ssoittsw» pI»L»a» V IvtvvwI. SchriMelwnA, V«?««N«NG vuchdrucke?«i, tNarldor, Zurüieva ulieo 4. lelephsn 2« Vezugsprei^»: sldholen. monatlich VW 2l>.» Zustellen . . . , 21'^ Durch Pos» . ... 20--i^uslan», monatlich . , , ZO^ Linzelnummer vi« 1 vi» S«> 0«stel>«i»D d«r Z«It««s M »«? n«m«nl«l>«lr«g kilr Slowenien tür it««» «ininMonot.auhe'^Dal» illff mindifte»» dkej Monat« «inzusendin.Z» de>«tvorte>d» Vrtek«ol,neMark«>erdea »»cht »erüOs>chti>t li,s«ro»«na»nadm» in M«ri»«r tz«> d« ^dministritto» d«r Zeit»»»; luviUiV« »Nc» 4, in ci«dliai,«, Ms» compinv, I» Z«gr,v d«I I»» t«rr«»lam ». d., t« gs«, l» >V,«» d,« »tt« kizilsena». »dm»« «r. uo Marih»r. Sonntag »en is. Mal «S27 S7. Äatzrs» Die Konferenz der Kleinen Entente Interessante Erklärungen des Presseattaches der Vrager Sowiet-Legatton ro. I o a ch i m S t h a l, 14. Mai. Die Konferenz der Autzenmwifter der «lewea vntenite begann gestern um lS.Z0 Uhr und dauert«, ungeachtet des vorgedachten Pro» gramme», bis L« Uhr. Dle Auhenminlster Martnkoviü, Mitlllneu und BeneS erstatteten ihre Reftrate über die Politik in den einzelnen Staaten, wobei diejenigen Fragen berührt wurden, die für den betreffenden von grittztem Interesse ist. Die erste Sitzung war der allt^emeinen Situation und den mitteleuropäischen politischen Geschehnissen des letzten Halbjahres gewidmet, fluhenminister Dr. Marinkovis unterrichtete seine Minister-kollegen über den Stand des jugoslawisch-italienischen Konfliktes. Auhenminifttr Mi-tiNnen erläuterte den ltalienisch-rumLni-schen Freundschafts- und Gchiedsgerichtsver-trag und verwies auf die korrekte H^tung Rumäniens gegenüber den beiden Vertrag«-staaten der deinen Vntente. Rumänien blei be den Zielen der Kleinen Entente nach wie vor tren. Anßemninister Dr. VeneS erNärte nach Beendigung der Sitzung den in «ncher-ordentlich großer Anzahl vertr. ?^ournaliften, er fei vom Verlauf der ersten Sitzung twll-kommen befriedigt. Nach der ersten Sitzung fand eine kürzere Konstrenz statt. Heute vormittags wurden dle Beratungen iiber die all gemine Sitnation fortgefetzt. Rachmittags ist die Abreife der Delegierten nach Karlsbad und Marienbad geplant, worauf die letzte Sitzung am Sonntag in Ioachimsthal sta^tt-fin^n foll. Am Montag werden die Delegationen in Prag vom Ministerpräsidenten und vom Präsidenten der Republik empsan-gen werden« ro. I o a ch i m V t h a l, 14. Mal. Der Presseattache der Sowjetlegn/lon in Prag, der als Beobachter an den JoachimSthaler Veratungen der Meinen Entente teilnimmt, erNärte seinen rumänischen, jugoslawischen und tschesjischen Kollegen.. Rnßland h^e grofje« Interesse für die Politik der Kleinen Entente. Die Be'ielnmgen K''n,i''trußlands znr tscheckoflow^i^chen ^evubNf s<'len günstig und man wünsche sich in Moskau nichts so sehr als die bi^ldii,? Ausna^^me Her,sicher Vezlehnngen zu Iugoflawien, die 'vohl im bei?»ers«itt<*en ^»»i''r?Ne lieqen. Hinsiek^lich des Vertre ter der offiziSfen „Pravda", dah Ruhland an der Devise „der Balkan den Balkanvöl-kern" sefthalte« müsse. fche Mitteilung, dafj bei Velika Palanka ein Postranb im Ambulanzauto von unbekannten Tütern verübt worden sei. Die Täter raubten den Geldsack mit SW.l)l)V Unar in Bargeld. Drei Postbedienstete wurden wegen des Verdachtes, den Postraub fingiert zu habe«, verhastet. Katastropl^ales tlnge-Witter in Slidferbim ro. S ? o P l j e, 14. Malt. Gestern nachts ging über den Vezirk Debar ein katastrop^ les Uagewttter nieder, welches von Hagel-schlag begleitet war. Mehrere Dächer nmr-den vom Sturmwind davongetragen Der Mus^ BreSka trat aus seineu Usern Md tiberschwemmte den ganzen Bezirk. Der Sach schade« ist enorm. Nachgeben der römischen Mgiemna? ro. B e o g r a d, 14. Mai. Me t« unterrichteten Kreisen verlautet, wird die jugo-slawisch-italienische Konflikt demnächst auf diplomatischem Wege seine stille Liquidation erfahren, da die römische Regierung in der letzten Zeit eine gemäßigtere Stellung emge-nomen hat. Vorläufig ist man bestrebt, die Basis sür die direkten Verhandlungen zu ebnen. Sollte die diplomatische Einigung mit Rom vorher erzielt «erben, fo sei es nicht ausgefchlossen, l!«tz noch eine weitere Reihe von zwifi^nftaatlichen Konventionen zum Abschluh gelangen wird. Auherdem dürfte der jRinister des Aeußern Dr. Marinkovi^ mit Mussolini znsammentressen, um eine Reihe von Fragen ihrer definitiven Lösung entgegenzuführen. Sugossawisch bulgarischer Srenzzwischenfak ro. B e o g r a d. 14. Mai. Wie aus Stip gemeldet wird, wurde gestern nachts an der bulgarischen Grenze eine jugoflawifche Finanzpa^ouille von wilgarifchen Komit«^ schis «tgegriffen. Im Gefecht wurden zwei Komit^fl^S erschossen, doch wurden die Leiche« von den flüchtenden Kamerade« rechtzeitig über die Grenze gebracht. Der Grenzbevölkerung bemächtigte sich begreifliche Erregung. Die Grenzwachen sind verstärkt worden. Silfe für die Serze- vl, 5onn«a, /r/vo 0«r §olel»t «t« HaeeV X«»I« VG»»I NvntMW: Seol« Oer erste Lovjetrussiscke ?i!m. vi« ?oel»ter 6. ?o5tmei5tei» I» «lev Unuptroilen 6i« xrvSten Künitler 5ovj»t,-mSl>li6z: lv»» DH«»kvI», VG?» Ii»I» vel »!len Vmiteliuaxe« »ia^xt kl«» ^Itxliect 6ei-1,ie»li^ Vpee nl»»iscde dlitivni II l«l«r. k»»SNlvSl»Al»»S»»S« diplomaMcher Dokumente, di» »uS der ViH-tischen Obhut nicht entfernt werde» dürfen^ vorhanden stnd. Die Durchsuchlmgeu werde» heute fortgesetzt. gowina Börsenberichte Zürichs 14. Mai. (Schlußkurse.) LoM« 25.22)^, Newyork 7VL0, Paris Sl>.37, Moyland 86.0d, Madrid 90.9ki, AmsteÄxrm LW.U Berlin 123.19, Wen 78.17, Veograd S.tt, Prag 15.40, Bukarch S.29, Guda^K Warschau Ü6.1V, 3.76. ' ^ DuNkevit beim König ro. Beograd, 14. Mai. Ministerpräsident Vuliöevi«! jst heute um 3 Uhr früh mit tels Automobil nach BrnjaÄka Vanja abgereist. Diefer Reife deS Ministerpräsidenten wird in politifchen Kreifen schon deshalb rötzte Alufmerkfamkeit zugewendet, weil sich cit einigen Tagen das Gerücht verbreitete, ukiöeviü werde vom König das AuflöfungS-ekret abfordern und Neuwahlen auszuschrei en versuchen. In einigen radikalen Krei-en wird die Bedeutung dieser Reise mit dem inweis abgeschwächt, eS handle sich ledig-ich NM das übliche Referat deS Kabinett-s. Während die Radikalen «'estrobt sind, e Ausschreibung der Neuwaljlen erst nach ilegung ihrer inneren Zwistiftkelten an die agesordnung zu setzen, werken die Neu-len von der Demokratischen Vereini-ng energisch forciert. Die radikalen Mitlieder des Kabinetts treten osfen^-^»^lich für e «uflöfungstendenz ein und erklärte ge» ern ein aktiver Minister Vertretern d^r Dresse gegeniiber, das; Nenmass^n aller lntriaen im radikalen Klub zur Alusschrei- bung gelangen würden. Man müsse in Betracht ziehen, dak nur diejenigen sich vor Reu wählen änlsistigen die ihre« Mandate gefährdet fehen. Man werde, erklärte der Minister zum Schlüsse, nach der Rllikkehr des Mini« sterpräsidenten aus Brnjaöka Banja inuer-politisl^ Ueberraschungen erleben. In politischen Kreisen wurde die Stel-lungnahlne des geschöftSführenden Obmanns der radikalen Partei in der gestriqen Sitzung des FinanzaVtöschusseS allseitig kommentiert. Mihajlovis übte schärsste Kritik an der B n, Mai. Da? T'........ . meldet: Die Nntc' s ? d<'ö r. 5>anv'tquarticrs iisd d<..'. ^'.^rncl^iln'n narl, geordnet wurden, um .nl c'rmilfeln, ob in den'.vä:ilA«n Abschrijtcn liriUü'cher lÜe s I > QvoG» »»»«^ bvi Das Völ?erbundsisefretariat hat soeben ek» Memor'mn hewuSgegrben, aus dem u. a. die Entwicklung der A'usfuhi^ chemischer Pro-t>nkte ii: den wichtigsten Ländern besondere Altfmerksamkeit auf sich lenkt. Danach hat Deutschland mich nach dem Kriege die fMrende Slellimg 's>ei?'ebc?lt?n, wenngleich ailch der Anteil aii der Welt Produktion von 28.4^ ans znrsickqegangen ist. Bemei'kensivert ist der sseivaltige Aufstieg -? m v a o uoa usimüz^. UAiyiupas;^ r i k a : von 10^ mrf ^e F r a n k r e i ch s von I, 7?Z auf 13. 3?S. Auch I t a l i e n bat seine Produkte verdopi'elt, w-ihvend in l5 b i l e die Pro-dnktio" i'on l4, 6^ auf l1, zurückge-''/.iuien ist. tlS »«« 1^. Die Lukunst der Kleinen Entente vo» Dr. Außenminister der Tschechvjlowakische« Re publik» lAmn Ausgangspunkt aller Gedankengänge Über die Zulkunst derKleinenEnten-t e muß man nottvend'lyermaßen eine gencme Analyse der Interessen unid Kräfte nehmen, die Kur Geburt dieser Gruppe geführt haben, sowie eine sicher« BeurteNung der Politik, die von den in ihr vereinigten Staaten bisher verfolgt worden ist und noch verfolgt wird. Man darf die Grundfesten der Allianz, die die Mächte der Kleinen Entente verbindet, nicht mrr oberflächlich anschauen. Es seht n^cht an, bei der Jd« stchen zu bleiben. aVS sei die Kleine Entente vo?l N^prung Manchmal gar nicht in den Rahmen 5^sntrdl-kimwpas und der Kleinen Entete gehört. Damit wiA ich sagen, daß die meisten,Ur-keile und Vroffnosen über die 5^ukunft der !Kl:^7?en Ente?^. soweit sie ni ht Ausdruck einer gew'fen Vropaqanlia sind, d'e die Läse in ten8enziivser Manier darstellt. n:>'s einer vbkrflächNchen An^ht ilber ^rnndlegrn^ l.nd Prinzipien d> Entente koinnnen. Eine genmiere Analt^se muß ^'r^'s?k?kken. baß der G^daik? »'.ne? Zusammenarbeit riid Organisierung a:*" bem Territorium der alten österreichischi-un-parischen Monarchie begründeten neuen lVtaaten im Kriege selbst anfgetaucht ist, wäh rend man gemeinsam darum kämpfte, die VZationen. die heute Kernnationen der Klei' «en Entente find. M befreien. Die hat dkso in jenen außergewöhnlichen Jcchren so- Die Sonnenjunafer Ei« Roman »an von U « « V der rote« Erde W o t h 84 ^Nachdruck verboten.) Amerikanisches Copyright 1919 by Anny Wothe-! Mahn. Leipzig. ' UTid sie sann wehmüvig den alten Zeiten Aach mit einem leisen, feinen, spöttischen Zug um den Mund. Helmgard war am Morgen gleich zu Jsot herübergelaufen, um ihr die große Neui^eit zu verküniden. Ifot war ganz seltsam gewesen. Leichenblaß hatte sie Helmgard angestarrt, dann hatte sie heiß aufschluchzend ihre Arme um die Freundin geschlungen und mit bebenden Lippen zu ihr gesprochen: ..Möchtest du recht, recht glücklich sein. Helmgard. ich will für dich beten." Helmgard hatte verwundert den Kopf geschüttelt. „Du tust ja. als müßte ich w den Tod, !?ssot," hatte sie zu scherzen versucht. „Du glmlbsi wohl nicht an mein Glück?" „Doch, Helmgard, wenn du ihn liebst, ge-dik." Diese Worte klangen immer in .Helmgard nach, als sie später im Garten des Sonnenhofes stand und Bllrmen für die abendliche Festtafel pflückte. Isot aber trat, als d^e??velmdin üe Verlasien. in ihres Vaters Studierstube und sagt«» tonlos: .Väterchen. Helmgard war soeben zusagen ihre Feuertaufe :rhal»?n und sich damit als berechtigt erwiesen. Eo war i^e politische Fortsetzung nach der Umwälzung das Ergebnis einer in allen Staaten gleicherweise vorhandenen Ueberzeugung nnd des Bewußtseins, daß die Bestrebungen der kleinen Völker in Zentraleuropa auch nach dem Kriege einig gehen müsien. um die eroberte Freiheit zu wahren, damit das neue Zentraleuropa in der Gestakt, die ihm durch die Umwälzung verliehen und m l^r Friedenskonferenz feierlich bestätigt worden ist» aufrecht erhalten bleibe und die Schwierigkeiten der Uebergangsjahre überwinde. So sollten diese Staaten dank ihrer eigenen Konsolidierung zur Konsolidierung ganz Europas beitragen. Der Schutz gegen die aus einem habsi^gischen Staatsstreich eventuell drohende Gelfahr war tatsächlich nur die negative Seite im positiven Programm der Kleinen Entente, das sich zum Ziel gesetzt hatte, Ordnung, Ruhe und sichere Entwicklung des neuen Zentralsuropa zu gewährleisten. Dieses positive Ziel war und ist gewiß kein reines Ziel de» Augenblicks md gibt der Allianz, d^ zwischen den drei Staaten gcschlosien worden ist, einen dauerhasten politischen und wirtschaftlichen Wert, umso mehr, als die Grundbedingungen der geme^ samen Haltimg nicht nur aus Politischen Zielen ausgesprochen zentralouropSis<^r Art beruhen, sondern auch unverkennbar einem materiellen Gesichtspunkt entsprechen. Handelt e>s sich doch um Sbaaten, deren geographische Lage es ihnen gestattet, zum großen Teil aus eigener Kraft zu leben, und deren Wirtschaftsinteressen stch^ ergänzen, selbst weim man den Umstand g«r niö^ in Rechnung stellt, daß ihre wesentlichsten Teile vorher schon die Elemente einer einzigen Wirtschaftseinheit bildeten und sich also auch ßon hier aus die Tendenz ergibt, innMen Zentraleuropas durch eine wechsels^tige Wirt schaftliche Ausammenarbeit alle Schwierigkeiten auSziFchalten. anS denen man auf eine Zersetzung jener Einheit schließen könnte. Man ka?m sogar noch weiter^hen und nachweisen, daß diese dnei Staaten, selbst wenn keine während des Krieges angebahnten Tra ditionen und kein geme^ameS Verteidi-gungAnteresse beständen, sich trotzdem zueinander gezogen gefüblt hätten durch' die bloße Tatsache, daß es sich um keine Staaten bandelt, die ein Interesse daran baben und stets baben werden, auf sede mögliche Weise ibne Unabbängliia^it zur Vertretung ihrer Interessen und Bedürftlisse im internationa-len Staatenkonzert zn erhalten, und die lich klar darüber sind', d^ ihnen t^eS besser gelingen wirb, wenn sie sich yisammenkun. Schließlich darf man n!W vergessen, daß die Friedensverträge und die Liquidierung Oe-sterreich-UngarnS eine Aieihe von Problemen unerledigt gelassen haben, an derm Lössung in einer bestimmten Richwng alle diese Staa ten ein Interesse haben. Ebenso möge man bedenken, daß die europäische Politit in ch-rer Entwicklung geradewegs auf die Zusammenarbeit zwischen den Neinen Staaten hinausläuft, und daß die Kleine Entente in dieser Hinsicht ihren Mitgliedern deutlich gezeigt hat, welche Borteile jeder einzelne aus einer gemeinsamen Intervention vor einem internationalen Formn, vor allem im Böl-kerbmld, ziehen kann. Me diese gemeinsamen Interessen find zu« großen Teil damrnde Interessen. Der konkrete Anlaß, der habSburgische« Gefahr in Ungar« zu begegnen, küa« gewiß mit der Zeit gegenstandslos «erden. Ja, er I^t si^n heute mehr oder wenig?? keine ^ieinSberechtigung verlöre«. I« diesem Gl««e versus^« die Staaten der Kleinen Entente mit Ungarn und demühen fich, VerührungSpvnkte und gemeinsame I«-teresie« heraußzuftelen. Aehnlich der ««-garisS^n Spa««u«g wird iede a«dere konkrete Frage, die heute noch die Interesse« der genannte« LtaOe« en bloe bindet, im AugenbNck ihrer As««g iedes Gewicht Verliere«; dagege« si«d die Interesse« »o« dauernder Vede«tu«g — der W««sch zM« ei«tr5chtlge« Handeln, zur wirtschastliche« Zusmnmemtrbeit ««b zur Vefeftißuug ei-«er Friede«»p»titik i« Zentralenroya — kei«eD«»inde«, so«der« «och A«ge «»»reichen, «m ei« Vii«dniS. das seine Be« rechtiqu«! i- fich s-l»er ttSgt, «srecht zu erhalte«. Dies« Progeamm bezieht U«» gar« gleicherweise mit ei«. Gewiß kann man pch ftagen, bis zu welchem Punkt die ErÄMisse und Veränderungen in der euwpäis^n Politik der letzten Jahre die Zukunst und weitere Entfaltung der Kleinen Entente beeinflussen werden oder bereits beeinflussen: Locarno, Deutschlands Eintritt in den Völkerbund, die po-litils«^ Aktivität Ungarns und seim Annäherung an Italien, serner gewisse in anderen Abkommen zum Ausdruck gelangte Ovischen-staMche Beziehungen od^ schließlich die Richtung des europäischen Wirtschaftslebens, wie sie in der augenblicklich stattsindenlden WeltwirtschaftÄonferenz zur Geltung kommt. Ich bin iier Meinung, daß, wer baS Biind-nis der Kleinen Entente aus dem weiten Gesichtspunkt der oben aufgeführten gemeinsamen Interessen betrachtet, die ganze Unsinnig keit der Kombinationen über eine Zersetzung Md ein Ueverboltsein der Kleinen l!?ntente einsehen wird. Gerade das Gegenteil ist richtig. Loearno mit seinen Fölsen bedeutet die praktische Realisierung des Gedankens eßner regionalen Lösung der Sicherheitsfrage. Nun ist aber die Kleine Entente durchaus ein AuS druck dieser Idee, und die Tatsache, daß man in anderen Sektoren Europas zu regionalen zwisck^nstaatlichen Ententen kommt, bestätigt die Wohlbegründetheit und Nützlichkeit deÄ zentraleuropUschen Verbandes und verleiht 6«? 3^vd«U!Ql, 6«>t« dch««r öi« «Ich» Moaä»» u»6 IV««»«» U«»a-«» niedt. i'sd««» 2»lwp»«t» tdr^«r1 ^n RnnShe-r««g «icht diese Deutung und betrachten Ung^i» in diesem Sinn als de« «a^rliche« Ausdruck seiueS I«teresses1 sich einen Schern,! uub wir denk^ «icht daran, sel«e Neig««' ge« z» ei«er A««äheru«q s« Jugoslawien nicht s« Nech«Mg z« Pellen. Aber selbst we«« el«e e«tgegegesestte Tendenz wirklich^ bestände mtd gewisse ««garische Kreise ver« suchte«, die letzte Schme«?m»g der mtgori-sche« PoNtik so z« i«terpretieren, so klkm. te dies die reale« ««d l«be«diqe« aeogrO-l »histl^« ««d wirtschastliche« Va«de. diel Ungar« mit Ze«traleuropa vereiue«, «icht lise«; dkse Va«de werde« eS srüher oder! später MtweigerNch i« eine zentraleuro«^ päisi^ PoNtik u«d ZusammenarbeU süh-ren. I9e«« U«gWr«S Aktivität sich «egen die Mei«e ««tente richtete, io wäre Mri^ ge«S die unmittelbare Fol« davon — ««! wir haben das schon erlebt — ei«e «i stärkere Vindung zwischen den drei »er«^ bS«de^ Mächte«. Ich bin der Meinung, daß auch die eure päischen WirtschastStendenzen, die auf Kr zentriemng ausgehen, dem Fortbestehen ui der Entfaltung des Gedankens der Klein« Entente günstig sind. ES wird im Jnteress^ der kleinen Staaten liegen, selbst die Prak^ tische ReÄisierung jener Gedanken in de^ Ha^ zu behÄten, deren Folgen sie nichi werden entgehen können; mit anderen Wors ten, sich ihre Realisierung nicht von den Um^ ständen auszwingen zu lassen, sondern selbig an ihre Spitze zu treten «nd sie zu lenkei In dieser Hiwstcht ist die wirtschaftliche Zui sammenarbeit der Staaten der Kleinen En^ tente sowie ZentralemvpaS im allgemeinei! eines der be^tendsten Elemente in der Po^ litik der Kleinen Entente. Die europSische« Konzentratiansbestrebungen können nicht all lein zvtNt Erhaltung, sondern darüber hinauf zur ^rtiefung und Verbreiterung diese Zllsammenwtrk^ns beitragen. SeVstverftäni! Lnkel Eilert und Tante Margone lassen für heute zum Abendessen bitten. Graf Waldau kommt auch. Helmgard hat sich mit Baldo von Rinkerode verlobt." Wigbert Ruthard war aufgestanden. Er sah ganz erschreckt in das leichenfahle Gesicht seines Nndes. „Meine arme Deern," sagte er, Isot eir?-lich in seine Arme zie^nd, „wie weh tut eS mir. daß du leidest." Isot richtete ihren Vraunhaarigen Kops, den sie einen Augenblick an des VaterS Brust geschmiegt, schnell auf. In den großen. klaren, grauen Augen lag eine leise Abwehr. als sie schnell entaegnete? „Mein<'twegen brauchst du dich nicht zu soraen, Väterchen." Der Pfurrer seufzte leise auf. „Hast du die Einladung angenommen. Isot?" ..Natürlich, lieber Vater, wir dürfen doih nicht seilen, wenn im Sonenhof ein tolch festliches Ereignis gefeiert wird." ^ War es Spott oder Verzweiflung, die auS Isots Worten zu ihm svrack^? Noch einmal zog er belchwichtiaend sein Kind an sich. „Wenn es dir lieber ist, Isot, bleiben wir natürlich zu HauS." Isot sin und groß im Verzichten. Das will ich nun lernen. bester Vater, nnd ich boffe, du wirst mit deiner ?'^it zufrieden sein." ..So s«'^ dich der Mmächtige, Isot. er dir Kraft nnd Tapferkeit i^ie bis>ber." Isot beugte sick über des Vaters Hand. Die heiße Träne, die «wS ihrem Auge daraus fiel, erschütterte den Pfarrer bis ins in-nerste Herz. Aber er sprach nicht mehr zu feinem heiÄichen Kinde. Isot mußte all^ auskämpfen, tvaS sie in der Seele trug. Am Abend, da's wußte er, würde fie stark und ruhig sein.-- Und der Abend kam. Mit Glanz und Dust lag er über der alten Steinterrasse deS Son-nenlhofeS. Glutrot nickten die Feuernellen von der Mauer, glutrot lagen fie mit feinem Grün verstreut über der Festtafel, ^utrot dufteten fie aus den Vasen und lulfte« Mischen köstlichen ??rauben und Pfirfi^n ^r-vor, die in der Mitte der Tafel in einer herrlichen Kristallschale prangten. In den hohen Römern funkelte goldener Wein. Pfarrer Ruthard hatte soeben «ine Rede auf das Brautpaar gehalten und die Gläser hatten hell arleinander geklungen. Auch BaldoS und Isots Gläser berühren sich. Wie ein leiser, wimmern^r Ton war der Klang. BaldoS gebräunte? Gesicht war heute bleich und die scharfen, blauen Augen hatten einen träumerischen Glanz. „Das klang ja wie ein wehmütiges Lied," sagte er zu Isot, die an seiner linken Seite saß. „Ihr Glückwunsch kommt doch aus dem Herzen. Fräulein Isot?" versuchte er zu schere, aber die Kehle war ihm trocken und die Stimme spröde. Sie blickte ihn groß' an. „Au's bollem und aufrichtigem .^xrzen." aab sie ernst zurück, dann wandte sie sich Gra^ Waldau zu. der an Helmgards rechter Seite. L'sot gegenüber. saß und ihre tiefe, weiche Stimme klang und Aar durch die Sonnner^t. Helmgard ^ß zwilschen Bajldo unid'M« Reimer seltsam bes^n. Das kam gewiß so, wenn man BrAik Sm Baldo drückte zuweilen zärtlich beruhigen ihre Hand, dann zuckte fie immer schmerzha zusammen, besondnS daim, wenn Graf daus Augen mit so eigenem Ausdruck die ih ren trafen. Wie seltsam Kr G va^ auch war! Fask fie Angst vor seinen dunAen Augen. Und wi er die Mama, die an der anderen Seite sas immer forschend ansah, als Wollte er ihr bii auf den Grimd' der Seele schen. Die Mama YMe durchaus vm WenV «i ihrem Zlimmer bleiben wollen, doch der Va ter hatte eS nicht «elitten. »ES wäre eine UnhSflichkeik gegen dei Grafen und eine Kränknng flir unser Braut paar, zumal für Baildo," h^ er gchigt. »D> mußt wenigstens für einige Zeit «nl se«in, Margone. Denke ^iaran, daß ich es wiil daS wird dir Kraft geben." Weim der Vater so fiprach, yatte die M ma noch nie fich zu wider^^n gewagt mv so hatte sie sich t^nn gefügt. Helmgard fiMte, wie schwer eS Grer Gtie Mutter wurde. Sie begriff, wie peinlich G eine Begegnung mit dem Grafen nach de? neulichen Zusammentref^n sein mußte. Si sah zuweilen die Augen MargoneS gros wie in tödlicher A^Git zu dem Grafen aufge schlagen, der in ruhiger Höflichkeit zu N lprach und durch nicht» ve^^ daß cr am ????« >- > »«»»»»»,«» ?,»»»«»» «-»r V ?reut LucI» des kaclioQ v^asclit allein?^ - ' XluA "TnIeLt üu? I^ken. AepIsKtslel» niclit uitt k^KunpelKLu»6 R^eibea, üvcklLLt^M^QArbvztea. R^aäioi» aUeiQ?Ia! ^aseliet so: »iFÜst ^s^v» tn Icaltem Vagg«? vorlier einxe^ii^eiclito Vascke kiQvZn, laLt 2V Alinutei» Itt>cl»eQ» scl«seiü »usl« Vt^agelio red» «»<1 U^cken^ Reiben unck I^umpeln ist UQ»üt-v klsKe, ruuüert Vt^c1»e uaü Hän^e uncl — viel- leiclit »^wQer ^svo»? R^ackion bleiclit ckurel» SsuerstoM <5srantZert ik?ei voQ Ollor unä anderen seliäcklielRen Lcliont clieVi^äsclie! llch muß man daiKu d!e Mitarbeit Zentral-Europas an der Äite der anderen Staaten, besonders mit den Keinen Nachbarstaaten wie Polen, in die richttge Bsziehung setzen. Wenn auch die Lebensinteressen dieiser LKnf der nicht tte gleichen find, so weisen s^ doch vii«le Berührungspunkte n^t denen deic K!ei« nen Entente auf, und damit find zchlreiche Bedingungen für Hre ZusammenarbÄt mit Zentvaleuropa gegeben. DaS besti.ner der namhaftesten Gelehrten und Forscher auf dem Gebiete der Explosiv« und Giftgase, sowie Verfasser eines in die meisten Kultursprachen ^r stanzen Wclt übersetzten Handbuches der Chemie aus, daß die ein geheimer Bann, den nichts zu lösen vermochte. Die Abendsonne, gab ein richtiges ^er-weÄSfest. Das leuchtete, glühte und dunkelte über die vlimden und braunen Fraucnköpfe a»^ der Terrasse des Sonnenhos^ und webte Purpursäume um die lichten, weißen Kleider. Me waren gang in Weiß gekleidet. Nur Tante Grit trug ^ Kleid von mattli^ Schleierstoss, das ihr sehr gut stand und sie gany jMy erschein ließ. Die Sonnenjungfer da oben meinte eS Heu-te vchmderS gut mit iihrer Schwester, der Smrnenjungfer auf der Terrasse. Ganz in Rosenglut getaucht saß tzelmgard «>d ahnte nicht, wie lieblich sie wirkte in diesem rvfigen Acht. Die Sonmenjungfer warf auch verschwen-derisch chre Strafen übor die rosa AtlaS-schleppe der Heide. Graubraun, von Scharlach durchgogen blitzten die Falten des H^ie AsideS Mld hier und da glitzerte es wie von Voten Korvillen und blitzenden Diamanten herüber. V« sckner Duft war iir der Luft und ü!ber sle'ucn ^^''r ganze Stimmungszauber, der von der ^ide herüberwchte. Der Klang der Abendglocke war verhallt, von fernher scholl Gesang: »Sonnenjungfer spinnt Seide Und wirst ihr schimmemdes Goldgespinst Ueber die blühende Heide. Da lachen sie beide, Sonnenjungfer und Heide.- Unverwandt hatten bei dissem Liede die Augen des Grafen in denen ^lmgards geruht. Baldo hatte das Lied loise mitgolummt. „Es ist das Lieblingslied meiner Braut, Herr Gras!" erklärte er, sein Glas zu. dem Grafen erhebend, „die L^e singen es ihr zu Ehren." Helmgard war wie mit Blut übergössen. Fast zürnend sahen ihre Augen Hren Verebten an. „Wie kannst du nur so etwas sagen, Baldo. Ihr neckt mich immer mit dem Aede. wie mit dem Namen." „Ich kann mir gar keinen schöneren Na-men für Sie denken, Baronesse," erwiderte der Gras. „Für mich werden Sie immer die Sonnenjungfer bleiben." BaldoS Glas klirrte leise, als er eS wieder hinsetzte. fiel dem Fremden ein, seine Braut so anzusehen? Das fehlte anch noch, daß der Graf mit seinen schwermütigen Augen gard das Köpfchen verdrehte. Saß sie nicht da, als wäre sie ganz verste^inert und als wäre ihr Blick in den des Grafen gebannt? w'r ein 'n ten. gehen?" ftagte Baldo schnell aufstehend. „Gern," antwottete Helmgard. „Komm, Jsot, und auch Sie, Herr Graf, bitte." So hatte es Baldo eigentlich nicht lomöint. Reimer mid Jsot erhoben sich sofort. „Ich muß Ihnen doch unseren verwunschenen Garten zeigen, Graf Waldau," lächelte Helmgari!». Und ehe es Baldo verhindern konnte, schritt Helmgard an des Grafen Seite vorauf. Langsam und übellaun-isch folgte Baldo mit Jsot. Helmgard war von der Terrasse aus diirch den großen Torbogen mit dem eisernen Git« ter, die alte, moosbewachsene, efeuumipon-nene Treppe ungefähr bis zur Hälfte s)inaki-gestiegen. Dort war, gmi-z in dem Efenge--rant verborgen, eine Tür. .er in setne AiWcn <«h, da erkannte sie, daß es keine leicbts^ige art von ihm war. Die imvigste Teilnahme und ein heißes, leidenschaftlches Feuer lag in seinem Plick. das alle ihre ^^edarcken für einen Augenblick lähmte. Sie waren jetzt an einen freien Tei^ des wilden Gartens gekommen. An den Wegen entlang blül>k'N weiße Milien. leixl^tende weiße F-ackcln boben sie ihre Hmtpter der Abendsonne entgegen. 5>elmgard blieb sieben, weil man von hier aus einen besonders schönen Blick über Dorf und Heilde hatte. vis kaodivuis 21116 äarüdoi' vlule, üaü ä1« 5c»«kei»»«»5c«i»«e ^sÄsr sQÄsrsQ vorsuslsdva Isi.' 4^ isio srksvk: iva»« I.KSa? »Ii»«IV0k »p»»I»Im««»»i,»t«? I0r »Urom»«!,!««« Votrlitzlsk» u»«» 30, ?«I. »Ir. 4Z4 tellSstilfter hwstellen Ku wollen, lmd spricht die ^rmutung auS, „doh ZfU^näc^t die Mensch f^eit allgemein zu e^ner schiedsgerichtlichen Berstänidigung untereinander gelangt, der Wisse?rschaft ^n kategorisches ,.Bit hieher irnid nicht weiter!" endlichen Giftgase bereitet und die verheerenden KriegSwertzeu^ fabriziert, die hinil^rnde Hand auflegt und die Wck!>fen durch zwilsr^nstaatltche Abkommen und Gesetz« zmn Schweigen bringt, damit der alte Spruch »Inter arm» 8ilent lexes« seine Bedeutung und Berechtigung, hoffentlich für immer, verliere". B. so gewaltige zerstörende Wirkung ausüben als jene, die im Weltkriege anliiblich der Luftangriffe verwendet wurden. Es ist gewiß nicht uninteressant, wie die amerikanische und europäische Presse die^, die Welt zu zwingen, daß sie dieses Problem löse, oder sich unter ihren eigenen Ruinen daS Grab jchauf' le. Im Gegensatz zu dieser pessimistiischen Betrachtlmg iist die „Frankfurter Zeitung" der Anschauung, daß eb bizarr und absurd sei, die K^iegStechnÄ und die in ihrem Dienst stehenden Hilfswissenschaften als direkte Frie Äur WandersMrt des ANaemeinen Deutschen Automobilklubs Eine slowenische Stimme. Di« Wanderfahrt des Allgemeinen Deutschen Automobilklubs durch Slowenien, durch die „jugosl^ische Schweiz*, gab den ersten herrlichen Auf takt zur Anknüpfung eines neuen deutsch jugoslawischen BerhälwisseS. Bemerkens wert ist hiebei die Wandlung in der flo-wenischen Einstellung zum Deutschtum. Diese neue Einstellung läßt sich in den Ausführungen unseres gelegentlichen slowenischen Mitarbeiters deutlich erkennen. (Die Red.) vr. fr. Es wird wohl bloßer Zufall geweisen sein, daß die Wanderfahrt deS A. D. A. K. durch unser Land ungefähr in dieselbe Zeit fiel, da der allbekannte Alpinist Doktor Kugy feine glänzenden, unsere Mpentvelt, aber nicht Minder mich die Seele unseres Volkes verherrlichenden Vorträg« im deutschen Auslände und auch in unserer engeren Heimat hielt. Wer die Entwicklung der außenpolitischen, auqenlscheinlich hochwichtigen Beziehungen unseres Staates mit intensiverem Jnteresie verlfolgt, wird vielleicht an diesem ParalleViS mus feine helle Freude haben. Auf der ewen Seite waren eS prominente Peosönlichkeiten aus Deutschland, die mm. der schönsten Eindrücke voll, heivmgekehrt find und nun ihren Lieben daheim nsei^n belichten können, für wen das Herz unseres Volkes pocht, falls es vom Schicksal auf den schwi« rigen Scheideweg des jugendftrotzenden Herakles berufen werden sollte. Andererseits sehen wir eine geistige Kapazität ersten Ranges. die, aus Trieft kommend, eS verstanden hat, mit klarem Won nicht nur zu wider legen, was an Lug und Trug an unserem Volke unid unserem Lande hl'ite von 13.500 Metern erreicht, imd datz an Stelle der weittragenden 105>-Miss'imeter-Langrohr kanone eine solche von 155 Millimeter Ä'aÜ-ber in die Bewaffnung eingestellt wurde, die entgegen der 10 Kilometer betragenden Feuerroichweite der ersteren bi^ auf 18 Kilometer zu schießen vermag. Reue Minenwerfer und Krabenmörser von riesigem Kaliber, größter Trefssicherheit unt» Dnrch-schlagswirkung, besonders schnell und iiber-all, solbst in den kleinsten Terrainsalten sich bewegen könnende Einmanntanks, „Schildkröten" genannt, ferner jedes Geländehin-dernis lll^rwältigcnde schrie Panzerkampfwagen mit Turmgeschützen, wakirhaftige mo-bile Festungen und älmliche Wunder der Krieg^t?chnik wurden von General Williams geschildert, der schließlich erklärte, daß die neuesten Luftbomben eine nahezu zehnmal Feuilleton Der Äimmerl^err Von Grigorij Breitman. . - - Ihr sprecht imnier vo^r den Z'immer-Herren uivd erzählt Dinge, die zwischen ihnen uud Miseren Frauen vorsallen. Eines Zimmerherrn ivcgen kam ich einmal in ein« überaus mißliche Lage, an die ich l»is zum beutikien Ten Burschen l)erein, jung und ciesund. ein Mensch wie Milch und Blnt. aiber er bc« trug sich wirklich musterhaft. Nur allmäblich wollte es mir nicht gefallen, daß m<'ine Frau ihn sehr lobte und ihm meiner Ansicht nach allzuisrenndlich entgegenkam, lind e? n>ar mir NM so nnankienesnner, als wir mit diesem Zinimerherr«!, Michael genannt, im besten Einvernehmen lebten. Immer enger uinfchnürte eine SMange mein .?>erz. Als ich bemerkte, das; er meiner Frau süs;e Blicke Ainvarf, hörte ich ihm zn glauben. ^ch ?ll)Msne sväl^ — PI» überlisten, kam nicht zur Zeit nach Hause, um sie irgendwie zu ertappen. alleS umsonst. Ich bemerkte, daß irgendetwas vorging. aber ich. hatte keine Veranlassung. Streit anzufangen. Wenn ich kam, waren sie irgendwie verlegen, ihre Kleider waren in Unordnung, selbst das Bett schien eben erst gemacht worden zu sein und ähnliche Symptome mehr. Aber es lag kein Grund zum Eingreifen vor. Und die Schlange der Eisersucht saugte sich in meiner Seele sest und peinilite mich, aber ich hatte keine Beweise. Ich wußte nicht, wie ich es anstellen sollte, mehrmals in der Nacht a^irwachen, um sie kontrollieren zu können. Ich trank schwarzen Kas^fee und schlief manchmal, wenn ich frei wor, den ganzen Tag. um bei Nacht wach z«u bleiben. Aber alles war vergebens. Ich schlief wie ein Stein! Man hätte mich wäh« rend des Schlafes forttragen, ertränken, in Sti'lcke schneiden, lebendig braten können. Meine Lage war verzweifelt, mit jedem Tagt' wnchs meine Ue'berzeugung. daß sich Nadja zn ihrem Vermte gerade meines totennhnlichen Schlads bediente. Mer einmal in der Nacht, als ich es am w^nii^^ten erwartete, erwachte ich plötzlich, Nadja war nicht neben mir . . . Alll^ lag auf seinem Platz: ihr Kleid, ihre Schuhe, ihre Strumpfbänder, alles — nur sie war nicht da. Zuerst drehte sich alles in meinem l^opfe. und schlich leise üiber den Korridor zu dem Zimmer Mieters. Bei der Türe blieb ich stehen wck lauschte. Ja, wochrhaftig: schmatz . .. schmatz ... Mit Mühe hielt ich mich zurück, um nicht hineinzustürzen. Aber ich dachte: vielleicht hat er einen Revolver ober etwas ähnliches bei fich. Ich stand, lauschte und hörte. Ich filhlte alles. Äe können fich nicht vorstellen, waS für Höllenqualen ich empfland. ES war eine Folter, eine wahrhafte Folter. U?rd die beiden immer weiter: schmatz und schmatz . . . Eine Atempause und lÄeder schmatz, schmatz ... Sie marterten mich. Endlich öffnete sich die Türe behutsam und sie kam. Ich hob den Stock, und auS meinem tierisch zergiMen Herzen heraus, mit Leii-beSkräften schlug ich zu. Sie schrie durchdringend auf und fiel zu Boden. Und hint^ ihr stand er. Michael. Er stürzte sich auf mich und entriß mir den Stock. Ich war mehr tot als lebendig — vor mir lag nicht meine Frmt. Es war die Tochter meines Nachibarn a^S dem oberen Stockwerk, die ich getvossen hatte. Wie sie sich M ihm schleichen konnte, verstehe ich nir!^. Die Arme sprang auf die Füße und olme irgendwel«!^ AufNärungen abzllwarten, jagte sie wortlos, die Hände an den Schlä'tcn, aus dem Zimmer. Ich stand da, verwirrt, zu Tode er« schrocken und sflncklich darüber, daß ich mich BkqMße NV «m 7V. NN. wegen, weil eS ewem natürlichen, den obwol ten^n Umständen entlsprecheni^n und daher von Vernunft und Einsicht diikvierten Postulat entspricht. Hiebei werden beide Teile nur Vorteile erzielen. Ein Agrarstaat, wie eS unser Staat ist, und sin Industriestaat, wie eS daS heutige Deutschland ist und das zukünftige Dusche Reich mit Vnfchluß L^sterreichS sein wird, ergänzen sich gegenseitig und werden sich naturgemäß, abgössen von parallellaufenden Bestrebimgen, d^ fich am Brenner und Schnooberg treffen, auch in Zukunft er-günzen w einer We^e, daß es für die Gesamtentwicklung der europäischen Kultur nur dienlich sein tann. Da kommen nicht nur handelspolitische, sondern auch rein kulturelle, ins^ond^e aber nationale Probleme tn Betracht. Probleme, diie etner endgültigen, beide Teile bv-friÄdilgenden Lösung harren. Man muß sich kennen lernen, man muß einander verst^n! Der Schüler ist de« guten Lchver immer dankbar. Die deMschen Autofahrt werden, nachdem sie, den Seebergsattel verlasiend, die grünen Gefilde der slowenischen i^biete UnterkärntenS nick sein Volk, vielleicht auch dessen Eigenart und Sprache kennen gelernt haben, nicht ohne VerstäichniS für deren Herzenswünsche, die auf Erhaltung eigener nationaler Kultur gerichtet find, verlassen haben. Mögen fie in ihrer schvnm Heimat hievon erzählen; nicht nur von der Schönheit unserer Berge od« von der Herrlichkeit der beiden Seen von Bled und Bohinj, sondern auch vom edlen Drang eines ferngesimden Volkes, daß nach Freiheit strebt mü» bereit ist, für «Ken Äeise Freiheit alles zu opßer«. IM »IUI» «op» gl» ox» ove»?. vim OK. Ich soh mich um, fie stand neben mir, bleich, schr bleich ... „Wo warst du?" ftagte ich Nadja. »In der ToAettei" antwortete fie, »ab«? was ist hier vorgefallen?" Ich la^ glücklich, wies auf den w einem spasiigen Aufzug vor unS stehenden Michael und sagte: »D^ Mädchen, das er zu fich gebracht hat, habe ich einen D«chett«l gegeben. Bei nrir ist doch 5ein Absteigequartier!" Meine Frau schien über eine solche Mß-achtung unseres ^MseS fichtlich aulfs Hi^te entrüstet. Ihre Augen winden so bö^ »vi« die Augen einer Wölfin, ihre Lippen krümm-ten sich und selbst i^ Wangen zitterten. Ohne ein Wort zu sagen, ging fie auf unseren Zimmerherrn zu «nd schlug ihm — kbatsch, kilatsch — Kweimal üvtt daS Gesicht. Selbst mir tat er leid, oiber er nmckste ni^ einmal. Dann fing sie an M wei?««, bedeckte daS Gesicht mit den Händen «nd i» daS Schlafzimmer. Ich eiAe zn ihr hin «nb de« gann sie zu benr^gen. Mtzikich umarmte fie mich und sagte unter Triwen: ,^Du Haft g«t daran getan, daß du fie geschlagen hoist, du hättest sie erschlagm die Nende.^ Und sie fügte hi^: ,^nb i!^ de« Schurken, hattest ^ auch umdringen sollen .. / Von dieser Zeit lebe ich zufrieden mit meiner Nadja, wbr haben einen anderen ......! <, s'!s, '.1 ... SkuMne? IM 71?. Was M7/ «ess-'r Das.^obesfiugzmg" zwetmonatigen Urlaub antrete und Ibanez die Vizepräsidentschaft übertracie. Nunmehr hat Larrain auch formell demissioniert. Iba« nez hat sein Ziel erreicht, er ist Tiktator ge. worden. Er verspricht viel, wird aber weniq halten können und sicherlich eines Tnaurs>e verewigt werden könnte. Die Matrone wnrde in der g'läserncn Prunk-ku'tsche des Bischofs der Stadt eingeholt (nebenbei beTnerkt, stvnnmt das deutsche Wort „Kutsche" von dem Namen eines Dorfes neben der Staidt Gt?ör: Kocs, sprich Kotsch. GW neuer DiNator Die Zahl der Diktatoren ilst soeben vermehrt worden. Merdings handelt eS sich diesmal nur um einen etwa^ exotischen Kleinstaat. In Chile hat Oberst Jbanez. ber Minister des Innern, den Staatspräsidenten Figueroa L a r r a i n zum Rücktritt gewötigt und sich «dadurch in den alleinigen Besitz d^ Macht gesetzt. Schon seit Jab-ren sind in ^ile unblutige Revolutionen zu verzeichnen, die stets von den Militärjunten ihren Ausgang nehmen. Zuerst waren Generale die Rädelsführer, sodann betätigten sich auch Obersten selbständig. Der hervorragende und reform'freundliche Präsident Alesiandri wurde durch einen solchen Putsch gestür.^, sodann durch einen Gegen-putsch zurückgerufen, behielt aber die M^t P?VZ, p»i»»n»k» ulle» Z / LI Zkixe Kkue kiuai^l Der anierikanische Flieger Clarence Chamberlain beabsichtigt in diesen Tagen einen etappenlosen Flug von New-York nach Paris als Gegenflug zu dem leider gescheiterten Versuch dos Fran^sen Nmv-gesser. — Unser Bild zeigt den Amerikmee vor seinem Bellansa-Einbecker, mit dem er fliegen wird. rn welchem Dörfchen ein Fürst iksterhaztz lden ersten auf Fedren spielenldenWagen hatte bauen lassen). Die herrliche Kutsche fuhr au^ weitem Umwege zum St^thmi-^, wo die Stadtverordneten, der Aerzteverbant», die (wie man zu sagen pfilegt) Spitzen d<^ Behörden und ein mehrtallsend-köpfiges Publikum die Jubilarin mit stürmischen Ovati» nen empfingen. Eiae Zchcir von Festrednern, unter ihnen ein Stadtverordneter, bei dessen Geburt Frau Gold assl^stiert hatte, wiirdigte die Verdienste der braven Frau, die di^e bciscli^iiden auf die Mütter der »on ihr zur Welt beförderten 4die Väter) nicht .. . un^ so weiter. Zum Schlüsse wurde der Muster-Hebamme das Geschenk der Stadt. 2000 Pe»-gö, überreicht. Dann wurde Frau Gold wieder in d«ie bischöfliche Galasutsche gesetzt und zu ihrem Heim geleitet. Dort wartete bereits ein Bote, der sie zur Geburt deS 46?.';. Kinides rief. Ti^cbtige Stadt Gt^ör! Äm Lande der Maikäfer - —ü— S t. C e r g u e s, Mai 1927. Man i.st jetzt hier an d^nl schiveizer Abhängen des Iura bei den Maikäfern zu Gast: Trotz einsetzender Stnson sind sie bei weitem in der Mehrzahl unld müssen sich als die Wirte betrachten. Recht unhöfliche Wirt^ allerdings: bringen sie doch sogar die Phlegmatischen Ellglän'der vom Skitlnb des Düle aus ihrer Ruhe, und die Lat»ies stoßen laute Sclireie aus, wenn sie sich bei ihren Abeiid-slüst^'n in ihren .'^ren und Schalen festhaken. Niemand noch b«t geT^ml scigen können, Mlnm» hier die Maikäfer zal?lreicher sind als sonstZvo ans der Erde. Anscheinend ist das «ß-«. «MM« »W» m. M»? I«?. Laub besonders zart, der Boden besondert güttstig — drei* Jahre bringen bekanntlich die Tiere Erde, einen Monat nur in der LufNlu^^densalls kann man sie nur mit den biblischen Heuschrecken vergleichen, wenn sie AU Tausenden und abermals Tosenden umherbrummen und fich voller Gefräßigkeit über diie herlichen Buchen machen, so daß das weic^ Gelbgrün der Wälder Plötzlich in ein duntleS Braunschwarz überKtgehen scheint. Zu diieser Zeit wagt sich kaum eine T^e unbegleitet in die Forste des Düle; immer muß ein Herr dabei sein, der alle Hände voll z» wn hat, ste zu entmaikäfern. Und in der Abenddämmerung gleicht das niedliche elektrische Züglein, daS die Hochfläche des Jura mit dem glänzenden See verbindet, einem einzigen, dicken Schwärm, wobei sogar das Summen des Motors von dem tiesen Brummen der braunen Gesellen übertönt wird. Sie begleiten ihn getreulich bis nach TrLlcx, wo die Ebene um den Genfer See begiimt; dort machen sie sehrt, am liebsten in Gesellschaft des Gegen-AugeS nach Saint-Cergues. Dies alles würde wohl noch viel schlimmer sein, wenn sich nicht seit uralten Zeiten die Behörde dreinmischte und Jahr um Jahr einen epischen Maikäfcrkr^cg organisierte. Zu diesem Ende ist die ^anze Nation mobilisiert: Männer und Frauen, Kinder und Greise, alle greifen sie zu den Massen. Jedes Haus der Kantos^e Waadt und ^L-aMs ist ver Pflichtet, eine bestimmte Menge von Maikäfern einzuliefern; das Quantum steht im Verhältnis zu dem Bodenbesitz und ist für gewöhnliche Begriffe ungemein l^och: es beträgt etwa für einen kleinen Gütler, der gerade genug Land hat. um eine Kuh zu unterhalten, nicht weniger als zwölf Seftec k A) Liter, im Ganzen also 240 Liter oder Kilogramm Meikäfer! Ein Mittellbauer liefert Kilo und darüber ab, und wir stellen es den Genfer Statistikern anHeim, die Gesamtzahl der Tierchen auszurc^Men, die alljährlich an den Staat abgeführt werden. Trotzdem nimmt der B.^stand nicht merklich ab, und geraide in diesem Johre ist die Plage aufzergewöhnlich qrost. FlVg cvfolgt natürlich ebenfalls im Grohen, und zmar am frühen Morgen, wenn die Tiere vr>n der Nachtkühle erstart sind. Dann hängen sie nur lose an den Blättern, und ein lei,scS Schütteln des Baumes läszt einen dunk len Regen niederciehen. der zusammenge-fckianfelt unid Nack) j^anse acbracht wird. Das Messen erfolgt wie bei Getreide i^der Kartoffeln; ist das Pflicht-Quantum erreicht, so transportiert man d«le Burschen in geschlosse« nen .Wagen zmn Biirgermeisteramt. Dort wird die Menge nageprü'ft. boscheinigt und in gewalticie Ketel ansgetippt. Die Tiere verbrühen im heisren Wasser und finden in ungeheuren Gruben ein Massengrab. Die Strafe für joden fesvletilden Softer beträgt 2 Mar?' sanmsekige Bauern haben ^nicht selten lOf) Mark und mehr an ..Maikäfersteuer" zu zahlen. Der aleiche Betraa wird sedem ausbezahlt, der über sein Pflicht-Quantum hinaus liefert, und es gibt nicht welniae Taq'löhnerfami'lien, die sich so ein hübsches Sümmchen zusammenv^'rdicnen ver isrte ttsuck cleZ (rKpe (kine v«? v>i'V^0dat«ll kr«» ck»« V«kss««I»t, ldrsa Vü»- »eben un6 n»okiu»»^«n. vor »!!«m ^«nn, M«»» 6j«> «u lkr«r V««p»«mliedk»k «n«t,kf«r p«r«ünliok«a Xvmut sür >i» i»t »» »l»« »iekt «»«loodt« Litslksit. W«vn »i« «»«k Vkied« d«»t«r Lüte V«r »«rt« liaved LrSp« Lki»« »ol»«k-t«t »nck 6i« k«r»liok« ?r«»ä«. «>i« 6i«»« 6« kslOjwt, «n6 rsioklisli« fit? ^«r»n prst». vi«»«? kr»ovkt d«i «I»r Xn«el»»tfunff k«ln«l«r >V»»od« >««» »edI»Nk»b»»ck »ll »»i». 6»n» >V«rt »olod ^ (Z«. d»nff» leckissliük von »k. In »ek«n, k«k»It«N 6i«»elde» lkr« oroprünffkiek« un4 ikrsn k»'», ck» io 5ed»u». 6»r »l!« ?»»»ra r«jni^ck »uel» 6i« S«Kl«b« nLvdt «»Lok»- 6«n k««»«». V^»s«k«n Li« ä»k«' Uir« >«l6« i» 6«oi» m«««» vrltür»» Ikn»» k' folss d»i ssrdSt» v«qa«mliokk«lt! I^u» i»t kltr «Z!« «»»odköliel, t. Hosnachricht. Prinz Paul und Fürstin Olga sind am 12. d. M. in Bohini (Wocheiner See) eingetrof'fen, unl dortselbst länzc-ren ?lllfent?halt zu nehmen. t. Ein neues Amtsorgan. Gestern erschien in Beograd die erste Nuninier des Kreistags-vrgans „Beogradska Oblasna Samoupra-da". Die Leitung des wöchentlich erscheinenden Blattes Merna'hm der Chefredakteur der „SainouprM'a", Mihajlo 2ivan-Leviä. t. Der erste Film der Stesica Bidaöie. H^rstern erging vonseiten der Zagreber „Fanamet" eine Mitteilung an die Presse, daß die jugoslawische FilmschSnheit Stefiea VidaLiü („Miß Europa'^ eine bedeutende Rolle im Paramount-Film „Bon neun bis neun" spielen wird. Die Regie dieses Filmes übernimmt der Schöpfer des „Faust" und der „Finanzen des Großherzogs". Als Partner der Bidaöiä ist Lars Hanson, der jetzt mit Lilian Gish in .HolltMood filmt, ausersehen. t. Die Sonnenfinsternis am 29. Juni. Zur Beobachtung der Sonnenfinsternis am 29. Juni, die sich in Schweden wohl am besten in Norrland beobachten läßt, wird die schwedische Akademie der Wissenschaften eine Expedition nach Undersaker Are entsenden. Auch die Observatorien in Kiel und Bergedorf (Hamburg) sowie Professor Kien-le-<^öttingen bereiten Expeditionen nach Schweden zur Beo>bachtung der Sonnensin-sternis vor. Ferner werden Gelehrte auS Rußland, Polen und Holland in Schweden erwartet. t Vor neuen KommuniftenpogromS in Ungarn. Der Abgeordnete Karl Wolf gab dicser Tage in der ungarischen National-vtrfammlung eine Darstellung über die ^omimunistis:!^ Propaganda in der Armee und (Gendarmerie. Innenminister ScytovSzki konnte diese Angaben bestätigen und versprach die drakonischesten Maßnahmen der Regierung. t. Hungersnot in Bosnien und der Herzegowina. Beograd,!.?. Mai. Ter Kreisausschuß in Bobje richtete heute an den Finanzminister ein Telegramm, worin auf die Notlaqe der Bevölkerung in Bosnien und der.HerzvP-wina ausmerffa-m gemacht v« »««WimiW Her v««l einw»l xedr«uct>t. uaentdekitteb. P>rfumlett «N «V5K c«>ß?IW0UM ltem Dutt «ler öunkelroten a«,t«nro»e von v,«. erkorer k'iitttrllct^kelt. Vorrttiss in «lien ein-»cklsx.x«, lZGickItten t« luden unä liesel. ptvden »n6 p,rkll»I«r«e X>»<«n xnitt« « tkoako I. I. iclivnrilo»« ZSl,n« MW?»» «^7 (7.enes>>ve,tfet.r: , I VI. UKImt. Wird. In ganz Bosnien u. der Herzegowina herrscht eine Hungersnot. Die Bevölkerung nährt sich in einigen Gegenden schon seit 10 Tagen nur mehr von Gras und Wurzeln. Der KreiSauSschuh verlangt soforti,Ae Hilfe der Regierung. Gleichzeitig intervenierte der KreiSauSschuh auch beim Ministerpräsidenten und ersuchte ihn, die nötigen Anordnungen zu erlassen, damit der Bevölkerung erste .^lfe geilten werde. t. DachsteinhAhle« (VVertraun, Salztam-mergut). Die „Rieseneishöhle" und „Mam-mutjhÄhle" son^e das Unterkunftshaus sind vom IS. Mai bis 1. Oktober geöffnet. t. Zahnradbah» «nd SheopSpyramide. Aus Kviro wird gemeldet, daß e^ne Gruppe von Ingenieuren bei der ägyptischen Regierung um die Ermächtigung nachgesucht hat, eine Zahnradbahn auf die Spitze der höchsten Pyramide zu bauen. Die Ingenieure verpflichten sich, die Kosten sür die Arbeiten und die Unterhaltung selk^t zu tragen, find aber bereit, der ägyptischen Regierung Gewinnanteile zu überladen, wenn das Unternehmen sich rentieren sollte. Hoffentlich findet das Anbot die Ablchnung, die es verdient, denn Leute, die per Zahnradbahn ein so wertvolles ^lturdenkmal „befahren" wollen, sollen überhaupt, von Aegypten fernbleiben. t. Die Tragt«e einer georgischen Fürstin. Warschau hat dieser Tage das Schauspiel eines gattz ungew^nlichen Leichenzuges erlebt. Vor dem Leitd. Als mn Schluß deS Feuerwerkes oi« wahrer Raketenregen mit lautem Knall niederprasselte, schreckte etm junge Dame fo heftig zusannnen, daß sie einem hinter ihr stehen^n jungen M«nm in die Arme siel. „Ach. entschuldigen Gke!" stammÄte sie verwirrt: „Der laute Knvll hoit mich so erschreckt." — brauchen sich nicht zu entschuldigen", antwortete der gavanle Jüngling. „Wenn Sie nckh morgen mn Exerzierplatz treffen wollen — da «erden schwere Geschütze abgefeuert.^ o« 5t.kockut^ukIak WnHofMa-Ä?- Jtt warmen Waffer lSsm wir eine kleine Quantität St.-Rochus-Fußsalz auf.Dadmch gewinnen wir ein Fußbade-Wasser, da« mit Oxige» ^esSttigt ist ». eine wmidertStig« Wirkung auf llimerzhafte Füße austtbt. Diese« Fußbad heilt »ie Schmerzen, die durch enge Schuhe ver«r-sacht werden, entfernt die hartnäckigst« «schwülste and da« vnertrigUche Z^ftj«Ie«. Wem, man die Füße längere Zeit s» Wasser läßt, werden die Hühneraugen «nd sonstige Haut-verhSrwngen derart weich, daß sie »lme Meßer entfernt werde« können. — E« ist esprobt, dich das Gt. RochuS-Fußsalz selbst giklzlich »ernach. läßigste Füße wieder in Ordnung bMgt, zwar in einem Mahe, daß selbst die enge» oder neuen Schuhe so bequem erscheinen» wle wem» sie jahrelang getragen wirden wärm. Sie kt>» neu wieder stundenlang gehe» oder auf eine« Platz stehen, ohne auch nur eine Spur v»» Müdigkeit oder Schmeiß zu empfinden. Ei» große« Paket St.Rochu«.Fußsalz kostet Di« IS m jeder Apotheke e erhältlich. Venn e« nicht vorrätig sein sollte, wendm Sie sich an die M «l Nmmn?? »SM 7?^ Maf N»S7. .M Nachrichten auH Mmibor .LM Sr< WodlfakrlSlnfittut für Aebernäcttlge Da» w obiger Zeichnung dargestellte Te-düuide in Mt^bor, Aljuvavniöarfta ultoa Nr. S, P der Gage nach das älteste Gebilde der Stadt. Jahrhunderte hindurch in setner jetzigen Gestalt erhalten, war eS einst da» stS^sche TeröchtShauS, dann Gefangen-hau» de« BezirkSgtt^teS. SpÜter wurl^ eS Kaserne der städtifi^ StchercheitSwache «nb darauf Polizeiarrost. Nach dem viele Ichre hier al» »erker-«etper in Amt und Wü?rde gestandenen Sebachtnttfeler für die Toten des 4S. Anfan-terle Iteglments Da» Kommanido des 4ü. Infanterieregiments hat in ptetUvoller «ürdigung der ».Vaterländischen Verdieniste der w^rend des »ÄmIfturßeS an der sßetrischen und Nrtneri-schen Grenze gefallenen Soldaten und Vffi-ziere diese» Regiments beschlossen, im Park vor der t^erne de» Woiiwoden Mitte ein Denkmal zur Erinnerung an d-ie Toten deS Regiment» zu errichten. Das Regiment beteiligte sich ^ hervorragender Weise an den VefrewngSkiknpfen an der Nordgrenze, WS-besonde« aber w Kärnten. Die Namen der Toten sollen mn s« errichtenden Denkmal znr daueacheil Grinnerung ewgemeißelt werden. Die feierliche TntlhMunA findet am 88. Juni unter Beteiligung der höchsten Ver-treter der Armee, der zivilen Behörden, der SkuvschtwamitgNeder und der heimischen VevAllenmg f^. An der be1^tsi»ng nach dem ToyeSkurse der ausländischen Valuten «uSgegeben, gelten für Ausführung der beabsichtigten Fahrt zwei Monate und kmm die Fahrt während dieser 5!eit beliebig angetreten und ungehindert auf seder beliebig Station unterbrochen werden. Fcchr-scheinhefte werden auch für Retaurfahrten ausgegeben. Mit der Av^chaffung der Fahr^rten im Fremdenverkehrsbureau wird daS Ziel deS für den Fremdenverkehr überaus wichtigen Verbandes unterstützt. 5^uqleich sind damit für die Reisenden verschiedene Annehmlichkeiten verbunden, so Informationen w Bezug auf Hotels uftv. Au diesem.Avecke find mit einigen ausländischen Hotels Vereinbarungen betroffen worden, welche den Gästen verschiedene Erleichterungen bezüglich der Verpflegung und Unterkimft gewähren, wenn sich dieselben mit unseren Vestätijstin-gen anweisen.' - . Das Fahrkartenbureau hält zur Einsicht Prospekte unserer und fremder ^tlorts, vor allem von RsMilka Slatina, Slatintt Raden-ci und Dobrna, und Hot von der „I'ltdran-ska Plovidba" in Su8Ä Verzeichnisse von Hotels mit allen Preisen für den Ausent-halt in unseren Seebädern erhalten. TvS Bureau verkauft die neuen Fag nur die Bauplätze gesichert. m. Der Berein zur Unterstützung dürftiger Schulkinder hält seine Generalversammlung Mittwoch, den 18. d. M. um 13 Uhr in 'der Mädchenbürgerschule in der Cankarjeva ulioa, 1. Stock, ab. Tagesordnung: Bericht der Funktionäre, Neuwahl des Ausschutsses, Bei stockendem Stuhlgang, aufaetri.benem Leib. siberkchüss'''er M'7a''N''ättre. ffovfnx'ki, Erregbarkeit, Angstgefühlen, allgemeinem Uebelbefinden. Matti^ikeit befördert das natürliche ..Fran^'I?s<'^"-Vitterwaster mühelos un-d schmerzfrei leichte Entleerungen. Tie bedeutendsten ?l<'rzt'' Iahi'^'imderts haben das Franz-^^oscf-Wasser bei Mnnnern, Frauen und Kindern mit vollem Erfolg mi-geivendet. Es ist in Avothe^en imd Dri^ae. rien erhältlich. 8979 7.""'T'^-77.1»" '^ .' '»IS» event. Anträge. Alle Mitsilieder und Freunde des Vereines ladet höflichst ein der Ber-einsausschuß. m. Förderung der Bauaktion. In der letzten Sitzung des Gemeiniderates Wierde beschlossen, daß diesenigen, die um Zuwe^slmg städtischer ?^a"darz<'?Ien ansuchen. 19 Prozent vom Kaufpreis ^ entn<^en hah^'n. Die se Summe verfällt, sobald der V^^tftl'ller innerhalb von Z Monaten nach der 5^mvi-sung mit dem Bau nicht beginnt. Aehnlichie Begüustigimgen wie für den Bau alck den städtischen Parzellen in der Urliaui- und Stri targasse werden mich jenen Bauinteressenten zuerkannt, die ihre Häuser anderswo zu errichten geneigt wären. m. AutobuSoerkehr ans der Strecke Maribor—Kungota—Sveöina. Der AutoHuÄmtev nehmer Herr Rudolf S m o n i g in Sve-Nna hat sich zur Einführimg eines regelrechten Autobusverkshrs an Conn- imd Feiertagen aus der Strecke Maribor—K^mgota -^veöina entschlossen. Die M wie folgt angefetzt: AbMrt von Marübor i^k^st-hof Spatze?) 14 Ubr, Ankimft SveSin-a fG<»st Hof Arh) 14.45 Ul^: von SveSina Wafthof Arh) 19 nnd S9 Uhr. Aniknn^ in Maribor (Gasthof Spaces) ?9.4.'> ^md ?9.45 Mr. Die Fahrpreise find behArdlich festgesetzt. «»»WVWWWWW^WWWWWMWWWW»«» Si-elw. ^lerwehf Morwor Zur über»ahme der Bereitschaft skr Sonntag den 15. Mai ist der l. Zug kommandiert. Kommandant Herr Martin E r t l. Telephonnummer für Feuer- und' Unfallmeldungen: 209. m. Eine begrüßenswerte Aktion. Zweifellos muß die Ä^hnungsnot als eim der größten Kalamitäten der Nachkrisgs.zeit hingestellt werden. Obwolhl fie aber Pr junge te, die sich einen eiiiieisen Herd zu grÜ7?den wünschen, ein gewW^s Hemrnmis bedeutet, so ließe sich m»s dieser mißlichen Lage noch eher ein Ausweg finden, wenn die weit größere Schmierfett nicht lU der Bescha^^g der notwendtgiten Möbel bcMnde. Me kann aber heute der sonst unbeinittekte, nur auf feine monatlichen Einkünfte an:iewiesen« Mann, sei er «1«° Staats- oder Prwatbeam« ter, Gewerbetreibender, Arbeiter o^er sonstiger Angestellter, die i^tige Sivmme für eine solche sofortige Bevchlung erschwingen? Ein Ding der Unmöalichkeit! — Umso ki^Rier muß es aus diesem Grunde bieisi^'n altbekannten und bewährten MV^elhaus Ernst Zelenka angerechnet werden, daß es, den viel fach vorgebrachten Wiwschen Rechnung tragend. mit einem ein^imischen Unterne^hm^m ein Mkommen abaeschlofsen hat, womit eS eine Partie von IM kompletten Schlas^chn-mereinrichtnnaen übernasM. die wegen iänger und einem Leger), ^wei Nachtkästchen unh einer mehrteiligen Psvche. sind aus ß^ichc'n-, A-horn-, gedämpftem Buchen- oder NÄ^terbolz Die iäesle l^sclbereikuliß^ bestedt aus c!«m kontinental - ^2ntel un6 äem Lontinents!-Lcklauck — der eäle Kern in edler I-Iülle. Die vordilcllicke I?sc!berej^nA Ulbert clxol» ^arldor, üWi tq G?ffe ». vis autsn eivsnzciHsNvn «Im«» 27 >6 kalnvn 5«kukput»mM«I» k0lW»N«Z«> I)»z putlMittel ist velck a. velRckmleN »lck zut; e.i ^Itnzct «okoit unä zidt «inen ttef»ckv»kien Qlsni. t^a, l-eder dieidl »ckün velctl. Un«I lül«»« »lA«n» »tksn«!, I»»» Iil6!aa pssts. «I«r «r»ß«n 0o»» W«r«I«i, »I« «t»vo„ t>d«r,«uW» »«Iii > an^Mrbeitet. Der Kaufpreis des eii,zclnen Zimmers betrA(il je nach der Wcrhl .MX» bis «(XX) Tinar. wobei den Abnehmern die Be-günstigunfl eingeräumt wird, das; er in monatlichen Ratenzahlungen von 230 bis !il)s> Tin nbgetras^en werden kann. Ohne Ni'lcksicht auf die bereits vorlie.ienden Vormerke von Interessenten werden diese Zahlunl^smodali-täten sowie die Oimlität der Möbel sicherlich nicht nur Trstkauser veranlassen, zu.^u'reifen, sond. auch für manche ^^-amilie den Ansporn bilden, ibre «lten, gebrechlichen Möbel ab« zustoszen und sic gegen neue einziitanschen. Wir verweisen im übrigen ans das diesbe-Mgliche Inserat in unserer lieutigen Nummer. m. Aerztliche Nachricht. Ter Gemeinderat gemchnligte in seiner letzten geheimen Sitzung die definitive Anstellung des in Bevölkerungskreisen bereits sehr geschätzten Sta.dt- und Schularztes, Herrn Dr. Alfons Wankmüller. m. Üiichtigstellung der Identität, .^err Mar tin E s i h, Bediensteter der TtaatSbahn in Maribor, ersucht uns, festzustellen, dasz sein Sokjn F r a n z E s i b, Zögling der Mili' tär-l^werbe!sckiule in Kragusevac, mi't dem iA der letzten Zeit ö'sters genannten und vorbestraften Franz C'sib in keiner Weise identisch ist. m. Hauseilgentiimerversammlung. Am 15. d. M. um 9 Uhr vormittags findet im Ga>st-hailse (^)aLnik in Studenei, Cankargasse 1l, eine Versammlung der .^auseigeMümer statt. Als Redner ist Herr Verbandsobmann Freli h (Ljtlbljmia) anl^ekündigt. m. Vor unseren Trabrennen. Am M>tt-wo
  • 8jähvige Hilfsarbeiter Johann M a s-b e n i ö am hofseitig gelegenen Balkon des '^L>ohnhauses Apotheker-Gasse 4 vom schlage getroi^en; der Tod war augeirblicklich eingetreten. Die rasch herbeigeeilte Rettilngsab-teiluug muszte unverrickteter Dinge wßeder Heimkehre^,. m. Ausflügler und Touristen! Von nun an verkehrt der Autobus einmal täglich bis Fa-la zum Gastl^use „Sturm", und zwar ab Maribor 6.45, ab s^xrla 20.17 Uhr. m. Versuchter Betrug. Am 13. d. M. trat der in der Stritar-Gasse 9 wohnhafte .Hilfsarbeiter Johann F. an den in gleicher Gasse Nr 12 wohnhaften Malergehilsen Gabriel N. mit dem Ersuchen hei^an, ihm das Fchr^ ra>d leihen zu wollen, da er wei'cn eines Holzl^'uses ein dringlichen Weg zu verrichten liabe. K. lieh ihm sein nenes Rad im Werte von 2andcs der ^^st- und Telegrap^'e,,-bediensteten veranstaltet Sonntag, den 12. Juni d. I. Um l5> llhr mu .^'>nulptplaste eine große Wohltatigkeitstombola. Im ?^all" schlechter Witterung wird die Tombola ank Sonntag, den 19. Jim! verschoben. ge« Idingen folgende Geininste zur Verteilnn-g: 1. Tomlwla: Ein Schlafzimmer ans hartem .Hol,z; 2. Tombola: Eine Nähmaschine; 3. Tombola: Eiue goldene Uhr: 4. Tombola: Ein Herrenfahrrad; 5. Tonibola: Ein qe- mä.stetes Schwein; außerdem mehrere kleinere schöne und werwolle Gewinste. Tie Tombolakarten find zum Preise von 2 Dinar 50 Para bei allen Briefträgern und in jeder Tabaktrafik erhältlich. Niemand möge diese Gelegenheit versäumen, jeder wolle sein Glück versuchen. Der Rein.zewinn ist zur Unterstützung der Witwen und Waisen sowie kranker bedürftiger Mitglieder bestimmt. Wir bitten das P. T. Publikum, unserer wo^hltägigen Veranstaltung mit Wohl-woMm entgegenzukommen. Der Ausschuß. m. Polizeichronlk. Ausweis vsm 13. d.: Eiue Festnahme wegen unbefugter Bettelei und 28 Anzeigen gering^igigen Charakters. m. Den Apothekennachtdienft versieht von morgen bis nächsten Sonntag mittags dtie Apotheke „Pri sv. Anbon-u" tAlbaneie) in der Frankopan-Gasse N m. Maifest. Die Freiwillige Feuerwehr in Razvonje veranstaltet am S o n n t a g, den 15. Mai l. I. auf dem Rasen vor unl> im Gasthause des Herrn Alois K o tz in RaK^ianj« ein Maifest mit reichlichem Pro-gramm. Beginn um 15 Uhr. Autoverkehr von der Velika kavarna. Die Wehrleitung. m. Ein glücklicher Gewinner. Das im Bank geschä^ft Bezjak gekaufte Los der Klassenlotterie Nr. 34.040 gewann 30 000 Dinar. m. Wetterbericht. Maribor, 14. Mai 8 Uhr srüh. Luftdruck: 738; Thermohygroskop: 754; Temperatur: -I- 8.5; Windrichtung: NW: Bewölkung: 0; Niederschlag: V. * Achtung! Wir machen unsere geschätzten Leser aufmerksam, daß der heutiM Nummer unseres Blattes ein Prospekt mit Bestellschein der als Glücksstelle bekannten Klassenlotteriefirma M. S. SerdaruSiä in Beograd, Ievremova ulica 32, beigeschlossen ist. * Hotel Halbwidl. Heute SamStag Fami-lienabendkonzert. Sonntag das übliche Frühschoppen- und Mendkonzert mit stimmungsvollem Programm. Keine Preiserhöhung, kein Entree. «028 * Der bekannte Gastwirt in Ljubljana und Marlbor Herrn Ivan P e ö n i k bat das Hotel „Jadran" in Selae bei Erikvenica ilbernommen. Wir verweisen m's das heutige Inserat. gysv * Bei d«r 5. Ziehung der Lose der Klas. senlotterie wurden am 14. d. M. die Nummern 34.04« mit 30.000, 2l.848 mit 20.000 und 10.370 mit 10.000 Dinar geigen, alles Lose, die bei der Verkaufsstelle Anton G o-l e z, Maribor, Aleksandrova cesta 42, ge-kauft worden sind. Von den größeren Treffern wurde noch feiner gezogen, daher tst eS nicht ausgeschlossen, daß auch daS Los deS 5)aupttrefsers dort gekaust wurde. Die genannte Firina ist eine von den seltenen, bei denen die g'vößten Treffer zu verzeichnen sind. Ersai.lose für die laufende Zieihung sind noch immer zu haben. Nene Lose ffir die 14. Rnndc treffen am 8. JAni ein. 6051 * Die Freiwillige Feuerwehr in DolgoSe veranstaltet Sonntag den 15. d. mit dem Beginne 14 Uhr im Gasthause des Herrn Anton R «i e d l ihr Gründungsfest. Für gute Speisen und Getränke wird gesorgt. Da der Reingewinn z-ur Anschaffung von neuen Geräten bestimmt ist, bittet der Ausschuß um »chlreichen Zuspruch. M 14 Uhr ver« kehrt von der „Velika kavarna" eln Autobus nach Dolgoöe. 499. * Wo treffen wir uns a« Ssnntag, de» 15. Mai? In Spodnje Raiwanje, wo im Gasvhaiife K r a i n z vul^o Stamitz ein Gartenkonzert stattfindet. Für gute kalte und warme Speisen sowie ein vorzügliches Tröpferl ist vorgesorgt. Zu zahlreichem Besuche laidet höflichst ein der Gastgeber. K027 * Cafü „Suropa". Heute und täglich ab 21 Uhr Atendkonzert der Salonkapelle Ut-Kay. Ab 22 Uhr daS beliebte Kabarettpro-grain'.m. Montag, den IS. d. M. zonz neueS Schlazerprogramm. Prima Bouvierweine. Prompte Bedienung. 60S2 * Wohin am Tonntag? Alles zum großen Gartenkonzert bei der „Linde" in Radva-nje. Dortselbst Schönherr-Musi?, vorzügliche Getränke, frisches „Union"-Bier und gute Küche. — Frühschoppen- und Abend-konzert im Gasthause A n d e r l e in der Korovka cesta. 6033 * Lagerabbau, vaher billigste Einkaufs-gelegenheit von FirmungSgeschen?.'n in Uhren. Gold- unid Gilberwaren. Auch auf Teilzahlung! M. Jlger'D Sohn, GoSposka ulica 15^ * Der Hausbesitzerverein sür Studenei und Umgebung ladet alle Mitglieder zur ordentlichen Generalversammlung ein. welche am 8. d. M. um 2 Uhr nachmittags im Gaschause des Herrn Uran „Zum grünen Baum" in Stu denci. Aleksandrova cesta, stattfindet. —7 Der Ausschuß. * Gafthau» „Smetiö" in Pekre. Sonntaz Tanzmusik. Gute Pickcrer-Weine und Tsckie-ligi-Bier. Kalte und warme Speisen. Um za>hlreichen Besuch bittet der Gastwirt. 5671 * Atelier Matart macht auf die nouauS-gestellten Bilder in der Passage, Gosposka uliea 27 (gegenüber dem Hotel „Pri zamor-cu"), ausmerksam Für die Firmlinge liefert das Atelier Bilder bester Ausführung zu ermäßigten Preisen. 6003 * Im Gastbause Pesek, «admmfe. Sonn-ta?, den 15. Mai Konzert. Im AnSschanke erstklassige Pickerer und Luttenberger Weine. 6007 wenn Ahnen Ihre veßmdhelt lieb ist, trinken Sie rechtzeitig und regelmäßig die hellkräftigen Radeiner Mineralwässer! Nacl^riGtenausVtul p. Svangelisches. S 0 n n t a g, den 15. d. M. um 10 Uhr vormittags wird im Ue-bungSzimmer des MännergesangvereineS eln Gottesdienst stattfinden. Der für den Nachmittag geplante Ausflug wird auf den kommenden Sonntag verschoben. P. Militärische Nachricht. Herr Leutnant A. S k 0 k 0, der sich als SportSmann in unserer Stat>t einen hervorrageirden Ruf erworben hat und sich auch sonst in Bekann« tenkreisen großer Beliebtheit erfreute, verläßt in den nisten Tagen unsere Stadt. p. HmiSbefitzer- mtd Grundeigentivner» »erfammlung. Heute, Samstag, um 20 Uhr fin!>et im Gaisthause Zupan öiü eine Versammlung der Hausbesitzer unt Grundeigentümer stiatt, in der der BerbandSob- DtlM als Seftsplelstadt WWWM ^ In dem alten antiken Theater von Delphi (Griechenland) wivd jetzt alljährlich eine TraAödiesoison verans^tet, die im Früh- ling stattfindet und eine Woche dauert. In diesem Ichre wurde zunächst die .Medea" des Euri^ides gegeben. kür Sporlleute vle Touristen «!»» eiailxe «aä d«»tv Lrfriscdunffsmlttel cm. l)ber»ll erkÄItllcd! »'t- mann Herr Frelih aus Ljubljana über verschiedene aktuelle Fragen sprechen wird. p. Der Autobus verläßt ab morgen Sonntag täglich am Abend unsere Stadt bereit» um 18.35, womit die Verbindung mit dem Grazer Abendzug hergestellt ersc^int. P. Den Apothekennachtdienft versieht bis näc^ten Samstag mittags die Apotheke „Pri sv. Antonu" (Oro!en). p. Stadtkino. Heute Samstag und morgen Sonntag gelangt das erstklassige Lustspiel „Pat und Patachon als Polizisten" zur Vorführung. Nachrichten aus Selje e. Das WohnungAgericht in Celje schreibt neuelA>ings L freigewordene Wohnungen in Celje und 1 in Trnovlje aus. Interessenten, nach Celje versetzte Staatsangestell^e. baben ihre Gesuche binnen 8 Tagen beim Wohnungsgericht einzureichen. c. Konzert. Der Cillier Gesangverein veranstaltet am Sonntag den 15. d. nachmittag ein Konzert in SoStanj. e. All» der vewerbewelt. Am Sonntag den 15. d. übernimmt Herr Matthäus Z a d r a-v e e, Bäckermeister in Teharje, d>ie Bäckerei des Herrn Franz K 0 r e n in der Herren-gasse. c. Peltzer, LBbe und ««rmi im Stadtkino. Am Mmtag den 16. d. um 19 unid halb 21 Uhr gelangt im hiesigen Stadtkino ein gro« ßer sportlicher PropagandafUm zur Borführung. Aus dem JnhÄt: Kurs für Jnstruk-toren des Nachwuchses. Sportaymnastik. Wie werde ich Meiffter? Vorbereitungen des D. d. B. für die künftige Olympiade. Frauen im Sport. Kampf der weltberühmten Läufer Poltzer, Wiide und Nurmi um die Weltmeisterschaft. e. AVangSlUiSgleich. Der Termin für de« ZwangSauSgletich in der KonturSangelegen-heit des Kaufmannes Herrn Johann K 0 S in Celje wurde mit 16. d. um 9 Uhr vormittags festgesetzt. (KreiSgericht, Zimmer 2.) e. Theaterm»rftellm,g. Die hiesig« Krek-Iu-gend veranstialtet am Sonntag ^n 15. d. M. um 16 Uhr im „Naroldni dom" ckne Auffüh. rung des Lustspiels „Der Hochtourist". e. Reif. Am Donnerstag früh fiel auch iin Gaberse sowie wegen RadfahrenS «am Geiysteig, 1 Anzeige wegen Fundes einer Taschenuhrkette und 1 Anzeige wegen Fundes Äner Spordkappe. e. Den Apothekennachtdienft versieht in der Zeit vom l4. bbs einischvießlich S0. d. die Apotheke „l^mn Mler" am Hauptplatz. IilmeSe Filme aus Gowlet-lRubland Wie UN« die Verhältnisse im jetzigen Sowjei» Ruß»«nd sehr unbekannt find und wir sie nur durch einen oft tendenziös gefärbten Schleier sehen, so ist uns auch die derzeit in Sowjetruß-land gepflogene Kunst und Technik ein noch sehr wenig bekanntes Feld geblieben. Dies trifft inS-besondere auch auf die Filmkunst zu. Man hat den Versuch gemacht, den in die ganze Welt ge-drungenen Film „Panzerkreuzer Potemkin" auch in Iugosiawien zur Vorführung zu bringen, was aber an dem Widerstand der Zensur schei-terte. Die große Technik und die hohe darstelle-rische Kunst, die uns von den besten russischen Künstlern in diesem Film geboten wird, hat die ganze Welt überrascht und seitdem sind original sowjet-russische Filme sehr beliebt geworden. — „Potemkin" hat das jugoslawische Zensursieb nicht passieren können, weil er ein Tendenzfilm war. Dem hiesigen Kino „Apolo" ,st eS aber ge. luugen, ewen fowjet - russischen Film der Fir-ma MeSrabpom-RuS in Moskva" zur vorfüh-rung zu erwerben. Dieser Film ist zwar kein I Tendentfiim, dafür aber i» jeder «deren Hi» W» M. .MG.» Nmnwtt VoM Ma? s' >» li'v"»AlMK>I!!ll. ficht ein hochwertiges Produkt rusitscher Filmkunst. Die ^uptdarsteller find i'^ne au« dem Film „Potemkin", und zwar: Ivan M o S-k v i n, Vera Maltnovskaja. V. Tama-rin, T. Tthomirov, I. Aostromski und B. Aleksan drov. Die Regie leiten I. MoSkvin selbst und I. Seljabuiisti Meser Film, genannt „Die Tochter des Post-Meister»", behandelt eine Novelle Alexander Puttins, des bekannten russischen Schriftstellers, welcher als erster zum Bolschewismus übergetreten ist. Es ist ja bekannl. dak die Russen ew hohe» darstellerische« Talent besitzen und sich in ihre Rollen derart vertiefen, dah ihr ?piel zum wirklichen Erlebnis für den Zuschauer wird Wir werden nun Gelegenheit haben, in eini. gen Tagen die derart größten und von der ganzen Welt anerkannten Künstler de« fshigen Tow« jet-Ruhland im Kino .Avolo^' zu ^elien. Ter Film behandelt den Raub der schönen PostmeisterStochter Tunsa durch R'sk'itän Minski HandlungSorte sind eine Poststation Mischen Moskau unk Kmolensk und Petersburg lieht Leningrad). Prächtige Naturaufnahmen iu« Ruh land geben dem Film noch einen besonderl?n Zauber. Kunst und Literatur Gin Beetdoven-Den?-mal ln Varls das neben der Oper «wfgestellt werden soll, hat der verichmte Bildhauer B e n e t ge-kchaffen. ,L!ngeborg" Luftspiel w drei Akten von lturt Goetz. — Zum bevorstehende« Gastspiel de» Berliner SnsemÜes der Nein^rdt-Vühnen. Das Lustspiel ^ngevorg" gchört zweifellos zu den besten Werken mod^er Lustspieldichtung in Deutschland. Kurt Goetz errang mit diesem Wert die denkbar besten Erifolze sowichl auf europäischen als auch auf an.^'rikanischen Bichnen. Mittelpunkt der Hanldlung steht Peter Peter, der ^uS-freund eines jungen Ehepaares, der in dem psychologischen Moment anptstiadt eines gewaltigen Reiches, die Residenz eines reichen und prachtlicbendcn Hofes, der die Vornehmsten za^hlreicher Nationen um sich versammelte. Das Reich ist zerfallen, die Aristokratie zerstoben, die Plu-tokratie verarmt. Und doch ist diese Stadt nicht arm geworden, doch hat sie eine unendliche Fülle an Schönheit, Kunst und Genuß zn bieten. Denn tausend Reize, eine Fülle kostbarsten K,sltnrbeflkes sind ilir ae-blieben und ein Tharme, d^r ihr, wie keiner znx'iten Stadt der Welt eigen ist und der ihr die .^imeigung der Welt erobert und erhalten Hot. Wenn man Paris die leVenslusti.Fte Stadt nennt, London die reichste, Berlin die geslhÄftigste, Newyork die größte und mächtigste; wenn Rom die ewige, von seiner gigantischen Verqan.^nheit umwehte geblieben ist, Genua und Neaipel als die schönsten Städte der Welt gepriesen werden: so hat Wien sein »«»nltsiHtyn orn^n'-'r von alter?-her: eS ist die lie^^nSwürd-icrste der Städte. Dieses Wort trifft eine seiner 1)ervorste-chendsten Eigenschaften und wird i!km dennoch nickt gerecht. Denn Wien ist mehr, weit mehr als liebenswürdig. Wohl Paßt dieses Wort vielleicht am besten für seine fteund- lichen Ansagen, für d-n Kranz ^grüner Gärten, die sich um ihre Häusermaq'sen schiin-gt^n; für die lieblichen Gren^ezirke. für Hieying etnxl oder Grinzing, wo Beethovens und Schuberts Geist noch heute zu wo-bnen scheint, wo das herrliche Wienerlied klingt inmitten einer i^ndschakt, die süs; ist wie der Wein, der in ihr wächst. Alier immer wieder mischt sich diese liebenswürdige Note mit dem starren Barock, das eines der wienerischesten Leitmotive iist und von s^^lanz und Pracht spricht und von einer alten, schönbeitssiesätti^ten Kultur. Du kannst durch eine stille, kleine, schmale Gasse <^ehen und Mhlst dich plötzlich wie angeru-sen von einem alten, schönen Haus, mit einer breiten Fassade, mit einem lastenden, rundgebauchten Balkon, mit einem Zierrat, einer Statue, einem unendlich edelgeformten Gittertor . . . Ueberall, auf Schritt und Tritt melden sich diese Zeichen einer Zchön-lb-eitsliebe und eines tiefen VerständnUes ^ür Kunst lmd Schönheit, in denen der Wiener, der unverbesserliche Ildealist, wurzeln geblieben ist. wenn auch sein Hmwt in eine nüchtern kalte, allzu reelle neue Zeit ra^^.... Sie ist es, die dieser Stadt ik?ren ei>:^enen, edlen MtitmuS verleiht, aus ihr ist die Wiener Kunst aller Zotten entsprungen, atis i'br haben Musiker und Dichter geschöpft, dieser Geist bat sie genä^bri und nährt sie beute noch. Wenn diese Stadt i„ ihren Museen die stolzesten Schätze anfbewaikirt, Psleqt und mehrt, wenn sie imte? den arößten materiellen Opfern den Rubm Wrer großen Theater, i^brer berrlichen Orchester aufrecht-er'li''^''^'''"'ndigkelt auf ver< mindert haben wird Die erste Frage wäre: Ist die Erreichung einer Geschwindigkeit von 12.5 Kilometern in der Sekunde oder 45.000 Kilometer in der Stunde technisch zu ermöglichen? Die Wissenschaftler der Balistik steben auf dem Standpunkt. daß eine solche Geschwindigkeit ditrch-aus im Nahmen der VAglichkeiten der modernen Technik liegen. Die M e d i z i n e r und Physiologen dagegen haben die größten Bedenken sseaenüber einer solchen Schnelligkeit und ihren Rückwirkungen anf die Konstitution des menschlichen Körpers. Sie sind zwar der Ansicht. daß in einem fest verschlossenen Ranm auch diese Geschwindigkeit von ^m menschlichen Körper ertragen werden kann. Dagegen ist eS nach ihrer Ansicht völlig unmöglich. daß die menschliche Konstitntion es aushalten kann, aus dem Richestande vlötzlich in diese Geschwindigkeit versetzt zu werden. Man nimmt im allgemeinen an. daß bei dem plötzlichen Nebergange vom Ruhezustand in eine Bewegung von 12 5 Kilomt^ v^schwin-diakeit in »>er Sekunde der sosortige Tob eintreten muß. Zwei französische Ingenieure, Mas und 7 r e u e t. haben deshalb ein großes Prosekt entworfen, nach dem diiese AnstSge-schwinidi-^feit nur ganz allmählich erreicht wird. Sie schlagen den Bau eines großen TttnnelS vor, der einen Durchmesser von 20 Kilometer haben soll und seinem Prinzip nach eine Art Rokirpoitleittmg darstellt. In diesem kreisfvrmigen Titnnel, der lustdicht aeaen die Außenwelt abgeschlossen sein muß. soll das Weltenrmtmschisf genau wie eine Robrpostbi'chse durch Drucklliftpmnpen in Mo tation versetzt werden. Nnter ständiger Er-lziilptna des atmosphärischen Druckes wird die Schnelligkeit des rotierenden Mlten-schissrattmeS langsam erblll^. bis die notwendige Ansangsaeschwindigkeit von 12.5 Kilometern pro St»a?W> d»rt. Nach Anficht der medizinischen Kapazitäten kann die menischliche Aonf^tion eine Erhöhung der ^nelligkeU mn k Meter pro Sekunde ertragen. Es stnid also 2400 Sekunden oder 40 Minuten RvtMon in dem Tunnel notwendig, bis das Weltenraumschiff die Anfangsgeschwindigkeit von 21 .S Kilometer pro Sekun^ erreicht hat. Mit Hilfe dieses Projektes wäre eS ovso möglich, den menlschlichen Körper langsam an die Flvggelschvindiyteit deS Projektes zu gewöhnen. Völlig ungeklärt G bisher noch neben vielen anderen noch offenen Fragen vor allem das Problem der Rückkehr. Da der Mond ohne Atmizsphäve ist, s» rechnet man im all-gemeinen d^it, daß e< keiner allzu grohen Kraftmengen be^rf, mn sich von s^ner Ober fläche loszulösen uind wieder in den Welten-r»wn M geZangeTl. Sport Sport am Sonntag I« »writor: U« t0 Uhr: 1. SEK Maribor L. Jugend -SB. Rapid 2. Jugend. Schiedsrichd^ Herr Fischer. a» halt 11 Uhr: SB. Rapid 1. Jugend — Sit. Svoboda Jugend. Schiedsrichter Herr Srebene. (Rapid-Sportplatz.) U« h»l» IS llhr: 1. SEK Maribor 1 1. ESK. Maribor 2 (Damenhandballspiel). Schiedsrichter Herr Boglar. U« Hai» IS Uhr: l. SSS. Mtttibor — SK. Vockovee (F«nlb!« 8ckSv.keit de6ark tSelieder ?kls-ee. zsnsr Lorxkalt Ääe einem zivilisier-tsln ^ensekon »ur 2ve!ton dl^ur ver-cien soll untHt nock lanxs keine eke Kürperpkle^ev» vs nur äie Lasiz. auk 6er sick öäeseide aukdsut. Ls xi^t un Zäklixe Linzeikeilton 6er ?k1eee. ciae x«r nickt Icoinplisiert »iiiä. äie iml.a «der dvsotiteQ soll» unid seldst dei Lilö nickt vvrnackläzsixe« ^ark. >Vsim m»n sieli v. 6lie ttAn6e vL-sckt —wan tue ÄiS5» Venn iirxvNiä mSeliek. nur mit-tels ^sl-men >Va»ser5 — so reibe män sie v<»' r5 xutem Seiilak bei. mä ertiält 6er vpiäsrmi« iiire frisel^e. uni6 erdSIt i6ernni» liirv ?risel»e. V^enn .mkn a'1>8oillt niclit 6««!» lcommt, Siek xrlw6Iiek «u vasvlien. so entiei6tee Man venlxstvns 6as Qesielit 6e« puÄers und 6er Lcdminice, in6eiii man e» mit k'stt einreibt. Vsseline ist 6a2u am xe-eisnetstsil. Die UsaKle muL m«m sied »bor uWdo6injtt vascden un«i suck 6ie t^äee! reiaüxen. Die I^llüe Ks6ür5e!n eiken-kal!« eiv^ 1>o«on6eren Zorxkal-t. 8ie müssen miiklvsten» 6'rvim»l w V(>-Äis xel)a6ot veir>6en. ^orxens unä »-kend« reibe man sie mit ^Ikokoi vw» Kgimi>kelr8l)iri'tll», Lau 6v Loioxne. k'ranr. bra^nlll.tvsln tun xute v^ste, Äie ^ü-6ielceit sokvin6et. 6ie Muskeln dleüdew elastised. Die ^usenlii6er da^ man mit lauHM Hasser» in 6^8 man etmas I^osen-vasser eemenxt i,at; « trSst äaM» de^ äio Lekkrast su ertiaiten. V^evn mwn Im I^un6vilckel o6er am Kinn KIMe Härelien kat, reiüe man sie dskMviM mittel« vine-rpin^otte au», all-mkdUek ver6en sie» venu man sie rv-eelmA^ vvrdreibt, »usdlvibeo^ Der AiillZNiä muS öec^r A^alllzvit mät lauem >V»88eir »usxespült vvr6ein, in 6«m eia A^uncivasser z^uxe- seist Ist. ^uvk 6ie diase lcaim Äamit ausxesl>üilt ^01-6«», desomior« venn ma« viel Ztaub eingeatmet bat, vsa ja in 6er ^ 8ita6t Mertens 6or ?a!l 1^. 5ekb8tver8ttln6Iiok müssen 6ie ^Äkne LrülMek xevutst ve>rr »k^asta« aut 6io troelcene Lürste »u xedeu uml 6amit 2u kür8tWl, erst später deisuokto m»n sie mit Wa8sor. , Die lcürverliolie k^exe i»t niokt aar vom ii«tketi«oken ötamipunlet aus ein xvioktixer Punkt, «oruiern sie ist auek von eminenter Ve6eutunx iür 6I0 Nveie^ ne. I^eivlietüceit Ist Äe kai^ (Ze8un6>-keit. ialM« >Venn» kokkentlied reckt de^tä. 61» varmen l'aM loowmev, 6s!nn m»okt Siek kei Zun? uml al-t 6»s naok vrLri«eke!lli6en, leiekt vvr6jau1ickeu l^aknMMmitteln eelen6. Der 8 » i « t orscdeiitzt vomüeiick tÄxNek »i» vA-Iminmeae vetxade «z kNÄvek. ?iaekea» leekooktea unä xebaeZcen«», viokit süöe« A^eklsl>eise>a. Oute» 8aäat kewm^Uen, drauekt m»n vor allem eute«, xe«own»ctc lose« Laiatvl un6 eiMsv vol^isclmleckvn 6en, »iokt all2u sekarkev L»8ix o6vr statt 6i«sem 6en «0 anxenedm scklmek-IceiHÄe» mii6en Atranensatt. Xuek kann man Siek einein xutsn ^itrooensakt LUm Zäuom von 8a.Iat seW«t^ kerstellvo, vena man kristallisiert« Ntronon^ur^ etva 4 (iramm 6avov in eiiuem Vier^liter eelSst, in verkorktem kNäsokokea vorräti? killt. Von 6ön grünem 8a-laten «in6 K«»ks»!»i, l^nttlek, LaMvIea. vrunaea. u»6 (ZWri«ckre»»U, Ntvea» «aka, Aekorie, Vsierwnwt U8v. Hasser 2U apülen un6 volwtiwiäie a^ evtropkt» leiokt xvsaken, mit veniU Lssi^ un6 rek^kliok Oei knapp vor üom ^^rickten 06er, vie in Italien xskriluck^ liek, erst am l^sck in tiefer 8ekü!»8el 6iurel«mniscken. 6«mit )o6ea Vlatt xv-nüeenä vom kssie un6 Öoi akdekommt. ^0 süüer (Zesekmacic srvülnsekt ist, seltst man ein Kolbes 8tüek >Vürke1-luoker 06er ein 8ac>ka^ni)lAt^kon «a. Vortrekkliok sekmeekt 6er xrüne 8alat mit Lei« eesekoättenem 8clm!ttl«mek üder «trsut, auek verrlsrt man Ik» mktia Vierteln esscwMenen. Kart sektockte« Liern» kleinen rptev MBck' veigon I^a^ «lAeseken usis^. Vortretklioken ßeinoa 8alat Kann man auek au« vetekee-koektem Xartiol maeke«. la nickt vil 6ttnne 8okei'dea «esoknitten. vir>6 er ebenso ^e 6er xrüne 8alat an-xema^t; Äeseleiicken veieil «ekoekter p 0 r r e in finxorx1ie6!lanee 8tücke ev« »oknlitt^ o6or 8e kvaravur-« e l äie edonso xekookt uni6 xe«cknit-ten vunäen. Die letzteren 8«Uate vünöt man nur mit veni« 8al2 unick pkokker. Xartoktsls^lat, 6er vokl an» meisten »u 1'isck« lcommt, au» keuri^^ Kii>LIerkaq'tokkeIn Zubereitet, vtnl vbea so vis 6er xrüne 8alat m^ mäR^em LssiVusat». xvnüxeniä 0vi, 5^ xekack^ ter ^vjebel. veni« pkvtter Zubereitet, mit Li ver^ert un6 nM einem I?anck von. vio oibon desekrteiben, anxvr0krten, lieokt xesalzenem Vü>kerl»»1at, 6vr vor 6sm )^u«va«ken ssuder «useH-Klaubit wnie^ M Haok «vbracdt. V-Rütsel IMöWvIeselUUI ss I l li dl d» ÄI Ik I Me FlgurenteKe deS 7' ergeben wagerecht und senitrvcht eine Gesteinart; die »vvgevech« ten Reihen bedeuten: 1. Fisch, 2. Stadt i« RHeiniland, S. Getränt der.G«Mmez^ Nummer lM Vom ls. Mar ly??. O r » - ksee 5.111 » » ip. Kr« Vvlk5li>firtLeks?S Zagreber Börsenwoche «Re^e Berichtswoche blieb ohne bemerkenswerte Ereignisse. Ter B a n k a k t t-e n m a r k t lag mehr oder weniger vernachlässigt. Es zeigte sich !aum stürkeres Interesse für Bankwerte, so daß der Umsatz aus dem Bantattienmarft sich in recht engen Grenzen hielt. VSkomptbank waren bei unversichertem Gelvfurse von 96.50 gefragt, doch zeigte sich keinerlei Ware auf dem Markte. HypothekenbanlÄtien konnten aus dem Wiener und Buidap^ter Markte mit leichten AurSbesserungm aus dem Berkehr scheiden, während auf dem hiesigen Platze di^eS ^pier unparitätisch bei kl bis 61.50 umgesetzt wurde. Jugobmik waren bei 93 bis 9ü gehandelt. Lalbacher Kreditbank, die tn der Borwoche bei 150 ohne Geld gefragt wuvden, verzeichneten in dieser Berichtswo-che bei 1K0 Schlüsse. Erste Kroatische wur-dm unverändert bei 850, Agrarbank etwas fester bei lvLO bis 16 umgesetzt, vewerbe-baukaktiea notierten zum Wochenschlub eine Kleinigkeit fester, wichrend Schlüsse unver-llwdert bei 40 getätigt wurden. Diese Bank hat für den 27. Mai ihre Generalversammlung angesagt. Die Bilanz weist infolge stärkerer Abschreibungen einen Verlust von fast 10 Millionen auf, der, wie bereits bekannt, durch AbsdempelunA des Mienkapi-tals un^ ReuerhShung wettgemacht wird. Die Dank, der seitens ihrer tschechis^n Verbindung neue Kapitalien zug^ührt werden, soll einer vvllloMmenen Reorganisation unterzogen werden und wird ihren. GeschäftS-betri^ vorwiegend auf die Finanzierung ber Gewerbetreibenden und der Kaufmannschaft umstellen. Serbische Vauk waren auch Z a g r e b, 13. Mai. in dieser Berichtstvoche ohne Ware bei 129 gesucht. AufdemJndustriewertemarkt neigte die Tendenz eher zur ^wäche. Die vorwiegend schwächere Haltung der AuS-landsbörsen in dieser BcrichtSwoche dürfte der Hauptgrund dieser Tendenzänderung sein. Dravaaktien behaupteten sich im allgemeinen beim hohen ^rSstand von 600 bis 605. Raguseaaktien standen beim höheren Kurs von 417.50 in Nachfrage, währewd der Warenkurs bei 4S0 verblieb. Elavo-niaaktien unterlagen keinen nennenswerten Schwankungen; der Kurs hielt sich bei 27 bis 28. Slawexaktien swnden w Nachfrage, ohne daß sich Material auf dem Marfte zeigte. Der Geldkurs stir dieses Papier stieg von 105 auf 110 zum Wochenschlu^. Vevöe waren unverändert fest bei 140 bis 144. Zuk-kerfi^rikSaktien büßten im Laufe der Berichtswoche im Kurse ein, und senkten sich bis auf 480 bis 4S5, doch trat zum Wochen-schluß für dieses Papier neuerdings freundlichere Tendenz ein, so daß Zpcker seinen KurSverlust zur Gänze wettmachen ^nnte und beim hi^eren Kurs von 500 bis 50k aus dem Beehre schied. Trifailer schwächten sich von 505 bis 510 auf 480 bis 487.50 ab. Auch Dauiea-Aktien lagen zum Wochenschluß tiefer und büßten im Durchschnitt 10 Punkte ein. In den i^brigen Werten zeigte sich bei umsatzlosem. Berkehr feine Kursänderung. Staats werte waren mehr oder weniger vernachlässigt.'^Sowohl in KriegSent schädigungSrente pron^e als auch in Terminen entwickelte sich in dieser BerichtSwo- che kein nennenswerter Verkehr, obwohl zum Wochenschluß KricgS<'ntschödlz!Ungsrente um einen halben Punkt hö^her notierte. Agrar-schuldverschreibung und auch Inwcftitions-anleihe oerzeichneten einen außerordentlich geringen Berkehr. Auf dem Devisenmarkte blieb der Umsatz gegenüber der Borwoche kaum verändert. Der Dinar notierte zum Wochenschluß gegen Zürich bei 9.14 gegen 9.13 zum Wochenbeginn etwas fester, während die Londoner Parität bei 276 unverändert blieb. Die Lire schwächte sich im Laufe der Be-richtSwoche um 3 Punkte ab. Auch Berlin tendierte zum Wochenschluß eine Kleinigkeit tiefer. In den übrigen Devisen traten keinerlei Aenderungen ein. Tie Nachricht von der Sistierung der Berliner Effektenbörse, die über Wien hier einlangte, wurde in Bör-fenkreisen lebhaft kommentiert. Die Sistierung erfolzte auk Grund rapider Kurssenkungen fast aller Kathegorien Wertpapiere, konnte jedoch auf die Börsenlage hier keinerlei Ein Wirkung mehr haben, da die Meldung erst zum Börsenschluß eintraf. Giermattt Die seit langem erwartete Aufhebung der Ausfuhrzölle auf Vier und Geflügel ist nun. mehr erfolgt. Die erst« Folge dieses Erlasses ist eine wesentliche Steigerung der Preise im Produktionsgebiet. .Heute wurden im Pro-duktionsgebiet 90 bis 92.50 Para bewilligt. Die Aufuhren sind nicht unbeträchtlich, doch zeigt sich wie immer in dieser Jahreszeit der Mißstand, daß auch sehr viel verdorbene Wa re auif den Markt gelangt. Der Großteil der jetzt aufgenommene Ware dient zur Kühl-hcmSzwecken. Auf den Inlandsmärkten ze^i^e sich in dieser Berichtswoche keine nennenswer te Aenderung der Lage. Auf der heutigen Zagreiber Börse blieben die T^ationen von der Vorwoche unverändert.^ , ^ 1 .l, ! -l"-.- X Heu. und Etrohmarkt. Am 14. d. M. brachten die Bauern L2 Wagen Heu, 4 Wa« gen Vrummet, 1 Wagen Streu un^ 16 Wagen Stroh auf den Markt. Die Preise waren für Heu ^ kxis 75. für Grummet 55 bis 60, für Streu 25, für Stroh 25 bis 35 Tin. pro 100 Kg. X Gtechviehmarkt vom 13. Mai. Aufgetrieben wurden 327 Schweine. Die Kauflust war flau; verkauft wurden 226 Stuck. Die Stückpreise waren sür 5 bis 6 Wochen alte Iungschweiine 80 bis 125, 7 bis 9 WoÄen 5 bis 7 Monate 420 bis 450, 3 bis 10 Mo« nate 530 bis 600, einjährige 1000 bis 1200 Dilnar. 1 Kg. Lebendgewicht 9.50 bis 11, 1 Kg. Schlachtgewicht I5 bis 17 Dinar. 150 bis 125, 3 bis 4 Monate 250 bis 350, Wttz uud vmuor El« kleiner Unterschied. Richter (zum geklagten): „Sie haben das Geld gefunden und wu'ßten aus der Zeitung, n>^m es ^.'ekjört. Warum haben Sie es nicht abgeliefert?" — „Es stand in der Anzeige nur: Der ehrliche Finder wird gebeten." Aus der Schule. einer Schule ist Jspektion. Der Herr Schulinspektor fragt einen kleinen Jungen: „Nun, Kleiner, sag mir. wer deiin Vater ist!" — Der Kleine bleibt stuimm, dagegen sagt der Lehrer zum Inspektor: „Bitte, möchten Sie dem K^nd nicht liciber eine leichtere Frage stellen?* Die Wirkung. „Sei^t zwei Monaten verwendet auch meine Frau einen Punktroller." — „Na — und merkt man schon was?" — „Ja der Punktroller wird täglich dünner." Zu eilig. Die Frau kommt von der Rebifs zurück und findet das Arbeitszimmer ihres Mannes in größter Unordnung. „Was ist denn hier gesehen?" wendet sie sich erstaunt an das Dienistmäidl^^n. — „Ach", entgegnet dicises, „als der gn^ige Herr Ihre Depesche bekam, hat er in aller Eile seinen Tvlmring gesucht." ' Auflösung des VusselfpielS: „Der Ainzug" Auflösung des magtfchen Kreuzworträtsels N»»?»KWl »»I 7dDk«iI«U>ok.SI.vs1 e»pNeIi!t vv» »«« ledea Vettte^a, pret» p« kU LS di» NS I)Ia «. per kss L00 lX»; ß»». n«r kelekioetleite» vettäeekea eteener^ie». la »U«» ?>kd««, y»». UtRtea «. ?rel»l««a. Speii»^ «»euxxuass kea. von 8«dkoll'>cde» V«iSv»kea tür «. vett» v«»ed«. VettUeniitmea, Ltffene Xdteltuuff V»» «III-«ekea Ziv. X!t« Vett6eek« vees«» »uk lievovlenutff «b l. vteiler «» »M Jeaom««». IL!» Nim?« pr«»«! ?»!lrrL6er Verl»oss?n. Li« OeneralveNietunx Prospekt«: .wlls.MWllWMilIll.1!I. 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Kol. ^sridor, Qlavni trx Ltuäenci l.imbuS Listrics !^uZe (^vlej) I^uZe (Zcdmieäkoker) ^dkakrt oi« «I«, ««wdi».V«?k«I,i»», >«,rN»»e km ^nkuntt 16 11" 18 15 11 17" 12 w- 17" 9 10" 17" 6 10' 17" 3 10" 17" — 10" 17 Mlaer Anzeiger. Rachtn» zum Hauptte» NeiAtäte». Kvchi» mit IahreSzeugnisien wird für einen arSßeren Haushalt »«sucht. Zuschriften an Mar !o Rosenbera. Ljutomer. gW4 EchSner W«ldbeptz mit Baue, enchau», ev. Iaadhütte gesucht. Rnträqe ». .varzwhlunU V040" « die Berw. «040 Suche über den Sommer vom Juni bit 1. November ew lein zu zwei Kindern von 8 und ü Iahren, daS verfekt ldeutsch spricht und im Häuslichen mithilft. Wäl^nd dieser A^it woh^ nc ich auf «»inem Besitz in der ...... ^">1^1" Äadt. Näheres brieflich unter der Adresse: A. Dolovöaf, AatanSiHe-va ul. 8/2 tat., Aagreb. kiVSV Perfelte« Svcke«»iSche» findet Anstellung b. Leo Lederer, Som. bor sBaöka). «Vt7 Suche ArA»leii» «G« Ztzn», welche mir in Küche und Haushalt helfen wird. 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' Danksagung. I^ür 6ie Veveise ker?l!cker ^nteilnskme beim ZexrSd-nis8e 6e8 ver8tczrbenen tterrn Adolf Kaffoch Schriftsllhrer vtrFretw.Feuerwrdi' tnSluvmcl 8precden ^ir allen unseren inniß^sten Vgnl<, kemer danken vir 8Smtlicke k^euervekreli, clie gm Zeß^rabnisse teilngkmen unä allen Zpenclern von klumen uncZ KrÄn^en unä der treuer-vveiir v. Lwäenci kür die Lestattunß^ u. die rüt^renäe Orsdreclen. »?»? Familie Kallocd und Satiln. » «kl«. . Nmftmer NV W« 1v. Mat lVS7. II«s»rt promvt >in«I dllllg 10S05 ru»»mm«n» I«>d»rS0VIn ckI«k«»l»M?vv» eG»K» IS ÄndusHlt-Mfaile! »Wie Alt«ts««, Vuß. Kupfer, Messing. Vlei, Zink, Knochen» Hvrner kaust z« HHchsten Tage»preism VeletiMvio» » surovw»m> lv»a 8luff»» c. 5. Gch»«th«» ««» S^«h »t>t> VA»»' »««««»! »622 SrüLers» »okvnar «84 II. lU»>« bat »> rsämiartG» pr»»pt »I»»Uss«de» «U« Lajxridtrgtr Äteoelfadrik bei Marldor. 5«nnit« Vloknuna Mir«! von de8Aerem, k!nii«ntr«kt««. veleker vo» «lem I^üsten «ui meck»n«»ckem Veze I»UWi«i»I»cI» vereclelt naek äer I^vstunx ,u 2» v u. K^l) xr. d^Ut»i>I»ed «keilen vlrs. l»t irel von »len del Kuttee vesin6liek«n »cdlällcden Velmenxvnxen un6 enikRlt 6le veNvolliten t^ild»»ioite, «la» vollkommenate vn«! lelnste Kafl«e.^»vm», 6» Hu» 6en n»ien LvNen d«»x««<«l>t»li6«n6en ru empkeklen. k1««lQ-ie«ts«« dakommt man nur ia drau« nen pOU»t«i» t a« »t» »««I« oiHvnI tt» »1 von 28V 8i^ Viv movatliel»! RVO komplette 5cdwti!mmerelnr>clitunxen ru je: 2 ketten, 2 KSsten, 2 ^»cktt«R»tcIien u. I p»^cke! Uckte und äunkle ^uskokrunx^ in Licke, ^kom, xecZSmpkter Lücke u. ka8terkc)!7. Vor»feMiod«. >oli6« ' Pr»>» pOr Ilm«»? I» «>e» W»I»I voi» 5000—7000 Vlnie, »d»«»»Id»ss m Ii ^ L-l»lek<'?unlr ol,n« ic'>ufi,k»nff! 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