poÄoÄ» !I! lM'Ill.l'iM'^!, «mtzdr»»«^ «OV»— Au,«t«eo« »tljc« < T,l«ptz» HG Aez»«»?»s bretVouatr «iiquleri de?l.)^n bea«ttvl„-k?nd«i ohneMarle w«t>en Ntch» ^ i,^ats«a>»all»« w iNarilior ! »^i d«U Uimküftratw« de?^t»ng: Zlir^M»»' »Ue» 4 ta Liubila»« b«i v^eselM «»d «ot?Itr. «n )t»q«b d,t Vwckner >. in G«» UKi»»re?t>e^ «entmnul»»»' ^teNn». Nt. 73 Samstag, den 3t Mtirz tS23 63. Äahrg. Radlkals in Slowenien. ^er Versuch der „Narodna radikcrlna stranka", in Swwcnion festen Fuß zu fassen, brachte insosernc nicht den ffeüvünschten Er-fossi, cil'^ die Zahl der für die Partei abge-qcbuK'u Stiunnen nicht hinreichte, um einen »andidat^m durchzubringen.'Doch ist die „Sa-monpravn", das offi-zieUe Blatt der Partei, die in ihrer Nummer vom 2l>. März dcn W^?^len in Slowenien einen auWhrlichen ?!.rtikcl widmete, mit deur Erreichten zufrieden. Di^» Partei, die in den grosseren Städten VahlausschÄsse ailfstesteNt hatte, trat in Slowenien etwas zu spät in Fuwttion, mn einen l^rös^eren Erfolc^ erringen zu können. Wohl al'er m?int die „Eamou.prava", daß die fast Stinnnen, die die Partei in Slowenien bekam, immerhin eine Basis wären, die bei einem künftilien Anlasse ein besseres Resultat in ?lii'7si^1it stellt'. (?ine besmiders ssünstifse Stimmung soll i>ie Partei in Preknlurje, ^nn I>ei einem Teil der (^Grubenarbeiter in Trl>l>t^lje, bei den ?^inz<'ru und schließli6) auch bei den Invaliden gefunden haben. Die Gegenaktion wr alten und sehr liut organisierten slowenischen Parteien vereitelte nl>er die mit Eifer, aber viel zu spät begonnene Propaganda der Na-itikalen Part't.'i. To beiläufig bespricht die „Samonprava" -^:e Wahlattion der Radikalen in A»w<.'n?en. In der kurzen lVeschichte unseres Staates 'hab.'n als staatbildende Politische Parteien die Radikalen und die Demokraten die Hauptrolle gespielt. Sie sind dle Schöpfer der ge-lgenwärtigen Staatsverfassung. Die Losung, unter ^^elcher diese Verfassung zustande kam, lautete: „Ein Volk, ein Staat." Von diesem (^Gesichtspunkte ans ist das B-^'streben der Radikalen, sich in Slowenien fest uschen, begreiflich und kann dieses Bestreben als ^ionkur-renzunternehme gegen die Ni.valin, die De-Molkratenpartei, und gleichzeitig auch als Versuch aufgefaßt werden, die Grundlage zur Bildung zweier, das ganze Staatsgebiet un?-fassender und auf die nationalistische Ideologie des Iugoslawentums eingestellter Parteien, zu schaffen. Die Wahlergebnisse beivie-sen i^'i;och, das; den Wählern fiir diese Ideologie: das Verständnis noch sohle. Die Disposition für den Begriff der nationalen Einheit ist noch zu wenig entwickelt. Der Prozeß der geistigen uud seeliscl)cn Annäherung und Verniengung durch künstliche Schranken jahv-kjundertelang von einander getrennter und ihren eigenen Entwicklungsgang verfolgender nationaler Einzelwesen laßt sich nicht i'iber Nacht in andere Bahnen lenken. Allerdings wird sich das Rad des Zukunftsgeschehens auch !mrch die g'.'genwiirtigen Bestre^ bunaen nach Erl^astmrg Provinzieller und stemmers'alterldcr Eigenart in seiner natürlichen Bewegung nicht aufhalten lassen, obgleich einstweilen in Sloivenien noch Doktor ^oro!^ee und mit ihm das slowenische Stam-mesbowußtsein den Sieg !>avontrug. Ob die Zukunft eine für die Radikale Partei günstigere W<"ndung herbeiführen fönnte? Diese Möglichkeit kann man sich wohl vorstellen. wenn es dvr Radikalen Partei gelingen sollte, durch eine längere Zeitperiode hindurch inl Einvernehnlen mit der Sloweni-scl>en Bolkspartei, als der stärksten politischen und slowenischen t^ruppe,ffon:einsam zu arbeiten. Die .Hoffnung, auf Kosten der slowenischen Parteien und nur nrit Mitteln der Pro-peaanda zu einem durchgreifenden Erfolg zu gelangen, scheint hingegen weniger günstige Der ÄeltpunN für IntervenNomn noch nicht aeoeben. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) Paris, 28. März. Die Agence Havas mel- sei. Unterstoatssekretär des Ailö>n>ärtig!en ?lnl- det aus London über die Unterhausdebatte: tes Mac Neill betonte, es sei nicht wahr, daß Nachdem Sir EÄvard Gvey die Debatte über die Freundschaft Frankreichs und Englands die Ruhrsrage eri^ffnet und die Regierung kühler gc^vorden sei. Der letzte deutsche Vor»- aufgefordert hatte, im Nanlen des britischen schlag auf Einberufung einer internationalen Reiches eine Erklärung bez^iglich der Ruhr- Kommission hat keine Aenderung der Lage Politik abzugeben, verlangten die Abgeord- zur Folge, da Frankreich einer Räumung ueten Worthing, Evans und Asquith die des Ruhrgebictes vor der Prüfung der Re- Veri^ffentlichung der Mischen Frankreich und Parationsfrage nicht zustimme. (^Großbritannien gewechselten diplomatischen Rom, 28. März. Die „Tribuna" demen- Noten. Schatztanzler Baldwin erklärte, daß ^iert die Dceldung eines Pariser Blattes von die Mgiernng dm ersten geeigneten Moment ^sn^r Vermittlung Italiens in der Ruhvfra- benützen werde, um zu intervenieren, daß ge. aber dieser Augenblick noch nicht gekomnren ' ... . Voincarees DerteiSlguna ln ver fran»VMchen Kammer. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) WK'B. Paris, !29. März. (Hc^vas.) In der zu ge^en. Wir werden, sagte er, die Pfänder heutigen Nachtsitzung der .Ä^ammer stellte De- nur gegen Wirklichkeiten aufgeben. Wir wer- putierter Herriot an den Ministerpräsidenten den uns aus dem Ruhrgebiet nur nach Maß- Poincaree die Aufrage, ob er im Ruhrgebiet gäbe und im Verhältnis der Zahlungen zu- noch inttner wirtschaftliche Ziele verfolge und rückziehen, die wir erhalten werden. Diese ob er jeden ernsten und direkten Vorschlag Zahlungen müssen die (ü^esamtheit unserer Deutschlands einer gerechten Prüfung unter- "Ähäden gu-tmachen. Der Sturz der Mark ziehen wiirde. Poincaree ant?wortete auf beide hat fast die ganze Schuld Deutschlands besei- Fragen. Er wiederholte, Frankreick) würde tigt. Dieses ist also hnite weniger belastet, keinen Versuch einer inoffiziösen oder indirek- 'Z^ie Erklärungen des Ministerpräsidenten ten Besprechung anne-hmen. Er wies die B?- wurden mit Ausnahme der iwßersten Linken schilldiguug zuri'rck, Hintergedanken betreffend einschließlich Herrlot mit langanhaltendem einer Annexion zu hegen, gab aber dem Vil- Beifall angenommen. len Ausdruck, jedem Manr>ver aus dem W-.'ge u. Deutschland mit dem amerikanischen Dorschlao einverstanden. (Telegramm der „Marburger Zeitung*.) > Washington, 2^. März. (Reuter.) Das lautet, dem amerikanischen Vorschlag auf Bil- deutsche Meniorandum betreffend die Repa- )>ung einer internationalen Kommission ber- raftionen, das fürzlich dam Staatsse'kretär stimmen. HuHes übergeben woritz'n ii't, soll, wie vor- > > Neue französische Kriegsschiffe. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) WKB Paris, März, (.^^avas.) Der Ma- llntersee'kreuzer, 30 Unterseeboote der ersten rineminister hat in der Kammer den Weiti'n Klasse, 2 Marineschiffe und 4 Petroleumschif« Teil des (^esehentwurfes über das Marine- fe. Die entsprechenden Jahresraten werden statut betreffend dii? Verteidigung der See- sich auf die Jahre 1925 bis lM verteilen s^renzen eingebracht. Der (?^set)entwurf siebt und die Hi^chstzifser von 320 Millionen nicht folgende Einheiten vor: K leichte Krel^zer, überschreiten. Torpedobootzerstörer, 24 Torpedoboote. 4 > V zu erwarten, daß sie bei einer ihrcm Bestreu ^ngen näher stehenden Partei Schutz suche», werden. Die Basis, die das dernialige Wahlergcb»! nis den Radikalen schuf, ist in Sloivenieir^ noch schwach und bedarf des Ausbaues, um zuj größeren Hokfnimgen zu berechtigen. Nur ev^ ne gründlick)« Verständigung mit den starken, auf stammespolitischer Basis stehenden Parteien und eine lange Zusammenarbeit könnten der Radikalen Partei in absehbarer Zeit auch in den nichtserbischen Gebieten eine stärkere Anhängerschaft verschaffen. A. L. Schaffung einer englischen Handelsiustflotte. (Telcgr^^mm drr ?e!Nmg".) ^ Loirdon, 29. März. (Haivas.) Wie „Daily der Regierung subventioniert werden wird Erpreß" meldet, hat der Minister für Luft- und eine Reserve für die Kriegsluftflotte sahrtnvesen die Bildung ein^r großen Han- schasfen soll. delsluftfahrt-Gesellschaft b^'fchlossen, die von . ^ Die amerikanischen Besetzungskosten. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) Paris, 28. März, (.^^avas.) Das Komitee des auf ungefähr 50 Millionen Goldmark ge- für die Kosteil der auterikanischen Besehungs- schätzten Waisfenstillstaudsmatcrials, die Prio- armee ist zu einem Uebereiukommen gelangt, rität genießt. Die Bezahlung erfolgt in Fortsewmg voi^qe» wonach die Forderung Amerikas auf Bezah- Jahresraten zu ungefähr 80 Millionen, die.^g^,^.eA auf°Grund deä Gese1,es zum SchützS lung einer Milliarde Goldumrk als Kosten von Zahlungen Deutschlands zu leisten sind. Republik mifgelösten „NationalsoziaMi^ der Besetzungsarmee, abzüglich des Wertes - - " Alarmbereitschaft. (Von unserem Berliner Berichtersta'tt-.) ^ Drei Jahre sind seit dem sl^app-Putsch vom^ März 192l) unseligen Angedenkens verganB' gen, und es hat den Anschein, als ob wir un--mittelbar vor einer Art IubiläumSputsch^ gHanden haben. Die Enthüllungen des nisters S^vering iut preus?!schen Landtag koirnten kaum überraschen, den die Meldunchl gen über Putschvordereitungen hatten sich iw' ausfallender Weise gehäuft, lieber Putschvor-'j bereitungen von links uud rechts. Wobei eS^ freilich sehr bemerkenswert war, daß dis' Kommimisttin redselig selbst von ihren Vor^^ bereitungen erMlten, während die Rechts««^ bolschewisten diese vom pceußischen Innemni^' nister als kindlich bezeichnet«? Taktik wohL, ^veislich nicht mitinachten. Herr Severing ha^ die Versicherung der Kommunisten, dcrß dis Rote Armee schlagfertig dastünde, als Re^' nommisterei gekennzeichnet, aber ausdrücklich^ betont, daß die Aufmerksamkeit und die Ab-wehrtakti^k sich gleichmäßig nach links vnd» rechts richte, wenn auch die Regierung diy Gefahr von rechts zurzeit als die aiktu^er^ ansehe. Jedenfalls war es ein starkes StücI Naivität, wenn der Führer der DeutschvöLke^ sckMk Freiheitspartei, Herr Wulle, dem,' Reichskanzler Dr. Cuno die Bewaffnung sei««' ner „völkischen Garden" anempfahl als Schutz gegen die rote Armee. Denn das hiehs nach Ansicht der leitenden Stellen den Vock^ zum Gärtner machen, den Teufel mit dem^ Beelzebub austreiben. Wir sagten vorhin, daß die Mitteilungciß iln Landtag über die Neuauflage des Kapp4 Putscl)es, der ja wohl der Titel Roßbach«« Putsch zukommt, nicht überrascht habe, dem» die Zunahme der faseistischen Bewegung, di^ von Jwliett und Ungarn nach Deutschland verpflanzt, ihren Hauptisitz in Bat^ern hat:^ war seit langem festzustellen. In Bayern ist die Belvegung in ^r Hittler-Partei orgai?^ siert, in Preußen nach Ansicht der Regierungf in der ^utscyvöl.kischen Freiheitspartei, >lis sich allerdings als „Dies Kind, kein (5ngel ist so rein" hinstellt und gegen di-e vin-fügte Auflösung Protest eingelegt hat. Die preußisch Regierung stellt sich auf den Standpunkt, daß! die Deutschvöl'tische Freiheitspartn lediglich Aus dem besetzten Sevtete. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) Berlin, März. Wie das „Tageblatt" der die erste Kornladung der russischen Ar- nieldet, haben die Großindustriellen im Ruhr- beiter für die durch den srauzöstschen Einbruch gebiet den Entschluß gefaszt, die Zahlung der geschädigten Rvhrarbeiter überbrachte, von den Franzosen und Belgiern gesorderten N^cklinghaufen, ZV. März. (Havas.) Eine Kohlei,sbeuer abzulehnen und alle Folgen auf Summe von 4^ Millionen, die zur Auszah- sich zu nehmen. 0,^ strc'ikende Eisenbahner best,» hi!>sig.'n »cuerlich hauZdurchsiichungm vorgenomnKN^ schlschlüge): jolltell^'.daun jst .es der DauiAr „Russe" aus Nepal ein^ .ten, bei d<'nen die soziale Frage im Vor-I yn ders^runde stebt. Wenn die Hofsnungen, dies Hamburg, ^9. ..wrz. (Wol^s.) fchen deutschen Arbeiterpartei" darstelle, unÄ daß es sich im übrigen gar nicht um eine Par« tei, sondern vielmehr um eine Art militäys scher Kampsorganisatiou handle. Als ihr Ziel hat die Deutschvi^lkische Frers heitspartei die „Mlehnung der ErMungs»» Politik mit deni festen Willen, alle Fol-gen zit tragen" angegeben. Das würde also eine of^ fene !^am'vfansdm für eine Umsturzbewegung weit mehr qeebnct war, weil zwei große Rechtsparteien in scharfer Opposition ffegen die Regierung standen, an deren Spche ein sozialdemokratischer Reichskanzler stand, und zwar nur durch die entschlossene Abwehr des Bürgertums und der Arbeiterschaft, so hätte und hat heute ein solcher Putsch noch weit weniger Aussichten, da die Regierung sich ganz anders als vor drei Iahrcn auf Reichswehr und Schutzpolizei stützen kann. Telephonische Nachrichten. Verstimmung in Anstor«. WKB. Klmftantknopel, 29. Märj. (Havas.) ^ den Kreism der Angora-Regierung zeigt sich Mißstinrmung und Beunruhigung wegen der Vesl!^üsse der sachverständigen der Alliierten namentlich bezüglich der griechischen Schirld und bezüglich der Abzie^ung der al-lierten Truppen. Die «Schste Sttznng des Völker-s»nn»raseH. WAat ber Paipst bereits zu Be- deren Hinrichtung ein Akt unentschuldbarer ginn des Prozesses gegen den Petersburger Grausamkeit wäre. Minifierratsfltzung in Beograd. (Telsgramtn der „MarHurger Zeitung*.) ZM. Beograd, Z0. März, l^tern bat die der gestern aus Lsubljana zurückgekehrt ist, Regierung eine Sitzung abgehalten, in der referierte Herrn PaSi<« über seine Unter-dor ^rkehrsminister über dm Beschluß des redungen, die er in Liubljjana geführt hatte. Finanzausschusses beziiglich der Erhöhung Ebenso befindet sich der Minister sür Acker-und der Ausgleick)ung der Teuerungszulagen bau und ^Wässer, Herr Dr. Sulpilo. w Zäsur die Eiscnbi'lhnangestellten referierte. Nach- greb, von wo aus er telephonisch das Regieher ist der Ministerrat zur Beratung der Si-« rungsprästdium über die Situation in Za-tuation im Lande übergegangen. Es wurde greb sowie auch über die Sondierung der Po« betont, daß von der Demission der Regierung litischm Situation im Laufe des gestrigen^ so lange keine Rede sein kann, bevor ^ Be- Tages informierte. Den Bericht des Doktor schluß des Denivkratischen Klubs gehört ivor- Supilo hie^t der Ministerrat geheim. Wie den sei, deren Plenum sür den IS. April ein- man dar-aus ersieht, hat sich die politische Si-berufen worden ist. In der Zwischenzeit be- tuation seit vorgcstern nicht im mindesten ge-absichtigt Herr Pa^i«^, sich b^ den Herren ändert. Diese UnAarheit über die innere Po-Radi^, Korosec und Spaho zti mformieren litksche Situation dauert auch weiter und sie und hat aus diesem Grunde besondere Per- wird bis zum 12. Aipril permanent bleilben, sinilichkeiten bestimmt, die mit ihnen in Be- nach welchem Datum, wie man bchauptet, rührung treten sollen. .Herr Vojislav Janji^, Herr PaKi6 seine Haltung bestimmen will. Verhandtungen der Radikalen mit Nadis. (Telegramm der „M<»rburger Zeitung".) Zagreb, 29. März. Heute vormittags traf Verhandlungen bereits am Freitog nach Beo-hier ?)!inistcr Dr. Supilo ein. Er hatte zuerst grad abreiseit nvürden. Radiä hat diese Mel-eine lange Unterredung mit dem Statthalter dung energisch dementiert. Dr. Cimi6 und traf nachmittags um dvei Uhr Beograd, 29. März. Aus Regierungskreinn t Radl<< bei einem Freunde desselben zu» sen wird mitgeteilt: Die Besprechungen des sammen. B«ld darauf lud auch der Statthal- Ministers Supilo mit Radiä haben rein in-ter Herrn RadiS zu sich. Dieser ließ sich je- formativen Charakter. Die Regierung wolle doch entschuldigen und schickte die zwei Vize- sich über die Ziele des Herrn Radi<; Klarheit Präsidenten seiner Partei zu Herrn Cimi^. verschaffen. Insbesondere wünsche die Regiiv Radiä erklärte einem Journalisten aus desien rrmg darüber Aufklärung zu er!^ngen, ob es diesbezügliche Frage, daß Dr. Ciini6 im Na- in der Absicht Radiä' gelegen sei, in das men der Regierung mit seiner Partei ver- Parlament nur eine „Delegation" zu entsen-handle. Spät abends wmde davon gespro- i^n, oder aber, ob seine ganze Partei im Pärchen, daß die Delegierten des Herrn Radiü zu lamente erscheinen werde. die Aussperrung mit IS. April aufzuheben, den zwei Abkmnmen unterzeichnet, nämlich Die Eisenbahnangestellten haben beschlossen, betreffend die Regelung des Transit- den Ausstand zu erklären, falls die GesM^ ver'kehrcs, das bloß zwischen den interefsier- schafben die Löhne.herabsetzen sollten. ten Staaten abgeschlossen worden ist, das an-' ^ Soraenkwd Italiens, dere betreffend die administrative und t.echni-W»N. R»m, 2S^ März. ?ic Wqoordnetcn R<»rffanisÄwn, s^ie der Fimmzr-zi« Äinnt« md B-nklli üb,rr°icht°n h-ut« dem ^7 «"i-b.hn, das Wi,ch-n den w^s.ertm Rmist«p.°nd-mw. MuMini ein Memman- i tnim über eine R?i?)e »VN Triester Friqen. und ihren Kläubizern Sie b-wr°chcn hikbei nnt dem Mlnifterpr». «or^n .st^D-Z erste Abkommen sideitten die iwlieniich-Sste. reichlichen Per- I Handlungen bezüglich des Verkehres über ^^weit^ ^bkoni^n'. Das »lbkomm^ ^ Nutnmer 7Z vom AI. März z92Z treffend den Zugsdienst und somit Erleichtev-ungen im Gven.Mrkehr für direkte Abfertigungen und für den kommerziellen Eisen-'bahndienst vor. Das dritte .Kapitel sieht Erleichterungen für den Personen- und pääsdienst vor. Das vierte Kapitel betrifft I die internationalen Stationen. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit den Eisenbahntarifen und gibt zum Großteile die von der Konferenz von Portorose angenommenen Be^ schlösse so wieder, die von den einzelnen Staaten noch nicht ratifiziert und daher noch nicht in Kraft getreten sind. Der Exodus nnserer Optanten aus llnsarn. ZM. Beogroid, 30. März. Gestern abendS wurden IS Waggons Uebersiedlungsgut unserer Optanten aus Uirgarn erwartet. Zur selben- Zeit hätte auch eine größere Trupps unserer Optanten nach Novisad eintreffen sol^ len, wo sie sich vorläufig aufhalten werden, woraus sie in Südserbien» kolonisiert werden« Die ungarischen Behörden haben über In« tervention unserer Regierung eingewilligt, daß die (^genstände unserer Optanten fvei ausgeführt werden dürfen. : Trieft. Mussolini besprach eine sofortige Prü-fung ^r Angelegenheit und sicherte seine Un- treffend den Transiwerkehr umfaßt folgende Kapitel: Da? erste Kapitel handelt von der terstiiwni, »u. die Sladt Trich allmählich ?s»i^it deZ Transit^ehres^und ist eine soft wieder zu ihrer früheren Blüte zu bringen. " Won der SüSbahtikonferenz. Rom, 29. Marz. Die Südbahnkon« serenz hat heute ihre Arbeit beendet. Es wur- Kurze Nachrichten. WKB. Paris, 29. März. (HavaS.) Die Kammer hat den vom Senat angenommenen Gesetzentwurf betreffend das RekrutenkondiNH gent, wodurch die Dienstpflicht mit 13 Mona« ten festgesetzt wird, mit 414 gegen 1ö4 Stim« men genehmigt. WW. Berlin, 29. März. (Wc^lff.) Für die Zeit vom 4. bis 10. April beträgt daS Geld-zollaufgeld 494.900 per Hundert. WKB. Mailand, A). März. (Stefani.) Vun^ deskanzler Dr. Seipel ist heute nachmittags hier eingetroffen. WM London, 28. März. (Stefani.) Nach einer Meldung aus Dublin ist gestern beinahe der ganze Stab der dritten südlichen DwisilM der Aufständischen gefangengenomnien wor« den. WKG. London, 29. März. Premiernlini« ster Bonar La wist nach Westcngland abge-reist. Marburger unv Xagesnachrichten. Ein Autoausslug der Königin. Aus Sar« evo, 30. d., wird gemeldet: Vorgestern nach» mittags begaben sich mtsere und die rumäniB sche Königin mittelst Automobils in Boglei« wng der Hofdamen in das Kloster Raksvci^ Bei dieser Gelegenheit haben beide Königin« nen eingehend das.Äloster besichtigt und t^r« ten sodann an den Hof zurück. Todesfall. Donnerstag den 29. ds., starb Frau Elisabeth Gsellmann, Gefangenai^^ sehcrsgattin in Maribor, im 67. Lebensjahre. Das Leichenbegängnis findet Samstag de» 31. d. um 2 Uhr nachmittags von der Lei« chetchalle des Allgemeinen KrankenhauseD aus, aus dem städtischen Friedhose in wi^rtliche Wiedergabe der Bestimmung der Konvention bsn Barcelona, die, da sie don den Signatarstaaten noch nicht ratifiziert ist,! breije statt. bisher noch nicht in Wirksamkeit getreten ist.I Bestimmungen fiir LehrlingSaufnahmea. Das zweite Kapitel sieht Bestimmungen be-iAllen Kaufleuten wird der Beschluß der Gretz Aimnkr zurüs^ Hier trat er, scheinbar IVlOßVI/V» j INN sich die Aussicht zu besehen, ganz an den 39 Kriminalroman von Georg Frösche!, t Schreibtisch heran, der am Fenster stand, be-^ z rührte mit der Rechwn den Telephonapparat ^ (.l^echorua vei^oten.) ^ ali^ichtslos: „Welche Telephon- Er stand mit der fteundlichen Dame in ei'-'nummer haben Sie, Frau Masoriu?" nem sehr schmalen Vorzimmer, in >dem es^ „2A9N", antwortete die Majorin. schon deslwlb nicht» Besonderes zu sehen gib,! Die Aussicht schien Willofsky zu gefallen, weil es halb dunkel war und sein Licht nur! Er zog seine Tabatiere hervor und zündete durch die Glastür enipfing, die in daS erst?" sich umständlich eine Zigarette an. Zimmer führte. Es war dies ein in deut!s6)em! „D?.r Teppich ist ein echter Perser," sagte Ä?il eingerichtetes Bibliotheks- und Arbeits-!die Maiorin. zinvner, das mit den zwei großen Bücher- „Wirklich?" sagte Willofsky überrascht und schränken, einem breiten persischen Sofa und, betrachtete aufmerksam das bunte Muster, einem großen Schreibtisch, «?f dem ein Tele-^ DaS ^Pindholz, mit dem er seine Zigarette Phonapp»rat sta,id, einen durchaus soliden' angezündet swtte, hielt er noch immer in der und wohnlichen Eindruck machte. Willosskys Hand, Plöklich al>er entglitt es seinen Fin?-i Augen leuchteten, als er das Telephon er-^g?rn und fiel auf den Tcppich. Sofort bülkte^ blickte, und er sagte anerkennend zur Majo-^sich Willofsky, troiMm die Majorin Prote-^ rin: „Da ist ja eine besondere Beguemlich-.stierte, und hob es auf, was eigentlich über-^ keit, von der ich noch gen habe. Bei ein^n^ guten Rheinwein und dem nachfolgenden sckiwarzen Kaffee hatte er reichlich Gelegenheit, die mögliche Entwicklung, die sich an nungen auf den Nullpunkt sanken. Obwoh5i diese Karte knüpfen würde, zu einem sehr es nun Willofsky sichtlich nicht lei6)t n>ar, die> freundli6)en Luftschloß auszubauen. Bald' gute Danle zu verletzen, nrußte er doch er- galt ihm sein realer Erfolg nichts mehr, im klären, daß er stets an den Komfort eines^ Vergleich zu dem hinreißenden Gebilde, daS Badezimmers gewoihut gewesen und daß es^ ihm seine Phantasie vorgaugelte. Niemanii ihm besonders peinlich wäre, gerade in dieseri wird dur6i Erfahrung llüger. Wohnung, die chm sonst in allenl und jedem! Der Kellner hatte das Morgenblatt vor vortrefflich Kugesagt hät^, ein solches ju ver-j Willofsky niedergelegt, der es zerstreut durchmissen. Er müßte es sich zu seinem Leidwesens blät^rtie. Plötzlich aber wurde er sehr auf« doch noch überlegen, «b er sich ernstlich zu - merksam, als er die Ueberschrift laS: „Auf« einer solch?« Entbehrung entschließen könnte.^ hc^ung einer Spielhölle." Ziemlich umstand« So kam es, daß er nach einigem Hin und,lich wurde berichtet, wie in der ve»Zangenen Her und eine« sehr höflichm Abschied von Nacht die Polizei in den orientalischen Klub der Fraij MAorin,.die M hetrüÄ 1chsijd«u «inacdruwVt und ^ne stattliche Dojellschaft u : o u t g l ^ d mial-Bollversammlung betaimtgogeben, wl> nach in Hinkvnst nur so^lche Lchrliirge in die klil^fmännische Fortbrl^ngSschu^ mHgenom^ mcn werd-m, die über eine genügend« Schulbildung (mindestens 4 Klassen eii,er VsNs-schule) vcrfiigen und sie werden alle einer Aufnahmeprüfung untierGSgen. Wenn ein Lehrling Kr die F»rtbi?d»mgKschluKe ntcht taugt, hat chn auch die Firma zu entlassen, ferner werden Lehrlinge nm zu Beginn des Schuljahres aufgenommen, tmSgemmrmen jene mit vsvgeschrittenerSchulMdmrg. Kontroll bücher über den Schulbesuch mÄssem i>i« Ghefs stets eigenhändig unter!ferttgen^ Handels Unternehmer, welche mcht üb« e?nen Befä higungSnachweis verfü-gen, dürfen im Sinne § 11 des Statutes kein« Lehrlinge holten und muß in Hinkunft lbei jei^er Neuauf nähme des Lehrlings dieser Nachweis (d. i. Lehrzeit und mind^tens zweijährige GehA fenpraxis) beim Grennum erbracZ^ werden. Offenhalte« der Geschäfte. Das HandelA^ gremium Verlmißbart: Zuifolge »neuerlichen Beschlusses der GremialvolÜvevsammIung vom 24. März d. I. müssen alle Kanfleute der Stadt Maribor folgende Ordnung einhalten: Die Geschäfte dürfen an Wochentagen nur von halb 8 bis 12 l^r vormittags und von halb 14 bis 16 Uhr nachmittags offen gehalten werden. Ausnahmen gelten imr für Delikatessengeschäfte, welche an Wochentagen bis 19 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 10 Uhr offen sein dürfen. Diese Bestimmung haben auch jene Kaufleute, die keine Angestellten beschäftigen, sowie Greisler strenge einzuhalten u. werden in Hinkunft alle Uebevtretungen der Gewerbebehörde zur Anzeige gebracht. Das Publikum wird gleichzeitig ersucht, seine Bedürfnisse w der obm angegebenen ZeÄ einzudecken. Unerhörte Preistreiberei mit der Milch. Bor den Feiertagen, wie zum Beispiel zu Weihnachten und Ostern, steigt die Nal^ frage nach Milch, welche zum Backen verschiedenen Gebäckes notwendig ist, immer. Mit dieser Tatsache rechnen die kleinen Produzenten und Mrlchverkäufer und sie trachten ,diese Gelegenheit auszunützen und für sich einen größeren Gewinn auf Kosten der Gtadtbevöllkerung zu erzielen. Zu erster Linie trachten sie, die Milch schon unterwegs zu verkaufen, wobei sie einen beliebigen Preis fefvsetzen und auch erhalten. Gestern wurde z. B. am Markte sehr wenig Milch feilge-botep und wurde durchschnittlich für den Liter bis zu ZV L verlangt. Viele Mrlch-bSuerinnen stellten die regelmäßige Auftel-tnng der Milch an ihre Kunden ein und verkaufen dieselbe auf dm Straßen um den doppelten Pr^s, ohne von den Behörden daran gehindert AU werden. Es wäre doch an der ^it, wenn die kompetenten Behörden den Milchvertauf in den Straßen abstellen und unsere „biederen" Better und Basen vom Lande ditrch hohe Strafen belehren wÄrden, daß die Stadtb^Slkerung nicht dazu da ist, »m fich von diesen gewissenlosen Leuten würzen zu lassen. Konzert in der VrajSta klet. SamStag den 81. d. und Montag den 2. April findet in der Grajska klet ein Kvnzert, ausgeflihrt von der vollftänldigei Kaipelle der ,Mava", statt. Be ginn halb 2V Uhr. Eintritt frei. 2460 Ilene Telchhoazevttale. Die Post- und Te-legvaphendir^ion in Ljubliana teilt mit: BÄm Poftamte ören!o«vci wurde mit 9. d. eine TeleHonAentrale mit einer öffentlichen Fernfprechstelle eröffnet. Die genannte Zcn-I Erhöhung der Zuckerpreise. Wie aus Bco-trale wird auch den Telegrammmdienft Verse- grad gemeldet wird, halvn die heiuüschcn he«, Zuckerfabriken nach vori^criger Verabredung Ungarische Spi«age in Petrovaradin. Aus den Preis des Zuckers um 2 per Kil» Beograd, M. d., wird berichtet: Die politi- gramm erhöht. Als Basis gilt von uun an schsn Bürden in Petrovoradin sind vor der K'rista'lzvcler in Waggonladung^'u und Kvei Tagen einer weiwerKveigten ungari- kostet da»^ Kil:>granun 22.5 Din«r ab Fabrik. Bande auf die Spur gekommen, die in Die Einnahmen aus dem Berkaus von wr slmqen Wojwodina Spionage betrieben Stempelmarken. Im Mmiate Feber betru hatte. Im Interesse der Untersuchung wer- gen die Einnahulcn aus dem Verkaufe von den die Namen der Mrtgl^der gcheimgehal- Stenrpelmarken insgesamt 2ttZ,5i0i.N8.ZV Dinar, also um 25,792.817.29 Dinar mehr, Achtmig vor salschen Lirebanknoten! Aus ^ls im Budget vorgesehen war. Die größten Beograd, 30. d., wird berichtet: Von zustän- Einnahnren brachten Ä^rbien mit Montene-digen Kreisen ersähvt man, daß in der letzten gxv, sowie Kroatien und Slawonien. M' die ««Ichlwmgmig des P»IW«r«.hrs. m g^cht wur^. Mchdcm m mi^er Das Postmimst-rlum H°I im Einvcrnchm-n Lm»d ttnisterium anzcord^nel, vm Rnkdern kommen, iit d>« M^ichleit Schncllzüqc, kie an ir- bn diew ^ ders^^e ^ Ersuchen diesen die Brirfpost zu übkrnthnien und b« bcsördcrn hr»m, damit die Brief-JnfolgedesM wrrd die Bevölkerung aufmerk schneller an ihren Bestiinnuinqsort ge-sam gemacht, vorslchtrg zu sem. langt. Gin interessantes Rechenexempel. In einer sloweniischen Zeitung lefen wir folgendes. interessante Beispiel: Chicago hat 2.800.000 -AUS 111»?» ^d Pitts^gh 6^.^ Einwcchner. In Flaschen. Die seltsaulston Wttago T^blStwr und m Anfängen dcS Sil- amkritanifcheii Staat wlachz I« I^oM Em^hncr und m be'- ^..vada benukt^ Di- Stadt T-n-Pah wuchs ! b-malS rafch' aus dem Boden^ Holz und ) Kosten in das damals noS) volllommen un-lWMV <ÄMvo^er ein TaMatt, Gebiet zu bringen. So entstanden bie man sich den- «» Bauten anKgsführt wurden aus so smd Ch^ago und PtttsbnrgS ^^ten Petra ?!v ^ ' leumkannen und KP>^n. Den Vozel aber haben w« <>mettk blStter nicht im entferntesten messen können. benutzte die sortgeworsenen Biev 'Postbeförderung mittelst Aeroplanen. Bei Flaschen, um fich einen Bau zu errichten, der Beförderung von Postsendungen mittelst 20 Fuß hoch und l« Fuß breit war und Aeroplan auf der Linie Paris—Prag—Wien <»ine 8 Fuß hol>e Deck hatte. Diese mert^rür-—Budapest—Beograd—Bukarest— .Konstan- ^i^e Archite'kwr errichtete er innerhalb eines tinopel wird die Taxe um 50 Prozent höher Monats in den Freistunden, die ihm nach des sein, als die Postgebühr nach dem internatio- Tages Arbeit blieben. Mehr als 10.000 Bier-nalen Tarife. Der Luftpostverkehr wird an ftaschen wurden vevwendet. Die Innenwände diesen Linken wahrscheinlich schon mit 15. wurden mit Mörtel ausgefi'lllt, und zwar Alprrl aufgenommen werden. wurde dieser so stark aufgetragen, daß er die Hohes Alter. Der „Jutro" berichtet: Frau herausstehenden Flaschenhälse bedeckte und Maria Lagander in ^abnica feierte am vev- eine glatte Fläche bildete. Peck lebte in die gangenen Sonntag im Kreise ihrer Familie sem Flaschenhaus mit seiner Frau und zwei ihren hundertsten Geburtstag. j Kindern, einem Mädchen von 7 und einem Knaben von 3 Jahren, :md fühlte fich schr RR»H^ AH»»K ! behaglich. Währcild in vielen Häusern von URIv Tonopah die Temparatur nicht selten den «onzert SmvUski-Rewicz. Freitag den Ü^?^"e^unkt erreichte, herrschte in seiner 5. April veranstalten die in Ljubljana schr^lasvllla stets eine anMewe Wärme beliebten Sänger Herr Marcel Sowilski, Eine Kopie des Kolumbus-Schisses. Eine Heldentenor, und Janina Ivcwicz, Altistin, l^^naue Nachbildung der berühuiten Cara einen großen Lieder- und Arienabend. Vor- velle „Santa Maria", des kleinen Schiffes merkungen auf Sitze zu 20, 15 und 10 Di- "l't dem Kolumbus Amerika entdeckte, wird nar in der Musikalienhandlung Höfer und dc'r britischen Regierung aus Spanien zum Papierhandlung Briönik. l^eschenk gemacht werden. Die den^ürdige (^abe, an der König Alfons besonderen An I teil genommen hat, soll im Londoner Smith Kensin-gton-Museum ?lufstellung finden. Mestoo kino. „Die Schuldigen", ein intK< Eine Frmt als Briefmarkenbild. Zum er ressanter Abenteuerfilm in 5 Akten, wirdj swnmale sind jetzt in Amerika Briesmai-ken ^chirarztbrot -1; Ko^'l 5? Eier, l)cirt, 5 Stun«^ ten. Die Zusuhr von Salzsäure beschleunigt die Verdauung uni etwa 10 Prozent, ebenso. die Zufuhr von ll^'ineren Mene.en Alkohol bis zu Kublkz-.'ntimeter t>er alkoholischen Flüssigkeit), während di? Zufuhr gvö^er Mengen ll Litcr Wein eider Bier) die Ber-k>auung weder beschleunigt noch verlä»gert. Zufuhr von Senf beschleunig sie sehr ick), vml Pfeffer und' ^^oidurango nur riv AeH^j iugeni Matze, von Rhabarbertinktur gav« von Spielern bei dem verbotenen Roulette festgenommen hatte. WillofSktz rieselte ein kleiner Schauer den Mcken hinab, ivenn er bedachte, in wÄch unangenehme Situation er da hätte geraten können, und er gedachte dankbar der Warnung des Schriftstellers Sarkos, der ihn noch im letzten Augenblick zurückschalten hatte. Sarkos mußte gute In formationen besitzen. WillofÄky genehmigte fich auf den überstandenen Schreck «ine besonders feine Sorte alten Cognak. Jadwiga erwartete Willossky in der Bi bi'bliothek. Es war ein mittelgroßer Raum ganH von hohen Buck)erschränken umgeben die nur an ewer Stelle Platz ließen für ein goldig flimmerndes Bild SeMntinis. Als Willofskh eintrat, schritt ihm Jadwiqa entgegen und ihr Gesicht verrii^. daß sie ihn mit Spannung erwartet hatte. Mllofsky gNckte es nicht, die Haltung, die er sich für diese Unterredung zurecht gelegt hatte, und die den Eindruck würdiger Bescheid^heit und sicherer Ruhe machen sollte, festzuhalten. Er be-hictt nur die Worte seiner Rolle, aber seine Stimme war erregt wie di« eines Knaben, als er sagte: „Ich Vin gekommen, Fräulein Jadwiga, um Ihnen ^.teilen, daß ich meine Aufgabe gelöst habe." LFyrKtzMa iolgt.). . nicht, während di<^ Zufuhr von 1.5 Liter ser sie nicht unerheblich verlängert« < Die Arbeitsleistung des .Herzens, lieber d>ke^ Arbeitslc'lstung dcS inenschlichen Her^s ver^' öst'entlicht eine aiiatomi^'che Zeitschrilft eiw«' gehend? Gsrcchnunl?eii. Davon ausgel^d^ daß da-5 5>erz eine Pumpe ist, wird festgestellt,1 >aj; diese Pumpe in jeder Minute 70mal arbeitet, mithin in einer Stunde 4200, im Lauf! eines Tages. 100.800, im ganzen Jahre I6' Millionen 792.0 Schläge tut. Setzen wir ein nornwles Menschenleben aus 70 Jahre, an, so tut das Herz iin Verlaufe seines gan< zen LebenZ alles in allem mehr als 2)^ Mil-' ieirden Schläge. Welcj>e Arbeitsleistung wird nun durch diese Tätigkeit des Her^^s chafsen? Die Pumpe, die unser .Herz darfteilt^i etzt durchschni»ttlich l>ei jedem Schlage 1YY' Gramm Blut in Umlauf, also 7 Liter in der^ Minute, 420 Liter in der Stunde und 10 Tonneu am Tage. Dieses -kleine Organ ent^^ wickelt jeden Tag eine Kraft, die imftaiche nsch und nach 46 Tmrnen <'inen Meter ho^ zu heben. Währenc> der 70 Jahre briirgt daS^ >^rz, ohne auch nur einm Augenblick seine' Arbeit zu unterbrechen, im ganzen 250.000^' Kubikmeter Blut in Beiwegung. Andererseits^ gehören zu einem Kreislauf i^s Blutes 24 Sekunden. Wä7?rend des Taaes legt daher^ das Blut seineu Weg !)0.000 mal zurück. nwcht inr Jahre eiile halbe Million Durchch^ kreisungen. M«u kanu sich aus dieser gswal««! tigen Zahl eme Vorstellung mnchen^ wie seh«^ das At^rnetz teils durch Neiblurrg, teils durch, Ablagerung aller Art in Anspruch men wird. Nehmeir wir als DurchschnÄ «UÄ drei Meter an, was noch niedrig gerechnet?! ist, so komnlt man zu dem Ergebnis, daß da^ Blut an einem einzigen Tag mehr als 10.?» Kilometer, in ein-em Jahre mehr als Kilometer durchlängt, in 70 Jahren 275.000t Kilometer — das ist etlva der sechsfache Er^ unifang. Wie alt ist der Futzballsport? Ueber diesq Frage wurde in (Ä^gland diskutiert. Ein Rod!^ ner irannte das Jahr 217 nach Christi Gs« burt, das Jahr, in dem die siegreichen Angett sachsen mit dem Kopf eines besiegten Dänen« in den Stras'.en hernintickten. Em andere? Redner meintr, als eigentliches l>^ebu?tSjahq sei das Jahr 1175 zu bezeichnen, in dem na^ zuverkässiger Ueb^rlieferung Schüler in denj Pausen Fußl>all spielten in der Meinung^ daß das Spiel nicht erlaubt sei. TatsächliH bestand in England lange Zeit das Verbvtj Eine Serie von Gesetzen befaßte sich mit dens Fußballspiel, zuletzt eines während der gierung James des Ersten. Hiernach war diq Ausübung des Spieles in aller Form verB boten, und Zuwiderbandelnde hotten schwerq Strafen, sa sogar (^efängni^rrafen zu ge< wärtigen. Interessant ist, daß dieses Samstag, Sonntagtzund Montag vorgeführt, hergestellt worden, die das Bildnis einer das noch l?eute im „Statute Bool" enthaltet MaM«rski Biost-p. Samstaq. Sanntag Z"U traqen. Es Mi. Marken 4 C.'nts. ....... und M-nt-q gelangt das LuWiel „Werde das ,>e ichmuckt, >st d«^eni!,e mem Weibchen" mit Max Lindn»"? in Eeorg Hautprolle zur Vorführung. Der genannte Kinostar steht uns noch' von seinem letzten « Auftreten in dem Filmschlager „Sieben Iah- re Unglück" in bester Erinnerung. Zn iit »..! -tunde: El.er, rob, 1.30; H.r?chfle'sch. gekocht. erwarten, daß auch diesmal ein durchschla-! gender Heiterkeitserfolg erzielt wird. ' weich, 3; Schweinebraten 4; Rinderbraten 4; Börse. Produktenbörse in Novisad am 28. März^ji Weizen 455, (^ste.'^15. Hafer 205, Kukur^ 255, Sicht im Mai 2l',0, Bohnen 435, Wei^ zenniehl „00" ('.00, '.lS^-izentteie 165, Tenden^^ unverändert. Heute fand kein Börsenoer kehr statt. " ? Volkswirtschaft. Reparationslieserungen. Aus Beograd, j 30. d., wird berichtet: Laut offiziellen Daten hat das Ministeriuln sür Ackerbau und Gewässer auf Rechnung der Reparationen au^ Bulgarien 12.000 Schafe, 5000 Pferde, 4400^ Ochsen, >6000 Kilhe und 5000 Stiere erhalten, aus Ungarn 3434 Schafe, 700 Pferde,^ 3257 Stück Rindvich. Aus Deutschland 18.262 Pferde und 303 Stück Rindvieh. Im Laufes des heurigen Jahres wurden bisber von Ungarn 124 Pferde, 710 Stück Rindvieh und! 1561 Schafe und aus Deutschland 290 Pferde geli^ert. Unsere Pferdeausfuhr nach Oesterreich. In der letzten Zeit ist die Nachfrage der^ Wiener Fleischhauer nach uusereu Pferdeii sehr gestiegen. Es werden wöchentlich schon 3—4 T^ggons Pferd« nach Wien ausgeführt! und dort geschlachtet. Die meisten Pferde stammen aus der l^geild vou Osijek und wird das Kilogramm Lebeudgciwicht mit 26 Atz Zö L beMlt... W M WBW Für die vielen Beweise t»erzlicher Anteilnahme anläßlich des Tode» unserer innigstt^eliebten, unoergeßl,chen Gattin, bez. TNutter, Schwester, Tante, der Lrau sprechen wir a»f diesem Mege allen teilnehmenden Freunden und Bekannten unseren innigsten Dank aus. 249.? Me Neftrauernd Hinterbliebenen. arI»I Fti- Z '«NM«'7? som^ZI'.'MZr, ,!I?Z Kleiner Anzeiger. Vit .TOMN««k»l- - Stkreib' «Oscht«« itdertrtfft in Beiuq auf Äonstruktto», Pröziston. Ma-iertal. S!rapazfShiak«U und jedes andere S^reidmaichtnen-System. Alleinverkauf Ant. Äud. Les«k. Maridvr. Slvvenska ulica 7. Telephon l0O. lk»80 mit z»ei Zylinder tV, Z» bestchttfle» im Echutzgefchüft. Aleksindrov« cesf» 1,. 2459 Uhre« oller Art repariert- foli» und rasch R. Dlz!ak. Uhrmacher. Gosposka ulica lk. ZZ23 F«hr»«re Dr«schB«r«»«r f«mt Wahntzsus mtt 3 Zimmer, Ällche. Keller, «irtschaftsgebäude und 2 Joch Skund» für groke Familie ledensfShig. zu »erpachten. Kau-lwn 40 Millionen Arsnen. »elche nach Pachischlu'k dem Pächter wieder zurtickgezahlt werden. Nichifachleute erhaite« „msonst Unterricht. 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Krankenhauses eingesegnet und dann auf dem Friedhofe in pobreSje zur letzten Ruhe bestattet. Die heil. Seelenmeffe wird Dienstag den 3. April um 6 Uhr früh in der St. Magdalena-Pfarrkirche gelesen «erden. Maribor, am 2S. März 1923. 24bt Joh««» Gsellma»«, Gatte. Adols GseUman«^ Sohn. Mse GseNm«««. Tochter. Grete GseUman». Schwiegertochter. FZerma«« SIell«an«. Neffe. OAime AkeLe« Spe«tle»>ehllse. selbstSnbige Sa«»SB»!UW»ZS!«»s Zksrrefpandtn» SSjShriger Mau«, »on Vernf Kotelpertier. «llnscht Einheirat auf kleinem Landgute. Unter .Sichere Zukunfi" an Vw. k44S Schöner Ktubertchlafwas««, Puppenwagen, Echublabebasten. SSngeiiasten zu verl»avs««. Slri-tarjev« ul. lo. 243! Sin Paar Pseröe (^albpony) 4jShrig zu verkiusen. Anfragen bei Pandii. Limbus L41S Junge reinrassige «»lsshunbe zu veri^eufen. K»ro»^«va ul. 5i> (Dolksgarlen.) ?4l5 DeutfOe« Fräulein aus gntem Kaufe einem siinf-jät)rigen «nciben wird gesuchl. K^äillge Antrüsie. mölilichst detailliert, erbittet Änlon Yrteben. Gastwirt und Vbermtiller in Koprienica. 244? Mir VfteefeieetaDe! empfehle »Ärmsten» echte daimatinijche u. Pet^stl^ Wein«. Iestp Povodnit,. Maribor. D»fasnt«ba ul. 4 lPod ««siom). 24S0 Spe«tle»>ehllse. selbstSnbige Am 21. April um 15 Uhr findet an Ort und Stelle oder in Kröevina Nr. 172 auf dem Besitze des Äerrn Nndolf Welle die Versteigerung eines Lok^omobiles (Firma Shultleworlh) 1k und eines Elsenkessels, Inhalt IVOV Liter. Lizi-lationspreis 17ö.()L() Kronen. Der Bekrag ist sosort M erlegen. Nähere Ausliünfle erleilt Dr. Iosip Rapoc, Advokat in Maribor. 2445 Achtung! Achtung! Gebe dem geschätzten Pulilikmn bekannt, daß ich mit dem Heuligen Tage eine neue modern eingerichtete Nelschblmk erössnet habe. Dieselbe bleibt vormittag und nachmittag ossen. ^aste sür sosortige und soltde Bedienung und empfehle mich mit Hochachtung 2464 Sva« Dsplihar» Fleischhauer. 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Graz. Sockstrake Nr. 4. 2446 Kaukmannsftaus Oekonomtft Selbständig, mit langjährigem Zeugnis in allen ZVei-gen der Landwirtschaft, Obsl- und Weinbau sucht Posten. Anträge unter „Mai-an die Verw. 2462 Wenn Sie dauerhafte Handschuhe und Strlimpfe haben wollen, so liausen Sie im alten Spezial-GeschÄlte fr.follgoi'§sl<''°u»w' Solide Preise. 24Z4 BeWließerjili (frühere Kammerjungfer) mit guten Empsehlungen wird siir sosort gesucht von Schloßverwaltung „Kreuz" Kamntii, Slowenien. 2364 Edeiredakteur Kewrich Aaas. -- Veranlwortlicher Redakteur AlvtS Eia!. — Druck und Verlag: üiloi'ibot's»^ «i. 6.