lIlr» ^ SC» M mser vchr^M«i»«»g, VsrvUlwXG v»chdruMe?«l, 1«rüi»i»a ut;ca 4. 7et«phch« 24 Ve?ug»p?«t1«: 5>dho«»n, mskaltuh vi» A>«. Sust«l>e« . ... 21'— vurch pojl . ... k»l»loni>» mo»attich . . _ zo^ kinzeinvmmer VW 1 v»» 2»- v«> »«e z»««,«, m»«» «Ar bwv«!'»» tG» >t«»» sGk»t»d«tt,W »«»»Won«»»» vr^»tz«eM,r»« »«i»?« »ich! I» M«rid«? ^ »«, Z«4c»»q; »tic« 4, « ^ c«««»a>x, >» v«, t»» »riilll«« ». » . « a?«» ^ M»> «t»,» Ar. 232 Marwor. Donnetttag den t2. Oktober ty27 ü7. Z«»rs« Kritische Lage des Kabinetts Die entscheidende Sitzung des Demokratischen Klubs spricht Davidovit das Vertrauen aus o. B e o r a d, I?. Lktobcr. Tie inner-politische Situation ist durch die sragliche Haltung der Demokraten neuerlichen Erschütterungen nnsgesetzt. Der Minifterpräsi-dent Bukleeviö hatte heute vormittags längere Konferenzen mit den radikalen Kabinettsmitgliedern, woraus er längere Zeit auch den Skupschtinapräsidenten Doktor P e r i 6 ins Gespräch zog. Wie in unterrichteten Kreisen verlautet, ist die Lage der-art zugespitzt, daß die Demission des 'Gesamtkabinetts noch heute oder morgen vormittags Zu erwarten sei. Der Beweggrund der Unterredung PttkiLevi,:-Peri mann des radikalen Abgeordnetenklubs stiir-zen zu können, radikalen Zentrum ist vorläusig eine abwartende Haltung zu beobachten. « o Beograd, Okbober Nach dreitägiger Diskussion über die Kro^liiions-schwierigkciten sprach gestern der demokratische Ahs^eordnetenklnb dem Part?tfitlircr Davidoviödas Vertrauen anS. Im Communiquv wird sestgestellt, der di« mskratische Abgeordnetensln^ l?abe das Referat iib«r die innere nnd ä'chere Lage an-gel'ört und dem l5l'cf der Partei Lsuba T a o i d v i ö das Pertrauen aitsgesprochen. Der jk^lttb ferner das Referat der de-mokrntischen Minister an-ielyrt lind wiinfcht konkretere Garantien fiir di? Rechtsordnung im Staate: als der einzigen gefunden Krundfa-se seder wirtf^<^stlichen und inne-ren i^cst^gung dei^i Staates. Der janaste Parlaments Präsident der Welt Blutiges Gnde der Revo-lution in Mexiko Allgemeine Amnestie sllr die Aufständischen D-^ngnas y Messia zum Präsidenten des neuen spanisÄ)en Parlaments gewählt. Das neiie spanische Parlament wählte den clicinaligcn Aufzenminiiter Ios^ do ?)anc;uas »1 Mrssia zum Präsidenten. ?)anctttlis y Messia, d-^.'r m't Jahre alt ist, dürfte der jüngste Kammerpräsident der Welt sein. WWH Preszattaches tn Wien, der die voriies^rie-bene Altersgrenze noch nicht erreicht hat. Die Sitzung dauert zur Stunde noch an. o. N e w h o r ?, 12. Oktober. Der me-zikanische Sena prologierte die Z^unktions-periode des Staatspräsidenten um weitere Iuhre. N e w y o r k, lt. Oktcvber. Wie »?i'oga. le» Herald" meldet, sind General Paolinz Fontes, der sriihere Direktor der „National Railway os Mexiko", sowie 15 feincr Anhänger bei ^alapa im Staate Beracruz unter der Beschuldigung der Anstistung zur Nebellion hingerichtet worden. N e w y o r k, N. Otteb^r. Nach Meldungen aus Meiziko ist das Rebcllenheer te.^ Generals Gomez im Kampfe mit den Re-gierunffStruppen völlig geschlagen wor?^cn. Die Regierungstruvpen machten MI Gefangene. Die Verluste der Rcbe?len »in To-ten und Benvundeten sind groß. Die Z^hl der Toten wird einstweilen mit 70. die der Die Verifizierung der Mandate o. V e o g r a d, Oktober. Der Veglau bigungsauSschuß setzte heute vormktta/^S feine Beratungen fort. Zur Diskussion stitl-den die Mandate des Mostarex Kreises wo-von oppositionellsrSeite die heftiasten Anwürfe gcgcn die angeblichen Atrozitäten des Abg. Dt. Lazar Markav i 6 erho-ven wurden. Unter anderem soll Dr. Mar- Verwundeten mit IW angegeben. Die (5nt-scheidungsschlacht sand in dem Geländ-.' westlich von Perote statt. Die Regierung?-truppcn wurden t>.i ihrem Eingriff durch ein Bombengeschwader unterstiittt. Den neralen Gomez und?llamida fsll gelun' gen fein» mit 5V Mann z„ entkommli^n. Präsi^nt Calles hl?t imn. yzili ar-kommandanten den Auftrag gel',eben, alle P?rfanen, die bei Sabitageaktvn angetrof. fen weri^n, sosort standrechlkich ersch'ef;en! zu lassen. ! o. M e x i k iS. Oftol»er. Präsident Kalles unterzeichnete ein lMimatun, an die Mlsständischen ^ff!zi''rv. in w^^lchem die-fe ansaelor^ert werden, sich zu eraeben. ^n diesem Fasse w'^rden sie etner allgemeinen Amnestie teilhastig werden, im anderen bliebe ihnen nur das Standgericht tibrig. osvl,.^ mit d?n herzes^an inisthen Exponenten der Kro-itischrn Volkspartei ein Geheimab-kommen geschlossen haben, nach dem die Wahlstimmen nach einem gewissen Schliis-sel verteilt wurden. Stesan R a d i ö forderte die Annullie. riing dieses Mandates. Dr. Vazar M a e« ko vi e erhob sich sodann zu «iner längeren 'Verteidigungsrede. Schliesilich nnirde dieses Moudnt beglaubigt. Nicht beglaubigt wurde das Mandat des radikalen Adgeord-neten Ratko PareZanlu. des ehemaligen Heftiges Erdbeben in Beograd o. V e o g r a d, 12. Oktober. Heute um 8 Uhr 2lj Wiin. zZ Sek. wurde die Hauptstadt von einem starken Erdbeben heimgesucht. welches bis 8 Uhr andauerte. Sehr stark wurde der Crdstos; um 8 Uhr 20 Min. 39 Sek. verspiirt. Dieser Stosz betzug 5l!0 Mikrons. Das Epizentrum lie^it i!.') .«.ilo-meter siidöstlich von Beograd zwischen Kr^-gttjevac und Rudnik. Unter der BcvLl!eru:?g entstand mit Ni'itksicht auf d'e immer häufigeren Beben eine begreifliche Panik. Börsenberichte L j u b l s a n a, i3. Oktober. Devisen: Bcrlin Znrich Wien 891.üO, London 276.70, Newnork 7(Z.7s, Prag 168.40, MaUmch Z10. — E f f e ?-t e n (5eljska p.lojiln-ica liil, Laibi-cher Kredit'btittk 1.'i8, (5rste Kroati'che ^rn'ditanstalt M), N."), Skickstofs Nu. S« 2a'r i Waggon Biicken-rchle, trocken, qcgabelt, franko Vag on. S^'rlaid^station 78: 2 Wagqon trockenes Vn ch^'nbolz,. frank? Ä^Mon Vcrla^estaiien w. — Land w. Produkte: Tenden, ruhig. Abschli'lsse keine. »»WWW M Kanket Llsenlislln Icsrteo im kskrksrte:' Sra ia Karidor, ^.e-liSLllärov» Zöi Mazedonien und kein Ende B e o g r a d, v. Oktober. Cs war vorauszusehen, da^ die südsla« w'isch-liulc^>arischen Annäherungsbcstrebun-stcn eine erhiihte Tätigkeit der autonomisti-schen Mazedonier mit sich bringen werden, dn eine sreundich«!sllicl)c Zusamnienarbeit dieser Staaten eine end^ilt-ige (5rledigunz der maze'donischen Fmqe mit sich bringen könnte. Cchon bei den erstcnl erklst^hasten Son-dieningen der heutigen bulgarischen Regierung mit Bcograd machten sich hem-mende (5inflllsse von ma.zedonischer Seite bemerkbar, die sich dann nicht nnr zu unverhohlenen s^^'gensähen innevkialb der bulstoris6)en Negierun^^iskoalition steigerten, sondern auch ini ensiereir Ri.Hnlcn der ma-ze!»l.'nisclK'n Koinitees zu solch terroristlsck>cn .s^'undsiebunigen verdichteten, wie man sie kürzlich in Südsl'rbien erleben mußte. Die geistige Beweglickikeit der mazedonischen Rasse sicherte derselben im Laufe der Icuhre einen steigernden (5influs', im bulssarischen Staate, dessen (^)cs6iichte immer wieder bestätigt, das^ sich g e g e n die Mazedonier schleckteridings keine Regiernnq behaupten kann. Der Sturz S t a m b n l i s k i s und svätor Za nkoff ? kr^nnen e!mr>and» frei auf nmzedmii^che (^inslsilse znrillkge-sübrt werden und wenn heute der bulssari« scke Prewierminister L s a v t s ch e s übrigens selbst ein M^azedonier nnd langsäb« ri-ier Präiildent mazedonischer Verbände, in seinen Anbahnungen mit Beograd ans offenen Widerstand sti)s^t, so ist dies gleichbedeutend mit einer im Cutsteben bearirfenen Mini sterkrisi^^. Man ^ilaubt in Beol^rad auch bereits zu wissen, dost eine Wit'i'ererweekung des Zankofsregimos in Sofia im Znge sei, NM an Stelle der von Liavt^chesf vertrete« lN'n siidslawischen Orientierung den italie-nisckien s^urs zu sehen. ist bekannt, da^ Italien in: Zusam'men>kiange mit seiner Aktion in Albanien auch mit den Mazedoniern ! Pnlq0r:en>? ^^'i'l'^'lnng suchte, und dcif^ da-^ die s^riindinig eines autonomen Ma-izedonien? unter italienisls>cm Pr^^^tektorate in (^rwä^nlng stand. Cs ist verständlich, daß ! neb eine Erweiterung de? italienischen C'in-^ klnsse? ans i'ie maz-'^donischen t^^ebiete, deren nnturlich? s^^ranitation nach den? Aegä-ischen und Adriatischen Meere die An'v^'ü-ckie der ssld's Slawen "^"eiierkesir gerichtete Cin^tel-lnna zn besnlnst'gen. kann in diesen weiteren Zusammen-bän-^en betrachtet nicht die ?>raae sein, ob '"ch eine ontl'che B''ileann^ des sndslawisch-bnlaarischen fion-^liktes den'ken lalle, da die anae^iibrten Tatsachen nnch in B^ogvad sl'fir nwbl bekannt lind nnid bier sedensaNs kein Interesse d-aran beste^bt, der ^-ndslawien freundlich aei'innten Liavtschl^f'Rea'ierung ernste I1nli<'leaenbeiten ^i» bereiten nnd da-m't den bereit^' n''rvas^ten Annäliernng?« ns!^?li-^i?,'iten l'n Vus^^arlen ein«' weitere «^n^i'ssK'en. Dil' !i^!,ielle Gtellnnan^pbme Ti'^oarf'd? n'^bt denn nnch inKaesvrzchen da» ^'n. dix» bnsi'siril'^"' Nea'ernna als sol-che nicht 'nr d!«' ?^o''s'''l^c' in ^ndlerbien ver« sei. s-i^'dern led-i-^l'ch da'^'in ^u wirken babc». d-^'' d'e illegal'' ?'äti-'keit der ma'o'^onkschen endlich stigiA'se^t Werlte. Diese akadeinische 7?ermel wl^d nun akier kai'm über die Z^ackv binweghelfen, ^»es»»ßee ?ruin?rrei^ 23? Wm 1H. rAZ»d^ 1ST7. hom ohne starken Mckhalt wird keine Sofi-pter EzekutZve Herr der Lage werden kön» wen. Das Pser^ wird damit am Cch'vanze mifgcGwmt! Eine WoiterjÄhrung der Vor-Mndigungsbestrebunyen bis zu dieser „Etil-leglmq" aufgeben zu wollen, heißt soviel, »me jenNindein dos B-aden solange zu ver-Gteten, bis er schwimnien könne. Denn geva-^ heute heißt es zu beweisen, daß man a:^-rÄ»tige Freundschnift will und darüber hin« mi< gilt es zu verhüten, daß durch eine Schwächung der P^ition LjaptscheffS in Bvigarien jene Kreise die Oberhand gewin-«en, welche andere Kombin-atiionen der slawl schen Orientierung vorziehen. Eine ausstchts Tviche Aulfrechterhaltung des süd-slawisch-s^lgarischen VerstAndigjUNgsgedmrkens ev-f«4>ert heilte auf sünslawischer Seite meihr Mäßigung"! Iod-enfallS ers6>eint es WNei^lha^t, vb es rchne einen entschlossenen «nd starken 5>elfer Lsaptscheff gelingen wird, pch und dnmit auch die Beograder ^rinzep-tion durchzusetzen. ÄuH der Belegung dieses ^anlfliftes wird «nchr ersichtlich sein, als es den Anschein Heiken wird. Hatte man erwartet, daß die knl-^turellen Bl'mühungen der Serben in thren mlAzedonischen Gebieten im Vereine mit der Bulgarien gewährten Alüchtlingsanleihe die mazedonische Frage w ruhiqere Bahnen zu leni^ vermine, so sieht man heute noch Mächte im Spiek, wcl«^ mit allen Mitteln tnesen Bestrebungen entgegenzuwirken suchen. Die letzten terroristischen Vorkommnisse in EMervien sind nur eine Etappe in die-sem Ka.mpfe und viellt'icht nur Vorboten nzch schlimmerer Tinge. Eine Abschö^irng dieses unterirdischen Kräftespieles ist nur fallweise u?rd nur don Wirkungen nach m5g« lich; entscheidende Eingriifse scheinen vorläufig von keiner Seite geplant zu sein, so sehr sich mlch die öffentliche'Meinung dn bctel-Ii.csten Stalge des Fascis MUS sind «auf die .Hoffnung zurilckzuführen, daß es dvm Fascvsmus gelinstl^n iverd«, die tvirtischaft-lichen Probleme deZ Landes zu l^sen. Diese .^offinmgen brach-ten vie'len B«v5likerungsikreiisen die b>itkrsten Enttäuschungen. Ausrieden fmid mir die Aristokratien, Großgrundbesitz^ und dic- g>roßen Kirchensürsben. Auch der persönliche Eim-" Mß MussoLiniH ist im Sinken begriffen. Dies belweijst die Veterauen-s^eier in Nttm. Wss im Auslanld vom Faiscismus bekannt "kst, ilft nur das Produkt einer Lugenpropa-Aanida. Der Todesfprung des Irrsinnigen DuD 'Litija« III. d. M. wird bevrchltet: Heute nachmittags traf ein Transport t^on Irrsinnigen jugoslMnischer Sta>l^t'5zugchörig keit, aus Feldhof boi Graz a^uf der Durchfahrt nach Stu-denec hier ein. Unter den im Waggon Beaufsichtigten befand sich auch' der 35jährlge Franz Z t a h e l, der feiner Zeit aus der Nervenheilanstalt Studenec entsprmlg und über die österreichische Grenze. flückitete, worauif er nach Felld>hoben Filmdrama, das an der Azutküste spiele. Leider aber ist daS große Draima für diesen wunderbaren Wnstler zu Ende .. . t. Aus dem Amtsblatte. Das Amtsblatt für die beiden slowenischen Kreise veröffent licht in seiner Nummer 104 vam lO. d. M. die DurchMrungsvorschriste^ betreffend die Aerztepmicis nach den aüsolivierten ! Studien. ^ t. Wechsel in der Beogroder deutsche« ^ G«sandtsl!^st? Die Beograder verzeichnen >die aus Deutschland» stammende Meldung, jder deutsche Gefau^^i^o in Beograd v. O l s-^Hausen werde von seinem Urlaulb nicht ni-ehr auf den Beogader Posten zurückkch« ren. Als sein Nachfolger wird der deutsch-nationale Amtsrichter .^>ans v. L i n d« einer-Wildau genannt. t. Berhastung Dr. WutteS. Der e'he-maliy« Präsident der GvazMslacher Eisenbahn-<;knd BergbaugSfellschaft, Großindustrieller 'Hr. Viktor W u t t e wuvde gestern in Graz wegen Betrugsverdachtes (bei der genannten Gesellschaft) verhaftet. t. Bau eines Riesenflugzeuges. Dem „Lokal-Anzeiger" zufolge bauen die Dvr« nier-Werke einen Riefen-Paffagierlhydroplaa für 60 Passagiere und 8 Mann Besatzung. Der Mann gm Gell JA Roman von Curt Seibert. » Copyright by Martin Feuckitwanger, Halle a. d. S. „Du wirst uns n?ch rlllnit;rt.'u vnt deimn: verrücktcln Eif^'rs-icht," rief sie dcm EMtretendcn Alessaudw cnkg^^ze.^. „Warum gleich rulnieieiv^''^ ' „)!a, wenn ich ni-cht '.nit Ponti gejpr^'chen würde er dich .^ar nich? ^momn?en hallen." „Er sagte, meine Arbeit sei gut, Mi.d sü' 'ft ziut, das weißt du so schr ivie ich und er." „Wer Meifeilt daran, aber mir bat er sagt, er bade mit Lenz gesprr^>^n ..." Kaum war dei' Nmn«' gefallen, Tetto-»v auf sie zusprang. „Schweig!" schrie ey, ,,ich weiß. Er hat sS mir auch gesagt. Aber ich lasse mir das nicht flSsallon. Wie kann der Mann ivagen, mir ö^rall et^ias z^visclxn die Beine zu werfen? Er hat dir nachgestellt ..." «Laß doch endlich das dimune Gerede. Der Mann war dmuals fast schon siebzig. Er hat nicht daran gedacht, mir nach.zustellen. ?^r weil du in deiner lacherlicheu Eifersucht dir das eingelnidet r>ast, muß i5) überall K'o-mödie spielen und das Gerede mitmachcn. Äuch PonÄ hadv ich es erzählen müsten." Tettore lonnite diesem Wortschwall nicht s!o rasch folgen, da er deutsch nur schwer verstand, ^nn man schnell spmch, und so zog e? sich in sein Ziuttve^ zurül^ m» sich unl- zutleiden, deim si^, dn Mrin-ski ^ zu beschästigen, die er zu desein ZNKck freigemacht habe. Als Frä,lilein Hoss gegangen ^>ar, sagte der Direktor: „Guten Geschniack Häven Sie. Fein, fein! Ho^enüich kann sie auch arbut^?^ Diese Besorgnis erwies sich freilich als unbegründet, denn Fräultoin Holl arbeitete schnell und sorgfältig, beherrschte Maschine, Stenogvmmn mrd lboide Fremdsprachen fließend und gewöhnte sich so rasch ein, daß der Direktc>r wicht umhin ko,m?te, Leo berei^ts nach ciniger Zeit s»ine Hochachtung auszusprechen für die Geschiicklichikert, mit der er eine so vorzügliche Kraft herausg^nden habe. Ria Holl dack^te twtzdem manchmal an andere Dinge. Sie wr>llt^ aribei-ten, um Arbeit AU haben, -nich-t weil, sie notig hatte, o nein. Als Trichter eincv:^ der reichsten Man ner ihrer Va^rstadt war sie im L^xus erzr>-gen, vevwöh-nt und zu allem, nur nicht zur regelmäßigen Arlbliit angeihÄten worden. Aber sMießlich wird man nicht 24 Jaihre l^t, ohne sich ziu sagen: Wozu bist du evgeirt-lich aiuf der Welt? Ilnd nur daM da zu sein, um einem Manne, «der sich in sie und in ihr Geild verliebte, zu einer gicachteten Stellung un/d zil Reichtum zu verhiÄfen, dazu war sie sich M schade. Lei^r war ja Ria au>ch recht hüibsch, fo daß sie stark umschwävnrt war und nich-t nleihr recht un-t-erscheiden Ä>nnte, ob die Männ^, die fke he^ratei, wollten, sie wahrhaft liebton oder inehr die Chance, ldie s^ ihnen bo-t, Schwiegersohn des Geh'eimen SkonrmerzienMH x>oll zu werden. Da sie keine Geschüvister hesa^ und ihr Vater der Ansicht »var, si<' mLsse einen Mann n-l^'!:. der sein w, Ge- ! schiist werden könne, war die AuÄvaihl na-! türlich gering, und so ha>tte sie dem Aater eines Tages erklärt, werde sich den Man« selbst suchen, statt sich daiuernd suchen zu sen. Dann hatte sie ihre Koffer gepactt und >var fortgefahren. In einer anderen Stvidt, in einer anderen Mngebung, wo die Mensen sie nicht kannten, würde sich vielleicht einer si-nden, der sie um ihr-er sellbst Millen nahm. So etsvas sollte ja ab und zu noch dorkomm«^n. Wenn sie allerdings von ihrem Geld leibte, ohne zu arbeiten, wüdde man bald heraushaben, daß fi« vermögend sei. Also beschloß sie, in Stellung Au gshen. Ihre Sprachikenntnisse — Stenographie u. Schreibmaschine beherrschte ske als moidernes Mädchen selbstverstänidlich — kam«n ihr sehr zustatten, und so dauevte es nicht lange, bis sie zwei Angelbote hatte. Sie wählte Stellung bei der Achlertner u. Menzel A.-G., weil daH zwoiitie Angebot von einer Bawk kam und nmn in BanVkreisen ihren Vater gut kannte. Sie fühlte sich soweit gang Wohl in ih-rer neuen Stellung, wo s^ zum ersten Male ihr Gell?d selbst verdiente, und sie ge-wann große Hochachtung vor all den Arbeitern und Angestellten, die keinen.. Papa im, Himtergrmlde hatten, der ihnen schickte, so viel sic; wollten, sondern die von dein ?argen Lohn oöer knappen Gchalt, das sie sich schwer genug verdienen nvußten, ihren Le-bensunterhM ui»d den der Familie be^nt» tei^ Nummer fy??. Wew U Die D!«schine ist öO Meter lang, 48 Meter breit, ausgerüstet mit 12 Motoren zu je Ü00 PS. Äuher den pabtnen werden im Flugzeug auch ein Speisesaal und Schlafräume eingebaut werden. t. Deutscher Besuch in Dubrovnik. Wie aus Dubrovntk berichtet wird, ist der deutsche Admiral Herr von Longe dortselbst eingetroffen unb im Hotel „Imperial" abgestiegen. Vorgestern trais in Dubrovnik auch der Prinz von Sachsen « Meiningen mit Familie ein. Bei der Besichtigung der Festung in Sid-j hatte der Prinz einen Zwischenfall mit dem Wachposten. Ter StM-fommandont entschuldigte sich beim Prinzen wegen dieses bedauerlichen Vorsalles. t. Ein Interview mit Exkaiser Wilhelm. New York, 11. Oktober. Tie vielgelesene Wochenschrift „Liberty" bringt ein Jnter« View mit dem früheren deutfchen Zkai-ser, worin dieser ausführte, das l^utsche Volk hal)« Wunder vollbrackit, aber schließlich den Glauben an sich verloren und zu sehr den Vorschlägen der Feinde, namentlich den 14 Punkten Wilsons, getraut. Tatsächlich hätten gegen Kriegsende 20 Alliierte gegen einen Teu^fch^'N geflochten. Ter Exkaiser betrachtet seine Entthronung als Fügung Gottes, der ihn auch wieder zurückberufen könne. t. Kennzeichnend! Anläßlich des Begräbnisses des von bulgarischen Komitatschis in Atip erschossenen Generals Kovai^evi^ hlf;ten alle ausläirdischen ^konsulate ihre Fahnen jsum Ieichen der Trauer auf Halbniast. Eint mn^igle Attsnahttlc bildete d'.'n erlittenen Unfalles .im Mter von 82 Jahren gestorben. Di^ Verstorbene wer das ein,^ige Kind dogS Albrecht und dessen Gemt-aiblin Hiildegarde von Bayern. Sie hat ihren Gemahl.Herzog Philipp von Württenrberg fast auf den Tag um zehn Ialhre übcrlcbt. Ihrer 18K5 in Wien geschlossenen The entsprossen drei Söh ne, voln denen der älteste, ^llbrocht, das Hailpt d<'r lierzoglichen Famiilie, und der Weite, Nobcrt, mit ehemalige^ österreichi-scl)en Erzherzoginnen vermählt sinld, bez-ie-hunMl^nie waren, während der dritte ,md .jüngste, der in «>^!innder' .zog Ulrich, noch nnvermählt ist. t. Späte Liebe einer deutschen Prinzessin. V1rc>s;cs Aufsehen erregt in ehemaligen Hofkreisen die Nachricht von der Verlobung der 61 jährigen verwitweten Prinzessin Viktoria zu Schaumburg-Lippc, der Schwester Wilhelms des Zweiten ,mlt dem jungen .Russen Sttbolw. t. Frcubiass Ereignis am Brüsseler Hof. llronprinzessin Astrid von Belgien hat einer Tochter das Leben geschenkt. T^s Ereignis wurde in Brüssel durch 21 Kano-.nenschüsse bekanntgeben. Die Prinzessin erhält die Namen Iosefine, Tharlotte, Elisabeth, Ingeborg, Astrid und Margerete. König Albert von Belgien wird die Paten-scha'it der neugeborenen Prinzessin ülx'r-nehmen. Patin wird die GroWerzogin von .Luxemburg sein. t. Schrccklich-r Tod auf den S6)ienen. In der Nähe der Station Beska auf der Linie Subotica—Beograd kani am Montiag eine Frau unter die Räder des Perfonenzug^z, die den Liörper gräWch zermalnitru unÄ der Frau die Kleider vollständig herunter-risseit. Sonderbarerweise aber bl^'H die Lei' 6)e am Gestänge d«^r Lokomotive hängen »lud die einzelnen Körperteile wirbelten bei der schnellen Fahrt mit drn Rädern mch den Stangen mit. Erst au>f der Station wurde die Leiche bemerkt uud entfernt. Bisiher könnt« Jd^tilät der Fra-u 'nicht feftgl^ftellt wsr« d.'n, wie auch nicht der Ul^tnnd, ob eS sich um e?n Unglück o»r jungen hiMchen Mädchen in der Untergrundbahn hüten werde. t. Schreckenstat einer Irrsinnigen. Die Gattin eines Briefträgers in Saarburg hat in einem Anfalle von Wahnsinn ihre vier Kinder, von denen das älteste sieben Jahre Mlt, in einem Wasserbecken ertränkt. dann stellte sie sich der Polizei. Sie wurde w ein Irrenhaus gebracht. t. Ein Held. Ein junger Arzt der Pariser Klinik Lariboisiere, der Vhirurg Doktor Harburger, ist das Opser seine? Berufes ge. worden. Harburger hatte sich bei einer Operation am Daumen leicht verletzt. Er maß der kleinen Schnittwunde keine Bedeutung bei, bis er bald die Zeichen der Tetanus-Erkran'knngen feststellte. Er begab sich in seine Wohnung, lud einige Kollegen ein und erklärte ihnen mit stoiicher Ruhe alle Tetanuserscheinnngen. Am Morgen, erlay er der Krankheit. Die Negierung beabsich^ tigt, den Arzt zum Ritter der Wrenlegion zu ernennen. Radio Donnerstag, i3. Oktober. Wien-Graz 11 Uhr: VormittagSmusik. — 19.15: Nachmittays^nzert. — 19: Französischer Sprachkurs filr Vorgeschritteile. — 19.30: Uobertvagung auS dem großen Mu-siövereiivssaal: Otdentlliches Konzert des Vereines Wiener Tonkünst^erorchester. — Zagreb 17.30: Teemusik. —^ Mailand AI 4Ü: Konzert. ^ 23: Ia'zjband. — Neapel Li: Theatermustt. — Prag 19.30: Uebertragung aus dem Smetiainasaal' Sinfonielkonzert. — Stuttgart 20.15? Orchester?on.zert. ^ Frankfurt -'0.15: „Der EribkArster*, Tragödie von O. Li'ldivlg. — Brünn 19.!?<>: Uebertragung aus Prag: Sinfoniekonzert. — Rom 17.15: Konzert. — 20.45: Oper«^ttenabend. — Berlin 22.30: TanMmsik. — Budapest 19: Ue-bertvagung ans dem Opernhiause. Anschließend: Tanzmusik. — Wars-i/m-tV Material den Perfbnlichk^iten der Freni« dettvevtehrssövderung vorzn-führetr Marib o.r, 12. Oktoiber 1627. Es wäre ratsam, das», sich die.uiaß^eben-den Faktoren daruin ki'vmmern, das; die'em Film auch eillige Aufnnhinen von Maribor ^-inverleibt werden. Wie wir hömi, ist Herr I. R o g l i L, welcher im verflossenen Iah-, re unter Mittätigkeit des Herrn Vethle einen ^ stanz ansehnlichen Stadtsilu: ec.ivugte, nicht abgeneigt, einige g^ttgelungene Bilderstl.?lfm diefes Filuies gegeii Entgelt abzutreten.Eine gute Gelege^vheit, Maribor in den ji>stcms". — M o n t a g, den i7. d. beginnt der Staats-dürgcrzdklns mit einein Vortrag des Hochschulprofessors Dr. P i tam ic aais Ljui^ linua über das Thema „Was ist der Staat Die Lcitung der Volksuniversität ersucht die Oeffentlichikeit, insbesondere sene in Maribor, ihre Kulturarbeit durch Vorträge iiber aktuelle und interessante Probleme Au unterstÜi.^en. Wer einen solchen vitt slgc» kuNker de ssiven nn ^onclklv» 2nc! 18 .Z0—19.30 Ii .it tke I^ext lessoii tii!8 1'Imr86sv. m. i^nLlisk Lonversstwn eomb!ns6 ^ltit lessonR adout l^itefsturo — everv l'uesäav kin6 k'ricksv —ly.N Ii Vesna. k'ifst ie5«<)N tkk j^riciav. inscrideä laäles an6 sent-lemen M3V come. m. Wichtig fiir junge Aerzte. DaS Mnt-sterium für Bolksgesnndheit teUt mit, bvh nunmehr alle anglichen Rerztestrklen beses^t sind. Die jungten Aerzt« wenden aufmevk^ gemacht, bis wlf weiteres feine Ges«»ch« «« Verle.ik.umo von N. ^ , M ^ ^ * » L , M A'» -?'I V.'?,, rs. ^ooer iP?f, chen, da sie /«cht in Erwä^ng gezogen werden können. Sobald eine Stelle frei wird, wird sie ausschrieben werden. m. Psandverpeisteeung. DaS P. T. Publikum wlrd auf die Mittwoch den 19. d. in der hiesigen Psan!>lei!h9 Dinar. Man nimmt an, daß der Einbruch nach 2 Uhr morgens verübt wurde, da um diese. Zeit die ?lrbeit in der ilur einige ?7!eter entfernten Bäckerei beginnt und die im Betrieb stehenden Maschinen jedes Gernusch übertSnen. Nach den Tätern wird eifrig gefahndet. m. Der Autobus Maribor—Ptuj fährt ab vcr>^angenen Sonntag morgens um 15 Minuten jrüher von Maribor 'ab, womit der Ausck'luf; an den österreichischen Vormit-tagSzufi siir die aus Ptuj kommenden Reisenden hergestellt ist. IN. Verloren wurde San:staq, den 8. d. iüu Personenzuge Ptuj-Maribor eine schwarze L'^'d^'rtasch-' mit Is-lX) Diu. IuhÄt, einer T<>luzuente, lautend ^iuf dm Namen ^liristiu? PaIenti so.'vie mehrere Zeug« nisst.', die fi'lr die Verlügstträaeriu wichtig sind. ?er eh'.'I'che ?^luder wird ersucht, we-niast''nH die Dowmeutc und Zeugnisse, die fi'lr die Verlustträgerin uner.setzli^i sind, in der 2'erwalt:mg de? BlatteS abzugeben. u?. Spende. Ungenannt" spendete 40 Dinar für den arn?en, kranken Invaliden mit drei kleinen Kindern. Herzlichen Dank! m. Wetterbor'lcht vom 12. Oktober, 8 Uhr fr:"ch: Luftdruck 74?^, ^Feuchtigkeitsmesser Barometerstand 74!, Temperatur -s-7, Windrichtung NW, Beavolkung v, Niederschlag in Maribor 0; Unlgebung dickiter N .'bel. — Wettc^rvor hersage: Wenig Aeuderuug. Temperatur zwischen 5 unÄ sl) Grs'd Celsius. m. Pelika kavarna. Heute Mittwoch Elitekcnzert mit Kabaretteinla» gen. 1?141 -r3- MIO c. Sitzung dt!s Gemeittderates. Am Freitag, deu 14. d. M. NM 1K Uhr findet eine ordentliche Sihung des Cillier Gemeindera» tes mit folgender Tagesordnung statt: 1. Geneihmigung des letzten Sitzungsprotokol-les; ?. Bericht des Rechts- imd Personal-ansschusses: Bericht des Finanz- und Wirtschaftsausschusses; 4. Bericht des G<^ werbe- und Marktausschusses; 6. allsällige Berichte d?r übriaen ?!ussch5sie und 7. All-fälliges^ c. Ein inleressautes üonzert. Tvs vom Herrn Karl S a n c i u, Direktor der „Glas-bena Matica" in Celje, vor einigen Wochen gegründete Jagreber Trio und Klavierquartett veranstaltet am Sonntag, den 16. d. M. um N U!hr vorinittags sein erstes K'yn-zert ini kleinen Saale des -Hotels „Union.". Beim Trio bezw. beim Quartett wirken die Pianistin Frl. Clwira M a r s' i 6, Professorin an der Zagreber Musikakademie smvie die.derren Direktor S a n'c i n aus Celse, Professor Rudolf Mak nnd Du?an S a n-c l n aus Zagreb mit. Am Programm sind: 1. W. ?l. Mozart: Klavierquartett in G-Moll; ?. L. v. Beethoven: Trio und P. Fuvn: Andante aus dem Trio in A-Mo?. Äkkl städtischen Schlachtliause wurden in der Borwoche 5 Pferde, 20 Ochsen, 18 Kü-he, 6 .ffalbinnen, 31 Kälber, 53 Schweine k?eschlachtet. (Eingeführt wurden 1273 Mo Rind-, IM) Kilo Kalbs- und 595 sr^lo Schweinefleisch. TNemer und «unfl NatlonaNdeater tn Marlbor Neveiioire Mittwoch, 12. Oktober 20 Uhr: „Bojad«re", Abonn. C. Donnerstag, 13. Oktober: „Die Muschel*, Ab. A. Fi!r die Jugend ungeeignet. Freitag, 14. Oktober: Geschlossen. Samstag, 15. Oktober: „Der Revisor", Ab. A. Sonntag, 16. Oktober: „Die Bajadere". II'MMM! Kraloder: „Hkolfta (Die Musche» (Zur gestrige« Erpaufführung). 1. Das Drama einer Ehe. Geschrieben in den Jahren, als die nordischen ^amatiker verhältnismäßig stark die europäischen Bühnen in Anspruch nahmen. Kraigher ließ in sein Werk viel Inkonsequenz hineinspielen: es ist eine Packend-sentiment«lle Mischung von Jbsenhaftem und Strindbergi-schem. Die beiden Ehegatten spielen da vor den Augen einer nicht wenig „Anteil" neh-Menden Gesellschaft ein Ballspiel mit Sentenzen. Er, der verliebte Hornochse, erträgt die seelischen Torturen mutig bis zur freiwil Ilgen Beichte seiner Frau, um sich dann die ü^bliche Revolverkitgel in die Schläfe W ja' gen. Sie gefallt sich in der Rolle der Anklägerin und der Enttäuschten. Die. Enttäuschungen dieses Weiibes auf einen Aneralen Nenner z-u brin^^en, das vermochte mich der Dichter nicht. Ob er es auch wollte? Da^ Pi^oblem b'leibt ungel^^t. Trokdem: dieses Bühnenwerk qehArt Iu d^n besten d«r ohnehin nicht reisben dram-^tis^i^^n L'i^eratilr der Slo-tvenen. Gc^M^isfene Diktir^n. Svurt^el^de Tecbnik des Diali'??. Kr^ai^er kenn^ die Tücken des sl^enischen Vakn^ims. Leider' „^koljka" ist das und auch leiste dramatische Werk des Dichters. > 2. Ein MeHr durste nicht erwartet werden. Die Darsteller boten giite Bühnenaribeit. Im Mittelpunkt stand die Pepina des Frl. Starc : schüchtern-beengter Auftakt, dann erst begam: ihr Spiel: feine Variationen auf ein und dasselbe weibliche Thema.' Sie spielte nicht nur, hier wir auch Erlebnis zu fl'chlen. Im zweiten und dritten Auszug riß sie schon hiri. G r o m gab den Gatten mit innerlicher Bärrdigung. Mit einer gequälte?! BerAssen-heit, die er mimisch vortrefflich zlnnAusdruck zu bringen verftand. Eine Rolle, die er ! scheinbar mit Liebe spielt. l Die Olga sFrvundin der Pepina) spieldk: Frl. KovaöiL mit jenem Temperament, welches nicht vermißt werden kannte: ein verteufeltes Weib, an allen Registern der Berfichrungskunst bravourös ziehend. Dar-ftellerjfch konnten schon neue Gutpunkte ge-,zäblt wel'den. > Die Nolle des brüderlichen Ehebrechers hgtte 2 elezni k psychologisch i^chtig er-faf^t. Innglingihafbes und Männliches flößen unbe^mißt ineinander. Z,, herb vielleicht in Momenten i>er Entsaigung, aber echt. Dr. Lubin, der erste Verführer Pepinas, lP. K o v i ?): gute Kovie de? SMrzen-jSgers. Wiedergegeben mit linkischen Sarkas m.us,. id est miit bäuerlich-städtischen Jngre-di<-n^^ien. S k r'b i n 8 e k als Dr. Podbos symbolisierte etw^s zu stark darstellerisches Bchar-rungsvermögen. Eine alän^enide Leisb'mq bot Frl. 5k r a l i als Stiefmutter der Pepina: Hüterin der Hausmovass, Bekämpferin des schlei'chenden Skandals. Regie f^Ieznif): einnehmend, uTch, von ewigen weniger wichtigen BelnichtungS-e^fekten abgesehen, vorteilhaft. Das spärlich besetzte HauÄ spendete den Darstellern aufrichtigen Beifalk.. ^ob. Eine neue kroatische Operette. Ivo T i. Iardoviehat eine neue Operette, „V e-n a R i d u l i" betitelt, vollen»>et. Das Sujet ist dem Spliter Nachkriegsleben entnommen. Das Buch schrieb der Tondichter selbst. Die UttwifllhrunH findet im Jänner statt. Gchach^ Der SchachkampfAlZeldin-Eapobianca Die elste Runde im Cchachwettkampse Capablanca-^Aljechiin war das härteste Ringen des. bisherigen Tourniers. Nach dem 6ü. Zug geivann A l j e ch i n. Nun-meht hat Capablanca ebenso wie A jechin zwei Gewinnparteien zu verzeichnen. Sieben Partien enideten remis. Der Schachkluh kn Gubotiea plant fÄr das nächste Frichjaihr ein internationales M?i-sterturnier in Paliö, einem Kurorte nächst Subotica. Zu diesem Turnier sollen außer auÄvÄrtilgen Meistern auch sämtliche inländischen Kapazitäten eingeladen werden. Aus Maribor werden die Herren Pirc u-nt» E. Kramer eingeladen. Spott Hauvwer ommwng des jugostawif-!en FuKbaN-Verbandes Vergangenen Sonntag wurde die 10. or^ dentlichb Hauptversamiml.ung de« N. s. in Zagreb abgeh«lt>en, der 278 Vereine vertretende Delogiert« beiwohnten. Biel Un-Dfrisdenheit verursachte das herzlose Bor-gohe:^ des Verbandes gegen die klein-'.ren Bereine irnd das apalh-iische Verhältnis ge» genübor auslländ^ischen Verbänden; besonders kam es zu einer, scharfen Auseinandersetzung wegen der belkannten Ausschleitungen anläßlich des Gastspiels des W. A. T. in Bco-gvad. . Es wurde beschlossen, in Skoplse einen neuen Unterverband M gründen, oer sich abcr an der Meisterschaftskonkurvenz 1928 noch nicht beteiligen wird. Weiter wurden Termi-ne für die Spiele um die jUl^osla'ivische Meisterschaft neu noch >m ?en:ral Eüri'pa-Eup-System ansgelest. Der ersreuliche Bc-schluß des Ljuibljanaer Unterv-'rbandes, bei UeL>ertritt eines Spielers von Elub zu Ki'Ub dem Fond zur Unterstützung verlentcr Spieler Din. 100 zu entrichten 'ind, wurde aib'ielebnt. Gewäblt wurde nachlher «?inst^mmig folgender Hauptallsschuß: Pr^sid^ut Dr de March?; Ing. Gli.^ic;, Krel!<< nnd'Dr. Vi».eprä^sidenten; Sekretär^': Nib^li und Gru be^i<«; Kassiere: Zangl und Peri6; Auöschi!^-mitglieder: Dr. Haidii, Dr. Karn'r, Dr. Na-zala, Seqeidinskl, Ciganovi«^, Dr. Pasni^, Baida Stunkoviä, Dr. Marinkovi,«, Dr. Zu-PanKsS, Kureliö und Dr. P--'lm^'^i,i. Aufsich!^sra^: Kolenti^), Somja^ und Singer. : AusscheldungSkämpse gegen Tunney. Die Ai'sscheidungSkämvfe für den nächsten ^Schwergewichts - Weltmeisterschaftskampf be ginnen am Freitag mit dem Kampfe de Laneys gegen R e n a u l t. Am 4. oder 14. November sollen P o al i n o und S c o-t t gsgenei-nander antreten. Am 18. Novemiber findet dann das Treffen S h a r-ke hs gegen Hen ney statt. D e m P-sky urbd G odfrey sind fiir fpätere Kämpfe aufgespart. ! Kanal in 13 Stunden burchfchwom men. Eine junge englische Doktorin Miß Mac Lennan hat den AermelTanal zwischen Kap Grisnez und Folkestone in der Zeit von 13 Stunden 10 Mnuten durchschlvom-men. . . : Europa-Champtonat der JockeyS. In den drei größten ' ren-nsporttreibend'.^n' Ländern--Europas ist der Kampf der Flachrenn-reiter um das Ehampionat so gut wie entschieden. Wenn nicht unvochergesehene Zwi. schenisälle eintreten, kann der Engländer Gor ^on Richards den Richut in Anspruch nehmen,.der erfolgreichste europäische Jock'-y ^ Jahres 1827 zu sein. G. Richards steht in der Liste, der erfolgreichen europäischen Jockeys mit l25 Siegen verzeichilet, erst in weitem A^tiand folgen E. E l l i o t und T W e st o n mit je HZ Erfolgen. Otto S ch m i d t ist auf idom besten Wege, an ne vorsährige ErfoilHferie von 124 gewonnenen Rennen anizuknüpfen. Bislang fteuer» te er 11« Sieger, während sein Rivale A. Hahnes genau 100mal als Sieg« zu« Wage zurückkchren tonnte. Im Jahre ISL7 brache es O. Schlnrdt fertig, mit 143 Vte-gvSrvtten oinen ouwvSMen Gvwinnrikmb aufKusteklen. In Frankreich sollte H. S e m-b l a t die Meister'chaft gegen A. E s l i n g sicher k»aHen, »bwohl er es «erst" auf 76 Sie-gesritte brachte. : Ter neue Ford-Wagen. Düs ti<^e G^» heimms, das um ^u neuen Ford-Wagen schv^ible, mit dem Ford die verloreNgegan-g^.'nc Stellung aus d.in anierikanischen Aut.)» markt zurück'-uz^vinn^n trachtet, scheint sich ^ lichiten. Nach Depeschen aus dem fernen Osten, den sich Ford zum erst n Schauplatz seiner neuen Offensive auserkoren ha-t, erscheinen in den dorti^n Zeitungen große' Inserate, in denen angekündigt wird, daß der 7le>le Ford-W^geu einen - Benzinverbrauch von einer Gallone pro W Meilen, 34 PS, 164 Zoll Räderstand, Stoßdämpfer, Vierradbremse und in: Gegensatz zu d'<^r bisher bei den Foch-Wagen Mickten Fuk'^llM» schaltung eine .Han'dumschalwng austveise. Bisher seien 60 Modellivagin hergestellt )i>or den, doch könne die Masienproduktion jederzeit aiufgenominen werden. K'ubnacf» richten : RadfahrerNub »»Edelweiß l9W". Son» tag, den 16. d. M. finidet die diesjährig« Schlußvartie nach Bistrica im Drautal statt. Abfahrt um 13.30 vom Kluiblheim. Treffpunkt in Bistrica in der Gastwirtschast L. Rottner nrit jenen Teilnehmern, die um 13. l8 vom Hauptbaihnl^os mit dem Perso-nen^ug abfahren. Laternen mitnehmen. Gäste willkommen. Führer: 1. Fahrwart Hans Pleöko. : L. S. K. Merkur (Fußballsektlon). Don-erstag, den 13. d. M. um 26 Uhr Spielerfindet im Hotel Halbwidl eine <^pielerver. scheinen nachstehender Spieler ist notwm-dig: Struckl, Herzog. Schuberniqg^ PrinLiö, .?»arner, Suppanz, Barloviö, Ronjak, Kop-eie, Fi?r^, Saiovic und Lune8nik. Spieler, zur Spielerversammlun^ sämtliches Jnven-mögen dieses mitbrittgen. - : T. G. K. Merkur. (Schiedsgericht)- Die Mitglieder des Schieds.qerichtcs werden aufgefordert, sich zu der Mittwoch, den 12. d. Dk. um 20 Uhr im Hotel 5^albwldl stitnin-denden Spielersitzung pünktlich ein.zufinden. Der Ausschuß. ' -cn- Den V. X KinobesuA Zkn zur gtfl Kenntnisnahme! Auf Anordmlng der Finanz^Direktion wird von uns die genaueste Einhaltung des Finanz- dezw. Stvueraibgaben-Gesetzes gefordert, welches sür.alle Kin>o'b'Ssu'cher volle Preise für sämtiliche Vorstellungen ausnahm Sl o s ohne jeidlmsde Ernläßigung vorschreibt. .. Seitens der Behörde wird die strengste Kontrolle ausgeübt und ist für uns im Falle Zuwiderhandlung die Mnpsindlichste Bestrafung vorgesehen. Die B^chöl'de erkennt weder die GültiAit AU freiem Eintritt noch die Ermäßigungen auf Beamiten-Legitimationen.an. Aus diesem Grunde sehen wir uns genötigt, vom 1. November 1927 an fiir alle Vorstellungen an Wcr'k-, Sonn- und Feiertagen einheitliche Preise einzuführen. Damit sich jedoch für jene Kinobesucher, die bisher Berechtigung aus ermäßigte Nn-trittskarten hatten, keine zu große Differenz ergibt, wollen wir unsere Eintrittspreise in ^r Art regulieren' daß zu mäßiaem ' vm, jedermann standes!V.'Mäße Plätze einge-nommen werden können. Kino Apollo ^ Burg-Kino — Kino Union. Bis Mittwoch den 12. Oktober: „Liebesexpreß" Ein tolles, übermütiges Lnstspie». Besetzung: Ossi Osw Uch. »ri» »lbn». 'Stummer 7??. rMsßsr fftZ?. Sette I. Gesamte! Ndruck: Sin r«cht sauk«»?, hypermoderner Film, der neben einer glänzen« den, verschwendlschen Ausstattung wunderf>are technische I^einheiten der ivifweist. Ein Film von <>teschmack. Dic Darftevunz fsinstle^ rtsch vornehm und elegant. Nächster ?^ilm al> Donnerstag den l?. d.: ^D« gute Ruf" »ach dem Nühnenstillt non jy^rmann S u d e r« m a n n. Die best«' Wurdigung des greisen Dich, terj M seinem 7s). (^burtAtoAe, Lotte R e u> m il n n in d^r 5>auptrDlle. M4 M^twoch. den lZ. Oktnkl'r: .»Der Weg zur Welcherrschaft«. Filmspiel aus Napoleons Zeiten. Produktion: (^aumont, Paris. Regie: L>enri Noussl'l. Besetzung: ^^sabc.lita Ruiz und )can Napelon Michel in den Hauptri'llen. Darstellung: Durch die lieiden Hauptdarsteller äußerst kraftnoll und ^on tiefftc.,^ künstlerischer Wirlung. l^rußangi'legfe Rsgie, wir» kungSvolle Massenszenen. Dir Handlung Dft äußerst stark und stellcnin^'isc di'vkt mitreißend. Nächster Ailm ob Donn>'.rst>7g den 13. d.: „Maciste als Riese der Berge". Neben der starken Handlung, die Kämpfe mit Riesen zeigt, auch wundervolle Naturl'rufnahmen. Tturm und Schnee in den Alpi'n. Lawinen-»iederbnlch. Volks^irtscksft VIVtzliches Steigen der Sopfenprelfe tung der Hopfenpretse ein ungeahnter u m-schwung eingetreten. Es hat sich nämlrch herausgestellt, daß die bicherige Schätzung der W^erig«n Schätzung. Ein ähnli-cher ?^all liegt auch in i»en Vereinigten Staaten vor, so das^ der gesamte l)cu-rige Weltertrag um über 1M.000 Zentner zu 5s> Äilsgramm) hinter dem vorjährigen und um etwa dO.fLX) Zentner hinter dem geschätzten heurl.gen Ergeibnis stehen dürfte. Eine ^-olge des Erirteausfalles ist das be« deutend lebhaiftere Einsetzen der Warendek-kllngen uind somit das S t e i g e n der 5^l>Hfenprelse. England mich seine Einkäu^fe wieder auf dem Kontinent vornel>men und !iat bereits bedeuteirde Abschlüsse in der Tschochoslmvakei vorgenommen. In der Scrazer Gegend wurden gegen Ab- cklüsse direkt bei den Prodnzentett getätigt. VNIIoleNe vosialisch« NtuhkNen In B e l g i e n ist die seinerzeit gemeldete AuchllssmQrke l tvr. 75 rot aus 1 Fr. iV) ultramarin dur6i clne endgültige Marke zu l Fr. 75 im Homionxt»)p ersetzt worden. Tie am I. AuMt iti T e u t s ch-l a n d in Kraft getretenf (^"bührenvcr-ordnung hat einen 'SÄert zu 8 Pfennig Äun-lelgrün zur Kolge, der den Kopf Beethovc'ns trägt. Um Verwechslungen zu vermeiden, wird die bicherige ü Pfennig «n hellerer Nuance hergestellt. Die bisherige 5 Kronen-Mavke von D ä n e m a r k hat die Farbe gewechselt un^ erscheint nun in violettbroun, bie Ausführung bleibt sich im übrigen glei6?. Nachträglich sind unter den Fl.u.gpoftmarketi von Danzi g der Ausgabe W2.'? E^ent-Plare der roten 100.000 Mark o?)ne Aufdruck Mn Vorschein gekommen. Die rosa K5 Ets. der Ausgabe 1024/?« von Fra n k-re i ch i.ft mittels Aufd-ruck in einen Gert zu 50 unlgewanidelt, und die durch B.'-schluß vom l7. August verschwundi'ne S Fr. lila und karmin wieder als kursfähig anerkannt worden. Am I. August er.schienen in G r i e ckj c n l a n d drei Erinnerungs^^ Marsen, die die Ve^'reiung der Achen durck) General Favier im Ia-Hre fi^i^-ern. Im Querrechteck W : 22 Millimeter, gezähnt 1?, hebt sich link>5, von einom ner Marken aufbrauchen zu wollen, indem bishar von den Ausgaben 1010/21 die violette 40 Ävpeikas und die violette '^0 Kapei-kas mit dem fch.ivarzen Auhdruck 15 Sonti-mu und die braunviolett und grüne 3 Nub-lis mit 1 Lats übcrdriickt worden sind. Alicki idie grüne Cent, von o l l a n d 'st nunmebr -mit den steinen reisen als Was-serzeichan versehen, zu?den7 ist eine neue Nachportomarke zu K Cent, blau im bisherigen Muster im Kurs. Vor 40 Iahren entstand die Weltsprache Esper^anto, dic' von D^. L. Zamenhof erfuutden worden ist. Ruß« l a n d vevausgabt zu dessen Ehren eine Grinnerunqsm<7rke zu 14 Äovofen gelbarün und braun. Iin weitern erschienen zwei Lustpostmiarken: 10 K'o-P. ultramarin unld bvniin sowie 15^ ssop. rot und olive. Wik und Sumor Pech. Iln Re>stia.urant vevsagt Plötzlich daS elektrische Licht. A. snach z»van^ig Minuten, als es wieder futtktiot^:erte, (schimpfend): „So eine (Gemeinheit von dem Kellner" — B.: „Glauben Zie, d^rß der die Schiillld trug?" — A.: „Nein, a'ber der .fferl hat so fort sämt'Z^li' Türen c^geschlossen!" sichtigt insol^ zahlreich eingelauicnl'll Vorstellungen und Proteste aus Airt-schatts-treist^n, in den nächsten Tagen «n« Revision seines Entschlusies betr^fend die Au'^ lassung beA^v. Einschränkung der Zollämter vorzunc>h>men. 5omit blei-ben, wie in Beo-grader unterrichteten Dreisen veilmitet, alle Zollänrter bis aiuf weiteres unverändert fortbestehen. X Der Postsche^rtehr im September. Laut VerllUttbl^rung der jugosl!iiwisch?n Pos^-sparkasst^ betrug die Zahl der C.>nti bei die-fem Institut Ende September 1927 gegenüber 1tL7! om l. September, davon bei der Filiale in Ljubljana M0 .5?Z). X Amerikanisches Pachtangcbot betreffend die jugoslawischen Staatsbahnen. Ein Ver-treter der anti^riranischen Morgangruppe hat der ^)ittgierung das Angeliot nnterbrei-tet, die lugoslawis6)en SbantÄxl'hnen kjir eine bestimmte Neiihe von Iahren in Pc'cht 83, syrinis«her, NLu, per Dez.-Ian. ISd bis 187.50, getrocknet, per Okt. I0^10!5, Um-atz — Mehl: Battäer N5—425, „2" .'i05_w2..^, 370 bis Z80. „7" 2»is»^-270. „8" bis 20.'^», Umsatz 3 Wag. — Kleie: V. — Den^denz unverändert. X Heu. und Strohmarkt vom i2. Oktober. Die Bauern brachten 10 ?9>agen .Heu linid 2 Wagen stroh auf den Markt. Die Preise betru>gen für .^>eu Din 50-80, für Strrch Din 40^- für 100 Äg. - X Biehmorkt vom ll« L^ktober. D<^r Auf-trieib belief sich auf s^2 Stück und ^var 8 Pferde, 12 Stiere, NV Ochsen, 1,i6 Kühe und 7 Kälber. Der .Handel nmr sehr rege, verf-a^ust wurden !Vi4 Sti'lck, hievon 51 ?tück nach Oesterreich. Die Preise für 1 Kg L<' bendjMiicht ivann für Mmtochsen Din. HaMma^stochslw 7—8, Echlachtstiere 0_7, Slj)l/acht?>nastkühe 5—^.2f,, Zuchtlkiche 4 -5, M^lWhe 5.50—d, wo die öu nehmen und auch olle nötigen Anschassun Edelware scbion siast vi'.llständig vergriffen ist. Dcsbalb setzte in diesen Tagen eine lebhaftere Nachfrage nach minderen Sorten ein. Da das Ausland auch in der Tschechoslowakei nicht vollauf befriedigt werden könnte, wird bei Dcckungskäusen auch unsere Äonn-talerware herangezogen werden müssen, in? besondere da sie int Auslan'dc bere.its einen sc^hr guten Rm genießt. Tatsache ist. das; die Preise all^mnnein im Steigen b^arisfen sind und kiereits hohe Ziffern erreicht haben, N'rck)schnittlich geaen 15?/! gegenüber den Notierungen der Vorivoche. Unsere Pri^du-zenten werden somit rbre Ware fe'hr lei6i< an den Mann bringen können. Ä a l e e : Die Nachfrage nach allen .^lopfi.ngottungen ist iehr rege. Für lei6)te gri'jne Ware ivevden Preise bis zu 40 D'nar Per Ag l'^mittigt. Für b.'sftre Ware i't das Interesse gering):r. Für erstklassigen .^ov^en werden bis zu W Dinar bezahlt. Ä a a z : Zu Wochenbeginn war d'e begriffen uich bewegen si.1i zn''s6)en 220i> Tendenz fest. Die Prciie ün'd iin Zt^ie.en und 25W für 50 kg. Preii'erhöbui'g anhaltend gen vorzunehmen. Das ?lngeliot wurd.' glcich.'(.!tig Ntit jen^nn in der Tschl?choilewa kei und Rumänien gestellt. Die Bedingun gen sollen sehr günstig sein. Die Regierung versprach, das Prosekt einer cinsjehenden Prüfung zu unl^rziel^en, insl>eson!derc da in diesem Falle die Ncnt>a?.erbicn ansge>ebnt u"d Verl'andlungen MeckS An-'m^fe^. d-'^ gen Reviers Rtans anged!''bnt, ie Gesellschast sehr günstig verlaufen. Mit ^-^ein '.W'chsilj^, der Verhandlungen wird k'n- di^' nächsten Tage gerechnet. X Verkauf van Lvxusfasz. D'e ^»ciats-ntonopolverwaitung gedenkt in türzester Besserung in der öfter-reilhiMen Konjunktur Iin Monat Septentber i>st in allen östcr-reichlischen Industriezweigen viiie w^'it^'^re zeichnen gewesen. Besonders gul t?ci'chäiligt ivar die Tertilindustrie, die Wel^ereien, ^Strickereien und Wirfereien t>is zu ihrer .'^tn Teil darauf zurückzuführen. die deutsche it^enkurrenz in den Tukzessionc>swaten in der letzten Zeit viel weniger sta.rk fühlbar ist als in den vorangegangen':» Iahren. Die Bes^-scrung in der i'sterreichisch^n Industrie erhält ihren sintlfälligen Au^idruck im rapiden Rückgang der Arbeitsl?sia'k zählt. Die starke Einstellung von Arbcits-lofen hat auch eine Besserung der österreichischen Vevölkerung und im Z.uisan:men-hang d-amit eine we!sentlimilviister '.'ealo- niird etwas' teurer als dos gewö.hntiche ',u stehen kommen, dürite sedoch die Pedürsttisse vieler .^ircise vollauf befriedigen. X Süddalmatien von Fremden überfüllt. Infolge des ungeniein schönen und w^'-nien Herbstes in Südeuropa hat ein ungewöhnlich großer Zustrom von Fremden nach Dal-matien eiirgesetzt, so das; die .^>otels überfüllt sind und die Gäsie nur säzwer Unter-lumt erhalten tonnen. Nach einer Nekord-semmcrsaison hat Jugoslawien jetzt noch eilte ebensolche N^-ch'aison, die äußerst günstige Aussichten für die weitere >^>bung des Fromdenverkehrs eröffnet. Die Italiener verfolgen diese .Hochkonjunktur im Fremdenverkehr an der östlichen Adriaküste mit scheelen Augen, da ihre heurige Eontmer-iaifon seit Iahren die schlechteste war. Von einer Nachsaifon kann fast gar nicht gesprochen werden. X Novifader Produktenbörse vom U. d. W e i z e n, 2?i;, 78/79 .>^g: Ba5laer 295 bis 297.50, Banaler und spyrmifchcr 287.!'^ bis 2l>2.50. Unisatz ? Waggons. — N o g- e n, Bakkaer, 72 Kg, 28l)—290. _ e r st e, Boötaer und spnnische, 0, Baökaer, K8/W Kg, ^0 bis 275. — .d a f e r, Ba5kaer 202..'^-207.W, syrmischer 205—210. — Ma iS : Bai^kaer und syrmifcher 202.50—205. getrocknet, per Oktober 192.50—195, Vai'kaer, nen, per Dtiz.-Ian. 185—187.5)0, per März-Apr. 210—215. per März^Apr.Mai, Untgebnng Novi'ad 215—217.'O, Vanater 200 lüS .202L0. neu, per Tez.-Ian^ Pac. Siftorischer Kalender Samstag, D^n 8. Oktober. 1789: Feld« niarschaU Laudon eroben Beujcad. — 1813: Im Vertrag von Ried fällt B^^yern von Napoleon ab. — ^562: Bisntarck wird Mill.isbt.rprä.sildent in Preußen. — 19^2: Montenegro erklärt der Türkei den iiti-icg. Vrotzer Sieg über die werben l>ei Romanja Planilni. ^ Sonntag, den 9. Qftober: I.Mi: ^"iärnten fällt an die Habsburger. — 1711: Niederschlesien wird an Prentzen abgetreten. — 17l'0: Im Sie beniähr igen .^ r'».eg wird Verl in von Totleben (Rus^and) und Lasty iOesterreich) erobert. — 18^)4: Vcginn der Velogemng von ^cbastopol. — 1870: Italien annektiert den K^irchenstaait durch Proklamielutt.g des !,1önig.'. — 191.?: Die chinesische Republik wird von asl rreichischcn Parlmtlent ein l^esetz zur Einfiil'^rung des allgemeinen Wahlrechtes vor. Dienstag, den ,1. Oktober: U24: Ter .d^'issitemüilircr Jan ?.i5^i fällt vor Prihi>!au. — 1531: Ullrich Zwingli, deut-scl>er Nirchenreformator fällt in der Schlacht l^ci 1870: Sieg bei Orleans. — 1901: Die Iapant.r schlagen die Russen bei Ianl'l. — 1911: Pr^einysl entsetzt. — Mittwoch, den 12. Oktober. ti22 v. lZhr.: Demo' fthenes vergiftet sicki in !^>alanria. — ^eovold 2. drr schöne gestorben, unter dem ziim erstennnal der Name Wien urkundlich geführt inorden ist. — 1135: ?lgnes Ver-nauer z>u Straubing in der Doncn ertränkt. 1192: .^>olnntbu^ entdeckt d^i« Insel 0iua' nahani. — I7i1: ^arl der Sechst»), der letzte männili'che >>ils>5lburg«!r, zum deutschen t^iser gl.inäblt. — 17<>2: Einfülhrung der Zas)l!'n- lotterie in Oesterreich. _ 1809: ^lttentat 5l<7bs auf Napoleon in Schönbrunn. — 18!>Y: Beginn de»5 südafrikanischen K'riege^-. - Donnerstag, den 13. Oktober: 1781: Kai-'er Josef der Zweite erläßt da^Z Toleranz-edi/t. — 1815: M»rat, .^önig von Neapel, wird standrechtlich erschossen. — Z^reitag, den 14. Okteber. 10f!li: Zieg 7^5helmS deS ErolvrerS über 5>awld bei Hastinq?. — 1529: ?et^ter Sturnt der Türken nnf Wien. - 17!>8: Daun schlägt F.i'ldrich iden 0)ro' s?en bei 5>och>firch. — 1793-. Marie ?lnie1n« ette Tode verurteilt^ ... 1806: Napo^ leon der E^rste schlägt die Preuf;on bei Jen.? und Auerstä.it. — 1809: Frankr<'ich urt^ Oesterreich schließen Fri^'d^'n zu Schön« brnnn. — 1873: Ankunft Napoleon>5 vor Leipzig. — 19i5: Bulgarien erflärt an ?<.rbi^n den K^rieg. Hgr nnd Hof h. Um Palmen von SchUdläusen zu beftei-e»», hilit nur eine gründliche Reinigung ni^it SckMamm, zu^gespiiUen .^"^olz und warmmn Scifenwasser. Die trockenen Fasern suche man möglichst zu entfernen, dann reibe man mit dem .?>elze so gut es geht, die Läuse ab und wasche mit Schm-imm und Seifenwasser nach. D!e Manivnlation ist langwierig und beschwerlich, eS ist aber das einzige wirksame Mittel; der Gärtner macht es e'benso. An gesunde Pflanzen kommen tiicht so leicht Läuse, laan trachte also darnach, die Pflan-jcn möglichst gesund zu erhalten. »I,uW«i.' WU vom !S. vnove? ?SS7.' e?»»»t. »«ol«i». »«»» UI»6 I>«»»»01»«» I» i«6«e pss«I»t«»«. MWMZWWMMWMMAM«MWAWMKjAMUMMMTMZM!iMMS«WWMU-HMNM^ KIImatlH«kvr »Dsk«nkurort 5amm«r>ngA^"^« ^ una Ok«» Imülw Kk i«mi!l »t! IM« ^ WWMUW^WW ^WKAUMMSM I»ill»ftl t.s. >>k!>I»l»!l»iW Lckter ^K»s»Ie'' 8ekr xut erksiten prekvskt »u v«rks»uk«n. ^cjre5se erUext m äer Vervgltunx. Kleiner Anzeiger. MUUfkULUMßUUO Sämtliche Strümpfe, wie Flor, Eeide usw. melden schnell repariert in der Strickerei M. Vez« jal, Maribor, Betrinjsla ul. 17. 11002 MatraKe«, Ottomane BetteinsSßte, Z«ve«ierer»gre« btvigft tu habe« bei ^erdo Klchar. vlospsska ullea 4. 18Z4 Afuma » Pastillen sind das l/este Mittel /tum teilweisen od. vollkommenen Aboemöhnen deS schädlichen Rauchens. 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