70.kt»,fg,N9 ffchs. kkiwk». SSTG »«k ». (I«I. kiwnKd. Z024): ^»sldvs. UufALavs ul.4. Kick»a»» IA»«trv«W dOllO««» l^M»llktpW W»nj«» »tskt »iWmtOk^ »ß?. so >. k» ^rSfLsv» >». 4 fVsnvslwng). S«ug»pfai»«: ^dkolsn. monat!. 22 Vln. -ustsllan S4 Vin. övrok k'o»» mvn»«. ZI kür 6>G kdsta« ^»iantt mon»A. zs jAu». LnTGinummOf S dt« Z l)i» Mriborer Msntags-Ausgabe Das neue Budget Feftdallen am Grfparungsvrinzw >- Wesentliche Streichungen Keine neuen Steuern ÄeNeis Worin besteht seine Behandlung. — Wie „heUt" er. — ZeileiS in Frack. von Desiderius. Das Schütting bekommt Fl^r, wenn eS die Ausgabe nicht erlernt hat, ine Frau Ohnmachtsanfälle, Erbrechen, Magen- und Darmbeschwerden, wenn sich häusliche Zerwürfnisse ge^igt haben. M^ner bekommen KvjHchmerzen, wvnn sie vor wichtigen Aon' fermKen stehen. Der Arzt wird die FicÄer-temperatur feststellen können, die OhirmachtS anfülle sind echt und ebenso alle anderen Beschwerden. Haben nicht selbst sehr ener« gi'^che Menschen in Fällen des Schntttens verzweifelt mit er betreffenden Er-tranbung und ihre Heilung. Jeder Arzt fennt d!e Wirkung seiner Persönlichkeit auf den Patienten, resp. auf dessen Leiden und weiß, daß das erprobteste Medikament ohne die suMstioe Wirkung des verschreibenden Arztes oder zumindest des empfehlenden Freundes wirkungslos ist. Und selbst das wertloseste Präparat erzielt bei Erregun^q einer suMstiven Wirkunl^ zeitweilse Erfolge. Eous, der Weise aus Nan:y, dem wirklich nicht Kurpfllscherei nachgqt werden konnte, wußte das. gleich einer ^^n AnMl seiner Norst.än>ff-.'r und imputierte seinen Patienten die outosust!^-stive Macht des Willen? l^>esund'ein. Da er dies bewußt tat und Fülle, die enner chirurgischen Behandlung bedurfte, ab' lehnte, erreichte er fast immer die ^eslisck,? Kräftigung seiner Patienten un) damit die He-ilung ihrer Leiden. Die moderne medizinische Wissenschaft ')at sich diese Tatsache ebenso längst zunutze gemacht und wir zählen heute die bedeu. tendsten ä-rztlichen Größen zu den Anhängern der Psychologischen Heilmethode. Auch ew e i r e i s ist tief in ixis innere dis!^ Probli'ms eingedrungen nnd hat alle saimestiven Maßnahmen unternoin« men. um die Kranken für seine Art der Heilunq gesügbg und aufnahmssähig zu machen. Ceine Mthode besteht, allem HokuspokuS entkleidet, dartN, den Patienten begreiflich zu machen: „Bei mir wirst du gesund, alio mußt du gl^'^md werden." Je geheimnisvoller das Um und Auf dieser Suggestion ist. je mehr dabei an Strom und Acht und g^orienscheinumzi-erter Virginiazic^arreN vei schwendet wird, desto sicherer ist die Wirkung. Der Patient kommt -cbon im vorbereiteten Zustand zu ihm und befindet sich Im An/kenblick der „Behandlung" in abso-luter Entspannung, die das Eindringen in LM. Beograd, 3. März. Da die Frage d«r Banalvorschläge so gut wie geregelt erscheint, ist das Finanznnni. sterwm an die definitive Redaktion des Gtaatsvoranslhlages fiir das Rechnungsjahr 18ZV/Z1 herangetreten. Die Schluszzifser ist noch nicht verösfentlicht. ES wird an maßgebenden Stellen jedoch versichert, daß auch in diesem Boranschag wesentliche Streichungen vorgenommen worden seien. KS ist dies einerseits eine Folge der Tatsache, dah ein großer Teil der finanzpolitschen Kompeten- zen an die selbständigen Kanate übergegangen ist, andererseits aber eine Folge der allgemeinen Resorm der staatlichen Adminlstra i^n. Durch den Abbau des Beanttenappa-rats, der jetzt durch einen Status fixiert wur de, konnten bedeutende Ersparnisse erzielt werden. Nur so ist es erklärlich, daß trotz der Einstellung neuer Ausgabenposten eine allgemeine Senkung der Etatszissern erreicht wurde. Es wurde ferner der Grundsu»; ausgestellt, daß k e i n e n e n e n C t e u-e r n in Wirkung treten dttrsen. Das E r-sparungsprinzip wurde in allen ßilontag, cisn 3. 1930 Belangen rigorosest durchgeführt. Das Wirt, schastsprogramm der Regierung spiegelt sich namentlich darin, daß der neue Voranschlag größere Summen sir» die Hebung sSmtlichex volkswirtschaftlichen Zweige ausweist. Wie die Experten erklärten, die bei der Ausarbeitung des Budgets mitgewirkt l)aben, ^ebe der neue Voranschlag ein anschauliches Bild der Finanz» und Wirtschaftslage des Staa. tes wieder. Der fertige Voranschlag wird morgen dem Finanzmiulster unterbreitet werd^l, woraus die Vorlage gleich dem Ministerrate zuge!^n wird. Zweites Kabinett Tarbieu Ae«>« Dorliell«ng der «euen Minister im Elysee ^ Am Mlll-V»ch BorUtll«»g i» der Kammer — Die JvsammensieUnng der Delegalio» siir Lordo« publik im Elysee vorstellen. Heute vormittags sand bereits die erste Sitzung der neuen Regierung statt, in deren Verlauf Tardieu erklärte, die Regierung werde sich am Mittwoch der Kammer vorstellen. Am Mittwoch wird im Elysee ein Ministerrat unter Vorfinden. Die französische Abordnung fiir die Londoner Flottenabrüstungskonserenz ist wie folgt zuammengestellt: Tardieu, Briand, Doumesnil, Pietrl, Bleriot und dem Vorsi^enden der H^res-kommission des Senats. RO. P a r i s, 2. März. Das Kabinett Tardieu hat im Hinblick auf die Portefeuilles zwei Neugründungen gebracht: Voranschlags, und das Voltsgesund-heitsministerium. Neu ist ferner der Posten eines Oberkommissärs für Touristik, ebenso die Ernennung eines Unterstaatskommtssärs für Volksgesundheit, der sich mit der Tene-rungsbekämpfung zu befassen haben wird. Zwanzig Mitglieder dieser Regierung ivaren bereits als Minister tätig. Zum ersten Mal erhielten den Rang eines Mnisters Reqnnud und Laval. Painleve hatte das Angebot Tar-dieus, in seine Regierung einzutreten, abgelehnt. Bon den Linksradikalezf, die sich um das Eintrittsverbot der Fraktion nicht scherten, wären als bedeiltungsvoll der Vizepräsident der radikalsozialiftischen Senatsfraktion Doumesnil und der Ackerbauminister David nennen. Die von Franklin-Bonil-lon geführte Zentrumsgruppe ist im neuen Kabinett trotz des Einsprur^s von feiten Briands durch zwei UnterstaatssekretÜre r»ertreten. M. Paris, 2. März. Stach fast ganzwöchigen Bemitljuu-gen und den gestrigen bis tief in die N.icht andauerden Verhandlungen hatTardieu um 2 Uhr frühmorgens endlich die Liste de^ neuen Kabinetts zustandegbracht. Die neue Regierung ist wie folgt zusammengesetzt: Präsidium und Inneres: Andre Tardieu. Bizepräsidium und Justiz: Moul Peret. Aeußeres: Arrstide Briand. Krieg: M a g i n o t. Marine: Doumesnil. Finanzen: Paul R e y n a u d. Voranschlag: Germaine Martin, llnterricht: Pierre M a u r a l t. Kolonien: Franl^ois P i e t r i. Post und Telegraphen: Stephan Mallarme. Handel: Flandi n. Ackerbau: Fernand David. Handelsinarine: Louis Roll in. Arbeit: Pierre Laval. Oesscntl. Arbeiten: Pernot. Bolksf^csundheit: F e r r y. Pensionen: Champetierre de R i b e s. Luftschiffahrt: Laurent E y n a e. ZuUnterstaatsfekräteren wurden ernannt: im Mimsterpräsidtum: Marcel H e r-r a u t. Volksgesundheit: Frant^ois Poncet. Inneres: Renee M a r r a u t. Krieg: R i c o l f i. Kriegsmarine: R i o. Kolonien: Nleibe del Mond. Ackerbau: Gerat. Oeffentl. Arbeiten: S a l c o s. «rbett: C a t a l l a. KSrperertüchtigung: Maurineau. Technifche Ausbildung: Lillas. Schöne Künste: Votier. Voranschlag: Baretti. Finanzen: Maurice P a t s ch a. Handel: O b e r k i r ch. Oberkommissär für Touristik: Gasto>l e t a r d. Ministerpräsident Tardieu wird die neue Regierung morgen dem Präs.denten der R?- Albert Thomas in Beograd LM. Beogra d, 2. März. Der Direktor des Internabionalen Ar« beilsanUes in Gens Albert Thomas hatte heute eilte über eine Stunde midau-ernde >wnferenz mit dem Minister für Sozialpolitik Dr. D r i n r o v i e. Thomas bekundete bei dieser (^^ele^enheit Interesse für die jugosl>aiwische soziale Gesej^gebun'g^ ebenso interessierte er sich für das Tchick,'al verschiedener internationaler Arbeitskonventionen, die die jugoslawische Regierung noch nicht ratifiziert ihat. Albert Thomas sprach in diesen? Zusauiiiienhange seine Anerkennung für das bislang in Iu-gi?t^laMen auf denl Gebiete der Sozialfiirsorge (^leistete aus. Nachniittags gaben die Arbeitqebcrverbän« de im .'Hotel „Srps^ki Kralj" zu Ehren Als bert Thoums' ein Bankett. Sodann begab sich Thoinas auf den Avala-Berg, wo er auf das (^rab des Unl>elannteu Soldaten einen Kranz niederlegte. Daran reihte sich ein voiu l^^eneralsekrttnr der Zentrale der Arlieiterkammern Dr. 7.ivko TopaloviL gegebener Tee. Abends fand in der sranzöfi-scs>cn l^esaudt''1')ast ein 'en Zi^^ekönig Lord Jrvin ein Ultima-tum überreicht, wonach im Laufe einer Woche der biirgerliche Ungehovsanl geiienilber den encllischen Behörden in Kraft treten werde, wenn die s^^ordenmgen der indischen Nationalisten nn^""chteig«rt habe. d!e deutschen Vertreter in den Verwaltunaörat der Internationalen Repara!!c'n?ban? zn rnennen. das Unterbewusttsein llmso leichte? ormsg-licht, weil der Gegenwille, der, l'ewusxt oder mMwußt immer vorhanden ist, hier voll- komnlen au^gesck'-altet wurde. Er wirkt also nicht a'. ^ dc: ^^c'^uichen. ^ondorn aus das Jlni're, 'Seelische im Patienten. da? bestimmte KraltkheitssynrptLlne vev.lr-sacht hat. Wenn Zeileis Blinde uird Taube, Stum^ Montsff. ?i?nVSA?H w.'V». rm. u??d Lohme heilt» so hlrt er nicht di« .Krankheit" geheilt, sondern die underbc-ivußten Urisachen ivcgsuggeriert und damit i»aS Loi'den, !>ab in den meisten Fäll^.n seelischen, vulgär geiiprochen, hysterischen Nrsprung«^s ist, für eine Zeit aus der Welt gesck^fft. Ist es ihm dal>ei gelungen, mich die Pradisposition An beseitigen, dann ist >as Leiden geheilt, hat er dies aber nicht getan — wie dies ja auch l'ei seiner Massen-arHoit kaum anzunchnven ist — dann wird die betreffende >?riinkk>citsersch?inlmg mit nin der Bet^hin-' derung der Ansteckunli'^Mahr und der Un-i'.tö^llichkeit der 5?ranfheitsübcrtragnny in ieiner Mochtsphnre spricht, siild Pliraijen. Un?, wie vc,r bestellt die qröstte Gekahi. die nuch damit nocki nicht lxseitiflt ist, d)^nlpt hcit. dlnn i'aritt liegt ieine Fuggeslivkraft, eüen-wie in den? Ttrahlengeblitze und dein qan''eil Zlilinibitti seiner .('»ochsrscsuenzrAsir^n. Ein Zcileis in ^rar! und ohne 5»igt'.rre im ?)wlld, ol)ne «Ztral^len und Llck)ter märe wahrscheinlich ein quter Psychoanaltyker, ein ^uter Scelensorscher, aber er liätte lang^-nicht seviel Zulauf. Kerker oder 6ste? Eine svudcrbakc ttriminnlgeschichte. '.!)t'IUtj)eiil loürdc der Angstscyiveisj «lU-I-l.'rcsiien, wenn er vor die Alternative geitelli ivlirde, ^wisch^n .^terker oder Che.-»u wählen. 'Za, e«.' gäüe nielleiä)! g.'nug hurt^esottenv. .'^Junggesellen, die sich unbedenAich iür den vierter entscheiden würden. Ereignete es sich doch jüngst cnlch in '5^rbien, das; ein zn langer .^i.'rlerhakt i>erl>rteilter Verboi:-wer, der nach einem ill der -tr^ifanstalt verbracht^'n ^ahre den: .sterker entsprungen und in leiil .'^xinlatdors ^uriic^gelehrt war, scheu nat1) wenigen Tagen reumütig wieder in der 'Strafanstalt erschien und deui er-stannteu l!irektor mitteilte, der :>lerler sei immer nvch angenehmer als die Hölle im Hau'e. Seine (Göttin scheint ihm recht iibel mitgesvielr zu haben, lvenn er vor' ihr Hill-ler .^s'erkerinanerli Lä^utz suck)en mus;te. Nun, da»? 'ind Einzelfälle. Im allgemeinen aber würde es zweifellos jedem selir nnbehagli^) '.ivrden, wenn er vor die Ba-Hl .z'in''ct)eu den t>eiden liebeln abstellt würde. Eben so unböhoglich wie dem Torf-Don Juan de!? kleinen ierbisM'u Torfes llmka, der dieser Tage die Onfka heira»ten. Tatsächlich vertagte das Gericht die Verhandlung bis zum 18. Janner. Bis dahin lnüsse Milan Kadifka geheiratet haben, widrigenfalls die VerHand-liung -fortgesetzt würde. Z^aum aber wac Milan außerhalb des Gerichtsgebiindes. reute ihn schon sein Verbrechen und er schlug alle Bitten und Mahnungen Üsadi^.as leichtsinnig in den Wind. So kam der kritische 18. !^mr heran. Wil:dcr stand Milan vor dem Nichter. Unlverheiratet! Au spät kam jetzt die 'liene: Milan wurde zu einem Jahre Kerfer verurteilt. In dieser verzweifelten Situation biß Milan in den sauren Apfel. Eiligst ließ er sich die nötigen Papiere beschaffen und bevor noch seine Berufung vor das Appellationsgericht gelangt war, lag auch dort schon der Trauschein vor. Dieser Tage ^.znd die Verhandlung vor dem Apvellations-gericht statt. Da Milan seinen Trau^chtiin vorn>eisen konnte, wurde die Einstellnng des Verfahrens versiigt nnd er wurde sofort in Freiheit gesetzt. Das heißt: an der Türe des k^richtSsaales ergriff ihn ^e'ne Gat^tin am Arm. Aus dem Kerker gings geradewegs in die Ehe. An llniveHMsywfkffor fiirbt am eltktrIWen Gtuftl Weqen Ermordung seiner Geliebken Aus Newyork wird vonl 1. d. beriäitet: ^n Columbus l^hio'i ist gestern der -che« malige Universitätvprofessor Dr. Jam S n o l> k auf dem esektriscl)e-n Stnhl l'.inge-richtct worden. Snook war sei'lerzett in einen! autsehenerregeilden Prozeß wegen der Ermordung seiner Geliebteil, der Studentin Theora.H i x, zun: T^d vernrteilt worden. Snook hatte zu seiner Entlchtutig ange-fi'chrt, er habe sich bei Ä.'gehnng der Tat in einen! Zustand der Unzurechnungsfähigkeit befunden, weil er auf Verlangen seiner s^e- liebten übernünßig große Menge»! von Ne:z-Mitteln genommen habe. In der Nacht vor seiner HinrÄitung, die er znsaminen mit seiner Frau und seinen zwei Kindern verbrachte, trug Snook das gleiche zynische Wesen zur Sckiau, ldas schon während des Prozesses die lLesckiworenen gegen ihn eingenommen hatte. Unmittelbar vor der Hinrichtung verließen ihn vorübergcbend die Nerven, doch hatte er s'ch bald wieder in der Ge-tvalt und bestieg gefaßt den elektrischen Stuhl. Skandal in Monaco Das Schicksal der Monegaskenkrone besiegeU? In! alten l^imaldiPalast auf dein steilen Febsen von Monaco ist der fürstliche Skandal endlich .;um Ansbruch gekonnnen: Die Erbprinzessin, Tochter des restierenden ?^ür-sten Lttdivig des Znviten, hat vor dein höchsten Gericküshef des kleinen ^^andes Klage auf (!^bescheidttng eingereicht und i!)r (^^emahl, der Marquis Peter von Pol'aiiac, klagt seinei-ssits gegen die Prinzessin. E'S ist ttnnlöglich. all den .^latsch ivieder-zugebeNs di'r sich seil ?>nsnen über das N'.rst-liche Paar breitniachte^ Die aerinasiv Sch'ild scheint dabei den Marquis Peter zu trc'isen; er leölt. zieuilich ein ver'-es; iast nie das Fiirstentum und nndmete sich der l5r-ziehung seiner beiden i'iinder Antoinette nnd Rainier. Uebler ist es utn die Prinzessin l'estellt: gut drei Viertel des Jahres war sie abwe end. amüsierte sich in Nizza. Paris und London, vernarbläßiqte l^mahl nnd Kinder, verursachte Skandal auf Skandal durch ibre zahllosen Liaisonen. die sie zuletzt nicht eilnnal niehr verbergen suchte. Geärt>rg iveilt sie. in galanter Gesell-i6>aft, wie es 'heißt, an der italienischen Niviera; ihr Vater, der se^ir religiö'e Fiirst Ludwig ist eigens von Paris her^ereist, uin durch Bitten und Vorstellungen irgendeinen Eim'lnß auf sie auc.zunben. Aber es scheint alles vera?bei:s »u sein; die Prinzesiin bestellt aus ibrAn Willen, und der monegasische .'dos l?at 1'un^lnelir beschlosien. „die Gter-beule zu iin'nen", wic^ eine offizielle Mitteilung des Fürsten besagt. Ludwig hat seine oberste Richtergen>alt. die er verfasi'"nqs-mäßig in solckzen Fällen persönlich ausüben kann, an den „Nevilsionsbos". das höchste Zivilgericht des Landes, abgegeben; er will nicht Partei und Richt^er zualeich seiu. Die ö's'fentliche Meinung wendet sics^ mit ''tarker Er-bitterurvg gegen die Erbprin^essin. der sie ^nln Vorwurf macht, das kleine Land !n Verruf zu bringen nnd politische W'rren bera'lsii'be'chwören. Sie bri^slif Intri- vNÄt 8Äa. l8t Sk« tia I,«»«». vdiu i«l»0sst k«ut« unt>e«UnEt «tle li«antnl« ab«' «It« lo VI«- >en»ck«k ua«I Die»« I^enntnl« »«notttev w le»-»etn6«r?orm «tl« Ulustr. Vo-cken»«t»tA »vt« Unttckau". VertsnO« AI« koitenlo» 6a« ?rod«I»«O vo« Vert«G 6« In «. dk. SI/»5. 0I« Um-l»i »eli ZO /obren »ut >kr«m «la» ke»t« vlatt in öer Mit! gen init den? eben ansgebrochenen Streit unter den gewählten ^ö'^^erschaften in Ver bindnng, der jetzt zur Anflöfunq sämtlicher Räte und zu Nentnahlen an« 9. März führte. Der Skandal wird noch vergrößert durch den llmstand, daß eine Reihe der höchsten Palastangestellten, darunter der Känimerer und inehrere .'Hofdamen, i-hre Entlassing eingereicht haben, iveil sie „in die uusaube-ren C'^'chichten nicht länger verwickelt" se'N wollten. Es herrscht in gutunterrichteten Kreisen die Ansicht, daß dzis Schicksal de der lekte Fürst im (^irunaldipalast sein, und sein Nachfolger — wahrscheinlick) ein französischer Unt^rpräfi'kt. op. Äm Äeichen des Karnevals (Zum Mostenrummel des 1. SSK. Martbor am Samstag, den 1. März.) Die Saison stirbt. Was bekanirtlick) soviel heißt, daß sie.'Hochkonjunktur hat. Die MaS-kenredoute des Sportklubs „M a r i b o r" bl>t ein Bild davon. „Jeder nach seiner Fasson", die Devise verleitete. Wie leicht läßt nmn sich im Fasching verleiten. Der Saal war äußerst nett arrangiert. Die Lichter, l'enrühten sich, hinter farbigen Schirnlen wHlige Stiinlnung zu zaubern, die am<-rit'anischgiaantische Konrbination von Wolkenkratzern. Mondrakete und Fußballspieler an der Stirnseite des Saales wett eiferte niit denl bciherbergenden Champagner zelt, das nirter der Leitung der Damen Schonsli ilnd Franz stand, ausgelass?nste Stimnlung in die Räumlichkeiten zu strahlen. Es ist ihnen gel"nqeu. Man konnte dem Fußballspieler direkt das Stirnrunzeln.der Eifersucht anmerkeil, daß er dort die ganze Nacht nlit erhobenem Beine auf den ewig rotierenden Fußball achten mußte und nicht mittun durfte, l^gen 4 Uhr frith hieß cs übrigens, oben sind drei Fils^baUpieler. Um l) Uhr waren es 'sl>!^n vier. Wen-n die Unterhaltung noch lange weiter gedauert hätt>^', wäre sicher eine komplette Mannschaft daraus geworden. Das nmcht der Wein! Und der Tanz, zu den: die „Drava"-V?M'fik spi?l. te. In der Theaterbar walteten Frl. Reinöl und die .Herren DaneS und SkrbinSek nlit todernster Würde ihres schweren Amtes. Die Folge davon war, daß diese Abteilung sch^'N lange vor der Demaskierung alle Vorbedin-ann-^en für eiul'n hercha^ten nächsttäaiaen annvie?. ^i'n Rau'ch von Wein. Liebe, Lai'n^. ^''n.lunng, Mi-si? und a.nd'ren '' 'f«", Nntsrs>!^''bn. Sie ' ""'r'e den pvni pösen Titel einer „Bachernbahn" mid wider« hallte vom Quietschen der Masse. „Hier bist du Mensch, hier kannst du's sein!" Gleich nebenan, auf seinem gewohnten Platze der „Photonreyer", dem Ansturm« ^r Paare kaum gswach'en. Wieviel Verlobungen ha< er auf dem l^wifsen? Wie schrecklich daS Erwachen aus einer lustigen Nacht, wenn die Dame plötzlich mit den braun auf braun por trätierten LiebeSschwüren und .?>eiratSver« siprechen anrültt. Ode? wenn gar die eigene Frau so ein Bild . . . es ist nicht auszudenken. Wirklich seihr hübsch waren di« Visiten. Auffallenid war die große Anzahl origineller und aus der Gäfablone faveni>er KvstÜ-me. Aus der Unzaihl wöre da die hitb^che Grilppe „.^'^olland" a^rzuführen. Die küstlsri« sche ^tvng hatte Frazi F u ch s - T u« ?a8eilinxDile>»st»x» 4. Wirr 1930 r a d, die lnufitalbsche Begleitung Herr V i l l i ch und die 6>or««graphische natürlich Frl. P e ö n i k. Es war ausge^ichnet. Aus der Unzahl der übrigen Grup-pen und Einzel-niasken imr einige, besonders auffallende: Fünf originele Diroler Pupp-n (die Damen Dr. Jettmar, Kehlhammer. H o l z i n g e r. S t o r ch und L o p a n). dann ein gediegenes und sehr schönes. Rokoko sFrau R o s e n b e r g), eine wirMch ge-schmackvolle Jndianerii, s?^s. öern e), wundervvlles ägt>Pti''6)es Phantasieksst.... ganz in .Handmalerei (Frl. Her zel e,. oin Paar. .Herzdame und .^erzki^nig ts^rau und .?>err Jng. M' i s1 und eine Svani-rin (Frl. Plemel j). Uin aHer alle hübschen und geschmackvollen Kostüme mlfznz'^leu, mangelt es an Rauin; man inüßte orne Ex« traansgabe veranstalten. Schrine Frauen aus Maribor und 'lmge-bnn'' die fe'e'rlichsten Smoikinas. die beste Gesellschaft, das reizendste Gekickter Reiher« - gter. berauscheitder Mclinseliakeit inÄ» alle Superlative waren anfi^bi^ten. Und es i >nr-de wirklich ieder nach seiner Fasson selig, alück'elig, narrenselig, kreuMidelnarrense-lig. . . Wie «^ ^t eS ^hmn heute rei^sndch Schönheit? Fridolin. Hilft Zeileis? — Ein MeiSinftiwt i» Maribor? lieber Gallspach ist in den Zeit,tngen ein heftiger Meinungsstreit entbrannt. Wäh« rend vom Vissenschaftlichen Standpunkte au» die Heilmechoden Zeileis' l>eftig angegrik' fen werdcn, schwören viele darauf, daß Zeileis mit seinem Wunderstabe wirklich Hilfe bringt M endgiltiges Urteil über .»^eileis und seine .Heilmethoden kann -leute jedenfalls noch nicht gefällt werden. Dsr Widerstand der Aerzte hat aber d-och bewirkt. das^ die beabsichtiigte (Gründung eines ZeileiS-Institute^ in MariHor unterblieben ist. Da aber bekanntlich die besten H^ilkak« toren Freude, Lust und Heiterkoit find» welche erfalirnn^isgemäß (ü^esundheit, Ju-qend uird Kraft ^»erleiben. diese .Heilmittel bti der RaPiÄredoute in Hnlle und Fülle zu haben sein werden, ist wobl zur Zeit ew Zsileis-Institikt in Maribor Werfliissig. Sdre Flngernaoel, Madame! Das vielgeschmälhte, M geschmacklos verpönte R o t hält sich urit der größten Hartnäckigkeit; eS paßt o-lM Zweifel gut zu gewissen, problemaLI^chen Naturen, n>i«^ man 'rülher sagte, verleiht ihnen einen eroti chcn, zrauscrm-wili»^ Zaiuber. zumal wenn sie mi4 den blutigen Nägeln richtig zu spielen i»er. stehen. Aber es ist damit wie mit vielc-n anderen Diklgen: EineS schickt sich nicht ?<^r alle. Und sv sieht man in ^r erlesenen Pliriker (^sell'schaft den Farbton der Näg>< immer Tenau zu der T«^letre und dem Tb^ rn^ der Frau paliend. .oj^rtien": die N r ü w» stiifen siild i^eftemi^rtig stark bevorz i i: ganz reichen Äbenditorletten in kos>5>a'^' .'a-m^sto^c?' nivn vergi'^-d'ie mit der 'ch'>n ^kamieen, echten Ve?ie am !«»-men. «G. vom Zonntsg Tauwetter am Bachern »asier Virlaaf d«» F«hra«>»lai,f«» Am Bachern wo voib vor irsi Togen die qüMqstm Mnterlportbtdinglln^n »or- ^rrschwi, «t heÄ° PlMch °in W^r.m. Wa« eing«t«!t«n. «rmd fi» m Ä>l d,ch i«r »bel wsczte^ h-rr-chle °m BaKern h-rr-lichit-Z SonnweNer. Di« ?°l- -schn«>i»-ck- glich st-ll-nivcis« «,. nein Ou-tz'chm«,' in vcschcm i>i-nur sK^''"r ^Iler ^rt 2767 äen nieärlssten preisen VNiZM« ?«a H7 Ter heutig offizielle FührunMuf des Wintersportvl'rlV'n.des litt daher ls'hr nuter ben ffeciebkMn Schnecverbältn'.ssen. Trokdem der .'nc recht Mliehnlichc. Bon den auswärtigen Teilnehmern war eine starte Mt^-ilnng vvn külhncn Fcchrern aus MrZica unter Leitung der bekannten dortigen Skiorqaniii^atoren Zk r i v r> s p i L e n k o und Martin U r e zuqejM. Wegen der unMängUck^en Zchnecverhaltnisse wurde d-ie Route der Fahrt umgeändert und über die „Rocsla" Martbor, 2. MSrz. (1d17 m.) und den „Pese?" hinunter gezeu Sv. Lovrenc verlegt. Un^r Führung von Dr. O r l> t e n und Brunz Parma nahm di« Wanderfahrt einen interessanten Lesto Silivsckse iiZr setT^lzev Lcknvv Verlauf; sie streifte die bekannteftc'7 Pimkte des erwähnten Mschmttes. Die Main-t nors, Cv. Lovren: verlief überaus günstrg und bildete gew-i^ den schönsten und er^litzlichsLe^i Ml der ganzen BeraustÄtunq. Ain Vorabend fand in d^r ?N^nversins-Hütte am „Klopni Vrh" eine gemütliche Zu--'amn^enkunft zahlreicher Sckineesvortler statt, für deren leibliches Wohl „Fräulein Pepca" wieder ^ vorzüglichster Weise fcrgtt. Am fol-ffenden Friistmorgen zelebrierte Pri?r. ^r. V o g o v i c in dei: läMichen lvellc de? Iabeo'schen Icrssdschlkstcben-? eine Berqmessc. tar Vintersportter uncl loutistsn bestens iniaften geben in diesem Epielabschnitt ihr Bestes. Schließlick) Klingt es B a r l o-v i L doch, durch einen bomHenartigcn Freistoß den Aui^leich wieder herzustellen, womit dei- ^lampf beendet wird. Da die Be^.iegilung als Poknlivettbemerb qewertet wurd^. nahm Schiedsrichter Dr. PlattlnLek die Losung vor, die .^lgnn-sten ..Marvbors" ausfiel, Die Äwnmchafteu «ch^ineu nach den hc.lle <^zeigten Leistungen noch durchaus nicht auf der vorjährr^n .Höhe .^u seil,, wi'ewohl eini« ge Spieler ganz überHe'.rstende? Ai^nnen be-wies-on. Barloivi»", ^Belko usw. einer- seits und Bertonl-ess. .^ori-n. ^rbi? usw. an- Stets irkclios srstlclassiees P«O70»I/^?«>a>. billixzt llnä bsztenZ 2768 dererseits besi^iediigten sa wieder, doch scheiTrt den übvtgen noch immer «der Winter in den zdmen zu stocken. Serbstv-erständbich wir?te aiuch 'der unstew-oHnte Keine Pla^ auf den Ss'ieli>erlanf wesentlich ein Gchied^riMHr Dr. P l a n i n 8 e ? »sal« tete auch diesnk'il energilsch seines Amtes und bielt so das Treffen stets im Rahmen des ErlmMen. Die Reigeilmtslegun^ bei einvm Zusammenstc!n ^'n'i>'ch?n Teraletz und Zkoren, wobei beide Brust an Bnlst kamen, schien 5''l'c''??ing9 etwa? vroblematisch. ^.V.iriksorer ??ttmm>r Prag: Viktoria—^Äov—Liben 3:1' Pilsen — Aladno 4:2. Budapest: ^-erencvaro-!—Tonwgy K : ?-Hungaria—Bezirk 3 : !; Ujpest—Fünf.' tirchen tj : 0; Äockay—K^ispest 2 : 0. Pretzburg: Wiener Zportklub—^Brati^la« va 2 : i. Berlin: Tennis-^Äorusfia—Union Z : i>: .Hertha-^tilter 5 : 2. -- >», «> Radio Montag, ?. März. Ljubljana 12.30 Uhr: Schallplatlvnton. zert. — 17.30: MchmittagskonAert. ---18.30: Französisch. — 19.30: Englisch. 20: Äet^lbey-Meird. — Beograd, 18.30: Wiener Uebertragung. — Wien, 1^.30: NachmittagskonA^Dt. — 18.30: Wagners Oper „Die Walküre". — VrMou, IS. 10: Abendnnesrk. — SV.M: Berliner Usb««a-gung. — Brüiui, 17.30: Deuts^ SenSömg. — 22.15: Abenitikonzert. — DSoMtlH, 20.^5: Bunter Abend. ^ 24: Dmrzmuiftt. Stuttgart, 18.35 bis 19.30: Frankfurter Uebertvayung. — At: Tanzmu.sik. — ArÄck-fur,t 19.05: Gnglfsch. — 19.30: «SlNsche Karnevalslieder. — 20: R. Stolz' Operert« „Der Tanz ins Mick". — 2SLb: Tai^ luusi?. — BOtlin, 19.20: Klialvier mrs Arten. — 20.30: Faschmgsoiperetten. — Da nach Tanznnl'frk. — Laagenderg^ 17.30-Vssperkonzert. — 20: RosemmZntagAkmzeri. — Anschließend: Nachtmufit imd Tanz. Prag, 17.30: Deutsche Sendmvg. — A.ILt SchallpLaitwrmusi!?. — Mailand, 1SL0: Ki« derliEdtt. — 17: ?^chmittagSkonzert. ^ 20.30: Abendkonzert. — 21.15: Amizsvt, München, 16L0: Nachmi'ttalfSkonzert. 20: Frankfurter Uebevtvagung. ^ Anschilij^^ ^d: DanzmiHf. — Vvdapeft, 17.40: geu-nernnch?. 19.15: ^nz^. ^ LV.IK? Radisabend <Ätti Fsdak. — 21.35: vrchsft« kmzert. — 22.^: GchallpüM«Älmz«rt. Pt»^: 20.20: Absn^Bmzert, Mltrltl Die TmtMau» als ««hilf« tze» In den Gruben in dm Bereinigt» Gta> ten wurden bisher schr häufig Ammrien« Vögel gehalten, da diese T«e, aegm Kohlengase empfindlicher als MeMc^ sind, das Ansammeln von Gasen durch ih« Beriten, vor allem durch ihr ängstlich^ Piepsen anzuzeigen Pflegten. ^ L«wfs der Zeit hat sich aber h^auSgestellt, datz die Grenze des Bemerkens der Kohlengase seitens der Menschen und der Kanarienvögel eine zu enge ist, um rechtzeitig aulf Gr:^ ihres BerhÄtens Vnzkungsvolk Gegemnoh^ nahmen eintreten zu lassen. Man hielt her nach einem anderen Tier ^ in dieser Hinsicht empsinSdttcher ist, alS M die KmiarienvögÄ find. DoiS Bureau of Mi-nes glaubt auf Grund eingehender Versuchs ein solches Tier in Gestalt der japaußscheltz Tanzmaus gefunden zu haben. die Äi-tung dieises Jnsbiwtes aus PittSburg mvlde^ ist von allen bishei^ zu Versuchen herang» zogenen Tieren die Danzmaus daS^ig« Lebewejsen, das am aZlerempfindlichsten a^ Kohlengafe reagiert und diese durch ihr ver^ ändertes Verhalten anzeigt. Das Bureau Mnes hat daher den Grubenleitungen de» Ersatz der Kanarienvögel durch japanischi TanzmSuse als Schla^tteranze^ emch fohlen. Eugümd als verbrecherafyl. Die englische Presse beschwert sich dariweK,i daß England in der letzten Zeit eine« wahren Berbrecherasyl geworden ist. I- LoW don allein haben, der offiziellen StaiM? ziv folge, 270.000 Ausländer, die Vl ^ setzen ihres Landes in KonflAt g:?at^n swK^ einen Schlupfwinkel gefunden. In Wirvich« keit ist die Zahl der Ausländer» die man ^echt als „lWge Ausländer^ bezeichnen kann, noch viel größer. Darunter befinden s, Deserteure aus allen Ländern, die M noch während des Mrie^es verstanden habei^ in England eine neue Heimat zu finden. U wimmelt außerdem von Agenten des MM« chenhsndelS. Junge Mädchen aus der ganzen Welt tommren gerne nach Jondon, um hier zu studieren oder Stellung zu such^ Deshalb ist London ein wahres Dorado f« MädchenhäMer, die hier, mehr als ivgend» wo, ihr Unwesen treiben. D'.e g-setzlichen Bestimmungen, die gegen lästige Ausländer ins Leben ger ifen werden, baben sich bisher als machtlos erwiesen BerstWer Vrobegalopp Ei« heib »mslrMenes 2:2 bahner"-Platz. 600 Zuschauer. Schiedsrichter Dr. P l a n i n s e k. Leere Kassen sind im Fußballsport schon et-tvas Alltägliches. Und so ist auch der Unter-verband — wenigstens in dieser Hinsicht — mit unseren Vereinen solidarisch, dies besonders. ÄSnn es gilt, nötige VMel herbei» zuschaffen.Und so kam es, gewiß um die Zugkraft der Veranstaltung noch'zu steigern, daß heute unseren „Derby" - Finalisten Rapid" und „Mariibor" ein Wettkampf auige-blirdet wurde, dessen Reingewinn nun wie-t>er nai-li Linbliana »»ändert. . . Alle für oinen und einer für alle — daS hört sich sa recht nett an, doch die bisher ge-mack'tei, Erfahrungen lehren es anders... Nun, ivie schon s-o oft bei solchen Anlässen herr'c^te auck) heute im gutbese^^ien Hause d"7 abweienden „MenZba'hner" wieder viel Stimmung. Ruhe und Ordnung bitte diesmal einPoli^ieiausqiebot von 10 Mann (!) DU n>urde trai^dsm so mancher ^r?ite-st ^ant. n^lcher sedoch bald verstummte. Da«? k^?sl>ndere sport- tiche Auslese. ?^ide Gegner, in deren Rei-ben auch zahlreiche Ersatzse"fe mittaten, wiesen zeitweise erstaunl-che Schwäcf^ auf. Es innr^.? yrs'.neifr'a ^evaßt. wie überhanvt viel zu ner^k^s astiert. ?Rewo1>l die Schn>arz. l^lauen beute ihr Deb"f in der ??rübs,?brssai-son fes<'rt<'n. fanden sie sich M die ersten zu-i-eckt und kinuteil bald die ,.Maribor"'!dälf-be bl^'ckieren. Der Erfolg blieb auch ^^icht aus. denn Tergletz kannte einen rasan. ten ?^reistl>s? B a r l o v i L' zum ersten Treffer verwerten. Schon ^uvor b?mb!irdier-te Narlovio das gegne'ri''ck'e l^häuse. doch verbindert eine lan; üb<'rfl''>^i^ Reqelver-lekung den berits erhielten Erfolq. ,Wari-bor" bemiibt sich ^art'? aleichzn- zieben. dock mifnlückt der Mannschaft di.^-mal in^ewndere alsVrevolni? das „Navid" konnte somit fieareich mit 1:0 die erlt^- bes.-f^si-'f^'n T-.-,........ v^entlich. Die Wei^scbwart?n kommen im- nier mehr vor und lieferten ein ebenbürtiges Spiel. Den A^sgleick) stellt zwar ein Elfmeter, den Kirbls nnlMtbar verwandelt, her, doch fol>gt bald darauf nari) einein ''ch^nien Vrlmorje" schlagt ..Slirtja" Ljubljana, 2 März. Jnl l?eute >hier dnrchgeführten PoÄrltur-nier gelang eS „Primerje". den alten Rivalen in t'er heimRrhen Mersterschaf^ „Ili-rija" mit 1:1 ^1:0) knapp zu schlagen. Die Enbschlossenheit dcs „Primorjc" - Sturmes war für dissen Ausgang entscheidend. Die.Menbahner'" in Graz Von v. A. S. mit 7 t 3 (2:2) gelchl«De« —^ A«rier» «b«»-bürliger Äamps — Tiefe Bote«»erhiilwiffe Graz» 2. März. (2) und B a L n i ?. Schiedsrichter W a g- „Z e l e z n i a r": .Heller, Konrad 1, Wagner, Ronjal, Frangek^, Bmer, Pollak, Bacnik, Sinkovik, ^Umrad 2, Pezdiöek. G. A. K.: Jesenitschnig, .^'ckstein, Eichler, Kovar, Stany, Brandner, Ernstnvann, Ga-ber, Reiter, Heubrandner, Ptaöek. „Hakoah"-P!atz. 1000 Zuschauer. Schiedsrichter Wagner. Die „Eisenbahner" erlitten zwar hier an-lä^i6) ihres heutigen Gastspieles eine Ziffern mäßig hohe ?!:oderlage, doch war der S^el-verlam durchaus nicht so tragisch. Die Mannschaft kämpfte von der ersten bis zur letzten Mnute Gievon 30 Minuten mit kaltm 9 Mann) mit einen: Elan, der bewundernswert ^var. Die erste Spielhälfte, die durchwegs einen offenen Kampf zu verzeichnen hatte, endete auch mit einem beachtenswerten 2 : 2'Unentschieden. Als rm Laufe der zweiten Halbzeit Sin ? oviL und Pollak vom weiteren Kampf ausschieden, wuvde die Ueberlegenheit der heimischen Mannschaft immer offensichtiger. Auk^rdem wirkten zwei klare ?^hlentsche" gen des Spielleiters Wagner sehr deprimierend auf die Mannschaft ein. Trotz der erlittenen Niederlage hinterließen die Gäste hier einen recht günstigen Eindruck. Die Begegnung, die auf dem „Hakoah"-Platz vor sich ging, litt sehr unter den allzutiefen Bodenverhältnissen. Die „Eisenbahner" kämpften mit Spielbeginn recht flott und konnten die Dorsprünqe der .'Mimischen immer wieder aufholen. !^worragend hielt ^ich H e l l e r im Tor, welcher zeitweise Unglaub liches vollbrachte. Wagner und F r a n-g e 8 waren wieder auf gewohnter .Höhe, dergleichen HaLni k ündo n r a d im Die Treffer erzielten Kon rad ner war zeitweise recht unsicher und ahndete z. B. nicht ein einziges ,^ffside" oder „.Hands". Äe Grazer, die mit ihrer kämpf-erpriiiiten Bombennnmnschaft angetreten waren, hatten in e ck st e i n, G a b e r, Neiter, Heubrandner und insbesondere in P t a L e k ihre besten Kräfte. stalte,'—Deutschland 2 : 0 (0 : v). F r a n ? f u r t, 2. Marz. Der heute hier vor 46.000 Zuschauern aufgetragene Fußballänderkampf zwischen Italien und Deutschland endete m' einem Sieg der Italiener, die mit 2 : 0 (0 : 0) den harten Zdampf beschließen koimten. Trotzdem waren die Deutschen um kein Haar schlechter. Die Treffer erzielten Neaccn und Migretti. Schiedsrichter war der Schiveizer Ruef. Auswärtige Spiele l:l! Eelje: Olymp—Athletik-Sportklub Celje-^lymp 3:1. Ljubljana: Svoboda—-Hernies 5 : 2!. Zagr^: Hask—Gradjanski 5 : 2; Slaven —Zagreb 1 : 0. Beograd: Busk—Obiliö 2 : 3; Iugosla-vija—Iedinstvo b: 1. Novi Sat^ N. A. K.^^radjanski (Srem-ska Mitroviea) 2:1. Graz: Sportklub—Sturm 4:0; .Hakoah —Austria 6:1. Wien: Wacker—^Nicholson 2 : 2; Bienna — W. A. C 4:2; Amtriv—5?apid A i -l; Ac,. Mira—Hertha 3 : 2: Cricke:er-^'i)afeah 3:1. Das Geheimnis um Maya Roman vvn Gustav Lo«ssel. ^-p^rixdt dv k^ovlZ8imz»Ver!ae <2. m. d. Lerlin L>V. 6!. (k^sclilZnielc verboten.) Ahr Gestch4/d«sien AbbrÜd d-aS Kind war, war das einzige TrkennunflsAichen, daS sich mir bo-t. Welc^ Veränderung mag mich daS in d«n achtzehn Jahren eines vielleicht um-he r'chnxinenden Wcin!>erilÄbenS oder durch innere WaMnug erlittlb'n haben! Einmal ^l>ch faird ich eine Spm, in Chile, dem einstigen Inkareiche. Sie wie? nach AMralien. So kam ich ^hierher. Und nun AU denken, das' ?il« Matia, t>as ehemaltfle TempelmZdck)(n aus Puna, rine Addie Chrfford. der Auswurf des Londoner Dirnentums, dieses mein Kind sein könnte! Der bloße t^dan?e fließt mir Grcmen sin." Roberts bedeckte sein Gesicht, n?le um auKzuilAschen. nxis er e^en gedacht uird gesagt hadte. „Mein Mnbasi Sie für mein Handeln, ein Verstehen bai^n würden, nur Sie allein. Suchen, fat)ers stand auf. „Leise! Leise!" mahnten bebende Lippen. Attgen weiteten sich in Erwartung. Der Doktor trat hinailS, umstin^ das Zelt, wie Nob?rts Äörte. lauschte, Whte. kam wieder herein. „Nichts", sa^te er. „Nur Stimmen doin HauS her. wo mich ToiUta erwartet." Bei dem Namen schrak Roberts leicht zusammen. „Und dock) ist er da!" fliisterte er. „Wer?" Boürcl^deS Sinnen auf immer den gleichen Punkt. „^ch spüre seinen Atem. Die Aua^n — die Augen!" „Sie fiebern." „Nein, nein. Doktor rasch! Tvelen Sie dort an den Ti^cb! In dc'r Schublade ist Schrelbm'^ferial. N<'^in'en Sie!" „Was?" „Mein Testament, mein —" „Aber, lieber unterbrkich der Arzt, „das hat fa noch Zeit! Zum Sterben ist es nocki nicht." „Dennoch! Tnn Sie es! Sehen Sie sich, schrevben Sie! wo ich noch bei klarem Verstand bin. Später —" Die .Hand, die faliria ül>er die Stirn liinftrlch, sprach mehr als Worte. „Nur, Ilm Ihnen RuHe zu geben. Mn Rücken von MS^ln. ern Rascheln von Papier. Darm vom Tijch her des Doktors ruhige Stimme: ,Lch ^n bereit." RoveTt» äl»gt« noch immer nach der ZÄtwan^. Seine Gedankien umschliche.! sie von außen mit wolfShunssrisem Blick. „.?>aben Sie Ort und Z^tum?" ,.Ia. Weiter!" Ännendes KopWtzen. Dann umwölktes Wort, mit dem Gewicht eines LebenS beschwert. „Dies ist mein lej^ter Wille. Alles Gold und alles Geld, was ich in meinem Leibgurt bei nvir trage, vermache ich meiner Änzigen rechtSmäßigen Tochter Ieann«. Alter 21 ?^aShi^. zurzeit »inbekannten Aufent Halts. Ich bestelle Doktor Bsr- nmne?" „L>enry." „Ich bestelle Doktor Henry Bayer» von hier zu dnen Vormund und zu meinem T^tamentsvollistvecker, mit der Weisung, mein hinterlasseneS Vermögen nach seim^m Gutdünken so anzulegen und zu verwenden, wie eS da« Interesse meiner Tochter erheischt. Rechenschaft darülber abzulegen ist er nicht verpflichwt." „Dl^, doch!" wahrte der Schreiber. „DaS Gericht „Hier in dieser Wildnis ist feder Richter in eigener Sac!^. Ich entbinde Sie davon." „Und — Ihn Nau?" Eine Han^bweisung — messerscharf. „Urteilen Sie menschlich. Wer von unS ist frei von Schu>ld?" Finsteres Schweigen. Wühlen in Vergan genheiten, tieffchattig. Flüchtiges Ailfblitzen glücklicher Stunden. Goldkörner in Schlamm erde. „Meine Frau Silvain hat durch unwür-di»;^? Verhalten seden Anspruch ve?n?irkt, doch blieb es Dr. Bat»erS, später meiner Tochter, überlassen, sie, wenn sie in schlecht ter Vermö-genÄage sein sollte, in solchem Umfange zu unterftühen, daß sie dauernd vor Not gefchükt ist." „Sonst nichts?" „Nichts. Geben Sie her!' Dr. VaherS reichte das Blatt hin. Roberts las es noch einmal genau durch. Er unterschrieb mit zitternder Hand und gab es dann zurück. „Unterschreiben auch Sie!" Der Arzt warf einen Blick auf die Unterschrift. „Ralph Roberts?" Dies ist bedenklich. „Der bin ich, als solcher hier am Bach bekannt." „Und Ihr wirklicher Name?" „Ist tot, wie meine Kunst, mein Glück, wie alles, was ich im Lel'en errungen nnd lieb stehabt habe." „Ist eS nicht bester, Sie--?" „Nein." „Dach im Interesse der von mir an^n-stellenden Nachforschungen. — Soll il?re Tochter denn nie erfahren, wer in Wahr- heit ihr Bater warf' „Sie haben recht." Robert« Augen gingen wieder suchend im Raum und nach außen. „Neigen Sie llch bitte her zu mir! Sie und mein Mnd. dem vie ein zw^ Vater sei« nwllen, sollen wisien, wer iiy bin." Dr. Bayers beu^e sich zm ihm hinab. „Näher!" d^tnAe Roberts. Sr flüsterte ihm einen Namen zu. „Sie?! Sie sind - —?" „Still!" gebot Robert». „Ich war e» eiiv Mail. Das ist vorbei.^ In tieifer Ergriffenheit, saist mit einer heiligen Äheu, sah der Arzt auf den Mann, ^ssen Namen Weltruf hat^, der der gepriesene Schöpfer unsterÄicher Meisterwerke war, dem nicht Ai^kheit, nkht der Tod den Pinsel au» de? Hand genommen hatte, sondern ein Weib, die ihn zu seinen herrlichsten SchSvfilmgen beaeistert. die er ge-lieÄ hatte. WÄch ein Schicksal! „Nehmen Sie da» Testament an sich und verwahren Sie e» wohl!" mahnte Robert» „Es enthält mehr als e» besagt." Dr. Bayers steckte da» Natt zu sich. ,H» ist in guter Hut", versicherte er. „Doch noch ewS. War dieses Attentat auf Sie ein Zufall oder hwg auch da» mit den Vorgänge» zusammen, die Ilh? Leben umschatten?" „Indire^, sa." Abgernd kam da», aZ» sei da noch etwas, wa» ungesagt geblieben war. „Hc^n Sie sine Ahnung, wer der Tät«r ist?" „Ich weiß es." „Sie haben ihn gesehen, erkannt?" „Nein." „Sie wissen eS auch oihnedem. Und soll dieses Verbrechen ewig ungesÄhnt bleiiben?" Der Arzt stichle. War da» nicht sHm Delirium? „^llen Sie mir nicht den men de» Elenden doch nennen?" drängte er. „Noch ist eS nicht zu spät! Noch können r-'r Maßreglln elfaeiien, die le'.is ll-r-flucl't vei'^'^«r Tel-'^r.?,-^ — „^r soll fliehen", unterbrach Robert» mit wildem Ausdruck. „ES ist schwerer getroffen als ich!" Ein faustisches Lächeln sprang auf. „Sie haben zugleich geschossen?" „N?in. Trotzdem —" DaS Lächeln wurde zum Lachen. „Er hat seinen Zweck nicht errecht — nicht erreicht!" Verzerrte Zkge. Eine Grimasie. Kein Gesicht. Dr. Baver« fand seinen Verdacht bestätigt. Der Kranke delirierte. Fieberilammen fegten über ihn. Der jldörper zuckte. Tin« AMs. Der Arzt setzte sich wieder, beobachtete. Wie zu sich selbe? sprechend, fuhr Robert» fort: ..Die zeün Millionen in meinem Gurt Seine Hände glitten tastend über die-senhin. „Dokwr." Er Packte dessen Arm, z« ihn gewaltsam zu ihn heran. „Mn Millionen Pfund — Anweisung auf die Bank von England An Ueberbringer zu zahlen, ohne LegitimationSprüfung! Sie hi^rei» was ich sage? Sie verstehen mich?^ Xleiner ^«schneiderin für Kleider, Wäsc^, auch Ausbesserung. 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