K,»nstrk>. wr> «LhEfrg. lru*. Nr. 4 Marburg, S»nn1ag den s. Äiinner 1919 29. Jahrg. ZebrgeeßrleMttbiirger! Am 2. Jänner d. I. wurde ich meines Amtes als Bürgermeister der Stadt Marburg, welches zu bekleiden ich durch nahezu 17 Jahren die Ehre hatte, enthoben. Bei diesem Scheiden drängt es mich meinen geehrten Mitbürgern herzlichst zu danken sür das mir stets enkgegengebrachte Vertrauen, die treue Erfüllung der Bürgerpflichten, die Schaffens- und Opferfreudigkeit zum Wohle unserer Stadt, sowie für die Wahrung der Ordnung und Ruhe in heiteren und ernsten Zeiten. Diese auch fernerhin wahren zu wollen, ist meine letzte Bitte. Marburg, am 4. Jänner 191S. Dr. Johann Schmi-erer. Zlaalrverkancklungen. Marburg, 4. Jänner. In Ofenpesl ist eine jugoslawische Kommission eingetroffen, um mit der ungarischen Regierung über Valutasragen zu verhandeln; dann wird sie in Wien und schließlich in Prag verhandeln. 3» Wien «der finden Verhandlungen zwischen den früheren Bankinstituten statt, welche den gemeinsamen Kriegsschulden! und gemeinsam gewesenen Zentralen gelten. Die finanziellen Kragen Hilden eines der wichtigsten Probleme, die gelöst werden müssen. Versorgung Deutschöfterreichs. Wrltergehende Lebrnsmittelrufchübe. KlN. L » » » » », 2 ISnner. Ir» el»rr Meldung »es Re»ker-BRres» w»ri» »le »e»»rpehe«»e An »««ft »er UNtlerle»-Lebe »s«illelk»««tfsSr» l» Wte» «»^ekü»»rl «tr». heißt es: S» ist festgesteM werde», »atz »er Le»e»smUlel«a«gel i« De»lfch»sterreich «n» befo»»,rs i» Wie« sehr schwer ist. Die -» fressenden A»«ach««ge« werde» deshalb weiter gehe» als -»erst a»ge«»«me» w»rde. Die Flowwlssio» tstgege»-wSrlig wil »er Orgauisali»» der Derwalluag befchilstigt. Fortdauer des Marmismus. Zur Erhaltung des Weltelnflusses. Kl». A « st e r » a «, 3. ILuner. Nach ei»er Mel»»»g »es »le»er!«»dlschen Pretzbür»» „Radia" leille Mariuesekretür Daniels mtl. daß die a»erika»ische Regierung ihre Alolle,««ihren Well-et»flutz zu erhalle», in ei«e allanlifche »nd Pa-isieflalle teile« wir», »ie geweinsawe «ia»Sver abhalle» werde». Die Lebensmitteinot in Wien. Akrtch 4 --»«er (Lel-L»«») Die „Züricher Z«i»»a»" «elbet, daß i»o»»«r »t« Lelegram« «ach W»stzi»»l«» i««dte i« de« er »ie Lage Wien» «l» tr««isch schilderte »«d »eir-chtliche »ebe«»«itteltra»» pvrte sür «nrop» verla»,t. Finanziette Verhandlungen. Zwischen den neuen Staaten. NUN. Vfenpest, S. Jänner. Heut«? nahmen Gelegenheit, sich über »i» gegen Mitta, begannen die sin«n ziel len v e r-j seitige La,« und über die in der Zukunft handlangen zwischen der ungarischen s ihrer Lösung harrenden finanziell-politischen Regierang und der »on I ugoslawien Fragen zu besprechen. Die Verhandlungen nach Vfenpest entsandten Kommission. Di« j werden morgen fortgesetzt. Die jugoslawische Verhandlungen betreffen hauptsächlich die Kommission begibt sich sodann nach Wien »alutarischen Fragen, sowie die Noten- und »on dort noch Prag, bonk. Die Vertreter der beiden Negierungen ! «eit bester als im Süden stehen die Verhältnisse in der tschechischen Republik; dort wurde neben dem nationalen Motiv auch immer das wirtschaftliche gepflegt und die Bahnen finanzpolitischer Erkenntnisse und Wandlungen sind den führenden Tschechen nicht fremd. Die »eitverzweigte Technik finanzieller Belange fand in den Tschechen schon lange eifrige Schüler und wie ße das Erworbene nützten, geht anschaulich nicht nur aus ihren heimischen Verhältnissen, sondern auch daraus hervor, daß sieden slawischen Süden mit ihrem Bank- und Kreditwesen umspannten. Die südslawische Kommission, welche in die Lauptstädte dreier Staaten reist um dort zu verhandeln, wird gewiß viele lehrreiche Erfahrungen machen, »elche die nationalen Frankreich. ««»erliche VSfieve w«ig«r»n« ,« eine» »vzialtstenkonferenz AB. Berlin, 4. Jänner. Bem »Hor-wLrtt* zufolge h«t »ie französische Negier ruag den Sozialisten sür die Teiluuhme a» der Jnteralliiertenkonscrenz tu der Schweiz die erbetenen Pisse verweigert. Italien. «iN«»» Ankunft i» «»» KB. Rom, 3. Jänner. (Renter.) Präsi-dent Wilson ist heute vormittags hier eingetroffen. Am Bohnhof wurde der präsi. dent vom König und der Königin »on den Ministern und von Vertretern der Be-Hörden empfangen. Eine ungeheure Menschenmenge begrüßte ihn mit großer Begeisterung. »elgien. Andwelsuug. AD. Brüssel,» Jänner Da« stkeuter-Bür» meldet: De» Justizminister erklirt«, duß «Ie Fremden feindliche, Herkunft, die während de« Kriege« «:t den Deutschen in Beziehungen stunden, uu«>«»iese» werden Volen- Poderewsti» A»k««ft. KV. Amsterdam, 3. Jänner. Wie die „Times* melde», traf paderewsk in Begleitung eines britischen Obersten in Warschau «in. Er »urd« mit einem Fackel zug empfangen. . Dom tschechischen Staat. .»ie ««sie schnüsflerischer Schmie»-»l-iter." Präsident Nlosaryk. bezeichnete bei« Empfange tschechischer Journalisten als deren Hauptaufgabe die Erziehung des Publikums zur Demokratie. Dazu schreibt das Prager sozialdemokratisch« Grgan „Pravo kidu u. a: .Di« .Lidove Noviny* griff.« kürzlich dis Deutschen heftig an, weil dies« zu geringe Freude über dis Ankunft Imponderabilien weit überragen und Bilder erstehen lassen werden, welche nicht in jenen Rahmen passen «erden, welcher vielleicht von Litzköpfen im Geiste gezimmert wurde. Es liegt aber gewiß im allgemeinen Interesse, jene finanziellen Fragen, die jetzt Gegenstand von Verhandlungen bilden einer gedeihlichen Lösung zugesührt werden weil jeder Nachbar an den finanziellen Schwierigkeiten »es Anderen mitleiden muß. Und deshalb möge diesen .Ver-dah Handlungen eine gute, allseits befriedigende den Lösung beschicken sein. des Präsidenten äußern und droht« ihnen, daß man es ihnen noch zeigen werde, wie sollen auf diese weise die tschecho-lowak,ischen Patrioten gemacht werden können I Demokratie bedeutet Verträglichkeit gegenüber jeder Meinung, hinter der ein Mensch mit reinem Gewissen steht, politische, kulturelle, religiöse, nationale, soziale ver-träglichkeit. Aber gerade in Böhmen gedeiht diese Verträglichkeit am wenigsten. Ls gibt ald keinen einzigen anständigen Menschen in Böhmen, der nicht die Gaffe schnüsflerischer Schmierblätter hätte durchlaufen müssen und sie beschmutzt und bespuckt verlassen hätte.* Dies« Ausführungen de» Prgger tschechischen Sozialistenorganes können a»ch für andere Gebiete gelten . .. Kohlenmangel in Prag. KB. Prag, 3. Jänner. (Tscheche-lowakisches preßbüro.) Auch in Prag herrscht großer Kohlsnmangel. Gestern wurde der Verkehr der Straßenbahnen stark eingeschränkt und dürften heut« noch «eitere Einschränkungen erfolgen. Die gänzliche Einstellung der Gasabgab» wird in den nächsten Tagen «ngeordnet werden. Deutsches Nelch. Zur Vorgeschichte de« znsammeuSruche» »tzrenrettnng Lndendorss». Berlin, 3. Jänner. Lin« Korrespondenz »erlautbart: Ludendorff hatte gehofft, durch den im Juli 1918 geplanten, strategisch mißglückten Angriff bei Reims de» Feind zum Frieden geneigt zu machen. Der Mißerfolg des 15. Juli beiderseits von Reims und dio «insetzend« feindlich« Gegenoffensive ließen dies« Hofffiung schwinden. Der nächste feindliche Schlag (8. August) gab der Heereo-leitung die Gewißheit, daß ein militärischer Sieg nun nicht mehr zu erringen sei. Dis» ist Mitte August mit der Reichsleitung und auch im Kronrate klar besprochen worden. Hei einer Besprechung, die anfangs September in Spa stattfand und die Krieg», läge im Westen sehr ernst darstellle, wurden verschiedene Friedensschritte erörtert. Gelegentlich dieser Besprechung sprach sich Ludendorff für jeden möglichen sofortigen Friedensschritt au». Man scheint damit a» «in« Vermittlung Holland» gedacht z» haben. Es kam der Zusammenbruch Bulgarien», der den Fall unserer anderen Verbündeten (Vesterreich-Ungarns) zur Folge haben mußte. Die eigene Lage konnte sich also nur verschlechtern, nicht verbessern. Der Ersatz au» der Heimat war schlecht,' es stand damals neuer Zuzug an Mannschaften nicht i« Aussicht. Nach Linlangen der ersten Wilson-Not« kam Ludendorff zur Besprechung mit dem Reichskanzler und dem Staatesekretär nach Berlin. Hier hat er die Frage gestellt, ob das deutsch« Volk gewillt sei, weiterzukämpfen. Lin» bestimmte Antwort erhielt er nicht. Später hat sich die Lage im Westen gefestigt und auch 600.000 Mann Truppenersatz waren oorhanden. Die Lage sah als» aus, daß wir nicht bedingungelo» zu kapitulieren brauchten. Im Kriegskabinett ist einige Zeit hindurch die Auffassung der tag» auch fester gewesen, dann aber fiel die Stimmung durch irgendwelche Einflüsse und damit ward« der Anfang zur bedigang». losen Kapitulation gemacht. Am 26. September fand «in» längere Unterredung in Spa statt, der «in« Konferenz beim Reichskanzler folgt«. Nach politischen Ausführungen Herrn v. Hintze» trag dann Ludendorff sein» Ansicht über die waffenstillst«nd»frag« vor. Er drang auf «nergische» Handeln. Ie schlechter die militärische Loge würde, umso schwerer würden die feindlichen Bedingungen sein. Diesen Ausführungen schloß sich der Kaiser an und soll sogar noch gefragt haben, wann ehestens die Note abgehen lönnte. Antwort: „Montag, den 30, September" und zwar sollte die neue Regierung sie absenden. Dann wurde durch einen älteren Generalftabsofsizier einigen parlamentarischen Persönlichkeiten in Berlin Aufklärung über die Lage gegeben. Diese Ausführungen waren streng vertraulich, wurden aber trotzdem weiter kolportiert und mußten schweren Schaden verursachen, zumal Ludendorffs Aufklärung über dis Lage »om August nicht weiterverbreitet wurde. So kam die plötzliche Niederjchmetterung der Stimmung. Der polnische Ausstand Die Vorgangs in Posen nehmen, nachdem Herrn paderewskis Ankunft das Signal zum Ausbruch der längst vorbereiteten Auf-ruhrbewegung gegeben hat, einen geradezu verhängnisvollen Charakter an. Große Teile der Provinz, vor allem die Hauptstadt Posen selbst uird Gnesen, sind bereits völlig in den Händen der Polen. Die Arbeiter- .und Soldatenräte weiterer Stadt« haben ebenfalls offen ihren Anschluß an die Polen ausgesprochen. Das ist das Ergebnis einer Politik der deutschen Negierung, die vor der pol-Nischen Gefahr die Augen »erschloß und jeden durchgreifenden Grenz, und Heimat-schütz für überflüssig erachtete. Jetzt rächen sich die Unterlassungssünden schwer. Die Polen versuchen durch ein kait ucwompli An unsere geehrten Abnehmer! Die neuerliche starke Papierpreiserhöhunz und die Notwendigkeit einer Erhöhung der Ahne bringen es mit sich, daß wir gezwungen sind, die Bezugspreise für die „NIarburger Zeitung" ab 1. Jänner 19 IS zu erhöhen. Es stellt sich somit der Preis für die Postzusendung und Zustellung ins Haus auf K. 4'S0 monatlich und K. IZ'LO für das Vierteljahr und K. 4'— für die abholenden Bezieher. Den nächsten Nummern legen wir Posterlagscheine bei, die wir gefälligst für die Einzahlung der Abonnements-Gebühr zu benützen bitten, da diese im voraus zu entrichten ist. Die geehrten Abnehmer, denen die „Ntarburger Zeitung" ins Haus zugestellt wird, werden ersucht, die Vezugsgebühr nur bei den Austrägerinnen zu bezahlen, da die neue Verrechnungsart dies erfordert. Die Verwaisung der „Mardurger Heilung". tralismus geknechtet wird und daß der Bezirk Lienz nicht von Tirol losgenssen werden solle, (vor einiger Zeit harte eine versammln,>g in Lienz den Anschluß des Bezirkes Lienz an Rürnten verlangt.) Die Erlangung des deurtzchSsterreichi-sch«» LtaatvvitrgerrechtcS. Die „wiener Zeitngg" veröffentlicht eine wichtige vollzugsanweisang der Regierung, betreffend das deutsch österreichische Staatsbür, errecht. vom 1. Jänner ab kann jeder, der vor dem 1. Zän die ostmärkischen Provinzen von Deutschland "or 1899 geboren ist, für sich selbständig loszulösen, da das w.lsonsche Programm j d-e Erklärung abgeben, daß er dem deuisch-ihre weitgehenden Ansprüche nicht ohne s österreichischen Staate als getreuer w.eiters befriedigen würde. Da Deutschland ^ l o a t s bürger an gehören wolle. zum polnischen Staate, zum ungarischen Staate oder zum rumänischen Staate. sich aber völlig auf den Boden dieses pro-gramnis gestellt hat, kann und darf es, ab- Auch jüngere Personen, welche eigenberech tigt, das heißt ausdrücklich großjährig er- gesehen von allen änderen Erwägunge», ^rt worden sind, könn^i selbständig die die Vergewaltigung deutschen Landes, deut-! deutschösterreichische Staatsbürgerschaft er- scher Männer und Frauen und deutschen' werben. Lin Unterschied des Geschlechtes Eigentums auf keinen Fall zulassen. Es ist findet nicht statt, wer mit dem 1. Jänner höchste Zeit, daß deutsches Militär dort das 20. Lebensjahr vollendet hat, kann für Ordnung schafft und polnischer Willkür und fick die deutschösterreichische Staatsbürger-polnischem Terror entgegentritt, ehe es zu schaft erwerben, auch wenn sein Vater bei-spät ist. Pflicht der neuen Negierung ist es, spielsweise die tschecho slowakische oder unya-j.tzt un-erzüglich zu handeln. ! nsche Staatsbürgersckaft nicht ändern will. > Der K 2 der Vollzugsanweisung be- D«»Wahlrechtvo-, Deulscköfterreichern stimmt: Das Bekenntnis und die Er, zur Nationalverlammtung. Klärung eines Ehegatten oder eines (Drahtbericht der „Marburger Zeitung".) s Vaters odec einer unehelichen Mutter, der Berlin, 3. Iänner. Die .vossische Deutschösterreichischen Republik als Staats-Zeitung" meldet: Die deutsche Regierung burger oder Siaalsbnrger.n angehören zu hat die Frage des Wahlrechtes der im Deut- wollen grlt auch für d.e Gatt.n und schen R-.-be ansässigen Deutschösterreicher d'e ck'" der, sofern n.cht d,e Gattm oder ur Na.ionalversammlnna in bejahendem s'" eme Tochter über 20 Jahre Smne entschiedest. ' selbstand.g - ------------------»- -- DeutschvfterreLch. ein Bekenntnis o§er eine Er-über ihre Staatsbürgerschaft ab- klärung geben. Nach den Bestimmungen der. Vollzugs-Kür Tirol als Repukiik Osttirol nicht anweisnng ist es daher zulässig, daß der für Kärnten. Ehegatte durch seine Erklärung deutsch- Lienz, 2. Jänner. Zn einer zahlreich österreichischer Staatsbürger wird, während besuchten Versammlung in Lavant wurde die Gattin zum Neupiel biszum 30. Juni 19ig einhellig der Beschluß gefaßt, der Tiroler sich zu einem anderen Staate be-Landcsversammlung zur Renntnis zu bringen, kennen kann, zu welchem Gebietsteile daß die Teilnehmer — Vertreter mehrerer der ehemaligen österreichisch-ungarischen Gemeinden — den Ausbau d«s Landes zu Monarchie gehören. Zum Beispiel zum einer freien, selbständigen Republik vcr- tschecho-slowakischen Staate, zum jugo-langen, die nicht mehr vom wiener Zen- slawischen Staate, zum italienischen Staate straßen-Eafe ein schwarzer Stadtpelz im Werte vo» 25.000 ükrone« geftvhle,. Der Dieb ließ dem Bestohlenen anstandshalber einen schlechten schwarzen Winterrock zurück. (Dieser Rittmeister muß v i est verdient haben oder sehr reich sein!) Doppelmord u«d Selbstmord Der Unterste Oberbootsmanns maal Hagen-stein in Kiel, dessen 18jährige Frau m,t dem Deckr-ffizier Keschke znsammenlebie. erschoß Heide nach einer Auseinander.' sttzung und tötete darauf sich selbst durch einen Revolverschuß. Mutter und Tochter als Giftmör-deriunen. Die Bahnhosswirtin Jülgein Lieberose und deren Tochter wurden wegen Giftmordes, begangen am Gatten der Frau, im Aufträge des Landcsgerichts Koltous verhallet. Die verhaftete Ehesrau hat bereits -ein Geständnis abgelegt. Große Einbruchsdieb,tähb: iu Wie». In der Silvesternacht wurde das Wiener Filial-Teppickigeschäst der Firma Haac u Söhne in der Währingerstraße erbrochen. Eine vorläufige Uebersicht ergab, daß Möbel- und Seidenstoffe, Baltiste, Wolldecken und Helrenkleidkrstvffe im Werte von 25 000 K-««en schien. Die Einbrecher haben die Beute mit einem zweispSnniqen Ätreifwagen wcg-eschaffi! — Am Neu-fj«h'sta»,e wurde die Wohnung des Rudolf > W a n k« r a, Favvritcnstiaße Nr. 4. er-i krochen, ei, Barbetraz von 50.000 Kronen und zahlreiche Echmuckgcgcnstäude gehohlen. j Großes Gerreidelaaer «ieder-8«vra»ut Nach einer Rcutcrineldung aus London ist dort am 2. Jänner em großes Gttreide«ogaOn abgebrannt, wobei Lcbens-mittel im Werte von einer Mill'an Pfund Sterling verbrannten. Der dem Gebäude zngcsügte Schaden beträgt eine halbe Million. -Es war so gut wie nichts versichert, amtlicher Seite wurde d,e Vernichtung L)le MreOeN halte bei Antritt, Einzelheiten sind darüber nicht bekannt, des Bestellaanqes 8000 Ma>k bares Geld! und 41 Geldbriere mit huhen Betlägen j bei sich. Die Bestell und die Geldbnef- ta'che wurden bei dem E mo.deten leer vor- Mehl- und «rotversorgung der gesunde«. Oeld und G ldbriefe waren Beamtcufarnilten. Jene Beamtensam'lien, gersu^l. ^unmer ui dem der die dlsher das ihnen gebührende Mehl- enrdeni wuide zu Räumen die ein quar.tum in der Nerschleißstelle im Posten- eblicher HansdeNtzec von Wintelseld gessäude bezogen haben werden nunmehr aus Haa bu , »inet, tie. Kür die E.m,tt-allgemeinen Verschleißstelle im Spar- lung des Täters haben die Ob'vostdlrckiion k.ssazebäude zugkwiesen und 'zwar in der und die Kriminalpolizei je 5000 Mark Mhe, daß sie mit den, in ihren Händ'N Bcl»hnuna ausgeie,-. befindlichen Legitimationskarten das Mehl Ein Stadtuelz NM 2» Ollt» K» Pneu, beziehen kdnnen. Jene Fomilien. welche das Am Ncujadrsstste nnchni wurae b.m R>ck für Jänner entfallende Zuckelquantum wei'tcr Hugo Beck i« einem W euer Ring noch nicht bezogen haben, erhalten dasselbe EniShrungssragen. Einer Mutter Liebe. Roman von Jos. Gchade-Hae-tcke. (Unberechtigter Nachdruck verboten.) s4b, Fortsetzung.) Auf eine kirchliche Einsegnung hatte, sie verzichtet. S?lbit v,n jeder Festlichkeit «ar abgeseben worden. De: Bekannte Erichs verabschiedete sich be>eits vor dem Standes amt und schwelgend W»lde d'e kurze Fahrt „ach der Wohnung zurückgeiegt. Ohne Sang und Klang Welt die junge Frau zum zweiten Male C.nzug in dieses Haus. Ans dem Korridor standen bereits die Lachen, die von der Pension inzw> chen hergeschofft worden waren. Kein freundliches Wort begrüßte sie. Nicht einmal das hatte «hiistin». augeorduct, daß Hän chens -e-»ohnter Sp«z>ergang heute unterblieben wäre, damit er die Mutier beim E ntritt hätte begrüßen können. Den Dienstboten hatte Christine in kurzen Worten d>e Sachlage klargelegt, soweit sie dieselbe wissen mußten. Die sahen Lisa mit scheuen, fremden Blicken au. Da ging die junge Frou, -die sich bei alledem unbehaglich fühlte, in ihr Zimmer, packte dort ihre Sachen aus und vertauschte das blaue Seit>enk!e,d mit einem einfachen Hausgewanb. Mittags saß sie dann wieder «ir am Tische in dem Speisezimmer, so, «iS h«be nie etwaS die früheren Zeiten unterbrochen. Christine legte vor und dirigierte das avfwartende Mädchen. Sie sorgte auch,i«r Erich, der eine ganz bestimmte Diät innehalten mußte und nur wenig zu stch nahm. Trotz aklcdem war Lisa freudigen Herzens. Sie wußte, nur durch ein paar Räume von ihr getrennt, va weilte ihr Kord, uno nie mehr brauchte sie sich vvn ihm zu tren-neu. DaS, was sie einst so empört und sie zur Flucht veranlaßt hatte, daß Christine über das Kind verfügte, schien ihr j tzr eine Kle'nigkeit. Sie wußte und suhlte: die Liebe ihres Kindes gehöi te ihr ungeteilt, die konnte Ch istine ihr doch niemals rauben, und dann: bei ihm sein zu dürfen, in seiner Nähe, daß sic es jeden Augenblick sehe» konnte, wenn sie wollte, das war ihr Glück genug. Rierzeh ntes.Kapitel. Als habc das Schicksal nur darauf gewartet, bis Lisa wieder in das Haus ihres Gatten zurückgekehrt war, begann sein Zu-stand sich jetzt zu verschlimmern. Er konnte kaum mehr Nahrung zu sich nehme« und war schwieriger zu behandeln denn je. Aber zu Christines Aerger begann er jetzt Ssias Gesellschaft zu bevorzugen. S>e musste 'chm vorlesen, bei ihm sitzen, ihm die Kissen zu-rech'trückev, denn ihre Hände waren sanfter, ihre Stimme weicher und ihre ganze Art wohltuend geräuschloser. Es war keine leichle Arbeit, die L'sa dam.t aufgebürdet wurde; aber sie tat es gern, es war O r Oeber als das untätige Leben von früher, bei dem sie sich so gienzenlos übeiflüfsig vorgekommen war. Nun halte sie doch einen Lebenszweck. In unermüdlicher ,Sanf Milt tat Lisa ihre Pflicht Ihr Herz war von Miilcid mit Eoch ei füllt und krampne sick, schmerzlich zusammen, wenn sie den einstmals so kräftigen, stolzen, selbstbewußten Mann sich wie ein K'vd auf seinem Lager n-inden sah Unermüdlich strichen dann ,h,e Hände über seine Stirn, sc-ne Schläfen. Das hatte er gern «nd es schien thm Linderung zu be-reite«. Lisa hatte sich ein provisor-sches Laaer in lern Krankenzimmer auflchlogcn lassen. Dort rubte sie, meist nur wenige Stunden, immer bereit, auf Erich leisesten Wink hi» aufzuspringcn. Hänschen sah sie jetzt immer nur flüchtig auf Minuten, aber dank de« Einfluß, den sie jetzt «uf Erich hatte, war es ihr ge lungen, verschiedene Dinge vorteilhaft zu vrränder«. So war an Stelle des «»zu verlässigen jungen Ki,bermäbchens wieder die alte erprobte Wärterin in ihre Rechte getreten. Und dann kam der T«g, «» b«s furchtbare Wort über die Krankheit fiel, b't den Organismus Erichs zerstörte. „KrebS, Magenkrebs", sagten die Aerzte. Damit war alle Hoffnung vorbei, daß Erich je wieder genesen könne. " Trotz aller' Selbstbeherrschung war L;sa entsetzt. Das Halle sie nicht erwartet. Nicht einer ihrer Gedanken galt dabei -der Zukunft, der Freiheit, die ihr nun in absehbarer Zeit winkte. Es war, als sei ihre eigene Petion in ihrem Denken völlig aus-geschallst. Nup arenzenlosts Erbarmen mit dem Gatten füllte ihr Herz. Auch Christine war außer sich, ober ihr Entsetzen war anderer Art, es galt vor ullorn dem eigenen Ich. Die Angst vor der fürchterlichen Krankheit stand deutlich .in ihrem blassen Gesicht geschrieben. Am liebsten hätte sie am gleichen Tage mit Sack und Pack die Wohnung und damit die gefährliche Nähe des Kranken verlassen, aber die Fucht, daß Erich ihr das übelnehmen und sie fühlbar dafür strafen könnte, hielt sie an den Ort des Schreckens gebannt Wenigstens aber flüchtete sie in das abgelegenste Zimmer und wenn Lisa, die fest auf ihrem Posten ausharrte, ihr zufällig einmal im Korridor begcgnete, so hielt Christine ihr mit Kölnischem.Wasser verschwenderisch getränktes Taschentuch krampfhaft gegen den Mund. Wäre Lisa nicht so ernst, so todestraurig zumNte gewesen, sie hätte lächeln mögen über die Furcht de« alten Fräuleins. „Du hast es gut, Lisa", sagte Christine dann wohl mit klagender Stimme. „Du teim Kausmanne Sir! am Hauptplotze. Diese, lediglich für Beamteufanulien bestimmte Zucker- und Mehlauszibe findet dvn Dientztag an statt. Llnlerrichl und Grziehimg. Gewerhltche Forrbilvuu««lsch«le in Marburg Der Unterricht «n Sanntager, beginnt am 12. Jenner um 8 Uhr früh Wögen des Lichtmangels wirb der Unt r richl an den Wochentagen erst später ein-setzen und der Beginn rechtzeitig bekauut-gegeben »erden. D>e Herren Meister werden ersucht den Schulbesuch ihrer Lehrlinge zu überwachen, um Anzeigen bei der Gewerbebchördc zu vermeiden. Marburger und Tages Nachrichten. Aus dem Gerichtsdienste. Grund Luchsdirektor Andreas Frangesch des Kreisgcrichtes in Marburg wurde nach 43'/r jähriger Dienstzeit Aber eigenes Am suchen mit Ende deö Jahres 19 l8 in den bleibenden siuhestand übernommen und es wurde demselben bei diesem Anlässe für seine ausgezeichnete, vfhchtgetreue und höchst er spricßliche Dienstleistung der Dank und die dollste Anerkennung ausgesprochen. — Em liebenswürdiges Wesen hat ihn im D-enste und im Privatleben allezeit ausgezeichnet und ihn jedem zum Freunde gemacht, der ihn kennen lernte. Möge sich der tüchtige Beamte eines schönen Lebrnsherbstes er freuen können! Spenden. Der freiw. Rettungsabteilung spendeten: Herr Verwelter Schigcrt st ttk eines Kranzes für Herrn Franz Girstmcch' 20 K. und alS Nenjuhrswünsche-Enihebum: SO K. Frl. Johanna Srebre den E-.lö» aus einer am 2» Dezember stattqcfsndencn Theatervorstellung im Betrage von 60 K Ablctzuna vorr deutlichen G«eue, amtsveamre«. Im Marburger Sicuer referate wurden suchende deutsche Beamte durch die jugoslawische Regierung als abgesetzt erklärt: Finanzkommissär Dr. Ty- rolt. Finauzkonzipist Joset L t c i n b a n e r, Stcueroberverwaiter Karl Nu dl, Steuer, obcroerwnlter Alais Al brecht. (Steuer Verwalter Ferdinand Hansen gelobte sich der jugoslawischen Regierung an). Steuer Verwalter Karl Dolezek, Steueroermaite' Seewan; die Kanzleigehilsinnen Migi Rainer, Justine Win bisch und Marie Zaugger. Im Steneramt: Oaeiverwalte, «nd Am»Vorstand Karl Reicher. Eteucr-»bervermalter und Kontrollor des Steuer amtes .Hugo Sparvwitz. Steuerobe'»er Walter Otto Kordon, Skeueroberverwrltci HanS Skoslek, Gteucrvernmlter Nudois Rauch, Steuerverwalter Ubald Meixner, Steuerosfizigl Wohnstedel, Stcuervffizinl Franz Petooan; die Amtsdiencr A. L « ! an u. Pats ch atsch ; die Steucr-exekutoren Franz Poschegger und Karl Vollmaier. — Johann Knop lTschech.-), bisher Stcueroberverw alter und Rcvis r in Graz^ wurde zum admiuistranvcu Leiter des Steueramteß Marburg ernannt. Evangelisches Der evangelische Gottesdienst findet morgen Sonntag um halb zehn Uhr vormittag in der evangelischen Christus-k"che i'att. r ^cn nicht, darum kannst d» " Hajens leiden sehen Ich wüide Schmerz und Mitgefühl, wenn lch gezwungen wäre, bei ihm zu sein und dann die Ansteckung! Du hast sie nicht zu ^ch 'n. ob'r 'ch. ^.,„ ^i «»s Klingen-ckucht d-es^ -nrsetzl.ch- Le,den häufiger auf. Merne Mutter starb daran und Er,che Vater . . ." ^ Unwillig wendete Lisa der Schwätzerin den Rücken. Auch sie bangte wegen der Ansteckungsgefahr, aber nicht für sich, nur für ihr Kind, dem sie sich darum auch jetzt fast völlig fernhiclt. Und als sie eines Tages merkte, wie Erich aus kurz-m Schlummer in die Höhe fuhr, als Hänschen der eben vou einem Spazicrgange zmückkam, draußen sprach und lachte, war ihr Entschluß gefaßt. Wieder trennte sie sich von ihrem Kinde, diesmal aber freiwillig und in dem sicheren Bewußtsein, ihm damit Gutes ru tun und es auch f^n von sich mit Ließe umgeben zu wissen. Sie sandte die alte Wärterin «it dem Kleinen nach Düsseldarf in ihr Elternhaus. .. "'ch ""d wankte nicht von Ihrem Posten. (Fortsetzung folgt.) Zur Friedenskonferenz. Die Delegiertensrage. Einstimmigkeit erforderlich. KB. Paris, 3. Jänner. (Havas.) Die Zahl der Parlamentäre, die an der Friedenskonferenz teilnehmen sollen ist noch nicht endgiltig festgestellt. Es ist jedoch wahrscheinlich, daß Frankreich, die Vereinigten Staaten, England und Japan je fünf, Belgien und Serbien je drei, Griechenland und Portigal je zwei Delegierte entsenden werden. Auch Delegierte der Nationen, die mit den Mittelmächten gebrochen haben, die Tschechoslowakei,, Jugoslawen und Rumänen werden an der Konferenz heilnehmen. Mas Rußland anbelangt, ergibt sich, daß Die bolschewikische Negierung von, der Entente nicht anerkannt ist, die Frage, wer es gültig vertreten könnte, seien es russische Persönlichkeiten, sei es eine Interalliierten -kommision, die in jedem Falle nur in beratender Eigenschaft angehört werden konnte. Was Frankreich betrifft, sind als Delegierte außer LIemenceau und pichon noch Klotz, Bourgeois undTaruleu vorgesehen. Ls ist wahrscheinlich, daß Foch als Generalissimus und Admiral RIomiß als Admiralissimus von Rechtswegen an den Kongreß teilnehmen werden. Die neutralen Länder würden aufgefordert werden, ihre Ansichten über die ihre Interessen wesentlich berührenden Fragen vor Bevollmächtigten darznlegen. Die Beschlüsse müssen einhellig und nicht mit Stimmenmehrheit gefaßt werden. Entlastung aus dem lnädkiichen Dienste. Nach der Übernahme der Sradt-e«,ciude durch die Jug.?>'awen wurden die Herren AmtSdircltor Dr. Schinner, Ämtsrat Dr. Valentin undD'^llrl, sowie die Herren Höltschl und Striebt n ger entlassen. ' Nust-suu« der: Bezirksreetnotün« Marburg. Wie sloweu.sche Blätter mu-i»,eilen wissen, sei die Bezirksvertretung Marburg mifgeliist worden. Statt des viel--jährigen Obma,nes Dr. Schmi derer «urde Dr. Joset Leskowcir zum Obmann und Gast,»nt Fe ix Robitsch (Lembach) zum Stellvertreter ernannt. Der Bezttkt'-»rrtretungsausichuß sei durchweg» mit Slowenen besetzt werden. im Hsfmarschallamt; er, für Tarisende, Hai sich umgebracht. Die Anderen? Drei Tage »ach der Gründung dieses RHtstames kam ein berühmter Feldherr, zuletzt Kommandeur der Aiciercs, der doppelt, auch auf den Leib des Kaisers vereidigten Leibgarde, zum StaiftSkan ler Dr. Renner und erknndtte, ob die „frühere ZugehönNleit' dieser Offizier. Truppe, die seit fünf Jahrhunderten alle Rechte adeliger Lcbttnppen genoß, ihnen nun. „im weiteren Fortkommen", nicht hinderlich würde. Als sm »irrten November, am Karlstag, in Sankc Step;,«!, die K- iser messe gelesen wur-e, waren von den achtzig Sesseln für Exzellenzen zwe, besetzt. Nkisrgekchwjttdtgeeit vsr eine« Fahrhur-dert. Lei der gegenwärtwen Per- N«fl»sri«).'§> schwindigleis >n der Epoche des entwickelten Postverkehrs zewögnl.ch »ertreiu«« Wr«disch-A-^iste»tz einen jus,» lswische» Regie,ungsakl wurden die Srvdtve-trekurig Wk-idlich-Feist-itz (jnuo s awischer Rktzie»uiik-s»ertretcr Notar Kol-lenz' und die BczirkeveWelung aufgelöst Anm Ovmaun der neuen Bezirksvcrireiuna wnide der Gastwirt Peter N o w a k Winlnsch-Feistritz bestellt. usterschätzi. !1 n 1830 brauchte man mit dem ^Pv 'rwag'^ van noch Tiicst nur zwei Petroleum-, Zucker- und stkerz««- - stunden) und genau «arten, sin» b's längstens kommenden! an-.e^uach Benedlg man z. B Die»r»ag vormittags im Geiiieindewirljch'ifr«. j ^onl»a-i kt" von -.stien ab. so war amte von den Kaufieuten mit dcn emsore . ^ ^ ' 'Montag 0 llbr frud in Gcaz. 2 lkhr mit iuschußkarten 'werden derzeit nickt ausge-! sj' Murbnig. D'envlag 6 Uhr fr-h in ' ^ ! Ls,buch Dienstag 9 llhi abends in Tr, Innsbruck benötigte Taae, man iest ebenfalls 6 chenden Ausweivn nbzugeben. — Zucker rdel aebcn, sondern erst nach E'nlangen von Zezcker, was ober demnächst ettolaen dürfce.!' ^ ,, !z>"e,ei"Nn'.b Ta-ie, nach Zürich 6 Taue, ^ V«"Lv-rra« Im Rlarburger ^oge, PaiiS 8 Taae. Praa Arbe-t-rsekrelanat wurde vor e.mgen Tagen ^ Standen, Berlin 4 Lage. Bud-'p-st «bei durch d.e zugoflawuche Behörde eme stm-s- 34 S„inden, Ron- 10 Tage ('etz er, »urchsuchuug nach Aumeidezett.ln, betreffend ^ einer wesentlich gcrun eren d,e sugehongkett zum deut,chosterre,ch.schen R,,segcichm:ndigke,t -" Staate, durchgetuhrt. Offenbar im su< " . .. tnnerhalb Italiens) sammenhaug dannt wurde gegeii den Führer 'senden stinden der Rlarburger Sozialdemokraten und Rlit- ^ ' ^^-Il'vpviten zur Verfügung die noch größere Z--:ter>pcnms ermöglichten- glied der steierniärkischen Laudctzvcrsaiumluug, Zerrn Hans Suppauz, die Untersuchung wegen des Verbrechens des Hochverrates, eingeleilet. Höchstens 5W stronen per Post van Deutsa,Ssti?rv-ich Das W euer StaatSamt für F'nanren ne-öffentlicht die Veriü nagen für die Handhabnna der Slenerflacht» gesetze. Neu daran ist. daß Reisende bei der Uebmschreitnng der Grenze nicht rnebr als 1NOO Kronen bei sich baben dürfen. Durch nie Post dürfen nur Beträge bis stOO Kronen ia d«S nicht deutschösterrcichische Gebiet versendet werden. Beträge über diese Höhe müssen durch eine der vom ktaa-samt be-st-mmten Banken versendet werden Für die Beaufsichtigung des- Verkehrs wu-de eine eigene ^mtsstelle für Valoreuausfuhr in Wien errichtet. Deulsch-Ssterr P»tt. Mit Jahresschluß ist eine neue F»lne des Fachblatte? „Deutsch österr. P«st* erschienen. In seiner ganzen Zusammenstellung ersieht man den Aufschwung, den die Organisation, dem das Blatt d>ent, aenommen hat. Der Reichs, bund deutscher Postler zählt heute bereits 8800 Mitglieder und hat in den letzten zwei Monaten zehn neue OrtSa nppen ne-gründet. Zur Zeit bstdet der Schutz der deutschen Postler-Flüchtlinge aus den fremden Staat bieten eine seiner vornehmsten Aufgaben. Postler, die eine Probe wünschen, schreiben an den Reichsbund deutscher Postler in «ien, Vlll., Pfeilgasse 35. Trtve. In der letzten Zukunft gibt Emil Ludwig, der in dcn kritischen Tagen' in Wien war, einige Anmerkungen zur W-ener Rs-vo'ution. Er schreibt da auch: War Einer, der sich für den Kaiser erhob? Hat c-n Einziger die Kokarde geschützt? Es ziemt, dcn Hsfrat MikeS zu nennen, Srktionschef Tlamenifche Äpra«Murkc für schm-pßlich tge Swülier «od SÄülertnnrn Beginn Samstag, den 4 Istiner 1918) um 2 Uhr nachmiljtags Anmeldungen an den Privntschulinhaber Kovaö, Marburg, Kaiser-st r uße 6 Slowevi'cke Lvrachku« ke fkr Damen uns Herren F-eilag den 3 Jänner 1 .19 um 6 Uhr abends beginnen an der Privar-lehranstalt Kovaö-Engeldart neue Kurse zur Erlernung der slowenischen Umgangs- und Geschaftssprache, und zwar für Anfänge, und für Vorgeschrittene. Anmeldungen an Kvvaö. Marburg, Kaiser st, »ß; 6. Magdalenein Upstveie, Kaiser Wil. Helmplatz und Wohren-Apotheke Herren gasse versehen diese Woche biö etnschlicß l'ch Samstag den Nachrdie»st. Letzte Nachrichten Vroteft gegen einen Sewalt-frieden. (Prahlberichl der M«rburßer Leitung.) Genf, 4. Jänner. Eine Gruppe hat im Einvernehmen mit der enschch?" Bruder-Partei in einer Eingabe an Wilson geharnischten Protest gegen jene Riethoden ein-gelegt, nach der der Frieden Zustandekommen soll. In dem Memorandum wird auf die Gefahr aufmerksam gemacht, die darin liegt, den Mittelmächten die Gelegenheit zu nehmen, zu den Friedensbedingungen Stellung za nehmen, Die Partei verlangt Friedens-Verhandlungen und nicht Diktat eines Friedens. Das Memorandum hofft, in Wilson eine Gewähr de« Zustandekommens eines Rechtsfriedens za erblicken und bietet ihm, im Fall« es zu ernsten Widerstand der imperialistischen Regierung kommen sollte, rückhaltlos die Unierstdtzang der Arbeiter an. Freigabe der kriegsgesangenen Deutschen. fDnchtbericht der „Marburger Zeitung".) Stuttgart, 4. Jänner. Die in der Gewalt der Entente befindlichen deutschen Kriegsgefangenen werden, wie »on zuständiger Seite erklärt wird, in absehbarer Zeit freigelaffen werden. Es handelt sich um etwa 800.000 Mann, die teils auf dem Land-, teils auf dem Wasserwege in die Heimat zurückgeführt werden sollen. Die Rückbeförderung soll noch im kommenden Monat stattfinden. Berliner Gozialistenverfamm-lungen. (Drohtbericht der „Marburger Zeitung".) Berlin, 4. Jänner. Die Scheidemann« Partei veranstaltet morgen Sonntag 16 große Versammlungen in Berlin. Auch die unabhängige» Sozialisten werden morgen eiuc große Reihe von Versammlungen, teils in Lokalen, teils unter freien Himmel ab-halten. Auch die Spartacusleute werden nicht untätig sein. Streiks in Deutschland ^ Die A»hl««arbei1er KS. Duisburg, 3. Jänner. Die Streikbewegung unter den Arbeitern hat jetzt auch auf die linksrheinischen Zechen übergegriffen. Bisher sind zwei Zechen in Mitleidenschaft gezogen worden. 8ttenS»hnerstr«ik i« Danzig KB. Danzig, 4. Jänner. Die Eisenbahnarbeiter des Eisenbahndirektionsbezirkes Danzig ü»d heute nachts iy de» Streik getreten, weil ihre Lohnforderungen nicht bewilligt wurden. Nach den Verhandlungen mit dem Vollzugsausschüsse wurde an die Regierung in Berlin ein Telegramm gerichtet, mit der Bitte, eine Kommission nach Danzig zu entsenden. Ls wurde beschlossen, daß der Verkehr sofort wieder zugclaffen «erden soll, doch bleiben die Arbeiter der Lisenbahnhauptwerkstätte vorläufig im Aus-ßand. > Berlin und Wien. Neue deutiche NeickS»e»»atzil«g fDrahtbericht der „Marburger Zeitung".) Berlin, 4. Jänner. An den amtlichen Stellen, die sich mit der Ausarbeitung des Entwurfs der neuen Neichsverfassung beschäftigen werden, wird nach unseren Informationen geplant, Berlin und Wien zu reichsunmittelbarsn Städten zu machen. Die Einteilung der Bundesstaaten zieht vor, daß Bayern in ' zwei Staaten geteilt wird, nämlich in Bayern und Franken. Zn dem ersteren mit München als Hauptstadt solle,» Gberbayern, Niederbayern, Schwaben, Tirol und Vorarlberg gehören. Die Arbellerlöhne. Auststsde«, die Eonahmen Übersteige«. KB. Berlin, 3. Jänner. Das Wolff-Büro meldet: Da die Löhne der Arbeiter in neuerer Zeit auf Drängen der Arbeiter in vielen Orten eine Höhe erreicht haben, deren weitere Steigerung nicht mit ver herrschenden Teuerung gerechtfertigt werden kann und unter der das gesamte wirtschaftliche Leben zum Erliegen kommen muß, hat sich die P-eußische Negierung veranlaßt gesehen, eine Verordnung zu erlassen,, n der es u. a. heißt, daß die L 0 hnb e-wegung eine Entwickelung genommen hat. die weite Gebiete der Gükerver-jorgung zum Erliegen bringen muß. Weder Bergbau und Eisenbahn noch alle übrigen Staatsbetriebe können es längere Zeit ertragen, daß ihre Ausgaben die Einnahmen überschrecken. Diese Geiahr ist aber bereits in bedrohlichem Plasse cingetreten. Es wird deshalb zur gebieterischen Pflicht der Staatsregierung, dem Anwachsen der Lohnousgaben über das Maß des Erträglich,n hinaus mit Festigkeit entqegenzutretcn. Deutsche Teilmoblllfierung. Zum Schutze bedruhter Gre ze«. (Drahtbrricht der .Mikkburger Zeitung".) Berlin, 4. Jänner. Wie eine Korrespondenz meldet, find zwischen der Regierung und der Obersten Heeresverwaltung dringlich« Verhandlungen ausgenommen worden, die die Aufstellung eines gro-en militärischen Aufgebotes für die bedrohte Grenze znm Zwecke haben, voraussichtlich werden die jüngsten Jahrgänge des demobilisierten Heeres nicht entlassen werden. Me Tätigkeit der Ginnfei«er. Mailand, 4. Jänner. (Tel.-Lamp.) „Secala" meldet aus Land an: Die neu« gewählten Sinnfeiner beabsichtige«, gemein sam mit den irischen Arbeitern in Dxblin einen Natianalrat zu gründen, die Gr»nd l«g» für die Errichtung einer Republik in Irland z» berate« und festzustellen, sowie de« Generalstreik z« erklären. Die Schweizer »eisen weiter. Zürich, 4. Jänner. (^el.-Tamp) Der „Reuen Züricher Zeitung* znfvlße hat da* ZRrichrr Hilfskamitee da- Reuj«hrStele,ram« de- Wiener Bürgermeisters mit einer Depesche erwidert, i» der die Versicherung u»e,rdiückt wird, dich die Züricher, speziel dir Züricher Jugend, in ihrem Eifer für dir Wiener Hilfsaktion nicht erlahmen wird Ba»se>de Blad meldet, da« sich voraussichtlich der ganze Kanton Zürich und die Oftschweiz der Sammlung anschließen wird. Da- Hllfrkomitee entsendet demnächst eine Delegation unter Führung ihre» Generalsekretär» Redakteur Vierbau«, eine» Bruder« de- »erstardeneu Schriftsteller» Ott» Vier, da»«, nach Wien, um «it den Behörden in Uühlnng'i« treten.___________^ SchaubüdnrundKnns« Gtadt1he«ter Hent« »ird die Operette Di« R»se von Stambul* zum letztenmal aufgefkhrt. Für das erkrankte Fräulein Lefsa spielt Fräulein Velys die Rolle der „Midily*. Nachmittag» 3 Uhr geht .Der Schrei nach de« Rind" znm letztenmal in Szene. Montag, den 6. d. M., '3 Uhr nachmittags, wird „Lumpacivagabundus" aufgeführt und abends 7 Uhr die Operette „Faschingsfee". Kkw. Stadtki«». Das großartig« Filmdrama „kl, der scharlachrote Buchstabe", mit Martha Xavelly, wird nur noch heute Sonntag »or geführt. Bei den beiden Abendvorstellungen wird hierzu das reizende Lustspiel „Lin nasses Abenteuer" gegeben. Am 6. d. M. (hfl. drei Könige) gelangt ein glan;»o>es Programm mit der bildschönen Filmdiva Mady Lhristians zur Vorführung. Der Haupt-schlager betitelt sich: „Die Dreizehn", ein phantastisches Spiel in vier Akten. Bolk-wirtschast. Meich»PeMfch-v»vrnotrna-stempel««D Auricher Bankkrs'se erhalten Mitteilungen, wonach deutsche Finanzkreise sich m t dem plane beschäftigen, eine Abstempelung der deutschen Banknoten von 100 Mark aufwärts vorzuschlagen, um dadurch nichtgestem-pelte Banknoten zu entwerten, wodurch ungeheure Mengen auf Schleichwegen aus-gesührter Banknoten repartiert würden und ein« Besserung der Rurs« herbeigeführt wtrde. Besprech««- u«1«r »a«ki«stilute». Wien, 4. Jänner. Unter Varsitz des B'je» gauverneurs der österreichisch.ungarsichen Bank Gruber fand gestern eine Besprechung statt, wo an neben Mitgliedern de- Justiz- rgtes im Nateninstitute und der Geschäft»-leitung auch Direktoren der Wiener Groß-banken teilnahmen. Wie d«S „Fremdenblatt" hört, hat es sich hier darum gehandelt, zum erstenmal den amtliche» Kantakt zwischen den neue» Generalsekretären und den sühnenden Bankinstituten herzustellen. Ls wur den die Ber Handlungen mit den »ationalen Staaten gestreift, die Fragen der Kriegs-schulden einer Erö'terung unterz»gen und auch die Möglichkeit eine- Ausgleiche- der »erschiedenen Standpunkte erörtert. Linen besonderen Punkt der gestrigen Beiprechuugen haben »ach dem zitierte» Blatte auch die Verhältnisse bet der KriegsgetreiLeverkehrs-«nstalt gebildet und wurde hiebei allseits der Wunsch aus-edrüekt, durch Lntgraru-keniinen -egrsübe, dieser Anstalt die Schwte-rigkeiten für dieselbe zu vermeiden. Verstorbene in 28. Dezember. Krajnc Maria. Barmherzige. Schwester, 6L Jahre. Triesterstraße. — Heritschg» Paula, HofnerineisterSzattin 48 Jahre. Allerheiligengasse. — Ko?» mann Gertrude, Geschäft-leiterskind, 8 Tage, Nagtzstraße. » Gerin-Niederlage. Einem dringendeu Vedlirsnifse entspicht die Spirit»-, und Prehhefrfabnk tn Kra-nichsfcld du> ch Errichtung einerHe>r- (Germ-) Niederlage für die Stadt Marburg, welche mit 8. Jäuner in der Bur,gafie 14 eröffnet wird. Infolge de« andauernden Pastpaketversandt» eiustellung werde» die Warenräume de» 1. Marburge» Exp-rthauseK Luna D»«platz 11 zum Einkäufe für den Parteienverkehr vom 2. Jänner 101» bi» auf Weiteres eröffnet, u. zw. für Wiederverkäufer sowie für Ver^ braucher; Wied,»Verkäufer erhal. ten entsprechenden Rabatt. Zum Verkaufe gelangen inrftesonder--Winterwareu. wie: Socken, Schneehauben. Pulswärmer, Rodelmützen, Damenwesten mit und ohne Aermel, Herrenwesten, Männer, und Knabensweater etc. Wester» Galanterie. Spielwaren und Küchengeräischaften. Mur «»»mittag von 8 tzt- 12 »Hr. Hr. Hill ÜlieMM oräiniert kür innere unü Xinclerkranklieiten von 9—11 unü von 1—3 Ilkr. vr. znrDckgetehrl. Billige Gtrilkwalle sür So«e» und Snümpie ist zu verkaufen. Kl««eusb rger. Schillerst!, 18 833 Stellengesuche ü Aerkel zu »erkaufen. User-strafte 6b, Brunndprf. »09 TüchtigeBeamtlnm.auderthalb-jähriger Praxis, »er deutschen u. slowenischeu Sprache in Wort und Schrift mächtig, wünscht »hestent in Marburg unt«rzuk»mmen, Adr. in der Berw. 207 Jlttskrage» zu vevkause». Kaiser-strafte 18 1: Stock, recht». GasthanS mit schönem großen Gebäude, da« sich auch für ein aadere» Ge chtft eignet, in eivrm p-fterrn Ort entweder Morbvrg, Eisti rd>r Pettau gesucht. Anträge »pter Gasthaus" an Bw 8 Geprüfter Malchixist ».Schlosser «nd gelernter Llektro-Monteur sucht Posten in eine« Bampl-Sägewerk »der ander«» Betrieben Reberschek Leopold, Schloßberg s?, Lilli. 1S4 Einig« 00 «g. schöne meitz« Rüde» billig zu verkaufen. Ans. Unlerrvthwetnerstroße 28, 3» 2 Suche Posten als Glektr»m««-teur, Fachkeontuisi« im Stark ström ui d Schwachstrom. Rudolf Rebertchek, Schloßberg Rr. 47, Lilli löst Winter.Offizier-bluse.neu, zu »eriouse». Anträge an die Bern». Zu vermieten Junzrr tüchtiger kaosmtvnischer Beamter, Handelsschüler, Stenv-groph, Maschinschreiber, stillge-wandter Kvrresp'»dent »sw.. «>t bjävriger Konto Praxis wünscht Posten. Nnter ..Sofort, SS» K " an die Verwaltung- 19 t B «iibl. Zimmer samt Kücbe z» vermieten. Badlgasse ». >8» Zmei schön möblierte Zimmer sofort zu vermieten, «nzusragen i» der Berw d. Blatte». 879 Lehrppffe« sucht «in »effere» Mädchen, 17 Jahre alt, womögl. in eine Handlung wo Gemischt, wareugeswäft sosort Anträge unt, ,Letzrp«ste»' an die Bw Sb7 MSbliert- Wohn««-» Zimmer nnd Küche, zu vermieten. Arthur «astygasse «5, 1 St »32 «ohuungstauickMarburg-Graz Tausche meine «vhnung in Mar dnra mit 4 Zimmer« und Nebin-räumen, hau. a°.in, Mitte der Stadt gegen »-S zimmer.ge Wohnung m «r„ »der »ächfte Um-gebunz Anträge unter „Woh-mrnr-stausch" an die Ber». »Sb HansmeistdrPosten itr alle «-stehende Frau per sosort gesi cht. Gchr.stliche Anträge vnte« „Hoo« meifteli» SOL" an die «w. irS Tüchtig« Mamsell sucht Posten. Anzusragen in Der». LLH Verrechnende »ellaeri« sucht Slelle. Anzufr. Echillerstrafte >9, bei Frau «aschttz. 222 Au mieten gesucht Als Kangleikraft sucht ein im Kanzlei, und Rechnungswesen gewandter «an» Beschäftigung. Gefl. Anträge > erbeten unter „Langewelle ISIS- an die Der-»altung d. Bl. 303 SB K. Belahunng demjenigen, »er «ir eine Wohnung mit Zim-m« und KstG« im Zentrum der «ltadt versch ifft, «dr. B». l«S Gärtner, verheiratet, kinderlos, beider Landessprachen in Wort und Schrift mächiia. mit besten Referenzen, sucht sür sosort dau-rrndrn Posten. Antri.gr unter .Gärtner" an die Der». 323 Tine zwrizimmerige Wahnung, Mitte der Stadt wird vom 16 Jänner bis 1. Feber gesucht Uut. Kieke, Kärntnerstraße 84. 1«i> «stbl. Zimmer für ein Shevaar zn miete» gesucht. Anträge unter „Ehepaar" an die Ber» 171 KrnnSenpflegerin. Frau ge. setzten Alters, geviffenhaft. geht auch in Prioathaus und auch zu Wöchnerinnen.' Dortseldst sind auch Möbelstück«. Kleider, altes Porzellan und medizinische Bücher zu »erkausen. Anzusr. in D». 285 Kinderlvse Partei sucht in schöner Lage eine» - »zimmr. Wohnung samt ü»»e ab l . Feber zu miet-? Zuschriften an die «erw. unter „UntersuchungSricher". - »öblierte» Zimmer s. Küchen-»enützun, zu mieten gesucht, «n-i«s,a,en i» Verwaltung. 103 Offene Stellen Gede demjenigen ivo—150 K.. »,r «ir eine Woh»««, mit l—L Zimmern samt Küche miite der Stadt verhilft. Anträge unter .3. K." an dir Verm. 307 Lehrj««,« wird «ft Tasche», aeld ausgenommen im Atelier Makav. Herrengaffe. 104z 1 »eietzte weibliche Gers»« als Stütze für Haushalt «ud Wirt-schalt gesucht «nsr. Vw. 184 Zimmer und Küche . osort gesucht von kinderlosen Eheleuten. Möbel für Zimmer und Küche sofort zu Kausen gesucht. Unter .Rein 5' an die Drrw. ois Allere verläßliche Köchin zu kleinerer Familie für ei» Gcichäft». Hans ausgenommen bei gutem Lohn und Behandln»«. Ans. Bw. L4ö Lrmj «>,en >00 Kg. Kartoffeln oder 10 Kg. Bohnen, der mir „ne zwetztmmerta« Wohnung samt Zugehör verschafft. Adresse m der Der». 2«l Netterer Ochse,kn«cht für Bergi fahrten am Bacher «ird ausge-»»«men. Dr. «eisersche «ntsve» «altun, Picker». »89 Hau-weisteri« wird «ulgeuom-nirn Hauptplatz 3 181 Maschinstrickeri» wird »ufge-n«mmen in der Maschinst-ickerei Echulgasse 4 193 Lrhrjnnge »ir» geg. Bezahlung ausgenommen »«im Schriften-malermcifter Gustav Philip» Bik-tringhoigirffe 17. 1'6 Wirtschafterin sür einfach«, Haushalt, deutsch und slowenisch spreitend, bei Gustav Philips. Viktringhofgaff« 17. 194 Bessere» Mävche» iür alle» neben Köchin »ird gesucht, »asr. Karl Wirsche, Herrengaffe 10 od. Aebergasie S. ISS Solide anständige Verkäuferin mit deutscher und Powe iicher Sprache, sür dauernden Posten gesucht Anträse unter „Zeugnis 30" o. d. Verw ldü8 > Verläßlicher, lrchüger Kut'chcr wird ausgenommen. Lederfabrik Badl's Rarlsolxir 43 Hau-meisteri«, kinderlos, wird ausgenommen. Ma«d«lene»g. LI. Zastlkellnrriu, beider Landes-spiachen mächtig, wird ausgenommen. Anfr Ber». 140 Neiuliche s lid- Köchin «it lä, geren Zeugnisse» »ird bei tl.jner deutscher Familie in Barbar, ge» gute «edingniße sogleich,uf-genommen AnSkuuft. aas Best bei Hrn. Josef Lauser. Kurs«,», Oder« Herrengaffe. .14- HanSnäderin »ird ansge-n,«me«. Lase Rerau. Istq Vedieneri» für «ormitta, g«. sacht, «nznsragen Herrengaste 4», parterre rech «. Schlafserlehrlivg »ird sofort ausgenommen. Freihausgaffr 4. Selbständige Köchin für Alles ges cht. Savost, Kaiser Wilhelmplatz 3. S. Stock ________________888 »eile Bediener»» für halbe Tage mit Kost gesncht. Volks -garten strsße 88, 8. Stock >04 Glauzbüglerin gesucht. Adreße in der Ber». Gchnhmachergehilse »ird auf-genommen. Pedostraße 18. Verloren-Gesunden Raub l In der »acht vom S. zum 3. Jänner wurden M.,da-lenengaste 87 au» versperrten Stahlgebände eine schwarzweiß, Zi«ge, eine graue «iejenhäsin und eine 3« Meter lange Wäschlelne geraubt. Vvr Ankauf wird ge-»arnt. Für zweckdienliche küuste über «erdleib des Beraub-ten oder Täter wir» Belohnnn, 1«,«sichert. Jnipektoc Reichst Verlöre» wurde am 31. Dezember vormittags blauet Touvert samt Nuszahlungszettel u. Ge alt. Der ehrliche Kinder wird gebne, gegen gnte» Finderloh» et bei Karl Zelista, Vrunndorf, Lem-dacherstraße l« adzngeb«». Verloren ,« Wege Schulgaste, Färbergaste «inen schwarze« Pelz-tragcii und ei« veldtäschchen. Tb-zugeben g«,eu Belohnnn, Färbergaste 6. 829 Korresponden» Schuhmacher. S Jahre alt, wünscht sich mit eine« Uränlem »der Witwe nicht über 8b Jahre, die Frende hat für ein Geschäft, mit «twas Triparni» ober Ein richtnn, »«,«» Geschäfts,rüudnn, iofort zu vereheliche». Adresse bei Fr»» Urc'c. Kärntnerstraße 3. L.li jähriger, gebildeter junger Mann wünscht die Bekanntschaft einer nur jnnge», feschen vermögende» Dam« z»ecks baldiger Ehe, womöglich mit Lichtbild, »elche» chrenwSrtlich retourniert wird unter „Orpheus in der llmerwelt" an die Verwaltung. Welch edeldenkender Nt«»» aut signiert, wäre geneigt, ei» intelligentes sehr häuslich erlogene» Fräulein, jedoch »ernrägcns-l>s, zur Frau z« n«hmen. Nur ernstgemeinte Anträge erbeten unter ..Verlassen" an die Ber». Zwei sich einiam fühlende Dame« suchen für gemütliche Ndende gut situierte Herren. Unter „verschönte Ausestunven" an die Ber«. »itnsche zweck« baldiger Eh« mit Fräulein »der Frau bekannt zu werden. Diskretion Ehrensache. Nichtanouyme Zuschriften unter „Robert T." postlagernd Marburg. «tredsamer «anfmann, Haus- und Reolitätenbnfitzer, 3S Jahr« alt, vom Militär zurückgekomme». wünscht mit 84 bi« S» Jahre «Item Fräulein »der Witwe zwecks baldiger Ebe bekannt zu werde», Bedingung: Herzensbildung, Liebe zu« Geschäft, entsprechende» Ber-möge». Strengste Diskretion zugesichert. Briese erbtte, nnter .Kaufmann » 8Sg" Hauptpost-lagernd Marburg Hcdtimg!k! i Hau-sranen! Da- «emttt-.«eschSf1 i« der Bur««affe 12 tft a« G»n»- und Ketertage« vt- 12 Uhr,e»«uet. 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