O M H- ZH ^ l^« OH^ i^ s^ A » HA ^D ^f Dienstag, den 23. August 1825. ^4^^ Laid.i ch den 50. August lL25. D« dll- in unserm letzten Frentagsblatte a«ge^e,gten höchsterfreulichen Ankunft Allerhöchftihrcr Majestäten des Kaiser 3 und der Ka i se r i n n, so wie II- kk. HH-de» EizhcrzogS Fr a nz Carl nebst Höchst^essen durch» lauchtigsten Frau Gemahlüin in unserer Hauptstadt, theilen wir über Höchstdero Aufenthalt Folgendes mit: Am 16. d. M. wurden Ihre Majestäten der Kai. s< r und die Kalserinn erwartet; ungeachtet sichHöchst'» dieselben allen feyerlichen Smpfang verbethen, lah man doch eine weite Strecke hinaus die Straße mit emcr zahllosen Menge froher, erwartungsvoller Menschen «us allen Ständen dcdeckt, und die studierende Jugend hatte sich auf beyden Seiten der Chaussee. mit grünen Zweigen in den Händen, aufgestellt. Ein freudiger Iu; bcl d?grüßce das allgelicbte Herrscherpaar schon in der Hntferinüig, und in den Miencn all<>r Anwesenden mahlte slch dir Freude über das langcrfthnte glüäl!che Wiedersehen des ailverchrten Kaiserpaares. Vor der Stadt hatte sich der Magistrat und der dürgcrl. Ans« schuß versammelt, um II. Majestäten zu bewilikom» wen, und ein tausendstimmige Vivät begleitete Höchst» dieselben durch d^e Strafien bis vor die Vurg, wo eine Comv^nie des löbl. k.k. Pr. N-uß-.PIauen)»! Regiment» si>mmt der Musik aufgestellt war. Am »7. Morgens um « Uhr nahmen Se. Majestät der Kaiser in Begleitung Ihrer Maj. der Kaiserinn di« Besichtigung de» Wasserbau «Arbeiten, wegen der die Murastaubtrocknung bezweckenden Räumung des Flußbettes dcc Laibach. an t>«n deyderfeitigen Ufern, von der Verdammung bey der Krakau . Vorstadt an ois Nal° «tliorun. vor, und geruheten Ihre Alleroöchste Zufrie-denhe,t über daz bereits Geleistet? ;u ertennen zu geben. Um hald i, i,^ geruhten II. MM. die Aufwar« tung der sämmtlichen Ciu.l. und Militär'Behörden, der HH. Slände. des Adels und der Ge.stl.chke.t anzunehmen, u„d um » Uhr machten bey Ihrer Maj. l-tr Kaü'ermn ric hoffähigen Damen ihre Aufwartung. N^ckmut^ö geruhettn II. kk. MM. in Begici, tung II., kk,.. HH. die au« dem Laibachflusse ausgegra« denen Gegenstände >n hohen Augenschein zu nehmen, dann beehrten II, kk. HH. der Erzherzog Franz Carl nebst Höchstoessen durchlauchtigsten Ocmahlmn , die Con» greßplatz. und die L^ttermann'sche Allee mit Ihrer ho» hen Gegenwart. Am iL. Morgen» um 6 Uhr ließen Ve. Majestät dtt Kaiser auf dem Congrcßplal) das hicr garnisonirendt k. t Infanterie,Negimc»t Pr. NcuL'Plauen die Ne« vüe pasfircn, und begaben Sich nachdem in Veglei» tung I. Majestät der Kaiserinn in das lureal-Gebäu» de, prüften die Schul «Anstalten, und besuchten hieraus di« Bibliothek lc. :c.; dann verfügten sich II. tk. MM. in das vaterländische Museum, und bezeigten Höchstihren Beyfall über das Em^orblühen dieser An» stalt. — I. Majestät die Kaiserinn beehrten an demsel» ben Vormittage noch d^sKloster derWW-El3.Fr«uen Ursulincrinnen. II. kk-HH. wohnten >n der Kirche des oeutschcn Oldenshauscs einer heil. Messe bcy. undver« fugten sich sodann in die Burg zurück, wo Sie um halb 12 Uhr die Aufwartung des k. k. Militärs, Nachmit» tags aber die der Civil.-Autoritäten annahmen. Se. Majestät der Kaiser geruheten Nachmittag von 4 bis 7 Uhr Audienz zu ertheilen, und widmeten so» dann die übrige Zeit den Staatsgeschästen. Da in Befolgung des Allerhöchsten Willens Sr. Majestät die Beleuchtung der Stadt und alle öffenlli« chen Feyerl'chktiten unterblieben, so wurde von der ph,l» harmsnischen Gesellschaft am Abende vor der Abreise unter den Fenstern Sr. M^sta't eine Serenade aufge« führt, und, mit E'nstimmung der daselbst sich zahlreich eingefunoeuen Bewohner der Stadt, das bel'ebte Volks« lied ».Gott erhalte Franz den Kaiser" abgesungen. Am 19. Morgens um halb 7 Uhr verließen II. tk. MM. und II..tk. HH., «ntcr den heißesten St. genswüi'.schen der hiesigen Bewohner, diese Stadt. Wc,t auf die Straße hinaus, wo sich schon am frühen Morgen der größte Theil der Stadtbewohner vcrsam» melt, und edlnfalls die studierende Jugend in Spalier «l'sgcfteUt war, begleitete dic Hchen Reisenden ein 268 "lautes Vlvat. Der bürgerliche Ausschuß und mehrere an« sehnliche Einwohner waren II. MM. bis an die Save. Brücke vorausgeeilt, um noch daselbst Höchstdensclben ihre erfurchtsvolle Huldigung §u bezeigen. Mit tiefer Rührung und Freude waren nun wieder die Bewohner Krains Zeugen der großen Huld und Gnade, mit welcher das Hohe Herrscherpaar Sich gegen jeden IlMr treuen Unterthanen herabließen, und in den Herzen Aller bleiben auch diese wenigen Tage der Gegenwart Allerhöchst,hrer Majestäten und k. k.Hohei, ten stets im frohcsten Angedenken. L o m ba rd i sch » v e net i a n i sch e < K ö ni g r e i ch. Über dcn Aufenthalt II. kk. Majestäten zu V e n t« dig tragen wir hier noch Folgendes nach: Se. Majestät der K ai se r besuchten am ö. August Morgens um 6 Uhr bereits dae Arsenal zu Venedig, «nd brachtsn wieder gegen drey Stunden mir der Be. slchtigung der verschied«nen Zweig« dieser weitläufigen Anstalt nahmentlich der Marin«» und Landürtitterie z«. Ihre Majestät die Kaiserinn bestiegen am a<-dachten Tage den St. Mittcus-Thurm , um der weilen Aussicht üd»ri befindliche Archiv, und die Gedäud« am Niatto, wo die gegenwärtig im ehemahligen Dog«npallaste he« findlichen Picastelien untergebracht werden sollen, und »erliehen um «« Uhr Mutags im Thronsaale des k. t. Pallastee, in Gegenwart aUer in Venedig anwesenden Großkreuhe, Commandeurs und Ritter d«5 kaiserlichen ssterreichischen Leopold ° Orden« und des Orden» der ei» fernen Krone, dann verwirklichen geheim«:« Räthe und Kämmerer, die Insignien dieser Orden an die m den «llerhöchsten Entschließungen vom 26, Iuny und 5. Au. gust genannten Personen . nähmlich: den Grafen Alfons Castiglio ni, Oderstkämmerer de« lombardisch.venetia' Nischen Kön,gg, den F. M. L- Neipperg, Ehren» Cavalier Ihrcr Majestät der Frau Herzoginn vonPar» ma, den Grafen von Inzaghi, Gouverneur der ve» „etianischen Provinzen, zu Großkreuhen des kaiserl. österreichischen Leopoldordens ernannt; den Präsiden» ten deS Appellations. Gerichts zu Venedig. Hrn> von Patr 0 ni zum Commandeur desseldenOrdens ernannt; den Marchese Fe d 0 d'A d da. t. e. Kämmerer undRe» gierungsrath zu Mailand, den Matches« Venzoni, lönigl. Dtllgzttn zu Mantua, den t. k. Hofrath und Kanjley.Director Gr. saiserl. Hoheit de, Erzherzog Vicekönig, von Grimm, den Platz «Obersten vonV?» nedig. ron Piombazzi, zu Rittern des gedachten Ordens ernannt,;— ferner an Sc. Eminenz den Car. dinal Grafen Gaisruck, Erzbischof von Mailand, ium Ritter erster Classe deS österreichischen kaiserlichen Ordens der eisernen Krone ernannt, und Prälaten die» ses Ordens, dei,>Grafen von Strassoldo, Präsiden, 'ten des Gubern,ums der Lombardie. den Patriarchen vonVelicdig.Monstgnc'rLadiSlous Pyrker. gleichfalls i« Rittern erster Classe desselben Ordens ernannt; den Marquis del Mayn 0 , V,cc ^ Präsidenten des Guber» niums zu Venedig, zum Ritter zweyter Classe dieses Ordens ernannt.; den Abb.ne deCesaris . Astronom.n der Sternwarte der Brera, den Märchese Coson,., Gubernialrath zu Venedig, zu Rittern dritter Classe dieses Ordens ernannt"). Nach Beendigung dieser C^ remonic hatten die mit den,genannte Ö^enoinsigin n betgl>ed des Instituts, und der Graf Girolamo^'lvio Martineng 0. venelianischer Pa. tricier, welche gleichfalls zu Rittern dritter Classe dieses Orden« ernannt worden sind, waren abwe» send und konnten daher obiger Feyerlichklil nicht beywohnen. 26s) l Ihle Majestät die Frau He < l o gi n n v?n P ar. l «« hatte Venedig am folgend«« Tage (den »a, August) < verlasseri. ^ S<. Majestät der Kaiser h.ben mittelst e'mer alle«. ' döchstcn Entschließung »o>n s. August. die Summe von , 6a,<3oo östtllelid!!chen L're zur Vertheilunq an die Armen ! der Stadt Venedig und deb Vcnet>an>schen bestimmt, l IhreMajestätdieKaiserinn haben dieFrauen Ne. ^ gma Veagedin, geborne Gräfinn Scerinam, Stern« kleutzordenboamc.CarolinaMalchtsavon Ch> ara, g«. dorne Z e n, Sterntreukordensdame, Elisabeth Mar» t i n e n <; l?. geborne Gräfinn M i ch i e l, GräfinnCatderine Michiel, geborne Gräfinn Pisani, Gräfinn Margarethe Nenier, geborn« Corner, SternkrektzordeuSdame, zu Pallastdamen zu trnennln geruhet. Großbritanirn und Irland. Hier folgt der 3te Bericht des Oberlieutenants Ni» chards andenVrigadegeneral 'S Huld ham, über die (in unserm lctztenDienslaggblatte mitgetlicilte) Einnahme des Föne Nungpor e'im Königreiche Assam ^ im La--ger vor Nungpore den 2- Februar l825. Am öo. v. M. beym Untergang dcs Mondes, kam der Feind in vielen kleinen Abtheilungen aus der Fe° slung, um unsere Pikets anzugreifen. Er wurde jedoch sehr bald zurückgeworfen. Das Feuer aus grobem Ge» schühvondenWäUen dauer« dabey ununterbrochen fort; ick mochte letzteres jedoch nicht erwiedern, weil ich bey der Ausdehnung des Plahcs doch keinen Eindruck ma« chen konnte, und unser Zufluß an Munition nut klein war. Um »a Uhr Morgens kam eine Stillstandsflagge aus Ver FeNung, der ich «,wcy Off>ciere entgegen schickte. Der ausgcsandte Herold war cin E'ngedornel von Ceylon, (N^hmcns Durmadar Vurmachareej der lange in Vtngalen und auf den östlichen Inseln gewohnt hatte, und mit unsern Sitten und Gebrauchen bekannt war. Er bekleidete jetzt di« Stelle eines Hohenpriesters und wurde nun «on denPhokuns (birmanischtnAutoritäten), Saum und B ag le e zu mir geschickt. E« verlangte zu wissen, waS der ZweH unsers Her« «nrückens gegen Nungyore eigentlich sey. — Ich «rwie. derte ihm. daß mir befohlen wäre. das ganze Land A sfa m von allen feindlichen Corps zu befreyen und es zum Schutz der Einwohner im Nahmen der brittischen Regierung zu besetzen. Auf meine Äußerung, daß dit PhokunS unsere Absichten langst durch den von Herrn Scott an sie ge. schliebenen Brief kennen müsse, erwiederte der Paria, mental, daß er von diesem Vliese nichts wisse. Ich wie» )erho!,lte ihm dahtlden Inhalt dtsstlben mündlich, wci« hen er getreulich zu überbringen versprach. Ein W.'ffcn> 'liUl'land wurde nun «eradr-ldet, vor dessen Ablauf der Priester zurückkehrte und um eineVerlängerung o,s zum nächsten Tage nachsuchte, weil er binnen dieser Zeit die Angelegenheit zu einer freundschaftlichen Ausgleichung zu bringen hoffte. Er erkundigte sich zugleich nach mehreren speliellen Gegenständen unserer Wünsche. Ich autoristrte ihn darauf, den Phokun« zusagen, daß, wenn sle sich auf Unterhandlungen einlassen wollten ich ihnen rntgegcn zu kommen bereit sey. Zöqen sie e» aber vor. sich zuschlagen, so wäre ich auch dazu entschlossen. Wäre es endlich ihr W'lle, Assam ganz zu verlassen und sich in ihr Vaterland zurück zu begeben, so würde ich »hne» die Ellauonißvazu ertheilen , wenn sie zu diesem Behufe den nächsten Weg zu wählen , keme Räubereyen zu begehen und die Einwohner nicht zu molest,ren angelobten. Ich machte diesen letzten Vorschlag, weil ich e« unmög« lich fand , die beyden Parteyen dadurch zu trennen , daß ich die freundschaftlich Gesinnten unter dem Vorbehalte zu Unterhandlungenonlud , wenn sie die andere Partey ihrem Schicksal überlassen würden- Ich war auch wider meinen Willen zu diesem Vorschlag genöthigt, weil ich keine Mittel in Händen hatte, sie am Entkommen zu verhindern, oder sie auch nur ein Mahl zu verfolgen. Am nächsten Morgen kehrte der Hohepriester, beglei» tetvon zwey subalternenPholun», demNruoer vonSaum und Hathee Phokun, und mit einem Brief von den Chef« zurück, der zu neuen Unterhandlungen Veranlassung gab, indem daraus erhellte, daß , in Peyft>mmung zu meinen Vorschlägen, ein Theil der Besatzung wünsche, das Fort zu verlassen und nach seinem Vaterlande zurückzukehren, die übrigen aber sich ergeben woUen. Die Chefs ersuch» ten zugleich um die Erlaubniß, mir einen Besuch mache» tu dürfen, um die weitern Puncte zu verabreden. Ich lud sie z» einer Eonferenz ein und schickte Ihnen die Ossi» cier« meines Stäbe« zum Empfang entgegen. Die vorzügllchsten Chefs: Saum Phokun. SheikPhokun und N«baroo Phokun (Bag. lee Phokun schlug sich zu denen , welche nach Dirm« zurückkehren wollten), trafen darauf in meinem Lager ein, und wir schlössen folgend« Capitulation ad: Feindlicherseits werden alle Waffen und militärischen Vorräthe jeder Art überliefert und das Fort in dem Augenblicke üb,rauben. in dcm der räumende und in« Vaterland hnmkeylend« Theil der Garnison es verlas« stn hat. Unsererseits versprechen wir Sicherheit fül die Wei' 27a der und alle« persönliche Eigenthum der sich crg,-binv>i Garnison. W>r v^'lsplccden ferner, daß, da sie einmahl l» freun5schaftl,Hsse mit uns getreten sind, » 0 n «> ner Auslieferung an den König von 2lva, selbst im Falle des hergestellten Frieden», niemahl« die Nede seyn soll. Di«sll pun« schien chnen lt nähere Untersuchung der Frstung recbtsertigte v?Ul»mmcn die Meinung, die ich von ihrer Größe und W'ckcigkeit gehabt hatte. Unmöglich hättsri wir vty der G^ingfug,gks>t dcr uns zu Geboth stehenden Mtttrl den Abzug der G>'ln,son hindern können. — D" Plal) ist 5»sn großem Umsa!ig u„0 von Sümpfen < Gebüsch und «inem tiefen Graben ^ngi'faßl. D e Aus«a»ge 0cr oiey Thore waren stark vertheidigt uno die W^^l' w.'re!. >n!t »neh? als 2ao Actl'.l^r!lslückcn Vcsetzt, die all6 zum Dielst tauglich slii>. Man faqte, daß die Garnison 10 oc>o Mcinn ,anz Ass>»m betrachtn, vnd ich fühle nnch glücklich, ,^u dies.m wlclttigen Z,?l mit velhältnchmäß'^. so ss^rlnqem Verlust Kelanqt zu seyn. Der Feind besetz zu v^ele M-ttel, uns Schaben zuzufügen, m einem iiande, welche« für militärische Optl»l,o« «en so ganz besonders, ungünstig ist. Meine gänzliche ?lyha!ig'gke>t von der Flotte, in Vez'ehung nuf Bedürfnisse je0<>r Art, würde, bey der Entfernung von 20 Meilen, es durchaus unmöglich macht habln, wctter.oorwärte zu qehen , deoc>l em i egel» Mäßiger Lanow^^endienst or<-,nn>slrt w^>r Ich betracht«-daher die friedliche Rauniung des LardiL alseincböHst wicht^eSache, sowie den Vesih der H.iuptll^c).' als den Schlüssel zn allen Direitiorien , >n welchen künftige Un« zernehmungen gemacht werden mögsii. Ich ;c. A. Nichard«. / ^) Genelal ° Ordr <. Fort William, den «5.Februal »822. «i Kanonenschüsse (s ra^aisÄlute) u„d dre» Muske. ^ tensalven sollen auf allen Stationen der Landarmee in Ostindien abgefeuelt werden, zur Feyer dir Übergabe des Fort« und d«r Hauptstadt de» Königreichs Assam an d«n Oberstlieutenant A. N'chards, der Vertrkibunq dtr Birmanen aus jenem Lande und seinel gänzlichen Untir« «llfunH durch blittisch« Waffen. Auf Befehl des General-Bouvel» neurs im Nath. Geo. Swinton, ' Oouy«rnemtnts« Secretar. F v e ind e»'. ?A nz ci g c. AngelomN! cn den 17. Aa.zust 1U55 Hr. Fralii. Gc>,f 0. Hohenwarth, Güterdl,-sitzer', v. ?ldel5berq. — Hr. Ior^aki von Scanavi, moloauis^.'r Volar (türk. Unterthan), v. Wien n Tr,est. — Herr (3l!^iuv Da:n,i k, k. Appell. Acccss'st. v. Klagenfu.!. Dcn i3. Hr. Ios. v. Horoatl). t. s. Kämmerer un^ Gutsdesi^r. mit Frau Gcmablmn geb Grasinn von Draskovich. v. Ungarn n. Tr,cst. — Hr. Alexander v !.'. Pronoscl^. Parliculitr. v Wien. — D>e Herren ^os. v. Dchul^ ^traszniekl,, Heinrich Fader, und Friedrich Angerer, Iurilten, c>Ue drey v. W'en ». Tr,e!t Den 19, Hr.Ios. Schemerl N,tter v. Leyth'rnbach, k. t. Hofcommif>o»ü»alh und Hofdauraths. Diilccor, v. Wien.— Hr. C^rl H.ischblrgel. C.nncr>,l. ^ahl-meist'-r. v. Tlielt n. W-en. — Hr. Ioh. W-ancr/k f Bancal.A,sesior. v. Zara „. W>cn. — Die Herren »uowig Bitcermann, k. k. Postdcamts: Stephan von Platter. Gul^b, sitzer. und Luuüi Hch-rih. GutZbcsihe. rinn. ^i't dren v. Trieft n. W'cn, — Hr. Dominik Amo. r«tti, Handtlsmal.n. V.Genua n. Wn. u?n Vo'ed.c, n. W'en.^. Di, H>rr.tt Nudolph Graf von G.m. undv.Ha.msch.ld. k. k.B r<,ode,am s.A'scsoren, o'ss'r "i ?M" "' N^nfurl. - Hr. Mo^ v. H^ « ^' a ^"^'^"b- m.t Gemahlinn, u. N^tlch ^„f^ , " ^" V^rren Johann Andrea W.'Umc.,,«, R c7n?'"^"^^'"^^I,nd.rg; Fran^Mala^u« ^e,g^g. .^an^eUist d.y der, k. t. allq-me.nen H.lkam. ^'iW'wann v. Pusch. Oconom^lnton Fre h. v. 3! ^ «"^"°'!7^ "' Eanane,. Eleven der ?, s. ian^ ?'/' ^'"^^""' »<"'" Anton Lore^utt,, d/g k 3 der M.o.c.n, undDom,n>k Mislura, Zoqlmg o^S k. k. Convictö. al.'^ v. 'Hien n. Tliest — 5,l ss.il ^d- Bre th.upt. Haodelümann, v-In.,s,dr,ck n.Tr.ch. ^..?^5f " ' sl den «o, Auq u st »«25. ^"rt vom .3. August .325. Staat^schuldverschreibungen zu5 v.H. (in C^)^'' Verloste Obligationen u-Ära: »^"^ ^'^-) " rial^Qbligationcn der Stande /"? "'H's^ 9^/2 von '^yrol......v,4 v.H,(^ — (zu3i/2v.H.^^ — . ^ , s (Ärarial) (Domest.) Obligatlonen de«Stande (C.M.) (EM) v. Osterreich unter und zu3 y.h — .1." ob der^ns, von Voh., zu 2 1/2 v 'h) -< ^. men. Mähren, Schlc- zu 2 ,/ll v H ( — — sien.Steyermark,Kärw ^2 v H t 42 — ten, Kram und Gorz. zu 1 3/4 u.H.^ — _> Vankactlen pr. Stück ^169 in E. Nt. Igna, Aloy« Tdl. p. Kleinmanl, Verleger uns Nedacteur.