III-, W» >C Französische Schwer-lnduftrle und Kredttan-gebot. Bon Gras S. v. Zedtwitz (München). Das Fisankreich der Vorlriegszcit zählte? «^cht zu den großen Eisenproduzentcn Europas. Wohl befanden fich außer den einhei-milschen auch die bedeutenden Eisenerzlager Rordafrikas in französischem Besitze, doch die benötigte Kohle mußte größtenteils aus dem Auslande bezogen werden und die französische Schwerindustrie war noch zu schwach, um ^^en Kampf mit der überniächtigen englischen 'Und deutschen Konkurrenz aulfnehmen zu können. Das wurde ralsch anders, als Frankreich im Jahre I9I9 Alleinbesitzer der hochwertigen lothringischen Erzlager wurde und so mit b3.I3 v. H. dos europäischen und 1fi.33 H. des Welworkom^nens in der Reihe der Visenländer an die erste Stelle vorrückte. !Die Reparationsbestimnlungen deS Friedens jlverirages, die dem französischen Ei>senreich-!!tunl auch die Kohlenbasis hinzufilgten, er-!»nöglichten dann jenen ungeheuren Auf-'ßchwung der sranzi'sischett Schwerindustrie, 'der Frankreich in dell ätzten Jahren zu ei-^em der bebedeutendsten Etsenlieferanten Europa? machte. Diese Entwicklung wurde W<»sentli6) begünstigt durch den Niickgang der ideutischen Eisen« nnd Stahlproduktion, noch inehr aber durch das ständige Abbröckeln des ^rankenkurses, das in Frankreich insbesondere in den letzten Monaten eine glänzende Konjunktur scs)uf. Deutischland. das IM9 seine besten Eisemrzlager verlor und mit 7.25 des europäischen und 2.N v. H. des Welt-vorkonimens unter den Eisenländern an die dicrte Stelle zurückgedrängt wurde, muß seither den größten Teil der benötigten Erze einfilhren und niußte seine frühere Stellung als ziveitstärsster Eisen-, Stahl- und Maschi-«nenlieferant Europas in den letzten J-ahren imuier mehr Frankreich iib^'rlassen, dessen Ausfuhr schon in den letzten nenn Monaten des Vorjahres Z9t) v. H. der deiitsckien betrug gegen 15.5 v. .H. im letzten Bm^riegS-jähre. Seither wurde die französische Eisen-und Stahlproduktion fortgesetzt gesteigert durch die Entwertung des ?^ankens, den französischen Exportenre?l gestvttete, den ausrändisck)en?tbnehnlern jeden gebotenen Preis zu bewillMn und so ihren Absatz auf Kosten der deutschen und englischen prie immer mehr zu steigern. Ein Vergleich AWischen den französischen Produktions-- und ExportAahlen der Vor- ,md Nachkriegszeit s^ibt hier ein lehrreiches Vlld. Im Jahre 191.3 betrug die französische Rohci>senprr>duktiott im Monatsdurchschnitt To,men, die Rohstahlei^zengung Ä90.5>72 Tonnen. Jni Jahre 1024 sank die 'Rohelsenprodttktion nieutals untvr 530.000, dieRoWahlerzeuc^uug nienmls unter 541.000 Tonnen im Monat, betrug aber in den besten Monaten 059.9W, bezw. tt09.l2?' Tonnen. Frankreich, das in den ersten neun Monaten t>es Jahres 191.^ insgesamt 745.000 Tonnen Eisen und Stahl nussichrte, konnte in der gleichen Zeit des Inlires 1924 2.2 MiNiouen jTa'.inen exportieren, dnzu .3?i?.000 Tonnen Mnischinen und Werkzeuge. Diese Zahlen zeigen deutlicher als lcinge Abhandlungen, wie gewaltig ^^nkreichk' Eisenproduktion imd Ersenhandel m der Nachkriegszeit gestiegen M. Marivor, Srektag. bea s. ÄSnntr SS. Sadro^ Stldfälschimg und putsKverftiK. Buadpeft, 5. Jänner. Prinz Windischgrätz wurde nachmittag» z« einem «<«« Verhör gefiihrt. Sr hat ein volles Geständnis abgelegt mid die Namen seiner Helfershelfer ge. «annt. Avf Gnmd der Angabe« des Prinzen wurden in den Abendstunden zahlreiche Detektivs ausgeschickt, um die von Windischgrütz namhaft gemachten Personen i'b verhören 7' Jänner. Die Blötter veröffentlichen anSsllhrliche Informationen iider dtn Zusammen^ng d?r FtancS-FSlscherassAre und dem geplanten Staatsstreich«. Aus gm insormierter Quelle m-d berichtet, daß mit der Ausdeckung der FS »cherassSr? zugleich der geplante Putsch des Erzherzog; Albrecht vereitelt wurde, waren ber-itS alle Details sttr den Putsch er.sgearbeitet. Ve Vorbereitungen waren fthon so weit gediehen, daß bereits der Tett des Königseis-cs verfabt wurde, den Erzherzog Albrecht hätte in der Matth^askirche ablegen sollen. Zwischen Erzherzog Albrecht und Horthy bestand ein voll» ständiges Einversta idniS. WKB. Budapest, 0. Jänner. (UTKB.) Di« Erhebungen im SaraS-Patok-Lchlof^ deS Prinzen Windischgräd werden im großen Mahstabe durtj^ührt. ES arbeiten 25 Ge. Heimpolizisten sowie die Emissäre der sran-zöfischen Polizei. WKB. Budapest, 6. Jänner. (llTKB.) «e-genliber der Meldung der jugoslawische« Rachrichten-Agentur „Avala", daß auch ju-geslawische Banknoten von der in Ungar« ausgedeckten Geheimorgonisätio« Kede»ckt worden wäre», wird an Vkstgkr amtlicher Stelle sestgestellt, daß die in ttnqarn durch, geführten Untersuchungen bisher »einerlei Daten, Anhaltspunkte ober Verdacht ergeben habe, daß au^r den sranzösisi^n l0er indllstrie in den letzten Monaten zu wahren Rekordleistungen gesteigert hat. Die französische Eilsen- und Stahlproduktion betrug im LMMr 1.925 M Verz^eich den i'ntsprechenden Monaten des Vorjahres (in Tonnen): Meheisen Aotzstehl 1924 l»«v Juli 7L4.1S4 AuyUlt «»5.SSS 7l«»47 Septemb. S41.4»Z 71k S18 Oktvder «5g.»2S 7Sß.S4z 19»» IVSS 5Se.S76 K25.I44 »81.7SS l!,».7Z0 5ss.se7 szl.7za «00.1L2 est8.S00 Die Novemberrefnltate, die noch nicht vor-lic^en, werde» die des VormAnotes ^msj^cl- los noch bedeutend übertreffen, da die Absatzbedingungen für die gclsamte frm d. Zänn«^ ?^iative auS den Echivieri^Ieitesi erwciMen ff«, welche die fortschreitende Entwertung der Währung :knd die dadurch entstandenen Lohnfraqcil der foanzvsischen Industrie be-rei^n. ^ Iudustriellen ^6 ?iordens wollten ihren stanzen (5^flnst crnsbieten, damit ^e ge^mten produzierenden K'räftc des Lande» 7!^en Kredit in die 'Z^>4iflschnle wc'tfen sollten, um dem Staate zu ,',u kommen. Auf die Nachricht von dem .Äredilanq-.'dot der französischen Industrie reagierte der ?vrankcn sokvrt mit einer starken Anfwärts-Zv^pegunfl, um jedoch säion am nächsten Tafle wieder zu fallen, en L.'ink'z!parteien anfqefardort wurde, die von der Industrie anqeboleno freiwillilie K're dithilse in eine gesetzliche Pflicht nmznwan-dcsn. Doch auch in den .^reisen d<'r industrie seligst 'stiißt >a.? f^^ils^inflebot auf nmchsende O^^osition, da nmn darin einen Persiich sieht zur gewaltsamen Beendigung der setzigen Inflationötonjunktur, deren t^e« isahren man deSs>t^lt' weniger sürchtelt zu nii'is-sen glaubt, weil inau an der Inflation in Deutschland gelernt l)at nnd eine Wiederholung der dort begangenen Dehler si'rr ausgeschlossen hält. Zahlreiche Industrielle aber verurteilen das 5?ilssa^ngebot schon deöhalb als einen schweren Fehler, weil es den Parteien der Linken einen auSgezeichuetei, Vorwand für eine starke Belastung der Industrie bietet, den nanicntlich Leon Blum uild seine 5oziallsteu kainn ungenntü lassen »rvr-deu. Zmzeit wird zwischen der Negiexung nnd deu Indnstriellenverl'änden über die Verwirklichung deS Projektes beraten, d. h. über die PoNtischen Bedingu.ngen, welche die Gros^industrie für ihre Kredithilfe gestejtt hat Sehr wahi^cheinlich wurde vor a5em die Bildung eine? „Kabinett^? der naliiinalen (Einigung" gefordert, da«? die (Entwirrung der latenten innerpolilischen und Parlamentö-krise und die Stabilisierung de^' Frankens durchzuführen hätte. Die (Ersetzung Louck?eurs durch Doumer, die trotz de^Z Widerstände? der gesamten Li.n?en erfolgte, nnrd allgemein al'^ der erste Schritt .^u dieser Umwandlung angesehen. It. Bei der Sezie-rung der Leiche fanden 'sie Aerzte in der unteren Gegend seiues.^>erzens ein l^escho^, respe-ktkie eine K^^gel, die vor zehn Iahren im ??est?krieg ans eirem modernen (Gewehr aus ihn a'bgeschiossen worden ^var. Volle zehn Jahre trug dcr Maini die Äugel im .'^'»er-zen, sie hinderte ihu nicht, leiuer Pflicht als ^eudanu ootrelllich nachzu?a»inulen. Das .^>erz mit se>neul In^^ialt nnirde der nlediHi-nischen Foki^ltät nach Beo^^rad, übermittelt. t. Pbmz Windlft^rLtz im B u d a p e st, 5. Jänner. In seiner Gefängniszelle lM PvlNH Windischgrätz den erfteu Tag in. begreiflicher Ilnruhe verbracht. ?lls er die i^: ziveitey gelegene Zelle Nr.' Zli bez»og, tvar er leichenblaß und in niedergeschlagener St^nnnung. Der Gefängniswächter, der von Zeit zu Ieit durch das'<^)uctloch in die Zelle blickte, sah ihn auch nach einer Stnnde nachdenklich, gebeugten .^'»ai.'.ptes in der Mi»te di?s eugen NaumeS stehen und vor sich binbrüten. Um 5 Nhr uachiuittags brachte ein Kammerdiener in einem nn'k» in Tkiermo-?fsas6^en daS Diuer ins f^e'ängnisi Prin^ Windischgrätz verzehrte nur einen kleinen Teil der Speisen. ?lls Ml?n den Tisch a/bräuinte, wünschte er, sich weiter selb'st verköstigen zu können, was Untersuchunashäftlingen gestattet iit. ??l'tt?ermeile war es Abend gevwrden und der Prinz war immer no6) nicht miide. in seiner Zel^e auf. und ab.zu gehen. Da er aliex lttn l) llihr ebenso wie die ü^brigen Häftlinge das Bett alnsnchi'n mnst. n»a6)tl' ihn der k^e-fängni^^v/i-hter darauf aufmerksanl und der Prinz gc-horchte sofort. >)elite sn'rh erlnelt er die (!'rlaubnis, eine Stun't^e im .s>ofo spa« zieren ^u gchen. Die .'airude auf dem Nucken gekreuzt/ deu ^ Äops vornübergeneiat, schlenderte er.umden Schrittes, ofne sich ÜMM-schauen, dschin. Nach einer Stunde liest er sich in die ' zui üttführen. - WSlfe und Vitbfchwewe im lai^d.^ In der Zeit nach dem Krie<»e I^ben sich^im Achiet.'ua,: j!?o?evft die ?AMe',m'd Wkdschtveine besorgniserregend vi/^rnieh.rt. Avs/djesem s^rnn^ HM sich in der Stadt Ä'oiievse ein Ausschufi gebildet, der in ^ni-gen,Tagen über Wjke und .rahlö'i'che Wildschweine zur Strecke brachte. Das lekje BMd fiel aul v. M.. als ninf Jäger, dei, sogen'an.nten „AelschHerg" ' absuchten' und ? kapitale Keiler und eiue Sau erlegten. . ^7 stampf n^t einem Der,?oner In«n M i l ie '.ans dein herzegominisif'en Dorfe Blasnica hörte vor einigen Tagen während der Nacht in uumittes^ire'' Nahe seines v>auses das vumpfc, li:?j,'^tnoq?ne Heuiten eine» Wolfes und däS änMiche Schnauben seines Pferdes iui Stalle. Mili^ erinn.'rte slch sofort, daß er die Stalltilre gelassen ha^. Tr schüch n iu leise au? ^''el,unn>g zum Stalle, delte einen s»a:frn Knüttel, trat in deu Stall und i.hlos; hinter sich'^^e Türe. .'^)ier bemerkte er einen kapitalen W-olf, der sich eben auf feil! Pferd gestürzt hat. Äaum hctte ^t'er ?Ä?lf den Bauern beu»erkt, als er von donl Tiere abbliest und sich a^s den neuen Feind sturste. Mili^ elnpfiug den Wolf nnt dem .stnüttel in der >>and. Zwischen dem NauÄtier und denl Menschen kl'in es zu eine?« fürchterlichen .^kminpfe, der walirscheinlich unt der Niederlage ÄliliLs geendet hätte, wenn nicht zufällig dessen Bruder den Lärnl gehört, mit einem Gewehr be^msfnet in den Stalle getreten und den WÄs erlegt hätite. t. Grauennolles Geständnis eines Mörders. V erli n, 5. Jänner. Der 56 Jahre alte Schlcn'er (>-ugen .Henning erschien gestern in gros^r seelischer Verwirrung bei der Mordkomntission der Kriminalpoli^ nnd erklarte, er k^be im Jahre als Matrose auf dem Minensuchboot „Hohenfels^ ein jup-ges Mädchen ermordet und die Leiche ds^m im .Heizkessel verbrannt. (5r erzählte, daß er da-mals ein 13 Jahre altes Mädchen in Wil-hesulolMveu heimlich an Bord genommen nnd in seiner jiajüte versteckt hatte. Es ffab dann Streit, da er das Mädchen nicht genügend mit Lebensnlitteln versorgen konnte. Nul einer (l-ntdecknng des Mädchens und einer schnieren Strafe zu entgehen, habe er mit einem .Hannner auf die Schreiende losaeschll ge-n. Das Mädchen brach sofort tot zusattv.ue?'. worauf er die Leiche in den Heizungsrau? -schaffte und im Ofen vollkommen verbrannte. Seitdcui hielt sich .Henning vom Geist d<" Ermordeten verfolgt, Gewissensbisse haben ihm so zugesetzt, daß er eS nicht mehr aushalten konnte und bei der Polizei ein Geständnis ablegte. NoArlchtm au» Marwor. Erste orbentNcht Semeinderatssttzuno Gestern, den d., hi^lt der G.!lneluderat seine erste Sitzung iin heurigen Jahre ab. Der B ii r g e r m e i st e r hielt eingangs an die Gon:eindcräte eiue kurze Ansprack>e, wo. rin er sie zut Arbeit fiir das "Ssohl der'Ge< meinde im u e u e n Jahre aufforderte, worauf er einen Bericht über die Tätigkeit des Gcmeiudcrates im verflossenen Jahre erstat--.tete. Der Geiueinderat hielt 1.^ ordentliche sunt 2 Fortsetzungen) und ^ aliszerordentliche Sisjungeu ab.'(!rrledigt wurden I ldO Eingaben. Iu der Acsprechuug der Aufgaben des Geineinderates im lleuetl Jahre hob deuc Vür germeister die Notniendigleit der i^^ttsuug der W 0 h n u ^ gssrage nud der Festlegung des K 0 st e n Voranschlages hervor. Hierauf folgte die Wahl des Disziplinar ausschusses, der alljährlich >ueu gewählt wird. Als Vertreter des Geiu^ iuderates wurden-die bisherigen Mitglieder wi'^dergswähll.. . Iui Zl^uiber v. I. suchte die Stadtge-Ütt'iude.um die'Mo>:izession iür den A u t o-p r s jz^n e u v e r k e'b r ans ister' Strecke Mari^ber^^Dravograd sowie inl?erha1b dt's Sl^dtgebietes selbst an. Nober Äu'fordernng .der zusLündigett Bebörde.'hat der GrMinde-rät ilunmehr noch sbruiell die Eingäbe bestätigt und den Ortsbedarf b<'stätigt. lieber Porschl^ Stabes und d^r sozialfftischen G.'uieinderäte hat der Ge-Meifider'ai 'i^^rotest gegen die beablicht.igtv' Ans kafsnng der A r b e i t s i n s p e k t i 0 n und der ArbLitsbörse in Maribor erho-bius. Die Arbeitsbörse in Maribcir 'äinllcrt feit Ai?erN9l!) unulite'brochen und würde deren Auflassung ein so.^ia^es Verbrechen bedeuten. GR. P-e te s an betonte^ das; es Wticht d^'s Staates' wäre,-'solche Iustitutio-ueu guszuboueu und iu si der.H'i??s'cht zu un-terstuden, uicht aber d5s kaum erst im (Entstehen Begilffeue Uned7r anfzul'-ssen. lieber seinen Vorschlf.g wurde auch ae;ien die Äuf Marib 0 r, 6. Jänner, lassung der Arbeitsbörse w ?Mrska Sobots protestiert. Unter Vezuguahuil? auf den Borschlafl, t>.'i,n Oberge-span zu intervenieren, dak in der Winterszeit keine Delogierungen vor,)enom« enln u>erden, ertlärte GR. Dr. I u v a n, daiz vor April keine Delogierungen stattsin-deil nierdeu. lieber Ansuchen der Militärbehörde hat die Stadtgemeind eeingewilligt, ein Objekt in der Mellingerkaserne für die Delogierten zur Benügung zu stellen. P:richte der Ausschüsse. l. AttsschuH (Referent Dr. K u k 0 v e c1: Die Ziu'timnnlna sür die Errichtung eines eines p r i v a t e n S ch l a ch t h 0 s e < in der Unlgebnng der Stadt wurde über. Vorschlag des Ausschusses erteilt, da die meinde teiue gesetzlichen Einwendungen machen kann. Ilel'er einen seinerzeitigen V<'rsch!a^^ zur A b schas f N'U g d 0 s B i s u m z .n a n-g e uji^, Oesterreich wurde der Bürger-nie^leV " bevollmächtigt, diesbezüsslich mit dem Oberaes^^n in Verhandlungen z« treten. . 2.. Ausschuß (Neser^lt GR. Stab est? Deni .Ansttch.'n des Obergo-pans zwecks Uel>rlasfunq der Räumlichkeiten für die z» Errichtende staatlicheGewerb«-s ch ule wurde stattgeg^en. Ter Borschlag des Verbandes der aiito-nonien Städte, an der Adriakülte ein Tmia» torlnm sür neurastenische »n!t> sfroybulvse Jugend .?u errichten, wird Men Mitteln unterstützt werden. .1. Ausschuß s^^^eferent Dr. a e): Die Errichtung eines Pavillons in der Aleksandrova eeita nnirde abgelehnt, da die Vitls'elleiiu die gestellten Bedingungen nicht annehnien will. >2 (Nachdruck verboten.) Bertram machte eine Pause imd trank Schluck Noggenkaffee aus einor gr^-s^-'n irdenen .Äanne, in der er dies Getränk ouch Aubcreitet hatte. „Aus das, was nun kam. nach Moniucn kam, waren wir wirklich nicht gefastt! ?ie Guste schickte uns noch ein paar belan^lese Rachrichten. Dann kam der schreckr!6,e Brie»', in dem sie m:s mitteilte, daß sie ein i'iebeS-verhSltnis mit einem?forstkvslissenen 'wn dcr ALademie gehabt hätte. Sie hätte bestimmt geglaubt, er würde sich mit ihr verleben und lich erschreckt. .Hatte Al.'e etwa ga.' i-ine eigene Tochter uingebracht? „Mir sanken die .Häirde hi'rab. Wir l>aben beide miteinander geheult. Alsdann bin ich still fortgegangen. Ich war dan?al5 noch ein stolzer und liartuackiaer Mann und gu llte nreiner Tochter, daß sie niir solch«' Schande nlachte. .Heute — heute, uach Mölf Ialiren dl.s Nachgrübelns, denke ,ch anders, nicht mehr so hart. Es kann dem bravit^n Mäd-chen. zustoszen —^ ich hab's seitdem nlehr als einmal beolvchtet. E5 lanken soviel schuftige Mällner heruni, die sich kein Gewi''sell daraus macki<'tt, stii'der in die Welt zu setzen und sich nicht mebr um sie zu kümmern." sie heiraten. ?^reilich, er wäre noch von den ^ (Altern abhängig gewesen und hätte noch lan- . 5 ' nichts, sondern babt. Aber das hätte sie alles nicht 10 überlegt, denn sie hätte .hn sehr lkeb gehabt, und nnn--" Bertra-ms Stimme schlug, um vor Erregung. „Nun fühlte sie, daß sie ?in .k«»!ek mit «sMeb .tliotvokrHAeixl deUAwewete« pa>»»e»piIp>iWt ^ .i^Vklvl (ii»^ Alpked«). »« ^ Ja ^potliekea erl>»ttl?iek. Das G emeindehaus für Wohnzwecke in der Smetlmova ulioa wird nixh im Laufe des Hcurigen Jahres errichtet »Verden. Mit löen Ärer Ausarbeitung wurden die .^-^erren Ing. I e l e n e und Architekt Czeika detraut. Den Mitgliedern des Jugoslawischen I o u r a l i st e n v e r b a n d es wurden bei den städtischen Unternehmungen dieselben Begünstigungen eingerttuM, wie fie die Staatsangestellten genieHen. 1dm 19 Whr wurde die öffenMche Sitzung geschlossen, wvvaus noch eine geheime Sit. ^ung swttfan^6.: . ^ M « r i b o r, 7. Jäntter. m BierzigjShr^es DienstjubilÄtm. Dii^ Jerxen Ji^ef Kräh u l i k, Inspektor der Staatsbahnen, Georg H r i b e r 8 e k, Ma-ischrnenmeister, sowie die Lokomotivführer Heinrich M e ue r mid Franz Leskovar feiern dieser Tage ihr 40jähriges Dienstjubi-Iläuinl. Anläßlich dieses seltenen Festes veran-staltet die Orts^uppe MarWor des „Jugosla wischen Lokomsttvführerverbandes" am 9. . Janner um 20 Uhr in der Gambrinushalle einen F^milienabend,. verbunden mit Konzert/ Gcisang und Tanz. Freunde und Bekann te der .Jubilanten werden hiezu freundlichst eingeladen. Eintritt frei. — Den Jubilanten zu diesem seltenen Feste auch unsere herzlich-.sten Glücktvünsche! ^ m. Die »rthodore» Weihnachten haben ge-stern begonnen amd wurden durch den üblichen Festzug, den „Bandjak", eingeleitet. Der Zug, der von der Mellingerl^serne gegen die ASnig-Peter-Ka^erne zog, bot e^ inleressan-tes Bild. Reiter und reichgeschmückte Wagen eröffneten den Zug, dem die sast gesamte hiesige Garnison folgte. Beim Rückwege ereignete sich ein Unfall. Ein Pferd wurde scheu und verletzte mehrere Personen. (M Leutnant erhielt einen 5^ufschlag in vie Brust und mu^e ins Kra-nkenhans überführt werden. m. Personalnachricht. Hcrr Andreas Ka-l a n, Professor an der Staatsreabschule in Maribor, ist aus dem Staatsdienste ausgetreten und hat sich einem Privatberufe gewid-Ulet. m. Jsurnaliftenklub. Morgen Freitag den 8. d. um )^17 Uhr Klubsttzung in der „Velika kavarna". Ans der Tagesordnung befindet sich u. a. die Awge der Eisenbahnfahrkartnl. Pünktliches und vollzähliges iZ^rscheinen erwünscht. m. Die Jahreshauptversammlung des Jn-valtdenverbandes, Ortsgruppe Maribor, fill-det Tönning den 10. d. um 9 Uhr vormittags in der Gambrinushalle statt. Aulf der Tagesordnung ist u. a. auch ein Referat über die Invaljdeersteuer. . m. Die Nohtlbanaktion i» Waribor. Wie verlautet, beabsichtigen die hiesigen Z^uun-ternehinungen ein Konsortium zu gründen, welches sich mit dem Wohnbau beschäftigen soll. Angeblich sollen bereits im heurige« Jahre mehrere Wohnl)äuiser erbaut werden. In Tezno haben die Eisenbahnangestellten eine Wugenosseilschaift gebildet, welche ausschließlich Einfamilienhäuser bauen wird. Wie man d^aus entnehmen kann, ist schließlich doch die Ansicht durchgedrungen, daß der herrschenden Wohnungsnot nur durch Neubau von Wohnungen abgeholfen iverden kann. m. Tierquälerei. Am 6. d. traf ein Bieh-treiber mit einem Ochsen aus Prekmurje hier ein. In der Sod^a ulica fMrzte der Ochse Plötzlich ziHsamlnen und mutzte von der Ret-tungsabteiluttg mit dem Hebewagen in die Echlachthalle befördert werden. Ans B^ra-gon erklärte der Biehtreiber, daß er sich bereits drei Tage a-uf dem Wege befinde und daß wahrend dieser Zeit der zur Schlachtung bestimmte Ochse überhaupt nicht gefüttert wurde!!! m. Ein praktischer Kurs für HUfeleiftun-gen in Un^ücksfAlen findet im Falle genügender Anzahl von Reflektanten unter Leitung des Herrn Dr. ernie noch i>m Lause dieses Monates in der Bolksuniver-fttät statt. Anmeldungen an Prof. F a v a i, Staatsgymnasium. ni. Reue Kurse pir Maschinenschreiben, flo wenische Gtenogr«^hie und deutsche Gtens-graphie sowie Buchhaltung beginnen an der Privat-Lehranstalt Ant. Rud. Legat in Ma-rrbor am 3. Feber d. I. Auskünfte und Prospekte im Schrerbmaschinengeschäfte Ant. Rud. Legat u. Co., Maribor, Glooenfta ulica 7, Telephon 100. 93 m. Vetterbericht. Maribor, 7. Jänner, 3 Uhr früh: Luftdruck 7Z4.K, Barometerstand 741.5, Thermohygroskop —5, Maximaltemperatur —S, Minimaltemperatur —Z.5, Dunstdr: ? 45 Millimeter, Windrichtung O, Bewölkung ganz, Niederschlag 0. * Heute abends Belika kavarna Kllnftler-Abend. Gastspiel des Herrn C. BratuS. Inge Zveden und Hofsmann Girls. 133 ^ Klub Bar täglich erstklassige Varietee-vorstellung, Sonn- und Feiertag nachmittags Tanz-Tee. ??ach den Bällen Rendezvous der vornehmen Welt. Aalte und «arme Küche. Die ganze Nacht geöffnet. 122 ^ Eaf^ Europa. Die Russen sind da! Drei Dmnen, fünf Herren. Spielen und singen Solo, Duett und Chor. Ansang halb 21 Uhr. 134 Bod — ob! R Die neue Zackelfall-Bobbahn, welche von Fachleuten als die schönst gelegelie Bahn Europas bezeichnet wird, wurde am 26. ^zem- ber eröffnet. — Ein Bob in sausender Fahrt in der S*Kurve. »ßoetM: z. B. in - kommt die <,uch von p. »«r IX««iShrig» «a» jug«slm,i,ch,r Hochschliler in ' Wie vorausgesehen werden konn.°"../^^'^ zenden Verlauf. Die Protektorin" ''' rungsrat Dr. V o n L i n a erd.',!' ^ ' dem Juristen K a j n i h den Rt Tänze, deren Leitung in dcn geschick^^>^^ den des Chemikers 6 tuhec ruhte. D^ erlesene ^nenwelt ließ sich in herrll<. Toiletten bewundern, wovc^n wir nur eini^. besonders hervorheben wollen: Ein schwarzes Spitzen-^Seidenkleid der Frau Bürgermei ster Dr. S e n L a r, ein violettes Velour-Chiffonkleid mit Brokatbesatz der Frau Dr. G o i a k, ein weißes Seidenkleid mit Pelzbesatz des Frl. Mara Majiar, ein Orange-Seidenkleid mit Goldspitzenbehang deS Frl. Zilika G orisek und ein Creme-Seiden-kleid des Frl. Vlasta Horva . Der Abend verlies in recht animierter Stimmung, sodaß sich die Reihen der Tänzer erst in den früh?n Morgenstunden zu lichten begannen. p Im Zeichen der Verständigung verlies das Fest unserer Freiwilligen Feuermehr. Deutsch? und Slowenen saßen an gemeinsamen Tischen und die sriedlichste „Weihnachtsstimmung,, verlieh dem Ganzsn ein ganz besonderes Gepräge. U. a. woren auch Herr Bürgermeister Dr. Senöar und Herr Bezirkshauptmann Dr. Von 6 ina erschienen. Auch der Besuch ließ nichts zu wünschen übrig, so daß man hosfen kann, daß dem schönen und begrüßenswerten moralischen Erfolge auch der finanzielle würdig zur Seite stebt. p. Die Weihnachten unserer orthodoiien Staatsbürger wurden auch in unserer Stadt durch den üblichen Festzug, „badmL?f" genannt, erAffnet. Am Zuge beteiligten ^ u. a. auch Herr Bürgermeister Dr. Sen-Lar u'nd .Herr RegierungSrat Dr. B r» n i« n a. Leider kam es dabei zu einem peinlichen Zwischenfalle, der glücklicherweise keine böseren Folgen nach sich zog. Als sich die letztizn Wagen des Zuges über den Florsanski trg l^wegten, schoß ein Unteroffizier eine scha^ (!!) geladene l^trone ab und traf dabei den elektrijschen Leit-ungsdra-ht. Die große Lainpe siel zu Boden und zerschellte vollkonrmen. Unter den Passanten entstand ei^e kleine Ai^Mng, die sich aber bald wieder legte. Wir können nicht umhin, die Militärbehörde auf dieses fahrlässige Beginnen einzelner mer^'am zu machen m,d aufzusordern, Sorge zu tragen, daß derartige Vorfälle, die zweifellos auch verhängnisvoll sein können, in Hmkunft nach Möglichfei vermieden werden. p. Ein herrlicher Meteor. Am Smmtag den 3. d. war um 18.15 Uhr im Süden gegen die Kollos zu ein h'errlic!^r Meteor zu sehen, welcher mit geringer Geschwindigkeit sich im steilen Winkel von West gegen Ost bewegte und hinter den Bergen verschwand. Derselbe erleuchtete das Firmantent taghell und war Die Namme. « UriilhlMsT vO« Th. L. G O t t l l e ». A (Nachdruck verboten.) Er winkte einen anderen der Grenzwach-ter herbei. „Bringen Sie den Herrn auf sein ,Zimmer". — Und leise fügte er hinzu: „Ihr haftet nrir dafür> daß er n!icht entflieht." ' Bernhard Joi^ts scharfe Ohren h^en es aber dennoch vernommen. „Wenn's so ist, Herr Kommandant — habt nur nicht Angst: - iK werde nich entfliehn." : Dann folgte er dem borianschreitenden Wächter. Es war übrigens kein Arrest im landläufigen Sinne des Wortes, wohin man lihn geführt hatte, sondern ein Helles, schönes Zimmer, groß und luftig, mit prachtvoller Aussicht aulf das Gebirge. Daß es Absonderungszwecken diente, war nur daran zu erse-' hen, daß die beiden Fenster starke Eisengit-ter aulftviesen. Ein schmuckloses Chripusbild, ein Schemel, eine Pritsche, die sogar ei-n wenig gepolstert war, ein Sduhl und ein Tisch, ai^ dem ein Wasserkrug is^nd, bildeten die Eittrichtung. ! WS^nd der junge Gbreichsteiner dastand und sinnend zum Fenster hwausblickte, ösi-nete sich dlie Türe und einer von der Mannschaft betrat daS Zimnler mit eönem Tablett «tf dem Ar«: er bmchte ein vollständiges, kräftiges-Mittagessen, wie Bernhai^ es sich niKt besser wünsAen loni^ft, TV »var a^r auch schon höchste Zeit, daß er etwas zu sich nahm, denn dtt Hunger meldete sich bei ihm schon ganz gewaltig. So sprach er denn dem schmackhaften Essen tüchtig zu und hatte sich biild mit seinem einstweiligen Schicksale aus-gefföhnt, t^s dunkell und ungewiß vor ihm lag. Der Mann, ddr Bernhard das Essen gebracht hatte, betrachtete schmunzelnd dessen gesunden Hitnger. Und als der „Gast" den letzten Brocken vom Teller geholt und nun noch mit dem Brote nachwischte, damit ja nichts übrigbl-ieb, meinte der Aufseher: „Noch etwas bringe ich Euch, und Ihr wer det eS gewiß nicht ablehnen." Mit diesen Worten holte et aus seiner Tasche ein Päckchen Zigaretten und legte es auf den Tisch. „Sie sind spe^ell vom Kommandanten, mit dem aufrichtigen Wunsche, daß sie Euch gut munden mögen." Dann ^ckte er das Eßgeschirr und verließ das Ziiulmer, es van außen sorgsam absperrend. . - ^ - li , Bernhard blickte dem Manne kopfschüttelnd nach. Welche Angst sie doch um ihn hatten! Ja, es mußte doch ein wertvoller Dienst sein, den er ihnen da leistete, u»:rd er machte em gutes Entgegenkommen ihrerseits zur Bedingung. Sodann zündete er sich eine Zigarette an und blickte den Rauchwölkchen nach, blickte er den blauen Rauchwi^lkchen nach-Sie schlängelten sich vor und hinter ihm in SAwaden durA die Luft und wirbeltcn und drehten sich, langsam gegen die Decke strebend. Und wenn sich blaue Ringlein bildeten, so groß, daß nran fast einen Männerarm hindurchstecken konnte, zerstörte Bernhard sie mit einenl einzigen Grifse seiner Hand. Und da dachte er: Genau so, wie er diese unschuldigen Ringlein hier mit einer kleinen Handbewegung vernichtete, hatte Maralen sein Glück und damit sein besseres Ich vernichtet. — Aber — wie er nur schon wieder an sie denken mochte! Er hatte sich doch vorgenommeil, die Erin»nerung an sie vollständig auszulöschen, sie mit aller Macht aus seinem Herzen zu reißen! Dann versuchte er, sich und sein Innere? zu erforschen, we^n t«r Rache Genüge getan war. — Keine Reue? — Nein! Sein Herz sagte ihnl, daß es ruhig weiterklopsen würde, und sollten ihm auch tauserrd Flüche und Verwü'nschungen vov Ebreichstein nacheilen. ES blieb ihm ja alles gleich. Mit dem, was hinter ihm lag, mußte er absckMeßen. einen ^cken Strich darunter« machen. Z^lb und halb hatte er eS auch schon getan. Sein Blick siel jetzt wieder auf die Zigaretten, deren wohl an zwanzig o«f dem Tische lagen, und wieder ziindete er sich eine davon an. Hat man Muße und ist mit sich allein, so ist eine Zigarette oder Zigarre daS beste Mittel, seinen Gedanken die verschiedensten Richtungen zu geben. Wenn sich die ' arom^?tischen Wolken durK die Stube kräu- seln, hat man oft das eigentümliche Empfinden, als erblicke man dann einen geheimnisvollen Spiegel, aus dem einem die merkwürdigsten Gedanken entgegenlcuchten. So ähnlich empfand es auch Z^rnhard. Heftig paffend, hüllte er sich in den blauen Rauch und blickte träumerisch zum Fenster hinaus, bald für eine Weile vergessend, warum er sich eigentlich hier befand. S?in Blick glitt über die grünen Auen und Matten bis hinauf zu don schneeigen Gipfeln, auf denen die ^n-ne blitzte und gleißte. Dort oben thronte und herrschte Einer, der nur mit der Sonne, den Sternen und mit seinen steinenden Basallen Zwiesprache hielt, der den kleinlich-hastenden Wesen von unten, genannt Menschen, sein Reich zu wehren suchte, ost mit Tod und Bert^rbnis den bestraste, der sich vermaß, sein Gebiet zu betreten. Er schauderte ihn in den dunklen Grund, in dem tausend Kobolde ihr Unwesen trieben, oder überschüttete ihn mit dem weißen Tod. Aber wenn es dencioch einem gelang, durch dieses goldene Tor seiner Sehnsucht daS große, weite Reich zu stauen, das tief unter ihm den Pul?schlag des Lebens lies — o, wie schön, wie herrlich mußte es für den Glücklichen dort oben M weilen sein, in der hehren schweigenden Ein-smnkeit, wo der geheimnisvolle Odem der Gottheit weht, wo der Mensch entrückt ist dem Hasten und Jagen um das "^i^chen Dasein in der Tiefe . . . Fortsetzung lolgt.Z » „Si a r V u r g e r ^ e t l u u vluuiluer c> voul v. Gauner 1.120 ^SetvaNlses Dammrutsch in der Ostmark k^kltir^' Bcrlin—^^ranksurt n. Oder ist wec^^'n eines c,roMl Daninirutsches der sei. welch!)? oiif 14 Tugc imterlnc^cken. Tie Züge müssen dciher umgeleitet werden. Währun; Lohnsra^' reiten. Ä ten ihren die qesav des Schach. Auf fMM b«nr^^ Das Gimttltanspiel des Mariborer Schach-NubS. Perc^anqenen Mitlnooch veranstaltete der hicfil^e »ZchachNllb i'ln kleinen Göksaole ein ^imultl>arten sehr qut besucht. Am Spiel nahmen 4l Schachspieler teil. Herr Emli K r a-tti e r spielte 19 Partien, wovon er !4 gewann, '^r ziveite Meister, Herr P i r c, absolvierte 20 Partien, gewann 15, verlor 4 uni» remisicrte 1. Noch dem Spiele ent.wickelte sich eine intime Unterl)altunq unt KonzeTteinlaqen. Die zahlreicheil Besucher äußerten wiederholt den Wunsch, der Mub m^ge.. möglichst bald wieder nlit ei^tter solchen Veranstaltung vor die Oe'sfen-t'lichkeit tveton. Die vernckprte Strecke. steine scurigc Lau^sbahn noch nach 10 Minuten .zu l'eobachtcn. Bald darnach zeigten sich am l?,-idhmnncl iiiesirere kleine Etcrnschnuppen-^lle. -lH- NAchrichtm aus Drovo« srad. g.. Restauraiionsiibernahme. Die Nestaura- dts hiesiMk Hotels „Pvkta", Eigenwm Herln G r i s 0 fs 0 n 0, hat mit 1. Iän-n.cr IÄ2ii r n b e l n i g im Wege ^^chtvertrages i'ibernonnnen. g. Zwn grosze,: Knschenfundc in So. Jan5 Dvapograd. ^ie bereits berichtet, wurde 7N Sv. Ian'7 bei Dravogrnd am dortigen iFriiidhose in eincr Grul>e eine.grosse Anzahl voni Mt^MtaPeldc^u Skeletten gesmiden. Dieser Te hevanögthoben, wovmlf n^an mif eine 20 Zetttlmeter dicke runde SteinMitte!st1cß. Unter !>ieser entdrtttc mau noi^ e^ie zweite .Platte. Nach denl Urteil der Kommission soll ^cser eine Eonnnelstelle ^ür Skelette ^'em. Nach einer 'srjiheren Sitte sollen nach' 'Änslasjini'si nou Gröliern die^t^arin beftMi--chen Skelette obeinnails an einer Sammetstel-ie l>estcittet worden >sew. . " .-ci>- Nachrichten aus Ljutomer. li. yinascherunft eines historischen Gchlos^ fes. Da'> h'»sto^>isch benlerken-owerte Schkoft MoUg bei Ljutoiner nnirde dnrä) ein Dip-pellwdensenl^-l- slist ^än.^ich eingeäschert, wodurch eil! 'Schaden von nngefohr einer Mrl-llen Dinar verursacht wurde. Nur der Turm ?.lnd ein^^'we Dachpar^^ien liliebeu erhalten. lj. Selbstmord. D-chwlcrisi??itcn jein. -r>. MS SIiU. 5<^f,ieit7^,!!5 stand der l^enossenschassbeWe» I.:ng i'l Il^iT^nien unter besonderer Berücksichtig,ung octj j»trc':^;gerichtsjprevgcls„Celje. andere!^ wiNsck)aillichen Uutcrneh-nnun^icn ist <.in au^-slit^bines "^'etriebstapital auch den G-'nossenscs^asten notnx'ndii'.. In Er-keunlniö dles.t' Tat'slicl^e hat da? deutsche Ge-nvs^>'nsrha'l,.^'.'s!'n. bereit'--, iiu Jahre !!)();) mit der Eri>e!)ung ("'^schäitc'anteije uud Reserven b.'g!'- n'-'n ll-ud knuu unv wegeu seiner bGeven l^ii!>r'.!silNji iuid daher auch d.sseren ?^npassung an alle ü'.vderncli Crsordenlisse der Na'!onl'Ii"'ris.i'.cist Musler dienen. 1ln>ei>' i'> s tu'iriVn sich durch den ntvmcu^aus". l' als^^'l/.ein<' '.t.listliche ^taj^natiou und die cu-^l'i di^ci'l' "Ii" snlution auf unserem ' II.!' Ii' i''l"i7''^1)> wird, nicht irresüliren laii'^u. wiji.'i! all.', daß zunl ?lu:/baue uu- serer Wirtfchast große Investitionen evforder lich sind. Halten wir uns daher an die Devise: Äe Geschäftsanteile «nüssen erhöht, die Reserven gef^rkt werden. Unsere ^^idan-stalten müssen kräftig nnd gvt fundiert sein, denll mit ihnen steht Mid sM das übrige X^ossenschaftSwesen. In ?m!serem Gebiete ist der Gewerbestand außerordenlich stark vertreten. Dieser Stand hatte in den letztem Jahren unter der ZK^e-ditkrise stark zu leiden. Die Frage des gewerb lichen .^ l'edites ist auch heute noch nicht gelöst und es ist daher zweckdienlich, fich mit derselben zu befassen. gmauerer Betrachwng der VerhAktnis se des Gschluß der Stadtgemeinde für das Jahr lV24 genehmigt. Vtfiwsnachrichtt» «»d AnMnSiaimgen v. (5in Iügerkrünzchen veranstalt.n die It'iger von'Fraui am Saniktcig den ^au» uer w?f; in den f^astliaid5losalitnten >?og''N' war'h w ?^ram. Musik eines belil'bteu Schraminelquartettcs aus Maribor. V. T. auswärtigen GWen stehen aus dem Bahnhofe Na?je-Fram Fahrgelcgen^? ^,«r Vcrsslguna. ^ . N ^7?- Spotte : Wettspiele in Maribor. Vergangenen Mittwoch konnte SB. Rapid über DSK. Mer kur mit 14:1 (S:1) einen überlegenen Sieg erringen. — Im Handballwettspiel SGK. Mariüor—DTK. Merkur behielten erstsre mit 8L (L:l) die Oberhand. — Näheres brin gen wir w imlserer 7norgiyen Nummer. : SV. Rapid, Altherrensektion. tze,ltc Donnerstag um 8 Uhr abends findet im Klub cheim sine Sitzung der Altherren statt. PÜnkt liches und vollzähliges Erscheinen erwünscht. — Der Kapitün. : ltada, der MiitellLuser der Prager „Gparta^^, ist nach einer Rundfrage der „Mährlsr!^Ostrauer Morgenzeitung" der Po-pulällte Sportsmaun der Tschecholslolvakei. Aulf ihn entfielen von 1639 Stimmen 1153. Die übrigen Antworten verteilen fich auf ifol-gende Namen: Alffre^ Schaffer (A. C. Sparta), I. KoZeluh (Tennis), Max Denies (Her-rvnrckter), Wende (Skiläufer), Vohralik (Leichtathlet), Letz (D. F. C. Prag). Tdeoitr. Donne-Siaß den 7. Jänner mn 20 Uhr: „DaS Npostelispiil", Ad. B, Koupone. g«m letzten Mals in der GnffD». ^ Die PreiNiere der Komödie „Le bour-geois gentiihomme" von Moliere auf unserer Bühne. MZ nci?chstc Premiere wirV auf unserem Dhsater eine der repräsentat'iv'sten Komödien Molieres „Le bourgevis gentiZ' lhvtmne" in der Regie des Dirokwrs B r a-t i n. a vor^iereitot. Bei disser Vorstellung wird das gan^e Ensvinlble, sowohl d^s des Drainas als derner russisch-r Komponisten zur Vorführung, Werke Stra-vinskys, dc^ modernsten der drei, werden bei dieist, sei hiemit beson» ders aufmerksam gemacht. Schwere Tragii Konflikte, Hochstapkerei der Offiziere, Pracht« volle.Ausstattung und Inszenierung zeichnen es aus u'nd steu^peln es zu einem erstkls^lsi. gcu FilmprolZukt. Palästina. Nazareth, Bethlel)em, Jetusalem. Mtz und Aumor. Stuvemnädcheu: „Der Doktvr ist hie Herr Professor!" — Professor (in seine Ar-ll^it vertieft): „Ich enipfange heute keine Besuche. Sagen Sie i^m, das; ich krank bin." Arzt: „Zunächst empfchle ich Ihnen, flsi« ßiig Sonnenbäder zu neHnien." ^ Patient, „Gut, das will ich machen. Wcuine o'oer kaltes" Paßrevision. „Wer lcinn deun beweisen, dals^ d^e Dttme wirklick) Ihre Frau ist— „Wenn'Sie bewei'sen ki^nnen, daß sie es nicht ist ^ ja da wäre ich I'hnen sehr dankbar.'' Äu „SewMger Dammrutsch ln der Oftmarl^'^ W Der Berkhr wird imrch llmiteiW« esmögjttcht v GM V' lvs» skKÄegee z ^ iks « g- 2Zo«svMfchast Weinbaufvrdenina in Sesterreich. Sub»e«tto«ier«nß der Weinbauer«. —er. M a r i b o r, 7. In den außenpolitischen Erortcrunc^en, die «anläßlich der Hcmdelsvertragsverhandlnnqen Oesterreichs mit den ^verschiedenen Weinbau« treibenden Ttaat^n stattfanden, stand die (linfnhr von Wein immer im Bordergrunde der BerhMldlunc^'n und es gelang schon bald pach d<'Ul Zusanimenbruch der alten 7^l0!wr-chie Jtaliien nnd den lwgarn, sich gi^wisse Vorrechte !n dieser .?>inslcht zu sichern, .^'»euer w.-ir auch Juticilawirn» wenn auch etnms sp'tt ins Vordirtrefsen ;?erslckt, nnd erlnelt di^' (i'lleubniS, 8().Vv0 .dcktoliier ÄS in nach st^rreich'eiyfi'thrcn zu dürfen. Dieser ist nur insonvit So6) zu nvricn, «ils e«.^ nnsc-ren Altlneinen gute Plattevuug-^niöglichÜ'itt'n auf dem l>st!;rreichis<^'n Markte 5ch::'. d.'ün «ur re'rtragen einen ^^ioss d r sicki zuzüglich aller Spesen onf rund 7 pcr Liter ftellt. Nun fommt'ans Oest<.'^reich die :^!achnch'. daß dortige landwirtschaftliche Kren^ ev erreicht haben, dost die Nc'aiernnq den österreichischen ^Sewdapern ulit ein^r .^^u^ioen-tion von 50v.iAX) Zchillingen l len Di^ar) unter die Arine grcift i nd so zu einer Steigerung der Produkt'on '.?erl)cl^ ^tn will. Der H^inbau Oefteri^eichs dertt niii'.'sns) jschon seit dem Umsturz nur znm Teile den V.^inbedarf Oesterreichs, ja seine reichsten Weingel»Iete Analand -vn'-d'^n nnd dcshülb ri'tttte Oesterreich auch in die Stellung eins5 Weininlpprtlandes. '!>on !<>-nem einstmals großen Weinlande liltebe'^ Oesterl^eich nur rund Hektar. d,?vi'n entfallenallein auf ^tiederi^fteri-eich rnud M.lM.5>ktar und rund oM) Hektar ? >? ^^anncr. das Burgenland. Das nächste WLinj^ebiet ist Tteierinark mit rnnd Hektar, während i^n Kärnten lO .^xktar nnd in Vorarlb?!,^ gar nnr 3 .^^^ktar mitbevilanzt sind. Der Weintion in diesc'n (^ielneten hat während der Kriegözeit und in der foli^nd?n Nachl'ieMeit durch umngelha^te Psle^^e und durch ^chädlilme usw.) schwer ge- litten und die gri.4',en 5nnimen, die erforderlich sind, NM die Weingarten wieder instand zn setzen, konnte die Weil'bauernlscha^t nickst anfs'ringen. ?!nn ist die VundeSregil'rni'.g helfend eingespvunsien nud hat den We?n-kianern dil.' oben e'u'iisinte l^unime zur fiignng gestellt. Die Venneuduna dic'ser 5u'.u-me soll in der ^.'srt erfolgen, das', den Vein-l'aner-n in erstcr Linie Mittel .^ur Tchäd"-ling'.'l'ekiin^p'unl^ zil er!uä>;iqten Preisen geliefert werd^'n. 7^n znx'i^er ^^inie sollen an die Bauern Nebenskl'uiNsinge und Wnr^elre^n'n abgegeben und Nel>schulen znr bicwinnitU;? solcher geschnfseu werden. In letzter 5!iuie ist auch ein.' iuleusire ^rs^nlung der Vaneru.-s6>ait in ^-o''tbi1^,uui^..'?,'rsen gcdamt, die diese uiil d^'n neu'^'stv'u Erviuuienschasten diese>5 ?^acheö nnd u?it den un'dernen ?lrtu'i''/?i'it-thiiden sn'tauntuiach^'n soll. Die Tragw.ite dieses Zchritt.'-' kanti inan hente notli uicht ab'chat;en u''d eö wä' .' rn-fri'lht, 'nollle uinn darnu'5 vielleich! Pe"'nch-tullg.'n weg^'n de«? C'rpoües al'l-":.'". di^se (seilen eriuuern nnö daran, ZvelnmorN in Sredi«e. Die Ljptomerer Wcinbaugenossenschost ^inarsktt zodrnga „Ljutomerkan") veranstaltet wie «MjKhrlich, auch siener ihren bereits Vestbekann^en WeinnmrN und zwar am Dienstag «den W. Jänner 19S<; iin gwl^en Gl»Äe "tüs Vereinshaufes sDrni^weni do^lj 4n SrediSLe fPolstrau) mit dem Beginne uin 11 Vir vsvmittvyä!. Auf den Markt gelmigen garantiert nur echte, «Ao und neue Weine auÄ allen Rieden des Weinflebietes Or»noi^Litttoiner. Die Ge» noffonfchvft ist bestrebt, den Besuckeru eine genaue Uebevsicht über die Weine sowie der DuaNtSt en^prechendc Preise zn bieten. Rls R^lamr gelangen fiir sie Interessenter» ü Zuggans nawrechte ^'st^-tonlerer Weine ßum Preise von 6.—, 6.50 und 7.^ Dinar per Mer ^um Berbtmfe. Da sich fast alle Weingarten^'iher mi diesem Weininork^c beteilige« wekSden, ist den Mnfern reichste AuS«^ yeVvten. Auch Äortenweine wie: VvMer, RieSttny, Burgunder, Traminer, Ruliktzder, Gylvaner. Muskttt-Syiivoner n. a. ktmmum ans den Mar^t. «5 .? A' rz i h-nis der ausgestellten Weiue mi-t genauer AnWche der 'Sorte deS ?^a!iri^an!?.>s, der Adresie des Besitzers und i>ie Lage ee?! T«ingarte«s wird den Bes-j.hern üls Fiih-«r kßieyen. Die Leichnng de? Weinm'.^r?tes ist bestrebt, fikt die biOmTylichste VequemLch^eit der M-sucher AU ^rgen und wird sowvwhl für war« me «lS auch kalte Speisen in eigener '^tegie Glnqe traften. Die Bchnverbindun.^ i't seh" lgkttftig. ^r Veinima:.?t befindet nch zehn Minuten dvm Nchnlhofe in '3reoi.^?» lul '. e,, Hwchtstraße)^ »Dm Initereffenten aus ^«e n ? ,.nd Un? stcht die Weingenollens.s^nfi l'^iinar-^la zad»iAä „Sjuwmer^an^, Tv. Volsent pril Tr^dKLu, IHi?) uüt ?lit^?unn.'t nnd ^n ?or»«ti«nen stets kost;«!.? zur ?ienü^s..ni.! .Men Maisvlvirten, Wenchind.^e: « „-i'» son. ^ stsge» Interessenten bie et iiti^ somi: du! best« Gelege,cheit, ibren » n'ivkli.-lv echtWn, guten Tsutomerer '!?eineii einzu decken. Möqe daher ni«n>and canevn die l'iii.'l 'o^'.'>,eu s'.!''atllc1)..'n .^)is'e sebr bediirf.^i.i wären, und d'il' nnr b.'i uuseren ln'.""?, V^'rl'.i'.n>lnn g'-n innuer daran? Bed^^cl^t nebin^'u ni!''''> n, nis^i als 5tiestind behan'>c.'i ^,n -Verden gej.'!.! ist die elektr's's)' ?sn wend'ln.1 gew^'hnlickK'r clel!-iichsr I^>.'!.n, die den eaiiien Tag über in Aetci^b lind, bei L'tltchsn Ctrl'mpr-lscn u^tt oder Gaci^fen nicht konknrrenzsähig. .'^uierchal'.t ist 5ac (ü'ioebnis mnfangreicher Vels^'-s'? ü>u >e.ö 5)tizen mit Elektrizität, slohle nrd l^'a? lle!ch< in der Schweiz an.ie!t'.l^ werden ssn!^ Da^ Ergebnis zeigte, dax bei Kol-.-nnr 15 Prozent der bereu Ws'nnik abgegeben werden, währ.nd der '.»en 85 Prezcnt teilweise durch den .^le.uiiil in>5 Freie abgefi'lhrt n?l'.'d, teilweise c>nfch I'roolllonnnene ^'!^erbrenv.un>'^ verleren geht. Bei der l^wcl)eizung werden ^^'ro-zeiu der Wärnie nutzbar abq?geo^u, "i'nr sich di.r Verlust nnt Pro.^eitt :rr.'.i,i!e^. .oo .'.egen l(i der elektrischen .^)ei')Ung die Angefühlte 'Energie vl'llständig in Wäruu' u:ugl'-se^: w'ld. Trvtzdein ist die elelt.. ch: 'dl^izn-'.g .'rsl wirlsckeistui/, geworden, als sich di< üchk.'it er^^al), die billige Abiall'ue'iie ü.-r Wasserkrt^ft-Niederdrncknierke b^'i ?.'crwen-^ tinng neu '-^''-cherofen . an'5.;nn:"i!^.».".'. Dn5 ^l-rinzi!^ oi'.se'' i7e'en lx'steht in dec '^lvls^.x'i-cher>'.n>i ven Wcnnle in einer den l'^r'.-ststein, Chaniotte u. dt^l.) n.üh r.'i'.d ert in lifj^t l»:. d.'i« c! ei.l e»i)sen selt'stners'u.iNub t^'Ur a!'? ti.i .'lt'lüri'is.en Oe'^'n niit dirc'^er <^e-t.li^un«., ).1 l<'r Speicherofen in >er !>:'ze!'. vi'N 8...lN Ltnnden .-/,?!) !',r 5<'ach: se n:.t e!, t.r di>: übrigen 1K ^'iunden die anfe.e''^'l/cherle Winuie at>zngeb'n ueruiag. (5in ^)iuuuer von 5-0 ^'nbitiueker Rau:uinhalt benötigt einen ^peich^roien von cn. Ki-louieitt. n'elch^'r bei den in nuier.'u '»i-.'nen-deu vorsx'rr'chN'.denWjnl>".teiN''i'rat'.!ren voll 'ti'^ndig au>?rc!lh«. Bei einer ^^adezeit nou 8 ^lund^'n iverdeu Ä> tNloinattstuudeu o.'r-brauelU, niaö bei .iueiu ?'>ilhritroiu.Kison^att-stnud-.'nvreise von (».''»li Tin. Diuar lo-steu würde. Niuiint u?an 2 Mouate strenge Wiuter.',eil iiul "elli'ui u'.'d Mo/uUe Ueber-gang>''i,eit luit halbem l^neraieve»brauch an, s" ivürde die eie!trisch<' B^ch^'i/^un-i eiu.'-? ,^ini-IN«".'? von i'iubifuu'tc'r )^au!uinh'ilt rund Din. 1 kosten. Ernn'ibn., sei noch, das; arln i ^ l? eraultiaen g röße re r j>> a pa ität 17»»»»«^ Das 5)ochwaslef im Rheiniand. ilebeec!ll, bisiuder'? aber vo»n Nbein, nnrd infolge der siarken Negengiisse ein weiteres Anivachsen de>? .',>ochioa'''>'r'? geuieloet. 7^n '^'ewohner die Kolilenz n!us;ten die aul N>'ilnn gele.^i'nen .^Xitel'? oeriiuiut iverdeu. u"k- iii ^ii^ln d-iua! ^a«? Wasser iiinner un'hr in die "^lüstadt ein. 7^n Trier mns;len in allen Nscrstrasj<'n die eriN'n Zioclwelke pauikartig verlass. n. W für die Beheizung von Villen, Schulen, K««-kenhäusern usw. sich überall Mlt bewähren. Iln Zusammenhange mit der RaumheizMg wollen wir noch ans die Fußbodenheizung hinweisen, welche vielfach in Fabriken und in Räumen mi Steinboden (wie z. B. in Kirchen) Äerwendnng findet. Hier kommt die Verwendung sowohl von Tag- als auch von Nachtstrom in Betracht, wobei in letzterem Falle die .Heizkörper in R5l)ren edva Ä) Zentimeter unter dem Fußboden eingebaut und mit wärineip<'ichernder Masse umgeben sind. > X Anmeldung der Ausländer. Die Ar- beitsinsvektion in Ljuhlsana veröffentlicht ein Rnndschreiben, wonach alle Arbeitgeber, die in i'hrenl Unterneihnien Ausländer (.'^^>and- oder geistige Arbeiter) beschäftigen, nach l^er Minisierbaliiervrdnnng bis 15. Jänner sämtliche Au^5län0er, 'die ain l. Jänner IM» lbei ihnen ^l>edienstel waren, der Ar-beitäjnsvektion anzumelden haben. In den An^weisen find ?gegeben. Die nenen Tele-Phonoer')eirl)nisse für den Vereich der Postdirektion Linblsana sind bei Men Postäm-teril und lx'i der Rechnnngcikontr^'tlabteilnng der Po>fi>lrektion in Lsubliaiia, sowie bei öen Postäuiteru in Ä.'iri1x'>r,'Ce!ie, Ptnj, Bled, ^rauj ituc» Roga>ka ^latina zn>u Preise von ll> Dinar erbältlich. (5lien^»ort sind auch die T el epiiioi merze ich nisse der Post?>ir>'k:!on Zagreb zum Proise von 20 Dinar er» hätllich. ^n Orken, n>o die nenen Telephon-Verzeichnisse nicht erhiildlich sind, ?i)nnen sie d!«rch Perinilt'lung de«? nächstgelegenen Post» c^ünteä be^^ogen werden. Ct>enso tonnen Der-zei6inisse anderer Postdirektionen durch Ber-uiittlnng der Posräuiter bezogen ^Verden. X Das Ende des Mieterschutzes in Italien. An? '»iom N'ird gemeldet: Der Ministerrat bat auf t^rnnd einer vom Instizniinisterinm in den italieni^schen Ttädten durchgeiübrten Enquete lieschlossen. da^ Mieterschntzdekret ooui 7. Jänner uicht zn verlängern, (üs tieten souiit mit dem .W. Juli akke Breitseiten b<'trefsend die Wohnnngslvrträge , 'U. ?lur ?ür ?leapel wird das Mieterschutz-?'<'kret bi? t. Mai 1997 verlängert. Zugleich n'nri>.'n lW Millionen 9ire einzelnen meiuden zur Nnterstntznng von Wohnbauten ..ur Versügnng gestellt. Mit dieser Maßnab-!>n' wird der letzte Rest t^'r K'ri?g6waßregcln l.-.is deni ^.'bieie deö Wohnnngsnx'se^ in ^>lalien beseitigt. Tie liebcrjck)memmunq in der Altstadt ttiilns. S SahnverteKr in einer übtrjchWsmmten Stra ßc Ltöls.- T,«ntt»e- Allerlei. Dir Äuwnft der Holzvertoy-lungsinduftrle Hiit ihre Ttunde geschlagen? — ^lusbaumLst» 'ichkeiten anderer Produktionen. — TaS In» teresie an altbewährter Arbeitsteilung. ^ lkrs.chruufleu »n anderen Fällen industriellen ^Ä?tlvtwerl<<<. — Tie Verständigunq der Interessenten trägt der wirklichen Lage Rechnung. Die st-lgar daö allmächtige Amerita alnr-iiuer^'uoen ,'>orischrilte dev V»idischen Ani-'i ie uud Zedasablik in der Methanolerzeu« 0'lua l-aben verschiedentlich Anlaß zu reäit i"'si!>''ü'i--^K'n Vetiachtllngen über f^,nknnft?-«:u>>s!l-I^tcu de'' n'ichtigen .'>?olzverkoblung'5-industr'e gegeben, die sich bekanntlich ol^n-'i'll'? ukit ^>'>ietliani^lg,'winnnng be'as;t. Bicl-''.ick ist die Ansicht ansgekaucht, daß die ..stunde der .<^o!zverkohlnng>>indnstrie ge--chlageu l,adl". Wie dio Dinge in Wirklicb-feil liege. I, zeig! ein in ?i'r. (l9lS.'>) der-^nickizeitschriit ..Brennstofs-l^hemie" sPerlag W. l^irardet, l?''s.n) veröffentlichter höchst be-achtenv^.verter An'sat^ von Dr. Bngge, in ^^!u darai'^' lnngen^iesen wird, daß die Me-l''anr'i<'r^;..'ng>n!g zn'ar b<':>lins>er'5 wichtig, .^ber 'ür den wirtschaftlichen Erfolg dieser 'e leitie.^i,^?^',^. au5s»'lilagoel>end ist. -o.'il d.'r (5'ili? ^it's eilie Prodnkt nnr ei-lu'u Teil diese? s^esamterlöi>5 für alle (sr^eug darstellt. ?Ilmerdeui ist in Betracht zu .'.i'''^»'u, dos', di. ;.'lig!ing solcher Produkte '^eeelAugi iverdeu lanit. für die letveils die ,MS?H»»Ver Kummet S8. ILzmer Ik>2? MipiMi Adfatzaussichten vorliegen. Mt Gßmr Heicktmg jetzige« hohen Holzpretje HMHe früher »der später M rechnen sein, WM k!te MaVM«tion fliinftig beeimlufien wi«d. MedereiiBchning der altbewährten Vrheitswilung der Holzverkohlung des waldreichen Süd- und Osteuropas und den de»tschrn RaffinatilmSwerk«» liegt im Interesse aller beteiligten l^se. Auch die Erhöhungen « anderen Zöllen industriellen Aettberwerbs zwischen natürlichen nnd synthetischen Produkten lassen die Zukunft der Holzderkohlung ?<'ine4wcgs hoffnungslos erscheinen, wa§ z. V. anH der Z^ttbewerbM-hiqfeit des GArungSessig^ -neben dem Holzessig nnd der synthetisk^n Karbidessigsöure dervorgebt. Ein s^ned?ich«s Nebeneinander mebl'erer Venahren ist sehr «vohl möglich. Bei der starken Aufnahmefähigkeit des gesamten Weltmarktes für Methanol und dessen Berarbcitnngsprot^ukte (insbesondere ?^e'.maldehqd1, bei der forbschrittlichen Ent-wit>olz ni6)t ttberflüssiq oder unmAglich nmcht. Unter diesen Uniständcn lag es für die an der Ve^bnnoleizl'nfllttlq beteiligten Kreise nabe, sich iidcr denVerkauf ikirer Produkte ,^u r»erstäikdiflen. n-nd bekanntlich ist diese im bk'i^^rseitigc'n ^nterrsse liegende Verständigung ftnch tatsächsich erfolgt. -lH- ANekw. a Allerlei Unliebe«, das von der Vubi- kvpfmode kommt. ?lu?- (5bicago schreibt man <>em „Berliner Tageblatt": Zeit sich die Frauen aNe Wochen ein Paarmal die ^"vaare schneiden lafsen, hat alle Gemütlichkeit im ^riseurladen ^auffgehört. Nicht genug damit, d^ß man Ulm stets den Damen Platz zu machen hat und möglichdrweiise ein paar Stunden lang nxirten kann, bis nmn an die Reihe kommt. Auch das Pfe»fenrauchen soll nun nicht mehr gestattet sein, tveil dieEvastöchter es einstweilen nur bis zur Zigarette gebracht haben. Dann sind sogar die humoristischen Nnterhaltnugsblätter nnd die Sportzeitung durch Modezeitschristen und Schnittmusterbogen ersetzt worden — kurz, es ist nimmer schön. Das Schlimmste ist doch Mister Arthur Guthl^us (das ist fem tichter Name und er lebt wirklich in Chicago) neulich passiert. Bor ein paar Tagen kam seine Fran, (5arrie, in denselben Frijeurladen, in dem er sich für gewöhnlich einseifen läßt. Sic woll te einer Lorkentonsirr teilhaftig werden. Wüh rend Frml Carrie wartete, bis es hieß: „Die nächste Dame, bitte!", schweiften ihre Blicke im Rairme uinher, und plötzlich entdeckte sie einen alphabetisch in verschiedene Fächer ein geteilten Raiten, der als „Poste restante" für die inännlichen Stammkunl^n zu dienen pflegt. Nein, sie hatte sich ailfangs gar nichs weiter gedacht. Nur ganz zmällig stöberte sie unter dem Buchstaben „G" nach. Aber dan'it brach auch schon daS llnheil über Mister Gut hanS herein, (kin Brief lag für ih.i in dem Fache, nnd die Adresse zeigte unbeznx'ifelbar weibliche Schriftzüge. Höchst verdachtige An-gelegetlheit, dackite sich Fra»l Carrie, nnd kurz entschlossen öffnet« sie den Brief. N'ir ein paar ^ilen waren in dem Umschlage verschlossen, und die lauteten: „Lieber Arthur! Wenn Du mich ebenso liebtest, wie ich Dich liebe, so würdest du inich mindesten? sede Stunde einmal anrufen. Deine sehnsüchtige Mand." Die (^schichte ist danrit zu Ende, n-.id mit .Herrn Gnthmisens (^he wird es inahrscheinlich anch bald ein Vnde haben. Denn Frau Carrie verzichtete an seneni Tage auf das Haarschileidcn nnd eilte zuin Nechtö.inwait. Der Anwalt reichte soiort eine Scheidungsklage gegen .Herrn GuthauS ein und allßerdem noch eine Ätage auf Schadenersatz „ivegen Entfremdlmg der ehegattlichen Zttneissimg" (i')v.v Dollars 'kann der Spaß nnter Umständen kosten) gegen Fräulein Maud «Sonndso. Das kommt von der Emanzipation der Frauen und von der Bubikopfmode! Apdvrttmea. Von Alezander Engel. (Aus denl Büchlein „Herr Adam und Frau Eva", Wiener Literarische Anst<»lt.) Eine schöne Frau ist nur schön, wenn sie schöTier ist. — Das Herz ist die Heinlat der Fvau; aber es gibt Frauen, die in ihrem Patriotismus zu weit gehen. — Eine a-:rständi-ge Frau fällt nnr in (bedanken. — Eine Frau verrät leichter ein Seelen- als ein Toilettengeheimnis. — Frallen versprechen nicht ger,te das, »vas sie halten. Manche Frau gleicht deni schiefen Tlirni von Pisa; sie neij^ sich, aber sie fällt ni6it. — Ein Mann P eifersüchtig mit dem .Herzm oder nnt dt'N Sinuen, eine Fvan mit der Eitelkeit. — Jede schöne Frau im Neglige kokettiert niit dem Gedanken: „Wenn jetzt ein Mann ins Zimmer treten würde!" — Der Plural von Liebe fft Untreue. — Der Widerstand einer Frau wirkt immer dekorativ. — Die Tugend mancher Frau ist so kleiu, daß sie in einen: Por-tenwnrraic Platz findet. — Mädchen, die zu weit gehen, bleiben am leichtesten sitzen. Stimmt's.....? n,. Alle P. T. Vereine, Korporationen nsw »nerdel, darauf aufmerksam gemacht, daß von ihnen eingesandte Ankündigungen von lukrativen Veranstaltungen in unserem Blatte nur dann Ailfnahme finden, wenn auf ihnen ersichtlich ist, daß die einzuhebende (^!'.bnhr in der Verwaltung bereits erlegt wurde. ZW« ,n. Konversatimlsabende in slowenische» Sprache fi'ir Fortk^eschrittene werden iP nächster Zeit im Nckjmen der Bolkunivers?-tat iu Maribor eröffnet. Schr mäßiges Ho» norar. Aunleldnngen schriftlich oder münd« lich an Prof. I. F a v a i, Stnatsgyinnaistuin^ IU. Nene Kurse in der BolksuniversUät Einein allgeineinen Wunsche entsprechend werden an der hiesigen Volksuniversität iv kürzester Zeit neue Kurse für Stenographie slnw^uische nn^d deutsche Literatur n. a. er öffnet, ^luineldllnqen per Postkarte an Prof F a v a i, Sekretär der Volksnniversität i? Marrlwr, Sta atsgymnasinm. Miner Anzeiger. ftlr »te ?»«««> »I« <> Al^r. »»»>»» ««» «»D« t«e« I« »»w>««he» F»ll«» »>» » Uhr A»s»«h«e ft»»«« i« »«>»«« S«lle !»»>««» «> Z«>« Ik» »«« >«. ««»««,. G»S»»r ««»l«»-»««»d« T«s«»«I« «»?»«» »ich! Hai—seit. Aitchs-, «aeder, II. ti« »tz o«der« Fele tonst z» Schill« Preis»» R. Grilnit». Mieter, Gospoft« ul. 7. T^aasche 7zlmm«ria?, zentral q?-leqene lierrliche Wohnung vl,ne 5is-Ä.viS gegen 2—^zlnimerikie Wahttunfl. Z!is6nisten erbeten unter „Tlnisch^' an die Perm. _ _W SPengler - Verkftatte in Bröko (N»»nien), besteht seit ^0 Iah. ren, flut eingeführtes Geschäft, om besten Platze, wird ottcrhil-f«?? samt WeTk^^eug, Inventar n. Sager verkmift. AuskitMe erteilt Ißnjo Kischer, Donji Miholjal'. _1^1!? GOaftisten NohnnngStansch in ^»^rAuSwahl fördert sich sellist jederInteressent durch Ninschrei-s»en bei Vohmmg^börse „Mar--stan".__Nl AetzMe eine VSckerei in Pacht in einem Markte »der bri Pfarrlir-6!»e. Gehe anch nl» Gehilfe oder Meister. 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Tieflrauernd die Fsmilien ««» V»««ch«»». liefst erschütterl gebe ich allen Verwandken, Freunden und Beka«nte» die traurige Nachricht» daß meine teure, unvergeßliche Galtin, Zrau üMjeintlis-bMi-Wiii. am l. Jänner 192S in Wien unerwartet selig im Kerrn ent-schlafen ist. 147 WOrßbVr^Me«tz am l. Iönner 1925. VlOhO Aegierungsrat im Ruhestand. Gatte. W!^Ut.Wr mch M djss Udo a s p e r. >:zr!,alist. — Fiir den Herausgeber und den Druck verantwortlich: Direktor Stanlo Detela. Seide »oohnliajt m Älartt»or.