Wutfitm i n* Artlft Dln 2'— 74. Jahrgang t< sehalm wdehtntllch aschamal. 8chnft*a*tunö (Talatoa irtmrfcan Nr. 2670i sowie Vifwaltung und MidrvckartJ (Tatafon iiHmrtai N». Ml); MARIBOft, Jurtiteva ut. 4; PMahadalctJon in MOMAO, DaaMJava «Mca« Tal. atiai Anfrapn ROckpart» battafan W W WWW W W ^ W W W>W W W^ W W W W W WWW Kabinett llzunovlt gebildet Dt» Ltße A« neuen Mtntßeriums / Die neue Negtenina deute vormttags veretdtat Htwtas „Sktedensseditm" Es gibt ein böses, aber öurch politiichL Er fahtlmgen gestütztes Wort, da^ der Krieg t»l,nn anl nächsten ist, wenn a>n lebhaftesten vom j^riodon gesprr»chen wird. Unter jvlcl^m Äctrachtungswtniel gesehen, sind allt? die ^riedenSreden und j^riedensveteuerung^u, nnn denen die Welt widerhallt, etwas «r-itächtig. Aber die soeben vom japanischsn Außenminister i r o t a im Ab>ieordneten-hauÄ in Tokio gehaltene Rede, die ein Bekenntnis zum Frieden in Ostasien darstellt, darf vielleicht noch anders gewertet ,Verden. Nachdem inonatelang von japantjchen Staats mänriern und Militärs sehr heftig von Krieg und Kriegsgefahr gesprochen wurde, nachdem der japanisch^' Vertreter auf einer interna-lir'nalen Konferenz in Äanada die kriegori-ichi' Auseinandersetzung mit Rußland rund li^raus als unvermeidlich bezeichnet hatte, dcöeutet dir Rede >>irotas einen auffiilligen '^i^andel des Ton?, der vielleicht keim' Aen-^»crnng de» l^osinnung, wohl aber eine neue (Erkenntnis der derzeitigen ^politischen ,^weck itlöstiqleUen widerspiegelt. llnid es ist lttcht nur diese Red^'. ii^orher veichte der iupani'che Nriegümini^tec ^^sneral Arati seilt Abs«l>!edSgesuch ein. und noch ehe >?irotn vor das Abgeordnetenhaus ^rat, nui die jnpanis6>e Aus;enpollti! in diner neuen '.»Beleuchtung zu zeigen, war das Riicktritts-(lejnch Arakis genehmigt worden. General Araki, obwohl dem Ämtc tta6i "ur ,>achmi' nister silr die Wehrmacht des Lai^des. war in Wirklichkeit der Fiihrer und das zeistige "Haupt des japuttischen .eni kontinent liiniiber schmetterte. j?.er t!>;<'neral hat seine»» Riicktritt mit Ge-!uudl>eitsrilctsichten begrürldet. Es unterliegt keinem 'Zweifel, dasi ut Wirlli6?keit politi-»äie Motive masz'iebeud 'varen. Die Ztaats« uiänner iu Tokio l^alieu erkennt, daf^ Arak! .',u tueit vorgeprellt war, utzd da vou ihm »elbst eine politische Umkehr nicht erwartet werden kounte, l)at er die A^nsequenzen ge-.^ogeu und ist aus dem Kabinett ausstescki'e--i>en. ^'^ie .vir^tas ülftt deutlich ert^nn'.in, it^elche polili>6)eu i.leberlegungen für den mit dci Verabschiedung Arakis einaeleiteten Man del in der Richlunq uud im Teutpo !>er ja-vl^ulschen Politik deitiiilniend lv<'ren. Der .'tus^enulinister betoui in seineu Au'Mhrun-^len die „ernste Äierourn'i'»v>in!a '^avans fiir die Aufrechterlialtnnq ?^riedens in Ost» aiien" und erklärt^ das; die Regierung fest eniiäili'iseu iei. il)r tierecht zu ux'rden. jlfeincn Au.iei'.biisk wiirdv sie vergesseil. das; Japan ..der stein t>eo ^'r'.edensjiebäude?" sei und das, die '^'<'runtnu>uuug auvschlie^- lict) '.us ien'.eu ?er^ lils di" '>nd^'u Arakis^ der itatt ui.n <>e> ll'eviini lNtilU'i NN i>eu ^rietlen imiuer nur .!^ereitschajl füi den Krieg sprach« ;^ttzwijchen aber ist vie Annähening der Ter B c o g r a d, 27. Jänner, i Avals) G. M. wr R»«i> mtte»zeich»tte he»ti ten U?Os Dter die Erne««»«G de« «»«« »»himtts Uz««s»»ö, »elch«« »« ll Uhr ZV i« vlinlsterratspriisibiu« d»« Nid «tlißtt. Di« «««e X«i«r««G ist »ie j«l§t t»s«»We»Diß«It. Mi«ijterprßßtze«t: «iksia U z u « O. » i «. D. «nd Abgeordnet«»; Mwifter «hm POrtejeulle: Dr. Altert » e « « e r, «tnifter «. D ««tz A»ße. «rd«et«r; «tmtfter ftir SszwlMltttk »mtz V>lk«-ß>s«cktzßit! z»» P » eeli» Ml»iße» «. D. «tz Adß—rdnewr ; «t»D«r «Dm V«-ft»»«: Hr. H»». diß»AWr«tz«ed»«d«»ie, M»i- niftee O. D. »h G««>t«r; Mnifter ohne Psrteft«»«: Dr. Dr««u-ti« ROiiö, AHinifter a. D. »«d «tKestd-W<§er' U»terrichtsmiiiift«r: Dr. ZUja 8 « -« e > kO » iö, a. D. ««d Abge. »rwetir; T«fttWi»iß«: «Oji> ««ksi«O-» i ö, Ai«ifter a. D. »«t Adß»ih«eter; VU«ifter ^n« Vsrt«ft»tlG: Dr. Giß«e A«Ijeli«»Vi^, MimDer a. D. «i» g>ß. L»j> » > d i- » O j e » i ö, MniZter «. D. »«d A>ie-Mwi^r s»r Haichel ««h J«h»Me »ck i«te»i«ifitW»r Littsr tze< Forst- und Mon tMUWwistßrwMs: I»>caj Demetro -v i ö, Minister a. D und Abgeordneter, Kries»«inister: Armeefteneral D?ago-«ir S t > j a a O » i ö; Mnanzminister: Dr. Milorad j o r gje » ie, Mwtster a. D.; V»«te««inister «»d interimistischer Letter de« Ackertamninisterinm«: Tot-tsr Stjeffan G r k « l j, Minister a. D.; Nnsteimwister: Dr. Bogolfub ^ e v-ti «» Mkister a. D.; Innenminister : Äoniin L a z i e. Minister n. D.; Minister sSr Physische Erziehung: Tvi« tsr H « n K « ?, Minister a. D nnt Atßeordneter. Der vnttsch-pome»» Arledeittpakl Große BeftiediMMg ia dn polnischen und der deutschen Presse / Das Echo in Prag und London Varschau, S7. Iitnner. Die gejnlnte polnische Presse nimmt zu den» in Berlin unterzeichneten deutsch-pol-nischen Nichtangriffspakt ausführlich Ätel. lung. Die osfizitlle „V a z e t a Polska-»ennt den Abschluß dieses Abkommens einen ernsten Schritt ans dem Wege zum Arieden. Der neue Pakt ftielle aber k»in«»»egt» eine itierletzung der mit Avlmkreich nnt seinen Verbündeten abgeschlojfeneil Frisdensarran-gementS dar. Der offiziöse „«5 z a s" schl'cibt. der Patt nicht nur die deutsch-polnischnl Beziehungen auf die Dauer von zehn Iahren auf eine friedliche VeuMage stelle, sondern darüber hinaus die Wiederkehr des Ver-traueilS und den europäischen A«fbvn er-tniLgliche. Der Pakt beweise aber auch daA diplomatische Talent des Reichsüanzlerö ?hit ler und seine unbeirrbaren Friedenstchsichten. Der „I l l u st r o w a n v »r u r y e r Codziennb" verweist im ^usamnien-hange auf den Abschluß des Pirkte^ mit Deutschland avf die Tatjache, baiz von nun an der polnische Gesandte in ^rliu den Titel eines Botschafters erhalte, ebenso auch der dentiiche Gesandte in Warschau. Berlin. 27. Iünner. Die deutsche Presse stellt den Abschluß des deutsch-polnischen Nichtangriffspakte« als ein politische» Ereignis ersten Ranges dar. Der.V A l k i s ch e V e o b a ch t e r" verweist auf diesen erstell großen Erfolg der neuen, außerhalb des l^enfer Nahmens sich durchfthenden europäischen Pl?1!ttk. Durch diesen Vertrag fei nur ein Gefahrenherd eurbpStschen Politik beseitigt, sondern er bringe a«h anderen Staaten Sicher heit, die sich bislang be»nrul»tftt gefühlt Hütten. Aehntich «is^t sich auch der „L o ? a l-Anzeiger". Mhrend die „Germ » n ia" betont, daß die deutsche Regierung ihre Friedenspolitik trotz der vielen ls^egner-s^ft in der Welt zielbeimcht durchzusehen ver^he. Die o s s i s ch e Z e i t u n g" schreibt, Ger Abschlnj» des deutsch-polnischen Paktes sei «in Ereignis, welches die ganze Welt angehe. P I a g, l57. ^niter. ^lle Mitter »tehnie»» eitigehend zum Abschlug des deutsch-polnischen Richtangrisf^ Paktes Stellung. e s k e s l o v o" weilst damufhiu, daß ^r Pakt in den» Moment abgeschlosseit »vorden sei, in dem sich Dr. Dollsusz anschickte, l>or denl Genfer Pi^lker-bnnd die Telbslsßiidigkeit Oesterreichs^ vor dem (Zugriff .^tler-Deutschland» zu verteidigen. Das „P r a g e r T a g b la t l" schreibt, man dürfe detl Patt und seine Frii^nsab« sichten nicht übeeschen, doch kSinn« man so-lange von leinem volWNdigeDi Ostlorarno sprechen, als die Tsthechsfwmaßei nicht mit eingeschiossin sei. Der „Sozialdemokrat" »«»etnt, Polen sei offen in den faschMchin Aaaten-block iibergiianfen. L o n d o >l, -7. ^vn'.ier. Die gesamte englische Presse 1n'schösr'...U sich mit den» deutsch-polnischen 'Xiciuaitgnsf^ Pakt, der ein Zeichen der dcmtjDt, Fri^nSbotschaft hiitgestellt loird. Der „DailyErpres; schreibt, d^'r Abschlust dieses Vertrages sei ein schweier schilag kür ^^ankreich, ^ Polen mit diesen Vertrag sich Fransreich entfremde; habe. Hitler und Pil-Wdsti hätten der Mlt den Weg des Friedens gezeigt. Der Verliicer »o?reft»ondent der „T i m e s ' schr^-ibt, der neue Bevtmg schaffe eine ^."^^ntosps>are deL-Friedens, »venn man «»«h in .k^rlin dic Worridor Frage noa? »richt für tselSst de trachte. Der Pakt schaffe sie Möi^lichkeii friedlicher A«s^W»,cher^ung über alle Fragen. Der soMiWche „D a i l N y e r a l d" meint. Deutschland habe Frankreicli den Wind an^ den Zeg^n genonimen. Polens neueBerfassung AMsrittiis Mgimi «jt parlamentarischer Die Annahme im Sena« Warschau. 27. )änner. ^u de, gestrigen Plenarsitzung des sesn' wurde izl dritter Lesung das Projekt der neuen Verfassung angenommen. Bei der At" stimmung verlies die Opposition deinonstru-^ tiv den Eitzungssaal. Die Borlage ist jetzt b, reits dem Senat zugewiesen worden. Do der Regierungsblock im Senat die Zweidrittel Mehrheit befitzt, kann über die Annahme de, neuen Verfassung kein Zweifel mehr obliege» Die neue Verfafiung verankert ein autoritä-res Regime mit parlamentarischer Nerkrn mung. Züri ch, N. Jänner. Devisen, baci^ ZV.SSSb, London l6.S0. Rewnork 3S7. Mai« land L7.!1. Prag tk.38. Wien ö7.:?k^. Berlin !W.gV. einigten Staaten an Rußland erfolgt, bei der man in Japan nicht so sehr bie zurzeit noch umrMten n»irtsn die von Mn au^hende, vielleicht mehr wirts.1)askU'' tlK' i,s> stolitißetd'Militäriick»- ausiu> Nr. 23 Sonntag, dm 2B. Jlnner 1934 lns«>atH»> a Afctwwwb-Anwlin I« Marifcat: JWÜH» UI. 4 Baxi«*raiaa AMttto*. MNl » Dir», mMm 24 Dtn. durch Po*f monati 23 Dm, ru> 4m Ibrlfa Anstand wanatt. 38 Otn. einwlnummei i-so u ? Di« Manuakitpta wardan nicht ehimtnl HEUTE ST.SAVA - FEIER GROSSER UNION - SAAL U M 20'30 UHR „Mariborer .Leitung" Nummer Zonntag, den ?3. Jänner 1V34. NichtangrlffspaN zwischen Deutschland und Velen Der Dertrog oeßem w Berllii unterzeichnet / Vraktifche Friebensarbelt außerdalb de< Genfer Nadmens / Sin Sreigni« von grvßter Tragwelte V e r! i n, SV. Jänner. Im Auswärtigen Amt i« der VUHel«-ftratze unterzeichneten heute Neichsa»tzen' minister Ztzreiherr von N e « r « t h imb der polnisch« Botschaster »o« LlPskii« dem Streben »ach Srhaltmig des Fri«de»S und im Sinne des Kellogg-Paktes «ine« «ichtangrisssvertrag aus die Dauer »ou zehn Jahren. Polen und Deutschlaub ue»' pslichten sich in diesem Bertraße, sämtliche eventuell in (Erscheinung treteude Streitfragen im Wege de» direkte« ««vernehmen» zu lösen. Warschau, 2«. Jänner. I« Zusammenh««ße «it dem gestern w Verli» «»terzeich«^ »e«tsch-Polaische« »it^ugrissspakt verlautet, daß die beiden Vertragspartner sich dahin geeinigt haben, ale Frage», die w ihn« «eiteren Verhältnis jnewander anstanchen kSnnten, ans sriedlichem vege durch direve Verhandlungen zn lösen. Der Pakt bedeutet praktisch den Verzicht auf eine Anseinan-dersetznng mit den «Sassen. Der neue deutsch-poluische Vertrag kann sechs Mannte vor seinem «blans gekündi^ werden. Im Aalle der Nichtkündißnng wird der Vertrag automatisch «n »eitere zehn Jahre pralangiert. Die Natisikatiansur-knnden werden in kilrzester Zeit »ahr- schstnlich w Varscha« ausgetanscht »er- den. Der ne« dentsch-palnische «ichtangrisss Pakt — der erste, den Deutschland nach sei. nem Austritt aus dem Neuser Völkerbund mit einem ßMtgliedstaat des Bundes ad. geschlaffe» hat ist siir die «rhaltnng des Friedens in Osteuropa vau größter Vedeutung, seine Tragweite ist ausjenp». litisch znm gegenwärtigen Zeitpunkt gar nicht zu ermeffen. Eharalteriftisch ist hiebet die Tatsache, daß die Unterzeichnung in Verlia ersolgte, der Anstausch der Ur-ktmden in I^rschan vor sich gehen wird, während van einer Registrierung beim Völkerbnnd nirgends die Rede >var. Der Korruptlonswirbel in Tranttelch Nack! Stavlsky — Gtor« AlkMder / Die Lage deS Kabi-nllts tzhaultllipS ist hoffnuti«elos / Tie Eliljchcibung sSlli am Dienstag .Hauptfrage, ob Bulgarien dcn Balfanpakt unterzeichnen wird, ist b Slang noch nicht gelöst. SapaiK Krteasmlntfter dat demWoniert Paris, W. Jänner. Die Erwartung des Linksblocks, die Asfäre Lsavistn werde sich doch vertuscheln las. >en, ist nicht eingetreten. Die politischen Aus» wlrkllngen des ^inanzsfandals ziehen immer weitere .streife. Die Bevölkerung befindet sich in einem Zustand latenter Erregung, die so weit geht, daß auch die bislierigen Verfechter des demokratisch-parlamentarischen Gedankens nach der starken Hand zu rufen beginnen, die da Ordnung machen soll. Die Untersuchung in der Slavisky-Affäre wird mit beschleunigtem Tempo geführt, jeden Moment erfl^'lgr eine neue Verhaftung irgendeiner an-gesehenetl politischen Persönlichkeit, die zu 3taln-^kn in irgendeiner Beziehung gestanden hat. Tic Lage des Kabinetts Chautemps ist unter diesen Uinstünden nicht wenig betrüb-tich. Diese Regierung hätte die finanzielle Za niernng des Landes durchführen sollen, nun gelangte sie selbst in einen Sumpf, aus dein nc sich niäU mehr erheben kann. Äe öffentliche Meinung ist durch die Presse aufgepeitscht und fordert den energischen Zugriff nicht nur gegen die Betruger. sondern auch liegen ihre politischen Helfershelfer. Nach den bisherigen Feststellungen waren drei Minister dieser radikal-sozialistischen Regierung an der ^orruptionsaffäre belei-ligt. Ll)autcmps tanu die Anriichigen seines '^tatiinetts nicht genug schnell durch einwandfreie Persi?nlichkeiten ersehen. Außerdem gilt jeine ganze Sorge der Erhaltung des Links-lilorkes. Die einzige Partei, die weiß, daß cS um ihr Schicksal geht, sind die Sozialisten. Diese Fraktion will jetzt die Äammerdiskus-jion illier die Stavisky-Affäre in die Länge ziehen, dannt die Linke Zeit gewinne, denn die Rechte fordert immer stürmischer die restlose jllärung aller Kornlptionsaffären. Die Cntsckieidung über die Regierung Chau temps wird am Dienstag, den W. d. fallen. Bei dieser Gelegenheit wird die Rechte ihren Antrag auf Einsetzung einer Parlamentarischen Untersuchungskommission erneut zur 'Abstimmung bringen. Die Regierung will jedoch die Affäre auherhalb des Palais Bour-b^in geklärt wissen. Allgemein herrscht die Auffassung vor, daß die Regierung diesen Tag nicht erleben werde. Man rechnet also mit einer vorzeitigen Demission des Kabinetts. Sollte sie jedoch am Dienstag vor die >tammer treten, dann wird sie unbedingt die '^iortranenssrage stellen. In diesem Falle ist die Abstimnnlng schon heute vorauszusehen. Als illachfolger wird Daladier genannt, der gegenwärtige ^triegsminister, dessen politisä)e :!i-Assäre ersolgte bekannt' iich die Aufdeckung der Riesenschwindeleiei. Bankiers l^eorge Alerandre, des Grüti-ders der „Beamtenbant" utid vieler (Gesell-schaften. der die Bevölkerung um den Betrag von 2VV MiNionett Francs betrogen hatte. Im Jahre 1926 allein hatte er die Banque de France an einem einzigen Tage um sechs Millionen Francs betrogen. Es gelang ihm durch Mithilfe der Politiker immer wieder, aus den Fängen der Justiz herauszukommen. In seinen Gründungen saßen als Berwal-tungsrätc angesehene Persönlichkeiten der politischen und militärischen-Kreise. In Re gierungskreisen hat die Alexandre-Affäre die Nervosität nur noch gesteigert, da lnan es schon mit der StaviÄy-Affäre ^enug bekommen hatte. P a r i s, 2K. Jänner. Justizminister .Ileynald, der in der Sta-Visky-Affäre so schwer kompromittiert ist, hat seine Demission eingereicht. Für Chautemps gibt es keine Rettung mehr. Daladier ist im Vordergründe, während .Herriot erklärt, in der neuen Regierung kein Portefeuille übernehmen zu wollen. Der «vnlgsbesuld In Bulareft Bukarest, 26 Jänner. Me bulgarischen Souveräne nahmen heute an den großen Wintersportveranstaltungen iil Sinaia teil. Sinaia ist zu Ehren der souoeräile in rumäniscl)en und bulgarischen ^^rben beflaggt. Parallel mit dvn .^>offest-lichkelten laufen auch die Bestrebungen über eine politische Einigung. Morgen findet in Bukarest in der Wohnung Titulescus eine Besprechung der Politiker mit dem bulciari-jcheil Regierungschef Musanov statt. Die General Araki, der. demissionierte sapani' sche Zd»iegSminister (techts) mit feinem Nachfolger, dem Generat Hayashi. Keine Todesstrafe für SonKantlneStU Bukare st, ZK. Jänner. Mit Ende der kominenden Woche beginnt vor dein hiesigen Militärgericht der Prozeß gegen die Attentäter au^ den Ministerpräsidenten Dnca. Der Militäranwalt beantragte für den Mörser Ducas, C o n st a n t i-nescu, lebenslängliche Zlnangs arbeit, für seine beiden Komplizen aber A) Ministerrat ln Varls U Jahre Zwangsarbeit. Geringere Freiheitsstrafen sind für die anderen fiihr.'nden Kiipfe der „Eisernen Garde" beantragt worden. Bon d?r Todesstrafe hat man demnach aus politischen Gründen abgesehen. Der neue franzvflfche BanNIandal Der Hauptbeschnldigte, der Bantier vearges Alexandre nach de« Verhör. Durch den Bankschwindel des neuen Skandals Alexandre 2., wie ihn die Pariser mit Anspielung auf den gleichlautenden Decknamen Stavlskys nennen, sind wiederum zahlreiche französische Beamte um ihre Erspar-lisse betrogen wtZrden. Nach Angaben der Po izei handelt es sich um Schwindeleien in dölje von mindestens SV0 Millionen Frank. Äiele Abgeordnete und hohe Würdenträqer der Ehrenlegion werden durch diese neue Affäre kompromittiert. llnzuvttlWge Mchter in Oesterreich W i e n, 26. Jänner. Die Bundesregierung hat eine Reihe von Verordnungen zur Maßregelung der politisch nicht einwandfreien Beamten ausgearbeitet. Der Personalkommissär erhielt die Ermäch-ligung, jeden Beamten zu suspendieren, der nationalsozialistische Propaganda treiben soll te. Die Regierung will auch gegen die Richter vorgehen, die in der letzten Zeit, insbesondere in Steiermark, ihre Unzuverlässtg-keit dadurch bewiesen hätten, daß sie nicht nationalsozialistische Parteigänger verurteilen wollen, die die öffentliche Ruhe gestört habeit. Deutschland« Antwort »us v-sterreichs Demarche. Berlin, SS. Jänner. Die Antwort der Reichsregierung auf die Demarche der österrei6)is6>?n Regierung In der Frage der Terrorakte in Oesterreich wird sehr kurz gefaßt sein. Die deutsche Regierung wird darin ihre Bereitwilligkei: erklären, die Beschlverde, soferne sie sich auf .Hinweise auf das intertiationale Recht stützt, zu berücksich-tig.'n. Was sedoch die verschiedenen Auschläqe und Demonstrationen in Oesterreich betrifft, lehnt die deutsche Regierung jede Verantwortung ab. Die nach Deutschland geslüchteten österreichischen Nationalsozialisten häUen ik)re eigene Führung. Die deutsche NSDAP hcib.1 mit der österreichisckien Reickslcitung nur ideele Verbindungen, wie ja solcs^e auch mit dem italienischen FaschiSmns b^'stilnden. Die österreichische Reqiernnl^ bZsit^e übersnupt keine Beweise dafnr, daß die österreichischen Nationalsozialisten ihre Anweisungen au? Berlin erhalten. lr:-. Cl)a>il.lnps ulld Paga»- ^ v^rlajjen das Dkr dritte To e idrnNWett Ein Triestiuer namens Anton KapuS. Ljubljana, W. Jänner. Den polizeilichen Ennittlunqen in Triest, 'Zagreb. Wien und vornebml'ch in Ljnblia-na ist es gelingen, heraus^n'inden. wer der dritte Tote in dem Nnsilürksna^gon vrin ssrSko-BreSice ist. Es ist dies der Schisfs-maschnnst Anton ^apns ans Triest^ der vi'm '^ngspersonal aus einem Lichtbild crk.innt wuche. .^apus fuhr nach einem Aufenthalt in Wien nach ^-^agreb nnd stieq in ^Lelse in den Waggon der ibm zum Verhängnis lvnrde Ni'n ist die ^chentität aller drei Tote» restlos geklärt. -onntag, den ?S. Zünner lSS4. .Mlribsr»r 'Leitung" 27.. Gebtlmnttvolle Botschaft aus dem Weltall Aufsehenerregende Entdeckung eines amerikanischen (Selehurn Der betallnte amerikan'sch^ Gelehrte Dok. >01 a n o ,v s k l), der glcichzeiNg Mitar-iiei^er der ''!^c!ss-Telephon-G!?seUschaft in Rew-york ist, har durä, Mitteilungen seimr von ihm gemachten Entdeckung die gesamte wi^.' ienschaftli6)e Mlt l»or ein neues Rätsel gt--jteslt. Er nämlich festgestellt, datz aus dem 5L.ltasl auf einer kurzen Welle regelmäßige ^^otschai:eik kommen, die allerdings nicht zu uerstchLN sind. Tiesl' Mlttciliin,^ ist durchaus ernst zu neh mell, dt!nn Tl. ist alles andere äl-z k'iner ietki.'l Träumer, die Lichtzeichen und dmhtlosc 3ia>ialc' in den Weltenraum sen-den Meilen, u!» Aerbindung mit ansieöli« chen Bewolincrit aitdcrer Vlaneten anzu» lili'lpfen. (5r arlicitet feit dem Ial)re 1V3l alö ^-.lu'u^'rlt'iudigcr l'N der Bell-Teleplion-tije beu ^Zeit l»estimmtc Bewegungen anzeigen. Die Störunge« beginnen inimer zur gleichen Zeit, ihre Dauer ist allerdings verschieden. Im übrigen komme» die geheimnisvollen .jeichen stets ganz genau auf Welle l4,tt Me^ ter. Liese Wellenlänge tonnte mit einer Ge-nauigleit festgestellt werden, wie eo sonst kaum bei einer Sendestation der wi?der möglich war. Irgendwelche ZchwillgungMn» tersclnede wurde,t auf dieser Welle jedoch nicht gemessen, so dafl e?, »venn cs sich uln ein Tignal handelt, nnventkin^lich l'leiwii muß. Man ninnnl an, daß die Ursache dieser merkwürdigen Be^vegung. die von dc!» ?lvpa raten in dem '^ersuch^laboratorZnm von Dok tor Ianowsky verzeichnet wird, aut der Zotine liegen oder mit der 5onne zu tun >elijchc,fl. vi^n d^r er die Ausi^ab-' zugewiesen! haben. Darauf wiirde sch^'n der regclmltsjigi erliielt. die Ursache der verschied.'nen atmo- - 'Zeitabstand vcn «^enan eitlem Tag hindeuten, pl.'äriichen Störungen beim Ruitdsunlemp- in dtm diese ge^imnisvolle Votschaft ans sauci ;n ersurichen nnd Mittel zu deren Ve-ierUsi'inct zu finden. si'inc'li (^^rp/iiuientet, keichärti,^. "'Nt', le Dr. ^^aliowstn nun feststellen, dak seilte ^ )lnftliirnnfl des l^el'.eimnisses mit. i<'den ^ag genc^n znr sei ^ dem Aeltnll registriert wirc» ,'^n',wisc^xn haben sich zahlreich.' Gelehrte bereits für dieie (Erscheinung interessiert und arbeiten an de? lung der '^eutichLn war uneuinehin^'ar. i'llo noch einmal der Befehl eines Offiziers zum -Sturmangriff einlief, tain er gar nicht biö ,'»tl der Manniä'alt, da tnehreri.' Zergeattten die Weitergi'bx v^'rvelg.'rteii. sie wurden vor deo iego-'eri(i): abstellt und ttlich kurzer LitziMg standrechtlich ers^wssen. Wie sich fehl heraus'tellt, hatten sie mit vollem ^Xecht detl '!!'^fet)l znrilt^t^el) Ilten: denn d^r erneute sturmangrifs l,iitte eine ^atastropln' an ^ieskin ,vrontal''chnilt l'edrntkt. POßfluGllnie - Sttb«m«tit>. Ein Unschuldiger stanbttchtNch erschossen Die Tra.,ödik des fralnöftschen Totdaten Ferdinand Anclair s.ist /,waltz:si ("^alzren ist jetit der des -Soldaten ^rnant' ^>ncla:f !!! die ^.'ifll'li t'er treuen tttiS tavfer'^n Kanipfer der 'raitzösi'chcn Armee «'iligetru.-M5>rdcn> ^^ncknil- tvlirde im September n'.egcn lil:l^ek>!icl)er /'Fahnenflucht stat.ö' lei's'Nich erschossen. Er n^ar, 'ich seyt l)eranS-'lelll. volltontinen unschuldilz. sein ?^all in n'6)t der einzi'?e. wiederholt wurden in dleseni ,^>ahre Wledcrausttal)Nlev^'rfas,rett durchgesilhrt. die mit der vollkommenen habilitleruni^ niehrecer frattzi^sische^- Zolda-len endeten, die anfangs tiv-Z Krieges nach l.':nein fliichtigetl Ltriegstierichtsurleil stand« rechtlich erschossen wurden. .L:e Mutter des unglitülichen Inclair hat nlelnals an der Unschuld ihres «ohnes ge-.zweifelt und unablässig einen erbitterten stampf mit den Aerichtsbehördeit »vegen des ..'Licderaufnahnteversahrells tiefiibrl. Ilm so tragischer ist deshalb, day sie den Erfolg Ihrer Vcmithungcn nicht tnehr erlebte. Äe itarb n>enlge Monate uor der Krleqsgerzchts-'itzung, die die Ehre ihre.^ -ohne,, wiodt^r' herstellte. Durch einen deutschen Angriff verfpreußt. Es n>ar ,ltt 'September l8l^. Noch tmmcr rilttten die Dentschcn unaufhaltsam vor. '.^nclairs .!^ruppe lag in der 'X'ähe eines Wäldes lm schwersten (^Uanatfeuer. Da lani der '^^efehl zunl Nitclzuq itl den Wald, der fast 'luchtartig ausgeführt wurde Gleich daranf k'i'.te der deutsche Angriff ein. Die franzö-'ischcn Truppen erlebten an dtejer stelle eine empfindliche Niederlage ^'^nclair wurde ver'prengt tlnd kvttnt^» seine Truppe troy eitrigen suchen.) nicht finden. Am nächsten Tage, nachdetn er eine Nacht, ^'hne auf seine .^aincradetl getroffen zu sein. UN ^yrcjen verbracht hatte, rief ihzi der ^aptain Cavard zu sich heran. Da ihnt der Soldat leine befriedigend^' '.^tuskunft über seine einsaine .'Irrfahrt zu geb.'n schien, iil'-eratib er ilin der z^i^ldPolizei. Piele ,'^ahre vertrüge,t. längst l»alte der ^'aplnlii deli verstörten Soldaten vergessen, da las er in «>er '-ieitnnji von den ^i^emühun-ncn einer ^vran. die un» die .^Rehabilitierung der soldateneln'e ilneo sohnes käinpfte. Die s6>ilderllt>q, die in den» Blatt non dem ..Fahllenslüchti;ien" gegeben wurde, erinnerte shll aii sein Erlebnis mit den« ner-iprengten soldaten. Er wandte sich an dnS Militärgericht uibd erful?r. das; der von »l)nt ^estgenlZnimeiie il»e-nlgc Tage später staikdrechtlich '.'rich^sien n'urde. Captain Eavard lamen nun el'en-salls ali l^er Nechtmöiiicikeit des Todesiirt'''.l? '..Dedensen, »iid so g'il' er den Ans'tos'. zu dein .il?,e«>eraufnahmeverfahrcn. .^ter stellte sich die llnchuld des Enchosieneu tati,üblich einwandfrei heraus. Sin falscher Bejelxl wird ignoriert. l'Zlelchzeilig mit Sein Wlederaufttahniecer-fahren des Soldaten ^>nelair tamen die ^^lle von tiiei' Sergeanten zur spräche. Auch sie Warden oiiennchtlich allzu '.wreilig erschossen. Sie hattet! lnit lhren Kouw.lglti^it ini März llllü iinmer wieder deutich^ Äregrifse auSzuh"»'«?«. die schwere Opfer unter den Kranzo'til, .vrderten. Mehrmals wurden lAegenangri^fe angeordnet, die aber reget-mäfsi,, blutig abgewiesen multten. Die Stet- Die italienis«t»en Flieger, die Ende diese Woche im ersten fflugzeug der regulären Post linie starten werden. Das bebende Kalkutta Die Mitgrökte Aadi briiif wn Imperiums Das gewaltige Erdbeben, das dieser Ta.. Indien heimgesucht hatte, hak auä, Aalkutto pewüstet. Die schöne Ttadt hat fast Millionett Eitiwohner, darunter ettva lÄVs» Weiße. Selten ist eine Ttadt. die unter fr. uttglinstigen klimatischen nitd geographischen Verhältnissen liegt, so grotz ni«d bedeutend geworden wie Kalkutta. Das »lilna deS Gebietes der Tangesmündung, an dessen einem Mündungsarm, dem tzugli, die Ztaot erbaut ist, ist besonders Heist und feucht, für Europäer beinahe unerträglich, ungesund und gefährlich. Periodisch richten schwere Eyclone große Verheerungen an, sie gefährden auch stark die Schiffahrt, tros^m hat sich tt^allutta bisher ats .Haft« erfolgreich tieben Bombay behaupten können, was seine günstige Lage als Umschlageplatz bewirkt. Obwohl die Ltadt schon iiber «0 Jahre lang mit filtriertem Wasser versorgt wird, sind Cholera und Pest in den Eingeöorenell-vierteln nach wie vor endemisch, wachsen sich zuweilen zu lSpidemien auS. In erreilj^rer i»t'ähe der Stadt find einige sogenannte Gesundheitsstationen, wo infolge einer höheren Lage das Klima ertrSglicl^r ist. Der östliche Stadtteil Kalkuttas hat einen ganz und gar europSischeit Anstrich. Große Sdaufhäuser stehen in «eschSftßstraß»en, der europäisi^ BillenstU beherrscht die Wohn-gegend. Ohtle Uebergang kommt man von hier in das indische Geschäftsviertel, das ^auflenten aller ?lrt und aller asiatischen Nationen z,utt stelldicl^ein dient. Die Wohn viertel der asiatischen Bevölkerung bildet» eine fast undurchdringli6ie^ Gewirr schma» ler, schmutziger Väscheu, tv» die Menscheti Uli Te - .is der Stra^', zum Teil in uit-..ieiiibar^^.iuptprodukte sind: Jute, Jutefabrikate, Äutntni, .^ute, gespon' nene Baumwolle. Einen loichtigen Bestandteil der Ausfuhr bildet der Tee. Den troy mancher Schwierigkeiten aufrecht erhaltenen Porsprung vor Bomba», verdankt .Kalkutta seinem ganz besonders aufnahmefähigen Hin terland. Das dichtbevölkerte Gebiet konsu» miert ein^n guten Teil aller europäischen Er zeugtlisse, die nach Jndieti kommen, vor al- lem Tertil-. Eisen- und stahlwaren. M,. schineif, Chemikalien und Oelc. Infolge des Zustroms der '^etzölternii.i ans allen umliegenden 'Lrovinzen ist .'»iai. lntta auch zum geistige» Mittelpunkt Är:-tisch-Jndiens gewordeil. besonders elttmü-kett ist das höhere lschnlwefen. !,iallutta dasitzt eine Niesenuniversität, die beispielSir>.:lie l!»SS in einem Inhr .hörci Aber auch zahlreiche ivissenschaftli^ie und j^e-lehrte Vereinigungen, unter ihnen die li< deutendste die Asiatic sociel, eiitfaltcu in ^kalkutta ihre Tätigkeit und tragen zu d:'» tiklturellen Ruf der Stadt bei. Die Stadt besitzt modernste Regierun<15-'d Bcrwaltungsgebäude. inebrere christlich»' >^chen, Post- und Telegraphenämter. Da<' .dbeben wurde besonders in den Fabrik '.qenden und im Viertel der europäischen '^uten verspürt. Unter den Fabrikarbeitern '.ach eine Panik aus. Sie verließen fluchi ^rti? ißre ^Arbeitsstätten und strömten i" ie Parks und ans die großen Plätze. Sei '('III Gedränge wurden mehrere Hundert von ^^erionen t^rletzt. Ein starte-- Poli,^'iausqe .-ot hielt die Nuhe unt-.'r der erregten '^evoi 'eruitg a,lfl«cht, die einstimmig behaupte!, !che schwere Erdstös^e „och nic erlebt zii -eben. Da die Telegraphen- und ^ernsprect^ ".itungen zu eintm großen Teil unterüro l,e,s sind, konnten genaue !!>!achrl6>teit au!^> 'en ineiterhin betroffene»t Gebieten bi.' ieln "t'ch nicht übermittelt werde»,. Die beiden n'hen Türme der katholischen klirchc siii?> .s)wer beschädigt und es bestes,t die Gef^ji, >«'s Einsturzes. Mehrere äfsentlich ' l>jebiiud<' 'llch Fabriken »veisen so starke Beschädi^iun tien auf. dah et», Vet'^^eten lebensgefäkivlict) ist. A,t vielen stellen nlht desKall' die b-it. ««MkWItzißir Herztiitiq. ^ schafft «i> Gl«« n^ürlicheo ^Ztzr«i^.^osef". WMtrv»Iser. t^lich sriib niickiteru cienvmnlen. Mühelosen, leisten Ltuhlqan^. ^ HU dem Srgebnifi, gelanqt. do?! kelbft ?ei mch Navven^eßler das i^ronI»?^okef' «a«er si. Sechs berüchtigte Wegelagerer, die in ci^ nem korsischen Gefängnis saßen, grübeltei? Tag und Naäit daniber nach, ivie sie aus die ser unerwünschteii Umgebung Iieranskonliueu könnten. Die Gefängniszelle »var klein. dv,.n s'M lockte die Freiheit, es war zum Vcrz.nei feln. Daß sie unter keilte,i Untstiinden ilne mehrjährige Strafe absitzen wilrden, il, re übereinstimmende Ansicht. ES fragt, si» nur. auf welchem Wege die ?vluchr durchge führt werden sollte. Da sie auch im Ausbre Der Kavalier ..5^ieitle Daine. gestatten Tie. das; ich Ihnen meinen schirn» aiibiete". „Aber geivif, meiil ii>'rr. viele» Dank!" An'vlio". Koste ausser den bereits bekannten %l'U auch die neuen mit Milch Wer beider Sotten isst, Alle Sorgen gleich vergisst. iiiiiiihihii ,,w n i o M", m«n „Marworer Zeitung^ Nummer N. Sonntag, den 23. Jänner lVZ4. chen schon einige V rfahrung besaßen, faßten fie endlich den Entschluß, einen unterirdischen (v^ng in die Freik^cit zu graben. Eie hatten zwar den Plan d«^r Gefüngnislage mcht ge-?mu im Sopf, aber sie verließen sich auf ihr Glück, lks gelang ihnen auch, unbemerkt die Arbeiten in Angriff zu nehmen. Im «Zchwe»-ße ihres AngefichtS nutzten fie jeden unbeobachteten Augenblick aus, um den Gang auszubauen. Mit unendlicher Geduld und primitiven Hilfsmitteln wurde der unterirdische Gang endlich so weit fertiggestellt, daß man den Fluchtversuch wagen konnte. l5S galt nur noch, an seinem Ende, daS nach den Berechnungen der Banditen in einem einsamen Gefängniskeller liegen mußte, einen Durchbruch zu machen. War man erst einmal in dem Keller, so würde eS ein Leichtes sein, die Wärter hinters Licht zu führen und zu entkommen. Als der große Tag gekommen war. schlichen die sechs Muber durch den primitiven Gang. Als sie in atemloser Spannung die letzte Wand durchstachen, hörten sie plötzlich durchdringendes Kreischen. Durch die Ocsfnung sahen sie zu ihrem Entsetzen, daß sie in der — Waschküche deS kleinen Gefängnisses gelandet waren, wo vier biedere Frauen damit beschäftigt waren, dle AustaltSklei-dcr zu waschen. Zu Tode erschrocken starrten die Frauen auf das wilde Geficht deS Banditen, der als erster ans Tageslicht stieg und eilten dann, laut um Hilfe rufend, inS Freie. Doch die Banditen gaben noch nicht alleS verloren, sie stürmten leichfallS ins Freie und versuchten, die Gefängnismauer zu überklettern. Aber es war bereits zu spät, man hatte sie entdeckt. Sie wurden in sicheren Gewahrsam zurückgeführt und erhielten überdies noch Einzelzellen, so daß die Berständi-tjung über einen neuen Fluchtversuch ihnen diesmal schwerer fallen dürfte. Au« Sell» s. «US dem Mittelschulbienst. Frl. Dr. ^nsi. P e rp ar und Herr Prof. 'i.'k'ter K o v a t! l ö vom ^taats-Realgym« insium m jiud in die 7. RangSklasse vorfl^'rilckt. c. Aus dem Eisenbahndienft. Äarl Gabors i k unld Matthäus K a st e l i e, Bor-lieizer der 1. Gruppe in der Maschinenwerk« statte ^clje, find rückwirkend mit der Gültigkeit :iom 1. ,'^uli 1Y31 zu Lokomotiv-Hilfs-' fübrcrn der w. Rarigsklai'ke befördert worden. l . Zur Feier des hl. Sava veranstaltet die serbisch-prawoslawe Kirchengemeinde in Ce» lje am Sonnabend, den 27. Jänner mit dem Beginne un: Uhr in den Räumen des Narodni dom einen Gesellschaftsabend, dessen Reingewinn zur Ausbesserung deS ParkeS um die Kirche des hl. Lava in Celje bestimmt ijt. Die Dalnen werden gebeten, womöglich in slawischer Volkstracht zu erscheinen. Äntritt frei. Lpenden erbeten. c. Der Fischereiverein in Eelje htrlt kommenden Äwntag, den 29. Jänner um 19.30 Uhr im Gastzinlmer des Hotel „Hubertus" seine ordentliche Jahreshauptversammlung nl'. An der Tagesordnung steht diesmal auch die Fragt der Herausgabe einer eigenen Fachzeitunfl durch den Fischerei-Verband in Ljubljona. c. Der Celjeer Gejangverei» wird Sams-rag, den 17. Feber im kleinen Zaale des Hotels „Union" einen Gesellschaftsabend mit einer bunten Vortragsordnung veranstalten. Alle ausübenden und unterstützenden Mitglieder werden schon heute darauf aufmerksam gemacht. Gleichzeitig gibt der Berein bekannt, dak die Feier seines 40jährigen Bestandes in einem Festkonzert und mit der Enthüllung einer Gedenktafel für Benjamin Jpavic in st. Iuris am 12. und 13. Mai ihren .^)öhepunkt erreichen wird. ü. Es starben im hiesigen Allgemeinen Kranki-lihause am 21. Jänner die 43jäbril^e Bedienerin Antonie ZagoriLnik aus Mog bei §t. Peter im Zanntal. am 2A. Jänner der 3k Jahre alte Arbeiter Max Krajnc aus ^vodna bei (5elje und am 2b. Jänner die 48jäkir:ge Tasilöhnerin Antonie TalnSek aus Älatina bei Knlartnv an der Pak. c. Unser größtes Hochwaffer im All«. Anfang November v. I. haben wir unseren Lesern mitgeteilt, das; .Herr Max O s w a-titsch iun. aus Celje das fürchterliche Hochwasserunc^liiä, das Ende September vori aen Jahres über unsere Ttadt und das Sann tal hereingebrochen war, in einem Kurzfilm festgehalten hat. Dieser Filmbericht, der nnS 5P0«7 Dle neue Leitung des M O. Dr.Plantnsek zum neuen PläseS ernannt / Sämtliche Vereine des «retses Maribor verlreten Unserer Draustadt kommt in der durch- Reihe unserer Schiedsrichter und leitete im greifenden Organisation des heimischen Fuß- Laufe der letzten Zeit mit viel Erfolg eine ballfportS eine bedeutsame Rolle zu. Schon Rei!^ von erstklasiigen Fußballkämpfen, unmittelbar nach Kriegsende rafften sich un-, Auch bei internationalen Ereignissen trat sere Fußballklubs zusammen, um nach den ^ Dr. Planinilek hervor, sodaß man ihm in ersten schönen Erfolgen am grünen Rasen ein > Wiener, Budapester und Grazer Blättern gemeinsames Forum ins Leben zu rufen. Es wiederholt Lob spendete. Die ehrende Biru wurde ein Statut ausgearbeitet, das bald darauf auch für die Gründung des Ljublja-naer llnterverbandes mitbestimmend war. EZ trat damals vorerst Rueß stark in den Vordergrund, alsbald griffen auch Kepec und B a u d a tatkräftig in die Ereignisse ein. Ihnen schlössen sich später noch vsebig und § uput an, sodaß im sog. M. O. alsbald unsere erfolgreichsten damaligen Sportpropagatoren vereint lvaren. Es folgten vcr-schiedene Veränderungen, hie und da kühlte sich das Verhältnis zwisch^ den Vereinen und den obrlgen Instanzen ab, aber immer wieder siegte der Sportgelst, der bei der Gründung obwaltete. In den letzten Iahren nahm der Unterverband eine durchgreifende Reorganisation vor, die geteilte Auffassung fand. Jnmerhin ist es dem rastlosen Eifer des Sekretärs F t-scher AU danken, daß der Ausschuß über alle Klippen u. Gefahren heil hinw^gekom-men ist. Der Unterverband, der nunmehr die Mehrzahl des Ausschusses nomWert, erkann» te die Sitmttion und berief alle Sportklubs unseres Kreises zur Mitarbeit. ZM neuSn AuKschus^ finden wir auch dur^g« erfahre« VportSleute, die die besße VewÄr für d. Konsolidierung unseres FußVaUportS bieten. 7 fung Dr. PlaninZeks an die Spitze unserer höchsten Fuk^ballinstanz wird daher mit ganz besonderer Genugtuung aufa°nommen. Auch der übrige Ausschuß setzt sich aus unseren besten Sportsleuien zusammen, befinden sich doch einige darunter, die schon nrehr als zei)n Jahre in den ersten Reiben unserer Sportvereine stehen. Wie man den offiziellen Mitteilungen des LNP. entnimmt, wurden in den Ausschuß des M. O. ernannt Dr. FranetoviL, Senica, Prof. I.'-laSiL, F!lipanLle. Ptterka, Venedik, Krant-berger. Kumif, Leutnant Berqinc, Tomn' ii?. MozetiL. Brumen, Frc,n?!. Marußifl, Fischer, Jlovar, Direktor Oslag. .^iinez und Jng. Bodeb. : Di« Jahreshauptversammlung des S. G. Ii. Marathon fand vergangenen Sonntag im Saal der „ZudruZna gos^ i^darska banka" st-att. Ans dem Bericht des Schrift-^ führers entnehmen wir, daf^ das Sekretariat 515 Schriftstücke abgesandt hat. Der Berein zählt 303 Mitglieder, die Einnah nen und Ausgaben belief^n sich auf 29.124.98 Dinar Besonders erfolgreich waren die Schwerathleten, die im Kampfe gegen die ..?^lirisa" die BanatSme'ster^chast in zwei Klassen an^ sich rissen. In der gesamtstaatl'chen Ning-^ kÄMpferüste er'cheint „Marathon" an vierter Stelle. An der Leichtathletik erranq der verein die Meisterschaft von Maribor. in der Staatsliste rana'eren d'e Leichtathleten! an flinf!er Stelle. ?lu^?rdem entfaltete der Verein eine a''!le Tätigkeit anch in der Radfahrer-. Win't^rsport-, Schwimm- ni^ Damensektion. Mit d?m Anstritt von R o z m a n bat d'e Rai^fnhrersektZon viel eingebüßt. Bei den W^f'len wurde zum Grostteil d?r b'sl'eri'ie Anssck'uß siewäült. Welches Nu^es s'ch der Verein im 'n"''slawischen S^iort erireute. beweist di'r Nm-^ stand, d>^sz vin'^e ?1'it''I'e'>er in die h'^chstsn Sportinst^n'en berufen w>"'den. So w?'r?»e Dr. V a t o » o e zum V'en S<^'we''atk^l?tirv?rban>^es ae-wählt. Es era'bt '"ch d''^'^''lb für den ^lnb eine Lücke, da sich Dr. V a t o v e c. der Bearnnder nnd nn?ig?nn"'^'?ae '^vova-'ator des Marathon, nicht mehr in der Leitun-^ bei ndet. : Die Beograder Auswahl gegen Zagreb. Für das 25). Städtespiel zwischen Zagreb und Beograd am 4. Feber l'at der Beograder Berbandskapitntt die Veograder AnSwal?l. Zum Präses wurde unser >.uiärc Sporis wie folat ansaeftellt: Glaser, Radovanoviö. mann Dr. Odon P l a n i n e k erilannt. Lnkie, Arsenijevit;, Steoovic, Bo^iö, Tirna« Dr. PlaninSel in den ersten Reil)cn der aktiven Spieler. Insbesondere in den Jahren 19A) und 1921 war Dr. Planin'-^ek ost erfolgreich für die lokalen Fiißbaslfarben tätig. Nichtsdestoweniger wirkte hierauf Doktor PlaninSek in Ljubljanaer Akademischen Sportklub mit und zählte zu d?isen besten Spielern. Später widmete sich Dr. Planin-Sek der Organisation de(< Fus^balssporls und fiel alsbald auf den Versammlungen des neben vielen Packenden und erschütternden Bildern, die von bitterster ?!ot sprechen, auch die Rettungsarbeiten unserer wackeren Freiwilligen Feuerwehr unter der umsichti-gen Führung unseres allzeit bereiten Ehren Hauptmannes Herrn Johann Iellenz zeigt, läuft zur Zeit im hiesigen Union-Kino. c. Invaliden-Tombola. Ter Orlsau^'chus; des Vereines der Ariegsinval'.t>en wird Heuer seine herkömmlicsx? Tombzla am I. ^nli — bei schlechtem Wetter aber am 8. Juli — veranstalten. Der genannte Ausschch richtet Gleiten, mitunter stürzen sie auch. U:id das ist schlimm, denn das erdtt meistens mit dem Erscheinen ihrer Namen n d.'r UnsallS-chronik der Tage'presse. diesem ^?.'dau-ernSwerten gehört nnn auch d?r öii >'^.a'.'re alte Schm!ed Anton K l a j n i» e k ans Medlog bel Celse d..'r am letzten Mittwoch an einer vereisten Stelle der L ubNanika cesta stürzte urd sich dal'^i den i-e '^^^n Arm brach. Der Verun-^lückte befindet sich im- hiesigen Krankenhause. c. Dle Lch^ufvlrsiruppe des kiesigen S^0'>t. tbeaters trifft sich heute, Sonntag, um w 3l» Uhr zwecks Rollenver^e Inng und Bestimmung des l^^eitpunkteS für die nächste öffentliche Vorstellung. c. Ein Rückk'l'ck. Im veraangen?n Jahre sind im Bere'ch unserer Sta^tpolizei vier Brände aus'^ebrechen, v.er Menschen machten ihrem Leben freiwillig ein Ende und drei verunglückten ti^lich. c. Beim Rodel« in Zarl?dna stürzte letz-ten Donnerstag der 7jci5riqe Fleischhauers' Whn Erich M o v a e aus Celje und zog sich > einen Bruch des veckzten Beines knapp unter dem Knie zu. Der Rettungsdienst brachte den i^naben ins All'^emeine Krankenhaus. I c. Unfall bei der Arbeit. Als der Knecht Ivan FeralSinaus Velika Pire.^ica dieser Tage an einer Strohschneidemaschine zu schaffen hatte, geriet er plötzlich mit seiner rechten .Hand in die Messervorrichtung, die ihm die.Hand im Gelenk völlig abtrennte. Der unglückliche.Knecht ist in das hiesige Krankenhaus eingeliefert worden. c. Verloren. Mittwoch, den 25. Jänner zwi schen 14 und 18 Uhr, ist auf dem Wege von der Eankarjeva cesta zur Villa „Livada" in Gaberje eine Korallenkette im Werte von 3l)v Dinar verloren worden. Der Finder mö ge diese Kette gegen eine schöne Belohnung am Fundamt der Stadtpolizei abgeben. c. Den Apothekennachtdienft versieht ab Samstag, den 27. Jänner bis einschlieszlich Freitag, den 2. Feber die Mariahilf-Apothe-ke (Mag. Pharm. A. Pofavec) am Glavni trg. c. Freiwillige Feuerwehr nnd RettungS-abteilung. Den Wochendienst versieht ab Sonntag, den 28. Jänner bis einschließlich Samstag, den 3. Feber der 1. Zug unter Führung oes Herrn E. Berna. Den Rettungsdienst übernimmt die dritte Rotte. Aufsichtsdienst haben im Jänner der Feuerwehrhauptmann Herr Johann Jellenz und im F" ber Herr Koschier. c. Kino Union. Sonntag und Montag läuft der Spionagefilm „Wenn die Frau liebt mit Brigitte Helm, Willy Forst und unserem Landsmann Harry Hardt, dem in Celje geborenen Hermann Klimbacher. Die Wochenschau brinis ^tur-ven; Schneeketten klirren gläsern — Disketten sind noch nicht erfunden. Ans den Strassen aibt es mitunter Spiegeleis nnd Fufjgänger geraten von Zeit zu Zeit inS von Polen, Rumänien und der Tschechoslowakei vorbereitet. Austragungsort wäre ein Punkt in.^arpathorußland an der polnischtschechoslowakischen Grenze. : Diesmal Bines. Schon in der nächsten, achten, Begegnung zwischen Tilden und Bines konnte der junge Bines die am Bortag durch den Altmeister erlitlene Niederlage wieder wettmachen. Er gewann sogar mit —1, 6—1, 12—10 verhältnismäßig leicht, denn Tilden raffte sich erst im dritten Satz zur energischen Gegenwehr auf. Nunmehr ha^ jeder vier Begegnungen gewonnen. : Vei den Hallentennismeisterschaften von Deutschland wurden beide Oesierreicher im Einzel besiegt. Der Schloede Schröder schlug Matejka 6:1, 6:2, der Däne Ulrich siegte über Metaxa 0:6, 6:4, 6:3. Die letzten Acht für die .^Herrenmeisterschaft stelM nun fest, eS sind dies die Deutschen Cramm, Dessart und Men zel, die Schweden Schrö>der und Oestbevs», die Franzosen Landry, und Lefueur sowie der Däne Ulrich. : Slawische Eislauf-Wettbewerbe. Der Pol Nische Eislaufverband hat das Programm der zweiten allslawischen Eislans-Wettbewer-be festgelegt, die vom 2. bis 4. F.'bruar gleickizeitig mit den polnischen Eiskunstlauf-' Meisterschaften in Warschau stattfinden. Zu den Wettbewerben sind bisher 1!) Meldung^'n aus der Tschechoslowakei und 9 Meldungen aus Jugoslawien eingelaufen. Anmeldungen werden noch vom Bulgarischen Verband und von polnischen Vereinen im Ausland erwartet. >'"'".1.^. dcir 7^.!inn'i- 1^7.' o»Zc«I - M' «M sAc >!t !'>V'l! >i!i!!i:ii'^>>inev^<'»^ d/'t I iieil'iX'i! .-!!s..'s.ii!oi'eli und! l't »»;n l'u is ei''.'i, 'II I"'?'l!!!!!'!. -.''n I.Cl ' ^cNl^U' ! '.i'nis.'.- n>'''. d^'l l'Zv^'ri'.vnui'.lieiiw'v .'?.>^'v> ! !' l ? >' I ti!i< I ?'1' 'il! ., '^>>'V^1UsUl!Ili'Il1 i'i I . '.-!li>' .!.!' lüiii^'i'.s ' i'< itli i(,.(".i >U'i! . Il> i II l «' l .i? >1 '.' i', s.'^ u.'i- de-.'! e r i a l-v e v l' I? II !. e " 'Nli'ie '-^>!)Vsi''lniii!'^ett >.< l l ! ! ,'. '. l n > ^' > I (' II. r n il d ' 1 I ' o > ?'!' d^'v '>>iilu'iv!end^'!! lie!.) eil! iiln ^^ililnchn wn'iUilie ,sisch^'reiliiiljel<'-^yli„ >>enil»ieNiii,^ der al' ! ,j!. 'i i^ninn'.i sie.liioitt'ii diinlv,lib(:mteu und znr ','ldiin^e 'i,üii.iin iii .'u-ev d^n vi^ ' I.„ini..i ^.. . . . > '""'ll'ii >>'- .^.!> ^!(..'l!I ! >. ,l > 'II!,,. > ' ,I >t>''i'>"!!' siu^"k «'i'I' l1>' runq ^>?>wud^>aVttN!Vtt ,ow>k >vki,>.'u 7,>jchi.n>i'» >! i! ilV' > !> >?v> !>» Natt >ii' dui!>, ru>« ,^>lch«V!!nrl>z.>tt>ch^ u'lndc lirichlml?»^ !>>>> v >n!uin>i X'r w»>, zu uchmt>u :!7> »«s l»' Tiu>,r !>n.^vl".u > >. ^ ^'^"nllrd.c t.n. «l.!, ?v7 .i'. r Iji "'."N »ch --m ... ............ Samstag, den 27. Äui.nei' Für d!e Konsolidierung des heimischen KischereiweMs Encheitliche ^-ront Ljubljana — Maribm - Cetjc / ?!c Fischereireviere in Sicht / Eine «rne Fach^inuittsl ,'»al>ivcich verilNiuiuN suildeil jich qesler» > ,uii jea,..- ?rl^ieilen „nr u. i iinicre Peniliiiliier nil ^ugdjnlo!! vwt'.'l^ irl'le» uunen einer nili',er>.ivd?ti!lichen ^-l^erialiiiii-iiui«i vi'iljric^,.!! Maril'vvc'r ^ischeicivevei Betrefseud die iiiidmi.^ d/i neilei' ^'i-schevei.-jeilschi'iil ivinde l'eüli'.'sieii^ d.ii'. «schöne v/s.8e .. Ä^ne? !- - L'' .. 1 !j c >!? 0 - : . 'i. .- .M, U ? '5^. ' ' c'"s !!>'' .1'. !!>'' .1'. l^m!, Ehmwdmann Tr. !>! r » « jj ^.>>i>ic!..itt ! > - ' > !'!ld »IIIlIl^ eillltltcud ^t>Il>Ilil' dl'i' ^ I.lsil'u. ^nii'Il I>i^' !.!'?> t»'.! !>-!!.!IIIlüUli ei'jeli^'vfl. 5ps»IsIi»t»Zskns?rt Vr. ku«>oi» Ks« orcüniei't un6 I5»>-!7 Ortkoävntle. ?sdnSr?tlicde Xersmik. ^iellKanciova oest» 2?. Iv^y r.vdiluilg. Ml dcr (^^ründuliq des ^iselieiei uerbaudes, führte Dr. DernouSet nii'.', sind! die ^ischcreiuereine von Mtiribrir. d'eij'e und,' ^'jubliaim in eine feste Phnwilr .',uj>iiinii<.il j i^eschiniedet wordcit, deren (Lrsolqe sich schon j zu .;eiti2n bck,in>ieik. Tnniit al»er niiser.! Zladt, die sich für die durchc^reifende i»^ ^ sntiyn des ^ijchereiwesens die qrösiteii Per^ diensle erworben hat, in denl ihl l^eln'ihreiideu ^ Mns;e vertreten ist, erscheint es notwendi.i,, 'H, ' dos; unserem ivischereiverein i»i Perli^inde ein inilbestiittniender (Linsilis', .zntiesicherl ivird. Dr. Dernov-^el schnitl dtinn nlvl» die der Gründunq einer Fnchzeitschrifl si'«r dlv) svlschereittiesen nn Unsere P^'trisü».-!ier nahnien vor nicht allzn wns^er '^cit .'»n der ,'^aqer.^eilnnq „Lovec" .^usllicht, uin ihre '^^rstreln.nqen der Oesfe,ltlrchteit -n iiberinit eln. Doch war dies aN^^n lostspielit^, so dcif? dci'^' Auqenlncrt der ^ischereizeitschrift in 5ti-injcvo .^Uiiewendet wurde. ')lber nnch dieser ')lusu»ej, entsprach nicht de,l Anforde» iln«,en eines vvi?,inisierten Fischereiivesens. '^V'iit i^er 'n An'^sichl i^estellten Herabsei.uin;^ der Ba-noislare scheint nun doch eine Mi^'>itlr!)tei, für die (ijriindniiti einer eil'enen ^ach.',e:!,chrjfi jielwten. In längeren, tiefe ^'ochtenntuiv lie^ ^'»engenden Ausfi'ihruii.ieu beleuchtet Pr.'sessor Dr. iv l u d e r II i k l?ieraiis den trnnrijie.i .'»usland in unseren (^ien'ässern in den ersten '.in.chlrie..i<.j,il?ren. Ter ?tischdieln)ns,I blühte nnd nnirde nur selten, und dnnu noch mit lä" l!»erlichen Strafen, ^^eahndet. Di? ^^ol.iindn^ itric und die ,listigen Abwiisser Mreicher Fabriken selben den ?vischstand ain' ein ?)ti' niinnin hernb. Der 7'sischereivcrein si'chrie da-o.'gln einen erbitterten, aber ungleichen .^ici'.npf, so diii> nur weuiq .^ur ^t''niolidicrunl'l d'.'r Verhältnisse iin ,'^ischerc'iivesen j^einackt li'erden tonnte. Der nnch einein strasse-ren '.lii'^üuuenschlns', nller Mischer i^ec^en die ''ibinchr dieser (^^esahr inirde iunner Inliter, !o das', die l'')ri"indu!rii eine'? '^icrbandeö .)Uin ^',icl der Beilrebiiiu^en aller l^euiiiniqer de-.' Draubanal'^ wurde. Die elsieu Crioljie die-je>.' Zvichtiaen '^usaniiucnschlnsse>.' sind bereits da. Die Lchasfnnq von ischereireoieren ist beieil'-i.'uin Tett erfoll^t. ('»lei^enwärtiji wnrde ne im ^.niiltal vorqenoinineii nnd in d'.i.jlen anch bei uni.^ die ))!eviere eiiicseteilt 10'.".den ?!e Strasan-^mas;e für ^ischdiebstahl n'nrden evl?öht, seruer l)at die ^^^anat-^oerloal^ lunl^ die .'s'evc''"'esl n? ienlen. ^^n die sich oi'üiiües'.ende '.'luisprache ^^rif» feil iu:l'e!ondeie die '^.^elriii'inl^er Dr. 5 e» I u l ti. a r ! >n a 11 ii, r e i n e r, Ber-l» 0 v II I t, (>' n j e t luid i 5 ein. ('' iniuü-i'.r. rde der 2tandpnnkl oer'relen. das; d.".i 7>is'.!)ereine'.'einen von Maribor nnd ^'e-lj.^ iili oier 5i>u' inl Perband ein-Z'-'älinU n'erden niils;teu. iväl'rend fi'ir den ^'jtibljiintier ' in drei ?i!u' in Anssick)^ l^e-noüinien n'iirden. '''iolanq liatte Ljnbliana acht Vertreter, wiihrend Maribor und Celje Et. Eava-Fnef h.reilo mir., ll.ltle, !,!» > l'.'u i.j, Uiue!« ^anl di>.' truhi.i'vn.'ilr ?!. <5^ na ,vtie«' gehallen. .^ie '^arbereiüünsen sin- hiesen enz. rtni>enb, ber dein ^iedrnl.'u an b.'.i Ginkez.Är Ltbensstanöafd Mmcil ' e und ma? ul'lle RuswirfüN'/u der Krise am dem flachen Lande / Das Industrieer^iWi'.s verdrängt die Land- proöu e l^iiliin dec^ hiesigen ^ela'liueii l!''lv. lati^'nviinternehiiier.^ >>ervii .7 r i -,n'iin U'cirie 5 p r u e r. ^ n ^vraueualler luin .",7 ,'.>'.l;te!i ai'üoil!.' <^lildeilci Versch'ed I > iiner.'s.i.i i^'isenbahin'rvgailiii ,'^ra!! .^'iavie ü ? he n i 7^riede iiirer '.'liuie' D. gi'trosseiieii ',va'.nili<'n ni'.s.'r iuni.is-.!>! (5--> ist ja wahr, das; dir Auswirklnuieu der ^eltwirtschctstskrije ancl? unsere bäuerliche 'Bevölkerung infolge Preissturz enn'-sindlich fletrofseu Halen Tieses weitere Sin-len de-? Lebensstandard, das sich in zunehmender <'^rseliuldttnft llnd .'^nm Teil mich im Leichtsinn des au.schlie^lichen Anspruches lins ^ndnslriee. -ein^nine t'ei vrili^v Cluster' aeliilaNnn^ der v.eiitii!!!^ neu 5>mldeinen, Schafwolle für die ^(llei^nn^ ns'.n. ,'imV'rl, ümu aber nnr aufm Milien norden. wenn in lelUer ?tuude alte hie.^n berufenen Faktoren Bei Asthmu und H:r'!r^nl<,e:^zi. )'ru'. > n> :'!!il^l.'nleiden Clro'ü!?!.' ui:^ !>rü>etN'orc>rZsenina 'lioaeluna 5?r ?^rn?'!'iti^fe:k »-!>:^' - i xs uitnrl!"lch'iacn '7.' - r sich ' >n>en ' 1 ^ '> j Das ., in. <5t::p'indlilt-er Zemye-atu:''::!-'. , Propheten, die 'ur die ?:ä-.1"'tcn ' 7.>. >? starten "iml^an 1 der ^eni'.'.'ratiu sagten, behielten rech!. Nac!> - ---- See wännerer >^iUernni die ta'süe ' : > noch tillenlliatlx'ii liegende' ^chn..! (!''Smc»>sen .;uin Zchmel>eii .'. plönlich ein ^'iü-.'rlin^snu'icl'!. ^ .'in. >). ^einpera-nren b'-- "> nnl ' ' ! lüli) darüber bre..iue. i?as I>>e!i. . IUI '> " n-nnqän^l'.'tt:gett in wieder lv !nj ' irorden, da die ^'eeie vielf.i - " ' werden. besonders an oer 1^-u.x'rie. ^ -wieder Unfälle .;ur ^?l>e ! ! . 11 nrle.^kii l w l)iN >utz 'veei 1 - / ^ /.>' . e ,1 n» öer Nei«i,sbrn..'. ;iehe^n »:>.> »ach nundenltiu;iei ''tNn : ir''>.r .1 M'macht iverden. in. Htlrmonikl?Zvtl,;en unsere Die tleinen ^(ivninnü.i nulev - '! , >> Alter Nvn ^1 lu? Ii) ^ilneu "rm^ r nnler der ^eiiniiq de-> .'ii >. .1^ >>:. ^ K n st e r > i ^ a:n ^i7tiluiei'^l.vi .>1. 1 ' i>en 1.'. Februar uiu l', Uln im I'"i.^i ^ eiu .^on^'ri, inn ^rol^eu Uir. n.end^'u 'li'inu'no al'^ile^eu ^ '' ^ nerlich. fon'.evtierleu die !! 'uun ^arr.! jpieter uu r^r>iauaen'n I unne'.' 'u inn- stirer Maie't,1r der >töu>u uu!) Uür^lict) tiat eil^' hier erscheinende, iür lwuertiche >''enölierlni!i bestiinnite zeitiinq in te!>>' lresktichen ^.'ar!cn -.ins eine ^rschemiiu^ inngewiesen, die .',u den.'.'n e a!. r ''.'rn-'il'.ilich l^lii'e ^chnl'e init l^uni^n nn.d ^nnl.nisoh^ 'en. ^ie ^ens!.^'»ten schweino- nud r!rdc-tederu-en ^chl?l,e seien auf dein ^ande nur niehr seliru .'.u linden. >!e tiirczlich'n (5-N' n"'nu.'n de.< ^.in>!viriv^ r.'ös',en 'n die .n'.!"!-i»rii>'is, :oäsn'eud t>e ^'ochf^a^' ni'ch bauten sür die ^<.'der!"^''.-! strie innner un/hr ,!,?> niehr zu schaun!",.'i:! bexiinne ,^n d?r Tat dec?l hei'te die l'äuer > iiche Bev^'tielnn.i il)"en ^nsthetleioun^i'-1 bedarf unter dein verlobenden ^esicht^pnnlt der linrnmnarüa anste^rieienen Ti^'prekie fnr industrielle Zchnherzenqnisse bv'i den ^erlanfssilialen luv qroszen ^-k'umn'dnstr'eu, deren ^reduttionsstütten nicht im 5!ande lu.'^en. ?a>> ^chnlnuachcr^werbe, da'. sie beide nnd heute joznsaqeu lahin^'leat. Ans diese ^eise wird den> volfsiviriiciian lichen ^lu'.sreivlanr innner inehr l^eld enl« zo>ien, '.''elche^ in>-> Ausland flies',t. während unsere e't.'nnne Landmirtichafl iimner tiefer in den ttrisenwirbel versinkt. Taölelde l^ilt anch tür die ^eschnnnn.i ron Kleidung. Tie bäuerliche ^usiüd lvill heute „nobel" ;ie!lei dct sei uud wn.'dern'.n sind e^ die Crwminn.^.' Momente der ^illisileit, die .zuin Kaufe N'-n schlechte», >lenseftionestand rei'.^n, während die Nachfrage nach nnrllich solidem und haltbarem Ztokf- ln'^w. ^ewinmserinl last !län.>-lich erlo'chen ist. Viihrend be's vi et'.-weise in >er ^orkrie^'-^it für jeden unserer ^auil-falturiiten eiitr Bauernhochzeit ein ünteS <^es6)äst vedeutelc, weil inan damals, im !Na.>d, für smte Zitte hielt, dus; nicln nm Girant und Bräutigam, sondern alle enteren >>eN''>eil>üeilnehiner 'nnkeli..-.^luen < l...det l»ei der ^eier zinie^.'u inalen, sind es l^ule in solchen Fällen nur m.'hv lleiin?! v) r^.irznn.isl.'iuie, die der ^u'nüiaUnrin ^ t>it!j'eu tann. Ter Lebensstandard innerer b.ulvi ..^en " tte>'N-!>e::. dem r..'r 0^ niu»t nnl:.li, das; s.der ^.^uu'ul /''.' und! 'o..^'r 7ed<.-. dr!.!.- M>.ein! .'.a. 'ri ü d., '.!! i >. 1 ... z vcicnlung' ''-n d:r rire.e.c bc- e- . - r dem Per-! '.- oen alv ''em ln.- ,eu ^esordernna'?--^ iwdi'imiis dient. Med. Univ. Dr. Rudolf Rozic praktischer Ar/t ordiniert vom 24. I. lyvM au roKclrmiliin von tJ - -1 - utid von 15—17 Uhr in .Maribor. Trg svobode 6, I. (Sclierbaum-Hof), 7S| i '' ''rt>rbl'.!'^? c>!'il)e'>?7-.'!i ii! ' .''''>n ' '> d'.''t'."!i« n i!> d'.'n s-.'ll. ?->?!!alb l .'.u e'."rn'. ^ bu> srein-Üli^rn ^.'i d.!»- U eii^' nette ?.nn> n;.' e:n»'!vn w.''^.r silv die V.'vaustti'.-!!">.: :n I" ^!ab! iN'ns',,'-'- ^u-er.s' ' berrjrbl. i'N!!-«ie!'!f e.'. d:e .^,:rifn iin ^nu't' d"<> bu v r i < n i k iüi Äorver-lau! .'i'i'. sawie au !-,,> 'en^ iü >Nl!) ^.on'^u.' er! > iUiii). , v. iii harmloses /\\iir. diiN ahcr ebenso ;:v\\\ Wintersport p.jluirt vii.- Nivca, Sic Wilson doch. Wind und Kiilic stellen hohe Anforderungen an lik- Haut und' trocknen sie ans. Die Haut bedarf datierj .mes besonderen Schutzes, wenn sie ' • ;!it rauh, rot oder ris5:r.c werden soll J i"! er si'id Nivea-Creine und -Ocl Infolge iiires (»dwlrts ;-,i Itaiitverwantiteni lüi*! uerlt ideal und, cinzlKartin. Also abends.I • ir.orj^iis imtl vor der'Partie schön ein-] cremc:i r'er einölen- Her Ei'tob;: Kein, IJstbs'es : ".'ii, sondern eine "Weiche.! K'.'^te Hanl und sportlich frisches Aus- i seilen. beui 'Lrin.',!v orr lun>bn':r>^ u'ilu ^ ^'alsache, Sas. ans dem >!a^ it ^ ringen '.U!-»ai-mru t>er '.'-.i'/a:! eei' ^ liüb ^eili ian nöilu^ ans^'i), vi b.u '/ liindlid,en <>>'.'r!»>/rcic.t ''o.',n!.n^'n »'iin:' ' rl"!t iin«>. ivell ^ l n' !i. .>.nui ' ' "' Pergerbnag lif!!', > de -)chu!^u'.!): au' '.x^i .l so gi>' ..ur eing '' ^ .v i wi-.'!sd'anl!ch.'r -t-ltNiNU'-tei '.n NrdcÜ^lleibnn.? beo L^ndz'.' .! . , >.i ^!.'"l)aste icin, >i'>'esebei> n. u « l',ci.lic ! t'.'n ^uintniüi.i'.'ln, 7.^ v ! >. lw?en 7mii'.'n jprt".-.'»cn. v d.'r sli'ibttsche e' ' i't nn^!ln'''er^ s! / ">!'/ i -^ntchs^'g'.' N:i'.-b ! !'^er " d '.'im seihst i'rssi'^'u niiirbl». in. Holden-.' HvÄ.'.cit. ^ e'elj'.' s-eicrt mer.'.'i!, ' bor!ige beiunnte iiu> iNliniil-esiber v>err 7vrnn^ v I > ül ^ l^'.ittin 'M«iria ini tntiuuit "ü ^ , dn>? seltene ^esl der ^ . >i,'. ni. TodLssttlle. ^i'.i .. U ^v in gestern >1^. ^ ^ ^ ^ Mriborer 'imer?I. ' ni^-cu -eu ^ur- I iilti '-^a- ! in , yc'rvorzuhcbLll, dast dit' ^. .. ...X'rn v^rweirdetcu kleiilen il!!.'iula.' ^'ein hiesisicu ^nitrumentenerzeugev >^1 ir >. n hcrsiestvllt win^^cn iti'.d den nilsläild' ^^ibrilaleu nicht Uli ge-linqslen iia IN Das llcn^cnischc «otolquintett kommt. '^as inil'is'.li^l, lel'ten juc^oslarvischcn ijiuildNlntkDnzcrlec' ix'r ..^>!avac^" stark indcn *^>orderflrttnd qctretelu' slcivcnischc Bokal-lrd lich am Zcims--ta^/t^en .'i. ^el'cr iin >^iasino,'aal auch unserem ^liublikulii mit tim'iu ausgeivahlter vorstellen. ttl. Nm drei Dinar billiger sini» die Cin- li it!'5^tcirtcu für das iinditionclle Bergfest am I. Feber in t'en Univn-Ziilen, n>enn man sie jchon im Plnnrrl'Uis lizst. Tic starte kommt jctn kciilin lnif 1'.» ?inal zu stehen, li>ährend sie bei dl'r ''.'llieudtassc nur »m lü Dinar cr-Iialtlich sein nnrd. Ten '.I^orvertauf der Mr-ten hntion an-? l''zesiilliqkcit die Firmen Kanc. Maiei, !inl> Divsak svivie das Neise- In'rr^> „Pntnif" ubernomitieii. III Äeues Orchester unserer „Glasbena Sl»,'atjca". Ilinere „(Äciobena Matica" liat nninnelir ilir ^rck^ester erneuert, i'ns 'Ich l^ils durchwec,.» bekannten heimischen '.'.'iuiikein ^iliamttn'nfeht. Die erste Probe snidet den il?'.». d. abcirds um Uhr 1ta!s. (eingeladen sind inicl» jen<' Musilsreunde, t'!.' nelselienllich keine Einladung crhnlten in. ^.ioltsttttivcrsit.üt. Montag, den d. HIN ^'O.I.'' lU)i erschein! die hervorragende ii'''n'enl!(l)e '..»^ergsteitierin ^-ran Mira D e> d e I !? l i^N'5 ^'jiibljnim anl VortraflStisch und wird iiiu'r ll>re .(lochtonren sprechen. An .<'>aiid vlii! ^'illilbildern wird der ^^uhörer in da.' T'aradit<^ der ^^nlischen Alpen und aus deren <^''i>ianten /^Ut^eführt. Auch die Touren iii t'ir 'i^retletise an der iuszoslawisch-abbani-jcn^'n '>>iet'.^e il^erden Gegenstand eingeljender ?l'>?ji^e> nnssen sein. !!> Tas Rote ttreuz in Studenei hält den !t'>. d. nni Uhr in der Gc» il!^>n!)i'tanzlei seine ^ahrcsl)auptverjamm-!n!i!i niil der iiblichen Tagesordnmtg ab. Soll le ^nr nugegelieneu '^eit die Versammlung !!ici>! ln'schlniisähifl sein, findet eine Halde ciiinde sväter dortselbst eine ^zweite Gene» lnluersainnilnnq olnie Riittsicht auf die Mit-stult. IN <>>?». und Ztrohmart». M a r i b o r, d. Uinqelnlng!jbauern brachten heute ,!Vaqen .<>l'n, '^^.^ttgen Grinnmet inid l '.'^'njirn ans oen Markt. .'(ieu und '^'niiinin'.'l inl'ide und Stroh zll Iiiiar i'il' ''>ie!er^entner geliandelt. >1. Ter ^linn^tagmartt w>n' »vegen der nur ichwach beschielt. < le llii' '. l.iin'i'.^lianern brachten .^ivar llZ ^^i!i'.'<^!nefleisch und 5pect sonne .'l e:i iial^ei^en lein l>)emüs.: ani den ' ! . die 'I^ertaus'^stände, die s'^nst tt 'ind, waren heute ziemlich leer. !.u. analeren >'irl!seln, n'ar der :^1!arkt un.ii !ii!? l^'-esliiacs nnr spärlich versorcit. '>/r.'i'e s'ind iiil allcienieinen unverändert iV^bi'el'eii, bei ii.'ll'i''sen '.'lrliteln tonnle eino n'^il^re '.!>erl'!llilii>nii beobachte! iverden. III. Schweincmartt. arib a r, d. .iiii'ei.ii)'.! N'iut'en -chweine, woa^'n nvitan'l n'nrden. nc>lierten '«—Wochen alle ,'>n:'..^'!l!'reine l:«>—l l'>. —-l M ^ Äonaic iaria-Lichtmeß) fällt. »u. Zwei bemerkenswerte Theatervorstel- » La»gdaiier«de Srantheiten beginnen oft luit eine meinfachen >!latarrh. Daher nichts leicht nehlnen, sondert! sofort Gleichcnberger .Heilquellen gebrauchen! )n Apotheken, Drogerien usw. erhältlich. » Billige Gch«he! Wegen Uebersicdlung in lnngen. Morgen, Sonntag ttachtnittags wird die l^iosposta ulica 5 werden jäintliche Schu- die beliebte heimische Operette „Ztudentje smo" noch einmal aufgeführt. Für diese Bor-stelluitg gelten die sogenannten niedrigsten Preise. Abends gastiert im Operettenschlager „Die kleitte Florautn" der Tenorist .vterr Stjepan I v e l j a, der seinerzeit auch Mitglied des Mnriborer Ensembles war. O. N. lSZ). W vont.'.^7. d. M., ^ Uhr: —6, 'l^aroineti^rstand Windrichtung OW. ni. Vetterbericht FeuchticskeitSntt'sser 75lkung gml,^, Niedersck>lag Nebel. ln. Die große Beranftaltunq der Gewerbe, treibenden, die fi'lr den .8. F^'ber in An'^iicht genommen war, mns; NN'^ technischen l^'r'in-den auf delt l<>. Feberr Franz a e x nnd dessen Gattin Leopoldine fiir das Note .^reuz in Studenci Iiis» Dinar. >>erzlichsten Dank! » Sanatsrium in Marlbor, ttosposka ulica 4V, Tel. 23-56, wieder geöffnet. Freie Aerztewahl. Mätzige Preise. Leiter Prinia-rius Dr. öerniL. v^3 * Gasthaus Mandl, Nadvanje. Sonntag Leber- und Blutwurstschmaus. 'U7 * Heute GamStag z^auSball bei Halbwidl. ^iwei Musikkapellen. — Sonnlag: Frühschop-^enionzert. — Abendtonzert. l<)!7 * Tante Refi (Luznica). -onntag Wurst jchmaus. Bachererkonzert. lOUi * Restaurant Achtig. (^ute Brat- und Selchwiirste. Prima Weine. Tanzinusil. * Beim Sichkatzelwirt Sonntag Streichmusik. Tanzgelegenheit. Prima Weine. 1l)3^ * .>)allo! Brat- und Leberwürste in, lyast-liause Lachainer. Vorzügliche Weine. 1lD7 * Hausball, .veute Gasthaus „-zur weis;en Fahne". Wurstschmaus. Wiener .Strapsen. Prima Weine, ^anzgelegenheit. -i- Ueberall und .^u jeder .^»cil drolil utt!> die wesahr der .'lnstettung. Vor Aniieclnng tön» nen uns sicli<'^' nnr die Panslanin Pastillen Ichützen. -» Berfteiglrung. Wie nns inilget.'ilt wird, findet an: N. Feber l. !ni ^aal) ^''er '^a-drui^na gospodarsta l'anka eine ivosze Ver-lassenjchastsversteigerung stall, wird noch bekanlitgegeben nierden. 10'.:^ lie zn äu^rst billigen Preisen abverkauft. Schuhgeschäft F. TavLar-Kali.^nik, Slovcn-jka ulica * Der Berein der jugoslawischen Gewer-betreibenden in Maribor veranstaltet Sams» tag. den 10. Feber l. I. um 20 Uhr in sänit-lichen Nämnlichkeiten der Gambrinnshalle eine Faschingsunterhaltung. Die Bereinslei-tung wird bemüht sein, in jeder Weise dem werten Publikum und Gästen alles Beste zn bieten weshalb wir schon lieute auf diese ge-inütliche Unterhaltung aufniertsam machen nnd einladen. Eintritt frei. IM» < Kasthaus Pschunder, Spod. Nadvanje. Frische Vrat- und ZelchwÄrste. Prinia B^^ein ans Pekre. .Konzert. » Pesel, Aadvanje. ^ionzert des erstklassigen Duetts Pesek-Schluid. Special Pekerer ^l-ierle. '.)?7 » ttnlturno drustvo „Triglav" veranstaltet am I. Feber unl Uhr sein Schlus', trän^chen in« Saale des 'Varr.dni doin. b Was loche ich nun heute wieder? Der soeben Heransgegebene „Prato-?>t nchendienst" beantwortet diese Frage. Dieses praktische Bücblein entl)äli verschiedene MalUze! ten für ein Jahr ziisainniengestellt nnd ,;n'. für setzen Tag des Jahres drei verschiedene MiNagesseii nnd zwei verschiedene Abendes^ sen. Pcilag ..Styria» in Graz. Preis nnr l'.' i^^roschen. Sonntag, den 28. Jänner 1VI1. Aino Union ' Tonlino. Es wird «lezeilit. d.'r erstklassige 3port und ^'iebe-^-Grokfiln' „Der Läufer von Ntaratlion" intt ^tirigiti. Helm, Viktor de !.il.iva, Paul .^Mrlinanr, Hans Branseweiter n. Trnde v. Molo. Eil'e> der besten Filme. Tilrch ein kolossales Te:'i Po u. Original-Ausinil)nien von den Olni'i-Pischen Spielen von Los 'Angeles wird da'« Publikum einfach lnngerissen. Ein Meisker^ w?rl des Aiegissenrv. Tnrcl> die schönen spor! lichen Aufnahmen ist der Film derart lnr^-weilig, das; man an» Ende nnrklich bedan'.'ri, das Tliealer zn verlassen. Burg'Kino. D'i'r gros;e Greta Garbos'il'.n „Die Königin der Liebe." (Snsan Lenai-.Velgas '.'lnsst'eg nno Fall). Ein lierrlich.'r Filnischiajier in deutscher Sprache, in deii: Greta Garbo ihr ganzes leistet. .'>.'>errllvl)l' '.'lnsstattung, ivunderbare Bilder, geiväliil.' Handlung. 'Allein Greta Garbo trägt in ln.-sein Film Toiletten, ^hr Partner üt Elarke Gable, ^^n Vorvereitung der Tierfilni aller .'')>:it>.'n „Bring sie lebend". —— Liottfill)rer ^^'ud^wig ^'kropf die Fenerl'e'.eiticl'aft, während Ehaufseur Ivan ,^nvabn>a. 'iiottii'ihrer Michael Santnda so-'.vie Anten .^>Uihar und »tonrad ^oni'.ner vi'n der Mannschaft den 'liettnngsdietlst nber-nehnien. p. Im Tontino n'ird Sanistag und Sonntag das Filmschauspiel ..^tn Zeichen des !>lrenzes" vorgeführt. .. — ^ ^ «»> « ruurix !7V Renommierte Fahrrad-Reifenfabrik sucht en Vertreter für Slowenien Es kommen nur Vertreter in Frage, die die einschlägige Velo-Kundschaft genau kennen und laufend bearbeiten. — Genaue Offerten und Mitteilung, welche Garantie geboten werden kann, an: UNIOREKLAM, Zagreb, Gajeva 4, unter „R. 109tt, Der italienische Plosenor Andreatli !;> i ein neues Seruni gegen die Tuberkulose funden, das bei Finpfnngen grossen Eril'^ i haben soll. Bücherscl au b. Briese an Masaryk. Dreiszig Briese an den ts^iechischen Staatsp^äiidenlen von '^l^i.' tor Secundus fart. Mt. Ein grenzpolitisches .'»lampflverk, gestlirieben ans eigener Ersal>rnng, N'elches das lscneslii sche Probten' bernhri nnd illnstriert. b. Motor-ttritit. .""^äluier l!>i'.l. Vechhold, Franlsurl a. .v^., Einz.l,nl»nn>!'.' Mt. Tipl. ^lig. Joseph Ganz, ein."' der eifrigsten Äilarli'.'lter dieser beamle.«.'-N'erlen ^jeits^zrist, veröffentlies>i N'ieoer ^i nen inleressanten Ausfall iiber den der Antobalinen siir die «rastsalnzengin)!!-strie. i^igenUich ist diese ^^kninmer dein Stronilinieuauto genndniel nnd wir finden ans'.er einem atisiiihrlichen -'N' 'X'nii' vier noch di^' »lenesten '^i iiskrel yi^tn Dinai 7""" KQckporto u Briefmarken 4. V. Ctico, Inached« / Holland MX) PAiei^'te, MARKEN J. Muster fUr Juies2aw!>n u. «II« aus^ndaatnlar Recherchen libci »-'rfindunoen und ''.itentc im m- und Ausland l'echr sehe Gnticbicn ub'ci Pitent-Nicdttt*keils- and llin^rille '\lfiRcn i cstsici nnßs-Aniritge. Voischlilgc tiii Handels* u. Fabrik Marken elc esoigen die neeldete" Sachverständigen' Civil- u. Patent-m^enieui A. SÄU-4EL, OoeroauMi i. 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Ä'l'.' der -^ligrelier ^kredilvrenfchutzverein^ sv s!.'>lte sich ttllch die Ljuliljannev vrMnisn-l'lvii, in deren Virlungskreis j,i auch der i^Uliul'iq^'iichnn mslt, nach einflehender Prii^ sttnq der Lnl^e auf den standpuntt, daß ein weiteres Moratorium fiir unsere Wirtschaft '.»kachteil wäre und die alles etier alö ro-^^niie noch verschlinllnern müftte Die ^!i)lildner, die den guten Willen lmtten, 11111 dl'n l'»Uäubigern ein Arrangeinont zu Irenen, lnnten hiefiir geniigend ^^eit und (^^e-iejicniieit, da ia die Verordnung itber dte AlionleichWermittlunq volle elf Monate galt. Oi'ivoül die ."jahl der Bermittliingsansglei-ch^' sein l^rof^ war, nahm nur eine verhält->lisi».i".i,i geringe ,il^l)l von Geschäftsleuten dl^' (^',c!e(?ens)eit wahr, nin mit den ^^treditoren l'iu lx'idt Zueile zufriedenstellendes Arrange» llieut ,,il lreffen. Die Mehrzahl der in Echwie^ ' ijiteitcn i^'ratenen Unternchuier trat mit den i'lberhaupr ni6)t in ,vijs)luug, s^'ndern lenlisierte vielfach il)re Forderungen, ol>u^' eilig mit den Gläulnt^ern einen .'iu.'lzjelch ui vereinbaren. Diesen Standpunkt IN', lVitt lluch der Delegierte de»? Vereines in der 5>lu:!i<; 'jagreber Kreditorenschlinner« eiike!? aiil :?!. d. uergaugelteu ^^ai)re wareu alle ^ettiv» neu d>'.^ .^iwustriellen-- und Grohtaufleutever rlne5 vi^'lttiilf beschäftigt. To tonnte eine !^ieisu' lie-il >ilag-.'n und ^'>nsoluenzangelegen-deitei' veial»schiedet werden. Die -^ahl der >ti.'iiliirse lind '^wanqsausgleiche außerhalb dl''.> !»ki.'i>kinie> ging iin ^ahre lW in Zlo-lvi'nien i^eg''Nlilier dein vorangegangeneu vliii !M iUlf :?li', au' ltt und Ü2 und im ganzen Ziant,' von uud IWU auf und zuii'ict. Dagegen ivareu im Borjaiir in ?l>^iwen»en und in iianz ^'Jugoslawien PerniittlungiZausgleiche zn ner.',ei,lnien Diese '^ah! ist jedoch sicherlich -i,^'s,er, da die ^'!art wurden. Die Mitgliedcrzahl liat nch iin ^.^aus»' deo vergangenen Lahres nicht viel verändert (5^? konnte die i'ycststelluilg gcnmchk werden, das^ den Mitgliedernoct hervorragende ,^ndustrie-nnd l^ro^istennnternehnien bilden, dle ivegen ihres langiährigeii '^^estundcs unter die fül) renden ^iruien ihrer Branche gerechnet n'er de ttmssen. <>',egeniil»er dem ^ahre li).^:/ sind in» Porjahr die Mitgliedsbeiträge nou aus I>l..'>!.'l.7^» gestiegen, die Per nxiltnugslosten dnrct» bessere Ausnü^^ung de^ Material« und der Arbeitskräfte dagegen von ans Dinar gesunken, l^iegenwärtig sink» in der '^^ercin^?kanzlei ia den einzelnen '.'llileilinitien insgesamt l i Per sonen beschäftigt ^ln L/anfe dieie».? ,>ihres feiert der 'hierein seinen zehniälirijieis ''Bestand. Während dieser ganzen ,jeit spannke die il^rganisation alle .^träfte an, uin die ^^nterel'seu ihrer Mitglieder und dannl der Wirtschast de.^ Dränba-uato niit Nachdiiirt ,n »valiren. Nkuerllche Erholung der Weltwirtschaft Der Rückschlag beendet / Vorlviegend binnenländische Anregungen ^^n d<.'r ^^lieltwtrt'cha't und in der zweiten Hälfte jolvohl in de» !.!»ei'ullilin alc^ auch auf einzelnen Waren und lifsetlen-lnärkteil ?iincl,chläge eingelrelen. Die ^^udu-striepevduttion der Ä^elt von ^'"^uli bis '«t'ovejuber die .välfte veo ln den ^riii)jahre--unt» Eomniernnmaten erziellen l>t^'winns lvleder eingebüsjl. ^'^^etioch »iud feitteo:veg<> alle ^'änder von diesen, .'ltiictschlag ersaszt luorden: in Deutschlaud, s^rojchritannieu, ^pau und einigen tleiueren ^'ändern ist die Prvduttion bis in die ii'lngste 'Zeit gestiegen; in anderen tonnte das lin 5omuier err<.'ichte ')!iv»iau l»e-hauvtet u»crden. Der Rllclschlag beschränfl<' sich in der .(^aupt'aä^e aur I^raukreich und ltesonders auf die Vereinigten Staaten Dort war die <)attsse im Z^rühjahr uud Zonlmer auch an, lobhafteiten gewesen; ^'agerauffiil-lungen und '^^oreindeckuugen liatten Ä:e Produktion ivcit über den lau'enden '^^darf erhl^ht. (Ziegen V nde des ^'^ahrvs hat sich die Lage der Weltwirtschast wieber ß-befiert; die Mren- und Effektenmärkte liegen s^^it allenthalben wieder fest, und die Pröduktiou geht tti6,t niehr zurüct. da sie sich oj-enbar ivieder deui laufenden Vedarf ancsepasu t'at. l^>e',oiist' ^chnneriglcilv'n ki^nnten der lvirljchast eril>t,chsen, tt>enn der Dollar nniter sinkt, ohne das', sj.j» das amerikanische Preis-ilireau erliöhl. I^ie .>)auptlast einer 'oichell Entwicklung würden die Länder mit starrer Währungspolitik zu tragen haben. In s^rank reich. Polen, .!^clgien, Italien hcrrsM'n noch imlner Deflationstendenzeu vor. Die natürliche»» Auftriebskräfte der Wirt^ jchait siud nach N'ie vor schtvack). Aus dem interwuionalen Wirtschaftsverkehr sind kaum Auregull^ien zu em^rten; der Welthandel »vird sich wohl auch ferner nur sonvit belebe»», als <'i»»e giiffstig^re Vinnen«atktkonj«ntt>r ill den grossen ^ildustrieUindcru aus ihn ausstrahlt. Die >sapitalmärkte sind ausser in t^roßbritannien na6> wie vor unergiebig; in Frankreich und den Bereinigt<'n Staaten haben sie sich sogar erneut verkappt. Ei,»e'Äes-leruug der Weltkonjunktur bleibt also i»n uvsentlichen nx!iter an die konjunkturpoliti-schen Mas;nah,nen in den groszen Ländern gebnnden. Wie Deutschland, greifen mich andere Länder, besonder» dir l^er^iniulen Staaten von ÄmerÜa, niehr uns nleln .,n> Arl>eitcbeschnsfuug und ^'ersuchen Ichäftigung, Produktion und direkt zu becinfluss<'n. ^^^n, grossen u»,d ganzen luai de: «eltwiitschaftUche Produttionsrüitschlast der letzten Monate — ähnlich :rle .i.-auch die Prcisrüctschläge an den .li'.'l'nc''' inärktcn — nur die 'iieaktimi auf .'ine ni n>eit getriel'ene >>anise, beslin»inl. i'»!'.' Pn' duktion loieder „lil der Aufnaljiuesäliiiit.il des Marktes und den zur!nlliall<'nder »len's'i denen Lagerdispm'itionen in Eintlan^ .;>l bringen, soweit aus den verliandelien 7^>l dizien restgestelll u'erden kann, lua» Anpassung eln>a E„d<' ^Vovembe» bee>'.d.'!. und nian ist daher berechtigt, aus d^ r '^^il,ini der diesjährigen (il,twictlttng den eigentl'-l' senjunktlirellen l^uunni, feslznitellen. Daiu'i ergibt sich, das; von der Prodnlli^'iisitei.^e rutlji des ,'vrlihjahr.^ nnd Zl^iinners et'.vli k>le välfle lvhanp<'t ,Verden tonnle, und das', da mit die'"^ndustri^'pri'dntlion der Mlt iinnkl'i hin annähernd ! von März lN3.'i liegt, s'^-ügl inau hin^zn. das' auch die >>ioliitoffpreise erheblici» h^'s),', 'ind als iin ??rühlahr liM und, in (^'»old sierech ,let, deu daulaligcn 5land lvenigsiciis niuu unterschritten haben, das', ferner die »u'.'i stoffvorräte unter deln doppelten Einf!»!'. eines geringeren Prvduktionsanfalls iiu?' einer stÄrteren ?!achfrage il'eiter nc'geni^'u'-inen haben, und das; schliesslich de'-lzandel nicht nur u'erlmäs'.isi, iond^rn aiuii inengenmäs,ig lvahrscheinlich bis iils levl' i!iiertelsahr leicht «trstiegen isl, so zenii li.i». das^ der Ailsaleich der im 5oniiner i^eüc'lieli'' den konjniisltlrellen ^paunnilgeii den len denzielien Anfilles,. drr sich in d.'r .,iri^ ichaft vor etwa drei '.^iierteljahren i!>> . nicht unterbunden l>at. Der auf den Ländern mit starrer Wiihruns lili, ruhende ^onknrren.idl'nll bedenlei eine wisse ')^>ceinträchtilyln,^ ilner t'onsnnktlire.leü E'Nl',vicllul,g. Denn durch di«.' Währung» Politik der Eutwertnngsländer sind die ^i^ell Marktpreise, in Gold gerechnet, so tiei sunken, das; in» Vertileich hierzn d^.s Preiv^ niroau der Länder mir starrvr '^;iäarliNt^, ie niedrig es au6i im Pergleich zn den in ncren 5chuldvcrpflichtn,lgen und de'.i ininal-wert der fernlägen 'ein niag, iin iill' gvmeinen beträchtlich nberlil)t,t ist. 3chil'i chung ihrer internationalen ^ontiirreü', fähigkeit, 'i!iejicl aiicii ei,»e Schmälerun^i des 5krvdil,pielr,in!iu'.5 sind die /^olgei,. Ui>; M1« 5cHicii;i»; Q e ^esrtiicdte einer t^iede ^on Ik. SoNlied (Racharult oerboten.) (34 ?5ert!el)ung.) '»>efilji ei >c!ue>c!en fuhr Drude zusammen, i geschrieben stalid, und wollte seine Lippen ^'rl'.n^i nnd floh in den nuyersten ^ auf die ihre,! pressen. Einen Herzschlag lang starrte Trude ihn '^iiinici der .^/'iiiie. Dorl glanbte sie sich ge-borg^ui VI.N' de: linbill des Wetters. El>ertiard ivollte licl, ül'er.ze'i.'en. ob der schaden gros; sei, >ie s-cheriieit ihres llnterschlupfes iii n^iielli s den ülulachen voin jahrealten '^ost zer-'r^sseiien 'liiseln^ lind nun liatte dcir wii-lend:' ^liirin ireieii ,jii- und Aussiang und pfisi >!!!.> lenle durch die .'!>i'ltte. voin Dach be'vin i!n> .'>iir Ti'ir hiiiaus, peitschte den eilen diirch den lscinen ^>iau,n nnd i!lu rlchiUtcie die '.i^eideii. i^berijar.) ra'fle aberinals seinei« Mantel auf, ilnana iii die Ecke uud hüllte damit ^rnde ein. die »»if angsterfüllten )wgen 'land. ..!'teiii>/ .'.n ''>l Iiaben, Trude— teine An^iit " 'ch' ie et durch das Pfeifen und .?>eu-len l.^nii ... es darf (^hnen nichts gc-I^Delien! iiü.d '.nenn iet) sie iuit de»u dloveu xör^'er decle'i inüsjte!" Er schlang seinen '.'iri.i tt.n !ie, i»ld sie spürte, lvie er sie an si.1) ores'.le^ l.^in schuiindelgefi'llil »iber» ill^iiinie ne, nli^d sie schlos; selnndenlang die 'lii!^>!: !(bi,ie sich a» ihn. loie einen .'^lt 'IlllN Ud denlele, das 'Filsch. '^>inaabe. Und da ging V i; dnrch Dahiii ivar it'de ^^^er-uiln? ''"'>-!li^ill»i>q^ ^''uiacnd dränqte lüipi!'i ' ',.i 'iiarnd. Veini Aufleilchtei, der !lii>'ni!i''rli>i'^^i! '.!>ll>^e sentle er sciliell >tops .»>> dr tNane mit einen» erschreckten Blick an. Mit einein Blick, der wie aus eil,er andcrn Welt zn kommen schien. Dann bol^ sie seinen Kopf lnit den .'»fänden zurück, ris; sich ,nit (lne»n .>il»ck ans seilten Annen. „Bitte — Eberhard — bitte nicht — das nicht--" sie brach ii, fassun^isloses Weine,» aus. Bestürzt, aus allen .'^iininelin gefallen, starrte Eberhard sie an. „Truide —stain-tnelte cr — „Dritde — verzeihen L»e inir: Haben Sie denn nicht längst ge»nerkt. ivie es ,tm inich steht'-? — Ach, schon vom ersten Augenblick an, da ich Sie sah, liebe ich sie! — Trude — jagvl» Sie nur ein Wort — ein einziges kleines Wort — 'l/un sah sie ih,n voll in die Augen. U»ld ln ihreiu Blick lag tiefcS, ivarines '^)Ntleid. ..E^rhard" auch sie gebrauchte die vertrauliche Ailrede, ohne sich dessen be.vusit zu sein -. „Eberhard — dieses cinr tleine Wart ist schnell j^'sprochen. C-s heikt — nein!" Er prallte ziirüct. Blässe überzog sei,l Gesicht. sie sah, wie tief vs ihn traf, und das schnitt ihr wie init Messern i»,s Herz. „Trude — il,arum — warum — — „Es ti»t inir ja so leid, Eberhard, das; :ch Ih»»en schmerz bereiten inns;. Uiid (Vott weis;, was ich darnni aäbe, es nicht lui, zi, müsset». Aber ich kann »»icht lügen, liabe wohl beinerkt, ivie es »»m sie stal»d. Aber ich faild iiicht den Mill, dein skon»mei,den an? ln'l'ii, !ai, ii, eiii Paar lveilgeösittele zuweicheu. Brachte"e.^ Glicht ü^ »w"I d^'ii iei,i ilaiternde Angst zu tmi,li.'n. von dem ich im ersten An' gel»blick wußte, day es edel ist und gnt. Bitte, seien Sie »nir nicht bi^se! Eberhard — »nein Herz ist nicht mehr frei! Ich liebe — eim'n a»»dern!" 5ic hatte es liaftig l)ervorgestosien, init bebender Ztiiunie, daß sie sogar dact Heulen des stulines übertönte. Das traf ihn härter, nls er sich gedacht. Eillige Mi»,Ute»» stand er »»eben ihr, still, be-wcgungslos, als wäre ihiu jedes Leben c,it-flohen, llnd dai»n sagte er leise, wie abi^e-hackt: „Ich ahnte es d,lnkel, Trude. (^in u»»-bestiiumtes Gefühl sagte ln»r, das, es -in solches Glück für mich nicht geben lai»n. Und doch kann ich es nicht fasse,». Mir bleibt nur übrig, sie um Nerzeihu,»k, zu bitte,», das; ich ,^hren Frieden gestört. Ach, hätte ich doch nicht gesprochen! To lange ich die Hoffnung still 'n mir »»ährte, schtvebte niir eil» »tilles, groszes wlÄck vor Augen. Nun habe ich mir es selbst vernichtet!" Er schwieg. Zie sah, ,vie der sch,nerz ihn packte, nnd ein Peinigendes G^fiihl ll>ürgte sie rm Halse. Sanft legte sie ihre Hand auf seinen vom Regen feuchten sckieitel, strich lnlt unei»dlich zarter Bewegung darüber hin. „Eberhard - Sie Guter! Das; ich e.^ ge-»ade sein mußte, die Ihnen wehe tat! Was qäbe ich dafür, ivenn es anders sein tönute! sie verdienen fa ein grosses l^iück! Vergeben Zie mir! Aber eti»>as kan,» ich 7^hnen bieten: lvarme, treue Freundschaft! >ta,ne-l-adschaft allerlvegen! Wollen Sie?" Er ergriff ihre .'(xrnd. Beugte sich tief dar« iUvr und tüs;te sie aufstöhneiid. „Es sei, Trude!" Seine Stikuine bebte. „Wenn es auch nur ein Alluoseu isl ün Per-i^lei^ch zu dein, ivas ich n»ir erhoffte " ste zählten die bauqen Bierteli'tundon, el»e der Slnriii iiachlies;. Die Wolten verzogen sich n,ählich. Und als die Sonne endlich ivieder zaghaft durch die Wolkeitfehen blinkte, I,lachten sie sich auf den HeiniRieg. ililterit'eg..^ Sprache,i si^' niir lveilll». Es war beideil, als iväre der Weg ziiuscheii ihneii nerschütlel, alo müs;teii sie ihn erst wie^der suchä^». Und es ban.ne ihnen davor, o!' 'ie ihn jemals wieder iiaden nnirden^ >!> -!> » >tarl-.Hcinz .ikürschner.^ Zchnlsa! trs.iü'.e s^ch ,nit unabi»>endbarer L^'gik. seil Tage, Ivo er in Erinl»erunq an leiii i'.'rl^u.' nes Glück verziveifelt aus den, Tilch..iii.ni, nie,lgebrochen ivar, halte 'ich l-ei ilnii ci,le Wandlung zur Uintehr. ^inii '^>e"eie!i vollzogen. Hatte er rorlier iii iinoeran! e.'ri liche,n Leichtsinn dahingeleln. die ')^ach! >^ini Tage l^en,acht und alle Mis,nnngeu des >'',e Wissens in flotter Gesellschafi l,l >>en geschlagen, sv irndinelc er iich seut lnit ^e»»ereiser der Malerei. Er ar,"iieie zu>ar freudlos, ohne t'^'s^iidcre .VlU/iilil'.!^ aber er arbeitete. Das ivar das Jürgen Essers, der den freund iegel-näs'.-1 l^esuchtc und ihi, ausenerie. Ader wuszte, er fühlte, das; das, wac- jeiu ans i.i »»er Hand flosz, uieiiials an das li.^raiir. i d.'i! kol»nte^ n,a.^ er vorher geschafft. Drei Bilder hatte er iertil^genell:. l.i. .> ichaftliche Motirx'. sorgfältig verpack!, i..!'-;. te er sie ins »'ünstlerl)aus. w^i l'inn i, iiu ze»»», Ei»de !^ktober, die diessälirijte auAstellung der Bildc»ldeli ^tüiisie nal!^i>i!>!'n sollte. Und der große Tag ra,il. Die lveiten säle dec Kiiiiislleliiani.'s ua-reu scho,l seit frühem Mori^en dich: desn di. Il» Grup^x'n standen die Pri.'iniiieiisen > > .^tunst bei den einzelneli Wertezi und aal'.'n ihre kritische Meinung al'. Laien, 'l.'enc^.e.i.i^' nnd >tauflu-stige schlenderleii dnrch die' ^.ile bliebon stehen und besaheil sich die ai^>»?.' stellten ^tum'tn^erke, über die i?eule noci; >e' Spruch gefällt werden sollte. Der Universilälsprofefsor Doklor :.'a'ii'en l'urg, einer der liervorraqeiidslen 'ir'iil.'. stand init mehreren .Herren l'ei eineni d.^ B,lder .starl-.Heinz Kürichneis und lsielt sich inil leisen, Tone. ..Ein bedauerliches 3chicksiil '. in.'ini^' el'eii. a!.- iie elivas abseitv lraleii. .^a-. lin l!'i-ein ^kür'chner widerfalnen isi' Ünt.e'iie"-lkch! ' .Nariöorer Nummer Sonntag, den 28. Iünner l9Z4 Um arbeilen i)!.' i.'ün-1 «lezv.qen wvrden ist. Interessenten wollen sich t'cr INI! 'l.^rver auf eine !(iii di? .>>l^ndel'^?a!nmcr vdtr nn die erwähnte weiterc Tentung ihres jiosttn- und ' ^lelle wenden. Preisniveaus l>!!!. >l!id sl> selten ilijr. '.vic-Nl dieseu !^'äii '>'r.l, l>o'e>u>ci'.- in /Frankreich, len, uuld in «x'r ^ch'.uei^^, der der und Preic'desl.^lil'N, meist »oi^nr n M i r s e eine Mitl^lieitervc'vsiNNM X Tagung der 5a»ttttaler HolLhänoler. Die .>>v!zliändle! ieltion der' .^anfleutei^ierei'nl-' «innti sur die ''k^zirle ^'clje, l^iornjii^ra'd nnd ^ümrfe licilt Tien^^taq, den N<». d. nm 1<> Uhr iniler st^^aklicher ^örd?rnnt^, l'is in '>ie lünsiste -Zeit lnnein tniömiert ^ nül der »n^'erlnei^Ilchen Wirliinn, die tUnv'r-nel):ner:ultmlive U'eiter gelähmt wird (5lne i>urfi'.'en'elide Erlv'tchlerunsi der? ksniunkni-vellen ^'as?e niiid in ^^nndern mit slc^v lei '^^''ihrilniiopolitik dechc^lb wälnicheinlich nur in t'ein Mlis'> eintreten, al^ si<.' von den "tu-^z'.':rlnn>,en <'Nlcv lp'lnstisieren ^tenjilittuir IN d<'r ülui^en Welt erfni^t iverdcii. nnd d.» 'l'rei.?innel,ii öiev l5utwertung>Mnder, liinn ül gerechnet, iteiqt. . 5tand der Nationalbant n^iii d. K. 'IN Millionen Tiu.ir, in ^tlainincru ^..'i- !ln lericlned gelicui"il^er der ''!^^orw»che.1 '.'l ! t .-Mlalldeclnns 1^^..''» idai>en in ll>), W<.'chselpvrl.seilille Iii'..')..' ^^i^'inliardi^arlehcn -- P a s s i lz n. Blinknotenitinlnus U l!'',.7 <—.I l.I), Perdindlichffiten qeiien Zicht I dlwon ^orderunsien de.z >5.taute>> 11..^ s-i-ii.i?). verschieden-' Verl'indlicin^'ilen i'i iiw.l) nnd cult^eren 'liechnnnt^en tiesrislel'.' '^ier^'ss'chninlien l <—7.1.'^.. . 'U Z) ,, ,, " l>N, diN>^)n in t^>eld >. i-l>.l-s>. Ter Holzperkehr »luf der i!^orsc ku ljana liclief sich im jnc.ies.^ntt -'!?!i.7^ ieiii ,'^s^ln- ^^ul'!.ir Äjii» Wck,,t^l.'n>.' im '^!?erle n5n Tii.nr, u'^i- die '.Il'mne in '>i^'l^lDlile .'i !'>, ilil '^'^'er!e >u-.n ll'!.er Bi'rse l^etnli^'.'en Umi.il'.e (gleicht s.^ntit '^'nein deo >uUirev l'in 'wichen. ^>11-'; sich die V^es'prei'e sch.ni ^;leinlich N'il'ili'ievt l'al'.en. X Arbeit»verqeb,»nff. Die i>erteln?soii>-uur/.ielic Äbteilnnq der -tcinl'.chcilnidiretlivn lil ^'iiibliann iiinnitt l'i'Z .', ,'vcs'er Anliebote .IN- liebernai)me von '!?lilsbesserttitaonrl'eitei> I N .'.'i Diwans und verschiedenem Vettzenq. .'^nieressenten moslen sich an dieie Stelle nin '«».'knnft wenden. Zollfreie vinsuhr von Mniltiinen und Ml?'chinenteilen. Nach einer Mitteilunli des ,vi!ianzniinislerinm'^ qilt die .zollfreie d'in--"lyr von Maschinell nlid Maschinenicilen. so->neil solche iil Inqoslawien llicht lierqestelsi ir-eiden, iinr kianli. n'enli e;.' sich iini neue ''.'-asciniien oder '^Bestandteile dersell'i'n siaii-deli. s^)el'ranchte Maschinen oder Teilender- leil'en n'erden nach den» iieltenden Tarif ver-1 ...... .. . l-veograd l^^otteodienit. l I rchuüplalten. .... I ^-!>ortrng. ^'iri)er.^ l^Zeian^'.v^i'iriräti.'. .vnfcrvertaus. Am .«>. d. wird dein, Mi 5cha!!platteu. 5arovl)0iis>nlveii. ull^Uoninlando in Celje eine Partie von' i^enneriilnsil. — Wien ^unks ^nv^'N t.^ .^.'»aser verkanst, der liei der let'.ten^ It> l^ieistliche Stunde. I!.>!un!e>!'inir.' i t edericlnveinmnnq elwaö in Mitleidenschasl! .velir Meiidi l.^sohn-'^^arll)oldv. Mt- lunj^ äd. in welcher verschiedene nttikell? ,^raflen lu'liandelt iverden sollen. X Lombard,^inssu^sentunfl in der Tjche' üMowakei. Tie Tsclxchoslowalische 'Xationnl lic'.nk liat den i^^ombard.^ii^sfns', uni einen Iial" l'en Prozent l)erat'geselU, n. iii^ lel)>.n NN? Ztaal^'vapiere von aus .'» nnd sür tiie ülniiien !^'on>l'inddarl?s)en von i» auf , 1.1 X Ztiiiltgang der österreichischen i5isenpro-duktion. ^V'il Dc^zeinber ist die ^örderu>l<^ von (.^'isenerz ili Oesterreich j^cc^ennlicr den» vvr-anlWanstenei? Monat von .'N.vi^i ailf Tonnen «lesunten. Tie Prodnklioil von llioi)--eisen ijt voll l.'Z uns in )!iol)stas?l' voit li? ans 10 nnd in von !:? ans der '.liormalerzelit^ultg .zttriirljieMnqen. De: Äullvacssbestatld der Ciselliitdnstrie hi'llqcl^etl l)at eine I'elnerkeN'Mk?rte (5'rslöl)ttll>^, ülld ^ziv. von !l> ans des ?,'or>tlall'cslandeii erfali-ren. X BuÄapester Holzkonserenz. ^ainstasi lra! iil Blldapest eine .'^ionscrenz der;öertre-ler der Holzinte, kiseiiteil jener ^'äilder znsam men, die Unt^arn lnit .<>oiz beliefern. An der-sellieit ncl)nlell Delez^ierie ans iDesterreiel?, der Tschechoslowalei. 7) 1, q 0 s l n w i e il nnd ^>ülMl''nien teil, ,väl)reild Poleil, da^z ebensasl^": eill X^olzliesernlil^stlind ist, sich vor^'>'.'I>alt'.'n l>al, ersl später deli zn lressendeü '^'erein'ia-rllnl^en l'ei.zntretcll. Tie '-Lerlialidlililfleil l'ver-deil sich lianl.>t>ächllsi) ilm die hiereinsad^ilil'^^z der.^londitionen nild Slorniierullg der ^o'r-tilllents beivcqen. wird ^,beV aucl, der '-l'er-snch nnterlivlilUlen, zu einer gemeinsciillen Preisbasis.zn s,elanqen, dainit die qeflenseiii-i^ell Uillerbietilmn'n nnd die sonstitM nnleid-licheil Verhältnisse der.^to!,kl,rrellzkäm;,se wo lnöqlich eliniilliert werde,», ^n I^achkreiseil verspricht man sich von diese,l ''^?l'rl)andl>lnls^n e.llen ^'Intriel' de-? d'rporti«. Der i>lonse>enz der (ü'rpvrtverlreter geht eil-e '.>ll,'?svrache nlit den Ulix^liril als Mnelzmer voraus. Die Ver' lreter der nnl^arischeli .'oolznnrtschast wnrden einqeladeil) all der tionsereliz teilzilnein >en> Nadis Tonntag, 2^;. ^^änner. ^jubljana ^1i<'Ii^'.i''sev '^«ortraq. Ici 1lmölieito!el)re. -.'»tndioonll^iier. Vorspiel. Zchollplatten. .'(> 5pcr. ^ sind das anerkannte unschädliche Kombinationspräparat. das alle Möglichkeiten medikamentöser Potenzstelceriing berüc!<-sichtijrt. tSic sind das; Ergebnis jahrzehntelanger Forschung des bekannten Sexualwissenschaftlers Sanitatsrat Dr. Magnus Hirschfeld. NTUS-PERL.EN« werden hergestellt unter ständiger klinischer Kontrolle des Institutes für Sexualwissenschaft. Lassen Sie sich zunächst über die Funktionen dei menschlichen Organe durch die zahlreichen 5*farbigen Bilder wissenschaftlicher Abhandlungen unterrichten, die Sie sofort kostenlos erhalten. COSMOCHEWA - ZAGREB 108 Vertreter: Mag Flu Drag. Kaiser. Firma SMlClKI ASOVA U1.1CA 23 7V HABEN IN ALI EN APOTHEKEN. O^las odobren od min. soc. pol. i nar. zdr. br. 2192 od 1 f». I. 1933 tagskonzert. l4.t() Ueber ^rnhkartosfeliiau. i.'.Sü Zchällplatten. 17.:.^^ ttaminermusik. l?».?.') Äret-^'änder-Meisterschaft im Skilauf. >"ulternationale Zportwosi)e in Innv-brück. 19.5)0 Die hiulmelblaue Zeit. 5ing« iviel. . Htraz 7 ^''lslijie!? DnrchelnanScr. — '-j^eutschlandsender itt Dorsmtliik auf platten. Ä) Die llchicM Weiber von Vind-jor. — Daventrq 20 Literanschc Vorlesung. GesansiSvorträ^ie. (^^eistliche Stun de. 22.A) Orch Zäiall-ipu'l. ;jiMl,ermusit.'— Mrich l9.0l> ^challplatten. 1V.o0 Arabella, Operette : vli s^trausj. — Mühlacker Vnnte Liederstnn-de. :? l >>.eiteres issonzert. 22. !'» Schall platten. — Italienische Rordqrupp« Sl Opern-i'!l>el'traMllji. — Prag w.0^ Schaliplatt^n. 20.1.') Smetana-Üonzert. 22..''.0 Schrainlnes. Rom-IN.'X) Nack>richten, Zchallplattvn 20. M ilverette. — Mttnl^n tN.W Nichard Strau» iche Mnsil. 20.0i'> Die ><^och.',eit de.:^ ^^isiaro. ^^per. — Leipzig ?si.0') ^iqaros ^»ochzcit von 'U.'ozart. — Vtraßburg?l Presseschau. 21.80 cher Theaterabeitd. — Toulouse 21 >t^'!«ssisck>e'Mttssf. ?2 ^raqinente an? ,.Wal .'»er!rannt". — BreHlan .0 Tie .^lochzcit deö ,Figaro. Montag, 29. ?^änner. ^^jubljan«^ l2.I'» Sckaiiplatti'n. 1.8 .v^alio srain'ltstnndej '.ZLijssx^^^si^^^flicliler "i^ortrcili. l!) '^^erichte für da? Auolnild. 20 Stmvenischc iin.idcrne Milfif. 2! Tanzntiluk. -- Beag».ad !I Schallplatton. l<» Konzert. Dent- !cher Sprachkllrs. U> Schallplaltelt. T^os)nnnsi-Q>lililelt. 20..'i0 (5avalleria rusii-lana^ >^>nazzo lSchallvlatte). — Rom 20.10 die'an^l.^vorträiie. 21.ll» Violinkon,z<.'rl ,^^ole Baccara. — München 20.30 Pol?'?l!^>der. 2I.2U '.'Iil.' l'anrische .^>ö'e l>>örlied^ !>^cip-.lig 20..V '!->isk?t>imliche!.v ünterl^al- inns^ckonzert. — Bukarest l9 Schall:'laltet,. 20 5^el'.,ler-Q!lartcttspiele. Str<^s;bnrg 21.20 >!ottzert des „(5ercle artistiqne". — Wien l i..'i0 Ttttnde der ^rau. 12 Mitta«i?-lon'.ert. Ili.üj"» Mozarts englischer I^lX'ilNd. l7.20 ,'^opanische Lieder, stesunqen von n.'^'iiil-^anaka (Sopran), Tamozu >iin)sbita lDenor). 1^.10 '.?lfrilanische ^k^'lsbilder. ^N!ilischcr ZPrachk'lr'?, 10 Schön ist Sic Velt 2lUi0 Antvn Ä'rutkner. — Teutsihlandsender 2t). I^a'!>.nen'märsche. 20.l0 .?)örfolqe. — Da-velttry 19 20 <'la>vierwerke von Weber. 21 Ta^tzorchester, 2?i.ti0 Äorl<'siln;z. — Budapest l!).l0 Milk»aruto>liicheö .^wnzert. 20 ^^isteii-nertapelle. — Ziieich. 19.01 SchiZllplatten. i0.2l» l5n'ilis>^i<' Spr'athslUnde. l9.^><) Mari>i' yano, .<)i)rsp?el. -- Mtthlacker 2('.I0 Selio. llirischev Monodralnn. — Itnlieniiche ^ord« ftruppc 19.ö0 .Ny>ies.'e! wurde sestc^eitelll,''das; sämtliche 0ienlein>.'' straf?vn in die zweite ^ateqorie einzureisn"« wären nltd zugleich beschlossen, das; die Dll> si'lbrnng der Cinreihun^i noch inl lou'vlen-delt ?^riibsalir zu erfolgen habe, ''ur '^röi terung gelaligte n>citers der Erlas', > >' nalverivaltnng, nx'lcher eine 75)?,^iae ^rald! erinäs'.igllng n",,- den Ä?zug der N^i'irnn'i-> n,Ittel sin- die ärin^ere Bevi.^llenlng r.irii'.,! gleichzeitig aber auf die ^'andwirlichanliche (^)csell^chaft in L.'lublsmm hinweist, die 'n de'' ^^age sei, iltsbesondere Mais zu«n l'isümte" Prcise zll beschlisfeit. — BuObewretvunti! b. Im Ariihfahr IW4 erscheinen inl Ber-lag Allert de Lauge, Anisterdanl, folge7lde Bnchcr: Bert Brecht: Der Dreigroschenro-lnan: Georg .Yerillnnn: Nuths schwere Sluil-de; Hermntln Flesten: Der l^erechte: Cgon Erwin.Mch: (^)es6)ichten aitS 7 Gl»elos: Joseph Noth: Der Antichrist: Adrieitne Tl)o^ inas: Dreiviertel Neugier; Georg Perlihard: Dilettanteil am .^tapitalismus; Aufstieg und VerfaN der deutschen Wirtschast. Auf die einzelnen Bücher werden wir auf dieser Stelle noch zursirttommeit. KH&NILNICA DRÄWKE BMNOVINE MARIBOR Zentr&le: MARIBOR Filiale: CELJE Im eigenen neuen Palais Ecke Gosposkn— Slovcnsk* uliea ,, Vieil-vis Poet, frtihet Südsteiet liehe Sparkaas; Ueberoimmt Eßnlaqan auf &littsssS und fr tau fandet Qcehnung su dan günstigsten Zinssätzen, Celtianlage, da iii fcitikü&Gn tei t icic.i», tnuilui das Üi&iibsn&t mit dem gesamten Vcimögen und mit der ganzen Steuer- krall hattet, die Einladen ulso nupillarsichei ^ind. Die Sparkasst tühri alle ins GeUlfnch einschlägigen Geschäfte prompt und kulant durch. AA LEIPZIGER FiJIIJSE 1811 Beginn 4. März Y ▼ V 53Vn7« Fahrpreisermäßigung auf / 1 den deutschen Relchibahnmecken! Alle Auskünfte erteilt: Ina. G. Tftnnits, Ljublana, Dvorafcova 3 II, oder Zvanictti blro lajpciskog sajma, Beograd, Knez Mihailova 33 Die Vere nsbuchdrucktral „CELEJA" in Call« sucht einen Druckereileiter Angebote wollen Mir schriftlich in Doppel-Umschlag mit dem Kennwort „Druckereileiter'1 nach Celje, Postfach Nr. 94, gerichtet werden. MW den tM Mmig" Nlmmer SS. Mvuee, dle Selde. von der man wrM... d « i Ttra^billde sehr vornehm ausnehmen wer. den. Eine feine Sandfarbe, ein eigenartiges «ebelgrau, bann die nach lanzen Iahren wie derersiandene Rosenholzfarbe, s«bl eßl'ch bun kelblau und tiefes Moosgrün find Sl!^ttie-rungen, die der kultivierten Frau zusagen. KmHgiwndllchir SchmuS »U Svl«ll»tmmvtlvm 5eit clem lalire ZS12 susgsttieNnete »?ei55e l.eilien Trotzdem fast jede Frau modische Experimente liebt und sich immer freut, wenn ihr Neues und Ungewöhnliches geboten wird, hat fie doch mitunter eine gewisse Scheu vor einer allzu markanten Linie, vor einem auffäll lgen Materials oder vor einem ungewöhn llchen Aufputz. Besonders bei der Wahl der Modegewebe und ihrer Farben ist dieses Zögern, diese «modische Hemmung" intmer von neuem festzustellen, ein Zögern, das — da doch erwiesenermaßen der Wunsch n«»ch modischer Veränderung vorhanden isteinigermaßen verwunderlich erscheint. Man konnte dieser zwiespältigen Auffas« sung erst vor kurzem wieder gewahr werden, «ÄS die gro^ Teidenfabriken die Moiree-je den auf den Markt brachten. Al'^m Anscheine nach war die eleMNte Fra» von di-sem Materiale begeistert und mag fich ron Anbeginn an darüber klar geworden sein, da hier ein Gewebe wiedererstanden sei. das mit der gegenwärtigen Modelinie »n geradezu zwangsläufigem Zusammenhange stehe. Moiree war die Sev»e. die man wührend der der Iahrljundertwende vorausgehenden de-den Jahrzehnten trug, in einer Modeepoche also, die der unseren in mancher Hin- ficht als Vorbild dient. Zu dieser Zeit wurde Moiree allerdings nur für das StaatSkleid verarbeitet, da seine starre, feterltche Wirkung der richtige Ausdruck für den damaligen Modestil lvar. Man kehrt fich zwar schon ein wenig von den allzu garnierten Entwürfen der letzten Monate ab und sucht nach neuen, zwar phan tafievollen, «dber doch ruhi^ren und «klare-ren^' Linien, die in Moiree, mit seinen wundervollen „WasserzeichnungS-Motiven* herrlichsten Ausdruck finden. Stand schon während der vergangenen Wochen die GesellschaftS^kleidunq vielfach im Zeichen der Moiree-Zeiden, so macht fich letzt die Absicht geltend, dieses Material auch für die neuesten VorfrühlingSentwürfe heranzuziehen. Es kann nun gewiß nicht der geringste i^weisel darüber beste^n, das^ Moiree als TageSmoide irichtig verwertet!) noch viel grö ßere Mi^l'chkeiten babe! Mhrend für die Abendkleidung nur beb-Haft gefärbte Moiree-Te den in Frage kommen und auf besonders ausdrucksvolle Schat. tierungen (wie weinrot, giftgrün, kornblay) Wert gelegt wird, scheint die Uebergangs-LageSmode in der Hauptsache unauSgespro. chene Mittelfarben zu begünstigen, die sich im Daß ein so schönes Material, wie eS die Moivee-Zeiden sind ^d:e vielfach mit Woll-i fäden durchsetzt werden, um ganz besonders' matt und unaufdringlich zu wirken und auch noch mehr „Körper" zu haben), außerordent liche Erfolge zu erringen vermag, liegt auf der Hand. Man vergegenwärtiae fich etwa eines der neuartigen UebergangSkoliüme (für die kom-nrenden Monate als Straßenaufmachung, ^ für den Augenblick aber gewissermaßen als „Kleid unter dem Mantel" gedacht(. wie wir! e« in unse«m zweiten Bilde vor Augen füh-' ren; mit großen lwöpfen verschlossen: mit schalartigem Kraben gebunden, eine leichte Ichößelform andeutend! Betrachten wir nun das näckiste «ld (Figur S). einen Moiree-Mantel. der mit einer! großen Masche verschlossen, überdies auch mit einem Gürtel zusammengehalten sein kann und eine ausgezeichnete nachmittägige Aufmachung darstellt. Dteselve Umhülle kann aber auch für abend liche Gelegenheiten herangezogen werden, wenn man sie ohne Gürtel träyt und ein abnehmbares Pel^stück an die Stelle des früheren Letstchcnkragens treten läßt. (Vorletztes Modell). Vielfältig und ungemein abwechslungsreich ist die neueste, durch die Moivee-Seiden stark beeinflußte Blusen. Mode. Hier begünstigt man mittelalterliche Motive, wie Stehkragen, Ballonärmel, SchSßelwirkungen u. vgl. mehr (Bild l.) Abgesehen davon wich auch das schöne BesuchSkleid aus Moiree verßertigt; in letzter Zeit scheinen fich die MantelkleÜ^-Formen wieder Geltuttg zu verschaffen; viele davon welden duvch gezoge« ^rtien gechmackvoll bereichert. Einen mit einem großen »nopf und mit einem schmalen Gürtel versehenen End'vurf dieser Art haben wir in der letzten Skizze festgehalten. Wie immer zeigt sich die Moiree-Mode hier in bewußter Einfachheit urd läßt unS ahnen, daß dieses MateriÄ unseren Damen auch während der kommenden FrühlingSmo. nate noch riel Freude bereiten und manche Anregung bieten wird! MI, augat. (SämU. Skizzen nach Vriginal-(^twürfen von Willy Ungar.) ist eine der allerletzten Errungenschaften der Mode und da unsere Frauen fiir alles Bunte. alles Lebhafte und vor allen Dingen: für alles Neue Z^rständnis haben, darf man die^ se Stücke als sehr ausfi<^Sreich bezeichnen. Der neue Ichmuck ist aus Nickel gearbeite:, die einzelnen Spielkartenmotive aus GrrZa-ltth oder auS Bein geschnitten, so daß eine sehr schöne, Plastische Wirkung gegeben er^ siheint. Es wurden allerlei Möglichkeiten qefun^ den, diese Neuheit zur Geltung zu bringen. Me eine (vielleicht erfolgreichste) besteht darin, auf eine ganz glatte Arm^chiene (auch Armfeffel genannt) die plastischen Spielkar-temnotive zu montieren (Skizze links unten). Außerdem haben die einschlägigen Werkstatt ten auch schöne Wiederketten in Borberei^ tung. bei denen die gleichen Motive in Form origineller Anhänger zu sehen sein werden. (Bild rechts unten.) Auch ^tte Armschienen mit Oesen und SpielkartenanhSngern und gleichartig ausgeführter metallischer Halsschmuck verrät besondere Eigenart. (Mittelfigur oben.) vlly UUM. Kind«rBrtefV«lptir macht den Aleinen immer große Freude. Dies geht so weit, daß ein Brief, den das Kilch sonlst als überaus guälend empfindet, gerne geschrieben wird, wenn ein so reizendes Papier vorhanden ist, wie man es jetzt recht häufig zu sehen bekommt. Der Briefkopf ist m bunten Farben gebal-ten und verbindet ofti n geschickter Art eine stllifierte Landschaft mit den Abbildern von «leinchens Lieblingen, von Donzo, Puppe ufw. (Skizze.) Trügerisches Platin-blond Sylvesternovelle von Maria le Gat. Der Pipenbacher Toni, Wirt und Hopfen-yändler aus Frozzldorf, ein hervorragendes Genie im „Frauenherzenbrechen", fand am Sylvesterabend, welchen er — Gott sei Dank noch ledig, — wieder in der Stadt verbringen wollte, ein so recht süßes Gasseng'spuserl — und diesmal sogar ein platinÄond^". Das Herz wurde ihm weit, die Brust zu enge, als er die Holde unversehens und. unerwartet in einem stillen GäSchen vor einer Plakattafel erblickte, die so eingehend die vielen bunten affichierten Blätter zu studieren schien, trotzdem aber ein Auge freihielt, um Toni anzublinzeln, der eilig durch diese Quergasse zum „Gold^'nen Ochsen wollte. Toni gab es einen Riß, daß er fast daS Gleichgewicht verloren hätte, als ihm das auf ilm gerichtete Auge wie ein Frosch in seine beiden Angen sprang. Mit einem Schwung, welchen man seiner Körperfülle gar nicht zugetraut hätte, stand er vor der Holden, machte eine tiefe Verbeugung und n>ürgte die wenigen, jedoch vielsagenden Worte hervor: „Allergnädigste ^ Allewerehrteste — Al» lerschönste aller Schönen . . Das Platinblond drehte fich langsam um. „Nun? ..." war die kurze, langgedehnte Frage der Geligmachenden. Ihre glitzemden AuM schloßen fich zu einem schmalen Strei fen und ließen alles Feuerwerk der Leiden« schaft hindutthfchießen. „Süßeste! . . hauchte Toni Pipenbacher mit timbrierter Stimme, als fühle er sich schon in den Armen der Wartenden. „Nun?? . . ertönte diese kurze, vielsagende Frage noch viel gedehnter — und wie um einen feurigen Stier zu reizen, zog die Holde ein knallrotes Seidentüchlein hervor, um sich damit die noch röteren Lippen zu wischen. Wie unabsichtlich, ließ fie nun den auffallenden Köder zu Boden flattern, welchem Toni nachsprang, ihn an fich riß und seine Lippen darauf preßte. Tin gurgelnder, von Liebesschmerz durch-zitternd«? ^ufzer erfüllte die kalte Winterlust. „Nuuun??? . . erklang wieder die Frage mit einer Zeitdauer von drei ganzen Noten — und die fast geschlossenen Au^n der „Platinblonden" bohrten fich in Toni PipenbacherS Herz wie zwei gutgezielte Pfeile und blieben dort mit Amors Hilfe fiest stecken. Vin ächzender LiebeSlaut entrang fich dem Munde des Glücklichen, als er das bewußte Zeidentüchlein in seine Manteltasche verschwinden ließ und die Hand der Angebeteten an seine Lippen Preßte, daß ihm vollends der Atem verging. „Einzige" keuchte er „wollen wir beide zusammen den Sylvester bei Tanz, — Musik — und Champagner verbringen? — Wol len wir das Jahr . . 34 zusammen erwarten? — Wollen wir recht glücklich und fröhlich sein in diesen kurzen Stunden — die uns gehören sollen?--Wollen wir? — Wollen wir?! . . sprudelte Toni in ^iner Schnelligkeit hervor, als schütte man einen Jack Nüsse aus. Die Holde antwortete mit keinem Laut, sondern ließ nur ihre Augen spielen und ein bezauberd?S Lächeln und Nicken des Kopses gab Toni Pipeni^cher das Recht, ihren Arm durch den seinen zu ziehen und mit ihr jene Wunderstätte aufzusuchen, wo eS Tanz, Mu-sik und Champagner gab. In der Mixerlbar war schon Hochbetrieb, als sie dort ankamen. Man wälzte und schob sich bei den Klängen der modernen Musik her und hin und es war nur einem gütigen Zufall zu danken, daß Toni Pipenba-cher eine zierliche Rosenlaube erwischte, die gerade ein Liebespärchen verließ, welches von diesem Lärm scheinbar genug bekam und sich lieber in ihr stilles MansardenstÜb-chen zurückzog, um dort, wie allseits iiblich, zur letzten Jahresminute das Licht selbst zu verlöst^n. Toni ahnte im Fluge der Sekunden ihr beneidenswertes Borhaben, bat darum mit kaum hörbaren Seufzer die Holde, in der Laube Platz zu nehmen — und bestellte Champagner. ..Einzige, nun sage mir endlich, wie Dn heißt — sag mir Deinen lieben Namen!" „Fritzi" war die kurze Antwort mit einem süßen Blick begleitet. „Fritzi?! — Ach wie einzig! — Dieser süße Name paßt so recht zu Dir. — Fritzi. Fritzi? — Fritzi!!! Meine süf^ Fritzi!, meine einzige Fritzi — meine geliebte Fritzi! . ^ni rückte ganz nahe an sie heran — .Naritor» Zeitmch" N»«»ei^ S3. ZoimtAg, den 28. Iänmr 19S4. S»yiu»echsc! Sedaasmttawli«: .Ln falschem Verdacht 6VMV oicl. KmizwvrttiMtl ?«s l j»mao I» I I w M ß«. M GM M Als der Inhaber der Zirma G u jt a v Diehl abends tkafj« machte, freut? er sich lcher den guten Umsatz. Seiner G«vohn^t entsprechend sah er sich jeden einzelnen Äas-jenzettel an, um zu kontrollieren, ob die gezahlten Preise auch mit der Chiffreaufzeich-mmg auf den Etiketts, die den Kassenzettel ?>eigeMgt waren, übereiMmmten. Dabei fiel ihm der hier abgebildete Kas» senzettel sofort auf. E> war vo» einem Lehrling ausgestellt worden, der gelegentlich zur ZjntersSützung der Verkäufer herangezogen imirde. Bei näherer Nntersuchuug ergob sich, daß r r Waren weit unter Preis abgegeben hatte. Offensichtlich waren zu diesem Zweck die chiff r^erten (5tiketts gefälscht worden. Einmal lllitte der Fälscher aus einem e «in a i^emacht ^knd dlTdurch den Preis des »weiten Gegen, 'tandes um 40 Dlm»r herabgesetzt. Dann yqt-le er ein a in ein g »»erwandelt und dadurch k»l.'u Preis des vierten Postens gar iml vermindert. Der ^^iehrltng geriet in den Verdacht, die 'luszcichnung geändert nnd auf diese Äeise <'lueln Spießgeselle» die Ware billig zuge^ ichobeu zu l)aben. Oer schwere, »ruf dem juilgen Menschen leitende Verdacht schwand erst, als es gelanlz »Vn >imlfer der Mre festzustellen. Cr gestand, Fälschungen k,l einem unben»achten Au» genblis selbst vorgenommen zu haben. Auf die Frage, iver ihm den Chiffroschliis-s«l verraten habe, erwiderte er ironisch, daß e? für einen intelligenten Menschen nicht 'chwer sei, ihn zu finden, nvnn er sich nur einige Buchstabcll und die entsprechende!» 'kreise bei»! Cinkauf merke. Nach welche,» Zchlussel war die ,!l^te aus <,ezetchnet'i^ Senkrecht:!. Tragödie von Thate-« speare, 2. unwahre Erzähwng, 3. europäi. sche .Hauptstadt, 4. HcMtier, 5. Rind, v. Teil der Hand^ 8. ZlSchenmtch, 10. NahrungS'nit tel, ll. Färbenplatte, 13. Mbenart, 15. Singvogel, 16. .^hnervogel, 17. Juweleitze-wicht, 1v. afiatischet Tiefland, Sl. englische Anrode, 22. Niederschlag, Sö. nawrgetreue Wiedergabe, .Z8. Jnftlsie, 30. Metall, Sl. Teil des Anzugs, 33. ÄngV«>gel. »4. „autzer Veiist", 35. Monat ,1, - Her, .. Pale. Tu,» «ndnuiia >e »»iUftabni« ^5^ ! andere Wörter. — Die neu eingesetzten Buchstaben, der Reihe nach ab«les^' nennen einen alten i»ste,, reichischen Feldmaxschall. ilnd die dichten Rosenblätter und Blüten, welche die Laube umrankten, gestatteten den tirsten, heitzeil Dauerku^ Toni Pipenbachers, der vor Leidenschast wie die Blätter einer ttlten Pappel im Winde, zu zittern begann. ..Fritzi!" hauchte der Ueberseelige, schlang seinen Arm uni die hüftlose Knabengestalt der Angebeteten, suchte mit seinen Fützett die ihren zu erreichen, was ihm auch bald mÄHelos gelang. Mit Wohllust trat er auf dieselben in allen GefühlSvariationeti her» Ulli, so datz die getretenen Füße schliesslich iu entwts^äderl. schad' daß 'vir nicht schl)n im „Goldenen Ochsen" sind, wo ich ein so schönes, gcheiztes Z'unmer be-. stellt Hab und dort . . . iia es toinnit ja noch alles Herzerl ..." raunle Toni seiller Holden ins Ohr und drückte sie init ''lner (^wa!t an sich, das; sie wie ein fris6> gezogener Blasbalg zu atnicu liegann. Ein Piccolo tai» mit eineln irischen Eio-kübe! für den Vhainpligne» in die Nosen' laub^' llnd erbiictte i^rüü in ilner i^an/,e'n ÄnfmaLtiung. Die Pupilten seiner Augen erweiterten sich — und ein hottes Lachen lnach vlrihlich nus den« Mund<' des Unlxrschämten. ..Frit» Am» bummelt Anita ist bisher eine sehr gute Stütze der Hausfrau gßwe^, aber seit sie »erlobt ist, ist, wie der HauWrr sagt, „der Deibel ,nit ihr loS". Ae » Mürrisch, müde, steht meist AU spät ans uiw^Mcht ihre Arbeit mit wenig Interesse^ Die Hausfrä» vStmutet, datz Anna .dum» nlelt". Eine OMwlls Ust schr schwer mög-lickz/denn das MOchen hat ihr Schlafzim-,ner außerhalb der ftMtlichen Wohnung in dein MrtschaftZge«»» neb^ dem HauS. Wieder einmal httM Unna um Ausgang. ..?lHer nicht so Hause kommet», An- na. Sie tvissen, «argen ist Waichtaii. und da müssen Sie tKchtig arbeiten." Anna verspricht hoch uiid heilig, nicht zu lange sortzubleibeit. Aber am näMon Morgen ist sie wieder so uiüde, daß sie ihre kauln verrichten kann. Aus ^fragen erklärt ^ie aber, jchr zeitig nach Hause gel:imi»letl zu sein. Die Hauöfran hegt licrechtigten Zweifel, und in ihrem Aerger glalibt sie gar, daß Anna überhaupt nicht im Bett war. Zie geht in deren Zimmer, aber da-^ Bett war Mrklich benutzt. Suchend blickt sie sich um. Aänn sie nicht einen anderen Beweis für die ..Tchnl^tat^ des Mädckenö finden? Da pli^t^ lich fällt ihit die Weckuhr ins Auge und schon w^ß sie, wie sie feststelken kann, ob sie dem Mäd^n unreclit tut oder nicht. Was, glauben Sie, hat die kluge Hnuskran getan:' 1. ..Das sollst j^an, b^uen!" ich Dich schon ül)erall g'sucht und mir nach Dir die (Änrg'l ausg'schrien -marsch — nlid schau daß Du zur Arbeit k»mmst —. Dn llr^nner — Dn Schuft Dn__ .»iN T »LS «ine ivoMtzt von Berlin, s VtU G sDHrt es wohl »er'S Waffer dtn. vttt D ew «a» sür einen Höbestand. NitN erlennt'Ssttr aültig der?e''s!. IDOieGiik. u»l eine ..Linde- in eine ..Birte- und diese in eine ..Tanne- zu verwandeln, ändeie man für iedeS Zwischenwori die «tt -i- be»^chneGlsche« Q»«tzntt. X 5 k ^ 8 c» r k k » Äon links nach rechts: 1. Ale, >^uf, bi. Aomtcß, 8. Airsö^, 9. Lilejia, 1l. M.irsinrg, l3. Silvester, 15. Mm, w Io. t7. B.. Uni, lv. AS, A>. Arie. 21. du, ZS. Gras. Bon oben nach unten: 2. Loki, lLmii, I. Heß. 5» Mchi, 7. Treibeis, 9. Zimili, 'v. Mgebra, U« Alm. 12. Uso. 1.-;^ Sund. II. Reif, 1». Auf. 20. Ar. Ansldsimg des magische« Kreuzworträtjeto. Waagrecht und seirkrecht: l. Berta, 2. All. ^ Ase, 4. Heros, ö. Ellipse, 6. Lateinisch. 7. Pfingsten. 8. Ferme. 9. Mechanik, w. rri. II. Oer. lZ. ist, 13. ^rika, l4. Rio. SntzissernnßSansgate. ischlüsselwjjrter: Denkmal/ Nekrolog. ,>rei tag, Busch, vierzig^. Rasch tritt dn Tod den Menschen an, Es ist ihm keine Frist gegeben; SS stürzt ihn mitten in der Bahn, lks reißt ihn fort vom vollen Leben, «ischwig. Adt?. Fuhrmann. :?!i. Eichsfeld. i.'t. Rotang, 25. Curyaltthe, 2ü. Nabob, 27. Zebra. :?8. Efeu, 29. Reuzeit. „'Zg^r inter^ iwtionalen Konferenzen traut, s,at n.itit'nal auf Zand gebaut." «ttsel. Lob, Lot. Loo. einen Gast von unS so zu prellen . . ^oui Pipenbacher riß Mund und Augen aus, starrte seiner Holden erst ungläubi;^ INS (Mcht und fragte dann mit zischendeiu Laut: „Waas? . . . Aaaas? ... Du bist ein ^lellnerlauser von da??? A. d-l schaust her! ..." Und nun bekam Toni Pipenbachers Ztiui me Wiedels ihren öollklang und er schrie nach Leibeskräften: Sck>windelbaftcr Freche dachS! — Aallot miserabler..." '^r kleinen, zierlicheil Gestalt wurde ! null bange, detln Toni Pipenbacher rüttelte sie derart an den Schultern, daß das Platiii-blond, welck>es so bezaubernd, wirkte, in.' Nntschen tam — nild nach hinten kollerte. Als Toni detl schwarzen, glatten Zcheitel erblickte, verfiel er vollends in Tobsucht. „Lump" schrie er und rang nach Atem. Dieie Atempause nützte der kleine ling zu einer Entschuldigung aus. hielt ihn, seine rote Hand hin und wünschte if)n, lier',-lich ein glückliches Neujahr. Toni Pipenbacher nahui die Hand fest in seine Rechte und versetzte uiit seiner linken, welche stets vom Herzen toln.nt, seinem bloii den Traunl eine schallende Ohrfeigt' >nit den, t^genwunsch: „Pl^t 19^4". Kleiner Anzeiger Antragen (UM Antwort) sind S Dinar in Brietmarken beizulegen, da ansonaten die Administration nicht in der Laoe ist das Oewflnschte zu erledigen. VertcOledenea fÜÜPPWftifWH»» Sehr gute Hausmannskost zu haben- Sotrell. 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Jänner 1934 um 15 Uhr. nach schweren Leiden und versehen mit den Tröstungen der hl. Religion, im 37. Lebens jähre gottergeben verschieden ist. Das Leichenbegängnis der unvergeßlichen Dahingeschiedenen findet Sonntag, den 2$. Jänner um 16 Uhr von der Leichenhalle des Ortsfriedhofes In Studenci bei Maribor ans statt. Die hl. Seelennlesse wird am Montag, den 29. Jänner um 7 Uhr in der St. Joseii-Kirche gelesen werden. Marlbor, Studenci. Steyr. Pavlovcl, den 27. Jänner 193*1. 9M) Die trauernden Hinterbliebenen. Kienreichs Lesezirkel ist das billigste Lesen Qlsdalliiia ullca 10 Gedenket der Antltubarkulosenllga! Tüchtige, selbständige Köchln' üir alles mit Jahreszeugnissen wird sofort aufgenommen. Uo spojna ul. 7, Tür 3. 990 Gelegenheit liir Aaslinder! Erstklassige Firma in Oester* reich -sucht gegen guten Ge-half selbständigen kautions-fähigen Buchhalter. Anträge mit genauen Referenzen an d. 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Schriftliche Anträge unter Nr, 36.434 an Publicitas d. d.. Zagreb, llica ". 1041 Danksagung. Für die uns anläßlich des Hinscheiden* unseres innlgstgeliebtcn unvergeßlichen Gatten, bzw. Vaters, Schwicger- und Großvaters, des Herrn zuteil gewordenen Beweise der Anteilnahme, sowie iür die so schönen Kranz- und Bhmenspcnden. erlauben wir nn^ auf diesem Wege unseren wärmsten Dank zu sagen. Lozinsek Tomaz Insbesondere gilt unser Dank Herrn Primär Dr. Kühar. sowie der Ge nussenschaft Maribor, Celje und Ljubljana, den Vertretern unserer Stadt-gemeinde mit Herrn Bürgermeister JerSe an der Spitze, Herrn Banalra' Zadravcc, der Deputation der Feuerwehr Ptu.i und schließlich den Bäcker-gesangverclnen aus Maribor und Ptuj für ihre tiefergreifenden Trauerchörc. P t ii i. am 26. linim-v l'>,1-1, 1043 Die trauernd Hinterbliebenen. Samstag und Sonntag: Leber-, Blnt- and Bratwürste la« Tscheligi Bock Bier Gesthof .PRI GROZDU" („Zur Traube"). 991 Me f Spatnoh. Schöne zwelrlmmrige Wohnimo zu vermieten. 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Seelenmesse wird Dienstag, den 30. d. M. um 8 Uhr in der Andriikirclio Graz gelesen werden. M a r 1 b o r, Gr a z, den 27. Jänner 1934. Alois Sprager. Gatte; Erna, Tochter. Alle übrigen Verwandten, l«»b.> fhnliedahlani sad fSv die Rerfaktte» ■I wart liebt Udo RASPES, — Drnek dei »Maribor ska liskaraa« in Maribai. — Fii« de» Beteasgahei aud den Orsit HtaslvsrtiMb. ÜitvkMi SlaOhe DCTtLA - Beide Mkekh In "