WWsvff, ^ 70. I»kqs»ns kßr. 79 sonmsg, osn ^3. !VI?f? ??3() t»GN>IsM» ^da»W«m«nii-^iwakms t> ^«ldss; »)vclL«v» ul. 4 sV«««??ittuny). V««ug,p«Bt»«: ^kotON. moa-tt. 22 l)In. ?,j»teN«n 24 Oln. 6'irek k'oAl monsU. « rX«. ß>s ö« Kbfio« mons«. SS via. Ljiuslnummv Mrioom M Der Äerfal t« Sdtna VM HMWHWß ß> Mm hat »icht» Nk«t von Wim gehört. Das war «in Zeichen dMr, datz wck aSe» miHr otivr minÄ«r w vrwmng war. Denn die MMamgm av» China pfl«-gen «lSschließttch Al«rmn»oVl»mM zu sein. «Wct tche glMHe Velt, daß ^ eiw heWche chmchsche KopuMk wkider außgs-HSrt hltt ^ «xiistw!«!, mßd bah di« Anstände vor 1SS8 wi«!der hevgestelkt stnb. Jen-Hst-Gl!^n, id«r MnsteiymwerMur der Pravinz Schcmst, der ^etnerMtt dtn den Aamp^ Mischen Süden imd Z^den das Schicksal des PeÄnger Diktators Dschang-LfoÄ-n entschieden httt, ist niui»-«is)r vn!dHlU.diq zu dem yesen selt- nen dainali>sen Zwnch^nossen Dschivng-Kai Kchek üibeog'b'ganSM. Die Zentvalvogiemng im Nanking, an deren Gpij^ TschlangAa'i. «Lchek steht, K es mn noch ihrem Mrmen «noch. Pnrktssch HSvt ihr Mnsluß wen^ hnn devt Kilometer nüvdÄch vom Var^Tse« Vtrmn auf. PeiNng, das sricher« PeNnz, das durch Dschiong-Avi^Gchef zu einti: Prc-vk^ftadt hevabWlwüMyt wui^, ist wi-sder der Sitz einer Rvgieruny. An der die-ßer Regierung ste^ der Marschall Jen. Er ßtützt sich auf seinen Freund, dtn christlichen MÄchaü Feng-HsÄn-Liang, den er vor Morton ansMch w in Wahrheit icvber in Gchutz ^»lonuiieil hat. Fony be?lin-det fich, elbe,^ w-ie Jen, seit dem letzten Kongreß der Kuomintang^rtei s!senen Kttmpf zwischen ZZschiany «»««ifeks Md Jen und Feng «mdereoseitS ivicht yekoinmbn ist, so auSschlieWich dank der wirtlich dewundevunySVÜrttzen Geschick lWett des NanMvger Herrschers,, der es verstanden hat, teils durch strvteffilsche Manöver, meistens abey durch reichliche Geld-gaben die oppofitionellen Malrsrechuiig abAeycden lmd das Reisegeld in Enipftmg genommen, um ader dann dieses Geld für chve etgenen mMtürffchen Zwecke außKUgsben. Das dun^« le Gptvl, das Feng und gen mit Ranking gelpptel^ haben, war schon an fich kein gutes Zei<^ die Gkkrke des NaM .iyer DittÄor» Dschdang. So bedeutet der ost^ Bruch in Ehilna nur eine oiffizieve Velsttti-vung der deretts ^ einiger ^t destshen« den Gachlage. Man imlß darauf geWmntt sein, ev eS Tschlauy-ssiai'Gchek immer noch gelingen wird. d«m BKvgtzMßeg M vermeiden. Gr ist am Äusdmch der FeiHdsetigI!ei!ten iricht in« teresiiert, denn er ist fetl^ Aegnern unter-teyon. ES «ist ^ China M langoin Mich, daß die MarsMlle und VenevAe solange mitvkvander ewig find. v?ie fi« eiinen gemein ^amen Gegner ha^. DschilMsÄai-GchekS Lage ist umiso prMeer, att nicht nur im Norden, sondern auch im Süden Chinas, nämüich w Aanton und «in der Venachbarten Provinz Hupeh zcchlreiche Fetnbe nur auf die erste Wesenheit ivarten, mn geqen NanMg loszuschlagen. im Vors^t^ mußte Tschiang^'-Hchek mit der Generals fronde kämpfen, deren Gitz Hankau-Wuhan vor. Damals htch« ^ dk «velkl^chen Ar- Dl« gr««z»s«« Voado« — Sache «ach dem Feigen- bl«>t, ö«» dt« Blvtze der Äonferexz verdetke« soll — Auch «i» Drei«öcht«-Ab»»mm«« sraglich — Macdo»alds Serge England und Japan unterS Dach zu bringen aber auch dieses Abkommen liegt noch in oer Lust. Tie amerikanische, englische und japanisch« Delegation haben der Regierung in ToNo ihre diesbezüglichen Borschläge.^u-gohen lassen, doch ist bis zur Stunde noch keine entscheidende Antwort eingetroffen. Die Amerikaner haben die Hoffnung auf das Zustandekommen eines Fünsmächtel^b-kommens schon längst fallen gelassen. Die Aussichten Pnslchtlich eines Dreimächtepaktes sti^ aber auch se^ gering. D^ „Morning IsM" behauptet, nur ein Wunder könnte noch die Konftrnz vor dem Anlslieqxn retten, während der „Daily Chronicle" erfährt, man könne das Ergebnis diestr Konferenz nicht mchr oerheimlichen. L o n d o n, 22. März. Gestern abends hatte Macdonald mit Gtimf»n, Wakatfukk und Grandi eine Be« sprechung, woraus er demitönig in einer zwei stltnd^n Audienz liber die Konfereitz Be-richt erstattete. In Regier« ngskreisen herrscht gro^e Besorgnis, weil da^ Fiasko der Konserenz innerpolitische Ansmirkun» gen in Vngland zm Folge haben müsse. LM. L o n d o n, 22. März. Die krtsis der Flottenkonserenz hat jetzt anscheinend ihren Gipselpunkt erreicht. (5s hereW bewe Aussicht mehr, aus der Sackgasse, In die man sich verrant hatte, heraus« zukommen. Man berät sich nur noch, was PI tu« fei, MV den moralischen Effekt des MaSkos zu verkleinern. Die Konserenz dürs. te ßtW» ««de der nächsten Woche volltom-«e« benchigt sein. UnSklinge» sötte sie jetzt »M «ehr mit der Festlegung der bei der AbrWtng z» defolgeuden Richtlinien. Im teste« AaRe seil ei» bedeutungsloses Abkom« «e« zwischen Amerika, England und Japan z«m Abschluß gelangen, damit die Jnitiato. re« der Souferenz zumindest nicht mit leere« Händen heimkehren. Schon die Abreise Vriands, welc^r erklärt hatte, es habe kernen Sinn, das Wetter vom Hotelfenster aus zu beobachten, übte einen nachhaltigen Sindruck aus und lkest die Vermutung vollends auskommen, daß die ttonserenz scheitern «erde. Noch grjjßeren Eindruck löste die gestern in den Abendstunden verbreitete Nachricht aus, daß auch die anderen Haupt-mU^teder her sranzvsischen Delegation, nnd Warimminister Doumesnil und Ko-lonialminister Pietri gestern nach Paris abgereist sind. Wie nun verlautet, werden auch die sranMschen Experten unter Masst-glis Leitung London oerlassen, sodaß die gan je sranzSstfche Delegation der AbrÜstungS-ionserenz den Riicken gekehrt haben wird. In Konferenzkreifen herrscht nun darüber schwere Depression. Die heutigen Morgen-blötter betonen, daß die Konferenz so gut wie gescheitert sei. Gleichzeitig wird noch die Hoffnung auSgefprochen, daß eS vielleicht doch «ech mitglich seiu werde, einen D r e i-mLchtevertrag zwischen Amerika, Börsenberichte Z ü r i ch. LZ. März. Devisen: Veograd 9.1275, Paris Lon!>lm New^ yor? Mailand 27.0^, Prag 15.31, Wien 72.80, Budapest 90.25, Berl-in 12?.W. L j u b l j a n a, 22. März. Devisen (freier Veröehr): BerVin 1350.50, Budapest 969.S0, Zürich 1095.80, Mm 793.09, Lon->don 275.35, Newyork 56.49, Paris 221.-^8, Pvag 167.70, Trieft S96.22. 5/^k6S EIS? tkk üeki'ZtEN, srdsits? l^evcii Zie sie!' zikelxl nie cleilei^en lieliiiien Lie lXikmci! Uficl kilk! ^osslen mm ee>i lriM eul r?e iHunt mit sr,icl:en I^rölteii el vctien - l^re 8clil's!o5ii'-^ervlizitSt uncl stuIi!ve,5tor,sl!n,?. lienM ?en 5ie unci lkie KincZer s)«rmc)I. cjje 'icliei unlt müä vviikencl? >>>,ikilil«c^m!ic>l.icjs! VoslAnxen 8ie !'u,r!lül7klic-k cle.ii, nu' Darmol v.ic^ ItilieB Ulill Ikrer !^/?milie die xeivünictite Lrleictiterunx^ verzictizffen. f'ine Lc^iicdtel ictit für 20 !js> l.iei,ri» ucli. Revolte in der Sorbonne. Nsvolteil passieren nicht nur in Er« ziesilUngs'hciiNLn, sondern > l'öse sei, wie es hie TtiM'iitcn annobini'n. Äar einigen Ta" sscn ssinx^en die iinzülfriedenen jim^en ?ska' demiker von Worten zu .^landlun^en ülber. Kan?n liatte der verhnsite Prozessor seinen Platz mlf dem f?atl)eder eingenommen, als ein wildes Pfeiskon^crt bessann. Aus allen Hörsälen stri^mten neue Hilkskraste h..»rbei. Die Stud-ertten machten Miene, das Katheder Zll stürmen, und begannen ein rc^el« rechtes Bomliardement mit ?^üchern, Map« Pen und sostar Stinkbomben. Der ?!iektor der Sorbonne hat nack) die'en Demonstrationen d>ie Vorlt^^simflen Prof. Blanchetiere« airsiieho^ben, worin die 'Studenten einen Sl«fl rl^rer Sache sehen. Der moderne Turm zu Babel. Wenn ein moderne? L>aus die Bezeuch» nung eincz Turms von Babel verdient, 'o ist es der soga'ben. Zum ersten Male n>ird bei diesen Bau rostfreier 5tahl zur Dachbekle!» dung und zur ^alhrstuhlanlage verwendet werden. mevn nach dem Süden zurückzezo-FM, wo sie bis WM heutigen Ta-ge in Kvmpifbereit-«schaft vttchorren. werden in dem An gen W«te MMN Angriff übergehen, wo der Ncr-den losschlagen wivd. Dm Schlüssel zu der Layl^ «in Vhina besitz-t aivso die neue Peitin-ger Regierung. Gs ist ^uj^t interessant, AU erfahren, das^ der berüchtigte chinesische GeneM-Philo^pl), der beiMmte WuiiPei-Fu, der Schrecken deS Reichs der Mtte, van Im aufgefordert wurde, sein Gilt, wo «r die letzten Jahre in stiller Jlrrückcfezogen-hoit verbrachte, AU verlassen und nach Pei^ ^ng zu kommen. DaS Erscheinen Wu«Pei-FuS auf d«.! politischen Arena ThinaS wür« de ein unAwe^deut'i.geS Aeichen dcMr sein, daß das Land imaufhÄ^a^m einer neuen verwüfwng und einem?MM ThaoS entgegeneilt. Der Vollständigkeit halber muß erwähnt werden, dah no^n Nanking und Peip.ng noch eine dritte Stadt in China eine .H>tiupt-stadt für sich ist. Es ist Mulden, der Sitz deS mandschurischen .Herrschers Tschang-Hlüe-Liang, deZ 2i^-fci'hrigen ?ohnes des emlor-deten nordischen Äktators Tschang-Tso-Lin. Die Abhängigkeit Mukdens von Nanking war stets ganz lose gewesen. (5s hat lang^ ge nug gedauert, bis Tschang-i^siie-Liang die Kuomintang-Flagge in Mukden gehiht hat, was ihn jedoch nicht gebindert hat, eine von Tschi^ang-Kai-'Schek so gut wie völlig nnab-bängige Politik zu treiben, dabei nicht inr Innen-, sondern auch Aus;enpolitik. So liat die mandschurische Regiening im letzten gTt--den Konsiikt mit Cowjetrus;land eine rechi elo«n''rtigc Nclle gespielt, die keineswcgc' Anschqlv erweckte, al^ sei Mukden der Zentralreqicrung unterworfen. Jetzt hat der Mutdener ^^'rrscher, ?sck)ang-.^sne-Liana seine „Neiltralität" im Streite Peiping-Nan-king erklärt, obwohl er zur Unterstützuug Nankings verpflichtet ist. Anschei,iend boflt Mntden iu? neuen Xkamvse zwischen '^üd-^i^ und Norden der lachende Dritte zn sein, um sich erst ssvter auf die Seite des Siegers zu stellen. Die nÄchste Prosino-sc für China lautet nicht günstia. Alles kommt darauf an, inwie-weit die Stellung ^schiang-K^ai-SchekS in Wahrheit untergraben ist. Sollte der Nun-lint^er Marschall fo schwach sein, wie eS sei^ ue ^leinde wissen mosten, dann mus^ das SclsiimmsLe erwartet werden. Der .Zerfall in ehi«:a ist im klänge nnd es ist fraalich, ov er noch im letzten Augenblick aufgehalten norden kann. «ummsr «öfter« «ochfolger B « rlin. 21. M-vK. In der Fvoyr Ver Revbefetziung des va« ituueu Poftms eines deutschen Ge^d^ t« Bsogvad schreibt ^ ,^A?rk«r Tags» Uo^: wir HS««, kommt als RwWl^ ger des verstorbenen (^andwn Dr. m Bevgroid m evstor Lwie d^r gegenwärtise Ae^te w AjSibenhaven Herr vlm H a s-sellm Frage. Ewe eirl»gAtige Entschei' dm>g W noch nicht «ta«n bleibt? «w oMzie«-» Lemewi. Mosia,1. 21. März, vi« amtliche« Stellen l»er Sowjetvaion erÄSre«, datz die Gerüchte über eine» Rück« tritt Stalins vom Posten des «eneralsekre-tSrs der komawniftifchen Partei der Gow-ietmrwn nicht den Tatfachen enthirech-n. Sw Rücktritt Stalins kSnn« nur mit dem VmoerstSndniS deS Parteitages erfolgen, der am 1ö. Mai in Moskau stattfindet. Auch die Nachricht, daß Stalw gezionnge« sei, fein Amt ni^rznlegen, ist nach den amtlichen «fftschen Stellen eim bSSwilige «rfindmig. Der Gvw!et-Kalender Tritt mit 1. April i« Kraft. P a r i S, 21. Mrz. Wie ans Moskau gemeidet wird, hat das PrSfidium deS «ollMSlomitees der Sowjet« mrion beschloffen, den neuen rnfsischen Ka« lender, m dem der Sonntag und alle kirch. lichen Aeiertage auSsalen, am 1. April 193V in Zdri^t zu setzen. ^oung-VIan in der Kammer »«>d« d«r »««Ilm««« »»«r «« «»Ie,«»»«l«>e - SrI»«- >««G bis I. ApeU Die sranMche «Ummer trat gestern nach mittaW zusammen. Der Borfitzende deS AuS »ärtigen Ausschusses PaM.Boncour »ieS aus die Dringiliichkett der Beratung ^r Hl»a-ger Abmachungen Mn. Er hätte nichts da» gegen einzuwenden, datz der Borschlag sofort wegen seiner finanziellen Auswirkungen dem Nt»a«zau»schutz überwiesen werde. M-uisterprüsident Tardieu schloß fich den AnS-fShn^n PaubBoneomS an. Der Gesetzes-Vorschlag sÄ vor allem sinOnzieller Ratur denn es handle fich darum, das Gegengewicht für das im vergangenen Jahre ver-absiedete sranzSsifche ^ldenabkommen W schaffen. Die politische Seite stelle die Ehlnas neuer DürgerZrieg Tschionstlnschek mobilifiert gegen Peking. London, 31. Mävz. Wie aus Nanking gemeldet wird, hat Tschiangkaischekals Präfident der chinefischm S^cklik in einem Erlah ange« ordnet, sSmNi^ Truppen für den Kampf gegen die neugegründete Republik zu mobi-lifieren. TschiangLaisthek wird selbst die Lei-der Truppen übernehmen mid beqibt pch zu d'esem Zwecke nach Hankm. Der Varste Rat der chinchfchen Republik hat Zzst^ngkaifchek ermächtigt, zwei neue Di«' ponen zum Kampfe gegen Jen Gi Echan und yeng zu bilden. Die beiden Generale wurden als auherhas deS Gesetzes stehend er-flärt. Paris,?!. März. Bervskichtun« der Rheinlandeämmtng dar. Der Vouug-Plan sei der Srfatz für ein S,-ste«, das die deutschen «epanitionSMi»-gen hätte fichern sollen. Z« Wirklichkeit «er de er jedoch erst an dem Tage, an dem der erste Abschnitt der Obligationen in dor Oes-fentSchv^ untergebracht sei. Um diese Un-terbrwgung im Mai vornehmen zu können, müsse die Sammer alles daran setzen, dah der GestetzeSvorschlag bis spätestens S. April verabschiedet wer^. Im selben Ginne sprach der Borfitzende des Finanzausschusses Mal», der erklärte, der Finanzansfchich «erde die Beratung der Aouag-Ve^ «löschst befchlennigen. Kurzstlstiges Abkommen? >«g«ll»chfllch« V«r«i«bar««i ««f »««t Satze« — Sr«»»r«»ch »««« w«, w«» «» will L o n d o n, 21. März. Wie der diplomatische Mitarbeiter deS „Daily Telegraph" berichtet, besteht in ge-Miss« Kreisen der amerttan.schen Flottenobordnung die Neigung, die Flottenkonse-r«z durch eiu kurzfristiges Abkommen zu retten. In amerikanischen Kreisen ist nmn jetzt so ziemlich allgemein überzeugt, das^ ein siinsgliedrigeS Abkommen so gut wie ausgeschlossen ist. Deshalb wurde vorgeschlagen, daß zwischen England und den Bereinigten Staaten die zwischen Hoaver und Maedo-nald festgelegten Zahlen für zwei Jahre Geltlmg haben sollen, und zwar ohne Rück-fich daraus, was Frankreich in derselben Zeit b«^ würde. » Paris, 21. Mrz. Die Mehrzahl der sranzöfischen Blätter fieht mit der Reise BriandS nach Paris die Flottenkonferenz praktisch als beendet an und erklärt, eS handle fich nur darum, das Geficht zu wahren und ^nen möglichst guten Abgang zu finde». Sanerwein allerdings erklärt im „Matin", dab die sranzöfifche Regierimg kei-nen Abbruch in London wünsche. SS sei kein Geheimnis, daß Brianö wegen der außen-politischen BerhaMungen in der Kanuner nach tz^S zurückgekehrt sei. Sr habe dies auch Maedonald vor seiner Abreift a«s La« don mitgetM. Pertinax fordert im „Echo de Paris" Tardieu und Briand auf, t»icht sobald nach London zmückzukehre«. Sie würde» dort nur Zeit verlieren und d<« von ihnen vertreten« Sache schwächen. Aus Grund ihrer Erslchrungen d^ten fie auch die W»»rte, die aus dem Munde Maedonalds kämen, nicht siir bsire Münze nehmen. Für Maedo. nald geniige w London die kleine technische Abordnung Frankreichs. Italiens Sache sei es jetzt, Ziffern und Belege zu liestr». Das Geheimnis um!Naya gz Roman von Vustav Loessel. liv Xovissimg»Ves!aL l; m. b. >1., f>1. (k^lzelicli'uelc verboten.) Küsse. Tränen uwd Schwüre etmger Her» I >st^cmkter Hierrenwille.Der Ho-He Herr genSt^ememschaft wurden immer von neuem lässig hier und da, tauchte koMalc Sha^« Als Äiaya, sich im Sadtsl ^veud.?nd, noch e-imnal Mrückwinkte, lag Helene weinend an der Brust ihres Vaters. Der allein winkte Wider. Das war letzter Cindriuck von Bayers Pavk". Die eiMqe Ztättc, an der sk einmal hattc^ rasten, an der sie einmal hatte ausrul)en d'kr'sen. KvÄKtel 11. Reue! Ben lä!u4ete, Smmps, tra^nd, die fle-^^nte Abendstunde über das Nebelmeer, in Ml.lcheZ London, wie ein Kweite') Bineta, versenkt l^oar. Vor deni exklusiven „Traoeller-Cilu'b'^ in Belgravia fuhr Auto an Aulo vor. Livrierte Diener mit Wiirdilich^eru stizr^n tieraus und geleiteten die AuSstei^gen!^ nach dcr hell orstvahlenden Vorhalle. Bei ein'er lautlos heranhuschenden Lnnou jsme flüsterte ein ältcrrr Diener dem jungen Kollegen zu: «Seine Gnaden, dex HerM von Ains^!" Aeser l>ohe Herr ehielt ein besonders zahlreiches Ehrengeleit bis zum Vesti^l ^md noch !>arü!ber hinaus. Er war ein Mann Mitte l>der Ende der Dreifxi^, kühl, verschlossen, mit dem H)ch-mutHzuy im ausfallend schönen Gesicht, der dem eMischen >>ochadel anqeboren ist. Sci<-ne Blicke !b>cjfal>len. Als er in Abenddrcb in das Licht einer Spiegellampe trat, sah man, hands mtt Gleichgestellten oder führte hoch behandschuhte Damenhände mit bedutsamem Mick an Ä von einem lecken Schnurbart bctichabtetcn Lippen. Mit ein paar lustilos hinAestreuten Worten entwand er sich allem engeren Anschluß, den 'die von i^ Begrüßten eisriq zu suchen schiellen. Seine Gnaden ging nach d<^m Spielsaal. Hier endlich stieh der .^rM auf einen Herrn, nach dem er scholl überall Ausschau geha^il hatte. „^llo, Sandrincham!" rief er mit freund starker ^rzlichlkeit. Er streckte deni ams ihn seilenden aus gleichem Fühlen die berinig te Rechte entgegen. „Auch im Voirsaal der .Hölle? Ich liatte dich, wei« Gott, eher im Dschunqel auf Tigevjaqd vernmtHt als Yier beiin ^Ärte- Wie es, alter Junge?" Der Ainyerufene, ein Mersqenosse, aus dessen svnnenige^ä-untem enevgiischen G-Hcht der Ernst des Denkers schattete, evqrifs dargebvitel^ Hand und schirttelte sie init Herrlichkeit. „Sieh da Ainslbt)!" rief er. „Ich sreue mich schon drüben auf dieses Wiederschen." Der .Herzog saßite Sandviilgham unter und fühvte irhn qum Kamin. Sie setzten sich. Hier konnten sie ungestört plaudern. „Also du warst 'mal wieder daheim, iil Iirdien", begann der Herzog das Gespräch. „Man sicht es dir an. Keine Tonil« bräunt so. Und i>)re Patina »dunkelt nach. Untn daß die zur Schau getragene eisige Ik^lte dem ewigen Ne>bel hier verblaßt lnan zum aiuch Schmel^unkte ^tte. dak aus «den .um«,Schemen seiner selbst. Der Vkensch braucht schatteten Augen dann und walm ein '^usr scho^. welches inneres Muten und ein Wüh^n viÄborgener Lei>densch«ften machte. Seine Gnaden be^ab sich nach oiben mit einem Train von Betreßten. So schreitet Reichttrm. so schreitet Adelsstolz und unum- eben Sonne, um HU lelben. Die fMit uns in London. Hier geht sie als Ahnfvau. als Geist, um, von nassen Düchern mnschliungen, wie eine Selbstmörderin, derein bleiches Gesicht alls der Themse a-usgeistert." ,Immer noch der Ror.mntiker?" lächelte VdantaMfche« au« Rew-^or? Die Preise, die heute für Terrains in Manhattan bezahlt werden, haben eine HS he erreicht, die man noch vor wenigen Iah ren für unmöglich gehaltm hätte. So hatte beispielsweise die Irving Trust CÄnpanY an der Ecke von Wall-Strset und Broadway, wo der Bainkenkonzern einen gewaltigen Wolkenkratzer errichten will, für ein Gelände von 4047 Quadratmeter eine.Suimme von 40 Millionen Dollars bezahlt. Man muß sich dabei vergegenwärtigen, daß an einem Spätnachmittag des Jahre« 1626 die Jndia ner die ganze Manhattan-^nsel für 34 Dol Sandringham. „Ue!brigens für einen Mann wie du kein Grund zu HaMetschen Meditationen. Wenn die Soni« nicht zrbei. Es Mejb bei der Vorhallenbegrüßung, die me-Mails lang sein da^. Als sie dann im Wagen saßen, meinte Sandringham vorfühlend: „Diese Miß Consiuela Sherman. denn n^itr lich kann sie nur Consuela heißen, würde ausliehlnend gut zu deinem bnüm^tten KÄnst lerkopf passen. Ein Pendant, der im Gefell-schaftsra^Mon von b^tem Effekt sein mü^.^ Der 5)erzog lachte. . . „Man merkt, daß du von der Dj>qersagd im DschlNMl kamst. Dli stellst dich so. daß du dem beschlichenen Wild die Witterung nimilist. Doch du weißt, lieber Freund, der erfahrene Tiger, der in diesem Falle ich bin, ist dem JÄ^r lneist an Schlauheit überlegen. Ich goh' in feine Falle. ll)enn sie aiuch lwch so gllt durch Lamb. verdeckt ist. Weder C'0ni'u"la' Norman noch iraend eine .rndere Consuela kann lnir fe- gefährlich tverden Ich trage ein ^Mtzei^s Amulett nicht auf. sond. in d. Briest, wo es beffer gewahrt ist.^ Ä« Seter d»< zeduladriotn Btßeven« des vßerreichNchen B«ndesd,ere< Zlb0 d«c Wiener Mvsterzbischof Kardinal P iffl ei-n« Jvldm«^, an der auh,tr den Moidnungen des Heeres die Spitzen der VechSrden teilnahmen i?1: BundeSprä-st^nt Miklas — S: Bund^stanAr a. D. Dr. ^?ipl — 3: Bundeskanzler Schober — 4: HeereS minister und Vizekanzler Ba'.lgoin). Sckttdüns von XW und Ben S«« >«rtt»fiK« Ente de» Ehel»an»«»s »v» w»««o Pa rl 1.' MÄrz. Obgleich' dvs gester n '^'^n PairiS anl Zihc Rente von 4lX).tX1v Francs ausgesetzt. Der erste Farben-Ton Film Sine «««e Ztevolutio» a»s dem Tebiele de» Mlme» ?>ie Entwicklung des Filnies hat in den letzten zwei Iahren ein überstürztes Tempo angenonnn'en. Der Tonfilm» der uor kurzem noch als Sensation Mt, ift schon wieder durch weitere eins^ineidende Mueruntien überholt worden. Soeben kant in Berlin der erste IlX^^ ige Farben« und Tvnsilm „Cillii" m einer öffentlichen Publikumsaussührung heraus. Aber auch doinit. sind die <^)renzen der technischen Entwicklung des FilmS noch n:cht erreicht. Deutschland und )l>morika ist-man dabei, die zweidimensionale Kunst zu einer dreidinteysioncüm zu machen. In Verbindung mit der Entwicklung zum Tonfilm macht die geringe Raumtiefe der Ein« zelanfnahmen sich >st!örend beinerkbar, weil . auf der tonenden Leinwand die enscs)en nach, dem bisherigen Aufnah,ueverfahren allzu schattenhaft u. unwilltiirlich erscheinen. Bei ^ Hast,.mit der die Neuerungen ge. bracht werden, ist es n?icht verwunderlich, daß m>ch keine ^re letzte Durchbildung gefunden hc»t. Am weitiesten fortg^rAen iit in technischer Bezichung die tonlic!^ Ausgestaltung der Filme', mit der leider die geistige Durchdringung des neuen Stoffgebietes nicht Schritt gelten hat. Denn bei der Mehrzahl aller Dialoge, die man zu hören bekommt, wird sich jeder die Frage vorlegen: mußte dazu der Tonfilm geschaffen, werden? Erheblich älter als die Bemühungen, ein brauchbares Tonfilmverfahren zu schaffen, iist die Suche na6> der Lösung des Problems, wie ein guter Farbenfilw hergestellt werden kann. Große Zdajp'.tMen sind zu l^L-perimenlierzmecken angegeben worden. Wohl bewußt, daß Mni nvch keine ganz ein« wandfreie Ä!suny> gefunden hat, hat man trotzdent delt ersten großen Farben^ilin geschaffen, der gegenüber anderen Arbeiten zwei^lSohne einen gewaltigen Fortschritt bringt, wenn auch noch vieles zu verbessern isk. Das Manuskript zu dem Farbens.lm ..Cil-ly" ist mn besten als ein Operettenstoff in moderner' Austnachuna zu charakterisieren. Man hat keinerlei literarische Ambitionen, auf Spanllung wird ganz verzichtet. Der Dia log. der übrigens amerikanisch gesprochen wird, lebt im wesentlichen von einfachen Witzen und Improvisationen. Alles ist darauf abgestellt, große Prachtentfaltung zeigen. „Cilly", daS ist die Schilderung de? Aufstieges eines kleinen Ä'üchenmädchen!? zmn Star der ^iegfeld-Revue mit der obligaten Lie!>eSgeschichte. In erster Linie wird man bei diesem Fil.:n über die Farbwirkung sprechen müssen. Sie ist nur durcli ein Paradoxon zu charakterisieren: sie v'lir überraschend gut und über-rascl)cnd schlecht. Uel^rraschend gut deShilü, weil der Eindruck deS Farbenfilms auf jeden ?,usch.>uer stärker und inte^isiiier ist al-Z von S6)U'arz-Weiß-Filmen. Man fühlt, wel- Iii M MHi-Iliieillll.M 8ckon« >kre WSscke! Oie meisten kijnstliclien XV3se1imitteI xi-eiken ctie XVssclie äurc:tl iiire sckältli-ciien Zestunäteile an. ^Iblls-I'erpen-tlnsvlle clÄsetisn löst clen liartnäckizi-zten 8cl?muti! unä sci^ont cliv emplinä-liclisten Qevv eke. /.<. >M che ullt^cheuren Entwicklungsmöglichkeitelr auf dein c^ebiete des Farbensiluis Uegeu. Mau sieht recht beachtliche Ansätze, die eine endgültige Losung bald erihoffen lassen. (5r« staunlich diu schon seht vorhandenen reichen Farbennuancierungen. Das wäre in positiver Beziehung von dcnr neuen Farbenfilm zu sagen. Er ist aber insofern überraschend sck)lecht, als nian kvi einem neuen Farben-großfilm gegenüber fcü^heren Versuchen mehr erivartet hätte, vor allem, was die Natürlichkeit der Farben anbetrifst. Gewiß, nmn sieht jetzt die Farben der Äleider der Darsteller und Darstellerinnen, die, wenn vielleicht auch nicht naturgetreu, sa doch n«-lurlich wirken. ?l!^r sehr mäßig ist noch im-uer der Ton der .Hautfarbe, wodurch jeder Einzelne unnatürlich wirkt. Wenn nmn den Farbenfilm sieht, dann Hot man etwa d'? Empfindung, als blättere man in einem Kinderbuch, daS eine primitive BuntdruÄ-technik hat. Die Aufmachung de.Z Filmes „Cilly" ist gut gelungen, ^r Fit«! wirkt und soll wohl auch so wirken, wie eine große Operette großen Stils, die stark zur Revue tendiert. So wurden zum Schluß eine Reihe von Zugnum mern gebracht, die sckieinbar aus der Zieg-seld-Revue übernMnmen siud und die dec'-halb besonders starken Eindrnck hinterließen, da sich bei der deutschen Uraufführung i'n Ufa-Palast in Berlin die normale Bildsläche um etwa da« Doppelte vergrößerte. Die Tan.zszenen fanden starken Anklang beim Publi'ülm, was nicht allein auf die gelungene Ausstattung und auf die recht gute Farbenwiedergabe zurüctzu-kü'hrcn ist, sondeni auä? darauf, daß der Dialog, da er englisch ge- looo Jaljre Isländisches Varloment S V S V D Z S Z In d!e'cul ^aljre kann der ^isländische A l t h i n g, das älteste Parlauent der Velt, auf ein tausendjähriges Bestehen zu-rltckbliclen. Diese aus t2 !V?itzliedern beste- hende Lande?ann zurück nach S6»ottland gel'6)ickt, und geriet in die .'(^ände deS AbteS von Melroie. einenl halben Jahrhundert nmrde der Schrein mit dem Herzen des .Königs von Arbeitern im .^ellerraum der Abtei von Mel rose gesunden. Ter Sckrein wurde daun inl Nathau(. von Edinbourg^) untergebraciit. vor der iest^esekten ?sbreise des Mis' sionarS stellte eS sich nnnmehr bei'auS, daß dcr Schrein spurlos vevichw^n>den war. . . Dic Menge deS Schweißes, die ein ia?nsch lia'':',' Körper ausdunstet, lvträgt kür gewöhnlich WO—800 Gramm in Stunden. /Isicale <^HF^sZ»jZc Na ri b t> r, den K. März. Aus dem BezirksftraßenaussKuß Die Sorge um die »ezirksstr«!»«» — Der Srückenba« »ei D«»l»k gerer Ausschuß eingesetzt, dem außer dem Obmaun, dem Vi.-^obmann und dem Ävssier liuch die Herren R o g l i ö, Dr. Veble und Dr. Strm « ef angehören. Intenessant war de? Bericht des Obmannes des Bauausschusses t'ber die Errichtung der Draubrücke bei Duplet, Herrn K o« !st a i n » e s '^lus seinen eingehenden Ans« Führungen er^ cht man, daß von der fiir den Brückenbau zur Versiiflung gestellten Summe von rund ?30.sX» Dinar bisher 1'.>7.977 Dinar verausgabt wurden. Die technische Abteilunx; der Banalverwaltung änderte d!e Baupläne in dem Eiune, daß die Brücke um mehr als einen?Heter erhi^ht un!d dement« Der Vczirksscraszenausschuß v»)n Maribor hielt s'^reitag vomnittaqs unter deni Bonitz des L^binannes Herrn ?.e b o t und in Anwesenheit des Bevrk»l>aupdnlani«.'s de? .V^errn Banalrates Dr. I P a v < c ein Sitzung ab, die der Behandlung einiger wich, tiger Fragen galt. Au5 den? eingeheirden Berichte des !)b-Mannes Herrn ^ e b o t wäre insbesondere zii ern>ähnen, daß ein Einvernehuien mit der Banalverwaltunsi bczw. dem ?^inanzmini-jlerium dahin erzielt wurd.', das; die von k»en Stcucrverwastungen der Banalverwal-tunti zur Verfügung gestellten Bezirk^umla-gen von über 1.W.M0 Dinar nnnmchr dem Bezuktzstrafzenaus^ust abgetreten M'rdi-n, womit dieser wi-eder le^nMhig gemacht wird. Auf Drängen der Vannlvttwaltung wur-oe d^'r inl vergangenen DeMber angenom. lm?n? Voranschlag si'ir das tteschäftsjal?r U'Zs»'?;! dahin abgeändert, daß die BezirkS-zi.''ichläge zu den direkten Steuern einheitlich ans D Prozent festgi?scyt werden, sod^iß der 'l^-^ransäilag in seiner neuen Fassung T!nnr beträgt. Im Tinne der bestch-cnden Bc^limmungsn steuert die Banal verwaltnng ;il >dcn ^losten 'sir die Erhal'^ tung der bestehenden V^zirksstr^.s'.en zwei T'.iULl und bei Nenliaulen die 5?ä!ste bei. D.issc'!>.' gilt von den Aussaaten für die Ve-^'""1^' der 5tmi;eneiln-äumsr und ähnlichen qa''.'n. s5in ?!nöli)n.inen ivird auch da-d':rck' ^x'iund.'n werden können, das? im We« gc eine? Bircinsnts gewisse ?!uslaflen aus d"n nif'^t vAslig ausgenützten Posten im Vor «"schlag gel^ech werden. ?n dcr Zinnng wurde auck) die ?vrage ti r Crl^auiing der B a ch e r u st r a s; e n e'itr'ift und beschlossen, zu den .'losten be--d":"c'nd beizutragen. Der ^traßenausichuv. n--rz sich aii kompetenten Stessen dafür einsl'Izcn, dast eine Ncibe von Strassen, die Nl'ch deii neuen ?erfiisimgen in die Koni-t^etenz de'.' ^^('meinden sa^cn, wieder dem ?:rar.enali'7scl^usse zugewieien werden, da kl'ine <^emn lter (jeäärme uncl >vlrcl ln't Lriolx lzei vvr5ciüeäenen UnreeelmsViektZj^cn «jer Veräsuunii. äez :>tutile5. 80>vic ^exen tlitemorriioiäen genommen. ei-z-eul:! uncl versenät-t mir <1or Post per discbnadsiic /^siotbeke l?r. Semellö, Vu-drovoilt 2/A5. Z flszctlon llvstei^ l)insr !0ö.—. k'lssckvn k)ii!itf ?45. -. I l^IiizctiL Irinas 40.—. I ii>ilicti lAiile« /^iieslccniuin^.^'^^lirLliicn Wisklillze t:iu. sprechen» mlch verlängert werden muß, lun jeder InllndationSgefahr gewachsen M sein. Deshalb werden sich die veranschlagten Ausgaben um etwa KY.VVO Dinar erhk^n. Durch das ^herlegen der Brücke ist eine unerwar^« tete Gc!^er!gl^t dadurch eingetreten, daß E'.chcnpfosten für die Brückenfoche nili^ in genügender Menge aufgetrieben werdei: können. Es wird deshalb nötig sein, att Querbalken eine Anzahl von Eisentraversen zu verwenden, was die Erhijhung der Baukosten um tveitere 40.000 Dinar bedingt. Die Banalvenvaltung hat inzwischen die Be willigung erteilt, zur Deckung d« Fchlbe* träges eiut Anleihe aufzunehmen. j^ommenden Sonntag vormittags findet in Celje eine Enquete von Vertretern der Banalverwaltung und der Straßenausschüsse im Bereiche des ehemaligen Mariborer Kreises stcttt, mn die Frage der Liquidierung der AezirkSvertretungen definitiv zu lösen. Kampf der Tubeilkulose! Wo soll das neue Sanatorium wr Lunoenkranke errichtet werden? Bon Dozent Dr. Ivan M a t k 0, Maribor. Das Verkehrs,niuisterium hat den Bau zweier Sanatorien für Lungenkranke ba-schlossen, und zwar soll das eine in Südserbien und das zweite in Slowenien errichtet werden. Die zu diesem Zlvecke eingesetzte .Äoinimission entschied sich für unser Banat für die Errichtung des Sanatoriums im Gebiete des BacherugebirsteS und hat mich mit der e.hrenvollen Aufgabe betraut, als Fachmann eiueu entsprechenden Ort und eventuell auch das Grundstück namhaft zu ma« chen. Die Aufgabe, mit der ich betraut wurde, ist sebr schwer und verantwortungsvoll. Deswegen benötige ich wohlwollende Ratschläge und Unterstützung seitens aller in Betracht kommenden Faktoren, speziell jener, die mit den Terrainverhälntissen des Bachern näher vertraut sind. Zur Orientierung dieser Faktoren teile ich hier die verschiedenen Bedingungen mit, die an den Platz filr ein Tanatoriuin für Lurlgenkranke gestellt werden. Unter die .Hauptbedingungen gehört zweifelsohne die sogenannte Al^külhlungsgröße, die nach D 0 r n die Summe aller klimatischeil Cin-sliisse darstellt, weläx? i.m Siinre emer Abkühlung bezw. Herabisetzung der Korperteiu-peratur wirken. Dorn hat sich speziell in Da-vos mit dieser Frage eingehend befatzt und hat auch daz nach ihm genaunte Frigometcr erfunden. Darunter verst«ht man ein Jnstru 'ment, mittels dessen das fortlaufende Messen AblühlungSgrößc relativ leicht durch geführt werden kann. Die Abtühlungs.gri)s;e hängt mit der Windigkeit, äußeren Temperatur, Luftfeuchtigkeit sowie Sonnenscheindauer und -intensttät zusammen. Ein Klima mit großer und schnell wechselnder Abkühlungsgröße ist für den 'Men-ischen ungesund. lZs entspricht aber dem Zwecke, wenn sich die Abtühlungsgröße in mäßigen Grenzen bewegt und größeren Ber-änderungeil nicht unterworfen ist. Klimatische Be:^h«ältnisi« mit günstiger AbkühlungS--größe wirken auf den menschlichen Körper nicht allein im Sinne eines klimatischen Reizes, der eine Vermc^hrung allgemeiner und lokaler, spezifischer Abwehrstoffe zur Folge hat, sondern bedeutet für den Menschen auch ein weitgehendes Sparen im Wärinehaushait und Stärkung seiner Ab« wehrkräifte. Orte mit geringer Abkühlungsgröße zeichnen sick) durch ausgiebigen und intensiven Sonneirfchein, entsprechend mäßige Tempe-ratilr, ^utz vor Winden, Fehlen vcm Ne-li^l, unbedeutende Luftfeuchtigkeit us:.'. aus. Solche Orte trifft man vor allem im Hochge-l'irge an, doch auch in mittleren Lagen und inl Tiefland, im letzteren Fall »nit besonderer Einschränkung. ^n Bezug auf die Hi^heiUage unterscheidet limn lZanatorien im Tiefland ^bis ü00 Meter Höbe), in mittlerer Lage sbis 1000 Meter) U!id fchließlich Anftolten im Hochgebir« ge (über lW0 Meter). In Gebirgshöhe liegen auf deni j^anmi des Bacherngebirges alle Orte von Sv. Bolfenf j'iber die Mari-liorska und Ru^ika koi^a, ^tlopni, Stranvki und Belik? Vrh, Pilcvieo, RibnHfo sedlo, Velika kapa bis zum Krinkov vrih auf dem Westabhange des genannteir Gebirges. Mittlere Lage besitzen z. B. Sv. Martin, Ti nje, Kebelj, Sv. Kungota, Sv. Krii tei Maribor, Sv. Urban, Sv. Lovrenc, Sv. Anton und Ribnica auf der Nordseite deS Bachern. Das Sanatorium in Golnik in Oberkvcrin ist eine Höhenanstalt, jene in TopolSöica und Klenovnik smd dagegen Tieflandsanatorien. Die Gedirgssanatorien gelten von jeher für die Tuberklilösen als ganz besonders günstig bezw. heilkräftig. Denn mit steigen der Höhe vermehrt sich die Zahl der Son nentage und steigt die Wirkung des Sonnen Unsere Köpfe Ein Tritster de« Sranie«. traHles. Die Luft gewinnt an Staub- und Aeimfr^heit, die a^olutc Menge des Bas« serdampses in der Luft sinkt, der Luftdr'kll wird niedriger, die jährlichen Temperatiü schwankungen werden geringer, desgleichen die Wolvenbildung. Alle ang^hrten Tigen-schaften des Hochgebirgsklima wirken ailf den menschlichen l^rper im Sinne einer besonders lebhaften Ai^achung bezw. Rei^''? der eine Beru«hrung unserer allgemeinen und lokalen Abwehrkräfte bedingt. Die an. gefichrten Verhältnisse ändern sich mit dei HöheTÜage und sind bereits auf dem Äe» birgSklxmme anders als a,tf einem nur we-nige hundert Schritt davon entfernten Abhänge. Die GebirgSsanatorien besitzen sedoch uc. ben zahlreichen guten Higenschaften noch ein? Menge empfindlicher Nachteile. Demi die Errichtung eines Sanatoriums im Hochgebirge sowie dessen Erhalwng, 'die Pflege der Äraii-ilen, das Anlegttt einer bequemen Zufahrt > straße usw. erfordern ungelheure Summtil Diese Umstände bc^dinx^en auch die hohcii Ausgaben für die Bekämpfung der Tubcrl.l-lofe in gebirgigen Gebieten. So gibt z. die Schweiz fast ein Zwölftel ihres Gesauit« budgets für die Vekämpfung der Tuberkn« lose aus. Bei uns beträgt dagegen die Post für die Pflege der Volksgesuird^it kauin ei. mge .Hundertstel des. StvatSvornnsck)lage>^. wobei die Ausgaben für die Bekämpfung de, Tuberkulose mitgerechnet sind. Das Fehlen von Gebirgsgegenden und vor allem der nö« tigen Mittel zwang viele Binnenistaatcn wie die Tschechoslowakei, Deutschland, Frank, reich usw. zur Errichtung von Lungensa,la-torien im Tisfland. Zur Errichtung von Sanatorien in niedri. gen Lagen trug vor allem der ungeh'ure Fortschritt der physikalisckien Medizin bei, d'e in jeder Lage, zu jeder Tagesstunde und )ah res.zeit künstliche Sonne, künstlich ozonierte Luft usw. liefert. Schließl^ich trug zum an« geführten Vorgehen auch die Erkenntnis bei. daß bei der Bekämpfung und Behandlung der Tuberkulose die Luft nicht alles, sondelri nur einen Teilfaktor, wie gute Ernähr,litg, Liegen, Pflege, Baden usw., bedeutet. Di» Heilstätte scill vor allem den Kranken ein-Gymnasiuin für die Erziehung im Verhalte^' in- und außerhalb der Gesellsch'Sst, Beruf u. Familie sein. Alle angeführten Tatsachen trugen wesent- »>«««»» NareuhauSletter eomme L f«mt. Dkp MiMn mit dem hohen Fahrrad. »asseehaus - Perspektive. ,Marmor?'' ?^''snniK» ,'S^ V Vsaa 6»oa vT?« 6is ^tivort »lit! 2^«ite ?ra^«: 1!c»»Ia-auk ßro«« l«u»-8<:Iulokt«!o Tum «'«i»» voa Dia ?.— Ilkukea uvä l^eiae Icleias Dia b.-»-. äsnllsll vis!« ?r2u«v, 6!« »lle Vort«^!« von l.u» llavo«o uvä »u,-aüt««», g«v»'> »o. ^dsr l^reusa, ä!e bi» j«t?t vislleiollt uur 6i« eia« ««er ä»r»o »ioä uo6 IlsuksQ äi«sa. ^ !ick unter 100 !m ^akre 1929 in «lugoslavisa voa uil!» abzszstetea I.uxp»^et«a. Die vorjjeäruczlcten ?o»t1l»lt«v, «lie b«i allen l^a^utleutso «riiältiicli uo^ ^ «t«« tüdriielie öeäin^unK«» entlialten, erleicktero äie kesotvvortung. I. pr«!i VZn FMMMWW l»»«ßSi>na uSIco brsz 17 lich zur Aendennrg in der AlHcht beglich des Platze« für die Errichtung des Sanatoriums be^. Bor Jahren war die Errichwng von HeilMten wr Neflack» und in hö^en Vagen nicht so streng an gewisse Foriderun-«n gebunden wie heute, ßl^utzutage ist man ^och diesbezüglich schr wühlerisch und bestimmt für den Platz des zukünftigen Sanatoriums hauptsächbich jene Gegend^ die ftl-genden Forderungen entspv^en: 1. Der Ort muß weit abseitA von Industriezentren liegen; 2. Ts muß öle Mi^lich-keit ausgeschlossen sein, daß auch in Zukunft in dessen N«he eine Industrie gegründet wird; S. Südliche Lage; 4. Absoluter Schutz vor Norid- und Ostwinden; v. Ausgedehnte Waldungen, hauptsächlich Nadelbäume (Fich te, Föhre usw.); 6. Der Boden muß trocken und soweit als möylich povkS sein; 7. Der Tempevawrwechsel darf nicht zu schnell md zu schvoff sein; 8. Die Nebelbildung darf nicht nur in h^ßer, sondern «mch zur Winterszeit minimal seiin, deswegen g^rt «in solche» Sanatorium weit weg vom Sumpf-land; 9. Gwe Erleichterung für da» Gana-torimn, die Kranken und ^re Angchörigen bedeutet eS, wenn die HeUstätte nicht zu weit von der Bahn und der H«uptverlehrSstraße liegt; 10. ES soll nach Möglichkeit bereit? durch eine bestehende Äroße verbunden sein; 11. Gute» Trinkwasier und in genügender Menge ist eine der Hauptbedingungen; das Aur ^fügung stehende Wasser muß zu Rei-nigunyszwecken, Baden usw. genügen; 12. Der Ort soll mit einer Telephon-, Telegraphen- und Poststation leicht verbunden werden können; 13. De^leichen sollen keine besonderen resp. unüberwindlichen Schwierig-keüen für den Anischluß an ein elektrischiÄ Netz mit genügender Stromistärke bestehen; 14. Der Ort soll frei von Lawinengefahr sein und schließlich 15. falls er am AbHange lieqr, mlndsstens 80.000 Geviertmeter ebene, ho-iStzontal gelegene Mäche für die Errichtung des Sanatotimn», der Liegehallen, Wirt-schaftSgeiböude usw. aufweisen. Der Ort, der die unter 5, 4, 5, «, 7 und N angeführten Eigenschaften befitzt, ist für den menschlichen Organismus schr bekAmanlich, weil dessen Abküihlungsgröße voraussichtlich schr gering ist. Gnen derartigen Ort müssen wir lfür das Lungensanatoriuim am Süd-abHange de» Bachern auSf^dig machen. Zu dieswr kommen die Gegenden von Frmn — Ranöe — Manica, Zgornja PolSktwa — LoVa bis Sv. Primoi und Sv. UrSula, ferner das Gebiet Slov. Bistriea — Sv. Wirtin, Zgornja Bistriea — Tinje und VenLeslj — <Äram — 5^belj sowie iJreöe — lduni-gunda in Betracht. Besichtigen muß man auch da» Gebiet bei Durber? sowie von Zkam-niea bi» Gv. Urban uich darüber hinaus. Einen derart günstigen Ort kann ein Einzelner nur schwer ausfindig machen. Deswegen bedarf er der tatkrö^i^ten Hilfe seitens der örtlich Aerzte, Geistlichkeit, Lehrerschaft, Gendarmerie, OrtSvorsteher llnd Lbe,j^upt aller, die mit den Terrain- und Aimaverhältni^n der in Betracht kommenden Orte nlüiher vertraut stnd. Diesen Personen Gilt meine Aulfftncderung zur AuSfindig-machung eines geeigneten OcteS, und ich bitte jedermann um gefällige mündliche oder schriftliche Mitteilung be^züglich seiner Be-obac^ngen und Ratschäge. (Adresse: Doktor M a t k o, Maribor, GvegorSiSeva ul. 12.) Die Größe deS Besitzes soll zirka 50 Hektar und darüber ^tragen und hauptsächlich au? gesunden und kräftigen Waldungen bestellen. Denn dsm neuen Samtorium, das für ca. 100 Betten berechnet ist, werden gewist neue Anstalten wie Preventorimn svr schwache, von der Tuberkulose g^Ahrdete K'inder usw. in abschbarer Zeit angesi!^fsen werden. Da» neue Sanatorium wird auch zur He« bung der wirtschaftlichen Sage der hingen Bevöllkerung beitragen. Denn das Budget einer AnstÄt mit Arankenbelag von 100 Betten beträgt mindestens 3,000.000 Dinar im Jahr. kür Vonoittsz^- m»6 i«t 6»» i«»un«I«»ts uv6 dG»te di»k» runUsmlttv! kür Xlncker MKl Lrv»ed-«ov «ine 8eli»l« mit Z—^ k(»kkoe!Stfe! '0« » «och ein Dorschlag Zvr Platz-Fvage für die Errichtung der or-tholwle» tttrche. E» Vivd uns geschrielben: Sv diskutabel Ihr Vorschla.g ist, dit ProMierte orthodoxe Kirche auf dem alten Kinderspiel^platz am Gnde der oberen Herrengasse M erri.chten, und zwar urU der Fassade frontal dem Gtaidtininern zuigavendet, bin ich doch der Meinung, einen besieren Bauplatz gefunden AU haben. ES iist däeS der heutige „ZrinjZki tvg" cher ehemiali^ „Tappeiner-Platz"), mÄücher i>n Veine Vei!'keh>r9dia!gcmskl''n .zerfällt imd jemals fallen dürfte. Es ist d^cS ein stiller Platz, der aber einer dringe'.den Regulnerung bedars. Die heutigen Anl'lgen aus dem P^tz en^iprechen in kelmr Art 7ld W^s«. Die neue Ktr«^ würde dann ihre Fassade dem BahiHo^ entgegenMten, äußerem w-ürde sie auch mit Mcfficht auf die Größe des PVatzeS ^rspeMviiich sehr zur Geltnlnig kommen. ^ Vorstand der ser bisch-orchoHoxen K^rchen-gemeind«, würde gut tun, gemeinsam nvit dem Städtischen Bauamt auch diesen Borschlvig in Erwägung zu ziehen." Alma Karlln In Marlbor Au» der BoNSuniversttät. Gsstem konnten wir nach mvhveVNi Iah-ren Mieder Frt. A. K a r l i n ain Vor-traigsti'sch ^bvgrüs^n. Stattlich ist die Gemein de ihrer Vereh^r angewachsen, seitd-em sie auch im AuÄanld schö-ne Erfolge aufzulveisen Hat imid nachdem chr Reiseibvtch beste Aufnahme gesunden hat. Siie Plaudl erhalten haben o^der nicht, am 10. April beini Militär - KreiLkomnmndo zu nielden. Aus5''.nonuuen sind nur die für die Marine^ Lufdsahrtruppe oder Nichtkämpiertruppe bestrmmtl'n Nefruten, denen die Aufftn'ze run^ rccht^itiq zugestellt wird. 2. IV. 5oLi ^ 5tab»t IVl»tvr 2. IV. Nl. Jahreshauptversammlung des Fische-rewereines in Maribor. Die Tagesordnung dt^r diesjährigen HauptDersammluNj? des hie sigen FischereivereimS, die Mr Sonntag, den März uni 10 Uhr im Hotel „Orel" anberaumt ist, findet unter folgender gesordnung statt: Verlesung des der letzten Hauptversainmluug, Berichte der Vereinsfunktionäre und Festsetz-ung dee Mitgliedsbeitrages und der Beitritts^obtthr sür das kommende Jahr, Uebersicht der jährigen Vereinstätigkcit sRcs^ Pro?. E o' t i L), Ernennung von (5'/>renmitgli''^ern, Wahl des OSmamles, AuS'ch:isje? sowie der beiden Rechming^vrü^'er, Vortreg über ?>ie wirtschaftliche Vadeutung der Fischerei ,"?"r. Krau ß), Allsälliges. (Die P. T. Mit>^t''> der iverden ersucht, bis spätestens'. 27. d. M. eventuelle Vorsctilä>ie eilin-lu'.nfeu.) m. Die Drautal'Zweigstelle des Sloweni» schen Alpenvereines hält am SamStag. den 29. März um 20 Uhr in? Galt^ause «!^rnko in RilÄ ihre diesjährige ordentliche Jahres hauptiversannnlung ab. U. a. ^Verden h^.'uer auch die Nemvahlen vorgenommen w^'rden. m. Konzert des Gesangvereines „Mari, bor". Die Eintrittskarten für das am 2. Apr-^l stattfindende große ffonzert des Ge. sangvereines „Maribor" sind in der Cvril-lus-Buch^andlung in der Aleksandrova cest^t ?!r. 6 und in der Musikalienhandlung fer in der Ulica 10. oktobra erhältlich. 419lZ m. Der heutige Markt war ausserordentlich gut beschickt und besucht. Die Un,gebunq? bauern brachten auf 56 Wagen 108 geschlach tete Schweine, eine Kalbin, drei Kälber, 100 Kilo Darmfett, 40 Kilo Schweinslungen u--leüer sowie 50 Kilo SchweinSmagen, ferner 2Z Wagen Kartoffel und Zwiebel und 2 gen Obst auf den Markt. An Gefli'gel waren gegen 40" Stücl vorhanden sowie 30 Kanin» ^ chen und 4 Zicklein. Die Preise wiesen ge« 9?nlcher der Vorwoche fast keinerlei Aendc-rung aus. m. Verdiente Strafe. ?cr ?.'')sähnsie Ma-lergehilik' und .,^'raucnicl)rl!ck tton Marilu^v.-" „Josef Lt r i st t, der bek^inntlich vor nicht langer Zeit nnl alten Ctadtfriedhos eins bekiinute Taine k'iis ?)iaril'.or überfiel, unr sie zu vcrgewalligcn, aber glücklicher-weise mißlcina, wurde l^c'stern vor dem zelj-Treierienat de>? ^'re:sgenck>tes in Ma« ribor zu 1u Monaten s6)weren KcrkerS ve'> urteilt. m. Tachstuhlbrand in Petre. Bald nacb Mitiernacht brach in der nergangencn Nachl IN! Neub.iu d.'s 5'errn Tr. Ernst Reise? '.n Pekre durch den 9amiir ein Tachsti'.'/l-braiid au^^', an dessen Bc'wältigung sich )>? Orts^euerwchr mit der kleinen Turbine rasch hercininachte und das s^euer bald ersticken konnte. Alls telephoniscyen Anruf eilte t'ncv die Mariborer Wehr uiit der Uelierland-Me» torjprihe aus, brauchte jedoä) nicht in Altion zu treten, sondern beteiligte sich nnt der Ottsfenerwehr lediglich an den Lokali-sierung^'arbeiten. Ter l^chaden dürfte -l' bis Dinar betragen, erscheint j^edr.ch durch die Versicherung gedeckt. m. l^in siisjer Fund. Vier ?ol?sichület fanden gestern nachwittaas an der Ecke Ale-cesta—^rnn<^i?ge ein. Das AvnHertburecu stellt an alle, sich irrten in den BorveMuifÄstellen veservieren lie-ssen, doH Er^u6ien, s^lbe ipät«S^nS diH Mon t>aq nr^tta? beheben zu wollen, i»a die starten wiin'i^ienfclll? weiter vergeben wenden. Dil" Be^n^r au^erWb MariborS ?önmn chre Karten a^uch Hei der Mendkasse bche-lK.n. Bei dieser Gelegenheit machen wir noch mals auf diese ganz lhervorragende exotische Veransdalltnnq und raten wir, wit der K<,rten>besc7rq^ng nicht zu warten, da mich von auswärts ein froher Andrang angemeldet ist. tierren - unij vsmen - UM« lv»n unä tteleae l(Vi^5 ^Iek»»nk!rov» 32 41«» m. Wetterbericht vom 2S. Mär^ 8 Uhr: Luftdruck 7Z7, ^uchtigkeitsmesier -^2. Ba-ivmeterstaich 74^^, Temperatur -I-v. Windrichtung NW, BewKItun^ teilweise, Nieder-jchlaig —, Umqebllng IN. Kranzablöfe. Statt eines Kranzes siir den verstorbenen .dcrrn Franz Stickler spendeten der Industrielle >^rr Anton T a v. i; a r 250, der Kaufmann .^err Rirdolf C i ch l) 5 l z c r 20t> und der Kegelklub des Da-!hlugelchiedenen -iD Dinar für die Freiwil-lic^c Feuerwehr und dcre.n RettungSabtei-lung. Herzlichsten Dank! DaS Wehrkonrman-di). IN. Fiir dcn mittellosen kranken Friseur« lelirling spciidnuptplatz. KretÄ.Ftmrwehr Morivor Zur Ilebernabme d?? ^l^ereitschnft Lonntag, den 23. März ist der 3. Zug kons; s'^mmandant: Branbmelster Heinrich E g g e r. Telephonniunmer fiir f^euer- und Unfall-nil's^nnqen: ?2?4 und 23l^6. Wirst Kräfte und Lebensmut diu gewinnen, So eim Bachcrn^rt vergißt man nie. i »b«» 8ie ^tvÜ« 6Gr L»eI»enis«Ub»Iu» z^iekavt 7 * Mttti! Nimin znich mit zum Optiker Peteln, wenn du deine Brille reparieren läßt! Dort bekomme ich doch ein Taschenkino gratis! 4073 * Uhrea, Goldwaren auf Teilzahlungen. Zlger, Maridor, Nosposka ultra lb. 82lk * Hotel Halbwidl. .an' drova cesta 18, heute Samstac^ und Sonntag Konzert eines Schrammelquartetts. (Sie he Näheres im Inseratenteil.) * Josesl.R«mnel.Gchluslfeier! Bis Sonntag dauert noch der altbekannte Io'sest« Rummel, welchen alt und jung beim Kreuz-Hof durch verschiedene Prader-Ncu^.gkeiten er^ut. Phänomenale Abendbeleuchtung. Au« vwt p. Die Jahreshauptversammlung des Gporttlubs „Ptuj" sin!)et "It o n t a g, den S4. d. um M Uhr mit ider üblichen Tagesordnung in: Vereinshaus statt, »vorauf noch-nlals alle Mtglieder aufmerksam gemaa)t werden. p. Die Fuchsjagd des Sportklubs „Ptuj" wurde n>egen des letzten Regens auf den zweitnächsten S o n n t a g, den 30. d. verschoben. Eelbstverständrich blei^ die bereit? eingelaufenen Nennungen auifrecht. Für den Sieger wurde von der Mvtoisektion ein prächtiger Pokal gestiftet. p. Die Gchlittenbesitzer der Stadt Ptuj werden aufgefordert, ihre Schlitten bis spätestens Ende dieses Monats beim Stadtmagistrat zwecks militärischer Evidenzführung anzumelden. p. Feuerwehr-WochenbereitSschaft. Bon Sonntag, den 23. bis Sonntag den 30. d. ver?sieht die erste Rotte des zweiten Zuges mit Brandmeister Johann Omuletz und dem RottftHrer Jakob Kolaritsch den Bereitschll^tsdienst. — Sanitätsdienst: Chauf fcur Marcus Horvath, Ersatz Karl Pen t e k e r; Mannschaft: Michael S a m u d a, Georg Pichler und Adalbett H o i k e r. p. Festnahme eines Bettügers. Der 19. jährige Reisende Johann R., der eine Lju-bljanaer Firma vertritt, wurde dieser Tage wegen Betruges verhaftet. R. wird beschuldigt, einkassierte Geldbeträge unterschlagen zu haben. Er wurde dem Bezirksgericht über stellt. p. Raufbolde. In ein Gasthaus in Brei kanlen dieser Tage gegen 23 Uhr die bekannten Raufbolde Stefan ZupanLiS aus Haj-doöc, Gregor Skaza aus Hodoöe und die Brüder Franz und Anton ^ireS, ebenfall? aus HodoZe, und beteiligten sich am Tanze,, Ta sie sich jedoch herausfordernd benahmen, hörte die Musik mit dem Spiel auif. ^rob erbost, begannen die Burschen zu randalieren und die Gäste zu bedr^en. Der Wirt sah sich schließlich gezwungen, die Raufbolde an die Luft zu setzen. Vor dem Gasthause lärmten die Bursc^ noch einige Zeit und fuchtelten mit einent langen Küchenmesser umher, worauf sie sich entfernten. Die Brüder Kurs begaben sich sodann in die Stadt, wo sie in einsm Gastlokal ihren Mut zeigen wollten. Schließlich wurden sie von der Polizei angehalten und festgenommen. Bei der Verhaftung warf einer der Raufhelden gegen den Wachmann das Küchenmesser, verfehlt« jedoch das Ziel. Die Burschen werden sich nun vor GeritZ^ zu verantworten haben. p. Kino. Samstag und Sonntag läuft di'r Ausstattungsfilm „Die Liebe der Japanerin" mit Anna May Wong in der Hauptrolle über die Leinwand. Aufforderung zum... ? Bor einigen Tagen warb zugestellt Den Mtgliedern der Bacherni^hn Ein Brieflem, welches fordert i^l-d. Weil ohne Geld man nichts bauen kann. Die geehrten Mitglieder werden ersucht, Mcht aufAUhchieben die Zahlung. Bei der Sdadtsparkasse )mrd jeder gebucht, Der va^ befolgt mtiere Mahnung. Will man erreichen rasch das Bauen, Der Sommer sbcht vor der Tür, Mllst von den Höhen ins Tal du schauen, Den ^^ten Rat geben nur wir: Kiaufet und zeichnet viel Bachern-Anteil« Mit guter Verzinsung u-nd Sicherheit, Mcht lange üb^legen, es ha-t jetzt Gille, Wollt ihr geniehen die Sonmers^. Auf dem Bachern, dem schönen, dem grütlen Aus Gelle c Aus dem GtaatSdieuste. Der Gendarmeriewachtmeister Herr Paul öesnik in Celje ist zum Kanzleibeamten im Ministerium des Innern ernannt worden. e Mittfastenmarkt. Der heurige Mittfasten markt (Ä^ämer- und Viehmarkt) in Celje findet am Samstag, den N. d. M. statt. c Donner,Hagel und Tonnenschein« Der Winter nahm am 20. d. M. mit starksnl Regen, Donner und ^gel Abschied und am Freitag zog der Frühling in voller Sonnen-Pracht ein. Die Sann, welche infolge des Regenwetters stark angewachsen war, ist wieder gesellen. c Fußballmeisterschaft von Celje. Ain Sonntag, den 23. d. M. um 16 IHr findet am Athletiksportplatz das Derby-Meisterschaftsspiel zwischen dem Athletik SK. und dem SK. Celje zur Austragung. Dieses Spiel wird iZber die Meisterschaft von Celje entscheiden. Um halb 15 Uhr findet ein Wettspiel zwischen den Resevvemannschaften bei-t^r Klubs statt. c Unglücksfälle. Dom Ajährigm Tischler-gchilfen Max W e b e r in Gaberj- zerfleisch te am 20.' d. M. während der A.bcit eint! Maschine zwei Finger an der lwken Hand. — Am 18. d. M. verfetzte ein Bauernbursche der' W jährigen Tagl^nerin Josefine F i e-dler in Zadobrova bei Celje einen derart heftigen Schlag auf den linken Arm, daß er ihr den Knochim ober dem Gelenk brach. — Der 34 jährige Eisenbahner Valentin Lemut geriet am 18. d. M. beim Verschieben am Güterbahnhof in Zidan! most zwischen zivei Waggons, die ihm die linke ^nd zerfleischten. Äe Verunglückten befinden sich im hiesigen Krankenhaus. c Freiwillige Feuerwehr Celje. Den Wo- chendienst versieht von Sonntag, den 23. d. M. bis einschließlich Samstag, den 29. d. M. der 4. Zug unter Kommando des Herrn Gottfried S 6) l o s s e r. c Den Apothekenoachtdieust versieht vom Swmstag, den S2. d. M. bis einschließlich Freitag, den 28. d. M. die Apotheke „Zur Mariahilf" am Hauptplatz. Bei Dickleibigkeit regt der kurmäß'qe Gebrauch des natürlichen „Franz-Joftf"-B't-terwassers die Darmtätigkeit kräftig an und macht den Körper, schlank. Viele Profess',r2n lassen das Franz-Josef-Waffer auch bei Herzverfettung als ein höchst wertvzlleS Mittel nehmen, und zwar morj^ens, mittags und abends je ein Drittel Glas. Das „Franz>Josef".Bitterwasser ist in Apotheken. Drogerien und Mineralwafferhandlun-gen. Aus poljilane Po. Trauung. Diefer Tage wurde in Marlbor der Industrielle Herr AMon K o b l i-Z e k aus PoliLane mit Frl. Stefanie B o r st n e r getraut. Unsere herzlichsten Glückwiln- sche! ' Aus Dravoarad g. Todesfall. Dieser Tage ist in Dravo-grad die Eisenbahnerswitwe Frau Johanna Kotta nach langem schweren Leiden im Alter von 54 Jahren gestorben. — In Gortina ist die dortige Besitzerin Frau AqneS K o r b im schömten Alter von 38 Jahren verschieden. R. i. p.! g. Masaryk-Feier. Der 80. G?bttrtÄag des Präsidenten der Dsch<^oslowaklschen Re Publik Masaryk wurde auch in Dra!>ograd würdi-g gefeiert. Bei der Veranstaltung im Kinoiaal hielt der Ti-erarzt .^rx Kolenc die Festrvde, in dsr er die Verdienste des Präsidenten um sein Volt feier!e. Der Gesangschor des Sokol Vereines brachte einige Lieder zum Vortrag, worauf auch die Schulkinder einige Li.?der anstimmten. An d?r Feit^r wirkte auch der Tamburizz'^.'hor mit. Der Besuch ließ nichts zu wünsckM üibrig.. Sonntag, 23. März. Ljubljana 9.30 Uhr: Kirchenmibsrk. — N: Vormittagskonlzert. — 15.30: BoltSstück. --16: Schallplattenmusik. — 16.30: Humoristische !!^ktÄre, — 17: Leichte Musik. — 20: Konzert. — 22: Leichte Musik. — Beograd, 10.30: Schallplattenkonzert. — 17.30: Na-tionalwei^en. — 20: Uebertragung aus Zagreb. — Wien, 10.30: Ovgelvortrag. — 12: Symphlyniekonzert. _ 15: Nachmittagskon- zert. — 17.10: Volkstümliche Musik. — 1S.25: Kammermusik. — S0.l>5: E. Eyslers Operette „Der Frauenfresser". — Daventry 21.4S: KonAl^rt. — 22.05: Militärkonzert. Marlboret Xheatel «»»»rwire: Samstag, 32. März um 20 Uhr: „Lang, lanq ist'S her^. Bol?svorf^llung bei bsdcu tend ermäWton Preisen. Kupone. Sonntag, 23. März um 15 Uhr: „Unser Herr Pfarrer". Kupone. — Um 20 Uhr: „Or-low". Kupone. «astfp'el Frav Mathilde RepovS'Nadmanoviö. Montag. 24. M^z: Geschlossen. Dienstag, 25. März um 15 Mr: „Schönes Abenteuer". ErmähiMe Preise. Kupone. Au« letzten Male! — Um 20 Uhr: „Fledermaus". Kupone. Gastspiel Frl. SuZter. Breslau, 15.30: Volkslieder. — 19: Heitere Abendmusit. — 20.30: F. Arnolds und E. Bachs Schwank. „Die spanische Fliege.'^ — 22.35: Jazz. — Brün«, 18.0H: . Deutsche Sendung. 22.45: Kon^rt. — 2^>.15: Militärkonzert. — Stuttgart, 20: Batts Oper „Der getreue ÄwsiMlvisdt^r." — 21 15: Bal« laden und Ddelodrmne.. ^ -S2: Unterh: Stuttgarter Uebert^g.ing. — Berlin, 1ü: Lyrische Stücke v. E. Grieg. — Anschließend: Lieder. — 18: Unt>erhal-WNIsVonzert.'— 20: Aus der Philharmonie. — Langenberg, 15.3V: .Heiteres am Rachmittag. — 19.30: Tanzstunde für Fortgeschrittene. — 20: Opernabend. — An'chlie« ßend: Meister deS Jazz. — Prag, 18.05; Deutsche Sendung. — 20.05: Unteri^ltun^S musik. — Mailand» 16.30: Nachmittagskl^n-zert. ^ 20.30: WbtndkonKert. — W.40: Nachtmusik. — Mönche«, 19: Solistenstunde. — 20: Populäres Konzert. — An'chließl'nd Kon^ertmusik. V«dapest, 17.15: Seichte Musik. — 20U5: LnstsipiÄ im Senderaum. — Anschließend: Zigeunermufik. Warschau. 17.40: Nachmitwgskon^ert. -w. S0.1.^: Mbendmnstt. — 23: Tanzmusik. — Paris. 20.45: Konzert. Kino Union-Kino. Heuite, Samstag, bogwnen Borführungen von Cecil. de Milles Stan dardfllm „Das sottlose Mädchen", Der Film stellt eine Super-Attratdiion dar, über die die Zeibschriist „Der Film" schreibt: „Zweiifellos einer d«^^r stärksten Filme, die jemals über die Leinwand gin gen. Ein für die ganze Welt neues Sujet. Geniale Regie Cecil d( Milles. Tvagik? Elend? UMück? Drama? Leben? T>i« Tiefen, in d^en die Bcstte MonH haust. Verhöhnung d-r Ant^chtigen. Triumph der B^tie Mensch über die Besseren, die im Kerker schmachten. Ein Film von unerhörten Spannungen." Nurg'Kmo. Bis Sonntag gelangt das ausgezeichnete LustWel „Der Zigeunerpri» mas" nach KalmanS berühmter Operette mit Ernst VereHes und Margarethe Schl« gel in den Hauptrollen zur Durchführung. Ein Prachtfilm voll feurigen UngarbluteS und Li?be". —. In Vorebereitung: „Frau Sorge" nach SudermannS bekamltem Roman mit Dieterlt, Kortner, Grete Mosheim und Mary Carr als Hauftw^^eiire.' — Demnächst: „Der Graf vo« Monte Christo". .......>»»«» > > Das Quartier« Ein ^ ibruder wird zmn hundertsten Mal halstet. Aufs Polizeikommissariat gebracht, fragt er gleich: „Ist Post Mr mich gekommen?" , ... Sei KeA«»» «»«t k»r«» l«d«n»UftedtiU» a. voss»«itl^ p«It«^!6«NU. ldr» n»ot «»uet»» »d« Lrem» »editt»« >i« vo» «nssitimtiU«» kinka»,M 6« «ntdTl« «!»» d«nikt U»s» Rd» iiMU. 5i« iL« 11»iitU»v«t»« vor «m«I t»«uxl 6»» von n vor ksvkkr«» A« «cd wss«n«Uicd«» „ «tved tSffUel»« »«» O»»«> » I.». OK Veilriek in .1»i?o»iUvien: ^uzsvgl. ?. Lo.» 6. ». v. j.» llilsribor, 5/» den ?3. D!Lrz .'ier --^ "'iknmi^r >Iliir»L«kaftIieks kunc^scksu Zollstiede unv Agrarstaaten Van Traf S. o. Z e d t w i A» Die Ancsgullg Englands, dlirch Abschluß sines internativnalen Zollwc?ffenstjll>sta^id<4 eine g«wlsse Stabiiisier>ung tier europäischen Zölle herbeizuführen, würbe eigentlich nur nvn denjenigen Ländern b<^>ffrüU, die iibcr starke Industrien versÄze!^ und.ihren )ni!»n« strieProdukten den Weg nach den Auslanids« 'närtten offnen nmssen. Die Agrarstaaten Nüttel' und O^te-uropas dagezen zcigten Anfang an keine Neigung, sich an diesbszj'lg lichen intcrnationlslen Ablnachunl^n zu be-toiligen. und ihr Widerstand gegen den Zoll friodensplan st während der (Venier' Verhandlungen, zur offenen Miehnnnsi- des Alin.^n Projektes. / DieienigQi, unter den Oststcmtcn. die nicht allein Lanideserzengnisse, sondern auch In--dustricprodukte k in grö^rer Menge erpc.r« tieren^ uehnien.hier ini^ferne ein< Eouder-ftellung ein. als ihre ^ndiistriö den Abschluß oin<;s Zollwasfenstislstnnde^ ^ - natiu genläß Mnschen und erstrebi'n inu^, mäljr^nd ihre Üan>divirtschast diesen als, nachteilig bezeich-lset und ablcHnt, weil jede internationale Vereinbarung, die teimn -Abbau, sondern dic Stabilisierung, das heistt Erhaltung dcr geltenden Agrarzösse vorsieht, ihren Interessen direlt zuwiderlaufen würde. Tement« spre6)end siii^'die .Meinungen ill ocr T s 6) e 6) o s l o m a k e i und Pole n geteilt, und die Regierungen dieser Länder > hätten die (Genfer Konferenz wohl am lie^b-stm gar nickit beschickt, v'tenn da? init ')i'lsk-ficht auf die Großmächte ml>gl^ich ge.vesen .wärc. Da ein solcher chwere>i, V!.'nn nicht unnii^sfsich ma6?en müss<^n Tine vi?I klarere Haltung ne.l'nen die r e i n enAgra r st a a t e.i^ des ?üd' ostens zu der ^rage deS Zollwasfenstillstan^ dcS ein, vor allem Jugoslawien, des den Man wicderholt. als unreif und undmchfjihrbar ablelKte. ?l^uch die bekannte Entschließung der' t4.' Lan^^lonferenz der Industrie?or!porationen, die Ende Jänner !n Beograd stiattfsnd, ^t.in dieser Beziehung frai^los günstig gewirkt, denn das Vusland lernte daran?, daß in dieser >^raoe fein Unterschied besteht zwischen der Auffassung der juZoslawisch<»n Landwirtkch^'.st und Industrie, wie auch in maßgebenden l^enfer Kreisen aM lange anl^enonvnen wurde. In derselben Weue sprachen sich die Dirtschastsorganifatienen U n g a r n s »uZ, die deivZöllfricdenspIx^n eingeh^ch dnrck kiesprachen und glatt ablehnten. ?lttck? ^orr erfolpte die Ablehnung nicht allein durch die Landwirtschaft, sondern a-uck) durch den ^nidel, und die J-ndustrie, die unter oer Agrarkrise ebenso schwer leiden, wie däc Landwirtschaft sMt. Idm ws Ausland dar-si^r nicht im Zweiiel zu lassen, ersuchte d«^r Industriellenlbund d^e Regierung, in l^nf gcgen den Abschluß eines Zollwaffenstillstandes enLr^sch Stellung zu nshmen, ilnd als die ungarischen Vertreter dorthin libreisten, galb ihnen der Handelsminister -ine DenMrist mit auf den Weg. in der init-aller Deutlichkeit gesagt wurde, daß der Zolltriedeusvorschlag sjir Ungarn unannehm ^ar sei ur^ bleibe, solansie dadurch nur der ?^port der großen Industriestaaten ge^ör» >ert. nich^ aber ein allgemeiner Abbau der Slgrarzijlle eing<^leitet würde. Bekanntlich oersu'hr die ungarische Delegation g^nau lach ibren Instvuktionen und beschränkte ich in l^nf nicht darails,.. das unvermeid-üche Fiasko de? .Konferenz abznwarteil. son !>ern trat an der Seit^. der Gogner des Zoll' sriedensgedankens entschieden gegen die TuSführum des Planes ein. Auch die..^an-k^elskammern R u m.ä n i!? n § sprachen «ich gegen dcn ^^ollwaffenstillstand aus, und sie Rede des Finanzministers iiber die i^uen .Handel^vertröge' zeigte woA zi,r i^enü>ge, daß kltumänien lediglich an einer öenkuny der europäisäM Agrarzölle interessiert ist und nur dann, wenit diese allgenrein durchgefii-hrt wird, zu Zugejtänd-nissen bereit ist. Im übrigen kann Rumä-irien, dessen Industriezölle bekanntlich die höchsten ganz Europas sind, den Auzgung der Genfer Konferenz in Ruhe abwarten, weil eine weitere Evhl^hung der rummnschen Zölle wohl kaum möglich und zur Zeit auch nicht geplant ist. Unter diesen Umständen mußte man damit rechnen, in Genf auf eine gesck?lossent. Front der Oststaaten zu stoßen, wobei im günstigsten Falle nur Oesterreich und Bulgarien eine Ausnwhmc lnachen wiirden. Aber auch diesem Hos^fnung erwies sich bald als trügerisch. Bulgarien hat, da die Proteste der Westinächte die im ' Intercsic seiner 5>andels- und Zal>lungsbilanz unbedingt notH'^endige Erhöt>ttng der Zölle nicht zuliesjtn, diese in den letzten Iahren durch allmähliche .''^inaufsetzung des ZoTkoeffizien ten erhöht und wird auf diesem Wege keines falls sdillstehen, bevor die bulgarischen Zoll sätze den Goldwert des Lew <.rreicht haben. Ganz ähnlich umchle e'"« Oesterreich, als die voin Nationalrat beschlossene Erhöhung des Zucierzolles iniolge des Widerspru6ies der Ts6iccho>lowakei undurchführbar wurd«.; es erhöhte einfach die inländische BerbraiuchS steuer fiir Zucker und wird tilnftig zweifel-l'l^s ebenso verfahren, wenn die Pertrags-Parti7er die Aplante Revision der Handelsverträge unn?öglich machen sollten. Diese Neuordnung der österreichischen Handelsverträge ist iwtwendig, weil die in den gelteirden Verträgen enlthaltenen Zollbindun-gen die zuni Teil bereits durchgeführten, zum Teil geiplanten Zollerhohnngen wirkungslos machen würden. Deshalb war der sranzösisäie Borsch>.ag, alle bestehenden Handelsvertriige bis Ende 1931 unverändert zu verlängern, kür Oester reich völlig unam^ehmbar. das diese Verpflichtung wohl für die neu abzuschli.'spenden. kcinesfallS aber filr dic geltenden Ver' träge übernohmen konnte. Do uuißte die Probeabstünmung, die Eolijn am lü. März in Gen's vornahm, mit einem Mißerfolg enden. Das Ergebnis dieser Abstimur.ing zeigte mit der um den unüberbrückbaren Gegensatz, der in der Frage des Zollwafsen-stillstandes zwischen den Industriestaate,r de>? Westens und den Agrarländern des Ostens besteht: von den in Gen? vertretenen 30 Staaten stimmten 17 iür den französischen Vorschlag, n>äbrend iün 12 Ztaateu nur bedingt annahmen und hierl^i zum Teil so nx^itgehende-Vorbel^atte einbrachten, das^ die K!cnv«!^ntion dur6) ihre Erfüllung praktisch wertlos würde, und ein Staat, in diesem ^alle Oesterreich, den Antrag alS indiskilta'bl's ablehnte. tlniere MolkereNnduftrie Der Ackcrbauminister Dr. F r a lt g e s gab in einem Nundickireiben die Wege bekannt, die bei der Verarbeitung von Ii^ilch in Qnalitätsbutter nnd der Ausfuhr von Butter, sowie bei der Ausnützung von separierter Milch in den Dön'ern als Vichfutter zu beachten sind. Vor einigen Tagen s'and im Ackerbaumiilisterium eine Ber,rtung statt, der der Vorsitzende des Aaisfuhrverbandes der M'lktreigenofsenschlisten in Novisad und der Direktor der Hauptstelle für die Organisation des Molkereiwesens beiwohnten. Dcr Fackiinann und .^urstehrer in Novisad Jng. G r u s 6i a s unterbreitete eineir (^'nt Wurf nach denl litauischen Ä1«nst>t^r. Es wird die Errichtung von groüen Mollereien l>ei Genossenicharten, die jährlich mindestens NO.lX» Liter Milch zur Verfügung haben, vorgeschlagen, flewie die Errichtung .lon Handmol-kereien grösseren Typs mit minde--ftcns IM.lW Liter Iahvesleist^ing, soivie auch von kleineren Molkereien. Die Ausfuhr der Molkereierzeugnisse hat unter staatlicher Uc^>erwachung zu erfolgen, wobei die Packung den Mitstern des Mid-niarktes anzugleichen ist. Eine solckie Ueber-iprüfung bt!^teiht in allen modernen Aus^ihr-län'dern. Sehr wicht'g sind die Mollcreischitlen. In Novisad besteht bereits ein Lehrgang, der von zahlreichen Teilnehmern besucht wird. Die Banalverwaltung hat die Unterstützung dieses Lehrganges zugesichert. lcrsch'ed gcg?niwer der Vorwoche). A ! : i« v a : Mrtalldectung ^<>5.71^ (— W.77d). Darlvc) immer 8ie de^näen. I^ine dsucti-6ünne ^licla?ucler 8il)r Iknen jeder- zeit den v^underliar 8smt>veici^en ?^eint, der Il^nen I^iel)rei2 ur^d ^nmut verleisit. Auf der Beratling im Ackerbau Ministerium teilt< Sestionschef Dr. Prohaska lnit, daß das Ministeriun: die Molkereiindustrie fördern tverde. Für das Mvliereiivl?sen loird man im Ministerium eine besoildere A^tei-luwg oinri6?ten. Im Ministeriunk wird dem» nächst abermals eine Beratiung stattfinden, auf der man weitere Maßnahmen bespi-echen wird. X Generalversammllmg des Handelsqre» miltms fiir die Umgebung von Maribor. Die Tagesordnung sür diese anl Miirz um 13 Wr in der Gambrinushalle stattfinde,che (^neralversammlung lautet: 1. Be-grüffnirg. ?. Verlejung dcr Protokolle der letzten Versammlung, 3. Tätigkeitsbericht svniiie Visan^ über das Itihr 19W, 4. Budget pro 19M Z. ?^uwahlen. 5. Statutenänderung. 7. Eventuelles. Alle Mitglieder baben sich zu legitimieren. X Borstenoichmarkt. Ma r i b o r, ?1. ??(ärz. Dcr Auftrieb belief lich auf 153 Stück nnd 1 Ziege. Die Kauflust war sehr ^roß; verkauft wurden I?8 Stück. Es notierten per Stück: —L Wochen alte I'ingschweine Dill. 1.'>0-200. 7—Wochen 3.'i0, 3 bis 1 Mo-nate 3i^0—5—7 Monate bis 5^. 8—Isl Monate einjabrige 1. das Kilo Lebendgewicht 10 bis 12.50 nnd Schlachtgewicht 1<>—17. X Heu' und Strohmarkt. M a r i b o r. 32. März. Die Zufuhren beliefen sich an? 32 Wagen .Heu, 9 Wa^n Stroh und S Wagen Gruinniet. .Heu wurde zu 70 bis 90. Stroh zu 65 bis 75 Dinar per 10l) kg. gehandelt. X Stand der Nationalbank voin 1.). d. (in Ml ionen Dinar, in Nammern der ttn- ver'chiodcns Verbin''»t!ch'cilcn in Äiro^ !U>^ anderen Rechnungen 1,W!i.^i?1 s— Eskouiple^iussus^ t>. Tarll.'henszin-^'kus; 5'^«. X Bei staatlichen öffentlichen Ojsertvcr-Handlungen sind Stcuerzeugnisse nicht vor» zulegen, ^nl An«tsblatt vonl 18. d. ist eine Verordnung de-i' Finanzuiinisters erschienen, in der gesagt n^ird. daß bei öst'entlichel staatlichen Oisertverhanc^lungen Steuerzeug nisse nicbt vorgelegt werden nn'ifsen. X Anbaufläche 1929. 7^m Jahre 19^?!. tvaren 5,7<'>0.2s>4 Hektar Wrncrirucht angc' bant (1929 waren es 5.M.385 Ha), Hül'sn fruchte 2tt7.V9 .Ha (1928 W-i.7.3!i Ha), Fut' terpssan^zen 213.061 s19?8 212.2tt9), Indn« striepslanzen 15Z.745! ^19^8 147.011), K>zr tenpflanzsn 90.1.') t i'51.si7^^. X Lehrfilme fiir die Landwirtschaft. De? Landwirtschaftsminister hat im Einverneki' wen mit dein Soziallninister das Hpaieni-sche Institut in Zagreb beauftragt, in Zn'mn m^narbeit n»it der landwirtscha^ '^ichen Abteilung deo Zagreber Vanat? landwirtschaftliche Lk^hrfiluie herstellen zu lassen. Di^' Fil» we werden in den landwirtschiistlichen ?^!N' sen verwendet werden und sollen die land-wirt'chs^'tsichen Arbeite» in ratinn^^ller Wci se dar^?«^!1»n. l^rixinttl sranrö5kcke tieilsn uo^ «rkotzi'«!!ci> »lie K LZ. März Sroz -- Moribor gam morgig« Pwg Pong-Großtampstag. — Gtaatsmästtr Re«ec spiett. Der morgige TischtenniS-St'ädtekampf lvr^—Maribor stellt zweifellos !>en Clou der bisherigen Tportvcranftaltungen dar. Unsere Auswahlnmniischaft erfuhr beute ei« ne erlfreuliche Verstürkung, als nämlich heute die Nennimg dcS Staatsmeisters Iennö Ne m ec un^ dessen Bruders Iajos einlief. Tie Brüder Nemec stellen derze^ die stärksten jugoslawischen Ping PongsP^eler dar, die sich auch gegen starke ausländische Gegner mit Erfolg durchgehen konnten. Iennö Nemec spielte u. a. gegen den Weltmeister Va rn a (Budapest) und erzielte das be-imrkenSwerte Resultat 18:21, 7:21, 13:21. Ausserdem bet^'iligvn sich an der ^ranstal« tung die bekannten Tischte^nismeister auZ 'Ptuj Honoery, Zakotnik und B o r o v s k y, deren Start auch mit In-tresse erwartet wird. Bekanntlich wirken non den lieimischen Vertretern u. a. auch die beiden liekanntcn Routiniers M a st e k und R o g l i mit, die gewi« eine verlMichi: «tüste unseres Auswa^blteams dadstellcn. Auch die 's^jrazer entsenden, was Ruf und Namen besitzt, u. a. erscheinen S ch r i e s l, Ientl und Z ch ll b e r, ldie alle im österreichischen Tischtenni^sport eine bedeutende Nols? spielen. Die Peraustaltung ninnut be-Lonntlich um l i.ZO Uhr im großen Caiino^ Saale ihren Anfang. Dos Querselveln Laufen unftttr Lklchtathleten Ta? uwrMe Querfeldein-Laufen 'l'^iit bereite eine nmn'harte ?ln,za?>l von eingelau« jenen ^)!enn!UNHeit au^. nmere spirt vercin.!: sinÄ hier vertrete!^, so daß die furr«.nz nach länc^erer Zeit wieder einem öewnderen Interesse unserer Dyortgemeinde best!?^net. ?ln<^esicht'5 des wichtigen e^harak-tex.? des Wettbeiverb«^«!. h-at die h>iesige ^ki!" 5onntsx, äen I. ^unl 1930^ äeffreiv. feuenvekr unä öeren k^ettunzssdtettunx in ^»rldor ma I l I e r fiir '!>en Sieger einen prächtigen EliOevPvlkal gestiftet. Derselbe ilt be-rsitK im S^ulfenster der genannten Firma ausASstellt. Der Stnrt, welcher am „Eisen-bahner"'SportplQtz vor sich 1 Uhr statt. Alle TeilmHmer haben sich zuverlässig um 10.4S Uhr mn Sportplutze ein-zulsinlden. Die Ordner m^gen dortselbst be-veits um 10 Uhr erscheinen. „Navid" - „Svoboda" „ÄvobodaS" junge Kampfmmmichaft hat mn vergangenen Sonntag genügend bewiesen, daß ihre Kanipfstärke ldurchaus nicht zu unterschätzen ist. Trotzdem die einzelne s^orniationen eini^Ae Mängel auls'Nieiisen. ist die Ge-samtleisturvg nach wie vor nioch innner cine be«chten?>werte. Dies ivar auch am vergangenen Sonntag der Fall, als die „Tilen-bahner" <,lle Register ihre-? Könnens öffnen u:ußten, um sich den Sieg M sichern. Die Sch'lvarzblauen stehen lda!her vor durchaus keiner leick>ten Aufgabe und w<.r>den wohl alles daranse^'n m-üssen, mn sich gleich mit Anbeginn d.?S EpieleS den Sieg zu sichern.' Die Spielleitung liegt in den .?>änden Schiedsrichters F li s ch c r. Das Treffen findet um 10 U^r am „Rapi^d"-Platze statt. „Marwor'^ - ..Vleznlior' Dic Begi'gnung obiger Gegner bede.itet schon dilrck) einige' Saisonen hindni^rck) eine Zikraftprobe für die endgültige Gestaltung der Vleisterschaftstabelle. Sowohl „Mari-bor" als auch die Ci-senibahner konnten gera d«. mit Beginn der laufenden Frühiahrs.iai-ft'N so inanchen Prachtsieg erringen, so daß aiuch für niorgen ein spannender Kampf gesichert erscheint. Obwohl es den WeißschwM! -^n gelang, im Pokalfinale über ihren mor--gigen Gogner einen hshen Aeg zu feiern, ist der Ausgang des morgigen P'unklokawp-ses Nock) imnier ungewiß, dies umso mehr, als die „Ti'icrrbahner" in ihrem Sportplatz einen nomhasten Vorteil besitzen. Die Be-Agnung findet um 1k» Uhr statt und wird vom Schiedsrichter Dr. P l a n i n s e < geleitet. Jui Vorspiel treffen sich die beider--seitligen Reserven. : GA. Rapid sFuhballsektion). Die erste Manwschal^t spielt in folgender Aufstellung: .s'^ermann, BarloviL, Flack, Seiffert, Briickl, Fuö^ar, LaAi, Wppstäitter, Tergletz, Janüek, .siardinka. Die Genannten haben sich rechtzeitig in der Garderobe' einzufinden. — Die Reserven!annschast tritt unl 8.30 Uhr vormittags in der AiZ'fstellung Bustl, Kri-stta:;, Straub, Schorn, Framgessch, Pvinöiö, Filipetz, Goiinar, Borovfa, ^ert, To^nöiL an: Ersatz: Pod^eriiek. Alle haben um 8 Uhr in der Nar^robe zu sein. : EK. Rapid (Leichtachl-titMion). Die beim morgigen Croß-Country startenden Athleten halben sich inn 1l).S0 Uhr in der Gardero-be einzufinden. Jene .^rren, die sich freiwillig zum Ordner1>icnst melden, mö gen um 10 Uhr am „Eisenbahner^-Sport-platz erscheinen. : „Edelweiß 1900". Montag, den 24. d. findet um 20 Uhr im Hofsalon des Nub» Heims eine wichtige Gesangsprobe statt. Die Sportjaison wird aul 6. April mit einer Partie nach Bistrica eröffnet. Die Klubka-n^evaden ^Verden daher ersiucht, sich bis dort' hin die einheitlichen Wu!Uaip>pen bei der Firma Granitz zu besorgen. — Di« Klub-leitung. : Der Tennisplatz des Gporttluds „telez-niöar", der einer gründlick^n Renovierung unterzogen Mlurd-?, wur^ gestern bereits dem Betrieb übergeben, worauf alle Mitglieder der Se?t?jon aufmerksam gemacht werden. Anmeldungen nimmt Sektionsleiter M a s i, PopoviLeva 11, entgegen. : GK. Svoboda« Sonntag, den 28. d. ben sich die Spieler Dasko, Gfferl, Logar, Slniovik, Harich, Kropf 1 und 2, Gruber, Leiben, Brezmk, Strah und Trapp um 9 Uhr früh im Vereinsheini einzufinden. Slkoch peölewrt von V. ?lre. /^dzselelivtvi!» Dsmvvzsaml»it Wöil!: K e I l « t » d. — 8odv>r»: 8 it-m i » v d. ((ZespieU im Viksmeisterturnier in verUn. k'e^dl'usr 19Zl>.) I. —64, ?z8—t6, ?. Zgll—k^. 3. cZ-c4. e7—v6. 4. l.o1—«S. I-kS—e7. S. 8d1— cZ, LdK—cl7, 6. —eZ, 7. 1'al—-vi» e8. 8. Völ-cZ. s7—a6. S. c4 : amenilti«el unä sucU im truin (mit xöles?ent!icdeu vS) «rolZe Lk»neen ?ibt. Vaxexen dst 6!e ^btausckv»r»ante im l'ext merkviir6iesrvel8e iu äer lurnler-prsxlZ sZlst immer einen Vorteil iiZr >VeiL er» «eben. Ssllijleillilllttrli v»»OrrOlcI», bsrülimte Usllduellen. mcxüerae Kuretnrtclitunzren. Nervorrucenäs tteilerkolev bel IiZ!i!IkII«I.II:tIIIIIi!>WMlIMll!ilIllI Zcdönster Lrkoluoessufentiialt. ?«a5. V. v. 68.» autv. 8»i».: ^prll-VI^tob. z 9. . . . ed : 65. 1l). l-il—63. c?—c6. II' 0—0. 867—!8. 1?. »2—33. x7—«S. In äleser ^odveren Lteliline ver^uclik ?Z. iniscli eine I^'euerunz, 6ie slcd in 6er psrtis z-var dev^Skrt. de! ric^btixem (Zt-evnspie' aber voiil nickt .^ticdliSltlx^ kt In Ketrzcdi kam suck vn6 suk 13. 8eS. k^lt b3 KStte >VeilZ 6!e8 vel'din6ern können 13. 8k3—clS. (i»nz! sedadlonendzst vNl We!ö »m Dsnie?,. flüeel Vorteil erlanlken, er lcanntv sder niii 8e5!. nel)8t lrölveentliek kS—k4—!Z entveäc, e «tempeln <)6sr aber t7—16 un6 62mit ein« Leliviteduntl 6er sekvsrren Küniisstellun» provozieren. 13.....8f^ö. 54. l.«v-b4. 8eS-?7. so 5et!t 2ller6!ns!5 Irsinn 8c!iv»r? veinen «eistreleken Plan unxekin6ert 6urÄkilI»ren Lr errvinet «len ^dtsuscb 6e8 ee^erlzcben l..äutvrpssrsz. verkwäert 6»uvrn6 «3-«4 un.it lcs«n 6»nn wko!«v 6or «rSSeren l'orralnsrei. belt einen stsrken Könixssneritk insranjerel» 16.1.63 : fS. 8»7 : k5. 17. l.k4 ? 16. ^uk l8t 1,7—k.?—li4 unaneenvkm. 17.....1.07 : f6. 18. veZ—63. leS--«?. 19. dZ-d4. I)68-f8. 20. ?kl—61. 1,7—tiS. ZI 8s4-cS. 'r»8-e8. 22. 8Vopie ?u sein, de-»ckte. vie msedtlos >Ve!k 6em sebvsr^vv Xnxrikk xeirenlider stebt. 24. 8d3-6Z. 815-66. 25. 862-t3. »,S- Il4. 26. I,2-»i3?. v»uern?ilxe zln6 wr 6en Vertei6teer Im-mer eine Lekviiobul.?!. vle Partie var ade» suck sou5t suf 6te Dsuer lisum mekr ev bslten. 26.....L7-kS. 27. 8tl-.b2. zcö-xS. Ksl-kl. I.K8-t6. 29. 8kA-sI. 1e7-«7. 30 e2—?4. dS : s4 e. p.. 3!. 12 : r3. «5—«4. .V. 1'61-el. ?4 : b3. 33. Xil-eZ. »?-k4. >Velö Llbt auf. 8Smjzck k»t 6en ^ngritt «etir tsin ?«-külirt. W- Nach der DemaSsierung Kon Nitdols L ö w i t. 1. Äie isaßen in einer der kleinen Galerie-t0ljien im Ballhaus. ^'eicht gedeckt dur6i eilven Stützpfeiler, ü-lickte sie nachdenNch und veilniunit au^ ^n spiege^lnden Tanzboden uiit seinem farbenbunten und uibermütigen Nedouten-.-reibe^l liimmter. „Wollen Sie nicht noch oin Schliickchen Wein nehmen?" Imt er, „der Wein ist süffig und leicht und kann Ihnen >beftimmt nicht jchasen." ./^anke, neitl", sagte sie leise und »."Yne »ie Richtung i-hrer Blicke zu äwdern. „Oder darf ick) IHnen eine Ä^rachmanl^l iZustbopien oder »vollen Sie nicht iveiv!gst:ns von den Malagatraut>en oder von diesen niedlich geformten Windbäekereim ver« suchen?" Mechanisch unid ab^vesen^ ver-neinte sie bloß init einer Beweg>un.g ihres K-o?>fd unabhängig voin 'den ewiig vertveisenden Blicken des Gatten, von den nioralisch angesäucrt^en Kontrollmienen der diversen Ontels und Tanten, ich wollte nur einmal, ein einj^iges mal an einer richtig ausgelassenen Faschings uilterhaltung ieilliehnien, mich unter unbekümmert lachende und luftige Menschen miischen, um ^hemnmngÄos mitzulachen und lustig zu sein un'd mich einnval nach Herzznslust aus^ntanM, aber im Grund genom meli bin ich ei^gentliä) trotzdem eine ganA verivorfcme Frauensperson, ich niache mir jetzt schivere Gewissensbisse, und ich habe cine furchtbare Angst, dah mich ein Bekann ter sieht U'Nd idaß mein Mann etwas erfährt, er würde mich bei Nncht und Nebel auf die Gosse hinausniei''!en, n^eine gesan,ten Ver-ivandtschaftsbande ^vören für en'ig zerrissen und nioch meine Kinder und Kindeskinder würden mit Fingern auf mich zeigen." „Hm", dehnte e? teilnehmend besorgt, „!s>o ein Ballsaal ist natürlich immerhin ge' wissernnf^en ein 5''''c'ntli''?'-er '">rt 'ind die Gefahr, gesehen zu »oerden, ist riicht unbe- dingt von der Hand zu weisen. Aber ich weiß da einen JÜit. Ich bewohne eine tlei-n«, ganz entzülkenide Jiungge^lellenwohim'ng, s^ ist ?eine zchn Minuten von hier in der Cottagestrabe IS, also ivir sind dort zaran-tiert lund ganz verlWick) vollVommon allein und . . ." „Mein Herr", fiel sle flammenid daztvi-schen. „was erlauben, was unterstehen Sie sich? Bitte, «rheibvn Tie sich, reichen Sie mir sosiort nmnen Ueberwurf, Sie sitzen darauf, ich will gehen." „Gnädige Frau, ich bitte un: Vevzeiliung, ldas war ein Mihverständnis", versuchte er zu besckMichtigen und verbreiterte massiger sich auf seinem Stuhl, „ich habe mich nur unsöjchickt ausgedrückt, ich wollte bloß sagen . . „Kein Wort weiter", unterbrach sie chn und begann, an den: A^'el ihres Ueberivurfes AU zerren. „?!ein. neill, ich lasse Sie nicht", jammerte er, „ich Venne Sie zwar erst seit ei««r halben Stmnde, alber der Liebreiz Ihrer Gesichtszüge, die Anmut Ihres WurZ^s haben mich Hals i'tber Kopf umgarnt, es ist sozusagen eine Lieb« auff den ersten Blick, nein, nein, Sie können mir das nicht antun, Sie dürfen mich jetzt nicht verlassen und von inir fortgehen." In einer Art leidenichaftl-icher Aufwallung erfaßte er bhve Hände. „Sie nMsien vernüMig sein", sagte sie jetzt etwas inAder, „ich muß gehen, ich rlÄiere s'o-nst eine grauenerregende Faini' lienkataftrophe, um ein Uhr kvmntt nlein Maml vom Schachklub nach Hause." „Also, dann sagen Sie wenigstens, wami und M ich Sie wiedersehen ktinn." „Sic fordern ein groj^ Ovser . . .. ?«r- shwechen Sie aber <»ls Gvgenleiftun«, brav und woihlerzogen zu fem . „Ich verspreche, ich schwöre . . „Also, dann sagen wir übermorgen wie« der hier bei der Blaufuchsredoute." „Und mn welche Zoiit und an welche» Stelle?" „Zwischen «is mit» zwölbf in der gleiche» Gertenloge." 2. Drei Tage später saß er zwischen elf und Aivölf in der gleichen ^seitenloge und .Mi« schen eff UTrd zwölf rauschte seine S?el< limmer wieder im Vorgenuß der M *de?' sehensfreude. Zwischen und eins abe^ ivurde das Rauschen seiner Sesle immer schwächer und er begann, vorerst langsam und nachher immer Hastiger von den Mala« gatraubeu und speziell von den Mndbäckel eien zu essen, da man beim Hineinbeißcin in diese Bäckereien mit den Zähnen knirsmen kann. Zwischen einS und zwei aber knackt? er nur mehr Krachmandeln auf uTtd 'ünf« zehn Mmllten nach zwei fnackte er die Krachman>deln nur mehr auf die Weile auf, daß er mit einein Fausthieb Schale unti Kvril zermalmte. Um halb drei Uhr gii^g er vergrämt nach Hause. An der Schivelle zu seinem Sale.:> blieb er erstarrt stehen. Die ^ster. nvrn^ aufgesprengt und der devgewühlt und auf die Erd«' geworfen, silbernen Schüsseln und Doien ?>ar^ ver-schwunlden und auch sonst inw: dev Soie^' bis auf seine »venigei -'dlen tli»H zu:-: .a» schen Transport weniger teile vollkommen auSgevlünderi geraubt. Auf dem EfMch aber lag ?i,'. mit den ungelenk-süchtigen Zeilen: „Lt-«:?»: Ii«. beu, »hne klagen." Milan SkrbinSek A«««zii Jahre Th«a»«r ationaM)eater „Nnrodni dvln" in Marilbor ein junzlev, un-l'c'kailnter Mann einen DeklamationHabend. 5c>lche ?!bcndc ninr«:n danvals sehr gut besucht, wie iitierhart^t. Die AusdruckÄveiie, da-? MnKöen und die ganze Art und Weise des Vortra<,.es war so ei»rdrinHlich stark, daß ich (und. ich glau!be viele von den da-nmliffen Marrborern) seit jener Zeit den Nanien di-eses jmlgsn Mannes kenne. Et^ ist M i l en das A>jüh-r'i>Z^ JubiMunl seiner tünst 1eriscl)en Lmisbahn feiert. TkrbinSe? ist ein gebi'trtler, so daß leine Kinder schon zu Hause „die Lust Knm fabulieren" erftchrelu Auch Vladimir 5 f r b i n S e k, Mitglied des hiesigen Tlieater?, i«st ein Brnder von Mrlan. vont Vater gewiesene Weg führte Milan Sti'binÄt nach Wien in die hohe Wnstler-schule „Ottv" zu Profeffor Guttimiyer un'd Seydelniann, wo sein Talent volle Äner-kenmlug nnd intenl'ivste FAr^devun^i crful)r. Liie ti-iden L<7)ror durften ihre Lehren n.'ohl '?aum auf ein fruchtbareres ^ld l^at haben, als in die Äoele de-! jungen TkrbinSek. "Alls d?r Tchule tomnit i'r ^um Theater in Lsllbljana, tvo er nnt seinen ntuen Ne« dankt'n ijnd ^rmen sofort Erfolg erreichte. Tvr Krie-fl sührte i-hn nach Trieft, '.vo ex ':in Loldatenrocke die Leitung des dortigi'n Theaters ergriff. Nach dem Krieg«, kommt er ülber Celi« nach A^ar'ib'or, wo Nueik die Leitung de^ Theaters soeben aufgegeben hette. Er tritt hier in den Vorderic^rund. Iin einl< itenden Vortra-g „Unser Wel^" ver-^mdcte er sein kitnstlerisches (5red uird er-Mrte offen den Kamp'f der Schaiblone und ileerei: Routine. Trotz der Verkennliirg durch einen Tertrl't(n llien, der Diel>bh?rr, WildganS, K'aiser. Zusamllien nmchte er über W l?erschi^dene Stücke den 'Tloineneir ^u^inglich. Viele '!e.' Nische Werke wurden ins Deutsche übcr' 5etzt. Das Libretto Osterc' O;>>er „Der Kreivekreis" (nach Ala-bund^ Drains) rü^rt anch von SLrbinZok her, eine von den ver-ifaßten Broschi'lren „Die Dilettantenbühnc'" ist ein VaÄ-emerltm ifiir jeden Restiiseur. In LfiMjcnra beeinflußte er fruchtbar die „Bühne „Kt. Ia'kcbSki oder". Leine Tchiller nxlren >dor als Reg-isseur vlelverslire6>?nde Kreft und ein^r der besten Regisseure in L^ubljan«, Proi. Kiest Diese Tätigkeit !st saist zu mnfan^reich, nin inir 2l1 Johre aus-zufnll'en. Wenn «unsere draniatische ^unst heute auf der Höhe der europäischen Schüt^>-flim? steht, so ist SkrbittSeks Verdicnst dabei nicht unbeicheitKn. Wir würden uns freuen, Tkrbin8'-'f in einer charakteristischen Rolle in Maribor sHhen zu können. Jetzt aber reichen n>ir ?''.)m zuni Bsühri-sien Iwbilöunk dic .<>Knhe und sehen klopfenden .^r^^enö den Erk'olgeil dgerin dand frei d^irch. W e s c l - P o l l a erfreute as? Znlntnith durch schönstimmi-gen Gesang. durch gelegentliche ^n^- tvnation'ötl.üllun^en eine ^lcinc Einbuße erlitt. ^ehr schöne Leistungen i)oten auch ^rl. Glan als Ästaroth, dann die .'lzerren R e »1 ch a n s!^alomo), T i s 6) (Hohepriester), un'd ch ü t t! e r (Baal'Daitan). Kaipell^insiiter T u t e i n dirigierte mit >,chwilns»vollem ^<.uer. Epiielleiter Schrei-n e r lnnd Vallettmeisterin Engel 'hatten für beinegte, akill>echslungsreiche Bilder gesorgt, so ^aß die Vrrstellnng als ivthl-gelnnstcn zu l>e^^hon-stimniigen und sehr hübschen, bühnonge'ir.^ind teil (5lsti, der aber leider die nötige Höhe fehlt, einer Marie, Äie Kilmr ein< leichte, klanlivolle tMtzt, jedoch in der Mittel' kalg? bedenkliche Mängel ankweist, eines Cpieltenvrs als (^eorg, driüsi< licher Darsteller erwie-^ und auch eine ichülie St'mine sein ei i ln e g als Onk.'s, Lor! A e i-ser als nrdrosiige Mnlter, dann in llei-lleren Rollen die Danien ? o ' e l und 'T a l l o f e r verl)al'en unter sk li i'i v fers Tpielieii«nl<^ d^m netten Stüäe zu einenk vollen Erfolge. Das 7. ^infonie^onzert des städtischen Orchefters brachte unter Proi. a b a st a s belvährter Leitnnq eine Auffiihrung der dra^ mati'^ prä6)tiger Mangschönheir und feinster d>)namiicher Schattierung. Den Fausst sang ^sainiliersänger Gi^nt ab. (!^iu'.' angenehnle Uc'berraschun.g ftelvährte das erste Allstreten des Frl. l^Xcte S ch n <. xi-ge r iMarqarethe), eilier jnngen Grazerin, dieren schöller, ausgecilicl^ener, riortresf>lich ge schulter Topran ilud v^eschinackvoll(. Äng" nvise all^inein auffielell. Der im Vorjahre ge.nündete Christlich-deutsckfe Lehrerchor", der schon IM se'ncin ersten Al^lktrcten «^ehr günstic^ abgeschnitten s>atte, inagte sich bei feine-in die'5n,aligen K^on^erte an eine ^?rc>s^e Aufgabt; heran, an 5.>aydN'ö „Schöpfung", die lzier schon lan.1..' nicht ule.lr allfgefichrt wurde. Ehorleitcr Zchulrat Alois W i n d i f ch hat seine stattliche, sckivnstilnmige u. inllsikalisch sichere 'Tällgerichaft vortre'slich «gesckmlt nn^ lira6i te das monumentale Werk eiiuvandfoei b.'r-aus. Als ^l^listen ibewährteil sich Frl. Marie Enge! lN a ll n (Lopran>, Prof. Dr. E h r ! st i a n (Tenor) inld E. Faltn<^ (Vaß) liorzüglich und das durch Blä'er Opcrnorckilcsters ergän.^te Vereiilsorchester zeigte sich seiner Aiif>iabc voll !ieivacl)scn, so daß ldbildeter Sopran, der naineut-lich durch eine sichere, volltönende.'^.whe auffallt, «und i)r ge'^chinackvoller Vortrag irn-gcn ihr lebhaften Beifall ein. Unter dem Namen „Milieulnstlonzert" veranstii'liete das .^nnstgeiverbemusenm unter Leitung des Musealassistenten Doktor W o l f b a li e r eine Aiif>nl?rung al-t. Iahrhnnderts. Die intereisan' k'n Gesänge mirden voin „Grazer Ting-freis" iLhorleiter Ing. K o st r o n) und derh?it und schöner Abtönung vorgetragen. Ein Quartett von Alockfl..'^en. den Vorläufern unserer heutigen Flöten, sowie Spinettvorträge des Frl. .<^elene W i ttmann ergälizlen wirkungsvoll die fei'clnde Vortragssolge. Goorc^ G. Miille r. Mareell Solzer 1- Der große deutsche Humorist. Mit Mareell Sal z e r, init delll zn früh Berschieoelien, ist eui Manir dahin-gegailqen, der .^ounderttauseude und Millil^-nen zum Lachen gebracht hat, einer von den u>enigen Menschen, der dank natürlich.nl 5)u lnors grös^te Popularität in allen Volksschichten genoß, der iedeil, aber ailch j^'deil zum Lachen brack)te. Mareell Falzers groß»: Fähigkeit bestand nicht dariil, e'ge^ie snnqen zu br'nlgen. Aber niie er die kleinen Erzählungen, .^^ulnoree'keil, luailchinal anck. Grotesken der anderell reproduzierte, da--war schon schöpferisch. Marcell Salzer hat eiil uusletes Leben -je-f>ül)rt. Cein Beruf brachte ec' luit sich, dai; er in allen größeren nnd kleineren Städten allftrat. Darüber hinaus ist er aber auch viel im Ausland, in Gebieteli, in denen deutsch gesprocheil wird, gewesen. T.ese Nnstetigleit war allerdings lein Mangel an Leßliafiig-t'eit. Marcell Salzer besaß in Lichterselde bei Berlin eiil schönes behagliches Herm, da. iliin seine Gattin eingerichtet hatte, wo er init ihr und seinen drei.^Nndern ein glüetli'-rin'c. Fainiliellleben führte. ?lt>er leider bl:l^> es nicht ungestört. Die letzten Jahre seine^? L^ben. waren von tiefer Tragik ersüllt. Sa verlor seilien einzig^'n Sohll, der ill »"IN Anfall von Schwersnul sich das Leben gewährt 6ie »iut sit^en^er, pein- lich saukerer >^oll»acken. ^nrict^tlg de-ksnäe:lt, laulcn sie ein sckaucn sll unä verbrouctit sus. In lsuer l.65UN8 auszeärückt, bleil^en 5ie velck un6 »ctimiegssm, suberciem de-kalten clie ksrden it^ren ur5prüng' licken, Lri5cken Inn. Die gon?e Arbeit ist rssck ur»6 m^^kelos getan mii na'hln. Der Tod seines Lohnes hat Salze? schwer betroffen; denll er hing an ihm nill't allein al'^ Vater, er sah in ihlll den grosjen ji'tünstler, der auf seinein (^Iiiet — Mar Salzer N'ar ein l»nger Musiker von höchster Begabnnq — einst noch Grösseres vollbringell weri>e als er selbst. No6) tiefer verlvnll-det hat ihll dann der Verlnst seiner Gattin, die nach schwerer !»lranfsieit schon wieder an? dein Wege zur völligen Genesung schien, dann aber plötzlich ganz unerwartet starb. Dieie beiden Schicksalsiehläge habcir Mareell Salzers ^trast ersäintierr. Sciile Aktiliitäl, die er alich ni^ch nacv delir Tode seiner t^at-lin beias^, war nur ei>l BetäliHungeii'iltel seines SciMer'.e?. Er ertränkte an eilu'il verzleidell, das rasch Fortschritte niach.e. Sein Publiknln, dac^ er lloch inliiler in allen Teilen Delltseliland.-' Al>i'iid inr Abend e>-heiterte, ahnte noch nicht, daß ein iänne'.-tranker Mann vor ihin stand, auf den scii'in der Arzi iill .^tünstlerziiliiiler wartete, n!n ihm nach de>l Austrengnngen eines Vortragsabend'?^ eine neue Injektion zn geben. Tausende lind Taiisende habeil noch n:it ihm gelacht, dessen natitrlichste Quelle >e'n>'s Hnnn^n's, der inirere Frohinnt und Frohsinn, versiegt war. An die Stelle de-.' .?chöv''e'.>s ails dein Augenbli^^ war die Rontiiie g. l... teil, eille Routine, die alles dac- erseivi iNlll'.te, was ihm In-/ dahin die Natnr so 'rei-gebi^^er Lailiie ait >>liii?or geschentl hati^'. Wie ost ist Mareell Walzers Art ;ii!'.'>^ loorden! Bei Familieniestlichkeitelt wlilden Stücke, die inaii zuin Vorlrag brachte, in seiner Art reprodil^iert, ilild anät die Lai^-'-jünger seiner '^Ninst erzielten init dieser 'e'i, dnrchdachten uiid feillberechnetei^ ^?omik El> folge. Mareell Salzer hat Jahre lana den Rnf genossen, einer de.' besteii idiinlori-stell n. Nezitatorell zn sein. Nicht zil Unrecht; deiln scholl in seiner ^Nligeiid zeigte sich sel-lie .'tinnst, ans deiii Nicht-.- et'.oas zu !nachen, seilte Begabung, nnrknilg'^volle Vorlrag-'-stl'ieke hernnö',nfindee;t0la'-teit, sein svr>>liender Vliraor un> da-^ C^ieist--reiche 'eines Vortrage? ließei? die ,^,!ibörer garliicht zliii? 'Vachdeillen darüti.'r koinniell. lvie Marcoll Salzer eigentlirl) aus'ah. Eine liatürZiche Veranlagnna ul^d eiil tragsäl>lg"s Nlld ulodlllation'^sä'liige? iirgan bestiiniiitell ihn geradezu zlllil Rezitatoren. Marcell Salzer hinterläßt zwei ?Zchtcr, Eharlotte ilild Marcella, von dci?.il die ^>ü;? gere das künstlcriseiie ?einperaineiit ihr^'" '^^aters geerbt hat uild schoii init ^^-rfolg stetreteil ist. Marcell Salzer, der ein gebür^ tiger Wiener ist, beganll seine Lan'bal)!! an' der ^ileiukunstbnkine. ?eine «'rsleii gro'^^'ti Erfolge erzielte er iili 7>ahie l!X>l. al>7' er !ii deni !lel>erbrelll v^nl Ernst v. ^'.iolzogrn^ das aiii Ale^'nnderplat; seiii '^.'»e'iil hatt^, a'U' trat. Seine erste großen ^'^ugnnntmern waren „Der böhlnlsche ^reuldensührer" lln> ..?ie .'.^aiellpsote". Begonnen iiatte Mareel! aller dillas lnrh^ al' Vortraa'?knnsllel. >'r 'n^ir u' sjnnnglich 'i!>i!rotu'al:il.'r> isl tulz v.-r Vollendung «kil'es i'i?. :>l'en^f. gestorben «Lmuliatl, detl ?Z. ?.>.'5crz l!^.V'. Um rsektzsttig Über I^re ?^rükjskr8tc»iletten veriüxen ^u können, mü55en Z!e unbeäinxt sekon jet^t ll^re /Mäntel, I(o8tijme. 8eiÄenklei^er, tterrenaniüe«.. Vorksnee etc. der k^irma I« lilavn! trx !7. ?,im färben o6er ckemisck I?einl?en überleben. ^ Miitll W lMM«! KM Bill (Zexi^n6et 1852. .>Verk8tätten: ^r. 21—23. l^'5njar8ka ulica 1510 IkreLorxe VAS 8Ie sn?Ieken zol> len. !8t aberslüS8!x! ßß«I'?VN-Mn»USG slnä berejt5 7u 290, 350, 390, 450 Vlnsi' U8V. erkZltlieli. K>N^O?>!cSGl«I«r für 3—6 ^slire ?u N5, 130, 150 Vinzr U8>v. 'I^ßNLßvrKßQ^LlQr lür 7—10 ^akre 130. 150, 170, 225 vinsr U8v. IDÄbV, moäemk?, ?u 65, 75, 35, 98 Dinar usv. lZroSe ^u8>vslil in VAscde, Krsvstten, Ztrümpteo» 8ckutien usv. SuLerst nieclrixzsen ?rel5en bei ZsA<«>I> I^srllzor N U? Olsvni ti-x 2. 3797 tloklsms»« Äiensr püss^-presserei! srspsrt 2eit und Ltokk. — Lr5t?8 UN'^ »rüätes Zpezia!-Rc^mittmuster /Atelier Nikribor, ^^ellsauikrov» ce8ta 19. l. 8toe!r. Viiis mzt Csttsn .'»de»' Ljnlan'ilienvi!l3> >vl5t^ ?u ksuien eesuctit. ?rei!; doi 25U.M) Oikisr. .^iitrZzie untt^r »l.jHmLlIic'jLS Ue'ni« .IN cZie VerViSltunL c^ek. WMWWMIMMMWWWW l^onossli'^e. VVcis'^illil?'. Dzueri'cZv lleilunL 5öl!>!;t in d'tillen. xvo -iix^ere s^ittel vvr^u^ten. öuicti unseliäcZlicke. ?l1 .lalire be'^ViUirte. LÜtii-^ fßMMZ .Okns s?ei'uksxt<)l'unx. aucli in verciUerten fällen. >^er7!liclie Qi^tackiten vorliekenä. Vic^Io i>'!.' ' VV e 8 t 5 ! t 7 (^8!?). ljen 25 k^,ivk'nil-'e>- 151?. kiv. Z>2ll likike micli vl'n einem Lpe^^iswi'zit initersuctien !!^^-»en. der teilte mir ?u meiner »^röl^ten t'i-euäe mit. clulZ icli voll stLncli.? xe8un6 tiin unci lncl. lcli spi-eclie Ilmeii nieiiien innitzsten l^znk au5. v/eräe nickt versitumen. Ilire 'simm'x! Kriilltefl^uren veirer !u empkelilen. Noclisclttunx^tivoll Lek. l5 r ü n n tLLk?.). clen 17. Septemder l9?9. l^ues. k!^'freut micli. Ikneli mitteilen ziu lcönnen. 6ZK cl»8 t^s?edni» nismer l^nter.'^ucdun^^ neeativ ausLeiglen i5t unä sl^reLt?s limen meinen tief^efüliltün s)!inl< freut rniclt. Ilinen irleicliZieitiL einen üZelvannten rekcimmanöierett können, k^oclimalz dienten s)ank Ilir l- V. kj r u c k ll^este?'!'.). clen ?.?. l^nvemksr WZ^)-tittnorrkös. XViecZer in lZeziti^ meiner Oesim^lieit ?olsnz?t «ricl rcli l^re xe5cl?Zt?ten l'imm'?! Krüutcrliuren von me!' neni l^eilZen beireit. 5oreclie icli llinrn meinen ii'ni '-üie» ' SU5. ^edon nsed öejxinn 6er 2. Kur verRckvsnö 6er ^usNul! xsn2. Ilir äsnkbzrer KAm ni t / clen 5. .luli 1929. VolKkluö. I^sut arztl. ^nter'zncl^im? vsr ieli mit vier llirer l'imm's KrZvterkuren !:e5un6. Icti ö^nlis Ilmen Mr Itire tlilfe. Hveietie ^Vunäer vvirkte. Ilire äanlcdare L. 's. XVsrn^äori clen ?. Olitolier 1929. Ldr. I'rlpoer. k(snn ltinen nur Oute5 tierlclUen dlstis mick vom Xrrt unter5uclien lassen, velclier micli für ?:e8unc1 er-Iclärte. vorüber !cli micli 5ebr zu8kM?1Ickv krosedüre äiSlcret xeziLn vin 7 in krlekmÄrlsen. V. limm. Lksm. ?karm. I.sl»or. N»o»over. ^ .^epfel. SirntiocbsUimme. /^vet-liclilcen. Nocwtsmm- unc! niedere k?05en. Aerstrsucker. ?erenen. !>tJuclen in leckem (InLNtum 2'^ 1'KLezt'reizen zb?ul?eben. ('lartensillsitsn Verden üdernonnnen. Krgn^e und öouquet« pronipt 2U5»:efüitrt SI/^^KV ^^.fOVö^K. «ev. StsdtokerLsrtoe,-. 8mo!ets «!le» — iKoroSkl ltvlodvor). I.elir^unLe vird dort5e1b5t aufzenommsn. 4l>84 MrtsrIoiKverksIkts! ^ine des d!iufix5ten ?odezul»»ctien nsek dem 40. I.etzen5j,lue kst die >^deiavesIiHlkniir^. M« m«n dle»er xeislnlicken k^rzinlrtieit vorbeugen nnd veiteres l'ortsckieilzen (5cbl«xx«n>sll) verkindek» k?nn. 5»i?t eine soeken ersctilencne Vlosck^iire von (Zekelm. ^ed. kst vi. med kl. 8ckro«der, velcke jede auf Verl-'ktxen I«05ten' I05 und portofrei durcli Ködert Kglin. Kerlin-Kkulsdorf 27Z' zuxiestndt vild. Der >isme bürxlt iür ()ll2lltät. De»' LOOD-V^^I^ I^oiton hletet lknvu Llövte lVetter. l)38 8upertvi8t«e>vebe ist un^erreikd»«'. ö:e ^bnütiunx clei- l^suttläcke ist bei dem neuen vessln aui ein Minimum reiZu/Iert. KIn (lOOV-V!^^!? I?e!ien unä ew immer luitälcdt dloibonäer Lcdlauek gut Itiren ^Vseen montiert, unä Sie draueliea an eine öereiiunLstrsLe nie mekr clenken j^mericsn Import (omp.. kisribor sLigovo) billigst z« haben bei Iosii» Roseuberg, Mühle und Getreide en aroS, Maribor. 3588 ««Wir Mmml >« »Mini-iwaii« in LuzeUizvuax, «ll« Xrtea. mit «laxed»«tea Nektromot««n uvä für k? iemen - ^ ntrIed. Uallnzsfk? llllttlllMIiMlMMllllllllllMlllilllM NMMMUIlUItlllllltllljlUlilUlW IvilllllllLl io ei-tU.^u»lawuox IieIett I. Vseksteiv, Viev X./5,1«e»!mrxersir»üe I? vsnk»s«uns. Willem I'Ier^en8beäürfni88e NÄclikommenä. saxen ^ir liZe-mit für clie öe^veise äer seiliiadme, die UN8 snläülicd (Ze8 un-ersst^Iiclie» Verlustes unseres liebeu teuren Latten, unci Va-ters, in !;c> überaus reicnem Nske ^u^ekommen sinä. unser;:« Iier^lieksten Dank. >Vir danken ferner für äie ^Älzlreieben ^rmixsperäen» die nalimdctüe ^s»eiicle für xvykltäti^c /!^>veeke. öie uns bewiesen, vvelclier l'lociiscliAziun? der nun »nelir Vc' -<.'.>vjLtc Siek in üllen Kreisen der KevölkerunZ erfreute ui scliüelZIicli ^Ilen den vielen 1'eilnelmierii sm. I.eiclienbexünL-Nisse, der Vertretunj^ der Oemeindebelwrde, der I^eu?r>^e1ir und dem Oesansvereitt, döni ^otc». li. Leilüt^enklub und allen I'^euttden und Leliannten aus nali und kern 4127 am 21. ^ärZ! I^^ZV ksmINe 5ksre ««»»tkanilchir K«ri»sttSt«« Bon R. B u l w e r. Amerika ist in der letzten Zeit zu einem Begriff L^eworden. Die Vereinigten Staaten spielen seit Kriegsende eine bedeutende Rolle tm Leben der euroipäischen Staaten, nicht nur auf dsm Gebiete der Wirtschaift und der Politik, sondern auch auf dem Gettete einer neuen Oeistigkeit. Viele europäische Schriftsteller richten ihre Blicke auf eine neue Kul-tur, die ihreiL Ursprung in Amerika haben soll. Wir wissen schr vi. A. auszer der Jagid nach dmn Dollar überhaupt höhere Interessen? Die neue ainlsrikamsche Literatur vermit» telt uns die Bekanntschaft mit einer ungeheuren Meng-e negatÄer Typen, die bald komisch, bald aber nahezu tragisch wirken. Eine geradezu sprichwörtlich gewordene amerikanische Figur ist der H^ld einer Ncwelle von Sinclaire Lewis, Mr. Lowell Schmalz, „der Mam^, Coolidge gekannt hm". D'e« ser Mann repräsentiert den Typus de^ Turchschnittsamerikansrs. hat drei I>de-- 5^pfer der Anti-Rauch-Liga «rMrt: „Es gibt nur drei Sorten rauchender Frauen: Dirnen, Weltdaanen, die Geld haben, aber kein Rkchtsgelühl, und anne kleine Laden» imädchen mit Löchern in den Strüwpfm." Wie schwach die geographi-ichon unti 9»'-schich-tlic^n Kenntnisse sogar in gebildeten Kreisen sind, geht daraus hervor, das; die Redaktion einer Aeitsäirift behauptet, Litauen liege auf dsm Balkan. Ein Student erwiderte auf die Frage, wer ?tapoleml 'ei, ohne Bedenken folgendes: „Napoleon ist die Hauptstadt Bulgariens." Eiire Musiklehrerin aus Texas fragte bei dem Konservatorium von Pennsylvania an, ab der berich-mte deutsche Komponist Mr. Bach zu dem Bachfest, das in Pennsylvania ^ttfinden jcll, persönlich erscheinen werde. Und weiter: Ein Knnstimäzen lernte eines Tages einen verbummelten Maler kennen, der i.hm eröffnete, daß er der Sohn van Dycks wäre. „Wie ist es nur möglich," fragte der gutgläubige .Herr entri'lstet, „daß der Solhn ei-ires derartig berühmten Malers Not leide?" Er unterstiltzte den „Sohn van Dvcks" mit reichen Gaben, bis er zufällig hinter den Schwindel kam. Die Nachricht, daß ein reicher Neger mit fein<'r Frau au? einer kleinen Stadt in ale, die er anbetet und an die er glciubt. Es i Nord-sk^rolina im Schlafmagen nl^ch New-stnd: der ewig schlveigsame Calwin ^ «^olid-^ tiork gefahren war, rief inl Städtchen e-ne ge, der Autokönig Ford und der Pastor ^ derart''sie Entrüstung hge-' den Bakinbof stürinen wollt?. In derselben führt hat und der sich rühmen kann, den ^ Sti'dt erklsirte ein Prediqer, daß Noab. wenn biblischen Marathon organisiert zu l^aben. das heißt den Wettbewerb um das schneMe Bibellescn. Ties^ Jd?ale teilt Schnmlz mit zumindest 50 Millionen seiner Mit^bürger. So ein Amerikaner verachtet das alte, ver-ariute Europa, wohin es ihn trotzdem mit lvliw derstehlichem Drange zieht; denn dort ^ ^ glcul^t er ^ kann er für seine Dollars alles lausen. Er kann den verbotenien Alkohol genießen, leichtsinnigen Frauv'n den 5^?f machen und sich gewissermaßen als Nabob fühlen. In Paris angelangt, ist der hundert er im eines Mot?>rboote? gewesen wä r?, brsti'mmt i^ni A^arat gelandet, sin-dcrn n'ch Amerika gefahren wäre. Ein eines 's'l's,irnil''^"n Frl^.uenkliil'-'' sckr'^'ibt an d'e Nc'da?''ion einer amerik^ini- f'ele« ohne an i^m etm -'-^ B''n'<'rkenswie LasierhÄlilm des nüchtlichen Paris stn^ ! erns!^ba?ie ülier A' Ein ^teNt dabei idaß Europa nichts anderes als ein s'ß 'ch in n'einem ^ei und daß der amerikanische Tourist die- ^ i?nt^? ^er dn'"'^"''chtiaen ^repve die sem Blusf zmn OpI«?-«-. Der Ichöm Rhein ^ Unlno-HM «»„ Cbkaao um die erscheint ihm als ein kleines Flüßchen im Vergleiche mit seinem Hudlon. Er stellt weiter nrit Enrüstung fest, daß die Donauwellen trotz des berühmten Walzers gar nicht U"te?wä''ch" d<'r ^^'rmen zu beabackiten. Al-lerdina.? baüe nicht ich, sondern meine Fran die ^''l'i'ltat'' dl'r Beobachtungen anfaelchrie« ben. ^^esl'lwt der Beobachtunaen ist, blau sind und daß ^e A^sdm.nster Abtey ^n minder aroßer Grad von London iin Vergleich mtt ein^ modernen j nichts mit dem Alter zu tun hat." Friedhof als zionrlich miserable Ruhestatte andere Zeitung von Chicago ent^iält ersckieint. Nirgends aber spiegelt sich der amerika-Nische Geist so ab wie in den A-urioisiMen, die der uneranüdliche H. L. Mencken, mutige Bekämpfer der Spießigkeit und Gei-stlo^igkeit seiner Landsleute, in seiner weltberühmt ge-Wordeneil Zeitschrift „D^ American Mer-cury saimmelt. Der Kampf, den dieser mutige Mann gegen die Schattenseiten des ame« ritanischen Natior^charakters fÄhrt, wird auch in Euro^ immer mehr beachtet. In der letzten Zeit ist Mencken zu einer Persönlichkeit von internationalem Ruf geworden. Aus der berühmten Rubrik „Amerikana" in einer der letzten Nirmmern des „Wtercurv" seien ein paar besonders charakteristische Proben wiedergegeben: Der Berichterstatter einer fichrenden amerikanischen Zeitung e^hlt von einem Wettbewerb iini Spucken, das ein beliebter Sport ill Amerika zu sein sc^int. Ein gewisi^'r Maurice Hoover, Mit^ied der Feuerwehr, hat den Meisterrekord im Spucken erreicht, indem es ihm gelungen sei, sioben Meter weit zu spucken. Nicht umsonst hat ein Prediger die Behauptung auifgestellt, daß „als Kalifornien geschaffen wurde, die Vorsehung sich in die ^nde gespuckt hat, da si»' ein gutes Geschäft gemacht hat." Zur Zeit wird in Amerika eine starke Propaganda gegen das Rauchen geführt. Ein Arzt bchauptet z. B. in einer Zeitschrist der Anti-Raucy-Liga, daß ein Mnd, das von rauchenden Eltern geboren fei, gar keine Chancen zum Leben habe. Man müßte Männer, die Frauen zum Rauchen verführen, einsperren. . Ein. anderer pvominenter Heirat". Daß «nan auch für lustige Weekecd-Partien Verständnis i^t, beweist folgen'd? Anzeige: „Zwei hübsche Danien für eine:» Sonntagsausflug gesucht. Sie müssen vor allem tückitig im Trinken sein." Wie das im Lmlde der Prohibitiotl möglick) ist, bleibt ern Gehei^mnis. Das sind so einige Kostproben der konli-schen Seite des mnerikanischeu li^schmiack^. Bon den tragischen Seiten erfährt man, wenn man die „Anrerikanischc Tragödie" des auch in Deutschland populären Theodor Dreyssr liest. Es ist ein erschütternder Augenblick, wenn plötzlich in dcn Zclle,^ des Zui^hauses das elektrische Licht schwächer leuchtet. ES ist der Augenblick, in dem der eliektri^sche Strom für den schreckli6ien Stuhl entliehen wird! Die Wirkung dieser plötzliäM Verdunkelung ist mit Worten nicht wiederzugeben. Die Tragödieil, die das trockene Regime mit sich bringt, sind genügend bekannt. Kann man da noch ausrufen: „AmeriVa, du hast es bes. ser!" und van einer Wiederbelebung des morschen Europas durch den amerikanischen Geist schwärmen? Fvkb llbkf modtmt Erziehung Der Autofönig Ford hat trotz seines nicht mehr ganz jugendlichen Alters inrmer neue Ideen. Jetzt behauMt er, daß unsere Erziehung nicht einm Pfennig wert ist, und hat eine Schule i«zch eigeireni System ge gründet. „Was nützt es", erklärte Ford, der sich allerdina^s nicht gern interviewen läßt und zu den Journalisten nlch!t stin:ade freultd lich ist. „lvenn ein junger Mann mir erzählt, daß er a>lad?lnisch gebildet ist. Ich weiß dabei nichts von den: Wichti^Mn, was mich interessiert, das heißt, ob ich ihn irgendwie ge^^rauchen kann. Er ist vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. und ich bilde mir ein, er bat dies nnf> jenes gelernt, was ihm ermöglicht. se'n Boct >^n verdienen. In Wirklichkeit ist der j'mg« M^nn siemi.ihnlich vollständig untauglich. Vielleicht kann er Ge-lvräch? ü^er ^o'^iale Entwicklung und Knnst-n?''chicht«^ sübren, 'ch will a'b>?r aarnicht unterhalten N'er>'''n. !?ch will einen Mann bei 'n'r s'^'^n. der ar!i^'^en kann, das ^i'^ißt, die sollte a^'^^Mren. Die ^'7nn da''s as'er nich-t einmal >n W'rks'ch^'i'it i'm 0'^ Mit'taa'ess^n bitteil; dcnn s'r ka'Nl es praf^!''ch g-'^rochen. nicht recht ^l'rtilien '^ch will 'n n^ein^'n Schnlen snnae Lonte lehren, w'-^ man ein- und verka?!^t, wie nmn seine .^^nde z'n- Ar'beit oe^rm.icht. Jeder soll, seiner ^^eranlai^ung nach, einen rein pnrkt'schen Bern? lernen. Wir we''dcn simae Lente ,n tückitia^n ^^an^'oerkern. Verkäufern. Ebemikern. Ma'chinisten usw. er-^'ehen. Es ist garni-'bt ni'^ti^g. daß ein sunflcr Mann weiß, iver Leonardo de Vinci mar. und in welchem Jahre die Schlacht ''on Hosting gesMaien wurde. Das alles 'st in ttn'erer praktischen 5!eit de'- Sachlichkeit und des schweren Leben<^kainvfes der reinste folssendes Inserat: „Journalist sucht Sekretärin, entweder gegen Gehalt oder zwecks Än England „Äaab vorbei" Ätxus. Für Hunderttausende ist die mod^r-n« ErAiehum ein Luxus? denn sie kommen ineiftentetls nur dann vorwärts, wenn sie alles, was sie für schweres (^d gc^lernt sv bald nne nlöiglltch vergessen. Ein berusstätiger Mann verdieirt heute bestinimt niehr als ein noch so aus^bildst(!r (Oistes-avbei^er." Der Autofönig hat zum Teil ^n ieilien Ausführungen rerA. Andererseits wäre es aber sehr traurig, ilvnn die geistige Bildunig vollständig oernachläsiigt iverden sollte. Das Englische Unterhaus hat in erster Lesung ein Gesetz angenommen, daS die Parforcejagd auf Hirsche — eine aus alter Zeit swmmende, jetzt nur noch selten au^eübte Iagdart — untersagt. 'Z^mit ist der erste Schritt zum endgültigen Verbot der Hetz- jagd, die jetzt fast ausschließlich den« Fuchs gilt, getan. Unser Bild zeigt eine solche Parforcejagd — das Feld der Reiter hinter der Mente — und sim Ausschnitt) das Ende der Jagd: den von den Hunden gestellten Hirsch. Vor franzSflschen Gerichten Paris, Dütte März, l. Wer muß den B«»ck hüten? Eine Frage, die nicht mit einem emfachen Ja cder ?!ein bsantwortet iverden Vann, trotz des ebenso berühniten wie gesunden Meisichenverstands, der da n»eiirt: dem der Bock gehört. Es kolnntt nämlich alleweil dar aiuf Ml, was der unbehütete Bock tut: Be> sIP'iÄmälzig, wie der Dufterer im G'^msse^lS-wurm sagt, könnte es deni Besitzer dest Bocks ein paar junAe Geistern einbringen, und das wäre doch gar nicht reckit. Hören wir nun, wie der Appellhof von Montpellier einen solchen Streitfall schlichtete: Der Bock des Ackrers Joan Brouzes^var am hellen Taige in den Ziegenstall des Nachbars eingedrungen und verursachte dort im Berein ndit den Vertreteriimen des schwach»« Geschlechts einen Heiidenlärni. Mit dem klassischen Besenstiel bewaffnet, ellte die Bäuerin herbei, erkämdete den Störenfried und drang auf ihn ein. ihn aus dein Gynezäum zu jagen. Aber der Bock war auch kein Linkser, zuinal er sich in einer Stellung befand, nw er inrponieren ivollte: Hob das Weib auf seine Hörner, schleuderte es über eine vier Meter hohe Mauer, so daß die Wrrbelsmils brach, erste Richter in Rode^ hatte en?t' schieden: Der Besitzer des Bockes trägt die Schuld an einem Unglück, das im Mittelalter wohl als „Berbrechen" bezeichnet und' dem Tier selber angeschrieben Worten wäre. Der Appellhof jedoch hob dieses Urteil auf und sprack) den Ackerer Brouzes frei mit der Begründung: Es liege außerhalb jeder Be-rechittnlg und Annahnre, daß ein Bock <'ine solche Tat vollbringen könne; übvvgens nsüsie nian von seinen! Standplinkte aus anmh^ men. er habe in No-twehr gels>a:tdelt. lvas bei Menschen un^dingt als GntschuVdigungs« grund betrachtet würde. S. Ew Gefängnis, worin «a» sich «ichk langweUt. Gin solches Gefängnis befindet sich m reizenden Städtchen Macon, dessen Name allen Weinkennertl lieAich inr Ohre klingt. Der Oberallfieher Pierre Barraud hat ämn l'ich ein Töchterlein Vk^arie-Loui^e, das von Kindauf den Bater auf seinen Runden be-Sleitete, und so nach und nach von einein grenzenlosen Mitleid für die armen Gefangenen erfüllt wurde. ?lls das Modchen 13 Jahre alt war, schlug dieses Gefühl, wie es im freien Leben so oft geht, in sin anderes viel extliulsiveres um, und zivar zugunsten eines feschen Diebes namens Paul MHr«, der noch lnehrere Jahre abzu-sitzml hatte. Erst unterhielt sie mit ihm eine zärtliche Zdorre^ondenA durch die Schiebetiire hiN' durch: daim stiahl sie sich eiires Abends in die Mle selber I^neil?. unid wie das Präger Freudenmädchen inl „Galgentoni", verbrachte sie bei ihm die ^Nacht; schließkch verhalf sie in der Einfalt ihres .Herzens dem Galgenstrick auch noch zur Flucht, um me wieder etwas von ihm zu hören. Aber ei^t-mutigt war sie durch diei'e bittere Erfahrung nicht: In der Frauenabteilung des Gefängnisses lenrte sie ein reiches Bauern-nlädchen kennen, das wagen fortigeietzter Milchpantscherei eine längere Strafe abzusitzen hatte, Mhrend sie sich unter den Männern einen besonders sympathischen Gesellen, seines Zeichens Zuhälter, aussuchte. Dieser wollte umt rhr fliehen: nur fehlte das nötig« Ü^leingeld. Das Mdchesi von der Mlch hatte über den Reichtuni des Vaters Feplawdert. und auch den Ort ange^ geben, wo der Schatz zu finden sei. So eilt-wichen sie beide Msaminen. ilnd ihr erster Besuch galt natürlich dem Banenu^ehöft; Marie-Lomlse stand Wache, der Zuhältrr brach ein. Aber er wa? doch allzusehr Neu' ling; festgenommen, verriet er auch die Gefährtin, und nmi stehen sie vor der Kri- RNr «mp»««»«, «o» >»'«> ?«»>» «»«« M«»^«» »»« <»»««» „e»oUs »Isirs'««. ..lelxl' kitte m»ekea 8«e nocli kieute einen Ver8uck. 8ie veräev von äev peLolt»tea »oeevekm üderr»«:« sew. - vn»ere de5te Lmptedlunx Ist äer metir »ls liunäett- jtlniffe veAtUna un»erer firm». LrdMick !n je verlassen, vlm Hvom v«rMon Bater ver-teliyni^, bema^ d^e kail'^-l ??f>ill^Aclh'wtS!hrlse eine ilnylmM'iche Ruhe i'i^>d Kaltblsitigikeil. „Weim ich einen Mann liv'be, ist es mir k'inerl<'i, l>b <»r ehrlich ist, obnim l^änynis sitzt", "M sie. Daö Urteil lautet Mlf vier Mv>aft, idie in An^bet?ncht der Früh» reife des Kindes sofl?rt werden MAß. Z. j^aekt lier 'sonillm nsrvS«? Tior dem Aivilgericht in Tonloulse stehen sielxu Meter Ms Kläger auif geyen einen ÄinvbchjKer, -dessen sich in dein von ihnen bcwo'hnten .'^ise l?eifindet. Soilt eini-g-cn ÄocsM »Verden d«rin Tvarfiline vor« <;ecin.^iii'l.'sche ^lnlgclverM)-a.ftMttviner in ^V-aris dl.ger auif; i'hr Verticeter macht das Gericht auf in FNmkreisen mit bessreilfticher Spammnig evnxrrtet. Der Landwltt I I?s«elm»ai«v ptlsLv unck V0i«un« neu »nUvlsiitvr V^lesea ^olllva. cler k^euanisee 6er ^Viesen igt noeli nlctit sUes ilLtan: sie müssen auck rexelmäKiL «epkleet unl! j?eätjn«t >vercjen. Oie Verunkrautunx '8t liei einer riclNix äurclieekMirten I^eusnisse allercUnes nicitt «roü: treten aber cZennoetl vnkrZuter in ztSrkerem l^slZe sul. 6ann muv «etractltet wer<1en. äurcl^ frükreitie-n 8ctinitt unlt atieniallz äurck Keveläsn 6er Unkräuter lierr 2u vveräen. ^uf äle reeol» müüitls Oünxunx der >Vie5en ist be5cin6sr5 ?u seilten. Wird nickt «eäilnet. clsnn «elit im dritten .laiir nacli 6sr ?^ouanlsee 6er Lrtrax okt plüt?lick zurücli. cla die I^SKr-Stoffe van äer?elt äer I^euanla«e der sclion sukeebrauckt sind. Die xuten süven (Brüser kiinid ^ett ansprucksvoller sl8 die minderen tlrSser und die Unkräuter. Im Herbst de?? ersten und sveiten laliren nsek dem ^U5> Rsatjsiir vird eine Kalipi^mpkstdllnLUNL durcdeefiriirt: aui da» .sc>ek xikt man 25')— Ä1V Kk l'liomasmelil, !l)V Ire 4058l?e5 Xali» .<^1? und 60—8l) Ks KaIIc5t!ckstokf. I?ine ein-sejtixe vllnxune mit l'kvmasmeiil ist in den meisten l^glien unrlctiti«: die vviesenpklanzen brilucden suek zroLe i^eneen der I^iilirstvifo Ksli und 8ticic8t0lfi. LpAter deKommen dio V/iesen und Weiden sbv/eckselnd in einem ^siire VVirtsellaitsdiinkrer (Ztsilmist. ^sueke. Kompc,5t). dAL andere .ladr Kunstdiinssr vis c>ben. Der Kunstciünxer kst die ^ufxabe, die nötixen k^slirstotimen^en sn pkasfiliorssul-e. Xaii und Ltickstott beizustellen: cler I^atur-diini?er brinxt dem Kaden viel Stickstaii 7U, iiiiirt ilim sder sucli die kUr dss Waciistum >victitlxen Kcx!endk»kterien :;u. die Wiesen nnd >Ve!den ebenso notvendl? sind vle den k'eldern. t). l. Vis Kuk molkt MSN dureki ds» ö^aul. Die-!>er alte ?s,rucb vill saxen: Oie Kuli wird nur bei Lutem, >?eilis1tvallem f'utter den eekask-ten I^rtrax krinxen. /^^nciier I^sndwirt ist der l^elnune, durcii I^instellnnir leistvnixsfA» kieen !?S58«nvtetie» den j^ilcdertrslk tiebvn ZU können, ^ber auck die besten ^ilebkllko vencten nicilt bekriedixen, ^enn man iimen nickt »uck bestes Butter xeben ksnn. Die besten I^ilÄiktilie. die von «uten ^lmvveiden in die Miene kommen, bleiben okt stark Im lV^ilctiertrse ^^urilclr, venn sie ssures. nälir-stotisrmes Wlesenkeu bekommen. Der Un-tersckled ^eviZeiien der vürÄxen ^lmveide und den ssuren Meson, die Zumeist nur mir Unkräutern vie Lcbsciiteltlalm, (ZSnsedistei, 8suer»mptvr, tlsiinenkuv, Sinsen usv. bestanden sind, ist eben 2u «rolZ. Solebe >Viv-sen kvnnen auctl nickt durck biolZss Lnt-vsssern. Lseen und Dllneen in Ordnung xe-braÄit Verden. Ls dlirten da die Xosten de» l^mreilZons soiclier Wiesen niekt xesckeut Verden, ttskerbau im ersten un6 tiackkruckt» bau im zveitvn ^skr sollen die (Zrundlaee tltr dss Qedelken der im dritten Iskre eingesäten Qräser und k(leearten bilden. Infolee der dreimsllzen Stallmist- und Xunstdün-eune (suk dss ^ock 25l> Ks l'komasmekl, IVO kx 4?8itxes Xslissi? und ebensoviel Kslkstick-Stoff) Verden 5ick die «uten OrSser und Kieesrten dauernd bekaupten und ein kleu liefern, von dem 2 ki? einen I^iter IVlilcl^ liefern können. Die Xuk melkt man eben durck das ^aul! M. l. ^vsde«»orons liieklzsr Wintsrssst»». älo durck ^«»vlntorn und andere Sel^ildon «v-Ilten baden. s)ie Wintcirsastcn können durck disckfröste, durck eine 2u koke 8ckneedeeke oder auck durck tieirseks oder pflsnxlicke 8cksdlin«e vie ^ckersckneclis. 8cknse. sckimmel und derxl. derart krelitten kaben. dak sie diiinn und spit? ansseken und viele l.iicken auk^velsen. Lolcks ?aaten brauoiit MSN aller nickt okne veiteres verloren /u Leben, sie einfack et^va um7.upflüLen und ei. ne andere k'ruckt an:tubauen. vo?u neben den teuren I^estcllunlrskosten auck tcii-cs ?aatl?ut ertorderlick ist. in vielen I'ZIlen können derartige lückenkuftt: Saiiten durcK einen 8cknelldiin?er vie Lkilesalpeter «e. l^k> kerböden eeliiftet und nebenbei vird anck viel Unkraut vertilxt. Heitere SSe Die Mtkung. Ein Professor l^^klilrt seinen Schillern, wa? ein Mord aus UnD'rsschtigkeit ist. Da er annimmt, verstanden worden zu sein, fragt er einen seiner Zöglinge: — Wenn ein Autv in gri^ßter Fen 3ie sid) daran gewöhnt. Der erste Patient. — Herr Doktor, ein Herr ist draußen, das ist unser erster Patient! —» Ja, wissen Sie denn auch qvnz sicher, datz^er krank ist und mich zu konsultieren wünscht? — Nein, aber er stottert, unb bis der kier« aus hat, was er von Ihnen will, haben nnr ihn längst behandelt. Die Vegrllbmtg. Einem Schauspieler wird eine uncrhi'rt große Nübe auf die Bühne geworfen. Er wendet sich zu seinem Kvllegen: „Was für sonderbare FovM'Sn doch mancheSnial der Applaus annimmt!" Qsiteailune. 5»ndvu»t- u. I'eo-^ sterxitter, ^»ckinenzckutrxit-ter, klitrsbleiter, 5p«rbelde, ^is«nß^itter. 5cnwki5sc«ei. T'elepbov 2193 4S04 k. icumvr«. »«»ridor. Vvdortk» 10 vsnleZggung. für die vielen keveise kerrlicker >^nteilnak. me sniälZllck des sck^eren Verluste« mvives (Zstten und Vaters, des Herrn 4199 5rsn2 Xuketi 8cbm>vdm«I,ter «ad lsinMri»vr VVvrkiiilirsr. sovie für die ekrende laklrelck« Seteilixunü am I^eickenbe?än^zse. saxen vir allen freunden u. öekannten innigsten Dank. Insbesondere danken vir der firm» franzx und I'rau porxler. kilr die namkatte Unterstüt^unic vAkrend seiner lanzen Krsnkkeit. vis auck Herrn Obmann Verzil der Scknnede^enossew^ckaft und der Musikkapelle »Omladina-l sovie fiir die sekü-nvn Kran«- und klumensponden. dei ?S. 1930. Kiik«t7 «od loobt«'. ci-^tci-kc) u. k?/^olo vvlppi.lk^czcl?. Ivl/^MSOK. .lUkLieev/^ uue/^e ldssl'' »I^sk'ilzor 1l'«l«pkon 4S<) ^k»m. iOsiclarrGini^unz^ u. i^ampi^ksebarvi ^iBnkoptndv» ul. v V»trln^,kit u»o» 7 IiilIllIIlI'ßk«-v»n»nan 8up»nLiL EospoZics Z2 l^a^er in modernen 4!6i) krükiskr, HAsn I^eparaturen worcien rÄsek un6 b!!!!x 2U5l?ekttIirt »«ß. »«sridor, Rtoln» uN«» S. Lut5bk5iti mit fertieem k'arzleilierunLsplan unveit von lVIsrlbor. sn einer öaknstation. sekr sckön «eleren, vird v o r lc a u f t. .leder 1'vil be^tekt aus sekr Lünstix Lele«enell Weinkärte!?, Obstgärten. Wlesen. Weiden. Weckern, Walduneen und den nölixen V/okn- und WirtsekaftssebLuden samt (^erüten. Lin leil 6«r Xauf!«umme vird ellnsti« kreditiert. Informationen erteilt 0r. KM0VIL(^. /^dvok»« In rlbor. Lodoa 1^. tzUtz emsiiielilt 8icli z^ui' rai^eliesten. de?;ten unct di!1is?;ten ^niertixune von N?benrSttm?n. Kx>r«ka resta I. Stock ist ad 1. April l9Äv zu «rinieten. 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(Koroslcs ce8ts) ausilbe unä bestrebt bin. nur mit prima vcksen.» kleisek. vie aued Kalb- unä Scil'velntleisck äie ev-ekrten Kunäen beäiencn ^eräe. Ai^it ^ektuoe 4 » >v»n v«n»IK. D^»rldok. 55555 ZekIvIIsrvi-UdsnIvciluno. 1'eilo «lem ?. I. ?ublilcum küilickst mlt. äav ied meine Setilossore! aus äer Äovenslls ulica ln Äie 4IZZ ltoroikn «»t» ZS verlest liade. Den ?. 1'. Kunden unä ckem Publikum ewpseli-le icl» Miel, liöNietist unä ver8icllere. oS»lrtevr vack kür die !?edslctlon veraotvortlick: ^do I08P?K. — Vrv?k üor »A^sriborsk» tisl