Regnlacija učiteljskili plač. Prvo splošno uradniško društvo avstro-ogrske inonarlrije na Dunaju (I. "VVipplingerstrasse 25), katero se na podstavi društvenih pravil vedno krepko poteguje za koristi svojib udov, tudi ljudskega uSiteljstva ni nikdar pozabilo. Dokaz temu, da je z velikimi troski in še z večjim trudom sestavilo natančen pregled dobodkov in pokojnin avstrijskega učiteljstva ter dokazalo, da so sedanje učiteljske plače potrebne nujne, času primerne prenredbe. V ta namen je sklenilo društveno vodstvo, uložiti na deželne zbore tistib kronovin, v katerih učiteljske plače še niso času primerno regulovane, peticijo za izboljšanje učiteljskega gmotnega stanja in sicer za Kranjsko po g. dež. poslancu Andreju Ferjančiču, za Koroško po g. dež. poslancu dr. Gustavu vit. Metnitzu, za Goriško po gg. dež. poslancib dr. Karolu Venutiju in Iv. Berbuču, in za Istro pa po g. dež. poslancu dr. Ludviku Rizziju. Enako prošnjo je uložilo to vrlo društvo tudi deželncmu zboru v Sp. Avstriji, na Predarlškcm, Moravskem, v Galiciji, na Solnograškem, Tirolskem in v Bukovini. Ker se letos tudi dalraatinsko učiteljstvo krepko poteza za povišanje plač, bi bilo dobri stvari le v korist, da se enaka prošnja tudi dalmatinskemu deželnemu zboru predloži. Ta prošnja slove : An dcn boben Landtag fiir das Herzogthum Krain.*) Der Vervvaltnngsrath des Evsten allgemeinen BeamtenVereines der iisterr.-ungar. Monarcbie in Wien, der in Ausiibung seiner statutenmiissigen Aufgabe im Laufe voh drei Decennien in zahlreichen Fiillen und zwar baufig nicht obne Erfolg zu Gunsten dcr Beamtehscbaft verschiedener Kategorien an massgebenden Stellen sein Fiinvort eingelangt hat, erlaubt sich in einer den Lehrstand an dea Volks- und Biirgcrscbulen tief berubrenden Angelegenbeit an den hoben Landtag beranzutreten; es ist dies die Frage der zeitgemassen Refortn, beziehungsweise Erhohung der Lebrerbcsoldung. Seit einer Reihe von Jahren wurde und wird dieser Gegenstand nicbt bloss iii den Lchrcrversammlungen, sondern auch in vielen Gemeindevertretungen und Bezirksschulratben, auf dem Stiidtetage in St. Polten u. s. w. mebr oder weniger *) 2 prilogi in sicer: Lehrergehalte in Osterreich nach dem Stande vom 1. Jiiniicr 1902. Pensionsgesetze fiir osterreicliische Staatsbeamte und Lehrpersonen nach dem Stande vom 1. Janner 1902. eingehend erortert, auf die finanzielle Bedriingniss in den Lehrerfamilicn bingewiesen und die unerlasslicbe Notwendigkeit moglichst rascher und ausgiebiger Abhilfe mittelst Erbobung der Lebrerbeziige und zeitgemasser Reform der Pensionvorscliriften betont. Gewiss werden dem hohen Landtage hierauf sicb beziebende Petitionen bereits voriiegen. Wenn trotzdem der Beamten-Verein sicb die Freibeit nimmt, fiir die materielle Besserstellung der Lebrer einzutreten, so fiihlt er sich dazu ausser durch die schon envabnte statutariscbe Pflicbt, die Interessen der Lehrer, welche eine zahlreiche Gruppe seiner Mitglieder bilden, vvabrzunebmen, nocb insbesondere durcb die reiche Erfahrung berufen, welche er im Laufe der Jahre bei Erledigung der nacb Tausenden zahlenden Unterstutzungsgesucbe von Lebrern aller Liinder der Monarchie zu sammeln Gelegenbeit hatte. Die Vereinsvenvaltung hat in die triste, oft vemveifelte Lage namentlicb der mit einer grosseren Kinderzabl gesegneten Lchrerfamilien eineu tiefen Einblick zu gewinnen vermocht. Dass dieser sorgenvolle, von Verbitternng oder Muthlosigkeit begleitete Kampf um das Dasein, welchen die Lebrer unserer Kinder bei der derzeitigen kargen Entlohnung ihrer Thatigkeit zu fiibren gez\vungen sind, bei den Schulfreunden und in der Offentlichkeit warmer Tbeilnahme begegnet, erkliirt sicb nicbt bloss aus human.n Motiven, sondern auch aus der Besorgnis um das Gedeiben der Schule. Die grossen Geldopfer, welche Liinder imd Gemeinden fiir die Schule bringen, kijnnen nur dann die envarteten Friichte tragen, wenn die mit dem Unterricbte und der Erziehung betrauten Organe freudig und obne materiellen Druck ibre ganze Kraft dem Berufe widmen konnen. Es kann aber nicht in Abrede gestellt werden, dass zwischen den dermaligen Beziigen der Lebrer und den in raschem Tempo gestiegenen Preisen der wiclitigsten Lebensbediirfnisse in den Stadten wie in den kleinen Orten ein mehr oder weniger grelles Missverhiiltnis sicb entwickelt hat, dem baldigst zu steuern umsomebr Aufgabe der Landesvertretungen scin muss, als sonst dem Scbulwesen ein bedaueriicher Riickgang droht. Diese Gefabr liegt nicbt bloss in dem Ubelstande missmuthiger und unzufriedener Lehrer, sondern bei Fortdauer der jetzigen Verbaltnisse in der scblechteren Qualification und in dem unzureicbenden Nach\vuchse derselben. Die Lehrerbildungsanstalten klagen vielfach iiber das Zuriickgehen des Besuches und iiber mangelhafte Vorbildung der Aufnahmswerber; die Fiille mehren sicb leider, dass Lehrer, und zwar nicht die schlechtesten, die Hoffnung auf materielle Besserung in ibrem Berufe aufgebend, einem anderen Dienstzweige sicb zuwenden. Unvollstiiiidig bcsetzte oder vervvaist stehende Schulen sind keine gar seltene Ansnahme mehr. Der Beamten-Vereln hegt die Uberzeugung, dass der hohe Landtag die Bedeutung dieser Envagungen und Tbatsacben nicbt miterscbiitzt, und lediglich durch finanzielle Schwierigkeiteri bisber gezwungen wurde, mit der Besserung der Lebrerbezablung zuzuwarten. Wir glauben jedoch, dass angesicbts der in einigen Liindern jiingst eingetretenen Wendung zum Besseren ein Vonviirtsschreiten binsicbtlich der zuriickgebliebenen Lauder zu einem so unerbittlicben Gebote geworden ist, dass auch scbwerwiegende finanzielle Bedenken schvveigen mlissen. Wenn einem Volksscbullchrer in Steiermark oder Sclilesien nach den neuen Gesetzen dieser Lander ein HiJcbstbezug von K 3500, beziehungs\veise K 3900 erreicbbar erscheint, so sind Hochstgebalte von K 2000 bis K 2400 (Buko\vina, Dalmatien, Karnten, Galizien, Tirol) so schreiende Anomalien, dass sie in diescni Ausmasse kaum fortbesteben kunnen, jedenfalls aber die Interessen des Scbuhv.sens beeintriicbtigen miissen. Die neuen Einnabmsquellen der Liinder aus dem iibenviesenen Ertragnisse der Personal-Einkommensteuer, sovvie aus der Brantweinumlage werden nunmebr die Zulilssigkeit der Beriicksicbtigung der Lebrer boffentlich erleichtern. Nacb diesen allgemeinen Andeutungen sei es uns gestattet, die Bestimmungen des Besoldungsnormales speciell zu beleuchteu. So klar es ist, dass der absolvierte Zogling einer Lebrerbildungsanstalt,"\velcber ins Lebramt tritt, nicbt sofort auf eine bebaglicbe Lebensfiibrung Anspruch erbebcn darf, so muss s.ine Remuneration doch eine bescheidene Existenz ermoglichen und ibn vor bitterer Not scbiitzen, was bei einem Bezuge von K 500 bis 600 (Galizien, Gorz, Tirol, Vorarlberg) beutzutage gewiss nicbt der Fall ist. Selbst der sparsamste und an Entbebrungen gewobnte junge Mann vermag damit das Auslangen nicht zu finden. Ware diese Stclluug nur eine ganz kurze Ubergangszeit, wie bei den Aspiranten mancher Amter, so wurde der provisoriscbe Uuterlebrer mit Mutb und Enthaltsamkeit dariiber himvegkommen. Allein die Erfabrung lebrt, dass die Unterlebrerzeit mit den envabnten oder nur vvenig erbobten Besolduugen 7—15 Jabre dauert, dass also viele Lebrer 30 Jabre und dariiber zablen, bevor sie zu definitiven Volksschullehrern in der untersten Gebaltsstufe emannt werden. Das vom Landtage fiir Scblesien im Vorjabre beschlossene Gebaltsgesetz entbiilt diesfalls die dankensvverte Anordnvmg, dass die Lehrperson drci Jabre nach erlangter Lehrbefabigung, also schon in einem Alter von 24—25 Jabren, in die niederste Gehaltskategorie des Personalstatus mit K 1400 einzuriicken bat. MiSge dieser radicale Bruch mit den ungiinstigen AvancementsVerbaltnissen der bisberigen Unterlenrer aucb in den anderen Landern Nacbabmung finden! Ausser der zu spaten Erlangung der untersten Gehaltsstufe als definitiver Volksscbullebrer wirkt das anzureicbende Ausmass dieser Gebaltsstufe selbst im Lehrstande vielleicbt noch deprimierender, indem dasselbe in 7 Landern den Betrag von K 800 bis K 1000 nicht ubersteigt: eine Besoldung, wel.be mit dem Sinne des §. 55 des Reicbsvolksschul-Gesetzes unleugbar im Widersprucbe stebt. Es \vird in unserer Zeit wobl kein Institut geben, vvelches den Anfangsgebalt seiner Beamten aufWinem so tiefen Niveau hielte, abgesehen davon, dass es bei einer so kargen Bezablung braucbbare, halbvvegs gebildete Leute zu finden ausserstande ware. Um dem naturlichen Wacbsen der Forderungen des Hausbaltes im Laufe der Dienstzeit Recbnung zu tragen, wurden in den Gebaltsgesetzen theils Quinquennalzulagen allein, theils solcbe in Verbindung mit hoheren Gehaltsstufen normiert. Der darin zura Ausdrucke koramende Gedanke verdient gewiss allgemeine Zustimmung und findet analoge Anwendung aucb in der Besoldung der Lebrercategorien anderer Unterricbtsanstalten; aber Mass und Tcmpo dieser Erhohung entsprecben keinesfalla der Steigerung der Bedurfnisse. Wenn der Lehrer oft sein ganzes Avancement in dem allmahlichen Anfallen von 3 bis 6 solcber Zulagen, deren Bewilligung ubrigens nicht selten fraglicb ist, erblickt, und wenn die Gesammtsumme derselben im Laufe von langen 30 Jabren zwiscben K 240 und K. 600 schvvankt, wie dies thatsacblich in 8 Landern (Tirol, Bukovvina, Krain, Vorarlberg, Galizien, Karnten, Niederosterreich, Gorz) der Fall, so kann er wobl des an sich gesunden Grundsatzes nicbt frob vverden, bei der denkbar grossten Bescbeideulieit die Zufriedenbeit mit seiner Lage nicht finden und der materiellen Sorgen sich nicbt envehren. Nur durcb Normierung mebrerer Gebaltsstufen, durcb Ein.ubrung von Zulagen in kurzeren Zeitabscbnitten oder mindestens in grosserer Anzabl und in hoheren Betragen, sowie durch Gewabrung von Quartiergeldern an sammtliche definitive Mitglieder des Lebrstandes konnte dem unverschiildeten, grossen Elende in vielen Lehrerfamilien abgeholfen und ein Anreiz fiir die Jngend geboten werden, sicb diesem Berufe zu widmen. Aucb in diesem Belangen entbalt das envahnte Landesgesetz fiir Scblesien erfreulicbe Beweise von Opfenvilligkeit und verstiindnisvoller Auffassung der Verhaltnisse. Der mebrgedachte Verein gestattet sich zum Scblusse, seine Bitte in nachstebende Punkte zusammenzufassen. Der hobe Landtag wolle: 1. Die Beziige der provisorisch bestellten Lebrkrafte (Unterlebrer) angemessen erhoben und fiir deren Vorriickung in die unterste Gehaltsstufe der definitiven Volksschullebrer Bestimmungen treffen, durch welche diese Vorrlickung ia kurzerer Zeit als bisher gesicbert \vird. 2. Fiir die definitiven Lebrkrafte an Volks- und Burgerscbulen je einen Personalstatus mit mebrereu nach der Dauer der Dienstzeit erreichbaren Gebaltsstufen festsetzen, die Gebaltsziffern dieser Abstufungen, den heutigen Anforderungen an den Haushalt eines Lehrera entsprechend, erbohen und sammtlichen Lebrern nacb den Dienstorten abgestufte Quartiergelder bewilligen. 3. Die Anzabl der in den periodiscben Abscbnitten zu ge\vartigenden Gelialtszulagen, fiir deren Gewabrung wo miiglich ktirzere Intervalle angesetzt werden und fiir deren Hobe K 200 als unterste Grenze gelten mogen, nicht unter 6 norraieren. Wien, im April 1902. Erster allgemeiner Beamten-Verein der osterreichisch-ungarischen Monarchie Der Priisident: B. Frh. Possanner v. Ehrenthal m. p. k. k. Sectionschef a. D. Das Venvaltungsratli.mitglied: Der General-Secretar: Dr. M. Ritter v. Wretschko m. p. Dr. Hiinlg m. p. k. k. Mini.terialratb i. P. M CM O a> CO o c OSI _• Q. ¦ © c ¦o N iju _= CO *-• (0 o Q. CO Ijstv © '*o 3 CO bJD ske '_. ** (0 > CO O CQ Q. > (8 ^i 0) > C o Ih M w bo a o. i) iaju fi a hije" t-4 e. E3 o S o-ograki is m 5 > >«? ti kega 2 '2 e« *_¦ C3 O 55* Prvega o "Si 1902 ecana r> 32 o <_> IS zeii a eamt CQ C >0Q <*# (S3 .2 1 o II II I-? o rin. ihre _ sC 93 *© II a lehrer. 9 0 93 "3 >• II J >• rin I* a 11 II a Hi Lehrer II 13 O i 1 II O 6 m rrt _c« *o *rt Geh || a a: aena! laa rts O 11 II O s nsyste <_> 0_ nai 0 •R ^1 a> Ph 11 '' Ph a 93 .2 "o a *3 -s 0 r (—1 ^_j 1—4 >r H) ohner. !Ł a 11 11 w chule Er Bii ¦a 5 ¦ olki >• II n chul aa II Sch : rin. 02 I* 43 OJ nter 1! a _1 lehre ca ts II II Ł3 a 1 Ł Ł? :3 PQ II e) _* M ch. _lei 9 eraon & ,_ H* s ,9 U s und w a a a •a 5C :3 fQ -3 _a 'no bemei m 1 .2P *S icht a 0 _\ d. Wei •gel 3 O1 II 3 ©" ahr. 1-5 II 1-3 a a s ¦3 « *_2 _ ® 5 03 _j __ M l_ c 3 3 N fa n a J3 o o _*§"_ « o1 3 N pj « 5> ŁP a Qr S a a III - « a fcc _ (_*3.Ł ¦s o a t. 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