s!^^ Dcgotardljche ^ i! U Laibacher Zeitung, W ^ — —-_____-„ '^ ff^^ ^. ^i Sinabend den 19. Iuly 1300. ^ »ff -»«»,<«.»», ,, , ......."'">^««>«»«»? ^rstä^ungcn zur Ital.Arwcc.- Pap^.Bcseble, u. Fcycrlichk. im Rom.—Krcigsb., ^lfangncbmung cincs Dämfchcn (^ckiffcs. — Schilderung von PariS seit Vuona-paris Adrclsc-' Ncuc Velfass'mZ mit Genua.— Bcrtbicrs Ankunft daselbst — Vcs "nntmachung inMaylai.d verschiedener Dekrete des «rstcn Konsuls inVetref dcr Ors öanifirung der Cisa'p Rcp. —Gänz!ickcr Rückzug der k. k Armee inIta!.— Kriegs« ^st, der Franzosen i'May! —Anrülnuen des t.pf Majors desTyrolleriIägerk. Hrn. -Vav. v Kazzan—Zusammenzlcbung u.Vzrstarl. der Franz. Armee in dcn Rbcingc, ^"^"-^Bllndclung der Frauz. in Schwaden, u. Bayern, traurige Lage derselben. ^^vüt^d«sGcn.Moreau m München.—CmFranz^orps dctrall preusls.Gediclh. !»^i^<.^ « Inländische Begebellheiten. / ' ^' ^" Mitlewoch den , liebte Weyhbischof Freyherr Franz l6. d.M. sengen von hier ab v. Reigersftld starb am 16. Nachts !22 Mann snsche Verstärkung für um 2 Uhr, welcher am 18. früh um das Thurmsche Hegunent nach Ita- 8 Uhr zur Eroe bestattet ward, al- '""» len zu ftühe entrissen, von allen be- Unstr würdig «nd allgemein ge- dauert. HerMaßende Liebe, aus- vaurende Erfassung seiner geistlichen Pfiichrcn des schwercn Amscs cin?s Erzbiscdöstichen General-Vl-kars, cvangclis^.cs 'N.i g fühl mit den ri^-dlktion?n unter sirben Präla^n als apostolische Abgeordneten vcrchcilt, welche inzwischen nach ihnrn von Sr. Väpstl. Heiligkeit zum crthci,en-dcn bcsonden Instrnfzioncn, nnd nach Maßgabe drr Zciwmstande, nach bestem B?sind Rnss'" an als Garnison. — Gcmral vl.kos lelti kommandirt in Padüa. — Pcs-chiera wird noch mchr fortifizirt, die kai^. königl. Armee ist 6o,c>oo» Vann stark, wornbrr «ock die ver< svniedsnen Garnisonen, die tägliH a:lkom^nden Vcrst.lrtttngcu weitcrs obendrein zu rcchn^i sind. Die Ans-wcct^sluna der Gefangenen wird sie nock mehr vcrttarlen, welche bald gesckeften wird. D«e Throler bereis ten sich ihrcrstits eine Olvcrslou M mache». Wien. Kriegsbegebenheiten. Vis zinn «. Iuly reckende Ve-richlc des F. Z. M. Varon v. Kral) geb u zn rrsehen, daß, nacddem dct, Feind auch Landshut mit Macbt bedrohet bat, und, falls er dort die ! Isrr paßirie, sich al'f die kürzeste Lin»c dcr ^ommunikazionen dcr Kais ! serl. Könial. Armee mit Bayern, und dcn Kaiftrl. Königl. Ländern seyen würde, Varon v. Kray die Armee aus drm Lager bey Verding in die Posizion von Haag, und Am-pflng zu führen befunden hat. Nach der erfolgten Lager-Vczie- hnnst h?yAmp5tN) wurde dasKo^ys dcc?ä ,','rve bey Ha"t eine angemessene Truppen-Abcheilung , nndeine a dere bey Saal vor Negcnsburg aufgestellt, das Trup-Pen-Koeps un^r d^m Pr;nzen von Coude nack Nofttt^rim mit zwey Bataillons K.K. Trnppen vorgezogen^ «nd eine Tr«ppen>T etaschirung. nach Wasserburg g.macht. MittelS dieser Stellung war von dem F. Z. M. Baron v, Kran die Behauptung der wichliqsten Posten Von Wasserburg , und Mühldorf, die Bedrohung des FeindcS Flanken^ wcnn er an d?r Donau gegen Passau vorrücke»? wollte ^ die so Vtel wögliche Deckung Bayerns, nnd die Sichcrstellung der K.K. Länder be^ absichlet. Nach ein"r ans Nclttti unterm 5-5uly cingelangten Z.'nzcigc des F M. ^. Fürsten v. Neuß war die zwischen öem kommandircnden General"« dcr i ^. K., und der feindlichen 3!rm u« zu beweisen, dast es nur durch l Gewalt gedrungen, eine unter an-^ dern Umständen für einen Neutralen gesetzwidrige Fracht eingenommen hab?« Frankreich. Die Abwesenheit des ersten Con-suls macht, wie sich wenigstens mehrere Französis. Blatter ausdrücken, i im politischen Zirkel eine grosse 5.'ecre. Vuonaparte bildete um sich einen Kreis von Thätigkeit, welcher die »veniger aufgelegten Kräften seiner Mitarbeiter oft beynahe unterliegen mußten. Die Staatsrathe, die besonders sein Zutrauen besitzen, haben den beschwerlichsten Posten in der Welt, und man hat bemerkt, daß der Staatssekretär erst seit der Abreise des Großkonsuls wieder etwas zur Farbe gekommen ist. Vuo-naparte suchte während seiner Anwesenheit zu Paris durch die sanften Mittel der Uebcrrcdung und dcs Beyspiels auf die Sitten wohltätig zu wirken; er bezeigte den größten Widerwillen über die Leichtfertigkeit der Pariser Ehen, und vrrsagre wegen einer dießfälligen Ausschweifung der Madame Taillien in Abwesenheit ihres Mannes sein Haus. »Großbritannien. Die ersten 6 Rnßischen Linienschiffe eine Fregatte mit Nußifchen Transportschissen sind zuPortsmouth am 17. Iuny wirklich abgesegelt. Vuonaparte hat an die Universität zu Edinburg in Schottland unlängst dle physikalischen Ausgaben dls Pariser Nazionalinstituts gesandt. Italien. Nach Ferrara kam den 25. der Veschl, nach welchem die Anstalten zur Ausnahme von 4000 Mann A. K. Truppen in die Festung und von 6ooa Mann zur Vesalzunq i« der Stadt mußten getroffen werden. Gemäß der Livorneser Nachrichten vom 25. sind verschiedene Englische Kriegsschiffe aus den Gewässern von Genua , und unter änderst auch die Fregatte die Prinzessin« Charlotte eingelaufen, welche einen türkischen Abgeordneten ant Bord hatte, der mit Depeschen a« den Admiral Keith geschickt wurde. Am nchmlickcn Tag? Abends istdee Admiral Kcith selbst im Gefolge, mehrerer Kriegs - und Transportschiffe mit der Nachricht eingetroffen, daß die Franzosen den 24. jtl Genua eingerückt seyen» Zu Mayland bat General Ver-thicr das Detail dcr bcy Marcngo vorgefallenen Schlackt, vom 15. und 5 14. durch eine fthr bescheidene Proklamation kund gemacht, darin wird die Tapferkeit dcr feiudlichcn Truppen gepriesen. Die Franzosen zll Mayland geben selbst ihren Vcr-! lust an Todten, Verwundeten unZ Gefangenen auf 15,^00 Mtwtt an. Ucbcrhaupt wurde bey dee dermahligen Vesitznchmung dcr Franzosen eine besondere Stim-muug der Einwohner bemerkt. Als die Kaiserl. Königl. Truppen im vorigen Jahr einrückten, hat man fast bcy allen bejahrte« Personen eine ausscrordrntticke FreU? de, und diese bey dem jetzigen Ein- Marsche nnr bey jungen Leuten wahrgenommen. Die Engländer haben da5 Fort St. Maria von Spezzia unterminirt, und am 24. Feuer angelegt, daher em Theil des Forts in die Luft kog. Genua, den 23. Iuny. Kaum waren zchen Tage verstrichen, während welchem kurzen Zeitraum eine kais. Regierung das alte aristokratische System angefangen, so erhielten w:c schon die Nachricht, daß Kraft der bera-.nitenKonvenzion der österreichis. und franz. Armee unsre Stadt nebst ganz Ligllricn von republikanischen Truppen bcscyt werden sollte. Wirklich am 24. Morgens ; bis 8 Uhr zogen alle deutsche Truppen, welche bi?r sowohl von Infanterie alsKa-Vallcrie in Besamung gelegen von hiesiger Stadt durch das Thor der Lan-terne mit großer Menge Bagage ab. Darauf traf nach Räumung der Vorstädte von St. Pier d Arena und Cornigllano ein Korps von 500 Franzosen in der Stadt ein, und gegen 11 Uhr kam der Divisionsge-ncral Suchet unter Eskorte von 300 Kavalleristen. Der Staasminister Dejean ist h^r angekommen, welchen Buonaparte zum aufscrordcntli-chen Minister in hiesiger Stadt erwählet bat, welcher bereits verschiedene Proklamen erwähnten Konsuls in HinNchc der Widcreinseyung und Organisirung der ligurischen Republik erlassen. Diesen Vormittag hat ! sich dieser Minister zur Regieruttgi-kommiss on begeben. Man erwartet bäldigst die Note der Bürger zu sehen, welche zur neuen provisorisch?« Rcgierung bestimmt wcrdcn. In-d^sftn sind alle Autoritäten der Deutschen abg?scyt worden, wie auch alle übrige Veranstaltungen. Turin, den 26. Iuny. Die p«?mon5esischen Truppen sind von dem französis. Obergencrale verabschiedet worden, und man hat bereits eilen Plan zu einer neuen Reorganisirll«s derselben in Arbeit. Heute Nachmittags um 2 Uhr kam auch unter dem Donner dcr Kanonen der General en Chef der Reservearmee Vcrthier hier an, um Piemont auf die Art zu organi-siren, wobey eS seine Bestimmung und in Zukunft sein Verbleiben hat. Abends war allgemeine Beleuchtung. Mayland,den2 6.Iuny. Letzter Tagen wurden hier verschiedcne Dekrete des ersten Konsuls Vuona-i parte bekannt gemacht, welche die ! Reorganisirung dcr Cisalpinischen ! Rp'lblik beabsichtigen, wovon hi'r ein Zusatz: In Mayland wird sich ein Rath versamm ln, welcher beauftragt ist, die Organisirung der Republik vorzubereiten, und die Ge-seye und Reg'ilamente zusammzntra-gen, welche die öffentliche Verwaltung betreffen. Der Rath wird aus 50 Gliedern bestehen, welchem der ansserorde«tlicke Gesandte d?r frai-zösis. Republik vorswen wird. Dir Regierung der Cisalpimsch?n Republik wird einer ausse^ordentticken Kommission von 9 Gliedern a»tver-trauct: welche alle Vollmacht mit Ausnahme de5 gerichtlich -und ges?y-gcbliäen Fack^es in sich einschliefe. Diese Kommission wird dem Natb die Geseye nnd Regulamente vorschlagen , die sie für nöthig erachten wird. Sie darfdie Nicbtcr in ihren Verrichtung n behalten, oder solcke nach ihrer Al,swasile mit andern er-seyen. Sie wird in fedem Departe-wente eine Kommissair bestellen, welcher alle Partikularitäten derVer-zvaltung über sich hat. Unter den Befehlen des Kommissairs werdcn alle Agenten und Bedienstete scincß Bezirkes stehen, und dieser »Vird mi. der ausscrordcntllchen Kommission korrespondiern. Die gegenwärtigen Auflagen sind beybehalten, wie si^ für das Jahr lZo^. blstimmt wrr. den. ?Me öffllttltcho Beamte sin.' verpflichtet ans ihren Pofien zu vcr. bl.ibc'n, und ihre Dienste unter dc>r lülnoriiat de? provisorischen Ncgic-rnug fyrtzus^n, solc'na leine and -rcr V.sehl erfolgt. In Mayland wird ein ansserordcntllcher Minister dcr ftanzosis. Regierung niedergesetzt. Die Fonds, welche von den bestimmte -. Ko »tributionen der französis. Re-<;i'rnng, oder von dem General cn Chef, oder von den Gütern der mi: Frankreich krirgführenden Mächte herkommen, werden unter der Auto ritäs deö Ministers gesammelt. 3v dem Ende wird ein frauzösis. Schatz- meister bestimm?, in dessen Kassa alle ssonds siü'sien. Z^ic Fondö lvkr-den aus dieser Kassa nur auf Vesehl des Ministers und zu den Bedürfnisse der?^mc? «usgegcben. N Manma zurück. Die neuesten Berichte von Turin sind vom 21. welche geben, daß am 2O. nach dem Abmärsche der Oeste^ reicher der französis. General Tat^ reau kraft eines Artikels des bkkann-tcn Waffenstillssandes daselbst eingerückt sey, gemäß welchem die 9e-sterreicher Nlbst Räumung von Li-p'r'l'N s ssanz Picmont und derkom-bardie jn vergangener Woche auw die Plstze von Cuneo, Turin, Ale-kandria, Tortona Ceva, Genua, Savona; Arona, Pizzighetone und u«str hiesiges Kastell verließen. Die österreichische Armee ist also in ihre Angewiesene Position gezogen, und die Franzosen besetzten ihre Posten. Mayland, denzo.Iuny. Mittags am 25. ist der erste Konsul von hier nach Paris abgereist, nnchdcm « die nöthigen Befehle zur Einrichtung der Republik gegeben hatte. Man beobachtet hier eine beständige Bewegung unter dcn Truppen, welche ad-und zumarschinn wie auch große Kriegsrüslnngrn, welcke im dasigen Lazzarcthe gemacht werden, unausgesryt gearbeitet wird, indcm solches eimm wahren Arsenale mit ^hlrcicher Artillerie und Munition versehen gleichet. Verona, den 3. Iuln. Der Herr Baron v. Kazzan Major des tyrolischcn Iagerkorps, welcher in dcn ersten Tagen des MonatS Iuny b?Y dem von den Franzosen unternommenen Sturm an der Brücke Von Piacenza deutliche Vewcise sei-l>cr eroprobren Tapferkeit an Tag 6'leqt har, indem er diesen Posten wir einzigen zoo Mann flegcn ein^m ^vpg von mehr als ^oo Feinden veMnptete. und dadurch derKriegs-kassc d:e Flucht und Netirade gewann, dle sonst m FnndeS Hände gerathen V" wurde, verdiente. daß ihm die Tnrollscke Nation mittelst eines Ne-fkripts ihre hohe Achtung und war-Men Dank bezeugte. , Deutschland. Niederrhein, den 20. Iuny. Aus Belgien wird gemeldet, daß der General Chartranx einen neuen Befehl erhalten habe, seine Truppe« auf das schleunigste in den Stand zu seyen, 4« das Fcld zu rücken. Die dazu bestimmten Kavallerie - uud Infantcriekorps ziehen sich nun in Eilmärschen zusammen. Diese Division soll vollständig ,O,Ooo Mann ausmachen; sobald ihre Organisa-rion wird vollendet seyn, wird sie sick gegen Mamz hin in Marsch seyen, und einen Theil deS Armeekorps ausmachen, welches 24 bis 25,201) Mann stark in jener Rhein-g?gend sich versammeln wird, um die schon längst entworfene Expedition in das Frankenland auszuführen. Der General St. Süzanne wird als Obergeneral dieses Armeekorps kommandiren. Auch vom Luxemburg wird es bestätiget, daß alle in dassgce Gegend und an der Mosel angekommene Sruppcn, welcke anfä^q-lich zur Rrservcarmce' brstimmt w:-ren, den Vcfrhl echiltcn hal^::, sich schleunigst dlm Rhein zu nä'x'rn. In d?m Zeughause zu Luxemburg wird Artillerie ,ind Munit,o:, vorbereitet , welche nach Mainz gebracht werden sollen, wohin ei« solcher Transport aus dem Zeug- . hause in Mecheln schon abgegangen i ist. Die Engländer fahren fort, l durch ihre beständigen Manöuvrcs an den flandrischen und holländischen Küsten d e zur Vertheidigung derselben bestimmten Truppen in fortdauernder Bewegung zu erhalten, indi'm sie dadurch bald diesen, bald jenen Punkt bedrohen. Auf den siandrischen Kästen sollen auch, wie in Seeland Telegraphen und andere Signale errichtet werden, damit die kontounirenden Truppen sogleich von der Annäherung des Feindes unterrichtet werden. Beym Schlüsse dieses trifft die Nachricht ein, daß die Truppen, welche an den Rhein gegen Manz hin bestimmt waren, Gegenbefehl erhalten haben. Man glaubt dieß rühre von den Engländern her. Oeffentliche Berichte aus Schwaben und Bayern vom ,6. Iuny biS Z< d. M. bestättigen nun durch einzelne Thatjachen, daß die Fran^ zösis. Truppen, ohngeachtet der bekannt gemachten scharfen Vcrord-nungcn des Oberbefthlhabers, sowohl mit Kontriblizionen, als auch mit Plündern fortfahren. Den i8. raubten sie die Stadt Kcmpten der-Z-stalt a^s, dast nickls als die lce-rrn Wände und Mauren übrig blieben. Die Beute wurdr auf 500 Wägen fortgeführt. In Kcmpten war nach Abgang der Franzosen nicht ein Bissen Vrod mehr anzutreffen. Die Französsf. Armee ist mit dem End? des v. M. unter Moreaus An. führung bey Höckistädt aufvcm nehmlichen Punktt dnrch einige Tage gestanden, wo sie im Anfang dieses Jahrhunderts unter Talards Kommando stand. In Ionmi-rcrch '^»'.rdcn von dt'nsclbcn an den b ode« Ufern d?r ^vnin starke Versckan-znngen durch die da:u gewaltsam angestellten Landleute angelegt. Ehe Moreau den ?y. Iuny in München einrückte, erließ er ein öffentlich bekannt gemachtes Schreiben an den Hrn. Churfürsten, daß et sich entschlossen habe, ein starkes Korps Truppen in Bayern znr Ausschreibung der Komribuzionen cin-^ rücken zu lassen, weil der Churfürst i von dem Neutralitätsstande abge« gangen sey. Fast zu gleicher Zelt ließ Moreau auch die Stände des Schwäbischen Kreises zusammen kommen, damit, wie er ssch äusser? te, die sckweren Kontribuzionen, die er auf den Kreis hat ausschreiben lassen, auf eine regelmäßige unnd billlge Art vertheilt würden. Ein Französisches Streistorps hatte das Preußische Gebieth betreten, und war schon bis Zlnhau-stn, zwey Stunden von Schwa-! ningen grkommcn, um dic Effekten, die der Fürst dort niedergelegt hatte, wegzunehmen; schon waren die Franzosen damit beschäftiget, die ! Wagen zu laden, als die Preußi-> - schen Hussaren, die man bey Zeite» ! davon benachrichtigte, herbeyeilte», ! nnd ihnen die Veme ans den Hätp den rissen.