» xato,M ZMsS Kr ^nnsqm fMs?7N?>MMr? MN I 50 SchrWeMmy. V«U»lwOW vNchdnukerel, Maridor. Zmkteva «Nca « seieph«» z« vezuy,p?el^» M>ho»e«. mc äNich . . 0m ZuNeUen . ... 2»'» vukch Post . .'. , 2»... ttu»land, monatlla» ... ZO'. einzelnumme, 0m I'.» di» 2»« Vet lZeslellung de? Jellunz lst dek k^donnemenlsdelrog tar Slowenien wr mlndeslen» eine« tNonal, «Uder« Hald tür mindelten» drei Monate eln» zusenden. Zu deanlwortende vrlefe ohne Marke verden nicht derS^sich» tigt. Injeralenannahme tn Moridoe bei der ttüminillration de? Zeitung, t»«le bei allen zrSheren Nnnonc«-. LZpeH^tioaen de» ln» v«» Nr. ilZS. Martbor, Dienstag den ^s. Äuni ty2S SS. Äadrg. Die Konferenz der Kleinen Entente B u k a r e st, 16. Juni. In d?m schönen Märchenschloß Peles, das sich der erste rumänische König aus dem Hause der Hohenzollern einmal in Sinaia erbauen liesz, wird in den nächsten Tagen große Politik gemacht werden. Am Mittwoch dieser Woche beginnt hier die Konferenz der Kleinen Entente, sür die man seit Monatm die Vorbereitungen trifft und deren Terttlin so oft hinausgeschoben werden mußte, weil die Ereignisse immer wieder alle politische Konzeption über den Haufen warfen. Im Herbst des Vorjahres, in der Aweiton Jünnerhälfte und zuletzt im Monat Mai hatte man dicse Zusammenkunft der drei Aufzenniinister Rumäniens, Jugoslawiens und der Tschechoslonxilei auch schon mit den üblichen offiziellen Kommentaren angekündigt gehabt. Aber das Datum konnte nie eingehalten werden und nur das Programm blieb sich — zumindest nach außen hin — ungefähr gleich. Jetzt find Ort und Zeit für die Beratungen der Konferenz endgültig festgesetzt: Der 20. und 21. Juni in der beschaulichen Ruh« und Abgeschiedenheit von Cinaia und der 22. Juni dann in Bukarest als der Tag der großen Empfänge und Mndgeibungen. Die Kleine Entente ist in den verflossenen Jahren oft tot gesagt worden und in der Tat gab es seit der letztm Erneuerung der sogenannten Ringabmachungen auf der Kon ferenz von Bled manche Augenblicke, in denen die innere Geschlossenheit dieses Staatenbundes kaum noch sehr deutlich zur Gel-wng kam. Fast scheint es nun, als hätte man mit der Festsetzung des Verhandlungs-Programmes dieser Konferenz betonen wollen, daß die Kleine Entente noch nichts von ihrem ursprünglichen Zweck eingebüßt hat. Sie ist einmal niit der offen einbekannten Absicht geschaffen worden, Ungarn zur Ein Haltung des Vertrages von Trianon zu zwin gen. Nun wird man sich in Sinaia und Bu karest vor allem darüber unterhalten, wie dieser Zwang verschärft und jeder Versuch einer Revision des Friedensvertrages im Keime erstickt werden könnte. Es hat sich al> so in den politischen Zielen der drei Staa ten der Kleinen Entente — wirklich nichts geändert. Nur der Gegner, den man Mt diesem Bündnisvertrag für alle Zeiten in Fesseln schlagen wollte, ist ein anderer, ein stärkerer geworden und er steht heute nlcht mehr so isoliert da wie einst. Ungarn hat den Anschluß an Italien gefunden und die Beziehungen dieser beiden Staaten zueinander erschöpfen sich bestimmt n?icht in jenem Freundschastsvcrtrag, dessen Wortlaut der Oeffentlichkeit bekannt geworden ist. Es gibt darüber hinaus auch noch geheime mili tärische Abmachungen und die Affäre der Maschinengewehre von St. Gotthard hat dafür den unwiderlegbaren Beweis erbracht Italien ist aber nicht nur der Verbündete Ungarns. Es ist auch der erbitterte Widersacher Jugoslawions und seine Aspirationen au.f dem Balkan Haiben hier Gegensätze ausgelöst, die tägli^ch starke in Erscheinung treten. So ergibt sich das Verliandlunigs-programm für Sinaia von selbst. ES ist die selbe JnteressensstlMe^nschaft, die einmal zu diesen! Bündnis pÄ'nhrt hat. Nnr das^ damals vielleicht noch manche^ als Sonderproblem der eiirzelnen Staaten gelten durfte, was Wiederaufleben des Kampfes für und Wider die Konventionen von Nettuno Roch der Einbringung der Konventionen — Bodreros Äuverflcht — Ratifizierung bi< spätesten« 2S. 0. - Neuerlicher Sturm in der Skupfchtina B e o g r a d, 17. Juni. Der Minister des Aeußern Dr. M a-r i n k o v i hat gestern die Gesetzesvor-lage über die Ratifizierung der Konventionen von Nettuno der Skupfchtina unterbreitet- » In diesem Zusammenhange erklärte der italienische Gesandte B o d r er o einen Vertreter der Presse folgendes: „Die jngoflatvifche Regierung hat mit der endgiltig erfolgten Unterbreitung der Netunno-Konventionen, die von der Skupfchtina sicherlich genehmigt werden, einen großen Schritt zur Besserung des italienisch-jugoslawischen Verhältnisses getan. Ich verlasse in bezug auf diese Beziehungen eine bessere Situation als die ursprünglich vorgefundene. Ich bin fest davon überzeugt, daß unsere gegenseitigen Beziehungen eine bessere Richtung eingeschlagen haben nnd daß in Bälde sämtliche noch bestehenden Mißverständnisse auS dem Wege geräumt werden." LM. B e o g r a d, 18. Juni. Die Nachricht, dah die Regierung durch den Außenminister Dr. M a r i n k o v i ^ der Skupfchtina die Konventionen von Nettuno zwecks Ratifizierung unterbreiten ließ, hat in sämtlichen politischen Kreisen die ver schiedensten Kommentare ausgelöst. Die Re gierung hatte nämlich noch vor einigen Tagen den Widerstand der Opposition gc' gen die Konventionen dadurch zu beschwich tigen versucht, das; sie sich bereit erklärte, vor der Ratifizierung dieser Konventionen das Gesetz über die Regelung der Agrarverhältnisse in Dalmatien sowie über die Regelung deS Doppelbesitzwesens verabschieden zu wollen. Die Tatsache, daß die Einbringung der Konventionen von Nettuno vor der Beschassung der Auslandsanleihe ersolgt ist, wird in oppositionellen Kreisen dahin ausgelegt, daß die Ratifizierung als Bedingung für die Auslandsanleihe hingestellt worden ist. Mi. B e o g r a d, 18. Juni. Der Gesetzentwurf über die Ratifizierung der Konven-twnen von Ueituno wird heute nachmittags den Abgeordneten verteilt werden und soll gleich nach Beendigung der Debatte über die Anklage gegen den ehemaligen Minister Dr. Suboti^ an die Tagesordnung gelangen. Die Konventionen von Nettnno müssen bis 28. d. M., dem Tage, an dem die automatische Verlängerung des jugostawisch-ita--lienis:!^» Freundschaftspaktes erlischt, ratifiziert werden. Svetozar Pribieevis erklärte gestern in Sombor — und seine Ausführungen sind gewisiermaßen von Bedeutung daß die Regierung mit der lluterbreitung der Konventionen bewiesen hätte, daß ihr an einer Verständigung mit der Opposition nichts gelegen sei. Daß sie trotz alledem Verhandlungen mit der Opposition aufnahm, geschah nur deshalb, damit es den Anschein hätten als ob die Opposition aus die Ratifi.iierung der Konventionen eingegangen sei. In Regierungskreisen sieht man ^r Debatte iiber die Konventionen mit Nervosität entgegen. Die Negiernng wird ihre Beschlüsse heute abends der Opposition in einer allgeineinen Obmännerkonferenz mitteilen. LM. B e o g r a d, IS. Juni. Das Plenum der Skupfchtina trat heute init einer einstündigen Verspätung unter Borsitz des Bizepräsidenten Dr. Halil Beg H r a s-n i c a um halb 11 Uhr vormittags zusammen. An der von der Opposition inszenierten Protokolldebatte nahmen die Abgeordneten Pucelj, Kosanovie, Radie und PareZanin teil. Während der Rede von Stefan R a-d i ^ entstand ein ohrcnbetäubeni»er Lärm, die Opposition und Regierungsmehrheit ftanden im Nn im Brennpunkt wütender Auseinanderfetzuugell, sodaß sich der Borsitzende gezwungen sah, die Sitzung um 12 tthr zu nnterbrechen. Die nächste Sitzung findet heute nachmittag um 17 Uhr statt Die Einigung Chinas N a n k i n g, 18. Jnni. Die Nankinger Regierung hat eine Kundgebung veröffentlicht, in der erklärt wird, das; die Einigung Chinas vollzogen sei. Die neue Regierung wünsche dem chinesischen Volk die Segnungen Persönlicher und staatlicher Freiheit und dem Lande internationalen Frieden auf der Basis der Gleichheit. Weiterhin wird erklärt, daß jede niilitäristifche Regie- rnngsform beseitigt werden würde und Sag man die Konlniunisten nicht dulden Vierde. Zum Schlnß wird vorgeschlagen, sosett mit Verhandlungen zuin Abschluß neue», internationaler Verträge zu beginnen, die auf der Grundlage gleicher Rechte und gegenseitiger Achtunlg der staatlichen .Hoheit abzuschließen seien. Der ungarische ReiHSVerweser So Jahre alt erklärte, Ungarn müsse darauf bedacht sein, seine gegenwärtige günstige aus^enpolitische Situation auch in Zukunft zu festigen und ailszubauen. Kurze Nachrichten LM. London, 18. Juni. Athener Meldungen zufolge trägt die neueste grie-chische Revolution antikommunistischen Charakter. Es handle sich unl eine von Pan-galos, mir Wissen von Venizelos in Szene gesekte Revolution gegen das Regiute Zai-ulis. Die Regierilng ist den Umstürzlcil'n gegenüber vollkommen niachtlos. Börsenberich -Nicolas Horth Y von Naghbanya feiert am 13. Juni seinen Geburtstag. » TU. B u d a P e st, 18. Juni. Reichsverweser Nikolaus H o r t h y de NagybanW feierte gestern bei Vernieidung aller grosseren Festlichkeiten seinen fiO. Geburtstag. Vormittags fand auf der Margaretheninsel eine Militärparade statte bei welcher Gele--genjheil Horthy eine Rede hielt, in der er L j u b l j a n a, 13. Juni. Teviseu: Berlin 1353.5>0, Zürich 1095, Wieu 79S.öö : London 277.-1^, Newyork Paris ^ 223.40, Triest 290. — E f f e k t e n (Geld): Eeljska 15)8, Laibacher Kredit IM, Kreditanstalt Uli)--!?:), Kroatische Kreidit —, Vev'^ ee w.',, Ru8e 280—300. Baugesellschaft 56, öesir 105. Holzmarkt: Tendenz unverändert. Abschluß 2 Waggons u. zwar 1 Waggon Ei-, chentaffeln, 9, ll, 13 cm Radius, von 25 cm Breite aufwärts, von 3 m Länge auf-ivärts, franko Grenze 960, 1 Waggon Fi^'hrenschnittware, 15/25, 25/25, 4 m lang, franko Grenze 055, 1 Waggon Antennen, 10—12, N—13 cm Nadius, fr. Grenze 310. iheute kaum noch aus dem allgemeinen Zu-sanrutenhang losgelöst werden kMn. - In seiner letzten Kammerr,Ke hat Mussolini ein bischen geringschätzig von der Kl. Entente gsagt, sie habe eigentlich eher einen negativen als einen positiven Charak- ter. Es wird nicht leicht sein, diese Dhese zn widerlogen und doch scheint die Absicht zu bestehen, diesmal in Sinaia tnehr zu tun als vorher in Joachiuisthal oder Bled. Man will in diplomotlsclien ^»reisen von se'ir weitgeheiidcu Plänen Dr. B e n c ö' wis- sen, die angeblich auch den Zweck der letzten Auc'l-nndSri'isen des tschechoslowakischen Auneniüüuist'rs gebildet haben und deren Verl'.'lrÜ'chung eben jettt in Angriff ge-NDN'.'.'sl"' ' - ?i<'ll' Pläne geben auf einen >' .-/..'n Entente zu einem mitteleur opäischen9ocarno lhin.ius, wobei ii'^m freil? ) t'aß die- ses Ziel nur etcrpp ninels^ crr'ick't werden ?ön'U^'. ?er ^^'^'itritt Polens zur .'ileinen Entl'nte wäre d.'r erste hie^u und tatsächlich lieqrn eine 'Nl^e ''ln^eiil!:'n da für vor, da»'^ n:^n in B'arsch u heute c!tt!'r solchen ^toinbinati m ni.l't »ic' r unl^c ingt nbli'l^nend flepcnill'crst ht. ''in-' zeitl^'s^li war doch s^^^r dttvnn die Nedc, a les ki hätte bereit-? eine ''ornn'lle Einl^^dnnq an^ sienonniten, sich Ml d^r i^ton'^'rcn^ zu betet-iix^en. Tie Melduiit^ ninq in diescr Form verfrütit «gewesen scin, nber sie war in ihreni l'.'.edcinkenqanq sicherlich nicht qnnz ciii'i^ der Lnft lA-qriffcn. lint 'ich nicht umsonst vor ein pacir Wochen in Beet^rad l^in^it beeilt, einen seit ^^wei Iahren ver-l^essenen 7vreun^schaftoliertrnl ratifizieren. >^X'nte ist l^olen nut allen drei Etlia-ten der leinen Entente dnrch l'esondere Abniiichnnacn verbunden und «lichls wäre n!'l')tliegender, als dies.' ^onderbündniise auch noch irgendwie in den Trcier-Pakt Rumäniens, Innosliwi^'ns nnd der Tschechoslowakei ein.^nnli.dern. il'b dainit aber auch schon der nesiative (5''arakter der ^^leinm <5ntente ins ^ec^enteil qekel)rt wäre, ist allerdlNtis eine andere ?^ra^e. Positire Politik seht niest nnr airf der einen Ceite den Willen zu friedlichen Vereinbarungen auch mit dem Geqner voraus. Dieser Wille fehlt heute noch und es ist auch k'in An^'. ichen zu merken, daß er in absehbarer >'it zum ^'.»rchbruch ks'.nrnten könnte. ist immerhin aus'älli^, daß T i t u-l ^ s c n, der nun räch monatelanqer Abwesenheit wlrder nach Num^ni.'n zuri'lck-ke^'rt, eine A'oche vor der .^-^nferenz der ?7st'inl'n lvntfnt' noch das dringende Be-dl'nknis 'esühlt hat, mit seinen inc^oslawi-schen ii'olleften '.u einer besoniieren ?ln?-svrache' znsammenn'tre^en. Seiner Pesieq-nunsi mi^ M a r i n k o v i ist vielleicht noch sirl>stere Bedeuti'nc^ b'n^ulesien als der bovorstel^enden Au^^'prache der drei Austen-minister in 5inaia. Titnlesui ist znletu auch in Rom gewesen, und es ist nicht daran zn zn>'is^'ln^ das; er dort seine Dienlste als Mittler in dem Etreit zwischen Italien und 7!.ui^oilawicn anqel>oten bat. Man wird diese Dienste auch sicherlich nicht von vorneherein znrückgewiesen haben. Lo wird das Crqcb-nis der Beoflrader Vcsprechunqen vielleicht jenes der Konferenz von Sin'leltes Pinachro^n«, das vouk Tvarbensilm her bekannt ist. Dac^ therapeutische Problem besteht jeizt darin, diesen ?sarbstoff in den >törper des Kranken ein'^ufilhren nnd ihn ai'f den B.i'.illns wirken zu lusseu. diese /?rnae gelöst, so zwei'elt mau in hiesigen (^^elebrtenkreisen nicht daran, das', die Tuberkulose selber end-^i'lltiq besiesit ist. ap. Be? ntue'it Kuß^ekoi-d :)ssle Freunde und Frenndin^ten dcr .^tunst de.' .^iusses werden ohne Zweifel neidisch erblassen, wenn sie von dem ^Uisjrckord b!)ren, der unlängst in dem polnischen Dorfe Tecsoc, erzielt worden ist. Eine Rabbinerstochter heiratete dort einen Rabbinersohn, und die Väter sind beriil'imt.und beliebt im weitesten Umkreise, nämlich der Polnische Rabbi von ^cindoz und der tschechische Rabbi von Vi-zuiz. Ans nicht weniger als vier Ländern, Polen, der Tschechoslowakei^ Rumänien und Ungarn:, pilgerten die Gäste zu dieser Hochzeit. Der gros'.e Dorsniathematiker von Tecsoc h!it sie olle gezählt. Es sollen genau 7lX)1 l^^äste gewesen sein. Man kennt die ^^och'^it^^esn'!!''"l-? des Landes. Zuni Nei-spiel hat die Prant jedem l".!ist den 5>och-".'itösi zu geben. Der Brauch r nrde dnr^'-aefübrt und ncihin i'cher vier Ttnnden in Anspruch. Drei Robtle-Leute oerettet? Tie drei Männer, die sich von Nobile trennten, um zu Fuß das Nordkap zu erreichen^ sollen von einer Hundeschlittenex-pcdition der „Hobby" aufgefunden worden sein. Mr zeigen die „Geretteten" (von links nach rechts): Profesior M a l g r e e n, Korvettenkapitän Z a p p i, Korvetten» kapttän M a r i a n o. EZtie drah'???? Vkrkovuuzz m der Miss Ein ^'iebesroman, der vor ?nehreren Monaten im ('^.'rönl.nideis begonnen batlc, ist in einer .'(wcbzeit^feier in Lio^.'enhagen fröhlich ansgeklungen. Braut und Vräuti-aanl saben sich einige Stunden, bevor sie vor den Triuicilt^^r traten, iu ihrem ^'-.'ben zuin ersten'.nal. Der 5)e!d der Geschichte war ein gewis'.'r Paul O s c a n a n, ein junger aineriknuischer Radiooperateur der arktischen nleteorologischen Erpedition des Professors H o b b s, die Heldin Fräulein S u n d e r, zurzeit die einzige Fran Dä-uei 'avcs, die als Radiooverateur Dienst tut, und die deu funktelegraphischen Dienst ans einem grönländischen Handelsschisf versieht. Oscanyan sandte von seiner weltverlorenen ^ Schneehütte aus Mitteilungen über die Expedition nach Amerika. Dabei war er eines Tages in drahtlose Verbindung mit Fräu« lein Sunder gekommen, von deren Existenz er bis dahin keine Ahnung gehabt hatte. An das dienstliche Gefpräch hatte sich eine freund schaftliche persönliche Unterhaltuug geknüpft, und in einer Anwandlnng von Heimwch hatte Oscanyan an die Unbekannte die „entscheidende" Frage gerichtet. Züchtig, aber so warm, wie es die Temperatnrverhältnisse ge statteten, hatte Fräulein Sunder das entscheidende Ja zurückgegeben. Oscanvan war darüber so glücklich, daß er der Welt von sei nem Glück Knnde geben mnhte nnd die Fr^u deubotschaft an die "Neiv^^ork Times" sowie an die Londoner Zeitung funkte, die auch an: Michaelstag des verg-^n^enen Lahres ibre Leser von dem freudigen Ereignis in j^enntnis seitt", das sich in der ?lrktis voll zogen hatte. Der Bräutigam erbat nnd er-!.i?lt einen Urlaub, nud eS gelang ihm a-ub ein Schiff zu fi'-^.'n, das ihn nach Dänemark brin-ien sollte. Das Schiff blieb zwar nieh'.-cre Ä^ochen im Eis.' einaeschlossen, er-reichte a^'?c nach sch.vi-'r'^er Fa^'rt durch die arlli'chen Stürme schließlich gliuAich seinen Bestiiu.nuugsort. selbe» eine Schlinge und legte diese dem Todeskandidaten um den Hals. TbonmS, der fürchterliche Grinvassen schnitt, rutschte dabei von dem Brett ab und baumelte in dei Lnft, wobei sich die um den Hals gelegte Schlinge zuzog. Ehe eS seinen Spielkameraden gelang, ihn aus der fürchterlichen Lage zu befreien, war der Knabe bereit-Z erstickt, so daß die von den ?lerzten ange« s'cllten Wiederbelebungsversuche erfolglos blieben. Ein kl«'??iartigei' Äweikamps fand dieser Tage in Atlantic City statt. Ebarlcs S e i w e r t, Witwer v''^' sti; ren und Großvater, liebte die ö^jährige --»WUlWoiMWWWWIWWWWMWWWIMWWMWWWWWMM Nobile »u Ht.fe BkrhZn''n'?iv?l'» 'h 'n den anderen I''n>gen, die als Richter fungierten, wurde er zilim Tode durch den Strang verurteilt: das Urteil sollte gleich vollstreckt werden. Der Knabe mu^'.te aus ciu Brett treten, das über einer Tonne gelegt war. Ein oow^rer Knabe, der d''n Hen-kcr darstellte, warf über einen Baumast V?it einem solchen Eisbrecher soll der Weg zu eine Leine, machte am anderen Ende der», der Besatzung der „Jtalia" gebchnt werden. Die Berliner NachtigaN Familienroman von Elisabeth Ney. Copyright by Mart. Feuchtwangor Hille (5aale) 10 (Na6)druck verboten.) Ich sage dir, ich werde nicht zum Bahnhof fahren; Marie Luise kann ja für mich die Baronin empfangen. Solange dein Gast im Schloß weilt, werde ich die Formen nicht verletzen, mehr kannst du c-l'laml-rt wird, »arste stch die NIu. b-i..°t°n. !„ dl. SI,ua.!°n ,«r dl. R-g'-v «..»l«.i»n. d.ttn Ziel dl. 5ln«I Ikro ISKnv g«5un1 ist sparsamer im Oekrauck als all^ ^aknpasten un(5 ^aknpu!ver. »()60!< ist ein ulturbeZritt. »Oäol« xekürt 6er >Ve1t! Ot/o/ /n a//e?» ^pot^e^en. /)'^oFe»en, /^a?/llmenen anci ^tne /?asc/le O/n eine O/n .55'— unc^ ein« Ooo/ze///a»c^« O/n rung der militärischen Ordnung für den Eisenbahndienst. In Saloniki, Drama, Ka, tet. Sämtliche, aus Athen in der Richtung immer mehr in einen allgemeinen Streik nach Saloniki verkehrenden Züge wurden der arbeitenden Klassen in ganz Griechen-! s^stern in der Station Trikali von den land zu verwandeln. Unter den Äreikenden Eisenbahnern angehalten. Der Gtationschef vala, Piräus und allen größeren Städten können revolutionäre und äusterst gefähr- von Larissa forderte telegrl'pfiisch aus wurden Verhaftungen kommunistischer Füh lichc Tendenzen beobachtet werden. Die Athen weitere Weisungen und die Einsüh- rer vorgenommen. Regierung besckzlofi mit schärfsten Mahnahmen die Arbeiterbewegung niederzuwerfen, um wieder Ruhe und Ordnung zu fchalsen. Polizei und Armee find in ganz Griechenland unter Bcreitfchast gestellt, und es kam Die ZtaätvZter vk)ll jVlarlbor vvollen um mockt Iiiltten, anee8ickt?; cZes sllxemeinen >vjrt8cli.iktllcken k^iecüerkanLes äie8er Klein-8taäl eil, /^oiistre-LuäLot von natiez^u 10 /Millionen Dinar suk^ubüräen mit einer l^n-erbittliLkkeit. clie nur nvcli sn äas »NM1 possumus« erinnert, vielmekr von einer 2akmeren, >viewolil 8o ke^eicknencZen ^n-Leleeeni^eit. Ls kanäelt sicii um 6^ leer steliencle OebZuäe (1e8 k'ark-Lafös IM 8t!icZt.parI<. kür v^elciies äie xveisen Ltaät- Mari Nie. Aber Miß R i e erreqtc auch die Vewittlderunli des SOjährigen William lust,amachI-^Dcri>mstoMmmrnhm,cs>ch.!^.^^^^ KnmmunawUM klickt ein h.w°rr°q°nd-r Squw ,u ,c,n^ Dara.tt schlug lhm Grosjvater Sc,wert ein Tuoll vor; bei Sonnen-nufc^cinsi traf mnn sich in einer menschenleeren Ttrasze; die Wa^'sen waren zwei Schrot geladene doppellünsige Jagdflinten. Der junge Rustvn bekam eine Schrotladung in den Magen, während Seiwert unverlettt blieb. Das genünte aber dom alten Mann nicht; er zog den Revolver nnd gab noch Zcliüsse auf seinen Gegner ab, der schwer verletzt zusammenbrach. Sciwcrt IIP mn. vkrbr«hcrischcn -ucV°n7vn-I UcbcrfaNs ,m KcfanM,,-^ und dn? u.nstt.t-> Naup.d-clinxunx-n: tme lunM Madchc» MU!! s.ch ,mch °«ieui dritten Vcrchrcr un,>chc»^ ^ . ik . ^ ^ . .. . sperren. Von einer cZement8precIienöon Ner- t Malscrm Zita -pen.rt. E?'n.!°r.n 6°r 3.-lc»!5->>°n ?-x°n un.. S.°«. Mta, d,c d.o Rnmnopcmtwn »bcr den hat w.rd !,ch noch B-cndigung .hrcr RekonvaksMn, nach Luvinburü ,u '^rcm ^ ^ ^ ältesten ^ohn Otto beigeben, dort k>ls Ende kesteele^ten lZeäinxuneeii üu gkxeptie-Juli verbleiben lind dci^ mit Otto nach könnte nur jcmanä sein, der KspItsZ ^eaneitio ^urnckkeliren. Mit Rücksicht am die verlieren kiat. In Slovenien kiidt es deren Rekonvaleszenz der Exlaiserin unterble!beii Wenixs alle Emp'änge, Besuche und Audienzen. t. Bad Reichenhall hat bisher eine grössere «Frequenz zn verzeichnen als in den vors'er' gehenden Jahren. Bis 8. Juni waren 4Ws» Kurgäste nnd Passanten angemeldet. insgesamt Personen. Auch die täglich in grosser Zahl einlaufenden Anfragen deuten ans eiauptsaison. Eine Reihe prominenter Persönlichseiten, unter -anderen Feldmarschall von M a ck e n s e n, nxiilen in dem herrlich gelegenen Nspenbade zur Kur. Die Pölkerbundkomnlission fnr das Medizinalwesen befindet sich zur Zeit zu Studienzwecken in Bad Reichenhall, wohl ein deutlicher Beweis, welch grosses Interesse anch die internationale Aerzteschaft den liervor-ragenden hygienischen Neuerungen des alpinen Kurortes entgegenbringt. WM l'^a ez xicli nun sclion um jene8 slebäuäe Illiiiclelt, (l.i8 man 8eiiier ?ejt in einen Kunst-Pavillon vcrvvancleln vvollte, 8c> will sucli icli mit einem de8cliei'^enen ^ntrae nAlier lioinmen. Wir sinä eine l^remclenverkolirs-8ta(lt, l^ie dem k'remclen in l^älcle nlclUs vvirä melir kietcn liönnen. Lcl'.affen >vlr ein ?a-nol?tilium ^ l.i l'rnder, so ein eclites >Vacli8-fikrurcnkabinett. s>ie Stklö'pemeincle könnte cl3rau8 !^ut?en ^ielien. 8ic' l<"nnte ader vor allem äie Osifer ilirer ?t(?uerflol!t!li einer späteren kve1t erli Iten. Ls väre illr alle xvirtscllaktllck I?ulnierten seniixenlj plat? darin, auf erliölite Postamente aber xebSren l)L8timmt die beiden letzten Kinobesll^er von i^aribor, und ?wsr mit der Xstslok?bemer-lVeIter link8 der letzte Kulturfilms der in dieser Stadt xedreiit >vurde.« In die8em Panoptikum viirde sicli kür manelie I^arltät des biesixen liomo sapiens ein plät^eclien finden. ^ucl7 fllr mancli verdienstvollen finanTpolitilcer der Ltadtee-meinde. I^nd vor allem: es >väre lmlt ein neues Kommunalunternelimen... 8egrgd?eu8. Gaulumfeft des Morburger „Sokol Am S a m s t a g, den lS. und Sonn-t a g, den 17. d. M. hielt der Gau Maribor des Jugoslawischen SokolverbanideS fein diesjähriges G a u t u r n f e st ab. Trotz des äußerst ungünstigen Wetters begann bereits am Samstag um 15 Uhr das W et t-t u r n e n der K-auvereine, an dem s?ch ge^en 40 Riehen beteiligten. Me Wettkämpfe wurden Sonntag fvülh wieder bei den ungünstigsten Wetterverhältnissen fortgesetzt und zu Ende geführt. Trotz der verhältnismäßig starken Kälte und des zeitweise strömenden Regens oblagen die meist jungen Turner mit anerkennenswerter Diszipliniertheit bhren Aufgaben. Die Ge-s'äumen des „Narodni doin" eine zahlreiche VIenge ein, die bis gegen ?7?itLernacht dem Tanze huldigte. Schwurgericht Äci der heutigen ZZornlittagöverhandlung Hatto sich >der ^lsährige Cchuhmacher An^ dreas u c e k au-Z Zupatinci bei Maribor ^rcgen am Besitzer Alois MaIck verübten ? o t s ch l a g e S zu verantworten. Ten Boriitz mhrte der Bizepräiident Kreizgeri5anwal« tes Tr. Mu le j. Tem ?nigeksagten wird zur Las: gelegt, am '21. 'Febriiar d. I. l-ci einem ."^^u^ball den Veranstiltei- deMl'en, den Besitzer Ali?!'? M a l e t in Z u p a t i n c i, nach-de mihm dieser inegcn ungebührlichen Be^ neqmens die Tür gewiesen hatte, vor dem Haiiie mit einem Messer eine tiose Stich-un<^ Schnittwunde am Unterleibe lieigebracht !z>u haben, welcher der Verletzte erlog. Ter Ängekiagte gab. in der >>auptncrliandlung wohl zu, Malek den Unterleib oufgesctilipt zu hal^n, ertlärtc aber, das; er sich halie wehren müssen, da der Vausbeiit.^er grösser und stärker gewesen wäre als er, und da^ er Werner nicht die ?llisickit gehabt habe, ihn zu töten. Ten <^set>worenen wurde eine Schuld-frage auf Totschlag und eine zweite au -Usberschreirung der Nom^ebr gesteltt. Tie erste «l^chuldfrage wurde einstimmig bejaht, worauf der Angeklagte zu zwei Jahren schweren Kerkers verurteilt wUtde. Der ArbettsmarN Äom 10. ois Ii?. T^uni suchten bei der hieügen Arbcitsbörse II)? männliche und weibi^iche Personen Arbeit, wogegen Dienstplätze srei waren. Bescht^itigung er hielten tZ Personen, auf ?srbeitsuchc: reisten 32 und 8-? wurden ausser Evidenz gesetzt Vom 1. Immer bis M. Juni su6)ten inH gesamt Z7M Pen'onen Ärdeit, Vekchäitigung erhielten 1783 ^Zersonen, reisten auf Arbeitsuche ab und IOsP-! wurden außer Evidenz gesetzt. « ^rch tlje Arbeitsbörse in Moridor er halten Arbeit: 18 .Änechte, 1 (^lektroteckini« ker, 1 Hafner. 2 .Kesselschmiede und 2 Laclie-r« für die Eisenbahnwerkstätte in Nis, 1 .^ckert>ä^er, 1 ?^leischhauer, 1 Ziimner-mann, ll) Anstreicher, 5 Zi,mwermaler, K Arbeiter sür den Stras;enbau und mehrere Lehrlinge f-Mosser, Bäcker, Fnszbinder, Schuhmacher, .Kellner, Zimmerinaler, Kesselschmiede und Handelifach', serner Herr Rado Z e p e e überreichte hierauf dem Enbsieger H i tz l den Pokniger sun^leiderkasten gelegt verbreitet dieses Grvs seinen k'errlichen Gertt6i und ist für Gegen» den, die des Waldmeisters entbehren, ein ivillkonnnener Ersatz desselben. Das Ver. dienst, die Venvendmig des Riickgrases zum s'?'ain'iraseS, welcbe bisher der breiten 'Def'entlichkeit aar nicht, oder sebr n'^nig be-?annt waren, ist dasselbe berufen, den Wald-nlei'ter nicht nur zu verdrängen, sondern n'>sl"'ttindig ^u er'etzen. —i? Kleine Anleihe. „Denken 5ie ?.csi. v'err Wirt, der Herr l'oni Nebcntisch ^^at in t^ed.^nkcn meinen Zn« linder auit^esetzt, nnd ist damit weggegan- ,/^-c".'nrn!'i>^en ?i^' sich nicht, der bringt ibn N'i >^'r, er ist nur eben zu einnn Bc-e.räl>niö!' Marburyer Zektung Nr. lN. Kleiner /^nieiqer <^W?H4MvTN?V Pholsapparat» i« allen For» maten. Optiken und Preislagen auf Abzahlung. Platten u. Papiere aller Weltmarken, in allen Formaten, immer frisch. Photomeyer, Gosposka ulica. 3018 ISichtiq für Dame«! B»m hin« terlistigen, kräfteraubenden weihen Fluß befreit Sie die Anwendung des Larucin-Spül» salzeS. Erhältlich in Apotheken und Drogerien. Tchachtel Di« nar liO.--. Postversand Apothe« ke Blum, Subotica. 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