Ml« cklm killM pf«I> VIn 1 SV 70>. ZiHrging ttk. so» S«m»t«q, Ä«n IS kiovomd« lgZS V»»V«IW«g ». VW0»^»«K«?,t fsGl t7.I. »»» «sq «IsAt » A««»»», w » Gl. 4 «»»M N vi«, ««wil«» I« r)«„. twn:!» W W M» Iwt»» k»>W»s ««»»U » ViT < »w » kt» Mriborer sMm «u« »keten v<« lnietnaiion^le t^ol«. t>»< cte» Deuiicden lie flie». ro« l.iin«j«i unä (^eittSiniZett. p«»k«i p">t'«<. t«n..vesen Vc». kekL»v«>ea ^ilve,en 8o,.i»l. pv 'll«, V«i»ictielun'!ivc»en unll »n «rieilt <1^. ?«««»M >l!r kM > WM-Il ^ünctiea, l.uÄvi«8tr. 17« l'eleykon S3 1 Zu Lum bkabflchtlgten LeaMmiflenputlch (Sieh, zmtSchft SeUe y TU. Wien, 14. November. Zu den Meldungen Mehrerer Bliitter über eine bevorstehende Ankunft des Prin-Ken Otto von Hab«ll»urg in Oesterreich und Ungsterr.>ei' zer^schen Bahnvernxiltung tvogen der Rei-'e Ottos von HabSburg nach Ungarn 'ann nur eine Durchreise in Frage kommen, so» ireit Oesterreich in Betracht kommt. Lchließ lich musj auch die Bewilligung der österreichischen Regierung eingeholt werd.'n Auf Grund des ü^sedeS vom Jahre 19!9 wurde den tzabsburgsrn freigestellt, sich als Bürger d^r RepubUk Oesterreich zu bekennen l dcr Oesterreich zu verlassen. Nur für K.nser Uarl und seine engsten Familtenclnji.ohliri-gen w-urde die Landesverwet^ung auf im ner währenlde Zeiten ausgesprochen. Nach die^ ser gesetzlichen Bestimmung ist auch eine beschränkte AusenthaltSbewilligung für Otto von Habsbuvg in Oesterreich nicht zulässig. Es käme daher nur eine ^rchreise unter fa! chem Namen u«z«ard«tt«» — g«hl tz« Ops«r «och t««« nicht (Stehe vsrerst Seite 3) Die gestrige Katastrophe Hai eine« »iel gröjteren Umfang angenommen, al» ur. sprünglich angenommen wurde. Ganze Stadt teile wurde« in Mitleidenschaft gezogen. E» konnte mttlerweile fcstgestelt werde», datz da» Unglück darauf znrttckzusühreu ist, bah der Hügel, a«f «ellhem sich e n Teil de» Stadt erstreckt, durch jahrtaufendlange Sro-sion des Wasser» gänzlich unterhShlt ist. Die anl)altenl^n Regengüsse der letzten Zeit führten eine Erdsenkung hrrbei, woraus Erd rutfche einfetzten, die dann zur Katastravhe geführt hatten. Ein großes Gebäude wur^ zum Einsturz gebracht, und das niedervras, selnde Niauerwerk riß benachbarte Sauser m!t sich. Durch die Einstürze weiterer Gebäude nub die dadurch verursachte« Erschiit terung des Erdbodens brach bie unterhielte Erbdecke noch an weiteren Stellen ein, was naturgemSh neuerliche Rutschunqen ber an-schite^nden, höher liegend?n Äein- und Sandschichte« z«r Folge haben mujzte. Da- RO. L y o n, 14. November. burch wmbe» i»u»er wettere Hauseinstürz» verursacht, was beu Umfang ber ltatastro-phe ins Riefenhafte gestalten «utzte. In-zivischen haben die Erdrutsche ausgehärt, da der angrenzende Voben weitere Erbsenkun-gen anshDt. Für den Augenblick liegt eine AuSbehnuug ber Hauseiustürze »icht im Bereich ber «öglichkeit. Ganze HSuferblock» l egeu iu Triiuuner«. Hunderte vs» Rettuug»milnuer« ß»d a« Werk, die Schutthaufe« «ach Vei^chüttete« z« durchsuche». Da sedach La»ft»be vo« Kubikmetern Mauerwerk zu beseitigen ist, schreiten die Rettung»arbeiteu nur sehr lang sam vor. Bi»her konnten nur sünf weitere Verunglückte al» furchtbar verfttmmelte Leichen gebsrgen werben. Räch amtlichen Berlantbarunge« soll d e Zahl der Toten Z0 und die der verletzten ebensoviel betragen, doch dürste sich die Zahl der Opfer auf mehr als hundert belaufe«. E» besteht wenig Hoffnung, ben Regierung^ ches am Lebe« zu erhalte«. Aitentat auf den japanischen Minifterpräfldenten Von einem Anbekanrlen övrch einen NE»viverIch»i; z« Bötzen geltteM — Der Attentäter verweiiert jede Nnsknnst «l» sich Ministerpräsib:nt H a m a g «^ f ch i heut« früh der Fahrt zu den Ma-uvvern d«s jazmn.schen Heeres vom neuen Votschafter in Moskau Hirota Verabschiedete, trat «in junger Mann zu ihm, Srübte ihn höflich und vertiefte sich mit ihm in ei» kurzes Gespräch. PlötzlH grisf der Unbekannt« in di« Tasche, zog blitzschnell einen Revolver heraus und gaS auf den Ministerpräfidsnt«n einen Schntz ab, der ihn am Halse traf. Der Regierungschef brach lautlos auf d«r Stelle zusammen. Die herbe geeilte« Beamten hoben ihn aus und veranlahten die sofortige Ueberführung ins Krankenhaus, wo unverzüglich eine Operation vorgenommen wurde. TU. T o k i o, 14. November. Der Attentäter versuchte zu entkommen, doch wurde er von den herbeigeeilten Beamten ergriffen, bevor er einen zweiten Schuh aus f^n Opfer abgeben konnte. Beim VerhSr verweigerte der Mann jede AuS kunft über feine Person, wie auch über die Motive, bie ihn zu feiner Tat bewogen hatten. Die llntersuchung wirb eifrig fort gesetzt, inSbesonbere in der Richtung, um festzustellen, ob es sich nm die Tat eines Einzelnen ober nm die Durchführung eines Bes^uffeS irgende'ner Versli^Srnug g?gcn den Chef der japanischen Regierung handelt. Nach Aussl^e der Aerzte ist die Ber-lejzung des Ministerpräsidenten äußerst bedenklich, da die Halsst^ader verletzt ist. Bunde<»raNdent Mtklae für Demokratle Aus Wien wird berichtet: Anläßlich des Nationalfeiertage» «np« sing Bundespräsident MiklaS die Vertreter der Regierung, des Parlaments, de» Landes Niederösterreich und den Bürgermeister Seitz, die ihre Glückwünsche überbrachten. Auf die Ansprache Ml^d e r s ch, worin dieser ausführte, die Wahlen hätten bestätigt,daß das Volk nach, wie vor an den d«« mokratischen Grundsätzen der Verfassung festhalte, erwiderte der Bundespräsident: Mit voller Verechtigung hab^ Sie auf baS politisch wichtige Ereignis ber letzte» Tage, avf bie ßS^e« i« ben Ratisnalrat, hingewiefe« uub bara« a«knüpfe«d ba» treu« Festhalten unserer Mtbürger an de» Grundlagen unserer Vn»beSverfaff»ng festgestellt. Mit Recht barf «nS biefe Tatfai^ znr großen Befriedigung nnb frenbi^n Genugtuung gereiche«. Ich teil« auch vollk«»-men Ihr Urteil fowie Ihre Meinung über den hohen Wert d«r b«mokratifchen Einrich» tuugen unserer Republik und b«nütz« ger« auch ben heutigen Anlaß, nm diese mein« bt gründet« Ueberzeugung nachdrücklichst zu be, tonen. Herzlich sreue ich mich auch, Ihre« Worten di« zuversichtlii^ Beurteilung Üb«» die künftige politisch» nnb wirtschaftlich« E«twickl»ng entnouunen zn haben, zu der «ntscheidenb beizutragen, die vornehmste Aus galie des ueugewählte« Ratioualrate» sew wirb. Bundespräsident MiklaS hielt im Radi^a eine Ansprache an die Oesterreicher, in der er erklärte, baß er de« «eugewählten Natw« «alrat innerhalb der gesetzlichen Frist eh», ste«s einberuseu werde. Der ruhige Verlaus der Wahle« habe bie unsi««ige« Gerüchte^ die über di« innerpolitischen Zustäudo vo« sterreich» verbreitet wäre«, zuschande« werde« lassen. Der vu«be»präsident betonte die Notwendigkeit, einträll^ig an der Wieder« aufrichtung der wirtschaftliche« Wohlfahtt zu arb«iten. BvrfenberiGte Z ü r i ch, 14. November. Devisen: Veo» grab 9.128, Paris A).2iZ, London M.Od, Newyork 5l5.8l), Mailand 26.W, PrajZ 15.2», Wien 72.S0, Budapest 90.20, Berli? 122.85. L j u b l j a n a, 14. November. Devife» Berlin 1347, Budapest 938.50. Zürich 1095.90, Wien 795.03, London 274.57. Neid York 50.43, Paris 22L, Prag 107.57, Ttiesi 295.70, ,MMbor?r Nummer Eamswq. s!^. ??svem^? lVs». Der Habsburgerfpuk Vor der «^eoWhttatettserkiaruny Ottos ^ Än einer Woche vutschvertulk» ? Wien, 14. November. Die Neroofität^wefle» des tzeraimaheuden LI. November, tx» Tage», an dem Otto o«« Haböburg für volljährig erklärt Verden soll, steigt von Tag z» T«>g. Die steigende Aus-reflung macht fich nicht nur in Ungorn, son« dern auch ii^ Oesterreich immer deutlicher demerwar. In Ungarn ist azgemcin die feste Ueberzeugmig verbreitet, datz d?r nächste Areitag die Entscheidung bringen wird. An diesem Tage werden die ungarischen Legitim sten den Gehn des letzten gekrönten Habsburgers, den jungen Otto, de« sie als Chef der Dynastie ansehen, für volljährig erklären. Dieser Tag soll in den Kreisen der «ygarischen Hocharistokratie, die ja durchwegs legit.mistisch ist, wiirdig begangen wer den. Man plant eine große legitimiftijche Versammlung, der auch bekannte Vertreter der i^sterreichischen Monarchisten beiwohnen sollen. Der 21. November wird als einer der schicksalsschwersten Tage der RachkriegS» zeit an^sehzn, da es als feststehende Tat« fache gilt, detz Otto zu seiner Volljährig, keitscrklärung selbst nach Budapest kommen wird. Die österreich schen Monarchistenkreife ha. Ven pch mit de« ««gitttslye» solidarisch er. ktärt. ^r ?raam geht danach, nach Erfül. lung der Wünsche d^ u»D«rischen Legiti, misten, Otto den ««gariss^n Königs, thron zu berufen, in Oesterreich die Repu» blik zu beseitigen, die Monarchie auszliru« fen «nd die Personalunion mit U « g ar « wiederherzustelle«. Darin ist der Grund z» erblick««, warmn die iisterrei. chifchen Monarchisten in letzter Zeit eine so auffallend gemeinfame Sache «it den «n-garifchen Legitimisten machen. Die geheim» nisvolle Dame in Schwarz taucht in der Phantasie der leichtgläubigen Bevölkerung nicht nur in Ungarn, sonder« Wch fchon in Oesterreich bald hier, bald dort auf und peitfcht die Gemüter auf. Da fich in Beglei. tung dieser mysteriöse« Dame stets ein halb wüchsiger Jüngling bef'.«det, ist es kein Wunder, daß derartige Gerüchte aus fruchi. bare« Bode« fallen und die gewitnschte ^Stimmung erzeugen. Wie eine Bombe wirkt die Meldung, die die „B o f s i f ch e Z e i t « « g" aus Bern gebracht h«>t, wonach ei«e Abordnung der österreichifche« Mo«archiste« bei den schwei. zerischen BundeSbahne« vorgesprochen ««d um die A»Sk««ft ««gebucht h!?ben so«, welchen Standpunkt die Vahnverwaltung gegen über Ott» vo« Habsburg e-nnehme« würde, wenn dieser auf seiner Reife nach Ungarn in der Grenzstation Buchs von seinen Freundo« feierlich e«ipfangen werden sollte. Die «ntnwrt wuMe, die Reise des Prin ze« würde nur den S^ffner interessieren, salls der junge Herr als gewöhnlicher Fahrgast i« ei«em regelmässigen Zug angetrof. fen würde. Wen« die Herren jedoch einen Gonderzug wünschen und der Re.se des Prinze« eine« offizielle« Charakter verlei», he« wollen, bann müßte« sie sich a« die po-litifche Abteilung de» Bundesrates um wei. tere AuSku«ft we«de«. A« diefe Stelle »oll sich d'e «sterreichifche Abordnung bisher noch «icht ge«»andt habe«. Diese MeUm«g, foweit sie de« Tatsachen e«tfpricht, gibt zur ««nähme Anlaf», daß Otto als gewöhnlicher Reifender in der Rächt vom 20. zum S1. d. mit dem Arlberg. Expreß durch die Schweiz zu relstn gedenkt, um am Tage feiner Grohjährigkeitserklä-rttng i« Budapest ei«zutreffe«. Die Heimwehr für Baugoln S»arhemd«r> tth« die AegternuzabilöNNg V u d a p e st, 13. November. In einer Unterredung mit dem Vertreter des „A.z Cst" erklärte sich Innenminister s t a r-Hemberg vom Ergebnis d«r österrei-chisck>en Nationalratswahlen befriedigt, um« somehr, als der Heimatblock über keine eigene Presse und keinen ausgebildeten Wi^hl-ka^der verfügt, wie die übrigen Parteien. Was die künftige (Gestaltung der Dinge anlangt, äußerte sich der Innenminister, daß die Heimwehre« mit der Reßieru«g Va«-goi« zusammenarbeiten werde«. Baugoi« besitze das Vertraue« der Hel«NDehr. Ob die Heimwehr auch u«ter FÜHrmig eines a«. dere« Politikers geneigt «iär«, mitzuarbei. ten, sei nicht sicher. Starhemberg erklärte zum Schluß, daß er eS «icht für auSgefchlof-se« halte, daß auch eine MwderheitSregie. rung die Gefi^fte weiterführen werde. Major Vabst wieder in Oesterreich Faschilltsche Shren»ez««s«»>e» «« »er Grenze Der vor einigen Monaten auS Oesterreich ausgewiesene Organiscitor der Heimwehr, der ehemalige Major Pab st, erhielt nun vom Innenminister St a'^r Hemberg die Bewilligung, aus dem Verbannungs^ orte Venedig, wo er sich inzwischen aufge^ halten hatte, zurückzukehren. Pabst machte von der Bewilligung unverLü^lich Gebrauch. An der l^renze ani Brenner erwartete den Major eine Gruppe der Heimwehr und emp fing ihn mit militärischen Ehren. Der Kommandant der italienischen Grenzwache erwies Pabst ebenfalls militärische Ehrenbezeugungen und lud ihn in die Milizkaserne I n n S b r u ck, 14. November. ein. wo ihm ein Vhrentrunk geboten wurde^ Der Wcchlommandant sprach in seiner Anspracht-. die Ueberzeugung aus. Major Pabst habe fi6) in Italien wohl gefühlt und wer» de die italienischen Freunde sicherlich in bester Erinnerung beihalten. Im Zuge legde Pabst die Heimwehruni-fornl an. Bei der Ankunft in Innsbruck wurden ihm gros^ Ehren zuteil. Abends fand-en ein Fackelzug und ein Kameradschaftsabend statt, bei dein Dr. Zteidle eine Rede hielt, in welcher er betonte, die grün-weiße Fahne der Heimwehr müsse über Oesterreich wehen. dem reichsten Lande der Alten Welt aufs Spiel zu setzen. Sucht etwa die Sowjet-Union sich in eine immer wachsende Isolierung hinein zu mani^vrieren: Es ist bekannt, daß der Fünfjahr-Plan eine eminent militärische Bedeutung hat. Stalin ist der Ansicht, daß ein Antisowjetkrieg unvermeidlich sei und daß das Sowjetrußland seine Industrie möglichst schnell aufbauen müsse, um die Blocade aushalten und sich lange Zeit hindurch verteidigen zu können. De« die Industrie-Parlet — »»»!>««» »«gft v« her Blolkade Der schon so oft vorausgesagte Bruck zwischen Frankreich und Sowjetrußland ist wieder in den Bereich der Möglichkeit ge-oückt. Von Moskciu aus wurde eine schwere Attacke gegen die leitenden französischen Staatsmänner, darunter Mitglieder der jetzigen französischen '^i<'gierung, oingeleitet, eine Attacke, dlc Paris zu schärfster Ab-we
heit (132 bürgerlich« gegen 66 soziald'.»m» kratische Stimmen) ange^iommen. Hun«engräber i« U«garn «itdcckt. TU. B u d a ip e st, 13. November. Vei den Bauarbeiten des neuen Gymnasi'.ms in Kecstemet wurden bei ^luöhebung des Kellers mehrere Skelette zu'age geförderte Es wurde festgestellt, daß sich an diesei Stelle bereits vor dem Eintritt der Magyi, ren in Ungarn eine Begräbnisstätte besinn den hatte. Die in den Gräbern gefundenen Ueberreste lassen den Schluß zu, daß es sich um HunnengMer hani^lt. Das Museum ließ nun weitere Nachgra^bungen dornsl,-men, wobei noch zahlreiche Funde gemacht wurden, die abn bereits a'us der Avarenzeit swmmen. Vi« 9jähriger Mörder. TU. M a i l a n d, 13. November. ^ Mantovani (Tarent) geriet der lOjä^hri^ Murro aus nichtigen Gründen mit eine^ 9jähriHen Kameraden in Streit. Plötzlii!^ stürzte Murro blutüberströmt zu Boden. Der NeunjÄhlrige kehrte nochmals zurück und versetzte ihm zwei Dslchstnche in Bauch und Rücken. BÄd darauf erlag der Anal» seinen Verletzungen. b. „Jugoflavija", Orycm des Frem>den> verko^svereines „Pu^tnik". Oktober 1S3l1. Split. AuMtze in deutlicher Sprache: Ben der Save zum Skutari^ee; Z^matinische StÄdtchen; Eine Reise durch die Vardarska tanovina und Montenegro; AWawischer Aerztekongreß in Split; ^ngreß der jugs" filamiischen Ingenieure und ArchiteVten i« Split; Mnterkuwrte in Dalmatien. b. Richard Plattensteiner: Der Mahatm» (Die große Seele). Heinrich Minden-Vertag» DreAden-Lelpzig. S4 Seiten, -holzfreies Pier, Grostoktav. Geheftet NM. 1.2V, in Leinen RM. 2.70. Das bereits viel diskutierte Gandlhi-Viysterium deS weit bekannten Wiener Volksschri^tstellers Prosesso? Dr. Richard Plattensteiner konnte bald nach (!lrsch?incn in zweiter Auflage herausgüge^ ben lverdcn. Gamtisff. G«» l». VsvIMrO, van» Mlndtstm« so Tode>Dlt>fte» »sch Se^ ter«. Die ?t«pffe« ber Mmiisch^ bis M der Se«er«ehr mck Set De»»ae«e»is «Mße» sinb, habe« ble gbttze Rs!^ Atter Wh»i»-«erferlicht versUcht, der dich ß»b ihr, UMNWWW» «»Wsichts d»r Sle««e«targe»alt ber Aatastrephe bisher «WebNisl^ Geblieben. S .« ß « , 1». NoyzMer. Hte^Gs^w«-av^^l^ibt atztzeablii!^ tk«TnUst«d ge k»»mie« zu sein. «Mt «iiSsicht avs die «bg llchleit »eiterer Si«starze s^ ««fassende Borklchnmge» »tr«sse» »Orden. L y o n . 1A. Novellier. Das Vild, das Lyo« «ach der bha«g des Ko«vriere-Hii-gett «i«, ei«tiße Gck»tt^alde. «eGelts^ Trit««erha«s»» b»Bch»e« die Stelle, a» ber noch Ustem se^ bis achtstsckige Htt-ser ft««ide» ««n schätzt die vchuitMaDitzi a«f iider A.e« beDa«ne«. I« diese« U«genblick, Z Uhr srüh, erfolgte ein zineiter (ftdrutsch »o« «Pch gkDtzere« U«s«atz alt der erste. Ertliche Feuer»ehev»an«s^sten «nd die z«r Adsperrnng des Unglücksgebietes ausge ßotone« Vqliziste« «mrde« »erschiitttt. Ma« ^ jede H»fs««»g^ die verslhätteten vewotz. oder die Nett««g»mannschasten lebend « bergen, ansgegede«. Uach der Dmstellnng be» „Paris mA" erfolgte« i« der »o« 1.1S bis 4 Uhr srsth nicht «enlger als fitns G r b r « t s ck e, b«^ Hie z»«ls ^ufer »»« Te« van siebdn bis »cht GtoSwerlen. batnmter ei« Hospi^ mit »lle» Vewohner« Vsrschiittet ««ebe«. t einem Ni^enbeit worden wäre«, der Vohkungsn und arvre Le«te ibare«, ttl. Die erste« Ttzt iöeiHe« find grä» bk Vefichtsztige ««- Die Mmsdauer der Tiere ol«s«ie» Nh« «ch n»i« I«»«»«« lTode. — Die grtiüenhaf«e Tat kain aber alsbald auf, »vorauf Mltt«r md Tochter verihastet wurden. Der bekamUe schottische Gelehrte A. D. p e a e o vndftmMchte .eine Monogra-vhi« über daS Alter der Tier«, in der aus-zoführt lvird, daß «s-sehr wemqe Tiere au^ )er Welt gii^, Ä Ät lüi^res ^ Ä als )er Mensch «rveichen. Prof. Pearock behaup et, daß die verbrestet« Legende von der Üciilglcbi^keit des W a t f i f ch e s, der an« löblich bis ö0V Jahre fann, Volltom-nen a» ölg Jahn^. des Pferdes 4ü Jahre. Merk' VÜDdigerweise könnte ein Huhn, »venn es nicht ichon seither von MenischenHand schlachtet werden würde, ein Alttr nen dreißig Jahre«, eine Äans f«»gar von 57 Jahren erreichen. Unter den Raubtieren ledm Löwen unt» Tiger am länffsten und zwar bis AU ZV Jahren. Die lur.slebigst?? Geschöpfe swd die'Insekten. Derflchemngsmord Di« T« «w«» «»»«»Ich««« ?! e w y o r k, 13. Niwmrber. Auf gräßliche Art hat sich her öbiährige Mak^r Howard w a v e l e Y in ^w Jersey seiner Gattin entledigt, um fich in den Besitz einer l>o'hen Bersicherungssuimme zu setzen. Er häufte alte ^itunyen unter dem Bette seiner Frau a^, wahrend diese schlief, tränkte Bettgestell und Matratze mit Cher^in und zündete daS Nett und den ^itungsstoß an. In wenigen Sekunden war das Bett ein slanrmender Hcheiterhaufen. Die unglückliche ^rau erwachte in Flammen gehüllt und sprang aus dem Bett, worauf der entnmlsch e Gatte das Weide suchte. Frau Swwe^Y wurde mit furchtbaren Brandwunden in daS Spital gebracht, wo s^e noch die Kraft hatte, ihren Mann als ihren Mbrder zu bezeichnen, worauf sie starb. Der Makler wurde wenige Stunden spüter verhaftet. Er gchnnd nach kurzew Verhör die Tat, behauptet aber, daß er seine Frau getötet habe, weil sie ihn schlecht behandelt hatte. Die poUzeilichen Nachforschungen ergaben jedoch, daß .Gwaveley daS Leben seiner stnm auf bV.dOv DoAar l^ichert hatte und in sehr schlechte« ma^tiellen Verhältnissen lebte. Die Wahrscheinlichkeit spricht also für einen Versicherungsmord. Bon Frau und Kind erwürgt s»»«««»»?»«» — D«, 0a»< »i»«» »««»«. ?^N einem slotoaki^chen Dorfe bei Trent-ichin «yat üch dieser Tage eln grausiges Dranm abgespielt. Ein Bauer, der nach lanMriger Abwesenheit von der ^mat aus Amerika Aurückgekchrt ivar, benahm sich gegen die Famiiie derart b r u t a l,^ß ^rau und Tochter sich zu einer schauerlichen Tat hinreißen ließen. Sie erwiirgten den Mann und begruben ihn iln Garten. Erst als sie das Gewissen packte oder die Furcht vor Entdeckung vor ihren Augen aufstieg, gruben sie die Leiche wieder aus und ltahr» ten sie auf. Die Behörden lamen jedoch den« scheußlichen Verbrechen auf die Spur und l'erhafteten die beiden Frauen, die sie Tat eingestanden. Ueber di« Einzelheiten des DrainaS mel. det die Korrespondenz Herzog aus Trent-schin: rich A o d o r kurz nach der Hochzeit nach Amerika ausgelvandert. Fünfmal kam er Iloch vor dem Kriege nach Haufe und jedes mal brachte der Äsuch ^iien Zuwach-s Familie, so daß schiieNich fünf Kinder da waren, »wn denen Ovei starben mrd drei am Leben sind. Im Borjalhre kehrte «^or endgültig aus Amerika zurück. dieSinal ohne Dollar und nur mit einem Arm, d« er «den ani^eni bei einem Unglück eingo^ßt hatte. Zikodor gab sich dem Trünke hin in d machte seiner Familie das Leben zur Hülle. Die Frau des Trunkenboldes «r-wiirgte nun mit .Hilfe ihrer Tochter Seraphine den Mann und vergrub die Leiche im Garten. Bon Gewissensbissen geplagt, gr^iben sie den Toten wieder aus, z?»gen chm neue Wäsche an, legten die Leiche inS Hkiratsivttllfltatlvnkn Es ist sehr interessant, .HeiratSannoncml zn studieren. Auf Grund der vielen tzeiratS annomen, die die Tpalten der GrMadt presse täglich füllen, könitte iiwnierwieder der Beweis geführt werden, daß die nlensch iichen Schwächen immer diejel^n sind, und daß die Dummen nie alle tverden. ES ist menschlich, eingebildet zu sein »nd sich als l)ochqualifizierte Natur zu betrachten. <5twas me^ Einbildung gehi^rt schon dazu, den Glaubon zu besitzen, dah auch die anderen .Mitinenschen derselben hohen Meinung sei ttu I«o»»er großen Berliner Zeitung ionn te mau fyjlßei^.AnizAnce lesen: „Bekannt schaft zwecks Ifpatbrer .^irat wird gesucht nrit einer hoch^waHsenen Dmne im Alter von S.'i—40 ^hren. Ein größeres Vermögen in Form eines Grimdstiit^S, Meierei, ^idustrieunternehmung oder Barkapital, Borb^ingung. Inserent — hochgewachsener und gut. aus^nder Herr, 4y-iger, der Einsamkeit iniide, Vermittlung ausgeschlossen, anonyme Antwort verbeten." Dn ^se-rent scheint große Ansprüche zu stellen. Nur eine vermögende Dame wäre er bereit, hew ^führen. Was kan^ er dagegen bieten? Seine Qualifikationen sind sehr bedeutend nnd nicht unwichtig: Er ift hochgewachsen und sieht mit seinen ^0 Jahrm gut aus. Das ist alles. Solange es noch dumme Frauen genug gibt, die auf sol«^ Inserate re-slektiereu, kann das Geschüft der großen ^v-iger blühen. IMrliiwrvllMiiZiki möglich," sagte Polly „aber vielleicht könnte ist sie für einige Tage vertreten, ich sehe ihr sehr ähnlich." Der Filmdirektor erklärte fich bereit init der Polly als LoretteS Vtellver« treterin eine»; Versuch zu machen. Polly Noung begab sich am nächsten Tag inS Film atelier. Ihr Spiel wurde anerkannt. Der Erfolg ihres Auftretens war so groß, dah die Direktisn da.vöil absaH, auf der Rückkehr Lorette Voungs zu besteheil unid mit Polly einm Dauervertrag unterschrieb. Man kann fich die peinliche Ueberraschung der älteren Schwester vorstellen, ats sie nach Hause kanr und ihre erfolg-ver^ßende Rolle von ihrer G<^ester b^etzt sah. In: I'ahre 180p war der Bauer Emme-l Gett und mvc^en ATi^eiae vlm dem Seschlchten au< Hollywood Jl» den Revue- uüd Varieteevorstellungen toinmt es öfters vor, daß Schwesterpaare im Progranlm auftreten. Auch in der Filni' stadt Hollywvod produ^rten sich manche Aeschwisterpaare und sogar Trt«>S, und ei' nige von ihnen erfreuen fich wahrer Welt-berühmtheit. Bon den Schwestern Norma. Constance und Natalie Talmadge sind die erstm zwei die leuchtendsten Sterne am Fil'nchiinimel von Hollywood, während die dritte — Natalie — sich mit der bescheidenen Stellung der Gattin von Vustcr Ä^aton begnügen muß. Nicht j^Mler isr es aber der Fall, daß «Geschivister lot^l miteinander zusammen arbeiten. Manchmal treten sie auch als schärfste Konkurrentinnen gegeneii^ander. auf. Me Filinschauspieierin Lorette ?1oung unternahm einmal einen Ausflug nach der Mormonenstadt Salt Lake ltitt». Kurz nach ihrer Abreise klingelte daS Telephon in ih-rer Wohnung in LoS Angeles, ^re junge hirbsche Schwester Polly ei^te zum Telephon. Der Direktor eines großen Filmateliers teilte mit, das; der mue Film, in welchem Mß Lorette Houng die .Hauptrolle spielen follte, aAi nächsten Morgen gedreht würde. „Fräulein Lorette ist aber verreist", sagte die Gchwester. „Wie kann man Ihre Schwester mn schnellsten erreichen?" fragte der verzweifelte Direktor. ift leider un- Der Vertttmte des Vultans. Bdr einigen Ta^rl verhaftete die Pariser Polizei einen vafsinierten Schwindler, einen Tunefier memenS Ben Hammu Wie bekannt. wurde der marckkauiijche SultalH ZIMay Hafid von den Franzosen des Thro^ nes für verlustig erAÜrt u»«d nach Frankreich gebracht. Der Sultan sührt jetzt ein stilles und f^edliches Loben in dem Pariser: Vororte Enghien. Dem Schwindler Ben Hammu gelang es, das Bertrauen des ehe« maligeir Sultans für sich zu gewim«n. Er erhielt vom Sultan den Auftrag, ein Auto^ mobil zu verkaufen. Der Wagen wurde ab^ gehclt, der Suttau tekam aber kenn Geld' und sah auch seinen verrsterischen Vertre.« ter nie wieder. Ben Hammu wird auch l»e< schuldigt, einen an«deren frechen S«h>ioin.>et auSgeflchrt zu hoben. Einmal riof er bei oinem der großen Pariser Juwolenhändler telephomsch an, und erklärte, der Polizeipräsident voil Paris wünsche eine Auswahl schöner Perten^sbünder zu bekommen, er seiner Äattin ein Geburtstvgsy^'chenk zu machen beabsichtige. Der Juwelen^dleo lvar natürlich sofort bereit, den Wunsch des PoliseiPvSsid^en Ku erfüllen unid tx!gav sich mit einer Kollektion auSevwühlter Perlenketten ms Polizeipräfidium. Im !^r< räum wurde er von dem SchwiiMer Ben Hammu empfangen. Ben Hammu erklärte dem Juwelier, er wäve als großer Kenner von Perlen voin Polizeipräsidenten lieaius-tragt, die Perlen auszusuchen und chren Wert zll schätzen. Er lxtt den JilwelenÄcind-ler, einige Minuten im Borraunl zu warten, bis er die Perlenketten dem Polizeipräsidenten gezeigt hätte. D«r nich-tsahnende Juwelier gab dem Schwindler die Kostbare kiten und wartete im Vorranni. Statt einiger Mimiten verging eine k»albe Stunde, der „Sachverständige* kam nicht zurück Ton Kino Der PtSIeß bes HanPtnmnnes Dreyfns. Richard Oswalds „DreyfuS" gelangt nun ab heute auch in Maribor zur Vorführung. Dieser.entsetzliche Juftizirrtuin. der seinerzeit ganz Europa aufwühlte, wnrve auf Grund authentischer Quellen von Heiirz G o l d ö e r g und Dr. Fvitz W e n h a u j e n a^s Tonfilm meisterhaft be^ir-^itet. In den Hauptrollen find Deutschlands b«ste Bühnell- und Filmküirstler beschäftigt. Ukrd zlvar Fritz A ort ner iHauptinamr DreyfuS), Grete Mosheim (Lutie Drey ^u»), Heinrich George (Emile Zola), Albert B a s se rm a n n (Oberst Pic-quart). Ferdinand Hart (Major ^nry), Fritz Ra öp (Major du Paty de Clam), ^itz Zt a m p e r s (Ä^erteidiger Laliori), Paut B i ld t (Eilemenceau), Fritz A l-be r t i (S^iegsminister ili^ignac) und Bernhard Go « kke (General Pelvieux>. »Mai^bor« ?wm«er Zlw. GamNagf. Sei? 1v. Vtovemde? ?9vo. /IsZ^alS OArOMIc iloveiit«. „Rotartz Intematwnaf' tiomtle Organisatten betommt, durch welche unsere Leüte t« öe« Stand ver^t werden, den Weltpuli zu stchlen, und wünschen dem ^Xstary-Internatto,«!'' sowohl det un« als auch auhtthalb unserer Staatsgrenzen im Zntresse der idealen Ziele deS «schlichen SeisamenseinS sowie deS Weltfriedens den grV^ ^olg. Die auSlSndis^ sowie die jugoslawisch^ GSste aber, die TamStag in Maribor eintreffen, seien ui^S herzlichst will kommen dem Wunsch, sie möM die besten Eindrücke vo« Marttor mitnehmen. m. Sonntag, den ts. 'd. M. um 10 Uhr vormittags wird in der Thri-ftuSkirche ein Predigtgottesdienst flattstnden. Um tt Uhr sammeln sich tte zum AindergotteMeich. m. TeAMND. Dieser Tage «Mhe in Bote» der GejchäftDleiter der hiesißM Firma Fehrenb«ch ^ gosef V i d o » i » mit Frl. «nna Egge r getimit. llche« herz, lichsten Slückwünsche! m. geld«»efchMe»t»>«t »Nvee Wn G-lbMD ßeft»r»e». «m 12. November starb in Wien der dort im Ruhestände lebende Feldmar^ichalleutnant Aalter von S a z-b u r g im Alter von 7g ^«n. Der Verstorbene »« seinerzeit a«ch Kommandant der dritten Kavalleriebrigade in MariHor. m. gD««k>Wde>» der Mchi»« ««- tkO". Die ,.Slasbena Ratitt»" v^nnchaltet GamStag abends um LV Uhr im Narodni dom einen Familienabend für ihre Freunde und UntersdützungSmitglieder, zu dem sie alle höflichst eiisladet. Seinen Tüsten fingt der gesamte und der Männerchor einige Lie^ der und spielt zum Tanz die aus eigenen Mitgliedern bestehende Jazzband-Kapelle „Aith Star„. Eintritt frei. »«««««> Z«?tlVGV> G e»»r fchiOeNch«« H« S a m s t a s, den 15. d. M. findet in Maribor die feiLrliche Inauguration des ^Rotarh-Klub Maribor" statt. Zu l^cke klmnnen nach Maribor Abgesandte nicht nur der schon bestehenden ^Rvtary.LilubS^' in Jugoslawien, sondern auch derjenigen auS dem angrenzenden AuS land (<^raA, Wien, Salzburg, Wiener Reu-ftadt). Als Inaugurator fmigkrt H. Jng. G e r b l aus Wien, der Sowerne« deS Notary-Jnternational ßür E««PM. T« dies in Slowenien der erste Rotary-Klub ist, Wöhrend in Jugoslawien deren schon acht bestehen und noch mue in größeren CtÄdten gegründet werden, darunter demnächst in Ljubljana, so werden einige Insormotionen über die A i e l e des R0-tary'International wohl am Platze sein. Rotary ist amerikanischen Ursprungs ^ oer erste Klub wurde IVOb in ^icago ge gründet. Heute ist diese internationale vr zanisation schon über die ganze Welt ver-^ breitet und zSihlt einige Hunderttausend Mitglieder. DerName Rotary" kommt daher, daß die Mitglieder des erstm jNubs ihre Zus«nnmenkünste teils bei einem, teils bei einem anderen Klubmitglied ab-hieltt:?, dasl sie sozusagen von einem zum anderen ^.rotierten". Rotary 3 i e l e, die zu fördern und M oerwirkttchen find, find solgenbe: 1. Das Ideal der Dienstleistung als Grund laste allen verdienstlichen Handelns; ?. Gne hohe ethische Auffasiung aller Be-euss. und TeschSstSftagen; 3. Die Ausübung deS Ideals der Dienstleistung durch jeden Rotarier in seinem persönlichen Leben, in seinem Berus und in der Oefsentlichkeit; 4. Die Erweiterung deS Bekanntenkreises als eine Gelegenheit zu umfangreicherem Wirfen. ü. Die Anerkennung der Verdienstlichkeit aller nützlichen Arbeit und die Verpflichwng eines s^den Rotariers, seinen Beruf würdig auszuüben und ihn als eine Gelegenheit auf zufassen, der menschlichen Gesellschaft zu nützen. e. Das gegensÄtige Verständnis, daS Wohlwollen gegen die Mitmenschen und den Wettsrieden durch eine weltumfassende Ge-meinschast von Menschen, die durch daS Ideal der Dienstleistung miteinander verbunden find. Der „Rotary-Klub" ist eine Vereinigung von tätigen Angehörigen aller Berufe, welche von dem Ideal beseelt find, anderen nützlich zu sein und welche sich deshalb zusammenschließen, damit s^ gvmeins^stlich die Theorie der Dienstleistung als wirkliche Va-stS des Erfolges und der Befriedigung in ihrer berufli«^ Arbeit studieren können. Jeder Rotarier ist ernstlich bemüht, diese Theorie in seinen Geschäften sowie im privaten Leben in die Tat umzusetzen und danach zu trachten, daß diese Theorie auch von ant^ren Mitmenschen anerkannt werde. Die Mitgliedschaft ^neS »NotaVY-OlubS* ist an die ausdrückliche Bedingung geknüpft. daß jeder Geschäfts- oder BerusSzweig nur durch ein einziges Mitglied vertreten wird. Dadurch daß jeder Geschäfts- und BerufS-Mcig in jedem Nub einen vertrauenSwür-digen tSti^n Vertreter hat^ befitzt der letztere einen MtgNederapparat, weichve ihm gestattet, mit sämtlichen Berufs- oder Ge-sr^ftSzweigen seines vrteS Fühlung nehmen zu können. Nur bei regelmäßigem Bestich der wöchentlichen Ausammenkünste ist es möglich, Mtglied eineS Rotary-AlubS zu bleiben. Jeder, der vier Zusammenkünften hwtereinander unentfchuldigt fernbleibt, verliert seine Mitgliedschaft ohne weiteres. Der Aiotary-Klub ist kein Geheimbund, keine religiöse Organisation. Rotary sucht auch nicht sich in irgendwelche Religion, Nv-tion sen Verlauf es auch zu unliebsamen Tätlili^ keite« kam. Der Eisenbahner M. R. erhielt hiebei ei»«: nicht unibedeutende Hlebivund? ^d deute — V»» l00U 5proed«lr»m» w 6«ut-«der 5pr»^«. — ^ Otze ^e!t«rsoi»lt itADrnm «tzlVkU» vi« IlNlkSckie öe« fr»a». Qeaer»IV». VonteNNft»« »u VeedwU« »» IV. IS «6 Ä vdr >wm «D< » lS l7 t» »»< ?l vi». »»MI»»» »»»»»»»» S»m»t«Q 6« U^ioavt»». 6ea lt. KMeVeWO «WßimaWiWteOlt m» ?v6«»k»e»v»i»» «v - 70« «oe. knap^ ich« dtzm rechte« Ange. Der zur Hil-se gerufene Bochmann konnte die erregten Gemüter Wkd wfilnftlge». suhe der tzmmz M. «tt sei- nem Stade so unvorsichtig die TrKaZlka eesta dahi», Hchtz er bM mit der harte« Aras^ BekanntsiZ^t machte. Hiatei wäre er bald von einem Fuhrwerk überfahren worden. m. lwM. Ei« mit Brettern und Bau-hclz schwer belademr Vagen dvach gestern auf der Fahrt ülbar den Trg Gvabode plötzlich unter der Schwere der Last zusammen. Erst nach Abladen deS Großteils der Frache konnte das Gesöhrt wteder vom Fleck gebracht werden. m. Wetterbericht v. 14. November 8 Uhr: Feuchtigkeitsmesser — 1, Barometerstand 7vS, Tmperatur -s- 0.b, Windrichtung VW, BewSikqng teilweise, Sk^derschlag v, Stadt wck UmgÄnng di«!^er Nebel. m. WaRtiNise^ der Aaeiw» Aeaerwehe i> Gt»!^i. Wie alljührilich, so auch Heuer sin-det das Martinifeft m» SamStaj» de » l d. M. im Gasthause Spurej, vorm. Seniea statt. Reichhaltiges Prosrawm. Freunde und Gönner iM Wch» ß»d htez« frimchl eingeladen. * Der Berel« „Wlaßt»» dr«lit», Delezni»-M delavee» A »eraBaltet heute, Samstag, den 1ö. November abends w ihrem vergrößerten BereinSheim in der Frankopanova «ica 2V (Gasthaus zur Lokomotive) einen gemütlichen F^Menabend, wozu die Mitglieder, Bekannte und Freunde des Vereines höflichst eingeladen werden. IVSl» 8»m»t»T. övn 15. diov: l)l« «rose I^kOwleiH 6er iröSt» ?oiMn n»ed 6em Komea ^ lewtet lAWilAeitiW vnter Wtvirlttiai äe» lwlserltsk rusekeden vejott. 157V6 Kl»URe»»»»IlR»»e» DBWM. H«Se, SamStaß ^ e s PO l>i k a « z e rt^ «erg. leS). Hasenrücken und Laus. IKSl^ ^ «HtßschiwM. Samstag mtzd Sonnwg VurstschmauS im Gasthause zur »Miß«« Fahne" Gtudenci. Spezialität: Süßer SU-vaner. lb8S0 ^T»e«cheOatt» lleHerzicher, H>Dttt»S«s»» t«, «ederrXe, ge», WKfthe, Gch«i-sch«h', Gch«eeßlesel, WaleßAß« »Aeli ssmtsich» «a. misaklmwa-,. ZMMtWg. vnitk, «ari. sae, KarsDia ». lSblS * Der Ta«, hat hente wieder die Bedeutung gewonnen, die er in früheren Zeiten hatte, er M ein U«Sdr«ck dessen, waS unS innerlich er^, ew Triumphieren über die irdische Schwere. Wer fich so der Freude am Tanz hingibt, muß jede Störung hierbei doppelt peinlich und schmerzlich empfinden. ,»Äevor Du zum Tanze gehst, Pflege Mund und Zähne mit Odol!" — Denn waS gilt uns ein verführerisches Säche-ln, ein liebreizender Mund, wenn er nicht die Frische und Akeinheit befitz^ die nur Odol gewähren kann SR. Iadraa-TatGeMO» veranstoltet den 1v. Slovember im Gasth^ Ib. StovMber, Uhr: ^Vo die Kttch» »»>t..Gaßspiel «llka Mchl. 16. November, IS Uhr: ^exa«. dEO". Kupon«. Ga««tOs, 1». Rotza»»er, « „Die ««e pevoe-«ch« «ff» ««««. Wir haben «S hier mit «wem Theaterkino mit stark ausgeprägtem Talent , zu tun, das sieht man bei jedem Schritt. Man darf fich ab^ niemals veeblüffen lassen und das lent des Theaterkindes mit den Fähigkeiten eines Künstlers verwechseln. GS entstehen sonst Irrtümer, deren Auswirkung für alle VMaftsnen unangemD» sein müsien. Mh-«ntsicheraMente «erjagen s^ten nuan-liierte Kritik, sie pendeln zwischen Lob und Srtell, wobei Vrwil z»«teist mit „verur-teTen" indentisiziert wird. Wenn die Lei-^mg des Frl. VarbiL mit „stellenweise herzig" bezeichnet wird, so ist daS aber weder Lob noch Urteil, sondern ewsach Fest, stellung, die in Anbetracht der mangelnd^ BÜHnenroutine und ^r noch fehlenden Eha-rat^rifierungSgabe sotvie der übrigen, aus der Anfängjerschaft entspringenden Schwächen dem stereotypen Sä^n gilt. Nein, nein, keine sok^ Riesenschritte aus einmal, auch der Aufstieg will gelernt wer-den und mit Schmerzen gegangen sein. Es M keine spezifische Mariborer Theaterkunist und spezifisches Mar^Vorer Theatergesetz, das derartige Experimente rechtfertigen könnte. ES gibt nur ein Künfttertmn, daS sich seinen Weg durch die bitteren Wege der Ar^it uni des schöpferische,, FeilenS am eigenen Wesen zur Kilikst bahnen kann. Handle es sich mn die Kunst des Tragöden oder die lkunst der Sonbrette. Kunst 'mmnt vom Können und nicht vom Kün^elu, AamDiag, N»vem?er U/irt5eksftUeks kunckcksu Tarifausfckuß und Export Die Tektion des Tarifausschusses hat in ihren letzten Sitzungen verschiedene Borschlöge für die Förderung t>es AuSfuhr^an. dels aus-gcarbeitet, die jetzt den einzelllen W.rt'ichcrstsmlnisterien vorgolcgl wurd^'n. Die Ciiscnlbalhnta'rifpolitik 'ist zlveifellos ein wichtiger Teil der ollgemeinen Mrt-schafts^olitii des CtaateA und sie dar^ des« halb nicht Maribor. Ruke^ St. Jlj und Dravograd zahlreiche Wagflons Aepfel verladen und ins. Ausland abgeschoben werden. Derzeit, find noch W hqöett: Ananas zu Din. 4 d0-ü, Ma^chanzker A--4 Rheiivbonn 4. Budinger 4, Gemischte 4 und Nüsse zu 7 Din. per Wo franko jugc slawische Grenze (Dravograd und SpielW). X Jugoslawische Weiaausftelluug in Am» fterdam. Vom 13.. bis 22. Dezember, l. I'. findet in Amsterdam eine jugoslawisch^ Wein- und Obstausstellung, vom ZV. bis zum 30. November findet in Rotterdam eine Weinausstellung statt, die dcr 'sugoslaMche Gesandte iiy Haag HristiL eröffnen tvird: Diese Ausstellung ist von der Jugoslawisch-holländischen Kammer angeregt worden. Mlchsalls auf Anregung' der Kamn«r wird die Rotterdamer Ausstellung nach Abschluß nach Amsterdam übertragen und dort durch eine ObstauGellung ergänzt. Ein Ausschuß holländischer Interessenten hat die Obsorge übernommen. Das Institut zur Förderung des Außenhandels in VeiMad ersucht Wein. fMdler, keine Muster nach Rotterdam geschickt haben, nunmehr Muster, nach A-m-.stttdam zu schicken. Ebenso werden Obstpro-dußenten zur Teilnahme a^ -der ?lmsterda. mer Ausstellung «injßladen. Preise werden gleichsavs vert^lt werden. Was bringt der Winters .. Unsere ^Vintersportor^aniZstionen leisten bereitZ brave Vorardelt für Vivter8aj80y. ln ^ilen l.2?ern >vlrc! eliris'an cZer I'ertixstel-lunL äes umkanxrelclten prosrarymes xeardeitet. Linen ilvckt!?en Xdriö deg-8elben^st nun äiesivr laxe 6er j^ari-dorer I^nterverbsn^ kerSu8ee?edön. Die l'ermlne clei' ivsci:tj?i5ten Lrelxnls» »e äes kommenclen ^Vinters 8inä nun Lols^enäe: - . 6. ^Lnnvr: 88l(.Maribor.: I^oäel-renkten um öie KaelierymelZtersekatt. ll> Dünner: 8.p.t). l^arldor-I^u^: Klu^ei8ter5cliaft am »Klc>pni vrk«: Z.P.O. ^eAca: !(!ubmei8tersckait suk Vwter8p0rt» liflterverbanä: 8l"^elj8!ca r^pnemea. ^ulZerclem >vercjen ^ablreiclie pro-pat^anäaau8flüjxe in äie weite u. nalie Unixedunx unter^^enommen v^ercZen. venliel^licii küllen clas >^eltere Programm >vicktlee 8klkur8e bei iazt 83mtjicken Natten unsoreg öactiLr^ au8. . : ««S »er FubbaTsektisn de« G«. Zelez. mear. Die Se?tionÄeiwng hat fÄr Sonn, tag folgende S^eler nominiert: Jugend-«o^m,- Haber, Sgonc, Ttraub, .VoraSek' Türk 3 und l; Baönik, Boro-vka, Golinar, SöNstLar und als Ersatz Antolii!iö. Die Ge. nannten haben unl halb IS llh? gestellt zu sein. — A o m S i n i er t e s Te a m z Piöof, Konrad !, Bauer, Glaviö, K^aburek. ÄrbanSiö, Sudl, Konvad S, Eferl, Anwliöiö' ^nt und als Evsatz Kofiter. Obige haben fich Kur Nbfahrt nach TrHovlje Sonntag früh um b Uhr am BahNihofe einzufinden. — Schließlich haben dir Spieler Wagner, Fran ge«, Ronjak, Baönik u. Panlin um halb 14 Uhr am. „MarWor"'Matz fpielvereit zu sein. : Um de« Lone-Vahtar-Pokal. Der all. jährliche „Quer durch Maribor"-La^f uni den Tone-Vaihtar-Pokal gelangt auch 7ieuer am 1. Dezem^ zur Austragung. Mclce vtil bsäev. sseckermann iSKt .>Vs55er in cks ^Vanne. ^üclce miüt cks lemperatur. »Nör'mai.« säst er. »jck ausclrüczklie bestellt: niebt vSrmer, als 33 (ZrsVs8»er 41 Qrac!.« »Kein >Vun!U. n^n, ich habe noch mein Gesell'chaftStteid eingepackt und mich dvnn niedergeleg-t. Heute früh bin ich mit den beiden ^rren über Bern hierher gefahren." ^ „Sie sagen, Sie haben geschlafen? Haben Sie nicht noch einmal gegen ein Uhr da? Hotel für einige Stunde verlassen?" Das war dem Gvh.imrat zu stark. „Herr! Was denken Sie von einer jungen Dame unftres Standes? Meine Tochter ist doch keine Straßenbirne, die sich nachts herum-treibt!" „Ruhe. Rilhe. Herr Geheimrat, ich b-in tm Dienst und habe sachgemäße Fragen w stellen!" Hans llnd selbst Hilde redeten dem alten Herrn zu. Tann antwortete .Hilde rlihig: „^ch bemerkte schon, daß ich geschlafen habe." „Äst vchr Herr Vater mit ?chnen zugleich hei.'lls^egangen?" „Mein Bater begleitete mich heim, .Herr Assessor Nerkt-'ntliin blieb noch im !iurha!'''e." „Äst Herr Werkent^hin mit A)nen verwandt?" ..??e:n, der H-?rr Assessor ist ein Fieund tin^'vc's und nur zufnll'g mit un5 aus der Reise z^iamulentietrosfen." „Ich möchte mir eine Frage^ euten. Fräulein von -Landen. Ich bin ziu diesem Vorverhör veranlaßt worden und muß Sie jetzt auf raschestem Woge wieL^r nach ^nterlaken brinaen lassen, ^hr Herr darf ^ie Ihrem Schutze tegleitm. „Ich. bitte vorher noch daruut, einige Tatachen, die Licht in diq Sache bringen können, erzählen zu dürfen, Herr Richter", meldete fkh nun Hans Werknthin. - W der Assessor se^ne Wahrnchmungen dem Richter mitgeteilt hatte, .sagte disser: „Ihre Angaben und Schlüsse klingen glaub« Haft. Ich muß Sie davnMin bitten, mit nach Jnterlaken zurückzufahren. Kennen Ne den. fremden jui^ Äann^ mit dem, »>i« sie sagten, die. Ermordete noch Hestern eiye T^useinandersetzung gehabt ^^t? Sie haben seineil Namen nicht genannd." . , „Im Gespräch wurde er von Fi^ulein V!azetti einmal mit Tand'hviH, ein andere) Mal nlit Mahina angersdet. Ich.glauHe, daß. es sich um einen Inder handTtt.^ „Wie Sie sagten, ist der^ Fremde groß und schlank; der Mörder soll, dagegen nur ttein gew«!,en sein." .. „Dann war es der Franzose, der der Dame im'Wagen folgte." ' „Sie erzäihletl, als wüven Sie dabei gewesen." ^ . „^ch tin Kriminallsk, wie ich Ihnen bemerkte. Sie können mir keinen größeren Gefallen tun, als mich m>it zurückschicken. Erst in Jnterlaken werden wir den Zusammenhang der Sache erkennen können^" „ÄZie lange sollen wir noch hierbleiben, Herr Richter?" fragte H?rr von Weirden. „Wir haben seit heute früh nichts gegessen. Meine Tochter kann' sich dqn Tod holen." Der Richter, der bereits die Mchalt^r. Veit der Verbafteten eing?^n hatte imd di!orgten. Hauiptbedingung nxir, daß kein Versuch Au einer Uucht gemacht wurde. „Dazu haben wir ja keinen Anlaß", meinte der G^eimrat. „Uns nuiß i>m Gegen teil daran liegen, daß alles gründlich gie-ktärt wivd." ... So sichren tne.drei wieder in polizeilicht?? Begleitung noch dem Bahnhof, wo sie sich noch mehrere Stunden aufzu^lten hatten, che sie, ebenfalls unter Polizeilicher Be.va. chung, nach JBerlafen fuhren. In JnterlaKen war man inzwischen auch nicht müßig gewesen. Der Balseler Unter-fuchungsrichter hatte die Ergei^msse des Verhörs sofort ^epbonifch nach ^erlaken v^tergegeben. Die Liften des Hotels ivur. den nach den Namen Mahina und Grenier durchsltcht. Der Inder war längere Zeit rm Hotel Härder Gast geweseu. Er war, wie das^»otelpersonal bekundete, zuerst mit oinem Franzosen twrt gewesen, der sich Lebrnn nannte, und klein und zierlich, aber brünett war. Zeit heute morgen war der Inder zu einer Wandertonr abgereist, hatte aiber einen Teil seines Gepäcks dagelassen und da? Zim aiuf drei' Tage spater nZiederbestellt. Sofort wurde das vov^ndene l^päck ^irch forscht, ohne daß sich etivas Bel^rstendeZ «'r-gab. Den Namen Grenier dagegen konnte inan nirgends finden, so daß die Vermutung nache lag, der verdächtige Franzose hätte unter dem Namen Lebrun in Jnter-laken ikewobut^ «Wttjtbover Zeitung^ Z0S b<'n U>i». Vresla«, !7.4ü: Esperanto. — 19.Z0: Au» llafstschen Operetten. - 20: Da» wtrd M« internieren. ^ S0S0: Au» llaMchen Operetten. — Sl.w: Berliner UeVertraAung. — S2: Ball der HtMischen Oper w Verlin — V»ß«>, l9.M: D«tsch« SEndung. — lALv: Tbmbkonzert. ?0.R>: Schioett lmd Ark>pel debattieven. ^ II: MUtkr- kontert. >- StNttgivt, 19.30: Frankfurt-r Uchertragmig. -^2220: Vekv^ llcver-tragmrg. ^ A»a»>f«r^ lS.M: Spanisch. - tv«: «»rk»«tn«che» «khar» Aac^ner. Konzert. 21: Bunte Stunde. — 22.20: Berliner Uobertragung. ^ Verli«, 19: Huzena Herlinger fingt. — L0: Ori^ster-konzert. »» 21.10: fiterer Abend. ^ 22.ZV: Opernball der Städtischen Oper w Berlin Dirigent: Dr. W. Furtwängler. — I>»D»n 17.05: Englisch. - 20: Suskger ABeich. — 22.40: Nv^iMlsik und Ta«z. 23.30: Meister der Jazz. - Prag, 18 25: Deutsche Sendung. — 19.20: Abendion zert - 20: VlaSmufik -«»sttand, 1g.S0: Bun. teS Konzert. — 20L0: Tan^muiik. — 21: Operettenübertraguna. — Nach Tchlust de? Operette JaA — «linche«, 10.30: Lieder, und Artenstunde. — 2?: Konzert- und tanAmsflk. — Budapest, Ll.lS: Orckxster. konzert. — Anschließi-nd: ^'^iqennermufik. -««rschau, 20.30: Leichte MOk. - L? 1.-»: Schallplattenkonzert — 2.'^: Tanzmusik. ^ P<>ris, 20.20: Tl)eaterabend. .Xkei««: vsZMeAß«?«»«» iVVVGWPffVGVVGDVVßll SMNiGWß! «rvtzer»», testen« eingeführte« ^ndustrleunterneh-»e« sucht «nen Gesellschafter zw«ckV Vergr»^er«nß. VlonatZ' oehalt und nachweisbar hoher vieinaewiml gesichert. 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MMssMW In ^affen1»äun?en kür 0eut8ckk,n6 VII «FMIIP^AI Per8ünltctie v«dera»vme u»ä ^usckriiten «n: llsusdNiNlss Lsmstgk?» lien 15. uncl Lonntsß^, den 16. k^o-vemder: Oroöe» VVurstsckmauslk lieber-, Klüt- u. Lrat-vQsste (eißiene k^KUSsckIgctitunß), szute l'igu8mekl' zpeisen. Vor^ü^Iiciie alte unä neue pekrer ^Veine« Um verten öesuci, bitten k'. u. 1. zi»utner, (Zsstkisug 15774 l^sä^snje. i!en cien j?eeiii'ten OSsten kük!. mit, csgg vvik «d 15. I^ove-mber unser (»»«tkaus, /NelsskA c. 18, Nenn friini Ii-skenik pgctit^ei5e übereeden iisben. l^urci, ä e ianxsStiri^e pr-ixis des Nerm Irstenilc wirä zuß^esickert, clgij jeäei' (Z!i8t suks beste, reellste un6 kejn8te »u;; Klicke unä Keller beäient virä. .s?ö» I-lockscktenä ^nton ynä ^loizl» Prl8l»vee. L»m»tA? clen 15. unä Zc> inlux. x-) '«-meni l>e zen en) Vorrtt.; ict^er ekler Lixendouvein. (Im rslüke^n'en ?u;pluck olttet «ter ^ rt. Ss5tlH»u5 io'nZ's. ?vorn?!!i» «. ZV den 15. t^c>vemi)er r s ltsc:IK irR^UZs ölst-, l>el)er- und ölutviirste in bekannt keiner ^us» l.tSt. Lon^tisse reickkaltixe Klictie. .i^nion-'öier. ^8 Isciet itüklictist ein ^zs» Ikerese LolN'k. l.e8et ullä verbreitet ä!e „Uariborvr Z^eit vx"! ^efiO^AlltH»? Ulul ttlr äie l^a^aittloa varantvortlleti: Drucit der »^'irlkorsks tixkarn»« in ^srii'nr. — f'ür äea kler»u88eber un6 den Druck verant- vortiled: Direktor Stsnko -- öelclv votinl,g!t In i^srldor