd Umgebung viel beigetragen und gel^t in dieser Ve'ies'un(i allen anderen l^;.'ld-inBtnten voran. Die Sparkasse bewabrte das große Veriraiten ibrer Einleger, was schon aus dem Annxlchsen der Spareinla>aen trotz der assgemeinen Wirtschaftskrise er-s^-^b^Nch ist. '?arum ist es zu boffen. daß die (Einleger auch fünitighin dem Gel^^institnt treu bleiben werden. Zu Woblfabrtszwecken bewilligte die „Po-^osllniea^ iin ^abre 1927 die schöne von Di« 167..M> Im Vergleich W dei, Vorkriegsjahren stieg am nuiisten die Prodli'tion in Tttbien, nämlich um volle 200?K, sodann in Dalma-tien um 187^, in Kroatien und Slawonien 1.'i0 Prozent, in Bosnien und der Herzegowina um 36?^ und in Slowenien unl 2l?z. Der lNrund dafür, daß unsere engere Heiurat wieder an letzter Stebren an der 6^esa>mtsörderun!s> die Gebiete folgendennas^en beteiligt: S l o« wenien: 40.2, ^.5, 51.2, Bosnien nnd die .Herz.^owina 2<2, 23.7, 27.4, Serbien 19.7, 21.8, 10.1. .Kroatien und Slawonien II..3, 10.8, 7.6 und Dalmatien 4.5, 4, 3.7. Ai's dieser kurzen Aufstellung erse^hen wir. daß im Vorfahre die Produktion die größte :^teigernng in Bosnien nnd der .Herzegewi' na mit 31 ^ erfichr. Es folgen "^lmatien mit .30^ nnd Kroatien nnd Slawonien mit 2? Prozent, während der Aufschwung in Slowenien verliältnismäßig gering wnr; .er betrug nur 145K, X Stand der Äationalbank vom 3 d. (in 'Vtiilionen Dinar, in den ^klamniern der Unterschied gegenüber der Vorwoche). A k-t i v a: Metalldeckung 400.1 (— 1.5), Darlehen auf Wertvapiere 1611.3 (-s- 40.8!, Saldo verschiedeuer Rechnungen 607.7 (— 12.1). Passiva: Banknotenumlauf 5470.6 (-s- 74), Forderungen des Staates .'506.8 (-s- 46>, verschiedene Verbindlichkeiten in Giro- und anderen Rechnungen 8'z7 (— 92.9). — Estoulpteziusfuß VAS, Darle-hensziusfuß 8?6. X Der erste Transport amerikonifchen Weizens in Maribor. Die hiesige bestbekaun-te Firma S ch e r b a u m erhielt dieser Tage die erste Partie amerikanischen W^'i-zens. Der Weizen wird !)ier verumlilen und ein vorzügliches Meb! abgeben, gewiß eine frohe Nachricht für das konsumierende Publikum in Anbetracht der nahenden Oster-feiertage. Wie wir erfahren, treffen in ^lür-ze auch Partien von auierikanischen Mais ein. X Das internationale Weinverkaussamt in Paris hielt dieser Tage eine Sitzung ab, in der auch Jugoslawien vertreten war. Es wurde beschlossen, Monat-.'- und atischließen-de Jahre^^berichte über den Stand des Weinbaues zn veröffentlichen. Ferner sol« len alle beteiligten Staaten einen statistischen Dienst einrichten und einen besonderen Fachausschuß einsehen, der den Wein-Produzenten mit Anweisungen an die Hand gehen und Entwürfe von gesetzlichen Be-stiuuinuigen zwecks Bekämpfuug von unreeller Zionkurrenz aufarbeiten soll. X Der (Lntlvurf des neuen Fischereigeset, zes, das die Gesetzgebung in unserem Fischereiwesen einheitlich für den ganzen Staat regeln soll, ist bereits beuidet und nnro den .^lörperschakten zu - Aeußeruug zugehen, worallf der Entwurf vor die Skup-schtina gelangt. X Stechviehmartt. M a r i b o r, 16. d. '-:^er Austrieb betrag 127 Schweine. Der .'(''andel war miit.'luiäßig; verkauft wurden 50 Stück. — Es notierten: 5—Wochen alte Jungschwelne 100—150 Dinar, 7^9 Wochen'250—3tX^, 3—4 Monate 380—4^'>0, 5—7 Monate 48(»—550. 8 -10 Monate 5>80—65<^, einjährige 10^)0—12l>0! das 5li-logramn? Lebendgewicht 10—12.ö0 und Schlachtgewicht i6—17. X Heu, nnd Strohmarkt. M a r i l' o r, 17. d. M. Die Zufuhren stellten sich aus 14 ! '-I^^^ageu .Hen ilud 2 Wagen Stroh. Es notier-! ten: .?^en Tin 6.'^—it0 und Stroh 40—15 per 100 .^ilogrannn. X No^^slider Proditktenbärse vom 16. d. M a i s: Baölaer, syrlnischer und Banaler 2^0—255, per März-April 25.^)—260. Ba«?-'aer per April-Mai 257.i',0—2l''2.ü0, weis^-.:? 25)5—260. Banater Parität ' Vr^ac und syrinisöier Parität Jndjija 2;)0—255. — ! Die übrigen Artikel und die Tendenz blie-f'en unverändert. — Unisätze: Mais 25 ind M-chl 1 Waggon. X Automobilausstellung in i^nbljana. ?m Nahmen der heurigen Mustermesse in ! Linblsana, die in die Zeit vom 2. bis 11-Juni si'illt, veranstaltet der Verein der slo-' wenisck'en Antomobill?ändler eine Spezial« ausstell'lng, die alle modernen Automobile, Motorväder nnd das ganze niit den? Auto-^ Nlobili>'in'ls znsennnenhängende Material uin'^lisss.'i wird. Die A.usstcllung wird in einem eigenen, etn>a 1000 Quadratmeter Flä« che einne'bmende Pavillon untergebracht sein. Zur V'schick"u.g dieser Autouiobil-au<'stellnng werden alle einschlägigen .s>änd' ler. die ibre Beteiligung bis'ber noch nicht .'l"nep>et boben. eingeladen^ unk ^er er» wcu)nlett '-Liereiuigullg in Äi-rvuchung zu VkMMe? Vlo^m 18. MLrz lSM. Ausommenkoß zwischen Eisenbahn und Auto . lGM ereignete sich bei Wending in Bayern. Der Kraftwciigen wurde von dem Zuge 20 Mter weit mitgeschleift und beide Insassen getötet. treten, da bereits die ganze verfidgbare' Fläche vergeben ist. Tie Teilnahme an der ^ Veranstaltung ist schon deshalb im Unteres-^ sc dieser Brauche, weil die Mustermesse in Ljubljana als Autoiuobilausstellung im Aus ! laude starken Antlaug gefuudcn hat und der j Internationale Verband der Autokonstruk-tcure in Paris allen seinen Mitgliedern die Teil^iahme an unserer Veranstaltung wärm-steus empiehlt. Ten Auto- und Motorrad-interesseuteu wird mit der heurigeu Veranstaltung die beste Gelegenheit geboten, uuter deu aNiZgestellten modernsten Fabrikaten das Beste zu wählen. Der Landwirt llnfere OeWgeizuchi und ihre Bedeuiung sür die Handelsbilanz Tie stark zunehmende Passivität unserer Handelsbilanz zwingt zur Beachtung aller jener Moiuente, welche geeignet sind, ein we^iteres Sinken unserer Ausfuhr hiuter-zuhalten. ' ^ - Uuter deu ausgeführten Waren stehen die Produkte aus der Geflügelhaltung an einer der ersten Stellen, der Wert der ausgefi'lhr ten Eier allein steht an dritter Stelle in unserer AuSfuhrlifte, doch hat auch hier die sinkende Konjunktur nicht Halt geniacht, und wir sehen, das; im Jahre i!)27 die An?-fuhr von Eiern nni 15.000 Tonnen geg^n das vorhergehende Jahr gesuuken ist. Die Ursachen dieser fi'ir unsere Volkswirtschaft so betreibenden Tatsachen aufzuzeigen uud ein einbeUlkches Zusammenarbeiten aller an dieser Frage interessierten Kreise anzustreben, um ein weiteres Znriuk-gehen unserer Ausfuhr von Geflügelerzeng-nissen vorzubeugen, soll der Zweck der weiteren Ausfl'lhrungeu sein. Die Gebiete unseres heutigen Sloweniens waren von jeher eine Hauptquelle des Ge-! flilgel- und Eiererports. Tie Lage 0Ls^ Laude^ m-t seinem nlilden 5Uima uud den! massigen Höhenzügen ist zur rationellen Geflügelhaltung wie geschaffen. Verschiedene ^Körperschaften hatten den Wert dieses Zweiges der Landwirtschaft erkaunt uud wareu bemüht, im Verein luit tatkräftigen Zö^ännern die Geflügelzucht auf eine be-I deutende Höhe zu bringen. Diese Arbeit, in welcher sie von iieni zilstäudigen Behörden nnterstüitt wurden,! hat auch schöne Früchte getragen. Die Qualität des hier gezüchteten Geslüaels war eine hervorragende und errang na-h-gerade Weltruf. ^ Dem Grof;hcindel war es ein leichtes, für diese Erzeugnisse Absai.^ zu finden, und so sahen wir eine stetig steigende Ausfuhr einsetzen, welche sowohl Erzeuger wie auch Erporteure befriedigte. Bis' nach Aegypten ging der ErPort. Die aufstrebenden Schwei-^ zer Winterknrorte waren unser 5?auptab. sahf-ebiet und nur unser Mastgeflüqel konn te den Wettbewerb mit deui erstklassige« franzöfischen Geflügel erfolgreich auflleh- men. Auch Deutschland war ein guter Abnehmer unserer Produkte. Viel Zuchtmaterial wurde dort aus unserem Lande bezogen und der Absatz von Eiern dorthin war ein sehr beträchtlicher. Im Jahre 19^!) wurden noch 226 Millionen Eier nach Deutschland ausgeführt. Der österreichifche Großhandel wandte in der Nachkriegszeit sein ganzes Geschäft auf unsere Erzeugnisse, da die Erzeugung in Oesterreich selbst nicht einmal den Eigenbedarf deckt. Aehnlich waren die Verhältnisse in Italien, welches nach der Schweiz nnser Hauptabnehmer, insbesondere vo? Eiern war; die dorthin exportierte Ware ging dann vorwiegend nach Teutschland. In letzter Zeit mußten wir leider eine starke Abnahme unserer Ausfuhr wahrnehmen. Wir werden stetig vom europäischen Markte verdrängt, uud unser Export an Geflligelprodukten geht einer ernsten Krise entgegen, wenn es mcht gelillgt, Mittel nnd Welge zu finden, um unsere Absay-gebiete zu bohalton. Tie Ürs-achen dieses Rückganges f!nd barin zu suchen, dlaß wir mit anderen Exportländern nickit mehr erfolgreich fonkurrieren können. Unser Absatzgebiet gliedert sich in zwei Teile: den einen Teil bilden die ;^n-dustrlezentren, welche vornebnilich billige Ware suchen. .Hier län^'t uns Volen ersi^lg-reich den Rang ab. Ob-vobl die deutsche Regien'ng auf polnische Eier eine öeoev-tende Zollerhöhnng legte, k-^mte Polen seine Eiereinfnbr nach Teutschland im ,>ahre l!)?7 um w Millionen Stück gegen das vor-heraogangene Jahr steiqern. Den gleichen Erfolg konnte auch der ungarische ErPort erzielen. Die unqar'.sche Landwirtschaft macht die kräftigsten An-strengungen, ^in- unsere Absatzgebiete in ihre Hand zu bekomnwn. .Hierin wird 'ie von Seite der' Regierung, welcher ler volkswirtschaftliche Wert i)er Geflügelzucht wohl bekannt-ist, auf'das kräftigste unterstützt. .Nach' Meldungen deutscher Gefllgel-zuchtfack)^,lätter soll mit .Hilfe von dSni-sch'^in und englischem Gelde die Uttgia,Ische Gelslügelzucht . anifgchaut und 'Mlf 'eine marktbeibcrrschende .Höhe gebracht ' we'.'deu. Mit diesen Landern Können wir . auf .ne Tauer nun ni6)t erfolgreich konkurrieren, da uusere Eierpreise vl)u .Hans 'ails zu hoch sind.'Tie'Leistung unseres G'.flügels .ist in der Nachkriegszeit derart zuMckge9au.a vielfach verbreitete Meinung, daß die amerikanische Hausfrau ein faules Ding sei, daß sie sich lfrÄhmorgens vom Manne den Kaffee inia^n lasse, eine irri^ ist. Die Amerikanerin ist flink und hat eben .Haushaltmaschinen, die ihr manche listige Arbeit abnehmen. Allerdings kennt sie die Liebe u. Zärtlichkeit zu alten Socken und Hemden nicht, d^e sie niemals etliche Male stvpft und ausbessert, da man nm wenige Cents sich rasch neue kau/t. Die amerikanische Ware dieser Art ist auch gar nicht darauf eingestellt, auch nur einmal gründlicher gestopft und gepflickt zu werden. Man erzeugt maschi nell w Mafsen und will in Massen verkaufen. Kein Mensch empfindet dies drüben als Mangel, man hat zu solchen Reparaturen keine Zeit. Man meint, eS sei klüger, sich me«hr mit seinen Kindern zu beschäftigen oder Sport zu betreiben. Eine solide Wäsche oder Wirkware in unserem Sinne kann man drüben überhaupt nicht kaufen. Damit hat aber die Amerikanerin schon einen guten Teil Zeit frei für andere Arbeiten. Es bleibt jetzt nur mehr die tägliche In-standhaltmig der drüben durchwegs kleinen WahnuAg. Nun, da sind wiederum alle Küsten und Betten in die Wand eingebaut. Ein Sichansetzen von Staub unter u. auf den Kästen gibt es also nicht, da keine vorhanden sind, die Betten werden zu nachtschlafender Zeit heruntergeklappt und morgens gelüftet in die Wand versenkt. Der Fuß« boden und die Te^ipiche reinigt ein Staub« sauger, aber zu mindest so g-ut wie ein Dienstmädchen. Bleibt also noch die Koche« rei übrig. Da gibt es elektrische Heizapparate, die iman z. B. in der FvH mit dem roh zubereiteten Speisen veesicht, dann gut schließt unid sie einfach mittels Schnur und Stekker anschließt. Das mag nm 8 Uhr morgenS geschehen sein. Man geht dann ruhig biS 12 zmn Lunch spazieren, sei es mit dem Kiivd oder mangels eines solchen mit dein Hausfreund, und kommt um 12 oder l Vhr mittags zum fertigen Essen nachhause. Der elektrische KocZ^r hat unterdessen aileS gar gekocht. Nein, keine Angst, eS ist nichts angebrannt, nichts versotten, nichts verkocht! Ein automatischer Ausschalter versagt nie, er weiß, was sich einer hübschen s^ran gegenüber gehört. Man kocht sich seinen Nachtischkaffee bei Tisch, natürlich elektrisch, ebenso seinen Tee und üalls es der liebe Gott „Schmuggel" erlaubt, auch seinen lieißen Punsch. Für das so ver^ßte Ge-schirrahwaschen hat man im Warmwasserspeicher immer Warmwasservorrat, doch sind in den meisten .Häusern üver>haupt Warmwasseranschlüsse vorhanden, wenn nicht, so besorgt dies eben auch die Elektrizität. AcchsUickie Verhältnisse finden wir in der Schweiz, Norwegen und England. Ueber-all dort, wo die Hausgehilfin zu teuer kommt und wo die ElektrizitätSwer^ke einen Z^ou''il bei der Deutf^en?teich«bal>i> Interessante Architektur eines Blockhauses der Reichsbahn bei Berlin, dessen strasfe Linienführung der ncuzeitigen Bauweise entspricht. Der wagerechte Oberbau deA Blockhauses ragt freischwebend über dem Gleiskörper binwefl. Nimnner KZ Mm l^. MSrz nur halbwegs vernünftigen Preis für die> Kilowattstunde berechnen, ist dieses System MM Durchblllch gekomnwn. Damit beantwortet sich auch die im Titel aufgeworfene Frage. Welche Haushaltapparate sollen nun erworben werden und was kostet der dabei ^ verbrauchte Strom? Die Preise der App«" rate können in jedsni einschlägigen Geschäft erfahren werden (nur bekannte Marken kau. fen!). I U00^ 250 —'>00, Z50— 300, Elektro Kochkiste 500, 1000—2000, Strahlsonne 350—500, 350—M0, Bügeleisen 400—450, 200- 300, Milchkocher 350, 300-350 und Wärmekis^n 25—50 Wattstunden 200—350 Dinar. Man ficht also, dah die Kosten verhält-nis-mäßig nicht zu hoch sind. S^HaeHeelce I?e«U«!vrt von 8ed»cdmelster V. ?lro m«l L. Das Hatoaft-Turnier in Wim Nchtis SnNcheidungsflege In der 9. Runde traf R^ti mit Spielmann zusammen. Aber es kam keine Groß-meisterpartie zustande, wie man es erwartet hatte. Spielmann kam Positionen schnell in Nachteil, verlor durch schw. Spiel noch eine Figur und mußte schon nach 21 Zügen kapitulieren. NSU — Sleger des Wlener Hakoav Tumler« Dieses recht interessante Turnier wurde gestern beendet. Der Schlußstand nach Punkten ist folgender: RLti 10Spielmann, Liechtenstein, Tartakower und Becker 8^, Kmoch 8, Grünfeld 7)^, Müller 6^, Igel, Takacz, Dory S, Gloß und Bentum 3. Den zweiten, dritten, vierten und fünften Preis werden sich vier Teilnchmer mit gleichen Punkten teilen. kroniSsisok l^eti. — Sckivsr?: Splelmann. 1)e4, e6, 2)64. 65. 3)e5. c:5. 4)c3, 8c6, 5)8kZ. cä4:, 6)cä4:. Vb6. 7)8c3. 1.67. K)l.e2 .8x^e7. 9)0—0. 8k5.10) 8a4. vaS: l 1)1^62. I.d4?. 12)I.d4:. Vb4:. lZ)aZ. De?. 14)Ic1. 0-^. 15)8e5. d6?. 16) 867:. V67:. l7)I^b5. 8fe7, 18)06Z. K6. 19)'I'c3. 25. 20)1^1. ?kc8. 21)vc2 aui-x^e?eben. . i In 6er 10. I^un6e spielte I?eti mit kecker, reclinete sckon in vor- ^ kinein mit einer >Iie6erl38^e veckers.! 6a 6ie8er in Zeinen krükeren Partien i mit I?et! nickt viel >Vse6er8tan6 geleistet dat. I^ett sevvann 6urck kelne8 k'ositionspiel. Oamengsmbit MsN: ksch »7» 8edv»rr: veellsr. l)<14. e6. 2)e-I. S«. Z)StZ. 65. 4)I.LZ Sbä7. S)eZ. !.e7. 6)8cZ. 0—0. c6. 8)sZ. sk. 9)o65!. 865:')10)I.e7:. ve?:. Il)I.äZ. 8c3:. lZ)1'cZ:. «5. lZ) lZcZ. 1,6. 14)0—o. 're8?°)l5)I.c4. eä4!.> 16)eä4:. l1cI6z l7)'reZ!. 8k6. l8)7e8:f/ 8e8:. lMel. V68. ZN) 8e5. l.e6. 2l) l^e6:. ke6:. Z2)vbZ. 8o7. Z3)0b7!.' rb8. 24)0c6:. 'rd2:. 25)8-13. 11,3. 26) Sc.?. 123:. 27) 8e6. De?'). 28)eZ. 8e8, 29)'I'dl, 8k6, 30)1'b8l^ suteexeben, äenn sui Xk? koixt Zl)7b7. r)d7!. 32) 8681'. ! 1) liier virä xevökniicli e<15 xe»^ spielt. Oer l'ext^ius ist sckvvSclier. ! 2) Uier mulZte eä4 nebst 8i6 ee-»clielien. 8cli>var2 sollte seine streit-lcrstts sut äie cl- unä nickt suk ilis e- ^ l^inie Konzentrieren, ^etüt sckeint Lckvsrz. sckon verloren sein. > 3) Uni I1c7: mit Oeö: ?u besnt-warten! 8e6: ist nickt snxsnx!?, cla nocli-Oe6'I'Kk8. 30li3, «ier KK7,^ 30) l)k5,'i(s8. 3l)lZx6. Xk8. 32)1,3 8clivsr-i in ein Nsttnet^ kommt. ! ......»______ ^ I ^aek8tSken6 eine^ spannencle Kom-binationsyai'tje.Xln 6er boi6e 8p!eler 6en (ZtzAlier^ überrennen "sollen, .^ber l'artako^ver5,I(rait liest eben in leickten. aber^ genialen ^Xombinatio-nen, 6ie'mancbma1 an »Xakkeekauspar tien« erinnern. Osmsnbsuernspiel ^e!L: vr. I'srtskover. — LekvsrT iViüNor. 1)64.. 8i6. 2)5k3. e6. 3)^.'b6. 4)1^6.1. I.b7. 5)8K62. c5.'6)0^. 66. 7)b3. 8b 67. 8)I.b2. c64:. 9)e64:. 865. 10)e4^ 8i4. 11)I.e2. I.e7. 1Ä8e4.-8L6. 13)5^3. b5. '14)^e1. L5. 15)8j?5.,'8s2:. 16)65^ b4. 17)6e6:. 1,?3:. Mei?:^. K67. 19) I^f5l'. Kc7. 20)8e6l-. Xb8. 21) 868:. xb2:1'. 22)M1. 8e3l-. 23)8b7:. 861:. 24)866:. 8k2:1'. 25)^^2:. 1.66:, 26I.b2. 1'b6. 27)I..e6 aukLeeeben. deren Großmeistern merklich zurückbleibt, nicht innerlich Wurzel gefaxt hatte. Die ^ ^ ungeheuer viel Theorie,, verschiedensten Häuptlinge berrschten auf der ist aber nicht im^tvnde, sie praktisch zu ^r» wenden, da ihm Phantasie sehr, sehe fehlt. T a k a c 4 ist auch sehr fleißiger Analyst In-fel, nannten sich Föniq von Man" und mußten schwere Käimpfe bestecheil, um ihre I^nsel vor EroberungSstclüsten Fremder zu Die Insel Man. ein Okfilbe der Seligen Richard NSti R^ti ist nicht so viel als Praktischer Spieler bekannt wie als Ideologe des „Mod?:r-nismus" im Schachspiel. In seinem B^ch „Neue Ideen im Schachspiel" wollte er, vom Standpunkt ausgehend, daß daS Schachspiel auch eine Kunst sei^ die zeitgemäßen, «»x-Pressionistischen Ideen auch im Schachspiel zur Geltung bringen. Er hat speziell Capa-blancas Spielweise studiert und versuchte sie noch zu vertiefen, indem er ein System suchte, wie man dem Gegner eine Schwäche oktroyieren könnte. Tartakower hat einmal für Reti prophezeit, daß er noch der beste Spieler der Welt sein wird, ohne Welt Meister zu sein. Die Reti-Eröffyung war in den letzten Iahren das tiefst^ positionzlle Problem in den Grok^in''isterturnieren. Die Endspielstudien von N^ti sind als außerordentlich fein bekannt, er faßt ja, von der Ueberzeugitny ausgebend,. daßL»je Schachpar tie ein organiscyes Ganzes bilden muß, die Praktische Partie nur als rin gut oder schlecht angelegtes Endspiel auf. Es ist interessant, daß er sich mit Lasker nie gut ^er tragen konnte, währenid er Capablanea und Aljechin immer hoch schätzte, Einmal hat er Lasker zum Kampf um die Weltmeisterschaft herausgefordert, um —^ wie er sagte — „die Ueberlegenheit der modunen Ideen zu beweisen". Wir haben schyn einmal aus die Schattenseiten der Reti'schen Spielweise aufmerksam gemacht, er hat Mr praktische Partien zu wenig Schwungkraft: so konnte er auch den alten Philosophen Mnd PraktiÜ'r Lasker nie gut verstehen — eri hat auch fast alle Turnierpartien gegen ihn verloren. ^ In größeren Turnieren war Reti Erster in Kaschau (vor Vidmar) und Göteborg, in^ Mährisch-Ostrau gewann er den zweitens Platz hinter Lasker, dann hatte er eine Reihe kleinerer Erfolge zu verzeichnen, jetzt ist er nach langer Zeit wieder- einmal Erster. Bielleicht, daß er doch einmal stärker spielt, aber wahrscheinlich sind nur die Unterschiede in der praktischen Stärke der meisten Großmeister so klein, daß für das Placement nur die momentane Disposition und das Milieu des Turniers ausschlaggebend sind. « i Nach Reti folgt eine große Distanz auf der Turniertabelle. Spielm ann und T a r t a kower waren nicht in Form und haben nur einige Partien gut gespielt, für Lich. tenstein bedeutet sein Placement einen großen Erfolg, obwohl er schon ^ früher^als einer der stärksten Amateuce Wiens bekannt war. B e ck e r, der eifriq-.'Z Schachstudium mit Ainbition verbinoct, konnte gegen Reti und Spielmann, gegen die er regelmäßig verliert, nicht auskommen, hat aber sonst'sehr gut gespielt. Kmoch hat,sich, in der zweiten Hälfte ziemlich gebessert, er hat aber schon alle typischen Merkmale eines Theoretikers: die vielen Remispartien, gutes Eröffnungsspiel - usw. --Grünseld ist aber mit seiner Theorie schon so verwachsen, daß er hinter den an- tor, der sich auf mittelmäßige Erfolge jchon !^ützen. Als schließlich di^ Iusel unter enggewöhnt hat. D ö r y, I g e l, M o l f, l .Herrschaft kam, wurden die Zeiten we. Glaß und Beuten haben nicht befon-' stürnnsch und die Bcwulkerunci konnte ders viel geleistet. »ihrer inneren Entwicklung leben, da sie äu- ßerlich Ruhe bek!am. Ein Gouverneur isl d^r Vertreter der Krone, chm zur Seite steht ej-ne aus zwei Kammiern b^'tehendt: gesetzgebende Bersa-mmlung, in Oberhaus und Unterhaus geteilt, doch ist diese Versaminlunq ^ uralt, viel älter als das Parlament in K^st« Man kennt sie ihrer Katzen wegc«i, die minster; sie Vann ihre E^lstenz in die Wj« stunmielschlvänzig und mit besonders dickem kingerzeit zurückfichrxn. Diese Versammlung Pelz ausgerüstet sind, die Üatzen von der tagt heute in der größten t^ten alten Göttern und Asen ausge- ^ stattet sind. Das sind Erinnerungen an esne < »«bergangSzeit, als das Christentum noch -Zg^altuNgSMaBregelN ! bel SriPpe Da-SranW^r S^ht-Hau-l Vl)t vtf StyIItpUNg? Arnheim. Die Grippe ist eine Infek- tionskrankheit, bei der die Ansteckung zu-meist dadurch erfolgt, daß die Krankheitserreger durch die Ausscheidungen der At-inungswege beim Husten, Niesen und Spro chen in Form von kleinsten Tröpfchen ver-breitet werden. Das Krankheitsbild tritt in mannigfacher Form aus. Entzündungen der Luftwege, von leichtem Katarrh bis zur schwersten Lungen- und Rippenfellentzündung, Herzschwäche, Erkrankungen der Ber^ dauungsorgane, des Nervensystems, cer. Nieren usw. können dabei in den Bordergrund treten. Da auch scheinbar leichte Formen, die nur als „Erkältung" angesehen werden, oft in wenigen Tagen einen schcoe-ren, ja tödlichen Verlauf nehmen können, ist auch hierbei schon größte Vorsicht geboten! Bei dem iunner wieder beobachteten Auftreten von grösseren und kleineren Grippepidemien sind daher folgende Vor-sichtsniaßregeln zu beobachten: 1. Auch bei anscheinend leichten „Erkältungen" ist Isfort das Bett zu hüten und die Temperatur zu messen. 2. Sorge für gründlicheA Schwitzen durch Trinken von heißem Flieder- oder Lindenblütentee; einige Tabletten Acetylsalicylsäure, Apyron usw. (3 bis 6 Pro Tag) sind dabei wertvolle Hilfsmittel. 3. Bei vorhandenem Fieber i!)efrage sofort den Arzt denn nur dieser allein kann im Entstehen lie grisfene Komplikationen feststellen und zweck mäßige Maßnahmen anordnen. 4. Verlassü gen zu können. Wenn Preußen seine Wei- nicht zu früh das Bett! Rückfälle und Nach-gerung aufrechterhält, wird das jährlich kranlheiten sind besonders gefährlich! 5. T'a von 60.000 Menschen besuchte Goethe-Hc?us die Grippeerreger hauptsächlich durch die gelchlosjer werden müssen. ^Mund- und Rachenhöhlc eindringen, ist füi Preußen hat erklärt, den bisher zur Erhaltung des Goethe-Hauses in Frankfurt a. M. (im Bilde) jährlich gewährten Veitrag von 15.000 Mark nicht mehr ausbrin- ßlkmtmer tv po«» «»< ivü!?!. I»»I«I» 0rg»n!!»tion" >OQ»?»«« HG, I. I«. .V » V ^ o » I .V K V ^ o » I .V M V ^ Q > I .V K V > X' .V » V ^ o » > »- .V » V ^ o » I .V M V I. o » I .V M V ^ o « I X' kuckkilwnff ls«t «Ile Vuekl,>ltun?»s'>>?«n di«t«t I1ate,n«km«n dis 75«/,!j;e ei»p»rni>»e >n 51i»erl»!. uBö ßlex^entider Allen üdtijxen Z^«tfioutom»tl»cli Ltlini. »vvie «Ite ^süSt« vdeiiickt «le» ze«»mt«n !^n<«snekmen» p«N lnI jeclem Ukternekmen >», okn« I?t»ctt»ickt luk «lie Okdöe unnm,I ,;e,e»i»«ed,n vt,«t mul ?M»nff»Iiluiii; »wv» »ein. kontkolliett sick «u»om^t de-iixllcli(Ziove uncl )^u,sllkslm? stei, cle? SeciHsl je«!«, ^inieinen vm ^ux«n unn ^nsek«liu«j;»p»»ii Uerselde »mmtiilelt slck in kükie^t«? 2«it. l)d«r A.tXX) Ii^IostL-öuekkiItuaxen vuidEn »eit Zt^L3 im ln- uaä ^usl«n»> »D »MkG^lMMlCDtG v? «ssH« »»M pss»>»tz>»«>>G V»e?>I>eW«W«M I »o?t deren gründliche Destnfektio« zu sorgen. Besser als alle Gurqelwässer, die nament-lich für ^tlndcr unbcqueni sind (oft sogar g.'-sährli6)), wirken dabei die Formamwt-Tt'-l'Ietten; denn wiihrend mit Gurgelwasj.^r nur eine oberslä6)liche und daher unvollkommene Besptilttng des Mundes und 6ienS erreicht wird, dringt der Formanttnt-Tpeichel in die kleinsten Falten und s^ält. chen der Hinteren Partien des Rachens eii» und bewirkt zugleich durch allmähliche '^lb-spaltunq des Formaldehyds eine sich^»re Desinfektion der gesamten Mund- und Ra-chenhöhle (halbstündlich bis stündlich eine Formamint - Tablette langsam im Munde zergehen lassen)! «. Sowohl um vorzubeu-gen <üs auch bei der Rekonvaleszenz; nach Grippe ist der ständige Gebrauch auch der Zkalzan-Tabletten (3X2 Tabletten täglich) zur Anreicherung der Nahrung uiit Kalk dringend zu empfehlen. Sie wirken außerordentlich günstig auf die Hebung des Appetits und des Ernährungszustandes ein. 7. Tue also dein möglichstes, um dich gegen Ansteckung zu schützen! Beachte dabei namentlich folgendes: a) Nimm überall da, wo eine Ansteckungsgefahr vorliegen könnte (Theater, Mnos, Fabriken, Büros, Krankenzimmer, Elektrische, Eisen-, Hoch- und Untergrundbahn, Omnibusse usw. usw.) die anyenehm schmeckenden Formamint-Tablet-ten, welche nach dem heutigen Stande der Wissenschaft den besten Schutz gegen die Uc-bertragung der Seuche gewähren! b) Wasche dir möglichst oft die Hände, unbedingt l'0r dem Essen und nach allen BerrichtungiZn, bei denen du die Hände beschmutzen könntest. Bringe fie niemals unnötigerweise in Be« rührung mit dem Munde! c) Iß nicht in einem Zimmer, in dem fich Grippekranke atchhalten! F^«uFFIs/sn Unter den Kohlen dauern Von Graf Alexander Gtenbock-Aermoy. Wir entnehmen diesen Abschnitt init Erlaubnit des Verlags dem Buch«' Erlebnisse als Bergarbeiter dat demnächst in der von Frank Thicd herausgegebenen Sammlung „Lebendi-. ge Welt^' bei I. Engelhorns Nachflg. in Stuttgart erscheint. m«ünnes» der dort zu arbeiten hatte. Auch unter mir ftlnkelte eine Grubenlampe: die ganze Strek ke war gleichmähia mit Arbeitslräfte»l verteilt ' . Das Stampfen der Maschine setzte ein, die Rinne an meiner Seite ruckte stojzartig lhin und her, ein ohrenbetäubendes, blechernes Klap;^rn und Krachen erscholl. Die Arbeit begann. Ich legte mich auf den Rücken und beklopfte abwechselnd mit der »sPitzhacke, Keil und Fäustel die Kohlenwand, die so dicht über mir schwebte, daß ick) sie mit der Haich greisen tonnte. Bei jedein Hieb staubte ein Kohlenwolke nach allen Seiten, kleine Stilckp fielen au.^ das Gesicht und den nackten Oberkörper. Staub drang in Nalse, Mund und Augen, oosl« koannlene Nacht mngab mich, da die Lampe den Dunst nicht zu durchdringen ver. mochte. Eine Weile wartete ich, bis der Nebel sich verzagen hatte, dann ging oaj H-ämmern weiter. G^voltig strengte diese Arbeit an, die dMnpfendc, unerträgliche Hitze legte sich schwer auf den Körper, die dunstige, von erstickenden Koihleng'is'.'n durchschtvängerte Luft drang in die Lungen; in den nackten Rücken, der sest a:n Boden lag, stachen kleine Steine und itoh« lensplitter. Nach einigen starken Hieben merkte' ich, wie ein leises, ständiges Rieseln von Äoiy» lenstaub einsetzte, inviner stärker und stärker anschwellend „es komnit!" fuhr .'s lnir durch den Kop«f, nnt einoin Satz sprang ich auf die andere Seite ülber die Rinn?... in derselben Sekunde brach init dumpiein Donnern und Bersten eine große Ansilen Masse nieder, genau auf die Stell«, w, ich eben gelogen hatte, und wirbelte eine schwarze Dunstschw«lde durch den Raum. Ich glaubte zu ersticken, atmete krampsbakt ein und fühlte den körnist^'n Ltauv .!n Mund und Kehl« eindringen. Einige Minuten, der schivar^e Dampf verströmte, ich kletterte über die Rutsche zur alten Stelle. Ein großer Haufen war hier herunter-gekonrmen. Erst nachdsni ick) sorgfältig die ^e abgeklopft hotte, mn gedlie^e, locker sitzende Kohle zu Fall zu bringen, konnte ich ans Schippen gehen. Wieder legte ich mich lang hin^ und suchte zu schaufeln. Teufel, das zog in den Gliedern! In geibückter Haltung zu schippen war schon kein ^n-derspiel, im Knien ging es noch weit schwieriger — aber im' Liegen! Das bildete einfach eine grenzenlose Oual! Bei iede.n Spatenstich zuckte der Ki^rper in Schmerzen, beim Heben spannten fich alle MuSkeln zum Zerreißen. Wik tausend? von Mhstnoen Nadeln brannten die kleinen Steinf-ihen in das Rücken!fleisch. Und dann der ^hlen-staub, der bei jeder (j^tladung der Schaufel auf die Schüttelrutsche die Luft durchiströp?« te und vergiftete! Dauernde Finsternis umfing mich, doch konnte ich di«^e Arbeit auch im Dunkeln verrichten und brauchte nicht, wie beilm Behacken der Decke, haarscharf auf j«deS Anschwellen des Ztauh-rieselns zu achten, um nicht verschüttet zu werden. So la-g ich schlnerzzuckcnd auf deni Boden, krampG^t Augen, Mund und '''laien-slügel zusammengezogen, und schaufelte mit lvütender Krckft. Wie ein nasser Schwanlm sichten mein Körper von Schweiß durchtränkt. Trotz des großen Lärmes, des bleckier nen Klopperns der ruckweise tuckenden Ei-fenrinnen, deS zischenden Rieselns der fallenden k^hlenhaufen, des Stmnpfcns der Mo-tvre, vernahm mein Ohr, seltsa,n geschürft, auch ferne' Geräusche. So konnte ich deutlich das Schaufeln und ^lnpien des Kuin-vels schräg über mir böieR. Am schlu:ller folgenden Bersten und Brechen der ^Sijle merkte ich, daß er bedeutend schneller als ich arbeitete. Ich hatte meinen ersten Haufen noch nicht verladen, während er schon den zweiten in Angriff nahm. Unerträd Htaub verklebt. Mein Kohlenhaufen schrumpfte mehr und mehr zusammen, nun lag noch ein kleiner Rest bereit. Einen Augenblick verichnauf te ich, der Kohlendunist löste sich etwas und ich salh blinzelnd die L«lM.pe des oberen Bcrg nttulnes schimmern. Witz und Kumor Sehr einfach. Bildhauer, zu Herrn Kohn, der fich bei ihm eine Büste bestellt hat: „Sehen Sie.-ihm einen Holzwürfel zeigend), „das wird ihr Kopf! Dem fehlen nur ein paar geniale Hiebe mit der Hacke und ihr Quadrat. UnverPLndltch. Er: „Donnerwetter, mein Rastermesser schneidet heute nicht!" Sic: „Na, aber Mann, deine Haut kann doch nicht härter sein als die Konserven-l'üchse, die ich vorher mit dem Rasiermesser aufmachte." ^ Prima Qualität. 'Oame: „VLeben Sie mir ein gutes Li-cherheitsschloß!" „Aber, Gnädigste, Sie haben doch ^rst gestern eines gekauft!" „^^a, da« haben aber diese Nacht die Einbrecher gestohlen!" Unbegreiflich. Die Emma verstehe ich nicht. So ein hübsches Mädel und verlobt fich mit solch einem alten Kahlkopf! — Ach. weißt du, die war doch schon als Kind immer»mondsüchtig! Ja, die FremdVvrter! Frau Stern besucht Frau Pollak. „Schreck lich wie die Zeiwngen meinen armen Mann angreifen! G rulsln LI WlZ LI I LilZa lZ I IZ j ! rzkziz Vir-ZIZ! l Se«- f,. i.rvkeM'^' » >' >. X G ^>>lslsoe 22.. 1!1delNH^me iSmUicker I?»t«i,gt. oai^xzaouVDS. Xus tjiese« ^ex« »preclie Icti cler Vers>cker«nx».)^n«tilt „HfRRVMIK" weioeo d«»ten vsnk las. veN mted ^ensante Öe»elIsck»N vor einem detrScklIicden kr>nn (Z«xenst»nä«n votllcommen »eksälos xek«Itea k>t. — Die . .VHräsr" v»r nickt verptllck»tet mir »«en Lctisclen «» er-»etren, jeker odixe Xnstilt je«ierm>na. ^ridor, dea 9. 5^ilri 1923. Z431 ?. »«. »0»^0V00ZM ^uxoslov. tov«rne tt Ircielovsnje vr. ()t»«er»j«vex» pecilnex« pt>ßk« 6r. « o. ». >^»ridvr. Mmmeillll! ttr x,nr ^uxo»I»vien von ?«)Lem Wiener Verl»x xe,uc1it.dsoker Verdienst, reicdsle Xusvskil, xrk^Lte i)nl«rstMiu»kx durek eiszene p7lw»x»nd> des Verlöre». Seriöse k'«r»0alictit(e!tea >-4S. — Aat«I»g Ak. I grati» U»d fraiko. 3505 «auvv».u?»e»H«5? MMWMIIlIMUMll!ll!l!II»sMI!>iIiIIINlIIIlMlIII>IIIII»INIIIIIIIIM>NIUI Lr«un. !i7.enrielt. 16! em tiock, 4 ^»iire >It, kekierirei. »» H»G?li»u?Gn. pedisree i»t vorksndea. — preis Via Ib.vVS'-» ÄSlIV zZ?«avM VK^»?eu»i»?vK Bergtssm Gie nicht daß Ihnen auch diesmal Gelegenheit geboten wird «»der«E» VrM««t-» Peel- »«D SO- phir?ch««eA Eise»«» Srze«G««O zu billigste» Preisen einzukaufen bei« Juwelier A. Swmps« XvrVtk» «»«» U. Daselbst wird altes Gold. 41SSS Slll»er und Münzen w Rechnung genommen. ^uiixer «iziler, enerxlsctier ^»nn in silmtliciien Ksl>-ileittckern «dsolut ein-geksitirt, suckt dement» ?pt eckenden posten.Wenn iiütis;, vird »uck K«utlo» eilext. (Zell.XntljIge un er .?iim» l^elerenien" »n die Verv. des öl. 35OZ Vlrm» kun« ?Ol« «a We»«n6. 3507 (Zell. XuktrSxe in«: Sestaursn« NsldWls^t tiskldvr. Zukt>t»v» uNc« kßs. 7 ttikeliW (Fallsucht). Ein sicheres Mittel dagegen viele Dankschrei^ben! Alle die daran leiden, sollen sich untci^ „lOV'' an d. 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Mr, 192«. 2S11 Wdarttn« U«»«tch«r, geb. von lZof^ar--I«llhei«, Taitin Noet«, Aele«a« Lehrerin, »«tonie. Mrerm. «»dert. .«arelan I. Kl. i. R. u»id Fadrilitdirekivr. S. M. Pt« Dominil^anetin. Äinder. WcilI.MIIi.MaI>«,i, Lisuplatz 182(ttrv»t8lt«) s-w l«. Dfi-Mmer ^ vmn Kleiner /^nxeiger Derschieven« Frühjahrs - Handschuhe und Strümpfe kauseil ?ie am bil' llgsten bei Fa. F. PodgorS.ls Ztachsotger Franz Aela, venska ulica 7. 32"<^ Bertrauenssache sind Photlximatnirartikel. Nlir bei Photo Meyer. Gosposka uli« ra 30. Zirka Stv Apparate w allen Preislagen. Vergtö'^'-rungsanstalt. -Xtl8 Umonft erl?al!en Sie eine «ch>? Krainer« Wurfl in der Delitiajesiendandlunfl PraSel', SlomKkvv tr>z lDompish) wenn Sie nach»eisen können, dos; Sie bereils lO «lück !ault Häven. Verlangen sie beim Ankaufe sür jede» einzelne Eill» eine« Kupon. !:l4(3 Moderne Zimmer- u. 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