MlWWMVMW prv?« 0?n 1'vv 7V. ei»«I»«nt «nwemt»»« ^k. z>7 len Angaben bekannt wurde, sollen siäi Dr. M a e e k, D a v i d o v i ö, Dr.! SpahoundIovanoviö (Landwir- > te) schon einigermahen geeinigt ljabm, während die Entscheidung, die Dr. lk o-r » S « e dieSbeztiglich sällen wird, noch^ nicht bekannt ist. Auch ^e Jugoslawische nationale Partei (narodna stranka) geht^ mit Dr. H o d j e r a an der Spitze in den t Wahlkainps. Da bis zur Sinreichung der Listen noch zwei Monate ,^eit zur Verfügung steht, wäre eS heute vcrsriiht, über die Listenansstellung ^sinitives ^richten '.u «ollen. Die Regierunq trat gestern abends z» tiner GijMng znsamnien. die sich mit de« jttr die Wahlen erfordcrliäsen Details beschäftigte. Wie verlautet, wird die Regierung mit einem eigenen Manifest an di's Volk herantreten. Am SamStag vormi" tags tritt der StaatSwahlauS'chusk zu scinei erften Tiftung zusammen, um die Wahlort« und die Vorsitzenden der örtlichen At ftimmungSkommissionen zu ernennen. Die zweite Giappe Die Londoner Besprechnnqen werden in Paris fortl^esetzt / Köster wieder in Paris / Sir John Simon trifft heute in Paris ein P a r i S, 8. ?i«der> Die Ankunft des deutschen Votschasters v. d!f!°«nz ,u.°go. di. ein. g«v,ss° Nach^ott- LI''.V..7n kiin>i der Riodcrlaq« Ro°>Ici«:lts tn der 7,ni. - british ««henmliilst-rs legt. Der Krankheitsznstand des sranzösischen Außenministers La v a l, der an einer Grippe erkrankt ist, hat sich auck? so weit gebessert, te Laune der Sowjetunion anf. In englischen K^reisen ist man der Ansicht, daß die Sowjetunion im Proiekt einer westeuropäisilien Lnstkonvent'.on die l^sahv einer Verminderung franzi>sischen ^nteresieS für Sowjet-ruhland erblickt. Litvinov wei^ es nämlich ganz gut. dah den Franzosen weit mehr die Sicherheit vor England am Herzen liegt. In diesem Zusammenhange taucht in London — nicht zum ersten Male — der Äe-danse auf. daß Moskau Paris gegenüber nur deshalb so energisch dle Ostpaktbereini-gung forden, weil es hoffe, auf diese Weise die Generalregelung mit Deut chland zmn scheitern zn bringen und dadurch zu ciner kompletten Allianz mit Frankreich zu kommen. Die deutsche ZurilSHaltung begegnet in Loitdon VerstäniZnis. Man fükjrt in?« lxisondere auf die -Mepung zuriick. die Deutschland gegenüber der llebernal)me einer Verpflichtung Mr gegenseitigen Unterstützung durch den O^t^t Wie ans London berichtet wird, empfing gestern der britische Auhenminifter den italienisch?« Botschafter G r a n d i. der ihm ^war nicht schon die Bemerkungen der italie. nislhen Negiernnsz zu dem englisch-frtmzös»-schen Komntnniquee brachte, sondern sich aus einige Feststellungen .in einzelnen Unkten desselben beschränkte. Bei dieser Gelegenl)eit soll der italienische Botschaster den Wunsch geäussert haben, die Vereinfachung des Me- Zdandidatur n'cht durchdrang, wurd/ cr zum Senator ernannt. 7m den le^uen stand Dr. Noiie in den ^^^kien der il mvi!>1)en ??at i o ! Partei. daß einer Begegnung mit Simon und KLster ch«^nismns des gesamten Paktsystems vorneh-nichtS km Wege steht. i men zn wollen. MacdonaZd ausgepfiffen Das Mrtschaft-iproaramm der Ncqiernng der nationalen Union nnd die englischen Wählerma>sl.il Der Abtransport der Gaariruppen 5 a a r b r si ck e n, 3. ?^eber. Der Abtransport der Saartruppen dürfte, inie eine Umfrage in l)aisämtlichen er^^ab, fin- süitttlich<' ^s^ontingente in d"' n>.' v^'in 17. :>4. d. M. erfolgen. 7 lienisch-'n Truppen norden wahrsch-.'uii'.l, am gelier abreisen, die englischen bi-j inin 2.^. d. M.. al>cr die lic'lländisand an sich. In derselben Zeitspanne aber wuvden nach vollkom'.neit aut^t'.schen Berichten auf der Erde absichtlich 5«8.(XX) Waggons ^treide, l44.0t)0 Waggons Reis, !W7.^sisch«engli-sche Einigung, der zweite hingegen auf die brennend-aktuelle Frage der Ar^itSbeschaf-fung 'ür viele Hunderttausende von Menschen. Die Versammlung endigte in einem allgemeinen Trubel. Polizei schritt ein und säuberte das Terrain. Äa die Menge eine bedrohliche Haltung einnahm, nmßte ^r Wa gen des Premierministers in Schutz genommen n>erden. Die drohende Haltung nahmen insbesondere Labour-Anhänger ein. die dem Prenlierminister seine Mkehr t»om reinen Marrismns englischer Observanz nicht genug nachtralfen k5nnen. Venator Dr. Valentin «o«: gestorben L j u b l i a n a, 7. Feber. Iit ?snbljana ist der Senator Dr. Halentin R o i! i ö gestorben. Der verstorbene Senator gehörte früher der kathoiisch-volk?' parteilichen Kreise an und Vandi'dierte nach dem ki. IÄnner auf der Liste des l^eiterals Peter !^ivk«»i^. Da er dmnttls mit seitN^r Ministeriums trafen unl^r der ^nt,runt^ des Generalmajors Baron D a l w i g k« L i .1) t e n ' e l s moln'^rr deiltses'e '^a'^ial« leneosfiziere aus >>annover ein, um d,e Kavallerieschule in s^>rnu>en^^ zu l>esi.lUlaeu. Die deutschen liaben einen .vrauz am Denkmal de>) Unk'ekannien Soldaten niedergeled Vorsitzende der Par. tei Svetislav 5^ o d 's e r a sein. Wasbington und Moskau Äor dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen? / Die Amerikaner über die Taktik der Bolschewiken bitter enttäuscht Washington,?. Feber. Me Anzeichen sprechen dafür, daß nach dem soeben erfolgten Mruch der sowjetruj-sisch-ameritanischen Schuldenverhandlungen, die der russische Botschafter Trojanovfki infolge seiner eigenen Unfähigfeit auch zum Sden Vorschlag ein, d^ schließlich der .Äannn^r Mr Abstimmung unterbret-ict wurde. Der sozialistische Antrag wurde unter stürmischem Beifall der Parteien lnit 287 gegen 7Z Stimmen verworfen. Die M-stlmmung in i)er belgischen .Cammer wird in pclitis6ien .^lreisen als sichtbarer Beweis da-^ Infolge der Schneeschmelze lvaren aus der Strecke Angouleine nach LimogeS in für nugcsehoik, wie stark der viedanke in der Frankreich riesige Felsblöcke von den Bergen auf die Schienen heruntergestürzt. Ein Welt platzgreist, die Soivjetunion ihrer Jso- Personenzug konnte von dem Fahrer nicht mehr rechtzeitig zum Halten gebracht wer-üerullg zu iiberlasieti. Jnteressa,lt sei hiebei den und entgleiste. Zum Glück war jedoch die Geschwindigkeit so herabgemindert, .daß die Tatsache, dah die belgische Politik, die niemand verletzt wurde. Unser Bild zeigt die Unglüclsstättc mit den gewaltigen Felsbrok--sonst in europäischen Fragen immer mit der fen, di? von den Bergen herabgestürzt waren. französischen konform gcgaitqen ist, in der jnwjerussischen Frage beharrlich ihre eiqenen Wege geht und sich um die Pariser Wünsche nicht bekümmert. »E»OOOW0«S^ «GS« (^ntesZtüt^et c!ie .^»chWO0SO»»»»GGODO»DD»»D»»»« Römische Auslegung Das römische und das Londoner Abkommen nach Ansicht oer lömlichcn Presse ein .Loripiel zum Älererpatt R o m, 7. Feber. ^ wiederholt, daß die. in London erzielte f«m-In der ilalimisch«. Piche wir!.. Winwr Ms-^-briti^ Eimgung^ch nur -i.»» übkr Aiftnm von ->b-n, stmSiq der R^lram schritt dmft-ll- m !>«r Richtuiig zum Ars». ' ' ! ^en außenpolitischen Konzept Mussolims: Ladslnen tragen bm dem V i - r e r pa « t Zuerst sei am Tod ins Tal «. Iämnir in Rom dic Einigung zwischen Frankreich und Italien erfolgt. Die'o Einigung evft hätte die britisch-frallzöstsch^ Einigung ermöglicht. Sowochl das ri^ische als auch das Londoner Abkcinmen hätten jedoch den Zweck, zwei große Mächte, DeulschlQNd und Frankr^^ch zu einigen, uin Deutschland als vierten Großnlachtfaktor in ein«: Bund zu stelle,!, in dein Frankreich, England und It!:lien sctM die drei Eckpfeiler bilden. Es gehl! un^ snies Direktorium der Großmächte, für welches sich Mussolini schen iln Mai IM cingesetzt l)atte uird lvel<^s danml» auf Schwierigkeitell gestoßen war. Nun d'.e Hindernisse beseitigt. Die Hindernis,^- bildeten die Donaufrage, die Gegen ätze der In fast s-iimtlickien Alpi-n- Staaten im Donauvaun: und am Bal-gebieten habe,, Schneelawi- kan, schließlich noch der polmsch-russische nen schwerste Unfälle zur 0!egen'!atz. Das rö!nisck>e Abkommen r)abe Folge gehabt. Viele Men- irach Airsicht der italienischen Presse die schen wurden v. den Schnee- Donauraumfrage in eiller Art mrd Weise Massen lebcirdig begraben gelöst, die für die kleinen Staaten annehm-und koilntclt ill manchen lurr sei. Die Londoner Einigung wiederum Fällen nicht lnehr gerettet hätte die Ostpaiktfrage insoweit geregelt, als llxrt>ell. Auf dicsein Bild dieser Vertrag seilier gefährlich^ Stacheln sieht nian aus der Ferne die cntkleidet sei, so daß er jetzt kaum mehr furchtbare Gewalt einer bedeute als ein Nichteimnischungsvertrag. Schnl>elawine, die nnt Don- die Frage der Sicher^it Belgiens, nerlmchen in i'aS Tal der! .''^nssandS uird Dänemark s^ geregelt. Polen Äerlier Alpen stürzt. ^ habe ('!^ilu.gtlln«rg erhalten dul:ch die leihung des Großmachttitels und Rußland durch den Eintritt in den Genfer Bölker-bnd. Der Bau würde jetzt beendigt werden durch die Schaffung eines allumfassenden Abrüstungs. und SicherheitSvertrvgeS, den zunäli^t die Mächte des BiererpakteS und äußert noch Polen und dte Sowietunlon unterzeichnen würden. Das Direktorium der Glvßmächte würde dann strikte darauf achten, daß die untergeordneten Pakte, wie der rSmi-sche, der Oftpakt und die Lustschuykon-vention den Flieden zwischen den kleinen Migen Staaten ausrechtevhÄten. So lauten die Auslegungen der „T r i b u n a", die sich zu der Tatsache beglüc!>wull'cht, daß der Gä>anke der Bormacht der Großmächte über die kleinen Staaten immer meh?: uns mehr an Raum gewinne. Japans Bewunberuno für Mols Hitler Me AntrittSandienz he» nen»« japanischen Votschaft-rs in BerÜn. Berlin,?. Feber. Heute fand in der Mlhelmstraße inl Reichspräsiteutenpalais die AntrittSaudienz des neuen japanischen Botschafters, der Grafen M u t s ch a k o j e, statt. Der neue Botschafter, der vor dem Palais von einer Ehrenkovlpagnie der SieichSwehr mit Musikkapelle begrüßt wurde und dieselbe abschritt, hielt dann gelegentlich der Ueberrei-chung seines Beglaubigungsschreibens eine Rede vor dem Führer und Kanzler, den ganz Japan bewundere, da er Deutschland aus der Hoffnungslosigkeit emporgerissen und das Reich auf eine Höhe gebracht habe, in der eS von der ganzen Welt geehrt und berücksichtigt werden müsse. Im Namen feiner Regierung brachte der Botschafter den Wunsch nach intensiver politischer und wirtschaftlicher Annäherung zum Ausdruck. Der ReichSkanz^ ler dankte für die Worte des Botschafters und ei^lärte, es sei auch Deutschlands Wunsch, mit Japan in ein womöglich engeS und freundschaftlicher Verhältnis der Zusammenarbeit zu kommen. Die historischen Cara-binieri verschwinden «ine typische «rschei»t«G des italienischen StraßemdildeS. Jeder, der einmal in Italien gewesen ist, wird sich der Tarabinieri erinnern, die eine typisch Erscheinung des italienischen ^itunci' !ti. dcrerseits an sick), qeniesscn an Gesamt-Jtc,'-licin, war, wurde eS doch vma Schicksal auö-crlvren, die Keimzelle der nationalen Tini-i^unq Italiens zu werden. In den dreißiger Jahren des vergangenen J?n Leute erinnern, die einst die glei-Uniformen im Leben getragen haben. 'Der Nami.' „Carabinieri^^ kommt vom ^ra'nv^sischen her. .?>einrich der Vierte nann« te seine berittenen Arkebufiere Carabinier?. Zie gehörten zur schweren Reiterei, waren ^z?itw2iliq' in selbstiändige Abteilungen for-iniert, ba'ld aus die iibrigen Reiterregiments?'..- verteilt. Napoleon schuf mehrere schwere 'i^eiterressinlenter, die den Namen „Carabi-nierZ." fi'chrten und als Elitetruppe galten. 1879 verschwand der Name auZ dem »^an.',i^si>ck?cn L>err. Belgien hatte bis zum .v.'rieg ein Rcaiment Carabiniers mit vier aktiven und drei Reserve-Batailsons. ^m t'euts^l^n Heei^x: si'lhrte von 167(i bi»? läm i'ln sächsi^^-szeS schiveres Reiterregiment den "^c'm?n „Karal'inier-Regiment". „SherloS Holmes" gestorbkn. 7... Lebensjal^re starb in (England der ^chauipieler Walter Pagett, dessen Bi^tter, d^älste meines Reiches hät'te ich dtr gegeben, um von ldir dii' andere >>alstt' rkyieren zn lernen!" Lockenlna der Mviflonsfroni in Ungarn? Der Kampf BethlenS gegen Göinbös / Die Aristokraten iii der Offenstve / Horthy angeblich an der Seite Äethlens B u d a p e st, 7. Fsber. Nicht nur in einer Reihe von innerpolitischen Fragen, sondem vor allem auch in den wichtigsten Fwgen der ungarischen Außenpolitik kommt die. Spannung, die zwischen dem Führer der Partei der kleinen Landwirte, Tibor von Eckhardt, und dem eigentlichen Führer der Einheitspartei, dem Grafen Stefan B e t h l e n, lastet, voll und ganz zum Ausdruck. Die Stellung des Ministerpräsidenten WAmbös, der in diesem Falle eher auf der Seite Eckhardts ist, scheint nun ernstlich erschüttert worden zu sein. Im Vordergründe stcht augenblicklich die Frage des Revisionisuttts und der Restauration. Graf Stephan B e t h l e n. dem die übrigen Vertreter der Gentrti, vor allem die Grafen K a r o l t) i und Inlins U p p o-n y i, feknndieren, veröffentlichte gestern im „Ujsag" einen Artikel, in dein er für die augenblickliche Auflassung des RevisionskurseS eintrat, und zwar iin Hinblick auf die europäische Gesamtlage, die den diesbezüglichen .Hoffnungen nicht giinstig sei. Graf Julius ApponNi stbrieb ini selben Blatt, er kl^nne der politischen Linie des Grafen Betblen nur beipflichten. Nnc^arn wc'de die Annl'^s's'rung an die Nachbarstaaten, vor allem an die Kleine Entente, suchen müssen. Der Konflikt zwischen Bethlen u»ld lkck-hardt ist heute in ein neues Stadium getreten. Dr. Eckhardt reichte die Klage gegen den „8 Ota Uisag" ein. da dieses Blatt in einer Polemik mit Dr. Eclbardt u. a. schrieb, der Patriotismus sei vielfach ein Asvl für verschiedene Diebe. Ab?'- nicht nur Eckhardt, auch Gömbos bereitet sich auf den Kan:pf gegen die Aristokraten vor, die sich in der Einheitspartei verschanzten. Gömbi^s sammelt jetzt die jüngeren Elemente d?r Partei und auch Eckhardt entfaltet eine mächtige Agitation gegeir Bethlen. In politischen eisen wird i>l diesem Zusammenhange vielfach auch die Stellung-nahnle des Reichsvern'esors .si o r t h ts in Envägung gezogen, dcr, wie vellantet, ganz auf der Seite Betlilens stehen soll, d. h. auch er sei für eine vorlänsige Einstellung der revisionistischen Volitik. .«i^orthy würde es ger« ne sehen, wenn eine Zusammenarbeit Un-sarns nicht nur mit Italien, sondern anch mit Frankreich nn.i der Tschechoslowakei eingeleitet werden würde. Ter ^am»if zwisck^en den ungarischen inneipolltischen Mächtegrup Pen dürfte ein sehr erbitterter werden, da die Kräfte ziemlich gleich stark sind. Ein Llnholb nach nmn Äahren Bm der Aiifklärniisi vcs Vrcslaiier Kaziitalv^rbrcchens « erl > n, 7. Fächer. Eilte sensationelle Nachricht läkt die W^!. den Atetn anhalten: eines der surchtbar'ten !»apitalvcrbrcchen diesend, den ii. Juni nachmittags um lialb 5 Uhr das .^?>aus ihrer Mutter verlassen, um auf dem Palet-Postamt an der Weiße« Ohle ein sür die Groszwutter abzuholen. Die Mutter hatte bei ihrem Fortgänge keinerlei Argwohn geschöpft, obwohl es ihr späterhin eingefallen war, dasj der Junge in letzter Zeit zu Spaziergängen mit der Schwester recht gedrängt hatte. Als die beiden Kinder nicht Vlr Zeit zurückkekirten, benachrichtigte die Mutter die Polizei. Noch in der Nacht wurde die Unglücklic!^ aufs Polizeiamt gerufen, wo ztvei Pakete abgegeben worden waren, die die entsetzlich verstii'immelten Leichenteile der Kinder enthielten, aus denen sie zu ihrem Entsetzen die Vermißten erkannte. Dem Mädck)en waren die KoPflMut und die Haare heruntergerissen, der Leib vollständig aus-geschlikt und die Eittgeweide l)erausgenom-men, Teile des Unterleibes fchlten. Bon dem Kliaben fand sich zunächst nur der vom Rumpf getrennte Kopf, später entdeckte man im Echeitniger Park ein Paket mit den noch fehlenden Leichenteilen des ermordeten Lkna-ben, die in entsetzlicher Weise zugerichtet waren. Schon allein die Tatsache, daß an dem Gesicht des i^tnaben ein schiverer Bluterguß festzustellen war, der durch Erwürgen hervorgerufen worden ist. ließ erkennen, mit welchem Sadismus der Täter vorgegangen war. Aber die Grausamkeit und entnienscht.' Rohheit des Täters erivies sich in ilncm ganzen Umfange erst zwei Tagv' später, Furcht und Grauen legte sich beini Bekannt-nvrden dieser Tatsalbe über die Stadt Bres- lau. Tie Groß-v'ltern der erniordeten .'i^inder ^'rhielien näniuä? dunli die Post ein Paket ,'»ilgci''<'ttt, in den: die (^^enitalieu des Una-ben und des Äädcheno entszalten waren. I.^d'.'s Wort tviire zuv'el, das zu dieser Tat-sach? uoch geschrieben iverd'.'n ki)nnte, es würdo diL EmPl^rnng jedes Einzelnen nur abschnxtchen. Vcrgebliclse Suche nach dem Tiiter. In laum einem znvit-.'n jkrtmiilalsall sind derartig umfassi^nde Ermittlungen zur Entdeckung des Mörders ang-'.'stellt worden wie in diesem. Ein Riesenaufgebot von Beamten I)at Wochen-, monate-, jahrelang nach dem Täter gefahndet — vergeblich. Tie gesantte Bevölkerung von Brcklau beteiligte sich sie. berhaft an den Bemühungen zur Feststellung des Schuldigen. Gleichzeitig hatte sich ver-sländiicherweise aller Eltern eine panische Angst bemächtigt. Niemand wollte mehr sein Kind allein auf die Straße lassen, bei Einbruch der Duukelheit tvar in den Straßen von Breslau kein Kind mehr zu sehen. Doch obwohl zur Ergreifung des Mörders einz Belol)nnng ausgesetzt wurde, die na.l) und nach ank 4»-hört, alle nur irgendwie in Vetracht kom-nienden Menschen genau unter die Lupe genommen. llnd eines Tages wurde die Arbeit der Kriminalisten von Erfolg gekrönt. Man sties; lwi den Ermittlungen auf einen jetzt 3ii-jährigen Mann, der seit 192^ in Breslau wohnt, aber merkwürd:get»neise bis ,^nm Jahre l9.^ niemals polizeilich gemeldet worden war. Es ist ein ehemaliger Stndent, der in der Dackkammer eines Wirtsck>afts-gel^andes einer Villa in einem Breswuer Vorort völlig weltabgeschieden haitst. Wie er I?aust, ergab sich erst, als nach längerer Beobachtnng urpldftlich eine .?>aN'^snMlNg bei dem Verdächtigten erfolgte. Der ehemalige Stttdent lebt hier, selbst verkommen, in 5püre» A« kol jxev 6vr l>»r <»«auL »»» Li« völlig verkommener Wohnung. Die gan^ Behauj»t»g ist einem Stall ähnlicher als ner menschlichen Wohnung. Daneben aber förderte die ihaussuchunß ein Material zutage, das, wenn auch noch nicht den Beioeiö der Täterschaft, so doch eine Fülle belastendes Material gegen den Studenten .Herbert Höll darstellt. Man fan^ unter anderem 6700 Postkarten mit nicht zu schildernden Darstellungen. Daneben fanden sich in einer Tischlade lStöbe von ?)tanuS-kriptpapier. die mit ftenographischcn Auszeichnungen bedeckt tvaren. Mit tzilsc eine? Riesenausgebots von Fachnutarbeiteri, gelang es, diese Aufzeichnungen in Mas6)u:eil schrift zu ilbertragen — ein Material von 3^4 Schreibmaschinenseiten! Und nun das Wesentliche: Diese Niederschriften des Studenten .Hermann Höll ents halten samt unl) sonders Schi!d<'rungen von Üindesmorden, die fast alle in der gleiche» Weise geschildert wurden, wie der Mord an den Liindcrn Fehse au'5gesülnt n>ar. Beson» ders.zu beachten ist die Tatsache, das ii allen diesen ^Schilderungen der Name (5rikn — wie auch das Mäi^chen Fehse hieß — wiederkehrte. Daneben wurde ein ninfangreickd^s Adrci-icninaterial von ^Z^reSlauer Kindern gefnn« den. .Holl mus; die Kinder verfolgt und ihr« Adressen ernnttelt haben, die er dann sorg-fältig zu'ainim'ntru^^. Es iit durchaus ivahr-'cheinlich, dai; man in .Herbert ^i'll den gk-jährlichen linbold gefaßt hat, der die Fehs?' Üinder ermordete. Nach den Gutachten des' 5a5>^'ersmndiqen ist nur ein völlig kranke hafter Mensch imstande, d?rarti^ Schilde» rungen auSzndenlen, wie sie sich in 5)öls'4 Manuskripten finden. Der Verhaftete leugnet bisher jede Täter-schalt, doch wnrde er bereits von zwei Fron» sn nnal'Ii'^nsiig voneinander wiedererkarsnt, die ibn an d.'in fraglichen Nachmittag in '!?egleitttna der Fehsesklien Kinder gesehen s't'l'en wollen. Einer der inte>efsanteften ^rin^inalf^lle steht da nnt vor der Anskläriing. ^ervenle^ckoncken nncl 5clinsst cja8 lil^erlius nnicic?, nlitürliclie »k'rsn?-^tt?es«-?^ittervv:i?5ei' re?elm8-l^i.?en ?tu!il?!in?. Veräauun? unc^ erl^ölite f:l^lu??t. ff.rfs,lirnn?en Ks-rüdmier lV'erveniir?te i8t äor kei dc??? flediin?^ imci cle8 s?üclu enis'fclilen. Iß dich schlank! SäMell und gesahrlos abmagern. (Eigentlich will das jede Frau, nicht ma^^er sein, das ist ni'r eine Anzal^l von Diätkuren wieder, die sich dadurci, aus^^'ich-nen, daß sie vor allem nur drei Tage dauern, ein licsonderer Vorteil gegen d^v? senst nr^'ist n>ogliM saure Acvset werden in beliebiger V>>nfle genossen. .?>antnnreinigkciten verschwinden o^t bei dieser Kur; bei Nierenkranken »tnd erb^b* tem Blutdruck bringt sie Nutzen. Semmelkur. Nur frische Sen^nieln werden in belit^biger ?!?lenge, verzebrt. Bei zu^ großeni Dnnt ein Aü'fel, ani besten am Abend. 3. .Nartosse'.'kur. ??^orgen, ^mtiag»? und abend< >vcrden kg ^^rtois-'ln in d^'r -le gefocht, geschält, mit einer Svnr Maran rine und eveitluell roher Zwiebel angebraten, gegessen. Als Zugab<' ist eine Wggnrke. Zwiebeln oder einige Karritten gestattet. Bei starken Essern kann die Kartoffelmenge vergrößert werden, l^nte Wirkungen k>ei ^.^aut-unreiniffkeiten. 4. Z^rtoffel-Bunermitcvfur. Morgen?, mittags abends wird kg ^rtos^eln !?iarikorer Zeitung^ Nmmn«? SS. ZamStag, bm S. FiSru« lvS in der Schale gekocht uiid ohne Fett und SaiH gegessen. Dazu ein Glas ungesüßte Butter-nnr6>, bei starken! Durst ev. noch eines wAi-I end des Tages. Äein- und Traubensaftkur. Die erstevc ist für '.Mnncr. die letztere für Frauen ge-l'lgnet. Eine Flasche Moselwein, resp. Traubensaft, wird über den ganzen Tag verteilt, i^etrunten. Dazu wird viermal eine altbak-kene Senlmcl gegessen. Der Alkohol verscheucht dic: unangenehmen Einpfindungen, trotzdenl ist die j»tur, bei schwerer Ärbeit zu inmren<5end, eher an einem Sonntag durchzuführen. 6. Schwarzbrottur. Dreimal täglich taer-den dr<.'l, ittit Quark bestrichene Scheiben 'Schwarzbrot gegessen, dazu nngewijrztc To-inaten. Eine vierte Scheibe ist erlaubt. 7. Wurstfur. Morgens, mittags und um L Uhr Scheiben ÄMarzbrot mit magerer Äilr't odi^r inagerem Fleisch oder Schmierwurst, ohne Butter, essen. Als Zugabe eine ttc'n? Gurte, mittags ein Glas unqesükter Buttermilch oder Moselwein, was !^i star--kekn Durst, mtt späten A'^nd wiederholt werdeil tanu. !^. Fischtur. Morgens ungesühte Butter-iniich und Scheiben trockenes Schwarzbrot. Mittags und um 6 Ilhr kg gekochter Fis6^ und )"» kg in Scheiben geschnittene Tomate (V- Stunde vorher schneiden, damit der Saft zum Fisck, genossen lverden kann), ".'lm Abend eventuell noch eine Scheib Tätigkeit reicht schon einige Jahrc zurück. Schon bei seinen ersdcn Auftritten lenktt: er das Interesse durch seine Ausdauer, Zähigkeit und Berläj^lichkeit auf sich. Alsbald fielen ihm auch die bedeuten'^ sten heimischen Meistertitel zu, so dasj er sein Glück auch aus-wä'^ts zu suchen begann. Auf allen möglichen Bahnen gelang es Rozman nicht nur seinen Ruf zu'festigen, sondern auch so manche schii« ne Trophäe an sich zu bringen. Seine schönen Erfolge wußte man aber auch an maßgeben- ^ » c- vtl,».- lousjli: Iillln llver uulli an mangcorn- in «7 m S» zu Wh°n. so tak R°z««.n wi-- .m L°l°m°..»fuhr«. i>°r °m°n dxp»ßzug j r.^rSs-nt«,i»-» K°5l,.rr°..z°n Über die englische Meile <1609 Meter) das Hauptereignis bildete. Glon Cunninghim siegte in 4:11 vor Gene Bcnzke 4:1.T.l und Bonthron 4:16.8, während der Schwede Ny in 4:23 an vierter Stelle bliÄ. : Bon den D«wis-Pokal-Gpiele» nm^ die erste Runde bis zum 19. Mai beendet sein, die zweite bis zum 11. Juni und das Endspiel der Europazone bis zum 15. Juli. Das Jirterzonen-Finalc zwischen den Siegern der (Atropa- und der Amerikazone wird am Ä)., und 23. Juli in Wimbledon ausgetragen» dort kommt am 27., 2V. und 30. Juli auch die .'^^rauSforderungsrunide zwischen dem Geivinner des JnterzonenfinalZ und dem Pokalverteibiger England zur Durch» führung. zwischen Philadc'lPhia und Newtiork nlit vitirtclstün^'igcr Verspätung an seine Be-irimulungsstatiott brachte. Blutend cttstieg der Beamte der Maschine, deren eine Aus-guclsäieibe zerschlagen war. UntenvegS-war ihm nämilch ein Fasan gegen das'dicke Glas< fenster, l)intcr dcnt er, die Strecke beobachtend, ssinen Diensr versah, geflogen. Durch den ciiornien Luftdruck hatte das Tier, daS sofort tot war, die Scheibe zerschlagen und den Lotonwtivsuhrer, der außer der blutigen Masse auch eiilige Scherben ins Gesicht bekam, ve'letzt. Der Lolomotivsnhrer fiel sofort zu Boden, und der Zug. i^cr mit hoher k^eschwindigkeit die Gegend durchraste, kam, weil iitt Fallen die Bremsvorrichtung betätigt morden war, auf freier Strecke zum Stehen. Nach einer Weile hatte der Beamte sich wieder erholt, vom Blut gereinigt und konnte nml den Zug toeite' führen. In Newyork schmunzelte man, als der wackere Beamte mit dem Fasan unter dem Arm nach Hause ging, lächelnd, weil der Unfall so glimpflich ubgi'laufen war und er außerdem einen gn-!en Sonntagsraten nach .<)ause bringen sonnte. herangerufen wurde. So vertrat Rozman auch Jugoslawien bei der Balkaniad<' und errang unseren Landesfarben manchen wertvollen Erfolg. Rozman wird nun Sonntag wiederum' Gelegenheit haben, gegen den An Radio Samstag, de« S. Feder. L j u bl j a n a 12.15: Volkslieder ?challpl.) . 13: Schrammelquartett. sturnl der heiinischen Rennfahrergarde seine (Schallpl.) — lS—ltz.IS: Funkorchester. — Spitzenposition in unserem Radfahrsport zu behaupten. Das Rennen, das vormittags um!) Uhr auf der Strecke Maribor—Slivni-ca und zurück in Szene geht, findet bei jeder Witterung statt. Mistq als Rahrungsmittel. Eim'n merkwürdigen Vorschlag l)al in dem irischen LandMdtchen M'si Cort die l^emeindeoerwaltung eingebracht. In West Cork gibt es eine Menge alter Leute, die der tiffentlichi^n Fürsorge unterstellt sind. »Sie «rhalten durch die Fürsorge Brot, Fleisch u. andere Lebensnnttel zugeteilt. Nun sind wiederholt .'i^lagen lautgewvrden, daß die elten Leutchen, zuni Teil schon zahnlos, das F^eiso) (das anscheinend des öfteren zäh gewesen ist) nicht mehr beissen könnten. „Was wn?'' fragten sich die Stadtväter. Und sie tamen auf eine glänzende Idee. Wenn die Mten das Fleisch ni<^ beissen können, werben wir ihnen großzugig einen Ersatz dafür bieten, und zwar am besten — Whisky! Jri-^en Ähisky — den kann auch der zahnlo-We Greis mi'chelcs schlucken! Ob der Bor-Schlag wirklich Mr Ausführung gelangen wird? Schottich. Maephersen ist entrüist^t. Er geht iius das Postamt _die Tinte ist dort kostenlos (!) — und schreibt folgende unfmntiorte Post-Zarte an die Reda/ktion einer Tageszeitung: .,Mnn Sie es noch elmnal ivagen, so saulo Witze über meine Landsloute zu nlach.:n, : Die Eröffnung der F. I. S.-Renne,». Die Eröfsnullg der F. I. S.-Renni?n wurde nunmehr offiziell sür den 13. d. angesej?t.' ^ ^8.55: Schallplatten. Als erster Bewerb geht der ^tafsel^anf über K»- 4X10 .Kilometer vor sich, dessen Start und Ziel sich in Tatra-Lmnnitz befinden. Tic Reihenfolge der zwölf gemeldeten Mannschaften wurde durch das Los wie folgt bestimmt: Ungarn, Oesterreich, Tche:k?oslmva-kei, Finnland, Lettland, I u g o ' l a-wien, Rumänien, Schweden. ?Zor»veg<:?, Polen, Deutschland, Frankreich. 18.30: Funkorchester Gounod: Faust. 18.50: Französisch. — 19.30: Nationalvor-trag. — 20: Außenpolitisches. — 20.20: Nun ter ^)lbend. — 21.40: Nachrichten. — 22: Funtorchester. — Beogradll: Schallplatten. — 12: Funkorchester. — 13.lb— 13.40: Volkslieder mit Orchester. — 16— 16.20: Schallplatten. 16.50: Cellokonzert. -19.30: Stunde der Nation. — 20—20.30: Klavierkonzert. — 21: Volkslieder. — 22.20: Nachrichten. — 22.40—23: Funkorckiester. — W i e n 14: Caruso singt. — 17.45: Zitherkonze'^t. — 20: „Das ist die Liebe", Potpourri. — 22: BoltS weisen aus dem Tessin. — Berlin 18.0Ü: Die Frau im Sport. — 19: Klavier. — B r ü n n 17.H0: Konzert Kamillo Horn. Budapest 17.30: Konzert. — 21.50: Un- ^ ! garischer Abend. — Bukarest 19.20: Sie» : «tUle «-,!«« kr Mltmnft-rsch«,«»,, ,m b-nbürg-r Ll-d-r. -Deutschland. Tisi'ileiini«. Vom bis l«. ?v?bcr ivnimi j „ j, c r I8.ÜN: ??unkbr«Nl. — Ml0: LI«-in London dik Woltnicisterschastcn trr Tisch, der von Slrmip. Millöcker und M-r. -knniÄviclcr und »c> Zischlennis-Lindc'. D >. o i t w i ch N^z0: »etelbiy.Svnz-rt. -Mannschaften dnrrftg^siihrl^ Sic Icil-n flch », g ^ ^ p ^ j ^ ,g. z, die .^^l'impfe um den Swavthlingcup, dcr den .'Herren gewidniet ist, und den Eorbilloncup, um den die Danrenmannschasten in Bewerb treten. Bekanntlich ist auch Jugoslawien vertreten. I : Die akademischen Winterspiele in St. Morif^ wurden mit denl Kiinstlaufen ailf dem Eise fortgesetzt. Sie brachten den Vert^'etern Oesterreichs große Erfolge. In der Damen Lainer einstimmig vor der Französin und der Unga'-in. Sechs Länferinnen starteten. Im Kunstlausen der .Herren wurde der Oesterreicher Erdös Erster. Im Paarlaufen siegten die Oestereicher Frl. Falhabor-Eigl. : Ungarn sür die Abschaffung der Bezeichnung „Professional". Im ungarischen Professionalverband ist im Zusammenhang mit den Borarbeiten für die Nationalliga eine Be-lvegung im Gange, welche die Ab'chaflung des Wortes „Professional" beztveckt. Man will, daß in .Hinkunft nicht von Berufsspielern, sondern nur noch von bezahlten Fußballern gesprochen werden soll. Auch die Ver eine sollen nicht mehr Professionalklubs genannt werden. Einer der Bewepgründe dieser dann — leihe ich mir niemals ^sir Blatt Benliihun-Ten ist darin »u suchen, daß in ein-van meinenl englischen Freund aa^s.'' l zelnen Ländern die T-ourneesPiele von Pro- dis Z. — ö0.10: „PoleMut", Operette. — M a i l a n d 19: Unterhaltungsmusik. München 19.10: „Tante Therese", Operette. — P o st e P a r i s i e n 20.38: KreiS ler und Piatigorsky spielen. — 21.15: Wiener Mllsik. — Prag 15^55: Melody Boys. - 19.15: Orchester. — 20: „Norma", Oper. - R o n, 17.15: Konzert. — 20.45: Opernübertragung. — Straßbourg 17.45: Meisterschaft siegte die Oesterreicherin Grete Sinfoniekonzert. — 21.30: Wiener Walzer. solche, die schon ewige Jahre alt und der die Witterung durch ihren oxidierenden Angriff erheblich zugesetzt hat. Wer über eiiu: Au^nantenne verfügt, sollte deshalb eimn Tag dazu benutzen, die Außenantenne und ihre Aufhtngung genau zu kontrollieren. Nne Antenne, die bereits starke Oxydation zeigt, muß durch neue Litze ersetzt werden, gerschlisse« Abspannfeile, beschädigte Da6>-ständer usw. sind auszubessern und durch neue zu ersetzen. Borher ausgeführt, ist die Arbeit einfach. Ist die Antenne aber erst herabgefallen, dann ist eine J-nftandse^unq oft nur schr schwer durchführbar. S t u t t g a r t 16: Heiteres Wochenend. — 20.15: „Der Trompeter von Säckingen". — Toulouse 20.10: Opernarien. — 23: Operettenlieder. — W a r s ch a u 19: Kin-derlie'^er. — 19.30: Werke von Grieg. — 20.45: Karnevalsmusik. — Z ü r i ch 18: Unterhaltungskonzert. — 19.30: Zithertrio. Die Antenne im Mnter Soibald Rauhreif und Glatteis teils will-kourmen, teils unwillkouinlelle Launen unseres Wettergottes bedeuten, hört man von gerissenen Außenanitennen! N^uhreif und Eis stellen für die Antenne Gewichtsbelastiun gen von vielen Kilo-graimn her; wohl ist ihnen eine neue, aus starker Bronzelitz« hergestellte und an soliden Ständern aufgehängte Antenne gewaHsen, nicht aber Äne Der Banatsrat Ljubljana, 7. Februar. Der Banatsrat setzte in de:; beiden letzte... Tagen die Prüfung deS Boranschlages der Landwirtschaftsabteilung fort. Es wurden zahlreiche Borschläge und Anregungen vorgebracht, die BizebanuS Dr. P i r k m a j e r zu beherzigen und dieselben an die zuständige Stelle zu leiten versprach. In der heutigen Sitzung wurde auch die Forstwirtschaft in Behandlung gezogen, die Jng. Kivic mit einem ausführlichen Bericht über den Stand unseres Forstwesens einleitete. T^rnach wurden im Borjahre große Summen für die Hebung die ses wichtigen Zweiges unserer BolkSwirt^-schaft, der einen Milliardenwert darstellt, auf gewandt. Leider sind nicht alle systemifier-ten Beamtenstellen besetzt, fodaß nicht jene Tätigkeit entwickelt werden konnte, die in Anbetracht der Wichtigkeit des Foi^twesenS wünschenswert wäre. Gegenwärtig gibt es in Slowenien 13 BanatSbaumschulen. die im Vorfahr 3,200.000 Bäumchen an die Interessenten abgaben. Die Aufforstung macht ansehnliche Fortschritte, doch wird dieselbe durch den Mangel an entsprechenden Mitteln beeinträchtigt. Vineir gro^n SVörtpspiei'en, I^s-lcontrulle. I^'^mditi-cleszeliSktv unct /^nnskmo von klnlsLlen auf Isutoncke !?ec!u»une keß Liiaitieer VsrÄitvune. 'amstag, d-n ». yettuse AttNao. dm 6. Stdmar Dle Denkmalenquete Nene Vorschläge: Monnmentaldenkmal am Pyramidenberg, König-AIkxander'Lrücke m Melje oder Kinberspital Die von uns eingeleitet« Enquete über die Frage der Errichtung eines würdigen Denkmals für weiland König Alexander, erweckt in hiesigen Bevölkerungskreisen immer g'^ö-ßeres Jnwresse: Heut« erhielt die Redaktion u. a. wiieder nachstehende Meinungsäußerungen: „An die P. T. Redaktion der ,Mariborer Zeiwng'! Ter Gedanke der Errichtung eines Monumentaldenkmals für weiland König Alexan^en l^wcr'i«'vl!remewerbeauäst?llung zu veranstalten. Die Mtgllcdcr, die sich an d^rsMen zu be» ! eiligen wünschen, Werdum eingelc^den, zwecks F-'stsc^^'ui^ der Mumc in der Ver-einssan^^ei, Vetrinsika ulica 11, 1. St.. so-fald als vorzlisvre6?<'n. ?sus- sicht genommen ist einc (Hilfen- und eine !?ebrl!Ng-Zanöstl'llung. ! m. An der hiesi^^en ValkSuniverl^tiit wricht sieutc, Freitag. Univ. Pros. Dr. Indor . Ca n k a r aus Linbljana über die Au5^ druckSmöglichkeiten des Kunststils. Den Vortrag werden skioptische Bilder begleiten. ^ ^ Anmeldung der islamitische« Konfts- herzliche Beziehungen, d,e zwischen dem swnSanqehSrigen. Alle in Maribor wohnneuen Präses und den Wehrmännern schon ^g^en Angehörigen des islamitischen Mau-von allem Anfang an herrschen, liegt die werden aufgefordert, bis Id. März im Aeivähr, daß unsere Feuerwehr auch fürder „Sehr geschätzter .Herr Schriftleiter! Ich schließe mich für meine Person mit Begeisterung fenen Äilnehmern an der Denkmak-enquete der „Mariborer Zeitung" an, die dem so tragisch verstorbenen und um Jugosla Wien so verdienten BolkSkönig ein würdiges Denkmal in Form eines sozial-nützlichen Werkes setzen wolll'n. Ich denke hiebet zunächst an die schon so notwendige Errichtung einer zweiten D r a u b r ü ck e in M e l j e, d^e zum ewigen Andenken und in Dankbarkeit des Volkes dc-n Namen deS Mär tyrerkönigs tragen wurdl'. Gewiß käme ein derartiges Denkmal nu'^ dann in Betracht, wenn auch die mtwendigen Geldmittel dafür aufgebraucht w?rden könnten. Die neue Brücke würde sicherlich eine Summe von K bis 7 Millionen Dinar erheischen. Wenn 'aber die Denkmal-Sammelaktion diese Mög-!lichkeit, d. h. den Bau einer Draubrücke. in 'finanzieller Hinsicht unmöglich machen soll-i te, dann bin auch ich für die Errichtung eines mode nen Kinderspitals, ohne ^das die fartsckirrttliche Stadt Maribor mit .ihrer entwickelten Umgebung nicht mehr länger auskommen kann. Ein KinderspitÄ wäre I gewiß auch eine würdige Anerkennung der i menschenfreundliä^n Bestrebungen des ver-»cwigten VolkskönigS, dem gerade die Ju-I gend sehr am Herzen lag. Ho<^cht«nd A. Z." War^stSr Äummer Tfteater«,»Kunst Statlonalldeavr in Marlvor Frettsß, 8. Feber: «-M-ß-». Samstags 9. Feber um A) Uhr: „Der Slr-jt «a «cheld-«-se". Ab. C. So««tag, !0. Februar um 15 Uhr: u«d vretel". Kindervorstellung. Ermähig-te Pvbise. — Unl 20 Uhr: „Fmfterchm". Zum ersten Mal in der Saison. Gtadttheater i» Ptuj. Montag, 11. Februar um A) Uhr: „Fenster» chen". Gas^piel des Maribsrer Thea««-ensembleS. hin ihren Dienst am Nächsten mit demselben Elfer und derselben Hingabe wie bisher verrichten wird. städtischen Knnskriptionsamt. SlomSkov trg N, .^weck^ Eintragung in das entsprechende Verzeichnis zu erscheinen u. alle nötigen Dokumente mitzubringen. m. «edöchtuiSkonzert de« MLnnergesang.! FNchmorkt. Am bentiaen Fischmarkt Vereines. Sonnstag, den 9. d. tritt der Män- wu'^den Tunkische zu 28, Moli ?^n Bar-nergesangverein in» heurigen Icihrc zum boni zu 32, Karpfen zu 10—14 und Hechte ersten Mal vor die Oefsitntlichk^t. Der zu 14 Dinar pro Kilo gehandelt. Abend, der vom I. Chormeister .^rrn Prof. m. Esaagelisches. Sonntag, den ItX d. M. wird der Gen^ndegotteSdienst un» 10 Uhr vormittags im gehetzten Gemeindesaale statt finden. Mendort wird sich auch um 1l Uhr die Schuljugend Mm Kindergottesdienst sammeln. m. Veschöstsübernahme her neueu Feuer-wehrleituug. Der neue Ausschuß der Freiwilligen Feuerwehr und deren RettungSab-teilung hielt dieser Tage seine erste Sitzung ab. Nach derselben begrüßte die Mannschaft im Iaa!^ des Wehrdepots den neuen Präses, Herrn Direktor P o g a ö n i k, und bereitete ihm einen warmen Empfang. In den v-vm-m. Frisch sorg'älti« s»rd-r«it-t' ».r «»««»z.««««« i» bieli wird, «rsprich, «in umso >5r-igmS «e'" '''''' Im MilMlben unser«! Tkdt zu wert«,, als Pr^s^ des Krci^uZschvsici °«ch Mei promimnk! auslSM cho ^„s,. H-rr Dr I ° n k . i Wwohnte. ^ krimim mitwirk-n. E- ist l.ic- die b-s-unl? Wiener A-nj°rtsäng°rin Frl^ Trude Nun- mit Schuhwe^ Sleidnn und Wäsche^ d ° und die ll-iu-, l-um -IliähriM »"b» 70 °r. virtuosin HS,! G i g Ie Trude Run-'b-''"'.-^. «.e^r a^s vor «mm ?,°hr. da'z herrliche stimme hatten wir imeder-^""^ ^ ? holt G-lezenheit durch den Rundwyender! N-uw-kl «u. . der b Sher.q- «uSschusl mit »u hören. Morgen -.bend- wird uns !.ie! H°"" Künstlerin einige Perlen deutscher Tondicht- Funktion bestätigt. kunst zu Gehör bringen. Um nur einige m. Der VegrSbulsverew in Studenci der Liel^r anzuführen, seier« Fra:^ Schubert dieser Tage seine ^Isahreshauptversammlung „Frlvhlingstraum" u. „Gretchen am ^pinn-^ abgehalten hat, zählt gegenwärtig 514 Mitrad", von unserem heimischen Tontünstler! glieder. ?^m Laufe des vergangenen Jahres Hugo Wolf „Elfenlied" und „Er ist's", von '^md 56 Mitglieder mu hinzugekommen, wäh Ril^rd Strauß „Freundliche Viston" und' rend 18 du'-ch Ableben entfielen. In den 10 „Schlechtes Wetter" und von Josef Marx !.'^ahren des Bestandes war im Borjahr die „Und ^tern hat er nrir Rossen gebracht", Sterblichkeitsziffer am höchsten. Jedes Be-und „Hat dich die Liebe berührt" genannt.' Mbnis kommt den Verein auf rund 1000 Und die kleine HSsi Giegler? Was soll man Dinar zu stehen, wogegen an Beiträgen auf da viel sagen müssen. Eine kleine große! ein Mitgliede etwa A00 Dinar entfielen. Kiinstlttin, ein Wunderkind, das ganz her-^ Trotz dieses großen Unterschiedes zwischen vorragende Dkänner auf mustlali chem Ge-!^^u Ausgaben und Einnahmen weift der biete wie den Mufikgewaltigen Ungarns' Verein eine zufriedenstellende Entwicklung Ienö Hvbay begeistert und glänMde Kri-'.auf. Der Bermögensstand beläuft sich auf ti-ken erringt, wird unser .^rzen im Nu '^und 50.000 Dinar. Bei den Wahlen wurde erobern. Wir möchten noch darauf ausmert- ^ der bisherige Ausschuß nahezu zur Gänze sam machen, daß das Kvnzert infolge der ^ Reichhaltigkeit des Programms um 20 Uhr m. Umttmsch der KrießSschaden-tlisatio nen. Parteien, die die alten Obligationen der 2^?6iprozentigen KriegSschad«nSrente dem Steueramt Maribor-Stadt zwecks Umtau sches im Monate Dezember 1984 vorgelegt haben, werden eingeladen, die neuen Stücke gegen Borlage der entsprechenden Bescheinigungen in d^ Bormittagsstunden zu behe-^n. m. Wetterbericht vom 8. Feber. 8 Uhr: FeuchtigleitSmesser 20, Barometerstand 7AS, Temperatur —2, Windrichtung OW, Vewöl kung ganz, Niederschlag N^bel. m. VerhLnßniSvolle StSrte. In Orehova vas stürzte die ISjährige Danica I a r e so unglücklich zu Boden, daß sie sich eine arge Aino B«g-Lonli«o. Der erstkiassige Großtonfilm „Ihr grSßter Erfolg" m't der berührten Martha E g g e r t h in der Hallpt-rolle. Therese KronS'Z heißt die Sängerin, ein kleines Wieirer WäscheMdchen, das diesen Aufstieg erlebt. Ein lu?stiger» flotter, schn,issiger Film, der den seinerzciLigen Gr-fo-lg „Lebse flehen meine Lieder" n?citau» übertrifft. Martha Eggerth, die Wiener Nachtigall, spielt wie noch nie; ihr zur 3eiie steht Leo S l e z a k, als Regisseur und Grobian, skr die komischen Szenen sorgt Theo L i n g e n. der AallLttmci^ter, als Liebhaber pielt aber ein junger Mann, der schon bei der ersten Vorstellung alle .Herzen ewbert hat. In Vl>rbcreiwng der herrliche Fi^m'chlager Tage Prinzessin" mit Svl^ via S i d n e Y in der .Hauptvolle. In deutscher Sprache. Union'TMkiao. Tie große Sensation, die erste russische Operette „Kostsa. der Hirt". Eine musikalische Jazz-Komödie, die mit ei-mr schmissigen Jazzmusik anfängt uild das Begleitmotiv dieses ganzen sehenswerten Werkes ist. Die Hirte unter Leitunst ihreS Oberbirten Kostia ziehen mit ibren .Herden singend und auf den Flöten musizierend durch die wunderbare Landschaft Südrußlands. Alles, was die Musik vermag, ist da: geniale Iazz-Parodien, russische Motive, ganz einüq der Gesangsqazz, der eine Meisterleistung sür sich bedeutet. Die Einfälle des Regisseui^S sind frappant, ein'^ig. seder Schauspieler und iede Schauspielerin Kiinstler. wie sie nur Rußland geben kann. beginnt. m. Sw ärztlicher DiAk»ssi«ns«be«d mit Demonstrationen findet heute, Freitag, um 18 Uhr an der internen Wteilung des Allgemeinen Kranteschaufes statt, worauf die Aerzteschaft nochmals aufmerksam gemacht wird. m. Di« Mlmv»rfichr«asen des Verbandes der Auttmvereine (Z^za kulturnih druStev) haben allgemeinen Anklang gefunden. Der schöne und überaus akustische Gaal des neuen Burg-Tonkinos war bei allen bisherigen Vorführungen vollbesetzt. S a m S t a g, den 9. d. um 14 und Sonntag, den 10. d. um 11 Uhr gelangt auf allgemeinen Wunsch der Maribor-Film zur Borführung, in dem die! Verletzung des linken Beines zuzog. Die d0 historischen Denkmäler sowie die aufblühen-j jähriz^ in SP. Krapje wohnhaste Arbeiters- ftattin Agnes Topolovec erlitt einen Radsturz, wobei sie gefährliche Verletzungzn am Gesichte davont'-ug. Beide mußten ini Krankenhaus untergebracht werden. m. Vorlage der Loh«fte«erbSchel. Alle Ar' bei^geber, die die Lohnsteuerbüc^l ihrer Bediensteten für das Jahr 1934 noch nicht vor gelegt haben, werden vom Steueramt einx^c-laden. dies bis spätestens IS. d. vorzun!^l>-men. Gegen Säumige werden die entsprechenden Bestimmungen des Steuergesetzes in ?!nwendung gebracht. m. Vetterbericht vom 8. d. 8 Uhr früh. Feuchtigkeitsmesser: 14; Varometelck)es die gesamte Wirtschaft des Staates voi, Ärise zu Arise ge-Wrt hatte. Besonders schwer hatte:, untcr der traurigeu Wirtschaftlage Gk:>l.>erbe und Sandwirtschaft zu leiben, welche au^er dcn allgemeinen Skj^vierigkeiten noch die starke auKländiische Kon'kurrLuz zu bestehen hatten, ^mer mehr stieg in dieen Kreisen duS Kro^tbediirfnis, das im gleichen Mäste, wie die ausländiscl^ Konkurrenz, drttcteut»or wurde. Die gering Au^ohnung der Geldinsti-tute, insbesondere auf dem stachen ^?ande, brachte es mit sich, daß diese nicht in dein Mafte auf die allgemein Wirtscs)afts5rise Ginfluf; nehmen konnte, wie «Z notwendig und wünsch2nSn>ert g«v^en wäre. Überdies war zu semr Zeit ein Personalkredit an kleine Landwirte nahezu unbekannt, .vah-rend Realtrodite mit bÄ>eutend«n Spei'en verbunden ir»aren und außerdeni nvch dadurch erschwert wurden, daf^ der Aredtt-(«nÄhrung eine kommissionelle Schä^ung vorangehen mußte, worauf eine Darls^,:^-verlerhung bis zu einem Drittel des S:dätz-wertes stattfinden durfte. Unnlittelbar aus dieser Not der Btovlke-rung heraus arbeiteten Awei Männer an dem Plane, das Bolf sich selbst h^'lfen zu lassen. Dies waren Schulz e-D elitsch und R a i f f e i s e n. In der Msicht> die Lage der wirdschaftlich schwachen Äeyölke* rung zu verbessern, schufen sie die Idee ihrer DarlohenSkafsen. Diese sollen die flüssigen Geldmittel lleinerer Gebiete in sich aulneh^ inen und an Kreditbedürftige weit^rbogeben, ttird Awar unter solidarischer Haftung aller Mitglieder. Be.chäftigto sich ursprüilg.ichdie eirie Kassenart mehr mit der »treditVerleihung an Geitverbetreibende, die nnderc mehr mit der an Landwirte, so ist heute dieser Unterschied »»erwischt und die ^ircdil-geiwährung findet an alle Kreise der Bevbl-terung statt. Eine Gewinnbeteiligung der Mitglieder findet nahezu nirgeilds sl,ul, da ja diese Institute nicht auf Gewinn arbeiten, und falls ein solcher vorhanden tst, er gemeinnützig, betspi^weise zur Herabsthung des ZinSsusses d^ ausgegebenen Darlehen, verwendet ivird. Auch in Ptuj, als den» Mittelpunlte cims großen BvKirkcs, machte sich das «red.tbe-dül^Nls der gelverblichen uiü» ba^ierlichen Bevölkerung stark geltend. Die'es uird der envähnte Mangel an Geldinstitut^'n rief bald ein blü-hendeS Wintel-Wuchertum hervor, welches der Bevölkerung durch se'ine unmäßigen Zinsforderungen si^veren Sch-' den zufügte. Ihin ist es zuzuschreiben, das; viele arrondierte Besitze zerstückelt werden mußten und das landwirtschaftliche Betriebe in ^e Händ<' von Unkundigen fielen, unter deren Leitung die Ertragfähigkeit schwer litt. Auch den Gewerbestand riictte die'cr Wucher von Stllfe zu Stufe herab. Endlich eiltschloß sich ein Kreis ungesehen^!!. Bürger, diesem Treiben ein Ende zu bereiten. Hocliimtsrsiss okas ilin sg?. Fortsetzung). Itomon Von Lola Stein (Rochdruck verboten.) .,Ich nehme ihn al»," lächelt Gaby. „So-wnge ich ein Lunshine-Girl bleibe, werde tch mich Mabel Tryon nennen, soweit ein Name übcrl)aupt gebraucht wird. Für daS Ehepaar Kinney will ich eine Mis^ Mabel sein." Die Mäd.! .'n schütteln sich herzlich die Hände und j lssen sich. Dann wird noch Abschied von d^'n Kolleginnen und dem Ehepaar genommen und die strahlende Mabel steigt Arm in Ann mit Mister Knox zum Deck der ersten Klasse einpor. Gaby Geringshofen, die nun eine Mabel Trnon sein will, sieht ihr lange und iveh-vütig nach. Dritter Teil. »K u n s h i n e - G i r l. Ä.N diesem Äbend ist Gaby noch verzwei« selter als ail den vorhergehenden, als die stunde ihres Auftretens herankommt. Sie lanzt zum neuntenmnl in dem großen, eleganten Berliner Ballhaus. Am ersten Tag, als sie Mischen den anderen elf Mädchen tanzend und fingend vor das Publikum trat, hat sie schon begriffen, datz sie mit diesem Engagement einen falschen, verhängnisvollen Ähritt getan hat. Die Baronesse Geringhofen lästt sich eben doch nicht völlig abstreifen. Sie ist em ganz modernes Mädchen ohne jedes Vorurteil, würde viele Arten der verschiedensten Arbeit leisten können. Aber sie kann niemals ein Sunshine-Girl werden. Das hat sie empfunden, als es zu spät war, als der Schritt in Angst vor der Zukunft und Verzweiflung schon getan ivar. niuß sie die vier Wochen, denen fu.' sich verpflichtet hat, cutSbalten. Es ist Mcht lÄcht. Es ist sa nicht bloß das Austreten, das sie von neuem schreckt und äniistigt, es ist das ganze Leben, das nun wieder von Grund auf anders geworden ist, das ihr uninöglich und unerträglich erscheint. Sic hat eine Nummer werden wolleil, ein Glied in einer ^kette. DciS ist sie als Sunshi-ile-Girl. Als Eiiizelivesen scheint sie ses^t bei-ilahe ivirklich ausgelöM zu sein. Aber sie ilt nie inehr allein. Ihre Tage vergehen unter fremden Menschen, zu denen sie nicht gehört, nach einem genau vorgezeichneten Programm. Das Ehepaar L^nneti'ist unauSgeseht mit seinen Tanzgirls zusainnicir. Jede Stunde ist ausgefüllt. Mit Uebungen, Sport, Spaziergängen, Training, Austreten, Essen und Schlafen. Und das ununterbrochene Zusaminensein mit die'en puppenhafteii, ewig kichernden, sick) ewig schminkenden und pudernden, ge-dantienlosen, leeren Mädchen ist für Gaby eine einzige Qual. Mabel, die sie jetzt vertritt, war eine Ausnahme unter ihnen. Zwischen diesen elf Girls wird sie keine Freundin uttd keine Bertraute finden. Das Ehepaar K'mney wohnt mit seineii Mädchen in einer mittelnlußigen Peirsion im Südosten Berlins. Sorgen hat Mb.i jetzt nicht mehr. Aber sie iverden bald wieder kommen. Denn länger als einen Monat wird sie dies Letien iiicht ertvageil. Und Ivo-her soll sie «'»m; andere passendere Besrt)af-tiguiig finden'!^ Die vier Wochen als Sun-shine-'Girl sind keine Empfehlung bei der Suche nach einom ei'listl)aften Atltagsbernf. Aiich fehlt Gaby vorläufig iioch die Zeit, ilNt sich uin etwas zii küminern. So sind li5)on bei den verschiedenstieil und angcseheiidsteu Gelbinstituten einen bedeutenden, te.ls sogar einen unbeschränkten Kredit genoß. In den ersten Jahren der Geschäftstätigkeit fi'chrten Angehörige des Vorstandes bziv. Aufsichtsausschusseg die laufenden Angelegenheiten. T^r zunehmende Umfang derselben forderte iminer dringender die Aiistel-lung von eigtiien Fachbeainten. Jin )clhre 18Y2 wurde Herr Vinzenz P alese als BereiilSsekretür angestellt, s^rter zunl Kanzleidirektor ernannt, der durch volle 27 Jahre das Jnlstitut iii vorbildlicher Weise bis .;u seinem Tode, leitete, der ihii iin J>)hre 19IV von seinem Tätigkeitsfelde riß. Der Umstaild, das; der Berein '.ein AmtS-lokal iiiieteil mußte nnd dadurck) nicht eicie-ner Herr in Bezug auf die Lokalfrag.' war, gab Anlaß zu dein in der Hauptver!ainm-lung vom Februar csefaßten Beschlüsse, zuni Bau eines eigeneii oausi^s zu schreiten. Unter der l'osonderen. Miihe-ivaUung des dainaligen Obmannes Wilhelm Seidenvorhang. Drinnen im grossen Ballsaal, in dem blaue Ranchschwaden in dcr Luft hängen, plaudert der Conf,Zrencier mit den Gästen, kündigt die nächste Nunilmer an: „Die entzückenden, imübertrefflichen Snn-shine-Girls". Ein Tuscki der Mnst^. Sie müsseil vortreten niid sich mit dem eingeleriilei?, el-raS inaSkeichaften Lächln ailf doii stark geschmink teii Gesichtern verbeugen. DaiNi beginnt das berühnite Tcinzorche-ster d^'n BliieS zii spielen, liach donk. sie tanzen. Sie halten sich an den .^^vanden »nd be'il^ei^cu ini Rhythnius die aelenk'geir (^Uie-dcr. G:^by steht nn dritter Stelle. Sie ist i^?eitans das schönste und aparteste der Mäd-6)cil. Aber die KinneyS können sie vorläi'fi^i nicht als Erste herausstellen, weil sie nc'ch lange nicht die Führung übeniehm^n kciim. Die Sun.shine-G'irls tragen lurze, g.'-'chmackrolle, tichtblline Seidenkleidcha'ik des Vereines ausgesprochen. Anläßlich des Lü^ährigen Jubiläuuis w.ir-de den letzten noch lebenden Mitbegrü..d2rn des Bereines, den Herren Piöt, Ernst Eckl und .Äarl ttasper, zum der Anerkennung und Dankbarkeit ein lunst-volles, von Alois litasiniir leii. gemaltes TÜPloiN in feierlicher Wei'e überreicht, gleichzeitig legte Herr Eäl seine durch '2Ä Jahre selbstlos geführte Kassierstelle nieder. Im Jaihre lWl stellte sich die Netme'id^g-keit herails, eilten ziveiteil Beanlteii ein;!'-stellen mW im darausfolgeiiden Ial^ve u iir-'e die Grüiidung eines Pensionc-fonds .)!ir Durchführuiig gebracht. Die abnorineii N?irtschaftSvei'hältni''e d!'r ersten Nachkriegsjahre brachten auch d^'m Vovschußverein sl/were Zeiten. Ans dcr Grundlage feiner bisherigen GefchäüSsüh-rung verharrend, ivar er den Ansord.rini-gen des moderi^n Ge'dverkehrs nicht nx. ivachseii und sah sich xsenötigt, in den .'lah-ren 1919 bis 15>Z1 mit Verlust ab.^it'ckjli^^en. .Hiedurch veranlasst, änderte die Hauv!Versammlung vom 19. Mai 1s>2? djc Stal-nt.iL zur Alrpassniig an den inoderiien Beirieb ulid sah die Einri5)tung zum banimässg.'n Betrieb des Instituts vor. Unter der fort-schrittlichen und ziclbc':r.ußten Leitung des Obmannes Herrn Paul Pi ri ch sow^e bei fachzeniäßer Führung der Geschäfte .^.innl« der Verein die Nachwirkungen der leisten Jahre rasch nberwin^ii, nnd ein Blick !?uf die Bilanz des Jahres IY.?4 den auszer« ordentlickieii Anfsch-wung, den das JnstUttt lieu^rdingS genoiiimen l^at. Ersrenliclier-iueise deuten alle AiWicheii daraiis hin, daß es in dieser Entwicklung noch nicht zuin Stillstairde gekommen ist. D'.e absolute Sicherheit des Instituts in der heutigen Zrit der Fallissenients eiiierseits, sowie der Z i'eck des VereiiieS, nicht zu verdienen, sc^-.d.rn zu helfeti, ander'citS, bietet Gen'äszr ü'ir sortdauernde Bergr!.>s;ernng und für t^as Blüheii nird Wachseil des Porschns^verciiil'-'-für' alle Zukniist. - - Der gegemvärtige Vorstand der (V^en7.iien^ schast seltt sich aus nächst.'henden >'oerren zu« saimnen: Panl P i r i ä) als Obm^iim, feriier Franz Artensat, ^^vn^olf Är?.k-r. Paiil Ornig, Albert Schariier, Karl >siina nnd Reihe la6)c,id hiiUer den Borhang, '^saiten Sekuilden, koinniiNl w'.cder hervor. ES sind jeden Abelld die gleichen eingelernten ivegungen. Währeiid iin Saal die süs^. lodie etiles TangoS ausblüht, tleiden sie sich tn der Garderobe hastig Mli. Mr. iiinnen uiid eine Garderobensran l)elsen. Die Snnshine-Girls werden iii Zck)lilmäd-cheit verwaiidelt, die in buntkarierten, kurzen .^lleidchen, init kecken bunten Seiden-«nützen und eiii'.'nl Schnlr^U'.zen auf d^'m Rücken herauSkoiiiinen. Eiilige von ihneil tragen Horilbrilsen. Gabys schönes G'.'licht hat MrS. Kiniley iiicht entstellen ivollen. Die sehen in dieser Aufinachung wirklich ivie halberivachsene blinder aus. Sie täiiz.'n uiid singen ein englisches, für Gabns Be-grisse nilsägtich albernes Liedcheii. Sie leiern es zielniich eiiidrucksvoll s»erunter niit lvenig auSgeglicheiien Stiinmen. Mitten im Wort liricht Gatiy ab. Sie kann nicht w-eiter. Es kostet s« unsägliche Mühe, sich c^ufreckitzuerhalten, die mecli-anischen Tan^'lzeivegungen zu inacl>eii. Noch einige Takte, dann ivird eS sür hente zu Ende sein. Die Qual ist vorliber. Gott sei Dank! Sie. würde sonst znsaminenbveck>en. Es ist nn-inöglicy, weiterzntailzen niid zu stilt^en. Jlire Nachbarin kileist sie, iveil sie verstuiilmt ist. Aber kein Ton tonimt aus ihrer Giehle. ^n eiiier der Logen hat C^'-abti Udo gese-s)en. Ihre,! Brnder in aninliertester Stim-Mling. Er lacht, plaudert nnd trintt Sekt mit einigen jungen Herren in« Slnoking und drei aufsallend elegaitten ui'.d schi)neit Frauen, die offenbar der Halbwelt aiigehöreii. Udo dort oben beint Sekt! Da'> Geld ivieder einiiial init vollen 55ünden nni sich streit» >.'ild, Udo, dcr ewig Lei6)tsinn!g.^! Und sie hier nnten! Ein Sniishiilc-l^Url! Der Tanz ist zu Ende. Die Mädchen verneigen sich. Es ivird lcbhast applaudiert wie nach leder Darbietung. Die Son'hiiie-Glrls siiid leiite besondere Attraktion, aber eine gute nnd gangbnr' Millelniiiiluler, die gern il das Prograiiuil eiiies grosien '^'alihaukes' mit attfge»ommeIi ?a««ag, dm ». Fevniar lvSS. WarKvrer ?iu«Hi«r Herbkrt Bland; dem AvsfichtSauSschuß gehören an die Herren Dr. MxtuS F!cht«n«m. Franz Hoinig, Hermann Sersthe und Jng. Franz Celotti. Im vergmigenen Jahr verlor das Jnstiwt seinen verdienstvollen Vize-vbmann Herrn Schwab, wel^r sich zum AuÄau der Genossenschaft stets nach allen Richtungen eingefetzt hÄte. Wt^lchen Umfang der Spitt» «nd Vsrschuh« verein trotz der W'»rt chaftsdepression ange-nommen hat, ist daraus ersichtlich, daß der^ Umsatz im vergangenen Jahr 114 Millimien, Dinar betrug. EtiÄagenstand belauft sich auf 22 Millionen, der Reserve- und Penfionenfond dagegen auf 1^ Millionen D'mar. Die Genossenschaft zählt gvgmwär-tifl rund 900 Mitglieder. Nachrichten a«s Lelje chen Organismus fehlt etwas, weilu die ZSHne krank sind. Auch der Körper ist and bleibt auf die Daner nur gesund, we«« I« «r-U» IDr. R o i kckrti^ Au« seinon Bericht- «ar ^0rS-ni «lnw-nds«! M ««»»»rlPirtUOcht. h««r ihr»« «jShri-en Best-,» schlich be. unvollkommtne «»hrung bitommt oder T ° lI .. S. S-bnu.-. l »ch«n wird. H..r Bq!.,zha«p.»«.» Di. »n.^p°-w.°ch. in S-lj« M° I.i.^A^ 2°nn.«. chr«. M.i--°n «N..N. ».sttmm.. Schl«A°^.» .r.nk ZS,- Di. »N«ttl.ch- sttMch- -- °b« n-r »°rb.r.I. Bibliothek hat im abgelaufenen Jahre 29.177 Bücher ausgeliehen, also um 37!^ mehr als im Jahre 1VZ3 (mit 26.802 entlie-henen Büchern). Bon diesen Büchern waren 18.184 in slowe,«scher oder serbokroatischer Sonntag, chrem offiziellen Ansang, aller Hand bringen sollen. SkiGring. Gass^lfahren und einen Stafettenlauf auf Äiern im abendlichen Stadtpart. All das hätte in den ersten drei Tagen dieser Woche stattfinden sollen. Da aber nicht immer das am Grünen Tisch zusammengestM« Programm recht behält — zumal im Winter ^ stehen die Dinge Stundung der Steuer-mttlchtuno Wie bev-itS turz erwähnt, hat die Steuer-.itteUung des Finanzministeriums an die imtergeovdneten Behörden die Weisungen ergehen lassen, die von Steuerpflichtigen eing^rachtkn Gesuche um Stundung der Steuerentrichtung mit aller Sorgfalt zu Prüfen und dann ihre Entischeiidung zu treffen. Zweck der Verfügung ist, der Be.'ölke» rung wenigstens jene L^leichterungen zu^ koimm^n zu lassen, die das Gesetz ermöglicht, da bisher die entsprechenden Gesuche größtenteils abschlägig bes^öden und oft nicht einmal erledigt wurden. Jedenfalls ist dem Steuerpflichtigen, der sich in Schwierigkeiten befindet und dessen Bestand ^rch die (^richtung der fälligen Steuer, besonders durch die Eintreibung im Exekutions-vege, gefährdet erscheint, soweit als möglich entgegenzukommen. Gesuche um Aufchub der Zahlungen 'm Betrage bis zu S0.000 Dinar sind an die FinanzdirÄtion in Ljubljana zu richten und sind die Gründe für die Stundung genau anzufA^ren. Die Eingaben sind rasch zu behandeln llnd die Partt^ von der Entscheidung auf dem kürzesten Wege zu verständigen. Hiebei wird denl GesuchSsteller jene Stundungsfvist gewährt, die er benötic;t,um wieder z^lungsfähig zu iverden, d. h. bi^ er die Summe ohne Gefährdung seiner Existenz aufbringt. Der Zahlungsaufschub kann nur bis zum Ende des betre^feilden Steuerjahres gewährt werden. Gesuche um Steuerbetrüge in der Höhe von mehr als 50.000 Dinar find nach wie vor an die Stcuerabteilung de» NmmzministerlmnZ zu richten. Aonttnomtouslaffimg In Sronkrelch Mtt Zustimmung der Kammer hat, wie wir bereits kurz erwähnt hatten, die franzb-fische Zollkommission beschlossen, am 1. nuar 1936 alle Warenkontingente abzuschaffen. Die Regierung wird ermächtigt, bis zu diesem Zeitpunkt eine umfahende Reorganisation des Zolltarissystems durchzuführen, um durch zollpoNtis«!^ Mittel den Wschlust weitgehender Handelsverträge zu ermöglichen. Diese grundsätzliche Wendung der franzö-fischen Handelspolitik kommt nicht überraschend. Bereits im Hevbst wurde der Verzicht auf die Kontingente und die Beschränkung auf einen erhi^ten Zollschutz wiederholt von der Oeffentlichkeit q^ordert. Dem individualistischen Sinn des französischen Kaufmanns erschien die idontingentwirt-schaft zu planwirtschaftlich und die Durchführung zu bürokratisch, die Regierung den Wünschen entgegenkommen wollte, zeigte auch Mitte O'tober di«« Aurbebung der Einfuhrkontingentierung sür Nähmaschinen und Werkzeugmaschinen. Die vor etwa einem Jahr beschlossene neue Form der Kon« tingentspolitik hat sich troh der vielen abgeschlossenen BertrÄae nicht bewährt. Die Einfuhr ist von 1933 zu 1S31 zwar um 5,3 auf 23,1 Mllionen Franken gesunken, doch auch die Ausfuhr hat sich um Millionen Franken vermindert. Immerhin gestattete es die Kontingents-Volitik, die ^nkurrenz der EntwertungS-lönder aus dem franMschen Binnenmarkt abzuwehren, und es ist fraglich, c>b ein Zoll diese ^6>u!)fun?tion el^nsogut erfüllen kann; jedenfalls wird durch die Abschafsunfl der Warenfontingente der Preis wieder auS-schlaflqebend und damit der AbwertunqS-vorteil wieder effektiv. Oder rechnet Flandin mit einer srliheven allgemeinen WahrungS-stabrlisicrung? gegenwärtig etwas anders, als sie sein soll- Sprache versaht fqegenüber 16.073 im Jahre t«n! !l9S3) und 10.130 in deutscher Sprache (ge« Der Sonntag war noch ein Prachttag ge- .kienüber 11.049 im Jahre 1933). 863 (1080) Wesen, die Slalom-Meisterschaften der Da- Werke waren wissenschaftlicher Natur, wSH-me nund Herren bei der „Celjska koLa" auf^rend die vorhin genannten Bücher der Un-dem Dolst, über die wir kurz schon berichtet terhaltung dienten. haben, konnten ungehindert stattfinden. Gleißend blau war der Himmel und die Ton c. Aremten«r?ehr i« Jämier. Nach den Aufzeichnungen des MeldungSamtes waren ne hing so golden und glühend dran, daß. im Jämler insgesamt 865 Fremde in Celje, man wirklich auf die Buchenscheite vergaß, gegenüber 892 im Dezember und 920 im Jänner des vergangenen JahreS. Bon den SgS Fremdm waren 711 In- und 154 Ausländer. c. Vom Sportklub SManZ. Kürzlich hielt der Sportklub SoStans im Hotel „Union^ in SoStani seine Hauptversammlung ab. AuS dem Tätigkeitsbericht war zu ersehen, daß im vergangenen Jahre 17 Fußballwettspiele ausgetragen worden waren, wovon 10 gewonnen und vier verloren wurden. Drei Spiele ginften unentschieden auS. Das Torverhältnis sieht 51 : 34 sür den Sportklub soStans. Die Neuwahl hatte folgendes Ergebnis: Borsitze?cher Direktor Wrentschur, Stellvertreter Dr. Kliment, Schriftführer und Kassenwart Eder, Sportführer ^glie, Gerätewart GrenkuS, Beiräte Natek und Pevnik. c. Gpeude. Für das zu errichtende Königs die man frühmorgens in den Stubenofen ge steckt hatte. Ge«^n Mittag jedoch Pfi^ und heulte ein okel^fter Wind durch die Straßen Eeljes und den Slalomhang des Dost-bergeS hinauf, und wer nur irgendwo gemütlich saß. der blieb und leistete gerne Verzicht, zu sehen, wie Frl. Hertha S k o b e r-n e und Fritz Iellen, die beiden schnell sten am Hange, durch die Piste flitzten . . . Sonnig fang die Z^belwochs unseres Skiklubs an. Doch mit deS GeschilkeS Mächten.. schon gar ni<^ in der Grippezeit. Montag, Dienstag. Mittwoch — Regen, nichts als Regen. Grau in grau hängen die Wolken med rig an den Bergen, Schnee draußen auf den Bergen und auf der Dr. Julius Kugy-Schanze war längst „krank" geworden und ist nun vollends dahingestorben. Statt einer sonnenvergoldeten Wintersportwoche diese trostlosen Tage! Es scheint wirklich, als ob. denkmal in Celse haben die Aerzte, Beam^ ergänzt werden durch eine gute Zahnpaste, sich alle GÄtter gegen die Veranstaltung un-j ten und Anc^estellten des Allgemeinen Kran- t>ie zwar die höWe Reiniqungswirkung er^ seres Skiklubs im allgemeinen und gegen das > kenhauses 10.690 Dinar gezeichnet, die sie in zielt, aber d?n ksstbaren Zahnschmelz nicht in, Ki^inworssvliM am Sann- ?.ebn Monatsraten grb Nnn ib?««« ten, und dem Magen werden SpeisebrOcke« zugemutet, mit denen er nichts anfangen kann, er gibt sie, wenig ausgewertet, an de« Darm weiter, der sie ei^nsalls, wenig auSge-.mtzt, baldigst au^cheidet. Weil die Zä!^ krank sind, leidet der ganHe Körper und weil der Körper leidet, werden die Mne wieder geschädigt. In der sinnvollen Wechselwir-kung treten mannigfache Störungen aus. Besonders beanspruchte Teile einer Maschine unterliegen besonderem Verschleiß u^ müssen besser gepflegt werden. Durch die Eigenart unserer Ernährung sind auch die Zähne sonderen Gefahren ausgesetzt. Diese wenigen Darstellunt^en bewÄsen die Notwendigkeit der Zahnpflege, die einzig dazu di'.'nen, die Zähne vor frühzeitigem Zerfall zu schützen, am ehesten. Worin Sestcht nun aber die richtige Zahnpflege? Das Wichtigste ist die tägliche zweimalige Benutzung einer eigenen Zahnbürste (abends und morgens). Die Betonung liegt auf der eigenen Zahnbürste, weil lei^ der noch vielfach die überaus gefährliche „syamilienzahnÄrste" benutzt wird. .Hier ist der .Hinweis auf die Chlorodont-Zahnbürste de?^alS sehr angebracht, weil diese Bürste in einer Boi^tenanordnung herausgÄbracht wird, die den wissenschaftlichen Anforderungen an eine richtige Zahnbürste voll entspricht. Der Borsten^itt ist so, daß auch die Weisheitszähne leicht ge-vutzt werden können. Die .Zahnbürste allein genügt aber nicht, i?m die Zähne richtig zu Pflegen, sie m^ Springen im Scheinwerferlicht am Sonnabend im besonderen verschworen hätten. Die Winterfportwoche unseres Skiklubs in Celje erbrachte uns ein zweites Jitnsbrnck, das in deii FiS-Tagen von 1933 vom gleichen Wetterpvch verfolgt war. (WaS heißt eigentlich „FiS", fragte damals ein Reichsdeutscher in JnnSbrulk. Antwort Frühlings Wetter in Sicht, und ein anderer erwiderte: ^t immer Sauwetter!). Doch unser Skiklttb und seine Freunde schicken sich in das Unvermeidliche mit sportlichem Takt und trösten sich: die Olympisrhsn Winterspiele in St. Moritz 1028 und in Lake Placid 10S2 litten sa auch unter der UN' gunst der Witterung. H. P. Scharfenau. c. Trmumg. Am 2. d. faiÄ» in Sniarse bei ;ehn Monatsraten sich von ihren Gehältern' angreifen darf. Wer in dieser Hinsicht sicher abziehen lassen. ende Roiki^ stl?fke in jahrzehntelanger Bewährung brachte. Und schließlich ist als drittes im Bundc ciner vollko mmenen Zahnpflege ein gutes Mundlvasser sehr emvfehlenSwe^. Al'Tesehen einmal davon, daß der Zuiak ei^ nes aromatischen Mund^vcisiers zum Mund--spülen die Zahnpflege durch seinen Ge^ ik. Bollo«rsa«mlmig des GokolverelneS. schlna«? angenehmer macht, trägt das Mund-Der hiesige Sokolverein hielt am Sonntag,' Wasser in hervorragendem Maße da^u bei, den 3. d. abends im Turnsaale des hiesigen den ?t'eichelsluß — den besten Schutz für bardorf, wo er einen kranken Verwandten besuchte. Als er am Abend heimkehrte, glitt er neben einer Lache auS, stürzte und erfror, da er sich nicht aufrichten konnte Au« TMank Bolksschulgebäudes feine ordentliche Voll-j die Zähne — anzuregen, und wirkt stark Versammlung ab, zu welcher sich die Mit- ^^emmend auf die Entwicklung gefährlicher gliedschast fast vollzählig eingefunden hatte. Bakterien ein. Dieser Unrftand ist besonders Jeliie die Trauung des Herrn August Die Versammlung leitete der Starosta .Herr' in UeberganqZ^^iten und im Winrer wi Millionen keine eigene Zahnbürste besitzen. Diese Feststellung besagt, daß rund 60 v. H. aller zur Slbule gehenden Kinder nicht in der 9age siird, Zahnpflege zu treiben. Wenn man sich einmal die TatsaÄie vor Äugen häilt, daß kranke Zähne häufig der Äilsgangspunkt allgeineiner Erkrankungen sind, kann man am ehesten ermessen. lvaS für die Volksgesundheit heißt, wenn über die Hälfte aller Schulkinder ^ine Zahnbürsten besitzen und mithin keine Zahlpflogc treiben können. Unsere Zähne sind leider die stiefn^tter-lichst behandelten Organe des Körpers. Ob Envachsene oder Kinder, alle betrachten sie mit GeringjschStzung und sehen ihr Dasein alz selbstverständli^ Tatsa«^ an. Nun darf man aber nicht vergessen, daß selbst die größten Maschinen ni und Rachenraum hä^^g gefunden ^verden. Berspieliveise hat sich do° (5hlorodl)nt-'Mundwc»sser als i'tnrk bcmmen^ in der Bakt^'riencntwicklung bei wissenschaftlichen Versuchen ganz besonders ausge.^ick net. Die richtige Nuirdi'piilung bestew di'nn, des Spülwasser möosichst we'^ in de« Mund hmein kommen zu lassen: m.'n muh beinahe schon schlucken. B?' der Virwendung von Zahnburftv' und Zahnpaste Hommt e? darauf au, alle Zähne und auch alle leiten der Zähne bürsten. Die Bürste muß kreisend bewea^ luerden, damit auch die Reinigung der Zähni? und aller Z.ihtizwi'-schenräume sicher ist. Beim Einkau^ von Zahnpslegeniittel« darf man vor allen Dingen den Preis nicht entscheidend sein lassen. ??iemand achtet bei einer Arznei auf den Preis, fed^r nur au^ die Wirkung. Bei eineni Zahnpflegemitlel kinn es nickt anders sein. Zahnpflege ist ein wichtiger Teil der Ge-sundheitMeix', und gesunde Mne sind -in wertvoller S«l>utzwall gegen mannigfache Mgemeinerkrankunaen. ,>ni .Hinblick auf die eigene und die VolkSg^undbeit ist es wich' tig. sich dies immer ver An gen halten und danach zu handeln. Maribor« Ieiwng" ?wm?«r ZK. k«n V Afibruar lvSb. 5o gut Keulen Ae wAireinI «I» „Weil«» Nkoilie" »«k« ?vtn>«tn»»tr. Sreite l em, 1 ^eter Vi» V.SH W<»2 Zvinttpiti«, Vrvite lV» cm, ! Ilster ow 5W3 ?vlr«»vtt»e, Vre!te t'/» em I Ilster VI» Zvissnsplt»«. Vrette Z em. l Zoster VI» .««« Iv^rvsplt««. »reite ZVs em. l j^eter vln .M»? Kreit« 4 sm, I Via 2^ AU«« «MM« 5YV9 ?^ira»pit>?e, kreite liV» cm. ! ^etvr Ma 4<- 59V8 ?vlri»«la»>ti. Kreit« lv em, I ^eter oia 4.- Nkl ?v>nivtt«». Kreits 8 cm. 1 ß^oter VI» 4.^ ^«»»» /vlnispltrv. Kreits 4V« cm. 1 A^etor via 2.— WL'W' S9l<» Tvlra«lns»tT. Kreits 11 Vi om, 1 ^eter VW UW>»ik«>W 59lZ Zvlrneiilsstr. kreite 5'/» cm, 1 >^öter via 2.^ S9lZ ZvlrnLpltrv, kreite Z^/s em. 1 l^eter vln 2Ulv 59IS ^vlrn«pitre, Kreite 7 cm, I jVleter vln Z.-- 5916 Ivirnoiasai^ kreite 7 cyi. 1 i^eter via Z.— 5914 ?vlra»plt?o, kreite 8V« cm. I ßleter vln Z.— 124» KIns mvk? »I» ßvn?»lUI«>»elA« Ie?»»»ss«»s «ssmS?««M UN», ««»GssG «n »Q Wvl»»tISGN »I»SGvQ««N 5 ^uvn. 1»f>? KSltzNGI» vs«> ßUr R?G«Is LIGt«! VßGßGN, WS« wl? H»lDl VGsI>««?D>». Rilss »!««> Ul>?rZD^G«>»Gtt un»«5»e »o »lel»«?, «>»a wie Mss IG^GN G>I»»«INGN VGtkNU? g«5««t>tßGr»lV»G »U?»lG^«I»>tzGN «t»r IlUNClGI» VchedvrgGN Kv s^. 5SG K»U?ON vGl Ultz». Q>»>»G «Il»GN vln»? »I» rii»>t»GeGN. hßfNIGN, MG I>»r«n WOr««MßAHGN r?V,»ss«UNSGN niem «ntApeeeiHnn, t»u»«>>«n «1» »n»ß»n«>» «» um. o«I«r »C>»I«ItOn Mnvn II»? vGl«! odn« LHuG?ß»«IdG»Gl«n »»»Veit. pQ»»-v«?»»n^ PO? »I»eI»N»I»«G. WssRNltV Od sso — oin»?. P?O »O OOttON, »VlONWO VQ»»Ot »OßelVß. LemcHiMMK d. Wie atmet man? Die Hauptmuskeln, 'le bei der Atmung tätig sind, sind die Rip--venmuskeln und das Zwerchfell. Ziud die NippenmuSkeln in Bcwec^ung, jo sprechen wir von Brustatmung, ist das Zwerchfell in Beweflunff, so sprechen wir von Bauchatmung. Bei der gewi^hnlichen Atmung sind meist beide Arten der Atmung in Tätigkeit, doch überwiegt beim Mann die Bauchat-!nung, bci der Frau die Brustatmung. Wird der Vrustraum durch die Muskeln erweitert, dingt Luft in den Brustraum ein; auf diese Äeise vollzieht sich die Tinatmung, umgeweht die Ausatmung, der Brustraum wird verkleinert. Bei Atemnot ist die Atmung besonders angestrengt, das heifzt, es werden in der Minute viel niehr Atemzlige vollfschrt. ?tts'.nnot tritt ein, wenn ein .Hindernis in den Luftwegen sich befindet, zum Beispiel '''n Fremdkörper oder eine starke Entzündung s(5roup), bei Erkrankungen der Lunge, bei .Herzkrankheiten usw., oder ^venn die Lust wenii? Sauerstoff entha^lt. Die Luft be-'teht ?rormalerweise au^ 78 Prozent Saner-iws? uird ?2 Prozent Stickstoff. Doch sin^d der Luft meist Kohlensäure und andere Gase bei- gemengt; aber sie enthält auch Staub und Wossevdampf. J<' reiner die Luft, desto gesünder ist sie. d. Vasedowsche Srankheit. Ihre Haupt- nierkmale sind Kropf, Pulsbeschleunigung u. Glotzaugen. Das starke Herzklapfen belästigt die Kicanken anl meisten. Der Kropf ist manchmal nur geringfii^ig, zuweilen sehr groß, kann al>er bedeutende Ateuchejchwer-den hervorrufen. Das Gröfterwerden der Augen fällt meist der Umgebung des Kran-kei, auf. Bei der Basedowschen Krankl)e!t besteht ferner allgemein Nervosität, die sich besonders durch Zittern der .Heinde und Finger geltend ulacht, ferner durch Unruhe und Tchlaflosigleit. Die Krankheit tritt meist in den mittleren Jahren aizs, l>ei ?-rauen häufiger als bei Männern, oft sind Stiirungen der Monatsregeln vorhanden. Eine Störung der l^childdriisentätigkeit ist die Ursache der Erkrankung. Je nach der Starke und Dauer des Leidens ist die Behandlung verschie^den. Im Anfang sinid Ruhe, kräftige Diät und Herztühler zu empfehlen. Aufenthalt im Gebirge bringt meist Verbesserung. In anderen Füllen bewährt sich die Röntgenbehandlung des Kropfes, in sehr widerspenstigen Fällen wird zur Operation geschritten. Sie besteht in der leilkveiien lZntfernung des Kropfes. A^«F^»QAFe«?«I>eO ^ie«etl80lh«. Heut»«« LpeTisIi-tiit: St, k^iero. Karboni, j!6» dackeno Krebsensokwän.?«. t'^oli. ^sie u. ^ V. (Ze5un6» tieitsveine von äer Insel Vi.«i >veräen im l^est^urLNt »diovi 8vet«. ^sribor. .luröiöeva i'I. 7 aussesckenkt. 1244 »»«WW»»WVWWWWWSv^ StrenL separ.. ^weibettiSös. müi)I. Zlimmor TU vermioten. StioeeneinLSne. Xrinjsl«! tr« Z-!I.______________ /vvi Limmer un<1 Kiiet^v vermieten sn ruiiieo Partei, ^är. Verv^'.___1242 I^eines kott an sin t'rÄuIein /u verseltett. ^nziufraeell bei ^rzienöek. Kurs. Liriü?»ili» ull-ca 2. I2A1 ««»F«I»S«O»QSS k^ettv. tilcdtijie. vorrectinenäe ?»I,IK«ila«ria. sloveniset, u. äeutsck Spreckens, suckt Stelle in «utem l^nternvlunav. Xneebote unter -»^(ellnerill« SN 6ie Vorvv. 1203 diettes ^it6eti«» iUr «Ilss virä ausgenommen. Xntrae.: Vrdanova ul. 53. IS43 SFOIF«!» »VGGGVVVVGGGUVVUVVV^ ^»»edlii»trlek«rl>. psrieict tt,r ttan^sckuiie. illr Oausrvos^ten. volinSek, I'rsnkopanOvs 37. 1248 KsnrleitrLuiola. velclles äie zloveniscke. sorbolcrostisclie UN«! äeutseke Spracke in ^ort unÄ LelirUt dekerrsclit. virä 8okort »uieenommLN. — Otferte unter »Kanäle iträu-lein« Ml äi« Verv. I23S :?ur vveictie v1en»t«L. äva 12. fe-bor I93S aa 15 ^Iir in cien ^nstaltsrÄumen (Lelierbaum-Iiof) adxeliaiteri vjr6. 8tittutenSn(lerune. Wir ls6en tiie^u uN8ere p. I'. i^itlüllecker dkflied«t ein. 1219 lemiiii! r. ? o. I. .?!keütec ^sei^ füllter I^Alliosppsrst >virä ee» icault. ^ntrüke unter »?vlLk> tiv« k»n 6le !.inls«Lliiictivr äes .^lestn.^ Iirit nilnica ^sridvr. k^nsoiilnic» »I^aroäni äom« unä Sooäniv-i^t't^erzkit po5vjiln>ccl iinnls. Lk)wft tuelä. ^ntrÄ«e unter >I.0s> sdaler« sn 6le Verw. «>97 ZL» «eI^HeauOvo K»iirivl«ctireidtkvli 280. 7voi i'suteuils ü W. icleine L^Iaa-t^arnltur 38«. xrolte ?en6el-udr 150. kompl. Scklakzimmvr. ltartdvlT. 24s>0. Leknel^ernÄk» mn5etHlne 75l>. ir. kie«I»rm?1» erkleillericasten. 'siseke. b l^o-civr8v85et. ketten. I?oltbiiur-mstratren tiir 2 ketten » l^in. ^N7. KnroA^a c. 3. 1?47 5^otorr»6. 260 com. im tzeston ?u8tsn6. sedr billie ?u verkaufen. Oraksler. Vstrinik^kkl ui. 11. _ 1241 >V«sotiv»»nvn von 25 Vlnnr aulvörts. varsntlert 'Zoliäv ^uzlilltrune. fsüdinderej kivl» rer. VoZitZni^ka 7,_1ZZ7 Klviavs (ZvLediUt iiir eins frmi passencl. .«»pottdillii?. ^nrutra-?en vormlttk»?^ Inke Vl,i;njg. k^s ul. 2t.U.__1228 Verkaufe Klalivr^^aiiSv. Ole» 8e!lr»m. lattendacliova 2.1. ___ 1220_ l?e 16 Udr »m I^nm»i»»LSi»eririe6-krie^kok l)!e kl. Leelenmesge ^r6 »m ßäont»x» 6vi» 11. revvr um ki»!k 9 ÜI»r in 6«? ^r»n2i»lc»n«>?k»rr>tiret»e xelosvn i«svror«k» vi-«kt»» 8t>»k«» oeriZ^ ^ v»iä« lt»k»ra»« io AL»nt,v». kiir «1« A«»»»»W«I»»r «»6