Dienstag, den ,8, Jänner 1825. Wien vom il. November. ^^«. t. k. Majestät haben mit Allclhöchster V«iN'chIie> ßnng vom 2>), November v, I,, dem Professor der Geschichte am Lyccum zu Venedig, Andrea» Zombelli > das Lehramt der Nmversal» und der österreichischen Sta»» tcn.Geschichte an der Universität z« Pauia »Uergnndigst »u verleihen gliuhet. . /' -^-. ^ Durch außerordentliche Gelegenheit ist hi«l die Nach» l'chr von dem Ableben Sr. Majestät de« K ö» n >gs beyder Sicilien angelangt, welches vurch «>> nen Schlagfiuß, der den Monarchen am frühen Morgen de« vierten Jänners getroffen I)ac. erfolgte- Noch am Ncujührotage befand Sich der Konig bey der grolien C>,'ul sehr wohl, und e« gingen dem Unfälle überhaupt kc,n« '.vsondcrn Wahrzeichen voran. AI« Se. Majestät am 2. Abends zu Velte gingen. befahlen Sie. daß man Sie '"cht wecken, «ber Alle- zu einer Fahrt aufs Land für den folgenden Morgen bereit halten solle. Als die lange D.ucr de« Schlafe« °en lömgl,«cn Dienern auffiel, sand man den König bereits verschieden. Der Tod muß iw. Her. 6.^ 8 U,,rfr,U) erfolgten; dem.ro. 6 Uh. »>'tte man Ihn noch husten hören. Sogleich «ach crfolgter Vntdeckungdes betrübenden ^les , verfügten sich die ersten Autorttaten und die frem. den Nothschafler und Gesandten nach dem Schloss. ; der ^0be« Koings wurde conftatirt. und der neue Kön,g Ü0cr,i,l,m die N<>n,rum,. Noch am Morgen de« vierten el!ch,en o,e nachstehende Bekanntmachung: »Fra n z i, . von Gottes Gnaden. König des König, rc.chez beyder Sicil.en!c,lc. Nachdem Se. Majestät der Ko,,^g Fe.dmand I., Unser erlauchter Vater. zu Unserm grotm-nLndwesen. unversehen«gestorben. un^e2Uns-r WNIe ,st daß Alles ,uf demselben Fuß« . w>c zur Ze.t VeD«. «<3>°rung. bleib... haben W.r zu dicretiren be. schk'sscnundd<»ctiren. waz folgt: Art. ./Sämmtliche Veh««der> Uns..t««omg..,chs beyoer Sicilien bl.ch.n ,n d«. Au«ubung >dl.» r.s,ett,ven Funclion.l,. ^ -Uns,! M>n!slerial'Rathes, sämmtliche Räthe und Staatüm!» nister . Unsere Mlnisler'Staatßsecretäre und Unser Gt» neral > SttUvertleter in Unseren Staaten jenseits der Meerenge (Bicilien) sind mit Vollziehung 2cgväll!< gen DccrctS beauftragt." Neapel. den 4. Jänner i««S. Franz. Nus Vef«l)l des Königs: Der Rath , St«atsminifttl U»d interimistischer Präsident t« MiNisterial »Rathes. T>«' Medici. Die größte Nuhe betrschte zu Neapel, und das g«, sammle Pudl,cum sprach laut seme Gesuhlt üdel den «l» littenen Verlust aus. ' Päpstliche Staaten. Nom. den «9. Dcc. Am,0. V. begaben sich die . Herren Cardinäle. Patnatchen. ssrzbischöfe. Bischöft und Pönittütiäre nach dem Vatican, und ew«rtcte»» dort in feyerlicher priesterlichcr Kleidung in der Para-mentcnkammcr den h. Vater. Dieser, ebenfalls in Pon» tification, nnt weißem Pluvial >,nt> Infe! , begab sich unter dem Vortritt« obiger Personen nach der S^xtini» schen CapcUe , und verehrte t>ort knieend dae ausgesetzt» allerholigsce Sacrament» Nachdem unter d>e Anwesen» t>en d«e IubiläumZ^Ritlial-Vüchlein und d>e Kerzen au>» getheilt worden waren, nahm der H.Vater au« dcnHände» 0eo assistirenden ersten DiaconL. Cardinal Ciaccapialti» e« vergoldet« Kerze, u»d stimmte das Voui Cre»t»l 8pirliu« an. waches d,e Sängcr der päpstlichen Capelle fortsetzten. Hierauf bestiegen Ge. Heil,gkc,t den Trags«s<. sel, und begannen mit dem ganzen Clerus die Pro;essi<>» nach der St- Pelerzkirche. P,e Cartinäle trugen weiß» Inseln und Kerzen. Nach ihnen folgte, von seiner Schwel, hergardt umgeben, der h. Vater; nach ihm tamen dtl Decan d/r Nota, di< apostolischen Prolonotare, die Ol», densgeneral« »ind die «oeliche Leibgarde. (?r betrag >e>» Vorhof der P«ta« Capitel Verseld«» «uf,,st»u< hott«, s» d»ll!«H »en Thl»n; n»dtN!hmn«h' ,8 H«x s. Pforte, nahmen >n die »echte Hand die Kerze,,!, die link« das vom Diacon gereichte Kreuz, «nd stimmten das l« velim an. Sogleich erschallten im Dorhofe oer Kirche V« Trompeten, und in das Getute «ller schon seit zwey Stunden hallenden Glocken der gan» j»n Staot mischten sich d>« Salven der Schweitzergarde, »nd der Kan»ncni)«nnel von der Eng/lsdurg. Nun trat H«r h. Vater zuerst und allein in die Küche »dann folg« l«n paarweise die Cardinäle, Patriarchen, Erzbischöfe «c. »nd tüßltn beym ssmtritte di« h. Pforte. Er nahm auf einem prächtig geschmückten Stuhlt, umgeben vom h. tollegium, Platz, und trug den Rittern de» h, Petru« l»nd Paulus die Bewahrung der h. Tl>ore an allen vier Hauplkirchen auf, worauf f!< zum Fußtusse gelassen wu:> >tN. Von dort verfügten sich He. Heil,gleit >n die Gre° «zorianische Capelle > sodann zum Confessions < Altare, «Mpfingen von den Cardmälen die Obedienz, und stimm« l«x die feyerliche Vesper an, während alle seil Tagesan» »ruck verschlossen gewesenen Thor« der Kirche «roffnet «urden. Die Vesper beschloß milder dreyfachen päpslli» chen Bentd>ct,on, worauf sich der h. Vaier wieder in leinen Pallast zurück verfügt«. Ungemein zahlreich war I römische und auswärtige Fürstinnen, da« diplomatische Corps lc. woh,iten auf besonders errichtt» rabend des h. Weih» »«chlfesteS fuhr der Cardinal G,ul,o Maria dclla Som> ««gl>a> Bischof von Ostia und Velletri, Dccan des h. «lollcgiums >n Begleitung des Patriarchen von Anlio> Hien. des Lrzdischof« von Neocesarea und Laodicea, »nd mehrerer vornehmer Prälaten < unter dem Voraus, «litt« »>ncs glänzenden Gefolg-S. nach der Houplkilche St. Johann von Lateran, von der er Erzplicst«, ist. D«y der sogenannten h. Stiege wurde er vom Capitel «,> d<» Gtisll'Hteit »«n 8at tificalicn. Von dort begaben sich Se. Eminenz in die Capellt del Sa<,t,ss,mo Salvatore, betheten dort vordem ausgesltztcn h. AltarZsacramente, nahmen die dargereichte Kerze, und stimmten das Veni Oeator 8^iii!.u» an. Die ganze Prozession mit In begriff der Itodelgarde, Erz-brudcrschaften , der Alumnen des römischen Collegiumt, der sämmtlichen Geistlichkeit, Ver Prioren des römischen Volk«, der Sänger «. mit dem Card>nal:Lsgalen, um» gcden von den Diaconen., Pläaten , Cursoren lc.. unter Begleitung der Schweitzergarde, begab sich nun zum Vorhofc der Kirche. Der Legal bestieg den Thron ; uet« fügte sich hierauf zur h. Pforte, that unter Absmgüiig der gewöhnlichen Versikeln, drey Haxnnerschläge, worauf die Mauer einfiel Veym Vintritte in die Kirche stimmte der Cardinal da« Te Dcum an, bestieg dann den Thron, und begab sich hierauf mit der Prozession zu den Häup» tern der Apostelfürslen Petrus und Paulus, wo er die Infel abnahm, die Antiphon : „(üuriuLi Principe«" ««« gestimmt, und dann diese Reliquien zur öffentlichenVer« ehrung abgedeckt wurden. Der Cardinal verrichtete dolt scin Gebeth, soüann auch vor dem päpstlichen Altare, bestieg den Thron, und summte die feierliche Vesper an, nach deren Lude er der zahlreichen Versammlun« als Legat » I»t«re den päpstlichen Segen mit dem v»ll> kommenen Ablasse ertheilt«. Königreich beyder Vieilien. Ein Piivaischreiden von der neapolitanischen Gränzt vom 25. Dcc. meldet: «Dem Vernehmen nach >sl neuerdings eine Au«htbung von 12000 Neapolitanern ange-. ordnet worden. Die Aushebung soll mit ». Jänner 1826 beginnen. — Auf dem römischen Gebieth, nahe bey Terracina, hat der Räuber Mesapinla in den «rste» Tagen des Decembers einen Engländer sammt seiner Schwester aufgefangen und ausgeraubt. Der Englan» der wurde indessen mit dem Bedeuten entlassen, daß, wenn «r 2200 Ducati an einem gewissen Ort erleg«» werde, man auch scine Schwester wieder in Freyheit setzen würde.' Osmanischt« Reich. Der österreichische Beobachter vom 1». Jänner enthält folgende Auszüge aus Berichten von Csrf» und Zant« bis zum 2°. December: DerFeldzugin Acarnanien, ins, ferndaö, walfich dort im Laufe des Jahre« zugetragen hat. den Nahme» «!n<5Lao, zuletzt kaum 2aoo Mann zu seinem Geboth. Es ließ sich daher vorauLschcn, daß er weder selbst inAcar-«»nien oder Atollen etwas Bedeutende» unternehmen «och die ebenfalls schwache Arme« des Derwisch Pascha in Livadien und Thessalien veistärten, und so dao Pa» sch«lit von Ianinaden gliechische« Streifparteyen Pieis zeben würde. Nichl» des!» weniger hielt M a u r o c o » d at «, welch«« di« Scinigen Generalgouverneur deg westlichen Giic. chenlonde» nennen, ob dieser Titel ihm gle,ch nicht ein Madlauf der «ndern Seit« der Halb,nsel le förmlich zu> z«st«nt>en worden ist, füc nothwendig, gegen Qmer Pa. scha'z Bewegung?», und mögliche Versuche «uf der Huth jU seyn. Er hatte zu dem Ende im Monath Iuly nut un> Iefähl»5oo Mann «>n Lager bey Ligovih! (einem Klo-N<» auf einer Anhöhe, nahe bey Machala und dem Se« Ozeron, » Stunden vom rechten Ufer des Alplopota» Mos) bezogen. Diese Maßregel ward m den Zettungen »on Mesalongi mit vielem Pomp angekündigt; enlsHei» Vend« Operationen sollten von jenem Lager ausgehen; Arta,Pt«oes», Ianina sollt«n, Schlag aufHchlag, in kurze» Znt fallen. Von dem Allen erfolgte Nicht«. Alt» wurde zwar einig« Mahl aus der Fernezur Übergabe aufaefoldert; es bliedaber denleeren Demon> stlationen und dr«hen0ln Briefen. Nango, einer der - Unterfeldherrn Maurocordato'z, Plünderte und v> rhee«, » strict von Naoovlch!, am Fuße des Plndus; Zonga, 5tota, B «zz a i > u. s. f. übeifielen andere wehilose Huncle, mehr «uf Beule als au^ Sieg bedacht; «» tam «icht «in Mahl zu <>n«m ernsthaften Gefecht. Omei P asch a halt«seinePosiNonl«y Ca rvan» lcra > (cinel Zollslätle am südöstlichen Ufer des Sees von Arta) genommen. Daz eigentliche Geschäft de» Feindes war also, ihn von diesem Posten zu verdrängen ; dieß lonnte aber durch stolze Altitcl in der heüemschen Chio, «it nicht bewiitt werden ; und andere Operationen blie» be» aus. Qmer Pascha behauptete st!»« Stellung un» gtslört. Im Monath September ließ e« solfar. um da» «»he Lager bey Ligovih < unbekümmert, einen starken Slreiszug aufV»ach o r i,,» Atoll« n, ausführen, der «Ugemeinen Schrcclen verbreitet«, und wobey viel« N«. Wohn«! d«r Gegend in Gefangenschaft geriethen, ,de» zießen Verlust »n Vi«l> un» Gül«rn »ll,tt»n. Diese» Stand der Ding« dauerte bi» zum Eintritt der schlechten Jahreszeit. Im Oclober wurde Mau»»» eordato, von Unzufriedenheit und Sorgen aller Alt verzedit, so ernsthaft trank, daß «r nach Anatolic » zulückgebracht weiden mußte. Ehe «r jedoch d»S l)ag gestatteten Officieren, einen schriftlichen Rever«, wodurch sie sich mit ihrem Ehrenworte solidarisch verpflichteten »ihren Posten nicht zu verlass«n; dt» jeder Gelegenheit ihre Schuldigkeit zu thun, und die Subordination nicht.zu verletzen, widrigenfalls als A «» t i > Pa tr i o te n betrachtet, und von Jedermann «l« solche behandelt zu werden." Au2 einem solchen Docu« ment läßt sich ii« auch ümer Pascha frcywiUig sein Lager bey Carvan« lerai. und zog sich fürs etsle nach Arta zurück. Er »v»r in seinem Nucken von Gegnern bedroht, die ihm weit mehr schadeten, als die ohnmächtigen Rüstungen zu 3i> gooitz, ; und e« war sicher n,cht die Fürcht vor ein Pa«« Tausend sehr schlecht bewaffneten Griechen, wa« il)» sechg Monathe lang in U»lhal,gkeit «rhiell *)> Seltsam genug ist, daß gerade um diese Z«it der Enkel dez Ali .Pascha, ein SohnVeli. P ascha»> nebst seiner Stief-Großmutter, der durch mancherley rührende Schicksale bekanntgewordenen Vasislit«, und verschiedenen Vertrauten des emst so mächtigen Hau» seZ, in Lari ssa ««schienen ist, und zwar mit dem Vorsatz, sich nach Epirus zu begeben. Man glaubte ziemlich «ll» gemein, der Zweck dieser von der Pforte, wo nicht bc» günstigten, doch zugelaßncn Reise sey die Entdecku»> e,ne» Theils der verborgnen Schätze desAli-Pqscha j ei ist aber viel wahrscheinlicher, daß man durch die Gegen» wartdies«r Personen seine alten Anhänger zu gewinne«, und andern Factionen einen Zaum anzulegen gehofft l)»t. (Der Beschluß folgt,) Ve» mische» Nachricht««. In England l«,el j'ht «>n Agent dt« Vittfönizs von Ägypten, und dlsiehl d>«Fadlik«n. vo» welchen«» Modell« zu Albtiten nach Ngypltn iUlüll bling«» rpi»>. ') Omer Vrione ward, wie in unserm Vlalti »»« 14. d. M. gemeldet wurde», vor turzem in oat P«-lchalikuon Salonichi «ersetzt. Wenn ei derPfvrte gelingt, diesen Mann auK Albanien j» tntftrne», s» wir» "sie nicht wenig dabey g«»,,'.!,»!,. 2» In V»»bant i!l «ine Hundesteuer angeordnet «o,> ten; fü« «inen Windhund z«t>il man »5 fl., für «inen Dachs, oder Spürhund » fl. :c. Nur diejenigen Hund« sind fr«y, welche den Vl'Nd»«, b!« öffentlich« Unterstü» hung erhallen, zu Führern dienen. Der Ertrag diese« Hunoesleutl fi,eßt tl)e>l» in die Vem»!nd«»sse, th«ils >n ten Armenfond. In München trägt man sich von Neuem mit der alten Bagc, daß e,nst der Wa!l,'«see durchbrechen und München überschwemmen werde, srwägc man ind.ssen, daß man den fast zwcy Stunden hohen Kessclderg er> ftliZen muß. um zum Wallersee zu kommen, und daß dieser wieder von Bergen umgeben >st> so dnrfman nicht sehr bcsorgt seyn, daß er so bald überlaufen, oder sich Lurch den hohen Kesseldcrg einen Weg »ahnen werde, UM München zu überschwemmen, 'vroftssor G'utthuisen hat die Mühe übernommen, dle llnmögl!chce,t d^L Durch, kruchs des Wallers^e'H n»D vnlcaiüfcher Explosionen in >er Gegend von München darzun,un. „Daß —sagt Hr. Gruithu,sen am Schlüsse — unser hoher P^sftnbcrg rauche, wie die Sage geht, ist niesen seiner längst in ihm vermutheten Schwefelkieelager und seines auzihm hervorquellenden hydrothionsaures Gas gebenden Was» fers, so wie wegen seines Koblenflöheü, wohl möglich, »enn nicht hier Neb,l getäuscht haben; allein ein feuer» speyender Berg kann er jetzt nie mehr werden, l>a er zu jener Zeit keine« geworden war, alg er noch au« oem baierischen Meere der Urzeit hervorlagte, worau» sich «nscre Salzlager abgeftht hatten." ^,n Holland sind, zuflllge der letzten Nachrichten da> ker, fast alle Colonial- und Seewaaren bedeutend auf» «esä,c,qen (Der Ccntner Zucker um 8 st., das Pfund Vurinam.Naffch um ä kr., die Last Härmge um5o di, lopa bestimmt, während der slürimsch»'" Z.'is auf dem Meere sich befanden, und über deren S^>cls>,I ma^ seü-dem nichts in Vrfakrung gebracht hat. Am Untertheil, ist di« Schifffahrt noch immer unterbrochen ooer w,-n,g> stens sehr erschwert, durch den hohen Tlan^ de« W'ssers in Utrecht liegen nicht weniger als 4a Schiffe vor der Gchleusse, ohne daß dieselbe zur Durchfahrt geöffnet »erden könnte. Diese verschiedenen Ursachen werden «uch am Oberrftein den Pre>5 der Waaren, d,e auj H»ll«n> be»»gen wilden, steigern, obschon die Prtlüer» höhm'g. welche b!< jetzt Statt gefunden, nicht »Hut Bedeutung ist. Fr e md eli -A nz e> g e. Angetommenden >>, Jänner lsti. Die Herren Anton Varzi, Advocat und Gutibesi» htt; Franz W. Steinbuch, Kaufmann; David Friuer, »nd Vcss, Sadato (türk. Unterthan), Handellleute, aUe von Wien nach Trieft. Den i2, Frau Maria Narbal« Gräfi,,« v- Thurn, Kämmereri-G.ulinn, mit Fräul.Tochtrr, ?. Wörz n. Wien. — Hr. Johann o. Venihly, k. k. Gubernialsecretär, v. Triest n. Prcßburg. — Hr, Anton Costa Nosfetti, k. t. Gub. ConccptS'Praccicant, v, Triest n. Wien. — Hr., Io'. Mirv,,), Krei,amts> Kanzellilt, u. Triest. — Hr. Daniel W^llner, Bürger und Handelsmann , mit Hrn. Hofrath Andre von Darmstadt, v. Grätz n. Tr,est. — D>e Herren Ludwig Lon, HandluiigLcAgent, mit F«> milie, und Iac«b Griot, Mediciner, beyde «on Trieft nach Wl>'„. Dcn i2. Hr. Martin Provedoni, Eüterblssher, von Ud,ne. Den »4. Hr, Franz Fuchs , Concept« . Pracricant, v. Trieft n, Gr>itz. — Hr. Urban Vlicml, Handelsmann, von Grätz. Den i5. Hr. Franz u. W'zkowLly» Gut^btsitz«»»»^ Sohn, v. Wien n. Triest. Abgereist den n. Jänner i8»5. Hr. Ignaz ttoß, Handelsmann, n. Triest. Curi vom i2. Jänner 1825. Mlttekprei«, Tkaatsschuldverschreibungen ;uSv,H. sin CM)9Z iZ/i!» Darl.nuc Verlos. v,1.182a für loo si, (in E.M-) iüi i/4 oetto dclto v.J. 1U21 fur i«o fl. (,ü C M.) iZa ,/l Wivü. Stadt>Banco Obl. zu , 1/2 v H. (in C.M ) 55 7/«. Obligationen der aügem. und ungar. Hofkammei zu, v.h. (in C. M) ^< ,/b (Ärarial) (Domest.) Obligationen de«Stände (CM.) (C.M,) v.Q!lerre>ch unter und zu3 y,H.l — _ ob dei Fns, von Vöh 1 zu « >/, y.H.l — . — men . Mäbren . Schief zu 2 1/5 v.H, ^. — — sisN,Stcyermark,5ia'rn- zui y,H,l — -> ten, Kram und Görz. zui2/^u,H.^— ^» Bantsctien pr, Stück »lli^ <^ i« E, M Ign«» Als»« ltdl. », Kltinmayr. Veiltge« «n» Ned«t<»t.