WS«l»«otUot. ,eek>w>I lmiz kslettt,«). S«k?tktl»t»»», I^r. «Ny. V«?vKooG ». fr»!. ?le. 2024) »»«« < »»»»«»iIp«» lUtolrpoiHo - U vo>««G>t»A. ck»« K. Ii»vr»te». u. il» I>L«ril»«>k« Juköievv» al. 4 ^«rv»!tuaz). L«»azipr«i«e:.^I»t>«»I«a moo»»!. 2Z vi», «»»»vtl«, Z4 Di», äurok ?o»t Di», klt^ ^^»6 »«»»titeli At Vi». 15V 006 2 l>tv. P»»«, «»7'So Maribillr Keitm Deutschland und Jugoslawien Anläßlich des Abschlusses der zweiten Ta« ljuny des jugoslawisch-deutschen Wirtschafts-konuttes in Zagreb erließ Handels- und ^ndustrieminister Dr. Milan Brbani 6 eine sehr beachtenswerte amtliche Mitteilung, der wir die nachstehenden wichtigen Feststellungen entnehmen: . ^ Tic erste ^lsamnienkunst dieses Komitees hat tn Mittichen stattgefunden, die zweite hingegen in Zagreb und zwar in der Ab-ßcht, den Mitgliedern das Studium der wirtschaftlichen Struktur der beiden Stäa-ten nach Tunlichkeit zu erleichtern. Diesmal war das. Komitee vor die Lösung einiger sehr witiger Probleme gestellt worden, von denen die Abwicklung des weiteren Handels Verkehrs überhaupt abhängt. Nach ihrer Wi6)tigkeit und logischen Verbindung stellen sich die angeführten Fragen wie folgt: t. Die Ausbalanzierung des Exports mit denl Import als Boraussetzung der Beseitigung des Clearing-Saldos. 2. Weitere Beruiehrung. der jugoslawischen Ausfuhr. Maximierunli der Bodenprod>ukte in Deutschland und 4. ^agen des Fremdenverkehrs. Das größte Hindernis unserer Ausfuhr nach Deutschland und damit deS gegenseitigen Handelsverkehrs bildet der immer größere Clearing-Saldo, der sich bereits auf 470 Mil lionen Änar beziffert. Für Jugoslawien stellte sich das Problem »nie folgt: 1. Wie soll der Ausgleich zwisckien Erport und Import sichergestellt werden bzw. wie soll die Einsuhr aus Deutschland vermehrt wevden in, enWrechenden ?lus-niaße? 2. Soll dieser Ausgleich aus einem lMe-ven oder tieferen Niveau erfolgen, d. h. soll unsere Ausfuhr nach Deutski!r ciioie m v«r»t»rlct«m Umksox« er!iekeirien»>» »pHß«»ß«l»» HO in oer V«?^. lio» KIstte» oi,ssl!jsei,en ilverrlen Lp»ter vinlsnxeocio Inserston-»«stfäixe Irönnen!«iljvrnici,t kerüetcm'cktixt wefc1?n. 0le Ver«,. ..k^skidoter^eltunz «G»»« «D«>» >»»»»»,»«»»««««»» G I'liiuiieiittleil Ilirsrerteilt kaeliwäi»» nliebo unct rtie nötiz^a Inkvr» m»dooell das kün cleo Ver7, Prag 12.70. 0t. Soangelisches. Der KarfreitagSgotteS^ dienst mit anschließender Abendmahlfe'sr wird am 10. d. um Uhr vornn?ta>^.5 in der Christuskirchc stattfinden. Den Osterqot-tesdienst wird die t^emeinde am Ostersonntag um zo Uhr feiern. Anchließend unl I l Uhr Wird das hl. Abendmahl gespendet ir^erden. Am Ostermontag muß der <^ottesdienst entfallen. m. Wieder Schnee am Bachern! Infolge des plbhliM'n 'Vetterumsturzes ist in der vergaiMwui Rächt wiederuni Scknee am Bach'rn gefallen. So<;ar bei der „Maribor ska ?o<"a" gib es einige Zelllin,etcr Neuschnee bei ebner Temperatur von 2 l^rad unter Rull. m. Vir das Josef Baumeifttr-Gedächtnis- konzert des hiosit^en Mäimergesangvereines am 17. April, dem Mozarts berühmtes „Requiem" zur Aufführung gelangen wird, l'ind die Eintrittskarten beivits im Voroer« kauf bei der Firma .'dermann Nl'ca 10. oktobra, erhältlich. tti. Die orthodoxe «irchengemeinde l,ält ain Toilnersta^ um 18 Uhr eine Andacbt mit dem Lesen der 12 Edailgelien ab. Am Ivrei-tag findet um 1ß.30 Uhr die Niederlegunqs-s.nor statt und ani SanlStag nni tti.M Ulir die Abendandacht. Die Dsterprozession wird Sonntag nni 4 Uhr bei der Militärkapelle abhalten, anschließend dnran folgt die HI. Lithnrgie. Am Ostermontag iinde. um Uhr wieder eine hl. Lithurgie statt. Die Glan bensgenossen find hersiichst eingeladen. nl. Obligatorischer Bortrag sjjr Osfiziore. Donlierstag. den 0. d. uni Ui Uhr wird im ^l des ehemÄliflen Apollo^KinoS der Ma-riborer Stadtkommaildant einen Borirag halten, dknl ausnahmslos alle aktiven Offi. ziere sowie alle Oifiziere der Reserve und des Ruhestrsorge zu treffen. 7. ö. (l. lite cler 1. Kla55e üer Z?. Lun-6o) vuröen nscdstelienäe xröSere Iresser LeZDLvn: oin 80.0S0 : 76522 0«ll SV.000: Z60M Mn Z0.000: 1590 Mn 20.000: 96610 0>v 5000: lZ9?S 50818 5875^ k^0Z06 ^Z4,'5 A445 90829 91978 VW ZlwV: 364 869 4092 I40Z! ,5754 35707 74522 85101 90600 99Z84 vln l000: 1KZZ 12759 15SZ7 2938k> .zZ48ö Z6K44 50515 54179 72144^ (Otine Oe>väl^r.) Nituptkollektur cler Stsutl. Klazsenlatterie ISsnIl«o8etiiiIt lZo7jak. /^«ridor. cIls-iposks 2.°i. — t^tienäort Kauk und Vdrka,if von Valuten un(l VVerip^wieren. I^<>i;IlIe. l.cimliur^-Leiieliätte und ^unalimv vs»l Iliiilitken aus imitenlte I?oelinunL I?vi künstixer Verzinsune. .Aariblmvr Zettmy" ?imn«er 82. Donnerstag, kien k April lSSS. Die Maktlon der Kleinm Entente Auf dle Ablednmde Ha»«ng der vßm»l«dlf«de« Negtmiag / AranINtch vtnnMelt im Sinne der Äußlmmuno zum rvmtjchm Abkomme« BeogI. a d, 7. Aprll. Die lOkmische Er-klänmg der österrejchifthen «egienwg, die, wie bereits berichtet, d« Protest der SleweM Entente gege» die WlederffwfSP»»g der allgemeine« Wehrpflicht «lberjickßchtigt läßt bez«. ignoriert, ^t in hiepge» diplaawti. scheu Kreisen Aufsehe« erregt, da sie beweift, datz es sich hier nicht etwa um eine selbständige Politik Oesterreichs ha«dle, vielmehr um die Durchführung eines »ohldimhdas^ ten Planes, wie dies i» iibrigen auch die österreichische Regierung selbst .zugibt. In diesem Ausammenhange wird festgestelt, daß der überaus mäßige Protest der «leinen Entente von österrei^scher Seite jedensalls mehr Takt oerdienen »iirde. Oesterreich tre. te demgegeniiber so hera«sst»rderud auf, als ob es darauf ankäme, internationale twn» sliköe und Spannungen auszulösen, «ach dem Urteil der Wiener diplomatiss^n Kreise sei es klar, daß die Kleine Enteute über d'ese «rllSrung der itfterreichischeu Regierung nicht werde zur TageSordnnng übergehen können. Man erwartet daher eine schaese Reaktion. Dies geht auch aus den Kommeutaren der rumSuische» Presse hervor, die betont, es werde nicht lediglich beim Proteste Vlei. beu. Die Politik der fertige« Tatfacheu müsse ei« für alemal beendet «erde«, so«st könne sich die Lage in Europa ins UnertneM^ komplizieren. Diesbezüglich hat zwischen Regier«»ße« der Kleinen Entente u»d der Pariser Re, gierung bereits ei« Mei«ungsaustausch begonnen. Titulescu, der in Paris weilt, ist nach Gens gereist, wo er mit allen enropäi« scheu Faktoren m FSHluug treten und dafür sorgen wird, daß die österreichische Fra-qe vor den Völkerbund kommt. Die österreichischen Blätter trachten, tne Bedeutung des Protestes der Kleinen Entente zu verringern. Sie gehen darin so weit, daß sie die lkinführung der Wehrpfli«^ als eine „Enilastun^^ sür die Kleine Entente hinstellen, di^ m Oesterreich einen star ten Verbündeten haben werde. Die offizi-itse „Reichspost" schreibt die österreil^scho Regierung habe den Gedanke« einer aus-e sie Ungarn nur ermuntern. Problematisch sei ^r Itandpunikt Frankreichs, ivek^s die BcrdragsverllZtzung nicht dulden werd<, da es in gleicher Ange-legenheit mit Deutschland in einem KonsÜkt stehe. Man lveiß ab^, daß die 'ranMsche Politik mit allen Kräften die österreichisch Außenpolitti unterftiitzt und Gr daher alle Mittel zur' Verteidigung der staatlichen. Unabhängigkeit geben werde. Frankre^ habe den vömischM Pakt ohne Zweifel genchmigt und die Pariser Regierung werde nun auf die Kleine Entente dahin Einfluß nchme,». die Ausdeutung in dem Sinne anzunehmen, daß Oelsberreich zwecks Selbstverteidigung vorgegangeil sei ui^ ohne die Mficht, den St. Gevmainer Bertrag zu verleg. Die fmrlzöfische Regierung werde sich jedoch bemühen, das gleiche Streben nach Herstellung der WehrhoM bei Ungarii zu unterdrücken, da Ungarn ^ner guten Beziehungen zu Ber lin in Paris nicht beliebt sei. Dies sollte genügen, um die Klein«.' Entente zu beruhigen. Es fragt sich jedoch, ob die Mine Entente sich damit Aufinvden geben und nicht et^ genötigt sein wick, sich andere Garantien dafür zu verschaffen, daß die österreies Angr^ssplanes im Sin» ne der franMschen GnkreisunySPolitif M-schreibt. England schwenkt um? Rasche Liquidierung des Afrika-Krieges und Berständigmg mit Italien / Eme wichtige ^llärmg Edens und die dazu gehörigen Beschlüsse des Londoner Kabinetts L o n d o n, 7. April. Außenminister C d e n hat im englisc^n Ministerrat in» Zusammenhange mit den schwebenden außenpolitischen Problenlen erklärt: 1. I« mllitärisch«« Hi«sichte« ist der Krieg in Asrita zugmlste« JtÄimS «tts^ede« Die englist^n BeobasAer in Addis Abeba haben mitgeteilt, daß der abessinische Widerstand gebrochen sei. Der Kaiser ftlbst ist über seine« Ausaawieabruch überzeugt unb der totale Zusammeubruch seines HeereS ist nur eine Frage von eiuiM Tagen. 2. Da viele Mitgliedstaate« durch die Sanktionen geschädigt wurden, wird ein gr» ßer Teil dieser Staate« im Böllerbund die Aushebung der ^«ktimie« gegen Italien verlege«. K^« Staat ist «lehr geneigt, die Erweiteruug der Sauktioue« durch ei« Pe. troleumembargo zu sarder«. Z. Fra«kreich sordert die sosortige Gi«i-guug mit Italien, damit dieses in die Gtre. sa-Frout eingeschlossen und die Heimkehr der englische« See. und Luststreitkräste auS dem Mittelmehr ermöglicht werde. 4. Der erste Versuch des Bölkerbuud-s gegen einen Angreiser mit Sanktionen vor zugchen, um den Krieg zu beendigen, ist als gescheitert zu betraihten. Es wird ew Ausweg zu su6^ sein uiit alle« Mittel«, um Neue holländische Vanzerwagm Schwadron die Gruudsiltze »es Völkerbundes «icht zu« Wanke« zu briugeu. 5. Jtalie« ist setzt »iel iatrausige«ter at» i« Dez«uber. JtulieuS «Mitiirische Pusitw «e« si«d vsrziiglich i«Sbes»«dere am Dana. See «nb a« der S»dM«gee»He u«d kön«eu ei« vorzügliches Mittel zu eine« dipl«»a. tische« Druck aus Engla«d abgebe«. Italien ist sich bewußt, daß sowohl England als auch Frankreich aus seiae Mitwirku»g iu Europa rechuen, besonders in der Frage der l^rautien i« der Regelung deS Mitteleuropa-Problews. Anderseits ist die Fiuauz läge Italiens iiußerst schlecht u«d wäre Jta-lie« a«gesi6^S der Rotwe«digkeU eiuer Hil se des Par^ uub Lo«d««er Geldumrkt-s nach au»euhiu genötigt, sich d-m Völker-buub uuterzuorbueu. I« L>»ru»-K»uslikt — eekMte Eden - «lede sich England nicht beugen lasten. Scheitern die Verhandlungen aus Sruud des Loeur»o-Me«orandu«S, so würde« au-t»«atisch die Vosti««u«ge« des Abwehrab-kmmueus Eugtauds ««d Frankreichs aktue« werde«, gege« die sich aber die öffeutliche Meinung d.Z«,Ul:ale-M In Magdeburg gefangene Äö,zel u. zi». 219 Buchfinken, 43 BluthänMngc Orün fi,rken, 10 Goldammern. 8 Heck?ill'QU'nelll?n nttd eine Schwanzmeise wurden nach dem 210 lm entfernten Ort Segeberg gebracht,, dort beringt uird in Fri'iheit gesetzt WelÄ)? kamen nach einiaen Tagen zurück? Ii) Amseln, 5 Grünftnken und 1 Bluthä,rjl.i»lg. Sreub^ Ereignte im«e« «ße« Holt Priupssin Olga van che« ei»« kröftigen Möb» B e o g r a d, 7. Aptil. (Avala.) Heute wurde die nachstehende Vtitdeilnng erlassen: Heute um 6.30 fvichmorgvns schenkte ZHre königliche Hoheit Prinzessin, im Weihen Hof eiwM gesunden Md«!^ das Leben. Die Geburt rst normal v^ufen. — Dr. Lfubomir Zdravkodiö. Der Tenvr an öe? Beooraber Unwerfit« Eine DarsteRuug der «atioualeu StUbeuteu-sch«ft. Zagreb,?. April. Die heuLigen ,.N o-v o st i" veröffenÜichen eine interessante Darstellung der letzten blulige« Schlägerei vor dem pathologischen Institut der Beogra der Universität, wo der kommunistische Stu. dent Äarko MarinoviL vom Nation«« listen Sloboda R e d e l j ? o v i <5 durch einen Messerst^ tMich getro^ wurde. In der Darstellung heißt'es zum ^^uß: „Man muß nämlich wissen, welcher Methoden fich die marxistisch orientierten Studenten der Beograder Universität zur Er' reichung ihrer ^e bedienmt, Sie terrorisieren individuell und koVektiP die Universi« tätsbehörden und die Gtude»tensthaft. demon strieren. streiten und zeMren, was sie zerstören können. Der marxiistij^n Studenten wogen mußte der Senat UniversitS:»-einführen. Die MarMen find schuld daran, daß ihr Kolleg« Mi^ Srzenti^ ge-tötet wurde uiid daß die Beograder Univer« sität eher einem SvmpfMtz öÜ^lich sieht als einer Schule. Jnfo^ ^ Mrxistislj^n Terrors können viele Studentett. die nicht mar-^ist^'ch gefinnt sind, nur mehr bewa^;et zu dell Borlesungen kommen, da sie wissen, lvaS sie dort erwartet Msser Tage trieb«: sie nach Berkündung deS Borl-esungsstreiks die Professoren und Studenten mit Gewalt aus den .Hörsälen, hielte« und Ver- sammlungen ohne BnvUtgung der Univer-sitätsbehörden ab, wobei sie ihpv Gegner ein kach verprügelten. Es wäre demnach sehr notlvendig. die Ansicht der Univerfitätsb^ Hörde irber alle Borgänge Vvr der Bluttat zu hören. Erst dann wird man erschen. ivaS an der Beogmder Un'rveMtiit vorgegangen ist und wer hiefür die >B«rmi!twörtung trS^." Die.,Pbö«ix".Affäre Wie wir jugoslawische« Zittern entnehmen. nnrd dait B«rfil^rMHgs??es^ft des ju^ goslawischen „P h ö ,l i x''. der eine Filial. grwidung des Wiener „Ph^ix" »st. auf WO bi.s 800 Millionen Dinar geschätzt. Der A MMioupn Dinar bezif' fert, nach anderen sogar viel h^her. ES ist bereits eine Aktion eingeleitet niorden. um die jugoslawischen Bereicherten no» Schaden zu bewahren. Bor einigen Tagek ist ein- be-^kr> - nach Wien cz.'» sammengesetzt aus Sektionschef V o A k o-v l L vom HandelSministvriizm, den Bersiche rungstechnikern Dr. M a t j a L i ^ und Prof. a » a n i n sowie dem/Borsitzend>m des Kartells jugoslawischer BersjcherunzZgsiell. s4üng, tn d«r k»:e beiden (^ner zur tteberAeu^uflg gelcinqt'e?,. das; sich «.'ie E^re i-ur im Wege eines leS reimöaschon lasse, und zwar auf Pistolen. Die b??de:t l^gner feuerten je. zwei 115? auf <:nander, ohne zu treffen.. nn^ Trkhardt gniM!' ohne' Erlcnsgung der TiV tiäfaktion aussinandcr. ' Die »eiWÄelt «md verbkannt N l)'7. April. (M.) Vwe bchialtschc Bluttat er^H^e sW in det Vrtschaft ganzo (Diana Marina).'Die 52jährik>e Bäu-criil Enterinc .Msso Vuvde unter de,n Verdacht lmyastet, ihre jährige Mutter er« mordet, den Leichnam zerstückelt und ner» brannt-zu heben. Das gräßliche Äerbrechen trug sich vor etwa z^v^i Wochen zu. Die Mr d^rin, die bereits ern Geständnis abgelegt hat, hatte den Leichlwm der oi^enen Mutter zeiibiickelt und auf einem, nahen Fel!^e verbrannt, in^em sie lo-g fiir. -^g klenie ^.'uei; anzi'lndetc »md so Leichenteile der-s''a.nn!e. ' «rteAckagedücher Svuord« vm. Im Museum König Eduard der Achte hat dieser Tage denl britischen .Äriegsmusmm elne Tamm« lung iciner Kriegsta^büchex zum Geschenk gemach!. Bei dieser t^legen^it wur^ an «ine Szgne erinnert, die sich während des Krieges abspielte. ^ Äönig Cduard, damals Prinz von Wales, gitlg ink November lg14 als Adjutant des Mdmarschalls Sir John Kr«mh. nach Front «ich und blieb ^ort bis zum Marz diesem Zeitpunkt wurde er' als .^uptmann im Stabe zum .Hauptquartier des ägyptischen' Expeditionskorps kommandiert. Als der Prinz im August 1914 in die mobile Truppe eingereiht wurde, richtete sein Bater,^ König Georg, an den Kommandeur der Gardegrenadiere folgenden Brief: „Keinerlei Thren oder besondere Grußerweisun^ gen, wie . sie dem Prinzen,von Mles'ln se-i-ner Eigenschaft als tSnigltcher Prinz zustehen. soll ihm dur5i i^s Bataillon, in dem er Dienst :un 'ivir^. erwies^ werd^'n . . . Es ist des Ki^nigs Wunsch, daß debücher Eduard des Mten wird dem Publikum, zugänglich fein, wenn daS Museunl iyi Juli.seine neuen Räume in Lambcth.Road bezieht^ aber eS ist noch keine Entscheidung darüber getroffen. ob alle .Do^kumente der Oeffentlichkei' vorgelßgt werden. Die Tagebü!^r sind mit il^leistift in der kleinen .Handschrift de?. W« nigs geschrieben und enthalten Eintragung g<'n wie z. B. folgend?: ..18. November 1914. Vhr vormittag»: Um '.5.vs) Uhr vormittags (Gasangriff. Wir kommen gni^ aber langsam vorwärt?. Gut gezielte, aber nicht schwere (Granaten. 5. Division im Schlij^n-araben." ^ . USA Svezialnindfun» sUr Diplomaten Die amerikanische Rsglernng hat jetzt für dir dchlomatischen und konsularischen Beam. ten der Vereinigten Staaten draußen in der Welt einen Spezialrnndfunkdienst eingerichtet. (5s sind an die Vertretung in London. Äniro. Sidneii. Kalkutta, Buenos AireS. Rio dl' ^lflneiro. Tantiago nnd Limli besondere Ä^irzivellenenMÄnger vevW^tt Molwn Zon -inem Typ, t»«r sich b«r«its vorher in Par-s.» Berlin, Rom und Genf erfolgreich bewährt hat. Um 7 Uhr abendZ'iv^^n sddcn Wocliell. von Arlington in d«r NSHc von Wa. Ihlngton.täglich Sendungen im Umfang von le etiva IM Worten ersolgW, die vom In« forumtionsbiiro der Vnni^Sregierung ver« -anlaßt nwrden. De» Anzeltl Verlaufe d-cr ^batt« Schatzka»»z^ Neville t5 h a m b e r l a i n, es s^ durchaus nchg^-lich, daß einzeltte deutsch« Kolonialnialtdat,.' an das Reich rttckerstattet nvrden. Der Schak kanzler betonte z^var, das', bei der Ä^rteilnuii der Mandate, ihre spätere Tran^^feriernnss nicht vorgesehen gewesen sei. doch wiirden 'nl Falle einer je^igen RückerstattuNjZ drei Be-dingungeit erforderlich sein: 1. Die Zustimmung Englands. 2. Die Zustimmung der neuen Mandatsmacht und .'i. die Zusti-'l-mung des Völterbundratcs. Schnellzug in die Luft gewrengt ^ Furchtv«res Verbrechen in Biexiko / 70 Tote Mexiko, 8. April. Der Mchtschitellzug i zwischen Beracruz und Mextto-Stadl ''st in der Nacht zunl DienStüg' t»urch eineit ver-t rech«ris<^n Anschlag verungliil?t. Die vj^^ihl der Opfer ditrfte sehr groß sen, wird zurzcit mit 7k) bis W Toten geschäht. Zug halte gegw S1 Nhr 31 ^i Pa!o del Matcho im gobirgigeis-^Gelände e'ne ?ur vsiliimptun« 6«s ylirLMIsel»«! Stuklver» stoplutnc mit ikr« folUsitdelt». dvsonäöri» «s»«n Vvr6»uun»»8tSftt»Hen. jzt robte» velcli^ Svcli tili' Ittncere» flodrsucli vorzilullcli »» - < Wazxci- ti^Inkcn. «in»! .»iovolil mit ^cm U«>>clii»»ck. vi» mit liei- VVjsliuvc »skr »ulrj«äen. Oll min. soc. vol- nsr. Zil!', 8. dr. >5—vlt 2Z. V. Britckc über eine Schlucht zu passieren In den Augenblick, als der ^^^^s ttbcr die Bri'icse rcllt«' entzündete sich eine ain' Trägeriv' rk d-^s Bri^ck' c-ilcetrachte Dyna u'il'.'.'tun^ ?^ie eil Motive, der Postwagen, de,: ^'ep^isk>>wa-gen nnd 5wei Pnllin'niwag'zn stlirzlet, in >den Abgrund; sie wur^.,? Mig zertln.u^ n)st^vagen ein gro-Eeldtranöport un'ergsbra^it gemesci-s'^in. Aus drei benachbi^rlO! Orten »vurden sofort Hilssziige und M'li'^ir an di»' Unkall' stelle entsendet, die in d':.i ersten Morgen-s!'i'den des Dienstag ^ nuaseii. js-dc-l, war es rcch nicht mi^ltch. die ebgesti^r^tcn Wagen zu bergen. Man uimuu an. ?iasj sie l>0 Passt.giere nnd W Ma.Nii der .'jugwnchc M't W m den Aikgiumd gcrijien ^b<'n. ?>>".?) nicht geklärt ist, eb es sili nnr <''nen Anschlag auf den l^ldtranspor: oder uit' e»n Politisches Attentat handelt-, zur Per-folgnng der Täter find Truppen einaesctzt worden. Der Mann, der Mufsollni als Laufbursche einstellte Schweineschlächter Depaulis in Lausanne verstorben. ^n Genf starb . dieser Toge Charles G. D e p a u l i s, ein Schiveiileschl.'ichter aus Lausanne, der einst mit Mussolini eng be-sreun^t war, als der Duce vor !N Jahren vollkommeu mittellog uud geächtet im Au? land lebte. Das Lebensschicksal des Duce begann ahn-liÄ) wie tias des deutschen Führers und Reichskanzlers inmitten einfachster Verhält» nisse. Mnssolini ivar ini Jahre lM> seitler sozialistischen, (^esiiuiung wegen ans.dein Kanton Genf anSge-wiesen worden uitd wan derte .zu Fust nach Lausanne, hungrig und allscheinend hoffnullgSloS. Das Arbeitshaus drohte ihnl als lvahrscheinlich unausweichli« ches Schicksal. Damals erbarlnte sich DePaulis des 21-jährigen ju^rgen Sozialisten. Tr stellte Mussolini als Laufbursche :nit einein Monatslohn von etwa 40 Schlveizer Fran" ken eilt nud .au^rdein gewährte er ihm freie K^ost, Klei'dnng.uild Wohnutlg. In den Freizeiten, die Mnssoliui zwischen sei,teil FleischablieferuilgSgänge,! blieben, st,ldicrte er emsig. Er arbeitete dan,als an einer italienischen'sozialistischen Zeitung niit, die in der Ä^veiz gedru der Familie Depciuli'? gegeben zu haben. Mussolini trat dann ein Jahr später in i>ie Dienste eines italie,lischen Ladenbesitzers '.n Lausaime, namens Tedeschi, nnd bald danach wurde er ans der Schweiz ausgewiesen Als der Duce nach seinem grofzartiaen Aufstieg im November die Wnfl.'rett'. von Lansanne erösfiiete, hätte er, tlieorelr^ch wenigstens, in der Schweiz vert^aftet in^r-d^n krlnnen, denn der Ausweisungsbefehl it niemals zurückgenommen word<'i'. (5s wird nocl^ heute behauptet, das^ Mnss^lini wci')' rend dieser ^?onfcrenz, von deil ihn betreu-enden Dl'tekliven vollkoininen unbeinerkt. feinen einstigeil Wohltäter Depaulis besnci,-' te und dak dieser seinen einstigen (5hes zu eitlem Dil,er einlud. DePaulis selbst hat die Geschichte allerdings nieinals bestätigt. Auch hat er niemals versucht, irgendwelchen Nu!-zen aus seiner einstige,» Frenndichaft ,nit j^r fnhr'<'nd<'n Persönlichkeit Italiens zu zie hen. ^»5 -iiem lnäsMl i. Der Generalinspektor des Jnnenmini. steriums gestorben. In Beograd ist a,n 7. d. der (^neralilrspeltor des Inllenministeri--nn,s Peter Ko?i''' gestorben. i. Gastspiele der Ljubljanaer Oper in Gplit. Die Oper in Ljubljatla bereitet sich darauf vor, i,n Mai ein niehrere Tage umfassendes t^astfpiel in Split zu absolvieren. Das ganze l5nselnble, best^ehend aus 105 Per sonen. dem Orchest«^- nnd den Dekorationen wird si6) zu dicsein Ziveck nach Split begeben. tvo die (»trstispiele bereits a>n Mai bcgilllleit sollet,. Zur Allffiihrnni,^ gela,rgen u. a. „Katharina Ismailova", „.'^^ovaniSi-na", „Der Rosenkavalior". „^r Trol^ba-dur", „Luci^r di Laminerinoor", „Othello", „Faust". „Manon" und „Aida". i. Hochherzige Spende der Frau Paula Srber für die Gtadtarmen von Zagreb« Frau Paula (5 r b e r, die (Gattin des Zagreber lZtadt4)räsidenten hat gemeinsanl ,nlt ihrein k^einahl den Betrag von Dinar, für die Stadtarnlell von Zagreb gespendet. Es handelt sich um einen Fond, benannt nach den beideil edlen Spendern, ii, den Stadtpräsident Erbcr seil, (^iehalt als Stadtober-hnllpt fließen läßt. i. 2VV.VVV beschlagnahmte Feuerzeuge wur den am 7. d. in der (Gießerei „Merkur" in Beograd in Antvcsenlicit einer behördlichen Ltoinlnission eingeschnlolzen. Unter den ein geschnlolzelieu ^euerzengen gab «s anch solche ans Silber. Um die Spur ^ineS kleinen verschlvunde« ne,l Mädchens zu finden, sind Kräkt" .zu Crnlittelungsdlensten vorgejehe,. DtHtUisAÜIA, ^EN ^ Ä^I>kÜ"^Äv. Die Derkehrskonferenz beendet Bewältigung der umfangreiche« Verhandlunasmaterie in fünf Tagen / Vollkommenes Gnvernehmen zwischen der jugoslawischen und der österreichischen Delegation / Aufnahme des Uebergangsdienstes am Grenzbahnhof am 15. Mai (Destel.II abends wurde die jugvslawisch-l^jterreichisch<.' Verkehrskonl^erenz, die seit Donnerswg mn Stadtmagistrat tagte, beendet. Die einzelnen Sektiowni, in deiten die 5)auptarbert bewältigt wurde, traten nach mittags wieder zu einer Plenarsitzung zusammen, in der die Berichte vorgelegt wurden. Die Beschlüsse der eiilzelnen Sektionen wurden initeinander in Einklang gebracht, woraus das Protokoll unterzeichnet wur^. ^l?ach Beendigung der Konferenz wurde vom ^i'lhrer dA ^»>» (»I»vv> trF ^0 dersVjImer56orf. gl .'ttio . .Zollte die aUl! ^ei. dl-nschatt der Äind«»! wieder uusftammenV sie hatte damals gerade i?enug '^wic^acht iwi'chen Bater ulld Sohn gebracht. Mch einiger Zeit hielt es Ramlow llichl nlehr int 5aal. Unbelnerkt ging er l^inans und !auc1)te unter den i^^orl'^^erstriinchcrn sui Pars unter. Er hatte Glück In der Nähe eines Springbrunli^'ns stand Ralf mit Ma^l Grish in eifrigem Gespräch. Wie zufällig ging Mmlow all den dcidcn norbei und trat, als ->^alf ihn erkanllte. auf ii>' zu. ,.^echt so! Diese herrlich' Tropennacht '.ul dumpfen Saal zu verbringen ist eine Süli-dl'. Doch wir müssen bald heim. Sie entschul digen, gnädil?es Fräulein__aber wir wol« len morgen bereits mit Sonlleliaufbruch land einwärls! Es gibt.^u tun. lnus^ lnit rn<^l-ne>? Mchtcrn lnld Bcxwalterli abrechnen, denn lneiil Sohn ilnd ich verlassen in einigen Ti^geli die .'^'imat, uni 'Dentschland zu beinchen." Ralf traute seinell Ohren liicht. Ueberging ihn der Vater denn vollkommen? War er in seinen Äugell wirklich lNchtS anderes als der dulnlne Iunqe. der immerzu einen Bor-mmld brnuchte'c^Scit lvalln plante der Ba--!er eine Neise nach Deutschland — und wa» r^ml!^ Die Fragen überstürzten sich in Ralf mäh rend Zorn und Trok in ihni aufstiegen. Als er den Vater nicht lange darauf kurze Zeit nllein sprechen konnte, «lacht: !?iir Grimln sich Lust: „Masi ich haben. Vater'. Aber dar aw? darAt dn di, tsin ^liecht herleiten, mlch als unmündigen Knabeil zu behalldi^ln! 'ZLa-ruui drällgst du inich wieder von weg? Soll ich ganz einlam, ganz »erbittert werden?' Das ist mehr als herzlos. Fah'.:e nach Teutschland, das geht intch nichts all, aber — ohne lnich!" Das stas)thart«' Gesicht Ernst Ramlows blieb bei den leidenschaf ltch gesprochenen Worten Ralfs ullbewoglich. Einen Äugenblick lang maßen sich zlvei iciMrfe. klare Au-^ genpaare; dalnl erwiderte der Pflanzer ru' hig, aber väterlich bestinimt: „Es iväre silmlos, unders handeln zu wol-len, als es notwendig ist. Wenn ich -n mei-llem Alter diese weite Fahrt unternk'!!'n<^, donn mit dir." Er strich sich I^llgsanl über den graublonden Spitzbari, der bej den alten Pflanzern anscheinend Traditiozi -st. ..Du gehst inlt lnir. Ich Uli)6ite nicht «erleben. dasi deine Leidenschaft kür die'e l'alt berechnende Engländerili wieder aufflanimt. Du heiratest eine Dendsckie. und wenn ini h llickn alles täuscht: Dietlind Dürrenberg." „Haha . . . dieser Cinsall!" Trotzig lo6):e Nalf Ralnlolv auf, obllwkil ihm bei D'<^tliuds Namen ein Stich durch das Her^ ging, der lvohl.zeigte, lvje sehr die fr's.-s-e Wunde noch ilnmer blutete. „Soll ich sie etwa an-z den Händen dieseo Wüstlings nelnueil?" k.a^itc ex bitter und fühl'e. das; ih,, sell^er diese Frage wie Feuer brannte. ^ . Der alte Namlon? wartete l'lhig ab'. Djr Junge lvürde stch schnell abkl-'blen und zur ^cfinnung kommel'. Dieser Ziirn ivar nicht echt und hielt nicht lang? lic>r. Nals hä^tc-ndcht sein Sohn, er hätte nicht deutsches Blut in den Adern haben ulnssen. Elitweder hatte Ralf diese Dietlind wahrhaftia geliebt^ dann aber hies, diese Liebe auch Trene. Dar^ auf baute der lvelteriahrene Mann, und er behielt nur zu recht. . ' Als Ralf wieder in den Talon zurücklam, erschien ihm das ganze Geteiel,.-' nnschli?f',« lich Mabel Grisl, io hohl und ob?rslächl^!b wie kaUm se Mdor. M d-mnltin, änf-gedonnerten Schönen! Nichts non zoriieh^ mcr Schlichtheit, nichts von jener angeborenen LiÄlichleit und Anlnut, wie sie Metlind zu eigen war. die sell'st ill ihrem etn-iachezl Leipenkleidchen wie eine Lkönigin gewirkt HÄte. Er s^nte.sich fort aus dieser Weü deS Scheins und der Lüge in scile einfache Welt, in der Dietlind Dürrenberg zu .Hause lvar. Mitten 'im Glanz der sterndurchfunkelt-en. geheimnisvollen Tropennacht packte RaU Ral^^ Rainlow di^' Schillucht liach Dieilino so heftig, das; sein Gefi'ihl für den Bat,»? fa't ^i^genbliltli6) umschlug, uird eine warme Welle der 'Z^nkbarklzit ill ihm einporflutete. die nicht zulLtzt aus der ^imli:ben Hoff-Mtng geboren lvar, da^ einmal doch noch alle» gut werden lni^te. Er such'e den Bater ill dell ll>ctten. luxu-riösell.Räülllen, und fand ihn endlich. ,.Jch^ dachte, unr nwllten aufbrechen. Bater?" den lederllell Mgen des Mten lench* tete es auf: „Na. endlich, meill Junge! ?i^nn du wüh test, wie gut ich es mit dir meine! ?.'tomm", sagte' er weich. In der Mellschafl aber platite die Bolu-be. Die Rainlows verließen vorzeitig den Ball? Welche Gründe lagen da vor? Vt^rn lnochtl? die t5ntschuldigung für eine blosse ?^uÄredc ansehen. Dann abln^ sprach sich her-»tm, dak die beiden i,l einigen Tagen nach Deutschland fahren ivSrden. „So ist die Liebschaft in Deutschland doch noch nicl)t zu Ende!" bcnnerkte Frau lZrish grünlichbl-as; vor Aerger. und warf ihren: Mann einen Blick zu. der so viel bedeuten sonllte wie: Wie schade! Mab'ls (^'üble lvaren vl)llig undurchsichtig, ^hre Miene blieb bi.z zuw letzten Augenblick liebenswüi^dig und beherrscht. Nur ihren Eltern gegenüber äufterte sie, alS sie spät in der Nacht in denl ("leganten Wagen l)silnfuhren: „E'n Fleqel. dieser . .(^i taktloser Mensch!" Der Maribover FremdelÄerkehrsveloSmü» („Putnit", Maribor und ^ Velse) teilt «tt, daß mit dam 1. Tpril der mue Fahrplan der „JadvansSa Plovidba" in Kraft getreten ist. Rachstehend bringen lvi? 'einen kurzei^ AuSziig: ! < Die VildantMr SavS-^Dichrolmtk--^? lor" fahren ab Stiilak täglich «m l« Mr ab. A^ dieser Anie sind die FlchMrten die Hin- und Mckreise ermäßigt und zwar? in der 1. Klaffe mn SSßSV in dex A um SOHt. Diese Fahrkarten sind auf di? Dauer va« zlvei Monaten giUigM,l!^.k^y. dle..^m-. so-lvie die Mfifahrt je Ml^eichrochen iverden.. Ie^i .und Stmnt<>g verkehrt der Dampser „AarÄordje", anr Mittwoch und SamStag her Dainpfer „Zn-goslavifa" am Didi^tvg und Frestag der Dampfer „Ltubljanci" und am A^ntag der Dampfer „Split". Die bejkmnte loyale Eillinie lvird von den DflmpkM „Triglav" und „Topola" befahren. Abfahrt von SaSak ,Mn Barbar, wie aV- DiLutschen!" sagte der General lyürdig Überlegerl. Die anderqn pe^verlen ^die schone ^Isländerin aber hipt.qr hM glatten Wdrten verbarg sich in Mchr^^it nicj^S anderes al^ lieinrli^ Schadenfreude. Inzwischen fuhren ZZÄ'ßr vck» Svlin lanit» sam im o^nen Wa^n 'buriK die un^ViK/i^lck? Nölle Na-cht. ' ' „Wir wollerl tatsächlich, nach Deutschlant. Bater? Oh,, das da^ ich dir! Ich hätte ni-gewagt, dir auch nur das Ansinnen zu stellen. A^r . . . wenn lli^n alles Ulnsonst ist?" „Nichts ist umsonst!" di^' lakonische Antwort. Am nächsten Morgen ritten tatsächlich Ba ter und Sohn, in einem einig, über die ausgedehnten Pflanzungen und trafen hier und dprt ihre Anordnungen. Zum eisten Male seit langer Zeit hatte Ernst Ramlnw wieder Grund, sich an Ralfs praktischen Vs Positionen llnd außerordentlk^r Umsichtig-keit zu erfreuen. Er wird gesund lverden in dieser llung! Er wird wieder gan« mein zuverlässiger. tüchtiger Junge! dachte er zufrieden. „Nun loill ich noch im Büro Anweisung geben. Bater! Uebrigens — lvas .lneinft du, wollen wir nicht . . . den Hiller wieder M-nehmell? Schli^ich geht «s ihm eben nicht viel besser als »nir. hat auch ^?inen . . . Herzfehler aus denl .Waldkater' »n^« bracht." Jetzt lachten die boidien. „Ihr seid mir die Rchtigen. Ralf' Wie die Knakml habt ihr euch ^nominen. Dl»? Hiller. mag er sonst noch so tüchtig sein, war genau so ein Trottel wie du. Ader ich kann ihn bei Verhandlungen gebrauchen. .^>ade doch so allerhand eingeleitet. Ach denke, es wird mir gut tun, den Rest lneines ^^eSenS in der alten .Heimat M l»orbringen". fetzte er unvermittelt hinzu. . z^rij^LUNg folgt). DmmAMWg, »M 9. «M IM täglich^ v« 14 Uhr, A»kll,lft iK Rab w« M yhr. Nach ZKS Mn auch, «it ^ «NWs la»gsame«n Dunpsern.„Seirj" oder ^Starö^i<<". Afochrt.von Su!^ mn 8 vhr M. Nach Ale?s^ro«^ fährt tügttch u« 14 Uhr der Dwnpftr Die touristische Linie LiiSgt—«<> zurück wird w S Todge« vom i^S^mpser „G»-so«" bewältigt. Aus diejier Lime stehen Paichhaltavten ziw- B«rstgu»g. deren sich besonders jene Touristen bedienen, die die gtmze Lüste in einer Poche veficht^n wol« len. Diese Linie ist daher . b^oi^S empfeh-lengwert. In Kürze bringen '^r auch den Fahrplan der "Dl^rovoÄa PlÄiidkv". m. I« Z7 ADH. »« ist nach ^ngem schweren Lei^n !^«te yormittags wl Mgemeine,! H'ran!^?,^ der Buchdrnckr uni, Metteur der „Mari, borskn liSkarna" Othmar Ar nu s gestorben. Der Berblich.'rtc, wur« de den Nehi^tden überstellt. ttt. Si» tksch>»,«r «Mecher. Aus deui versperrten Schixmk der Bchtzevin Elisabeth Penzel in Zgor. Dtziplel ließ tneser Ta-^ ein Lalrgfi»?ger KXX) Änar verschtvinden, tvöhrend er die weitrven darin bcflndl'ichen IS.MV Dinai.- unberührt ließ. Der Täter, der Dischlergehilfe Dommlius S l nl o n i L, tonnt« bereits dingfest goutacht werden. Bei ihm fand nran noch 97S.3S Dinar vor. m^ «««mlebe» «» Dra«ftld d« Bich«. Demnächst gelangt am Mariborer Theater die KomSdie „Das Midchen brvucht einen Mann" von Vinzenz SorLe aus Cirkovcc zur Aufführung. Mitwirkens sind Bauernburschen und -mädchen aus Cirkovce, die das Stück unlängst im Stadttheater in Ptuj mit großen ErfÄg uraufgeführt ha-^n. m. Viih«»«ffiihr««g. Der Berein „Volks kühne" (Ljudski od^) brachte Sonntag im d« Zadruina gospodarska banfa Cal-derons geistiges Spiel „Das Mysterium der hl. Messe" zur Ausführung. Die Darsteller beulühten sich, alle ihre Fähigkeiten aus sich herauszuholen und der säiwierigen Rollen, die dioses dem Rahmen der Karwoche angepaßten Bühnenwerk an die Träger derse^n stellt, Herr zu werden. Mc Spielleitung lag in den Händen des Herrn E i ch ln e i st e r, der auch den Christus darstellte. Äuch die übri gen Mitwirkende« MhvedW. SMoSmt, SimöiL, Bostner, Z^»e» nnd Dahernik so-»sie die Damen ÄmviS^mih ^olc waren gute Interpreten de« ltzm zngrmideli«. senden Aedantens.. ^ Mtchenchor bildete zusammen niit ^ j^skmonimn- und Violrn-begl«tung hinter der unter der Lei- tung des OchlniWn Hauptmann einen stiMmungSNoRen HintevAlZnch. De? Sanl war gut beße^. m. »« P»aM» ,>ranoi»ka». tta ul. 8, aü». ÄunStag. den 8. d. wegen ReiniMny der RSvme die Amtsstm,-. den. m. vft«1chrte» H»s .»PM««" «ich Graz Md Vieh. Zu den Osterfeiertogen veranstaltet der „Putm?" zwei zweitägiyc Aietc-ar-auSflüge. Die ei»,e Fahrt gcht nach Bl.-d. und zwar erfolgt dw Ab^t SonntaH, den 12. d. um 6 Uhr und die Rückfahrt am Mon tag iml.24 Uhr. Die Fahrt stellt sich samt B«rpflcgung und Mchtigung auf A0 Dinar. Die Meitj.' Fahrt geht nach Graz; Mfahrt aul ÄilNltag um 8.30 Uhr. Rückfahrt am Montag unk >2 Uhr. Fahrpreis 80 Dinar. Nähere Informationen in den Reisebüros des „Pntnik" i« MariHvr und l!el>je^ n>o-sell'st auch die Anmeldlingen cn-tgeqengelwm men werden. Bekamtmachung Bei der Benji^uMtz in Mvribor auf deul Kralja Pet^ trg, wo oberhalb der Punt Pe mit gxoßen Lettern die.Aufschrist „Lötz" weit sichtbar ist, wird gemischtes Alkoholbenzin als Rei^j^n verlaust ui»d zwar uin den Preis, dei^ 3» Para ni^riger ist^ als der normale Preis für Reinbenzin und unl 20 Para höher als der normale Preis für gemischtes Alloholbenzin, welches an dieser Pumpe verkaust wird. Unsere P. T. Wnehmer werden hiemit aufmerksmn genmcht, daß Sie sich durch diesen unlauteren Wetibewerb nicht irveführen lassen solleiu .MZ di«w t tz. z., «»j?i»»k. « (Für voritehendeB^^Ntttnlochluug übermmint die Reda-ktion des Blattes k^nc Berantioor-tung.) Nl. Miligkeit einiAer Stwer». Das Steuer amt macht darauf auf,nerk-sanl, daß die z^vei-te Bierteljahrsrate der Gebäude-, Erwerbs-, Aienten-, GesÄlschasts- JMiygejellen- und Umsatzsteuer sowie Militärtaxe am 1. d. Mig goworl^n ist u»ld bis spätetstenö 15. Mai entrichtet ^«rden muß. Die Lohnsteuer ^mt deil l^igen außerordentlichen Zuschlag sowie die BanatSnotstandsteiter sind binnen IS Tagen nach Abkrus eines jeden Moitats abzuttesern, sofern die Lohnsteuer nicht durch Iteuerstempel im dieSbezügli-cheil Steuerbuch entrichtet wird. Die Pau-schalumsatzsteuer ist auf Grund des buchmiißi gen Umsatzes für das erste Quartal d. I. bis M. Mai zu erlegen. WiÄ> die Tteuer Vicht in> der angegebenen Aeit entrichtet, wird dieselbe zwangsweise eingehoben, wobei neben den Cxekutionskosten auch Käsige Verzugszinsen in Anrec!^tt»ng gebracht werden. * I» der „v^iw WS unerreich. te Pr»sra«m ist «tt W»x et «Mick? .W40 m. Miichtißer SchrjmtGe. Der l7>jährigc Mechanikerlehrlittg Franz H r i b e r n i k, der schon einnml durchgebrannt wa-r, ist seit kinigen Togen imoderum spurlos oerichwl'.n den. Trotz eingeleiteter Nachsors-^ngsn fehlt von denl Burschen jede Äpur. Nl. M«»shaichel. In der Mins«a utiea üun «s gestern unter dalmatinischen skrämern zu einer tätlichen Abrechnung, bei der der Krä mer Ivan L a> e eine klaffende Wunde an» Kopfe erlitt. Die Polizei veranlaßte seine Ue^rführung ins Krankenhaus. m. Wktteibericht vom 8. April, 8 Uhr: FeuchtiqLeUsmesser 5, Baro,netersta»»d 730, Temiperatur tt. Mndrichtm^g RS, Bowi^-kmch ganz. Niederschlag Regen. Apothewmachtdtmfi Z«tt»«ch: Sv. Aroh-Apothele (Mag. B'd-mar) und Magdalenen-Apotheke (Mag SavSst). Donnerstag: Swdtvpott^ke (Mag. MinaM) und Schutzengel^A^iochelkc (Mag. Baupot). p. D««W«»G. In der Aoch«s.^k»pellc bei Pwj wurde kürzl^ der. Mechlniiter Franz A o j n i k nnt der HanÄessttzerstoch-ter Frl. Käthe Schweiger g^raut. — Tvauzevgen waren Zng. Herbext Artecha? für den Bräutigam und Direktor August Schweiger st^ dic Brcnet. twsere herzlichsten Glückn^ins<^! p. «in »Wer Jnße»i««r. «n der Tech^-schen Hochschule in Araz legte der HSrer Ä'c? B r ü - - i s aus Di- plomprüfung ab und verließ dic Anst<,tt als Ingenieur-Architekt. Wir gratuii'^ren! p. Blitzsch»chtnrnier. Äerstangeilen SmnS-tag fand im Cafe „Europa' ein Blitzschach-turnier staitt, das großes Interesse erweckte. Sioger im ' toten Renneu blieben Doktor S ch e i b l, Sch wab und L eva Liö mit von 12 erreichbnrcn Punkten. p. Die P»sojilnita in Ptuj, eiil Geldinstitut, das schon seit deni Jahre 188li besteht, hielt dieser Tage ihre Äeneralversalnmlung ab, in der der Tätigkeitsbericht für das ver Aangene Jahr erstattet wurde. Die Mitglie-der^l belief sich Ende 193ü aus 3782 nüt mit Anteile»» in der 'Höhe voll 52.258 Dinar. Die Spareinlagell verringerten sich bin llen Jahre^rist von 20.65 auf 19.95 u:^ die Älrlehen voil I7.4 ans 16.9 Millionen Dinar. Die bei anderell Instituten hinterlegten Mittel der Anstalt gingen aus 3.7 Millionen sDinar zurück. Äe Poiojilnica besitzt drei größere RealitÄ^ei, ilil Werte von 459.099 Mnar. Der Reingewinn machte im Vovjahr 59.599 Diinir aus und wurde dein besonderen Berlustfond zugewiesen, der danlit auf 1,787.999 Dinar anwuchs. Der allgemeine Reservefoird betrögt 99.859, der Unterstützungsfond für die Beamten 319.599 und der Notstandsfond 59.999 Di-tmr. Die solide A-rundilagc Instituts ut»d die vorsichtige Geschc^tsführullg stärkt das Vertrauen, ^sseil sich die Anstalt bei der Bevölkerung in so ho'^m Maße ersrent. ^ tche c. SvanDelische Psarrgemeinde. Ani Karfreitag wird der Gottesdienist uni 6 Uhr abends, anl Ostevsonntag unl 19 Uhr vormittags abgehalten. An beiden Tagen wird das heilige Abendinahl geisipendet »oerden. Anl Osterniontag wird ini Gottesdienst um 19 Uhr Herr Bikar Eugen B n r g h a r dt seine Antrittspredigt halten. c. Ver Gtadtvoranschlag. Das Fiimnzini-nisteriuin hat den Gemeindevorschlag voil Celje sür das Jahr 193«/37 in vollem Um-saltge bestätigt. c. Alttatholische Psartgemeinde. Die hiesige altkatholische Psarrgenleindc gibt folgenden Gottcsdienst-Kalender für die kom-mendeil Kar- und Ostertage bekannt: Am Gründonnerstag Messe nnl 18.39 Uhr (mit Beichte und Kommunion), am ^wrfreitag Festgoltesdienft unl 9 Uhr vornlittags, ani lkarsamStag Auserstehungsfeier uin 19 Uhr und anl Ostersonntag ^stgottesdienst um 19 Uhr. Alle Gottesvienste finde« ini „Na-rodni dom" statt. c. Das Dampf- u. Wannenbad der Stadt-j^nteinde Celje ist in Allbetracht der kommenden Osterfeiertage bis sonnabelld ganz-tägig geöffnet. c. Martin Meier spricht in Eelje. (5s sei nochmals auf deil ^ute, Mittwoch, abend 8 Uhr im Großen Saal der „Ljudska poso-^ilimca" stattfindenden Lichtbildervortrag aufnrerksain geniacht, bei denl der bekannte Alpimst Martin M e i c? r aus Müncheli (in deutscher Sprache!) über seine Erstdurch steigung ^s Nordabfalls der Grandes Jo-rasses (4299 iv) sprecheil wird. Karten im >eP»»toi»e: «i» Emn-Bß, den Atzri'l ß'WBß««. lwion-Tonkino. Zunl letzt^'n Mal Mill lvoch das Tagesgespräch w>n Marlbor, dvr größte Fikill aller Zsiten, „Michael Strogssf, der Kmier des gnrm", in deutscher Spvack^. Dieser gigan.tijche Filln hat b^ uns einen Rckordbeju
  • , t t" (Novisad) die Ansichten cineri^maj^bervdcn Persönlichkeit der iuqoslawischeit. Da Illgoilawien keine k'.'iuÄva^l lMe und tein anderer sta^at ihn: ähnliche Vor« schlage geinacht oder init il)m irgendwelche 'Ablnli-chun'gen getr^sseu hat. wie dies Deutsch land in dein anl l. Mai abqeschlosseneil 5>andelc''ver^rag getan h>c»t. köimte Iugosla-u>ien seinen freunden rnhig antiWorten, daß, wenn irg<'nd jeinand Vo^Mürfe verdiene, dani, in erster Linie sie selb-st. (5in aN'derei-^^iorn-nr^. der Jugoslawien gemacht ^vird, ien nach Deutschland nnrentabel sei. Aus ^wsec. Problem l)ier einzllge'k>en. nnirde hier zu niei. fi'll>reil. aber in den Porwürsen sind nirgends nnrtliche Bcineise angegeben, Ivel-<1>e ^ie^? liestätiqen. Die v>anptsache näinlich das; Ingosla-nüen oline >^AnSstthr nicht bestellen ki)nnte, anch ivenn die Ausfuhr i,, einzelnen Fällen nnreiitwbel auffällt. Viel ^laub wirbelle auch die an Krnpp erle>l!e Bestellung zur Erneuerung des Eisen iperkes in Zenica auf. Einige-''sch^'Holflowa-fische Zeitungen behaupten sogar, daß Krupp eine Filiale in Zenica eröffnen wird, »»b' wohl allen bci^nlnt ist, daß ^iose Firma tiur die inl voraus verein^rten Arbeiten ausAU« Mren hat. Uln hernach die Schliissel der Eisenindustrie in Zemoa zu überge- ben. Krupp hat einen besonderen Vertrag über die Lieferung der evf'vrderlichen Materialien mit 8jSihriger Zahlungsfrist tvbge-schlössen. , ; Man wirft Jugoslawien iveiter vor, n>ar-um es die FaHrrk Kritpp in Essell bevorzugt l)abe, wo doch das Alonsortiunl Witkowitz angeboten habe, diese ?frHei^'sn UY ter viel, gi'instigeren Kreditbedingungen zuführen. Diese BvhMlptungen sind nirgsndH in i-hren Einzelheiten beiViesen, solange es diese Bel^auptung nicht bvtveist, muß nian glauben, daß die Kl^rt>bediltgungvährt ha-t, in keiner Weise uligi'in-stiger als die Fabrik Kkoda sind. Politik und Wittschast gehen selten denselben Weg. Es gibt Staaten und Viri> sie iilnmer geben, die nliteiniander befremiM. sind, ohne daß ztvischen ihnen bosonders enge Handel^'rbindungen bestehen und umgekehrt. Vor einiger Zeit tonnte ma,, auch Bor--wiirfe besonder? Art hören. Gewisse ?^eunde Jugoslawiens behaupteten, daß Jugoslawien als ?l^grarstaat seine ?A?tschaft»politiik auch als solcher iführen umsse. Dies sei senl Schicli. sal. Wenn das nuu einmal der Fall sei, livaruu, treibe Jugoslawien, so fragten sich unsere Freunde, nicht eine Wirtschaiitspolitik in l^meinschaft mit seinen Poli'tischen Freunde, die ihn, diesen Gefallen irgend-lvann, ivenn au6> auf Politischem ^biet, vergel'len würden? So sprachen einst geimsse »freunde. Aber auch heut« hört inan aus ihren Reihen, daß Jugoslawien dem Druck der deuts<^n na-tioimlsozialisti^chen Propaganda nachzugeben begonnezl habe. Dies sehen dioj« SNeisc dar; in, daß Jvgoislawien i^n«n Handel mit Deutsc^nd erweitern will und sich bemüht, die Einfuhr aus Deutsen' 7. d. . oder irgend eine andere. Propagant^ Jugoslamk«^ die Augen dartwer i^ffnet, loelches seine Interessen find? ' Denen, die sich auf politische Gefahr eine Verbindung J^lgoslawivns mit Deutsch, liand berufen, könnte man ruhig antwovteu, daß Jugoslawien ständig seinen Verpflich-'tungen nachko-mmt uird dtrß es keine neuen Verpflichtungen eingegangen ist. In dieser HinM steht Jllgoslawien auf einer um die cs manche Staaten beneiden können^" ' BvrWhertchte L j u b l j a n a, 7. d. D e v i s e n. Äer-lin .I7Ü4.M—17S8.78, Zülpich 1424.2?— 143l'^29, London Aü.Vl—219.07, Newt»ork -Scheck il-ling (Privateleanng) 9.25, engl. Psund 25,0, deutsche Clearingsch<^cks 14.05. Zagreb, 8. d. S t a a t s w e r t e. KriegSs^den 355.U>—356.50, 4°/o Agrar 4«.50—47, ttV« Bogttir''(Neme Stücke) 01.^0 -^ 7-/« ,Jpveftiti0N«a«loihe 8Y__0, 7" v Stabilisationsanleihe 80-7-81, 7"/° Blair 71.75—72, 7-/0 tzypothekarbankanleil)e 8i.25 —81.75, Nationalb^nt lN75—0, Agrarbank S40—Ä50. Der VeinmarN In dell letzten Wochen ist am Weinmarkt in Slowenien insoweit eine leichte Erholung zu verzeichnetl^ als eiu ansehnlicher Teil der BorvÄte an den Mann gebracht »Verden konnte. ES handelt sich hiebet nur um billigere Weine in der Preislage von 2 bis 3 Dinar pro Litte^^ während beffere Sorten sowie stSrkev^^fwMtin Satz noch reichlich vorhandenH^S^ticat besonders auf den 'Weinisch^ 4 und ü Dinttr, ^kr noch bessere und stk^ere Qualitäten dagegen 6 bis 7 DiRar'gefordert. Das Interesse für beffere QMitS^ nt' ^Kr gering, »Ehrend billiger«! Torte» MÄ^rte Ä^c^ung fi^-den. ' ' ' ' ' DI« VerteilMtß der Rohstoff« und Köttmien. Im englischen Oberhaus hqt.es kürzlich eine' interessa^ »V»M>rDe^ ltbSI: da» Pri?» ble^ dei^ ÄpjhW^rteil^ng ül»S des Aölo-nialbefij^s g^ben. Es war kkr die enM sche 5>ffenMchM'^immerhin nicht ganz be-. deutungÄi«i.?da^r,prb«Uerpar!Mche Lard Arnold einmal darauf h^wie», t»aS britische Reich habe «i^ der Erohz?rfläche m» ne, besitze ein Ätei^^ .deic Wektweizenerzeu-gung, die ^Wte der Weltwöllerzeugmig. mehr al^ di« ,Wfte der' Weltgummiey^^n-gung, ü^r. «iy Äe^el der Weltkohleerzeu-gung. nahezu ein Drittel der Weltkupfererzeugung und nicht lyenlger als V4?» der Wettnickelerzeugung. Bon den Ä5 verschiedenen Arten P0ll^ lebenswichtigen RoWof» fen, die eS gäVe^ ^^önne dftS britische Ret-ch iit 18 Fällen seine Versorgung inneröülb de^ eigenen Wchtherciches als gesichert ansehen. X D«t M Miirz. Nach Mittei« lungm t^r M^pyalbopk betrug im vergangenen Monat Attrz det Preisindex im Aroßha^l!^.7V„ was. gegenüber dem vor» angegängenm Wonat k^ine Aendetüttgf, gr» genüber t»eiy^ Mpnat dageg«r ^n AbbrSckeliz von.111. darstellt, wobei der Dutch schnttt des Jahres ckit 1V0 angenow-men wird. Im März v: I. belief sich der Index auf Ä t^nd besserte sich demnach binnen Jähressrist .um tt?6. Bei bei: Pflanzenprodukten al'ng del! Index von Feber auf März um 2.4 auf 80.5 zurück, erhöht^ sich dagegen bei ^Bieh^ und ViehproduNen um 1.8 auf'5S.g; Sei Dckustri^rtikeln ist die Preislage nallezn^ unverändert. geblieben. Jnl Export besserte sich der . Index unz 0L auf 65.7^ während derselbe im Ämport uni 0.Z au^ 71 .g Pünkt«^' nachließ. > X «MMtchtzixr I« der Gemeinde Cossöin^ in Sardinien wurde ein breites KaolilUaMr Entdeckt. Durch eine chemische Analyse wttrde festgestellt, dcht. ^ ' ' X PttiSsch>>jWl»kt im ungarischen Teztil. Handel. Schon di.e erste RatKsitzu:tg der neuen Budapes^r Dertilbörse hat eine wichtige Initiative ergri^;x, ind^'m der Vizcp'räsi-^nt einen Anglich«» Antrag zur ^r^n-derung des üb>orhq:!dnehmend^ Schlelrl^r^ Wettbewerbes eingebrkHte. Die Tcxtiltndü- vlcvkci pokIßhO» UN«> F^kMNl» m (uaiieoizner, uncl (Zgz-1 balä seine ^uinicrii^mlceit uuk sicl«. I^r truT c^oLnei- luL'^eii «iiLti mciit loielit vvrtilütten. I5r niu^iite irker tZncli LMlie ^uxen. er nun jlimitten äiviier l'eutelskerlv !>tan6. iiie nur Herr il>^^'i> un>.I Olircii. «ct «ot«- i«»t>or KwHtMor «ZT ein prtteiitiees WeiirketiiinL. Ulis 2ur l'rouäe tieine8 kZosit^er.'; iiiclit ^venjx von tl'^rt««nan. clali clieZer l^iose I^rtlios .tiisk. Lr vureiten x^vliünselk. besonäe-r» von einem »vi,r eletlsnt «etcl'eiäe-ton Musketier in!t dininen ^rAmis. Ls kkim eernclexn xu cineni 1. nllit?» ked «tr dsyMti vsr »O?r XspMtn dG0?«lGN ,G>NG I.O«»O »u »lek Sobaicl äie 1'ltr ?um ^rdeits^im-mer Kai^itÜns öffnete, vuräe im Vor-xemaek still. I'Ivrr 6e l'röville Sellien >iciilec!iter I^sune 7.u 8ein. ?rc)tz^-dem empflNL sr den juueen ^ann. 6er 5iLii fast Ki8 ?ur kräe vernetzte, mit «ro-Ker llöflicill^eit un6 lkcllelte >vie in un-jLenvinnvr t5rinnerunL. «»ii» er äen uuver- füsekten (Zs5eo?ner 1'onkÄll c!er ^nrecke' liörte. ^dyr sctlon einen ^ueenblicli 5PÜ-ter «ekritt er ?ur Mr. un6 inckein er zicil ä'^rwLNSN eexeniiber mit eindr llsnäbewexujiL eytsctlMcllLte. rief er mit ^ornvorksItizstet'.Ztlmme liinsus in8 Vor-eemacli: ,"l'mtli»?;!'' ^i:nni'^' ^tti(ii>!« ....... . . ' IvmieMay, iim S. «pr« kvSl stv»e bwet d«m Großhandel ei«n Pakt m dem Smne Ml, daß, wmn 8lp/s der Vro^ kaufleute Preisbindungen eingehen, idiie Fa-' k»lMn die rchtkchen M/« der ^oi^^fleutc nicht iwchr beliesttrn würden. X Di- «>««ftchr w Lpril. Die zweite Sektion deS tschocho^lowa-kifchen BiehsyndikatieS beslchßoß ^ i^l lau» senden Monat 40 Waggons zur E'm-fuhr fr«izugebell. ^IlDL Au» dem Stadttot 3»ei «M Strqie»jüGe i« »er StM. Dü" Gtodtvat von Lsltbljana htÄt Diens ,ag abends eim Sitzung ab, in der Bürgermeister Dr.A d l e s i L zynüchst über einige laufende Angelogenheiten bertchdeie. Dringend notwendig ist, Abednsr hervorhob, die Smrierung d^r Städtischen Spar-kaft« :md der Elektrts«^ Stra^boihn, deren Wagen Gefahr laufen, gepfändet werden, fmcner d« <5he»«er. Der Hörer Franz Strojin aus St. Jernes in Unterkmin legte an der Techn^chen Fakultät der Univer sität die Diplomprüfung a^ und verließ als Ingenietir der ^emre die Anstalt. lu. Ne «emeinde »aMeM»g »vivd in zwei Gemeinden geteilt. Ve Vv'r der Kom-masfierung bestal^ne Gemeinde R a j -henburg wird wieder selbständig und behält den Namen. Die Umgebungsorte An-Se, ArmeLko, Goriva, Raztez und Stolovnik werden zur Gemeint^ Sen o Vo zusam» n^engeslNoffen. lu. Ew Mo«fter^ttzturukr. Der Slow«. Nische Schachverband veranstaltete vergangenen Sonntag in Ljublsana ein Dlitztur-mer um d« Meisterschaft von Slowenien, an dem LI SHie^ teilivchwen. Bormittags wurde das Vorspiel m neu« Gruppen zu neun Konkurrenten durchgeführt, iv'>be! Aar! KomL auS Mavibor, ferner LokovSek, Koojan, ChM Bid«ar, F«rkm:, Fng. Weiß, Jakulm, Longer uVd Auncelj, jev«.;.-lll seiner Gruppe, die grkßte PunkteDhl au! sich veveiivigten. Nachmittags lnaßen, wieder gruppenweise, d^ ersten zweiten, dritte:; usw. Sieger «ihre Kr»^. Ms Sieger in dtt höchstm, Gruppe gmg der Mariborer K o-n i S hervor, der damit deir ersten PvvtS er. hie^. lu. Sei«« va. GeD«rtstag sei^rtc dlescr Tage der SchrMteiler und Dichter Ianko Sa m ee in LjMjana, der viele ^ahre in Mavrbor als Lehrer tätig war und jetzt in Verwendung der Unterrichtsabt^ilung der Banatsverwaltung steht. lu. «traßemmfa». Bei Araitj stie« das vom Akademiker Michael Puck gelenkte Auto gegttl das eiserne Geländer, durchbrach dieses und kippte dann um. Der Wagen blieb über einenl 2y Meter tiefe« Abgrund hängen. Die drei Fahrgäste erhiÄtell nur gering fügige Verletzungen. Der Wagen ist stark beschädigt. lu. Eine Leiche gestohlen. In Jesenic« starb Montag der 47jäh^ge Thomas Roz-man aus Gorje im Krankenhausc der Vru-derlade. Nachts kamen zum Totenwächter zwei Männer u. ersuchten ihli, die Leiche besichtigen zu dürfen. Währeird sich der Wächter str kurze Zeit entfnnte, lu^n die beiden Unbekannten di^ Leiche auf die Schulter und schlichen sich davon. Unter der Bahn brücke wurde der Tote auf einen Wagen geladen und int Galopp nach Gorje ü^r-führt. Man glaubt, daß es sich beinr Leichen-diebstahl darum handelt, die Entrichtung der ziemlich hohen G^ühr für die Ueberführung der Leiche von einer Gemeinde zur anderen zu vermeiden. ik. Veid«>n«Stz»il. Der Sohn des hiesigen Hausbesitzers Strasser, Josef E t r a s« s e r, erlegte vergangenen Smlntag in den Hudinja-Waldungen einen kapitalen Auer-hahl' im Gewichte von K Mogramnl. ik. Die Ausfützrunß des „Meiueiddauer" stand auf besonderer .Hiche, wofür den braven Darstellern besondere Anerkennung qs-bührt. Hoffentlich i'rbcrrascht uns das Schan-spielerenseinble der Feuerwehr aus Zocka bald wieder init einer neuen Aufführung. ^ Nsiiie» e. Vyrtrag, Die )Verksfeuerwehr hatte anl Sonntag in MeSica ihre erste diesjährige Dübt'.'n Bortrag über erste Hilsc bei Unglücksfällen und anschließetld daran über GisgaÄvirkun-gen und -schütz. Nach ihm sprach Ing. B a-r a g a über UnWc durch unvorsichtiges Arbeiten beinl elektrischen Strom. Zum Schluß erstiattetc Wchrhauptinann Bon-Lina einen ausführlichen Bericht nnd I)ob besonders die Borteile des neugegrundeten Unterstützungsfonds hervor. c. DK Operette die SamSra^ und Sonntag in MeSita aufgeführt wnrde, ^oar ein voller Erfolg. Frl. Zt a t n i ? war eine reizmde Erik^; was ihr an Stinm»^' fehlte, ersetzte sie durch ihr anmutiges Spiel. Die Herren Jng. U r ^ i S und M a u 6) l e r waren ausgezeichnet und sorgte,! auSg'ebig für herzerfristhenden Humor. Auch aile übrigen Darsteller verdienen volles Lob, ebenso die StlaSej-lWpelle, welche sich diesinal als Theaterorchest^r vorstellte. D?r reiÄ»? ?e:'^ fall war wirklich verdient. / / ^u^»I. K«ors6o?k Sk d.. 6. 8 o. j.» ÄotmiaUoaale« Ttfchtmnts-tumier ln Martbor Wie berichtet, bringt der SSK. Maribor anl 18. und 19. April das zweite iilternatio idak' Turnier uni die Tischtennismeisterschaft von Mvribor zur Durchführung. Für das Türmer, dessen Protektorat die Stadt-gemeiude Maribor übernommen hat, wur^ den folgende Proposihiotleil festgelegt: Das Turnier unrfafit folgende Konkurren zen: Mannschastsmeiste«schaft (3 Spieler), Herrenfinglc unl den Pokal des SSK. Marl bor, Juniorensingle, .'derrendouble und 5)er rensingle um die Meisterschaft des ehetnali-gen Kreises Maribor. Die Wmpse werden mit New-Billa-Bällen nach den Statuten des Jugoslawischen Tischtctt,tist»erbandcs ausgetragelk. Anmeldungen sind an Serg. S e n e f. o v i 5. Mnribor, Razlagova ul. 25, zu richten. Die Verlosung wird ani Donnerstag, den 16. d. nnl W Uhr im Hotel „Orel" vorgenommen. Für die Mann schastsnleiqterschasten hat die Stadtgenreinde Maribor seinerzeit eilten Wanderpokal gestiftet, den di<. Mannschaft des Zagreber Eis laufvereines verteidigt. Die Sieger in den ein^nen Konkurrenzen sowie die Zweit- u. Drittplacierten erhalten Ehrenpreise. Die Wettkänlpfe gelangen in! großen Union-Zaal zur Durchführung und zivar am 16. von 15 .bis 24 und anr 19. Aipril von 8 bis 13 und von 14 Uhr bis zum Abschluß der einzelnen Konkurrenzen. Teilnahmsberech-tigt sind nur beim Verband verifizierte Spie ler. Das T u r n i e r k o m i t e e setzt sich wie folgt zusammen. Dr. Staniol, Dr. Zahradka, ^g. .K^lda, Zora Navnik, Direktor Loos, Mastek Prof. Seunik, Golubo-vi<" und Boglar. Turnierleiter ist Senefo-viö imd Oberschiedsrichter Sepe^-, deren Stell Vertreter Koier und Pn^nsak. b. Kie i^ürs» tolxe ist überaW reiekksltie gestaltet. Iledvr 6ie pflanzienkarben uuck äeren öe» ckautuae. Über ^tomv uoä l^baremp-iinÄiedlceitskrankdeiten tider äie Vlau-mvi8e uv6 (lereri ?smilionlvben. äva l'elelimolek, llt»er Raupen un6 Käkvr u. verselileäeiKv wicktixo distursr8ekeinun-xen deriektet cls5 vorlieeeuäe ttekt. vio Kurzbvriekte aus >Vi88en8ek»kt uu6 'l'eeknilc 8w6 sedr maaalessltie. Die ^ULststtune uack Kvbilävmnx ist mn-stereM«. Verla« 6er frsnk'seiien kuciilisnälunx. Stutteart. pro Viertel-Mr l.SS Mrk. : Sin gros^s leichtethletische Meeting bringt am Sonntag, d^n SL d. der ZSK. Marathon im „telezn'''ar"-Swdion zunl Austrag. Eine nähere Ausschreibung bungen wir noch. : Wiener „Auftria" in Kragujevic. D'e Wiener „Austria" trat in Krasiujeva^ gegen die dortige „Anmadilsa" cm und siLatc A:l) : Pailmieri siegte ui der Endrunde deZ Tennisturniers von Genua aegea Rado «:S. 6:1. 3:6. 6:1. Im Doppol schlugen Palmieri-Rado das deitsche P<»ar Lund-Mvfert 6!?. 7:5. : Sriechifcher TenniDmeifter wurde lies. welcher in der Endrunde n Athen gegen Gregoriades 6:y, 6:3, 4.6. li:! siegreich blieb. : Ze«>i»qWition i« »«päd. Ans der Rekse nach hielten sich gestern ^ku-lseviö und Pallada vn Beograd auf, tvo sie »nehreve SiZ, t«r mtn wieder in Belgrad ^veilt, 6:2, 7:?, und Palladn rang den AOiiMii-ulM Mt S:2 rck!' der. .Jim Doppcl bbieben K'ukuljeviö'Nadoaa-noviL gegen <^toK-Pallada mit 2':6, '^,5, ijsi, 8:6 siegreich. : Jvanavie stellt neue« jugoftawische« Rekord iiber 4W Meter HSrde« a»»s. B^7ne Ivanoor<-, der fanlose jugoslawische Staads relkordeur, ging dieser in Bueidos Aire? iii einenl stark l>esetzteil Meeting a» dell Start. Seine beste Leiswnq erz-elt^ er über 4W Meter .Hürden, wi^> er nlit 5x5.2 ^ek?n?-den beträchtlich den jltgoslalmschen Sta^»^?' rekiird nitterbot. : Menzel und Henkel im Fmate. Zu eitlen: neuerlichen Znslinrnl.'n:..'.'sicn Menzel und .<>^'ini,'. Eve«^r vor kurzenl anfgestcllten Weltrekord iw?r Pard.? von 6:14:8 auf 6:0ft.8 : Zlwii alt« Weltrekorde oervessert. einer wenig gebräuchlichen Iledunl',, di'iil Hoch'prin>?<'''. ohne Anlauf, o' rald Osborne, der Olyinpiasieicl von W2i. bei einein Me<'tinq in 5t. Loni? den 2:^ re alte,, ^)^ckord dc>7 Amerik,inero t!?ioehrinl^ von l.67 auf l.678 Meter. ^ Eincn Lnt'k i'lber A» Meilen g«m.ann 5!?i<>a"i :n Er verbesserte damit de« Weltrekord sll>?r diese Strecke, der sei? ??. -.'^>ie>n7er tton deni EnMnd<'r Eros^laud nnt gehalten nmr^'. Donnerstag, 9. Upril. Ljubljana. 12—l4 Schallplatten. 1« )>w-dioorchester. !8.4<> Nliefkasteil. lv R^ichr. 19..30 Natioimle Stuilde. Ä> Reli^iliser Bortrag. Sodann lHeistli'ches .^^onzert. — Ve». grad, l^ Ueberlragung auö der Sabori«»-Kathedrale. 19.15 Mchr. 19 :j0 Stunde der Mtion. 20 Chor- und Orchesterikonzert. — Berlin, !7 Konzer!. 19.15 Geistliches'^n-zert. 21.10 Orc^ter. ^ Bresla«, Konzert. M Schallplatten. W.K, Dcvs Spiel vont dents'chen Betteln»ann. — Budapest. l7..W Schallptatten. 19.40 Konzert. 22.35 Salon« nulsi?. — Hamburg. 18 .«iwnzert. 19 .'Herenballade. 31.1« PassionMinzert — Leiyzty. 18 Bwsmnisif. 19LN Bon Verdi zn Puccini! A).1y Musikalisches Aarbenspiel. _ Mi«- chen, 1? Alte Passionsnni^ik. 18 Schallplai-ten. 19 Hörspiel. 20. W Blasmusik. 21.:i<« Prcknischer Abend. — Wien, 7 Tnrncn. 7.S5 Schallplatte«. 12 Vach und seine Zeitgeiws« svn. 13.W Sinfomekonzert. 14 Schallplatten. 1S.30 Kinderfunk. 1S.yf» Owtorien. 17.30 Lieder. 19.30 Bach^!ikoltzert. 20 15 LWestertauzii^l. -ZZ.M BcsthwMn^nßer't. Nvmm« 85. TWU-Mch, »n H. «M «« Die «^cklinstea OstvrllsrtöN I,ei ^iov^'uk, (^yzpo^ks ll>iLU. 3ZZ6 einl»s«dtlel»«r ÄÜvf lZeläin^ituto Zl)>vik XVcrtpuPiere (Xrleesü^ksäen. rente) ksuit uiiä verkNutt. .-^U8i:alllllnj?en i:u «ünstl^sten Proisen solort In lZsrkol«!« ttvslt^sr l>vr Spsrdiielior unä ^ckulänel'. >veii^et d-uc.'i vor-t5:ml.'N8V0ll Äii (Zie k't.'ir.s >VloI« PIsninSvll. Vzntcxe-5cliükt8bürci. l^jub^isna^ I5ebt-Iikivnova ul. 14 ls. seieplion ZZl^lv. >velc!ie8 ilir ZtrenL Durekl'ükruliL 8-imtIicner üfte bürst. <^3? !>ilkerfuclii;c, XreuTtüc^se, lilsuiüclise. ^luska. svwle clie lieuLsten (^uppes vor 6en f'e!-l-st!»»:«« mit il)?6 !^3c!i!aö. — liei i<üi 8clniermei8te7 p. i^em kki. tin5fln5ka Iii. .^7. ^ctites Nnllänllar >NilcUdrot l.inlikiclilt llÜLkerei !<.ikn8^, X tti-msls I?s>kk,us. Xo?0:1kki ?4. l el. ?^-44. .>t80 .^eli7 kute,- >VÄn für t)!.ter» von 5 I^itor nu»>v.'i.'!8 lej Xosaki. iiLkvii Vclier. I I.lter 5.5<> Tliii. Kupiervitrioj. Die t<^7ike8it/.er vei-cZe,, ^Li-stün-(IiLt. lZiiö 8!e sicli n'ir Kuiit.'i-vitrin! dei l^er I>:l. /vielj!>kl> c. 1?. I'e!. !tiiiiiellleri nniiiiicii. Nsus. .»? 8?-^ loin. kkLienet fiil- I'vport <>6. <,everke. «elir Iiüro, Vckk.nite klnIsmilionviUa mit (Kartell. k'aris)Niuke nn t^ie Vcrvv. I'Ur Ksrstxol^ ?skle per sirnmm l)ln. 28.—. örillanten, sZcilä- unc! S!Ibermün?en. I-sücliLtoreise. »»erjov «in. t;y79 Ksuke altes (Zolä. Lildvrkro- nen. flllsclie Zliilme ?u t^üclist-nrLlscn. Stumpk. lZcziäarbe!-ter KoroSka cesta 8. 3857 l i'il l.'l>?lt(.NLl- l'lse''« .psrkt'rä !l^clVuto. »^ut — »>.sl. /lü^cliriiten nn o!e Ve -vv.-tlsun,^ imter K» Vt-r^ciiie^ene 1VtSbvktiie>lo eu verkauien kei vivZak. .'^ün ui. 7-II. '^552 likelnrlesilnjr vom VVeinbere »^eljski Iirik« von 5 I^it. aus» ^vSrts per I^iter 7 Din. I.eele Qedinäe Iiletür nimM eatse-LLLen Dr. 8clierbsl»m, Kre» kova 14 I. 2853 2U verlcauten: Vitt. K«»^teri. Stiikle. 1?» äil). ^err«nfakrrscl. Vorkän» L?, lafeldett unä K>jen1iri;m /^nkrsxe Vetrinjska N-I! 'inl<8 3li3f. Scliönes Nsrtdolttckwielm-msr 2U verkauten. ^NTiikraL. Lpöä. Iia<1vLMle 16. 3337 i'Ücr >nsr. s^e verwel»".it l?aäl:?immerbenüt7.u!i? om Nuvpwiat^ üu vermis'.en. >.n 2ufrse. im (ZesokSit SekmtÄ^, ^t«^^.iA ul. 4. l^r'l4 8ysikcrö^>mmer nur an .^l. leiustet^ei'.^o k^erson ver-mik^lvn. LlovenskÄ ?6 s. 3/ '.Z ?knmorlll>ttoirin t;l.>ttrl>t. (j08pttk^vet8ii^l 15. Z616 iür 2>vel k^eräe ol'er mit ?cliupl??n xusc^^^it /u v-nniieten. ^nfr. dc-i ^ fjbliiav^k.'t c. 4. «.n, __^?c.i7 jViö!)!. Ammer 2U vsr'Nieten. /^wnljif.s 10-1. 1'ür 1. ir.ökl. Ilmmer mit ä'-.:!ittlncrbenüti5unk. vv. iiu-t^r ?^üu?mann8kc>8t 2N reu Herrn ak 13. '..u vermieten. U';8Ar. 'l'i'.;!,l'rz«'va u'. ^>-1 /lmm r un«l Kiiek'Z VN!I piil:>:t I>L>ic>'> ballier ke^u2nt. -ic, Vt.'rv/. ^6Z9 Züntiere Küctiia lii? »«' lv', ^viinüclit in oin?7n r2': unter/ukI.ri'nen. ?u5cl^r. erbet i.i uiitl^r n» tZie Vi^rvv. 3s)i>9 ür/it^licrin init .li^Iire^i/e.i^-ni?.;'.'li, perkelit kroati^cli. sIc-vveni^cli un6 cieuts:n cil:nc!. mit XIavior-. llL'.s5 UNcl !^ijilkLN'I'.N>?8'.N. stellt: über '.7'»I. ^nträee unter »'lax.) UN <^ie Vor>v. Nl»toktudenmj»«lcbvn. vvelebes auek nLIien kann. wr>^ >nwrt lmiLLnommen. ^llr. Vervv. 3471 s^! I «l. 50X0 Kl^Uo» »lie 1iest«n Hlaribvr, (Usvni tr? 21 bei le,nüenik Uerreoliüte 8O^e 8portlcsppei» in sllerneuester k'A^on unol so^iclsgt«!' in jecier k'reislaxe kei vQgstti » I»n«, »«»eiwor (^o«po8tcs ul»Qa ijt>er 80 vWsckieclene Lorten se^on von Wiioeüsz« WwcmiiiiE MM^UMevwIUM ' '" ....... Lm ?»rt»er Lt,«v»tr«r ivur6«, väkk»i»ä er m »»i»«« dor»t»ium e»p«rjm«»t1«et«. . piöt»lt«k Äueok «e 6^ tt«»t Usioksoä» »»rt m»vk»6e Väck»»-. äi« »I« V äurek «ia V«n»I»«a .0,7««» V«— Ä»»r »«w» »«aä »»«t- »ckupp« uml VeriRr^« »o«u»^«o »»« »ntküttt« «m» trl«ek«, u«u«. Icisr« ttaut voa (»«Kfsde. ^1» m»n ät«»»» »uk Hil»w (!O»leI»t «a«r ^n- zc»kl ?r»u«»» «ipeo^t«, «» 6«r»n U»vt um Z hi« S »ul un« j^it«»»«r,. vsrsnßt ,rv»it»rt« ?orva uao v«rl»»1»t «w»n i,«rvorr»il«näen. äurck-»iokbtt»« »»v»n ?»i»t. vi« «r v«k^«r 6urek irK«<»6«i« 1'oilstt«» o6«r 8ekön- keLt»pro6ukt ni« «rl»ntt >5u?ä«. 7rot- 6«» -»()»yg«« ^«i»«« -ur ««u»n «f«i«««a Lr«me l^okslon v^ro dEscht» ?r»i» »^1»t eriiöilt. ö«^i^«n Ä« noviH mn ^e?»n Q«ldr»ueil un^ d«od»«1»t«n 8i« «Ii« r»se1>«« Qrll»on:»«e t>S«r 6— (;«tt -urtick«»,t»ttet. s »Die unterkertlkte Lveopüa LoiilZväarskÄ !i. o. j. in ^»«reb teilt allen Intereiisenteu unci .lvlil-Liieclern mit» clsli .'>ie ^etivn lünkere ^eit ÄÜL V^>» binäunxen mit ilirem srükereil ^clui^iteur. ^««leilsn. 6s8 koebsn kann, xum 8c>tortl«en I?!nt''itt l:e-8u?lit VorAN8teIlett Vr»,.»,!». va tt.. 77. ^b21 SelbLtsndiLo jünesrs Kve^In ir.it »clirvs^euLni^gen v>!rä l'nfLeliommen. Vorzustellen v^.! 4^ti l^lir t)r2LoreiLe"a ul. 12 Part, recllts. ^ntänTvrln iiir eine in ptuj, ev. «eken '(ost oo'er iv 'rr-lnarlie tieilexen. -^^27 Vorloren. l^ntvr »k^in«l«rlolln Vln. Ivv« j8t 6jo diummer 6e8 I>tek;er-k'alirrs6e8 k^ir. 511. LvlclenT-nummer W1098 ricl»tik. 3.'^5 VVeieke IZ»mo möeiite ein ein intelligenten tierrn au8 '^clive rer tin^Äviler l^ase unter Siclierstellnnk belfen, I?ücl<-zialilunk nacli I?e8pr.?clttme. Heirat »iclit au8kL8Lrllttk!80N.. 3zov1^nter »Veritv« an ciie Verv. OW^ »«e«G»»G« "WW ». U»»«! ^ W »o- W H^v I^aelliRelre uncl ? »n6eres in xroÜer ^ ^ ^usvstll killix- ^ A »ton Dreisen kei iv. ic«avo» S S ^sribor ^lelcssntlrov» ce»ta 13 /te«A i»dkLbr0Llil.n iiAt. ..«p..clälj tierr fvrlUnsn«! Sert lückt melir berecliti»(t i8t/sUr die Lvevizca zospo-äarskit /.Äärut?a .'i. o. j. in ^Äsrvb ^nmeläunxen entt;L8enz:unetimen v6er ^itxilieÄer ^ervt^n. /^uLerllem >vsrnt «ie ieaLrnutNN. I^errn Lert il-^endwelclie (Lel6betilitle.^ür ^eelmtm? öve^ opca eli8pci(!ar5lta XÄ6ru>r» Ziu entricliten. xveil 6ie-i>eide mit !?iick.^jclit sui ver.-^cliiecleno Vonkille keine «olclie ^skiune anerkennt. Intereiisenten mtteen .^ick an tierrn l^ordok I^vn-poktl. I^e.'iit^er in ^vva va'5 kei jV^ariknr vvenöön. » «H,. »»«rGv« .KZ« I.GVG«^ 8ekl««n. ?0?G«G«, I^oel»tv in keic»nnt xuter kiiiiz^it d«i 3587 rsumtAli« VWrbrUtt»i^ Ieäer«»»» Mk» '^»ribor. (!o»po»k» ulie» 2! MOWWWWWW^A In tiefster IrNuer zikt k'rNu in itirsm «o,^!e im I>i«met, ittrei 1^oei>ter I^r»u R»rl» NalrI6 unil ilu'«» 5el>vie?er»o1in«» XIiUMNTOr iislcsnnt clast it»r innixst^elieliter k«r'ekrmx>v»«i»e V»ter unri ZckviezervUter. l-ierl A^r»R«»rK Si»S>»Ät«r k»ul«tt«r keute kriil»morjsell» »»»ei» I»nss«m, »eil^»?«m im ^it»r von 6l1 ^»iiren g»nit im t^srrn «vt»et»Isf«» i«t. Di« eat»««lt« t^üUe 6e» tvur»» Vsrdiicllsnen >vlrcj l)oi»n»»'»t»x. clen 9. ^prii uni 16 l^iir von verl»««>e ^rcl »m Dien»t»x, ri«n 14, ^pni um 7 Ukr in 6«r Dom-UN 6 8t»6tpkarrilii'eilv ^ol«»vn Förrien. . . ^ ^»riiior» 7.^ ^prii 1936 Y6Z5 ^ Hllaeit«, 5 let. 25tA Lnssugung von l^ikorsn, iDsssSl^v/SinSN u. Zirupen. ZctinspslDr'SNNsr'Si. I^urn. Lognsk. '2li>vov/!t2. ^s-Lkol^Sn. (zslsgsr und sertziscl^S k ^n grOS' clswil! <^^srvie verkut>v<»rl!i« l': l1»Io — Druck ^OrtItv^ !zt»nkv — öeikiv in