43^ Dienstag den 29. May 1827. T r « « N. ^^er 0Z5-rfIi,or« '1^iezt!na vom e6. May enthält folgende» Schreibt« au< Corfu vom 7.desselben Mon«> ce«: Allgemein herrscht hier d^s Gerücht, daßNeschid Mehm-d Pasch« von den Machen angegriffen, und n«H einem hartnäckigen Kampfe gezwungen wurde, sein verschaltes L^g«l vor Athen zu verlassen, woraus er sich nnch dem zwey Stunden davon entfernten N«rg Hymctlu« zurückgezogen hade. Die Akropol'ä ware demnach «en dtm H fenP,. raus wu-de wicker heraesteUt, und t< war ein Le chtes 0e 2lkropoIiK wieder mit Munttion und Ltbensmitr^In zu vllsehen. — tFin Vrief liutz Zante vom 3. d. M. bestä» tiget zleichfall» di< Räumung 2lchenK vott^ d«n Türken, und enthält darüber folgende näh< Griechin mit vcttinten Ctreitträsten unter den Befehlen des Generals Church, des Obtistcn Gordon, des .Od,skler N e» schil» Pascha on, und wurden auch dießmiihl btsser von den oor Anker l,egendei, Krie^bschiffen unterstützt. Im Verfolg diiseS Kampfe,, der von beyden Seiten mit gleicher Erbitterung geführt wurde, wurden die Tür» ten zuletzt gezwungen die Stadt zu verlassen und sich z Sttmdcn davon zurückzuziehen. — Ibrahim Dafcha durchzieht verwüstend Morea, und schickt sich an, da» C 2 stell Tornese*) mt S'urm ^u nehmen. Sech» dunoerl Gnechen sollen ihm unter dem Vcfehlt des Sot)' nes deü Sissini eine ,lrzwe>fclte Gegenwehr entge. gen sehen, doch söll es dcn Türken gelungen seyn, den Velageltendas Ttinkwasser abzuschneiden. In der Nacht von den 29. auf den 2o. April hörce man auf Zcinte starken Kauoneli0o,n>er in der Gegend h,g Cassellö Torn el«; auch scheint es, daß die Tüfsen den Vela» ^crten viel Schaden zugefügt haden. denn man sah die ^l«.^min aus vc^schledentn Puncten des ell'oaynltn Fvrt« «usbtechcn. *) Das Casteil Tonns« litgt 3 a n t« ztradt gegenüber. G r ä tz. ^ Nachdem die Staatsherrschaft Geiz mit dt« «uf< gelassenen Carthause gleichen Nahmen« ebenfalls nun zur Veräußerung kommt, so haben die Herren Stand« der Sttytlmark die allerhöchste Bewilligung angesucht und erhalten, die dort ruhenden Gebeine der letzten O t» tokare, nähml^cb des V. und seines Sohnes des VI. aus dem Hausc ?raungau, beydt Vtherrscher der Sleyerm-art, wovon letzterer kinderlos das Herzogthum an Leopold den Tugendhaften auS dem Haufe B «» benoerg üoergeben, »ach dem Cifttlcienserstifte N«in übertragen zu dürfen, woselbst schon die Gebeine ihres Vaters und Großvaters Leopold und Stifters der gedachten Adtey ihre Rulxftatte haben. Nachrem der zur Übernahme dieser ehrwürdigen Neste beauftragte ständische Verordnete Hr. Anton Graf von A t t e m s mit selben am i5. d. in unserer Haupt« stadt eingetroffen, wurden selbe am i5. und 16. in der CaptUe des Joan neu n» auf einem Catafalle zum from» men Besuche der Dcwohner unserer Hauptstadt ausge» setzt, und am 17. Morgens nach Nein abgeführt, wo sie von den kochw. Hrn. Äbten, Ludwig Crophiu« an der Spihe der Geistlichkeit mit gebührendem knch« lichen Gepränge empfangen und in die Kirche begleitet wurden. Hie? geschah nach einem feyetlichen Todtenamtund L'derl, die förmliche Übergabe der slcrblichen Reste bey» der Fü«sten, welche in einem eigenen Grabmal mildem ebenfalls vrn S e > i dahin überbrachten Denksttin bey» gtseht werden. H Päpstliche Staaten. All< einem Privatschreibe.n aus N 0 m vom 5. May. Doigtstein Abend« trafen S<> Majestät der König uon Vayern hier ein und gestern brachten alle hier amvesen» den Deutschen diesem Beschützer der Künste beym F«,tlel» schein eine Abendmuslk. Der Kömg war sehr freundlich, spiach mit jedem im Kreise, wobey der lirolische Histo» lien-MahIer Koch.detiNemlnklatormechsn mi^ßte. Heute werden die Deutschen «ine gemeinschoftlichtAuüftsU^liz 170 fhrtr Arbeiten,-welch« dießmahl außer Gewohnheit zahl» Vetch'seyn soll ^veranstalten, damit Se. Majestät die« selben inhohen Augenschein nehmen können. Bekanntlich war es vor vier Jahren, als eine jährliche Ausstellung der deutschen Kunsiproduct« in Rom durch den damall» Iig«n Kronprinzen von Bayern in Anregung gebracht wur» de.Koch, vergegenwärtig vieleZeichnungen,welche dann in Kupfer gestochen werden, für «in«n Engländer i« machen hat, hatte heut« di« Ehr«, von Sr. Majestät zur Tafel gezogen zu werden. Morgen wird Se. M»> j«stät nach Perugia abreisen. Übrigens tst hier von Alt» deuschhot keine Nede mehr; ein französische« Kunstha«»b' ler speculirt mit Ov«rbeck< Schn»«rischen Zeichnungen lehr viel. (B.v. T) Deutschland. Die Leipziger Messe gewährt «inen erfreulichtn An. blick. Die Zahl der Meßgäste ist seh« groß, und man b«» merkt, vorzüglich eine große Anzahl Wallachen , Grie» chen. Nüssen, Pohlen, Siebenbürge« und Juden. Auch Perser und Grufier sind angekommen, und machen b<» deutende Gelchäfte. Vorzüglich finden Leder, ordinär« Tüchss«< h»n zwey Regimenter «nglische« Truppen. (Allg. Z.) GroZhritannien und Irland. Del König hatte vor «iniger Zeit «in Capitel des KnitbandorüenS zufammenberufen, um an die Stelle d«r drey mit Tode abgegangenen Ritter dieses Ordens, des Marquis von Hastings, des Marquis von Chol» lvond «l « y und des Graf«« von Winchels« a zur Wohl dreyer andere, zu schreiten. Dieses Capitel wurde am 10. May im Pallaste von St. James gehalten. 3« wohnten demselben fünfzehn Rttter bey, nähmlich Ihre tk. HH. di« Herzoge von Clarence und <Äloc<» st < r; di« Herzoge von Beaufort, Ne w»C astl«, Wellington, Northumberland und Dorset; die Marquis vonHertford, Angle sea und Cam» den. vie Grafen Westmorland, Spencer, Hardwicke. L 0 nsdaleund Bathurft. Die Stim« men d«r «nwtsenden Mitglieder, welche von dem Ot» densgreffiergesammelt und Sr.M"jeNätvorgelegt mur» den , bezeichneten die Herzoge von Leeds undDev 0 n» shire und den Marquis von Exeter, welche sonach , v°M Könige als Ritter proclamirt wurden, un) die In« signien des OrdinS aus d«n Händen Sr> Majestät em» pfingen. (Ostr. V.) « Der Glsbe meldet, nach den lehten Zeitungen von > Neu »Orleans habe die neue Republik Texas schon n wieder zu «xistiren aufgehört. Alle Beamten hätten, bey n Annäherung der mexicanischen Truppen unter Obrist « Veau, die Flucht ergriffen. Nichard Fields, der nebst !r Hunter den Vertrog mit den Tscherokefen, Shawnes ,, und andern indianischen Stämmen unterzeichnete, sey r- umgekommen, Hunter aber entwischt. (AUg. Z.) 'I' Griechenland. In der Nacht vom 28. auf den 29. März, gegen die dritte Stunde derselben (also um 9 Uhr Nachts) fielen «n i5o Mann auserlesener Soldaten, vom Lager 0«» P < r ten stand, und da sie die Feinde eingeschlafer» fanden, schlachteten, ss< ihrer über Zoc» Mann und «roberlin an ic»a Pferde außer der vielen und reichen übrigen Beute. Von den Unsrigen wurden 2 Mann verwundet, und tin«r gtlöd» tet. Die Tapferkeit der Soldaten war unnachahmlich , und daher in jede« Rücksicht lodenswürdig. — Seitdem sind auch mehrere andere kleine Gefecht« vorgefallen, sowohl imPiräuS, als auch inKeratsin >, aber wir haben darüber keine genauen Berichte, ünd können da« her nicht umständlicher davon sprechen. — Ader wi« können nicht bergen, baß diesc Gefecht« der Akropo» lis wenig helfen, und daß, wenn wir uns nichternst» licher aufmachen, wir sehr fürchten, daß uns nicht um «den die Zeit und au« «den der Ursache widerfahre, wa< un« in Mlffolongl widerfahren, und wir dann uer, 'gebliche Neu« fühlen werd<°n. Laßt uns dahlr eilen, ss lange es noch Zeit ist; die Sache leidet keinen Verzug mehr, und wer da« Vaterland wirklich liebt, mußvoe sllem die Rettung der Akropo lis wünschen, undmö, ge daher ehemöglichst sich beeilen. (Oilr. B.) OsmannischeS R«iH. Trieft. L. May. Bericht« «usC onst a n ti n 0 v «l vom 10. April erzählen: Lord CoHrane,der von Mar< seille mit einer Brigg, einer großen KriegZgoelette und angeblich ?ao,c>aö Fr., alsVcytrng der französischen Pn l> liellenen, in P?ros anlangte, begab sich sogleich nach Aegina, dem S'he der griechischen Nsgierung, under» klärte derselben, daß er gekommen sey, der griechischen Freyheit zu dienen, und wünsch« zum Qberadmiral iy, »er Flotte ernannt zu werden. Die Hydrioten sollen 2lnfanas nicht geneigt gewesen seyn, das Commando einem Fremden abzutreten, als aber Lord Cochranc «r. klärte, daß er nur unter diesctBedingung bleiben, sonst aber gleich zurückkehren würde, fügten sie sich, und d»r Lord wurde einstimmig und fcyerllch zum Oberbefehls» Haber der griechischen Vecmacht ernannt, worauf er so« gleich ein Geschwader, bestehend au« der großen ameri. canischen Fregatte Hellas, dem Dampfschiff C?rteria de< CapitanS Hastings, der mitgebrachten Vriga und Goelette, und 4 auserlesenen dydrioiischen Schiffen, zu« sammen 6 Segeln, zu einer geheimen Expedition vcr. sammelte. Man glaubt, daß sich 0«r Admiral damit ent» weder nach Negtoponte und Zlituni, oder nach dem mittelländischen Meere wenden wcrde, um irgend e,ne Unternehmung zu versuchen. Wie mon vernimms, ist d>e Pforte über die Ankunft b?S Lord Cochrane schr ent» rüstet, und biethet olle« auf, um ihre Flotte, unter dem Commando elnes gewisseti Solenne-von AlexanQricn. baldigst vollständig auspuffn zu lassen , der entschlossen feyn soll, sich mit Cochran« zu mcsscli. Schon sind von hier«; turt-scke Kriegsschiffe, 2 Fregatten,4 Cerv'tten und 2,Vligg» nach den DaldaneUen abgeg^gen ; der Über. rest von 25RcicgS« und vielen Trc,nzpoltsck,ffcn soll un» verzüglich nachfolgen. —NachBriefen au» Smyrnavom »3 April soUen 4« klem« griechische Schiffe »on Scopolo ausgelaufen seyn,, um eine Landung auf Andros zu machen , und von den dortigen Bewohnern den verlang, ten Tribut zu erheben- (Allg. Z.) Pariser Blätter enthalten folgende, von Hrn, Ey« n a rd mitgethclll«Nachlichten : ,Am 21. März erklärt« Lord Cochrane in einem Schreiben an die Versammlung von Castri allen griechischen Führern, daß er sich unverzüg. lich wieder enlfernenwürde. wenn die Spaltungen nicht aufhorten. Diese Drohung halle den erwünschten Vr» folg; dle beyden Vers«mmlung«n faßten den Beschluß, sich zu PoroS zu vereinigen- Die hartnäckigsten Chef willigten ein, ihre Forderungen (wenigstens für den Augenblick) bey Seite zu setzen, so daß alle Zwietracht aufhörte. Am 24. März fand eln sehr mörderi^-e« Ge» fecht vor Athen stott. Karai«kaki wartzleicht an der Stir» ne verwundet. D«e Gritchen eroberten eine sehr wichti» g» SteUung. Am 24. März Abends relste Lord Cochrane mit Tombasli, dem Dampfdoote und vier ondern Schif« fen, von Aegina ab. Am 25. nahm das Dampfboot ei» nen Vorrath Steinkohlen auf 35 Tage ein. Miaulis erhielt den Befehl, mit zwey andern Schiffen zu Lord Cochran» zu stoßen. Die Expedition ist geheim. Einige Seeleute glauben, sie sey gegen Alexcindrien, «ndere, fit sey gegen Candia bestimmt. Das von Livorno adge» schickte Fahrzeug d»s Capitän« Alftnate ist am «3. März zu Aegina angekommen; e« bringt 3aoc> Äugeln, in» Fäßchen Pulver und 16a Centner Mehl. Ein Theil der Munition wurde sogleich auf die Fahrzeuge dergeheimert Expedition eingeschifft. Lord Cochrane ließ dem Karai»» kaki sag««, daß wenn die Belagerung von Athen bis zum i5. April nicht aufgehoben wäre, er gesonnen fey, ihn zu unterstützen und die Türken selbst anzugreifen. Miauli« und Towbasi haben an Hrn. Eynard geschrie. ben, daß sie Lord Cochrane mit allen ihren Kräften un» telstützcn würden / und nichts anders wünschten, als 1^2 unter srinem Befehle zu dienen. Monere Ladungin "^ Lebensmitteln sollln «och »o z Ancoua abgehen, und mehr als loo oao Fr. bares Geld wurde an die Com» mission der Lebensrnittel abqeschiclt, die bey der beste» henden vlcgierunq ihren S'h haben soll. Alle griechischen Zeitungen , besonders die von Hydra, ftnd voll von Tchil' derunqen über die durch die Ankunft des Lord Cochra, ne entstandene Freude. Der General Church stand im Vegrif ^n Karaiskaki abzureisen. D>e Genesung d<« schwer Verwundelen FHbviers bestätigt sich.'" » C o n st c> n t in o ye l, 25. April, Der Namazan und jetzt das Vairamsfest, unteldrechen noch immer die ern» steren Geschäfte und demnach auch tn« diylomatischtn Verhandlungen von Seite der Pforte. Die Hauptstadt genoß während dieser fröhlichen Zeit der größten Nuhe. Da« Vrcrciren der neuen Trnvpen erlitt indessen keine Unterbrechung, und der Sultan selbst ging in den leh» t«n Tagen in eigener Person und ohne die geringste Begleitung in allen Quartieren der Stadt herum, um sich von der Stimmung seiner Moelims und Truppen zu über zeugen. Vor einig »n Ta^eu s»>ll er sogar, was etwas Unerhörtes ist, inPera verkleidet herum gegangen seyn. (Allz. Z.) O ss l n v l « n. Nachrichten «us Calcutta vom «4. November v.J. zufolge, sah man mit jedem Tli<« dem Ableben des alten Scindiah, «ine» der machtigsten und hartnäckig« sten Gegner der brittiscken Herrschaft in jenen Gegen» den eiitq«!gen. Da die Compagnie vor seinem Sohn« und Nachfolger eben so wenig sicher zu seyn glaubt, so sind bereits Befehle ergangen, in den obern Provin» zen Hindostans «in Herr von 3o.aoo Mann zusamnnn» zuziehen. (Prag. Z.) F r e md en - A n z e»g e. Angekommen den 19. May 1827. Hr. Jacob Ri^i Marchese v. Mazeralta, von Tliest nach Wie,». — Hr. Anton Arbesser, k. k. Ober« bergcimts - Cassier, von Alaqeinurt nach Idria.—Hr. Adolph Puffier u. Hr, Evnest Chc>mbi>l, Gutsbefitzer, beyde von Triest „ach Klaqenfurr. —> Hr. Johann B«r,iatcz»k, Handelvmaml, von KlHgens'urt nach Tliest. — Hr. Joseph Noßada, Hanüiungsag^nt, von Triest nach Gray. Den 2c>. Herr Constant!« Korzenowsky, G'.tti> besitzer, von Wien nach Tviest. —Hr. Franz v. Mol. VUfch, Gutsbesitzer von Görz nach G^atz. — Hr. Ja, cob Pesano, HanbesHmann, von Wlen; Hr. O^zma«« naga , Handelsmann, von Kostamiza, beyd« »ach Den 2l. Hr. Ioseob Croci, Handelsmann vo» Florenz nach Wien. — Hr. Joseph Hitzgern, Han< ielsmann, von Gral; nach Triest. Den 25. Hr. Joseph P^lsoglia, Giiter-Admini« strator; Hr, Joseph Persoglia, Hörer der Recht«, beyde von Wien nach Gärz. — Hr. Ioh. Bav. P,-irucio, Kauflnann, von Klagenfm't "ach Triest. Abgereist den 2,. May. Hr. Davy, Präsident der königl. Gesellschaft der Wissenschaften, nach Gratz. Cours vom 23. May 1627. Mittespreis. Vtaatsschuldverschreibungen zu 5v. H.sinCM.) 90 i5)32 detio detto ^,u 2 lj2 v.H>(,nCM.) 45 ij4 Verloste Obligation..Hofkam-s . u s, ) ^ «a ^,N mer.0dl,gat.on.d.Z>°angs.V ^ v.H./^ 90^8 Darle!)ensinKrm.i u.Aeca^ """ 'f-> : rial^Qdligat. der Stände 0.) ^ ^ ^ ^ Tyrol v ^-^ — Darl. mit Verlos. v.'I. ,820 für 100 fl. (inCM.) »3? 1I2 detto detto 1L21 für looss. (inCM.) i2l 3zF W>en. Stadt»Vanc0'Ob!. ^u l v,H. > .99 3^LBr.r.Slcht'. Frankfurt a.M-f. iaoG.2ofl.F.Guld.>— 2M0N. c— i.d.Messe. Genua, für3c>ol^ileuuc,vc: äipi«i7iant«/^— k.Slchl. - Gulden^i»7,j8G.2Mon. Hamburg, f. 1«« Thlr. Banco. Nthlr.^ ^« 2M0N. Livorno. für 1 Gulden . . . suläi 57^5 k.Sicht. London, PfnndBterlmg . - . Guld.s^^Mon. Paris, für 3co Franken-------^uld,^ ^^ ^. Wasscrstand des Laibach. Flusses am Pegel dsr gemauerten Kanalbrücke bey Eröffnung der Wehs: Den 2.8 May: 1 «>> ch u ti 0 Z 0 l l 0 L i n, t » oder 0 e r, Sch le u ß e nv e t tu n fz. Nedact««,: Fr. Xa,. Hei», rich. DeUeges: Ign