Xr. MO/ Dinstag den 21. November 1 AM. Z. 2126. (2) Nr. 154. Kundmachung ü b c r F o u r age - Lief e r u n g. Vom k. k. Küster Hofgestütamtc wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gekracht, daß der für das k. k. Karster Hofgestüt zu Lippiza und Pröstranegg im Verwaltungsjahre 18 M erforderliche Haferbedarf von beiläufig I^,(l(N) Mehen, im Wege der öffentlichen (Zoncurrcnz, jedoch mit Beseitigung der ^icitation, unter nachstehenden Bedingnissen werde bcigeschajft werden, und zwar: — I) Must der Hafer vollkommen trocken, nicht genetzt oder a/nässe^, vom Staube rein, dickkörnig und mlt keinen andern Fruchten vermenqt, nicht dumpfig, ohne widerlichen Geruch, und jeder niederösterr. gestrichene Metzen im Nctto-Gewichtc j wenigstens 5,0 Pfund schwer ftyn. — 2> Hat die Einlieferung in der eben bezeichneten Qualität in folgenden Terminen zu geschehen, als: nach llippiza im Monate December 184tt: I5l>0 Mehen; im Monate Jänner 1849: IljW Mehen; im Monate März I^-li): I Uw Mctzen; im Monate April I64i>: ^5, Mch^i. — Nach Prost ran egg im Monate December 1848: 15M Metzen; im Monate Jänner I^W: !l)WMctzen, im Monate März 1849: I5W Metzcn; im Monate April!84!>: 2000 Mchen. — 3) Hat der Lieferunqsübernehmer das betreffende Quantum bls auf Ort und Stelle für eigene Rechnung zu überführen, und wird nur jene Quantität alü abgeliefert betrachtet, welche dcm k. k. Hosgcstüt-amte gualitä'tmaßig zugemessen wird. — 4) Wird am 27, November^ 1848 del dem k, k Kreisamte zu Ad^lsbcrg um die zehnte Vormittagöstunde über vorstehende Quantitäten die geeignet«' Verhandlung vorgenommen werden, zu welcher jeder Lieferungs-lustige seinen Prcisanbot auf ganze einzelne, gcnau zu bezeichnende Parlhien, vdcr auf das g.^e Quantum schriftlich und versiegelt, entweder am 2U. November d. I., oder längstens am Tage der Verhandlung zwischen l) und U» Uhr Vormittags zu überreichen, und zugleich zur Sichcritellung des k. k. Hof^estütamtes cine a«s dem Preis^nbote und auä dem zu erstehen beabsichteten Ouantun, nnt IN ^ entfallende (Haution, entweder in Barem oder in k. k. Etaatbschuldverschreibuugen nach dem lehtbckannten W,ener Börscccurse, oder Mittelst Hypothekar-Instrumente gegen amtlicye Äestäli-gung um so gewisser bcizuschlleßen hat, als spater, nämlich am 27. November 1^45, nach dem Schlage der zehnten Vormittagüstunde, eingereicht werdende Prcisanbote, oder solche, welche nicht mit der vorgeschriebenen Caution versehen sind, ganz «^berücksichtiget werden zurückgestellt werden. — 5) Nach beendeter Eoncurrenz^ Verhandlung werden jenen ^leserungslustigen, deren Anoote nicht annehmbar befunden werden, die eingelegten Cautionen sogleich zurückgestellt, von Denjenigen hingegen, welche die Mindestdleter ein? zclner Parthien oder des ganzen Quantums vcr-bleiben, zurückbehalten werden. — Die Bcflim--mung dieser <äauiion soll darin bestehen, daß dav k. k. Hofgestutamr in dem Falle, als der ^lese-rungsübernehmer zu gehöriger Zeit die erstandene Quantität in der festgesetzten Qualität einzuliefern unterlassen sollte, in den Stand gesetzt werde, die abgängige Quantität auf Kosten und Gefahr des Lieferungsübernehmers herbeizuschaffen, und hat letzterer im erforderlichen Falle das k. k. Hofgestütamt auch nut seinem anderweiten, wie immer Namen habenden Vermögen schadlos zu halten. — 6) Sollte der LiefcrungSübernehmcr die bald' möglichste Neberkommlmg seiner eingelegten Caution beabsichtigen, so wird demselben gestattet, statt der Cnttion von dem übernommenen Hafer-quantum W «« i» ni.^lin gegen Empfangsbestätigung einzuliefern, welches Ittpcrc. Quantum/ oder die Caution, so lange von dem k k. Hof-gestütamte aufbewahrt wird, bis die betreffenden Haferparthien vollkommen eingeliefert sind. — 7) Der Mindestbieter einer oder mehrerer Parthien oder des ganzen Quantums wird zur Erfüllung ,'ei^cr Verbindlichkeit sogleich bei Ucbcrgade seines schriftlichen und versiegelten Offertes verpflichtet, 'da5 k. k. Hofgestütamt hingegen erst nach crfolater hoher Ratification von Seite des hoc^löbl. k. k. Oberststallmeisteramtcs. Wird die Ratification v?i'we>'a,ert, so wird auch der Mindcstbleter, unter Rückstellung der eingelegten Caution, seiner Verpflichtung enthoben. — 8) Die Cinlief.rung einer übernommenen Hafcrparthie kann binnen dcs bezeichneten Termines auf einmal ganz oder theil-wcise geschehen, und verspricht das k. k. Hof--' gcstütamt die bare Bezahlung jedesmal nach Maß der erfolgten ganzen oder thcilwelsen (5'inlicferung dergestalt zu leisten, daß der Lleferungsübernchmer mit Zuversicht darauf rechnen kann, vom 1. December 1848 angefangen, sogleich für jede eingelieferte Quantität sein Geld gegen ciassenmäßig geNamvelte Quittung zu erhalten. — !>) Das Nlproc Haferquantum, welches ein Liefcrungs-übernehmer als Caution eingeliefert haben sollte, wird erst nach crfolgter ganzlicher Einlleferung der zu liefern übernommenen Parthien bezahlt werden. — IN) Im Falle, als zwischen dcm Lieferanten und dem k. k. Hofgcstütamte in Betreff der Qualität ein Zweifel entstehen sollte, haben sich beide Theile dem Ausspruche der dem Ab lie-ferungsorte nächsten k. k. Bezirküovrigkcit, nämlich sür L'ppiza jener zu Sessana und für Plöstranegg der zu Adelsberg, welcher in diesem Falle der jchrist-liche Contract zur Einsicht mitzutheilen kömmt, zu unterziehen. — II) Endlich wird der Uevcrnehmer einer oder mehrerer Haferparthien den classen masjigen Klampe! zu einem Contracts - Exemplare beizubringen haben. — 12) Sollte ein oder der andere Lieferungolustige vor der Concm'rcnz - Verhandlung nähere Aufklärungen über vorstehende Vcdingnlsse einholen wollen, so hatte sich derselbe mündlich odcr schriftlich, im letzteren Falle aber mittest frankirter Briefe an das k. k. Hofgcstüt-amt zu Llppiza zu wenden. — Llppiza am 13. November 1848. Z. 2l l;). ^2 ' Nr. 322.1. H d i c t. Von dcm k. k. Bczirt5'gclichte Egg und K'tu!-dcrq luild dtk^nnc grm^chl, daß man dic mir!e!st di^> o>li'^cn (Hdicics e, K. .Ü> Bezilk^gclichc E^g und Kveuiderg am 8. November ltN«. _____________ Z. 2l22. (^i) Nr. I0li. 5. Ianncr l8^^j ^ersügie (üur^icl „uf^uhcdcn dcsulden habe. K. K. ^czill'sgnicht l5gg und Klttt!bc>g am ^4- October 18^^. ' ^___^^ Z. 2ll6. (2) Nr. 319^. Edict. 3>o,l dem k. k, Bezirksqlrichle Egg und Krcut-berg wiid yicmit l>ek>n,!N c;es;el'en: ^'v fey über ^»suchen deZ Ioslpl) Aubel von Glogovi,') und inic Zustiilnnnng des Hrn. Irs. Lchnel-lei, ^ui^lor dcö Sirpl'.ni Slris.onschsk, dirjcr Erbe dl".' Joseph Slelqonschik. als gewesener ^rcclüions' sühler, pclo noch schuldiger 600 fi- <'. «- l' , il, die crecuiwe Fciil'icliuiq der dcm Ioscpl) ^iubel ssl-höiigen, zu l^lo^ovl!^ qclegein'ii, dci dein ^)»undl'll che dl-r Hclischafi Kreuz «»!, U>b. Fo!. 979, gnci. Nr. 730 ooikoinineiiden, auf!lI18 fi. gelicdlllä) .qeschatz. l.>)m.!:e auf den 23. Deccmder d. ).. 23. Iänm'l und 26. Februar k. I., jcdei>m.ü Hiolmilsags 9 Ulir l>, Is,sti,lsilge mit dem Beisalze eingeladen sind, d^ß sic das Scbä!M»gsploiocoll, den Grundbuchs-criracl und die ^i.ilalloiisdegingnisse täglich hieramis einsehen tonnen. K. K. ^ezilksgcncht Egg und Kreulberg am 6. Nvvcmbcr 1848. Z. ^)ljü. (!;) Nr. L70. Edict. 3>!,'M Bezilksgelichlc Pölland wird biemit kund-fjemachi. daß aus Ansuchen drs Herrn !)>-. Zwayer ron ^ait^ach, no,l,. Johann Äoltellcr, mit de,gr. Be» scheid von, l(). Ociober l^i8, ?. ^70, in die cre-lNlivc Feildieiung der dcm Johann ^^„ian von SchnüNvlf gehövigeis, zu Schinitdorf «ul» ?)lcc<. Nr. l?9 liegtliden '/4 Hude sammt Wohn. und Wirth.-schafisgtdäudcn Haus Nr. 6, unier Herrschaft Pöl. lai,d dicnslbar, pclo. dcm Erstem schuldigen 44 ft. 2/'/^ kr. l>. 8. <-., gewilllgct und die Tagsahncn die-zu auf den 25. November, 22. December l«48 und 24. Jänner >6<9, ledeömal nin 10 Uhr f»ül) in loco Echmiidoll mi: ocm Beilage angeordnet woiden ist, daß diese Realität erst bei der drillen Tagfahrl uüler dcin Schätzungswelthe pr. 245 fl. wird Inn^anHegeken werden. Das Scha^ungsprococoll, die i!icitationsl'erinq-nissc u,id der Gruilobuchscxiract tonnen hicrgenchls tingcschen werden. Äe,ilt^e>ichc Pölland am w, October 18^8. Z. 2097. (3) ' ^tr. .140. > Edict. Von dem glfeltiglenBezilks^crichle wild dlin un-bekannl wo dlsindlichen Johann Justin von Kar» ne.vtllach ticmil decannl gemach!: (^s ,ey dessen Vaier Valeniin Justin. Kaischler in Karncivellach «>'l, (>onse. Nv. »6, am > storben, in welcher er seine (5h^alcm Vlisadcil) Iu>-sin» als Unif F ^^ 5 Jacob Cec Slavin« 8 «lello >824 \ r .5 6 Matlhiiiis Ureaec Hrenovic 16 «lello »8'24 £ gj t-ö 7 MaMljiins Doheuc Sajoiice 3 «letlo IÖ24 | ^ ^ Ü llarMniii Ikuiic ]->:^'' >3 SenoÄec 1S'^ 1 ^ 0 Martin Gostisa Mederdori1 32 «leilo 1825 J (-•| / « ^ mit dem Beisatze vorgeladen, binnen 4 Wochen so gewiß anher zu erscheinen und ihr Ausbleiben von der lchten Assentirung zu rechtfertigen, als sie sonst nach den bestehenden Vorschriften als Nekrutirungüslüchtlinge behandelt werden würden. K. K. B^irkäconun'ffariat 8«n0^<: am 3l October 1848. H34 Z. 2U90. (2) Nr 58?.. E d i c l. Von dem Beziltsgclichle Wipp^ich wird hiemil öffentlich kund gcm^chc'; <§s hade Jacob Baitz, Haus 9ir. 3 von PuUc, widtl den abwesenden und unwissend wo brsinbli che:, Peter Bai24, zurncnelllchcn^U. ziehung der in der SrtlUlwnbfnhlM'g oei tVau M.^ »ia «eben «l <)«!»«<», l«u, gegen yerrn ^oyann ^lin zu Kvlae hochlandrecblllchcn NeschcioeS llclo. 4. ^n-li 1U^U, H. 5«»94 vewiUiglen, ^ovaun adcr U'.luicn iweiien und dlitlen KeilDielung, iücuess der dcm liebern gehöugen, auf 113^ si. ^0 tr. gerlchlllch geschabten Mahlmühle nebst An- und Zugeho., o,c Tc.mine auf den 2i. December d. I. und den 2l). Jänner k. I.. früh 9 Uhr, und zwar die zwcucn yeilbillung in loco diefer ümiskanzlel, d,e dulie dagegen m !<><-» i-«;i «i>:u m,l dem Anhange bc< stimmt habe, daß die Mahlmühle dei oer zwcue» Leilbieiung nur um oocr üd^r dcn Schaywcüh, oc: der dlilltn aber auch unler demfe'.bcn hmiangca.tben werden wird. Wozu Kausiustige, mit dcm Beisätze eingeladen sind, daß die ^llllallonSdedingnisse sowohl bel die>cm tüezlrksgrrichie, als auch bel dcm t). t. k. ^ladl« und ^andltchle in iiaidach, drm Hrn. l)>'. Wurzbach, die Schalung aber ledlgllch hieramis elngeschen wc^ den könne, ^e^llglich 'der ^eschrclbung der Mahlmühle wild sich auf daö ^ditl . il. Juli 18^«, ^j. I132 bezogen. K. K. Bezirksgericht Egg und Kreulbcrg am 26. October 1858. 5'nal)- me derselben dic drei ^eilolrlungsiagsa^ungen auf d». Iän-^er und 12. Zclnu.n ««49, itdesmal Kormmags ^on !) — 12 Uyr mil dem «)p^ p>,ch und Hrn. Dr. Joseph Schmuy uon Tricsi ge^ hörigen und laut Schai^ungsprolocolls vom 2. Au^ gust ,8^tt, Z. 4468, auf 80l» fi. bewerlheten Frei-sasscnacccrs l». 47 , wcqcn »er Erccuiionöfühlelin schuldigen 751 st- 4^ kr. gc-williget, und es seycn ^u drvcil Vornahnie die Ta^-satzungen aus den U. November, dann den 6. De-member 16^6 und dcn 10. Jänner k. I., ledesmal vormittag um »0 Ulir vor diesem Gcriclne >nit dcm Bcisaye angeordnet, daß o'.'ige Realität bei der letz» lcn Tagsatzung auch unter dcm Schatzungswerlhe hintangegeben weldc. Der Gnlndbuchsextract, das TchähungsproiocoU und die Licicaiiontzbcdingnisse können hieramiv eingc-sehen weiden. Bezirksgericht Nippach den 6. September »648. Nr. 6l35. Unmcrt u n g. Wcil zur l. Feilbictuna, kcinc Kauflustigen erschienen sind, so wird dic ll. am 0, December 1. I. vorgenommen. Z. 2096. (3) Nl. 2159 Edict. Von dem k. k. Beziiksgcrichle Scnosetsch wird hiemic kund gemacht: Es sey über Ansuchcn de, Vogtei Gut Neurofp'l, !>l»»un<; der Kirche St. Da- niclis zu Hruschuje «Illo. .8. d. M., Z. 2159, die executive Fcilbielung der dcm Georg Schlbcnig qe--lwiigen, zu Hrenoviz gelegenen, dem Gute Neukoffel «ul> Ncct. Nr. 58 dienstbaren, gerichtlich auf 1502 fl. geschätzten Halbhube, wegen aus dem Urtheile >. (2) Ein Mann crdiet.t sich, für die Herren Nationalgardistcn die Gewehre sammt Vajonne. ten, dann Säbel sammt der Etchlschcide um einen schr billigen Preiü blank, und zu Jedermanns Zufriedenheit reinigen zu wollen. ^ür cin Gewehr sammt Bajolinet kommen 17 kr. ohne Bajonnet ^15> kr., dann fnr einen Säbel 'sammt der Stahlschcide 8 kr. M. M. Reinigungölohn zu entrichten. Diejenigen Herren, welche einige ihrer Nü-stungästücke dem Unternehmer zur Reinigung anvertrauen wollen, werden hösiichli ersucht, sol-ä'e in scine Wolinung an der Sternallee, Hm,ö. Nr. 24, nickwärls im Hofgedande zu ebener Erde, schicken und nach erfolgter Reinigung wie-der abholen lassen zu wollen. Z. 2138. (2) Zur gefälligen Nachricht- Ergcbcnst Gefertigter, welcher als Haf-nermcister in Laibach patcntirt ist, macht hiemit bekannt, dasi er nun in seiner neuen Wohnung, in der St. Peters - Vorstadt Haus Nr. I«, nächst der Metzger-Brücke, seine Werkstatt errichtet hat, und empfiehlt sich zur Abnahme seiner Hafner-Erzeugnisse, nämlich schon fertiger moderner, schön glasitter Oefen jeder Gattung und von beliebiger Farbe, so wie jeder Art Koch-, Tafel- und Trink-Geschirre; desigleichen übernimmt er auch Bestellungen jeder Art semes Faches und verspricht die billigsten Preise und prompteste Bedienung. raibach am Kl. November 1848. Peter Krall, Hafnermeister. «73 Aemttiche Verlautbarungen Z 2»47. (») Nr. ,9929. Kundmachung Bei diesem HreiSamte ist die Stelle eines Kreieboten mit cinem jährlichen Gehalte von 15»ljfl. und l5 st. Kleidungobeltrage, ,n Erledigung ge-> kommen. — Diejenigen, welche diese Slelle zu erhalten wünschen, habe» lhre (Hor nebst den» Vulgewichle von l V2 /^ vom Rolle>u^ocu, lo.lch^ de» de.u Eubverlegcr in Neustadt von 5»U6l fl. !i? kr, ?ä st. 56 kr.; bei jenem in Müglch von 5/l)i st. '^? kr., 78 st. 56 rr.; del jenem in Aujs.e von 2217 st. 47 kr., 3!l st. U» V. kr , und bei je-ncm in Busau von 2^4 st. 2"/,, «7., oder li.52 st. 54 kr. 3 "/« Provision mit i«^j st l7 tr., jenem zu W. Neustadt und Muglih hingegen keine Verschleißprovision zu verabfolgen; deßglelchen sind dem Stämpelsubverleger zu Müglitz fur den Verschleiß der hohern Stämpelclassen ^ °« und der mindern Classen i V, "/«, ferner dcn Stämpcl-trafikanten zu Aussee, Busau, Langendorf, Deutsch-liebau, Mürau und Laschitz für den Verschleiß der höhern Stä'mpelpapier - Gattungen '/, ", und der niedern 2 "/^, ferner den Oberämtern in Oehl-hütten und Namiescht, und dem Stämpeltrafi-kanten zu Morawitschan für den Verschleiß der höhern Stämpelpapiergattungen '^ "/^ und der niedern t'^ °j„, von einer Gesammtsumme des Verschleißes pr. 93!)0 st. I» kr. an Provision NN st. i>^ kr. zu erfolgen. — Der Stamped subverleger in M. Neustadt hat keine Provision für den' Stämpewerschleiß zu beziehen. Den Ta-baktrafikanten endlich ist der Tabak in den Großverschleißpreisen zu erfolgen. - Der Verkehr des Littauer Districts-Verlages betrug in der Jahres» Periode vom 1. November Itt-lli bis Ende October ,K47 an Tabak »?ii.844^>! ^- "" ^^^ ^ W5 st. »8 ^ kr., an Atämpelpapier »3 45 l fi K'4il ft fur ätämpelpapier, zusammen von ttUM» st., ist noch vor der Uid Trampel Dlstricts» veriag zu Littau in Mähren" bel der k. k. Ca-meral-^efällen-Landesuerwaltung einzureichen ist. — Das Offert ist nach dem am Schlüsse beigefügten Formulare zu versassen, und eo ist da5-lelbe nebstbei mit der documeuullen Nachwei-sung i>) über das erleg te Vadium, dann «.) über die erlangte Großjährigkeit, und <) mit dem obrigkeitlichen Sittenzeugni 1, e zu belegen. — Die Vadien jener Offerte, von de^en Anborc kein Gebrauch gemacht wird, werden nach geschlossener ConcurrenzVerhandlung sogleich zu-^ rückgcstellt. — Das Vadium des Erstehers wird entweder bis zum Erläge der Caution, oder fau^ er Zug für Zug bar bezahlen will, bis zur voll-ständigen Material -Bevorrathigung vorbehalten. — Offerte, welchen die angeführten Eigen>chaf-ten mangeln, oder unbestimmt lauten, oder sich auf die Anbote anderer Bewerber berufen, werden nicht berücksichtiget. Bei gleichlautenden Anboten wird sich die Entscheidung zurückbehalten. — Ein bestimmter Ertrag wird eben so wenig l ^gesichert, als eine wie immer geartete nachträgliche Emschädigung oder Provisions - Erhöhung Statt findet. — Die gegenseitige Aufkündigungö-frist wird, wcnn nicht wegen eines Gebrechens die allsogleiche Entsetzung vom Verschleißgeschäfte einzutreten hat, auf drei Monate bestimmt — Die nähern Bedingungen und die mit diesem Vei schleißgeschäfte verbundenen Ooliegenhellen smd, so wie der Ertra'gnißausweis und die Verlagv auslagen bei der k. k. Cameral-Bezirks.Verwal tung in Olmüh, dann in der hicrortigen Regl stratur im Amtsgebäude in der Ferdmandscasse und im Verlagsorte einzusehen. — Den nach dem frühern Concessionssysteme bestellten Tabak- und StämpclgN'ßvcrschleißern bleibt eö unbenommen, sich um die Uebersctzung auf diesen Verlag uiuer der Bedingung, daß dem Gefalle dadurch rein Opfer auferlegt werde, zu bewerben. — Von der Con-currenz sind jene Personen ausgeschlossen, welche das Gesetz zum Abschluß von Verträgen fur mv fähig erklärt, dann icne, welche wegen eines Ver-brechens, dann wegen einer schweren ^efäiltiüber-tretlmg, oder woqen einer einfachen (^efällbuber tretunq, insoferne sich dle,elbe auf die Vorschrif ten rücksichtlich des Verkehrs mit Gegenständen der Staatsmonopole, dann wegen einer schweren Polizciübertretunq gegen die Sicherheit des^ ge meinschaftlichen Staatenverbandes und den öffentlichen Ruhestand, dann gegen die Sicherheit des Eigenthums verurtheilt, oder nur wegen Mangel an Beweisen losgesprochen wurden, dann Ver schleißer von Monopolsgegenständen, die von dem Verschlelsigesckafte strafweise entsetzt wurden, dann solche Personen, denen die politischen Vorschriften den bleibenden Aufenthalt im Verschlelßortc nicht gestatten - Kommc ein solches Hinderniß erst nach Uebernahme des Verschleißgeschäftes zur Kenntniß der Behörden, so kann das Verschleißbcfugniß sogleich abgenommen werden. — Formular eines Offertes (3U kr. S l, a nlpel): ^>ch Enoeogeferngter erkläre mich bereit, den Tabak- und Stämpelverlag zu Lit-tau ill Mähren unter genauer Beobachtung der dichfalls bestehenden Vorschriften, und insbesondere alich in ä'lM auf die Materialbevorräthi-gling geqen die Provision von (in Buchstaben , abgedrückt) Percenten von det Summe des Ta^ ! bakrelschlrißeö, und von .... Pereenten für 'das Stämpelpapier-Verlags - und Verschleißge-, icl>ift in Betried zu lchetiiehmen. — Die in der offeutlichen Kundmachung angeortzneten drei Bei-l lag^n sind yier beigeschlossen. — Eigenhändige Unterschrift, Wohnort/ Charaltet (Stand). — Von Außen: Offert zur Erlangung detz Tabak- und Sta'mpeldchcll Cameral-Gefallen-Verwaltung. Brunn am 2f^ October I»48. Z. 2155 (!) Nr.^M8i Kundmachung. Bei dieser Ober-Posiverwaltung dürfte in Kürze eine Amtspractikantenstelle zu besetzen kon^ men. — Diejenigen, die sich um cine solche SleUe zu bewerben gedenken, können sich hiefür vorläufig in Vormerkung bringen lassen, zu welchem Behufe sie ihre besuche mit NachweiMg der zurückgelegten Studien, so wie' der Kenntniß der LandeS- und sonstigen Sprachen, Hieramts einzubringen haben werden. — K. K. illyr. Ober-Postverwaltlmg. Laibach am 18. November 1848. 3. 2»5U (,) Nr. 3,2. Kundmachung. Bei der k. k. primlegirttn fürstllch CcnlAuer-sperg'schcn Guß« undS.l miedeisenFadrik zu Hof .in Ünterkrain ist der Posten eines Maschinist.», welcher die Aufsicht und Leitung der mechanischen Wcrkstätte zu besorgen hat, und in Construirung von Maschinen bewandert seyn muß, zu besetzen. Hierauf Nestectirende wollen, nebst der Nach-wcisung lhrer Befähigung, die Bedingungen, unter welchen sie diesen Posten zn übernehmen qesoxnen wären, der gefertigten Gut r-Inspectio», bis l5». December l. I. bekam,t geben. — Fürstlich Al»er-sperg'schcGüie Insp.ctio», zuWe,),-elberg in Unter« train am I2.j^ovemb»r «848. Z. 2»»?. (,) Nl. 3037. it,icwe wifd bekannt gemacht: Man habe über Ansucktll des Hrrs!, l)r. '^u>> ^cr, alv ^U7ator der Maltlxüib ^meilsch'sch»>i ^cs-I.ihmasse, it« die erclucive FeilbietUnq der, dem Vu' ^nz ulid der Dl'!0lbea Kr,qas oc'n Prev^ie Qs'.ö,i» ien, <„ dcm Giui^dbucde des Guies Gcrlachstein, ^luli Ulb. Nl< 6, 7, 6 und 9 U volkommend^n, m Dominical'Dissricie Schelodlii^ Ue^endel, Wie^ sl'n, dann der in eben deinstall ft'lundbuche «»l» llrl'. Nr. I, ll vorkommonden, in Ple^ie lieaenden l'eliausfcn, gc'ichllick auf 3359 fl. 55 kr. qe'cbalttei, 'tteal'tälen, so wir der auf lv? fi. .^t> kr. bl'we» lheten Fährnisse, wegen sckuldtqe,i Ml fl. <:. ». «-^ewill,^et, Ul,d zu delen Vovnahnu' die Termme uf den 22. Dcceinder 1846, d.inn 3?. Iannsi und 23. M'nuil IU^<>, iedc3lN0l Vl'rmittaqs 9 Uhr in !oco der Realität mit dnn ?lnb>inqe destimms, d.isi die NealilätlN unb Falilnlssl' ,mr bei der dlittei» Feilbletung auch Unter dein SckalMgswerthe hint« angegeben werden. Der GlUndbucksertfact, die 3>lit wir ai'ch iil der KanUki dcs Herrn t». Burger in Laidach eingesehen weiden, K K. Be>irrsgelicbt Egg und Kretttbeiq am 22. October 18^. 3. 2l>99. (3) Nr. 83^. Edit t. D«,n mchrsai,!,t wo abwesenden Marlo ?lonfe von ü!<0lNsckloß H/us'i'ls, 9 wi>d duick dicfts Edict ^ifmir erinnelt. daß il'm ;u feiner Vertretung bei 0er über dir vom Hrn. Dr. Zwayer m ^albach, iwm. Carl D»yle vl'l, Gwllld, fle^e» Crsiern «in-gebrachte Klaqe i^l<,. .95 fi. .9 l^, M. M., auf den 9. Jänner >«<<). flüh um >F Uhr bestimnUrn Taqunu!'a>l zu m.ichc» H.U'e, widiigeilS dieser ^I^q^glgciistlNid mil dem genainlien (^in^tor der Ovdollnc, »ach adqefiil»rt, uiw der M^rko Iunke sich die, auS di^r 5kc»stimmig eiustrhcndcii Folgen nur lelcst zuzuschreibe» l)«lie>i wiid. Bezilkognlcht Pölland am >o. Ollober 13^,8. Z. LlUtt. (5) Nr 3l'^l. Edict. Vom Bl^nksgeiichte des Hcrzogll)ums Goll» schec wl>d det.nnN gcili^chl: Cs sey ubcr Ansuchen des Mathias H.iberle von Tbrein, in die Üic^ssumilung dcr syslirt ^c!ve>e> nen cxcculi^rn Zlilbicllmg dcr dlm ^rs»pl) Tilnn^ posch geyöligl'N, dem He>zv.q!i)ume Gl'lüchvc «>>!> ^lecl. vir. »^,2 dienstdaicn '/» Ull). Hude ')lr. 6 in Obrem s.nnmt Wll)n- ui,b Wltll)!chaslsgc. banden im Schatzungsw^tl)e von 4?5 !^-, u<>d der auj 66 ft. 2l tl. geschützten Fährnisse, l,cto. schul' di^er 4l2 fl. ^, t>. t'. «. <'. bcwiUigi, und zur 3>ulnahmc die erste T.igf.ihrt aus den »4. December d. )., die zweite auf den ,5. ^mmer, die drille auf den >5. Fibluar »8^9, jedesmal um lli Uhr Vor« mittags ln lcco Ob>e>n Mlt dem Beisai^e an^e^id-net, daß die zu rerlnilirende Realität samml Fahi» nissen tlft bei der drillen Tagl'al,rl, un^er vben.-.N' gelulltem Schatzunftswerlhcweide hintan^egcben wer^ den. Schayllllg5proll)cl'll, Glundduchserlract und ^icitalionsbtdingnlsse tonnen hiergeuchls eingesehen werde,'. Bezirksgericht Gottschee am »0. October »g^U. >;. '^0U4. l») sir. i l4!>. Edict. Vom k. k. Vczirk^gerichie ijlödnig wild hiemit bckalült s,e!U>>ä>s, i,.'ß man die, widcr Heri-n ^o!>ph .No5jck, vlil^o Mc^wed von ^lölnig, wegen Hau» gl's zur ^eischwendung unterm 7. Apnl ^85tt, Z. ^6<), vrrl)ang!e ^Ulaiel, li^er glpfloqene (Krlieduü.q auizulajseil, u»d iyn, die srcic ^elnwgcnügebarung wieder eilizuraumen bclunden habe. K. K. Bezirksgericht Zlodnig am 20. Ott. .6^ 3. 2()8>. (3) 3lr. 2.62. Edict. AUe Jene, welche l?cnen M^lt^iaö Veyvutz, Fleischer in Alch N>. .on dem Bezucc'gelichle Wippach wird allgemein tund gemachl'. Es sey au! Ansuchcn des Io-haun Kelic vo» Dollcine, in die erccuiwe Feilbl> tung der, dem Muh. Kol^,u von ebelidoit gehl)-»' gen und l»mt Sch^>)uiu^'p!UtocoUs v»m ?,. Äugusl lU^lli, Z. ^1)00, ans »<^, gen'cniien '/^ Hübe, wegen dem Ercluliolisfühier schuldigen yU si. <-. « <-. grwiMget, und es seycn zu dllcn ^ol'nahlne die Tagsatzungcn auf den 23. October, i>ann den '^0. November und den2i.Decem-der l.I., jeoeomal Vmmiilaq um «0 Uhr im Hause des Execuicn n,il dem ^cis>'ye angcoldnel, di,ß obiae 8>>llbielui!g5ohjccle dri der le!)len Tagsatzung auch unter dem ^chä^uiigbwerthe hiniangegeben weldcn. Der Hlundduchveriracl, das Hchal^ungsprotocoll Ulld die Licilalionäbcdingniffe können hieralnls eingesehen wevden. ^e.irlsgcricht Wiupich den «2. September l«4ß. Nr. 5VU7. Ann, e r l'il n q. Nachdem sich bei der l. Feilbie-Ul>ig fcine K.nlslustigen qcmeldel haben, so wi>d ^cn 2ü. November l. I. die ll. vorgenommen. Z. 20W. (3) N7. 26«7. Nl . . ^ b i c t. 3, von Eenoselsch cli^en, der Herrschest Senoscisch''«. ^«'/2 dienstbaren u,id laui Schäl.uügv' pr^'tocl'Ues zlei mit dein ^Ulisa^e bestimmt wlndcü, daß dllse ^'c^lilat lei der hüllen Fei!l)ieiu»g^iagsatzung auch uilicr dem ^cha^lliigvlvclthe hincangegcden wcl» den wlld. ^i)as Schatzungbprolocoll, die ^icilaliollsbeding-nisse und der Grulwbuchscrlract können hieramls laglich cingeschen werden. K, K. iUe^iitsgericht Senosctsch am l. Oct. 1849. 3. 2l02. (3) Nr. 293.'. Edict. Von dem iUezuksgcrichie H^lsbera, wild kund« gcmachl: ^s sey in der Ex.'culionäs^che des Barlhclmä'Pod-boy von Goreine, wider Mllliin ^chanlel von i^els-lo, wegen schuldigen 5? si. 57 kr. «. «. «:., m die erecullve Fellbiciung der dem l!c^leln gehörigen, bei dcnl Grundbuche der Hcrlschasc iiueg «'>!) Ulb. '^l. lU.i voilommclideü, gc,ichllich auf 750 fl. gllchä^-leil M^hlnulhlc und ^)ii. Jänner und »8. Februar lt^9, jedesmal flüh von 9__,2 Uhr loco der illeaMac inil dem An« han^e ang»ordnei, daß dlejcv Reale llur bei del l^tln Ftildieluiig uiner dcm Schal^ungrwellhe an öen Melstl'ieceodcn hliuaügcgcbcn werde», wird. ,Oab Schal^U!,gep!0l0(oll, die ^i dem w, a. vergleiche von 3< Apiil 18^6 schul-diger 3 si. ll kr. <: ». e<, in die errcutive Feildik' lung der gegnll'ichen, auf l»3 Uhr in loco der Realiial mit den, iüeisahe anbe< rauint W0l0en, daß dieirlbe bei der dritten Feilbie-lu»g auck unier dem Schäftwertde hintangegeben w>rd. Der O)lu>'.d!.'uchberl>aci, das SchalMngsprotocoll und die Liciiaiionsoedilignisse können zu dcn gewöhnlichen Amlostundcii hier eingesehen werden. K. K ^r^i>tögericht Feistriy am 6. Sept. Itt4«. Nachdem zu dcr sien Flil!>ie!u,'g ktin Kauflustiger erschien, so wild zu der auf den 30. November l. I. bestimmten zweiten Heiibicttmg geschriiten. K. K. Beziltsgencht Feistrilz am 3l. Oct. lL^8. Z. 2l25. (3) 1000 fl. C. M. werden gcqcn pupillarmaßige Sicherheit, und 3U<» st. ftcclen sichere Hypothek ausgelichen. — Nähere Auökunst tiierübcr im Zeitungs-Comptoir, Z. 2,2/.. (3) Neue Erfindung von besonderem Werthe sir Allc, die der Vrille bedürfen. Nachdem der Gefertigte schon seit ei' ner Reihe von Jahren, aller Mühen und Opfer ungeachtet, sich mit allen im Fache dcr Optik und Oculistik sich ergebenen NcucrlMgen vertraut gemacht, und durch 'Anschaffung des ersten Augenmessers, vom Hrn Prof. Stampfer,m Jahre i636 er« funden, auch in qanz Oesterreich und den k. k Erdlanden einen glänzenden Ruf verschaffte und dieß durch Zeugnisse auszuweisen vermag; andererseits semen 1'. ^. Kmwen stets mit den feinsten Berg Krystallgläsern zu dienen bemüht war/fo daß bei ldm nie eine Klage üder Empfindung cl-ncs Schmerzes oder Druckes des Auges vorkam, — so ist er auch dießmal so frei, eine neue Ersindung, die gewiß für alle Brillenbedürftige von besonderem Interesse seyn dürfte, nämlich : BRiLLENGLÄSEH AUS FLÖT-GLAS, die vollkommen alle achromatischen Ei- gcnschz'slell des bestenSchwei^er-Mnt- Muses haben, hiermit emcm verehrllchen Publicum an-M'mpsedlen, Der ergebenst Ocfertlgce hat slch l^n die Glasschmelzerei Kodlgrud bei Münzen gewendet, woselbst mehr als 5M> Coiubinat!on<.n von Schmclzarten versucht wurden, bis die Composition erreicht worden, die besonders für Brillengläser alle bisher bekannten Glasmassen, selbst alle Arten von Berg Krystallen nicht ausgenommen, weit übertriffl. Dcm Gefertigten cünkt es dader überflüssig, die Echtheit und hellsame Wirksamfcil dieser Glaser zu preisen; dle Brillenträger mögen sich durch die Probe überzeugen: daß ritt solches Klarsehen mit einer solchen ausseuehmeu Nuhe für das Augl' noch nie empfnndeu ward. Auch la^et Gefertigter alle Herren Aerzte und Sackkenner hofilichst ein, sich von der Wahrheit obiger Thatsacken durch Augensckein zu überzeugen und die Nichtigkeit dieser Erfindung zu prüfen — Außerdem hat er noch ein resp. Publikum auf sein sonst wohl assortirtcs Lager sonstiger optischer Fabricate: Fernrohre, Theater-Perspective, Microscope und dergl., die er so eben von München erhalten, aufmerksam zu machen. Das Gcwöld ist gl'genwartlssen Markt ln Nr. 5, im Dr. Eben'schen Hause, gegenüber dem Hrn. Norak. Bei IGNAZ ALOIS RLKITOYR, Buchhändler in L^ibach, sind nachstehende Schul - und Hilfs-dücher zu haben: Hurtel. Deutsche Sprachlehre für Anfänger. Zur Vorbereitung für den ausführlichen Unterricht in der deutschen Sprache Wien 1848. ft. I. 2tt kr. Spitzer. Theoretisch-practisches Handbuch der deutschen Sprache, Ein Hilft,- und Handbuch für Lehrer und Schüler, und alte jene Personen, welch« sich mit Vorlesungen über d?e deutsche Sprache befassen. Wien 1848. fi. l. 4« kr. Hauer. Hilssduch für den Unterricht in dci deutschen Sprache, Rechtschreibung und Arithmetik. 2te Auflage. Olmüh ltt4«. st. 1. AN kr. Nußhelm. Sprachüdungen übe», die Regeln der Wortforschung und Wortfügung, eingerichtet nack der für die Normal- und Hauptschulen vorgeschriebenen deutschen Sprachlehre. Klagen-fott 1533. si. l. — Materialien zu einem zweckmäßigen Unter« richte in der deutschen Sprachlehre. Ein metho" disckcK Handuuch für Lehrer und Diejenigen, welche stch selbst in der deutschen Sprachlehre unterrichten wollen. 2 Thle. Vierte, vermehrte Auflage. Klagenfurt 1845. fi. 2. 48 kr. Ivanetizh. Elementarische Satzlehre, als: theoretisch-practische Anleitung zu schriftlichen Aufsätzen. Plan- und naturgemäße Vorderes tunq zur Entwickelung deö Redeoermögens und derAufsahdildllng. I.THl. Laibach 18,2. .W kr. Clairm 0 nt- Vollständige englische Sprachlehre, die Syntaxis in dreißig Lcctionen eingetheilt, durck Beispiele erläutert, von einer stufcnwtise>l Reihe von Uebungen mit genauer Betonung der vorkommenden englisäxn Wötter begleitet und mit einem separirten Schlüssel versehen, wodurch jeder Schüler seine Fehler, chn, Hilfe eines Lehrers, selbst allsvcssrm kann. Dritte, verbesserte Auflage. Wicn 18 i8. ft. 2. A h n. Practischer Lehrgang zur schnellen und leichten Erlernung der französischen Sprache. 2 Thlc. Köln 1Ä47. 24 kr.