Schrmienims» VM^ÄWtz vachdniker^ wmido»» ImViU», «Uca 4. 7e!ephG» HC S«-us»prÄse» movatUch VW SuIteU» . vmch Post » , »'S >» 2^. L^uslcn^ ««aMch Qnzelnvm»«' lil» ^ m» v«i v«ii«ltoii »«» M ^ »»»»tlblUT» tilk .»» Ob es Möglich fein wird? M a r i b o r, 18. Jänner. Um 20. d. M. laufen die Feiertagsferien ab und die Parlamentssession soll wieder er-l^ffnet werden. Der Ministerpräsident befindet sich aber auf eineni Erholungsurlaub, der über diesen Termin hinaus vorc^esehen wur-dc. Für gewöhnlich !var dii' Abwesenheit des RegieruugschefiZ ein absolutes .'Hindernis für die Arbeitsfähigkeit nnserer CtaatSinaschine. Sollte dies diesmal nicht zutreffen? Im Vordergrunde de»^ Interesse? stehen die Vorbereitungen zum Sta«tsvoranschlag pro 1926/27. Der Finanzminister aber befindet fich auf einer Nmerikarerse und was die Hauptfache ist, selbst inl Ncgierunflsloger schei'Nt in dieser Angelegcnheit nichts weniger als volle Einmittigkcit zu herrschen. Die Auffassungen über das anzuwendende Erspa-rungssystem scheinen zu stark auseinanderzugehen. Diese Momente allein genügen schon, um Zjiveifel nicht nur über die Arbeitsfähigkeit der Nationalversanlmlung, sondern auch den Maut»en zu erwecken, daß die Ferien zu kurz bemessen waren. Es zeigt sich, dan die geplante Zusammenarbeit der Radikalen mit der kroatischen Bauernpartei keine so leichte Aufgabe ist, wie dies von vielen vorausgesetzt worden sein dürfte. Der Radi^partei droht dasselbe Schicksal wie il)ren Vorgängerinnen, den .^Helferinnen der Nadikaleu. Diese .Hilfe wirkt entu^ertend und zur Abbröckelung. Der Zusammenschlns; der oppositionellen kroatischen Parteien zum föderallstifcheu Block, zu einer nelien kroatifchen Front, scheint ein Syulptom für diese Auffassung und eine Probe für .Herrn Radie zu sein, wie weit er bei der UntersMhnng der Radikalen gehen darf. Im Einflutt der Radi^^partei aus das Resultat d^'S StaatSvoransch!<)ges allein kann der sogenannte Verständigungsgedanke znnl Ausdruck gelangen. Leider hat eS nicht den Anschei'n, daß dieser Einflnft die erwünschte Berüclsichiignng finden wird. Und die Folgen sind gar nicht abzusehen. Eine c^riindli-che und gefunde Wandlnng ist bei der gegen-wärtil^en Parteikonstellation kaum zu erwarten. Die Politik der radikalen Partei bei ihrer gegenwärtigen Zusanimensehnng und Füh rung scheint jede dauernde und ersprießlick)<' Arbeitsfähigkeit ansznschlies^en. Tie Verhält nisse scheinen auf N e u w a h l e.n hiuaus-zudrängen. Nur von diesen köunte eine Wendung zum Besseren erwartet werden. Mr von der Arbeit nnseres Parlamentes viel ern>artet, kSnnte leicht eine Enttäuschung erfahren. Für eine Znsanunenarbeit fehlt die Groszzügigkeit, für eine houloc^ene Negiernng aber fehlt die Partei. A. L. Maribor. DleMag, den ts Jünner tS2S. st«» Lo«?'.'nv. t» I»>IM »M M» M. 14 - 66. Jahrg. Mt ZAMlnikn unserer AußenpolM. Beograd, 18. Jänner. Der Finanzausschuh hat gefttrn vor- und nachmittags die Debatte iwer das Budget des Auszenmtnisteriums fle« siihrt. Die Debatte war stellenweise sehr leb» hast und berührte alle wichtigen internatio» nalen Probleme und Ereignisse. Im Vordergründe der Beratungen stankLN die BertrS-ge von Locarno, der Abschluß eines Sickzer-heitspaktes der Balkans!ak?ten. die Beziehun» gen Jugoslawiens zu Rußland und die neuesten Ereignisse in Ungarn. Im Finanzaus. schusse herrscht aligemein die Ueberzeugnng, dah in die ungarische Affäre auch die fiihren-den ungarischen FkZkLoren verwickelt seien und dah a,»ch im Jahre 1!)2N die 2g'Dinarnoten in Ungarn gefälscht worden seien. Außenmi-nister Rineit^ gab ein anhenpolitWes Expose, in dem er u. a. betonte: Unsere Ankenpo« litis bewegt sich im Zeichen der Verträge von Loearno, die den Frieden Europas bedeuten und die das Veitrauen der enropLisäfen Völker in eine friedliche Zukunft vergr-zfiern. Auch unser Wunsch ist es, den Weg diese? Politik einznschlagen und einen Sich-rh?tts-pakt mit unseren Nachbarn abzuschließen. Früher jedoch miissen atte jen? Fragen gelöst werden, die den Abschluh eines Sicherheits-paktes erschweren, resp. gefährden würden. Das dirsjtthrige Budget des Anß«:mv!ni. steriums weist eine Ersnarnis von 4ij Millionen ans und beträgt l82 Millionen. Der Abgeordnete Stepanovit« beantragte im Na« men der Regierung einige Neduttionen und die Abschaffung der (^sandschaften in Japan und Spanien sowie die Verringerung der Anzahl der Konsulate von 18 aus 14. Auch die Gehiiltcr der einzelnen Gesandten sollen wesentlich verringert werden. Abgeordneter Zu m e n k o v i ^ kritisierte das Vudget deS Aus^enministeriums und sprach über die Lo-cavno-Vei'ti'ägc. Er betonte: Bald nach dem Mschwjz der Verträge in Locarno protestier-, ten Ruhland und die Tiirkei dagegen. Ter Protest war gegen die in Locarno geschaffene Politik sowie gegen den Völkerbund g''rich« tet. Dieser Protest hat die Form eines rus-sifch-türkifchsn Biindnisvcrtrages angenommen und ist hi^ttvtsächlich gegen England und den Völkerbund gerichtet. Durch dieses Bund nis wird beabsichtigt, einen Vund der Völker Rußlands und TPenZ zu gründen. Abgeordneter Dr. ö e ö e r o v verlangte Aufklärung darüber, welche Schritte nnsere Regierung bezüglich der ungarischen Affäre zu unternehmen gedenke. Im Namen der ganzen Opposition verlangt er die Schaffung eines parlamentarischen Ausschusses für äußere Angelcgenhetten. Diese.Forderung hat der Vorsitzende im Nanien der Regierung a b-gelehnt. ?iichcnminister N ine iL erklärte sodann, dist die Regierung init Auf-merfsi'mkeit die Entwicilung der Affäre in Ungarn verfolae. Nachdem noch nsehrere Abgeordnete gesprochen hatten, wurde das Budget des Aufzenministerwms mit Stimmen» Mehrheit angenommen. -ÜZ- Gvetl)zczr Ifchlkevik in Lwbljana. Ljubljana, 17. Jänner. Hcute vormittag? fand im ncuerba»?ten Sokolheime „Taboc" die bereits angekündigte Versammlung der selbständigen Demokraten statt, in welcher der Lbmann der Partei, Minister a. D. Zvewzar P r i b i ö e v i ^ in einer längeren Kede die Richtlinien seiner !»isherigen und s?tncr künftigen Pelitit darlegte. Den Vorsitz führte Herr Dr. K r a m e r, Direktor des Jni Namen dsr Versammlungsteilnehmer begrüßte Herr Dr. 7. e r j a v den erschienincn Parti>ichof. ?«och der Versammlung, für welche allseits ein grohes Jniercss? »herrschte und die ausierordentlich st-^rk besucht ?var, wurde ein Maniscst?)tionsuMi».ng durch die Stadt r^'^ranstaltct. Nach demselben fand ein Bankett statt. (Näheres iiber die Nnssührungen de? .?^rrn Prilzieeriö bringen wir in unserer morgigen Nummer. Anm. d. Red.) Die heutige Sitzung des Finanzausschusses. Beograd, 18. Jänner. Der Finanzaus-schus; sehte heute die Budgetdebatte fort. An der Tagesordnunsi it^nd das Budget des Minister iikuis für Forst- und Berg^vesen. Minister N i k i betonte in seiner Einfijh-rnngsrede, das^ das Budget seines Miiuste-rinms aktiv sei. I ulganzen^ beti^ag.'n die Einnahmen des ?)(inisteriums W und die Ausgaben 4^14 Millionen Dinar, so das'» ein Aktivinn von Millionen Dinar vorai^'^zn-selien ist. Der Minister bat den Au^'schusi. in seineiu Ressort keine Reduktionen nor-^'uuh-men, da alle Organe unnnigänalich notm^ii'-dig seien. Der Abgeordnete Mileti ^ ner^ langte in^ Nann'n der Regiernngspartt'ien einige Reduktionen verschiedener ''L^'ü.'n. dann liefprach der Versihende d.'s An.^schuncs Dr. R a d o v i c die bisberlli<'n R'N'ultate der Budgetdebatte und erklärte, daft die Äe-duktion ven Beamten beantragt und dadurch eine .sierabsej^.ung des Budgets um 117 Millionen 8A1.455, Dinar erzielt wurde. Die Opposition verlangte hieraus verschied.'-ne Aufklärnngen besonders dari'lber, was tt»it den Pensionen der reduzierten Beamten ge'-schebe, worauf die Debatte unterbroch.'n mur de. «ie wird nachmittags. jortgosei.n werde, Madrid 7.? drei achtel, Ainster dain Warschall 72.50, Bukarest 2..')i), .^osia Athen 7.M. Zc-greb, 1?. Jänner. (Avala.) Paris no-tierle nicht^ London 27.".78 bis 275^.78, New-bork bis Mailand 227.U! bis 22l>.5'tt. Prac, WK.7l) b. 1tt8.70, Wien 7.9t.^tt bis Berlin bis 1.M).16, Zü- rich l088.90 bis Vularest 24.N<) bis 2^.00. Holzbörse. LjUbljaua, 18. Jänner. Lebhakte?lachfragc nach Buchenholz. Buchenholz -"iM, Fichten-ürettcr Geld 1VV, 'Z?aro 5(X». Toyestbrv»». Produftenb^cie. Ljnliljana, 18. Jänner. Veize« '^>.0. Mais. Geld 123, Ware 125). .^''afer IM; Angebot lebhaft, Nachfwge niinima^. t. Ter neue Präsident der Handels- uul» Gewerbelammer in Ljubljana. Nach dem Tode des Kainmerpräsioenien Ivan Knez, der — wie wir geineldet halben — am Beginn dieses Monates im Sanatorium in Wien starb, i'lbernahiu die Geschäfte deS Präsidenten der BizeprÄsident Ivan Ogrin.. t. lSrvssnvng einer Telephonsprechstelle in TopolSica. Ini Badeorte Topolsica lnurde vor einigen Mi)naten eine i)ffentliche Telephonsprechstelle eröffnet, der ein Telc-graphenamt angeschlossen wurde. ' t. .Äampf auf Leben und Tod zwischen Vater und Sohn. In Sovjak bei Ev. Iuris an der ^tavnica im Maril^orer Kreis erschoß der Win^ztr Ritnl'r In einem Zustan't» är^fster l>'ereiztheit seinen leiblichen Sohn. Ri^ner hatte als verheirateter Mann mit einmi anderen Weibe ein VerlMtnis, das er mit (^)eld lohnte. De-m Soline gefiel jedoch die Lebensweise des Vaters nicht und er schlug, NM seinem Unlinut Luft zu machen, eines fchöneik Tages jenes Veili mit seinem <^e» welire windelweich. Da sich der Vater ein« mischte, wollte der Wüterich auch diesen erschienen, allein der Vater war flinker und ersch>.''ß den Eohn. Der rasende Mann wur've unverzüglich verbaftet. t. PlZklich Millionär geworden. Wie au5 Osijek gi^lneldet wivd, ist der Lberbuckhalter der dortigen UniondaimpfuMle, Sigmund Weißberger, plötzlich vielfacher Millionär geworden. Er erhielt -näuilich von seinemAd-votaten in Budapest die Nachricht, i>a^ er Erbe des riesigen Vermögens eines in Australien verstorbenen weitläufigen Verwandten sei. Weils^bergers Urgros;vater war vor vielen Jähren nach Awtralien ausgewandert, wo er lich oin gewaltiges Verinbgen erwarb. Nun ist dort ein Vetter Weis^bergers gestorben und sein ganzes Venuögen seinen Verwandten hinterlassen. Weis'.berger allein 5rhte eine SUiNUlle iin trogen werte von Millionen Dinar. t. Insulin aus Eickzeln. Berlin, 16. Jänner. Professor Brugsch iit es gelungen, eiu V^'rfahren zur Gewinnung des I:rsulin aus Manzensauien auszuarbeiten. Nach diese,u Verfahren wird Insnlin aus Eicheln ge-i'.ioiiuen nnd stellt sich viel billicjer als das tierische Insulin. t. Schreckliche Tat eines Vahnsinnige«. Ungesäibr vor einem lhiaMen Jahre war de? Bauer Luka Popovi»? in Po^lng in der.^'er-zegovina plötzlich w,rhnsiunig geworden, aber der Wahnsinn nmr nicht von Dauer, sondern von Zeit zu Zeit. Im übrigen ?iim-Uterte sich uieurand uui ibu. Vorgestern nun erlitt er pli^tzlich einen Tobsuäitsanfall, er-firiss sein Doppelgeüvol^r nnd feuerte zwei Schlisse auf Frau uwd >ilin>. Die Frau wurde schwer verletzt, da? Kind ist unverse'hrt. Dann lud er nenerlich sein (^'wehr, steckte die Mi'ludung in den Mund und drilckte ab. Di-Ladunig zerschmetterte ih>in den ganzen Kopf. Die sch>lververlehte Fran wurde in das Spi« tal lievracht. t. Heftige Stürme in Serbien. In Beo« grad nnd weiten Teilen Serbiens wütet seit Freitag ein Sturmwind von beispielloser .'<^efti^lkcit, der iu Beograd und inl ganzen Land grosten Schaden verursachte. Flir die l^imialt des Orkans ist es be^^eichne'nd. dd< k>.'n anderen vercindert. Tamen und ^''iädc^ien er^ schienen talsächlich in den !m?!^st<'n Nl'lckl'N verfianciausbeiiker stras-wmsc vorgegangen und die Neiniaung auf ihre stosten durch die Stadtgemeinde veraulasit wird. Mir die flnan»ielle MtderftezfltHung Europas! Dereinigung aNer engiiMm und ani? ^anlkrüsis. Revision des Dawe-plcines? — Deo Gründung eine? amerikanischen Investitionsgeieiijchas! sür Europa. Na5) einer Meldung der „Mor::ir.l;pzst" aus Aeuzn.ytk wird als Ergebnis des Vcju-chts des Gouverneurs der Bank von Cni^-land, Montciqne folqcnder nn^ei^eüen: Die qosk^mten Vnnkkriiste ttttd Amerikas vsrc'nigcn si6), um in ?ttri pa eine Z^cdcral Ncscrvezu l^riln-den, deren Äus.iabe die s»nanzielle Wiederher stellun/z CuropLs und die Erhöhung d?r Kanf-??ast sein soll. Tie ersten Vemlihungcn würden s-ch auf Deutschland konzelUriercn, d?m :S gclungi!n sei,ivicder ein g-itisiizes Verhältnis zw's^^cn Em- und Mkfuhr zu s^^ass?». diesem ,^melk wird eine Revision des Da-'nesplane.? crwzgen, fo daß die dentschin Zah lvnaen mit den deutschen Hindelsbitc?nzen in iiebcrcinstimmung gebra6)t werden könnten. N e M y o r k, 10. Jänner. Tie Banlsirma Tillen bisd n. Comp., das Bankhaus Mendelssohn u. Com?,?, in Amsterdam und die Tirektion der TiSt:ZNtoZe-ollsZ und (5inkebrgasthäusern waren 15.8lil Jugoslawen llnd 5919 Ausländer angeiuel-det, während der Nest auf Privatbäuser eut-sällt. Von -den Ausländern stehen an erster Stelle die Oestcrreicher nnt dann fl?l-gen Italiener mit Tschechoslowaken mit Ncich?dcuti6)c 139, Ungarn i).", Franzosen l8, Auierilaner 18, Schwei-^er 1ü, Polen 7, (Engländer s?, ^^imiäncit K, Nüssen 4, Türken 2, ''^ericr ?, vc'lländer 2. Belgier 2, Y)ric ck)cn I, Albaner 1 imd Dänen l. Hmscheid'-n ci.res Radetzl^y - V?lcr,?n-?n. In 5'iinbn^ b^i Maribor verschied vergui« ^enen Siimk'tag den 1l^. d. im hohen Alter von W Jahren der auch in 'Ä!slribor bekannte Rade!.^ky--^'eteran i'.nd gewesene Leiter der T'isenbudnhaltestelle ili Lin?but-, iherr Bartho-lonUtU'? Tom i n e. Als 1.^jähriger Jüngling r er im Jahre 18?(» einrücken und dien! 'Ii erb rechen durch 19 Il-l-re. Al^? er n.:( r anstrengenden Mililärdi.'nstlei-stung w..'^er heiinkehrte und eb.n im Be- w°r^ sich cincu -» grün-!"'?!! siickot DonncsSiaq d«i um dni, wiirdk °r iicimdiN!'? k!nb7riilk'i> uiüI N M,r im Mn!,!i!rat»snare statt imi> wird »I. Der lliosleinivranschlog der Ztlidtiiemeiii. d: prs i??!). ?cm SIlid!uwiiistra?nd. „Ist doch ein Kerl, der Bertram!" August Barth brnmmtc: ..??ulterneid! — ^^unt keinem anderen den Schlis'.!" — Eine Hand legte sich itn Dunkeln aus seine Schulter, so das; er erschreckt zusammensiihr. „?as; btlt Unsinn, ^audberg!" „Ich bin es, l^nchswirt," sagte der alte Pertram. Er war den beiden rasch gefolgt. »Dn sollst nicht schll^'^'l)t von ulir denken! Ich yab' den Bock wirklich deni Sandberg überlassen wollen, aber es sehlt t^)eld im 5>alise. Friede ist so schtvach, sie soll stärkende Nahrung haben. Gestern war ich mit ihr beim Arzt in der Ttadt. Dafür ging das leme Bar-Leid drauf/ < Der es)emalige Borkämpfer wühlte in seinen Taschen nnd drückte dem Alten wortlos eine.'i)andvoll Geld in die 5?ände. Bertram blieb vor Ueoerraschung stehen. „Fnchslvirt?" „Nuhe bitte ich mir aus! Willst dn die !?vörster werken mit deiner lauten Rederei?" berrsclite Barth den Alten an. s^ril? Sandberg hatte mit seinen scharfen ?lugeu bemerkt, was zwischen Barth und Berirain vor sich ging. dachte er, „er kann sich sa schliesslich Wohltun leisten, aber das köN'Nel^ viele and^'re anch und denken doch nie daran! Ist ein satnoser Bursche, der August!" „Welln du mal ordentlich in der Patsche ^nst, d^7nn bole ich dich rans. A"'iiist Barth," rannte der alte Bertranl dem Wirt zu. Sandberg trat an die Seite der beiden Mäuner. .>.?iast du den Bock zurückgelassen, Ber'rani?" „Mus'.te. Er ist mir zu schwer an Gewicht. Vill seben, das? ich ihn inoraen As"'nd mit ir-''endeineul anten s^reund abholen kann. Hab' i'ni derweil gut verstaut!" „5?i^rt doch! Irgendein auter ?^reu.nd! — Sind wir da? nicht?" ries ^rih Sandberg gekränkt. ,.Auk der Stelle kebr-st du mit ulir um. Aller! Ich scblepv ibn dir nach .^'»ause, sonst sällt er am Ende bis uiorgen Abend in fremde .stände." „Ja." siel ?ll"^ust ^ar^h ein. ..aek?t b''ide i'lriick und holt das Wildbret. Ich plisse in- ! zwischen l)ier auf. tmd wenn was daztvischen kommt, pfeif' ich dreimal!" Sandberg und Bertram verfchwanden in der Tttnkell.eit. Der Wirt ging leisen Schrittes auf nnd ab. Der Mond war hinter Wolken versunken, .^"^inter einigen Bäuuien schien sich eNvas aufzurichten. August Barth äugte danach. Es stlind starr und stunun. „.tze!" ries Barth halblaut. D<^r Starre ri'chrte sich nicht. Des Fuchswirtes erhitzte Sinuc gaukelten ilnn das Bild eines Mannes vor, der die ?vlinte au^ ibn anlegte. Dort, die Arme, ah! Er riß seine Büchse an die Wange und brann te ab. „. die Einhebung aller im vorjährigen Kostenvoranschlage vorgesehenen G.im'besteuern, Geineiirdezll- und -Ulu.a^jen bewil« ilgt. o ? m. r e?» Verlehi? mit den Parteien bei den Postämtern erließ die Postdirektion neuerlich strenge Anordnungen. Den Beamten wird es zur Pflicht ge-macht, mit den Pai teien stets hök^ch und zuvorkommend zu verkehren. Das Wartenlassen soll:nögLchst vermieden werden und sind Arbl^iten, die nicht sosort durchgeführt werden mü.ssen, nach der Erledigung Oer Parteien fertigAustellen. Eben so sollen die Beamten bei der Annahme von beschädigtem Papiergelde nicht zu rigoroS vorgehen. m. Irrsinnig geworden. Am 17. d. wurd« der 24sährigc Äschler I. W. ;.ll^^'.lich irrsin« l'ig und mußte von der i^^iettunz-lroce '.ung ilf die Nervenheilanstalt (Ljubsjaim) gebrach! werden. ?u Idrer l'oNette keklt: I4t^90 .L0U«.l0>8.p^«I8- Nt. S6)neeverwehnngen in der Umgebung Aus der Un,gebung werden größere Schnee, verwehungen gemeldet. Am Bachern solle? einige Bauernhöfe vollkommen eingeschneit sein. In den Talmulden erreichte der Schne« el'Ne.Hi)he von mehreren Metern. A'.lch in dei Gegend von St. Ilj sollen große Schneevev wehungen vor sich gegangen sein. Zniische» St. Ilj und Spielfeld hat die Schnzedeile ei, ne .Höhe von 1 bis 2 Metern erreicht. < nt. Eine aufsehnerregende Verhaftung. .He! te um 10 Uhr vormittags wurde der Flcb s6)er A. M. in äußerst betrunkenem Zustan« de in einer Branntweinschenke verhaftet und nach deni „.Hotel Graf" abgesührt. UnterivegS wiedersetzte er sich wiederholt, so daß die bet^ den Wachleute, die ihn führten, gejwunge« waren, andere Wachleute um Hilfe zu ersu« chen. Der Verhaftete bedrohte die Wachleute^ schlug uin sich und warf seine Kleidi-r vov sich. Bor dem Gasthause „«örni orel" mußts er gesesselt werden. Auch dem größeren Aufgebote von Wachleuten widersej^te er slch, waS eine zieinlich große Menschenmenge anlockte, «'«»re — „Laß gut sein, August," lachte der inimei heitere Saneberg, „du hast heute scharf ge-trlmken, da kann man fchon ein armsilij^ez .Hrlzkreuz mit einem Menschen verwechseln!* Sie legten schweigend den Weg bis dicht vor dem Abbau znriick. Dort trennte sich August Barth von seinen Begleitern, die daS erlegte Wild in des Altern Behausung brachten. August Barth ging nach Hause und schlich behutsam die Stiege zu seinem Schlafzimmer empor.-- Uebernächtigt lief der Starke den anderen Tag umher. Er fchalt laut mit der Magd, die sich bein? Geldtvechfeln um ein Geringes geirrt hatte. Er polterte mit dem .Hütejungen, der die Gänse beaufsichtigen follte nnd doch nicht verhindert hatte, daß eines der Tiere abhanden gekommen war. Er war mit sich und der Welt unznfriede^i. „Warum eigentlich?" fragte er sich. „Um den kltpitalen Bock, den ein anderer geschossen hat? Oder gar um den Asiesior? Unsinn, deine Fran hat ja alles, wa's ein Weib begeh-ren mag! Die seinen Weiber in den großen Städten, die so wild nach dem Meisterboxel gewesen waren, die wären vor Wonne zerflossen, wenn er sie so lieb gehabt hätte, wi» es seine Frau von ihm gewöhnt war. Also waren die Ursachen seiner Berdrießlichke^ nur die Folgen des gelinden Rausches, den er sich gestern angezecht hatte. Gortletzung solgt.) Mmnier l4 IS. Jänner ^»,o«eset Zeiiuus'^ Seite? die die Gruppe bis zum Dhotel Graf" begleitete. A. M. mußte in seinem Widerstände stellenweise getragen werden. m. Der ArbettsmÄrkt. Vom !0. bi) !K. d. waren bei der staatlichen Arbcttsbörse in Ma» ribor 146 freie Dienstplütze angemeldet, 200 Personen suchten Arbeit und ill i3 vermittelte die Bvrse mit Erfslz. m. Wetterbericht. Maribor. am 13. ner um 8 Uhr früh: Luftdruck <23, Baromi-tersto veitska r.lica 7, T'Orphon M». m. Danksagung. Für die aud^ri)rd^''ttlich rasche und ersyiqreiche Hilfeleistung ich QU? diesenl den Feuerwehren l'on kel. Loe.? nnd Marib»? meinen b^sonvren Dmik. Die Turbinenspri^)e der von Maribor hat sich aus^evl^irdentlich bewnbrt und mir ci-nen gr^'^en Teil meiner Fabrik^'-anlage gerettet. Für die umsichtige nnd tatkräftige Leitnug 'caftlichen Vcranstalttt-ngen be teiligen wird. «W tiefte. c. Todesfall. Dieser Ta^e verschied im hiesigen ^iraiikenhauic Friiulelu Milica G u-zi n a aus Beograd im )lltcr von 22 Iahren. Das Fräulein hatte hier für ihr leider schon zu weit fortc^eschrittenes Lungenleiden .'Heilung gesucht Und ist denselben nun erlegen. c. Ans dem Staatsdienste. Dem Postamt in C-eljc wurde Frl. Anna !^t ureu t, bisher bei der Post in '5^oöe bedienstet, zugeteilt. ^ Beim Preisgerichte C''Ije gelangt eine ii^anAleibeamtenstesle zur ?'esl't.nuig. Die (^)e-slich.' sind bis znni 27 ^^änner c.n das Ürei'5-gerichtKpräsii'dMn in Celje ,-,u richten. e. lVcfttnden und verloren. Auf der ^Uind-inachnngsta^e! deS hics-gcn Ctadtmagistrate'-erscheinen flllc ini veraanc^enen Me'.'ato in Verlust geratenen und gefundenen (^Gegenstände verzeichnet. Die ntgelseierten Fnnde sind bei der P?;i.ieicib!eiluns! der hiesigen reish anPtn:an iisch st erhältlich. e. Rescrpcosst'.icr?nL».cin^aung. Mitte Dezember U'M'de hier die 5,efl!on der Rcserve-vssiziersvereinisjung, Unterabteilung LZüblia-na, geau'indet nnd ein ans 7 Mi!glic>>'rn bestehender ?sn?sch'.'si gewcililt. Bei der am d. M. stattgesundeuen S-ersammln'.ig wurde zunt Selti^'nsolimann d^^r ^^ezirlsrichter 5>err Dr. V i ö. a r. z'im assier der Pestbeamte V en g n st und zuu, Zekretär.«onjic-.', Vre!^ucc La^ll? nnd (^iornjii^rad. Am 1.V d. wurden die hiesigen Mitglieder zn einer Versarnn-lnng einl'l'ru'en. in deren Verlans der ^^^ei< tritt sämtlicher Mitglieder zuni hiesigen ^izicrc'h.^i,n und die Verl^nstaUnng von «.'.ll-wöch^ntlich s'-attkii'dcndcn InstruNie^nölnrs.'n im Osfiziershcinl beschlossi-n mnrde. Der Kur^^ findet jeden Donnerstag lder erste voran«^-sichtlich am 22. d>) unter L<'itnng eines akti-'len Miziers statt. c. Tödlich verunglückt. Pi-ir einigen Tagen, wurde eiu Vergart':!iler beiiu Bergwerli' in Trbovlje bei der Arbeit verschüttet und er-itt dabei schwere Verletzungen, denen er nach :?inigen Tagen erl^iq. Der Vernng'^nclte liin-crlässt ausjcr der Frau nech drei uuversvrg-e Kinder. Mitternacht ein Vorstos^ der Breslancr Außenseiter Nieger-^inappe. Diese Fahrcr, die ihr erstes Rennen machten, vcrlnvchten im Felde mit kräftisiem Elan eine Nunde^ zu nch men, doch im Ml ment des Erfolge? passierte ein schwer^'r Ltnrz, durch d<'n .^Inappe sich das Schlüsselbein brach. Auch der Italiener Nirardengo kau^ schwer zn Fall, zog sich einen Echlüsselbeinbruch zu nnd knusite au^z-scheiden. Die sreigewerdenen Partner R^ieg^r und (?)eorcietti bild^'n eine n<'ne Mannsclnut. die in der 5vit)engrn-'^e liegt. Diese besteht noch aus ncuu Mannsel'aiten. In der !i7. stunde warcn ^^ilemeter ^zurückge- legt. «»Nnkz vs^kskrTN « « NattomMiTmek m Martvys Montag, den l8. Iänne?:: (^>^eschlessen. Dienstag den 19. Fi.nner unr Uhr- „T.r Evangelimaun". A^,. E, Prennerc. Aitttwoch den 2l>. Iünner^ Donnerstc?g den 20. Iünne'.' U'n ..'0 „Der Evangelinlailn", Ab. 4 Die Preulirre der umuLct^duien L^rr .,Der Evc-ttgelim.-Utn" '.'>'n «i-nzl s n.'.e: an: 5:enoiag den !'.» d slatl 5:^- -.miinii vit änßerst ergreisen^v Aiic eine in i:nd ..".itl de^» Verdacht auf ieineu Br'.:der ).?'atlblc:'-, der, dieses Verbrvchen'^ vcrd."chligt, 20 i'ü s'^^rler s;1^nsaci,'e!. '.'Irö !!!e's'.' /nil'il''. ,,, ^'eht er, an Leib un!> 5e-t^' i^ebro.I'en^ ui'n I'rt zu Ort und iiluil Zlellen .ni? z?lium. ,^!'fälllg 'rifst er sein.'n Vruder. der ni'n nach Ial)r!'!i unsägli!'en Lei^.'-.?-'. durch das unreine l^^ewissen l;.''-aiii erbebet!? Ücgl? u:?"^ dicse tragische .'?>i''nd!inn'! ist .'.'schi-lt .in i'i: listischrr .^ie.'elllub, rell i:^>i.' 1'i.e uud eiu ze.rter !>'i!'.de'7^u'r -lu.v.'ii'.I)t.-.,. :.ie rülueude 5'^e.i.diiina. di( ä.is'.erst ^ nnd n,el>ldi>chi' 'Ili-'i' die aus atleii Mhnen so)'.'ell c>eni P''l.?!!iun als an«!! d-n ?^chai-:spiclern >^^er,^ g''^''ri'ien n'iv.' sicherlich auch in in d '/i.'ll'en '!'-ei''e n'.r' n und n^'ird alt und ins Iheat<.r loc'en. _______» ________ U O Ein Film, in seiner Ansniachun^ wie dt^^r aufsehcnrregende .^iultursilu? „A'ennwrk und icinl' !!!?ewohner" -.it der l'lia-NlsiU/Vte ^ilin. der in gewisser.'^>lnsicht ./^.'.'nni^-iri" neöi weit nlcrtrifst. Wir sehen herrliche' -ind g^^^chniact-vi^lle Aufnahnieil des „^ü.idenliao.^lZ an der ci-eine": Paris, sein Tag- tiud '^?ach^!<''ö^n, das aus jeden ^^'^eschaner eiücn nnglaublieli Prickelnden Neiz ausübt. ?:.'ir finden uns ln:^ ten in Nachlunters?altunlien, seh^'il »'in Pferderennen, bewundern die be>rl:che, in ihrer Art ein.^ig dastel^cnde AusstaNungv' revn.' iin Easino de Pari-, u!?d ei!^'l' 'n einen intiul'eu Abend bei Fräuleiu ^ussy. '^'on ue^-vnderer Praäit nnd .^'»errlichkeit stn^ die Au' nüs^men einer Tänzerin unter aer>chii!!)en'.'!n ^arlx'nlicht. Dieses Bild ist eine ^elienswü'.'-digkeit tür sich! Dieser F-üni, der uus Paris in sei-uen Einzelheiten, bei Ta^i uud '.','acht. in ^'eineul geheinvteil nnd öüentlicheu T'.'c^iben nnverhülli zeigt, gehört in die erste N.'ii?^ de? slnllnr>i!nle nnd blickt an? einen koloisa! "n ^ieaeszug iiber die g>'sanUe .^^iiiowelt iur.u!. 7^n den.'v>auptretilen nnrken die l'eiden eckte:-^.^.^'''risl'r l^iindor Dolln Davi.' und Li.'llns A-li-bert. Ein Monstresiliil. deu sich n'eni'^nd "ni-gelten lassen sollte! l o r a d o. 't." ü» ü p. Goldene Hochzeit. Dieiser Tage feierte 5)l'rr Iof<'f V e r n i k, Kunstmühlenl^esiber in Velika Nedelia, mit seiner l^attin Maria in vollster ^'rilkche im engsten Familienkreise daS seltene Fest der-goldenen Hochzeit. Blück auf zur diamantenen .Hochzeit! p. Bolksttimliche Vortrüge. Der Museum? verein in Ptuj beabsichtigt, in der nächsten Zeit mcbrere volkstümliche Vorträge über Kunst, Volkskunde, (beschichte usw. zn veran stalten. Der erste Vortrag, und zwar über die slowenische Sprache und ihre Dialekte findet am 20. d. um halb l8 Uhr im Saale der „GlaSbena Matica" statt. Am 27. d. M wird L>err Prof. Dr. G l a i e r aus Mari ! Spott. ".vi —h-, P a r i s, Ii. 7^ä!iner l!!2;''. E'in' ni.<)r als wn''..'e l^'^'jchi^lüei Ein2 ^--i-ierin, c^ie durch liuttiigliche Beweise !!tal?tes iil'er'iuu^^ wi''!''. 5ie .'eugue! den Ai'c^enschein, e'- in >',iic nicli! ni a l i c>'>, d.^s^ i'.ii- ir>'Ul>.ve!t^l''.' n!''' rlÄis'^!)e ^V-aiel an!l).i>ten. -- .,^ie lind teiu '.u«''iisch, sehl!.->c>^- in^e wir alle^!.^" si'^is.t der '^'rlii'.i die «e AittN''^tN'lI „Al'er ir^'k'.'n ?><' >u'nn ni-s'>, icl^ P i r i t i it ! n bii?. ' t^iiiin twu Paris'^" -- Die tleiue. s-'!>e^ s>-ln'iu!iave ,vrau rect! sill' e'nvur. eii? Ln.ai'er" 'dnrcl' d-'n '>'>in!u. biil die Ein'ige, i'ie d.i^' ,.Ue!>erleben" dar'.ii'' s'elleu iu der in: ne'.'.n''!: ?.ie '.u'.r i-en Burg Ai'.o. ^I^on bis cil'.schl. 'liiitui^c^ch . en 21. d.: ,.ModelneI Mudchcn", N ?c.s an('- : Beograd — Zagreb 4 : Beograd konnte gestern über die Zagrebor Au'7niablmann-schait mit ^ : A einen knappen Lieg davontragen. : DtL Eursp.imcisterschaft im Eishockey. Vergangenen Sonntag schlug Oesterdeich die Tschechoslowakei mit l:0 und die Schweiz England mit 7:4. Das ^Gesamtergebnis der ^-inalisten ist folg..'nd'.'s: Schweiz: L Siege, 1 Niedl'rlage, 12 : 8 Torverhältnis; Oesterreich 2 Siege, 1 5!iederlage, 7 : f> Torverhältnis'. T'schcchoslowakei: 3 Siege, I Niederlage, 3.2 Torverhältnis. : Italien — Tschechoslowakei 3 :1 (l : 1). In diesem Lä-nderspiele, welches am Sonntag in Turin ausgetragen wurde, siegten die Italiener nach überraschend gutem Spiele mit 3 : l. : Sparta (Prag) in 5,ttrich siegreich. Die Prager Sparta bebielt am Sonntag in M-rich in! Spiele geg.'n „?)ounc^ Fellows" mit : l die Oberhand. : Die Wiener Meisterschaft. Bei Schnee und Nässe gelangten gestern in Wien zw^'i Mersterlchaslsspiele znr Austragung, die noch zur L>erbstserie zählen: ^portllub—NudolsS-hiigel 3:2 und-Wacker—Simmering 3:l. : Schwere Stürze beim Sechstagerennen. Berlin, 17. Jänner. Die znxnte Nacht deS Berliner Se6>?tagerennens nabm einen än-sierst bewegte>n Verlauf. Tragisch verlies uttl> ')'e''.neu irgendeines' '^Nieu — s^^.emen Ilie nur von Mutier - n!.? i wird ses.^rt z u ^ I, r e r ?.'iu t ! e c wer<'.'!l, 2i'' iver^^eii in i'nv ei'fennen. e ^ne d.>s? ich 'ie je />eie''i'n i^uue . 7." ^>^v'i^'e'!^e sen!t d^iv si^!?.^'. ^^>1. ?"'.^r -liener vi!'» die n '>> ^i'^ie irete.^ bev^'in. in ".ev '^ie >ir.d .''sie al?'t!>. ^.-aü . n r !, oie Ang^Na''.', i'i -en'^ d?'i- ? 'ten !'!!> lieb. r!'^')i''! >'>'-naht' ueien. lt d'«' init i'n ^eni! '^'> :ue'!en. 'i? iin:s>^r!n. !^iiuil>'i- ei i^s ui^t crl'.')eu>'r ^liniine ^eüi u „Treilbeu ^ie il^'^e salriteiii!.'!''' 1 ni.'s^l .-.u weit' ?^/rn!i '^^i^^ne.r: iü ^ie l a n n l'ar niuj< le^'^e^, ?ie n.'!'-» ichiv.'i'Vnde de ' . >-> i »t . l.'rk nn!^ eine'' Miidchens, -.j ':,'er (i)7setls^iiast »ich! l>en ^'^-'.npl- reil.'n Eek.een :>.' 'V-u'.' l'n, des Bruders n.in Cs'e-'ll' :('>errlich^' .^".andlung, g",^s>n'ti'.7.' tu' g. In diesen, Filn? entr.^ltt sich :n>s ein '.'^iid ^!ou d.'in au.^schmei'end^'n nnd aei'nst/üchligen La'en ocr Äcutticrlvr und i!u l^ ^ - l-.lvv -u.l'! dl'ren Mdcl!vns, dn-Z !u d»1>>!i ^ !i.!i tirüi eigentlich nicht pas'.te nnd nnr dnrch .,ne "ü-l^ung des SchirlialS dort lnneing.'ichle'idv'rt wnrde. ?!eben der spannenden .«Handlung >st es die prunkhafte Ausstattung, die diesen ^'ilni auszei6.nen und der nlnerilanis'.hen Ausste.ttuugslunst ein bn'edtev f'ieuguis aus-stelleu. Die .^'Hauptrollen haben E<'lleeu re, die aslerliebst.' Auieriianerin. uud 5iduep Chapliu, der Bruder de-^ l^erühniteu Ehar-!ie, i>nue. „Der A'ann der aeohrfcigt wird." Von Frei tag den 1!'^. bi'Z einschl. Montag den 1.^. Jänner. Spannende >>audluug, erstklassiges Spiel und blendend sch'"nn' ')lus-Gattung. Eiu ?^ilu? ans deni ^"^irklisl''-bcn. — Iniolsie der ausserordentlich bo-lien Anschasfnnl^ötosten Preise nm 2 Di' irl i'chen Necht ent'/ieln".'." — dige wurden vecnmunu'n. AerUe. aen. Psnchialer. ^rau Pigi'n-t i> i'.'.l '.nullen Ve'i^'.e ihrer (^!e!st''s^r'^^^e. ^'' r ^viritiv nn? wird veu gewissen „Adtrüuniaen" glnaent'» sielinsit. Es i't sebr leicdt nü'-^iül'l'. dan ir^ aendeiu ^^el^ner da^' ?iat ve!'d>"'>ien we'llen. Die :'!est'.'>''ilenen '«sZän' den sich iln 7^-ntter der '^^ignart' et'«. stenä^it. Die Erperten lini'" d"r d:'.s'> die Cticl'e ven der ?lna rii'kiren. Die Verteidi^^'nui belninvtet- Un? Mediun' .^^n '^n'vterden, nmn ses>'t isire 5'^'andstici'e nnt ari^s^ter Sc^rgsalt s!,issiiieahnst E^' ael>' ans Erd«N' eine ^eni' leris^'sien l^^esüb'.e als die der „Abtrünniaei'^^ den gläubigen Tpiriti'ten gegenübe'^. Die Ver^'aiidlnnlien, die rs''I t interessant? Eilchlicke in >as Treil'en ^l^ariser spiri» Tchnsi^it'ssprl'ch.l.ig der Angeklagt.'!' nn" ilirer Vernrt'.''l.!n^i zu vier Mouat'n nar erhi)ht! Von Die>nstag deu 1i^. bi'^i Touuerstaa deu ^ tistischeu ütreiie gewäl',rten, i'udeteu mit der 22. Iäuuer: „Pnris, 5/under von Awnt-> sänan.i'?. Die Verlesung der Lsr.-'s'wnr.'^e von mnrtre", graudieser ^'luss», Zeilen der „f^länbigen" mit e'nem nnge, i'.'i' Nevi'l': Eaüno de ^^'e.us. ^inxi^^a'^ ''uren ^saudiil begleite!, so dih ja!?!es'.lich tlg, jeheu'würdi^' ldie beivassnete Macht .'l».tchr'.'i^en mukt«-'. Mar» s » s«r "z'el i« » «' «üMi?r N Mm'M'IWnsr'IW« A«s dem AmtSblaNe. W»ss b« HwatSbSegerschaft find «mSgetre» ten. ^nd?«s N u L i ?, Besitzer in Sicherdorf, zvständ'sg nach Ivanij^ice, Bszirk Ljutoiner. ^ Dr. ^rvM Weiß, Rechtsanwalt in Ober-wart, zuständig ndie Fiiina „^ugoslovensto iiikporino in eki?Po:'tnl) podsetse. in?.. Rudolf Peelin" in M Gweröekamuler aus Beogred .'Meko-ul-nlen ist, hat der Ver-kchrsminister einen Erlas! nutevfertigt, durch den die Laigerfrist von K auf 24 Stunden verlängert wird. Zugleich wurden folgende Sätze vorgeschrieben: mn zweiten Tag 5 l^oMinirr pro Stunde und Waggon, am dritten Tag 2l), mn vierten und an jedem weiteren Tag s^^oldiuar pro Stunde und Wa.ggon. Zngleick) wurde die Relation zwischen (^^olddinar und Papierdinar so geregelt, das; ein (^^ebdidinar gleich sechs Tinar gerecknet wird. Dieser Crlaf; beri'lckjichtigt somit die Cittwendnngen, die seincr^',e:t ven der .^la-mnier und anderen Wirtschastsorga-nisaticnen vorgebracht wurden. Alle geehrten P. T. Abonnenten, »oelchs mit dem Abonnement im Riickftande find, werden höflick^ft ersucht, di? Beträge »hestens einsenden zu wollen, dimit die Zufet'dunt' des Blattes keine Unierbre5iunl» erleidet, b'sv'chzeitig werden alle unsere Äbnnncnien eingeladen, das Abonnement für das nöchstc Il?hr zu erneuern. Attrawr. b. Die Freuden des Winters schildert in V>ort ulvd Bild das soeben erschienene Win-tersporthest der illusttierten Wiener Wochenschrift „Die B-i'chne" sNr. ttl). Dieses 5')est bringt fo-lgende Aufsätze: „Doppelftock liegen Lanze" von Olas. Wintersporthotel" von Erich, „Mein Skihagebuch" von Arnold Lunn, „Da-o Abc von Sibirien" von Fred Heller, Interviews uiit unseren Äeltuiei-stern, Berichte iiber die Feiertage auf dem SoiUlmering n. s. w. D<'r aktuelle Teil bringt PromiLrenllx'richte und Vorberichte, Wilhelm Stert beschreibt die (5ntste'!)ung eines .Re-vuetertes, Friedrich Porges erMlt von 5'»enny Poriens ncuni Filin („Tragödie"), Frilz Lic!b!töcfl vom Sport auf der V'schne, (^rete Müller glossiert den Faschingsansang. Ein Bilderbogen von Heller und Piro „Ma-nil.-l und Tochter gehen auf den Ball" versi-fiziert und illustriert die beginnende Ball-zeit, Hi^storische Beiträge liefern Paul Stefan, der iiber die Theaterkaritatnren Daunners schreib, und Richard Smekall, der vom (^^raizer Theaterdirektor Bellonie, Goethes Vorgänger in Weimar, erzählt. Der litera-rischchelletristische Teil bringt den Beginn des Noinanes „l^aipipilaria oder das Frailen-lan^d" von Friedrich Karinty, novellistische Arbeiten von Erich Walter Ezech und Hel-niuth H-olzer, (Gedichte von!>tlopstoch und Vict-or Wittner. „Die Mihne des Humors", die Mode- und Filnüberichte, die Rätsebbei-lago und der graphologische Briefkasten ver- vollständigen den reichen Inholt dieses 7? Seiten starken Heftes, cns mit mehr els P^vtos und Zeichnungen illustriert i^t. „Tie Bschne" kostet monatÜch (4 Hefte) S 4.W, 31 öK. 48.t)00 usk, k>0 Dinar, ZZ.üV NM, 25» Lire, 180 Lei uwd ist zu beziehen durch alle ZeitungversMeiße und Buchhandlungen, oder t»irekt bei der Verwaltung, Wien WiPPlingerstraße 3?. Am aefamgen Kenntnis-vakme! kseref«5anKÜnd^gungen lm redaklss«eki len Teil de« Blattes unserliegen eiuetz desonderen Sebühr und Reklamefteue« die von nun yn nach sslaende» Ta» «wgehoben vlrd? Nollzen bis zu 20 Wort» 4 Di«« son 21 bis 40 » ^ M . 4, . so . iL . . sl . so . lS . . s, . ,cx) . M ^ Viesbezaaliche Nonzen werden «v? A ter Derwallung snlcht in der Nedaktioi^ ßbernommen, woselbst auch die Sebühretz zu entrichten find. Undezadlte Natt»« verde» «ich! eingeschattel. Vße AehGkNO« «»h SetW«ll«»ss Der »MmwutDO» Die „Makburger SeMmg^ lann mit!edem Tage abo»-oiert werdm. Kleiner Anzeiger. Ä»s«r«>e«»Ai>«ahm« sllr dt« Sonolig»»««?» Freiwst bi» iS Ahr. Samskg» KSi»»« ««r gr>» »ere J>lerale I» driNgende!, ?»»«« dt» S Uhr »«Kahm« fiude» w »einem Falle könne» an diesem Tag« Snserale s«r den „Kleinen «n-zeiger" anfgendmme« «erde». Spciler einlan-«ende Jnserase «erden «Ich» der0«k«?»chl«sl. Verstht^ene» Schreibmasäiincn führender WcltMtirkcn wie .,Ullde>u».'od'', ,Smith ö: Vroo", „^ontilien-,::l" ,!^i'n'inglml", „Adlc'" uiiv fabriksntll und sjebi'i»cht, stets erbältlich bei der ^irma Unt. Rud. Legat ^ Co., Mnri-bor. Sl«»ocnska nlica 7 Telephon IM :?!j0 Legitimationen — ermäs;. 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Jänner um t»«lb 13 Uhr, versehen mit den heilige» S!«rbtia!iramenten im S8. Lebenswahre sanjt und >otterg«dev verschieden ist. Die entseelte Kiille de» teuren Verblichenen »ird Dienstag, den Iv. Iünner um tlhr in Trauerhause Ltmdu» S feierlichst eingesegnet und sodann auf de« Okissnedhofe ln Limdue zur letzten Nut>e beigesetzt. «aribor» vimd«^» GlOboK» bei «»«»üc«. den 13. SSnner iyss. <^eeirude Dtzhickman« ged. T»«ii»e. Tochler. — Vlaftas Tsmine Nnd Anlsn Tominc, Si>tz',e — Siart V«t»«»maiin, Schviegersol,». S«kel ««b Urenkel. Sepaeske Parle werden «ichi ausgegebe« Initsier slinker Bursche wird f. alle Arbeiten fi'ir eine Trnckerei aefucht. Anfragen im Pa'.üeriie-srhäfte Eax, Maribor, lyrajski trg. 521 ^nr Pfleqe und Gesellschaft ein. allen Dame ans einen« Landsitz snche intelligentes, bescheidenes älteres Aranleiu. Anlräl^e an M. Laser, Lipik, Slavouija. 401 Köchilt, die selbständig kocht u. im Hause mithelsen will, wird nlit gnten Zeugnissen ans einem Landgut aufaenommen. Bevor» zngt »Verden solche, die am Lande gedient tiaben. (^nte Beband» lnng. Anträsie an M. Lajer, Lipik. Slavonija. 402 ?es Lehrmüdchen wird aus« «lenommen.Damenmodesulon M. Auderle, Maribor. Tattenbacho« va ul. li/1. 4t7 0 »1 a s p e r, Journalist. — Fiir den Herausgeber und den Ttttll Leide moktthaft i« Warchor. MWG'ldM - ««ml- S3Z Stauto Detela.-»