'43, Freytag den iö. Iuny 1S27. L a i b a ch. 'Vein« k. k. Majestät baben nach den, im a. h. Pa» trnl« vom ä. December 1620 enthaltenen Bestimmun« gen mit a. h. Entschließungen vom 26. September v. und ,3. April d. I. nachstehend« Privilegien zu ver» leihen geruhet: I. Dem Reyerund Schlick, t. k. pri» vilegirten Großhändlern und Inhabern der Zuckerraf« finerie in W. Neustadt, wohnhaft zu Wien am St. Petersplatze Nr. 61a, auf die Erfindung: mittelst be, sonderer Maschinen die Erzeugung des raffinirten Zu, ckers einfacher und schneller zu bewerkstelligen, für di« Dauer von fünfzehn Iahren. —II. Dem Johann Reit-hoffer, Inhaber eines ausschliessenden Privilegiums, wohnhaft zu Wien in der Rossau Nro. 32, und Io« seph NimuS, bürgeil. Schuhmacher, wohnhaft zu Wien auf dem Neubau Nro. ^53, auf die Ersindung: Männer, und Frauenschuhe, wie auch Stiefel mittelst Ma. schinen in der Art zu verfertigen, daß der Arbeittr dabey sitzen ober stehen könne, und mit der Reinheit der Arbeit zugleich die Elasticität und Wasserdichtigreit dieser Fabricate befördert werden, für die Dauer von fünf Jahren. — III. Dem Andreas Buttner, wohn« haft zu Wien auf der Mieden Nr. 253, auf die Ver, besserung: l) die verschiedenen Bestandtheile der Sei» denhltte durch Anwendung einer neuen angenehm riechenden, zur Auflösung des Schellacks geeigneten gün. stigen Flüssigkeit aneinander fest zu machen, und hier« durch die Wasserdichtigteit, die Dauerhaftigkeit und Woblfeilheit dieser Hüte zu befördern; 2) mittelst «ben dieser Flüssigkeit von bereits getragenen Seiden« hüten die Flecken herauszubringen, und deren Farbe aufzufrischen, für die Dauer von zwey Jahren. __ IV. Dem MathiaS Walz, Lederlackierer zu Prag Nr. 49ij, auf die Erfindung: sehr leichte und voll« komm«n wasserdichte Hüte für Männer und Frauen nach Art der feinsten Florentiner« Hüte zu verfertigen, für die Dauer von fünf Jahren. — V. Dem I. H. Schultz, Fabriksfactor zu Prag Nr. 1127)2, auf die Erfindung', das rohe Fischbein so zuzubereiten, daß daraus, durch Weben, Wirken, u. s. w. den Seidenstoffen ähnliche Stosse verfertiget werden können, die durch Einwirkung der Witterung weder am Glänze, noch an der Farbe leiben, große Dauerhaftigkeit be, sitzen, und sich vorzüglich zu Leibbinden, Halsbinden, Westen, Tafchenbeuteln, Bändern u. d. gl. eignen, für die Dauer von zwey Jahren. — VI. Dem Wil< Helm und Johann Sigmund Adam, ehemahlige Schü« ler der Chemie an der k. t. Wr. politechnischen Schule, wohnhaft zu Wien in Matzleinsdorf Nr. ,o5, auf die Erfindung: aus der, in ToScana und auf den vulca« nischen Inseln in Sicilien, in der Natur vorkommen« den Borsäure, mittelst einer neuen Methode, Borax zu erzeugen, für die Dauer von zwey Jahren. — VII. Dem Anton Konrat, bef. Regenschirmmacher, wohnhaft zu Wien auf dem Strotzischen Grund Nr. H3, auf die Verbesserung: eine neue Art rundgezog«-ne eiserne Gabeln, für das Gerippe der Regenschirme, mit einem von der Feuchtigkeit,undurchdringlichen, und auf den Überzug des Regenschirmes durchaus nicht schädlich wirkenden Lacke versehen, und bis vier.Zall länger als die sonst üblichen zu verfertigen, wodurch eine stärkere und gleichere Spannung der Regenschi» me hervorgebracht, und dabey zugleich ihre Wohlfeil« heit befördert werde, für die Dauer von drey Jahren. — VIII. Dem Anton Georg Hanfch. Bürger, wdhn» haft zu Wien in der Stadt Nr. 6,9, auf die Entde. ckung: durch Anwendung einer neu erfundenen Ma-schin«, Siegellack nach allen in Frankreich und En;< .land üblichen Formen zu erzeugen; dem EieZellacke von allen beliebigen Farben zur Hervorbringung eines Wohlgeruches beyden feineren, und zur Verhütung we- 9° nigstens eines üblen Geruches bey den ordinären Gat« Zungen, neue Stoffe, beyzumengen, und hierdurch ei« nicht allein wohlfeileres, sondern auch besseres Product als bisher darzustellen, für die Dauer von zwey Jahren. — IX. Dem Franz Sigmund Edler v. Emperger,Fa. briken'Inhaber, wohnhaft zu Wien, in der Stadt »i25, auf oi« Ersinvung: Thüren und Fenster, so wie alle Gattungen Hölzer und Metalle mit einem sehr weißen, glasurarrigen unu heNglänzendenLackezubestleichen, wel° cper schnell trockne, seine ursprüngliche Farbe unverän-devc erhalte, und, ohne Schaden zu leiben, mirWas-jer leicht vom Schmutze gereiniget lueroen tonne, für die Dauer von fünf Jahren.—X. Dem Jacob Rad' ler, Hausbesitzer und Bürger, wohnhaft zu Wien in der Stadt N^. 636, und Mathias Fletscher, Mechanik kec auS London, derzeit wohnhaft in Wien, in der Stadt Nr. 53, auf die Erfindung: mitt?lst einer Ma» fchine Kamme für die Verarbeitung der Seide und Baumwolle, so wie für Tuch, Leinwand lc zc. anwend« bar zu verfertigen, und zwar so, oaß mit Hilfe, dieser Maschine in einer Minute nicht weniger als 63c) Kamm» zahne eingesetzt werden können, für die Dauer von zehn Jahren. — XI. DemI. Tschapeckund C.Ellen, berger, Handelsleute, wohnhaft zu Wien, auf die Erfindung: einer mit besonderer Vorrichtung versehe« lien Wage, mit der man Gegenstände aller Art, von zeder Größe und Schwere, wie Wagren, beladen« Wagen, Vieh u. s. w. auf eine leichte und bequeme Weise, und genau abzuwägen im Stande sey, die man leicht von einer Stelle zur andern schaffen könn«, und die, wenn sie kleinerer Art sey, nur Gegenge« wichte von dem zehnten, w«nn sie aber größerer Art sey, nur Gegengewichte von dem hundertsten Theile der Schwere der abzuwägenden Gegenstände erfordern, für die Dauer von zwey Jahren. — Welches in Fol» ge hoher Hofkanzleybecrete vom 25. und 23. April l. I. Zahl »o865 und ti835 zur allgemeinen Kennt» liiß gebracht wird. — Vom k. k. illyrischen LandeS' Gubernium. Laibach am is. May 5627. Wien. Die vereinigte Hofkanzley hat das erledigte Kreisphy» sicat zu Malburg, dem bisherigen Districts «Arzte zu Radmannsdolf, Dr. Anton Mer, zu »««leihen be» funden. Päpstliche Staaten. Seine Heiligkeit, welche den freyen Künsten miede, sonderer Liebe zugethan sind. haben in Anbetracht der ausgezeichneten N; nslfähigkeit des berühmten Violin, spielers Nicola us Paganini demselben den Or. Hen v^m goldenen Sporn zu verleihen geruhet. P > e m 0 n t. Genua, den 3o. May. Sonntags früh, den 27. May schwebten wir hier eine ZeMang in de« größten Angsl. Über den Magazinen des Freyhafens sah man eine dichte Rauch» faule emporsteigen. Man kann sich den Schrecken einbil. den, der sich all« beyden Gedanken eines Nrandes be. Millionen zu verzehren drohte, von dem so zu sagen, das Schicksal unserer Stadt abhing. Kaum wurden Se. Excel/, unser Gouverneur von der Größe der Gefahr unterrichtet, als Dieselben auch sogleich mit den Pompiers zur Rettung dahin eilten. Der Freyhafen war an diesem Tage geschlossen, und in der Bestürzung fand man nicht einmahl d>e Schlüssel» — Die Thore wurden bald aufgesprengt, man eilte schnell an den Ort hin, wo die Rauchsäulen emporstiegen, und fand zwar nicht das befürchtete Unglück, wohl nber ein anderes, wenn auch gleich geringeres. Die G«blüder Pa»odi hatten nähmlich in den obersten Stockwerken deö Magazins eine ungeheure Quantität Kaffeh in Fässern aufgespei. chert. Die große Last drückte den Boden Lurch, und die ganze Masse des Kaffehs fiel mit allen Mauerwerk in die untere Etage. Die gefürchtet« Rauchsäule war da« hl« nichtSanders als eine dichte Staubwolke, welche sich nach dem Falle erhoben, uno überall aus den geöffneten Gitterfenstern des Magazins hervorgedrungen war. F r a n k r e ich. Der Moniteui enthalt vier Ordonnanzen vom 23. May. Die erste übertragt di« Verwaltung des königlichen Hofstaates für die Zukunft einem General < Intendanten. Die zweyte ernennt den Baron de la V 0 u i l I e r i e, Staatsminister und Mitglied d«s geheimen Raths, zu diesem Posten. Die dritte und vierte ernennen den Maitr« des Rtquetes, Vicomte de St. Chamans, zum StaatZlath, den Baron Dudon zum Vice'Prä« sidenten des Finsnzcomites des SlaatSraths ic. (Öst.V.) W P 0 r t u g a l. Die El olle gibt aus Lissabons Zeitungen bis zum »9. May, die durch außerordentliche Gelegenheit anZe, kommen wgren, folgende Nachrichten: »Das in der '9! amtlichen Zeitung vom 16. May bekannt gemachte Vul-let'n sagt, daß der Zustand der Ncgentinn noch groß« Schonung verlange, ader zu hoffen sey, daß die Land» luft, die sie. so wie ihre Kraft« es gestatten, benutze«: soll, die volle Wiederherstellung zu Stande bringen werde. Dieses VuUetin war das letzte, indem die Zeitungen vom 17. iL. und 19. nichts von der Gesundheit Ihrer tönigl. Hoheit erwähnen." (Allg.Z.) Großbritannien und Irland, Der Globe and Traveller meldet, daskö'nig. liche Schiff der Cambridge, von Lima und Nio'Ianei« ro kommend, sey, mit 160.000 Pf. St. an Vord, glück» lich in den Hafen von Portsmouth eingelaufen. Die Briefe, welche dasselbe von Lnna mitbringe < seyen sehr alt, die von Nio »Janeiro aber um zwey Tage jünger als jene, welch« das lehte Packttbootüberbrachte. Dies« bestätigten die in der Nanda oriental vorgefallenen und bekannt gemachten Ereignisse vollkommen. DieKaufleu» te zählten auf den Frieden mit Buenos Ayres. Sie bc° riefen sich dabey hauptsächlich auf die Schwierigkeit, welche sich dem Kaiser hinsichtlich der Kosten entgegen, stellen werde, um lo.aoa Mann bewaffnen zu können, die zur Fortsetzung des Krieges durchaus nothwendig seyen. Die öffentlichen Fonds waren fortwährend im Fallen. Es hicß, daß die Maßregel«, welche in Rücksicht der englischen und anderer neutralen Schiffe genom. men worden, die man über dem Versuch, in den la Plata einzudringen. ergriffenHatte, bald wieder zurück, genommen, und dieselben freygegeben werden dürften. Die Motive dieser wichtigen Veränderung wurden je» doch nicht angegeben. (Allg. Z.) OZmannisches Reich. Der 8pL<:wteiir oriental vom 1. May enthält fol» g«nd« Nachlichten aus Mycone vom 23. April: »Dem Vernehmen nach hat Mangel an LebznZmitteln die Tür» ken genöthigt, die Plokade der Akropolis nicht mehr so lebhaft zu betreiben, so daß die Griechen diesen Augen, blick benützt haben, sich mit den nöthigstet, Vorräthen zu versehen, und der Obrist Fabvier die Festung vt?. lieg, um Lord Cochrane i« besuchen. Auch sollen Streif-partheyen von dem Verge Olympus her «insg^ für die türkische Belagerungöarme« vor Athen bestimmte Zu. fuhr erbeutet haden. Am 12. April ist Lord Cochrane a«s Land gekommen, und hat sich in der Uniform eines englischen Generals in die Nationalversammlung bege. i den. Er wurde mit Auszeichnung empfange. ' Seine i Haltung war edel und «inntymend, nur schien seinGt. , sicht einige Verlegenheit auszudrücken, die vielleicht daraus entsprang, daß er sich den sogenannten griechi» schen Deputilttn gegenüber desaud. El wurde von Sei» te der Versammlung durch einenDolmctscher begrüßt. Seine? Seits empfahl er dtn Griechen Einigkeit, und versicherte,, der einzige Beweggrund, der ihn veranlaßt habe, zu ihnen zu kommen, sey der Wunsch für die Unabhängigkeit ihres Landes. Erlegte hierauf den Eid ad, und entfernte sich dann unter Begleitung der vor» ncymsten griechischen Anführer. Lord Cochrane hatseine Admiralsflagge an Bord der Fregatte Hellas aufge» pflanzt, von wo er eme Proclamation erließ, die alle Griechen zu den Waffen ruft. Außer dieser Fregatte hat er die Brigg, auf der «c angekommen ist, eine Goelet» te, zwey Dampfboote und vier bis fünf ipsaliolische Schiffe unter seinem Befehle. Er hat bereits die Eln° führung dei Diciplin bey dem Seewesen befohlen, und verschiedene Verbesserungen bey der Eocadre vorgeschl» gen. Auch sollen die Griechen ihr Signalsystem nach dem europäischen umändern» Bey der Überfahrt von Mar»' seille nach Griechenland hatte Lord Cochrane zu Porto Ferrajo eine Corvette getroffen, die für Rechnung des Pascha von Ägypten zu Marseille gebaut ward. uno die im Begriff stand, nachlihrer Bestimmung abzuge« hen, Se. Herrlichkeit wußte durch Emissarizn den Ea» pilän derselben zu gewinnen, ihm das Schiffgegen ei» ne Summe von 20,000 Thalern zu überliefern. Gleich nach seiner Ankunft zu Porös begab sich der Lord an Bord der Goelette, und schickte feine mit Ipsarioten bc, mannte Brigg zu einer geheimen Unternehmung ad. Man erfuhr nach einigen Tagen die Corvette sey am Cap Passaro anglttoffen, und ohne einen Schuß gc. nommen worden. Zur Entschuldigung wird bemerkt, die Artillerie sey« noch im untersten Schiffsraum gelc» gen, und die Besahung habe kein Mutcl zum Wider, ltande gehabt. Auch sagt man, die Corvette yabc die neapolitanische Flagge geführt. Dieses Ereigniß wird ohne Zweifel einen schlechten Eindruck auf Mehemet Ali Pascha machen, der wohl keine wnteren Aufträge nach Italien ertheilen dürfte. So opfcni gewisse Lcutc um elenven Gewinn die Interessen lhree Landes auf! Wir sahen hier viele geraubte Waaren. Unsre Jugend findet viel Vergnügen und Gewinn beyden Seeraube. rcyen. Eine Familie ließ kürzlich boon "Piaster Lösegeld für eines ihrer Mitglieder, das einem Kriegsschiffe in die Hände gefallen war, anbiethen, der Vorschlag wur« de aber mit Verachtung zurückgewiesen. Eine franzö» stfche Fregatte hat «ine Landuftg auf einer de? Cycla« 1^2 den bewerkstelligt, alle Puncte der Insel durchsuchen lassen, und eine Menge Seeräuber gefangen." Spanisches Amerika. Man1chr>!itn aus Carthaqena unterm i^. April: >.VoUvar ist noch immer ;u Eumana; die Gemüther sind adel in Folgt feiner Resignation nichts weniger als ruhig, und man sleht mit Ungeduld weicern Nach» richten aus Bogota entgegen. Die allgemeine Stimme Mdort gegen Bolivar's Plan» sich lumbifchen Dienst vetlassen und war in Trinidad ange» kommen.) In Panama traf Anfangs März ein neuer Inten» dant Des Isthmus «in. ein Verwandter Volivars. Seine «rsse Maßregel war, daß er die Steuer«Zahlungen zur Hälfte in barem Gelde verlanqte. Von den Kirchenwur» de ein Theil ihreg Silberf,eläthg ;ur Befriedigung der Staatsdedürfniss« gefordert und gutwillig herbegeben. (Allg.Z.) Fremden-Anzeige. Angekommen den 6. Iuny 1827. Hr. Anastas Dussi, Handelsmann, von Trieft nach Wien. Den 7. Hr. Georg Hepburn, Handelsmann, von Villach nach Trieft. Cours vom 6. Iunu 1627. Mltttl^reiS. StaatSschuIdverschrelbungen zu 5 o. H.sinCM.) ya Zjiß Darl. mit Verlos. v.J. 1820 fürioafl. (inCM.) »58 detto detto 1821 für ioofl. <^inCM)»2r Wien. Stadt«Banco'Obl. ^u 2 ij2 v.H. l'n CM.) 45 ijL Vank-Actien pr. Stück loliz in Conv. Münze.. Wasserssand des Laibach«Flusses am Pegel dei gemauerten Eanalbcücke bey Eröffnung dcr Wehr: Den iH. Iuny: 5 Schuh 7 Zoll 0 Li«!«n oberder Schleußenbettung. Nachricht an die (?.1'.) Herren Abnehmer und Leser der Laibacher Zeitung und deS Illyrischcn Blattes. Mit Gnde dieses Monates schließet sich für die Herren Abonnenten unserer Blätter die erste Iah. reshälfte. Diejenigen (?. I'.) Herren Abonnenten/ welche auch die zweyte Jahreshälfte beyzubehal« ten wünschen, oder auch jene, welche neu eintreten wollen, werden höflichst ersucht, ihre BefMun' gen noch im Laufe dieses Monats an das unterzeichnete Comptoir, oder die ihnen zunächst liegenden WofiämtZr, einsenden zu wollen, um die Stärke der Auflage darnach zu bemessen. Die Laibacher Zeitung erscheint wöchentlich zwey Mahl: Dienstag und Freytag; das Illyri« sche Blatt jedoch nur alle Freytage. Die Redaction wird es sich zur Mcht machen, die neuesten tZr. cigniße des In. und Auslandes, so schnell als möglich, ihren Lesern mitzutheilen. Die Tendenz des Islyrischen Blattes bleibt vor allen andern das Vaterländische; ohne jedoch andere interessante histo»' rische, belletristische oder artistische Aufsähe davon auszuschließen. Der halbjährige Preis der Laibacher Zeitung mit dem Illyrischen Blatts und den Beylagen, bleibt forthin derselbe: in der Stadt halbjährig . . . . . 3 st. »5 kr. mit Couvert im Comptoir .... 3 « 45 » portofreo mit der Post . > . » ' 4 » 5o » Laibach den »5. Iuny 1627. DasIgnazAloysEdelv. Kleinmapr'sche Zeit u n g s-C 0 m P toi r. Ntvactlüt: Fl. Xay. Heinrich. Vliltgei: Ignaz Aloys Edl« v. Kleinmayr.