rl«s»7 l2Z»2e«LtMurnrns>7 Dir» 5l mqwumer Aeimns vuch^^erM, Martdor. 1«ril^a ulica 4. lelephsi, Zch ve?«ß»pr,>h«. Abholen, mo»aNich Vi« A>« Zujteiten , ... 21'— vuril, P«st . ... i^Nllontz. moncktlich . . . A>^ emzetnvmmer vi» 1 tzt» Z-— O »« »»»«»»»r«, »«» ««r vr^ «»»»MOsl»« ««r»«, >tch« tzW t»? )>?»»»„« ,»« 4. w c«»!»«''?. w s«,»«» »«< t»» wrrelil«« ».»,,> S»G« O«,»<,«««»» Ar. 203 Maubvr. Donnerstag den S. Septtmbtr tss? »7. Zatzrg. Entrevue Brland—Ehamber-lain—Marlnkoviä Besprechung de< juooslawlfch ltollen. Derdältnlffes Slne Frau als Opfer der Atlanti?.A»aae o. G e n f, 7. September. Gestern nach» mittags fand eine Konferenz des französischen Aubenminlsters Briand und deS englischen Auhenminifters Austen Chamber, l a i n mit dem jugoflawischen Auhenmini. per Dr. M a r i n k o v i S statt, in deren Verlauf eine Reihe von internationalen Fragen, an denen Jugoslawien interessiert ist, erörtert wurden. Wie in informierten Kreisen verlautet, falle« die drei Staatsmänner in erster Linie das jugoflawisch»italieni> fche Verhältnis in Erwägung gezogen ha. den, wobei mehrere noch in Schwebe befind, liche und unbereiniqte Fragen berührt worden sind. Im Vordergrunde diefex Befpre. chung soll der Tirana. Vertrag unddasadriatische Problem an sich gestanden haben. Man ist in diploma. tischen Kreisen zur lleberzeugung gelangt, dnfs diese Streitfragen dennoch eine Löfnng im Schohe des Völlerbundes werben erfahren miiffen, da sie mit Riichicht auf die intranst. gente Haltung Roms mittels direkter Vee. Hanölungen nicht zu bereinige« sind. Augen, blicklich find die fra«zösischen «nd englischen Bölkerbundkreife bemllht, eine Plattform für direkte Verhandlungen zwlfchen Rom und Beograd zu finden, eine Version, die Auhen-minister Dr. Marinkoviö in einer gestern den Journalisten gegebenen Erklärung auch bestätigte. Der Minister sprach ganz zuver. sichtlich die Hoffnung aus, daß die direkten Verhandlungen mit Italien gleich nach Schluh der Genfer Herbsttagung des Völker, bundes angebahnt wlirden. Die Atthenminister der A l e i n e n E n-tente traten auch gestern zu informativen Besprechungen zufammen, in denen die Er-gebnisse ihrer Gonderkonferenzen mit Briand und Chamberlain zur Sprache kamen. Wieder ein Ozeanfliegtt gestartet! o. N e w h o r 7. September. Gestern um 1.25 amerikanis^r Zeit ^18.25 mittel» europäischer) startete in Oldorchard (Viaine) der amerikanische Ozeanflieger Vertaud mit feinem Flugzeug „Old Glory". Bertaud plant den direkten Flug Oldorchard—Rom and flog über Reufundland in der Richtung auf Bordeaux ad. Nach drahtlosen Meldun- gen einiger Ueberfeed««,pfer soll da» s^lug-zeug Vertauds bereits über dem Atlantik gesichtet worden fein. Sollte Vertaud die Bewältigung diefer Strecke gelingen, dann wiir-de er den Flug Rom—Bristi^ unternehmen und erst Mitte Oktober nach Amerika zurückkehren. Kurze Nachrichten o. B e o g r a d, 7. September.Ministerpräsident V u r i e e v i e ist heute früh von seiner bosnischen Assitationsreise wieder zurückgekehrt. Der Minist<'rpräsident hall? im Laufe des VormittaqS länc^re Unterredungen mit seinen P^ de§ Marschalls in den Verkehr setzen. Der Portozus^'.^iu" wird deni Fonds zur Nntersti^tzung bedlirstiger Anqe-hörix^er de? Mittelstandes und der K'lcin-rentner Zllc^eh^'n. o. R i g a, 7. September. DaS Innenministerium hat eine umfassende .^Hausdurchsuchung bei sämtlich^'» zjaristisck^en EMixiranten angeordnet, die nberralschenlde und kompro-mattierende Momente .zutage l,efi.^rdert l'at. Aus diesem beschlagnaihmten Aktemniaterial gelht hervor, daß die zaristische, von Paris aus organisierto Konterrevolution einen gri^-deren Umsang angenommen hat, als mdie Zaristen iHre KonsPiratl^on auf dem Boden aller Rap»bliken l^'treiben, die auf dem Territorium des chiomaligen Nuszland entstanden sind. Der Mann der Zarlsten ist der in P^ris leHen'dv 0jrvszfNrst K y r i l l. 10 Personen wurden sofort verhart«n. ».Warschau,?. September. Heute fand vor dem hiesiqen Obersten Militäri^e« richtshof die Schlußverhandlung gegen den messen Veruntreuung von StaatSgeldern an-geklagten (General Zamierssi stiatt. (General Zamierskt wurde degradiert und zu 5 Jchren Zuchthaus verurteilt. Seine Hel. ser wurden freigesprochen. o. D o r t m u n d, 7. September. Der Deuts^h^' ^iatholikentag wurde gestern mit einem Schl'is'.referate Stegerwalds beschlossen. Der nächste deutsche Katholikentag findet IN Freiburg statt. Dte öOjiihrige Prinzessin L ö w e n st e i n-W e r t h e i m, die als erste Frau den Ozca:: flug wagte und verschollen ist. Börsenberichte Z ü r i ch, 7. September. Beograd 9.1Z, Paris 30.33, Mailand 23.18, London S5.21, Newyork 5l8.g2, Berlin 123.35, Prag 15.37, Wim 72.10. « L j u b l j a n a, 7. Septeniber. B a l u. t e n: Schilling 7.97 bis 8.W5, Franc 2'23, .Lire 3W bis 33.53, Zürich 10.95, Wien 8.01, London 37N.2Ü, Newyork 5<;.74. Prag 1<'.8.^75, Mai. land I(>8.87i'), Paris 223. — Effekten: Celjska posojilnica 197—109, Laibacher Krediten! 140 Geld, Merkantilbank 75 Ware, Erste jirvatische 850 Geld, 5kreditanstalt 169, VevSe IN», Stlckst,.>ff NuSe 200-270. Krai-Nische Industriegesellschaft k;3f) l^^eld, Vau-gefellschaft öeSir i04, Maschinenfabrik 85 Ware. » .H o r z m a r k t : Tendenz unverändert. Aihlschlusj b Wog^ions,. u. zw. 3 Waggons schwellen, nach Note des Käufers, franko Wliggon Verlad<'station 2.'>0 und 2 W-aggons Testonnen, 1.. 2 , 3., Monte, sranko Waggon Verladestation 305. LandwirtschaftlichePro- d u kte : Tend«^^ unverändert. Die Preise iÄr Mais und Ba^kaner Weizen sind et- u>az gefallen, jt'^ine Abschlüsse. jMLz > -cz- Tsgrvder rukdsttelk §. X. gQgvn ?.55X. l^srSdo? Ain» Ap»lo ttb Donnerstag ÜLlLl verslürkte Musil» Soloparlien aus der Operetie fing! l^rl. Maricci Vjubej. — .l^arlenvoroerliauf am Donn»rs1qg und Sonntag von II d's 12 1ldr< 10591 Kein Ost Locarnol Vo» ««sere« Berliner ir-Mtarbette«. Die von dem Genfer Berichterstvtter deS „Petit P'arrsien" verbreitete Meldunlg über d«l polnischen Plan eines allgemeinen Nicht-angriffspaktes ist den hiesigen politischen ttreisen 5eineÄvegs überraschend gelomm>^n, nachdem die Pariser Poesie offenbar airf ganz bestiunnle A^sungen hin die merltvü^ize Th'.'se aufstellte, da^ eine endgültige Mu-nlung des Rh-einlandes nicht eher in Bcnracht gezogen werden ki^nne, als bis Deutschland die Ächerheit seiner östlichen Nachbarn, Polens uind der Tschechoslowakei, garantiert habe. In die gleiche Kerbe schll^g ja auch der französiscl>e Vettreter deJouvenelaitf der Tagung t^r Interparlmnentarifchiin Union, wo er sich in beredten Worten für e'm Ost-Locarno begeisterte. Ang^'stchts des unfreundlichen Echos, d^S die polmsckien Wünsche in den Genfer politischen streifen gefunden ha'ben, beeilte man slcki auf polnisrlier Seite, die Ost-Locarno-Absichten zu denrentieren. Der Delegierte S o ka l versick>^'rte de^n Korrespondenten des ,,Matin". daß es nicht in der Absicht der Warschauer Ressierung liegi.', einen solchnr Vorschlag zu nmä^en. Diest'r Ablei»gnungZ-vermch wird aber in Politischen Kreisen mit einigem Vo<>ehalt aufizenommen; entweder fjandelt eS sich dabei um die Gefischte vom Fuchs und den sauren Trauben, oder aber die polnische Regierung hct diesen Versuchsballon binauöflt c»usgezwungen werden dürfe. Nun soll sich freilich die Stellung Cnglmlds angeblich verändert haben, da es den Plan verfolge, auf diesem Umwege eine Art westlicher Plattform gegen Ruhland zu schaffen und auch Deutschland in die A n t ssi - S o w j e t f r o n t hin«inzu-zwänsten. Man dürfte aber in Down'ingstreet hinreichend darüber informiert sein, daß die deutsche Negieru«ig fest entschlossen ist, s^ von di'r Linie der st r i k t e n Ne u t r ^l i-t ä t gegen Osten wie gegen ?Äesten nicht abdrängen zu lassen, eine .?x^ltung, die schon durch die Entwaffnung Deutschlands geboten ist. ?luch scheint es, daß die britische Dipl .-'matie jenem Ziel zurzeit wieder auf einem anderen Wege znstn'bt. nämlich auf dem der Bildung eines baltisch enBlock», desseu Schaffung l^ham^berlain cluf der angekündigten Sonderkon^erenz der Auf^errmin^-ster »Finnlands, FstlandS und Lettlands zu erreichen hofft. Was die deutsche Regierung betrifft, fo kann sie sich felbswersiändlich »u etwaigen «ev- ». Dumm?? ?0-^ s?»m 8. Septem^? 1927. Die entMrte „Golumbla" ivlrd beschlagnahmt H ^'«.'vlne slo-h vlhne Mh-rcrilzenz uwd ohne Zollrevision?mch Loitdon, um seinem Füh-rer Drouhin M eirtsichen, mit dein er ständig m Streik lcbg. Die Londoner Polizei bemächtigte sich des FlAMUgss. Porschläqen nicht äuß^'rn, che sie offiziell vorliegen. Aber cs wird darauf hingewiesen, daß eine Bereinistung ^der Ostfragen bereits durch das Zchicdüabkoimnen zwischen Deutsch land und Polen erfolgt sei, das „die friMi, 6)e Regelung der zwischen beiden Ländern etwa eritstehenden Streitigerten" vorsieht unld festsetzt, „daß die Rechte eines Staat^'s nur mit seiner Zustimmung geändert werden können". Der Stani>punft der Reichsregie-rung, daß eine t^armiiie der polnischen Gren- ze nach Analogie der Abmachungen mit Frdem Locarno-Ab-kommen nicht g^ndert. Im übrigen ist man hier der Minung, daß mrgesichts der Haltung, welche Polen lbei der ErfMung, bezw. Nichterfüllung seiner vertraglic^n Verpflichtungen (stehe Oberschilesien!) züiyt, dieses weit weniger Veranlassung ha!be, den Ruf nach G^rrantien zu echeiben, als Dentschlmch! NachriHtm vom Tage Journalistischer Gftr-geizi Ein dänischer Schriststeller will stch hinrichten layen, um die Wirksamkeit des elektrischen Stnhles zu erproben Der vl^an-nte dänische Schriftsteller Thor-?rl B a r f o r d ist jedvilfalls ein origineller tt'opi. C-r sveiß, was aktuell ist und verfolgt i'-en Ehrgeiz des Jvurnali-sten nach amrerika-!nischer Metho'de. Äe dänischen Ioilrnalisten sind sehr chrgeizi«^ Leute. Als seinerzeit die Mona Lisa in Paris gestohlen »vurde, machte sich der Mitarbeiter des „Poltiken", Henry Helsen auf den Weg, int?^iewte den Direktor der ^vpenftaigcner Gemäldegalerie nnd stellte an ilm die Fmge, ob ein D'^b-sba!hl, wie der der Mona Lisa aiuch in K'opew-hrrgen möglich wäre. Der Direktor sagte: Die blonde Alex Sri«inalro»an »o« HanS Mittemeider. 'Lopvrielit bzs Martin feucktvanxer, tIaN« ». (l. S. 3^ (Kachdr»ck v«rtot«».) Als ?^elizitas iiir gegen Mitt>ag den Marquis nielPete, wollte sie ihn anfangs abweisen lassen, eutWoß sich dann aber, ihn doch enlpfang^'n, ui^d als er nach kurzer Zeit das Gespräch, wie sie erwartet hatte, auf s^n-ne Liebe lenkte mch sie bat, ihm Gewißheit zu geben, da fragte sie ihn enist: „Haben Sie inzwischen getan, was ich Ihnen zur Be'dingttng nmchte? Halben Tie sich bemii^ht, die Unschulid d^!s unglücklichen Ho-race zu ernrittelu?" „Florence!" crwid!?rte der Marquis. „Sie verlangen Unmögliches von mir! Und wozu? Der Ungliickliche ist tot, schon lang?_—" „Wissen Sie das so genau, das; Sie es zu besch ivören vcrttttxs)ten? " Er schaute sie erstaiiiit, fast betroffen an und wurde auf einmal sehr bleich. Doch die Prinzessin erriet nicht, was ihn so erregte. Sie Nlhr hcrlblmtt fort: „Mir ist, als müsse er noch am Leben sein und würde eines Tages wieder vor mich hintreten --" „Prinzessin! ??ienmls würde er das wagen!" „Niemals? Auch nicht, wenn er noch einmal seine s^all nnd seine Tochter sehen mvch te? .Hnben Sie niemals einen Brief von ihm erhalten, in dem er Sie beschworen hat, ^hm KU helfen?" „Bei uns ausgeschlossen!" In der nächsten Nacht ging Helsen hin und stckhl ein wert-violles Bild aus denl Kvpenhagener Museum. Er hat dem Direktor bewiesen, daß man auch in Kvpenlhagen Bilder stehlen Wnne. .'^rr Barford geht in seiner journalistischen Mechode noch weiter. Er will sich auf >den elektrischen Stuhl setzen, um etnm-ol AuLhenisches ldarüber zu evsichren, waÄ)solgten. Es gelang, drei Köpfe und eine Reihe von Glixidmaßen aiufzusangen, imd die Polizei-ärztliche Untersuchung ergab, daß es sich um FraAeniköpfe und durchwegs werbliche Leichenteile hanidelt. Da viele >^r auif dam F'lujs» se treibenden MenschenWpfe und ÄHvPerteile davongeschwomnlen sin^d und nicht mehr aufgefischt werden konnten, läßt lich niM fest-ftellen, wie groß die Anzahl der Opfer ist, die da einem ge^imnisvolüen Verbrechen ilh-ren Tribut bezahlten. Es handelt sich aber jedenfalls um einen Mc»fsenmorE:ilde der ,Freien Natur" ist bereits evheblZch fortigefchvitten. In unserer Zeit stecken vier Äerarten inmitten des Aussterbens. Der Biber, der Nerz, der Luchs und der U h u. Kurt Floericke weint ihnen in eitnem jüngst erschienenen „KvHutos"-Bändchen den Nekrolog nach. Am traurigsten ist das Aussterben des Bibers. Floericke macht dafür mehrere Faikwren ver «ntwortlich. Eikmral der wertvolle Mber-pelz, mn dessentwiilen die letzten ihr Leben lassen müsse,:. Dann das Bibergeils das in «der Volksmedizin sehr beliöbt ist. .^ute kommt der Biber in Europa nur noch an vier Stellen vor, im weiten UrstromtÄ der Elbe zwischen Wittenderg und Magdeburg, Ja, Menard n.lht gelogen hatte: Horac» war nach En?,-.'and zurückgekehrt, die Prinzessin ha'.'z ihn ges^« UN) e^rfanM im südsranzösischen Rhonedelta, im südlichen Norwegen gegenüber dem Skt^gerra^ und im russischen SuTNpfgebtet Polesje, das vom Prijpet durchflössen wird. Bor einigen Iahren hat man die Biber in Teutschland gezählt und sanö nur 188 Tiere. Dabei ^t der Biber sein Schicksal nicht verdient, er nährt sich hauptsächlich von Wurzelwerk iin Wasser und sein Bäume^ll^n ist gar nicht so gewichtig. Seine Fähigkeit, hohe Bauten zu errichten und fast unzerstörbare Dämme anzulegen, rechtfertigen es, ihm den besonderen Naturschutz angedeihen zu lassen. Der zweite der Todeskandidaten ist der N e r z, berschmt durch sein kostbares Fell; die Ueber-zolhl der „Nerzfelle" stammt cvber von dereu 7r'2rda>mcrik>m,ischen Ämder, dem M i n k. Die echten Nerzfelle ?ommen aus Sibirien. Der letzte sichere Nerz, der auf deutschem Bolden erbeutet wurde, datiert aus 1908. Des einen Leid ist des anderen Freude. Die Krebse verlieren mit dem Nerz ihren Hauptfeind. Ob aber deshalb die deutschen ttrebse häufiger und billiger werden, bleibt noch die Fvage. Schon bedeutend bekannter als der Nerz ist der LuchS. Jeder kenint di« Schürfe der „Luchisaugen" und die pinselartig verlaufenden Luchsvhren. In unseren Gegenden wurden die letzten Lu^'e im vorii» gen Jvihrhundert geschossen. Nur vereinzett verirrt sich der Luc!^ hieher. Im Inneren Rußlands ist er noch zahlreich, von Sibirien kommen jö^lich 90«) Luchsselle in den Hawdel. Die Li^se, die wir in Tiergärten sehen, swmmeir aus Finnland. Solange de« Luchs Wild hicrben kann, zicht er dieses den Haustieren vor, da er aber ein wahrer Massenmörder ist, wird er sehr schädlich und» feine Ausrottung ist einigerntaßen gerechtfertigt. Das gilt aber kaum für den Uhu. Syistenmtisch geradezu ist der Uhu verni^et worden. Z«^r ist er in unseren Landen nicht gänzlch ausgestorben, doch fehlt nicht mehr viel d^u. Man wird alle die Tiere, die jai nur ?n ihrer natürlichen Umgebung Reiz für den Natiurfreulnid haben, bald nur mchr in Menagerien, zur Not noch in Naturschutz-Parken oder gar bloß ausgestopft in iV^een zu sehen be^lo^en. Die Menschheit hat Mr-zeit aindere Sorgen, als sich u>m das sal des Bibers und des Uh,ls zu sorgen. hoffen l0ber alle, daf; bessere, sorgenfreie Zeiten kommen, in denen man sich ungetrübtem Naturgennß wird hingeben können. Dann aber wird es zu spät sein. Die s? Was nützt ihr diese Liebe und was sck)Ä>ct si« Ihnen, »ve,r« sie demnächst doch gegen-starrdslos wird? Ich werde dafür socgen „Aber es darf keinerlei Auf^'hen 2ntftcheM Und vor allem handle nicht, b^r sie meine Fran ift!" „Lchne Sorge! Ich weiß seVbst, was auf dlM Spiel steht! Was ist sonst beschlossen worden?" „Nichts! Aber sie wird noch einnral überkommen. Ich will ein Fest in den Ruinen arrangieren lassen. Vielleicht finde ich da»m Gelegenheit, ihr Ja zu erringen." „Versuchen müssen Sie es! Ich wünsche !^nen Gli'tck dazu," erwiderte der Kammer-diener. „Jedenf-alls werde ich mir sogleich a» Ort und Stelle alles überlegen, was wir UuimiiN ?N?k yom 7?^. ^Mselvezee ?sel7»,^. Veite T. verßcw.Goldwtin-FUmkml^erns. Markus L S w, d?r in den Beremigteu Swaden über 300 ZdinoS besa^, ist gq'wrlben. t. Die erste Uuto-Tiigesteitunq der Welt erscheint ab 1. Otvbn 1927 tn Berlin unter dem Titel ^A. T. Z." (Autv-TageS^itung). Sie tvirt» sich vorerst mit wirtschaftlichen mild erst in .zsweiter Hinsicht mit technis erschießen, wurde aber überwältigt und verhaftet. Bei seinem Vcrhör erklärte er, daß er die Ermordung von acht Personen im Laufe des Sonntags geplant hatte. Als Grund gab er Rache für ihm zugefügte Be-'leidigllngen an. t. Eine schreckliche Familientragödie. In Doungto^vn (Ohio) ereignete sich ei.ne furchtbare Trac^ödie. Ein arbeitsloser italienischer Arbeiter tötete 7 Mitgliedicr seiner Familie mit einem Nevolt^r. Er erschoß zuerst seine Frau, dann svine drei Töchter und seine drei Enkollinder und verwundete sckMer seine Schiviegerwchter. Zwei Nachbarn haben ihn entwaffnet und einem Polizkstsen über-yeben. Drei andere CnÄeükinder entkamen nur wie ein Minder dem sick)cren Tod. Man fand sie m?ben den Leichen weinenv vor. Bon der Polizei befragt, erklärte der Mann, er habe div Absicht gehabt, seine ganze Familie umS Leben zu bringen. Er habe den Revolver verschiedene Male geladen, ,md zuletzt sich selbst tSten wollen, die Wakke habe iedoch vevsaVt. t. Die nackten Arme der Aranzeljungfern. Ein peinliches Vorkommnis be'i einer Trau-ung w Melbourne in Australien wird b<'-richtet: Eben «Us der Geistliche sich anschickte, die Zeremonie vorzunehmen, hielt «r plötzlich inne, ganz betreten über den Anbiick der nackten Arme von zwei Braaitjungfern. „Sie werden sich zurückziehen oder besser be-Neiden,^ sagtv er, zu den zwei jungen Mädchen g^mdet. Äe ganze Hochzeitsgesellschaft gsriet in nicht geringe Bestürzung W.'r diese Apostrophierung. Es fanden sich glücklicherweise GeistesgegenwärNge, die den tie!f beschämten Mädckien zu Hilfe ?an,en und sie mit Schals und Tüchern bedeckten, und die Trauung konnte nach dem unliebsmiven Zwischenfall zu Ende geführt werden. t. Ein furchtbares Drama bei den Niaga-rafätlen. Wie „Petit Parisien" meldet, wurden Prof. Hux^'y, seine Frau und seine Tochter in der Nähe der RiagarUfMe in den Fluß gestürzt, als sie an der Uferstraße eine Autoifvhrt unternahmen. Ein anderes Auto streifte den Waigen dvs Professors und warf ihn in den etwa hundert Meter tiefen Abgrund hinunter. Die Insassen müssen sofort tot gewesm sein. Ihre Leichen wurden bisher nicht gefunden. -c>- Die Hauptsache. Er (zu seiner Cousine): „Warum gehst du denn schon wieder inS Dheater? Du Haft dus Stück doch schon zweimal gesehen?" „Ja, aber noch nicht in metner neuen Toilette." Jugend von heute. „Vati, lach doch lieber nicht jv laut," ermahnte der kleine Junge im D^ter seinen Vater, „sonst glaubm die Leute, du sichst so was zum ersten Male." („Jugend".) ist elzenso ^lorzen, veil in <1er peincie »onst«izS^ stört am Vl^ertle «nd. 8le Il^re Oesun^keK cturld se^ zelmAüixe 2si^npÜexe voe äeA Ltztliskenzellea 8>^k?S'S M Rachrichten aus Maribor VolksunlverfitSt Wie im Vor^hre eröffnet die hiesige Voliksuniversität auch Heuer verschiedene Bildungsknrse. Mitte September !^ginnen zwei Kurse im Umfange ^r Bürgcrschulbi-durrg, und z'lr>ar ein Anfangs- und ein Fortbildungskurs. Es ist serner geplant, gleich-^tig einen KurS aus der serbo-kroatischen und russischen Sprache zu eröffnen. Lehrgeld wird, wie gewöhnlich, sehr niedrig bemessen sein. Die Interessenten. für diese Kurs« wollen, soweit sie dies nicht schon gs» tdk>^l^n Sparkcrfsle^ HSV Hans Kasper h^tt die^r Tage sein« Urlaub angetreten. Er sich inS TbvsloiM begeben. ^ !p. Vesitzwechsel. Der hkd!fige He^ Dr. Visenjak hat die im BiMMl viertel gelegene VÄa des Herrin T^. KvMz', kätlflich erworben. i p. In nächster Nahe der Statio» Hasdwl' baut der hiesige FleisäHauer Herr Pfeifer ein schönes Gebäulde, ?ndsm avch ewe «v-derne Rastauvation «ndergLbracht wer^' soll. Der Bau iist bereits unter Dach. i p. „Fataler Jrrtlvn". Die miter dieser' Anschrift in unserer letzten Sonntagsnu«-mer gebrachte Nachricht über einen fatalen Irrtuin einer hieisigen Postbevmtin bezieht sich aus keinen neuen Fall, sondem auf jenen ei:r.;lgen Fall, der sich bereits vor lüRgerr Zeit ereignet hat. p. Gefunden. Jin Stlaldtpar^ vvrVe dee Teckelre.>fen einer goldenen Damenuhr gefunden. Der Verlustträger möige sich in der Poli^eiinxvchstube melden. AtachiltdtmoxSesie c. Todesfälle. Am Momog, dm v. R. verschied im Krankenhause in Kandija bei mestv Herr Dr. Leopold 2 u t e k, R»>?gierum^srat und Bezirkshaiuptmann » Celje. _ Am 3. d. M. verschied dm Kran- ken'^'allse in Celje Herr Ioiliann Wallank^ Bu Halter, im K6. und am 4. d. M. vn Gal.'rje bei Eelse Herr Anton Peer, Meiter. c. Verstorbene im August. In der Stvdt: Christine ZiMa, Besitzerin, 70 Jahre; Aloi-isia Etoj^n, MaurernteiisterS^ttin. 41 I.; s » W ^ ^ ?s7^ vmn SepfemVer l9?7. klsmorrkoicten! N.000 Heilerfolge allein in Oesterreich nnt Oriol-Hämorchoitxü-Zäpfchen. TepotZ: Isis d. d. Zagreb, Beograd, Liubljana. W1)2 Maria ZIrainz, (Gattin des städt. Angestellten, !'»0 I. — Im oiffentll^i^'n Kransenhansc: Juliane Borin, Besitzerin Mls Yjrajska vas, I.; Gregor Mironsento, Tischler aus ^.^etrovöe, W J.; Maria ^vren, Bentlichen ^rankenkinirse. c. Dos Stndtljeater in Celje ersucht sene ?)ainen und Herren, die bei den Theater« vorstellttnisien mitzuwirken wünschen, ihre Adressen der Theaterverwaltung bekanntzugeben. c. Als tot erklärt. Das Kl^eisgericht in Celse erklärte Franz P u n i k aus Brv-zovica bei ^reZnsice, der seit dem Ausbruche des Weltkr^egrs vermis;t wird, alt tot. c. Die Marktpreise in Celje haben im legten Monat keine bedeutenderen Veränderungen ersa5iren. Tie Obstpreise sind in d-er lorles ??ener^verk, während vom St^aldtkino aus der Park mit dem K^norelflektor von .'^eit zu Zeit b^'straHlt wurde. Das Fest mchm einen animierten Verl27 in ^r dritten Septemberwoche, vom 18. bis 24. September, veranstaltet. An se-dem Abend dieser Woche wird einer der nam hastosten lobenden deutschen Dichter über sein Werde«! sprechen und aus seinen Dichtungen vorlesen. Diese Abende finden im Vortragschau.se der Deutschen Theatevaus-stellung statt und sollen einen kur.^n Ueber-blick ftber den heutigen Stand der dramatischen Dichtung geben. Ihre Mitwirkung haben bisher zugesagt: Ludwig Fulda, Wilhelm Schditbonn, V^lter von Molo, Wilhelm v. Scholz. Herbert Eulenberg und Walter.Ha-senclever. -j- Tod eines GchauspleleweteranS. In der Berliner Charit^ ist der Schauspieler Josef Klein einem scheren Leiden erl»^-gen. Klein gehörte der älteren Generation an, deren Tradition noch auf die Meinin-ger zurückgeht. Der treffliche Schmispieler, der ein Alter von K4 Ilchren erreichte, stammt aus Brünn. In jungen Iaihren fand er ein Engagement bei den Meinin-gern und wirkte dann in Budapest und Wien an hervorragender Stelle. Krosien Triumph feierte er in München, wohin er kurz vor der Jahrhundertwende engagiert wurde. 19(X) kam er ans Lessingtheater nach Berlin. Moissi spielt französisch. Alexander M o is si wird im in Paris den 5>andwerksburschen in Tolstois Ei«ioNer „Er ist an allem schuld" innerhalb eines Ensembles französischer Schauspieler darstellen. -s- Schatjapins Memoiren. Demnächst erscheint in deutscher Sprache: „Mein Mr-den" von Fjodor Schaljapin im Adler-Verlag, Berlin-.'^alensee. -i- Eine neue franzöfische Operette. Albert Willemeb vertont eine Operette „Der Teufel von Paris", deren Libretto von Robert de Flcrs und Francis de Croisset stammt ^ Schilfert in London. Schuberts Singspiel „Der treue Soldat", textlich von Ru- dolf La-utner, musikalisch von Fritz Busch neu dearbeitet, wurde von Stewart Wilson für die englisch BÄHne übersetzt und eins^'-richtet und kommt demnächst in London zur Erstaufführung. -s- „Prös de Beethoven". Unterrichtsminister Herriot Arbeitet derzeit an einem Werk über Beethoven, das Ende des Jahres in Paris ersch<'men und den Titel „Prös de Beechoven" führen soll. Kino Nur mehr heute Mittwoch wird der lustige, amüsaute und — pikante Film: „Mein Liebchen au« Paris", mit Ronald Colman und Konstante T a l-m a d g e in den .Hauptrollen vorgeführt. Bs-sonders letztere erweckt aroken Gefallen durch die Originalität, mit welch« sie in ^rzerfrischender Weise die Doppelrolle spielt. Die Geschichte vom untreuen Männchen, das durch ein überaus schlaues Weibchen kuriert wird. Flottes Spiel u. schöne Ausstattung! Mit Interesse wird der ab Donnerstag lou.fcn-de grobe Filmschlager: „Die SsardaSfilrstin" erwartet, in welchem Liane tz a i d die Titelrolle spielt. Der grohe Film ist getreu nach der berühmten Schlageroperette erstellt, und de? Film übertrifft noch bei weitem, was Spiel und insbesondere die Ausstattung anbelangt, sein Bühnenvorbild. Zu diesem Film wurde eine erstklassige verstärkte Musikkapelle durch Meister ^r-«r zusammengestellt. Der Film wird bis einschließlich 11. d. vorgeführt. Die Solopartien aus der Operette singt Frl. Marica L u be s Mitglied des hiesigen Nationaltheaters. Karten-Vorverkauf: Donnerstag und Sonntag Ii bis 12 Uhr. '^lephonische Bestellungen auf Telephon 121. — 10 Mann Musik! icmc» .vmc«. Der schöne, sehr ergreifende und doch wieder ergötzliche Film: „Die Geliebte". mitHarryLiedtke und EddaCroy läuft bis einschließlich Freitag. Man hat In diesem Film Gelegenheit, ein wunderschönes Spiel der beiden Hauptpartner zu sehen. Für ausgiebigen Humor sorgen unsere bekannten Lieblinge Hans Iunkermannals schlotteriger, etwas schwachsinniger Herzog-Vater und Parrl H e i d e m a n n als urkomischer Adsutant. Am SamStaq den 1v. d. feierliche Gaisoneröff-nunq mit dem anerkannt ftörkften und arökten Schlager: ' „Die Erde in Flammen der Leidenschaft" worauf wir besonders aufmerksam maii^n. Sehr verstärkte Musik. .Die Erde in Flammen der Leidenschaft^ (Brennende Grenze, nichl zu verwechseln mit dem kürzlich vorgcfiihrten gleichnamigen amerikanischcn Indianerfilm) behandelt eine traqische Geschichte von der deutsch-polnischen Grenze und ist der beste ,Star"'?^ilm der l>eurlgen Star.Produktiou. Hervorraaend verstärk te Musitkapelle, eigens für diesen Film zusammengestellt. Die lustige, Lachsalven erweckende Groteske: „Der ... soll ihn holen!" mit B u st e r K e t a o n, dem „Mann, der nie lacht", in der .Hauptrolle wird nur noch heut« vorqefiihrt. Wer lachen will, versäume diese qute Gelegenheit nicht! Es qibt Szenen und Bilder, die Sie von „Bester K'itn" wirklich noch nicht gosehen haben. -- Weiters ein dreiaktiges „Ke-spenster-Lustsptel, welches uns zeigt, wie ein „Tapferer" das Gruseln und Fürchten lernr. Ori ginell! Ab DonnerStaq folgt der große Harr V« P i e l - Schlager: „Der Maharadscha von Iahore", ein Film von hervorragender Schönheit und grös;ter Spannung. Er ist einer der besten Piel-Filme, die wir se gesehen. Besichtigen Sie blof^ die Roklamephotos! imt0 vlXMx Ab Mittwoch den 7. September: der bekannte BuckJoneSin dem hervorragend schöne« ». spannenden Abenteuer-Drama: „Der TodeSschrel". Außergewöhnlich spannendes Automobilrenne«^ von einer nervenpackenden Gestaltung. Eine Lte» besgeschichte von zwingender Schönheit. Für den Vand^bilt'Pokal wird ein aroße< Rennen veranstaltet, die Sensation des amerikanischen Gesellschaftslebens. Bei diesem Rennen nehmen auch zwei Konkurrenten teil: Tyler mit seiner Spezial-Maschine und Dutton Harmer, den seine eigene Frau mit seinem Konkurrenten betrügt. Nur das eine kränkt Hardmer, daß seine Tochter nicht am Rennen teilnimmt: sie ist a» Taae seiner Hochzeit vom Hause verschwunden, weil sie keine Stiefmutter will. Am Taqe deS Rennens verschwindet HardmerS Auto, und er sieht sich gezwungen, den Jack Damin als Chauffeur W nehmen. Dieser ist ein tüchtiger Mann, doch wird er von der K'onkurrenz überlistet und unschädlich gemacht. Nun beginnt ein schrecklicher Kampf zwischen zwei Automobilen und ^^wei Aero Planen, der furchtbar anzusehen ist und mit dem Toide eines der Teilnehmer geengt hätte, wen« nicht rechtzeitig Hilfe gekommen wäre. Am Tag« des großen Rennens ü^rwindet Jack alle Binder nisse. die ihm von Tyler und seinen Leuten gestellt werden. Es entspinnt sich ein wilder, hochsensationeller Kampf, der mit dem schlie^lichen Siege Jacks und 5>avdmerS endet, bei welandlung ist in eimr ununterbrochenen Kette von spannenden Bildern und Szenen darg«steNt unid werden den 5!uschauer vom Anfang bis zum Er^ fesieln. Seeräuber 68 »»«»» »»« Ula«de Korröre. Sie wiederholte ebenso dunkel: „Sehr hoch." Scherzend fragte er: „Auf einen Thron wol>l gar? . . ." Sie schrumpfte in sich selbst zusammen, barg den Ht. Er hatte den Arm dös schweigsamen Gue-nol^ wieder genommen. Ilnd eitler aus den andern gestützt, gingen sie in brüderlicher Nntvackit heimwärts. Als sie ttenn Tage darailf die Anker lichteten, war ihnen allen beiden die arme Hexe von der Dreikönigsgasse, die sie übrigens nicht wiedergesehen hatten, mit'santt ihrer Prophezeiung vi^llig aus d<'m Gedächtnis ent lchwunden. Und erst viel später sollten sie sich an sie erinnern, — an sie "N!d an ihre Prophezeiung . . . Die Gliicksritter. 1 Än diesem Tage ^lmr im .Hasen von Tor-tuga das „Schöne Wiesel" vor Anker gegau-^n. Und nicht loeit weg von ihm laz eine lSri^ vor Anker, welche „Fltiing lting,, lzies; Md zum Kapitän den Flibustier Eduard Sonny, genannt Rotbart, hatte. So daß d'.e klinge seit Hrer ersten Ankunft in Wchln-'ien sich gar nicht verändert zu l^ben schiften, mochten auch seit dieser Ankutift gerade »olle sieben Jahre verstrichen sein. „Wie denn?" hatte Thomas ganz erstaunt gefrvgt, „iwo ist denn da der große Üntzr-schied? Was zum Kuckuck macht's mls aus, mir und dir, daß wir heut um diese Jahre älter sind? Solche Kerls wie dich imd mich biegt das Alter so leicht nicht krumm. Und ich schwöre dir, daß ich mir in diesem Augenblick. nicht mehr noch minder als in jedem früheren, Kraft im Fuß und Kraft im Blick spüre und verteufelt lmtqe Zähne do^u!" „Hei!" hatte der Robert schrien nnd ihm abwechselnd mit beiden Armen auf die Schenkel geschilagen, „topp! Kamerad! So lieb ich dich! Aber trotzdent, glau'b' mir, mein Söhnchen: heut ist nicht mehr damals ba fehlt viel, weiß der Kuckuck! — wie du bald sehen wirst können! ... Ja, und Pest und Aussatz alle,? denen ins Ge^in, die daran Schuld tragen!" Worauf ^omas, der nicht ein Wort den diesen Reden begriff, gefragt hatte: „Allen denen? ?^r sind alle diese? Und was sine Schuld ist das, von d:r du sprichst? Bei allen Teuseb» t»er Hölle, rede! Was ist los?" Hierauf ntm hatte der Flibustier, in l^inzelheiten der Erklärung ein>gehsnd, ausgiebig geantwortet. Es war nur allzu ivahr und richtig, daß die Flibustier au<,enblicklich von gänzlicher Auflösung bedroht waren, und sie lieg sich nur um den Preis einer richtiggehert-den Revolution und umstürzender Verändernnaen in allen (^brauchen und Gesetzen vermeiden, die an der Küste in Kraft nxiren. Und daran trug niemand anderer die Schuld als dieser verivünschte Generalfriede, den, ach! oder zehn Monde zuvor, der König v. Frankreich, der König von Spanien uwd ^e Repul»lik der Vereinigten Provinze«, aeschlosien hatten. Gegen alles Beispiel und Präzedenz hatt'u sich nämlich die beiden versöhnten Monarchen und die niederländischen Generobstaat^n in den Kopf geseht, ihren Frieiden aus alle Erdteile, unid g<,nz besonders aus Am.-rika, nicht mehr noch minder auszudehnen als auf Deutschland oder Flanldern. Dsrq^talt, daß die französischen Statthalter der Antillen, angefangen vom Herrn von Cusst Ta-rin, der auf den kurz zuvor gestirbenen Herrn von Ogeron Asfolgt war, sich jetz: wei. gerton, einsm Fl-iwstier in seinen Bcute-sahrten und verschisdenen Unternehmungen im geringsten nur beizustshen «nd tzilse zu leiist^. Kaum konnten die Flibustier noch darauf rechnen, daß man wenigstens ein Auge zudrückte und ihnen d«s Verweilen in den srmtzösischen Häfen und Reeden gestattete, ansonlsten die eigentliche Existenz iser Abenteurer rasch unmöglich werden mußte. „Sei's darum!" unterbrach Thomas, als der Rotbart mit seinen Erklärungen bis zu diesem PuM gediehen war. „Und wenn sogar das Schlimmste geschähe? Können die Flibustier nicht aller Ge^vehmbgungen und aller Uirterstützungen entraten? Und hast du selbst mich nicht seinerzeit aufgefordert, gegen unsere persönlichen Feinde loszuziehen, ohne die geringste Sorge, ob sie auch die ^^nde meines Königs oder des deinen waren? — Warum also nicht heute wie damals?" „Eh! Gottsdonner! Weil damals mein König und der deine dazu sich wenig dmm scherten, ob man ihnen über See gehorchte o^r nicht! . . . und weil in Zutunst dein König, tzchmso wie der meine, — verdammt seien sie beide dafür! — verlanAen, daß so-gar hier ihre verwünschten Besv^'e befolgt werden. Das hat mir, mir Bonny, genatint Robbart, dieser Unglücks-Cussi, der jetzt unsere Tortiuga regiert, ins Gesicht gesagt, als er mir den Kaperbrief verweigerte, llim den ich ihn vergangenen Monat ^t, um mich an einen, Unternehmen Ku beteiligen, das einer unserer Brüder, Grmnniont mit Nan,en, gegen die Küste von Cumana plante. Und der genannte Cussi hat mir nicht verhehlt, d'aß binnen kurzem königliche Geschwader ül^rall auf unseren Meeren kreuzen und uns nötigen werden, und sei's mit Getvalt, auf unsere Abenteuer zu verzichten und das auf-zugeben, was unser eigentliches Leben lst! Jawohl! gerade wie ich d-ir's sage!" Mit gekreuzten Armen und gerunzelten Brauen l)atte Thomas diese Rede angehiirt. „Genug!" sagte er Plötzlich. „Bruder Bon-einmal sehen, oib du noch weißt. Er-itmerst du dich an den Tag, an dem ich von hier ausfuhr, um in die .Heimat zurückzukehren ?^' „Ja doch!* sayte der Rotbart, „hol mich der und jene, wenn ich's nicht weiß! Es 'l»aH ein Paar Monate nach der Eimmhme von CiuÄad Real. Und ich halbe von meinen Bev:« teanteilen diesen neuen „Flying King" ge« kauft, das ist bald zwei Z^hre her." „Zwei Ja^," wi«derholte Thomas. „Avei Jahre also, daß ich vor unserer Tortug« die Taue gekappt habe und ganz mit Gold bespickt nach meiner Baterstadt gesegelt bin. Glaubst du nicht, daß ich twrt recht behaglich und reich hätte leben können? Und trotzdi?« bin ich wieder svrtgeganigen, um hier zu leben. Ich bin svrtgegaiMn, weil ich, nachdem ich einmal M^eurerberuf geschmeckt, für den Bürgerberuf verdorben bin. Aber, beim Himmel! da das einmal so ist. ist's auch der A'bentMrerberuf und nicht der bürgerli-che, den ich ausüben will. Glaub nur du mir: weder der Cussi, noch seine königlichen Geschwader, noch der Befehl des Königs selbst werden mich hindern, mich Thomas, den Edlen Herrn vom LSmmchen, — denn Edelmann bin ich heut — ^d zu machen, auf wenn es mir gefällt, Mlit oder ohne Kiper-bries!" Er keuchte, außer Atem ob der langen Rede, die er da in einem Zuge vorgebracht. Daim stand er auf und schloß, während der Rotbart ihm die Schultern mit kräftigen Freundschaftsschlägen vollhieb: „Genug gesprochen! Und um keine Zeit zu verlieren, werde ich nicht erst dem ^rrn von Cussi Tarin meinen Besuch abstatten und ihn um nichts bitten, was er mir doch verweigern würde. Sobald ich frischen Proviant und Süßwasier an Bord genomnksn, lichte ich Anker, und fort mit Gott! Du kommst mit, wenn du ,nagst, und begleitest mich auf dieser Fahrt. Als meine Richtschnur erkläre ich, da der König von Frankreich keine Feinde mehr kennen will, daß ich als feindlich jodwvdes Schiff und jedwede Flalldirektion belief sich die Em-flchr im Juni d. I. auf 117.956 Tonnen lm Acrte voll 535,897.W5 Dinar gegenüber 107.914 Tonnen im Werte von 646.347L47 Tinar im gleichen Monat des Vorjahres. Temnach ergibt sich ein R ll ck g a n g d e r 27 wurden 5L2.K14 Tonnen im Werte von 3„375,Ü85.V39 Dinar gegen 593.2W Tonnen im Werte v. 3„782,l)S4..'^9 Dinar im gleiche« Zeitraum des Norj«>1ves eingeführt. Der Nllckflong im ersten jähr 1927 gegenüber I92K beträgt 30.592 Tonnen (3.16 im Wer» von 496,499.519 Dinar (19.75). Ungeachtet? dieses scharfen Rückganges der Rinfuhr ist dieHandel b i l a n z für das erste Halbjahr 1927 mit 369,879.692 Dinar passiv. Die Haupteknfuhrartikel im Juni waren Bairmwollgewebe (in der Klammer der Wert in Mill. Dinm:) (56.9), Maschinen unld Apparate (Ä.7), verschiedene Ci^'enwaren (24..?), s^ihrb^'triclbsmittel (23.4), Baumwollgarne (23.6), Wolllgewebe (19.8), Kolhlen verschiedener Sorte (18.7), roiher Kaffee (15.6), Speisesäle (11.2), Reis ^e'schält (10.8), elektrotechnische Gegenstände (10.8), Druckpapier (874 Tonnen im Werte von 4.5 Milliionen Dinar). Haumwollgewebe wurden in erster Linie aus der Tschechoslowakei, Oesterreich und Ungarn, Fahr» betriebsmittel mls Frankreich, Jtalvm und Halb ' Amerika, Baumwollgarne aus fallen, aus der Tschechoslowakei und aus Oesterreich ein-qaführt. Als Bezugslänber für Kohle stand in erster Reihe England, danil Frankreich und Polen. Unsere Auösul)r in der kommenden Kampagne Auf dem Anfang September in Beograd abgehaltenen Wirtfchaftskon-greß wurden die für die Ausfuhr in der kommenden Kmnpagne freiwerdenden Mengen wie folgt bewertet: Lebensmittel 819 Millionen, Obst und ObsterzeiUnifse .W.'z, Vieh llnd Vlj<'hprodukte 1965, Holz und Er-^ 1506, Industrie- und Gowerbeerzeugmsse 515, verschiedene Er.Mgnisse 598 ?NillioMiaek; in anderen Verpackungen 8 (20) Reichsmark; frische Trauben 7, frische Aepfel 2 imd 2^; Birnen und Melonen 2 und 2)-^ Reichsmark, je nachde>m, ob sie verpackt oider unverpackt eingeführt werden, sowie Au> bcisonders bekstimmter Zeit. Geschlachtetes Geflügel 20 (30) Rerchsmark; Pflaumenmuß 5 (10) Reichsmark; lebenide Karpfen 25 (30) Reichsmark; tote Karpßen IT (15) ReichÄuark; Mais, nur für Futterzwecke, 2^ (5) Reichsmark; roher.Hanf, gereinigt, geikämt, zollfrei; reife Bohnen 2.40 Reichsmark; Eichendauben —.30 Reichsmar? lÄr 100 Kilogramm; 2.40 Reichsmar? per Kubikmeter; lebendes Goflügel, mister Gänsen, 6 Reichsmark; Paradeismark 15 Reichsmark: Savdilven und Sardellen —.30 Reic^-mar?; Schwefelsäure frei; Ferrosilizium, über 50 bis 60 Prozent Sillizmm, 2 Reichsmark; über 80 Prozent Sill^zium Reichsmark; Methylalkohol und Azeton, roh, 2 Reichsmark. Der neue deutsch-jngo-slawische Handelsver-trao Bekanntlich wurden dieser Tage die Handelsvertragsverhandlungen zwischen Jugo-^ - /l. sla?wien und D^tschlantd abgeschlossen. Die ^ al ° G-schast Ist -au w ^ „ , . , « ^ Bertas, >«" in d-r Erwartung der Berichte über den Welberute- ^ ertrag. T^as Allsland schätzt den Ertrag um etill-a 30Wer als den vorjährigen; die Ernte diirfte sich der Qliantität nach jedoch auf der vorjährigen Hbhe bmmgen. Der deutsche Hopfen hat etrvas miter der Peronospom gelitten, was ein regeres Interesse für dm jugoslawischen Hopfen zur Folige hat. Donnersdaig findet in Saaz der mitteleuropäische Hap'enprodu.^ntenkongreß statt, in deul die Schätzung der heurigen Welternte vorgenommen wird. Nach diesein Kongreß wird die Lage auf dem Markte geklärter s^'in. ^ Für inländische Edeli>opfen wevden Preise Mischen 60 und 65 ausnahmsweise zu 65 Dmar pro Kilogrmirm angeboten, Re Pro-du.ze«lten sind jedoch nach wie vor zurückhaltend. Saaz: Die Tendenz ich etwas ruhigier. Die Preise belvegen sich zwischen 2150 und 2500 KL für 50 Z^ilogramm, was einer Preis läge von 72 bis 84 Dinar für das Kilogramm entspricht. 57 Konkurse im August Der jugoslawische Glaub i-gerfchutzverein veröffelUlicht soeben die T«ten über die Zahl der Kon^rse im Monat August. Die Zahl der Konkurse belief sich auf 57 gegen 51 im gleichen Zeitraum des Vorjahres, somit um 1255 Nlel)r. Nach den einzelnen Rechtsgebieten entfallen auf: (In der Klammer die Zahl der Konkurse im August v. I.): Kroatien und Slawonien 3 (9), Serbien und Montenegro 42 (26), S l o-w e n i e n und Dalmatieli 7 (5), Bosnien und Herzegowina 4 (5), Woiwodina 1 (6). Seit Beginn dieses Jahres wurden 742 Kon-kursfälle gegen 548 im gleichen Zeitraum des Vorjahres, bezw. uln 36^ mehr registriert. Auf die einzelnen Rechtsge-biete entfallen hievon: Kroatien und Äawonien 93 nächsten Zeit unterzeichnet werden wird, brachten für bei'de Vertragspartner ewe Reihe von Zugeständnissen, von denen man eine starke Belobung der gegenseitigen Wirtschaftsbeziehungen erhofft. Die jugoslawische.n Zugestänid-nisse an Deutschland betreffen folgende Ge-glnrstände: Der Einfuhrzoll für gewisse Messerarten und Scheren ift von 50 aus 35 Gold dillar per 100 Kilogramnl ermäßigt, der Zoll für Messer, Federmesser und Rasiermesser (grob, fein bezw. sehr fein) von 200 auf 120, von 400 mrf 160, von 700 auf 250, der Zoll für stabUe Dampskesselfeuerungen mit swbi-lem Rost von 22 auf 14 Golddinar; sür Mühlen in duftriemaschillen wurde der Einfuhrzoll auf 15 Goldidinar herabgesetzt, für Woilge-wobe auf 230 Golddinar (5^ bis 700 Gra?mm inl Quadradmeter), 280 Golddinar (300 bis 500 Gramm im Oualdratineter) und 350 GoLddinar (300 Grainm und weniger im Qlladratmeter); für Samt, Plüsch und ähnliche Wollgewebe von 500 auf 450 Golddinar per 100 Kilogramm; fiür Strümpfe (gestrickte Baumwollware über 700 Gramm ldas DutzenÄ Paare) von 450 aus 400 ulld von 650 auf 560 Golddinar; °'ür Radioapparate von 250 aus 200 Golddinar, ebenso für deren Bestandteile; für isolierte Elektrizitätsleiter von 350 aus 200 und von 180 auf 120 Golddinar;fur fertige Medikamente und alle Apotlbeker- und chemischen Produkte von 300 aus 230 Golddinar; für gegerbtes Löder von 320 auf Gvbddinar sBox-urrd Schweinsleder 250 Golddinar; C?ievre-aux, Ehevrette, Juchte, Antilope, Hirsch, lak-kiert, 300 Golddinar); sür schwarze S^eiv-stifte von 120 auf 10^ Golddinar; für Farb-o>der Oelstifte von 150 auf 135 Golddinar; für Milchsäur« von 75 auf 25 Goldtnnar; für KuMeide und Bänder von 3200 aus 1800 Golddinar sHalbseide 900 Gol'dt^iilar); für Bürsten und Abstauber von 200 auf 160 GolÄdiimr; für Briespapier, PapierknvvrtS, Korrefpolldenz- und Briefkarten wnrtv der X Amtliche Kurse für den Monat September. Der FinanMinlster hat für den Monat September folgende amtliche Kurie für fremde Währungen festgesetzt (in Dinar-wnhrung): 1 Napoleondor 219, 1 türkisches Pfund 247.50, 1 enqlisc^s Pflmd 276, I Dollar 56.80, 1 kanadischer Dollar 56.40, 1 Mark 13.50, 1 Schilling 8, 1 belgischer Franken 7.90, 1 Zloty 6.35, 1 Pengö 9.90, 100 französrs<^ Franken 223, 1W schweizerische Franken 109!''>, i0s) Lire 309.50, 1 holländischer Gulden 22.76, 100 Lei 35, 100 L<'va 41, I dänische Krone 15.215. 1 schwedische Krone 15.245, 1 norwegisclie Krone 14.73, 1 Peseta 9.594, 100 Drachmen 74, 100 tschechoslowakische Kronen 16850. X Der Erlag der dritten Rate fllr die Gewerbebank für das Vierteljalir Oktober—Dezember hat iin Lause des Monates !Dktober, spätestens aber bis 15. November zu erfolgen. Bei späteren Einzahlungen sind 9?aige Verzugszinsen zu entrichten. X Dalmatinischer Weinmarkt. Die Han- delskmnmer in Split teilt mit, daß nch im Split<;r Kreise noch gegen 20.000 .^ktoliter unverkauften Weines befinden. Die Preise für den .Hektoliteralkoh-olgrad bewegen sich .Mischen 50 und 5^1 Dinar für Weiß- und zwi!s^n 48 und 50 Dinar für Schwarz-und Opoloweine. X Rückgang der Zahl der österreichische» -«Banken. Nachdem ldie nach dem Kriege eingesetzte Hochkonjunktilr schon längst vori'iber ist, macht die Konzentrierung der Bon?ei« auch in Oeisterroich immer größere Fortschritte. Wie die Wietler Blätter beichten, ist im Vorjahre die Zahl der Bank^schäitsstellen in Oesterreich von 170 auf 128 zurückgegangen. JlN Jahre 1025 betrug das Pe^^onal der Banken über 25.lX)0 Personen, in t-inem Jahre ist aiber der Beamtenstand auf etwas über 90^ zurückgegangen. X Insolvenz einer italienischen Bank, vierzig Millionen Defizit. Mailand, 5. Seiptomber. Großes Aufsehen ruft die In- ^ sollvenzerkläruny ^der Bank Andreis und Co. in Turin hervor, deren Fehlbetrag auif vierzig Millionen Lire veranscl>lagt wtrd. Bei der Banf sollen große Unterschleise vorgekommen sein. Einer der Ehefs, Commen-vatore Andreis, ist ve^rschwunSden. Viele klei» ne Leute sind geschädii^. Die Bank spielt in der internationalen Textilindustrie eine große A^oike. X Mmiborer H<>t- und Strohmarkt vom 7. September. Die Zufichren betrugen 21 Wagen Heu, i Wagen Aee und 7 Wagen Stroh. Es notierten: Hen 50—80, Klee 100 und Stroh 30—50 Dinar für 100 kg. Aus der Sportwelt Gpo?» am Donnerstag In Maribor: Um halb 15 Uhr: T. S. K. Merkur komb. — 1. S. S. K. Miaribor-Junioren. Um 16 Uhr: 1. S. S. K. Maribor K. ÄelezniSar (Zagreb). In Ptuj: Um 19 Uhr: S. K. Ptuj — 1. S. S. Maribor (Handballspiel). Ab 15 Uhr: Leichtathletisches Meeting. S. (71), Serbien und Montenegro 479 (271), _____________ ________ S l o w e n i e n und Dalmatien 82 (70),' ZM mls 200" Golddinar ermäßigt; für Bü Bosnien unld Herzed 3. G r i e ß (Graz) lntd Cornaro (Graz). Das Herren-Ä,ppelspiel mit Vorgabe genxlmien O. S a l m - H a b e r l, Zweite wurden Pawel-W. Böhm, Dritte Kratky-Mellifch und Hanstein-Mavr-Meln« hos. Im Herren- und Damen-Doppelspiel mit Vorgabe wurden 1. H a b e r l - H a» Herl, 2. Ritter-M. ZeM, 3. Kralts-Tor-naro und Lilie-Mallinger. Nationales leichtatdleti-sches Meeting ln Vtuj Morgen Donnerstag den 8. d. findet in^ Ptuj dais zweite vom SK. Ptuj veranstaltete nationale leichtathletis6>e Meeting dieses Jahres statt. Das Meeting wird nach den Statuten des I. L. A. S. ausgetragen. Folgende Disziplinen gelangen zur Entscheidullg: 100 Meter, Kugelstoßen, 200 Meter, Hochsprr?ng mit Anlauf, Diskus, Wersen, 4 lnal 100 Meter, Stabhochsprimg, 1500 Meter, Weitsprung mit Anlauf, Speer werfen, 3000 Meter und Schir»e^den-Stafette (400-300—200—100 Meter). Orazer Tennisturnier Bis auf das Schlußspiel im offenen Herren- und Damen-Doppelspiel wurde das Grazer Tennisturnier zu Ende gespielt. Die Meisterschaft der österreichischen Alpenländer im Einzelspiel gewann ohne Spiel Großmann (Wien); Zweiter wurde Dr, W. A s der zim: Endspiel nicht : M. O. (dienstlich). Das Spiel S. N. Rapild — S. K. ^ek'zniöar zu Gunsten des Fonds sür beschädigte Spieler, findet morgen nicht statt; es wur^e auf Sonntag verschoben. — Platzinspektionsdienst für Donnerstag: die Herren Mern : g und Pukl, für Sonntag die Herren P n k l und K o f e r. : FerkoviL in Ptuj! Der jugoflawifche Stabhochsprullgmeister F e r k o v : (HaSk) wird beim morgigen Leichtathletik-Meeting in Ptuj starten. : Das internationale Tennisturnier in Zagreb wurde gestern eröffnet. Tie zahlreich öingelallsenen Nennuirgen der «»sländischen,. G-AT. NmMTvr s. vkp«em»« t«t/« i»' M« ^-i> iebratend grüner Petersilie zivetmal durch ein Drahtisieb Passiert, dann mit etwoS flüssigem Asiptk und etivaS Bratensauce zu einer geschmeidigen Masse verrührt, die man glatt «ntf eine Schüss<'l streicht und erstarren läßt. Ist sie fest geworden, sct man sie in schöne Stücke, schichtet sie auf eine Schills-sel utild be'streut das Ganze mit ge^hocktem As-vik. Hiezu fteihSrt eine pivante Sauce Tarta-re oidn eine Sauce Robert. wie aitch heimischen Spieler überschritten jede Erwartung. Die einzelnen Konkurren-«n sind sehr stark besetzt; so beteiligen sich tm Herren-Einzelspiel um die Moisberschakt von Jugoslawien 22, im Herren-Doppelspiel 32, im gemischten Doppelspiel 24 Spieler usw. Von den ausländischen Vertrel.'rn 'des w«i.ßen Sportes sind besonders M a t e j-k a (Meister von Oesterreich), Jan K o ! e-luh (Meister der Tschechoslowakei), G r e ig (England), ArtenS (Oesterreich), Z a r-k o s (Griechenland), Fisher (England) u. a. prominente Tennisgrößen zu erwähnen, die dem ganzen Turnier v!^en »irtlich internationalen Charakter verleihen. : 1. G. E. K. Maribor_G. K. Zel-z- nttar. Mit dem morgigen Spiele siolbm wir das erste Mal in ldiesem Jahre Gelegenheit haben, einen Zagreber KIM auf heimischem Bvden zu sghen. Die Zagreber Giffte^ann-fchaft, eine Elf, die im kroatischen Sport eine grof^ Rolle spielt, steht derzeit in der Meisterschaft des KreiseS Zagreb an der vierten Stelle. Was die Spielstürke anbelangt, wollen wir noch bemerken, das „Maribor" dicSmel aiüf einen schr ernst zu neihmendLn Gögner gofaHt sein muß, der den Heimifchen so manches schwieri-ge Exem-Pel zu löisen geben wird. Äis einen span-neM'n Verlauf vcrs^wchende Spiel wird in unseren Sportlreisen mit großem Interesse erwartet. Das Spiel finidet um 16 Uhr aim „Mmibor"-SPortPlatz swtt. Klubnacvrlchten : SV. Rapid (Fußballsektion). Die AuS-schußsitzunH findet heute Mittwl^ schon um 19 (7) Uhr statt. Die SektionSmitglie^er werden ersucht, pünktlich zu erscheinen. : TGK. Merkur (Fußballsektion). Zum Spiele gegen „Maribor"-komb. tritt „Merkur" in folgender Aufstellung an: Strukl, Schubern>l>k, Prinöiö, Suppanz, Harner 2, Ronfak, BarloviL, KvpSiö, Zurko, Kosol. Er-sa: Luneschnlg, Gluniac. : T. S. ld. Merkur. Der Verein wird Heuer wieder seine Tanzschule abhalten. Einschreibungen in dieselbe werden bei der ersten Stunde am 1K. September in der Gambrinushalle ent^gengenonrmen. Für dle Frauenwelt Zubereitung von Wildbret Um besten schmeckt das Wild, wen eS recht jung ist, doch läßt sich auch älteres Wild gut zubereiten, nur braucht es mehr Sorgsalt und längere Koch- o^der Bratzeit. R e b h ü h n e r, die bereits im August erhältlich sind, munden am bosten, weim sie in Speck gewickelt n>erden und auf frischer Butter im Rohr vovsi6)tig gebraten werden. Aeltere Ticre müssen gespickt, ebenfalls in Speck eingeiviäelt werden und dünsten, bis sie sich ziemlich weich stechen. Dann läßt man sie Farbe bekommen. Desgleichen erscheinen jetzt W i l d e n t e n, welche ebenfalls gespickt und gebraten werden. Die Jubereitunq von Rehrücken und S ch l e g e l ist allgemein begannt. Ganz besonders zu empfehlen sind S t e a k s. die mon aus dem Schll'gel herausschneidet. Man legt die Stücke auif Semmelscheiben, beldeckt sie mit Schnitten von.Gansleber und laßt sie al^ Fett braten. Diese Steaks garniert man mit ged-ünsteten Champignons und serviert Preiselbeeren. R e h r o u l a d e ist eine vorzügliche Speise, wenn die Fülle auf folgende Art zubereitet wird: Ein ^tück Speck wird fein ge-wieyt, Awei Löffel Rahm, geriebene Zwiebel, ein wenig gchackte Petersilie, ettvaS Senf, eine geweichte und miSgl'drückte Semmel,^ ein weniq Salz, die feingemahlenen Abfäve vom Flelsch werden mit einem Dotter aut verrüibr«. d>« Fleisch gestrichen, dieses gerollt, zugebunden unb aus Schmalz gebraten. Es wird eine Rahmsauce dazu serviert oder der Braten wird mit ihr übcrgvsien. Rehfülle zu Blätterteig. Man mahlt rohes Wildbret, vermischt es mit Eiem, Rahm, geweichter Semmel, einem Stückchen Butter oder Speck und Gewürz und bestreicht damit den Blätterteig, den man mit dem gleichen Teil Teig be'deckt, mit Ei bestreicht und hell-gelb backen laßt. V!an kann dieses gute Gericht warm oder kalt genießen Mch eine Rahmsauce dazugeben. Achnlich wie ein Rch Vami auch Hirschfleisch zubereitet werden; besonders das „Vovdere" als Ragout mit den notwendigen Beigaben zubereitet bildet eine angenehme und wenig kostfpieliige Abwechslung des Speisezettels. Hasenbraten läßt sich ebenso zubereiten wie Reh. Ist das Wild schon alt, miuß es länger abliogen oder eignet sich besser zum Einb^'izen. Jedensaüs soll es gut gespickt und langsam und ziemlich lang gedünstet werden, bevor man es in die Rö^re gibt. Erst eine halbe Stunde vor dem Auftragen wird es nlit Rolhm begossen und dann fertig-gebmten. Auch in seinen einzelnen Teilen ist der Hase als hochltvertiges Nahrun>^mittel zu betrachten, insbesondere die in Wien be-lic^bten .?>asenteile in Sauce, zu welchen weg. seiner Billiigkeit das Hasenfunge (Vorderes) zu verwenden wäre. ^Sselbe wird meist mit Wur.zelwerk gedünstet und durch Zugabe von Rahmlsauce fertiggestellt. Aus Fleischreiten kann man Ra-ivt «ber-it^n od« —» Rund um den Ruß Als im Jvihre 18üü die Königin Viktoria ^on England in Boiulogne landete, um den sranMschen Hof zu besuchen, drängte eine ,roße Anzahl englischer Damen, die ihre ttnge Herrscherin gern so nahe als möglich chen wollten, so heftig gegen die französische Hrenkompa^lie an, daß diese züruckwei^'n nußte. Da rief der kommandierende Offizier: „Einen Trvlnmclwirbel! Und wenn das nicht hilft — jeder nicht Zurückweichenden einen Kuß!" Entsetzt liefen die Damen diavon. Das Älächter der Zuischauer folgte ihnen und einer meinte: „Wären es Französinnen gewesen, dann würden sie geblieben sein!" Das wären sie wohl auch, denn damals war bei den französischen Damen der ^ alligomein üblich, wie bei uns der Händedruck. „?leltere Damen," so schrieb ein französischer Schriftsteller, „werd^ sich der Zeiten nocl) erinnern, wo !^i Befuch eineS Hotels, in sie besannt waren, der Wirt sie mit einem Kuß begrüßte. Bei alten Leuten vertritt der Kuß sogar jetzt noch die Stelle deZ Prosaischen Händedruckes. Nicht nur Verwandte und Freunde, sondern auch Bekiann-te, Kunden und Untergeibene wurden so begrüßt. Ich kannte eine alte Schloßherrin, die an iihrent Namenstag oder bei sonstigen Gelegenheiten ihre sämtlichen Gutsangehö-rigen aulf diese Weise zu begrüßen Pflegte. Wie die Geschichte uns lehrt, war in früheren Zeiten in Frankreich der Kuß ein Er-fordiernis deS guten Tones, und jeder Herr, der einer hochgeftevten Dcrme am Hofe Ludwins des Dreizehnten vorgvftellt wurde, mußte ihr als Zeichen seiner Ehrerbietung einen Kuß aus die Lippen drücken. Poetisch hat Main den Kltß als „Balsam der Liebe" bezeichnet, und Spötter wollten wissen, daß der Erfinder des KusieS ein Wilder war, der in ilhm ein Mittel entdeckt zu haben glmibte, l^ststellen AU können, ob in seiner Abwesenheit Frau und Töchter von feinem Branntwein genascht hätten. Me im 19. Jahrhundert in Frankreich, war im 13. in England die Sitte des Küs- vom Jcrhre 17A4 mit der bezaubernden Kraft ihrer Lip-Pen Stimmen für ihren Parteigän^'r Charles Jame» Fox warb und c>uf diese Weife auch die Stimme eines biederen Schlächtermeisters gewann, bei dem alle Versuche, ihn zu einer anderen politischen Meinung zu bekehren, fehlgeschlagen waren. Ein Kuß verursachte einst Wilhelm dem Vierten von England, als er noch Her^pq von Clarence war, große Uigelegenheiten. Auf einem Besuch in Kanada hatte der Her-^g dre Grenze überschritten, unid war nach dem Unio-nistaate Vermont gekommen. Hier trat er in einen Barbierladen, um sich rasie«' ren zu lassen. Er wollte bereits wietvr das Lokal verlassen, als gerade die junge Frau des Barbiers in d^n Laden trat. Soifort tvat der Herzog auif sie zu, drückte ihr eir^n herzlichen Kuß aulf den Mund und rief ihr zu: „So, jetzt könnt Ihr Euren Landsmänninnen erz^len. daß der Sohn des Königs von Enigland der Frau eines Vankee-BarbierA einen Kuß gegeben hat!" Ob die BarbierS-frau in diesem Attentat eine (Nire erblickte, wissen wir nicht. KeineHsallS tat dies ihr Glatte. Er ergriff nämlich den Herzog am Kra>gen, ließ ihn nähere Bekanntschaft mit seiner Klopfpeitsche machen und warf ihn dann mit dcn Worten: „So, jetzt könnt Euren Landsleuten erzählen, daß ein ?)an-kcze-^Biarbier den Sohn des KöniigZ von England königlich verhauen hat!", zur Tür hinaus. Einm befriedigenden Ausgang nahm ein ^nlickieS Abenteuer, das sich vor einigen Monaten in Sydney aibspielte. Ein Herr hatte ein junges Mädchen gogen feiinien Willen geküßt und wurde deswegen zu einer hohen Geldistrafe verurteilt. Die Sache machte die Runde durch olle Zeitungen, durch die auch ein Rechtsanwalt erfuihr, 'der schon seit Ichren nach den Erben eines sehr reichen Mannes, der ohne Hinterlassung eines Te-stcnnenteS gestorben war, suchte. In dem Opfer des KußattentateS erkannte er die fichlcm'de Erbin, der somit ein „Kuß wider Willen" e^ Vermögen eingebraic^ hatte. Künstliche Hattveriange-rung — die größte Mode' narrdeit der Welt Kewe der zahllosen Modetoriheiten, bene^ die Vertreterinmn deS schönen GeschlschtÄ so willig huldigen, ist an Lächerlichkeit der Mol>e zu verglichen, zu der sich die Frauen der P a d a u n g, eines der verdrängten «inheimischen Stämme der Pwvinz des britisch-exotischen Reiches Burma bekennen. Diese für die Paldaungfrauen in Burma un-erläßliche Mode besteht in einer aus Messingringen gebildeten hohen Röhre, die den Hals vom Nacken bis zum Kinn umschließt und einen Durchmesser von ein Drittel Zoll hat. Diese als Halsband verwendete Metallröhre hat ein Gewicht von 12 Pfund. Sie bringt es mit sich, d«ch der HalS über seine natürliche Länge hinaus um mehrere Zoll Das Nuderboot dei' LukunN ^MWWD Durch Hebelmitrieb wird mit den Händen mit lvenig Kraft eine Schraube in ^^ewegung sitzt in Fahrtrichtung, Slel^erun«, !>u«^ch ^uß^ Hebel. xrlängert wird, und doh durch die Drchunq u^rrd Zerrung der ^>als- und der Träg?r!n Unttrk.cker und '3cl>ul?crir mißc;^'stallet werden. Alle diese Unbcqu.'m^ lichkeiten und körperlichen Tchädiqunqen nrmmt die Trägerin dieses Martennstru-mentes aber lvlllig auf sich, ja sie scheint um so glücklicher, le bisher dieser Messingkrcigen hinaufragl. Mit ihrem merkwürdigen Metallschmuck sieht die Frau aus Burma emem nx'itbauchigen Ck>ampach IZ.lXX) Köpfe zählt. Auch die Männer sollen noch ' or hundert Jahren ähn ichen Schmuck getra^^en haben. Bauernregeln vom September Warms Nächte bringen Herrsnwein, bei kühlen Nächten wird er sauer s':m. ^ W''r Korn schon um Aegidi säht, ucicbstes Jahr viel Fnlcht abmäht. — Wenn Hl^nnen viel im Staube wühlen, ist's, dag sie Sturmes Nahen fühlen. — Sieht man die Zu.^vögi^l zeitig zieh'n, bedeutet's, daß sie vor Käüe flieh'n. — Ter tzopfenblütc stark-.oürzlgen Dus^ verkündet trockne, warme Luft. — So lange der Kiebitz noch nicht rveick'/, ist milde Witterung angezeigt. ^ Der (rste Reif bei Vollmond droht den Blättern und Bl^tcn Tod. — Zieht's Eichhorn stiil ins Vinternest, wird bald die Kälte hart und f?st. — Sind Michel noch die Vögel da« s»? i't der Winter noch nicht nah. — Scharren die Mäm'e tief sich ein, wird ein harter Wini^r s!.^in und sogar viel härter noch, bauen iiiz Ameisen hoch. — Stehen zu Michr^liZ di>' Fische hoch, kommt viel schöms Welter ni:ch. — Je ra/uher der Hase, je bälder errriers: du die Nase. — Wenn viel Spinnen kriechen, sie schon den Winter riechen. — Wittert's im September noch, liegt im März >r '^-hi'e!! noch hoch. — Tin Herbst, der rein uny llar. ist gut fürs nächste Jahr. — Micha iliöwcin ist Herrenwein, Gallnswein ist Bansrnwein. — Septeinberbonner prophezeit vielen Schne« zur Weihnachtszeit. JUG tmb Dmuot Die gllltiliche She. Herr (zu einer Dame): „Wo gedenken Ske j diesen Sommer zu verbrin^ni?" „Ich werde eine Reise um die Welt machen." „Und Ihr Herr Gemahl?" „Der auch, aber nach der entgegeng.setzte» Seite." Guter Srsaf;. Smnmerfrischler fziM Gastwirt): „Mrk« Arzt hat mir verordnet, wegen meiner Fettleibigkeit alle Tage Hvlz zu sä'.q »verwendet bei Lei den der Harnneqe, enr'Acu AuS fluh, weißem '^lu^ der ?>:anln. !In allen Apotliiken, ^chcichtel Ä Tinar. Poit?.".s^ad Apott)'-ke Blum, Sub^tica. cS4ü Möbel! aller Ar^ modern, zu niedrigsten Preiien, Such auf Raten, sind zu verkaufen t. verrer tn drug. Tischlerei u. Vt^llciger, Belrtnjska ultra 3 tm l81Z Au kaufen bekommen Sie im Trödlerqeschäft KoroSka cesta 24 verschiedene Instrumente, Möbel, Kleider, Schuhe usw. usw. 9Ul Treibriemen bester Qualität, maschinell vollkommen ausgezo gen. für Mühlen, Sägewerke, Dreschmaschinen, Fabriken usw. sowie auch Näh- und Lindrte men auf Lciger bei ^van Kla vos, Aleksandrova cesta 13. 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September" an die Verw. 10561 Aeltere Köchin, gut und ^ar-fam kochend, sucht Posten zu kleiner ?familie. Anträge an Maria Öfoinik bei Familie Hil debrand, Slatina Radenci. 10571 Lehrjunge mit guter Schulbildung wird gegen Taschengeld aufgenommen bei C. Büdefeldt, Gosposka ul. 4. _10360 Vertreterinnen mit hohem Tagesverdienst dringend gesucht. Salomon. Aleksandrova cesta 55 1. St. 1057>3 Anstreicher werden ausgenommen bei Jos. Holzinger. Maribor. Pre^ernova ul. 26. 10513 Abfolo. Bürgerschüler wird von einem Baugeschäfte als Baupraktikant gesucht. Adr. Verw. 10550 Kinderfränlein, der serbischen n. deutschen Sprache vollkommen mächtig, welches auch in der Wirtschast tätig ^ soll. M ei-nem Kinde gesucht. Offerte an Rechtsanwalt Dr. Szilafi, Subo tica, zu richten. Z058K Servierkellner wird sofort a^-czenommen im Hotel Halbwidl. 106O7 Solides MSdlhen. welche? perfekt kochen kann auch die übrigen häuslickien Arbeiti'n v^chten Mlist. sehr rein, ver-lästlich und ehrlich ist. wird blS 15. 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