?oRiÄ» pl»k>» V xotovliit. Schrittlettuns.'Vsrvaltvn^j^ ^ vuchdru«k«?el, Marldor, Iuri!l(eva ulica 4. 7e/^^n 2i^ vezugspselse: Abholen, monatlich vin 20»-. Zustellen . , , , 21 vurch Post , ... 20-^ Ausland, monatlich . . , zo»^ Linzelnummer vin 1 dl» 2'^ vet vesteliung die Zettuns »N de? k^don» n«menlsde»ras liir Slowenien Ivr mind«. slens ein«n)al>» lllrmindeNen« drei Monate einzusenden.Z,« deantvortend« Vrlese ol)neMarke»erden nicht verg^sichti« >ns«?ot«na>»nal»m» j» Marido? de« ^dminihtrotto» d«? Zett>ng; luröiee,» >ttcl> 4, t» ciudljiRa de» ttlovW «» ^rrektom d» d., in Srg» ^Hienr»lch,NaNei«e,^ W ^iei, stnzelqtaqM^ »ak«— Neil«,». Arbelismadigkell? Maribor, 7. Juli. Die V e r t a g u rechen, daß der Minister auch ihre Folgen und Wirkungen in Rechnung zog. Unvorbereitet und schablonenhaft kam nuch dieses Gesetz auf die Tages-ordnul^ Morlbor. Donnerstag den S Suli tS2S. Rr. — SS. Sahrg. tlkimative Forderungen des kroatischen BauernMrers Ein neues WMgeseh ln Gicht! Mlnifterprästdent llzunovit in Bled Zagreb, 7. Juli. Heute»um 10 lUir vormittags trat die Parteileitung der kroatischen Bauernpartei unter Vorsitz von Stefan R a d i 6 zu einer längeren Beratung zusammen. Da der Aufgang in das erste Stockwerk in das kroatische Bauernhsim «m Zrinjevac (Palais Braniezanyi) hermetisch abgesperrt war, die Mitglieder der Parteileitung aber äußerste Reserve an den Tag legten, gelang es den Pressevertretern nich^, irgendlvelchen Aufschluß iilier den Zweck der Beratung zu erhalten. Trotzdem hieß es aber in informierten Kreisen, daß der Forstmi' Regierung sich dadurch ihre Lage wesentlich erleichtern könne, wenn der ordentliche Staatsvoranschlag unberührt bleibt und au-serordentliche Kredite ausgenommen werden. Beide Koalitionsparteien sind auszeror-ßerordentliche Kredite ausgenommen wec-gesetzes beschäftigt. Während ein Teil der Radikalen sich slir das System der Bezirkslisten einscjjt, tritt die kroatische Bauernpartei siir das reichsdeutsche Listensystem ein, wonach im ganzen Staate nur eine einzige Liste auf jede Partei ents^illend ausgestellt wird Zagreb, 7. Juli. Devisen: Amsterdam 227^/,—Wien 7.93-H.V2, Berlin Brüssel 148.25—100.25, Bukarest 26.Ü0—27, Mailand 1V3.77—194.97, Loiidon 275^.0-'>3—27tt.2ü3, Neu,York 56.4! —50.71, Paris 151.04—153.04, Prag 167.38 -.1s;f^.33, Ziirich 1094.548—1098.5)48. Zürich, 7. Juli. (Avala). Echlußkurse: Beograd 9.14>^, Paris 1.3.85, London 25.12, Neuu)mk .--^IlZ-üv, Mailand 17.70, Prag 15.30 Wien 73, Budapest —.723 , Berlin 123, Brüssel 13.20, Madrid 82.25, Amsterdam 207.40, Bukarest 2.42 X-, Sosia 3.72. Angebliche Pläne der Exkaiserin Zita Die polnischen Monarchisten haben sich wieder an den Prinzen Sixtus von Parma gewendet und ihm neuerlich die Krone Polens angeboten, da sie sest überzeugt sind, daß tn Polen keine Ordnung herrschen wird, so lange das Land keinen jiönig hat. Ein Mitglied des Hosstaates des Prinzen Sixtus von Parma erklärte, daß die polnischen Monarchisten bereits dreimal dem Prinzen die polnische Künigstrone angeboten haben. Das letzte Mal hat auch Exkaiserin Zita bei Beograd, 7. I^uli. Die plötzliche Abreise n.» " > >^rem Bru^ir' in 1»Uch!ü«g inter»«" ' niert. gen werden wird. Radis dürste sich nach > in politischen Kreisen eifrig kommentiert, der Sitzung, die nm IZ Nhr noch nicht ab- Im heutigen „Dom" sordert Stesan Radi<: geschlossen war, nach Bled begeben, um dem Zusammentritt der Skupschtina. Radi<5 König über die Resultate der Konserenz zu berichten. Zagreb,?. Juli. Wie Ihr Berichterstatter aus bauernparteilichen Kreisen er- Der persische Ausstand London, K. Juli. Die Lage im Chorassan- Dl'trikt ist de.id'irch verschärft worden, das;! schreibt, ll z u n o v i ehuen. Soolibge über die amerikanische Revolution Pl)iladelphia, 6. Juli. In einer Ncde auf der hiesigen Ausstellung, die als 150. Jahr, feier der Unabhängigkeitserklärnng der Vereinigten Staaten gilt, sagte Präsident E o o l i d g e: Ol'wobl die amerikanische Revolution grösstenteils wirtschastlicl^e Ursachen hate, so war der wichtigste Gvnnd doch der, daß sich aus unserer Seite des Atlantischen Ozeans ein neuer Geist nnd eine neue Zivilisation herangebildet l)atten, die, soweit es sich um die Rechte der einzelilen n o v i e ist l)eute um 7 Uhr früh nach Bled! Staatsbürger handelt, weiter vorgeschritten abgereist, wo er dem König über die .Hoch-Omaren als die Zivilisation der Alten Welt. wasserkatastroplien und die Massnahmen der Die Grundlinien der Unabhängigkeitserklä-Regierung zur Linderung der Not zu be« ^ rung. vor allem, daß alle Meqischen gleichge-richten l^aben wird. In politischen Kreisen!boren und niit unveräußerlichen Recliten aus!.. , „ .... ... wird d« -iusammen'M d.r Nupschiina „chlattol slnd, stolle l5ndwNlii,k^Ükn mis dcin Zwecks Annahme der Hochwasserkredite viel- Getnet der Politik vor, über die hinaus es sach kommentiert und man glaubt, daß die. keinen Fortschritt gibt. restauriert werden soll, sondern sie wünschen Oesterreich in mehrere kleine, von einander vollständig unabhängige Staaten zu zerlegen, an deren Spitze t>ie Söhne Zitas treten sollen. Zita ist diesem Plan energisch entge» gengetreten und soll sich angeblich geäußert haben, wenn die morarchistische Bewegung nicht von Wien ausgehe, werde sie von Prag aus l?ufflal'kern. Daraufkjin haben siä? österreichische katl?olische Vereine bemüht, um znnschen Zita nnd den Legitimisten eine Vereinbarung znstandezubringen, doch haben die Verhandlungen in Legueito zu keinen! Resultat gesübrt. Das war der Anlaß, das; der Bruck? zwiscs^en den Legitimisten nnd Zita öffentlich wurd<'. Angeblich soll daS Bestreben der Legitiniisten settt dahingehen, den Anschluß Oesterreichs an Deutschland herbeizuführen und Otto aus den Thron des so vereinigten Reiches zu bringen. Deuigegeuülx'r beabsickitigt Zita, aus Oesterreich, Böhmen nnd Galizien eine Donau-konsöderation .^lstandczubringen und auS ^ Alles in allem, es ist nicht die ArbeitSmü-digkeit. die unlsore Volksvertretung in die Fe-j rit?»; trieb, ^oildcrn die da^ das Feld für eine ersprießlickie Arbeit erst "evl.e-reitet werden tnüsse. A- L. s?en. Ans diese,n Grunde würde es auch der Königin Ziti^entsprechen. wenn ihr Brnder Sirtus das Angebot der polnischen Legiti.mi-annel?men wurde. Sirtus soll setü auch durch die Intervention seiner Sclnnester in sei^ier sri"!su'ren schn^cinkend gewor- ^den jeitt uitd geneigt seiu, clnzmrehmen. ^»,^»»>«1 A « t« « » 8el^lslr <5e^icn^ I—» -V^sclNS Lin>ve!clien mit k'K^IIL^Z^OZI, liorsus^Äse^ien mit Nachrichten vom Tage Internc^ttonaler Kon-greß für menichiiche Veredelung —clp—, Paris. Anfang Juli. Unter kiro^er Beteiligung der Enqenikv'r aller Länder fin^dct sie^enwärtiq in Paris d'.'r erste Konflref; „fi'ir menschliche Rcissenverede^ lunc^" stallt, dessen Vvrntz Major Darwin, der Sohn des grossen ^»rschers, ilbern!>mmen !i>at. Major Darwin, ein jovialer l^irei^, er-klärt un'Z persönlich über das .^i^l un^ die Allheiten der Versamnilin^q auf. ,^um ersten Male soll eine Art „charta magna" der menschlichen Veredelnnl^ auf'eitert werden, worin die (^rund^vrinzirien .ein''"s'^^rieb.'n sind, nach denen f>ie „5'^inanfen wicll'ma" nach dem Worte Nietzsches erwlaen soll. Der Konqren wird bei aslen Neniernn^'en und Parlamenten dabin ein'«wirken versn--chen, dast die von ibin proklamievt n ^a^'e nackt erniter wissenschastlicher Pr'""^'"Nsi in gesetzliche s^orm aekleidet werden. Es ^N'de't fich dabei ln erkter Vinie nm das niclutnk<7it-tene iir^/lilbe Zenanis bei sksien. dessen gatorischer Charakter aufs Neue betont wird. Die verfchiedenen Einwände dagegen, vom sittlichen, gefeslfcha'tlichen und individuell-freiheitlichen iZtandpunkte aus erscheinen nichs stich/iältig, wenn man d'e ernstlich bedrohten Lebensinteressen der Nationen in Petrii.-l-lt ^ieht. Der Kongreß gebt über die bi»?^'er erl'olbenen ??ordernngen nvch binau? UN?» pro^lmniert. dah drei Kl s' s?n von der skle «,u^«,es^son^en n'er^?n Die g?ist q ?^'ndern'erti^en. die die n 7^'ch! nur in je'-er f?ii'si5)t aesund, "uch s ch n w"'' der s?isi^ ^er ^'. 'swl'iter' ""'s'n ^ r i '^er ds'^^ n?"' ank d'ese ^ev !^^''n'elne d-'n rerin^nf,^ M'^"'"'n k'nn seinen durch i ''i'ch IN 'N nnd i' .l )'.! t'l'.'s!i!'ch r ^ ' ?!1 <>cit e?'twis^'ln. ?s"s>'^'l"^' an ?''se^e^ ci>? l^lcni wird be^c'"''l'r^ d<'n dii -isch"n tretern s'uf eine s'inaew'?'sen, die kier in s'!'"r'^va ae^^^end ^l'<' ''t''^ w'r' d7n sei: An^ dl? ?'^n"'nd-'r'ma sk-iner f'^ ^ ch NN'^ ^''^'roek m e r i k a ?^i ^^er man ^'ch nur '"'b-er den Answins von ^i'nli-wersen dur-'l' ?l "e^i^!'' ne''. noch ils'''r ^en?l"''"a ^er ^i- noshsire, Neaisseure und Tkjes^tervroinine'Uen aufgeregt: vim, rein e u g e n e t i s ch e n'auf die tschechischen Phllbarmoni?er den To-Standpunkt aber, von der Verarmung der.kolmarsch von Suk und Bcllys symphonische europäischen Völker an körperlich Tiuhtigen,! Dichtung „Schicksal und Ideal" zum Borgehe keine Rede. Und doch sei dies unendlich' trag brachten. DaS Programm 'nthiclt au-wichtiger als alles andere: hochgezüchtete ßerdem die symphonische 'Dichtung »Ein Rassen bringen mit Leichtigkeit Kinostare,! Märchen" des Polen Monjuszko, ferner das Regisseure und Dheaterprominenten hervor, Adagio von Lajovic und schließlich die Fest-und auch Kun-stwerke seien nicht unersetzlich, ouverture !8I2 von Tschaikovskt). Abends Da haben die Amerikaner sehr gut begriffen:, war die Stadt festlich b e l e u ch t « t. Die Gegen die europaische Einwan^derung im Konturen des Nationaltheaters erglänzten in All-gemeinen errichten sie wahre Schu^älle, einem Lichtermeer, ebenso der Hradschin. öffnen a-ber weit sobald es Am zweiten Tage faßte daS Stadion einen he^rr^mden u w. Teilnehme,-. Um 10 Uhr vormittags ""bm PrSfidenI Masarykdie Huldigung ^ "«> '.., «i-?ili>n „le mehrlausendkSpIiqen Tokolgruppe ent- klasstschen ^ liegen. UebcrwSltigenden Eindruck machte ? " ^ 'Ä-sl^-sch. S-kolgruppe unter Füh. l^n PrZkbttL und dr°l°nischez B°r«°t. -u^'. V.I.or Mu - n ' - - Em ^k.» ^Grobe Sensatton riew die E^aru^^ jugoslawischen Soldaten mit Ihren Frei. ! Z ? utz » er « ° nd?en hervor. Er be-' ' Ge' ^ tonte zunächst, daß sich die Wissenschaft in ^aMf um d,^^^ dieser ^»insicht recht eigenartig geläu^cht ^be:, kl-n l)00 Zu-lHauer erhoben sich von h. es stehe gar nicht fe^t, d«ß solche Ehen un- ren ^ ^en un^ Ovat ^ ' fruchtbar oder voch eni artend seien. Er sührte, ^en der Wgoslawische:^ Armee und ihrem im Gegenteil eine ganze Rei^e von Beispielen! obersten Kriegsherrn. Abends war die Stadt an, woibei dergleichen Verbindungen, die i medst auf einem Irrtum über die Verwandt- diesem Zwecke über eine Million schaft berubten, mit gefunden und lebens-, ^ getreten !iud. Prag kräftigen Kindern gesognet wurden. Natürlich Mendstunden kolossalen müsse man sich vor raidikalen Berallaemeine< rungen httren; von einer Lo^brede auf den Inzest kann schon gar keine Neer Grundsah des "ilispi'-tcrisch ärztlichen Ehezeugnis-s e ^ wurde vom Kongreß einstimmig gut-geheifzen. Der GoKongreb ßn Vraq Treiben der Massen in den festlich beleuchteten Straßen der Stadt einem Lichtermeer. t. Prinz Georg wieder ia V?ograd. Prinz G e o r g ist durch die HochwasserkatMrophe auf der Staatsldomäne Belse gezwungen worden, seinen AufnithaltSort nach Beograd zu verlegen. t. Sin neuer serb'scher Bischof. Am iS. d. M. wird in NikSiä der neuernannte serbisch« ortbodore Bischof N e k t a r i n s in feierlichster Weise inthroni-siert werden. t. Aus dem GanttLt'^^dienIte. Der neuer- nannte Sanitätschef für Slowenien, Dr. V r ° q >s, -,t?onw»rt'g der Schauplatz deü»ge des Ver^assungS rechtes des Königreiches 't>er Serben, Kroaten Slowenen" der Oeffentlichkeit überge-. m) I ^ ^ ^ ben. Das denisch verfaßte Werk ift bei Her- ^ M asar v k gab S a ck in Berlin-Breslau erschienen. >/'m ' l^^anfurnen durch seine ?wene Anwe- sen^'e't 'm ^abmen d<'r Reiierung. d«'? di- ^ ^enderung deS .iuoosk»Zwischen Wahl» <^orp? .und mehreren IsX) Ver-,Beograd. 6. Juli. In poiitischen "'^et'^rn non Turnv^'re'niaunaen aus aller ^'erren Länder ein besonderes Gepräge Die A»' den s''^nn'en nahmen vcraange der .^i'srbauer im ?tadion einem der ' Kreisen verlautet, daß die Radikalen Aende-rungen des Wahlgesetzes vorbereiten^ ES soll das Dezirkssystem der relativen Mehr- 'ine^i i» d<'r Turnertaguna sind u n s^- und M n s i k d a r b i e-t u n sl e n verbunden. E'n slawisches?? e st- 'r^s'.'en in ssnri^a wird auf U5.s>0o Per-j einaeMrt werden. Die Neueinfübrung wurde besonders die kleinen Parteien schwer schäl>igen. t Entdeckung einer Nekropolis. L i n z, 5. fon z ert wnrde mit dcr tschechoslowaki-, Juli. Nächst bargelsbera bei Kronsdorf wur-'chen und t'oln'sckeu 5>vmne einaeleitet wor-' de eine nrindestens 100 Grabhügel umfassen- aufti'eM Nomon von Hugo Vettauer. (Copyright l92S by R. LSwit Verlag Wien und Leipzig) 52 fll?rbetk'n.) ..Wenn du diesen Brief in .?^iittden hast, so gibt es zwei Möglichkeiten: (.^-^itw^'der wl^r ich doch gescheiter, als es eine verehiliche Poli.^i zu sciu pflegt, und habe ein Versteck gefunden, das sicher und gut ist, oder ich bin überhaupt nicht melir. Denn lebendig werden mi5i deine.^>äscher, die du hinter n?ir berqe-schickt hast, nicht ergreifen. Im entsckieiden-d<.'n Momente, wenn ich sehc. das; ich endgültig verspielt habe, werde ich ein (5nde zu machen wissen und dein T^ecimtene'brgeiz wivd sich dann nur eim'r Leiche, 7ncl)t aber des lebendigen Oskar F-cls rühmen können. Doch ich sehe, dast ich vitter werde, und das will ich nicht. I<'der M ein Z^^^rr fixieren begann. Ich erividerte' die beharrlichen Blicke und war mi? sofort im klarm darüber, daß ich den .Herrn schon kannte, olme aber zn wissen, wer er sei. Da stand er auf. ging aus mich zu und fragte sebr schüchtern und verlegen, während ein fast mädchenhaftes Not über das hübsche, noch sehr jung aussehende (Besicht zog. ob ich nicht ein gewisser Oskar ?^ls sei. Nnd als ich beiahte, stellte er sich als Anmist Langer vor. Ilm mich kurz ?ersallen wurde und in Ge-sahr geriet, gründlich l.x?rprügelt zu werden. erschien ich gerade auf dem Plan, warf mich auk die drei oder vier s^einde, schlug den einen mit einem Öieb zn Boden, schlug den anderen mit einem 5'>ieb zu Boden, versetzte dem andern einen s^anstschlag. daß er Nasenbluten bekam, und konfiszierte dem dritten, der die s^lucht ergriff, iei-ne Mütze. Von da an hing Auqust mit zärtlicher Liebe an mir, er bewunderte mich, verehrte mich, teilte sein Taschenaeld mit mir und wäre bereit gewesen, sich für mich aukzuovfern. Ich wieder liebte ibn auf weine Art. bemutterte ibu, teilte in seinem Interesse Olirfeigen aus und tyrannisierte ihn. Er nnckte mich auf meinen Ausflügen beale'ten. .^iaaretten rauchen, nx^l ich es tat trinken, weil eS mir bebagte, kurzum, er stand furchtbar müer m-'inew ??antoffer. süblte sich aber dabei sehr behaglich. Im Oberavm"l>isi,nm nk^l^'in die !l?iiaiben-sifn in Enal.and hatte^ übersiedelte Lu dieit^m^ on- fanas schrieben wir uns Aeißia, dann vervum melte ich den Briefwechsel, wir verloren unS ' ganz aus Auge und Gedächtnis, und eS wa-j ren wohl zwanzig Jahre so vergangen, als wir uns nun im „Eaf^ Heinrichshof" trafen. Für mein Empfinden hatte sich Augiist Langer wenig verändert. Er hatte noch immer etwas Weiches. Katzenartiges und Weibliches an sich, sch viel jünger aus, als er war, machte noch iimmer den Eindruck eineS scheuen, schüchternen Menschen. Wir erzählten uns von unseren Lebensschicksa'len und ich erfuhr zu meinem Erstvlmen, i>ah August, der aus ganz kleiner, armer Beamtenfamilie stammte, ein ungeheuer reicher N?mm, I-n-d-ustriekapitän im großen Stile und hervorragender ^iegsgewinner geworden sei. Er erzäihlte mir, allerdings sehr kurz und flüchtig, auch von seiner Frau und betonte, daß er durchaus nicht Herr seines VermSgens, sondern gan.z aibbängig von ihr und sogar von ihrer Schwester, die bei ihnen leve. sei. Wir schwegten dann in Illgenderinnerungen, das Wort ..erinnerst du. dich" leitete jeden neuen Satz ein und wir wurden selbst wieder iung und luftig. Da sa,h Angust auf seine Ubr lmd meinte, daß es noch früh, er^t elf Uhr sei. währen'o die Parsival-Vorstellung, der eben seine Frau un'd seine Schwägerin beiwohnen, kmim vor Mitternacht beendet sein dürste. Auf meine Frage, wie er dann nach Schlick des. StraßenHahnbetriebes nach .Hause ins Eottaae kommen nvürde, erwiderte ^"'chthin, da ja vor 'der s«^in Auto wartl^ Forts, folgt). de Nekrepolis entdeckt, von der man vermutet, dab s^e der dritten HaWadtstufe (alte Eisenzeit) angehört, doch ist es n>aihrsl!^in« lich, daß sich auch GrMr der Bronzezeit oder es britischen Fliegers C o b >h am durch Explosion eines Petroleum rohres schwer verletzt wurde. Infolgedessen mußte der Weiterflug CM^ams nach Australien auf unbestimmte Zeit verschoben werden. t. Ein Bienenschwarm an einem Menschen. Aus Aöniginhof a. d. E. wird gemeldet: Der 'höchst seltene daß sich ein Bienenschworm an einem Mensch?n festsetzt, hat stch im Dorfe Schlotten nächst Klönil^inhof ereignet. Während die Bauersfrau Dittrich beim Heuma-chen beschäftigt war, kam ein Bienenschwarin und setzte sich der zu Tode erschrockenen Frau an den .^als und ins Gesicht. Dct die Frau wußte, daß Gewalt ihren Tod bedeuten würde, legte sie sich langsam auf den Boden mit dem Gesicht zur Erde zugekehrt und konnte so schließlich den Abzug der Bienen ' erreichen. Sie wurde ckber durch viele Bienenstiche am Kopfe und an den Händen sehr schwer verletzt. Nachrichten aus Maribor Die Einkommen- und Rentensteuer (i92ü) für den Schstzungsbereich Maribor-Stadt Die Bezirks st euerbehörde Maribor hat die nachstehende amtliche Mitteilung gemacht: Im Sinne des Artikels 2VO des Finanz-gesetzes für das Staatsrechnungsjahr 1V26-1927 (Amtsblatt Nr. 39/172 vom 28. April 192V) wird mitgeteilt, daß die Vorschreibung der E i n k o m m e n- und Rentensteuer für das Jahr 192hr in kaum Mei Stunden ein durchaus angemessenes Darlchen mls seiner Sparkasse. So mancher russische Flüchtling, so man« cher russische Gefangene hat allen Grund, dieses vornehm denkenden, stets edelhandeln-den Mannes in Ehren zu gedenken. Präs. Maüsim Blumenau. p Aus dem Gerichtsdienste. Der hiesige Richter, Herr Dr. Wolf H u d n i k, wurde ii'ber eigenes Ansuchen nach Ljubljana versetzt. p Der letzte Wille Dr. JurtelaS. Der kürz» lich verstorbene RechtsannM Dr. I u r-tela besaß auch eine schöne Bibliothek. Wie noch verlautet, hinterließ Dr. Jurtela die slowenischen belletriistischen Werke der Bi-bliochet ldes hiesigen Staatsrealgymnasiums und die wirtschaftlichen Wevke der erst in Grün'vnng begriffenen Haushaltnngsschule in Sv. AndraZ. > ' p Versuchter Autodiebstahl. Vor ieinigvn Tagen entwendete der Gehilfe des hiesigen Mechanikers P r o s n i k, ein gewißer Mar M a l n e r, in der Wohnung seines Ehofs die Schlüssel zur Autogarage und holte sich dort das Luxusauto, mit dem er nach Kro-en. Der Eigentümer des Autos erlitt einen Schaden von oa. 10.000 Dinar. p Stadtkino. Am M lttw o ch den 7. und am D o n n e r st a g den 8. d. (jedes Mal UiM 20 Uhr) gelangt das erstklassige Lustspiel „Das blöde Haits" mit dem weltberühmten Komiker Keaton B u st e r, genannt „Der Mann, der nie lacht", in der Hauptrolle zur Borfi'chrung. Sport. : S. B. Rapid, Altherren-Sektion. Don» n e r s t a g, den 8. d M. gelangt am Sportplatze in Tezno ein Tr^ö?',-.^ivettspiel gegen T. S. K. Merkur zur Austragung. Die Ra-Pid-Altherren trete?! zu diesem Spiele in folgender Aufstellung an: Schauritsch Schell, Weiß, Amon, Frankl, Löschnigg V., Rudl, Winterhalter, Hobacher, Löschnigg 6 und Crippa. Zusammenkunst der Mannschaft um >!18 Uhr im Volksgarten. Von dort aus gemeinsame Abfahrt mittels Auto. Beginn des Spieles um Z^19 Uhr. : T. S. K. Merkur. Die Spieler der ersten Mannschast werden aufgefordert, Donnerstag, den 8. d. M. um 18.30 Uhr auf dem Trainigsplahe zu erscheinen, da ein Trainingwettspiel gegen Rapid-Old boys stattfindet. Folgende Spieler haben sich einzufinden: Bauer, Jmensek. Jurko, Barlo-vie, SotenSek, Molnar, Maröinko, Kokol, Skalak, Vogrinec und Lunesnik; Reserve: Bäumel. Der Spieler Bauer möge zur heutigen Hauptausschußsitzung pünktlich erscheinen. Aus Glovenjgradee e. Frau Antonie Göll Vergangenen Sonntag verschied in Slo-venjgradec Frau Antonie Göll, Oberpostmeisterswitwe, Hotel- und Realitätenbesitzerin. Die Verstorbene, die schon längere Zeit liindurch an das Bett gefesselt war, erfreute sich bei allen Freunden und Bekannten der größten Beliebtheit und Wertschätzung. Ehre ihrem Andenken! Den tiestrauernden Hinterbliebenen unser innigstes Beileid! r gelernter 5ckukmscder unäOder-teilkerrlcdter. Absolvent ctei ^Vlener >ic>cle1l8ckule, äer^eit in einer l!«r el5tkl«55lßsten Qlx>ä-)^eser ^ OalsnteslesZwdfsbkiken in L78t^ »uekt po»t«n u«ck »U5VSN5. — Qekl. ^nxedote unter ,11. SN äte Verv. ä. Kj. »Miilliz-Mc I^sutv dvl IsciOr Vittsrung 6S3t krstn.kMeMsr»! e«? »iu, Ä» «»rk» ,.SV«0« " blli^gt flli- gut« au»lltiitl Kleiner Anzelaer. V»rfcht^««e« Empfehle mich den cicehrten Dnmcn für Bubikopfsrhneiden ». Ondulieren. Exakteste Aus« führung in jeder Fasson. Karl Riedl, Friseur, Aleksandrova ccsta LI. 6l'.2^ «bsolventtn der vierllassigen Bürster- und />w».'iklass. Handelsschule c^eht i'lber die Schul« fs'rien in deutscher Sprache in« struiercn. Adresse in der Ver-waltunii. Mcl>e möbliertes Zimmer mit 3 Vetteu und .^tost demjeuicieu, der mir l0.0W bis 12.MN ?iu. leiht. Anträge unter ,,Glcich" an die Perwalt. Sicherste Vermietung v. 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Cgger gibt im eigenen und im Namen aller übrigen Verwandten schmerzerfttllt Nachricht» dab ihr innigstgeliebter, unvergetzlicher Gatte beziehungsweise Bruder, Schwager und Onkel, Kerr Theodor Fehrenbach Ahrm«cher »«tz Kliusdesizer Dienstag den S. Juli um 12 Uhr nach kurzem, schwerem Leiden und versehen mit den Ti^östungen der hl. Religion im 73. Lebensjahre gottergeben verschieden ist. Das Leichenbegängnis des teuren Verewigten findet Donnerstag den 8. Iuti um 17 Uhr von der Kapelle am städtischen Friedhose in PobreZje aus ins Familiengrab statt. Die hl. Seelenmesse mird am 9. Juli um 7 Uhr in der Dom- und Sladlpsarrkirche gelesen werden. Mb^ribor—Graz—Bozen» den 7. Juli 1926. l^eslni pc'vi'Sdnl ?avo6 v t^arlboru. es^z Chejredalteur «ad jttr die Nedattio» Uüß B»Ojper. Journallft« ^ Für de« Herausgeher «ad den Drml oergntwoNtich: Direttor Ltaattz Beide »obnbalt i« Marlbsr. .