» » »;s« SsA!M» Ach?«lM«s. VSSZWMss SVchdn»«»«!, awißd«» ImvvW »ic« lelep^ v«»s»vr«tß»» 5IdhHl>»» »»««auch VW Z^eve» » « « » v«ch ^ . > - . »o»»Mch » » » v>sel»»»»» vlP 1 ^ >r ÄW?» l»r Ä8w P«„ «»»«Mo—tMiWttMld »»»»Wd-Y-W v'wt DhWetMrtz-W«»« ^ >» «»«>«» »1 tz« ' " VSÄNi.'L!?' ............... W UM« iW -«» Formelle Krise. Mar tb o r, 7. Ott. Die so unerwartet rasch erfolgte Rückkehr des K ü n i g S, die für morgen Donnerstag angekündigte Ankunft des M i n t st e r -Präsiden e n, das Ewtreffen des Herrn Stefan Rad i L und dcS Ministers a. D. Gregor 2 e r j a v in Veograd sind Symptome, die mit «seltener Deutlichkeit erkennen las sen, daß es zu weil ginge, wenn man dächte, die politische Lage, die mit dem Eintritt der iroatrschen Bauernpartei in die Regierung geschaffen wurde, sei auf definitiver Grundlage aufgebaut. Auch die Bestrebungen vcrschie dener außerhalb des jlabincttes stehe^ider Parteien, an der Rcgicrungsbank Platz nehmen zu dürfen, find ein deutlicher Beweis dafür, daß die Gerüchte von einer bevorstehenden Rekonstruktion der Regierung nicht st^r Grundlage entbehren. Die formelle Regierungskrise dürfte jedoch, so wird es wenigstens in Beograder polit^chen ktteifen vermutet, erst nach der erfolgten Rückkehr des Ministerpräsidenten, und hwar anfangs nächster Woche, eröffnet wnden. Obwohl man vor der Ankunft Niko-la Paöi^, der bekanntlich krisenhafte Erischci-nungen in seinen Regierung stets höchstpersönlich aus der Welt zu schaffen gewohnt ist, sch^r»cr irgendwelche Kombinationen machen kann, scheint man doch annehinen zu können, daß bei der bevorstehenden Erweiterung der Regierungskoalition voraussichtlich in erster Linie die P^irtei des Herrn Davidovi 6 in Betracht gezogen werden wird. Dies ist umso wahrscheinlicher, als sich auch die vor-nehinsten Mitglifährlichste Rivalin der Radiepartei, die sich bekanntlich auch in Slowenien in letzter Zeit, hanp!stchlich nach der Fusion mit der Part>'.''i der selbständilicu Bauern (P u c e l j), lebhafter zu regen beginnt, in Betracht gezogen werden muß. Auch die Radikalen verhalten sich den Intentionen der Volkspartei gegenüber sehr ablehnend, hingegen sollen aber auch sie einem eventuellen Niltritte der Dav'i^oviä - Partei nicht abgeneigt lsein, angeblich deshalb, um gegen die wachsende Macht der Rn'!<5leute ein entsprechende» Gegengewicht zu schaffen. Die immer.lauter werdende Forderung der kroatischen Bauernparteki nach Ernennung ihres Führers, des Herrn Stl?fan Nadi6, zum Vizepräsidenten der Regierung, die von angesehenen Politikern der znxnten Regfierungs Pa'.-tet als verfassungswidrig bekämest wird, beunrichigt d>ie radikalen Kreise n^icht wen-ig, da man wohl mit Recht beftirchtet, Stefan Radi6 werde sich nach Erlangung dassen ldcs Konferenzgebäudes wurde S t r e s e ul a u n von Ivurluilisten umringt, denen er wovl'lich sagte: Es geht weiter. Die Schwierigkeiten kommen wie bei einem Examen zuletzt. Man bemüht sich von allen Seiten und mit besten Kräften, zu einem Ergebnis zu kommen. « Loearno, 6. Okt^ober. Die juristischen Sachverständigen haben in ihrer heutigen zweiten Sitzung Über die Einleitung zum Rheinpakt und fünf seiner Artikel eine vollständige Einigung erzielt und ihren Wortlaut endgültig vereinbart. Wie aus den Kreisen der Alliierten verlautet, wurde auch über den elften und letzten Artikel des Paktes bereits eine Verständigung erreicht. Danach soll der Rheinpakr erst in Kraft treten, wenn Deutsch land dem Völkerbund beigetreten ist. Die Bedingungen, unter denen Deutschland dem Bölkerbnnd beizutreten hat, werden vom Pakt nicht beriihrt, sondern miissen mit dem DSlkerbund selbst vereinbart werden. Strit» tig ist noch der Artikel, der von der Garantie Frankreichs sür die östlichen Schiedsver-träae handelt. Ein schlaner Turfschwindel in Wien. Wien, Oktoiber. Das Poli>zei-tommissa< rilVt Inllere Stadt ftthrt gegenwärtig eine Uutel.su.'liung inegcu eines rasfinierteu Turfschwindeis. Inn Mro des Vnchuwchers Alexander Lilstsä^ih fiel es auf, dafi au den Renntagen wiederholt Leute int Büro er-jchiemll, die eiui-ge Minuten vor dein Be- Gtefau R a d i ö, in Beograd eingetroffen. Er fuhr in Begleitung seiner Gemahlin und des Postministers Superina sowie einiger seiner Freunde im Salonwagen des Postmini-sters. Drei Journalisten erwarteten ihn am Bahnhofe und ersuchten ihn um gewisse Erklärungen. Der Führer der kroatischen Bau-«.rnpavtei w« jedoch sehr reserviert und l»e-tonte nur, er könne jetzt, bevor er noch den ^önig gebrochen habe, keine Erklärungen geben. Dem Könige habe er sehr wichtige Dinge zu berichten. Diese Angelegenheiten könnten jedoch noch nicht der Oessentlichkeit übergeben werden. Es handle sich um die Zusammenkunft Stefan Radiö' mit . dem türkischen Anßenminister Rufdi Beg, dem bulgarischen Ministerpräsidenten Cankow und anderen Politikern in Genf. Stefan Radiö wt»rde um 19 llhr in Audienz empfangen nnd verweilte bis l?.30 Uhr beim Könige. Dieser Audienz messen gewisse politische Kreise besondere Bedeutung bei. gwn der Rennen Wetten machten. Wie sich nun hcraluSstellite, wetteten die Schwindler nach Ablauf der Rennen, von deren Ergebnis sie berMs durch Komplicen, die sich auf !der Rennbalhn 'befanden, in s^euutnis gesetzt worden waren. Zürich, 7. Otto^'-r. (Avals — Schl^s. kurs«) pari» ZZ 3S Veograd ?'^873. ton, don ZS 11. Berlin 1Z3 40, praa 15 375 Mailand 20 75, Ne«,y»rk 518 50, Wien 73 lb, Brüssel 23'30, Vndap»ft 0 007S6 Warjchau 87 Sofia S 79, B-karest Z 50. Madrid 74 7S, Amsterdam S08 70. Rapen, l^agen —, Stockk,alm ——, Athen 7K0. Zagreb, 7. Oktober. (Avals — Schluß, kurse.) Devisen: pari» — — bi» —, Schweiz 10S6— bis 1094 —. tondon 272 71 bi» Z74 71. Berlin 1342 — bi» 1352»^, Wien 792 50 bi» 802 50, Prag 166 63 bis 1«» 58. Mailand 225 43 bis S28'03, New-t?ork »S IZ bi» 56 73, Am. sterdam — — bi» —. B«ckar-st —. bi» — —, Budapest 00786 bis 0 0796. — valnten: Vollar 55 4b bis »605, Mark 1340— bi» 1350'—. Schillinß 7 95 bi» 8 05, Schweiber Frank 1071'— bi» 1079 — Holzbörse. Ljubljana, 7. Oktober. Buchenklötze ab 2^) !>^ntinleter Durchlnesser, Verladestation, Gelt» und Ware 225. Latten, 25 : 50, 30 : 50, Grenzstation, Ware 550. Friesen, 4—10 Meter, 2—()0 Zentiuwter, GlX'nzstation, Ware 1300. Hopfenstangen, g Meter lang, Grenz" station, Ware 0 25. Produktenbörse. Ljubljana, 7. Oktober. 5>eiiniscl>er Weizen, Ljnliljana, Geld 255. Mais, alt, snrinische Station, Geld 180, Ware 185. Mais. neu. slanko syrnlische Station, Mire 162.50. Mais ncn, slawonsiche Station, silr Oktober, No-tx'Nlber, Dezenibe^-, 100 Prozent beim Schlus? Ware 122.50. Reifnij^^er Bohlsen, franko Ljub lsana, Geld .'^20. Bohneu. Mandnlvn, Ljub^ Ijana, Geld !i00. Weiste Bol)nen, G,'!d .'i50. Niisse an'? Prekmnlie, Verladestation, Geld 7iw. Weiße ^tar-tosseln, Verladestation, Geld voMtsid» — Konferenz der Rachfolgestaaten über die Borkriegsschulden. Wie das „Neue Wiener Tagblatt" meldet, wird in Prag ain 3. November die Konferenz der Nachfolgestaaten i'lber die Vorkriegsschulden stattfinden. Die K'onferenz bezilveckr, die nenerliche, wo-niiiglich endgültige Feststellung der Besiy-stände >eer einz^'lnen Sba-aten an nicht sichergestellten Vorkriegsschnlden und die Fest-ftelluisig der Aibste.mpelungserge'bnisse der einzelnen St?aaten und der daraus resultte-reuvcn Verpflichtunczen. —— _Annäherung zwischen der Türkei und Jugoslawien. Ter türkische Äuszenininister erklärte in Angera Pressevertretern anS Beograd und ^tonstantinopel, das; in kürzester Zeit diplomatische Verhandlungen znr .(Verstellung der noruvaleil Beziehnngen zwt« schen der Türkei uns Ingoslowien beginnen nierden. —an!dlungen von Los carno ein freun'dliches Geleitivort. Die^^ma! 'halben die Stnatomänner iin Gegensatz zu fri'cheren fruchtlosen Konferenzen daS volle Vertrauen ihrer Völker, um einen Frieden in denjenigen Landstrichen Cnropas zn schaffen, 'c^e seit Jilchrhnnderten am ineisten unter den Kriegen srelitten Mten. Es sei eine wunderbare Offei:b.irnng unserer Zeit, diö NM nuie genug dankbar anerkennen könne, daß Deutschl-an'd die Wege ge^iniesen habe, wie eine Wiederversöhnung zustande koin-meu könnte. Die Ävnserenz werde ibre Ziele, sot schon vornehmen wurde, da Deutschland numnohr seine Ent'iMsnungS Pflicht voll erfüllt habe. Mussolinis neuester Schritt zur Diktas tur. Die italienische Regierling arbeitet einen Enbivurf aius, durch deu die Funkitionen des italienischen Regierungschefs enveitert und genau definiert werden sollen. Jene Vollnmchten, die Mussolini in den Jahren seiner Iiegierung an sich zn reisten gewuf^ l>at, sollen dem neu^m sw)istischen Zeitgeist entsprechend nun kodifiziert werden. Mussolini wird sich ein eigenes Mit des Mimter-prmidimns schaffen. Der RegiernngMef so? nach den '.?lbsichten der Fa'cisten vom Par-lQnn'nt voll!kc»nnneil un'M)ängig werden, ü>ber seine TätsM'it, ?lttsuahmssälle ausgenommen, wird er nur denl ^lönig Ne.'l)enschiift g^^'en müssen. So wivd der Ministerpräsi^dent Italiens gogen jedes Mißt ran en'?l>otuim der Kamttler gesichert sein. —as.— — Die Beratungen der iuterparlamenta^ rischcn Union. Ter .^ongrejz der interparlamentarischen Union hm die Entschliesunigen d)-^ deutschen Reichstagsabgeordneten ?Ii>olf Vrau n, in denen ein europäisches Zollabkommen vorgeschlagen und die Herabsetzung aller europäischen Zölle befürwortet wird, angeuommen. —a?.— — Englische Blockade iiber die Dardanellen? Die Blätter nielden aus O'di'ssa: Die von Neapel nach Rlls'.Ian'd lx'i'm>kel>renden russischen, T.orPer>^M'ote haben radiot^'Iegra-Phisch d^7s Marinekl.>nun!a.ndo l'enachrichtigt, e'i wäre i'l)ueil nicht möglich, ins Eäm>arze Äkeer zurück.^ukehren, d« englis^ie .Kriegsschiffe ül>er die Dardanellen de facto die Blockade verhängt hätten, — in allov Noävkardvv. m onzinsl ensliseken 5tokke»l de» relckster ^usvakl, »m dMiZsten bei ^»rlbor, Qlavai trx 16. ,«>»7 sesei« (KOP?vl.Ldl?) vi?kt mit Ilvlosttlem Lrfolff« a« von f«ckm»nnem un6 «nten !(»p«»iMen «aei« kiMel .^r. Vll.?XI^5 ILLV VoNkom-»ea vn»ck»ällek1 Krtolze niedzevle«» I Itek in >llen ^potke^en un6 Vroeerlen. !^rkeu^ <^kem. Pk»rm. l-sdorstorium Kr. v. Vilt»n. 7>xied. Ulc> 204. 576S vk.mo go5p»»k» uNc» 2 lisvs ssiNnlert «1e6er von Y dlz N unä (lkr. — Bor der Einkreisung Abb el ArimS? Man meldet aus Paris: Die französischen Truppen stchen in einer Entfernung vvn 45 Kilometer vor Aidir und in einer Entfernung vvn 18 Kilomewr von der spanischen Armee, i^hnen ent^eflenmarschiert. Die bci'den kombinierten Veivegungen werden zur Ein-Vreisunst der StiMkräfte?lbd el Krims führen. —aS.— Der Matteottiprozetz neuerdwgs verschoben! Me römische Blätter melden, soll lder Mätteottiprozeß erst im Jänner des ^nwlenden Jahres ausgetragen werden, as. Taaesidnmßk. t KrhLljUng der Pakettaxen fiir das AnS-knnd. Das Postministerium hat die Taxe für iExpreßsendungcn in das Ausl^md von 7.5O auf l(> Dinar erhöht. —as.— f. Zusammenstoh zwischen Jung- und Att-türken in Skoplje. In Skoplje kam es Montag Kwischm. Alt- un!d Iungtür7en in der 7)ifterischcn Moschee von Muvat zu einem k^>!schenstiss. Ein ATchünyer der neuen Richtung betrat nnt 'der Kopfbedeckung die Mo-s.liee und volsfüihrte die von den Türken beim !'au gefunden. Der Vwrd ist trotz der fieberh.i^!en Erhebungen der Polizei noch ii, t!efek Dimkel gchüllt. Die PolizebbohAr^ven »lelimtn danlc ongchören. ES wurden nämlich in den f^:7l^7kspfen eingenähte Amuletts vorgefunden, ein Brauch, der in der verrufenen Danünwelt vorherrscht. Gestern früh ist in ?ürin hinter dem maurizianischen Spital der Rumpf einer Frau gefunden worden. Er dürste der der Ermordeten sein, deren ?cine auf der Eifenbahnftrecke gefunden worden waren. Wie es dem Mörder gelungen ist, vom Eisenbaihnzug die Gliedmaßen herauszuwerfen, wie es ihm weiter gelang, unbemerkt beim Spital den Ru-mpf auszusetzen, darüber werden die Erhebungen Aufschluß g.'bcn inüssen. —as.— t Sine versüngte Kommnnistenfiihrerin. Nach einer Rigaer Meldu?»g der „Chicagoer Trilbune^ ist an der Kommunistin Klara Zetkin in Moskau durch einen Assistenten des Professors Woronow eine Berjüngungs-opevation durchgeführt worden. Eine Anzahl Sosvjetkommisfüre wohnten der Ope-ratio?l bei. Nach loer Operation erklärte der russische Gesundheitsmiin ister Schemaschko, daß cr die alte Daine überredet h2l eine ganze spanische Division in Antlual gefangen genommen hatte, knüpfte die spanische Regierung mit dem kühnen Häuptling der Rifkaby len Verhandlungen an, die darmrf abzielten, ihn gegen Hwgabe eines hohen Lösegeldes zu bewegen, die gefangenen Truppen wieder in Freiheit zu setzen. Man einigte sich schließlich auf die hübsche runde Summe von K Ml-lionen Pssetas. Als jedoch die Unterhändler Abd el ^ims den genannten Betrag in Emp fang genommen hatten, präsentierten sis mit undurchdringlicher Miene eine Rechnung von weiteren ü0.0^chestück am Leibe Batten, sondern notdürftig in alte Säcke gehüllt waren. Natürlich reklamierten die Spanier; aber ?lbd el Kriim antwortete, obne mit einer Wimper zn zncken. s?ine Wäschereien seien nicht verpflichtet, besser zn waschen, als die europäischen, inHb:r wiedergesehen! >^a's— Semetnderat. Dktlzednte ordentliche SemelnveratSMung. Heute fand die 13. ordentliche Gemeinderatssitzung statt, in dt'r außer den laufenden ?sngelegenheiten Awei wichtige soziale Fragen der Stadtgemeinde beraten wurden: Die Frage der Arkvitslosenfürsorge und die Frage d.'r Bekämpfung der Teuerung. In der Beratlmg diescr Fragen kam es stellenweise zu erregten Auseinandersetzungen zwischen den Sozialisten und den Anhängern des Na-tionalblo.'s. M a r i b o r, 6. Oktober. Aendernngen im Gemeinderate. Vor dcm Uebergang zur Tagesord........ be grüßte der Bürgermeister den neu eingetretenen Gemeinderat .Herrn Stanko D e t e l a, Direktor der „Mariborska tiskarna" d. d., der an die Stelle des zurt^ckgetretenen Gemein derates Herrn SelinSek getreten ist. Wärters berichtete der Bürgermeister, daß GR. ! v o r t n i k wegen Arbeitsüs>erbür-dung das Mandat zurückgelegt hat. An seine S'^lle tritt Herr M a ck e r. Lokomotivführer der Staatsbahn. Verbillimtn«» de» Heizstrom' Der fozialistischö GemeinderatSklu^ '^''achte einen Vorschlag ein^ mit dem Elektrizitätswerke in Fala zwecks Herabsetzung der Preise für den elektrischen Strom für Behei-zut^gSzwecke in Verhand'^ naen zn tre^-n, da die setzizcn Strompreise den Preisen des Heizmaterials nicht mehr entsprechen. Der Vorschlag wurde obne Debatte angenommen. Hierauf folgten die Ber'-^^, der Aussl?^"^«' Für den 8. Ausschuß referierte GR. S t b e j über d?e Fra«»e der Arbeitslosenfürs«»*^''. Im Zuls?nig bös und hart zu jiverden, als sich Almuth ins Mittel legte, ^ic soeben -ückkehrte. „Unsere Herrin ist überhaupt unersetzlich," i^ef f'e, „bis du majorenn l'ist, Brüderlcin, ^nd wir unter ihrem Schutz habe Geduld dahin!" Herbert Plaßneck hatte ruhig und, ohne sich t>nzwischen zu mengen, den kleineu. etwas sft'fährltchen ar der Ent-schlufi entstanden, die Urlaubs^^eit. die ihm sein Vater für eine Reise ins Gebirge erteilt, ganz hier zn verbringen, und Almittb hatte diesen Entschluß mit fast übergroßer Freude vernommen, trat doch für sie jetzt ein anderer Mensch in das Einerlei ihrer Tage, ein frnhlmgsha'ft jnnger Recke, wie sie ihn sich erträumt, eine Baldnrgestalt. die ihr Kraft nnd neuen Be«ätigungstrieb brachte. Fortsetzung jolgt,> ^ ... vou» 6. i^twver die Einführung eincr neuen VteUer, wa^ jedoch von der Mehrheit abge lehnt wurde. Der Antrag des Ausschusses wurde in vollem Umfange mit dem Zusähe angenom-zncn, in den nächsten ftostenvoranschlag ei,ien entsprechenden Bei'trag für diesen Fond au,-Annehmen. Gleichzeitig wurde beschlossen, bei den maß gebenden Stellen bezüglich der bei der Kran-kenkasscversicherung eimgezsahlten 5 Prozent für die ..r».'eltslosenuntcrstützung zn intervenieren und die Auszahlui^g der Beträge zu perlangen. Für den 3. Ausschuß referierte <^R. Dr. Kae. Die Beleuchtung des Stadtparkes wird vorläufig bis zu einem späteren Aeiitpunkte verta g t, da man mit einer Berbilligung d^'s Materials -rechnet. Wohl aber werden alle in der Nähe des Parkes befindlichen Strassen entsprechend beleuchtet. Für die Desinfcktionswagen wii?d der Bau «ncr neuen Wagenremise bewilligt. Der Referent deZ 4. Ausschusses GR. Dt. Ierovöek berichtete über einige laufende Angelegenheiten. Der Antaiuf eines angebotenen (Grundes wurde ab'gelehnt. A m Slom^kov trg wird die Ein-A ä u nr u n g sowie das Wetterhäuschen renoviert. Die Bange-nossenschaft „MosnUr" verlangt^e in mehreren Einaaiben verschiedene Auskiünfte in Bau unt» Wohnungsfragen, auf welche die Ant tzvort des städtischen Bauaintes genehmigt wurde, wonach den Iilteressenten sämtlich? Auskünfte beim Bauamte zur Berfi'^gung fte. hen. GR. O 8 la >r betonte, wlß die Stndtge mein'de mohr Interesse für die Genossen sckMftse-rat e i x l iiber die Preisregulierung in Maribor. Der Ausschuß Pflegte Vevhandlnnigen mit den Fleischhauern. Es wurde beschlossen, der Gei^vevbelbebövde eine genaue Festsetzung der Fleischqualität zu beantragen. Die Fleischihauer müssen an den Ständen genau verzeichnen» was gescksiachtet wurde (Ochs, Klch, Stier 7isw.) In-^besondere aiber wären geniaue Prei-^ sür die einzelnen F'leisafür sogar As» Tlnar rerlangen. Tie Brotpreise hat inzwifsben k»e-r.'its die Behörde festgefetzt und ebenso ha-die G a st w i r t e auf behördlichen Druck eine Preisregnlierung vorgeno-m'men. Da a>ber zii uen Perhan dl,lirgen die St^dt-gemeinde ?richt ciugeladen wnrde, wird mit einem diesbcz:1gl-chen Ansuchen an die Gelverbebehörde herangeti'eten werden. Schließlich steMe GR. Dr. M n h le i-sen noch eine Anfrage an ^en Bürgermeister bezüglich de^', lV r e n z b a h n h o f e s i n M a r i b o r. Der B'ürgevmoister erklärte. daß die d^ecibezüglichen Eingaiben an o^n Obergespan, an das zuständige Ministerl'lm nn'd kn f.lle Abgeordnetenkllvbs versandt wurden, (^^^ne Antwort ist biHer noch niicht eingelangt, (kbenso wurden bislkjer noch keine offiziellen Verhandlungen geführt. ("hierauf schlok^ der Bürgermeister um 20 Uiir die effentliiche ?itzung, worauf noch eine geheime ^i^uln.g stattfand. —ro. Neues aus Moribor. Allgemeine Wählerversammlvng zwecks Abstimm,mg über den Beschluß des Gemeinde-rotes beziifllich der Aenderung des Gesetzes iiber die Frachtsteuer. (Berlauvbt^rung des Staiddumgistrates). Der Gemeinderat der antvnomen Stadt Miarwor hat in seiner letzten Bollsitzung ain 22. septcMer l. I. beschlossen, die Artikel I, ^ und der Berordiumg des Obergespanes v>on Ncaribor siber die (Einhebung einer Golneindoste-ner auf die Z^hnfracht zu Gun-^ten des Vanfoildes der Staldtgeinein/i^e wie folgt abzuältdern: Ad 8 I: Das der Steuer untevtvvrfene Geilmcht wivd von den bicherigcn 100 auf M «llvHrGnln Hevabgejej^ S M § S: Zu Punkt S wird fstgenber Zusatz beigefügt: ,.infoferne es die in der Stadt konsumierten Mengen betrifft." Der Punkt 8 lautet in der neuen Verfassung: „Waren, die beim Zollamte in Maribor zwecks Verzollung oter Reexpedition eintröffen ot>er in öffentlichen Magazinen oder i!^i Speditionsfirmen ßMcks Reexpe-dition übergeben werden." Der bisherige P un k t 9, wonach die Besitzer von Jnjdustriegeleisen von der Zahlung ider Steuer befreid fin!d, entfällt. (In Hinkunft haben denwach auch die Besitzer der Indnistriegeleise die Steuer zu entrichten). Ad 8 8: Zusatz: „Ieere, gebranchte (?m-VaNiagen sind von ioieser Steuer befreit". ?^m Sinne «des ^ 7^ der Gemeindeordnuna für die Sbadt Mariibvr findet Donnerstag, de« 8. Oktober l. I. mn lS Uhr im V^Mratssaale eine Versaütmnlung der Wähler statt, unl eine Abstimmung, ob dieser Beschluß «dem Obergespane zur Bestätigung vorzulegen older znt verwerfen ist, vor-zunchmen. Die Mtilnmung erfolgt mündlich durch „Ja und „Nein", wobei es ange-nmnmen wird, daß lpie aAvesenden Wähler mit dein Geimeinderatsbeschlusse Werein-stimmen. Entscheiidenld ist die Mehrheit der Stlnlmen. Der Bürgermeister: Dr. Leflovar, m. p. Generalversammlung des Esperantovereines in Maribor. Der genannte Verein hielt, wie wir be. rcits gestern kurz berichteten, am SamStaa den 3. Oktober d. I. in der Veranda der Restauration c^nierKiS in der Aleksandrova cesta seine diesjährige ordentliche Generalversammlung ab, die einen verhältnismäßig guten Besuch zu verzeichnen hatte. Charakte-vistlsch für den Stand der (^sp^rantobewe-gung in unserer Stadt ist hiebei, daß die Anweisenden fast durchwegs Pevsouen waren, deren Interesse erst vor ganz kurzer Zeit unter dem Eindruck der verschieden enPressenach-richten über die seit einigen Jahren ständig an Aktnalilüt gewinnende B.'wegung geweckt ^lZneralvevsammlung eröffnete im Namen des bisherigen Ausschusses Herr Ferdo Dobravc midurch Marilbor. Da der Verein die bereits getrojsene Reije nicht un- telKrechen kcmn, hat er sich bereit erklärt, während des Aufenthaltes mn hiesigen Bahnhofe einige schweizer Lieder aus seinem Repertoire abzusingen. Die Sänger treffen Sonntag, den l1. Id .M. mit dem Schnellzuge um IA.?5 in Mariit»or ein. Der Zug hat hier fast eine halt^ Stilnde Aufenthalt, während welcher Zeit ein kurzes Konzert veral?staltet wird. Den Gäisten, welche ben Zagroiber Gesangverein in Basel herzlich empfingen, wird auch hier ein schöner Empfang bereitet wer-'den. Der Zutritt z»rm Perron ist frei. Die „Baseler Liedertafel" genießt Weltruf und ist daher das Interesse, welches für ihre An-kllnft herrscht, verständlich. —ro. m. «enderungen beim hiesigen Rational, theater. Wie uns von der Dheatelwerwal-tung mitgeteilt wivd, wured Herr Oiperndi-rekt^'r Andro M i t r o v i e an lk'er Zagreber Oper als Sekretär und Dirigent und Fran Mitrovi ^ sbendort ails Sängerin engagiert. Unsere Dhoaterintendanz hat aber beide Künstler für mehrere Gastspiele verpflichtet. Aus diesem Anlasse veranstaltet unser Naitionaltheater anl Scimstag, den 17. d. M. im gwßen Götzsaale ein Sympihonie-«konzert, bei welchem d^ bekannte Biolinvir-tuosin Frau Brandl mitwirken »vird. — Neu erworben wurden die Sängerin Frau Marie K r i Z, welche bisher in Osijok, Su-lbotiva und NovifÄd täitig war, svwie .Herr Kapellmeister Alois H e r z o g als Dirigent . m. Die grobe Zollaffäre. Wie wir bereits verzeichneten, -deckte die hiesige Polizei eine große Zollaffäre auf. Die Untersuchung führte cmf die Spuren einer gut vrganiisier^n „Gesellschaft", deren Tätigkeit sich auf Mari-Zllgretb, Ljublsania lmd Subotiea erstreckte. In Vtaribor fanden bereits Whlrei-che Verch«ftnngen sta^. Auch in a,Ä>eren Städten wurden mehrere Personen in Hast genominen. Einige Zollbeamte, welche der Bestechung beschuldigt werden, wurden verhaftet. Die Affäre nimmt von Tag zu Tag einen größeren Umfang an. Die Berichte verscbie't'ener Blätter entsprechen jedoch nicht der T.1 tische und sind auch die in der StM verbreiteten Gerüchte größtenteils erdichtet. Wir werden nach Abschluß der Untersuchung kutheuiische Jl:fovn»atjonen veröffentlichen. —ro. m. Selbstmordversuch. Heute früh verübte der Zollbeamte BlaZon ans unbekannten Gründen einen Selbstmordversuch. In seiner Wohnung durchschnitt er sich mit einem Ra-sierniesser die Schlagadern. In schwerverletztem Zustande wurde er von der Rettungsabteilung ins Allgemein? Krankenhaus überführt, wo er mittlerweise seinen Verletzungen bereits erlegen ist. —ro. m Wieder ein in LimduZ. Gestern abends um halb 19 Uhr wurde die hi<'sige Freiwillige Feuerivehr durch das Postamt LimbuS und die Türmerin telcphonisch verständigt, daß in Limbuä ein Brand ausqebro chen sei. Uuter dem.Komnmndo des Hanpt-niannes Hcrrn Voller rückte unsere Wehr sofort aus und fand die Scheune des Besitzers Josef I a n k in Limbu8 bereits in hellen Flammen vor. Das Feuer, das an den in der Scheune aufbi'irahrten Futter- "n-d 5trob-Vorräten reichliche Nahrung fand, griff so rasch ttu: sich, daß an eine Rettung de?» Brandobsektes trotz sofortiger .Hilse ni«'^^ gedacht werden konnte. Am Brandplatze trafen imcheinander ein: die Feuerwehren von Pe-kre. Studenci, Maribor, Radvanje und Bi-strica, welchen es mit vereinten Kräften ge-lang, den Brand in kurzer Zeit zu lokalisieren und eine Weiterverbleitung auf die Nach barobjekte zu verhüten. Die Schenne selbst ist vollkonlmen abgebrannt. Der Schaden ist beträchtlich, da sämtlickie Flrttervorräte nnd einige landwirtschaftliche Maschinen den Flaulmen zun, Opser fielen. ?sllgen,ein wird vcrulutet, daß es fich um eine Brandlegung ans Rache handelt. Die Gendarmerie hat be^ reits Nachforschungen eingeleitet. —ro. m. Danksagung. Die Gholeute I.osef und Marie I a u k in LinOu8 ersuchen uns um Veröffentlichung folgender Zeilen: Für die resche und aufopferungsvolle RettuugsarPeit anläßlich des Brandes in unserer Scheune sagen wir auf diesen: Wc:ge allen Helfern unseren inniMen Dank. Insbesondere danken wir 'öen Feuerweari'bor, 7. Oktober 8 Uhr früh. Luftdruck: 743.5; Baronieterstand: 745,5^ Th.e.vln-oKygroji!?^: ^ 1?^ MaLimal- temperatur: ^ I0.S; Minimaltemperatur: -s- 5.5; Dun?stdruck: 8.5 Millimeter; Windrichtung: W; Bewöttung: 0; Niederschlag: 0. —ro. m. VeamteuWesse. Die Beamtemnesse am Slom^ov trg, wo das Abonnement täglich Dinar betriigt, nimnrt täglich Anmeldungen entgegen. —am».— ^ Großer Spanferkel, »nd «ehschmaus h.'ute Donnerstag den 8. d. ab 18 Uhr mi Restaurant Halbwidl. ^ Ab 20 Uhr Konzert inl schönen Speisesaal. 11734 * Jeden Donnerstag grotze» «onzert der MtlitSrmufii im Grajska klet (Burgkeller). — Eintritt frei. Keine erhöhten Preise. 1174S l?- „Frohsin«"-AuHflug am l1. d. nach- miittags zuin Änderte nach Radvanje. Ge-sangsvorträge bei freiem Eintritt. Mitglie« der und Sangesfreunde werden höflichst eingeladen. B 240 Mno. «Wtg-Atao. Ab Montag bis einschließlich Mittwoch den 7. Oktober: „Der Demütige und die San gerin", herrliches Drama in 6 Akten. „Ft^er Bratslsch." Ab Donnerstag bis einschliesslich Sonntag gelangt obiger Film im hiesigen Burg-Kino zur Vorführung. Er dürfte allgemeines Interesse ern^ectm, da fich dcrrin wieder eine Reihe von Abenteuern und Erlebnissen am ehemaligen österreichisch«? Kaiserhofe, der an derlei Sachen ja überreicht war, offenbaren wird. „Fiaker Bratfisch" war bekanntlich eine Person, die sehr viel um den ehemaligen Kronprinzen R,?dolf her. NM war und als einer seiner Bertrauten galt. —tg- ApollO-»t»o. Von Dienstag bis einschließlich Donnerstagi den 8. Oktober: „Sein unerkanntes^ Frauerl", köstliche Tragikomödie in sechs Akten. „Eeia unerkanntes Frauerl." Filmspiel in Akten von Benjamin Christi^nsc.l. Ein ungemein lmsprl?chc'ndl's Werk, dliZ ciuf Herz und Gemüt gseilb Valsfkm wirkt, dc^? an» fanqs durrliauS tragischen Einschlag zei,^t, zum Schlttsss kibcr in heiterste, erc;ötzlichste Lustspiel« form sil'erqcht — da«; ist i'lügec Tie lung ist selten qut grwnhlt und meisterlilift in-sz?nicrt. — Wilbiir Crawford ist im Kriege er« blindet und lebt nun wsltat'g>.'schiedcn nur mit seiner Mutter. Seine Melancholie mach! ilm zun, Menschenfeind, besonders ?vr'incn gegenüber. zehrt an einer einzigen Ertnneriii!g: an ein^'n Karnevalöabcnd, wo er eine ^^rau vor den Armen der Polizei in Schuh nahm, vin s'lic!, il,m von ibr als Ausdruck deS Tanke?. 5eins Mutter n'.'k^ Ena, eine Krankenpfleiii'rin. s'eschlie« esin nun, jcne Fremde zn suchen, die sein gl,nze» Sinnen gefangen hält; finden sie auch, aber ii^. welchen Verl^ält'i'ftk-n! Sie ist eine von üblem Rnf. Nun spielt ssoa, die lltranien» Pflegerin, die Ralle, nnd der fromme ge« lingt. Wilbur lächelt wieder, znm ersten ?)lale seit langem, und es kommt zur Heirat. Nach' Monaten kommt die Rettung für ihn, denn in Amerika wird er sehend gemackt. Aber ali« er mia« der dalieim ankonimt, kennt er sein kleines Frau-erl nicht — hat sie ja nie gesehen! Nnd auS KrSn kttng, daß er die erstbeste „Stumpfnase" für seine Gattin ansielit, läuft sein Eochen davon. Aber sie kommt schliesslich wieder, als eine „Frau Srott^ .^Nnderpslegerln". Bisher gab es tief tragische und spannende Szenen; nun aber beginnt ein allerliebstes .^n und .^er, ein Fingen und Spielen wie Katze ,md Maus, bis schliesslich ,.??rau Scott^! — in ihn sterblich verliebt — einen köstlichen Trik^ inszeniert, bis „sie fich.finden- ... j Die Hauptrolle spielt Sil D a g o v e r, die" grohe Künstelri- die seinerzeit im Hofmann?tha5^ schen Festspiel „Das groste Welttheater" in Salzo bnrg als „Schönheit" triumphale Erfolge erziele te und deren Bild aus diesem Anlasse in be» „Eleganten Welt" (Hest l9) erschien. Ihr Spiet ist voll bezaicherndkr Anmut nnd bezwingender Zärtli6)keit: niemand bleibt davon unberührt InU Verein mit der prachtvollen Ausstattung ist bis dr»un NV70 vin. 299 Kmmr AnzeiM MM , t » », » » vUvfL^»WO«OW Schreibmaschinen, Rechenmaschinen, Farbbänder, ttohlenpayier, Durchschlagpapier sowie alle Zubehöre für Bslromaschinen bekommt man am besten und bil-Ngsten im Ersten Spezialj^eschäft für Schreibmaschinen lind Büro artikel Ant. Rud. 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Or<)Ld>a6l»ng i» Voäliikov vss 4. __«Nl ssI.0IZ-5IK0k1pfc »u «ten dlMzzten prel»en d«I ?trma Anl« Ir»un, Naridor, SralTlcl «rz 1. kettckeellvn «klaumellävvlleu vercken d!» 7ur kein5ten /^uzkülirung er^cuxt. ^uck alte Decken verclen umxesrdeitet. Lolicle leise! 18Z1 ?«w» e. 34 CbrenerklSrung! vedaure^ l)errn Modritsch, Sastgeber^ beleidigt i)aben, bin mir jedoch nicht bevubt' über seine >Veine et« ^a» /Abfälliges gesagl zu haben; sollte dies jedoch im cd-normalen Zustande der 5all ge>vesen sein^ so bitte »ch öffentlich um Vergebung. N747 i^nton Kotzdeck. WUWD ?vi» o« m. »»«o »u« «M»«»!»»?»»! »»501»«>»«ia o» vek«ai.ru»>a oen ..»«amvus» leiruna «» W Druckerei^ Maritwrfka tiskarna d. d., Vertreter: Mrektor Vtanto Detela. — RedMeur: Udo Kasper, Journalist. — Herausgeber: Maritwrika tistarna d. d., Vertreter! Direktor Stanko Detela. beide in MariboQ