pwe»« » )tr. 27S Marivor. Sonntag oen s. Dezember 1Y2S. »chriMeltung, Ven»alwi§ß vuchdrulkerei, Marld»r, Jurtieeva uliea 4. 7elep!)»a 24 vezu»»pr«!sOr Abholen. moi^ülUch vin 20» 2uNeUen , » « , 21'-» Durch , » » » 20^ f^u»IanH, monatlich . . . IO— eii^jetnummer vin 1 di» 2'-. »e, VelieUiH? t«r ?«»<,«, M »«r 5»v««» kör Slov««»» fir sie»» eifte»a)»n«<,a»^es»)«>v fH» vri??« »tcht » a)«ikstz«? dei der »«r Z«U»»,: Nlica «. w ctud>1«i,a bei (ompon», t» s«,red d«, tH» »eri«>llam d. > . m Sr»z w VVt«„ vei «Uc» re»en. der S. Beogtad, 4. Dazember. Heute vormittags «»nter dem Vorsitz von D a v i d o-v i s eine Konferenz der ObmLnncr der oppositionellen Parteien des .»engeren' BloäS zitsauunen, die sich eingangs mit der Nebi-gierung der gemeinsamen sÄ^ristlichen Ansrti. ge NN den Minister des Aenßeren in der Fra. ge des italienisch-albanischen Vertrages be-schästi^te. Diese schristli«^ Anfrage soll, wie Ihr Z^richtcrstatter ersährt,dem Ministerium am ???ontag den S. d. überreicht werd?n, da inzwischen die Stellungnahme des abwesenden FiihrerS der bosnischen MoSlimS, Dr. S p a-! h o, abgewartet werden soll. Anherdcm scll^ auch das Neserat des kjeute duS Tirana ein-trSszenden l^schiiststriil^ers e f t i 6 M Memorandum der Oppofitiov Berücksichtigung sittden. In einer den Iomnal^sten gemachten allgemeinen Mitteilung allgemeiner Statur wird van selten der Parteien des enteren Blocks der Opposition daraus Hingewi sen, daH die Politik deS Regimes in d?r letzten Zelt zu Misjerfolgen sowohl in der inneren als auch in der äußeren Politik des Lan'^eS geführt Diese Mifzersolge seien e'm all-gememeZ Nesnltot der Passivität und TlrÄeitS scheu dcrNegiernng nnd der Neqiert'nMlehr hcit. Die innerpoliLis«he Situation dreht sich auSschlies;^!,') um die StreiLsra^cn persönlicher Natur, die zwischen zwei Koalitionsparlcien liegen. Dos Volk gehe der Verarmung ent. gegen, das Parlament verliere immer mehr an Antoritüt und deSl?asb sei die Lpposii'tou sest entschlossen, eners^isch in das Parlament« tische Getriebe einzugreisen. Nadiä gegen eli^e neuerliche MaHtergrelfung paZi^' Das britische Kenia-Gebiet an Italien? I Iagreb, 4. Dez?chstwahrscheinlich auS taktischen Griiuden i^en Staudpunkt in dieser Frage noch nicht zu erkennen gab, wurde die definitive Lösung der ganzen Angelegenheit auf-geschoben. Ministerpräsident ll z u n o v i 6 nnirde hetzlte vormittags vom König in einer kür- zeren Audienz empfangen. Gleich nach dieser Audienz begab er sich in Begleitung des Skupschtinapräsidenten T r i f k o v i ^ zu PaSiü, wo zur Stunde die Beratungen über die weiteren parlamentarischen Maßnahmen der NeLi?ruttg stattfinden. Gmndsätzlich wurde beschlossen, die Skupschtina am 7. d. Vi. zu einer zwei Tage dauernden Session einzuberufen, wora»if die Plenarsitzungen bis AtNl 28. Jänner 1927 vertagt «erden sollen. Die Regierung motiviert diese Masj-nahme mit dem Hinweis aus die Kreiswahlen, die die propagandistis6)e Tätigkeit der Abgeordneten als unerlädlich erfordern. Die Radikalen hoffen anf diese Weife das Ergebnis der parlamentarischen Untersuchung hinsichtlich der Korruptiousfälle uuter einem günstigen Vorwande solange aufschieben zu können, bis hinter den K:?lisssn der Koalition eine befriedigende Lösung gesunden ist. Für die am 7. d. M. stat^indende Plenarsitzung der Skupschtina ist die nachstel^n-de Tagesordnung fes^esetzt worden: 1. Abänderung des Artikels 14 der GeschästSord-j nung der Sllupschtina und 2. Beantwortung .7 Die KunftanSstell?»ng Ante Trstenjak bleibt noch morgen Sonntag von 9—12 und von 13—17 Ulir geöfsnet. III» is^ rrviliir'xiZs'' c' I eine Beschwerde der Zpgreber Invaliden sowie l)jnsi.1375, Newyor? 518.375, Mailand 22.W, Prag IÜ.S6, Wien 73.1125, Budsr werden können, was wohl keiner besonderen Begrimdung bedark; ttot^ allode^nl ist es offensichtlich, das; sich ein immer kräftiger werdender Friedenswille überall mächtig Bahn schafft. Es geninzt, hier auf die Bestrebungen des Völkerbundes, die Locaruo-Berträge, sowie aus zahlreiche Mkominen finanzieller Natur hinzmvelsen. Eine der schwierigsten Aufgabm, die Europa in der ?!achkr:cft'zeit erwarteten, war die notivendig gewordene Umstellung der Deiikiveife, die sich den ne,lge?chafsenen Verhältnissen anpassen mus/.e. Eeit jeher ge. wohnt, die Politische nnd wirtschaftlche Ttruk tur der Vorkriegszeit als ein unerschnaftlichen Lebens. Ist doch eine konkrete Friedensarbeit nur auf der Grundlage der durch die Friedetlsverträge geschaffenen territorialen Verhaltnisie denkbar. Von dieser Einschätzung der verän'ier-ten Verhältnisse Enrop^is auSge5)cnd, konnten politische Ereignisse wie die Verträge von L o ca r n o nnd die Besprechungen von T h o i r y entstehen. Damit ist der These von der Nichtnmkehrbarkeit der Geschichte volle Geltung gezollt. OberflüchUche Beobach tcr schielten aber zu vergessen, das; derarlige innere Unigcstaltungen Zeit ^nd nochm-'ls Zeit erfordern. Diese geraume, der Umstellung gewidmete Zeit wurde von den Regierungen Europas s 6s putti können doch die beiden Völker in ihrer Ge«^ schichte auf eine bedeutend Anzat)l gegenseitiger Bezieihungen gerade auf kult^ir^'llem Gebiete hinweisen, schon seit dem Mittelal-!im -snsationsUev Li-eixnit ter wirkt sich das Zusammenleben dieser bei' > LtuljeMen. ............ lLuropreV. disedttruek verboten.) im allgemeinen nach Möglichkeit ausgenutzt. Was Polen und Deutschlau d anbetrifft, kann hervorgehoben werden, daß die beachtellswerte Reihe von Verträgen und Vereinbarungen auf den verschieidensten vcr-waltungspolitischen und teilweise auch wirtschaftlichen Gebieten vo!n eine-m beiderseitigen Verständnis der Notwendigkeit zeugt, zu geregelten glltnachbarlichen Beziehungen AU gelangen. Mese Abmachiungcn, deren Zustandekommen umso mehr zu würdigen ist, als es durch prinzipielle Meinnngsverschie-denheiten hätte leicht bceinträck)tigt w'rden können, tragen das Merkmal ernster Frie-densarbeit. Es sei an dieser Stelle auf die Genfer Konvention, das Pariser Abkom'nen und zahlreiche andere Abmachungen hingewiesen. Int großen und ganzen sind somit in den Jahren 1919—25 Grundlagen für ein geordnetes nachlbarliches Verhältnis geschaffen nnd damit soz^lsagen die „Notstandsarbeilen" in den Beziehungen beider Länder zueinan. der eledigt worden. Was außerdem auf diesem Gebiet noch geschah und seitien koAkreien Ausdruck in dem in Locarno unierzeichn''!en Schiedsgerichts- nnd Schlicht^ingsvertrag gefunden hat, bildet im Verhältnis zu den dringenidstekl Polnisch-deutsch'Ln Abmachungen der ersten Nachkriegsjahre einen Vau höherer Art. Auf diese Weise hätten somit die beiden Regiernnsten einen Gros^teil des Weges zur Schaffung seiner Grundlagen zurückgelegt, am deqieu sich ein friedlich-nten i'nd verbuchen, über deren mutmaszliche Geltaltunc^ kiar zu werden. Nachdem, wie eben dargelegt wurde, das zwischenstaatliche V.'rhältnis beider L-^iider bereits angebahnt ist und sich auf dem Wege zur Festigung befindet, sollte das Augenlncrk der deukeudeu Oeffentlichkeit beider Länder der Vertiefung der gegenfeitigen Beziehnn-gen zugewaindt werden. Man sollte in ?oeit-gehendster Weise das gegenseitige kennenlernen fördem, ohne das eine dlinernde, fruchtbringende Mitarbeit an den Idealen der Menschl)eit kaum denkbar ist. Die Geschichte lehrt, das? durch das gegenseitige K^en-nenlernen und Verstehen die N'ühere deursch-Polnische Zllsanl'menarbeit es schon zu so manchen Erfolgen gebracht hatten, die in den geqenwärtiFen Alltagssorgen leider ans dcm Gedächtnis geschwunden zu sein scheinen. den grundsätzlich so verschieden veranlagten Völker auf den mannigfaltigsten Gebieten aus. Es gibt kaum eine Dmnäne in den Bezic-hnngen zwischen Polen und Deistsck'land, wo .tuxenävsrdot! I3n3 tpil» elvrilil Zlmntig lel. IZl A-usmerksamkeit der allen Idealen so zugäng lichen Jugend zu widmen. Z^er stoßen wir auf die e t h i s ch e n nicht ständig Gelegenheit geboten ".'äre, die Grundlagen der polnisch-deutschen Zusam- gegenseitige Anpasinngsfahigkeit zu erpro^n und das wechselseitige Verständnis seinen Nachbarn gegenüber zu bezeugen. Betrachtungen dieser Art sollten auch den gegenwärtig gesichrten Honde^svertragsverh^ndlun. gen vorsclMeben, im Einklang mit dem in letzter Zeit so oft a-uf beiden Seiten laut wer denden Verstcindigungswillcn. Es kann nicht genug hervorgehoben werden, daß beide menarbeit. Es ist nicht zu verkennen, daj^ die ehemalige Friei^nsarbeit auf kulturellem Ge biet nur im Geist der christlichen Nächstenliebe und der gegenseitigen Achtung beider Völker geleistet werden konnte. So wollen wir denn der hoffnungsvollen Zuversicht Ausdruck geben, daß noiH bestehende Mei-n-llUgSverfchiedenheiten uns den Glauben c^u eine polnisch-deutsche Verständigung nicht Staaten sich in wirtschaftlicher Hinsicht in'nehmen, sondern viewehr noch größ.'ren vielen Beziehungen ergänzen, zumal Deutschs Eifer wecken werden, durch Vertiefung dcs land in erster Linie ein Industriestaat ist, während Polens Haupterzeugnisse landwirtschaftlicher Provenienz sind. In den sckweben-deu Handelsvertragsverhandlungen bildet, abgesehen von rein wirtschaftlichen Fragen, das Ansiedelungsproblem ein besonderes Kapitel. Es sollte mit Rücksicht auf das weitgehende polnische Entgegenkommen in der Ein reisefrage deutscherseits in der Frage der Niederlassung Polens besondere Lage berück-sichligt werden, die eine äußerst vorsichtige Bevölkerungspolitik seitens der Regierung erfordert. Bekanntlich steht Polen unter den Ländern Europas an erster Stelle, was den Bevölkerungszuwachs anbelangt. Die sich daraus ergeliende bittere Notwendigkeit der alljährlich bis in Hunderttausende gehenden Auswanderung verpflichtet die Regierung, mit äus;erster Sorgfalt an Verträge heranzutreten, die die Lösung der Frage der Arbeitsbeschaffung für die eigenen Staatsbürger erschweren könnte. Leider muß festgestellt werden, daß aN^ dem Gebiete der Annäherung der intellektuellen Kreise Deutschlands und Polens bis srenndnachbarlichen Verhältnisses beider Staatein, zu dem Friedensbau Europas einen wesentlichen Beitrag zu leisten. Äu btn Kreiswaklen M a r t b o r, 4. Deceulber. Dieser Tage erließ der König bekanntlich ein allerhöchstes Handschreiben, mit dem für den 23. Jänner 1927 die Wahlen in die Kreisversammluttgen ausgeschrieben werden. Hiemit werden die Kreisversammlnngen, die als autonome Körperschaften mit selb» ständiigem Wirknngskreis im Sinne des Gesekes über die Kreis- und Bezirksautonomie bereits im fünften Jahre ihrer Tätigkeit stehen ni'üßten, enSlich doch zur Wirk-licl)keit! Es wird zwar vieles nachzuholen sein, was in den verflossenen Jahren zum Nachteile von Vol>k und Land versänmt worden ist, inuner'hin siud aber die Kreisver-sautmlinigen, 'denen sich ein segensreiches Tä« jeein weiterer aktiver Posten in der etappen B. vor dem Weltkrieg besonders in den Ge sclnchtSwisscns6i«ften hervortrat, sollte wieder aufgenommen werden; desgleichen wären i^fters aegenseitige Besuche kiinstlerischer Krei se zn begrüßen, da gerade in d.»m Bereiche des Schönen die Zngek?örig?eit aller Men- weisen inneren Äonsolidiernng des Staates zu buchen und >t'arnm trol) ihrer späten Einberufung zn begrüßen. Das gütige Geschick möge es fügen und der unlgetrübte Sinn der Wähler möge es durchsehen, daß in die Kreisversanimlnngen schen zur großen Völkerfaniilie zu vollen: ernste, ar-^'eit^willige Männer entsendet wer L^wnßtisein gelangt. den, die all-seits von politischem Hader, sich Dicsportlich en Vewnstaltiini^cn dcs »»r das Wohl der Bcvöllerung mi» ihrer lchlvii Iakris, an deiicii d!c beider wirtsch«ftlich-n Bodiirfiiisse vor Aiiü-n l>al taaten eifrig teilnahm, die freundschaftli chen Kundgebungen auf dem Panenropa-Kon greß in Wien als auch der vor knrzem erfolgte Warschauer Besilch der Vertreter pazifistischer Jngendverbände Deutschlands sind vielverheißende Ankündigungen einer An-nähernng. Mit Rücksicht daranf, daß die heutige Generation morgen im öffentlichen Leben wirkend eintreten und ihren Willen bei Lösung außeupolitischer Probleme zur Geltung bringen kann, sollte eine weitblickende Friedenspropaganda nicht versäumen, ihre tend, Me i^hre Kräste und Fähigkeiten dem inneren Ausschwung der Proviuz werden niidlmen ^vollen! Die Kreiswahlen finden in allen 33 Groß-Lupanaten deS Staates an dem gleichen Tage statt, und einen Montat später, d. i. am 23. Februar 19^27, treten die Kreisver-samntlungen bereits zu ihrer ersten Tagung zusammen. Künftighin werden diese Wal'len im Sinne des Gesetzes nach Ablauf ^er re'gelmäßigen vierjährigen Funktionsperiode der KreiSversammlungen immer am Ehriftine BerMold Roman von Emma Nutz. LA (Nacl)drucl verboten.) Daß sein Vater si6i mit Händen und Füßen ge^en diese Verbiludnng sträuben würde, ihm vielleicht auch mit Enterbllng drohte, t>amit rechnete Werner. Aber er wußte auch, wie sehr ihn .oer Vater liebte, nnd daß er aus Idie Dauer doch nicht seine Weigerung ausrecht erhalten würde, wenn es um das wahre Glück des Sohnes ging. Es nunde seinen Sw!z tief verletzen, wß sein einziger Sohn eine arme Angestellte zur Frcu uahm. Andererseits aber legte der alte .Herr dem mo-rulischeu Werte eines Menschen eine minide-stens ebenso tjcoße Bedeutuug bei wie seiner gesellsclMftli^ien Stellung, 'Dieser Gedanke beruhigte ihn fast scs)vn in 't>er Beurteilung des Vaters betreffend Christine, denn mu-sterhaster konnte ein jnnges Mädchen nicht leben, als sie es tat. Und i^hre Erziehung ini Ä^isenl)'auS hatte es il)r ennöglicht, sich in allen äußeren Ge!v«.chicheite?^ des Lebens nne ein durchaus wo?)lerzogener Mensch zil geben. Den Mangel an Schlilbildung aber, wie sie sonst die jungen Mäldchen gnter F'a-.nmliien geflossen, halte sie dllrch ihren eisernen Fleiß und noch inehr durch ihr grosses Istteresse Kr sremae Sprachen aibsolut beseitigt. Dies alles wnßte ja auch Vater ükrüß selbst recht «gut, da er doch Christine tagtäglich NM sich hatte ^ Hause auch aorgänge, es ist wirklich eine Lust, mit ihr zn arbei-ten," hatte er erst vor ganz kurzer Zeit geäußert. Ja, das alles wußte der Vater von Ehristine sehr genau — »vas er aber nicht wußte, und wofür er n^berhaupt nicht vns geringste Au« genmerk hatte, das — ja, das war d a s an Christine, das der Sobn nnt allen Fasern seines jnngen, heißen .Herzens liebte. Er blickte nach ihr hiirüber, wie sie da saß, das weiße Gesicht mit den wuudervollen braunen Augen rosig beleuchtet von der Tis.chlampe, die auch ihren Schein warf auf das flint-inernde brouzeuefarbene Haar, das, in der Mtte gescheitelt, das feine Gesicht einrahmte nnd am .?)interko'Pf in einen losen Knoten verschlungei^ war. „Nun,* fl'cigte sie, verschmitzt lächelnd, „ivas ist n>ok)l dds Ergebnis deiner innevm nnid äußeren Betrachtungen?" Sie hatte ihn in seiner Versnnkenheit beobachtet, da der ksellner abgeräumt nnd sie noch auf seiue Be-antuwrtttng iihrer Frage wartete. „Daß dn das lieben^^verteste Gescs?öpf mif Gottes weiter Welt bist, meine fuße «Kriftel, und daß sich meine Eltern ^dieser Erkenntnis ssanz geiviß nicht aus die Dauer verschließen können." „Wollte Gott, es iwüre so, Werner. Meine MWudMiebe wüTöe sve«^nlos sein mein ganzes Leven lang — habe ich doch selbst nie' Elternliebe genossen." „Armes du — so hast du nie Eltern ge-«bannt — gar keine Erinnerung an sie?" „Nichts weiß ich von ihnen, nichts, wer sie waren, nicht, was sie waren. Ja, ich weiß nicht einmal ,wo sie starben. Sie sollen im Südidentschen begraben sein. Man hat mir vom Waise,rhaus auf Mei Ansragen noch nicht darauf geant^ivortet. Ich möchte doch wenigstens das Grab meiner armen Eltern kennen. Wahrscheinlich ist es ihnen zu un-wichtitg, unÄ wer weiß, ob meine Eltern nicht schr arin geswrben siud. Ich weiß ja anch gar nichts von ihnen, und nnn will ich schon deinetwegen im Waisenliaus genau darüber Bescheid ersvagen. Nicbt wahr, Werner, du willst doch wenigstens wiffen, wen du heiratest?" „Darüber kann urir anch das Waisenhaus leinen Auffchluß mehr gebm ,du Dummer-ch^en, da ich ja dw? mit meinen eigenen An-gen wvihl am besten beurteilen kann. Vielleicht hnt lmicrn aber mit Absicht dir nicht geantwortet." „Wieso meinst loii Idas?" „Nun, eS Wnnte doch sein, daß das Ende deiner Ätern — hm — ich meine, daß man deine Gesüihle schonen wiA, daß — ach. Liebes, qMe dich doch nicht mit Vergangenem. Wer weiß, es gut ist, daß dn nichts Ida-von er^fährst. Das Äles weckt ja schließlich anch keine Toten mchr auf, und nur den Leibenden hat inan Rechnung Au traigen.^ „So glaubst du, daß sie_Uuwüri-ige des Lebens waren?" fragte sie jetzt stockend. „Aber nein — nein. Im Gegenteil, ich fürchte vielmehr, daß sie irgendwo ein so trauriges Ende gefnnlden haben — hm — wie soll ich das ausdrücken — na also, ich vermute, daß sie irgeno eines grausamen Todes gestorben find, und daß man dies vor dir verheimlichen will. — Sichst du, nun bist du traurig unid erschrocken, und das sind!övch alles nur Vermutungen." Da richtete sie sich mit ihrer gewohnten Energie wieder aus. „Nein, Werner, ich bin nicht traurig, ich erschrak nur einen Augenblick bei dein Gedanken ml ein solches Ende meiner Eltern. Du hast recht — ich will die Toten ruhen lassen — vielleicht ist es für uns alle am besten so." Sinnend waren ihre Augen se'ktlndenlang wie forschend in Fer» ne gerichtet. Ein leiser Händedruck Werners zog sie in die Gegenwart zurück: „K^omm, Liebste, wir müssen au!fbrvchen." „^Noch ein paar Worte, Werner," bat sie zögernld, „ich h-liibe nicht eher Ruhe, bis ich dies noch vom Herzen herunter ha^. — Su-ifi! — Sag', wie soll sie es erfahren, daß ich sie IM ihr ganzes Glück betrogen habe unid daß ich ihr den Geliebten geraubt?" Ihr .c?tMzes großes SchuldgefM sprach aus diesen jchnwr^ich hervoryLstoßenen Worten. Nummer ?7S NW»?« IM sSlT'» Die Zahrhunbertfeier der MttnOemr Universität WWWWWW» W 'vi- Fl Die Studenten vor dem Nationaltheater. Die Proskfsoren im Feftzuge. Der ctsientUche s^sttag dn Nnwerfktät begann mit einem Fersammlungen lassen einen Vergleich niit den Landtagen der e5)em<^li-5en '?stc'rrei"l''^.-^^en Kro-nl'wder zu. Die Wci'hsen 'n.'er^.en ähnlich wie jene in die S?nps.<^ttn^!-l vorgeno-ln-men. Das W!T''?lrecht für di^'se in^vo^viert gleichzeitig d-as Wa^hl-recht für die Krei'>versammlung. In l'eiden Fällen gelten auch die nämlichen Wohler-Verzeichnisse. A'ich ^die ?^>a'hlorte weisen in bei-'^^n F>ä!len keine Veränderung auf und wie f^ir die Eknpsch^ina erfolgt auch bei den K'rei-^w^I^zlen die At'stimmung mittels Gummi ssifielchen. Tie Wates und jene Stf,>dte. die über bOVV Bewoihner Mlen. Die Städte mi! wenlger als 5)O00 Bewohnern wählen ge- meinsam mit i?brem Bezirk. In den Wahl-eilcheiten, die i'lber Iv.iXX) Betvv'hner z^'h-len, entfällt am je lO.VVO Seelen ein Abgeordneter; s:!bcrsteigt jedocl) einen Ak^^cvrd-nvten. Auf diese Weise erihicüten die St^Äte Maribor und C e l j e als ^Äaihleinheiten 3 beM. I Abgeordneten, wUirend Ptnj u. a gemeinsam mit iihren Bezirken wählen . Der Verwaltung?6.60n) f> Mn'date, Dolnja Le nd av a' sW.405) 4, P r e v a l j e (2Z.703) 3, > Gornjigrad (15.873) L, K on jice! sl9.74?) S, Lju touler l32.7s.2) 3, Ctaldt Maribor (N).N41) .?, die Pe'.irke: Ma» ^ tibor, re6)tes liscr (4si.?88) 5, Mcirihor. lin-k?s Ufer (5)0.011) 5, P t u s (7Z.LM) 7, Slovenjgr-adec (27 .?N) N, in cr r j e (1-7x2iÄ) 5 Mandate. Für M e dj i« m u r j e (Bezirke (^akovee und Prelog) setzte dias k.''mpetente Vev^valtungsc^ericht in Zcx;rob die Man^oatS.^a'l)! -nit je 5. zusanmien also mit II), fest. Auf 'diese Weise wird die Kroil^^ersemmlnng t^es Gvos'.7.upü?iate!s Maribor 64 Abgeordnete zähle::. öes Balkans durch ÄtaZi n Z S.Beograd, 4. Dezember. Der ntite Itallenlsch-albanl- l ch e PaA ist Gegenstand liestiMer ?!use!n-andersetzunflen ln der hauptstädtischen Presse, die, ok^ne Unterschied der Schattierung, ihre Betrachtungen dal?in rekapituliert, das; man! es mit einer vollständigen politischen Pene.! triernng Italiens auf der Balk.in-H''lblnlel AU tun bade. Einige Oraane schreiben, man werde sich ln Albanien nicht n'undern dil?f?n, wenn man auf Schritt und Tritt dem Weist Mussolinis und den ssascisten begegnen werde. Die Erregung der Blätter, die das Por. gehen Italiens schärfstms vemrtei^^en, ist un» verkennbar. Ein Teil der Presse spricht vom neuen Protektorat Italiens über Albanien. Die Obmänner der Pt^rteien des „engeren^ Oppositionsdlocks haben beschlossen, in der erstnächsten Plenarsitzung der Skupschtina, d. l. am 7. d. M., eine gemeinsame dringliche Anfrage an den Minister des »eußeren M richten, der die nötigen Aufklärungen über das Zustandekommen des italienisch-albani« schen Freundschasts- und Schiedsgerichtsoer« träges geben soll. Der Außenminister wird in dieser Frage verf)alten werden, zu erklä« ren, oll der Pakt mit seinem Wissen zustande j gekommen sei und weiche Bedeutung dem ^ Vertrag vom auf^enpolitischen Standplmkt ^ des llahinetts zukomme. Ter Minister des Acu^eren Dr. N i n Li ^ erNärte gestern Ihrem Berichterstatter beim Verlassen der Hosburg, der italienisch-alba» nische Pakt stimme ihn bedenklich. Er l)abe dem l^!eschäftsträger in Tirana, I e f t i 6, den telegraphischen Auftrag erteilt, binnen 48 Stunden in Beograd zwecks Berichterstattung einzutreffen. S. B e o g r a d, 4. Dezem-ber. Ihrem Berichterstatter gegenüber Suher-te fch der Fiihrer der Slowenischen Volks-parici, Dr. K o r o 8 e e, in folgender Weise tibcr den neuen italienisch-alkwnischen FreiindschaflS- und Schiedsgerichtsvertrag: „Wir Slowenen spilren imu,er in siihllmt-ster Weise, wenn die italienische Außenpoli« Ut irgendeine Veränderung vornimmt. Die-se letzte Veränderung bringt gewisse Ge-fahren und ich glaube, denjenigen bei» FeuMton Wampi Humoreske von Draga Nitsche-Hege^uSIü» Cr war das, wsa, a'ber t leisen Schritten ans Lager trat, hob Wwmpi kampsbereit den Kops, fest entschlossen, seinen An-'sprnch einmal im Tag essen und ciue Vorliebe für 5i'nac5wüi^1'te und Ouargel h^'gen, das; mi-in Pcipier imd Bleisdist nicht bc^^agcn dn'Ue. und daß man vc^r Tü'^en, wo „Nedaklion" st^nd und das „Herrl" bereinging, M-.st ><^lir lauste warten inul^te. Cr ka^mle den Bri-.'^-träger und das Pc^tgcbäude und die Auswärte^ln Anna, die mit einem Bes^'n verwachsen schien. (5r wusjh? aucl). Mnn se!« Herrl die neue Krawatte umbant'. auch er isein nenes HalÄand bekani, und das; er !dann zn Adele ging. Hkier begrüßte er zuei-st ivach de'M ^^nnde-knigge seine Mama, die al-er bessrelfliä)erweise fi^r iihre (Entgleisung ni^'f-t viel übrig hatte. Dann b^eschnnpperte er die (5I'?bävl?n-feAe. deren starre Glasaugen ihni???is!lrall?n einflöbten, und verkroch sich scs>licsllicli unt.'rs sklavier, wo es einen mollige^i Devpich gcrl». Wenn Gesellschaft kam, mußte Wampi allerdings verschwinden. Aber einmel hatte man auf ihn vergessen. Es sasjen viele schöne Beine ringsnrn ^ Wampi konnte von unten die dankbclcsten Studien machen —, danelvn gab's k)<^lirsci)ir-fe Bügelfalten und livrierle Dienu'l^o'en Die gehörten dem Iobaer da nabte das Verliängni?. Ennnerich Zierfin^r sehte sich ans Kla-v!v'r. Er u>ar Virtuose und ^"^l^dekompon^st. Adeles Ma'ma sah nixh imchr nacl) ihm. I> denfall'^ baßte ibn Desiderins an? tiefst»'? 'Äele. Adele selbst war neutral. Allerdings lnnßte sie sicl)'s eingestehen, das;, wenn er spielte, venvandte Emten in ihr c^rklangen. Dl.'ch das war auch de? Fall, wenn Desiderins ihr seine (^Zedicbte vorinkg. Ieden'flills alx'r lebnte sie f.t't scbmo^biend am Flüfvl ?md lies; Ziersinaer's suß? Melodien scb-machtend ans sich wirken. Boll gri^f er in die Torsten brachte lseine neueste .Kam-;^>osition ..An die Li^'be" zn Gc'hör. Seine BUcke suchten dal>ei Adeles Augen . . . Mitten in diesom (^>enilß vernabm nim^ j^lötzlicli eine An Begleitung in seltsam schnoillbeuden Tonen, die ra^ch in ein la-ng^^e-zogem''^ (^^ebeul Uberlingen. In höt'lrster Be. stnrzun^ sah Desider-ius den nn^IücNickien Wampi. der, aus seinem Verftt'l^ halb her-vorgeko'mmen, auf den .^''iuterpsoten sitzend, so aesülilvoll sang. Der (?rfolg war entsetzlich. Zierfinger sprang wie ein Tobsüchtiger empor, bereit, dem Ruhestörer den .^>.^ss umzudr-'^heu. „^vertrackter ktöter!" brslllte er und zerrte Vampi am ^'^ali^'band hercin. „Icl, stampfe zn ?'rei!" Dein ei1 brockenen ^Ännpi »auoll die ^un^e hervor, ^ie Au^en Wielen Ztikuns» V?ummer ?7V VM v. ^lezeMer ^V?k5« »^SUS l.anipen O/e t,>7/?e^/«5I77/?e Z?/» «z//Fe/7?s>?e Ze/et^/t//7A ^/S776« ös'm se^ cZ/'e ^«ZQ^//,7g. 05«^^ ^ ^tnpen, Sitt bsVenzm^ttZ^ l pflichten zu müssen, die von einem Protek-j torat Italiens über Albanien sprechen. Wir ', sind jetzt hinsichtlich der Freiheit auf dem Balkan beengter als je Mvor, und das ge-! rinfffte Mißverständnis mit Albanien könnte l in Rom von nun an als Heraussordvrung ! betri^tet werden. Das kriegSliisterne Jtall-! en wird nun selbst den geringsten Zwischen-i sall an der jugoslawisch-albanischen Grenze «seinen bekannten Sm,derzielen unterzuord. neu versuchen. Der albanisch-italienische Pakt ist nil^ nur eine Geschr für den Bal. kansrieden, er bedroht den Frieden im Südosten Europas iiberhl«tpt. Es ist nun an der Zeit, neue Wege der Außenpolitik zu betre-ten. Wir werden andere Freunde suchen mtifsen, damit der Friede im Bereit!^ deS Adriatischen und des Mittelländischen Mee» res gesic^rt wird. » S. V e o g r a d, 4. Dezember Die sranzSsische Presse oerurteilt Pariser Meldungen zufolge in unzweideutiger Wei-se den neuen italienisch-albanischen Freund-fchlifts- und Schiedsgerichtsvertrag, der als ein Instrument der Friedensstörung aus dem Balkan bezeichnet wird. Neues vom uMgen Neporter Ein gutes Bild aus dem ist ein passendes Weihnachtsgeschenk und eine liebe Erinnerung. lZlSI MMWlMWWWWWiWMsiW^^ Meiw. FmeNvevr, Mmibor Z«r Uebernahme der Bereitschaft siir Sonn tag den 5. D^^ember ist der 2. Zug komman-viert. Kommandant: Armin T u t t a. Tckeplhonnummer für Feuer« und UnfaK« ßNÄdvngen: MV. Kürzlich fmÄ in der hichgen MSnner-1 str^anstalt ein Konzert der Sttüflinge statt. Großen Eindruck machte hiebei die stimmungsvolle Wiedergabe «der tiefompsunde-nen Lieder. Das Programm lautete: 1. „Der Bogel im Mig". 2. „Sei gegrüßt, du traute Stätte!" Z. „Im tiefen Keller sitz' ich hier". 4. „Was s<^rt mich Weib, was schert mich Kind, ich tra^ weit besi'res Verlangen!" 5. „Ich möchte Vögeln gleich die Luft durchzich'n!" 5. „Wann kchrst du wieder, gor^'ne Zeit, so frei U7Ä ungebunden?" 7. ,F!ur, wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide!" 6. „Wenn ich ein'Vöglein wär, Mg' ich weit ilber's Meer!" 9. Morgen muß ich fort Vvn hier." 10. frisch auf, Kameraden, heraus, heraus!" 11. ,Mn ein ftchrender Gesell'." ZS. „Frei ist der Burfch, der die Welt durchzieht!" 1Z. „Als ich Mchied nahm, Als ich wieioerkaim." 14. „Ueb' immer Treu' und Redlichkeit!" » Es wurde die Waihrnehmlmg gemocht, das; alte Stammgäste CaifS „Zentral" sicli beim komplizierten Windfailg der Ein-gangsdür nicht auKkennen und in verkchrter Richtung zu drehen versuchen. Um diesem Uebelstanid abzuhelfen, wird der sympathische „Ober" des genm^en Tafss demnächst ill der Volksuniversität einen erläuternden Z^ortrciig unter dem Titel „Das verherte Ringelspiel" halten. Kavtenvorverkauf Höser und Vrißnik » Ein Reichsdeutscher kommt nach Mrrvbor, geht in ein Kaffchaus und bekommt dort z-u-sällig die „Bolksstiimme" in die Hände. sBe-kcmntlich ist diese Zeitung in einem eigenar» tigen Mom albgchcht, welches entfernt an die dentscl>e Spra^ erinnert.) KozLschi'it-telnd birchstaibiert der ?sremde, dann ruft er aus: „Donnerwetter, ich hätte nicht ge-glmibt, das; die jugoslawische Sprache so leicht ist; faist alles habe ich verstmiden!" » Zm WuWhrung von WildganS „Liebe". Der dritte Mt dieses „Mr die Jugenv ungeeigneten" Stückes spielt in einem demi-inwndänen Vergnügnngsetablissement. Die Wicher^abe dieser S^>enen in unserem Theater erregte die größte moralische Entrü-stnng. Besonders abfällig be^ritelte mcm die Tinitsache, d^-me" ihr? Rolle — zu dezent gegeben habe. Mebr Sinnlichkeit und Raffinement!" rief mit ein K^ritiiker, der sich an das ihm wohlvertraute Mlleu erinnerte. Doch der Herr Kritiker hat vollkommen recht, denn längst sind die Zeiten dchin, in denen Fried» rich S6)iller seine berühmte Abhandlung schrieb „Das ^eater als momlische Anstalt betrachtet". » Eine begehrenswerte Dame wird auf der Bahnfahrt Celje—Drovograd von einem Frechdachs belästigt. Als sie den Betreffenden wegen ungchöriger Berührungen straf-gerichtlich lbel-angt, wird die Dame vom Richter lmter anderem gefragt: „An welcher Stelle ist das geschchen?" „In der nächsten Nähe von .Huida luwja." -^Anlmerl. der Reidvktion: Huda luknja ist eine Grotte dicht neben der Strecke Celje— Dravogrotd). » Aus der votletzten Kunstausstellung kaufte bekanntlich unsere Gemeinde drei Gemälde, um üie eigenen AmtSräume zu schmücken, doch ist ldre Vorgeschichte erst jetzt näher be kannt forden. Das war ungeMr so: Der Stadtrat berief den Magistratsrat Rotov Z e i und sagte ihm: „Ziehen Sie Ihre Bü rohiaut aus und kriechen sie auf eine Bier telstund in die Haut eines Kunstkenners. Kaufen Sie in der Ausstellung drei Bilder und zwar: eine Lanleschaft, auf der kein Woihnl>aus zu sehen ist, dieses Bild kommt ins sMdtische Wohnungsamt; dann kausen Sie ein beliebiges Bild, das aber einen schwarzen Rahmen haben muß, dieses erhält die ^anAlei der städtischen Leichenbe stattungsanstalt; schließlich Wolfen Sie ein Gemälde, bei dem 'k'er Maler sevbst nich weiß, was er sich dabei gedacht hgen, daß ws Kind nsch vier Tage nach der Geburt gelebt hat! Das Pfarramt stellt ihm in loyaler Weise die Bestätigung mls, aber die Bemerkungen, die hiebei aus ! Kosten des Kranikenkassenbürokratismus sie-' lei:, Wiarden sich die Herren von der Zentrxrle ^ geovisj nicht !^nter 'tvn Spiegel stecken. ^ Ein zweiter Fall: In einer Familie erkrankt ein v i e r j ä h r i g e s Kind. AuS Furcht, es Vnnte eine ansteckende Krankheit sein, melden die Eltern dies der Z^ri^nkcn-lasse (Famil^envevsicherung!) und rufen ei. neu Arzt in's Haus. Wie groß aiber ist ihr Erstaunc^i, als ihnen mitgeteilt wird, daß sie außer allen übrigen Do-tumenten auch noch die Bestätigung des Viertelrichters beibringen nrüssen, daß das (vierjährige!) Kino keinen eigenen Verdienst hat, sondern von den Eltern erhalten wird! Warum verlangt die Kranlenkasse der Vollständigkeit halber nicht auch noch den Nachweis darüber, ob d«s vierjährige 5iind loeig, verheiratet, verwitwet, bezw. kinderlos ist? « Die Eisenbahnunterfahrt in der Meljska cesta i/st schon mehrere Jahre ein Streitobjekt zwischen der Gemeinde und der Bahn-Verwaltung. Weder die eine noch die andere will sür die Reinigung der Unterfahrt sorgen. Daher kommt es, oaß die städtischen Straßenkehrer die Meljska cesta westlich der Untersiaihrt fein säuberlich kehren, unter der Unterfahrt den ganzen Unrat nicht nur liegen lassen, sondern dazusogen und erst am östlichen Ende der Unterfahrt wieder weiterkehren! Ebenso fährt auch der städtische Spritzwagen nur bis zur Unterfahrt, sperrt unter derselben oaS Wasser ab und beginnt erst auf der anderen Seite wieder^mit dem Spritzen. « In der städtischen Studlenbiblisthek steht eine interessante Personalveränderung b^ vor. Der Bibliotheksd i e n e r hat nach oer DienstpraiMiatik ein Monatseirrkommen von ungefähr 3000 Diu., Anspruch auf eine 50-prozentige Gehaltserhi^hung im Monate De^emlber, auf die Bezochlung seiner Einkommensteuer seitens der Gemeinde und aus jährlich 14 Tage Urlaub; der Bibliotheks-d i r e k t o r hat nur 2000 Diu. Monatsgehalt und Anspruch ar, die Wampi wohl zu würdigen wusjte. Allerdings verstand er aalch ausgezeichnet zu^hören, wenn Desiderius ihm seine Gedichte vorlas. Dann s<^ß er artig ans den Hinterbeinen, legte den Kopf zur Seite und spitzte aufmerksam die Ohren. Er schien auch mitftchlender Natur und rasch im Auffassen. Denn »Venn er den Namen Adele vernahm, der öfters in den Gedichten miftauchte, wedelte er erfreitt mit dem StummeWwänz. cl?en. Eilves Tages aber kannte er sich nlcht nvchr aus. Sein .^rrl hatte im Blumenla^n einen großen Noisenstrauß gekauft und machte an: hellen Vormittag Anstalten, sich in sellschcrstStoilette zu werfen. Diese Bemühun- gen weckten sofort ein jubelndes Echo in Wampis Seele. Er holte ails der Ecke sein neiles Hatsband hervor und legte es D^st-derws in sanfter Aussvrderung vor die Füße. „Nun, mewetwegeu," sagte dieser kurz entschlossen, ,warum sollst du nicht mitkom-tnen?" Wampi wurde an die Leine gelegt und sorgsam ging es mit dem Bukett ans die Gasse. Dort strebte Wa^npi sofort einom Neubau zu, den sie Passieren mußten und dessen Ecke er einer eingehenden Prüfung unterziehen wollte. Aber Desiderius hatte heute für soikhe SduidiM dnrchmls keiu Interesse und wollte ihn eben unsanft lvegziehen als er Plötzlich erlstarrte. Von der anderen Seite kam .Herr Zierfinger im Zylinder, feierlich anzusehen, und trug ebenfalls ein großes Rosenbukett. Die beiden maßerl einander wie zwei feindliche Hahne vor dem Kampf, ., Nur Wampi war von alledem unberührt. Er freute sich der Pause und durchforschte die Eckmauer mit großer Sachkenntnis. Am Eifer des UnternelMens hatte er gar nicht ans die Passanten acht, straffte plötzlich die Lei. ne, knapp vor Herrn Zierfinger — imÄ: pumps, lag dieser im Schutt des Neubaues. Rosenstrauß und Zylinder kugelten um ih» her. Was jetzt geschah, zeigte so recht WmnpiS Verständnis für die Sachlage — er kniff auS, den verdutzten Desiderius mit sich zioh^md. Als sich Herr Zierfinger wütend den Staub von den Hosen klopfte, waren sie schon au Adcles Haus. Und so kam es wie im Märchen, daß d>e^ Dichter die schöne Braut heiurführte, mit Hilfe des Kobolds Wampi . . . ^enn wer zuerst kommt, mahlt zuevst -- auch m der Liebe , , SSL Rachrichtm vom Tage Königin Maria von Frau Luvescu in Variö MMckierl?! vin ftür^^'kschcs Wiedersehcn zwischen der Königin und Sxkronprinz Carol. Paris, 3. Dezember. Gestern ist die Zu« sammclllunst zwischen Kömqin Maria von Rumänien unld ihrcin Sohli, d<'n: (s-rkr.n-prinzcn (5arol, erfolgt. Als Ort der Zusanrmenkuukt di?nte die Privatwos^nlM''! einer Frennt>in der rinnäni-sch7n .siöni^in, der vieideipr^^ieneu Twizerin Min ^oie ?s n l l e r. ?ie ^l5nil',in hatte sich Qls ersle in d^r Wol'/.iunss einsiesi'n^en, wurdc' von Mis; ?susler her^licl^-st beiri'is',t und in den (sn^vfiinn?raum Bald darauf erschien der Erkrvnprinz. in seiner Beqlei-tunst General Ä u ss c l e ? c n. sofort nach der überaus warmen Pc' c^eläutet und herein stiirzte die Geliebte des ^Kronprinzen, derzuliebe er auf den Thron verzichtet und sich in des Exil liegeben haitc: Frau L u p e s c n. In ällsterst erregtem Ton verlanzite sie «mch dein (^rl'^einprinzcn un>d der Kmnqiu. Die Tänzerin und der General bemühien sich, sie Vorranul au>,zuhalten und hielten sie an den Arnien f.'st. Frau Lupe'-cu ris^ sich jedoch loS i'nd stiirm-te iil dav (5'uipfansi'oziiniuier. ist nicht .^n erfahren, uia-^ sich l)ier ei. qenilich a>bt^esvielt hat. Tatfache ist ober, daß aus dein ^iunner iii'erlautes sprechen i^ranss Sehr vielsaaend si'ir diesen Zwischei'facl ist eine Episode, die sich nachher, nlllässiich der Abreise der Ltönigin vom Eare du ^'!ord abspielte. ^^luf dem' Perron entdeckte Plöt.llich die jtdönil^in, das; ihre äusserst kostbare orientalische Perlenschi.nr abhanden ^etonunen sei. In atl'er Bestürzuli wllrde von ^^er Königin und den .^'erreu ihres .'^^osstaates sofort gesucht. Altein nach einer 2Äeile forderte die ^t ö-nigin die 5)errcn ans, das Tuchen ein^^ustellen un'd saate: „Pitte, mei-n^ .Herren, lassen ^'i'' das Suchen, ich weis^ ichon, wo sich die iiiekte be'fiudetl" Die Per.lensch?lur war nämlich se^ rissen und die Königin verspürie, das', die ein..-eluen Perlen in da'S ^tle'.dungck rutscht waren. Wie inan in Paris spricht, soll das s^ie's'.en der Perlenschnur im iuuigsten Znsanr.uen-?ic!Ni^ mit de'Ul u-nerwarteten Vcsnch der Frau ^'upec'cu im Eulpsang-Isalon der Tänzerin stehen. t. Verkehrskonseren5. Wie ans Beograd be eichtet wird, beginnt dortjelbst am 8. d. M. eine Konferenz des engeren AnMiusses fi'".' Vahnban. Das Plenum tritt am 16. Dezember zusammen Die Vawlowa ist gegen Bubikopf u. Sstarleston Die keri'chmte russische Tänzerin gastiert derzeit in Berliu. Ä)ie der „Äörsciuurier" «berichtet, isc sie mit znueiundvierzig Tänzerinneu, nüt Nogisscuren uud Äü.hileiüuspi-zienten, init Garderobiere»: und Frisenren und unt z'wei Dirigenten nach Verlin gewul-uien. In großen ^'astwagen hat sie iihre eigene Kulissen, ihren eigenen technischen Apparat nach Deutschland bringen lassen. Dem Interviewer sagt sie u. a.: „Noch bis vtor kurzem s)ielt i^i die Dt^utschen s>iir ein et'lvas schwerblütige^?, sbeinahe schwer-nriUiges Volk, das ans leidung und ^le-ga>lz unr geringen Wert lc.it. Aber schon iuei uleineni let^tjährigeil ''Aufent<)alt war nur die Peränderung ausgesallen. Die Frauen tragen den Vu.bikopf in allen möglichen For-nien; gelockt, kurz geschoren und gescheitelt. Das war >die oröizte Duunnheit, die >der Kranemvelt seit -'den Schöpsnngstagen Ze ein-gesalsen ist: der B n h i !k o p f. ^ie hat sich die Haare abgeschnitten uud trägt die Ri?cle kuiefrei. Wo blei^bt da noch das Ge^heimniS 'der Frau, das sie ehcinals umMb und sie deul Manne 'besan'ders reiMoll machte? Und getai^zt wird bei Ihnen in DentsAani) ebenso -viel un>d ebenso leidenschaftlich wie in England und Aineri^ka. Wie heiszt er gleich der TanzV „Den E h a r l e st o n nieinen Lie? „Ganz recht, den l^Harleston. Er ist, wie alle modernen Tänze, entsehlicl?. Ich erinnere Nlich noch, wie vor einigen Iahren die Ia.'s>zu!'.inie in Lonidon anskanr. Die ganze Aelt schien besessen. Wo nian lhinkanl, wurde gesazzt, unld selibst bei Diners standen ^ö^ie einzetilen Paare ans unld tanzten Zwischen idcn Gängen. Entsetzlich'." t. T!e?!mlÄftnnden in den staatlichen Aemtern. Im neuen Fiuanzgesetz ist oie Arbeitszeit in den staatlichen Aeuitern genau siliert worden. Fiir die administrativen Aem ter sier. Ganz Pirna singt dein kleiueu?l>ua'ung Tun .ailUi.i ^'obeGymnen, einem si'lnijälhrigen '^^nnderkind, das als Prediger auftritt und u^ddhistischeu Mcher ertlärt. Mul h^ilt das j^tind fi'ir eine Wiederge'bllrt des ?)inlkyainig Sayadab, eines berinbu'.ten biru^anlschen Bu'ddha. "Viang Tun i^^^ainsi gilt den Birmanen cls ein „Winsas", das l)eistt eines jener iiiinder, die u>ach deni felsenfesten Glaube!^ der Bir-« WS/ manen lurstande sind, die Geschichte ihrer l einzelnen Episodeir zu v<'rkündigen. Dee vergangenen Existenzen zu iiberblicteu unÄ! kleine wlc^dererstau!.''ene Buddha predigt seit zu euthMen. Nach dent Glaubeu der Bud-dihisteir dilräilebt jeder Meusch eine Reihe von Existenzen, und es ist Äen „Winsas" die Macht verliehen, die Erfahrung über sri'lheres Leben mit genauer Angabt' der Äonaten vor Scharen von Menschen, die chlu Wnnderkräste andichten. Er spricht sowohl in der Sprache des ^'andes, wie der indischen Sprache des i'Pali uud hat ungeheuren Zulauf. Nachrichten aus Maribor Ni?0»o... ^ Es naht: Das Fest der Kleinen. Abeirds, ^ wenn die «Schaufenster im grellsten Rot erstrahlen, iln'ennt die gcheintuisvolle Erwartung auif 't-en Wangen der blinder, die^ihre Mi'ttter init ulianniMtis.sten Fragen be-stlirmeli. I^des Schausenster briugt neue V^.'rstelluugen iwer daS „richtige" Aussehen des heiligen Ni'tolails uni> des böseu ^traui-pus. Movgen abends wird die Erregung der 5tindenr>elt begreisliä) d^u .^Mepunkt er-rei.cht Haiben. Das dis^kreteste Kettengerasse! ist geeignet, bei anbrec!)en!der Däimuerung Ic^ie .'^^'^erzbeklenunungen der 5t leinen zu fördern. Es werden gute und schlechte Wit)e gemacht, aber die Kinder sreuen sich doch nn-'MMg aus die «Geschenke, «die ihuen St. Nikolaus bescheren wird. Freilich, der Glaube i'n die Echtheit des .«^xiligen Nitolc» ist schon nicht mehr so unerschütterlich, vue .'inst, ^loenn ldie Kinder von hente wissen schon, der Kram>Pus ist der Papa und der Ni^kolo der Onkel, der inmier die Geschenke lbringt. Trotzdem haben anch die Grossen gu Äesem Fest' 'der Kiulderwelt ihren ''Anteil. Die?5iomantic-ides Kiu.x^s ist mit diesem Tage ilmig verkni'lpft nud es ist immerhin ein Pergniliqe'n, «die deinen zn wobachteu, une sie Äller und Schtlhe. ins Fenster lc.'.en, imo der Al. Nil^'lo die Gciben verteilt. Für ldie iitinder eri>sfnet sicl> w^orgen ein Ta>i der srchen Hoffnung und des Bangens . . . Unsere Anfnahnle zeigt die lehte Rundc-N u b i n st e i n (links) gegien Ä o fl o l j n-b.o w (rechts), die am ersten Tage nach sie-«benftündigem Kampfe cchgebrochen wllcde und am zweiten uuentschieden endete. Sieger im Turnier wurdc bekanntlich der Rufs? Bog.oljubow^ ' 2S Äaftre WaMwerk Am Z.. Dezember'war ein Viertelsährhny-dert seit, dem dentlwürdigen Tage ^verstrichen, an d^m die Beviilkeruug der Stadt Mari» bor ficl> mit dem Wcrsser der saum angelegten serleitung versorgen konnte. Die Wasserleitunflsanlagen unirden in der Aera bes Bürgernreisters Alerauder N a g y uil>d zwar in den Jahren 1sXX>—erbaut, dem Wasserwerk.ist.id^r Naute Nagy^für Maribor, 1. Dcze-nrber, alle Zeilen innigst verbunden. Die Nö-rgler uud .^tritiler, die s'.ch von ihren in der ganzen Welt zerstrenten Punipbrunnen n^chr trenuell tonnten, känlpsten gegen die Ber. wirklichuug seines Projektes. Trotz allen und mannigfaltigsten ?chnnerigLeiten qelanq es ilM, sein vorgesteätes Ziel zu erreichen. Was Maribor ohne seiue groszzüflige Wasserlei-tnugsaulage heule wäre, ist für den Denkenden klar. Und fo sind 2i) Iahr.^ verstrichen seit jenem Tage . . ^ ' > Welche Unmengen von Wasser sind in die« ser Zeit iu das Reservoir gepumpt Zvorden^ Maribor verbraucht täglich 3^00 iftubikmcter (8M1.(XMiter) inl Durchschnitt. Die Anlc>-gen wurden von den Firmen Masctiinensa-» brik Fr. laver Komarek (Wien), Bau^ Meister Der ni n s ct> e k und der Firma R ll m p e l, Banunternehmung in Wien, ge-scbasfen. Wälnend dieser Zeit wurden noch verschiedene Zubauteu vorgeno>n?men, so u. a. iln Jahre der Ban ei^ies Weiten Brun« neus, da sich die Wassermengen de^?^ ermilt '^>runnens für die Bedürfnisse dcr stcj> immer inehr entwickelnden^.Stadt als unzureichend'' erwieseu. Mit der Schassung des Gros^kraft^vcrkes Fala nulr-de auch das Wasserwerk elektrisiert.' Unlban nnd Montage wurden in eigener Ne»' gie nnd u?lter der bewährten Leitung deS Werkleiters F o ch l e r, der seit der Grimdung nlitwirkt unl» mit diesem städti« schen Unternehnien geradc'zii Pcrsi>nkich rver« !bu»rden ist, durchgesiihrt. Das Ias)r l9l7 war für das stadtische Wasserwert ein Jahr uli'lhevollsl^r Aufopfe-rnug. Danials galt es, eine Reihe von mili. tärischen. Objekten i'^^aracken, Reiervespitä-ler usm.'j tin den Rohrstrang anzuschließen. Das Südbalji^schöpfwerk wuvde durch den '^'ruch eiuer ?)^csch?ne lalnugelegt, nnd ?>; galt, das 5.'>eizhans mit .'i Bahnhöfen zu lx'r-sorgen. Sch'.vere Tage waren an>^1)^ iln Sommer 1921 dnrcb^nmaclx'n, sich in ganz Europa ein siihlbarer 'ivl^nlgel an Wasicr sülzlbar macl)le. s Äk sie z »kl«k »,,<> seiun«» d>«i- -'»ilclUuisea icaltee- 8 den «oXen luzsti l » V«rl«n,«n 51« 0d»t»tt nuf > »,lr»>« s»m icin»» I»lii»i> 0»,cl>m»«le. »««»Iidlik»» «I>0 »lliSii» ?»k!»« »«ililli». »KI .. dervellilc«,«««', 5Ie nur sie paekunzen: » s s s S » s 8 » Run blickt das '..ujserwcrk der ^tadt Maribor a.:f eine ^.'-jährige Entwicklung zurück, de mt '.em Blichen d^r 2tadt nnnli ^^eniil^ckt ist. t2. XvVbus im Kosts!' öer Gchulschweftern! Im ixlostcr der Schulsch-western ist dieser !T>ci.s!c Plötzlich eine T y P !h ü P i ö e-in i c nuöl^obrochen, die ber.il!^ ein TodeZ-opfer ^ eine Echuls5)wciter — gefordert !l)at. CiÄen Tchnlschwestern liegen in der Jiolie.--Mlcilunsi de>^ Allgemeinen tranken hnuseö. und das Üloster, in dein sich in!?ge-santt 'Personen befin'den, ^urde von der stiidtischcn Sanitätsbehörde tonwnmziert. Tic i>>'.i..nnaz ist auf neun Tage befristet wc!r>ei., dürslc aber, wenn es sich als notwendig heran^-stellen sollte, verlängert wer-di.'n. G^^'ichzcitig wurde auch die Kontmnazie-rung der eitcrnen Echnlcrilnien verfilzt. lZ'.'ährend der ^iontumcz wird der Hausarzt idc!? Kl/.ster/, Herr Tr. M a r i n i 5, dei^ kontuma.'.icvten Personen ^ennn injizieren und ".nan liosst ini altgenlcinen, das; die Eiu-d^inmiung der Epidemie restlos gelingen iiu'rde. Wie wir vernehuien, soll die .^rauorlden sein. Aus Ptuj wird näullich beriel^tet, das; in Orino?. der Zöglig de'5 PviesterscminarS, H a n i e l i e, der sich vor kllrzem we.gen allgemeiner Körper-sck^wäche nach Hause begab, an Typ'hus ertrankt ist. Da iuMischen «uch ^ie Frauenabteisung lder chirurgischen Abteilung des Ällg. Kran-kenTiause? wegen Verdachts? einer Sch^r-lachep' emie bereits vor einer Woche ton-wurde, erscheint uns die Gleich-gilti^teit bezw. <^ohctmtuerei der berufenen ?^'akko.'en ganz nn^> gar unverständlich. Man ?ann eine Epidemie nur dann enolgieich bekänPfen, wenn gleich nach dem Ausbruch die nötigen sanitären Direktiven an ^ie ganze Oef'^entlichkcit abgegeben weoden. Das stä!ttisu>e bätte un^Meifefhast die Novöll.ning ciuf diese beiden Fälle aufmerk-s<^'M machei^ sollen. m. ^ournalistenkllib. Am M o n t a g !den K. d. UNI 17 Uhr findet in: Vurgkeller eine ausserordentliche .(Hauptversammlung m t ??euwakil des Al "Schusses statt. Auch sonst wichttge Tagesordnung, daher -'vollzähliges Erscheinen der Mitglieder erwiinscht! ?n. Ctand der nnsteckend«n KrunNielten. '?'crs ^^ä>tische ^^ysikat gibt fiir die Zeit vom 22. bis .A). No^-iember folgenden Etand ^er an'stecketi^en .^irankheiten be?annt: D i p lj-t ih e r i e: verblieben V, neit l>, ge^ieilt Is>, bleiben ch a r l a ch: verblieben 7, neu gebeilt S, bleiben 8; T y p h u s: neu?, bleiben?. m. Porträqe an der Volksunwersität. We- cen Erkrankung des Herm Ing. u k o -v e e wird s(nn nwntägiger Vortrag über TaM-e auf ?inc spätere Zeit verschollen. An seiner stelle wird Herr ^rosessor V o-si o v i silier seine Eindrü^^ke in Auierika svrochen. ?.er Vortrag wirt> sich ses?r interessant gestalten, ^a er auch von skloptischen Z^rl^ern begleitet wird. Das Neinerträgnis wird 'den von der Ne'bersl'hii>emmttng Ve-troft'enen geividinet, wechalb!dann in Hoöe. m. Zum Symphonickonzert der „GlasbetM Matiea". Damit den breiteren Massen der Besuch dieses größten Orchestralkonzertes des heurigen Winters ermöglicht wird, wurden die artenpreise derart festgesetzt, daß bei auSverkauftem Hause kaum die Auslagen ^ ^er Veraitstalter gedeckt werden können. Ein Programutteil ist würdevoll-ernst, >der Avcl-te jedoch heiter. m. Aus der Geschäftswelt. Wie bereits berichtet, hat die "Zchokolad-efabrik „Mirim" in der Gosposka ulica ein Tctailgcschäft «-röss-net. Es ist eine erfrculicl)e Tatsa.5)e, deß die hiesige Industrie zu solchom Auf'chwung ge-ltmgt ist, so das; deren Erzeugnisse deneu des Auslan'des in keiner Weise nachstehen. Es wird noch vielfach ausländische Schokolade konsunliert, doch nur aus Gewolinl>cit, o::nn es ist gegeuwär^lg schon frist sedcr von Eilte des hiesigen Produktes überzeugt. m. Vom .Handelsgremium. Cmvo^l von einzelnen Kmifleuten «als die uusereim '^timte vor mehreren Iahren von deutschen Elsenbal>ngesell-schaften geliehen wnrden, ülx!rn^hmen wird. m. Anmeldungen zum Espemnto-Fortbil« dungskurs werden am Freitag den !). Dez'm-ber um halb 7 Uhr abends bei Priska Haas, Zodna ul. 14/1, entgegengenommen. m. Verloren. Ein Herr verlor auf dem Wege ^önig-Peter-Plah-Mellingerstrasze eine Brieftasche mit run!d 3000 Dinar Inhalt. Der ehrliche Finder wird gebeten, dieselbe i^i der Nednklion der „Marburger Zeitung" gegen Finderlohn abzngeben. m. Verein zur Unterftützuna dllrstlger Schulkinder erhielt für die heurige ^'ih-nachtsbescherung von gi^oßmüti^en Spendern Lcder^^ L iiWü ^ Freund, VerA, ? Zer,>«»g- ! mann-Blacha; Daren: tzutter, Tk.'t- ! kek, Ianöiö, Il).l-Kühar, PoS, Michelitjch. SoZtariö; 200 Diuar: Ljubl. KrvditHcmk, zu 100 Dii^. Prva hrv. Stedionica u. H. H. Pin-ter-Lenard, Dr. StimZek, Pelikan, Himmler, F. Suppanz, RoMann; zu 50 Dinar: Unto, Dr. Navnik, Thür. Jugosl. Zerkoviö d. d. — Der Aussch^ dankt wärmstenS allen Spendern und ersucht jeden edlen Menschenfreund, nach Möglichkeit mitzuhelfen, unsere Srmstm Kinder mit Kloidem und Schuhen für die strenge Winterszeit zu versorgen. GUdspen-den übernimmt die Larb. Kreditbank. Waren sind erbeten an die Mäbchenbürgerschule Ean karjeva ul. 5. m. Neue der staatlichen Klassenlotteri? sind bercil-, eingelaetgt und sind an der Kasse ^ des hiesigen Hauptpostamtes erhältlich. m. Die „Haldti"-Schrelbmaschine ist wegen ihrer erakt«i und sauberen Schrift sehr beliebt. (^neralvertr!:b für ganz Jugoslawien Ant. siiud. Legat u. Co., Maribor, Slovenska uliea 7, Telephon IM. 13214 m. Den Alleinverkauf der Meisterschafts- Schreibukaschiue „Continental"--Erzeug:uc' der weltbekannten Wander.'r. Werke — hat d-ie Firma JvanLegat, Erste Spezial-Reparaturwerkstätte für Büromaschinen, Maribor, Vetrinjska uliea 30, Telephon 434. 13177 m. Wetterbericht. Maribor. 4. Dezember, 8 Uhr früh: Temperatur -i- 4 C, Windrichtung OW, Bewölkung gan^, Niederschlag: Regen. Die besten Karo-Schuhe sind zu haben Maribor, KoroZka cesta 19, und ab 1. Ottober auch Aleksandrova cesta Nr 23 bei S1. (!ernetiö. 10222 * Schönster Nikolo-Abend am ö. Dezem» ber in Älik« kavarna. 12V33 * Was Großeltern und Estern geholfen hat, das hilft auch Ihnen. Elsafluid? Ja, nur „ElsafluiL'I Dieses se'it 28 Jahren beliebte Hausmittel mit seiner vielseitigen An-wendungsmöglichkeit innerlich und äußerlich als Schnterzstiller! Einreibuugen und Waschungen mit Elsafluid stärken und kräftigen Ihreil .Wrper, mack^n Sie widerstandsfähig gegen Erkältungen und bereiten Ihnen Hoch genuß. — Ein Versuch hat schon manchen, der es nicht gläuben wollte, belehrt und veranlaßt, aus Dankbarkeit das Elsafluid weiter zu entpfehlen. — Auch Sie werden es tun, wenn Sie zmu Versuch 6 Doppel- oder 2 große Spezialflaschen um 63 Din., oder, da-niit Sie's noch billiger haben, 12 Doppel- od. 4 große Spezialflaschen um 99 Dinar bestellest bei ?lpotheker Eugen V. Feller in Stu bica Douja, Elsaplatz 182, Hrvatska. ^ Hotel HaWwidl heute Sonntag den 5. Dezenlber Frühschoppen- und abends Nikolo. Konzert! der beliebten Hauskapelle. Gegen halb !) Uhr Einzug des Nikolo utrd deZ Kram-pus. Eventuelle Geschenke wollen bis mittags abgegeben werden. * Lösest staatlichen Klaffenlotterie für die 13. Runde sind schon eingelangt. Die Lose lvordeit bei Golei, Aleksandrova cesta 42, bestellt. Die Ziehung findet am 11. Jänner statt Ein ganzes Los kostet Din. 100, ein halbes 50, ein Viertellos 25 Dinar. 1322(1 ^ Das Lkonzert des Valalaika.virwofen Zadorin findet wegedie originelle Komödie „Irene" mit (5oolen Moore in der Hauptrolle über die Leinwand. Ein Film von schönen Kleidern, Kostümen, Mänteln usw. Eine MÄ>orevue in kolorierten Naturfarben. Glänzende Unterhaltuing! — Achtung! Bei diesem Film findet eine Konkurrenz zwecks Aufnahme von Filmschauspielerinnen für Amerika statt. Näheres bringen die Flugzettel und Plakate. RIn» i» Stute»ek. Von SamStag den 4. bis Dienstag den 7. Dezember Harry L i e d t k e im Prachtfilm: „Die Frau aus 24 Stunden". Vorstellungen: an Wochentagen um halb 7 und halb 9 l^hr ab^d?, vn Sonn- und Feiertagen um 4, S und 3 Uhr abends. Nümnier ?7S 5.' LöKÄSÄ Wik atvutser Zeli u » NachriMenausVtuj p. Aus «unserem Stadttheater. Vergante» Ken Montaq erlebte dl?s bekannte polnische Lustspiel „Schwere Fische" an unserer Mh-ne seine Erstausfi'chrung. Auch diese Vor-stellun^q, deren Reciie mit gewohnter Um« ficht ^'^err Direktor Valo B r a t i n a besorgte, brachte einen ^ourchschlagenden Erfolg. p. Der Staatsfeiertag wurde auch in unserer Stadt feierlich bedangen. In der Ctadtpsarrkirche fand ein FeststotteSdienst statt, den Herr Professor K o l a r i e zelebrierte und dem -außer den offiziellen Vertretern auch ein zahlreiches Publikum bei-tvichnte. Die .PÄuser hatten Naggenschmuck nngeleigt. Auch an den Sckiulen wurde der Tag in loer üblil5ien Weise gefeiert. p. Die beiden Einbrecher in unser Steueramt in Maribor. Wie wir bereits vor einiger Zeit berichteten, hat man die beiden Täter, die den Einbruch in unser Steueramt im heurigen Frichfahre verübten, nnch langwierigen Mchforschungen endlich eru-iert. Die beiden bekannten Bildapester Verbrecher S za b o und Ih r i n g haben längere Zeit unseren Kreis unsicher gemacht und schliesslich dem Steueramt in Ptuj einen Befuch abgeftattet, der ihnen bekanntlich zum Verhängnis wurde. Die beiden Gauner wurden ^dieser Tage in Begleitung von Detektiven nach Maribor überfiihrt, wo sie verhört und wahrscheinlich anch vor dial und machten somit die Sij;ung bereits zum zweiten Male beschlußunfähig. Nach den lctzten Begebenheiten ist es s^ hr wahrscheinlich, da^ der Gcmeinderat von Celje a u f g e l ö st werden wird. Karl .Higersperger geboren wurd?. Dr. .s^eigerspergers Vorfahren waren aus Bayern nach Steiermark eingewandert. Sein^ Vater war Kaufmann in Maribor und fi'lhrte! in Maribor und in Ptuj den Plättenverk^'hr! auf der Drau für den Holz- und Obsthandel ^ ein. Dr. Hig^'rSpcrgers Vater führte auch den Bau der Draubriicke bei Ptuj aus. Bnr«! germcister Dr. Karl Higersperger, d.^r im Jahre 1838 in Celje verschied, herrn E. L i l e k Mer Henry Ford fortgesetzt. c. Amtstag der Handelskammer. An^ Dienstag den 7. d. M. von 3 bis 12 Uhr findet in? 'hiesigen Zoll^nntdgebäude ein Amtötag der .^^andels- Gewerbe- und Industriekammer fi'lr Slo^iveuien statt. c. Zwei Nikolofciern. Ain Sonntag, den d. M. INN Uhr . .'ranstaltet der hiesige Sololverein inl „Narc^ni dom" e>-nen Nikoloabend. Anl M o n t a g, den l!. d. M. nnl 17 Uhr findet iin Kino Griberje iul Rabnien des Unterstütznng'wereines fi'ir arme Ki:?der ill Gaberje eine Nikoloöesche-ruug statt. Aus der Sportwelt t. Ein Jubiläum. Aul 27. v. M. waren eS ZlX) Jahre, feit der ehemalige verdienstvolle Bürgermeister von Cclje, Rechtsanwalt Dr. Schöner Gntwislungs-gang eines kjeimischen Klubs Manche U e b e r r a s ch u n g e u, die unZ im Lause des heurigen Jahres auf dem Gebiete des Sportes zuteil wurden, veranlas, sen uns, daß wir an dieser Stelle auf die Entwickluilg u'.:d die Erfolge eines heinii-fchen, in der letzten Zeit nnter seiner muster-giUtigen Leitnng eine überaus rührige Tätigkeit entfaltenden Klubs zurückgreifen, der stets im Mittelpunkt j''^^er 'Ueberraschungen stand. Gemeint ist der gegenwärtige Erstplacierte in der Fus;ball- und in der Dam.'n-hiindballmeistcrschaft des Kreises Maribor, 1. SSK. M a r i b o r. Seine Gründung erlebte dieser Klub im Jahre Ivlö. Bescheiden waren die Verhältnisse, in denen er enipor-lvuchs; unrso hi^iher sind daher die idealen Be strebnngen der damaligen Funktionäre einzuschätzen, die trotz der unüberwindlich schei-nenden Schwierigkeiten dank ihrer Opf^r-frendigleit endlch ei^ie Positon erkämpfen konnten, die dem jungen Verein eine erspries; liche Zukunft gewährleistete. Belaultte Sport leute, die Herren Rado ä e P e c, N o g l i e und Voglar opferten damals ihre Kräfte und die kostbare Zeit für das Gedeihen dl^s Vereines. Vor zweiIahren getätigte die Klub leituug in die Hände eines mit idealeni sport lichen Opfergeiste und seltenen: Organi'a-tionstalente ausgestatteten Manne?, de!s^'n Amtsantritt eine neue Epoche in der Ge-l6)ichte des Klubs beginnen lies',: derr Vank-direktor T o in a n wurde zum Obmann gewählt. Von da ab nahm der Verein -'incn Aufschwung, der nit nur in unserer längeren Heimat, sondern auch über deren Grenzen hinaus Aufsehen und Bewunderilng erweckte. Insbesondere gilt das soeben Gesa^ite für die Fußball-- und die Hnndballsektion sowie bezüglich der technischen Vervollkommnung (Plätze!). die F u ß b a l l s e k t i o n nnhm eine sv'tematische Arbeit ihren Einzug. 'T^er Klub scheut keine Opfer, wenn es gilt, einen schritt nach vorwärts zu tun. SK. Ni'aribor hat als erster Berein in unserer Stadt die Bedeutung eines ständigen T r a i e r S erlannt. Herr W e n i n g, dem die Aiiöbil-duug der Mannschaften gegenwärtig an'^er. traut ist, lxnvährt sich vollends; er ist nicht nur ein hervorragender Fußballer, sond-'rn ebenso auch ein Praktischer Erzieher. Alle Maniuchaften zeige.n schöne Fortschritte, was die heurigen Erfolge vollauf bestätigen; deig fand im I.ih-re 1l^2o über Initiative de.? Herrn Z e-P e e, der ihn während seiner Studienzeit P'<'ag kennenlernte, 'i'lnfual^fnie iiu Vereine. SK. Maribor war auf diese ?^.''.'i'e der e r st e j n g o s l a w l s ch e Sportklub, d^'r eine Tauleuf?andballseklion ins Leben rief. Leider hcirte aber diese Sektion nach kurzer Zeit e.nf zn bestehen nnd erst in« vorigen Jahre erlebte sie ihr Wiedererstehen. Die Initiative hiezn gab Frau Zora N a v n i k, eine le-kan^ite Förderin unseres Sportes, die ailch noch heute der Handballsektion nnt Nat nnd Tat zur Seite steht. Schöne Erfolge blieben der aufstrc''benden Familie vorbehalteil. Der Meister von Italien „Olvmp" wurde von ihr auf fronldeni Boden geschlagen, int Städtespiel Maribor—Ljnbljana blieb sie Sieger und die Meisterschaft des Kreises ?.^^r-solge der nächsten Zukunft gespannt sein. Der Weg in die vornehuie Sportgesellschaft wird durch die unter der beuiährten Leitung des Herrn Z e P e c in kräftiger Entwicklung befindliche TenniS^ekt on offenze. halten. Stark zurückgeblieben in ihrer Tntwiestrebt sein. Ten, Verein, der, wie das jüngste Meeting i-!, Ptuj bewies, über eine scl^öne Anzahl guter Leichtakitleten verfügt, wäre ans ^^erz zn legen, die Sektion der Leitung eines nlliunes anzuvertrauen. Die Erfolge werden auf sich nicht niarten lcissc'n. Zlnn Sclilusse seien noch der technischen Vervoslkon,nnu:ng der ? p o r t P l ä N e einige Worte gewidnlet. Der allen modernen Auforderitngcn entsprechende „?.^iaribor"-Sportplatz wurde ini Laufe der letNen Zeit zu eiuer Sehencwüiidigkeit für unsere ^tadt. Eine geräuinige, nwdern erbaute Tr id ü-u e, für die verschiedenen Sektionen s e v a-r i e r t e G a r d e r o b e n nlit B a d e-z i m nl e r, W a s s e r l e i t n n g, ki-rz lnid gut alles ist vorbanden, ohne das n^an si5i einen auf tier Höhe der Zeit stehenden Sportplatz nicht denken kann. Der Verein begann also in der Aera T o-n, o n niclit allein mit einer svstemat'schen Erziehung der ein^^elnen Mannschaften, sen' dern in nngeschniälerteu, Maße auck) mit dcr technischen Vervollkonununng seiner ^il.ii'.e. Sollte der Verein an diesen Richtlinien festhalten, dann erscheint ihn, ein ungehemmter uud den?lusorderungen der Gegenwart entsprechender Entwiclluugsgaug gewährleistet. G.A.K-G.V.Rayid Für das am Sonntag, dend. ^n? All'^tragnng gelangende internationale Fuß-ballivettspiel zivis-hen den obgenannten Gegnern herrscht in unseren Svortkreisen bereits das größte Interesse. D^is interessante Spiel findet uin lialb l.') Uhr anl Mari-bar-Sportplat^e statt. Vei schlechter Wit-ternng (Regen) wird das Match ans einen späteren Teriuin verschoben. — Theater Wd Klinst Nationaltheater in Maribor Repeftoire ?amstaq den 4. Dezeniber^ 2t) Uli: ,.G öfi:: Mariza' . Gastspiel der 'cta'lut?n L/julilja-naer Opcrnsängerin Stesanie P o» l i e. Sonntag, den Dezember um l.'» Uhr: „D^^ Märct^ien voul Wolfe". Ermäßigte Preise! Sonntag, den 5». Dezember uni Uhr: „Der fidele Bauer". iir MM M MMMics Venn mon äle llcbtixe Pflege »!ler K0rpeitelle ver-nscklitsslLt. Lckon unsere li^ltern unc! QiotZeltern vulZ» ten. l!sö 61e tSx;lIc1,e ^nvencluns? ctes ecdten k^eüefs volilrieckencien c!ie ^^uskeln und Leiwen clem Kvrper und den dierven Klslt ?!dt und vor »(rsnkketten kciiM^t. liimeibunxcn und V^'isclnlnxen mit Llssllulc! eilikllen un5 fri5ck und >videlLt«ndztjiIllA. vlri «I» d„z «Ite xnte tt.iU8mittel und Kosmettkum. Ltilrker und vlrkssmer s!s I'lsn^. dssunt^ein. Klv ?.nr In unä «lnii'lilltsriism »N'ttlrücllUt'Il i» 7» A I>In, in Nvpi'b1sl»»ck«>n ru V Hin idwn 7.» 1>jn. I'v, iteUt »ic,» bUIisssr wkkr »nk «»ii'mal ru dosiuUso, e» wi! I'ie^unpx un6 I'orto i —^ kik'vi^ vxv xvn vrii »«n?! ?e77ic« i!v8!icc>t'k'>u.v.vitscuxi'.lDLx I«u« l»ai^Z^l«SEV!I^k«U?«ac,k». I2Ü44 SLunÄmsekiZnZ! Leim Komanäo cles 45. Ink. in ^aridor ^vircl KM 22. ve^emder 1926 um N l^i^r eins I.i^it^tion 7ur I^ielerunj? vc)n wlß^enäen I.eben5mitteln lüi- die 0Imi80n ^1?irikyr stattfinden: '.i'tl) Kg lA I-Iaus-Zclivclnesctt UisX) 70 VL00 ^vledcl Otlvenvl veities ^e1,! ?>kc)lie Ksltoileln l)ie I.l^itstlon vlrd «kx^el^glten nul Onmd von ^w?!tern. Die I.jz^it^nt^n ksdcn die ^U5ter mitz^utirinxcn. Dl« Kaution detl-lxt 5^/g des Oe?!.imtvvcltez dei- ^itike!. Die I^ieler^nten sind verpiiiclitet .im der l.I?it!,tion neigen den tldrl^en Dokumenten die lle5tSti^ung über die Ll/iats-dUsxer5cIiait mitrubrinxen. Die k^edini^unxen Mr die I^iefeninx sind ru erselien t.lc;Iic!, in der I ' ' 'e ^^dc» 4b..1nk. IM Zonmas. den 5. veiemtier mit k5on2ert in der C,o8ti1nt .Vesel! clom" ln kleine, t^'m ^--itilreiclien Iie5uc?i dittct der (Iza!.v^'ilt I3.N7 llslilltilil-PlliiiiiiB bei Jos. Höfer, Maribor «nmvv« Lüica 10. oUobra. I2V6L M Sl?dSrffe r^Z -u k'^ -'U. t Zi76?Vmn;5?.?ez'einberMzÄ ^ ^ l)»L sckHnste VlfeiknscktsseZckenlc für >^u8iklreun(!e: ..0/^5 »51 kleide i!Il!II!IIlII!lI!IIIiI^!llUiIlI!IIII!!lMIIliIIII!!IIMM!IIlIIIMlllllIIIilillIIIU!I»^ Zzmmlunx^ 6er 5c^0nsten V/jenerlieäcr für Qe5Znxx u. Klavier Vinsr 7A'— inklu5tve ?orto vin 88'— InlizitsvcriLictmis, >^''eikn»l;c!>i?kat2loxle kostenklel I^usiksüenverssnÄksus vsnkZÄguns. Meinen früheren Gästen erlaube ich hieniit mitzuteilen, daß ich mit den: 1. Tezember mein Qsstkou» in der /^Isk-5snclk0v» c. 73 der Schank-Balinhc'frcstauratc'.lrin ?^ran lvsnZca VoiniilLrjÄVS sibevqcben babe, die sich schon bei der Führung der Val?nl)ofrcstauration dlc vollsle Zufriedenheit der Gäste erworben hat. Allen meinen P. T. Güsten spreche ich meinen innigsten Tank aus und bitte, auch meiner ^'>kllchfolgerin die Znueiziung zu bewahren. KlfSit. IJ2i.0 lSsksnntgvds. Dem P T. Publikttni teile ich mit. daß ich mit 1. Dezember da» Qa»tk»u» Kirdli in der ^leicsznclrsvo cesta vom Herrn ttlkdlS übernommen habe. ' Als bisherige BahnhosrestaurZtenrin Versi6'ere ich den alt n sowie neuen Gästen, das; ith stets die t este N.lche und die erstklassigsten Z^atur.vcine bieten werde. Tie Mlche werde ich selbst sichren. Um zahlreichen Besu6) bittet ivsnk» vsiniiakleva I322S >^IekLgricjrova a. 73. DMMS^DM ^Ser?. ». vorot^SSrVSSSD 10 ^vircl liul?enczn'..m(^n. Ollerte smä riclüen sn die Ves^vIjtun? Uss Zlnttes unter..lückil?/'. Ist 6s» 5ekÄ!^FST WLW>n2cktzZS5ekSS^^Z ^v/el bi8 fünlrödrencippZrate. lkiutstark unä rein. Intetszsenten jeäer^eit VortülirunZ LÄmttlelß« KaiiSodeztWn^tGtt« kv? KStANiaKIUNg I 132^. KsÄZosdieliung 0r. !.üZiiZie» klarldof, Aovsnsks 12 6ss/?/'ö o^S.-T? Z'. SoN^/S /776//?S/7 S'6S/?/'/'6/7 /k^,-/?s/'/'s/)Ö>ss), >^s,''/sAt /?Z^s. /??// c/s/n c^/s s^s- c/s/^ /e/? //? S-Ä>7?/- /c?/?c?/7 /?se/? /70^6S/l?/' /^/O2^s ^/6 ,/? 6/7,^//sc/?s/? t^/7c/ Z/-^/?- ^03/sc7.'?s<^, c/65 AZ-oS/e/? ,77S/>1S .dec//o/?s. iV/77 ^/?c/ t//7? c/ss ^'/s/?s/'6 /??s//7c?, / VVlr Acden unseren liierten Kunticn bekannt, cZsÜ ^vlr unser (ZesctiÄstslvksl QZumsn»»2»vÄS»?ng c«. 5rL:?«AKe'^v«LK, LIov«ni!v(:Icsze?i uns vom k-IausUerrn unberecliti^ler ^Veise vermietet vur6e) suk äen trg klso. 1 vei!t-xt dciben. — lZleicd?eItix!i^t)en vir un5er Qesckökt veijzr^Lert nn6 crveitert unä bitten äie veiebrten KuncZen ikren TZccl.isf 2ucb veiterbin bei un!? ?u decken! 13226 MMLKiSS'ZÄ «. N'kMVSx»»S«TK. S-kAKMo» «nkl-j» pevaa?«s »i». H Vrtnarslio poctjetje, mocZiliÄ semenj:». vltngr5iulture. ------- I!I!!I>l!»I »»>> .................................... 11!IlII!I!>»!!!»!IIIl»l» I«I !I!!I> M Nanksagung. Für die vielen Beweise aufrichtiger Anleil-nahme anläblich des Äinscheidens unserer lieben, unvergehüchen Multer, der Frau Marw Lautner ArzlensVttwe w ViwA^je und siir die ?,ahlreiche Beleiligung am letzten Gange bitten wir den herzlichsten Dank entgegenzunehmen. Die trauernden Söhne: Nk'. med. Gustav Lauwer und Dr. med. Vaul Lautner. ' ,Z'< ; ' Ä' -.i? < l^risSks ^kSlliZlZkg werden täl^lich in der altbekannten „Prv. dnimatittska klct", Me sarska ul. 5 (Povodnil) gebacken. 1I0si2 ««»««, reSn«» ^32ki lür Alles 6je auck koclien k?,nn, wirä bis 15. Dezember xlesucbt. Adresse erliext in 6el Verv. >(»!>?« AX7!Z!^ „VSnsrSsptuj ^ntr.lze mit ^nzabe tiner>veine Zelsn^e«! 2UM' ^uLscbank. L^rstkIazsiAe.^Kttcke. k!5 ems>lietilt sicb cler 1SL1« Ssstzeder. 0ÄMp5 U/ss«kvrvl I vA5ckt NerrenvAscke H»io aea! i2sc« „evntinsntsl"-5ckreidms5ekin en venig xebrsuckt, sin6 dilliL ä d zuZeden de! F^nt. I^s»«>.^«gsß ^ Co. HlQV«n»k« ul. 7 I'elepkon. 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ÄiWner AK Mi'S."DeZeulber 'iWL Ä t Z t l k v n i^kke S WM f« M I.-!l^ Will! «ISN Vism«»» VsrvenÄei 5Tsi3 VKl!.!.. ciis desie Lekuk«reme 6er Veit. 5ckeuT nZcZli 6en VsrÄsZck mit i-.kim^rllsll et» 7ivN. unS lnp»ni«or L. »Sum«». 0d»'d»«r^t t. p-, »n^ »s!»t,c>»nen.ln^..?oZeuf 0r. teekn. k. VVKM. tt.xi.jrua,»r»t i. k. tisridvr. 5tt5. VetrlnZsIca ulie» Z0. LN»KS»»Z«KI I^ucks-, ^aräer-, lltls-, f!scdolter-, ^'ck^ornclien-, i>ckat unli tiekielle i sutt äea kücksten Iszes- preisen Qo5po8k» uNca 7 I2SSV V,) VerxQüzsvi»! 4LHg kr»ß«« u««l gkSatv» Zpeiial'LcdaZttmu ster-^teller Hsridor» ^elcaamlrova eesta I?. l. Ztoeic. t Z.eSLrsÄi>de ß VvV ermSMgte« prelse« « »ZmesZidvde: ksrressldllde: Illnszrzidvde: SSM krüker Din 129'— krüker Oin 199'— fiüker Oln 269'— ZeSit .. SS'- Zstri.. ISS - z«»lt „ 223 - krütier Om 229 LrUker Oin 269'— I^aeksckuke i« Iß „ ßgg-. Zsirk „ 223 - Om 233'- lM!!-» IlllSS'- M ZUll Iii 73'- M Mt Iiili L3'» M !!-» Ulli 7S'- l«Il ZZ!» M L3'- » Zt I>iii33'- V«rzgrgeil Ae »SS, zowag« Ser Vorrsk re!Mi SLLlM!lL>LN 2le unsere LidÄUieaKter k 12117 NNW «»M VPUW-.MMUH^ l« ^ -VH»»??«» W«« i.«»kva?sk? selta«ß« k5»I« 5«»tv's »«ukwln !EWVL^^^^as>«UFSo.^Ssüv/s7oo »lack /ia?to ^aat-,«ötl^Ä»?y5>,o^a!s/5 uack o6aö^Ss/a^?^> l«i7 Ä^^tIl«?lA «rr»i»I«>lAl«iA? !!?A!ölW?Hloi>Z^votkelr«nj'0ro>eei^e»'^»HÄ'Sisi>^ii?eks«v,k«öM M N ö IM«V M-MM vie Ueberkakrt äsuert nur 6 laß^e. Oute Kost und QettSnke K08tenl08. VIe lll»M5 litlllllZ 5in! UllnilM ?^»n»port» — Ililaritlmv» kür ^eereskskrten nack Lüä»merika, ^ustrs- lien, ^rxenllnien und Ksnsä«. vlesdetoZIicke Lrklürun^en unct k^stirkarten erteilt c!er Vertreter 244S l?» Ilrm. WWz. llMfMlls Z5 ve».?. PMMLKI. Z.«?«.»« o»^»« VHV «ZLpoucKS i»»«G iNlillW k«m ru Äea kocksteii ?«xe»p!elsell itsst I05. «oSMMItv >«»U»yr, Ll^ven»l^ ulic« 1 Kleiner Anzeiger. 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