.?/ »8«. Mittwoch am «« August «834 ^»»»——«—^-—-------- , , i , ff s, albiähria 5 st. ^^ ^ ' '^'^ ülnllicher Theil. > ^Ve. k. k. apostolische Majestät haben Nlit Allerhöchster Entschließung vom 5. August d. I., die aus Anlaß des Ablaufes der dreijährigen Funktionsdauer von der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften m Wien getroffenen Wiederwahl des k. k. geh. Rathes Ministers der Finanzen nnd des Handels. Andreas Ritter v. Vanmgartncr, znm Präsidenten der gedachten Akademie allcrgnädigst zu bestätigen, und die ans demselben Anlasse erfolgte Wiederwahl des bisherigen Vizepräsidenten dieser Akademie, Theodor Georg u. Karajan, fur den letzteren Posten genehmigend zur Kenntniß zn nehmen geruht. Zngleich gernhtcn Se. Majestät den Professor der klassischen Philologie an der Wiener Universität, Hermann Bonitz, und den emeritirten Appellations-sekrctär zn Venedig, Emanucl Cicogna, zu wirklichen Mitgliedern der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften allergnädigst zn ernennen, und die uon derselben getroffenen Wahlen des Rudolf Kink, Landesrathes nnd Untcrrichtsrcfcrcntcn bei der Landesregierung von Schlesien, Karl Wein hold, Professors der dentschcn Sprache nnd Literatur an der Universität zu Gratz, nud Franccsko Nossi, Viblio« thekars der Vrna zu Mailand, zu inländischen korrc-spondircnden Mitgliedern, dann des Dr. Johannes Voigt, Direktors oes k. preußischen Archivs zu Königsberg, zum ausländischen korrcspondircnden Mit-glicdc der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften allergnädigst zn genehmigen. Sc. k. k. apostolische Majestät haben in einem an den Minister des Innern gerichteten Allerhöchsten Kabinetsschrciben vom 7. d. M. für sämmtliche politische Behörden der serbischen Woiwodschaft und des Tcmcschcr Vanatcs, Siebenbürgens, Ost- und West-galiziens nnd der Vnkowina, aus dem Anlasse, daß sie nach dem lobcnswerthen Beispiele der Statthatte' reicn nnd Landesregierungen den in diesen Ländern gesammelten Truppen die größtmöglichste Sorgfalt in Veischaffnng aller Bedürfnisse zu bethätigen beflissen waren, den Ausdruck der besonderen Allerhöchsten Zufriedenheit allergnädigst erkennen zu geben gcrnht. Zn in A nlehc n. Vis inklns. 10. August 1864 sind auf das Na. tional' Anlehcn snbsknbirt worden: Gnlden Vei der k. k. Landcshauptkassc in Laibach 1,2t>0.100 " " Sammlnngskasse in Neustadt! Ä3.290 « « ., iu Adelsberg 63.240 Beim k. k. Steucramtc der Umgeb. Laibachs 102.560 " " « iu Obcrlaibach 77.030 " « « in Stein 80.830 " " " 'n Egg ob Podpezh 20.950 " " " ln Wa'rtenbcrg 22.240 ,» « " ^u Krainburg 79.840 , ^ „ in NcumarM 24^0 „ « " '" Lack ^2.630 „ „ ,. in Radmannsdorf 49.990 ^ in Kronau 12.790 in Planina 80.890 I " '' in Scnoschetsch 27.970 in Laas 12.060 „ . « in Feisttitz l6.630 « ,. „ in Wippach ^6.080 Gulden 12 000 Beim t, l, Stcueiomte in Idiio ^' .. ., „ mNcustMl «« .. .. , i« »««dstrch «« ,. .. . w Neffen 2L,^U ., „ „ inNassenfuß "^" I ., ., mSt,Mm.m^iMa. 2 . . ., .. mWekelsmn ^,«.U « " » ,'nG°«!ch°e ^^^ » « » mwümz ,> „ „ in Mottlmg ^^___ SnWM^2,576.180 Die National-Unleihe. xx. Unstreitig wird eine der wohlthätigsten nnd gemeinnützigsten Wirkungen des im Zuge befindlichen Nationalanlchcns darin bestehen, daß die jetzt theil-lueisc so überspannte Theuerung fühlbar nachlasen wird. — Eine Verthencrnng der Waren kann ans einer doppelten Ursache entspringen. Wenn stc natnUM) ist. so kann sie als Folge reel gesteigerter M'dmsnW dnrch wachsende Konsumtion, zunehmenden MMt n. dgl., selbst als ein Symptom des immer gedciy-licher sich entwickelnden allgemeinen Wol'IMnoes angesehen werden. Nicht so, wenn sic, "" größtenthcus jetzt bei uns der Fall, ans einer Ucbenncnge emco tbcil^veisc cntwcrthctcn Zirknlationsnnttcls cntsprmgt. Edle Metalle sind eine auf dem gc,annnten Weltmärkte willkommene Ware. Angenommen, c >vürde davon :nehr, als die Zirkulation eines .anoeo bedarf, ansgcprägt, so strömt der nbcrMgc ^YM nach einem nnwandelbarcn national-ökonomqchen fesche als Tanschwerth in die Fremde ab. Anders be: künstlichen zirknlirenden Ncrthzeichen. Auf den Vcrech des Landes, wo sic cmittirt wurden, angewiesen, müssen sie sich der vorhandenen, zum Umsätze bc> stünmtcn Gütcrmenge im Lande anbequemen. Schon nach dem Gesetze dieser Vcrtheilung muß es in dem Maße tbcnerer werden, als überhaupt mehr Papiergeld gegen früher ausgegeben wird. Tritt nnn zu dieser Erscheinung noch das Mo» mcnt der Entwcrthnng des Papiergeldes hinzn, weil es die öffentliche Mcinnng nicht für genügend fundirt ansieht, so wird durch diesen Umstand die Tendenz zur Erhöhung aller Preise mächtig gesteigert. Jede Art der Produktion, der Verkehrsthattgkett und der Konsnmtion von festen Renten beruht aus einer nrsprünglichen Kapitalsanlage. Das ^"'^ '^ Entwcrthnng der Valnta betroffene Kapital trachtet nicht bloß den hiednrch entstandenen effektiven Ver!n,t auszugleichen, es wird auch nur zu leicht von der Furcht noch größerer künftiger Verluste beschlichen. Das Mittel, sich dagegen zu sichern, Men dle Er> zcuger in der größtmöglichen Spannung der Prcye, die Vcrzehrer in der größtmöglichen Sparsamkctt. Am störendsten aber im Imicm wie nach Auüen ist der Umstand, daß der tägliche Verkehr durch die Valutenschwankungcn, welche der Kurszettel verzeich« net, in seiner ruhigen nnd regelmäßigen Bewegung, jedenfalls fühlbar beirrt, oft unverhältnißmäßig bc-schlcnnigt, noch öfter jedoch in der Erwartung gnn< stigcrer Konjunkturen unterbrochen nnd gehemmt wird. Die Znrückführnng der Valnta auf ihren wahren Werth wird diesem abnormen Znstandc der Dinge ein Ziel setzen. Mit Hilfe dieser Operation wird der in Oesterreich reel vorhandene Kapitalswerth im Ver» Hältnisse der bisherigen Entwerthnng der Valnta erhöht. Der wohlthätige Einfluß der solchergestalt, belebten, in ihrem Bestände gesicherten Kapitalien auf die Urproduktion, die Industrie nnd den Handel ist für sich klar. Mit der zunehmenden Prodnktion in allen Zweigen wird aber zuverlässig auch ein Nachlaß der jetzigen Preise eintreten, dem nur die gleichfalls belebte, ans der Defensive eines erzwungenen Sparsamkcitssystcms hervortretende Konsumtion die natürliche Grenze uorzeichncn wird. Was den Verkehr Oesterreichs mit dem Aus» lande betrifft, so wurde nach den statistischen Aufzeich» nnngcn im Jahre 1880 cm Werth von 168,955.000 fi. eingeführt; die bedeutende Zunahme der ZollgcfäUs» crträgmssc in den Jahren 1851 und 1832 gestattet keinen Zweifel, daß dieser Werth sich seitdem bedeu« tend vermehrt hat. Was die österreichische Waren« nnd Probuktcnausfuhr anbelangt, so steht die Ziffer derselben bis jetzt hinter der Größe der Einfuhr namhaft zurück, so daß hicdurch eine Ausgleichung nicht vermittelt wird. Vis jetzt mnßte nnn dieser große Import nach Maßgabe des jeweiligen Metallagio's bezahlt werden, entfällt dieses, so kommt der Nation jährlich die Ersparniß eines großartigen Kapitals zu Guten und wird ihren Ausdruck in der Verwohlfcilnng der wichtigsten Rohstoffe, z. B. der Baumwolle nnd der so unentbehrlich gewordenen Kolonial« und Färb--waren finden. Vom südöstlichen Kriegsschauplatze. General Canrobcrt hatte sich am 21. Juli in Varna eingeschifft, nm in Begleitung einer gemischten Commission die verschiedenen Landnngspunkte auszuforschen. General Brown, so wie der Gencral-stabs'Oberst Trochn begleiteten ihn. Während dieser Zeit ist die erste französische Division (Canrobert), mit Ansnahmc des ersten Zuaven-Regimcnts, welches nach Valtschik eingeschifft worden, zn Lande nach diesem Hafcnplatz abmarschirt. während die zweite Division Bosquet gegen Vasardschik auf der Silistriacr Hcer< straßc vorrückte. Die dritte Division (Napoleon) war am 23. Inli im Marsche nach Kustendschc begriffen. Die Engländer, welche bis Aladyn vorgerückt waren, sollen eine rückgängige Bewegung gegen den Hafcnplatz Burgas machen. Die vierte französische Divi» sion ist in Varna zurückgeblieben, von wo sie sich direct nach Baltschik begeben wird, nm alsogleich nach crfolgter Rückkehr jener Seedivision, welche am 21. Juli gegen die krim'sche Küste znr Nocognoscinmg ausgesendet wnrde, daselbst eingeschifft zn werden. Die Baschibozuks, 2000 an der Zahl nnd geführt von dem General Vussuf, sind am 21. Inli zn Lande nach Kustendsche admarschirt. Der „Monitenr« vom 8. August bringt einen Auszug aus dem Tagesbefehl des Mmirals Pnrce-val'Deschcncs. oatirt Levsimd am 30. Juli, in welchem derselbe sagt: Die Nüssen wollen keinen Kamps annehmen, der Kaiser wolle jedoch mcht, daß stch die 8«8 ganze Thätigkeit der Flotte nur auf die unrühmliche Blokade von 500 Meilen Küstenland beschränke, er habe deßwegen den Bemühungen derselben ein wichtiges Ziel gestellt. General Paraguay d'Hilliers vereinige sich an der Spitze von 10.000 Mann mit der Flotte, um dem Norden zu zeigen, was der Wille Frankreichs vermag. * Man schreibt uns aus Odessa vom 4. d.: Die kürzlich hier verbreitete Nachricht, daß die vereinigten Flotten vor Sevastopol in Sicht erschienen waren und zahlreiche Transportschisse bei sich hatten, beruhte auf einer dem hiesigen kais. Gcncralgouverneur zugekommeneu Meldung. Aus derselben Quelle stamm' te das Gerücht, daß die Flotten bei Valaklawa Truppen auszuladen versuchten und hicbei von den Russen nicht im Mindesten gestört worden seien, nachdem Valaklawa einen Kessel bildet, in welchem die Russen ihre gelandeten Feinde dann mit einem Schlage leicht hätten vernichten können. Valaklawa liegt nur zwei Meilen von Sebastopol entfernt, mit welchem es durch Engpässe verbunden ist. Heute verlautet indessen, die Flotten seien wieder von Scbastopol abgesegelt. Ein noch unverbürgtes Gerücht will wissen, Anapa sei von der Eskadre des Admiral Lyons 24 Stunden lang bombardirt worden. Ueber das Ergebniß verlauten die widersprechendsten Angaben. Gestern erschienen vor Odessa zwei feindliche Dampfer und setzten dann ihre Fahrt weiter fort, ohne parla mcntirt oder die Sadt ferner beunrubigt zu haben. Das letzte russische Kriegsschiff, welches sich längere Zeit hier aufhielt, war „Wlademir," der, Nachrichten aus Sebastopol zu Folge, dort wohlbehalten cingelau« fcn ist. Sonst erschienen nur vereinzelte Dampfer, die Depeschen brachten und mitnahmen auf hiesiger Rhede, hielten sich aber stets nur wenige Stunden auf! j Berichte aus Konstantin opel vom 27. Juli wälzen die Schuld der unglücklichen Erfolge der türkischen Waffen in Asien auf die Uneinigkeit und Untauglichkcit der daselbst kommandirendcn ausländischen Generale. Insbesondere wird Guyon als ein eigensinniger, harter, und zum Oberbefehl gänzlich un« tauglicher General geschildert, der seine Erhaltung auf diesem Posten nur den: Schutze Lord Nedcliffe's verdankt. Einer telegraphischen Depesche aus Iassy vom 9. August zu Folge trifft die dortige russische Kanzlei Vorbereitungen, die Stadt nächstens zu verlassen. Der Rückzug der Russen macht unter der Bevölkerung einen unbeschreiblich freudigen Eindruck. Man hat die rasche Wendung nicht erwartet. Berichte aus Iassy vom 5. August melden, daß die Russen Vorbereitungen zur Räumung der Stadt treffen. Der Abmarsch der Truppen wirb nach verläßlichen Angaden Ende August erfolgen. Die Ve^ festigungsarbeiten an der Seretblinie sind eingestellt. Der mit außerordentlichen Vollmachten zur Be« werkstelligung des Rückzuges der russischen Truppen aus der Moldau verscheue General v. Osten-Sacken wird sein Hauptquartier von Iassy nach Mohilew in Bcssarabien verlegen. Ein Theil seines Gcncralstabs ist bereits dahin abgegangen. Briefe aus Baltschik vom 31. Juli, die von Konstantinopel eintrafen, bezeichnen den 15. August (Napoleonsfest) als den Tag. an welchem sich die Erpedition für den asiatischen Kriegsschauplatz in Be« weguug setzen soll. Die Ausrüstungen werden mit größtem Eifer nicht nur in Varna, sondern auch in Baltschik betrieben. Eine Flottille von Kanonenbooten steht in Bereitschaft. Im Ganzen sollen 40.000 ' Mann eingeschifft und nach Asien geführt werden. Die heutige Post aus Konstantinopel hat wich. tige Nachrichten vom asiatischen Kriegsschauplatze vom Ende Juli gebracht. Das russische Heer wird dort fortwährend massenhaft verstärkt uud überhaupt in ' eine Verfassung gesetzt, die wichtige Kriegscreignisse voraussetzen läßt. Zu den zwei Armeekorps Vebutoff und Andronikoff wird ein drittes Armeekorps als Rc< serve aus dem Innern Rußlands stoßen. Anapa wird in größter Eile befestigt, Häuser werden demolirt, Forts und Vatterten angelegt. In der Nähe der Stadt ist ein für 30.000 'Mann eingerichtetes Lager vorbereitet. Man spricht mit voller Bestimmtheit davon, daß die engltsch'ftanzösischen Truppen die Offen, sive gegen Nußland am asiatischen Kriegsschauplätze eröffnen werden. Die Gerüchte, daß Shamyl die Hilfe der Auxiliartruppen abgelehnt habe, werden als eine absichtlich in Umlauf gebrachte Täuschung be< zeichnet. In Wahrheit steht Shamyl sowohl mit den Engländern als Franzosen auf bestem Fuße, und wird mit den alliirten Truppen gemeinschaftlich gegen Nuß« laud operiren. Das türkische Armeekorps in Asien hat dagegen wirklich Befehl erhalten, bis zum Eintreffen der Truppen der Alliirtcn in der Defensive zu bleiben. In den türkischen Hafenorten werden für die Landung bedeutender Truppcnmassen Vorbereitungen getroffen. Kriegsschallplatz in der Ostfee. «Aftonbladct« meldet: In der Nähe des Leucht« thurmes von Södcrarm bemerkte man am 2. d. M. 3 Dampffregatten, 6 Segelftegatten, 2 Dampf. Kut° tcrbriggs und 1 Segel'Schooner, alle auf Degerby steuernd,- auch hörte man aus der Richtung von Dc< gerby eine starke Kanonade, welche um 11 Uhr Vormittags begann und bis etwa halb 2 Uhr Nachmit« tags anhielt. Am 3. um 2 Uhr hörte man in So« dcrarm aus der Richtung von Degerby aufs Neue schießen, und hielt dieß bis 6 Uhr Nachmittag an. 'Nach einem vor einigen Tagen hier angekommenen Privatbricf eines Kapitäns auf der cngl. Ostsecflotte, welche jetzt gegcno Aland operirt, hat der Admiral Napier die strengste Ordre an die ganze Eskadre gegeben, ein leutseliges Betragen den Bewohnern von Aland gegenüber zu beweisen, keinen Privatmann auch nur des Geringsten seines Eigenthums zu berauben, und stets zum vollen Werthe Alles zu bezahlen, was rcquirirt wird. Oesterreich. Wien, 13. Juli. (Das National anl e> hcn). Die bis gestern— 12. August — Nachmittags in Wien bei den verschiedenen Kassen wirklich bemerk.! stelligten Subskriptionen ergeben einen Gesammtbe« trag von.........72.0l9.770 ft. gezeichnet von beiläufig 26.000 Parteien; vcßglcichen in Nicdcr.Oestcrrcich. . 16,246.242 ft. gezeichnet von 76.798 Parteien, beiläufig 100.796 Parteien . 88,266.012 ft. Se k. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Sigismund zeichneten 100.000 st. Es waren am 11. August gezeichnet: in Venedig 6,013.212 fl. (von 9176 Parteien), in Agram 4,121.060 fl., in Preß bürg 6,460.62« ft., in Lemberg 2,864.934 st., in Troppau 3,681.960 fl., in Zara 1.163.000 fl., in Trieft 13.069.260 ss., in Laib ach 1,719.830 fi., in Klagenfürt 1,831.640 ft. (Fürst Porcia 50.000 ft.), in Innsbruck 6,362.616 st., in Mailand 6,104.496 ft., in Hcrmannstabt 6.771.297 ft., in Ofen 21,964.694 fl., in Vlünn 16,400.636 fl.. in Prag 32,286.020 fl. (Grafen Octavian und Io. bann Kinsky 100.000 fl., Frau Sofie u. Lämmel 30.000 fi., Fürst Karl Egon Fürstenberg 36.000 ft., Graf Albert Nostch 62.000 ft.. Oraf Clam-Gallas 100.000 ft.), in Grah 6,366.111 ft.. in Salzburg 1.448.260 fl., m Linz 9.461.027 fl., (Gutsbesitzer Ludwig v. Natzcsberg 60.000 fl.) Vom 10.—11. d. Mts. wurden in Krakau 373.470 fl. gezeichnet. Ein Bericht über die Ergebnisse der Zeichnungen im Grostwardcincr Verwaltungsgebiete vom 9. d. M. schließt mit 9,646.060 st. ab; im Oeden» bürg er Verwaltungsgebiete vom 12. d. Mts. mit 12,306.406 ft., im Ka schau er Vcrwaltungsgebicte vom 9. d. M. mit 2.667.742 fl. " Wien. 11. August. Die k. k. priv. österreich. Nationalbank hat, in Gcmäßheit des von Sr. k. k. apostolischen Majestät mit allerhöchstem Handschreiben vom 9. Juli d. I. erlassenen Befehles, im Einver- nehmen mit dem k. k. Finanzministerium die Verfü« gung getroffen, daß den Vankfilialkassm in Prag. Pesth, Brunn, Linz, Gratz, Innsbruck. Lemberg, Te' meswar, Kaschau, Hermannstadt, Kronstadt und Agram, dann bei den Est'ompccaiMaltcn m Tricst, Olmich und Troppau Vorschüsse auf östtr^ichischc Staatspa' Piere, Grundentlastungs'Obligationeu und ständische Aerarialobligationcn erfolgt werden, deren Marimal' summe die Bankoircktion für jcoc Banksilialleihanstalt von Zeit zu Zeit bestimmen wird. Jedermann, dcr im Orte dcr Vankfilialleihanstalt ansässig ist, kann sich um Bewilligung eines Darlehens melden; wünM aber eine daselbst nicht ansässige Person einen Vo» schuß von dieser Anstalt zu erhalten, so kann dicß nur durch Vermittlung eines im Orte dcr betreffen' den Filialleihanstalt ansässigen Individuunis geschehe». Dem Darlchensbewerbcr werden zwei Drittthcile von dem jeweiligen Kurswerthe der zu deponirenden Effet' ten in runder, durch 100 thcilbare Summen als Vorschuß erfolgt, wofür die mit 4 pCt. berechneten Zinsen im Vorhinein zu entrichten sind. Der geringste Vorschuß, welcher erfolgt wird, beträgt 100 Gulden. Die kürzeste Frist für Darlehen oder deren Verlange' rung ist auf 16 Tage, die längste auf «0 Tage fest' gesetzt. Außer den Interessen ist bei Vorschüssen von 100 bis m«l. 2000 ft. an Ucbernahmsgcl'ühr 20 kr., an Erfolglassungsgebühr ebenfalls 30 kr.; bei Vor' schlissen über 2000 ft. an Uebernahms- und Erfolg' lassungsgcbühr je 1 st. B. V. zu entrichten. Wien, 14. August. Aus V re n n b ü h cl, ^' d. M. 6 Uhr Abends wird telegraphisch gemelkt! „Die Einsegnung der Leiche des hochscligcn Ko< nigs Friedrich August Majestät wird Morgen Früh 11 Uhr stattfinden und die Leiche sodann unvcrwcilt über Ncutte nach Sachsen gebracht werden. Linz, 12. August. Se. k. k. apost. MajcsB sind gestern um I V, Uhr Mittags in Ischl cingc' troffen. Ihre M. die Kaiserin, Allerhöchstwelchc durch diese Ankunft freudig überrascht wurden, erblickten Se. Majestät zuerst, als Allerböchstdicselben über die M lcr Brücke fuhren, und eilten bis außer der Villa ent' gegen, wo die gegenseitige herzlichste uud freudigste Bewillkommnuug erfolgte. Venedi g, 9. August. Einc Kundmachung der Munizipalität bezeichnet das Gerücht, als sei die Ch^ lera in Venedig zum Ausbruch gekommen, als gän,' lich grundlos; der Gesundheitszustand dcr Stadt stc im Gegentheil ein vollkommen befriedigender. Montenegro. Fürst Danilo hat, wie die k. k. „Wiener Ztg-einem Privatberichte aus Zara 6. August entnimm^ den Montenegriner Philipp Guozdonovic, welcher e'' nem österreichischen Unterthan in dem Cattareser DoN? Vraic zwei Ziegen gestohlen hatte, erschießen lasse" nnd hiermit gezeigt, wie er in dieser Richtung b«^" ist. die Ordnung in, Gränzucrkehr mit den W""^ nern der Vocche energisch aufrecht zu halten. 3^^ Bericht deutet übrigens auf die schwierige Lage ^" Fürsten, dem Lande gegenüber hin, wo ein groß"' Theil der Gemüther eine starke Antipathie gegen den Fürsten nicht mehr verhehlt, ein anderer Theil ab" offen auf Rache wegen dcr Beleidigungen sinnt, ^ von dem fürstlichen Gefolge am letzten Pfingstfest^" Pooostroy gegen Frauen und Töchter der angesch^' sten Familien von Velopavljevich verübt worden st^' Die seitdem flüchtigen Montenegriner unterlassen n>"), den Geist dcr Unzufriedenheit zu nähren, wonach '" Lande hinreichend viele Elemente vorhanden sind, "' neue größere Konflikte möglich erscheinen zu lassen» Dentschlaud. Dresden, 11. August. Se. Maj. der K^ Johann haben folgende Proklamation erlassen: An M c i ne S a ch se n! . Eine unerwartete schwere Prüfung hat uns Allerhöchste auferlegt. Trauernd stehen wir ^"'^ schaftlich an dem Grabe des besten Fürsten. ^, tiefbewegtem Herzen, aber im Vertrauen auf dic >, des Allmächtigen und mit dem festen Vorsah erg^ Ich die Zügel der Regierung, in seiucm Sin''^ ,^ Geiste fortzuwaltcn. in dem Geiste jener G""^'^ und Milde, jencr Umsicht uud Festigkeit, '""' ^ j,i Liebe zu seinem Volke, die sein Andenken st ^ Segen erhalten werden. Kommt auch ihr M 8«9 Verträum und Liebe entgegen, so wird das alte Vand, das die Sachsen und seine Fürsten seit Iahrhundcr-ten umschlingt, auch uns innig vereinen. Dresden, 10. August 1664. Johann. — Auf der Universität Gießen sind aus Anlaß der Verhaftung eines Studenten Unruhen unter der akademischen Jugend ausgcbrochcn. Der Univcrsitäts-refercnt, Minister von Rieffel, ist sofort von Darmstadt dahin abgereist. Frankreich. Die Anzahl der im baltischen Meere theils an der Cholera, deu Blattern und andern Krankheiten gestorbenen Franzosen und Engländer belauft sich, lvie der «Indep. Belge" aus Paris geschrieben wird, nach offiziellen Angaben auf 3000 Manu. Paris, tt. August. Die Ausgaben für die Bedürfnisse der Armee und namentlich für die Eiltrans-portc sind so ungeheuer, daß man eine neue Anleihe für wahrscheinlich hält. Das Lagerzelt des Kaisers ist schon nach Boulogne abgegangen. Zu Toulon dauern die Einschiffungen und Ab-scnduugeu nach dem Orient fort. Acht Fregatten und sechs kleinere Schiffe lagen im Hafen, um angeblich 10.000 Mann an Bord zu nebmen. Großbritannien. Aus Led sund liegen Berichte von der Flotte vor, die bis zum 2. d. geheu. Am 31. Juli waren die englischen Schiffe mit den französischen Truppen angekommen. Am 1. d. kam General Paraguay d'Hilliers an; er und die bei> den Admirale sind am 2. in einer Yacht näher gegen Vomarsund hin gcsahren, um den Angriffsplan zu beratbcn. Auf dem „Cumberland" wurden Anstalten getroffen, schwere Geschütze ans Land zu bringen, und cs sollten 2 Bataillone Marinc-Soloatcn von je 900 Mann gebildet werden, um den Angriff von der Land-seitc aus zu unterstützen. Die Nüssen arbeiten mittlerweile rüstig an ihren Werken; man sieht sie gra-bcu, schaufeln, da Schicßlöchcr öffnen, dort Brüstungen mit Sandsäcken verscheu. Es fehlt ihnen weder au Schicßbcdarf, noch an Vorräthen, und sie bereiten sich auf einen hartnäckigen, langen Widerstand vor. Auf Hilfe von Außen jedoch können sie nicht mehr rechneu, da alle Zugänge von englisch-französischen Schiffen besetzt sind. Spanien. Madrid. 4. August. Die Königin Christine soll in der letzten Nacht in Begleitung ihrer ganzen Familie Madrid verlassen haben, nachdem sie zwei Mal den Versnch der Abreise hatte aufgeben müssen. Die „Indep. Beige" berichtet von einem harten Kampfe, der am 30. InU in Barcelona stattgefunden ^habe Der Kampf zwischen deu Truppen' uud den üabrckarbeitern habe 10 Stuuden gedanert. Die Nuhe ,n, Dank der Energie des Mar^alls Concha hergestellt, aber die Besorgnisse ftien noch niä>t beseitigt. Madrid, 5. August. Die Königin Christine hat ihre Abreise aufgcschobeu, weil die Landstraßen noch sehr unsicher zu sein scheinen. Der General No. gucras wiro sie auf ocr Reise begleiten. Der «Indep, Belge" schreibt man aus Madrid uom 4. August, daß die Königin Cbristinc in der vorhergehenden Nacht einen Fluchtversuch gemacht habe. Schon stieg sie m deu Wagen, als uuvcrse-hcns drei aus Leuten des Stierkämpfers Pncheta be° stehende Haufen woblbewaffnet erschienen, was die Königin zwaug, eiligst „ach dcr unterirdischen Palast, treppe umzukehren. Die Hcllebardicre, welche ibreu Wagen umgabcu, schuhten ihren Rückzug Die Banden des Stierkämpfers, mehrere hundert Mann zäb- > lend, wollen das Aeußmte aufbieten, um die Entfer» nuuss der Königin Christine aus Madrid zu verbin-' dcrn. Aus den Provinzen dagegen werden zahlreiche Adressen einlaufen, welche die Verweisung fordern. Der englische Gesandte, Lord Howden, ist hier angekommen. _________________ Die französischen Zeitungen bringen folgende Tc. peschen aus Spanien: Barcelona, 6. August. Der Gcncralkapltän Manuel dc la Concha hat eine Proklamation veröffentlicht, in welcher er ankündigt, daß er bis zum letzten Athemzuge die Ordnnng auf. recht halten werde. Er rcklamirt die Mitwirkung al« lcr rechtschaffenen Lcntc und die vollständige Unter« werfuug unter die Regierung des Herzogs von Vic> toria. Die Nuhe stellt sich allmälig wieder her. Die Königin Christine befand sich noch am 2. d. in Via» drio. Man kündigt ihre Abreise nach Frankreich zn Enoc der Woche an. Die Barrikaden sind fast ganz verschwunden; 2000 Arbeiter waren beschäftigt, der Hauptstadt wieder ihr altes Aussehen zu geben. Das „Diario" vom 2. August meldet: «Die Nach« richten aus ganz Andalusien lauten vortrefflich; voll» kommene Ruhe zu Scvllla, Grauada, Malaga, Cor> dova und Caoir. Nach ciuer Depesche auö Barcelona vom 6. o. hegt mau dort erustc Befürchtungen für die Auf» rcchthaltuug der öffcutlicheu Ordnung. Griechenland. Athen, 3. August. Ueber den Stand der Cyo lera im Pyräus schreibt die „Trieft. Ztg.": «Die Cholera wüthet unter den französischen und englischen Truppen noch fortwährend; die griechischen Bewohner des Pyräus flüchten uud die Stadt wird balo verödet sein; 600 Mann französischer Ersaptrup-pen aus Marseille werden bei ihrer Ankunft einer 7-tägigcn Quarautaine in Acgina unterzogen werden; 600 Engländer werden in dem anderthalb Stunden von Pyräus entfernt liegenden Dörfchen Pentcli ein. quartirt. Dcmselbcu Blatte zu Folge hat ein blutiger Naufhandel zwischen mehreren französischen Militärs nnd den Bewohnern des Dorfes Cotrone in der Mama stattgcfuuden. Ein Franzose soll dabei auf dem Platze gcblirden sein. Ggypten. Alcrandricn, 22. Juli. Der „Oss. Trieft." behauptet, daß Abbas Pascha keines natürlichen To. des gestorben sei uud erzählt wie folgt: «Abbas Pascha verweilte seit einiger Zeit in dem kleinen Dorfe Venha. Am N. Inli nm 3 Uhr Morgens begehrte er von den drei diensthabenden Mameluken zu trinken; cs wurde ihm ein vergiftetes Getränk gereicht; da dieses keine Wirkung äußerte, warfen ibm die Mörder eine Schnur um den Hals uno erdrosselten ihn. Sie ergriffen hierauf die Flucht, erreichten nach füufstündigcm Ritte Esbekie bei Cairo, wo sie die erschöpften Thiere zurücklassen mußten. Sie uabmen eine Mahlzeit bei einem Pastetenbäcker, Namens Testa ein, und boten ihm einen kostbaren Ring nnd 200 Gnincen in barem Gelde an, wenn er sie 8 Tage lang verbergen wolle; sie fügten hinzu, er solle binnen 6 Tagen weitere 6000 Thaler erhalten. Der Pastetenbäcker fürchtete sich nnd verweigerte die Anfnahme; ähnliche abschlägige Antworten erhielten sic auch anderwärts, worauf sie zwei Esel miet!,eteu und sich entfernten. Ueber ihren jetzigen Aufenthalt ist nichts mit Bestimmtheit bekannt. Die Mutter Abbas Pascha's ist alls Schmerz üder daö trasche Ende ihres Sohnes wahnsinnig geworden. ^ Dle egyptischc Eisenbahn uon Alexandria nach dem Nll m vollendet und wiro, eine Strecke von 6U engl. Meilen, befahren. Im nächsten Jahre hofft man dle Bahn bis Kairo fortgeführt zu hal.cn. Amerika. Wie wir durch Briefe aus Washiugton vom 23. Juli erfahren, wird in dem Vertrage, welcher am Tage vorher zwischen dem kaiserlich russischen Geschäftsträger daselbst, Herrn v. Stöckl, uud dem Staatssekretär der vereinigten Staaten, Herrn Marcy. abgeschlossen worden ist, von den contrahirenden Theilen, Nußland uud den Vereinigten Staaten, erklärt, daß sie für die Zukunft die folgenden beiden Grund-_I^ ^'s Sccrechtes anerkennen wollen: 1) feindliche Ware auf neutralem Schiffe ist frei; 2) neutrales Gut auf Feinbcsschiff unterliegt nickt der Konfiskation. Die Artikel der Kriegs-Kontrebande bleiben in beiden Fällen ansgeschlossen. Telegraphische Depeschen. " Trieft, 12. August. Wochenbericht. Steigende Zuversicht für die Besserung der Valutauerhältnisse, Rückgang der Kaffchpreise veranlaßte erhebliche Ab« schlüsse auf Spekulation. Zucker für Raffinierten ohne Umsatz, raffinirter etwas fester. Vier Ladungen amerikanischer Baumwolle sind angekommen, wcßhalb die Käufer znrückhaltcnd sind; egyptischc wegen geringen Vorrathcs steif behanptet. Getreide über. Haupt vernachlässigt, uur Mais fest, wegen Nachfrage für Italien. * Hcr m annst adt, 13. August. Nachrichten alls Bnkareft vom 9. o. zu Folge ist eine Voja-rcndeputation zur Begrüßung Omcr Pascha's abgegangen. Die Wachtposten sind gemeinschaftlich von tür< k'schcn und walachischen Soldaten bezogen worden. Zadig Pascha hat das Stadtkommando übernommen. Im Gefolge der Türken sind mehrere Renegaten und Flüchtlinge erschienen, die jedoch muthmaßlich bald wieder vou hier zurückgesendet werden dürften. " Turin, 10. August. Die Cholera nimmt hier eiueu sehr gelinden Verlauf; in den letzten eilf Ta-gen kamen nur 19 Krankheits- uno 10 Stcrbcfälle vor. — Aus Florenz vom 10. d. wird gemeldet, daß außer 30 zu Livorno vorgekommenen Cholera« fällen sich neuerlich nirgends in Toscana welche ereigneten. " Modcna, 8. August. Strenge Kontumaz« maßregeln gegelt Provenienzen aus von der Cholera heimgesuchten Gegenden sind hier verfügt worden. Reisende müssen mit einem Zertifikate versehen sein, daß in dem Orte, den sie verlassen, seit 16 Tagen keine Cholera war. Kuriere uud Nciscude werden nur unter Vcglcituug eines Sanitätswächters anf ihre Kosten durchgelassen. " Paris, 12. Angust. Nachrichten aus Bayonne vom 11. d. zn Folge werden die konstituirendcu Cor< tes sich in einer einzigen Kammer versammeln. " Paris, 13. August. Der heutige «Moni« teur" meldet, der Kaiser werde erst Ende o. M. zu« rückkehrcn; die Revue am 14. wird in Magnan's Beisein abgehalten. Die Besetzung Bukarest's durch 10.000 Türkcu imter Ha lim Pascha bcstätigeud, meldet das amtliche Blatt, ein österreichischer Offizier sei bezüglich des demnächstigen Eintrittes der k. k. Truppen in die Fürftcnthümer an Omer Pascha ent» sendet worden. Aus Vayonne meldet der „Moniteur" vom 12. d. M. Dir Königin hat folgende nene Ge« fandte ernannt'. Herrn Olozaga für Paris, Gon« zalcs für London nnd Alctander Mon für Wien. ! " London, 12. August. Das türkische 6«<,ige ^ Anlcben von 2 Millionen Pfund ist zu 80 geschlossen i worden; weitere drei Millionen stehen in Aussicht. London, 12. August. Die Parlamentsvcr-tagung ist von der Königin persönlich vorgenommen worden. In ibrer Rede dankte sie für deu Eifer und die Energie, womit die Mittel zur kräftigen Fortfüh. rung des Krieges beschafft wurden. In herzlicher Coopcratiou mit Frankreich würden alle Anstrengungen dahin gerichtet, den Geist der ehrsüchtigen Agrcs. sioueu Rußlands zu dämpfen, und die Ruhe Europa's künftig zu sichern. Die Königin bewundert den Muth und die Beharrlichkeit der türkischen Truppen in Si-listtia lind sonst allenthalben. Die Königin wünscht dein Lande Glück znr Eröffnung des Küstenhandels nnd zur Zulassung fremder Schiffe, woranf sie anf die in gegenwärtiger Session angenommenen Gesetze, betreffend die Verbesserung der Steuererhebung, die Zulassung der Dcsscnters znr Universität Oxford und die Wahlbcstechung Bezug nahm, und schließlich des blühenden Zustandes, worin Staat und Volk sich be« findet, gedachte. Stockholm, 11. August. Französische >md englische Truppen sind im Besitze von aanz Mmw. Die Nnsscn in der Festung werden ,clt «. c>. . ^'^" i. Nuaust Lebhafte Börse. * Amsterdam, H- Mg Ml. ^ / > ^ Bor senb ericht aus dem Abendblatt« der österr. kais. Wiener-Zeitung. Wien ,2. August Mittags , Uhr. Die Börse zeigte sich sehr willig. wn aünstigen Impulse zu folgen, der durch' die bedeutend höheren Notirungcn dcr auswärtigen Platze gcbotcn war. . ^ ,, , ,. Die BcsscnlNg der Kurse erfolgte mit emcr Stetigkeit und Rnbe welche «ach dem gewöhnlichen Gange auf emc dauerndere l°tt.r!.-A..!.h.„ »tt, Nordbahn-AMen gingen bis ^73"/,«. Bank-Aktien, Anfangs ,mt 129) bezahlt, druckten sich Ml Schlüsse auf ^285. Besonders günstig gestalteten sich die Valutavcrhältnisse Vei einem so reichbaltigcn Anl'ose. daß am Schlüsse noch ein bedeutender Theil dcr vorhandenen Warc unabgcfttzt erübrigte, wichen Devisen und Comptanten gegen gestern um 1 pCt. im Preise. London wurde bis 115 5 abgegeben. Amsterdam t0l, — Augsburg 121'/.. — Frankfurt 121'/.. — Hamburg 90. — Livcrno — —. London 11.55. — Mailand 119'/,. — Paris 143'/.. Staatsschuldverschreibungen zu S "/« 85'/,.^85 7-, detto „ 5.Ü. .. 5°/, 96—97 detto Gloganitzer m. R. „ 5 7° 89'/,—89'/. bltto .. ^ „ 4'/."/» 74-74'/. detto .. „ 4°/„ 66'/.-.^'/, Staatssch. v. I. l 850 mit Nückz. '^ °/« 89-89 '/, detto 1852 „ 4"/, 86'/,-87 detto „ 3°/» 52'/,-53 detto „ 2'/,7° 42'/.-42'/, detto „ 1 7o "'/.-17>, Grundentlast.-Oblig. N. Oesier. zu ^ 7« 8l '/,-82 detto anderer Kronlänbcr ?9—79 '/, Lotterie-Anlehen vom Jahre 1>«34 220 V.—220 7. dctto dctto 1839 «26'/,-126 7. detto detto 1854 89'/,—89'7,, Banco-Obligationcu zu 2'/,°/, 56-5? Obligat, des L. V. Nnl. v. I. 1^50 zu 5 7« 9«-98 Bank-Äktien mit Bezug ftr. Stück 1284—128« bctto ohne Bezug 1052—1055 detto neuer Emission 101^—UXst Escomptebauf-Aktien 9ft'/,—97 Kaiser FerdinandS-Nordbahu 173 7, —173 7. Wien-Raabcr 80'/,—81 V,,dwf,s-Li,lz-838. Gewährleistungsfond O,<,tt:V.tt>- hoher Geüchmigung, die, t^k. pr.ms. k.uiliona ^^l-ii»,,!^ cli 8,l urtÄ m,d auch die Versicherungen auf das Leben der Menschen, ln allen ihren vei schiede „e,! Comb, Nationen, den von ihr bisher betriebenen Vei-sicherunasoperatio.-»en angereiht hat. In diese,- nelien llnt^rnehm,iiig war die jiiumn-ne voi^üglich von dem Wunsche gelettet, die Lebens. oer,lche,u!igen auch in »„serem Staate >en Studien, ein ebenfa einfaches als liberales System zur Gmnolage ihrer Operationen, welches, auf der einen Seite die Solidität der Gesellschaft befestigend, auf der andern dem Publikum die weiteste Bahn zur allgemeinen Versorgung eröffnet. Unter den verschiedenen Versicheruiigsarren, welche die Muliion? eingeht, nehmen vermöge ,h,ei' allgemeinen Anwendungsfahigkeit, der Vo,theile, welche sie bieten, und ihrer rein moralischen Natur, die Versicherungen von Kapitalien, zahlbar nach dem wann immcr erfolgenden Ableben einer bestimmten Person, den erst,,, Nang ein Durch sie kann ein jeder Familienvater mittelst eines kleinen jährich^ü Betrages (Prämie) seinen Angehörigen ein ihren Bedürfnissen e n t s p re ch e n d e S K,i p i ta I nach seim Ableben sichern. Diese Versicherungen wer^ den in zweifacher Weise geleistet: l.) Mit Betheiligung der Versichertet, am! Gewinne der Gesellschaft, ohne daß sie ge-halten wären, etwaige, durch außerordemliche Zufal ligkeitei, entstehe rönnende Verluste gut zu machen, wodu,ch der Vorcheil entspringt, daß. ,e länger die! Lebensdauer der ve, sicherten Person, lesto mehr daß! Anfangs versicherte Kapital anwächst, oder desto minder die jahilichen Prämienzahlungen werben; k) ohne Antheil am Gewinn, welche Veisiche rungsart entweder eine Pi-ämienoerminderung, noch einen Anwachs des versicherten Kapitals zulaßt, da die Billigkeil der betreffende!, Prämien diese Eventualitäten ausschließt, Nächstdem übernimmt die kniniony ^li-iaticg: I. Versicherungen vo» Kapitalien, zahlbar wenn das Ableben des Versicherten innerhalb b e sti m n, te r Ja h r e sta tt fi n-det, vorzüglich zur Garantie von Schuld for» derungen geeignet. 2. Versicherungen v on K a v ita lie n, zahlbar nach dem Ableben eine, von zwei versicherten Personen, ° der erst nach dem Ableben beider. 3. Versicherungen yy» Kapitalien und Pensionen zu Gu^ste,, einer bestimmten, nach dem Ableben des Versicherten überle , enden Person (Uebellebensversicherungen). 4. Versicherungen von Lei b r en te n, zahl-bar wahrend der ganzen Lebensdauer des Versicherte.!, in jährlichen, ^ oder '/»l'ährll,-chen Raren, gegen bare Einzahlungen oder Abtretung von Grundstücken an die Gesellschaft. 5. Versicherungen von Kapitalien und Pensionen, zahlbar bei Erreichung be^ stimmt er Altersjahre, mittelst welcher Jedermann für das ootgeiückte Alter sich eine jährliche Pension oder ein Kapital sichein kaim. 6. Aussteuer - Versi ch erunge n zur Ausstat-rung der Söhne und Töchter. 7. Versicherungen vo n Ka P , ta l, e „, zahlbar bei Erreichung eines bestimmten Le de„5i"hres an den Versicherten selbst, oder, im Falle seines früheren Ablebens, an seine Erben. Die Gewählleistungskapitalien der ., iuninno, ihre bekannte Loyalität und Pünktlichkeit in Lösung ihrer eingegangenen Verbindlichkeiten bieten dem Publikum die vollkommenste Sicheiheit; deßhalb schmeichelt sich die Gefertigte, auch in dieser neuen Unternehmung sich mit jenem allgemeinen Vertrauen beehrt zu sehen, welches ihr bisher in den anderen von ihr behandelten Versicherungszweigen in so reichem Maße zu Theil wUlde, und t'urch dessen Stütze allein das vorgesteckte Ziel, nämlich die Veibreilnng lind Ve>allgemeine!ung einer Anstalt, die so mächtig auf Familien und Nationalwohl wirkt, erieicht werde» kcu>n. Der ausfühiliche Geschättsplan, enthaltend die Prämientabelle,!, VersicherungsbedingMgen, Formulare zu Versicherungsderlararioiien, so wie jede beliebige Auskunft weilen im Bnreau der Gesellschaft in Trie st, kalgxxn ^ai-ciolli Nr. 808, so wie bei allen Agcnt^ schatten der Monarchie und im Auslande beleitwilligst ^ ertheilt. -^ Trie st, im Juli l854. Von der Direktion der k. k. priv. Ki'uni'une ^^l-iati^a 'i h r u n g sm ictHl, WWUWWMM welches blos; aus vegetabilische» Sub' ^MMßMDMM stanzen besteht, ivird seit ungefähr 2" Jahren in Paris vom 1),-. Dehaut nicht allein geg^' hartnäckige Verstopfungen und als ein gewöhnlich^ AbführuliqsMittel, sondern überhaupt als ReinicPi"^'' mictel zur Heilunq aller chronische,! Krankheiten '"' ?lllgemei!!en gebraucht. Diese Pillen, welche i)"'""'' tage in Frankreich einen sehr veidreiceten Ruf gem»!'"'' sind die Grundlage der neuen N e i u i g U ng 0^' thode, welcher l)l-. Dehaut seinen Nut «eidankt. Sie reinigen das Blut von allerlei schlechten (Väfte>>/ die gewöhnliche Ursache chionischcr Krankheiten, u" uüterscheiden sich hauptsächlich von anderen Abführung < Mittel» dadiuch. daß sie selbst bei der Mahlzeit, >" jeder T.'gesstulide ll»d ohne Unteibrechung der gewöh«' lichen Tagesbes6)äftiaungen oder sonstigen Arbeiten e>>>/ genommen iveiden köünen, und daß ma» dadiN^ Krankheiten, welche eine langw.ilige Cur erfo>del"» l vollstäüdig heilen kann. Auch in, gesunden Zusta"^ kann man dieses Abführungsmittel ohne Schaden g^ brauche». Hauptniederlage in Tiiest bei Herrn Serraoa^' in Fiume bei Herrn Rigottl, in Pola bei He>" Wasseimann, in Nagusa dei Herren Gebiüder Dro baz, in Venedig bei Herrn Zampironi, l» Albo" bei Herrn Lion und in Laibach in dcr Ap^b" des Herrn V. Eggenberg „zum goldenen Adler. Z. >069. (10) ' ^ So eben iih'ell ich ei„r m'ue Sendung ^'^ qarren von »IlTVl»«l», schr schöne Ware, wel' che ich zum Preise ven !« Tl)«ler preuß. sich uo" ^' ^üte der «Zig^rrtn überzeugn kc,n„, gerne at)« gegeben. Dcr Sctrag wild pr. Possuorsckuß c"t-nummen. — Bei gefälligen Aufträgen aus d^n k. k, österreichlsch.'n. Sta<.t'!i bitt^ ma» ^« Bttrag (für ^ Kist. 9 st. Bank-Valut.) d.^'' sugen, da nach dolchin kein Postvorschuß ben"l' l'gtt wird *). ZU ftleicher Zeit erlaube ich "lit/ die Herren Naucber auf vollst^"" ge Prob» kistchen von ^5s> Stuck '" «tt verschiedeneu Sorten, z» ^ Thl^ prenß. Eour. oder !l«, fl B. V p^ Kistcwu, aufmerksam zu mach"'' es wird dadurch Jedem die (HelesteH heit geboten, «ach seinem (Hesch"'" zu wählen. *) Der B^llg von davana-Cigarien nach '^^. 'eich ist unter den gesetzlichen Bedingung" stattet. Icmano, oer mehrere freie S^'^^^ müßlg hat uno sel^c mu Ädschreiden ^ Schriften oder Ordnen, R^striren ^. ^j Büchern auszufüllen wünscht, bitttl^ iBenötdigung seiner Dlenste geneigte ^^ frage hierüber >m ZeilungS'CoMpt^'^^ machen, wo die nähere Auskunft aus i falligkelt ertheilt wird. EinMchnuttgen auf das National-Attlehett. XVII. Bisher nachgewiesene Einzeichnungen bei der Landeshauptkasse in Laibach 1,343.740 Nei der Landeshauptkasse in Laibach. Gulden Fll. Marie v. Coppini in Laibach 200 Hr. Emanuel Ullmann, Glashändler 200 „ Johann Pristou, Hauseigenthümer 100 „ Dr. Johann Zwayer, Hof- und Oerichtsadvokat ,400 „ Johann Köchl, Wundarzt 200 „ Dr. Johann Oblak, Hof. und Ge^ richtsaduokat 1000 Die Gewerkschaft am Savestrome zu Sagur ß^^ Die Werksardeitel-Bluderlade der ^u^Sag^" "'" ^"'^"me Hr. Joses Zeiß. Direktor der Ge- '"^ werkschaft am Savcstrome ' »000 „ Friedrich Langer in Sagor ^ „ Friedrich Goedicke, Bergverwalter 200 „ Franz Kopriwa, Werkskassier ?o0 „ Andreas Michel tschitsch in Saaor !nn „ Josef Globotschnig, Rechnungsführer 00 „ Franz Wont,ch.na, Schmelzmeister 50 „ Anton Icgg, Grubenvorstcher ^« „ Josef Tcrpin, dto. ^" „ Anton Pollck, dto. 2n „ Franz Rentschoff, dto. 2N „ Josef Obaha, Zimmermeister »a „ And. Wrinoutz. Ard, b d. Gewerksch ^n „ Lukas M.honitscher, dto. ^' 20 „ Anton Tschcpelko, Grubenvorsteher 20 „ Georg Schirret, Arb. bei der Gew 20 „ Jakob Potscdlep, dlo. ' ^ „ Matthäus F^in, dto. 20 „ Michael Wcrwar, dto. 20 „ Anton Resborscheg, dto. 20 „ Blasius Podbrcgar, dto. 20 „ Andreas Mcdwedscheg, dto. 20 „ Gustav Graf Auersperg, Herr^ schaftsdesitzer ,0.000 „ Matthaus Tonia, Gültlermeister und Hausbesitzer ,^ „ Josef Marenka, Landkutscher «^ ,, Vinzenz Dolenz, Hausbesitzer 20^ Fr. Anna Mautz, Mehlhandlerin ^ ,, Maria Matheusche, Stadt Nr l97 y«n Hr^AndreaS W.ßley, Hausbesitzer 20 ,' M°r>tz z.raupp K.puz, Vorst.Nr.85 400 „ Valentin G^lli, Hausbesitzer »n „ Heinrich Slaoler, Wirth ^ „ Anton Belle, Hausbesitzer ^ ,- I. C. Pogazhar, Stadt Nr. 299 1000 ., Franz Imezhizh, Wundarzt ,90 „ Valentin Kokail, Hausbesitzer 20 „ Franz Mekinz, dto. ^y „ Vinzenz Seunig, Gradischa.Vor- stadt Nr. 32 5000 Hr, Th„m«« Ratz, «e>,k°„,missär u Bereits nachgewies. Einzeichnungfr, 2^" 80^" Hr. Johann Saverschnig, Hausbesitzer ' 20 „ Martin Gcrzhcr, dto. 20 „ Andre Sabannig, Grundbesitzer 4a „ Sebastian Kregar, Hausbesitzer 60 " Georg Ncms, dto. ^ ' « ^ " ffe"g Humar, dto. «tt " ^«"z Sterlc, dto. ^ ,s Johann c-^^ ^ 20 „ Andreas Levill)„i. ,. 20 „ Matthäus K^sch fch^"' 20 Fr. Maria 20 Hr. Georg Lemzhnfg "^sitzerm 20 „ Math. Laurizh, dto.^ Besitzer 20 „ Johann Gollod, dto. 60 „ Anton Kalischeg, dto. 2N „ ?Indre Lenarzhizh, dto. 20 „ Johann Gerdou, Grundbesitzer ' ^^ Fr. Helena Nappe, Grundbesitzerin '?^ Hr. Sebastian Hudomol, Grundbessk« «« „ Jakob Krattner, dto, '^ ,^ „ Franz Wobouscher, dto. 5y /, Martin Wurio, dto. 59 „ Lukas Giantou, dto. 250 „ Georg Peer, dto. 50 (Z. Laib. Zeit. Nr. 186 v. 16. Aug. I8S4). Gulden Hr. Lorenz Gasperlin, Grundbesitzer 140 „ Franz Kuralt, dto. 20 „ Kasper Keber, dto. 20 „ Michael Iermann, dto. 20 „ Johann Kregar, dto. 20 „ '.'Michael Schuster, dto. 20 „ Josef Achtschin. dto. 2tt „ Jakob Vaupttitsch, dfo. 20 „ Franz Humar, dto. 20 „ Michael Starre, Realitätenbesitzer 3000 „ Johann Kuralt, Pfarrer 800 „ Franz Kuralt in Mannsburg 160 „ Franz Dollenz, Grundbesitzer 160 ,, Barth. Kuralt in Mannsdurg 160 „ Martin Frischkouz, Grundbesitzer 20 „ Lukas Allesch, dto. 40 ,, Johann Funtek, dto. 20 „ Georg Peer, dto. 60 „ Lukas Novak, dto, 20 „ Josef Sabreth, dto. 20 „ Johann Starre, dto. ö00 „ Jakob Zunder, dto. 160 „ Josef Skositz, dto 200 „ Michael U^anitsch, dto. 40 „ Jakob Seuz, dto. 40 „ Anton Ianeschitsch, dto. 20 Fr. Maria Kurall, Grunddesitzerin 40 Hr. Kasper Koschier, Grundbesitzer 20 „ Lukas iiuschar, dto. 20 Fr. Maria Danizh, Grundbesitzerin 60 Hr. Kasper Ogrin. Grundbesitzer 20 Fr. Marianna Bleitz, Grundbesitzerin 20 Hr. Mariin Schuster, Grundbesitzer 20 „ Franz Frischkouz, dto. 20 „ Josef Ierouscheg, dto. 20 „ Franz Zheßntg, dto. 40 „ Valentin Fnschkouz, dto. 20 „ Valentin Kunstel, dto. 20 „ Michael Iankovitsch, dto. 20 „ Andreas Terdina, dto ' 20 „ Franz Zherne, dto. ' 20 „ Anton ^.'euz, dto. 20 „ Johann Terdina, dto. 2t> Fr. Theresia^ Sabrelh, Grundbesitzerin 20 Hr. ^o,ef Ramien, Grundbesitzer 20 „ Johann Kosche!, dto. 40 „ Johann Kralz, dto. 20 ,, Johann Berganl, dto. 20 „ Primus iiuschar, dto. 20 ,, Johann Verhounlg, dto. 20 „ Georg Schesek, dlo. 20 „ Andreas Bukalitsch, dto. 40 „ Valentin Martnscheg, dto. 20 ., Georg ^uscher, dto. 20 „ Johann Sadreth, dto. 20 „ Franz Zherniuz, oto 20 „ Ign>'z Petz, (^ooperator 200 „ Peter Kltstositz, dto. 300 „ Andreas Ioanzl)izh, Grundbesitz«! 20 „ ^ol)ann Vaupitltjch, dlo 20 „ Friedrich Ritter v. Kreuzbera, k. k. Statthalterei Rarh 500 " Z^""n Kurait in Mannsburg 200 ., ^akob Bokalitsch, Grundbesitzer 20 „ Johann Leuz, dto. 60 „ Mathias Scherounig, dto. 50 „ Johann Orascdem, dto. 60 „ Fr.lnz Paulltsch, dto. ' 20 Fr. Antonia Podrckar, Grundbesitzerin l00 Hr. Jakob Moser, Bierbrauer 1"" „ Michael Terdina, Grundbesitzer 20 „ Franz Sakutnig, dto. 50 „ Matthaus Dornig, dto. 20 „ Johann Koß, dto 20 „ Franz DoUenz, dto l00 „ Franz Schedouz. dto. 20 ,. Mathias Knofter, dto. 20 „ Franz Terdina, dto ' 20 ,. Johann Geritsch, dto 20 " "ncon Urdaß in Gor'izhiza 300 " ""7 Mu^'tz, ^runVtzer 40 " ^ohann Dezhmann, dlo «00 " ^"sper Zollner, dto 40 " Andre Flerin, dto. 40 ,' Georg ttous,^ dto. 20 6r. ^arbara Kruschmg, Grundbesitzerin 20 Hr ^sper^cha.ker, Grundbesitzer 20 Fr Mar.a Peterlin, Grundbesitzerin 40 Hr^ ^ohann Terran, Grundbesitzer 20 „ Anton Pavouz, dto. 20 „ Martin Lousche, dto. 40 „ Gregor Bisjak, dto 20 Jakob Dezhmann'sche Erben 40 Summa 35.610 ^'''n k. k. Steueramte in Oberlaiba ch. m Gulden Hr"^r","3^'"^"e Ei, ichnungen 12.870 " Anton ^r"^ ^'undbesitzer 20 ^ ' "erbescher, dto. 20 l Guld en Hr. Martin Schwockel, Grundbesitzer zoo „ Johann Kooazh, dto. ^^ „ Georg Kamenschek, dto. ßg „ Franz Gregurka, dto. ZO „ llnton Umk, dto. 100 „ Anton llaurin, dto. 120 „ Michael Hladnik, dto. 160 „ Blas Petrizh, dto. 60 „ Thomas Ierai, dto. 60 „ Michael Muschizh, dlo. 70 „ Michael Ierina, dto. 50 „ Josef Suhadounig, dto. 50 „ Andreas Umk, dto. 90 „ Lorenz Sakouschek, dto. 120 „ Johann Ierai, dto. Vtt „ Johann ilenarzhizh, dto. 8V „ Franz Gregurka, dto. ,20 „ Georg Kuschar, dto. l00 ., Franz Merselkar, dto. 20 „ Johann Zhischmann. dto. 80 „ Thomas Rosmann, dto. . 20 „ Georg Kerschmanz, dto. 120 „ Anton Kerschmanz, dto. 60 „ Gregor Lenarzhizd, dto. 60 „ Balthelma Lenarzhizh, dto. Ib0 Fr. Maria DoUinar, Grundbesitzerin 50 Hr. Anton Ierai, Grundbesitzer, 60 „ Martin Kerschmanz, dto, 150 „ Anton Kerschmanz, dto. 60 „ Lorenz Skodler, dto. 60 „ Stefan Petkouschek, dto. 120 „ ?lndreas Iappel, dto. ?0 „ Johann Smuk, dto. 120 „ Johann Smuk, dto. 80 „ Johann Terzhek, dto. 60 „ Andreas Smuk, dto. IS0 Die Gemeinde Beuke 70 Hr. Johann Istenizh, Grundbesitzer 40 „ Johann Skodler, dto. «0 ., ^akob Maruschitsch, dto. 70 ., Franz Mazhek, dto. 40 „ Anton schustersckizl), dto. 50 „ Andreas Shniderschizh, dto 20 „ Fronz Krischai. dto. 40 „ Primus Ostank, dto. 80 „ Johann GarafoU, dto. 20 Fr. Marianna Zorn, Grundblsitzllin 20 Hr. Jakob Molle, Grundbesitzer 20 „ Martin Vogrin, dto. 40 „ Georg Vognn, dto. 70 Fr. ApoUon a Ruß, dto. 60 ,, Johann Smeitnig, dto. »50 „ Barlhclmä ^ vvak, dto. 70 „ Il'dann Vogrin, dto. l0U „ Memschqel, dto. , »00 „ Josef s^o^rin, dto. 60 „ Paul S>0.i. dlo, 60 „ Johann Klni^, dto. 40 „ Jakob Umk, dto. 60 Fr Helena Verbizl), dto. 60 Hr. MlNyias Ogrin, dlo. 20 „ Primus Ogl>", dt 70 „ Al'ton Lamatorzban, dto. 70 „ Joses Furla". dto. 70 „ Jakob Samatolzhan, dto. 50 ,, Johann Popit, dto. 20 „ Josef Zhuden, dto. l00 Fr. Ell'sob Bradeschko, Grundbts. 100 Hr. Valentin Filipizh, Grundbesitzer 50 „ Johann Schitko, dto. l40 „ Math, Rcmscbger, dto. ^^ „ Andreas Novak, dto. 60 „ Niklas Merslekar, dto. ^" „ Johann Kovazh, dto. 200 „ Johann Fullan, dto. "" „ Johann Ierei, dto. °" „ Andreas Nonazh,dto. 2" „ Georg Suhadounig, dto. 20 „ Andreas Oblak, dto. 200 „ Johann Iellouschek, dto. 60 „ Matthäus Schonta, dtto. 140 „ Johann Terzhek, dto. 40 „ Thomas Gorianz, dto. 4ft „ Georg Ogrin, dto. 80 „ Marlin Gregurka, dto. 50 „ Peter Kerschmanz, dto. 50 „ Josef Gorjanz, dto 20 Fr. Elisabeth Krall, Grundbesitzerin 20 Hr. Georg Ruß, Grundbesihlr 40 „ Michael Schelesnig, dto, 60 „ Johann Kerschmanz, dto. «50 „ Valentin Iurza, dto. 20 „ Matthaus Rönk, dto. 5^ „ Jakob Petkouschek, dto. so „ Johann Slabe, dto. ^^ „ Johann Homouz, dto. 20 „ Markus Suhadounig, dto. ' „ Martin Nagode, dto. Gulden ! Hr. Thomas Rode, Grundbesitzer 4tt „ Jakob Leskouz, dto. 4tt „ Matthäus Kosjek, dto. 40 „ Lorenz Terzhek, dto. 40 „ Stefan Novak, dto. 100 „ Georg Grum, dto. 20 „ Flanz Grum, dto, 40 „ Barthelma Grum's Erben, dto. 50 „ Barthelmä Könk. dto. 80 ., Georg Sternad, dto. 80 „ Valentin Terzhek, dto. 50 Fr. Maria Könk, Grundbcsitzerin «0 Hr. Kaspar Terpin, Grundbesitzer 50 „ Thomas Ogrin, dto. 50 „ Simon Ogrin, dto. 40 „ Lorenz Grum, dto. 20 Lorenz Petkouschek, dto. 40 „ Barthelmä Rode, dto. 70 Lorenz Könk, dto. 40 „ Josef Britizh, dto. 20 „ Matthaus Messez, dto. 20 „ Martin Grum, dto. 20 „ Georg Slabe, dto. ,00 „ Johann Zheleschnig, dto. 20 „ Martin Rode, dto. 60 „ Peter Rode, dto. 50 „ Georg Slabe, dto. 70 „ Matthaus Gabrollschek, dto. 40 „ Matthaus Slabe, dto. 60 „ Josef Zellarz, dto. 60 „ Johann Homouz, dto. 40 „ Franz Zellarz, dto. 40 „ Johann Korenzhan, Straßeneinräumer 20 „ ?lndreas Stoppar, dto. 20 „ Mathias Krischai, dto. 20 „ Georg Korcnzhan, dto. 20 „ Andreas Pezliar, Pfarrdechant 300 „ Andreas Lenarzhizh, Grundbesitzer 500 „ Peter Hitzinger, Lokalkaplan l00 „ Lorenz Werbizh, Grundbesitzer 1000 „ Martin Suhadolnig, dto, 500 „ Matthäus Ttlban, dto. 500 Fr. Mana Mauz, Grundbesitzerin 200 Hr. Andreas Debeuz, Grundbesitzer 120 „ Lorenz Hitti, dto. 40 „ Jakob Koß, dto. 60 „ Gregor Debeuz, dto. 40 „ Josef Schuster, dto. 50 „ ?lndreas Sattler, dto. 50 „ Matthäus Dollenz, dto. 40 „ Matthäus Zerk, dto. 200 Fr. Maria Mauz, Grundbesitzerin 200 Hr. Josef Koschier, Grundbesitzer 100 „ Matthäus Paißer, dto. 140 „ Mathias Straschischer, dto. löO „ Josef Kobi, dto, 150 „ Anton Poschenu, dto. 100 „ Matthäus Schwigel, dto. 200 Fr. Maria Koschier, Grundbtsitzerin 150 Hr. Josef Ustar, Grundbesitzer 60 „ Josef Petrouzhizh, dto. 160 „ Johann Peteln, dto. 80 „ Johann Petrouzhizl), dto. 100 „ Johann Kerschizh, dto, 40 „ Matthäus Kerschizh, dto. 300 „ Martin Petrouzhizh, dto. 50 „ Dominik Majeron, dlo. 300 „ Anton Lipouz, dto, 20 „ Johann Leben, dto. 20 „ Michael Hrowatin, dto. 150 „ Martin Turschizh, dto. >00 „ Matthaus Branzel, dto. 100 „ Johann Draschler, dto. 60 Fr. Ursula Treu, Grundbesitzerin 100 Hr. Thomas Petrouzhizh, Grundbesitzer 100 „ Johann Telban, dto. »00 „ Andreas Branzl, dto. 50 „ Andreas Lettnikar, dto. 20 ., Josef Telban, dto. 500 „ Andreas Hrovatin, dto. 20 ., Anton Roth, dto. 20 „ Joses Douschak, dto. 20 „ Georg Zestnik, dto. 20 „ Michael Borstnik, dto. 500 „ Martin Telban, dto. 20 „ Paul Roth, dto. 20 „ Mathias Kerzdizh, dto. 40 „ Valentin Debeuz, dto. 60 ,, Anton Dedeuz, dto. 60 „ Gregor Debeuz, dto. 70 „ Johann Borstnik, dto. ,20 „ Mathias Germek, dto. 60 „ Martin Podboi, dto. 20 ., Johann Draschler, dto. ,00 „ Matthaus Koschier, dto. ,40 „ Martin Turschizh, dto. 70 „ Andreas Draschler, dto. 60 „ Oarthelmä Hrowatin, dlo. 70 „ Mathias Suhadounig, dto. 60 „ Anton Swette, dto. 80 „ Andreas Straschischer, dto. »4» „ Jakob Saverch, dto. »00 „ Jakob Saller, dto. 20 Gulden Hr. Jakob Petrizh, Grundbesitzer 20 ,, Mathias Suhadounig, dto. 20 „ Josef Swette, dto. 5a „ Jakob Suhadounig, dto> >20 „ Jakob Suhadounig, dto. 100 „ Mathias Skerl, dto. ,99 „ Anton Suhadounig, dlo, 120 „ Johann Roth, dto. 50 „ Valentin Mauz, dto. ,00 „ Barthelmä Draschler, dto. 40 „ Kaspar Podboi, dto. 20 „ Jakob Schogar, dto. 20 „ Johann Petrouzhizh, dto. 140 „ Josef Swctte, dto. ,50 „ Kaspar Debeuz, dto. 150 „ Johann Schwiege!, dto. 190 „ Mathias Petrizh, dto. «0 „ Anton Branz«l, dto. ,20 „ Johann Merkun, dto. 70 „ Jakob Dedeuz, dto. ,00 „ Josef Germet, dto. 49 „ Anton Koschier, dto. 200 „ Jakob Mikusch, dto. ,99 „ Lorenz Swette, dto. 100 „ Johann Debeuz, dto. ,00 Fr. Elisabeth Petrouzhizh, Grundbesitzerin 100 Hr. Marlin Turschizh, Grundbesitzer 100 „ Anton Schogar, dto. 5a ,, Martin Suhadounig, dlo. 99 „ Josef Turschizh, dto. ,40 „ Andreas Swctte, dto. ,59 „ Georg Makouz, dto. ,99 „ Mathias Schusterschizh, dto. 60 „ Lorenz Debeuz, dto. 20 „ Mathias Turschizh, dto. ,20 „ Lorenz Turschizh, dlo. 50 „ Lorcnz Mauz. dto. 100 „ Martin Draschltl, dto. 100 „ Mathias Mikusch, dto. «00 „ Josef Petrouzhizl), dto. 200 „ Mathias Tuischizh, dto. 60 „ Andreas Petrouzyizh, dto. 140 „ Thomas Furlan, 0to. ,99 „ Markus Smuk, dto. l90 Fr. ^iaria Stampeta, Giundbesitzerin 150 Hr. Lorenz Nagooe, Grundbesitzer 150 „ Lorenz Oßwald, dto. 100 „ Stefan Furlan, dto. 150 „ Kaspar Schitko, dto. 150 „ Kaspar Tomschiz, dto. 400 „ Josef Rebez, dto. 50 „ ^osef Kottnig, dto. 1000 ., Johann Molk, dto. 50 „ Mathias Sterschischcr, dto. lOO „ Mathias Umt, dto. 100 „ Georg Telban, dto. 150 „ Mathias Hren, dto. 150 „ Lukas Kristan, dto. ,00 „ Lukas Lusmann, dto. 150 „ Andreas Petrizh, dto. ,50 „ Jakob Iappel, oto. 10a ,, Georg Hrovatin, dto. zON „ Math, Schitko, dto. ,50 Fr. Marianna Opeka, Grundbesitzerin 300 Hr. Anton furlan, Grundbesitzer 150 „ Michael Ogrin, dto. 70 „ Blas Kosamernik, dto. ,9« „ Jakob Mazhek, dto. ,99 „ And. Petkouschek, dto. ,59 „ Josef Schittko, dto. 500 „ Barthel ^!euz, dto. 100 „ Thomas Logar, dto. 50 „ Lukas Schittko, oto. I0tt „ Jakob Novak, dto. 60 ,, Johann Gscheider. dto. l00 ,, Anton Lucardi, dto. ,00 „ Thomas Skerbez, Grelsler 40 Fr. Margareth GoUob 199 „ Elisabeth Koth. Inwohnerin 20 Hr. Alois Braghieri, Bäcker ,99 „ Franz Jäger, Fleischer 69 „ Johann Skubiz, Pfarrer 499 „ Franz Pousche, Cooperator ,99 „ Andreas Hafner, Pfarrer ,29 ., Jakob Troha, Grundbesitzei 40 „ Lukas Schittko, dto. 50 „ Johann Molle, dto. 50 „ Georg Molle. dto. 40 „ Math. Kervina, bto. 50 „ Anton Boch, dto. ^ 20 „ Josef Skoff, dto. 70 ., Anton Iereb, dto. 70 „ Johann Ianscha, dto. 80 „ Blas Kauzhizh, dto. 70 „ Lukas Ianscha, dto. 50 „ Johann Poterbuiesch, dto. 40 „ Blas Bisian, dto. 200 „ Valentin Moschina, dto. 60 „ Georg Zellarz, dto. 60 ,, Ignaz Leskouz, dto. 40 „ Sebastian Plestenak, dto. 20 „ Jakob Kopriuz, dto. 70 „ Georg Grabenschek, dto. 70 Gulden Hr- Valentin Schwockel, Grundbesitzer 50 „ Michael Vodnig, dto. 20 „ Johann Ianscha, dto. 20 „ Georg Brddeschko, dto. 40 „ Anton Smcrtnig, dto. 50 „ Martin Urbanzhizh, dto. 40 Fr. Maria Nclkaverch, Grundbesitzerin 70 Hr. Thomas 3iagudc, Grundbesitzer 50 „ Primus Smertniq, Kto. 60 ,, Bias Koschier, dto. 50 „ Georg Trrzhek, dto. 40 „ Paul Peklenk, dto, 40 „ Florian Rosina, dto. 20 „ Blas Bisian, dto. 40 „ Andreas Verbizh, dto. 40 „ Anton ^eschnak, dto. 49 „ Barthel Schelesnig, dto. 40 Fr. Luzia Gradenschek, Grundbesitzerin 49 Die Ortschaft Podounza 80 Hr. Joses Rudolf, Grundbesitzer 60 „ Georg Kutzler, dto. 60 „ Josef Vllhouz, dto. 50 „ Niklas Logar, dto. 50 „ Barlh. Lczhnik, dto. 20 ,, Math. Muha, dto. 50 „ Thomas Sdeschar, dto. 90 ,, Valentin Faidiga, dto. 59 „ Jakob Skorcnzan, dlo. 50 „ Josef Bisian, dto. 40 „ And. Sdeschar, dtd. 40 „ Simon Skoss, dto. 60 „ Gregor Sdeschar, dto. ,30 „ Stesan Roschnik, dto. 40 „ And. Proßcn, dto. 40 „ Joses Salasink, dto. 40 „ Math. Pczhounik, dto. 6t, ,, Ioh. Ianjcha, dto. 20 ., Jakob Kopischar, dto. 20 Die Gemeinde Saklanz 100 Hr. And. Vclkavcrh, Grundbesitzer 50 „ Paul Konzkan, dto. 50 „ Johann Marout, dto. 70 „ Anton Konzhan, dto. 40 „ Barth. Alllzh. bto. 40 „ Georg Kosjcr', dto. 70 „ Anton Kosjek, dto. 60 „ Sebastian Brizel, dto. 70 „ Georg Marout, dto. 60 „ Lorenz Velkavcrch, dto. 50 „ Stefan Nartnik, dto. 80 Fr. Maria (äcpon, Grundbesitzerin 70 Hr. Anton Lonzhar, Grundbesitzer 40 „ Simon Iama, dto. 60 „ Math. Poterdujesch, dto. 40 „ Jakob Verhonz, dto. 20 „ Thomas Iakomin, dto. 20 „ Johann Leben, dto. 50 „ Lorenz Tominz, dto. 20 ,, Simon Verhouz, dto. 20 Die Meßnerei in Hoiiul 40 Hr. Johann Konzhan, Grundbesitzer 20 „ Johann Korenzhan, dto. 20 Fr. Gertraud Metz, Grundbesitzerin 20 Hr. Ios. Laurischa, Grundbesitzer 40 „ Johann Stanounik, dto. 70 „ Georg Logar, dto. 40 „ And. Zhepon, dto. 20 „ Georg i!ogar, dto. 5l) Fr. Anna Faidiga, Grundbesitzeri'll ^^ Hr. Narth. Schusterschitscy, Grundbes. ^0 „ Niklas Oblak, dto. 20 „ Paul Marinzhizh, dto. 40 „ Barth. Modiz, dto. 5tt „ Martin Kopriuz, dto. 80 „ Johann Laurischa, dto. ^0 „ Jakob Logar, dto. 40 „ Jakob Poterbujesch, dto. ^0 „ Valentin Proschnig, dto. 60 „ Paul Grum, dto. 20 „ And. Verkouz, dto. 20 „ Anton Dollenz, dto. 20 „ Barth. Iakomin, dto. 20 „ Anton Verhouz, dto. 50 „ Franz Skoss, dto. 20 „ Simon Starkesch, dto. ^" „ Georg Luschina, dto. ^l^ „ Ioh. Filipizh, dto. 60 „ Josef Schega, dto. 40 „ Simon Prebiu, dto. 40 l7 Hübler in Horjul ^ Die Kirchengrü'nd.'Gesellsch in Horjul 40 Hr. And. Terzhek, Grundbesitzer 4U „ Sebastian Leschnack, dto. ^" „ Anton Kortnzhan, dtu. ^ „ Andreas Dolliner, dto. ^ „ Primus Thominz, dto. __.—^ob^ Summa Hiezu die bisher bei den k. k. Sammlungstassen und Steuerämtern nach- 22^^ gewiesenen Einzeichnungen pr._______^"^bs0 ergibt sich di« Totalsumme mit »,6