___^^Nt^r Laibacher Zeitung.
^2^_^^^__         Samstag den 3. Männer                      48H4.
2 «^übermal - Verlautbarungen.
'     n>          ,                               Nr. 32225.
verlängerte   ausschließende   Privilegien.
dle nachbenannten, dem Felix Droinct und Fclir Dldler verliehenen drei Privilegien, und Zwar: -> 2. das fünfjährige Privilegium vom 28. Octo-oer 1836 auf die Verbesserung in derVerkoh-lung auf em Jahr, nämlich das sechste; -b',^' "fahrige Privilegium vom 22. Octo-
weN ^ "'"bode, vom 28. October 1835, welch s bernts^aufcin weiteres Jahr verlänger und ^ ^^7^/^ ^'' "ämlich das dritte; 3)ct^PP^.^"^^^' Pnvilegimn vom 28. tun« m /, s auf die Verbesserung der Beleuch-daX   /'7banm Gase, aufein Jahr, nämlich
cVi^0    "'^'"' ^ Laibach am 27. De-
Carl Xaver Naab, ------^__           ____k.  k. Gubernial-Secretär.
Ä, e rla u t b a run g. Pf«,,^.       ^/,"' Gc°rg Thomas, gewesenen «nk,^ "'^sch'mschenick im L«ibacher Kreis
l>°«°.mt     ^.,'". l"ueu letztwillige« U„ord»u„<, «an« „^ ^"3 ^"'^'' °   "i  deren  Er sen?.    " ^" °"bere  Wi,dierende, DuH Vr«-
^n'2Z"3' '!t" '!"s"'° gebührt dem^
nigcn Studierenden, welche diescs Stipendium zu erhalten wünschen, haben ihre dieß falligen Gesuche mit Berufung auf diese Gub. Verlautbarung, zuverlässig bis Ende Jänner 1841 unmittelbar bei diesem Gubernium einzubringen, und mit dem Taufscheine, dem Dürftig« keits -, Pocken- oder Impfungs -Zeugnisse, dann mit den Studicnzeugnissen vom 1. und 2. Semester des Schuljahres 18^/,<,, so wie jene, welche dieses Stipendium aus dem Titel der Verwandtschaft ansprechen, mit einem bezirksobrigkeitlichen legalisirten Stammbaume zu belegen. — Laibach am 18. December 18W. Franz Rar. Raab, k. k.  Vubermal-Gecretar.
Kreisamtliche   ^rrlautdarung.
s»9'    (2)                                          Nr. ls)3/z3.
Kundmachung.
Nachdem höhern Orts ron den Anboten, welche be» der >m Monate Dec^mb^r v. I., vorge/icmmencn S^barrendirung erhell wor-tcn sind, nur fttiec rückfichlllch des Gtriu» strohs, und zwar: für dlc k esbalstallonen Krn»; und Nlumarkll aügencmmcn werden konnt'', für 0lc üt'rlaen Ärt>kcl aber ili ollen Station,n d»e Re.ssomlcung der Ve'hand-llln^l ongeoidl-.et wulde, so wod dle erneucne Gl.barrendirung! in d<r Sl"t>on Kreuy am i l. Janker l I. »n d,r B^irkssinzlil K'.a ne btt g; »2. Jänner l. I. ln dcr dorc^cri A!n's> kasi.I i N.umatkll; i^. Icl^^er l. I. jn dcr ?tint'la„<ll, V,tdcßj <g. I^in^r l. I. ,n d?r Amtstanjlel dir Hecischafl V ld's.. jc^smal U!N   I<?   Ubr   Vosmittcgs   durch   «ll-ll!   s'   s.
dis k. k. M,l la,ucrpss^>sm°ga,lns «bghalt.N welken. — Hlcl'on n?e>dln rie Unte>n b> mungslust'gen unttr Mi!the>!un^ dls D<slo, catwlis. und täglichen VkbKlfl3auewllfcs «!N» geladen.
19
__________________________„
Anzahl              l             ^.
^z                                                                                ----^   o     "    "^    ^
^                            Quartiers.Ortt                         ^          2 ^  3 ^   ""
-   ^                      ^
^   ^         Portions
Kreuz      .    ..    .         ........    > 2    ^"   3   6^      8
^             Krainburg............         I    ^     38      4      8
L            Neumarktl        .......'...         23     2    tt      2   l   6
«                  Veldes.............        3    4  I   3   6     4        3
Zusammen    .      llsi5   sli^oj  Z5  j ^3o '
Anmerkung:   In dm Stationen N«u,                b»s   i5. Juli allbort   verbleiben.   __
marktl  werden   die   Commandm  erst                K. K. Krnsamt laibach den i. Ian-
den  16   März   i8^l   «ntrcffen,   und                N«r 1841.
Ntilvt« unv lanvrechtliche Verlautbarungen.
Z. 11.    (2)
Von dem k. k. Stadt- uno Landrechte in Kram wird bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen des Anton Bresquar, in Vertretung feiner m. Kinder: Aloysia, Amalia, Theresia imdVincenzBresqaur, alö erklärten Erben, zur Erforschung der Schuldenlast nach der am 26. Juli 1840 hier in der Gradischa - Vorstadt verstorbenen Barbara Brcsquar die Tagsatzung auf den 25. Jänner 1841 Vormittags um 9 Uhr vor diesem k. k. Stadt-und Landrechte bestimmt worden, bei welcher alle jene, welche an diesen Verlaß aus was immer für einem Nechtsgrunde Anspruch zu stellen verneinen, solchen so gewiß anmelden und rechts-gcltend darthun sollen, widrigens sie die Folgen des § 814 b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. — Laibach am 22. December 1840.
Z. 5.    (3)                                      Nr. 10271.
Edict.
Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Krain wird bekannt gemacht: Es ftp über tlnsuchcn des Dr. Leopold Baumgarten, Vor, mundcs der minderjährigen Alvlsia mid Jo» hatin Plamnscheg, als erklärten Erben, zur Erforschung der Schuldenlast nach dem am 29, August t8^a zu Laibach ve>l1orbmen Bäckermeister, Johann Planinscheg/ die Tagsayung auf den 25. Jänner ißäl, Vormittags um 9 Uhr, vor diesem k. k. Stadt- und kandrechte bestimmt worden, bei welcher alle Jene, welche an diesen Verlaß aus was immer für einem Rechtsgrunde Anspruch zu stellen vermeinen, solchen so gewiß anmelden und rechtsgeltend dar-
thun sollen,widrigens sie die Folgen des tz. 8lH b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. Laibach den 19. December 184«.
Z. 6.    (3)                                      Nr. 10252.
Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Kram, wird bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen des Philipp Groschel, Pfarrer in Laufen, et I.I.. 66. als erklärten Erben, zur Erforschung der Schuldenlast nach dem zu Laufen, im Bezirke Radmalinsdorf verstorbenen vensio-nirten Priester, Jacob Groschel, die Tagsat« zung auf den 25. Jänner 1641, Vormit« tags um 9 Uhr, vor diesem k. k. Sladt« und landrechte bestimmt worden, bei welcher alle jene, welche an diesen Verlaß aus was immer für e>nem Rechtsgrunde Anspruch zu stels len vermeinen, solchen so gewiß anmelden und rechtsgeltend darthun sollen, widrigens sie die Folgen des §. öiä b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. — Laibach den ig. December 1850.
Z. 12.     (3)                                    Nr. 1035t.
Von dem k. k. Stadt - und Landrechte in Krain wird bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen des Michael Smole, in Vertretung seines m. Sohnes Michael Smole, als erklärtem Erben, zur Erforschung der Schuldenlast nach dem am 30. November 1840 verstorbenen Andreas Smole die Tagsatznng auf den 1. Februar 1841 Vormittags um 9 Uhr vor diesem k. k. Stadt- und Landrechte bestimmt worden, bei welcher alle jene, welche an diesen Vev-laß aus was immer für einem Rechtsgrunde Anspruch zu stellen vermeinen, solchen so gewiß anmelden und rechtsgeltend darthun sollen,
'g
flch selbst zuzuschreiben haben werden. — Lai-^ach am 22. December 1840.
Pfund"7nd"^^^'""^'^ R6o l)f/^    " ?"^" (grauer Vi.dfaden) Rdo Pfund   ^. H.,von   werben für Eteyer,
3oc> Pfund S.egellack und 5c> Pfu.d Sva. «at benolh.get. -> D.<,.n.gen Fabrikanten Handels, und Gewerbsleute, w<lche "a"^ l'lferu.g d.escs S.tg.ll.rungsmate?,als ^ der veremtcn sameral. Gefallen - N<lw«ltuna M Verhandlung treten wollen, werken hiem.t aufgefordert, ihre sHr.ftliHen vtrsieg.ltcn Offer, t-, welche mit der Aufschrift „Vnbot zurl,,.
^«rung oonG,eg,llirungsm«lkrial" ^" "erschen sind, b,-d,eiff.afi.n Iinne» z8^z
»i»^."^^^"""'"^ m der Kanzle. deS ^n .. I i Oeconomat« «bzugtben oder dahin """en. ^> D.t Offerte müssen ,) «.t dem ilassenmaßtgen Slämp«l »on ,c> fr. oer-U "^5 "" bie ausdrückte Erklärung Vess.m^""" "'h«lttn, daß .r sich .» alle buna  ^ "^"   ^" gegenwärtigen   Ausschr...
N"/re., den Anbot sowohl auf die L.«-m n a.'" S.egellack und Spagat zus«m. dieser //f« ,"^/uf die Lieferung nur «ines de' Anb!. < ""lse zu stellen» - sbenso kann
tm M«.7 ?"""k und Illorien benöihlg. °ben^" ^ c3^ auch d.e wfecung d<s P °vin^n^ "^"arfes lür jede der beiden Preia 1 5 "^'l" stacht werden. - Der ftab n ^ "?<b.W.ener Pfunden mit Buch. sedrü^        l" l'den Art.kcl   blunders «u7-
«ls F.scalpre.se wer-
^etra^^                              Slege^ck der
d'eiv ene, /^^^' ^'.' "«"" und zwanzig
^. 3)7 ^> ^' acht und dre.ß-g Kreuler "ne  V„'   ^ ^de"   Offene   .^ entweder
2's,dcr fü ^/" The.l desjenigen Betra. i ""Gam/"' das angcootene tieferungsobj.ct ! W Ba    " "«t, erre.che.de S.cherstellung    l
.   gen als Nmgtld oder «in Erlagfch«in le.'zus '    ^^«'^^"^ darg.than w.rd, daß eme solche  S.cherNellung   be.   der   fi.yerm.   «llpr. -    kameral - Gefallen. Hauptcasse in Grätz, oder bnelnerder h.eher unterstehenden Camnal-Be. .    z>rrsc°sse,oder be. «mer Gefallen-kasse jener Prov.nz, wo berOfferent dom.cilirt, h.ntellear ^    worden skp.-Duses Reugeld wi.d rücksichtlich f   desOfferenten, dessen Anbot n.cht angenommen l    wlld, bls zu der sobald als möglich erfolgenden dleßfalligen Entjcheldung, rücksichtl'ch des Offe-renten,   dcss«n    Anbot annehmbar   befunden wlrd, bls ,ur «rfülllen Lieferung haftend bleiben. — e) Nn >er Auswahl untr den «ln-boten, ln   so ferne sie m,t den   vorgeschriebe-nen   Efordern.ssen   oerschen   sind,   w,rd   bei ft e,cher Qual.tat der Ware, dem geringeren Prl.s der Vorzug gegeben, bei gleichen  Prei-" «"^t   d'. W.hl   .m Ermessen der  vere.n. ten kameral-Gefillen-Verwaltung. —l. Die A"^"'  ."«^'   lowohl   für Siegellack als !./.t   ""^"b°te llellen, sind nicht be.ech. »get   zurückzutreten,   w«nn   ,hr   Anbot   nur ü    !'"" '"'" Gegenstände, 'u,d n.cht auch für den andern angenommen w.«d. — Das. llll>« gllt, wenn dll Anbote für Slevermart und ^ayr.en  gemacht,  jedoch nur für ein« v'eser Provinzen angenommen werden. — Es ve.ft.ht sich j<boch von selbst, daß  in   d,esen zallln d,e betr.ffinde  Tangente  des Reugel, d.s sogle.ch zurückgestellt,   und   nur  jene zu. tuckbehallen   wn», welche dem  Umfange   der KenepVlgten ««eferung entspricht. — ?> Von den   zu  liefernden   Gegenständen  liegen   dei dem hierortigen Oeconomate,   bei den Oeco, nomaten der sameral.Gefallen.Verwaltungen zu W.en und Prag, dann bn den kameral-« ?^   ^"^tungen ,u Laibach und N,u-stadll   Muster zur E.nsicht bereit, hmter de-""2"°'tat d.e   zu l.efer.den Objecte mcht zurückbletbcn   dürfen. - Eben   deßhalb müs. sen den Offerten Musser der zu liefernden Ob-,ecie beigelegt werden,   und   es wild bei der Entscheidung nebst  dem Pre.se  ouch   auf  dir Gute und Prslswürdigselt der Ware gesehen werden. — t,) Die zu liefernden Artikel müssen   bmnen   ore» Wochen   nach   der erfolaten Verständig   über   die   »nnohme   des   An. botes  kosse.fre. und voNständ.g an das O^c" nomat d.eser vereinten sameral Gefallen V^
25»
Illyrien betrssl,   so behalt   man  sich  uor der Hand noch die E^lscheldung ror, ut> dle par« tofreie   AblxfetU^g   an dae   h eortige Otto» nomat,   odtr   aber an   das   Haupt^ollamt in La,bach zu geschehen   habe,   welchem für die, sen Fag   der   Aubspruch über   die Mllstrrma» ß'gkett zustehen würde. — i) sollte >m Lau« fe deS  Verwaltun^s'Iahl-es  16H1  em weiterer Vedarf e^tteten,  so   »ft   der   Contr^hent verpachtet,   desselben   üb.r jedesmalige Aufforderung   vltr   Wochen   nach  derselben,   um dle <hm in  Fol>»e  d<es<r Au^sch^lbung und des überreichten  Offertes zugestandenen Preise sossenfrei  abzustehen.   —  jl) Sollte  der  ^lefe^ rungsunnrnlhmcr m-t  der Nblieferuna übel, Haupt,  oder  hmsicht^ ch des i.^cf.lu.ngstermt-^es,  oder »n   Absicht   auf die Qualttät  und Muflermaßigfell der iU liefernden Arc»k^ hinter den em gegangenen Verpfilchiungen zurückblel» den,   dder von jemem Anbote zurücktreten,  so ist die   oerimte   Camera! - Gefallen - Verwat? lung   berechliget,   das    Reugeld-   einzuziehen und   auf fein-e  Gcfuhr  und   Kosten  a,if dem ihr betlebl^en, W ge   sich  den rölhigtn Bedarf an Gllgtltock und Gpa<;al^ auf  cm Iohr  zu was immer fül Preisen dllzuschaffcn, und bett Mehraufwand vcn d«m SchuldNagenden her? elnzubrlnaen., — I) Die  Zahlung  für dle ge» hörig abaelltftlten und al5 annehmbar befun» denen    Slegllllr^ngtielf^dermffe   wird ^egen elastenmäß'g gellämpcltt'/ m,tdcr Nebernahms-beftatsgun^ mvflhlne Atmung bel der h^eher untergehenden G-tfalten»Eüsse sogleich erfolgen. — ur) Den   Vert»ag6ftampsl   hat dcr   ^>efe^ rant zu ber>chngen» — Grätz. den 18. Decem.« ber 18^0^
Z.  lQ.    (2)                              Nr.   1027/i/III.
Vorladung.
Nachdem am 26. Februar i6Z8  in der
Nahe dcr Behausungen des Thomas Spellar und Anton Schelko,. zu Klrin. Majerhof, lin ^,zirke Adelsderg, ein Quantum Zucker, Kaf-feh und eiwas T^bak^ unler Anzeigungen ei-Ner Gefallsüdelnelung vorgefunden wmde, und der Beschuldigte nicht bekannt ist/ <o rmrd Je» Hermann, dcr einen-Anspruch auf die vorgefunden, n Gegenstände machen zu können glaubt^ a.ifgefo^ocrt, binnen neunzig Tagm, vl)M Ta-A.' der Kundmachung der gegenwärtigen Vor-Lidilng an gerechnet, m der Amltkanzlcl der f. k. Camera! t Bezilks , Verwaltung zu Laibach zu erscheinen/ widrigcns, wenn dieses NlUcrbleiben sollte,, mit der angehaltenen Sa>
che den Gesetzen gsmaß verfahren wcrden wirb. — Von der k. k. Camera! r Bezirk»« - Verwaltung. Laibach am 29" December 16^9.
Verlautbarung. Am 12. d. Mts., um 1 l Uhr, wird am
Nathhause die Bclschaffung von 26 Paar Lein-lüchern für die t. f. Mllltär'Pulizci-Wach-manni'ckaft llcrgenommcn.
Stadt-Maglstrat Laibach am 2. Jänner i8ät.___________________"^^,         ,
3- 22.    (,)
Verlautbarung.
Da hierorts für das Militärjahr l6^<, zwei Fnedrlch D'llanz'sche Snftungsdctrage zu 39 si. i5 kc. M. M.zu verl-ihen kommen, uni> hierzu nur zwei hierortige ve> ehelichende arm^ tugcridhaftc Bürgerstöchter berufen find, s<) wird anmlt über Ermächtigung d s hohen Gus berntums vom 7)24. Deeember d. I.> Z. 3l6oi, bekannt gegeben, daß dujenigen Mädchen , welche zur Ncberkomm^ng ein<s dicßfals ligen Stiftungsbcrrages sich berufen halten, iht-e mir dem Trauu?;gs- und Sltlenzeugniß belegten Bittgesuche, p-ebst Nachwe>sung hier-ortlger bürgerlicher Abkunft, binnen vier Wochen , d. i< 2^. Jänner z»äi / an die hierorti? g? Stadtvörstehung stvlisirtes — als vom St fler ftlbst berufenen Patron — zu überreichen haben. Gtadtvorstehung der l.f.Stadt Neustadtl am 26. December 16^0.                  '
vermischte ^erlautbarunLeNo
Z. 24.    (1)
Haus und Gewölbe zu verkaufen.
Das Patidcnk-Hauö Nr. 216 in der Hcrrngasso, mit 14 Zimmern, Wochaus, Ma-gazin, (die Stiegen bis in den dritten Stock find gewöblt), einem geräumigen trockenen Keller; zu ebener Erde 2 Zimmer, wovon ei-n-cs gewölbt, dann große gewölbte Küche; im ersten Stock 4 Zimmer, Küche und Speiskammer, dann ein Zimmer, welches gewölbt und feuersicher ist; sofort zweiter und dritter Stock, jeder wie der erste beschaffen. Die Bedachung ist im guten Stande. — Ferner sind in der Elephantcngasse zwel der neuerbauten gemauerten Gewölbe zu verkaufen,, welche nach der Losung sogleich bezogen werden können. — Das Nähere erfährt man beim Eigenthümer Aloys Hofmann, in den Nothhütten an der Schulallee Nr. 1 und 2, wo auch fortwahrend wohlriechende Liaueure und wasserdichte Wichs zu haben ist.