«»SoNeniiiek ««ek»m»t. S«I>M»«wms l?«W«on intsnvdON 2»72<» »1u»Ät«» ul.^ »»««Mkkipw W»kö«» «tow lAtekp«^ d««chg«». 22 !^5eIK«»y «IGN S sssdrusr 19SS Ii»«k»t»n> u. m . .1«ieÄö«v» ul. 4 . kGZUAGp»«!»«: /u»kol«i». monsU. 2S 0ln. ku«t«llan 24 vtn. ltukst» k'osi mon»tl. 23 Vln^ ttii ö»G üdklg« /^u»tÄn6 »non»V. SS vin. r^n«li»umm« l S0 u. 2 Ol». Mridim MMN Ttwleaben, lassen mich erkennen, daß das Jahr t93ö, wemt kein uMovhergcsehenes Ereignis ein« tritt, von gwßer Bedeutung fin die Scst'l-gunH des Ariedens sein lönntr. Darüber hinaus erfüllt mich mit besonderer Freude, daß ich aus diesen Berhandul,:gkn mit der^ artig verwickeltet! Jnteress«: erneut habe fostisiellen kSnnen, daß die Kleine (5ntelrtc der BaAanbund fest M^mm'.nhalten und untrennbar sind." Vrotest aegm dm Buda-vefter Nakofzk-Vroze» Der UtcheuauSsch«k der Pariser Sammer als jAtslilcht der Marxisten. ' P a L i s, 7. Feber. Der Außenausschuß der Kammer beschäftigt sich mit einem von marxistischer Seite eing^rachtem Borschlag, demzufolge der Bu dapester Prozeß gegen den ehemaligen ungarischen Bolkskommissär des Bela Kun-Sy-ftemS, Matthias Rakoezi, eine Verletzung des Friedensvertrages von Trianon darstelle, da die ihm zur Last gelegten Delikte aus der damaligen Umsturzära herrühren u. die ungarische Regierung nicht berechtigt sei, ein Urteil zu fallen. Die französische Regie-mng wird in dem Antrag aufgefordert, in 'Budapest zu intervenieren, um die Atmul-ljerung bereits erfolgter Urteile bM. deren Verhinderung zu erwirken. In hiesigen diplomatischen ^>oisen glaubt man jedo6^, daß die Budapcstcr Regicrunq auf einen solchen unwahrscheinlichen Schritt negativ antworten würde, da Rakoszi unzählige Menschenleben am Gewissen hat. Bei dem antikommunistischen Kurs in Ungarn seien nur schwerste Strafen z» eNMrten. NestelmWger Flugverkehr zwischen Frank» reich und Indo<^na. Pari S, 7. lieber. In den nächsten Tagen wird ein reIclniä-ßiger Flugverkehr zwis6)cn Frankreich und !>^ndochina aufgenommen werden. Au^sqnddeutsche Blätter in Oesterreich nicht erwünscht. W i e u, 7. Febcr. Dil: Bundesregierung hat die in Kro:?stadt lBroßo) in Rumänien erscheinendi.' „Vi^ron-städter Zeitunq" ^uf die Dauer eines Jahres lzcrboten. Tic österreichische Req'erunli verträgt halt 5snti? des AnAlands^'iltsch' wms ni^n den Weg zum Wiedereintritt in den Völ?er-^ üund und Mr Mitarbeit an den z.nieinsa-men Bemühuugen nnl Friedenssich.^run^i finden werde. Von hier aus erwartet man in der Bundeshauptstadt mit grosser Spannung die erste ossiziellc Stellilngnahme DeutiiZ)-landH .^u den Londoner Beschlüssen. Wen rüstet England aus? Geheimnisvolle Schiffsfrachten nach Zinnland / Senvungen, die nach allen Teilcn ver Welt gehen o ll d o n, 7. Feber. Tro^ der Versuche der Genfer Liga, vis Lieferung privater Rüfrmrgsfivmen an das AuSlalch zu unterbinden, werden offenZicht-lick) nach wie vor ungeheure Dcengen Waffen, Munition und sonstiges Kriegsg.'rät aus lwrdenglischen .Häfen ausgeführt, llnter strenger Geheimhaltung gel)en die Zendun-geit nach allen Tcilcn der Welt an Slaaten^^ die den Krieg führen oder zu einem solchen rüstelu Tau ende von Granatzündern 5,ehen allwöchentlich iir der Richtung» nach Finn- la»:d. Während der letzten bcideil Monate haden znzei Lchisfe, die den Paisagierv'.'rkchr .^wifch,'n Hull und Finnland l^esorgen, auf jcder Ausreise 120 Tonnen Granatzü:rder befördert. Äie lverden in 5)eisinti ausgeladen. '>?!uf einer tür.^ichen ^-ahrt soll das engliscsie Motorschiff „Lobos" Tonnen Krieg cmalerial an Bord gvhabt haben. Der Laderaum Nr. 3 enthielt Granaten im Werte von 32.000 Pfund Sterling. Der Ladc-rauin l enthielt Sanität'?material. Ferner waren drei Militärflugzeuge neuesten Trips an Bord. l. Mai - llei>o?gabe der ^stchinabahn a-Mandschuktw. >^0 I i n k i n g, 7. Feber. Der iunndschurlf11, ^^ino. in denl ein sowjetruksüöier F'lm .infg.'tuhrt wird. Als die zur Wiederberftessuni^ der !^cd nung erschienenen Polizisten mehrer.' Talven in die Lttft gaben, entstand e'ne der mehrere Person^'n rerl<^izt wurden. Hauptmann wird entlastet Neue Zeugen, die für ihn sprechen e w y 0 r k, 7. Feber. Da das Beweisverfahren im Prozeß gegen Hauptmannzu Ende geht, beantragten die Verteidiger die Vorführung neuer Zeugen. Einer der Zeugen erklärte, daß taS Holz, aus dem nachträglich die Äiter verfer-! tigt wurde, welches die Lindbergh Babtz-Ent» i führer benutzten, im August noch im Hause ^Hauptmanns gewesen sei. Ein Fachmann fand auf der Leiter .M) Fingerabdrucke, von denen kein einziger auf jenen Hauptmanns ^laßt. Alle Aryeichen deuten daraus hin, daß I Hauptmann sich aus der Schlinge ziehen wird. Z ü r i ch, 7. ^-eber. Dev!s?n: Beogr^> 7.Y2, Paris London 15.17, Neiinierk Mailand Prag Vicn Verlin 154. L j n b l i a n a. 7. Foder. Dev'sen: B.r-lin 17W.0?^ 1769.95. Zür-ch UZ1.01^ 14:?8.08. London -15.s^7—217.1'.?, Newiwr? Scheck -157.^.57—4414.!^. Varls .201.03. Prag 18!z.42_184..^2. Trieft 272.31 _375.!7: iisterr. .Schilling (Privatelearinal 8.10.^.S0. Doumergues Verordnungen Kommen in der Kammer vor einem besonderen Beratungsausschuß. P a r i s, 7. Zeder. .<>eule gelangt in der iiwmnler ein politisciicr Antrag der Oppc'sition zur Beratung. Es handelt sich um d'.e seinerzeit von Doiimei^ue unterbreitete»^ Verordnun- vin Schlager unterm Galgen. Von einer geradezu grotesken .vialtblütig^ teit zeigte sich dieser Tage ein Mörder, der in . La ?^ouvelle Orleans hingerichtet wurde. Der Verurteilte, der von Beruf Schlagersänger in einem Nachtkabarett war, bestieg das Gal^ gengerüst, indem er einen der neuesten Schla-!ger vor sich hinträllerte. Mit dem Strick um den .Hals tanzte er sogar noch einige Taktc dazu, und sein Cingen, das in einem grau» sigen Gegcnsat.; zu der furchtbaren Vollstrel« kung stand, hörte erst auf, als dem Delin.^ quenten die Leiter unter den Füssen fortge zogen wurde und er nicht metir atmen tonnte. NU»««r ». den g. Februar!^ Die Skupfchttna aufgelöst o viel, als Ltstenfichrer vorhanden sind. Icd? SanatShauMadt, jeder Bezirk und jede Stadt mit mehr als lOO.OlX) Tinwahnern (auch wenn sie nicht BanatHH i.st) wählt je cinen Abgeordneten. Nur sechs grS^e Be zivle, N. a. im Drauba?ult Maribor-l!nkesj öV.lXV Stimmne erz^lten. Franzöflfche Studenten demonstrieren gegm „miichrafflge Anvaflon" B e o g r a d, S. Fever. »der Regierung und deS RegentjchastSrate» Nach der heutige« «itz«ng des Mni. mitzuteilen. Gleich nach Beendigung de» sterrates wurde d-a Vertretern der Presse Mwisterrates wurde der UkaS über die Aus- der nachstehende Utas iwer die Ausl^ung lösung den Journalisten verlesen, die den der Gkupschtlaa und die AuSscheei^ntz Schritt der Regierung mit starkem Beifall v«n Neuwahlen mitgeteilt: ^ entgegennahmen. In den Straßen der Stadt, „Im Namen Ge. Majestät König Peter in den öffentlichen Lokalen der 5)auptstadt des Zweiten, von Gottes Gnaden imd gab es nur einen GesprSchSstosf: die Auflö- nach dem Willen des Voltes Königs von sl«ug der Skupschtina. Jugoslawien, haben die königlich« «e. B e o g r a d, tt. Zeb«r. genten über Borschlag des Jnnenmini- Wie in insormiertt« Kreisen oerlautet, fters sowie nach Anhörung des Minister, wird der Staatshaushalt mit RiiSsicht dar. rates aus Grund des Art. »2 der Berfas, aus, da» die mm Skupschtina am 3. Juni snng sowie der Art. 1 und 2 des Gesetzes zusammentritt, mit einem besvndere« Dekret Uber d«e W^hl der Stnpschtinaabgeordne- ftir die Daner der Monate Apri?, Mai. ^ November 198! ^^uni und Juli verlängert werden. gewählte Skupscht'na aufzulösen. Die! Wahl der Skaß^ch^ina abgeordneten siir die vierjährige Legislaturperiode findet «ach den Bestimmungen des Art. 54 der Staats versassung im ganzen Wnigreiche am Sonntag, den 5. Mai statt, und zwar nach den Bestimmungen des Gesetzes iiber die Wahl der Abgeordneten. Tie am Mai gewählte Gkup. schtina tritt amJuni 1S35 zu einer au-^rardentlichen Session zusammen. T'er ^ttnentt,inister möge dieses Dekret durchsiihren. Paul IN. v. Dr. Stankovii' »?. p. Dr. Perovie ii,. p. iCö solgcn dx' Untevschlisten der :v,'iiilsll'r.) e ^ V a s>. gelier. «ibcnks v<'llÜ!s; .nllNftci' 5 t v s a d i n o v i <' seiii Ar-beitskabin^tt. Äuf die listen, wil' l"? IUI, dli!? Bud'qtt iiüiid.', erll^Ir te der Minister: de>^ Zllilil«.'- baushaltc^s ist iiiil dev der Äusll'suut^ l'er skupschtina vmi Tnqe..^ov!)nuuq Pari'!) trulen Medl^'.inüili'^eliten ini^zcit^t ri?cht.Z eine ^pi^rrtctte der Ctiident^'u si'kt win-den. Ti'se >!l sür di-.' uenl' eilien Pruieslstvrit', d<'v sich l.ienen die »'or deiü (^-in<-;anq der Univ. ^eber. I Verlauf dli!st.'c! Ztreits tain e-? erly'l'l'cheu' sct^^niiq: „l'-iecien die nlischrassige Invasion!'^ ?i<.' ?iacl>richl lwn der Äuklm'iniq der 3tiis, ^uiaiiunenstvfici:, weil die Tcuu'ustrciincl, -- ..streik!" Ll»:ls sieht man. wie eine Me-schlitta uc.rür^'itett' sich in den 'Aliendttnnd'.'n slu^'uninite Llreittne»..'r im: '>'>l'!retcn dce di,',instttdeiltin am Betreten der Universität wie ein ^'aitsfeuer durch die vnnMttadl, durch ^ Nniversiiäi .;i! hindern suchl.'u. liiiser »^uvch t^^cwalt gehiirdert wird die Provinzen des ^^iiild"s und auch ins Ans--! land. Tas (^^^'ri"i6it der '.>tuslvsnu;^ jedoch schon eiiiiqe Taffe u^nher iin linilan-^ se. Schon ^i<.' Tatsache allein, das; die N^'cne- ^ rung tief <'iln'chtteic>eiido '^tiirtschastsuerard'^ nun^^en erlil^si, otine sich uin di<' Meiuun;^ die« ses slcrbeuden '1>arlanieiit'.^ ^^u tüintnern»! bewies den Politisch scharf Beobachtenden,' la»'. die ^Lebensdauer der Ztiipschtina zu Ende 5iiig. '^ahlreia;.! ^.'idsiv^rdnele n'olltcn di^'s^ bis /lUin tet'.ten Ainieublirl lücht iilaubeu. Tie' .0urna!i Dr««ser und Ljubljana«U.mgebung wählen zwei Abgeordnete. Beograd mit Zemun m»d Pimöevo wählt 5, Zagreb 4, L^uÄjMa und «^rasevo je zwei Abgeordnete. Der Staat ist in 36 Wahltreise cilkgeteilt. Das Drau-Banat blldet Awei Wahlkreis. Der Wahlkreis l umsaßt daS ehemalige Gebiet des Kreises Maribor und wAhlt IS Abgeordnete. Im Wahlkreis II, der den ehe^ maligen .«^reis Ljubljana umfaßt, werden 14 Abgeordnete gewählt. Die Wahl ersotgt auf (^und von staatlichen Kvfchtdatenlisten. Eine soilche Liste mus^ von minidostens Wählern au5 der Hälfte all<^r Bezirke iin Staate unterschrieben werden und sich auf mindestens sechs Banate erstrecken. Die Kandidatenliste inus; den Listensührer, die Kandidaten und deren Stellvertretcr aus allen Bezirken im Staat«» enthalten. Bei der Mairdatsvertcilung tammen zunächst diejenigen Listen in Betracht, die übe? der Autor ab, daß Deutschland in «in Si-l^heitssystem eingezwängt werde, da jeder Staat e'me andere Meinung darilber habe, was man unter Sicherheit zu versuchen habe. Aus diesem Grunde werde eS Deutschland auch glatt ablehne,!, einem Ostloearnv beizutreten. Eine Ausnahm« würde nur dann erfolgen, ivenll England ähnibich wie !n Lo-carno auch dem Ostpakt beitreten würde. Ro^nberg fordert in diesem Zuisammenhan-ge auch die Revision des Memel^tawt«und die Beendigung des heutigen lit Porias^reS unterschrieben worden war. Der In London ist luau über die Deti7'ss de^ '^'ertvaq enthält anch ein Uebereinkomnicn ii'ir.zlicli a^^.schlotseneu japaiiisdi-pt^^liiischen div^ wechselseitige Ausbildung von '^>i"lndnis''.'s l)iulänqlich unterrichtet. Tiv' eiui^..^lawpfflie^^ern svwie über die Unifizierung tische Ä^-sliiraliiät war davon unterrichtet! dcr polnischen und der japanisckM Arme^'. st«n liiu und t)er, uin iliren Redatiionen die iuuvrden, das; der potnisch japanische Bertra«^ ,v>'rner entlialt der Äerlrag Vestimmnngen seirsationellc :'.'kitlri!nng über d^u Beschlus;^bereits iin lVe.<>ember l.^'.n'. Di'zeuiber des'.l'b-.'r dei, '.'tustansch ^'on .^iautpfmaterial nnd l ^liohstoffen, die tx'r .^krie<;sindnstrie zuzufi'lh- Da« Grab der „Mohawk'" im Atlantik Kürzlich weilte eer umänische Thronsolger reu sind. 7^n enjilischen Politischen .ffreisen ist man' Kronprinz M i ch a e l in Beograd und be-fest ilberzeiigt, dni; der il<'ne Vertrag aus- selchte den jungen jkönig Peter den Ztveiten. schliks'.lich ge;M Towietriis^land gerichtet ist. Das Bild zeigt Se. Majestät Ki>nig Peter i '^er „D i l n >> eral d", das Sprachrohr ilinks) nnd den rumänischen Thronfolger am .der Labour Partu, schreibt, die führenden >^^el>Mdcr Bahnhof. - englischen .^n-oisc bötten ilni die japanisch-! ' - polnischen '-^ierhaildliingen gewusjt und da ' nnt ü^'reingestinlint, da sich die Spitze des .Perlraqes stegcn (snqland'^. Erbfeind, die So. ^ ioiettinion, richtet. deutschell Forderungen Sandor Kfaver Sjelsn gestorben Zagreb,«. ,>ber In (Äredice ist auf seinem Gut der lroa» tische Di.-Hter öandor Ksaver G j a l s l i, eines der grös^ten Er;al)ler-tnlcnt<. der jugo>lawischen Literatur, im l)ol)en Alter von 8l Icchrcn gestorben. ljin jlueiter Artikel Alfred Nosenbergs. ^ .?>ctttj,iir die Beseitigung des ütani-^Vin Velens Außenpolit» itttcresjanter Kommentar des „Gazeta Mn ergr<.'ist!,ch«s '^l^ >von d!?D?t'l', ver-lnseutlictKv iln „ P l k i s ch e n e o b» achter" einen zweiten in^piriert.'n .'lrtilel, dh«t es PotSta" zum lSx,io>ec des A»ches des Mini« sters des Äussern Obffiziiiie a z e l a P olfk n": ',>lu>.'t dem Expossee x'.elit init l»ewuu'dernnfi..vi'!rd!qtr ttlorheit l)crvor, das; die polnisckx.' Auv^nu p»Mr jich ans drei ^>^»»nd,ä^n zujamMSM vLtl v. ,'sevl^uar Ä^avidbl^l. (-^eltunq" Nunlul^-r !» seht: Una'bhängisskeit, Relrlisinu'^, Pci^^if^S' mus. Dic. Polinschc? Au^nPii'litik ist unabhängig, denn Polc'n will ili6)t ^nstrumLU^ ln dcn .^^'^ndeu irgendcll!UNg^N ,^u N-I» ttri'ikc'n s>i /'int' zufüv'.?il. si6), internationale .^ommuni.uee reiflich prüfen, sr> da^ eine u^cr w°lck)«r »°ni, u>» M-r wol^n ^ C>--.ngn°hmc erst etwa in -inig-n -chl-...n^'rlo„ m°» auch ,>« ^ Iuzwisch-n will sick) d^ie Reichsregierung in Paris und London über Einzelheiten genau informieren. ?tom über Möglichkeiten ve» Deutschk-Ni. sagt damit wcdcr ja noch min. MtrervakteA I es hält sich an die Taktik, ili langwle- . . > rigen, ermüdendeil diplomatischen VerHand- Die ?l»?si6)t der faschistischen Presse iibet die so tnel Vorteile als mc»glich für sich nen geschaffene Lage. l)erauszuschlagen. R o m, v. /^ber. Die Berhandlun^sten zlvischen Paris und Die sranzösisch:ragc der Sicherheit t^rankrcich^ und der richterstattung nach Berlin beorderte deutsche unlitärischcil Gleichberechtigung Tcut'chlandS^ Pariser Botschafter K ö st e r die Reichs l)u Rcrhtticn eines allgemeinen RüsiungS- Hauptstadt mit einer Not-e Deutschlands Lei Lallen- und l^eder!eZäen. lensteinen unä Qelbzucsit rez?t^It 63z natürliclie vk^ranr-^oseftt-Kitterwa^ser die Veräsuun? in vollkom- mener VV^eise und forciert naclilialti? den gesamten 8tofsvvecsi8e1. ldinizclie ^rkakrunxen be8tüti?en. dalZ eine däu8-Iiclie l'rinkkur be8oiidek'8 wirk^IM ist, >venn das franz-^osei-Wusser mor-?eN8 auf niieiiternen ^2?en. mit et- m sehalten und kann als Beginn der amt- ^ keikcm vv-ixzer "emkcli't -enorn-lichen diplomatischen Verhandlungen auSge- . . ' men '^vird. an t^inschräntungsat^ommens vovsteht, wird in die Adresse der französischen Regierung. Die Hi italienischen faschistischen ^eise^n als natür- ist in einem iiberaus freundlichen To- üb liche Fortisetzung des fran^ösisch-italienischen Mkommens hitlgcstellt. 5^tzt sei der Weg freigemacht für eine Mitarbeit Deutschlands, »velckies als gleichl>evechtigter Faktor an allen europäi'chen Proiblemlösungen beteiligt werden lnüsse. Die militärische (^)leichbevechtigung Deutschlands, die' grundsätzlich in der GroMächt.xirtlärui:!? I oonl 11. Dezcurber 1i)N enthalten sei müsse! jetzt i'M Wege direkter BcrsMndlungen znit legt werden. Heute wurde jedoch in Berlin erkkart, wst Teutschland abgeneigt sei, einen ^ ... ... .„. ^ politischell Vertrag mit dem kommunistischen j ' '..^^cnge fugie >lch wrllig der UTi- Rußland abzus6)lies;en. Den Donaupakt un-.^ terzeichnet Deutschland nur dann, wenn sich . Prinz wurde iiout v^oteldirektor c^p- die Signatarstanten verpflichten, in Oester- Zunmcr geleue!. reich jede Einmischung zu unterlassen. Auch Prinzen waren imt einer Luftschuhkonvention stehe Deutschland geschmückt, darunter au5) pca'si« nicht abgeneigt gegenüber. ^'.ge Vlumengeivirrde aus Wien. In den Nachlnittagsstunden verbreitete sich Uni halb 17 Nhr meldete sich der '^'eiter in Berlin das Gerllcht, daß der englische Au- dcr Bczirkchauptmannschzst InnsSruck-^Zik. ßenminister Nr John S i m 0 n trolz aller bühcl Hofvat I anetschek bcim Prinzen Dementis nach Berlin kommen werde. Der und irberbvachle die Arüße der csterreichi« Berliner Korrespondent der „T i m c s" j ichen Bundesregierung, l^genüber der schreibt seinen: Blatte, ein solcher Besuch sei teldirektion änßertc der Prinz, er wolle b> in Berlin nicht nur möglich, sondern auch'reits nwrgen mit dem Wintersport b?z^n-erwünscht. Gleichzeitig soll auch der Polnische ^ nen. Wahrscheinlich wird der Prinz morgen Außenminister B e ck nach Berlin kommen,'mit der Hahnenkammbahn aur d:c (5l)rcu^ um Görings Wars6)auer Besuch zu erwi-! ba6>-Höhe fahren und d^r^. die erst'' Zk'.tizur dern. In einer Unterredung zwischen Simon,' unternehmen. T^.-r 3chnecn7ll hält an. io da'^ würde dann die Entscheidung tatsächlich aute Sportverhältnisse zu er.-'rii - L>itler und Beck über den Ostpakt fallen. Entmenschte Mutter Bestie in Menschengestalt läßt ihre drei Kinder verhungern, weil sie vollkommen nngebunven sein wollte... B t. r l i u, 6. Feber. ^ . ,, . ^ Die Mordkommission der Äriminalpolizi^i ?^n>,q and mit den allMmein.-» Er>--d°r-! ein°m ganz ?äll »icnschlichcr Verr>»hung, der Avc> I^iniü'r ,» drittes zum Opfer qescilien ist tlang gebracht iverden. Erst d.i?>ul'ch '.viirde Dl^utschland — bes>auptet die itaslienische Presse _ seine vollständige Gleickchevechti« gung zurnckerlangen und als '^ros^it'acht zur ^l^tivieruns'. de-^ Vicrerpalte'S l»eitragen. Tovesurteil sechs Tag» nach der Tat In einer Kellerwohnung, die das (zhcp-lur ^^j'lnemann bewahnt, fand u>an nach den» Eindringen in dieselbe ein drLi M^'naic und ein eineinhalb Jahre altes Umd ver^ hungert vor. Das dritte Äind, ciik '.neriühri-ger >1inabt', gab nur lnehr schwa^.e i?evcil'.'-zeiü)ell l^on sics>. Nach deir pol.izel!ien Tageil vcr'ckilosseil !st s^'il-ller niäit mehr gcsur> > - zu erm'rttellt, so daß bereits am ÄZ. Jänner Preisgab, volllouuuen ausgct^ö.'.^ <,.11. die Voruntersuchung eröffnet und a>lll g'ei- Nach ihrein eigeneli ('!!e!t^?nönis l>ac di^ chen Tag gechlossen werden konnte, '.'lni Mutter die von off<.ntlicycn Stellen .rl^al^ ten silid. Tirol hal znrzeir eine ausgen-rsäMe Hoch5ai'on im ^rcmdcnvcrlehr. In d^n W'.n^ersportzentren am Arlberg und in bi'lhel sind PcrslZnlichkeiten von Nanq un!) Namen aus allen Ländern versanimelt — das T:?ulsche Reich ausgenommen. Ve^-nd^r-^ in Äitzbü.hcl ist die internationale v^-^ch aristckratie zahlreich vertreten. So weilei» dort g>!.gemrärtig vom eng'.lschet: ''^echadel unter anixren: Lad» Usula Horn, Lad.' '.."^nct'.ncjham Lad.i Nun^urnl^olm, Lad.i '.^.a rii Moncrei'ie, L.'^dn Neid-'^^-elton, !es'. .^inoslyv. Lii0li Everclt, ferner v.n -'.'cl!« gliedern i>er englischen i.'ü^'esl.ssschafr Edn'.cnd Pe-.'-'ct. e s-. l'ei der ^^c^nel'-'^dn:cnd ».e-'-^tt. (5. i!;'. >>arn:-^'.^>orlh, '.'.'«..Nr.'; '.il^e?theelu uird die ttatiin des Pcir^'.u.u-uc t-in- b.i.u. Lad» Tc>crdm>.^'>»t 'l'r« Not^vendigste an Nahning .>l ii?rab:'eichen. Seit 2^. Jänner h^tte sie den ^inderil i'bcr-Haupt kein Esien g-^geden. A'n ^^änner war sie zum le>)t::nmal in d-^r Wohnung. Die tditld'^r schrien und l'eUelten uin Nahrung, doch die Mntter bl'cb daro?! unb^)-rührt. Sie hait,.', N'i inung z'lnisÄ ertlärle .»kleinen Nahrung nnd der Vl.ln.'hmunq zeial^ . . 7. - ... . ^ , - s.! - ^ > '. Nc5) .'-al'ilrelcher tan > c der i dcre ^^.l'e und aab !>.s)lienl'.ch zu, dar, ue dle . / ^ , , f ' . . .... .'^lechadcl r.ev reten, der unter ai '>r.n deu .tat bea^'naen hade, uin volltc-n'.'lien uu.^,e- - ' Prlnzcn ^'eui? oe P^i'on'c, den unD die t^)rci'ilt de Bagneur, die i^'rä'in vcn l ^ennc.'isse, d!e 'V-caiiiu:'.' de Mi. rta'.'nd->' bclannte Vicom^ene de No^^.'^^ec. ö?n fen '.'lndr.: de den d.' .a N' u., den C'^ra'Vn d Eude.vifle. 0?c.'er.7l'c'r.'-tär beiul '-^'ölt^rbund s^-un de schild. Ee'.nteiie Vastre und .".n in '"'i--!.! lebenden (^)ras'^n (^>ccrg.''n ^eS ital'eni'chen Hochadels w^'lcn >' .n^'i.i'g l.'/ s.lle au-.' .'a ün^ ilan.'i.'re cu>? des Mordes inliec' Sühne. 'echs Tagen kine l Nacht uleist bei einem Arennd verbrach!. Nur hiu und wieder ging sie auf ein^-'n ! Sprung zu dcn .lindem, um ihneu da^ l'nnden leb?n zu ti.ninen. Es nürd l'e'ü.- hie'., d!n; auch das drille.>tind nici>t mei)r zit ret^ ^en sein wird. Der Prinz von Wales in Kitzln'thcl W i t. n, tt. Zeb'e!/ ..N. W. Taczl^l.'' .'.)ird au; ^'luslnuck, d., gemeldet: Nil nahezu vierstiindig.'..- Een.le Eas^ade. und (''^rä?-.n '.^evi^.iiung traf uni Uhr der Erpres'.-^ Non:. d^^r Eonte Don.i de'i -l zu.i mit denl P r i n z e n 0 n W a l e >7' nn prominenten Giü.eii aus anderen .'^'^etel. ^ie vor dein l^^rand .V''e>'.el angesam- Ländern seien ern'ä. nt?.Xr. W.ilter (!nir ul<.lken Nengierig-en wurden schen '.wri^'r nimir äni l-^^ud^'ve't). sreizul)alten und 5tnndgebung^n zu unier» der Graf de Borcharave tBrulsel). ^- au „ZO Werde aNe Giratowvaren Nekolde schlagen" In den Futzstapfen Prosessor Piccards / Spanischer Oiierst steiat mit deuischem Ballon in die Stratosphäre / Ätit vem TancheranM 23.000 Meter hoch / Hauptziel aber nicht Rekord, sondern wissenschaslltche Arbeit '^n den letzteil Iahren und 193^) x'aren es die Russen, die sich iil besonderem Maße der Stratofphärenfliegerei zltwand-len, dabei aber nicht imnler Gliict hattetl. Denn ihre Bcrsuck)e, die höchste Höhe zu er-reickjen, die je ein Mensch bezwungen hat, wurden mit sehr kostbaren imd iel)r vielen Menschenleben bezahlt. Die Alnerikaner, die uiehr l^^liirt hatten, sind an zweiter Stell«^ zu nenneii, ivenu au6) sie nicht die erhofften Erfolge erzielten, die unn abermals die Rnfsen, und diesmal zwar durch Massenilüge in den Weltcnraum einheimsen wollen. Sie lverdeil aber in deni spanischen Obersten Einilio e r r e r a, der aus dem (^^i^biete des ??lugwescn'o kein Unbekannter mehr ist, einen schärfet! Z^toil« lurrenten haben, .^xrrera beabsichtigt näm- lich schon für die nächste Zeit einen Aufstieg itt die Stratospl)äre, der wegeil einiger ge» radezu sensationeller Neueruns^en überall Auffchen erregen wird. Auch Deutschlattd hat nun eineit gewissen Anteil an dem tteuen Stratosphärenunternehmen. Der Anffticg wird zwar nicht in Deutschland stattfinden, do6l hat es den Stoff für den Ballon geliefert. Er stammt aus der bekannten Augsburger Ballonfabrik Riedittger, die seinerzeit anch Professor Pie-card den ersten Stratosphärenballon gebant hat. Auf ihrein Gelände unternahm auch Professor Piccard seinen ersten Stratospha-renslug, den ersten Vorstoß in die Stratosphäre überhaupt. Die Augsburger Ballonsabrit' hatte zur Borbereitut»g des tteuen Vorstoßes in den W^'ltraum sogar einen Ingenieur naa? Spanien gesandt, der vier Wo6)en lang der spa-ni!cl;.'n Militärbehörde, die den Ballon bau-^'n ließ, mit Rat und Tat zur Seite stan'«. Tc'r tt.'ue Ballon wird etwas griißer als Piccards Ballon sein. Mas; der 'P'..card-Ballon nur W Meter inl Dnrc>''^.)nilt, so nx'isl der neue einen Dur-6nnes''''r voll nicht lneniger als 37 Meter auf un'^ ist damit einer der größten Ballotis, d' jeinals gebaut wurden. Er hat eitl Fassl?".gsvcrmi.^gen von rund .W..M) .Eubikmeter, hat volle .'ilugel» foriil, ist im übrigen at.!r nach den liewähr-teil Prinzipien des Piccard'cheli Ballons tonstriliert. .Herrera ließ seinen Ballon deö-liall' so groß macl>en, weil er mit ihni alle li'sher erreichten Höhen übertreffen will. Er Il^-ifsl init seiner ii^onstrnktion eine .Ht.>he von Meter zu erreichen, und zwar will er diese Höhe bereits in zwei Stuliden nach dein Allfftieg gewotlnen haben. Der Ballon wird nur zu einent Siebentel bis zu eineln Atel ntit Wasserstosfgas gefüllt, das si^-ti dann int ^'anfe des Aufstieges auödchllen wird, so daß der Ballon durch die Tonnen« stralilutlg dann seiiie endgültige rnnde ^-orin bekommen ivird. Das Verblüffende alt deln ganzen Vori)a' ben ist die Tatsack>e, daß Herrera ini l^egen-sat; zn allen bisherigeli Versuchen, in denen die Vcrsti>ße in den W^'lrranm mit mehr^: rv'.'. Mann V.'sa:.-un^i anoge'^ihrl wurden, allein i!? die Ztvatolphcire steigen will. Er nilnml nberhaup: teinen Begleiter init. Will den Ballon nnd die wissenschasiücken rate ganz allein bedienen. Aber anch sonst iveicht .'^xrreras Veriu^:^ voll deil l^nsherigen ab. ^er Spanier tv-dient sich nämlich bei ^cineril Untern^hiner'. ilicht der l?ekannten tleinen Gondeln. >ie hern'etisch ilach außen abgeschlossen sind, utn die 5tratospl?ärenforscher vor Schädiaunt^. zu bewahren. .v>?rrera wird seinen Alnitieg in eiller ganz acwö5nlichen. a.i? v-erf. hergestellteil, offenen Gondel wagen. Nicht aus Gründen der S^'nsatioli, sondern lveil .'^'^errera in einen» offenen .^sorl.' einen tota lell Rultdblick haben wird, der ihin das lvisjenschaftlich.' Arbeiten in ntanä>er Hin ficht erleichtern nnrd. .Herrera legt ausdri'icllich Werl auf di^ ^Feststellung, daß, selbst wenn er alle b'.she' rigen StratosPl)ärcner noch im t'>e Obem Hw»«»vu ««»»t ». 4 FiMsy, de« 8. Zebru« ISM PeHhek «it Familie (Plxvg). Das inländische Publik«» tritt natürlich an Zahl gegen« liber de« «isländische« Bei'uchern stark z«- rück, die nicht nur die grohen HotÄs, son« der« auch alk llei»«ven Häuiser und verfilg-baren Privatquartiere bis auf den letzte« 'Matz besetzt haben. Für die nächsten Wochen ist i« gang jtitzbiihel buchstäblich nicht ein Bett frei. Was für das l^gobins der Re-lordsaison aber besonders e^reulich ist, ist dratt jemÄs einen 5tr»iiu'f iilit dem Nainen '^wl^belichnienstruiupf iiber 5P0«7 Radfahrer wieder am Start Winterrennen Z)iaribor—Slivnica -Maribor um denMarkovie Polal Der heurigt Mnter scheint Freud und Le!d im gleiciien zu teilen. Während man in den Rechen der Wiuterspvrtler der Verzweifluttg nahe ist, freut man sich :m ilbrigt^n Sportlager id^r den baloigen ('!^raus der l)euriflen lveisten Saison. Das fchneelo^e Wetter l>at zuerst die Radslihrer herausgelockt, dle jetzt die Zeit für «^ekominen glauben, uin endlich ihr Winterrennen um den vom Pime^ des Nadfahrer-Unterver» bandes Claoko Ma rko vi e j-sestiftcten Wanderpokal zur Dur6)si'i'hrunli bringen zn können. Als Reniistreclo wurde die Ztras-e zwischen Maribor und Slivuica und .^uriicl gelmhlt, die elm r Läuste lwu W i entspricht. Ter Start, der uni v Uhr er-I folgt, sowie das Ziel »vurden beim ftädtischetl Wafserivert festgesetzt. Am Start werden iln« sere besten Rennfahrer erscheinen. Den Polal verteidigt bekanntlich Stefan Rozman (^elezniöar). Die El'enbahner werde« ferner durch Strakl und Engler vertreten fein. „l5deli«^ih" dürfte Z a d r a v e Hetzel, RuZiö und Pier entsenden. Bon „Marathon" erwartet m Uhr zu <'.ner tilzen '^eiprechilnti in.^ Hvtel „Z^un»r.-" zn tonniieir. -ZvichrpreisermWgung fttr die 7^?!S ! tels Mahorie l'onl hiesigen Sportklub ein ge-s,escti^i't fert^ern wird. Mnl inus^t.' l'illverband^S 'tatt. Die Deleciievten l?alicn Po. Aus dem groß^'n Ksil.iert ain März alio einen nu^d.'uleu, iii^'ndtiuen ^^.amLu s!,,'.-'lu'l'tnch auf ^ahrpreiöcrmäfii!'.li!!nnsi „()i.'cttail". Tie '.L^'^rerij-j nung ir»nr durclianci richtig qew>'sen. Ti.'^ : Hochsprung 2.«9 Meter! Vei cinein Ztrivmvfe 'andcil unter dieser apart'.'n lcnsvm'tf.'st in !l>^ewnolf iiberspran^ der ?'?-^'^arke iofert reis'.cnden Abja.',. '^u^is>ei !.iilrch/-st<'r Tlireadqitl inl .ciochspr,'nq 2.00 Meter, au-^' nicht 'liene.nn« eine '^löhl', d'i^' bi'^hev '.'m? keinem Sprini^er teil „>^"ofltail-Partiec'" a»s?cze!^eil rd.'-i»l,lU?ältilgt lvurde. tin'tell... ^ Rk-usel schlägt Petersen. Ter dentsckie Zchwe'.t^.'nnchtler ^-!'^>altn' '.^cei'.sel schluji ain Ltsstücke Kls8ss»!otterZe. d^r 11. Nnni!»e durch i Z. 'suL ^ . l)ii, Aw.jUU, vin vi:: l?ler 7^eff'^^elersen s)in IIY7>. I<'5V5. k)1>i l. o. t0.W<» I .M)7. . . 7.^.'-'. 7'>7ii. tiiii ^ Atadettnsche Spiele in St. Moritz. Aus MM ... . ^ Llmtstage des (Eichamtes finden in die- '.».'lontUli ab^'lid Nt der '^'.>o'.nbtc!nhalle lU ^^ou-^se,„ Monate anl 21. 22. 2."^. llud 25. '.den dcn enc^lischen nnd zngleich i^lnpire^sj.i,! laugc'uerein unter der Leitünq oe.5 Obev lehrerS I. ^.ivkl'» init und wurde dielcm '^>ereiu liebst anderxll m'.tiuirkenden Vereinen au'-' d'elje, ?lav. Bistriea usw. die lt.ilbe (^isenblihnsahrt beuvssic^t. i.»ii. !iksii.u im !>iah->i.u -!>,niirr dk» N-is! Alddlmischk» Wiu!('>>p>el.> !n !>>>- > 0ln K.M» "^>75. .^^'«>1!.'>>501. I'.'.i7i. ^'l7.'-l. ^ . . ''Ulolneter-^nniilaus Natt, bei Talie-?l'rdnun .^2.^7.^. .^>^7?l. 1>»7I»>, 'i.?!^7l>. Nl de'^ .teilstlinee'.' die rlln>471». frust.' eine nümtit^e Ri.'>Ile spielte. 7'!.'!N<^. 7<)l»<>I. '.7>>!>. '>7>^<^5. Iii!, ^<'.>1-. .^7»Ii. 1^47, n4.'?si7. 77^t'^>>. .>.>"<7". .'>7H'>!'<. 7»5l). I7l.7I. .t07<',0. 4.t.'7.^. '487<^7. 5!077. l><>!71, 7?s'7.^, 7''>755. <>Z9>>5. ')t..j7?. l)970.?. l)il> ^0ö^7. .'!>227. .!^7.j!<. '..??1? f)!)220, 72778, 7t'l'!.ll!. 'la?',''. ".'^71. liri tluner vni!)i.Iil>1ien). iievollmäclitisite Verkaui.'^stoüe Atuull. ><1u5xen!otterlL s>unItL!es.^liiist kL/jsk- .'^isri-Iwf. Qo8po5lcs ??. — k:denck>7t Knuk nnd VcflvAuf vc>n >'u1ut(.'n NI1(I VVertflai^ieren. t».^-I^ii'.trnlle. t.nmtinl'^l^e^cliüilo un^ ^iniu>iin>-von I^ln!:ii?Ln uuf luiilencle l^eclninn!.; Iiei uili'^tiLei' Ver/inzun?. a-.-! p. ^achvortrag siir die WeZngartenbesifter. j^Tie Filiale des Veiubant'ereiues in Ptus '^^"^lnranstaltet Soniltaii, d:'li w. k'. um 14 Uhr Gasthausos M. Vren^ s'lr die Weinl^artenbe« Talie-?l'rdnuni^ stehen (''-rläute-^^eslinlinuuqen der Winterord-. drl^eb- 1,,,,,^., Anwenduni^ in der Praris, in>.' U'.n. 1. .^t u'lsn l ^eutschtan.^> --^die "!^erfassu>iliilonl nnd die neuen Anfordeun«ien der i.ualien) 1 l. >^^)liuu!ch iT^'utsclilaud) .^tulrlik nicchi reien) 1:Ä'.:l?: !>. .sttwett^lvn'li in ^u^serln>.'ls. Maril'orev Theaters iiu hiesicieil Stadt^ Weinl^artellbesiher, die nock) '^' i.!^eutsl1>1andj -:.'l:1!: l,. Mili^lieder des Weinbanoereines sind, l^iciiech^'slowatei^ 1:.>I:I,: .. Nl^ch vor dein '^>ortraq deniselbeli bei- s^^tutlen) 1 6. Na>^ner l'Tester-^ treten. 'leuaueüe und sorgfültioste Vvrbercituilt^en. ^'.!!ile besondere Obsorge nndmet er dabei seiner Kleidung, die ja, der offenen Gondel entsprechend, besonders geartet sein mu». Dem ist auch so. Denn Herrera, Piccards bisher letzter ?lachfo!qer, steigt in einem TaucheranzuI in die Stratosphäre auf. Die« 'er Taucheranzug besteht aus luftundurch--läfsijzem Stoff. In den Tancherhelm ist ein '^^ustfilter eingebaut, an den ein Sauerstosf-aplparat angeschlossen ist. Der Anzug kailn geheizt loerden, ist auch so gebaut, daß der ^'uftdrurk im Anzug stets der gleiche ist. Zelvst die Aui^englSser des Herrera'fchen ?lltzuges kennen beheizt werden, so dak^ es IXM S!ratospl)ärcuforscher nröglich sei« wird, im Freien alle notiven-digen Ablesungen an den lvifsenschastlichen Gerate« vorzunehmen. Gleich den bisherigen StratofphäreTiflie' qern wird .Herrera in seinen Ballon auch einen kleinen KurMelleusender einbauen, der ^ ihn, ermöglicht, in ständiger Verbindung' liind NUI -:l'nnlliq der ersl^' .^tlivl-t beuieib in >01.1 der loeisze ni.vi> jung ist. '.!^erlNiü.ilter war der !oiiri')euuer'Z ^V.it^'ri'sse fi'ir di^' '.''.iettkiUilpse ivar iins',er')rden!ii'ti tliid e!.' !^:eteit!(Uen sich dlnir bes'iidero stark die in Ste-r^lje lel'.'nd^'n ^leiu^'iien,d'<' übrit-seno in alk'n ^^'aiid^'-.'lulen l>'.'! ?l!'.ve!t-läuipfen erso'gre'.ch cintrelen. Vi^l'ach sind t'ieaier Seheinvslngs ainnsantes Lustspiel „'v e n si erche n" zur Anfsiihrung. ^alls der 'il'.'süch des ?tb?nds zufriedenstellend sein sollte, n'erden noch weitere (Gastspiele frilgeil. p. Anrege,,de Box. und R>ngtän,pfe gab es versianqeneil Sainstag abends im Saal des 'I^ereines ..Snoboda". Tie Aktenere lua-ren die lanN'i.'vpi-c'litell Vorer nnd Ring- ec! Sold^iten. sicgte au.h in 5l^>pij.' der''^l'.orttlnbs „^veboda" in Ma bei der doriigeu t^kcll^;trnvpe dienen?>" ^u-i ^^^'Nll Rott in a il n deln Alosc. klk IIi .in ^Muknciin, Publikum vorMelit jlvinden. einzelnen Kiimpfe lvurden in : Rener ?^lug-Weltrckord. Als Weltrekord ^.erfchi^denen t^ewirbtsklafsen Mlsgetrac^n. anerkallnt wnrde die Leistung des srnnzAsi-^ Ba,ltanl) e r k» a k 2 als auch die Begegnuilg K e ,n Perle gegen Kramberger sehloss^n nnentschieden. Im.Halbschwergewicht le'lite e r ö a k l nach erbittertem .l^mpfe C 0 kan 2 anf die Schulter. Im Schwerge-wieiit siegte S t a il e geqen Marke/, da Aus Vol^kan? Po. «US dem Sporttlub. l5in höchst ehren > l'ehielt 0 r « a k l über Stane wertes Angebot für zwei Fuschallwettspiele! überhand. Nicht minderes Interesse wur-und ein Propagandsibornlatch erhielt d^r hie- Bortäinpfeli entgegengebracht. .<<,ier sige Sportklub und zlvar >wn denl '^^^eoj'ra- i^^^'ssten S e ll e k 0 0 i ö gegen G 0 s z n i k, der Sportklub „Admira" sür den 8. lnld !s>. t r n k e l s siegen Kaiserl, Sene- iM der Evde Ulld der Aus. Feber in Slowenieil. 'Betriebsstoff aus einem neuartigen, eigeils Das Ansiebot konnte aber aus technischen^ iWHMiWchV dlAshkV. -Münde« leider nicht angellommen werden.! t geqeil I p a v e e. Das „Landjahr" VW he«tsches «xperinmtt. Wir stehen aill Ufer eines märkischen Sees. Zur Seite eingebettet zwischen dem Wasser, Aeckern und Wald liegt ein Dorf Bor uns ei« Zeltlager. In der Mitte knat-tert an hohem Mast eine Fahne im Winde. Rund herum sein eingerichtet die Zelte, Sträu6)er, zu einer dichten Hecke gelounde«, umgrenzen den Platz. All der vorderen Seite, lvo man durch die Umfriedung eintritt, liegt das Wachzelt. Davor zwei Posten, mit langen Stangen belvehrte Jungen iNl Alter von 14 bis 15 Jahren, die jeden „aufspießen", der unberechtigt eindringe« will. Sollst ist der Plai.l loie ausgestorlien. Die Jllsassen des Lagers sind in dieser Bormittagsstunde zum größten Teil ausgeflogen. Sie sind iul llahen Dorf. Ill kleinen Gruppen verteilt auf den Höhen, in den Gär'en oder drauizen auf denl Fel^. Sic begll^ten den Bauer bei seiner Arbeit, gehen hinter dem Pflug oder der Mähmaschine, legen hie und da auch selbst .band mit an. werden sie wohl sogar recht oft lniisien. Denn der Bauer schält keine Tagediebe. Nlld lvellll sie sich so un»?ersehens lnit kleinen Gefälligkeiten ulld Hilfeleistungen die Gunst des biederen Landmannes ero^rt halben, dnlln sind sie auch seine Gäste a n abt?nd^ lichen Herd. Hier hört diese Großsta^tjugLNd eine ganz licue Sprack)e. Das bedächtige Wort, das sich nur sehr langsam von der Zunge löst, laßt sie aufhorchen. Denn ganz unselltilnental uud '/nrnmantisch wird von der Natur cieredet. In M'cht und gerade au'-gespre^i^'uell G-'dalrsen u'-ßt der Land-nlann die Iullgen«^ ulld ?)!ädchen auS der k^roßstadt einen Ci.tblick «n die Sorgen und ??reuden seitler Er'sten^^ tun. Dafür entschädigt er sich ain hellen Wii) jeiner Gäste . . . Das sind die äui^^reu Eindrücke, die lich einein von der E'nrichtmlg des .Zandjahres" in .^rutschland darbieten. Ts ist ein Crziehunqsexperiment, das auf seinen Erfolg hin geprüft zu werden verdient. Das Valldjahr, d. h. ein etwa dreiviertelsähriger Aukenfhalt der schuleiltlassenen Großstadt-sngend iut Alter von 14 bis 15 Jahren in Gelneiiis^iaftslagern anf dein Lande, ist in diesem Svlniner zum ersten Male an 20.000 .^sinderu in Preus?eu erprobt worden Es steh: lieute bereits fe^t das^ das Landjahr im ganzen Neiche zu einer ständigeil E'nrZch-tunl^ erhobell loerden nnrd. wobei als lvi?-tes Ziel der Zustaild liesetzt ist das; seder Innge Ulld sedes Mädchen. V>>lksschüler ebenso li'ie kjöhere Schüler, f«-k> der Land^ jahrpflicht unterziehen nlüfsen. Pei der Frage llack dem dainit versoliiten Zlrx'ck muß lnan ilächst den persönlichen Ge-N'inn seststeNeil, den seder einzelne Teilneb-mer des Laildjahres davonträs^t. All-^s, »vas in den Gefi'ihleil des (Großstädters vielfach verschüttet ll'ar, lvird in der liaturn^lhen. ländliehen Um-iebullq und der Sti'enge l'äu-erlifher Arb<'itszncht wieder freigelegt. Den jnllgen Menschen, d'n iiiulitten d?r Zivilisa--ii ''ii a!if.'!<'u>achsl'n siiid. werden der C r n st u d die Z ch iv e r e der ll a t ü r-lichen L e b e ii s b e d i n g u n g e n ll ill V e Ii' n s; t s e i ll gebrach t. In di '.r ^'iichtnn^ lieqt auch der staatspolitische l^ewiun Ulld dainit das ;wrnehmste s^iel. das inaii init der llinricht'^nli des Lalidjahres inl Ausie hat. (i's fn;!?^! n5mli"'skfi"ihrt, von der ihre oder Groheltsril lauie/: Und?r. vollzie!-^ sich eilte 0 r a li i s ch e N ü ck g s : ? d e--rung des I li d u st r i e p r 0 l? t riats auf das flache Land. Schon aus d'e^eui l^lrunde muß ieder Staat, der llui eiire sozioloaisch ge'unde Strllktur seiller Pevölkerunsi besorgt ist, das Beispiel des deutschell Landjahres init dein l^röstten InteMe verfolqeil. Der Nu' „Re-tournons a la llature". deii Nousseaii einst iil der Ouvertüre der fraiizösis hen Revolution erschalleil ließ, klinqt heuts in Deutschland lvieder auf. allerdings :n einer neuen, zeitgemäs^kll ui,d realpoliti'cheil Sinngebung. Vs wächst dort ein Geschlecht herall, das — der schnmrmerischen Phrase abbcld — mit tiefe,n Frilst iind nellem Verantwor-tllNl^sbewusstseill die Lasten des Taseins auf sich llimmt. Ein Ge^ch^echt auch, das durch ! sein lrilchternes Wissell uni Natiir und Le-t ben geqen d<»s Gi^t des Bolschewisums ge^ lwpßt ijt. Mtzt«. HDlW» W«. /^slcaF QHZ^SQjlc Donnerstag. d«n ?. Febmar Die Denkmal Enquete Ae Idee des König Alexander-Kinderspitales oder einer Sbn-lichtn sanitären Institution gewinnt an Raum / Der Trg svobode als geeignetster Denkmalplatz In Fortsetzung der gestern bc-t?onnenen Enquete über die Form zunl Gedächtnis an weiland König Alexanider zu erbauent>cn Denkmales erhielten wir hellt? die nachstehenden benlerkenslverten Zuschriften: I. Sehr verehrte Redaktion! Ihr be^rlifiens-werter Schritt, in der Fi.aIe der El.richtung oines Denkmales für den grossen König-Ei-niger in Maribor eine .Närunq der Volks-mewung im Weqe einer Enquete hcrbeizufüh «n, hat in breitesten Äreisen ZustinnunnlZ gefunden. Ick) selbst bin Frau und Mutter, 5lmn daher de« Plan eines K i ik d e r s P i-tales doppelt begreiflich und begrüße ils-wert finden. Wer die Platzverhältnissc in nn-fe«m Allgemeinen Krankenhaus nur einigermaßen kennt, der wird — wahrscheinlich auch qanz im Sinne der Aerzteschaft — zugeben müssen, daß die Anregung, die Kinder und die hevanwachsenide Jugend zumindest in einem besondereil Pavillon untergebracht zu sehen, sowohl aus Gründelt der Jugenderziehung als auch aus Gründeil der Spezial-be^ndlung von Kil?derkrallkhcitell. Es gilt, nicht nur die Säuglingssterblichkeit zu bekämpfen, sondvrll auch die denl znrteste,! Kill-desalter schon entrückteil .Binder vor iliaiicher Amnkheitsgofahr zu retten. Ich lanu daher qrunidsützlich den Plall der Errichtlliig eiiteI Zlttwig Alei^ander-.stllrderspltale'.' niicS Pavillons beiln hiesigen Atls!enic''lnol? Kr^iii-kenhause llur befürworteil und t^laubc. i,ll Nameil Tausender von Müttr, ;it'sprocs)<'!l zll haben. Hochnchtllngsvoll A. 9., ?^uirlbor. O N. Sehr geehrter >Iieri' Chefredakteur! Ta kürzlich der Gcdalltc nufqetaucht lvar, das König Aseran^'cr-T'enkulal nlis den Pvrallli dcnberg zu sehell, war es verstündlich, das', die ^orni des Tenklnaleci Plötzlich iil die Wag-schale der Diskilssioii geworfen lvurde. Ich denie, llttll cillMlU durch Ibre Enqllete cilif-gefordert. innir möqe etil würdiges D e li k-ln a l dcs s!.'il nln Trg svo- bode. biczll wohl der cinzige pass.'ild!! Platz in Maritwr siin dürfte, errichten ulld >deil vestlicheii Teil der gesainllleltell v^eldcr — leid^'v ist die Höchstsulnme !!tonsulnr-Visa. E? cienügt derz ^ Beisitz eines giUtigen Passes znni Betreten TfteaterKunst NaUonaltheater in Maribor Aepertsire: Donnerstag, 7. Feber u>n Uhr: „Vom Morgengrauen bis zur Abenddämme^ nmg". M. D. Ermäf^igte ^^eise. Freitag, 3. Feber: Ges6>losien. jeller biete, die jicl<'s,cntllch dieser ^alnt ailgelnusen ircl-d^'n, u. zw. Italien, Zp^niei', (Gibraltar, Als^ier und '.'.»ialta. Tie Neisete'.l-nehlner aller Fai)rten des Dmnvfers „kkrn-ljica Äi'arijn" tminen die Neis<'pesen, Ail>.'-galien an Bord und fiir die oevschiedeneli 'Auvflü^e zu !!.'nnd in Tinnreii e.N'^cililen. Eingehende ^nforinationen, Prospette, An-lneldullj^en lnit i^^abiilenrcservierung, Ves-lias sttng aller ^-!^isas und '^'cilulen Kll dcll besti.n Tag^'cknrien Ma"lbor. ".'lll- ks^illdrovo c. i;'). Tel. i?!-?:?, „P-itnik". (5elie, llrekov trg, Tel. l I9, und „Pntnik", Goriiin ^^nidgonli. !n> Pestl',l.'büllde, Tel. -1. onntag, w. Februar ilin 15) llhr: ,Hänftl und Gretel". «^nndervorstellung. Ermns'.ic^ t<' Pr<.ise. — Unl Ä) Uhr: „Fensterchen". ,'^unl ei'sten Mal in der Raison. Stadttheater in Ptuj. Monteg, ll. Februar nin .'<) Uhr: „Fenster-chen". (^'lastspicl des Änriborer Thcatsr-enienible^^. l Union-Tonkino. ein'.iie Tac^e der iliche ^^iebesfilnl „Die Illsel^^ uiit Brigitte iHelnl und Willl) Fritsch. Ein fesselnder Filln aus tenl (^esellschastsleben. Tieser Film, den äea 9. ?el»er ^935 »ja unl«o. Rwi°r° drch!.. . > zeigt nns qlnllzvolle Bilder unserer Meeres-?^SNNe?':^TZZIHgVVI'VINVk!knsle. Es sol.N die aros^e 3eiisntimi, die erste j lrl,ssisch<' Operette „.«ostja, der Hirt". Burx^-Taukino. >>enle, Tl'nü''i-'le-liliere des schöiisten 7vilii?ev der Z'.ü'r'n i größter Ersolg" ll,it Ä-utha Nl. Der llnterstützungsverein sUr arme .?ÄMllit:dcr I)ält 1!^. d. im Mu'itziinlner endciin' sanitäre oder soziale Eliirichtuli^i! der Mädchenöürsicr>tl;ule in der l^'iii^'ii ernx'nden. Auf jeden Fall aber inns^te iilun ^ ulica seine diessiiiiri^.' Gener^l^ieriliinnilniig ^ icbei aus die Arbeitsl>esck)assuilg ^>^ncksicht/^l». ')llle ^renild'. der arineii ^.hnlj'iii^'nd l^in Filin Warnung vor anonymen Seldoebem Seit einiger Zeit werden durÄ) kleine Inserate voll allvllylner Seite Kredite angebo von '>!'eull)nrd Z!)mn isl iür d. d. nn.ie-i<'j.'.t. Tie '^^l^ri'l'.'llitllt^ iiilt fiir ds>'.' Ali^n le-ill irgeildeinenl Ort Italiens halber Fahr- uient Älo uä:1'^te.Ulnden-orstelliini^ ;ie-preis auf den iialieilischell Blihileil. Wie alls Veograd berichte wird, bewilligte ^ r . „ ^ ^^^erkelirslninisterii!»! für die Milnsiedev' luili^: ''ie.iisirnr '?!n.!i:.'rg'.r. — '.'lbends wird len. Das ^ubllkull» wird be, Uebergab<' von^^^^ ^ngoslainischen Strasse,tvereines. die ailj di.' üb^'r.^us uiiterliallende ^ioinödie ..^eii- sind ein!^l.'ladcil. in. ?tUs der Tl)e«ltcrk?ttzlei. Tie erst' !lie-^ strien 75, Altherrenveibmid de' Ak^idei.iiscl)'."! j.'rii'.' der >.it'.)ri''.ijeii .üe..ni^üie „Tcr Arzt liul/^^erein^''^ „Triglav'^ ."><><> uird i>er Fismer^'i- verein ltX) Diliar. den 5<'hnlen sveniZe' len die Voltsschnle in 3lioniea die !>. c >>tlnss.' i^>ec' '>v.^^!i^liinn(ls>llilii? l'> so!r>ie di.' Mädchenvolt')sc1)nle 3llid<'n^i. !>ie iii <'ernelV', .')iibiiieli n. und '"rla .'Tis bei e-s'isal'.' de-^ 'iie.i!;itNN' Aufträgell zu äußerster Vorsicht qeivarnt, tveil schon die Unterschrift zur Zahlunsi von etwaigen Sposell zwingt. ^llS sich jemaild in Berhandluugeil einläßt, lnögc jede Zahlung und Zusage von Spefeldvergütnng stril- l^.iigt ^onlilar;, deii U>. d. iiauiinitl.^g oa'^ Märcheilsv'.el itiit '.'>!usit niid l')e!niln ,.vv'n-! Bri^ilovt-e sou>ie die i s^l llild ("retcl^' zur '.'lns'i'chriinsi. j iili'iiins je llx» Tinar. Iii. Bandalismus. Uil.!erani7.?!.nl!ich.' ni.iit^. l>nl'en iii eii'.e'.- d?r r. r>'nn''/.'!:^ 2ck'^inpflil'.^. '.ii n er't.ii in der lnufl'iiden ^a'son, ii. z. / >s'.er!i'''l> d( te Tapveiiirr-TeiiNna! .^lii in!t einer 'wrarz^n FU.sji!^l.'It Ti' Ab«...«».-..,». ««-«Mr.. u-«rd.. e.-.,-, a«- l tet<' Ausschrlil de-.' ^."ükiii^.il ' si.'^^l^u.i^'ri. '?'nl>1s^l!'h dev! Es '.väre '.ni'-f^il^, IN. Ein Uild^chttiein erlegt. ''n 5 l/ivarzwil?inl^d in den durch die verschiedenst?!! > stlittsiii eiideii i^^elierasnei iliinnl aller Grundlage angeboten i innqeil iil der -'.eit v^^n, , '. tns '^0. Mär^. ! , ^^'llcnne i'.n .ein. <>> ls blühte dieser Sl^wiilde! ^„5, die Mitglieder de-:, 7^llqvsl.iwikheil ^ ^ 1 > lI»»»x kl^» ^k.________ .>-> ^>>1" . I "'^^^ivDler .tilNi.edi^. Uiit^^r d.ttiNiit^ .V(i.>^iter! !^tand!. der anl U>. Mlivz iil Beoqrad suittsiüdeneil! sl chech!'.s>'u i^>':ili-' Iahreshanvtversalniillung teil^',unesn!ieil lvi'lnscheii. für Ue Zeit V0lil 8. bis Ii.'. Mar', nnf den Bahneil den I?nll'eil FahrVr^'is. . ^ ^ ^ . Ferner gilt eine ige Ernliiszisiuilg für te abgelehnt werden. In eillcr Zelt der Äre- > Telegierteil der Fenerlvesirorg>nlisatio--^tnot ist nicht allzuliehmen. daß Kredite iil ^,,en für die Fah t z>l de»l iii deii '-I^niinls- kleinen Anzeigen durch die ..... Vertreter auf realler werden. Uebrigen vor « oder 7 Iahren und handelt es sich jeht ^ Nndfnhrn'verlmiides' die mi ^ er'äi'n i?. Mä'r'.> dekminte :V(e.,ter ll«r noch um die Reste eines Systenis, denl ! iil Maridor stattsindeiideii 7^lilne7s?^i!!vtver-! ^ ,mr noch die Primitivsten und Naivsten zmn ^samiiilttna teilnebineil wevd-'n. ncnies?.'n c^nf el-.qu.h.^i i,e l^p-tale Opfer falkn. Auf jeden Fall ist Porsicht ge- den Bah,len in der '',eit nein 1'.. lns iii. Mit dem Tode liedr!)!,t. 7^>i '.-.i cn," ' recke. ,^nc>'e'nint Nilrd.'il liMt ^vlid'ch'v".-! 1,... ^ ... - ^ - Marz eineli 50'''.ix^en ^j^'visnl-ichla'',. l'^'iic^'let ! " :^.>larleta lin der PesniCli <'r!>ie!.' di-.'er Einschlagil^e Iiisormatic^iiei, erteilt das! ' ' - ! Tnsi^' der dortig" G:?i>.nirt >.e1i> i'l'n i Neistbnro ,.V u t li i k" Maribor, Aleksaii-^ >n^ Die Akodemie der Iugendveri^ändc der,eineiil geivisseii 7'». ein lilier i!.'r!'l telüeii '..:!Ni^iit>!li.il .!)en i^ebcil, der iich von- l'i'iur^.'!e.'. tandplinit snr eiiie derarii.i.' '^ind-tnng" der filier ?enuii '^er in Zilidt eriviivinen t^ninle. bot«««» Im Laufe des Monates Jänner wäre»! in ^Mribor insgesamt 75» Geburten M Knabeil uird !jk Mädchen), l',8 Todesfälle (32 Männer Ulld .'i<» Fraueu) uild 2l l^l)<'schlics^ungen zu verzeichnen. Auf die eil,zeltletl Pfarr-jprengel verteilen si die Ziffern wie fol^it: Stadtpfarre liN Geburten (!^7 Knaben lllld iiL Mädchell), U Todesfälle (3 Manlier uud Frauell) uild 3 Trauungen; Frallziskaner-Pfarre 3 (v, 3), 5>2 (Aj, 28), 7; orthodoxe Kirchengelneiilde 1 (1, . 1; altkatholische Kirchell gemeinde 0, l), 2- isrenlitische Kirchellyemein-de y, 1 (1, 0), y. Sohrtbegünfttgungen IN versckliedenen Orten des In- und Aus-ttmdes lverden gegelllvärtig oder in der nächsten Zukunft Veranstaltungen abgehalten, de ren Besuch durch nalnhafte Fahrpreisermäßigungen ermöglicht lvird. Jnl nachfolgenden seien einige derartige Gelegeilheitell auf. gezählt. B e 0 g r a d: Mllderarbeit. d. iini l."» dieser il»,l inilli.iU'.', er i!ni oder Krekov trg. Tel. 119, woselbst nll^' Fahrkar-! lii'r iin Unionsoal stattfiildet, Inetel iedeiii ^ eiiK'r Berivandteii uinlnintieu 7.,'! ten zu Oril^illnlpreiseli, die Nei'evisli inid ^ 7^i!geildsreulld einen gros'.en .^iunstgeilns^, da ^ siichlich silchtc d^'rde,i ist. ,'>il ^ >>!ebei schrie er, inil si.illenl ''ke'^^'r h.'iun! --i^^.eseiil trnditiollelleii Tnrnivr d^'r ^^arlne-1'ucl)telnd, dc^s', er jierli.' ins m. Das Amtsblatt für das Draubanat ver 'uiserer jüillisten (^ieneration spie.^elt^ derl, N'^'nn er znvlir an .>l.'ii> r'fsentlicht in seiner ')?ummer ls> n. a. die,^''^^^ ,^orderiiiig nilserer ?ut»ijy^teil nach^htibe. Ter ,^w'>>1).'nsall ^rr^l^ie aliseiiisi,' .'l>is Berordnuilg ülier die Verlängeruilg der Frist ! 'Uis >'svrcchcller adriatischer Orientie uiig ^ rei.iuila, ii^dos', sic!i d'e (^ieirdarmerie sl. i^nin ^ für den Ulntausch der Nadreifell der ilüder. .karten /,ii 19, .>..»(» ,->^>1 sat), tiet^<'n den ra^natrii Älinn /m n- kraftwagen, die Verordnung über die Uiiter-''^'^ ^inar inl -I^l^rvertmli lii deii ^^»:r-> s^i^ieiteil. t'er ''INMlegeillxil nes.nin' stellung der staatlichen Geldinstitute unter^^reqorei, eva 2l>, ^ele^ liereiiv di<' .-laatsaniosiit'ciinst. die .'sfolllpetl^nz des Finanzniiillfteriuins, dai' '.'I'en 2979. Verzeichnis der in Ingoflaivien nicht erzeu». ten .Jnduftrieartrkel, für die l>esondl:re Er- j ^agdvereinssiliale in Maribor silldet lul leichterungen bei der Einfuhr gewährt »ver-!'^iahlliell eines geselligen "Aliellds aiii Sams» den. Anleitungen zlir AuSarbeitum^ der Ge- lag deil !). d. lllil Ä» Ulir i,l der !,tegelbahil lneilldevoranfchläge fiir das Jahr i935)-3k; ^ der Nestauration bellica e ..... * Heute und lnorge» Erperitn?n!ti!-^'i>)?nde Das erste lMrige Zin lnersÄziesje» der!t»cs .sierrn Svengali in drr Belik!, !skau beginneirden Ächachturniere teil-Sondcrausweises zu 5 Dinar. l zunchmeil, anl^cnvmmeli hatte, Ist g».1teril B e 0 g r a d: Iahreshanptversaulmlung »««ch Rus^mld abgereist. Iii Warschau triist der Reserveoffiziere aiu l0. d.: halber Fe Schachmeister weilalld .'ikönig Alerander sind iil den letUen Basja Pirc aus Mari^r, der die ehrell^-e! Tngeil nachstelicndc Stenden eiiit^elattfeii: Ein'Iadullg, an donl iil den ilä6Mn Tagen! die Arbeiterschaft der Tertilsadrik >>utter 6^ Eo. 20t>0 Dinar; als Ansschllsiniitglieder Direktor Loos für die eigene Persvil und Ti- '21.'» siebentvgigenl Aufellthalt W^il^e Fahrpreis ^Mäßigung auf den deutschell Bahnen auf der.Hin- llnd Rückfahrt. Italien: liach sechstägigenl Verlveibm rettlir Trasenik für die Becimteiislixift der ^Spodnje^tajerfka Ijudska Posojilnieti ie l9l>9 Dinar; der Eisellbahnerausschllß der „Ia-dranika stra?.a" uild die Finanzkontrolle iii Moskau sordsetzen wird. C^paiblallca d.al' ! Sv. Iurij a. P. je l»99 Dinar; Restauratellr sichtigt, in Warschau ein großes Simiillail-spiel zu veranistaltnl. Die Mckktchr na5i Ma- ribor t^i'lrßtc Eild^'?Mrz oder Anfangs'^'Iplil nlnver^ität 1KO, Rate«? Urelzz in SIw. Bi ".'llois Majcen und Iosefille Lorber le 2s>0 Tlilar. Ferner spendeten die Vereine VoI7s- Aus Ee'je e. Statt ,Springen l^ei Nacht" ^ll,idat,i'nd. T>n init dein gros^eit '.VaMpriil^ien au; dt-r Dr. ^nliits >ingn-5äiali>e mii ^ani/iiig oliend ivegeii der lr^'nlt.'sen x^.^itteriln'i^ner Hältnisse nicht »lenr in r<.I>ne,l iit, i"'rtiii-staltet d<'r 5'tiklnl' ^''else zlini '.'ldsei'lii''; 'ei ller dllchstäbli<'f('ll«'nen'^ Wlilterjport-woche niii loninieiidoi 5tini:^'il?ii abend eill^'il >fliil?.il'end in, iieireii ^tliil'heiiii „^^ur grniieil '^^ijcse", das an« verg>iii,'s<'il^'ll Scnntatialx'iid seierlien eri>ffn. dcr llin^'ineind<' itiir-beil 8 Per^omvli. ,Maribon^r Zeitung" Nummer Zrcltag, den 8. Februar ISA. Mrtschastliche Rundschau Neue StraHenbauten Wann kommt die Adriastraße Ljubljana SuZak a» die Reihe? lm Sinne dl?r Verordnung über die Durcl)» siihrung großer 5traßen- und einiger Bahn« l»auten aus dem staatlichen Notstandsfond, die einen Auslvand von einer Milliarde. 'Dinar erheischen wird und auf dic nächisten zwei Jahre verteilt werden soll, werden nach Beograder Meldungen W.000 bi.^ Personm, xsrößtenteils Arbeitslose, beschäftigt werden. Austerdcin wird eine von Arkvitern direkt von den Bauten eirren 'l?utzen ziehen, da ja ein(' Unmenl?. von Material usw. beni^tigt werden wird. Bautenminister Dr. ^ u l i ertlärtc, vorläufig kanten fnr den -Ztrastenbau drei i^rofze Ttraßenzilgc in kvrage, die T<:il? internationaler Strassen anzilsehen sind. Zustächst s)anbelt cZ sich uni ?eilft.'l^cken ^r großen Autostraj^e, die London quei.- I^nrch Europa mit Stainl'ul vc'rbiild<^u soll. In Betracht kommcn für den Stranenbatt die Strecken ungarische Arcuzc—S ubo t i a —9^ ov i S a d—B eog rad und dann B e c r a d—N i —(5 ari b r o d_ bulgarische Grenze. Die erstgenannt« Stlcihe lst schon lange projektiert nnd auch lmsii a d in Betracht, die ebenfalls? im Zuge d«r «no-s'.eu Alltostra^e Bordeaux—Balkan liegt. 'Die Erwartungen, da^ ui das Progcanlnl der gros;(tt Ttrajgenbauten auch eim' A d r i ast rahc Ljublja n S u S a t ausgenomnlen wird, Habel» sich, wenigstens einstiveilen, nicht erfüllt. heis'.t ledoch, daß dieser Plan nicht ad aeba gesteslt worden ist. sondt'rii sobald als inögllch 'nit anderen Mitteln vcrivii-flicht werdcn seU, da diescln ^'erbindnnOn>eg vrni Ztandpiinlt de>5 Fremdenverkehrs grosse Wichtis^kei^ .zukommt. Vreisstanb auf dem Weltmarkt Tollar-Unruhe verstimmt / Leichter Preisdruck Der freundliche Krundton, der um die .)ic>hstoff-Märkten vorl)errsch?nd ,var, hat seit Mitte Januar vlöizlich eine Einbusze erfahren. Die Ursache hiesür war in der Befestigung des D o ll a r s zu erblirken. Diese internationale Steigerung, die bisher allerdings nur zwei Prozent ausmacht, sowie die jetzt ihrer .Gärung entgegengehende Frage der (Gültigkeit der Goldeinlösungsklausel wirkten umsatzheminend. Di? Spekulation ging auf den amerikanischen Märkten zu Glatt-stellungen über, und die Muferscite legte eine starke Zurückhaltung an den Tag. Die uiniermindert geringe Nachfrage für europäische ?)iechnung und die Unsicherheit über die weitere wirtschaftspr>litis6>e Ent-wicllung in Änrerika führten ani V e I t--getreide m arkt zu Preisrücigäniicn. Die wieder griißeren Verschiffungen von argentinischer Seite trugen zu der lustlosen Haltung bei, die durch die sich fortsetzend..'!'. >ht nnmlttelbar bevor, was für England voi^ Bedeutung ist. Dem steht andererseits eine verkleinerte Produktion in Skandinavien, Finnland und den Randstaaten gegenüber. Bon K o l on i a l w a r e u lvaren Tee und Kakao im Preise gebessert, während Rohzucker ani freien Weltinarkt und besonders Kaffee niedriger notiert wurden. Einen Halt fanden aber die Märkte an der regel-mäs;ig auftretenden Nachfrage. Die brasilianischen K a s f e e Nl ä r k t e wurden in erster Linie durch die lvenig günstige Finanzlage Brasiliens lvcinfluszt, die ihrerseits wieder auf den groj^en Geldaufwen-duilgen zurückgeht, die zwecks Verbrennung des i'ch.!rflüfsigett .^laffeeS beni?tigt werden. Die Teeau ttionen verzeichneten citle bessere Nachfrage, so daß die Preise ver-schi.^dsntlich erkjöht werden konnten. Z u ck e r vermochte aiu Weltmarkt den höheren Stand des Aornronats nicht zu be« hanpten. Ob^vohl sich neuerdings auch England zu dem Chadbourite-Abkomnien Positiver einzusteUcn sÄ)eint, haben die ständigen Beuiühungen zwecks Einschränkung der Zuk-lerausfuhr noch zu keinein Ergebnis geführt. ^ür Kakao bestand au6i zu den ledt..'n Notierungen iveitere Nachfrage. Div Gruppe der Faserstoff e zeigte grlip.er? Peränderung nach oben nur für »Alachs und Rehseide, während Mennrtvol-len die lej^tnionatliche Erholung wieder ein-büttlcn und auch Baunrwolle sich niedriger stMe. Das Mlieferungskontingent der amerikanischen B a u ut w o ll f a r ul e r ist für das neue Erntejahr auf nur lv-ü Millionen Ballen festgesetzt worden, nms Praktisch einer Erh^'lhung der Anbaufläckie iauni Raum läkt. Die Schwierigkeiten, aus die Amerika beim Baumwollerport iti steigendem Maße stößt, Habelt es veranlaßt, eine internationale Bauniwollkonvention vorzuschlagen. Der Bescheid Britisch-IndienS lautete jedcckz s» gut wie ablehnend. In Südafrika und Australien haben die W o ll-preise erilent leicht nachgegelien. ^ An deut Umsat.;rückgang siitd auch die n>ich-l I'.gsten Bezngsländer n>ie England mtd Japan erheblich beteiligt. Sehr widerstands-stvhig lagen feinere und gröbere K'reuzzuch-^ ten. Die Tendenz der Rohseide n-jmä rt te blieb zirversichtlich. Eine Anre- gung ging von den Berschiffutlgen Japans aus, die in dieser Saison mit ?97.0 Ballen den Stand des Vorjahres fast um ll» Prozent überschritten haben. Die Hausse der F l a 6) s P r e i s e ist no lutmer nicht zum Stilstand gelangt. Bon den beiden osteuropäisck)en Monopolorgani-sationen wurden ungeachtet eines eventuell späteren Rückschlages der Bedarf der Spinnereien nur zu höhereu Preisen befriedigt. An» M e t a ll m ar k t verlief das schäft zwar ruhig, doch war die Tendenz für Zinn nnd Zink nicht unfreundlich. Die n p f e r m ä r l t e loaren tlervösen Schwaniungeir ausgesetzt, da alle Mut-massungen über die als notwendig aner-tannte Einschrairkung der Kupfererzeugung und -allsfuljr sich als verfrüht er^viesen. — Infolge der Dollarsteigernng haben die Amerikaner ain Z i n n in a r kt ihre Terminkäuf.' aufgeschoben. Zur Entspannung des ÄtarkteS dürfte nich't wenig der illnstand beitragen, daß eine Echöhung der 'ProduktionSquoten initerhalb des Zinnkartells demnächst Platz greifen soll. Die Preisbildung für Blei war unregelmäßig. Die gesteigerte überseeische Erzeugung fand nltr zu leicht gedrückten Preisen Unterkunft. — Zink konnte si6? dagegen langsaut crho' len. Der niedrige Preisstand sowie das gÜn« stige Verhältnis zwischen Erzeugung un-!^ Berbrau6, in den außenamcrikanischeir L.^andern wirkten anregend. Das (Geschäft an den K o h l e n m ä r l-» t c n wies keine belebenden Momente von Belang aus. Der Hauptbrandbedarf cnt^ sprach ebenso wie dorjetiige für Industrie» kohlen nicht ganz den ge!^gten Erwartung getl. Die K auts ch u ? P r e i s e haben die Attfang Januar eingetretene Erholung völ» lig wieder eingebüs;t. Als preisdrückend er^ wiesen sick) besonders die großen Berschif.-fung'.'n aus sämtlicheit Häsen des Ostens, wobei au6) Eingel^orenen-Kautschuk aus Niederländisch'^^ndien eins groß'.? Rolle spielt. Statt des erwarteten Rückganges der Weltkautschutvorräte ist eine alltnahliche Steigerung eingetreteil. Besonders in Eng-^ land sind die Porräte intierhalb deS lehtett Jahres von aus Tonnen a'' gewachsen. X Die Postsparkasse Izatte inl Jänner d. iin vergleich zum vorangegangenen Mo-» nat eine Berinehrung der Spareinlagen unl Hoeknitsnisv giiiw i (Ä6. Fortsekung). Ztoman von Lolo Stein „So kommen Sii. doch zu uns. Miß Ge-eings-hofen. Schade, daß wir gerade vsllstäu dig sit'.d und lein drelKehntes 0.;.rl brauchen tönnen." Sie lallten beide über diese Idee . . . Am vierten Dag^ der Fahrt kommen zwei Amerikaner aus der «ersten Älasse, die das kzanze Schiff bestchtigeii, auch in den Raum, In dem die Sunkhine-Girls ihre Morgenübungen machen. Sie tanzen iul Trikot, sie Zusck^auer gsivöhnt sind, stören die bei-^n Herren sie nicht. Nachmittags bekommt Mabcl eilten großen Strauß geschickt. Mit der ^arte eines Herrn, den sie nicht kennt. „Das Wunder!" lach-! sie llnd zeigt ^b>) die Blumen. Abends promeniert sie schon tnil de.n ^Mnn auf dem kleinen Deck der dritten Klasse. „Er ist munundÄier^ig Jahre", crz-ählt sie später l'eim Zubettgehen Vaby und de» Kolleginnen. „Könnte bequem mein Vater sein. Hat sich sche'mbar richtig in mich verliebt. Ich bin neugierig, wie es weiter geht." Ant iLächsttn Mi.rgen komnien u>ied<:r Blumen. Nachmittags schon ein kleines t!je-schenk. Täglich drelnml erscheint der Mann jetzt. UNI mit Mabel >.'t plaudem. „Er hat mich gefragt, ob ich seine kleine Freundin werden und mit ihin reisen möchte", vertraut Mabel Gaby at!. „Ich ihn ausgela6)t. ??eil,, so etwas kann Ich alle Tage haben, lvelm ick» will. Ich bin !9 Jahre und hübsch! Aber ich will mich nicht verplempern. Das habe ich ihm gan^ deutlich gesagt und es schien ihm auch zu gefallen." Ank Tag vor der Ankunft in Haniburg Mrzt M „Ich habe Sie überall ge'ucht, Miß l>»a-by. Denken Sie, Mistcr Unox will mich heiraten! Er hvt mir eitlen Antrag gemacht!" „Und Sie, Mabel?" ^Er ist reich ttnd nettl Und schrecklich verliebt! Ich möchte ihn gern nl'hlneit. Aber er hat kciite Zeit, zu warten, lmt er erklärt. Er will mich sofort l>aben oder gar ili-ht. Uttd ich — kmm nicht gleich fort." „Warunl nicht?" „Vertrag! üonventivnalstrafe! l'iab? schon mit den .^iinneys gesprochen. Sie 'a-gen, Sie können so schuesl keiiien Ersatz für lnich bes^Mfett utid in drei Tagen müsien wir auftreten. Sie wollen nur dic hohe ^ton ventionalstraf^^ von mir erpr.'ssen, ober die zahlt Zwor ilick^t, fürchte ich." Sie sitzen zusaminen uird schweigen. Die lustige Mabel ist ganz ernst gen»orden. „Ehe ick) mir itm dieses dumnle Engagement meine ganze Zukunkt verderbe, lause ich einfacki davmt;" Plötzlich lacht sie fröhlich auf. „^6^ loeiß einen Ausweg! Sie, c^nbn, übernehnten niei-lten Platz!" Auch Gabt) lächelt. Es ist ein Scl)erz von Maibel. ?ll>er die kleiite Aure^itanerin '.nalt die Zukmtst ickion mit ihrer lebha^teit Phan-taifie aus. „So geht c Figur wie Ich. Sie siird fabelihaft graziö.i^ könilen ent-Mckend tänzelt lnKd sich bon^eit. Irgend etivas Unaussprechliches ist an Ihnen uttd unt Sie herllm, Gaby, das beson-dci^S anziohcikd ist, das man nicht besckMi-lvn Kann, das aber weder ick) noch die anderen Girls besitzen. Sie iveiZ^n sehr schnell der Star der TrupPe sein. Werden auffallen und das Wunder wivd auch zu Ihnen ^nes AaM kommest, eS jetzt zu mir tjekommen i^'t. Eiiwcrstandcn?" „Sie sprechen wirklich iiu Ernst, Mabel? Das ist ausgeschlossen!" „Wanlm ausgeschlossen? Sie ^vollen doch untertauchen, eine Numlner werden, haben Sic mir erzählt. Und dann vergesjeit Sie ^ins nicht, Vaby: Mit dieisent Engagement siltd alle Sorgen uut die nächste Zukunft voll Ihnen genommen! Sie »Verden erst ein-ulal Snilshire^Airl, inachen aber keinen Ver trctg und können sich in Berlin in deil vier ^^ijoch?n cine andere Bc chäftigung suchen, lvcnn dii^se Ihnen ili6)t gefällt. Soll ich init den Äinncys sprechen? ÄalN) wshrt ab. Aber si? überdenkt die Wl-rte des jungell Wdchens. Mab<^l lvürde sie lielsen und sich selbst auch. Sie s)at keilt OXld ntchr, ist vor die No.»!ivend:gteit gestellt. sofort zu verdieneil und lveiß ilicht, wo sie so schinZll eine Beschäftigung sinden soll. Itt Deutschland loird malt geiviß auch Zeugitlssc von ihr verlallgeit, Nachveis über ihre bic-herige Tätigkeit, die sie nicht besitzt. Was geschieht, iveltit sie llichts findet? In eineiu Sun>shive-GIrl, dessen Name nicht genalrilt nnrd, wird niemand eine Baronesse E,eringshofen vermuten. Der Platt ist abentellerlich, aber ist ihr Leben nicht seit langcm ein einziges großes Abentetier? Der Gl^d^uke hat etlvas Beruhigendes, daß für alles ge'orgt werdeil wird, daß sie vorläil^ig nichts selbst zu unternehtnen braucht, wetln sie der Tanzgruppe beitritt. Gaby liegt tvach ill dieser langen, laitgen ?kacht ultd überlegt. Äickt. Beschließt uild verwirft. Uild beschließt von neuem. Als es Atorgen wird, ist sie zu denl Ergebnis gekommeit, daß ihi.- eigentlich leine Wahl bleibt. Daß sie fro!h Ver dieseti glücklichen Zufall sein muß, dtr ihr Existenz mld Sicherheit lvenigstens für eitle Zeit bietet. Ulld daß ihr das Schickscrl nun in höchster Not wieder eintnal seltsam uM» iiberraz^nd zu .Hilfe gekommell ist. Mabel fällt ihr fu^lnd um den Hals, als sie ihren Entschluß vcrkündet. Sie spricht jM Gaby ntuß vortanzell. In Mabols Trikots das sich eng an ihreir .^'örper schmiegt, zeigt sie, wie gelenkig, wie biegsaln, wie gut trainiert und elastisch ihre juttgen (Nieder sind. Sie ist sehr schön int Tanz. Es ist entzückend, sie anzusehen. Sie ist wie eiti holdes Wunder. Das Ehepaar Ltinney tauscht einen schnellen, zufriedeneit Blick. Mit dieseiu Ersatz für Mabel Tryon kalni uian sich einverstanden erkläreit. Mrs. K'inney geht sogar auf Gabys Bedingungen ein. Nur für eineil Probemonat wl'lnscht Gaby abzuschließen. Nach drei Wo-cj>en wird mau sich gegenseitig ents6)eiden, ob tlian noch länger beieinander bleiben will. „Illzivsscheu werde ich ill Berlin eine an-gclnesselie Beschäftigung finden," hofft Ga^ by. Es ist der letzte Tag der Fahrt. Gestern die englische üiüste zu sehen, w»tr schon beglückend. H eute deutsche Meerluft atmen> sich lnit unglaublickier Schnelligkeit dmn End^^ ziel zu nähern, ist ein einziges großes Ent^" zücken für ihr heimwehkrankes Herz. Sie steht auf Deck ltnd genießt den schönen Lenztag. Uebermorgen ist der erst-e Mai. Frühling ill Deutschland. Mabel tritt zu ihr. Strahlend, lachend, iibermütig vor Glück. „Ich habe schon gepackt und gehe für die letzte Stunde lnit tneinem Verlobten in die erste Klaffe hinauf. Heute lvird es nicht mehr so genau genommen. Gaby, ich danke Ihnen und wünsche Ihnen alles Glück der Welt. Daß Sie bald ebenso zufrieden werden, w"'' ich es bin." Gaby lächelt schmerzlich. „Warten Sie nur, auch Ihr ^ebeil wi«.^ lvieder schön und heiter," tröstet die junge Amerikanerin. „Wenlt Sie lvolleit, können Sie meinen Nainen als Pseudonym anneh-tnen. Ich heiße ja bald ilun anders. Zch schenke ibli ^nen." ^ 8. Wchvum ZW. NumuK'r .'^- M.4 a»f 7ZW.V MiNone« Dinar aufzuweisen gegenüber einem Plus von 16.5 Millionen i« Dezember, einem solcheil von 0.4 Millio. n«n im November und einem Minus von Millionen im Oktober. Im Kontokorrent ging der Einlagcnstand im Jänner sai-sonmützig um .^3.9 auf l10S Millionen zurück, wogegen der Stand vor einem Jahre 1064 Millionen Dinar ausmachte. Der Scheckverkehr bezifferte sich im Jänner auf 50^ Milli07«n gegenüber V089 vor einem und 4K04 Millionen vor zwei Jahre,!. X Der Watrnverkthr zwischen Jogosla« »ie« und Ungar« ist im vergangenen Jahr stark zurnckge'qanffen. Nach einer Vndapester Meldung entfallen von der gesamten ungarischen ?lusfuhr in der .Höhe von 405» Missionen Pengö auf Julzoslawien nur Millionen oder 2.YÄ», von der Einfuhr in der .Höhe von 345, Millionen Penqi? dagegl?« öaum 14.5 Mittionen oder 4.2^. Der gt!-samte Warmverkehr zwischen beiden Ländern stellt sich auf rund 25) Millionen Pengö oder kaum auf gute 3 Millionen pro Monat. In der ungarischen Ausfuhr nimmt Jugoslawien die neunte und in der Einfuhr die sechste Stelle ein. X Nevisio« der städtische« Einfuhrft««er i« ZagreG. Die Zagreber Handelskammer hat eine Aktion eingeleitet, die den Zweck verfolgt, die dortige Stadtgemeinde zu einer Revision der Einfuhrsteuer zu bewegen. Als Grund wird die itbermäßige Belastung der Bevölkerung, vor ollem in der Frage der Le-benSbedarfSartikel. angeführt. X gagreber Biehmarkt. Auf den letzten Markt wurden 775 Rinder. 571 Pferde und 882 Schweine aufgetrieben. Stiere Niiticr-ten 3.25, Gchlachtkühe 2.50—Z. Beinlvieh 1.50-1.80, Ochsen Prima 4.25—» .?0. Sekunda 3.50, bosnische 2.50—3.25, jtälbcr 4 bis 5 Dinar pro Kilo Lebendgewicht, Zucht-kalbinnen 000—1300 Dinar pro Stnck, geschlachtete Wlber 7—8, geschlachtet^.» Schweimke 9.50—10 Dinar pro .Äilo, /'Fleischschweine 5—5.25, FettsÄiweine 7-7.75» Dinar Pro Kilo Lebendgewicht, ??erkel 5>l>—90 Dinar pro Stück, leichte Pferde 4000—4500, mittlere 4700—5000, schwere 600l)— 7000 Dinar pro Paar, Reitpferd 3200- :^500, sohlen leichte NX^000, schwere 1200—1500 Dinar pro Stück, Schlachtpferde i.25i—1.50 Dinar pro.Nlo Lebendgewicht. X Jntenfioiermig der Sojakultur. Das LandwirtschaftSministeriunl hat denl staatlichen Agrarinstitut den Auftrag erteilt, die Borbedingungen fiir den Anbau von Sojabohnen in verschiedenen Gegenden Jugoslawiens durch eine besondere Kommission untersuchen zu lassen. Bisher wurden bereits einige Versuche mit dem Anbau von Sojabohnen gemacht, dic einen vollen Erfolg aufzuweisen hatten. Mit Rücksicht auf die Be-skebungen in Ungarn und Rumänien, die Tsjabohnen als.Kulturpflanze in gri^ßerenl Umfange anzubauen, dürften die Versuche bei uns beschleunigst durchgeführt werden. X Ei» Ä«ckermonopOl in Rumänien? Die rumänische Regierung beali'ichtigt, wie berichtet wird, zur EchVhung der Äaats-einnahmen eine Reihe von Waren in Mo-«polverwaltvng zu nehmen. Es handelt ikh hanptsKchlich un, Crdöl, Zucker und OlHee. X «euregelmig de« rmniinische« hU»öels. Wie aus Bukarest gemeldet wird, soll nunmehr der Ausfuhrhandel in der Weise geregelt werdel,, dah die Ausfuhrar-titel in zwei Gruppen geteilt werden. Die eine wird alle Artikel aus der Erdölgewin-«ung umfassen, die zweite alle übrigen Ausfuhrwaren. Für die Ausfuhr aus der Erdölgewinnung sollen 60 PrlZqent der einlaufenden Devisen der Nationalbank zufließen, ivilihrend 40 Proz,ent für Einfuhrzertifikate in den freien Handel gebracht werden sollen. ?^r dic übrigen Ausfuhrartikel sollen 80 Prozent lür Einsuhrzertifikate dem freien ^ndel zufliehen und 20 Prozent der Na» tionalbank zukommen. Auch die Kompensationen sollen wieder eingeführt werden. Ferner wird die 10-prozentige Zuschlagstaxe, die bisher für die Schaffung eines Prämienfonds fi'ir die Ausfuhr erhoben wurde, nicht mehr bestehen. Die Ausfuhrprämien n>erden aus den Kontingentierungstaren beglichen werden. Der Wtttlauf der Gekchtvinblgkett Die l5isenbahn gege» die Borspriinqe von ZlilqzeuA und A»to Der unlängst erschienene ^Jahresbericht ^ rend Reisenden dcr er. der Deutschen Relch^ahn i'iber ihr<' Tätig- sten ^tlassc sK'zlihlt wnrden, die ^'nslhausa teit im Jahre 1034 verwies iiii beionderen' aber erst 5^<;. ^lustgäste aufzuweisen hat-auf die Geschivindigteitssteiqernngen hin,! .ste geg.'uübe'.. Fernverl^el)r l)at eine beachtliche l^eschwin-i 'Aehulich^' ^jisseni ivurden aus ^vantreim digkeitssteigernng erfalireu, und t'ie Reichs- und En-^land li<'iileldet, ciliwohl das Flugbahn wird anch in der ^olge^/.'it fierade dic-j l'erkehrsnx'^en bei weiteui nicht eut sein l^ebiet besondere Ansinerksauikeit schen-! wictelt ist n'ie in Tcul^-I^land. Inseli^edeü.'n ken. So wird B. „Der Flie>^ende i^iu- > .linsjei? di'.' eui^lijchen nud sran'.iisisll>en Baii-burg?r" noch in dieseui Jahre in dein „Flie-z uen verhältsrilh^'.eiti.^ üb^'r, die Slundeni^eichunndis^leit?!! 'Xns dein Prc^ei'.l'erlcht über das Eli'.'nbahu-unsilüsk ui'ii ist /'vsichtllch gevl.'r^''n, dah auf den srauzi'sischeu ^^ahnen l,t.'r>.'its genden Frankfurter" ein'u ^chuellis^keits-bruder erhalten, wi.' deun überhanpt geplant ist, nach und nach das ciai,ze deutfthe Eisenbahnnetz niil Vlit^^zm^en ausznstatlen. Dieses streben nach erhöhten l^jeschwin-digkeiten ist iul übrigm das Kennzeichen fast aller europäischen Eisenbahnverwaltungen, .soweit sie üix'r lange Strecken vcrfii- stimmte Fortneln, deren Richtiguit in de? Praxis erwirsen wurde u»d0 die dcshall' nieyft ohne (^>fährduug der ^ichi'rk^it i'lb<'ischrit-ten werden di'-rseu. In Deutschland leidei das Eisenbahnnetz zum Teil uo^> crt?eb!ich unter den Äinden der T<^.'rgaua.cul)cil, d. n. iwofcrn, ats ein.' Reilie vou ^^'inien aitS länderpartisularisrischei, ^^nteveiseu a??d^'v4 gelegt worden iü, als >ies heute der sein wilrde, wenn in.^ii die v^alin^^'il u.'x baneu uuls^te. Es kotnutt also daraus au, die '^>e.i?en >K verflacheu, die ^!'l)ii'neulnuqe uergri> s;ern, und .;war vou den jet;t üblichen iir aiij IN, U'eiter die V^'lr>is?U'ile, div' lnshvx 7 IN lun' den .<.^aui.nsuin,il^',, n.'lieu, ui luir.^nverleaei:. uiu deu Abbreuls-ivesi .;ii uerläns^eru und .^ii sicl>'vn. 'Aelbft' v^'vsUi.'dli^l, luü'i^u aurli 'Niaichineu und deu erli^ihi^'n s^)!.'s!udi^leil>'.'u an» 'lepas'.t uierdeu. '.'lus denl '^^'-'richt der ^'^--il-lis' bahn g^ht bereils l.'erv'.''r, das; eiui^l'-' neu.» Maschinell nui IVO i^tilouieler sü'.^ nud l>!'.' I^>'! .l»:!!>)n'..'t.'r 'iir l>>üter^^il(^e baut n'erdeu. ^^iv^iiuliuieufoviu. die eine gan^v>' v-?u ^.-hilelszi'llien iliit l^ie- sich beiu? ''lu!-.' l'ereil--. l'eiuälirl hat, schwindigkei'en v?n ll5, bis 120 T'nitden-' jlilometer fährt. Auf der englischen Streck.' London->-wind?n iverden fast l15> -tun- auch bei di'.'sen 'Uiaschiu.'u ainieu'eud.l u'l detl. gen. Sie sind auch dazn gezwungen worden, Ken-Zlilometer erreicht. Der „Fliegende durch dic zunehmende Konkurrenz, die ih-^.'»Hamburger" ist beri^its nah«'.' an der 125)-nen aus der waä^senden Benu!.ulng vDN Au' ^ .^kil!?nn'teisireu.')e. Ii» allaein^inen kann nnin to und Flugzeug ci,tstanden ist. 7^ul allge' ^ meinen waren die Eisenbahnen ^zu lansksaui > geworden. Nech bis vor weni-ien Iahren j iir die fuhren, voll cin.'.Llnen Ausnahmen abgesehen. die Zchnell^iige im Turck^schuitt vi'n bis 70 iiiilaiileier. Tas luochte N!?ch aeheu, solange der Flugvertehr Ntxh nicht so ent--'.viclelt war wie letzt. Ta es aber jetU möglich geworden ist, in den Morgen- und Vor-mitlagsstundeu Entfernungen ilberbrük-ken, .^u denen ein Tchliellzna fast den gan-,zen Tag brancht, nnn'iten die Eiseulnhuen darauf bedacht sein, il^re l^'.'sch'.^'iudiqieiien zu steigern. Gerade d-.'r .sionlurreii'^tauips mit dein Fllla',eug zwinsit sie da^u. Zwei interessaute Zahlen Mi.iaen als Belege dienen. Die ?;ahrprei>e der T-.iltschen Lufthansa liegen etwa in gleicher.<.^öhe wie dic der erstell .Atlasse der Reichsbahn. Wäh- 'agen, da,; die 'Zchneü^^ngsgeschwindigkett? h. Maktaroni mit .«^taniol. ^tarsi'l unt ^ um Ä) blS -10 Pro.^eut ge'ieiaert wurde. Tas, Wauer abri'hr 'ii, ili Ileii,e ! reich! aber ncch n!ch: aus, uiu der ?^Unlknr-! schneiden, in eiiua.- I-ei.'c>der >".!upfen-ren.^ der !^traflwa.'eu und Fln.i,enge erfolg-1,5. Teltaiiraiuin '.'.'ial^aroiu keuchen, unl lal^ ! reich 'u i-'eaeaueii. ^le Eiseiibtihiteu steuein ^ ''?^^a>ser alis>A"!leu. v^^ou I luui ^deshalb dein -^iel ?chnc:l-Ü!ie init lC!» M^ir.priu.). i! Teui-ilauiul ''-iehi. Te^ilil'r bis 170 .^tileuieteril ,;il erreichen. ^'^^.^/ilch eiii "^^echaiiiel ber'^iren uiii . ^ Aslndinq^z i!l dazu ciiie von '.cck-^ i»». und dcul Zchuc? d-r insch?» P?mnsv>mn<,?n cnordcrlich^ Dil 7, ^ ebl".1iau>c?> ist dlibki veihältuiZ-> x)?I löf'.'ii. sind i dailn eine >!arfiol, streich' d'^üi'er neu geriv'ben.'n is..', dau'.: d 'o f^-'r! bis all^s au' oberiie ^^'a:^e bil^.'n Uli! eiiieui ^lü^1r!iei'. garine belegt. T'.is n'ird iu: Nehr ^lebacteii, bis es eilie >iri:>!.' <>.'!oiuiN!. d.'rneil ?alnzn''!>?c>!net!ven diirchalls iit der L.'age. noch li^^^Iiere lleschinindigkeitcn .;ii er-! Veelmiii'/l et>^>as .Velen, al? sie bereit ' auf d^.'ii bevor^u^-'len ! wieder Maltirnni. ui Strecleil gcbr.'iiichlich sind. ^chN'ierig ist und iic^braucht ist. bleibt d^e ^'a>''e der ^'inlei'süh? nnii. Je mehr j di^' n' .Unrveii eine t recke a!'''uweise!l hat. desto ^ luehr .^''iiideriiiis.' für eiue Pescl)lenniguiig der (^ugstieschivinoigl^eit. Es gibt dasür be- Itleiner /Emsiger s^>D^Z sinci 2 VlN»l' if, Lfivs-MMkon dvi?ulegvn, äs snLvNLtes' 6is.^ctministfsticZli »Hiokt in (jer t.sqv ist, (j3S 6s^ünset^ts ?u srtecticivsi. WSS!» kroljc. lcerv /iminei'. rciu, .»iopui'. utt^ ein iili vermiLl,.-!!. I tovZ«. >. Vicel. !^arit)or. t^o-tovSki tre 8. 1207 vvvvvvvvvvvwvwvw vrttlieantorrickt ^virtt rievi«;-sendsit erteM. ^nträLc unter »Li'i«teo 10« an älv Vorv. 1214 SM- GGGGVGGGGGGGGGGGG»^ Vsrkaute N»«« in Kosvsllvira ul. 28 llsxen öarzialilunL. lIL9 S ^»kr« K»tvn. Vvsit« in Lw veasito eorlee. 7 .loed eemi^k t« Kulturen. 2 Näuiisr. >Virt-»edsttseedäuäe. Oin ZS.60V ll»von 12.000 livvotkelc. auck Ltniaeodijclier. — ViN». Iierr!. I>Ioudau. l)in IR 000. Nvootk. 1S0.000. IZest in I?»ton. ela» l»»«dtiekvr slior Qeläjnstltutc veräon von i:AllIunx8lveräen »;ekuufl. Koro^ka _____tlSl ^Ites Uvlll. I^ritl.^nt'.u. ^ill,er kuiltt /.u IlÖcl^^iten .^n- tnn Kiliinaini. .^tLk-i^ttärovn II. ^niitz:«zk. __ ^ f.inlslrebiiLker liru lilliiic» i^larltior. !'ii5oiilnicu »dlai-cicliii (lsim» u.i^ !^t!tjer!?ku pnsajilni^'.i kul'l?. lielcl. >VkNsL.:^' unter 1'iiiiene v.'n '.ta^l'Ueiscl, eder l^itliges i^talbilei'ch veui '^.'.uuuierl 'a schiereu, init Troc'e'.n'ii-eu i'.i iveui>i tr»asser tocheii', dann uiit 'i^utier e).'v :Viar garine eiiie lielle i^inuiach ber'.'i'.en u'i'' da^ Faschierte sonne die feiilaehackten d.-»-rin verriihren, etivas salzen inid in!: !>ii>^ei! Tropfen Zitroiieiiiaft (^>esch»ual's i^ebeii. T^a^u ^tartoffeln oder Reis. ..... h. Schokoladecreme. 1:?5> l>;rainui Schoko' LedLn. ^nt>cl,riiten utttLl- »k'let lade tocht nian iii Viter Milm n>'d l!?'. ie.'? Neim« un Verxx II<)«t ^ ^ ^ . ' ' (^ramnl i^lanv^'.ncker ans niid innmt vor>,rti tig -- kivltsrmviorkssten. VVun^.'zpie «e! unci Verscllic^eiie^ 'oNIiL vveen l^ebcr5icc1IunL «)ic)rt ru vvrkituken. Or^^viul cezts ?4-l. reckts. 119V mttbl. Zimmer init 1 . . ________ . .... _______ ......... > ^'lnssigteit drei Taffeln ineis^er Oielatiiie niid Viter st>>'ises Schlagobers. Äan iiillt die Erenie in eine ^chnisel iind 'te^It iie aui Eis. '')Nlctu verziert inaii sie uiil Mau>eigebäjii. lö.M).— uns .lichr. tnell auci» ^'nt,.- v» l dii» 2 l^or5V«,t,nun«. 2 Ximlnor. nett. I5^ü(.'?immer. !>c>n,ntü. »ein, Züu vernnLten. (^sieva 12N,1 Ksuko Spsrilsssvnduoli äer posojjinies. diarttänl äoni in i^sribor bi?; 800<^ Oin. .^(lr. Verv. 1190 k^irmatskel. 400x75 ein. unä !^>riimmni?iinn mit k'lÄtten ?!N verkaufen. Kl,rd?c?5ctiä0. l'rk 8vkili(xlc. ncdeii ^tarinsnlu. 1217 ---- pensionierte 0»me l>er x>vei I^ersonen 2N vci inieten. n« 25. -l-ür 2. 1149 Vermiete mttbl. /immer, sev. ^ink. ^nira«en vorinittaek; KnrnKIlg 43. rcclits. NY3 ll, 8et?i>no8. inäbl. Zimmer Verpfle^un? xn venriietvu. — Orc^oröiceva IZ-II. links. 1211 ^in mittels:rnl.ieki SosrkerlI» Zimmer >vir,^ «esneln. ^nxie-böte unter I?.«- un äie Ver valtunL. d. Belegte Znnge isr on das '^ei.t'.eu fiir mit^ einen Mageittatarrh. uiild nreiiae beüerii den Ziiiraisd. d. Die Wirkung einzelner .Heilkrältter. Die Varentraiilx' eiithält iii ihren '^lätteril Gerbsäure iiii>d Ärblitin. ^'^iii ineiischlicheil Organismus spaltet sich das Arbiitiii. jeiiie Bestandteile wirken aseptisch ans die >>arl! blase. ?!ie b^erbsänre wirkt aiich güiiitig au'' di^' clitzi'lndetc Vlasenschleinchant, desHall' 1198 wird Bärentranbe bei Entzündung d^'l' .v>arn 8uclie Stelle in ewen» kloinen O//««« SU«FF«»» I.iciitliilä lmtei' «ti Vor>v blase und bei Nicrenerkraiitniiaeil geg'^'l>e>'.. Da die Bärentraube im südlichell .'^'tiina iiiciit vorkommt, ist ihre Anwendung er't aus deui Mittelalter überliefert. — Von besonderer Hausiialt. Unter »Köcliin« un Wirkung ist die Brmnrenkresfe, die schoii seit äie Verv. 120? I^rin Altertum in Verlrx'ndung st<'bt. Der griechische Schrlftsteller .i'enovlnni berichtet, da^ die Perser auf der Jagd nur Broi. .Dresse und Wasser zn sich nabmen. Paraeelsu.-P°»Ä0»K.. >m. ,,,^.>k'l»ubIc. d°i!dio»'icm- im Körvcr^ virtscliaktliclien Kelintniii'ZLN.!^ch iitehe niid dann au^.> deiil >iorpei llit; Vei->va!ter unl ein ^'rölZc'. j ausscheide. Dalier ift ilir AnwendnngSiiebiet Skrophtilose, .'^^antansschlägeil tiiid Tn- ------,BluterkrantnNt?en wird sie empsohlen. Die ^lirmscUerlelirttn« vvirä Brunnenkresse entliält 7^od, Eiscii, Schwefel lor, dc! >ltt°"Vnd cin äN«>risch?^ Ocl^ Darmiü cr,Inr, DIi Xittm^nn. >^lek53ncll-c>v!l cesta . ' Spswek^ lZ« >w WkkUW^ ei,etro6«k»our u»6 kll? 6i« k«6>k»t«o vo»»»tvo>«siol»» väo — Vrovli 6«? N»k»n»»« ia ^laridor. — l^^ür 'i«o vructl l»i?oli»»r 8»»^ 0l?rLl,^ — v-i^ i« Nummer ZS. vrlt N. HEV^IWk KHMi^ Iitl»tt«»et,vii. -»clii-ntilcli'ok mit ^iour titc»«r mit Spilren ii, titckor t» Ltock. (Zsössc kellen s'itrd^o »II Vln cm VI» woi»z» ?» «.- .'s. 8.-.'!> I0.»0 .'7 IS.— ?Y.— Stück l> LtNck v»meat»5el»eo» mit mq^orner n»- lZ»nz! V«!»»« »«n««»e»«ntvcl>«r i» ^t»ur»»,el,«otiiel,»r init Iiollon k'skdvii. nnt «tSnren«!?» ^tl»Z8tr«i- !»»om sen k^rözze 2S ein Nii» li LtÜLlv. Qrüsse »lit ^iovr eni VIn cm vi» (Zrv,5«! 2b cni Mn .1.» 20 II.— ZU 2».— «.— 244VS tiiek«,' mit bunt ein. «evodeaem Muster Stvelc VI» keszero yii»litilt vrösie 40 eni VI» 2.Ha; tiie «leiclivn mit >loi>r vfvzze Zy cin VI» .?.— 26,er mit Lor-«lllro, «otc mit 8»«nl Ä'üzse 44 eiii vi» Z.7S mit Xlour llrüZic 42 cm vi« 4.^ 264U7 i^oäerne Ner. re>t0LcdvnlUcdef i« lillnklen farbeo «ivr 6r»pp vio k?oIiseiiu 44.-vln nft.— N?.1 5>^. MHWMW .^<8 ^?dott«t»5t:I>eo. 2640? I sottl«r«v»»ci,. 2<^lN I^a»lerlisiillttick«or »V«I» 2G««»tltii-liicdef. rvt olZef dl»u dteliel»«» in vcr'ickie- l^Snt?o 4Z oin vi» ?.— mit ein^lvvobe» vi» 2.ZS »SM "vodso iutro« 'fiifz >5c .^7 ci» VI» 2.— ' Stiiek VIi, .?.— Lrvppkancitiickcr 42 cni I)In 2.27. .' Strick VIn ?.— <1s^s>c .ZVx.14 ci» l^rv^se 4Z cm vin 2.Z««r mit »ciiönci' sto?. e 4tt7!Vi em vl« 2.»» VI« 7.— cni vi« VI« 4.»? lZr6»üe ^Nxivs' cm ^»Vll crii vi« «.«» via I«.— 40,l00 cn, VI« 10— vin 2.71 cZrvZse Svxl>5 cm 40,10» cni VI» II.— VI« Z.IG VI« 14.— 5vxl0S cm VI« 17.^ 2641.^ fsattl«sk»»litti» clief mit vvracliieclen-Isfdlxen vorliUren, vez^ere Sorte, lZrüsse I^sitnseii 4Sxllli »!M vln 14.-- 26411 i^oilvsNv Irut-tivrli,a«ltiieli«r. «lufcii->vexx in lieliten f'ar. de». lZfü»»? l'ranzeil 4^^lll) cm .»Xl2l> 5l?lIZlI em SZxIZZ cm VI« 18.— VI« 2?.- VI» Z4.- VI« Zt.- em 4s>xl0k< cni 4!?zllll cni 54xlZZ cm VIi, ?.»0 Vl» 12.-vi« 1«.-VI« 27.- 2StIS l rntiioru mit mo6. vnftiiirp linc! tvoitaclivii Li,iim (Zr>'»L? ZY^Ät cm vin I.?. . 45!rIt>Z cm Vitt 2l».— ZZxi^lZ cm vln 2>. - / I.. ^ - VettviiscliL .i».. »ulL- !, Il-tt'v.ts-i,« »ul> xutem l.vine«. ein- ?»«i? »«ttv-»ei>o uu>i äsuerlislter l^einwitnÄ. 2«.IZV vettiieiier »u» xutem l^olliiio. uvsüum«. kHNlltij.Iiv,- Ml» kizuei' l.einvUncl. vorz^ten ,nii klnp- isclie l-,cvn. Veclivnirwpei, verritr, mit zel,r »cliimen Lticicereien lSiili- > Orove I45!^NN Vi« 2Z.- näer roter vofcl^re. peleinsSt-on. Spilren uoä ciroSc 124x18.5 vi« »4.- ^ercim,i« veclceoii-ipl'en «rd5,e ^Zumcliei,. voclvs, (Zr. lZ<1^l!Xj »I» u, im.— I^l»l!»ter ^ VI« 26.— s^olüter l^Oxlilli vin iiA.— u>!i ve cii-ötze »5x100 cm cm i5xl?0 ci» .'5421 7ucl,cntiil»erlii«v «u» vclliem l^vlnon IlpxlW vi« «»».-cii. izsxis.' VI« 7».-ULx2M VI« 72.— I.UxAl" VI« I»I».— .'I»t22 ^'odofriieo Iiis suckonteo ua«> pklkter .lu» buntem inei»5 sir. IISXI8« Vi« llr. l28xl^'i vln 7N.— s-f. lltix.M vi« 72.— l'^s. Mn 24.- t'». vi« 22.— (>0x7«! vi« 1».- ?«»442 lieil«! Nüdnor. le«!»?». iillsxv!».. tein, niciit L?ZcIili5zen, neu. ckem. eerclnixt l iie vi» 17 pbl-^ter vln .^.— 70xyll vln 21'.— b0-c8U Ol» 22.— 71!^«' VI« 22.-k-Nxti» VI« l-.— 40x5» VI» 7.- l.eiaeu I4Sx22„ VI« 27.U l4S,Z.W VI« 2».- l4Sx2«» via ZI.- l48,2?y VI« 31.-»u?. !S0x?2.? vln " lk^.'^v VI» vio II.— - 2<>4?i ?^»tur Niikoori«.. 2bU2 «vikv »liili-^r. «4.V Nusto I rutli»«,«. 264Z4 »unto N«ii,no,tv. V«i««. ««ins Niiil xomi5clit ivilcsn. nstm' keili. la-lofn. ,«<<'»' u5xcsliciit. nickt ' «erieöes«. ii»tuf l ice vin 5.- l lik vin ').»>« ^ K-; vln 7.- ee>t!i,Ii!i>en, lein kskoi- i i-ki vl« 12.— nikl. pci' i Ii!? VI« ?.— MMWM ?????? k'ekzc 264Z6 Nunt«. »u^kviucli. 2K4Z7 vunt«. niclit t^e- k643-j », I,te7 Uüliiivr. 2,»»zy ci-nr ^ clNe. «u». Z6440 tv. I,»lk. !^41 t^«ve!»I»zon«. I>uo. .' '«z., livlttlltv 7ucd«nt mit uussesuclttc». te. niclit ^vzct,li«»ene. ^cIiliZ!>eiie. i«i»«e5uelito. io6ern. «u>.?e!.uclit. sein xo»,iel,tc. none. loiiie. x«kel»N»»«ne »^«ian,. lv. ueve k^ittarieäosn ' .. - n«u« 1»»tur.1'r»tk»1inlv. «creinietv, i.cl,kne uiclit xeiicli^iüiien, ciieni. «icliüve. cliem. «e^ei- cltem «erelniet trociren. l ke 'snitiiiiinlotiern l tr« »««nix«, » »zr Niiiinoslvös?«. l vln l4..'»v VI» S.S0 vi« 10.— I»n I«.— i lci: VI« Zt.— Lavtzsvle^eickvitev, vie «« U»i»va uvsvrv ^VviLv Voel,e" Uvtoi. «»6 «lten Vir sm^ so dUUx, veU uv» ckvr lU««»vw»t- >» 8t«6t u»6 i»t»ReI»Uv!>v Villixkvtt vrl»udt. V»5eaveks«»ä per Ii»elm«k«v. ?r»»koru««ackmx »b 0u» 25V . verbarCe» tadellose yuaUtSte»! V»re» 6iv bervekUzst« XaukNikmieK« vkWUeo. t«use»'«^a H»ir um oitvr T»klea «tev vvtteo Ksut^bvlr»? »nsw«65^o« -mkek. LiMvs Vve»- «ml V«»»»äbU«- "ivlii Lr!!ielili5»ei>ea. «ersiniirten Hilliverloiiern l lix VI« 2?.- <^r»vc IISirlW mit 4.S0 VW - N5,20a mit 5 kc vln 104.-. tiokiillto pt^Ixtor mit