MinV M» pfGl« VW 1 so 70. lAkssgAng WSoksnWok» »Isd«nm>I. S«Z»W«IA«^ M. DANH Vvsv»ltung li. guekg««» k^üokp«ch» dOtt»gO>. «»«1« »Wwmlchkt. »ir. S Samstag c>«n 4 >ltinn»? 1S20 ßiiiiiß» » k, k^»fst»or' of. 4 fVanlvsttung^. L«nig»pi'«t»«: ^bkolsn. monstl. 23 vin, 24 vln. «lurek k'ost monstl. ZA Otn» kür kl«« Üdila« ^u»>»kxt moi.»t!. SS l>»n. Liaioinummor 1 dl« 2 Ow. Mariborer sriwm Konferenzbeginn im Haag Die Dorbewrechuna der eingeladenen Grobmächte-Dertreter — Noa^mittags Slvsinung der Vienarberatungen ^ Die ^3 nngeNSrten VunNe — tlngarlfche Äugefiandnts e Lsmstse, in^?"rs für kon'i'sk''^niertl' ^^inaewerbc fNche in d"" und Mrndstinvden abi^'?'<'lte'n werden. Anffer in und ssal?ulatioi^, be« flmde?? im Bauwch, iverd?n 'm N-ahmen dieser Kurs- noch besondere Vorträ-ste zum Zwecke veranstaltet N'>erden. im LMe eini ffSr Ttnnden d ' ls>a5 ^<7is'>->i>er'be§ auch mlit d?n l^^-ewerVe- und Ctcuervc^rschrif^m, den Pffn- fichtlich d0'? Al'lc^fiisse?^ van N-i-frfl^aen sow^e mit der Frac,e der Verstcherirng und des Schicke? von Vesannt'^nmachen. Aus dier noch nicht Gelepenh^'it liatten. irgendeinen einschlW qen ?^'''''^'''>l^ltunas?urs zu zum «sros^m f-Tnn, w'?d drin- slenld liemacht. ^^'crtr^ie werden u. a^ ^'"-''l'ten, d!'-' al^ ^w'<^siverHe« treibende di? B^t^ter^ie auZ eicMer Praxis hinreick'l'nd kennen. Anmeldttni^en ^ttr die Tsilnabine sind s^mt aenaner ?ldresse de? Inter<^?n>-^n spätesten? ?'>. ^'"n'ner nnmitteübar aTi die .?>a'ndes?''. k^Ml'rl'e^ und iri ?snl>s^an'> der t>er^'1''^!''n<'n wer^n «u^r werbe^'^'^^l'^^'"' - - minde- stens eine viers5''»ir's<^e Praxis mlkr"w''>s''^'n s^en. 'n ><^n <,"^><'^n'"n^nen. 1l<'ber Einzelheiten, wie hinsichtlich des ÄeginnS angemeldeten Interessenten direkt von der Zemmer v^rständifft. ^Ue verlaaAeQ »ur TU. I m H a a g, Z. Jänner. Alt letzte der ausländischen Delegationen, die an der zweiten Haager Reparationskonferenz teilnehmen, ist die 45 Mitglieder zählende deutsche Abordnung im Haag eingetroffen. Kurz vor 12 Uhr mittags wurde das Arbeitsprogramm der Konfereuz festge' setzt. Um 2.40 fand eine gefchlosiene Zusam^ menkunft der Hauptdelegierten sechs einladende« Großmächte statt, w der die Tages ordnung der Konferenz diskutiert wurde. Um S.4tt wird die öffentliche Sitzung in Anwe. fenheit der sechs Grohmachtvertreter, des Beobachters der Bereinigten Staaten von Nordamerika, den Verttetern der übrigen Staaten und vor 3l)v Pressevertretern eröffnet werden. Eine Teilung der Konferenz in eine politische und in eine wirtschaftliche Sektion wird n»cht erfolgen, dafür aber «erden höchstwahrscheinlich mehrere Unterausschüsse eingesetzt werden, die sich mit den ein« zelnen aus den Verträgen resultierenden Fragen befestigen werden wie beispielsweise mit den Ostreparattonen, der Internationalen Zahlungsbank, den Staatsliese-rungen usw. Äefe Unterausschüsse werden sofort mit den Uralten begwnen. Die Tagesordnung umfaßt in erster Linie die vom Juristenansschub in Brüffel aufgeworfenen, noch ungeklärten 13 Punkte. TU. I m H a a g, 3. ISnner. In den Vorbereitungen zur zweiten Haager Konferenz wird franzöfifl^rfeitS der Frage der vstreparatlonen eine erhöhte Bedeutung beigemessen, so daß diese Frage in den Bordergrund der Verhandlungen treten dürste. Man erklärt in franMschen Dele« gationSkre!fen. daß die Ablehnung der Schlußparaphierung und Ratifizierung deS Reparationsabkommens durch die Staaten der Kleinen Entente und durch Polen einen unhaltbaren .instand herau^drschTrören könnte. Daher werde ein gemeinsames Abkommen für sämtliche Schuldnermäch^e br'.n gend geboten sein. LM. I m H a a g. 3. Jänner. Der britische Gchatzfanzler Philippe Snowden erklärte vor feiner Abreise nach dem Haag in London Pressevertretern gegenüber, die zweite Haager ReparationS-konserenz werde unter weit günstigeren Auspizien zum Erfolge süljren als die erste Haager Konferenz. D'e Konserenz sei teck)-nisch und politisch viel besser und gründlicher vorbereitet worden, so daß die meisten Staaten bezw. Ressiernngen bereits wissen, woran sie seien. D e wi!k,tiast? und komplizierteste Frm^ sei aber die Fundierung der Internationalen Reparationsbank. Snowden erklärte lchliehlich, er sei fest überzeugt, daß die Konferenz mit e'.nem ganzen Ersolg schliefen werde. U. T. K. B Vudapest. 3. Jänner. Das Ungarisch- Telegraphen-llorrespon-denzbüro meldet aus dem Haag, die unga-risäie Delegation aus der Haager Konferenz werde ihre Stellungnahme wie folgt präzisieren: 1. Außer den bereits übernommenen Re-parationsverpslichtungen d. i. der Annuität von lN Mllionen Goldkronen bis zum Iah' re kann Ungarn nichts auf^ten, da es nach dem Kriege zwei Drittel seines Staatsterritoriums den Zkachsoigestaaten im Werte von 3.ö Milliarden hinterlassen habe. 2. Ungarn kann keine anderen aus dem Friedensvertrag von Trianon sich ergebenden Verpflichtungen iibernehmen, sosern dieselben mit dem Verfahre« vor dem inter nationalen SchiedSgerichtShof im Haag ver knüpft sind. Me Forderungen, bezüglich derer das schiedsgerichtliche Verfahren eingeleitet wurde, find unberührt zu lassen. 3. Um jedoch den guten Willen zu mani» festieren, erklärt sich Ungarn bereit, nach dem Jahre 1949 alle Disseren?en zwischen den etwa'gen eigenen Forderuirgen und den 5^ord?rungen ^ Nachsolaeftaaten s^glei-chen, unter der Vorausseknng natürlich, daß es vorl)er zu einer ^NMipromißlösung kommt. DlplomMKer KonM MMen Moskau und London Ll»»i«ler« verletz! das Propagandaabkvmme« LM. L o n d o n, 3. Jänner. Am Neuj'ahrstage erschien die erste Nummer eines neuen kommunistischen englischen Organs. In vollständiger Perhorreszierunq des zwischen England und der Sowjetunion c?etroffenen Propagmldaabkommens wird die Arbeiterregierung im neuen kommunistischen Organ als „imperialistische Herrschast" angesprochen und die Arbeiterführer auf das leidenschaftlichste bekämpft. In politi>!chen Kreisen herrscht darob nicht kleine Besti^rzung, und man verweist bereits auf tne Tatfache, daß die Sowsets wieder ihr Wort in der Propagandafrage gebrochen hätten. „Evening News" schreiben, daß man den AuSbridcli einer neuen diplomatischen Krisis in Bälde zu erwarten hätte. Macdo-nald habe sich über die Angeleqenbeit genau Bericht erstatten lassen und es werde demnächst eine Konferenz zusammentreten, die sich mit dieser neuesten Affäre beschäftigen werde. Man erwartet eine scharfe englische Demarche in Moskau. Die Konservativen kündigen den Abbruch der Beziehungen zu den Sowjets an. Der Towjctbotschckfter S o-kolniko w verhält sich sehr reserviert und lehnte seitliche (Erklärung ab. Snttevue Drlond-Muifottn!? LM. PariS, 3. Jänner. Wie die ,.Acsonce FourniereS" berichtet, wird g.gen Ende dieses Monates wahrscheinlich in Na der franzl'si^chc Anf^enmimster bei dieser Gelegwen zu und -vären bal^ dem Angriff einer Hyäne zum Op'er gefallen. Das Gepäck der mutigen Lente bestand auS je einer Decke. Vor einem Jahre seierten die tapferen FußgünZ'^r das Z^ihnk'chtAsest in Zambesi mitten linter Wilden und waren froh. Reis essen zu dürfen. Heute genießen sie Selt und Kaviar mit pstentSkkner, sItde«Skrte 5ckukcreme in lünk k^srden. k^ür Lckutie in allen ^ciäeksrben 8ekmoll-k'»5ts veib. 4l „Marr?o?er A 2 '<. .'^^nner I!)2^. Auftakt zum Haag OpN«i«««s allerorks — V«lgarie»s Einlenke« vor dem Dile«»a ^ Die Aep»ratt»«»»««k im der Verhandlnnae» — ZlAgar« MMelpunltl P a r i s, 2. Jömrer. Die Blätter heben hervor, daß in allen mit der Hamvr zweiten Reparationstonfe-renz verknitpften Fragen die Einiqnng er-zielt worden sei. Bulgarien hat bereits nachgegeben und wird se^ne Mnmtät mit N Millionen Ooldfranes bemesien. Ungarn ist vor das Dilemma gestellt worden: n«lchMe« Ken und ein Abkommen abzuschließen, wie es angebnt^n wird, oder sich ober dem Diktat der Mparationskonserenz zu unterwerfen. Die Tschechoslowakei wird beMlich ihrer Be sreiungstaxe besondere Verträge a^chliehen. Paris,?. Iänmr. An der hiesi^n Presse wird allgemein die Ansicht zum Ausdruck gebracht, die Haoger Konferenz werde ihre Arbeiten noch vor dem 15. Jänner beendigen können, vorausgesetzt natürlich, dah sich nicht etwaige Komplikationen ergeben. Die sranzüsische Delegation wurde zum Bahnhof geleitet vom spanischen Minister Ouinones de Leon und Präsekten Chiappe sowie von zahlreichen Parlamentariern. Aus die Rückkehr des begnadigten Leon Daudet anspielend, sagte Auhenmiilister Briand: „Paht aus den Zug gut au?, der lieimsährt." Von den Fragen, die im Haag die gröfste Aufmerksamkeit aus sich ziehen werden, ist die brennendste wohl die Frage der Jnter. nationalen Reparationsbank. Bor allem wird die Konferenz die in Vaden»Baden ausgestellten Bedingmlgen über ihre Gründung, Kompetenz usw. zu überprüfen haben. Die spanische Sphynx M»»«rchie i« Vesehr — Prim» »»r dem Skurz — Als»»» nnd Sanchez Vnerr« — Nvmanene» «l» VermiMer — „1929: ei» «»Upoihische» Jahr, das der Tensel h»le» l»a", sag» Prim» O M a d r i d, 2. Jänner. Das Schicksal der sMvischen DMawr wird ln einigen Tagen entschieden sein. Der Dik-tator Gent^val Primo de R i verahat den König ersilcht, sich seine lSlch'cheidiing noch einige Tage M ü!^rle'gen. Nach einer anderen Version soll es aber der i^önig getvesen sein, der dem Di^or gesagt hat, er wevde in zwei, drei Tagen Antwort gelben. König Alfons steht jedenfalls vor einer schweren En^cheidung, i^e schr wohl das Ge« s!ne verösfent licht wurden. Der Diktator sagt: „Das Jahr 1929 war schwer und kläglich. l5in antipa« thisches Jahr, das der Leusel bolen soll." Könia Karls Äug ln die Verbannung Der Mckzug aus Ungarn nach dem Schei-tern der N^nrevolution. Bewachtmg durch die Entente. — Aus dem Wege nach Madeira. Von Karl Fröhlich. Tata-Tovaros . . . Das war einmal das für BuÄapeist, was Kottingbrunn für Wien bedeutete, .^rrliche, sorgenlose Sommer-ldachmittage, vollgepro^te SonderKilge, die in kmchp anderthalb Sbmrden aus Budapest nach Älta eilten und auf dem Bahnhof mit sSiinstternder Mllitärinusik empfangen wur-ldvn. So war es vor dem Kvivge . . . Der SoniderMg aber, d«:r am 23. Ottober 1921 stsgen 3 1l>hr nachmittags in Tata Der spantsche Graf und die Schauspielertn Aus Madrid» wivd erzählt, daß Mi^ Hispania, Fräulew Carmennta, eine i^ider Schauh'lpiÄerin. jetzt dauernd in Indien lobt. Einst sah sie einer der reichsten spanischen Granden im Theater nnd dieser, Carlos Dinz, ein bef-'nnter Don Juan, warb um sit. Trotz seines Reichtums hatte er keinen (^olg, seinen Hciratsantrag wies die junge Schauspielerin zuriick. sie ^var verpflichtet, in Indien zu spielen, ab-'r der Gras verhandelte mit dem indischen Theater drrettvr. unl das Engagement rückgängig zu machen.' Er :vollte alle ?tuSlagen. alle ent-gangenen Einnahmen und Strafgelder vergüten, wenn sie nicht zu spielen bra'ichte. ?rls die Schauspielerin diese grof^.: Liebe sah, willigte sie ein, die Gattin des Grafen zu werden. Aber in Indien lernte sie Ghan-di kennen, den lx?rühmten Propheten, der großen Eindruck aus sie machte. Inzwischen wurde in Madrid das vornelMie .HochzeitSf«^ mit dem reichen Spanier nlit großem SuxuS gefeiert. Zunächst herrschte großes Glück, eines Nachts war die l^imge Gattin verschwunden. Alle Spuren deuten nach Indien. Der Gros reiste ihr flzifort nach und beschloß in Indien zu bleiben, bis er sie ftnde. .Hosfentlich hat er «llück. o Dielweiberel In NumLnIen Rumänien leidet wie kein zweites Sand Europas unter einem Uelbl^chuß von Avauen. Nicht weniger als 3l> Prozent Frau en gilbt es in Rum^ien mehr als Männer. Nm die Frage der Ghelosig^it, zu der unter dieisen Umstünden al^ mindestens dreißig Prozent aller rumSni>schcn Frauen von vornherein verurteilt sind, zu lösen u. allen Frauen die Erfüllung ihres eigentlichen Frauen- und Mutterb^es zu ermöglichen, hat em rumänischer Gelchrier, der bekannte SvKioLoge Dr. Jgra, alle-n Ernstes vorgeschlagen. in Rmnänien die Pl)ly>gamie ge-sej^ich einMvftHren. Es ist allerdings sehr fvoylich, ob ^e guten Absichten des Gelehrten venmrklicht werden, da sich bisher alle Fvauenversim mit größter Gi^üstuibg gegen diiesen Vorschlag ausgesprochen haiben. Allevdjilnys ißt diese Stelkmgnahme der rumÄ^chen Frauen im NrmZde nicht ganz versbÄndtich, wenn man nicht annehmen will, daß w den Fvauenverbänden di: ver-heivaseten Fvamn da-ö Uebergewicht besitzen, diie natürlich ein großes Interesse daran Haiden, sich den Herrn Genuzhl ganz «ch md^N zu erihoibten. WtSWWWMUlll GrsglxALeva ul. S (1. Stock). 0ibi»Qil«»sft»«dea: Dienstag von ><18 bis Uhr mrd GamStag von )46 bis v fvorm.). lanz ums Leben Veigiualroma« von Lola Stein. Copyright by: Varl Duncker Verlag, Berlin W. SS l?!achdrulk verboten.) Er A0>g Wktvria an sich. Zum crsten Mol küßte er sie in Gegeirwart der Jhnm «tt dem Recht des Besitzers. Sre ließ eS ftlrer und schweigend gesan!d schnell über das Brld und wandte sich ihr zu. Sie fach sein(. B-eiveg.'ng, begriff, wie er sich mit der Vergangenheit quälte. Enrpfan'd wieder einnml schmerzlich, wie schwer es für einen Menschen war, einem anderen zu hktsen. Daß alle Wünsche und alle Mühe nichts nützen, weim die Seelm voreinander verschllHen bliebin. Sixt fragte: „Geht es Ihnen besser, Nada-scha?" Gräfin trug eincm weichen dunklen Mantel und hatte einen Spitzenschal :nn den .^opf geschlagen, aus dem iih? zartes Gesicht blaß und leii^ hervorschailte. Sie litt seit Tagen an unerträglichen schmerM und hatte sich wenig gl^zeii!^-„Danke", sagte sie, „ich glaube, nun ist der Anfall einmal wieder vorüber." Und auf seinen fragenden Mck: „Gin altes Leiden, das mich seit Jahren schrecklich qält und für das es keine Hilfe giblt. Sie können sich den?Ven, wie furchtibar es oft sür mich ist, tanzen zu inüssen nüt d'iei^em bohrendm Schmerz in den Schläfen und im tzmter-lops. ?l!ber sprechen wir nicht von Haben Si<. sick) in diesen Tagsn unseren Reistgenossen ein wenlig mehr angeschlossen?" „Ich habe nnch absichtlich zurückgehalten, ich will keine Bekanntschaften an Bori^. Sie selbst billigten nieinen Wunsch zuerst. Sind Sie mir nun böse?" „Böse? Gewiß nicht. N)ur meiue ich, es täte Ihnen gu.', in «der Gsfellschaft netler, lustiger Müschen zu sein. Man vergißt so viel schwerer, weml man inuner Mein i'st." „Es gibt ?en: Bergessen für mich", meinle ex dülster. „Ob allein, ob mit Men^n, eS ist allÄ gleich." Sbe sagte sanft: „Auch für S« wird es einst eiir Vergessen geben. n>eun Sie es ielu auch nicht glauZ^." ^ ant^vortete daraus nicht, miomte! „Es quält mich, daß auch SI. 'moin-etwege:'. nun um die l^ellschaift an Bord kommen. Die meisten .Herrsc^sben wünschen so sehr, Ihre Bekanntschaft zu machen, iulmsr wieder nK-rft man es. Und aus Rücksicht aus ?rich, halte,! Sie sich von allen Mrrück." einfuhr, sollte seinen Passagieren keine schöne Erinnerung zurücklassen. ES war de> Spitalszug, in dem König Karl der Vierte^ das vvn ihm ernannte Ministerium und der Lt?rn seiner Gardctruppen vor knappen 43 Stunden aus Oedenburg ausgesabren loa-ren, um durck einen kü7?nen 5>andstreich den Dhron des Königs zurückzuerobern. An: Mitta des Oftober n>ar des Königs Stroitnlacht vor den Toren Budapests, bei BudaoerS, au^s .^upt geschsaqen worden, und jetzt flüchteten die lvenigen Mannschaften, die sich noch um Karl '5>arten, vor dem G-ogner, der ihnen «dicht ans den ^^^rsen ^ ivar. Eine Gesangenimbnie uiäre??ino ehren hafte Kriegsgefangenschaft gewesen, in die auch der tap>ierste Soldat durcki die Ungunst des Schick''as? «n'raten kani' ^''' l^.'>!iner —. die föinalich nn^^ariscki^n .......'<'n — verfolgte die Trupven des K?nigZ von Ungarn, mn sie zu arretiereil und ivegen .s>och« Verrates und 9nnd^vieden«lirnfsiaz ^zuständigen <^erickte einzuliefern. Ungefähr 350 ?Mnn und 50 Offiziere waven es, die mit dem Königspaar und den Mnistern des Königs bei Tata den Zug verlassen mußten. Hier hatte die Welt ein Ende, und der Zug konnte nicht mehr terfa^ren. Gegen Komorn waren die Schienen ausgerissen, und flüchtende Nachzügler .'der Trupipen des Königs nieldeten, daß die Garnison von Raab nud Komom, verftä'rkt durch die Insurgententrup Pen Ilva n Hes fas, heranziehen, fo dak; die Ui'^nuaslung .Karls und seiner Getreuen vollständig geivesen lväre. Man wollte den Svitalszua auf einer Flügeldahn aus dem Bereiche der ärgisten Gefahr dirigieren, die schmalen und schwachen Schienen hätten alvr e'ne l^erartige Belastllng nicht ertragen können. So mußte denn das ganze Abenteuer bei Tata beendet und liquidiert >toer>^n. Die Mann'cha'ft verstreute sich in den .^Misern >^''r Ort'cb'iist und trachtete, so rasch als möglich aus dem Bereiche der anruckenden Nc^ierunastruppen AU kontmen, >die O'^i.^'ere tiersi?cht''n, sich Zivilkleider M beschaffen. Oberst Lehar, der Kniegsmin ister Karls, war schon in Bitske in Zivdskle'dern von? gestiegen, es gelang ihm auch, nach München zu entnommen, Major Ostenburg, der Garde« oberst des Königs, fand Zuflucht in einer leerstehenden Baulichkeit in der Mhe des Schlosses Esterhazy, in dem der König, die Königin und die o^rsten Ratgeber sich ein-guartierten. Der regierungstreue Oberst Zinronifa-lvi. der vor zwei Tagen des OrtskommmidoS enchoben und verhaftet worden war, ergriff geistesgvgentvärtig sofort wieder die Befehls gewalt und meldete der rasch wiederhergestellten Leitung nach Budapest, >daß die miLitärijjchen ?tttiionen in Tata lbeendet seien. Was jetzt noch zu erledigen seii, seien ausschließlich Vei^Ägungen polizeilicher Natur. Und diese Verfügungen wurden so rasch und energisch getroffen, daß das ungarische Telegvaphenkorvespvndenzbureau, das offizielle Orgarn der Regierung, noch ain Abeu-d ,Ks fällt mir nicht schwer. Es :vürde ausfallen, da wir nun einmal als Geschwister reisen, »venn ich an der Geselligkeit teilneh-ine un>d Sie nicht. Machen Sie sich darüber nur keine Gedanken, GiLt! Auch niir ist nicht nach svanZden Menschen und Frohsinn zu-nmte.^ Sie hatten sich von allen zmückgehaELen. Aber da es bei den Mahlzeiten imd auch sonst Auwsvlen unvermeidlich war, initein-ander zu sprechen, wenn Frvmde sie hörten, so hatten sie aiuch die vevtvauliche Anrede, die sie vor den andern gsbvmlhn s6)>on der in die Vergangenheit getrvgtn hatten. „Dann hi>rt der Betrug aiuif", sagte «? schnell. k>csftlben in die einzelnen l^arnisunen zu-rückbefSrdert, den Ossizierc'n wurde nack) ?lbg fn^-ins'k' er in llnssnrn ^peÜe, unt^'r keinen Umständen trcmmt zu in^'slcn. wurde den ^rhniteten Vvlitikern niit ^l^vl ^ita nach Ti'hant? rer'en. Die N?ife m^r^e iin Miival^uarauen des ?s). Oktober all^r Viertt alS kkönia von Unfiarn von Tata nach Tihany, sli orwie? dl> qe- alle jene C'kiren. die einem iherricher ge« bühren. Vom Schloste des l^'ra'sen (s'st'ersia^w bis zum Bahnhos stand ein Spalier C-ol» daten, aus denl Balmbof war eine E)ren-fompaiinie ausmarlchiert. deren K-^'nman« dant deu: K'onig vorschriftsittäsn'si Mcldim<< erstattete. Aber der Bak)nbof war von Gendarmen ?^orniert, nnd die Bevölkerung, die sich iu Massen li-erandrängte. uni Zeuge der historisckieu Ereignisse zu sein, wurde in nvitcin Uin?re!l>>< fernslobalteln Der Ki.>nili und die Königin bestioaen den Talonwaqen des aus sieben Waagrins li-^st^^endeit Svn-der.zuqcö. die verhafteten Minister nahmen ihre Plätze in eineni Abtcil erster Klasse ein, die Wrenkompacinie präsentierte das (^niielir, und ltnter i>en Klänaen des Ge« Tata. Der ?,ug fubr n'''''"'' sfouwrn und Ctuhlm-'!l'>ir^ nach Tilnnn. Iil Tih-any ivar eitle E)ren?oinpagnie niufmarschiert. d>e'' l^^eneralmarsch wurde geblasen. und der Konix^ sting die ^ront der auSgeriickten Mann'cha^ten ab. Dann bestiegen Karl und Zita d-en ersten der har» renden Waaen nnd sichren in raschem Trab zur Vine^iktineralbtei. Nw iie ain Tor ^om ?lt't de? Klnsters euipfanaen wurden. Graf Andrassti. Na?liws^?!, und Dr. Nrat^ folgten allein in ie einem Wanen. am Bock jedes dieser Wa>gen saß aber neben dcm ^kutfcher je ein So.l>dat in feld?uarschmäftiger Adsustierunq, da^ vorschriftSma^iig zwischen ben ?^üs',eu. Der ^!'nia nnd die siönigin lie'!'"i<'n in der Abtei die Wohn-räuule d(^ Abtes, d-ie iiir die hoben Herr« schaslen -utsurechend adaptie't- mord^en waren, die drei verb'-'steten Minister wurden in der ?^isla '">''"esi einanartik'rt. E? wurde aber iui Laufe der späteren Tage gcstattet, da>^ ''ie M!ni'''^?r des ^'!>nias tagsi'llber in >da? Uoster ge-ben dnr'^ten. .slnrze Zc^it nach !>er Antiinft des Königs-;>tiares nieldeten sich die Vertreter dcr Entente stei ^^on'n ^arl und te'''ten ilim mit, daß sie von i(!^t an über die pers^tiliche Sicherheit des ^önigsp-aares zu wacholl haben und auch die Verfügungen für die Ab-reis!: ins Ausland trecken werden. Das .^lvlster in Di!l'>any wurde während der Anwesenbeit des Kk^nigspaare'? von 1l»() Soldaten und landarmen streng bcwacht. Die Bewachung verfolgte natiirlich in erster Linie den Zi^verk. die i^x'rfpnliche Cicherl>elt des KSntgS nnd der ^i?main zu erzielen, umn wollte ab<'r Mich in deu aufgeregten Zni'''?.paar blieb vonl Oktober lblis ^'um November in Dibanv. Tinmal gab es nnan^ienchme Minuten, als aus Zürich die telegrapbische Nachricht einlangte, daß die schMizerischc Fluazeikg A. „Astra" nrit deren??'?'i'g^^''ug der König nach Ungarn geflogen war. oinen ?chadenersah' Pvo^^esi gegen ^arl angestrengt hätte nnd iut Mste e'ner einst!lv?lig<'n Versügun^ zwüi Mtouwbilc ffönigs und ein Sparkalscu' Der Schauplatz ernster Sinoeborenen-llnriM??' NMA war Apia auf Samoa. Die Tumulte, die an« sanglich belanglos erschienen, dauern fort und haben bereits eine R<:ihe von Todesopfern gefordert Die Unruhen sind die schlimm sten, scitdeul die Neuseeländiische Regierung das Mandat ülier die einstige deutscht Koli^ nie übernommen!)at. — Die Aufnahtne zeigt den Ttrand von Apia. Die große Huldigunasdeputation des Draubanats 2va Verlreker von llS vemelnden — Abfahrl am lt. d. früh Wie niehrere andere Banate, wird auch uuldiqnng darbriugen. Die urspriinglich für den a r >lnd den Sattlergehilsen Josef I a n e k, die in der Nacht vom 17. auf den 1k?. Dezem- M a r i b o r, 3. Jänner. bl'r 1l^-^ don Geldschrank der g^liannten ^iriua erbroclien hatten, wobei ihlien «-'in Barbetrag von fast 7l).000 Dinar in die Hände gefallen niar. ^ a l o ilx'lchec sofort alles eingeftand. erzählte, er fe: mi' »!e-sar, nachdenl fie zimor eiuer .stin):,o''stcllung beigeivohnt hatten, gogeu Uhr in die Kanzleiräniue eingebrochen undganze fünf Stunden benotigt, unl dzn eisernen l^eldschrank zu iiffnen. Ter elektc^sche Boh-r.'r Garderobe auftLnnto, welche sich die jsuni-pane mit dem ciermchten Gelde angk^cha?^' ^lten. ! Os^Os/NsnsbsTZci^i des Verbandes deutscher Hochschülcr in U Maribor mußte technischer >ertenstein amtierte, deponierte aber die strittige Summe von 72.MI ??ran-ken bei Gericht, nnd so wurde die B<^cki^ag-nabe wied<'r c!.u^g<'hobei?^ Anl 1. November wurde im Kloster von Ti^?any die Messe gleich nach MitternaclU gelegen, der Abt ^Dtbuiar zelebrierte sie mi^ ar.'s'/r i<'i!^^'ch''r Assistenz. Un-iniNol-bar nachher ^ das Üt^niai^anr. das in der ^kircl'-^ in tie'ste-r ^lnd/^cht a«'betet h^tte 'eii^e ^''eiie !'l'r''n ^''l da'."a'>'' vollständig un>s".''annt war Zuerst fiibr ein Militiirsicherungszug aus dem Tibauver Bahnhos aus. dann folgte der Sonderzug de.Z Königs. König Karl und ^öniain Zita lkch in ibrenl Salc^nwa-aen sofort ^'«nr Nu!ie. die ausländischen ü^^li^iere, dann Graf Esterhazy u. Markgraf Palla-v i c i n i, l'ie sich dem K'öniaspaarc an-aofchlofsen hatten, nabnren in Waggons erster Klasse Plaß^ In lana5an?er. "-"-''chliger es durch die dunkle ??a>^'^ d<»ul Süden Utt>?arnS zu. Als der trlibe Novein-berinorgen erwachte, fuhren Zdarl und seine Genmhlill schon der Dvimu entMSN. Bauerl?'. die an diesein Allerheiligentage zur Frühmesse gingen, sa^ien nlit Erstaunen, daß zu nniiewobnter Zeit ein uusiew'-'bnt hcll<:rle!!6?te!er Zn" ''."'en Pa^tas^ek rühr. Bei der Donaubrncke Machen Battasizek und Basa bielt der Zug ain sreiem^ Mde an. Tort loar wieder eine Ehrcnkouwagnie gestellt, die die Ehrenbezeugung leist.'te. ^klirl die Kmi'a'iu nnd das 'sie bestiegen Wagen und sichren zur Dirnau, wo das en.ili ch" '^>'N!>rienc't „Glon>wornl" schon unter Dannys lag. Ein kurzer Abschiod, ein letzter freundlicher Gruß des Äönigs an ein paar zu'üllig voi.überge^?ende Landleute — und 5karl betrat die Planken de'' Kanonenbootes, er hatte Ungarn verlassen und besä nd sich jetzt auf englischem Bvden. Der „Glowworm" erreichte im frülx'n Morgen des ?. Not'eu?"'er Beo4irad, ^vo sich ik?nl L'U'x'i sugoslawlsche Monitore an'chlvssen, die erst beinr verlassen der sug^slawischen .^^oheits-^irenze znrückkchrten Au? runräni-scl>em Gebiete snbr das Kanonenboot, das sich n^e^'n de^ nieoriaen Warerstawdes nur längs nl svrtbcnvgen konnte, auf eine Sand- bank und konnitv trotz aller Venlühun>gen nicht mehr flottgenrachr nxrden. Nach Verhandlungen. die in siober«haster E'ile di^rch-geführt tverden, be'schloß man, das Königs-paar in einem SVnderzuge durch Rumänien nach Gala^ befördern. Als Vertreter der rumänischen Regierung fuhr der rumän^che Gt^neral Circulescu bis zur lZren,^ mit. Ii: Galatz bestiegen j^arl und Ai-tv, Graf E^ter-ha<^N Mavkgrn^ Vallavieini, einige Garde o-fi'bziere de« Königs und sechs englische Offiziere den rumänischen Dcnnp^er „Pnn-zipessa Maria". Es nxir am frühen Morgen des 3. Nc>velnbler. An: Danipser ^vurde W-erst < ine Messe gele'cn. dann fuhr das Gchi^' — 15 Mimiten nach dem Eintrefsen de-> ASnigs in Galah — nach Sullkina. Dort wartete das englische Tort^edojag^chrf^ „l5ardiks" auf Ild^rl. Nach ein«n kurzen Aulfcnt^ialt in Kvnstantinopcl steuerte der „Eardilfs" deni os^fenen D!eere zu. und hier wurde dein Kön^ trMnet. daß die Groß-mäcbte Madeira als seinen künftigen Aufenthaltsort be^timin» bitten. <^ar5 fsit^r srüben Gruft entg«ge?^ . . . K.». eo?v««MN. erste Gruppe (Haushalt uud V^chei-^uug vou Räumeu) bei einein Gasverbrauch bis zu 5 Ramnmcteru im Monat das Gas im Attsmake von ü Dinar per Ramumeter, jede Gasin-ensie darüber Humus jedoch ur'.t 2 Tiuar per Raummeter berechnet wird. Bcr« brnucht sviuit eine Partei iiu Ä?onat ü Äniltn lneter Ga^-, so hat sie dafiir ?.'> Dinar zu entrichten. Tteiflert sich ledoch der Konsunl bei-^pielsnieise auf 10 Raumineter im ?l1ionc>t, so beträgt der Preis sür den betreffenden Monat, da sich der T a r i f fiir den i?. bis M. Naunvmeter auf nur Dinar stellt, für alle 10 Meter Gas nur 3') Dinar. Der Durchschnittspreis sinkt smnit mit dem qröf^eren Konsum und beträgt bei einem Konsum von .')0 Raundmetern im Mvn00 und der Durchschnittspreis soihin 2.5>0 Dinar. W'.rd jedoch in einen^ Monat 4V0 Raunimeter Ga«.' verbraucht, so stellt sich der Durchschnittspreis auf nur 2.S5 Dinar per Ä'ubiknleter. Jnderidritten Gruppe Mcber-ganffsheizung), m nvlcher die Gasabgabe nur sehr gering ist, wird der Gaspreis «"in« heitlich mit 1.70 Dinar je Ramnnieter berechnet. Hier bleibt der Preis fiir ein Raum Meter olhne Nücksicht ans ldie ü^ohe des Ber-vmuches stets gleich. E4 unterliegt keinem ^'javei-fel, das; si6i> der G er Woche vom 22. bis 31. DeMtbel! nMnliche und 50 weiblich^' Personen Be« schäftigung, währe,id es nur 04 freie Plätze gab. ?lrbeit erhielten 46 männliche und 30 lveibliche Perlsonen, 7K reisten auf Arbeitsuche ab und 27 wurdeil außer Evidenz gesetzt, sodaß zu Wochenende nock) 5,71 Arl^eit-siichende in Evidenz verblieben. Vom 1. Jän ner bis 31. Dezember suchten insgesaint 5827 männliche und 3983 weibliche Pcr'sonen Beschäftigung, wogegen nur 52?^^ Plätze zu besetzen tvaren. Arbeit erhielten 4660 Persotten, IS31 reisteir auf ?srbciti'uche ab und K77V wurden ausser Evidenz gesetzt. D»rch die Arbeitsbörse in Maribor erlial- ten Arbeit: 9 Winzerf«milien, 4 Meier, 1 Kuhhirt mit Sohn, 11 Knechte, 2 Scliweizer, SV Waldarbeiter, 10 Bergknappen, I Arbeiter zur Untersuchung von Eiern, 1 Elektro-instMateur, 1 Faßbinder, 1 Elektromonteur, L Tischler, 1 Schuhmacher, I Schneider, 3 Zuschneider fiir Schuhoberteile, 1 Hafner, 1 Müller, 1 Za5hlkel?ner, 12 Schlosser, 1 Drer-ler, 1 Fleischsolcher, 1 Gebärksträger, 1 Zu!-kerbäcker, mchrere Lehrlinge (Goldschiniede, Schuhmacher, Bäcker und Handelsbeflissene),für die Waggonfabrik in Serbien: 10 Tischler und 3 Schmiede; ferner 3 Mägde, 4 ld^innen, 6 Dienstmädchen, 1 »iöchin zur Finanz, 1 Erzieherin, I Serviererin, 0 ^enstmädchcn für Serbi«i, 1 Stickerin, 1 Arankenwärterin, 1 Lehrinadch^'n (Näherin). m Die Geschäfte bleiben am ?veievtag iHl. Drei Könige) einer Mitteilung des hiesigeil Handelsgrvmiums zufolge den gauzeil Tag über geschlossen. Die l^ästssperre erfolgt im Sinne einer seinerzeitigen Verordnung des ehemaligen Groß^upanates. m Ü0. Geburtstag. Gestern beging dir all-seits beliebte und wegen sekner Rechtschaf-fenli-eit bei seinen N^Uergebenen l?oä>geschäh-te Verwalter des Bahnhof-Postamtes i« Ma-r^'.bor, Herr Jakob Klemenöiö, seinen b0. Geburtstag. Der Jubilant genießt auch wegen seiner hervorragenden dienstlichen Fähigkeiten bei seinen Vorgesetzten das uneingeschränkte Vertrauen. Unsere her.^ichsten Vliickwünsche! n Todesfall. In Nova vaS ist vergangenen Mittwoch der Besitzer und gewesene Gastwirt in Maribor, .^rr Josef G o l e c, Bater der hiesigen Journalisten JanuS lind Joe Golec, imch längeren Leiden in, Alter von 70 Jahvcn gestorben. Das Leichenbe» gängnis findet Freitag unl 1l» Uhr von der Totenhalle des städtischen Friedhofes in Po-breije aus statt. Ehre seimini Angedenken! Der schwngetroffencn Familie nnser innigstes Beileid! m Evangelisches. Sonntag, den 5. d. M. um 10 Uhr vormittags wird im geheizten Gemeindesaale ein Predigtgottesdienst statt-sinden. Um 11 Uhr l'amnielt sich die Schuljugend zum Äindergottesdienst. m. Eine interessante Tombola veranstaltet in den!hiesi<^cn Eaft-s „V^lika kavarna", „Astvria", „Jadran" und „Europa" der Aeroklub des .^U'nigreickes ^Jugoslawien. Dieselbe sindet jedIg« Unsere langjährige Praxis und technische Erfahrung setzen uns in den Stand, Ihnen jede Garantie auf dem Gebiete der tnoder-nen Dauerwellung und deS HaarfärbenS zu bieten. 80 Diplomierter Fachmann e. Gosposta ulica 27 Maribor. m Kohlenabgabe «n Eisenbahnpensioni. sten. Ab 1. Jänner wird Personal kohle an Eilenbahn - Pensionisten, -Provisionisten, Gnadenrentner und Nentner sowie an deren Witwen und Waisen gegen PornKisung neuer 5?vhleubi'ici)el abgegeben. Zu diesem Zwecke ulögen s^iätestenS bis zum 20. d. Me Bezugsberechtiiglen, die am linken Drau nser wohnen, auf dent Hauptbahnhof, die anl rechten Drauufer wohn'haften dagegen bei der Stationskasse des i^tärnt. Bahnho-feS vorsprechen und unter Adreszabgabe die Legitimation vorweisen. Gleichzeitig sind die bisherigen .^whlettbück)<'l mitzubringen, nnr neue ausstellen zu können. Die Art und Weise der ^ohlenbesteslnng bleibt unverändert. u,. Selbstmord be,iiug gest.'vn uachnlittags der ^^»jährige Zuckerbäcker R u p p« r i ch, indenl er sich eine ^U'.^el in den Mps jaote. Das de».- Tai ist unbekannt. nl. kl?. M. G. P. Probvnbeoiinn ab Frei-lag den d. Die Leiti'na. ni.Herzschlag. Gestern gegen 17 Uhr erlitt der 57jährige, im Unternehmeil Pick'.'l in der KoroSöeva uliea als Portier bediei^stete Ferd. S ch ö n in g e r eine^i .'^^erzschlag und war sofort tot. Der s» jäh Dahingeschie->dene galt als ein fleisiiger und ehrlicher Mann. Friede seiner Asche! IN Auch ein guter Faitg unserer Polizei. Der diensthabende Winann aui Iugoslo-vanski trg konnte heute vormittags einen ver lanlen.'n Luxushund einsangen. Der Hund wird auf 20.000 Dinar geschätzt. lW IN rek^ierte 1öZ4—1584. 67 Nl Bertiaftet wurden iin Laufe des gestrigen Tages insgesantt vier Personen und zwar Lndwig !^t. uud ^osef S. wegen Betteln?, Ludwig O. loegen Landstreicherei und Franz H. wegen cisfentliclier Gewalttätigkeit. uk Die Polizeichronit des gestrigen Tages N'eist insgesamt 12 Anzeigeil auf, davon je eine niegen ')!icl;teinhaltens der Sperrstunde, Raufl)andels uud Beirhädigung freuld^'n Ei-gentunls son'ie 5 N'egen Ueberschreitliug der Verkehr.^wrschriften. m. Wetterbericht vom ^^änner, 8 Uhr: Luftdruck 73.'), Feuchligieit''Niefsel' —10, Ba-rouieterstand <48, Ten^peralur i 1, Wilid-richtung —. BewvUung —. Niederschlag —, Unigebung Nebel. * Hotel .Haltiwidl heute Saulstag, den 4. Jänner Fanlilienfvnzert. Sonntag tNld Hl. Dreikömgsta>g Früh- und Abendkon^rt, bei den Abendkonzerten wird zu-m letzten Male das To?tgemäMe „Weihnachten" vorgeführt. * Planinka. Samstag den 4. Jännex Iah-resversanimlung im Vercinslo.kal. Erscheinen Pflicht! Z * Montag, den 0. d. sHeil. dreir Z^ige) Konzert tiner beliebien ^iapelle im Gafthan-se S ch O r a g, Kmiiinca. l>4 * Belita kavarna. Jeden Freitag, Montag, M!tNr>>rs> jlabarcttabend. * Der Krajevni Odbor D. Rdeöega KriZa v Krtemni ladet alle Gönner hi)flichst zun» Wohltätigkeitsseste ein, das am Sonntag, 'dtli 4. Jänner in den Lokalitä^cn des Herrn Wombek stattfindet. Zitm Ta>i^e spielt das beliebte .^^nka'Tvio ans. Jnxpost und '.n^'le andere Belegungen. Ansang 19, Schluß 4 Uhr fri'l^. Uni za'hlreichen Besuch bittet der Ansschuß. 2 * Urarsta zadr»»ga. Anl 5. Jänner von 10 bis 11 Uhr amtiert die amtlich« Konti^ol!-ftelle für Jun-el!"? und Silberi.'c.ri'n im Rathaus Zimmer Nr. 5. Jederii- ln, der kostenlos seine Jnn'elen, Gold- und S'l-berwaren auf ihre Echtheit überprüfen lassen n>ils, nlöge rechtzeitig erscheinen. 3 Iin Gaftls)ans<' P s 6) u n d e r in Nad-vanje Sonntag, den 5. Jännex Wildhasen» schmaus mit Kon^rt. Znm Ansschank gelangt prima Pickerer Engenba'.nvein. Um zahlreichen Besuch bittet die Wirtin. * Die Freiwillige Feuerwehr in Radvanje spricht hierntit allen Spendern und Gi>n-nern, die zun, gutcn Gelingen der Silvester-feier beigetmgen halbieu, den bc^sten Dank aus. Das Wehr^onnnando. 195 * Bei Unwohlsein ist dos natürliche „Franz-Joses"-Bitterwasser ein angenehm wirkendes Hausmittel, die Beschtvevden erheblich zu verringern, zunial ost schon kleine Mengen sicher nützen. Znschristen von Frauenärzten loben gleichlautend die recht mildc- Wirltlngslveise des „Franz-Josef-^KasserS, die sich für den zarten Körperbau des Weibes ganz vorzüglich eignet. Da? Franz Josef-Bitterwasser ist in Apotheker., Drogerien nnd Spezereihandlungen erhiilt-lich. l7 /^merütsvlsciie 8tiik!e amerikanische Kompressen, anierikanifche Massage, anicrikanische elektr. Haarschneide-ntaschine, amerikanische Bedienung finden sie (ohne Mehrza'hln.ng) im Rasier, u. Frisier« Salon E. MareK, Gosposta ulica 27. 51 Aus HtUl p Evanaeiisches. Montag, den 0. d. M. mn i0 Uhr normiltags wird ljnl Betsnal.' ein Genleindegottesdienst (Neujahr) gefeiert n'erden. ---- Aus Seift c Todesfälle. Ain Mttwoch, den 1. d. M. srüh starb auf Schloß Hosrain bei Pernovo in der Genieinde Velika Pirekiica die Groß-grnudbesitzcrin Frau Maria Ie s cho n-n i g, Mutfer des Jng. Herrn .Hans Jeschon-nig in Arja vas bei Petrovee, im Alter von 00 Jahren. Friede ihrer Asche! c Verstorbene im Dezember. In Celje starben iln Dezember 19 Personen u. zw. 0 in der Stadt (darunter 1 Selbstntord), 12 ini öffentlichen Krankenhaus und 1 iin Mi-litärspital. c. Musikalisch-literarischer Abenb. Mtt 10. Jänner um halb 21 Uhr findet ini .^iino-faale des Hotels 5koberne ein mnsikalisc'y literarischer Abend statt, ait <)velch<,ut He^^ sfarl Jäger. Direktor der Wiener „Ur-I-nia" als Vortra'^^skünstler und Frl. Hilde Schalk, eine Verwandte «des Tonkünstlers Franz Schalk, n'ilwirken n>erden. c Selbstmordversuch. Ani Nenjahrstag nachmittags nahn? die 22jährige, in der W-aiig Peter-Straße wohnliafte Verkänserin M. D. Strlichnin. Sie wurde bald ausgefunden und in das !>trnnkeiü)ans überführt, wo man ihr den Magen reinig'e. ',>hr Besind^n ist zufriedenstellend, '^r Gruitd ihrer Tat ist unbekannt. ---- Sport Auf die Vetzen! Der agile Wintersport-Unterverdand ver^-anstaltet für koinmenden Sonntag und den darauffolgenden Feiertag einen Propagan^ da-Ansflng auf die sagenmusponnene „^t-zen" im jiärntnerland. Die gemeinsaine Abfahrt von Maribor erfolgt Sanistag uni 13.20 Uhr und wird bereits am jelben ?'?it 4. Ji!rnncr 1920 Abend der Anfstieg über den Rischberg angetreten. In GuZtanj wird eine Motordraisine für die Teilnel)mer bereitstebeil. Am Progranlme sind nicht nur Touren über die Hänge nur den Riscliberg nnd des lieblichen St. Helena-Berges, son^ril die Besteigung des „ÄordeZevn glava" (2114 Meter) und eine W'.ntcrwandernng aus Skiern über di,' romantischen Käui»?ne bis zun: Feistritz^kogel ncich Oösterreich. Den Mariborer Skiläufern wird sich in Meiica die dortige Skiriege des bekannten Alpiniisten Martin U l e anschließen. : Die „Martborer Zeitung" offizielles Ok' gan des Mariborer Wintersport-Unterver-bandes. Der Mariborer Wintersport^Unter-verband wählte anf seiner letzten Plenarsitzung die I?iesigen Taigblätter „Mariborer Zeitnng" nnd ,.Ve?ern!k" als offizielle Organe für den Nachrichtendienst. Die offizii^-scn Dienstnachrichten des Unterverbandes werden in den genannten Blättern von nun an regelniäßig erscheinen un-d zn>ar feden Donnerstag, in dringenden Fällen auch täglich. Auf diesen Entschluß unserer hiesigen größten 'Sportbehiirde machen wir insbesondere die auswärtigen Mitglieder des Unterverbandes in Ptuf. Eelje, Konjiee, ^otitans, Slov. Gradee, MeZioa nnd Prevalse aufmerk fam. : Mitteilungen des W^ntersport-Unter-Verbandes. Der Untevverband hat bereit^' das Prograinm für die laufende 2?int?rsport saison ausgearbeitet und dasselbe allen Ver-eiuignngen bekanntgegeben. Gleichzeitig wnr den dem Progrannn die Salbungen des Unterverbandes beigelegt. Die Mitglieder werden anfmertsaul gemacht, daß alle Amts-liandlnngen mit dem Verband ausschließlich über den Unterverband abgelscl)'lossen iverdzn nrüssen. Desgleichen sind alle Verifikationen sowie Bestellnngen von Legitimationen beim Unterverbatid einzubringen. Weiters w-rd^^n alle Mitglieder ersucht, jeiveilige Zchneche-richte dem Unterverband zu übersenden. : Der Wintersport - Unterverband häll ani 9. Jänner eine wichtige AusfchiuWtz'.ing ab. Verj' i^üches Erscheinen aller Ausschich-mitglieder unbedingt n'-twendig. : Barnnyi schnir mt Bei <^^ner ternationalen Schwinnnveranstaltung in Paris gelang es deni nng-arischen Meift^r-schn'ilnmer Dr. B a r a n y i, eine 2ntal 5<1 Metcr-Staifes in der glänzenden Zeit von 1:00.0 überlegen ^.n schlmgen. : Spanien schlägt die Tsch?ch«>slawakei I-K Dcr itt ^-^wrcelona ausgetragene Fußliallän-derkampf zwiscsjen Spanien imd der Tsck>e-choslowakei endete nnt einem knappen 1:0-Sieg der Spanier. Das ein> > . Tfteatkr u»d Kunst Nationaltheater in Maribo» Reperlsire: Freitag, 3. Jänm-r: Geschlossen. Samstag, 4. Jänner um 20 Uhr: „Orlow" Ab. A. Kiupone. Sonntag, 5. Jänner um 1b Uhr: „Rastelbinder". Ermäßigte Preise. Kupone. — Unl 20 Uhr: „Radikale Kur". Ermäßigte Preise. Kupone. Montag, 0. Jäuitcr um 15 Uijr: „Grudioa^. Liindervorstellung. — Um 20 Uhr: „Or-low". Kupone. Stadttheater ln ikelje Mittwoch, 8. Jänner u^n 20 Uhr: „Kreide-kreis". Gastspiel des Mariborer Theater-enfembles. Kindervorstellung. Montag, den 6. d nachinittags findet im Mariborer Theater die Erstaufführung des neuen Kinderspiel') „G r u d i c a", eines Werkes des Jugendschriftstellers Oskar o l n i r, mit Gosangs-einlagen von Dauilo G o r i n s e k, Mnsik und Neigen statt. Jeder erwachsene, niit einer Eintrittslarte versehene Theaterbcsuch<'r hat das Recht, ein 5tind bis zu vier Jahren nntzunehmen mid dasselbe auf deni Schoß haltet^ ^irt5cksktNek« kun«t5cksu Die deutsche Landwirtschaft fordert Zollerkvftungen NttckVirK««D A«? öe« >«D»llaVische» SxpOrkmarkt M. Erst ini vewnrgenen Jahre ist es ge. lmmM, den, juyoflmmschen Getreide neuer-dmgs in etwas verstärtterenl Mahe den LVutschen AHsatznmrtt zu gewinnen unÄ eS bestand bererts lck; Aussicht, !>iese V^rHin-dirny auch fik: die Dauer (mftecht er^halten ^u können, tnisomehr, da qcrade M Bestinn >des V<>rjgenossenschasten ergebenden Produktion MM Zwecke der Ansliefs-rung nach Deuislü^ant». Die Bergleichsdaten statistischer Natur, die wohl in den nächsten Tagen veröffentlicht nierdsn, dürften >den Be weis erlbringen, daß der ju^sslawiische Au-ßen>hani>el gey^btt Deutschland im ver« ganigenen ^)re sehr stark zugenommen hat und das; diese Zuinchme in erstc.il? Linie durch u-t^re verst^kte Ausfuhr an Getreide und Vieh veriursacht ist. Jugoslawien ist aSer auch ein starker Importeur deutscher Waren und so ist eS n?ur richtig, dost sich dieses Land den günstigen Preis unseres Wei>Ms imlchte und seinen Be'dllerhShuwft slür Weizen von 5 a-uf 9.50 Vdcrvk, für Mehl von 11 aus 13 Mark und für Bioh von 16 auif 24.50 Mar? verlan>gt und diesen Wunsch mit ihrer sMechten Lage bcgrilndct. In Anbetracht dessen, das; sich die deutsche !?anidwirch''ck>aft lheute des besonderen Entgegenkommens aller politischen Parteien e^eut, ist zu befürchten, daß dieser Vorschlag noch innerhalb dieses Jahres zur Durchsührung gelangt und das bedeutet ^vit--der nicht mebr mfd nicht iveniger, als daß die jugoslawische Getreidepmduktion ein Ab sat^vbiet verliert, ekens^, wie 'der jugoslawische Viehexport nach Deutschland eine starke (5inb^ls^' erleiden nniß. Wohl wird zur gleichen Zeit schon unser Erportinstitut mit seiner Tätigkeit eingesetzt und ven'itcht halben, diesen ?^erlust dnrch Erschl^eßmrg iteuer M' satzmärkte oder durch Verhintdlungen mit D^tschland zu paralisieren, es ist ai^r fraglich, ob es gelilugeir wird, ^die Turchfichrung >der Agrarvorschläge, die derden. In diesem F^alle ist sit' durch die deutsche Kornkrise a^ut geworden, die die Absperrmaßiwhulen gar nicht eilnncis nwtiuiert. der Korntrise selibst aiber nicht helfen kann. Ob daher diese bedeutende Zollerhöhnng der dmitschen Wirt> schast den Nutzen bringen wird, der he.ute seiner Landwirtschaft vovschivebt, ist sehr fraislich. Gaazer HopfenmarN Die Nachfrage u>ar in der vergangenen Woche andaueriü» rege, besonders wurden vaazer Mittel- und gute Mttelsorten ge-^cht. Stimmung und Preise sind andauernd fest und betragen augmblicklich für Saazer Hopfen 1V29 je nach Belschaiffenheit Ke. 550 bis 7Sb per b0 Kllogvamm. Die TagesMN-sätze betrugen 150 bis 250 g. Die Landvor-däte gehen stark zurück und werden augenblicklich auf zirka 3000 g geschäht. In der Oeffentlichen Hopsensigiüerhalle in Saaz wurden bis zmn N. Dozember 1929 iuM-samt 59.213 Ballen, d. s. 141.593 q zu 50 kÄVgramm an Saazer lupfen balliert und beglaubigt. VelzwarenmaM ln Ljudijano Me alljährÄch, wird auch im komme:r-den Monat, am 27. und 23. Jänner in den Mumen der Mustermesse in Ljubljana der traditionelle Pe5zmarlt «bgehallen^ Die-^ Institution, die vor einigen Jahren wieder eingefichrt worden ist und einige Male ifl Mürz wiederholt werden mußte, erfreut sich uns großer Belieibtheit und findet bereits auch in den übrigen Teilen Jugo-stavivns großen AnLlanig. Anigefichts der ungünstigen allgemeinen Wirtschaftslage, die eine bedeutende Sch^vä-chmlg der Kaufkraft des BvÜt^s mit sich brachte, ist es dem Weidmann sehr er-f^vert» dm Ertrag ssiner Beute, die Felle !dos erlagten Mlides, vorteilhaft au den Mann zu bringen. Er war g^wungcn. den Pelz um jeden Preis zu verlausen. Nur >tm organis^rten Verkauf der War^ töuncu bessere Preise erzielt werden. Zo führten die beiden vorjähriigen, im Jäunu. duß angesichts des großen Auftrouies von aiuSlänldvschen Kkuifern soigax Prc-tse ülier der Weltparität erzielt wurden. D'e Leitung dcs von der Ilowenischen Jagidgenvssenischaft im Berein mit der Mu-sbernresse unter der Bezeichnung „Divja koZa" veranstalteten Pelzwarenmarktes erhielt t»ereits namhaifte Posten von ^llen ans allen Teilen Jugoslawiens, die s.: den erwähnten Tagen Kum Verkauf gelangen lvevden. ZalLreiche Interessenten sind be reits auch aus d«:M Auslanide angenieldet, sydaß auch im kommenden Monat schr günstige Preislagen zll erlvarten sind. Allgemeine Vsttchten der Ste»erlrSaer Im ersten Quartal 1930. 1. Einbringung der Steuerbetenntnlsse. Die Steuerbekenntttisie nach dem Gesetz ü^r die umnittelbaren Steuern sind sowohl für die Erwerbs- als auch Rentensteuer für 1V30 über ösfes^tliche Aufforderung und in der aingege!^nen Frist einzubringen. 2. Angestelltensteuer. Die Aribeitgeber smd verpflichtet, die von ihren Bediensteten abgenommenen Beträge jeden Monat bis zum 15. dem Steueramt abzuliefern. Diejenigen Arbeitgeber, die durchschnittlich hoch stens 20 Angestellte beschäftigen, entrichten die Angestelltensteuer durch Auskleben von besonderen Steuermarken in den Steuerbü-' cheln, und zwar ader neuen autonoinen und v<'rtraglichen Sätze ausgearbeitet. Sie verlangt Erhi^hung der Zölle für fast alle Baunlwollgeweibe, BanmwollstrÜmpfe und Socken, für verschiedene Baumwollgarne und für einige andere Positionen. In den nächsten Tagen wird eine Stellungnahme der Regierung zu diesen Forderungen erwartet. X Die D. D. G. G. vor einer Betttebs-eiustelluug? Aus Wi»»--- 20.35: Schallplattenuiusik. Prager UeHertragung. — 22.20: Mlitärkonzert. — 23: Prager Uebertraginig. — Daoentry. 20.20: B,mter Abend. — Orchester- konzort. — 2^: Tanzmusik. — Stuttgart, 19.30: Konzort. — 21.15: M. 'jielirers Singspiel „.^''err Bi<'devmeier und ?rau". — 22.30: Schlagerstunide. — 23..'z<'>: Tcinz' musif. — Franksurt, 19.05.- Spanisch. ^ 19.ii0: Stuttgarter Uebertra»^ung. — 2l.15: Stuttlsarter Ucbertragung. — 23.30: Tan^^-unlsik. — Be^'lin, Ui.^i0: Unterhaltungsmusik. — I8..30: französisch ftir Anfänger. — 19: Italienische t^esange. — 20: Ki^barett^ —^ Danach: Tanzmusik. — Langenberg, 17.30: Zitherkonzert. — 20: Lustiger Abend. Anschließend: Nachtunlsik und Tairz. — Prag, 17.30: Deutsche Sendung. — Ä».15: Tanzmusjs. — 22.20: ssonzei'tüberiragu::>a. — Miinchen, 1s;.30: Unterhaltungskonzert. — 17.25: Volkstümliches Org(»lkonzert. — 18.55: UnterhaltungHkon.zallPsattenlk'Mizert. — Marsch««, 20..30: Abendkonzert. — 23: Tanzmusik. Paris, 13: K'onqert. Kino Union-Aino. Ms einschließlich Freitag '.mrh das geumltige russische Drama „Irrwege der Leidenschaft" nach dem ^llivman „Der lahme .'^>e'F" von Mexi T o l st o i vorgeführt. Efn herrliches ^'ilmwerk, ivslches sich jedermann ansehen soll. — In Vorbe, reitnng: „Der lebende Leichnam" nach dem brühmteil gleichnamigen R.sinan von Leo Tolst o i. Ein Eniigniis sonder gleichen. Burg-Kino. Nu? bis Freitag wird der herrliche Ronald-Eolumn-Filnr „Die Rettung" zur Vorführung gebracht. Ronald Colman und seine entzückend^' Partnerin Lil Damit a überbieten sich gegenseitig. — Sainstag sekt der aukregznde .ar-ry-P iel . Filnl'„Sein bester Freund" mir 15 prächtigen Polizeihund^l» in den .^>auptrollen ein. — Ain 3. Jänncr beginnt der schönste Filiu der Saison „Er« wachen" oi^r „Manenliebe" nnt der wunderschönen Wilnia B a n k li in Haupt rolle. — In Vorbereitung: „Jmai? der Schreckliche", der gefeiertste Sowiet^l^;?,?»^-filnl mit L e o II i d l> w, deui griißtder neitlen MvtoiHpritze ist, ist S» ^edenstellend. g. Dem Wwteeftwrt wivd tzr D»»«»g«lA und Umgebung eifrig gehuMgt, da Schneeverhältmsse beifrisdigMd sind. UA RoidMahtl NM> ^Mneist >der ??oHttvvg vs« der NvßMte nach Dravoqvad berGtzt, Äia er sich l)iezu vorWgilich eig^wt. Die MSi snrc^n, die vom regen .^w^MmHPovt etr^ standen waren, geben eine vvrWgLichv ZTy. idewiahn. Auch -dle Skier fäuden tMfach Be»^' »vendlmg, doch ist disf« SpocchWvsiy ii» «w-ssrer Gegend noch nicht sc- stark entwickcGt wie s<^il einsvchelvr und Jahrwuissnde.akkör Kvirturrent, das Rodeln. SamÄag, 4. Jänner Ljttbljana, 1i?.30 Uhr: Rcplo.'^..Musik. — 13: Tchallplatteniuusik. ... 17.30: Nachuüttag'^fonzert. — 19: Deutsch — 19.30: Avüeitcrslutrde. — 20.30: Slowenische' Musik. — 22: Leichte Musik. — B-^ograd, 10.3^: Schallplattenmusif. ^.40: .^n^ j^rt. — 20: Abön-dtonzert. — 21: Maetc-r-lincks Konriidie „Maria Magdalena". — 21.40: ')liben>dto«zert 22.4O: Tanzunistk. — Wien, 15.30: ^lachinittagskonzert. — 19.55: Kanrmerimrsil. — 22.30: Aus alten und neuen Operetten. — Breslau, 17.55: Gs!pera>rt.o. — 18.55: Neue Unterhaltungsmusik. — 20.15: Quer durch die Berliner Operette. — 22.35: Tanzmusik. — Briiml, iL: .5^ach. 17.30: Dclitsche Sendung. — Au» Dltanft —ik. Gerichttiche Amtstage. SoitenS ^ Bezirks^richtsvorstehung Ä«mii:e wmd« auch für das Jahr 1930 die Abhaltung aon gerichtlichen Aurtsbagen vorgesehen, u. Mv. finden dieselben an jedeni ersten Dienstag des Monates in der GemevndekairM des ?)tarktcs Vitanje mit dem jedel^maligen Beginn uttl 9 Uhr statt. -"ik. Errichtung eines uwdernen Bru«» nens. Bekallntlich hat das Gesundheilsheim in Celsc bereits durch zivei Ishre er^lungs-l'edürstige Kinder in unseren romanti'sch ge-Isgenerl und an gefunder GebirgÄuft reiche!: Markt geschickt und waren «die Ferien-kolouisten ini hii'sigcn Schlosse seihr gut ,m-tergobracht, nur nlangel-tv es in der ?^äh>e au eineni entsprechenden Trrnüvas^r. DieS bewog dei: des Jnstiints .'^rn Dr. R e b e r n i f die notwendig: Schritt ein^ ilen, um ! '> d'rrichtung eines nu>-dernen Brunnc"'- an der Schloß- mauer den Triutwaiscrmangel daselbst fÄc immer zu beheben. Diese Schritte waren vom besten (5rsol'g begleitet. bal!un sowohl die Schloschewohnor auch jene der Unlgebiing das lieste Aebirgstrink^vasser zur Versügutug. Dem Initiator Herrn Dr. Reben»? gebührt dafilr Dank und Lob der ge-sanrlen Msrktbewvhnerschast. r« ?. MMI» IS« Kleiner /^nieiqer vor»cHFo«l«I»vO ^WWWWWWWWW? 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