------------^ 2 ^——------- Freytag den iä- Jänner 1825. Russische Expedition nach dem Nordpol. Vu den kühnsten Unternehmungen der neuesten Zeit darf unstreitig die letzte russische Expedition nach dem Nordpol, unter der Leitung des Baron von Wrangel, gerechnet werden. Sie ist im April d. I. wieder nach Petersburg zurückgekehrt, nachdem sie vier Jahre auf den ewigen Eisfeldern desPolarmeeres zugebracht hatte. Diese Reise ist nicht minder interessant, als die desCa-pttäns Parry, und vielleicht gehörte selbst noch mehr Ausdauer und Muth dazu, «ben weil die Schmierig, ketten und Gefahren derselben noch größer waren. Die Englander waren wenigstens gewiß, in ihren Schiffen ein schützendes Dach und die nöthigen Lebensmittel zu sinden; aber die Nüssen, welche zu Fuß die weite ge-frorne Oberfläche des Oceans bereiseten, und an unfruchtbaren öden Küsten überwinterten, hatten kaum das Nothwendigste/ um ihren Hunger zu stillen, und nicht d^n geringsten Schutz gegen den schneidendste» Frost. Die Expedition reisete im März 1620 von Irkutsch-koy zu Lande, mit folgenden Instructionen versehen, ab: „Durch astronomische Beobachtungen an der Küste des Eismeeres die Ausdehnung des östlichen Sibiriens zu bestim'üei,, so wie die wahre geographische Lage dez Schalagskoy Vorgebirges (der nördlichsten Spitze Asiens) zu bemerken; dieFragezu entscheiden, ob.die Behri>,a> straße ein wirklicher Kanal zwischen Asien und Amerika, oder n:>r ein tiefer Meerbusen sey, wi, Buxney versichert. Endlich, genauer als bisher geschehen, die I,u feln ju beschreiben, welche sich nördlich r>on Iäpa Ko-lpma und Um den Lesern einen Begriff von der Natur de« Unternehmens zu machen, wird es genügend seyn, nur einen Ausflug Wrangels auf dem Eismeere gedrängt zu beschreiben. — Er verließ Nischney.Kolimsk am i2. März 1621 , mit zwanzig mit Holz beladenen Schlil« ten, die vo» Hunden gezogen wurden. Nachdem er auf solche Art i5o Werste (beynahe 5o Stunden) zll» rftckgelegt hatte, befand er sich unterm 71. Grade nörd» licher Breite, wo er einen Theil seilnr Provisionen ins Eis vergrub; und um die Consumption derselben zu vermindern/ schickte er fünfzehn Schlitten zurück, und behielt nur fünf für die noch übrigen LebenSmittel. Er wendete sich von da nach Nordost, und befand sich am 5. April ungefähr 117 Stunden von der Küste, w» er das offene Meer erblickte. Umsonst suchte man einen ferner» Weg nach Norden ; man war genöthigt, wiedee zurück zu kehren. Sodann durchstreifte man die Gegend fünf und vierzig Tage lang nach allen Richtungen, ohne irgend eine I»sel oder sonst etwas Merkwürdiges zu entdecken, und tekrte endlich „ach Nischney-Kolymsk zurück. Auf dieser Wanderung war der Thermometer oft bis 24 Grad unterm Gefrierpunct gefallen, und hatte sich nie bis auf ,5 Grad über denselben erhoben. Kurzdarauf unternahm man eine neue Neise auf's Eismeer, um das Vorgebirge Sckalagskoy zu erfo»« schen lmd zu berichtigen. Die Tschukntzschkoys, bey denn, Wrangel eim'ge Tage verweilte, ve> sicherten ihn, dasi sich in einer Entfernung von achtzig Wersten vo»l der Küste ein großes Land b?si»de. Voll freudiger Erwartung brach er sogleich auf, und sendete einen seiner Officier« in eine» andern Richtung dahin ab. Aber kau« hatte man fünfzig Werste zurückgelegt, ss erhob sich «in so fürchterlicher Sturm, daß er selbst die dicken Eisflächen zerbrach. Ein ungeheures Stück lösete sich «uch unter Wrangels Schritten ab, und er wurde durch andere, welche sich daran stießen, in das wüthende Trümmermeer hinausgedrängt. Er befand sich einige Tage lang in dieser schrecklichen Lage, wahrend denen sein ganzer Mundvorrath nur bloß aus einem Stück gesalzenen Fleisches bestand. Jeden Augenblick den gewissen Tod vor Augen, der ihn mit jeder neuen Eis' schölle, mit jeder hochansteigenden Welle endlich zu erreichen drohte, hatte er sich auf sein nasses Lager ausgestreckt und erwartete ruhig den entscheidenden Moment. Aber seine Eisinsel drängte sich am Ende zwischen andere fest, und schneller, als der Gebanke selbst, hatte er den Entschluß schon gefaßt und ausgeführt, über alle diese Trümmer sich hinweg zu wagen, um tas feste Eis wieder zu erreichen, was ihm auch, nach der Uberstehung mannigfacher Gefahren, doch endlich gelang. Er traf bald darauf mit seinen Gefährten zu^ sammen, die in derselben Lage sich befunden hatten, und die denselben Gefahren auf dieselbe Weise entronnen waren. Der Bruch des Eises ließ den Reisenden keine Hofs. nung zur Entdeckung jenes Landes mehr, welches man ihnen bezeichnet hatte. Indessen waren ihre Bemühungen doch nicht ganz fruchtlos, denn ihre Nachforschungen haben das wirtlich« Daseyn der Behringsstraße, welche Asien von Amerika trennt, außer allen Zweife-l zesetzt. Eben so haben sie manche astronomische Beob« «chtungen auf der nordöstlichen Küste von Sibirien gemacht, die bisher nur sehr unvollständig bekannt war. Endlich haben sie einer neuen Expedition den Weg gebahnt, dadurch, daß sie sich das Vertrauen und die Zuneigung der Tschukutzschkoys erworben, welche bisher «ll« Gemeinschaft und allen Verkehr mit den Russen trotzig verweigerten, und selbst diejenigen erschlugen, »elche es wagten, ihr Land zu betreten. Interessantes für Freunde der Garten-Cultur. (Aus dem Berichte zweyer Reisenden). In Bertrand's Garten zu Brügge fanden diese Xtisenden unter andern Seltsamkeiten «in Brennglas, , > welches so gestellt ist, deß die Sonne, wenn sieden l Meridian erreicht, auf das unter dem Focus besindli» > cheZündkraut einer kleinen Kanone fällt, die dann ab- > gefeuert wird. — In Gent fanden die Reisenden anziehenden Stoff zu Beobachtungen. ES besteht hin seit iLag eine Gesellschaft zur Beförderung 5eS Land-baueS und Pflanzencultur, die jährlich zwey Florafeste, das eine nach Sommersanfang, 8alc)n cl'et« genannt, das andere im Winter, Falon cl'liivor, feyert. Zu diesen V l u m e n a u s ste llu n g en tragen Gärtner und Pflanzenliebhaber ans der Nähe und Ferne reichlich bey, und die öffentlichen Behörden begünstigen und unterstützen diese Versammlungen. Die Blumen werden in der Regel in Töpfen gebracht, uud bleiben daher während der, drey bis vier Tage dauernden AuS« stellung bey maßiger Sorgfalt in voller Blüthenpracht. Bey jederAusstellung wird eine Denkmünze ausgetheilt. Die Blumen selbst werden als Preisbewerberinnen be» trachtet, und diejenige, die entweder wegen ihrer Sel« tenheit, ober wegen der Große und Schönheit eines Exemplars, den meisten Beyfall findet, wird gekrönt. — In dem botanischen Garten zu Leyden sieht man noch viele, von Boerhave gezogene Pflanzen, u»ter an-Vern eine blühend« Äsche, die er selbst gepfropft haben soll. Clusius'ens Palme, ein schönes Exemplar der (HHM2«i-nz)5 liumilis, ist jetzt über 220 Jahre alt, und 20 Fuß hoch. —' Harlem ist noch immer der große Markt für Hyacinthen und Tulpen, und die Familie Van Eeden behaupte? noch immer ihren Ruhm in der Fortpflanzung dieser theuren Kinder der Flora. Die besten gefüllten Hyacinthen werden in ein Beet gelegt, das gegen 1000 Zwiebeln enthalt. Es wird dazu jähr» lich frischer Boden bereitet. Der Dünger muß vollkom« men verfault seyn, und gleicht dann ziemlich dem n«« türlichen Boden, der aus hellem Lehm, mit vegetabilischer Erde und viel reinem weißen Sande gemischt, besteht. Die Zwiebeln werden in großen flachen Kiste» aufbewahrt, die dem Luftzuge ausgesetzt sind. — In der Zucht der Aurikel und des Polyanchus haben die holländischen Blumengärtner, nach des Verfassers Ver« sicherung, bey weitem nicht so viel geleistet, als die Anlagen bey Manchester und Macclessield, und in Pertt) und Glasgow soll eö schönere Rosen geben. Die Tu« lipomanie ist zwar längst vorbey, aber noch immer ist die Tulpe der Neblingsgegenstand der Blumenzüchter, mid man zieht jährlich neue Spielarten aus dem Samen. Der gewöhnliche Preis einer Zwiebel ist von 3 bis zu i0 fl. rheinijch. Nur wenige Arten steigen bis zu 2a fl., und die erlesensten neuen werden selten höher als 2a — 5o Gulden angebracht. Zu den köstlichsten gehörten im Jahre »Z»?: ?om^l; funedi-« und (^riar-knnier noir mit gelbem Grunde, i'oiloNe supc'ricui c: und I.nuis XVI. mit weißem Grunde, wovon jede Zwiebel bey 100 Gulden kostete. — In dem botanischen Garten von Brüssel zeichnet sich besonders eine prächtige Sammlung von ,70 Pomeranzenbäumen aus, deren mehrere mit Einschluß des Kübels gegen 16 Fuß hoch sind, und zwey Fuß im Umfange messende Stämme haben. Einige derselben sind durch, zwey Jahrhunderte hinab auf verschiedene Erzherzoge und Erzherzoginnen von Osterreich vererbt, und selbst während der Revo« lution von allen Parteyen geschont worden. Ein prachtvolles Exemplar aus demselben Stamm, das gegen Hao Jahre alt seynsoll, lieht man im Garten des Her» zogS von Aremberg. Professor van MonS hat eine reiche Baumschule, und binnen iH Iabren in ^o»bin-dung mit Duq>l«sne gegen tloa des Anbaues werthe Birnenarten aus dem Samen gezogen. Die Reisenden sahen hier eine merkwürdige Piobe derPropfkunst. Ein Nachbar fällte im Frühlinge einen gegen fünfzehn Fuß hohen Äpfelbaum, und da van MoaS ihn für einen gesunden Stamm hielt, so sägte er sogleich einen Baum von gleichem Umfange dicht über der Wurzel ab, setzte den Propfbaum auf den Stumpf, stützte den Baum durch Pfähle, beschmierte den Propfschnitt mit Thon, und häufte Erde darum. Der Versuch gelang, und im zwehcen Sommer war der Baum so kräftig als je. — In Malmaison, dessen Blumengarten zu Iosephi« nens Zeit einer der reichsten in Europa war, sahen sie die ursprünglische Zwiebel der Vrun5vig>2>l08^^Iii-na«:, die ein holländischer Sammler vom Vorgebirge der guten Hoffnung mitbrachte. Als sie zum ersten Mahle blühte, wurde sie in Nedoute's Prachtwerte Über die Liliaceen unter dem Nahmen ^.marilis ^050 pkinae abgebildet. Jene Zwiebel halte im Frühling !8»7 geblüht, und die verwelkte Blume maß 3 i)2 Fuß im Durchmesser. Die Zwiebel, die seit etwa 17 Jahren in Malmaison war, hatte im Boden 2 ^2 Fuß im Umfange. Der Stä'ngel von der Zwiebel bis zur Blume war 12Z0N hoch. Von Blättern sah man keine Spur, da dieselben, wie bey vielen Liliaceer, verw?l« ken, ehe die Blumen aufbrechen. Die unter der Aufsicht des rühmUch bekannten Du Petit Tyouars siehende Baumschule zeigte den Reisenden empfehlende Beyspiele von Sieulle's Be< Handlungsart der jungen Pßrschenbäume. Die, von Du Petit diesem Pomologen gegebene, von dem gewöhnlichen Verfahren abweichende Anweisung zum Oculiren ist das Ergebniß sorgfältiger Beobachtung. Ec behauptet, daß z.B. jedes Blatt an seiner^xiUa eine Knospe hervorbringt, deren bald drey werden, von welchen die beyden äußersten Blüchenknospen sind, wäh» rend die mittlere eine Blattknospe ist, die unter gewissen Umständen zu einem Wasserschößling wird. B«y seinem spatern Besuche lernte Neill Noisetle's ansehnliche Obstbaumschule genauer kennen, wo man es sehr vortheilhafr gefunden hat, Augen und Pfropf« reiser nur von tragenden Bäumen zu nehmen. Der Kassada - Wurm. ^ Auf den westindischen Inseln gibt es einen hell perlfarbenen Schmetterling, Fly»Carrier genannt, aus dessen schnell ausgebrüteten Eyern eine Raupe her« vorgeht, die der Kassada-Wurm genannt wird. Sie gleicht in der Gestalt dem Seidenwurme, ist aber durch ihre Dicke und di« Schönheit ihrer schillernden Farben, womit sie bey ihrer Geburt geziert ist, so, wie auch dadurch unterschieden, daß sie ihren Kokon nicht selbst bereitet. Sie lebt von den Kassadablätiern, auf die sie sehr begierig ist. Auch die Blätter der Kartoffeln benagt sie, doch nur kurze Zeit und vorübergehend. Wenn die Zeit ihrer Verwandlung (im August) herannaht, so reinigt sie sich nicht durch'Hunger, wie der Seidenwurm, sondern frißt bis zum letzten Augen» blicke. Sie legt dann ihr prächtiges Kleid ab, und zieht eines von außerordentlich schöner seegrüner Farbe an, die alle Schattirungen zurück wirfl, welche aus den mannigfaltigen Bewegungen des Thieres und den verschiedenen darauf faltenden Lichtstrahlen erfolgen. — Der Stachel der Ichneumon-Fliege ist eine neue Ver« zierung dieses Wurms, aber such dsl Signal zu sei« «en Qualen. Diese Fliege ist von der kleinsten Art, ui,d kaun nur durch das Microscop untersucht werden. Sie hat vier Flügel, lange und leicht bewegliche Fühlhörner/ und ihr Leib hängt an einem dünnen Faden. Einige haben einen Schwanz/ den man wieder beyan« dern nicht bemerkt. Ihre Nahrung besteht in kleinen Insecten. —> Diese Fliegen nun treiben ihren Stachel in die Haut des ganzen Rückens und der Seiten des ihnen zu? Beute gewordenen Kassada»Wurms/ so, taß nicht eine Pore an dein ganzen Korper desselben ist/ in der nicht eine Fliege befestigt wäre/ wie man ohne Microscop sehen kann. Vergebens strengt er alle seine Kräfte an, um seiner schrecklichen Peiniger los zu werden ; er unterliegt ihnen, und sie legen Alle zu glei» cher Zeit ihre Eyer in den Grund der Wunde. Nun verschwinden diese Fliegen, und der Kassada ^Wurm bleibt in einem bewegungslosen Zustande, aus welchem er erwacht/ um mit der alcen Gefräßigkeit seine Nah, rung zu verzehren. Er erscheüit dann größer, und nimmt täglich zu; seine grüne Faröe wird dunkler, und die Tinten/ welche durch daj Zurückwerfen der Lichtstrahlen verursacht werden/ sind starker gezeichnet. Vierzehn , Tage darauf, nachdem die Ichneumon ° Fliege ihre Ey«r auf eine so giaufame Art gelegt hat/ kann man dieselben durch ein Microscop auskommen sehen. Dieß geschieht so gleichzeitig/ daß es nicht möglich ist/ einen einzigen Augenblick zwischen der Geburt der einen Fliege und der einer andern zu bestimmen. Auf ein Mahl ist der Kassada^Wurm mit diesen kleinen Würmern "bedeckt; sie kriechen aus jeder seinerPoren heraus, und dieses thierische Kleid bedeckt ihn so ganz, daß man «ußoe der Spitze des Kopfes nichts von ihm sehen kann. Er bekommt hierauf eine schmutzige weiße Farbe; die kleinen Würmer verlassen den Ort nicht, wo sie als Eyer gelegen, und geben gleich nach dem Auskriechen ein feuchtes Gummi von sich, das an der Luft verdickt wird. — Diese kleinen Thierchen machen sich nun, ein jedes sür sich, einen kleinen, fast unbemerkbaren, ey-förmigen Kokon, in welchen sie sich einwickeln. Diese VWicn^n von Kokons auf einem und demselben Kas, sada^Wurme, deren Bildung in weniger als zwey Gtunden vor sich geht, haben das Aussehen eines wei« ßen Rockes, in welchem er elegant gekleidet erscheint, indeß er in einem beynahe lethargischen Zustande bleibt. Wenn er aus dieser Bedeckung kriecht, so ist er matt, und seine Haut welk, runzelig und schmutzig. Sobald die Fliege ihre:: Kokon verlassen hat, kann er ohne weitere Bereitung gebraucht werde» , da er der rein« sten und weißesten Baumwolle gleich ist. Sehr bald darauf wird der Kassada - Wurm Chrysalide, und verliert, indem er tausend Eyern das Leben gibt, das sei« nige. Da der Regen ihn zerstört, so war? es besser, ihn, wenn die Ichneumon. Fliege ihre Eyer gelegt hat, unter eine Bedeckung zu bringen, wo man ihn eben sv/ wie den Seidenwurm, füttern könnte. Bit jetzt ist indeß diese Wolle noch nicht benutzt worden. M i s c e l l e n. , Ein fremder Zeitungsschreiber berichtete unll'ngst: Ein vornehmer Engländer amüsire sich jetzt damit: Mor» genS einige Bauern ju erschießen! — Der Artikel macht« Aufsehen, und eS ergab sich/ daß der Übers«« tzer plleasant, Fasan, für pea^n«., Bauer/ ge« kommen hulc», 6 h a r a d e. < Dre y sy lbig ). Gar lieblich/ Ihr Leser, ist was ich euch biethe. Mein Erstes hat Blätter, oft Blumen und Blüthe, — Umleuchlet vom magischen Schein, Mit Nosen vflcgt'S heilig zu seyn. -< Was Blumen im herrlichsten Schmuck« bedeuten. Das gibt es Euch, festliche Freuden. Das Pärchen der Letzten wird achtend gepriesen, Denn ach! eS verblühet so leicht, Und Blumen von heiliger Deutung — sie sprießen, Wo freundlich das Pärchen sich zeigt. Und selbst au des Untergangs Pforte geleitet, Vom Ganzen wird's heimlich beneidet. ^______ F-n. Auflösung der Charade in Nr. 5i: Nachtgedanken. Gedruckt bey Ignaz Aloy» Edlen von Kleinmayr.