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MelligtnMt M Lllibllchn Zeitunz Nr.ä9
Iassd-Erlaub!liß> Nidcrrufun q.
Jenen Herren, welche dibhrr dir ürlaulinis; hallen, in den Revieren Unter- nnd Obl-ljchischta auf Flugwild jaae» zn diirscu, lann ich. wegcu eiiMttclrlier Vlihällnisse, von hsiitc ab dieses „icht mehr ssrstaltcu. Dieses zur Aemhimmn«-w'sscnschaft.                                            (4?l-2)
RoscnbNchel, am 27. ssewmr 1872. Volheim.
Der
GasthallS^arten sammt Kegelbahn zum grünen Fassrl
i» der Krr,«'!gassc Nr. »2 ist sogleich oder zu (Yeorgi i^u vergedcn,                      (47li-2)
Anzufragen bri der Cigeuthumerin daselbst.
Verpachtung
Ditniks-Hnht,
Mil Oeorc,, c,der cmch s.qlcich >si die nächst
"wach   am »^seu^acher  «crqe   sselec,cnc Pch;'
Z,','"ll ^rruil'^Hülie      deslchend ans Wnlinhau^.
...'" ''."'"llsnedttudeii. Aeclern. Wissen, Ol'stq^ten
3   ..5!       ''" ^°'"plcxe U°n  10 Joch  -     snmm!
(,,''. ""^ ^"ffleliali^ewerbe   zu   vrrpachlen
^lahercl< dn W, ,„^,   >,^, ,,lk im   so.
licnnimlsi, Mcdjat'sche» .hause Nr. 7t i«
<-c>'Uach.                                                    ^448    ^)
Ein Eil,ltl,l'ssastl,ll,i« in ^>s>,'l'slnll. an cincm dli schleiften l.nd freqinnles!,,! Pl'ftcn vor ,,uri ^awsn neu „üd sehr solid aufz^d»»!. isi saliiml Pnsftinnr Zninml'n, Gnrlen nnd Stcillnnn z„ ^rui^i dicslö l)al)rls ^ss<n srh,- amichmlian'V>>-^>»s!»iss!' z» vcrixil'lh!'!!, Auch wäre i» ^lninnci '"»c, eines Pachllnslissru drr Alii'ichanl veirech^ ^'^»b hiulalissrqrlicu.
Nähere« bein, ssrfenqteu Eistelithllincr, oder ^»"   H<-rrn  <:2.»pHr   äuinllr, Wmicistta».
Vischoslarl. am 22, ^ebrnnr 1«72.
Dia
und
^^'' N0wl 6run(l8ti,^0li lnit voll-^"ll^ou l1i,80ll)8t. (468-2)
Onndmachnng,
betreffend Pertheilung der ans   der Staats - Subvention angekauften  Hei: denstraius   und  der  Maulbccr - Bättlue,   dann  der  Nigaer
Original Leinsaat.
Die l. l, Kandwirlhschaf!s< Gesellschaft ill Ksüin wild   im   heurige«, Iuhre in Folge ÄcschlusftS dc?  Sn^cütimic« Eo»,!«-'« ooin 4   d. M. ucilh.ilc«!: 1. Seide„ttrai»s von Zriauler Wclbspinuern, 2                detto               ^)riftinal Japanesen,
und zwar   dcidc Soltci,   gc^ci,   c!n   Dlillcl   des Ansch»fsl!».><'pi^,ct«, t>. i. 1 Unze Flia<>lcr u»>d clicoso t  Gallon Iapancscll ps. I ft. 7i> tr.
3.  Maulbcerbäume velschicdcner Oiüße glachsalle »m cin  Dl>llcl dcö An-
schaffliugSpreisco.
NMkschlMlirer erhallen die 8eitlcllNl llll^l)i6 ein uiel lel A>»ze oller ein merlel Curloll und iltlUlllieerliäulne lMlik.
4.   Viistaer ^>ritt>»al Steinsamen um :> fl pl   Billing
^alidwiilhc, Scidc»z>lchtcl ni't, Bl^lleschulcn, weiche dcilci Samcn odn Bäume zu ehalte» wünschcl., wolldi slch l^ie (5nde Alarz d. ^. clUlrcdn schlijl' lich odcr mundlich in der ttaudwirthschaftötauzlel, ^alrlldergasie Haus-?tr. >i)^I, d^fnr bcwer^cn.
Vailmch, am ^5>  Fcb.nar 1,^7^,                                                    (4R)—l)
vom Crlllralk dcr k. k. zundwillhjchastb-Viscllschast sür Alain.
Dr. A G. popp's Aualhcliu-Mulldwasscl,
v,»!/il^!tt^   ^^ifl!"   ^'<il!N    u!>l:>,,  <^< !„<!»    i»!  ,»!„!,,I...    ^'ll.i<  !n,<!    Qi>    ,!.!.    !.,!,,>>l!u !«',,    l»ll'!'     »!!.<!!<!! !^'lx>l'!!,'!!!>,l    <!«,<    Il, ^!<>,    «Ä«    >I!l«!!    /,»s   lll'mi^Uüß     !lü»!    !',l!8U!!<!Il!! !l«!!^'     <!l)s   <iül»!c!      !!!!<!
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voi-«>:l.üll«l N.!!'^I! !<»!,!.. ,.c,.,l, <I,II.,I, <^..„ Iii^,.,i„„, I,«^,.„ ^u!)r..u, !^ vnlüdl.
8.,!,mill   —   15   !li5^!,il/,.   ^,.ol!,.^^ -.  i» Ks»i>.lil<!'« I.«i I..  ki-i^l.«!-    '   8.'!. ^<,lü!»!.!^l;.   ^,wl!^!«'l-!   —   '!! !«!<>il)»^ I.ii-ll^!-!^,,.   ä,.('l!,l'!«>s; — ». W!,i-»8<>i>! !„>i !I:,Il,<:5, ^>'<>!>!l>!«'i-! i»  Ilinll,!!»««^!!!  I»cl  l». N</.,.«!!, ^,,l>!l« ^«»r — ^,^ls llc r^ ,!,:.„,, ill s.ill-klil'l Iioi !«>!«''!. !l ii m l-, ll c-». ^>>u!!!.'!.l!i'; ., i» >>l«>!!! !.l>i .lülo.,  ^i'l'l!«'!«^;  ...   i>, s.iiiv, I", l'»'!^li!,i, ^>>(>!!!<!!<»i-   —   .1.  li< !>,,;  —   in  »'»sl^ü!«^ !><>,   »>'.   C,!,^l<>s !!! V^i>,>>!«,!> !,<!! ^I,l(,ü  l) l^ j> o l-i », ^>'"l>!»,>><^i'; ... il, ^i^l,^!»,'^ !),., .1   ku I'»!-«,'!,,,,'l<ll, ^>>l'!l>,!« !-!  ^-  !!! l<!>«'!ll»!i«<.!i !><!! 0.  I«'»!)!«!!!, ^,»,i!„l«s^ — i» sio«>»,i!<><  l>, i .1.  llr:,»,,,.' ^I'"»!«.'!«?^ — !!! Icli-i« !!> 'l!'!- >l. !i.  w o I> !l ««>»<» l I! <: k <>;   -ill  l^iüüi  l«'i  Iv,  kl ii !>! w <!„/,,,' ^l»l»l!!«:>ll!! ^  —  il! lili^uiluuizlioss !>oi 8 l!>! u < !, l> I-«  VVllw«',                                                                  '
^;l'i-:l)                        N«. 5V37.
Drittc ezcc. Fcildictnllq.
Vom l   l.   Gcziil^llichlc   ?l'elt<l^l^ wild ll,»d grmichl,   duft   z»'i    Voillahmc dcr   i>,   dcr Execulionesachl   dr«<  M äMlV Kirccl von Trpolc ncsscn Mall,iaS Abc-! lül vo» sidcli'blin mit dem ift'schride vom! l7. Noocml'cr 1800, Nr   0.^^, auf den 13. April 1867 angeordnet gewesenen und
fohin sislirlci, dlitlrn ^cill'iclnlia 5e,- dem Efllulr» qeho'iiqel, Nealilal 1!^.-')/,-. ^5,'/, iul Hll,schuft ?Id.li«!'cs^>(!t,s'. l 17si. Il'lr. c. ». c. cic neucilich^ T.gsul.'ung auf   c»
3. April   1872,
^oini'tla^s nn' 10 Nhs, hiclgciichtS mil dcm oorissen Anhange analordnc! wo <-dni ist,
K. f.   Gezirt^icrichl   sldrlslillg,  °m 25. Octobc: 1871.
Mirn^M«» i«<, uilio >V'0l»,mu^ im ^rot,«l!
XU ver^tzdsn     ^Uijiluul't,   llllu«-^r. ü im,Oolnpwir                        (357—5)
(479—1)                    Nr. 587.
Edict.
Der dicsgciichtliche Bescheid vmn heutigen Tage Nr. 587, betreffend die Umschreibung des auf der Realität Nctf. Nr. 3l)l) und 26'/, ^ Magistrat Laibach aus dem Schuldscheine vom 1. September 1871 zu Gunsten dcr Frau Theresia Pfeifer haftenden ScchcS pr. 1000 fl. ,,. 5. 0. auf Namen der Laibachcr iiindcrdewahranstalt ist den unbekannten Erben der Frau Theresia Pfeifer zu Handen des denselben bestellten ('m'lU<»5 iul u/ilnil Herrn Advocatcn Johann Brolich zugestellt worden.
Hicvon werden die Eldcn oer Frau Theresia Pfeifer zur allMigen eigenen Nahrung ihrer Rechte verständiget.
>l. k. ?andcsgcricht Laibach, am 3. Februar 187^.
(ll2-3)                      Nr. 6191.
Re^ssulnirullg crccntivcr sscilbittlmq.
Vom l. l. Äezill^erichlc Tschetnembl wird dct.il'Nl gcnlach! :
Es scl üdcr Ansuchen des Johann Tlasihll, Vlüh^bcsihcl in Piiliciüci, die l^culivc Fcillnttliiiss dcr dem M'cha Flei-liit von H'asl achül-iurn, >m Glundl'uchc »ä D. N.-O P'pdstl'laüt Mölililis, ^u!^ Ull'-Ns. 17(1 linglttaacncn «ckc, Reullläl 1»0r ^irl<vj wüacn fchuld'ac" <^ fl. 2.') li. jumml ^I»l)ali^. im ^lickllichci, Echaz ;ulilit<lvcl!I»r von lO5) ft. ö. W., im Neussu-mirnnssswege bewilligt und z>, dercn Bor-„ahme die einige Tagsahun^ auf den
22. März 1872,
f,l!y  ^ Uh>,  in drr (^cn'    ' dcm Brisatzc nnalordncl, t  ., .. „,   , ül'il bei dilsli T^gslihllng anch until dem Tchätzunaswerthe   on   dcn Ml'slb'lllndcn d»nla"!>e«ll rn wli dcn wird.
ss. l. Bs^i'l^.s'chl Tscherncmbl, um lO. ^iovcillbtl   1871.
5x                            Einlaflunfi zur Sutecriptioi                            $5
auf die
Actien der „Ersten allgemeinen Versicherungsbank
SLOVENIJA."
---------oooogKooo o--------
Immer mehr und mehr gelangt die Nothwendigkeit zur allgemeinen Erkenntniss, dass die südftsterroichischen Provinzen und dabei namentlich die slovenischen Länder in materieller Beziehung auf eigenen Füssen stehen und sich vom fremden Capitale möglichst emancipiren müssen.
Vielleicht auf keinem anderen Gebiete tritt dieses Verbältniss ho grell hervor, wie bei dem Versicherungswesen. Hunderttatisende an Versicherungs-Piiimien gehen jährlich ausser Land und helfen auswärtigen Gesellschaften, ihren Actionären reiche Dividenden zu bezahlen. Dio massgebendsten Factoren: Landtage, Gemeindevertretungen, Vereine und die Journalistik haben daher dem Bedürfnisse wiederholt Ausdruck gegeben, dass eine eigene Versicherungsgesellschaft für jene Länder gegründet werde.
Von dieser Anschauung geleitet, haben einige Patrioten das vollständige Operat einer derlei Versicherungsgesellschaft auf Grund der verlässlichsten statistischen Daten und aller bisherigen Erfahrungen ausarbeiten lassen und dem hohen k. und k Ministerium vorgelegt. Mit dem hohen Erlasse vom 25. Jänner 1872 hat das hohe k. und k. Ministerium die Bewilligung zur Errichtung der
„Ersten allgemeinen Vcrsiclicriingsbaiik Slovenija"
mit dem Sitze in Laibach ertheilt.
Die Bank „Slovenija" ist eine Actiengesellschaft, deren Zweck die Uebernahme aller Arten von Versicherungen gegen festgesetzte Prämien ist, als: für Feuor-, Transport- und HagelschlagscJiäden, für Bruch an Spiegelglas, endlich für Lebensversicherung.
Die Begehung der Actien geschieht ohne Vermittlung eines Bankhauses direct an das IMihlicnm, welches hiedurch dieselben zu einem viel günstigeren Course erhält. Andererseits wird aber hiedurch auch der eine Hauptzweck der Bank befördert, welcher darin besteht, dass die Actien insbesouders auch bei der slovenischen Nation untergebracht und der statutenmässige Einfluss auf die Bank auch für künftighin erhalten werde.
Die Actien der „Slovenija" eignen sich  als vorzüglich rentable (a pita Isan läge.
1.   Laut der unten folgenden Einzahlungsmodalitäten sind auf jedo der HOOO vorläufig zu emittirendeii Actien im Nominalwerthe per 200 fl 40 pCt., und /.war zum Course von 85 pCt., somit per Stück Actie bloss «8 fl. o". W. einzuzahlen.
2.  Mit Rücksicht auf den Emissionscours geben die Actien ein fixes Erträgnis« von nahe an fi pCt., und
3.   ausserdem die Superdivid<nde   aus dem   reinen Geschäftsgewinno, wovon  40 pCt. statuteumässig  für die Actionäre bestimmt sind.
Nach den bisherigen Erfahrungen anderer Actien-Versicherungsgesellschaften dürfte es keinem Zweifel unterliegen, dass die Actieu der Bank „Slovenija" in kürzester Zeit einen sicheren Ertrag von   12 bis 15 pCt. geben werden.
4.  Jeder Besitzer auch nur einer einzigen Actie ist bei der Generalversammlung stimmberechtigt, kann dieses Stimmrecht entweder persönlich  oder   durch   einen Bevollmächtigten  ausüben, mit   der  einzigen Beschränkung,  dass Niemand mehr als 40 Stimmen repräsentiren darf.
5.  Jeder Actionär hilft dadurch mit an dem patriotischen Unternehmen, auch dem slovenischen Volke seine eigene Versicherungsgesellschaft zu schaffen und zu bewirken, dass das so mühsam erworbene Geld im Lande selbst verbleibt.
H. Nachdem 15 pCt. des reinen Gewinnes für gemeinnützige /wecke bestimmt sind, so ergibt sich hier eine weitere Quelle der wohlthätigen Wirksamkeit der Bank.
7. Endlich ist noch hervorzuheben, dass die disponiblen Fonds der Bank statutenmässig für Escomptirung von Wechseln, Darlehen auf Staats- und Industriepapiere, Hypothekardarlehen, sowio zu Vorschüssen an Itcalitäten-besitzer, Industrielle, Corporationen und <;enifrindcu bestimmt sind, wodurch dieselbe in der Lage sein wird, dem in einzelnen Theilen herrschenden empfindlichen Geldmangel  abzuhelfen.
Betreffend die verschiedenen Zweige der Versicherungen, so sind die Prämientarifo auf Grund der zuverläss-lichsten statistischen Daten verfasst, und soll die ganze Geschäftsgobahrung auf durchaus reellem Vorgänge beruhen, zu welchem Zwecke in allen grösseren Städten und in den einzelnen Districten Aufsichtsräthe (aus Actionären und Versicherten bestehend) bestellt werden.
Der Verwaltn ngsrath besteht derzeit aus folgenden Personen :
Se. Durchlaucht Leopold Für9t und Altgraf zu Salm-Reifferscheid, Herrschaftsbesitzor zu Neu-Cilli, Präsident; Dr. Ethbin Heinrich Costa, Advocat und Landesausschuss zu Laibach, Vicepräsident; Andreas Pirnat. Gcwerksbositzer zu Laibach; Alois Pesariè, k. k. Landesgerichtsrath zu Cilli; Michael Herman, Landesausschuss zu Graz; Dr. Josef Ulaga, Professor der Theologie zu Marburg; Josef Hauswirth, Jtealitätenbesitzer zu Cilli: Dr. Stefan Koèevar, k. k. Bezirksarzt zu Cilli; Dr. Alois Valenta, k. k. Sanitätsrath und Professor zu Laibach; Johann Stuhec, k. k. Landesgerichtsrath zu Cilli; Carl Ahèin. Handelsmann zu Laibach; Florian Konšek, pensionirter k. k. Bezirksvorsteher zu Laibach; Dr. Franz Radey, k. k. Notar zu Marburg.
Ersatzmänner:   Jakob Kureš, k. k   Bc/irksadjunct zu Drachenbufg;   Franz Šentak, Kealitätenbesitzer in Franz; Dr. Franz Rapoc zu Marburg; A. Žvanut, Grosshändler in Optschina.
Das ltt'vi>ioiis-('omite besteht aus folgenden Personen :
Dr. Johann Chrisost Pogaèar, Domprobst zu   Laibach;   Gustav Tönnies,  Fabriksbositzer  zu  Laibach;   Josef •   Debevec, Handelsmann zu Laibach.
Die Modalitäten für die Actienztichuiing sind folgende:
1. Auf jede Actie im Nominalwertho per 200 fl. sind 40 pCt. zum Course von 85 pCt. bar einzuzahlen, wor-nach ein Interimschein ausgefolgt wird. 2. Die Bareinzahlung beträgt sonach per Actie (18 fl., wovon 20 11. sogleich bei der Zeichnung, 48~ fl. aber innerhalb 30 Tagen vom Tage der Zeichnung einzuzahlen sind. 3. Jeder subscribirte Betrag wird vom Tage der Einzahlung an mit 5 pCt., rücksichtlich mit Bezug auf den Emissionscours von 85 pCt. mit nahezu 6 pCt. verzinst. 4. .ledern Subscribenten steht es frei, auch dio vollen 40 pCt. per Actio sogleich zu erlegen. 5. Die Subscription kann sowohl bei der Bank in Laibach, als auch bei den mit Vollmacht des Verwaltungsrathes ausgestatteten Agenten derselben geschehen. P>. Alle Einzahlungen sind entweder bei dor Bank in Laibach zu leisten, oder an selbo per Post zu senden. An Agenten sind Einzahlungen nur gegen Aushändigung der vom Verwaltnngsrathc gefertigten Empfangsbestätigungen zu leisten.
Die Statuten der Bank werden gratis ausgefolgt, sowie alle gewünschten Aufklärungen, sei es mündlich oder schriftlich, bei der Bank „Slovenija" in Laibach bereitwilligst ertheilt.
LAIBACH, am 24. Februar 1872.                                                                                                   (456—3)
Für dcn Vclwallung5rlllh der „Vrstcn allgemeinen VerslchernWbank Zlovenüa":
x Leopold Fürst und Altgraf zu Salm-Reifferscheid,                   Dr. Ethbin Heinrich Costa,
/**                          Herrschaftsb:*sitzer etc. etc.,                     Hof-u. Gerichtsadvocat, Landosausschussbeisitzeretc,
^l                                              Präsident.                                                                            Vicepräsid«>iit.